Danke für deine Faustregel: + 1" Felgengröße = + 1 kWh/ 100 km Verbrauch. Habe selbst auch noch eine für Passfahrten (damit der Akku reicht)😊 je1000 Höhenmeter beim MYLR: - Steigung kostet ca. 10% SoC - Gefälle bringt ca. 6-7 % SoC
Bin 50.000 km mit 19" Werksbereifung bei 3.0 bar gefahren, um u.a. möglichst viel Reichweite in Lappland, Marokko und der Türkei zu haben. Jetzt fahre ich 19" Michelin CrossClimate mit 2.7 bar ohne Aerokappen und der Verbrauch ist, auch bei Regen, bis 120 km/h max. 0.5 kWh höher.
Was die Allwetterreifen betrifft stimme ich Dir nicht wirklich zu. Habe keine Unterschiede in der Reichweite feststellen können. Die restlichen Punkte sind absolut nachvollziehbar.
@@gaswirt gut, der michelin cross climate 2 soll ja überragend sein. wobei ich den preis übel finde. conti all season wird wohl auch top sein und der goodyear
Also da sind einige Punkte, denen ich durch meine Erfahrungen nicht zustimmen kann. 1. Lässig Modus bringt überhaupt keinen Vorteil, hier wird nur die Leistung reduziert, wenn man aber mit dem Sportmodus genauso sparsam mit dem Pedal umgeht und vor allem die gleichen Geschwindigkeiten fährt, kommt es aufs gleiche raus. 2. Der Unterschied zwischen Allwetterreifen und Sommerreifen mit gleicher Felgengröße sind nach meiner Erfahrung keine 2 kWh, höchstens eine halbe Kilowattstunde. Bei der Zoll Größe der Felgen muss ich aber zustimmen, da kann man schon ungefähr sagen, dass "jedes Zoll" fast eine kWh ausmacht. 3. Bergfahrten vermeiden: auch da habe ich durch mehrere Tests festgestellt, dass es höchstens nur minimale Unterschiede im Vergleich zum Fahren in der Ebene gibt. Es stimmt zwar, dass man beim Hochfahren extrem viel braucht, aber im Gegensatz zum Verbrenner holt man ja Energie zurück. Ich bin immer wieder erstaunt gewesen, dass ich im Gebirge einen kaum höheren Stromverbrauch habe als in der Ebene, vorausgesetzt man kommt zu hundert Prozent mit Rekuperation den Berg runter, also ohne dass man auch nur einmal bremsen muss. 4. Der Autopilot fährt nicht sehr gleichmäßig. Hinterm LKW hält er den gewählten Abstand und wenn der LKW seine Geschwindigkeit leicht erhöht, braucht der Tesla paar Sekunden, bis er darauf reagiert und beschleunigt dann kräftig, um dann kurz vorher wieder stark abzubremsen, um dann wieder den gleichen Abstand zu halten. Das geht immer sehr ruppig hin und her, das man selbst viel feinfühliger machen kann. Insofern habe ich die Erfahrung gemacht, dass eher das Gegenteil der Fall ist. 5. Vorkonditionierung führt zwar dazu, dass man schneller laden kann, aber man braucht trotzdem mehr Energie während dem Fahren, was die Reichweite reduziert. 6. One Pedal Driving ist sehr bequem und bringt auch Energie zurück, aber dabei geht trotzdem eine bisschen Energie verloren im Vergleich zum Ausrollen lassen im Leerlauf. Aber in der Praxis ist das nicht immer gut anwendbar, insofern nutze ich trotzdem meistens das One Pedal Driving.
Beim One Pedal Driving kommt es drauf an wie du mit dem Strompedal umgehst. Wenn ich es genau in der Mitte halte, so dass ich weder Kraft auf die Motoren gebe, noch Rekuperiere, dann rolle ich auch aus. Außerdem werden dich alle anderen Verkehrsteilnehmer fürs ewig lange ausrollen lassen hassen ;)
@@georgwinter8406 Also mit dem feinen Umgang mit dem Strompedal gebe ich dir nur teilweise Recht. Es gibt ja bekanntermaßen 3 Stufen: bei schwarz verbraucht er Energie, bei grün rekuperiert er und in der Mitte ist kein Balken, was eigentlich dem ausrollen entspricht. In der Praxis muss es aber innerhalb dieses mittleren "unsichtbaren" Fahrbereiches auch einen kleinen Spielraum geben, denn ... nur so als Beispiel: ich kann in einer 30er Zone bei Halten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit auf ebener Strecke immer in diesem mittleren Bereich fahren, also ohne dass es mir durch einen minimal kleinen schwarzen Balken einen Verbrauch anzeigt. Demnach müsste ich ja dauerhaft mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h auf ebener Strecke stromlos fahren können, so wie beim Ausrollen. Das ist natürlich nicht möglich, beim Ausrollen verringert sich ja die Geschwindigkeit leicht, und wenn ich ihn innerhalb dieses mittleren Bereiches dauerhaft fahre, ist eben ein gewisser Spielraum, wo er ein bisschen Strom braucht, ohne dass es den Strom direkt als Verbrauch in Form des schwarzen Balken anzeigt. Wenn du natürlich immer innerhalb dieses Bereiches fährst, würde es in der Praxis im Vergleich zum ausrollen kaum messbar sein, so dass natürlich ein "feinfühliges Füßchen" auch viel bzw. fast das gleiche bringt. Beim "Ausrollen lassen" gebe ich dir natürlich Recht, solange jemand hinter einem fährt, wird man sich keine Freunde machen, deshalb habe ich ja in meinem ersten Kommentar geschrieben, dass es in der Praxis meistens nicht gut anwendbar ist. Deshalb benutze ich zum größten Teil das One Pedal Driving, weil es einfach auch sehr bequem ist. Aber ab und zu lasse ich auch mal ausrollen, wenn es die Verkehrssituation zulässt. Ebenso lasse ich auch manchmal ausrollen, um die Bremsen zu benutzen bzw. zu reinigen, aber das ist ein anderes Thema.
01:40 Ich habe den Unterschied zwischen Original Sommerreifen und ATLAS Allwetterreifen mit sicher unter 5 Wh/km ermittelt. Also keineswegs 10 bis 20 Wh/km. 03:10 Rekuperation hat einen recht ordentlichen Wirkungsgrad. Telefoniermodus: einfach hinter einem großen LKW, so geht stundenlanges telefonieren am sichersten und einfachsten. Rekord dabei ist 105 Wh/km über mehr als 300 km
Und die Reifenbreite, Rollwiderstand und das Felgen Design haben Auf jeden Fall mehr Einfluss auf den Verbrauch als die Größe der Felge. Bei den Original Felgen ist ja mit der größeren Felge auch ein breiter Reifen dabei.
Würde ich nicht alles unterschreiben ;) 1: Völlig egal welcher Modus, was zählt ist wie man das Pedal ins Blech drückt. Fahre lieber im Standart Modus langsam als dann keine Leistung zu haben wenn ich sie brauch. 2: Ist zu allgemein gehalten. Gute Allwetterreifen sind besser als Schlechte Sommerreifen. Und selbst gute Sommerreifen sind kaum besser als gute Sommerreifen. 3: Entspricht nicht meiner Erfahrung. War bis jetzt nur auf Kurzstrecken mit vollem kaltem Akku wenn man kaum Rekurrieren kann ein Nachteil. 4: Gewicht spielt kaum eine Rolle. Viel Gewicht beim beschleunigen kostet zwar Energie, beim Bremsen wird aber mehr Energie durch Rekuperation wieder zurückgewonnen. Man muss sich nur geringen Unterschied beim Model 3 SR und Model 3 LR anschauen und da haben wir noch ein zweiten Motor. Nicht das viel Müll im Auto sinn machen würde... 5: Beim LFP wird man bei jedem Ladevorgang erinnert zu 100% zu laden. 6: Vorkonditionierung hat vor und Nachteile. Vorteil: Es wird am SuC schneller geladen. Nachteil: Es kostet Reichweite da mit der Energie aus dem Akku geheizt wird. Ich hab es selten eilig beim Laden daher fahre ich lieber kalt an die Ladestation.
Dein Autopilot fährt vorausschauend? Meiner nicht. Da fahre ich viel vorausschauender. Beispiele: Der Tesla kennt zwar den Strassenverlauf, eine vorausschauende Temporeduzierung vor engen Kurven kann er aber nicht. Er bremst dann abrupt ab um die Kurve zu bekommen. Er fährt auf langsame Fahrzeuge zu dicht auf und reagiert dann viel zu nervös. Überhaupt fährt er zu dicht auf, trotz Abstand Stufe 7, um wirklich vorausschauend zu fahren. Ein erfahrener Autofahrer schaut ja auch auf die anderen, weiter vor einem fahrenden Fahrzeuge und kann schon deutlich früher abschätzen was gleich passiert. Zumindest sind das meine Erfahrungen mit meinem Model Y. Außerdem nervt die Schildererkennung (Software 2024.26.3.1) immer noch, in der Regel klappt es ganz gut, aber wenn kein Schild zur Aufhebung des Tempolimits existiert, kann er nicht selbstständig, z.B. nach Einmündungen, wieder auf die erlaubte Geschwindigkeit wechseln. Da kann ich auch gleich darauf verzichten.
3:11 kann ich so nicht bestätigen. Stand tatsächlich letztes Jahr vor der Wahl Gotthard drüber oder drunter. Laut Navi war es sowohl vom Verbrauch als auch der Zeit quasi gleich. Bin dann rüber gefahren weil es auch so viel schöner ist.
So ist es, fast alle Verbrauchsvideos dazu, also Verbrauchsberechnungen, auch das von Bloch, sind falsch dazu. Die vergessen, dass das Auto auch in der Ebene Energie beim Fahren verbraucht, den Verbrauch muss man bei der Bergauffahrt abziehen, wenn man die Differenz zwischen Bergauf und Bergab berechnen will.
Guter Punkt mit der Ladestation am Hotel. Leider ist es oft immer noch so, dass Hotels Ihre Informationen bei verschiedenen Hotelplattformen nicht richtig pflegen... ist immer super schade, wenn dann ungeplant doch etwas angeboten wird. Also zusätzlich zu Booking, expedia und co auch zusätzlich hinsichtlich der Ladestation die hoteleigene Homepage nach der Ladestation durchsuchen :)
Du bist schon lange keinen modernen Allwetterreifen mehr gefahren? Die gibt es mit den gleichen Rollwiderständen wir Sportreifen. Minimal über einen reinen Eco-Reifen, aber deutlich besser als Winterreifen. Da grob ab Mitte/Ende Oktober bis Ende März, Anfang April ansonsten Winterreifen montiert sind, also ein halbes Jahr, ist ziemlich sicher die Gesamtenergiebilanz der Allwetterreifen positiv. Und da man sich den zweiten Satz Felgen genauso sparen kann, wie das zweimalige Wechseln der Räder pro Jahr ist es auch wesentlich billiger.
Das mim Berg ist nicht richtig, beim Verbrenner ist es wichtiger durch den Tunnel zu fahren, wie erwähnt kann das BEV bergab rekuperieren, dass ist so effizient (>80%), dass der Mehrverbrauch zwar da ist, aber deutlich geringer als beim Verbrenner. Achtung fast alle Testvideos dazu sind falsch (auch das Bloch Video) gemessen, die unterschlagen jedoch, dass das Auto auch in der Ebene beim Fahren Energie verbraucht. Also nach dem Motto, 50km berghoch 30 kWh verbraucht, bergab 15 kWh zurückgewonnen, also 50% Effizienz. Das ist eben falsch, weil das Auto für 50km Strecke in der Ebene auch Energie verbraucht hätte, die hätte man hier abziehen müssen, also z.b. 10kWh. Dann wäre der Verlust 5kWh anstatt der häufig berichteten 15kWh.
Wenn ich die Hälfte einer Stecke "nur" durchschnittlich mit 120 fahren kann, aber insgesamt einen Schnitt von 160 erzielen möchte, dann muss ich die zweite Hälfte mit ... 240 km/h absolvieren...🤔
Ich fahre ein Model Y Performance da wird geballert bis der Akku leer ist und dann wird geladen fertig🤷♂️Kaufe mir kein Auto mit 534PS damit ich mir dann sorgen wegen ein paar € mache 😂Spaß muss es machen fertig 🤷♂️
finde ich gut, ja gutte, bisschen schonen kann man, klar, aber dass dauernd viele 500 PS Tesla mit 120 auf der Bahn unteregs sind, ne im ernst, dann kann man sich auch einen panda holen.
Am sparsamsten ist weniger fahren, ich bin in in den 17 Wochen die ich mein Mod Y besitze ganze 624 km gefahren. Hatte leider nach 2 Wochen einen Unfall, jetzt steht das Auto in der Werkstatt und es ist noch nicht absehbar wann die Ersatzteile geliefert werden damit es repariert werden kann.😡 Auf jeden Fall habe ich in den 4 Monaten einen extrem geringen Stromverbrauch 🤷♂️
Wofür fahrt ihr denn solche Autos ? Nur um zu sparen ? Da gibt es andere E Autos . Ich gebe immer Gas drauf geschissen . Bin davor Mustang gefahren und spreche mich ja schon kaputt also so what
In wie fern möchtest du Geld sparen? Ich fahre das Model S mit kostenfreien laden. Mehr Geld sparen, als kostenlos laden geht ja fast nicht. Ich lade ausschließlich am super charger, habe bis jetzt keinen Cent fürs laden bezahlst. Der Tesla hat bis jetzt 217.000 KM, also hier wurde richtig gespart xD.
@@VintageVisionTV wie steht es bei dir mit der entnehmbaren Energie ? Wollte die Reichweite ausprobieren 76kwh geladen durfte aber nur 69khw entnehmen.
Ist doch dasselbe wie beim Spritverbrauch seit Jahren. Wie kann ich effektiver fahren. Ich kann meinen 3,5 ltr Verbrenner mit 20 liter fahren oder mit 9 ltr. und habe dann auch unterschiedliche Reichweite 😉 Das hat doch mit irgendeiner Reichweitenangst nichts zu tun.😬
Danke für deine Faustregel: + 1" Felgengröße = + 1 kWh/ 100 km Verbrauch.
Habe selbst auch noch eine für Passfahrten (damit der Akku reicht)😊 je1000 Höhenmeter beim MYLR:
- Steigung kostet ca. 10% SoC
- Gefälle bringt ca. 6-7 % SoC
Fix 10Zoll Reifen aufziehen.
Bin 50.000 km mit 19" Werksbereifung bei 3.0 bar gefahren, um u.a. möglichst viel Reichweite in Lappland, Marokko und der Türkei zu haben.
Jetzt fahre ich 19" Michelin CrossClimate mit 2.7 bar ohne Aerokappen und der Verbrauch ist, auch bei Regen, bis 120 km/h max. 0.5 kWh höher.
Was die Allwetterreifen betrifft stimme ich Dir nicht wirklich zu. Habe keine Unterschiede in der Reichweite feststellen können. Die restlichen Punkte sind absolut nachvollziehbar.
Dem stimme ich 100% zu. Ich fahre seit Jahrzehnten Allwetterreifen ohne spürbaren Mehrverbrauch.
Bei mir das gleiche....kein Mehrverbrauch!
Absolut. Zumal es auf den Allwetterreifen ankommt.
Welche Firma kann man empfehlen?
@@gaswirt gut, der michelin cross climate 2 soll ja überragend sein. wobei ich den preis übel finde. conti all season wird wohl auch top sein und der goodyear
Also da sind einige Punkte, denen ich durch meine Erfahrungen nicht zustimmen kann.
1. Lässig Modus bringt überhaupt keinen Vorteil, hier wird nur die Leistung reduziert, wenn man aber mit dem Sportmodus genauso sparsam mit dem Pedal umgeht und vor allem die gleichen Geschwindigkeiten fährt, kommt es aufs gleiche raus.
2. Der Unterschied zwischen Allwetterreifen und Sommerreifen mit gleicher Felgengröße sind nach meiner Erfahrung keine 2 kWh, höchstens eine halbe Kilowattstunde. Bei der Zoll Größe der Felgen muss ich aber zustimmen, da kann man schon ungefähr sagen, dass "jedes Zoll" fast eine kWh ausmacht.
3. Bergfahrten vermeiden: auch da habe ich durch mehrere Tests festgestellt, dass es höchstens nur minimale Unterschiede im Vergleich zum Fahren in der Ebene gibt. Es stimmt zwar, dass man beim Hochfahren extrem viel braucht, aber im Gegensatz zum Verbrenner holt man ja Energie zurück. Ich bin immer wieder erstaunt gewesen, dass ich im Gebirge einen kaum höheren Stromverbrauch habe als in der Ebene, vorausgesetzt man kommt zu hundert Prozent mit Rekuperation den Berg runter, also ohne dass man auch nur einmal bremsen muss.
4. Der Autopilot fährt nicht sehr gleichmäßig. Hinterm LKW hält er den gewählten Abstand und wenn der LKW seine Geschwindigkeit leicht erhöht, braucht der Tesla paar Sekunden, bis er darauf reagiert und beschleunigt dann kräftig, um dann kurz vorher wieder stark abzubremsen, um dann wieder den gleichen Abstand zu halten. Das geht immer sehr ruppig hin und her, das man selbst viel feinfühliger machen kann.
Insofern habe ich die Erfahrung gemacht, dass eher das Gegenteil der Fall ist.
5. Vorkonditionierung führt zwar dazu, dass man schneller laden kann, aber man braucht trotzdem mehr Energie während dem Fahren, was die Reichweite reduziert.
6. One Pedal Driving ist sehr bequem und bringt auch Energie zurück, aber dabei geht trotzdem eine bisschen Energie verloren im Vergleich zum Ausrollen lassen im Leerlauf.
Aber in der Praxis ist das nicht immer gut anwendbar, insofern nutze ich trotzdem meistens das One Pedal Driving.
Beim One Pedal Driving kommt es drauf an wie du mit dem Strompedal umgehst. Wenn ich es genau in der Mitte halte, so dass ich weder Kraft auf die Motoren gebe, noch Rekuperiere, dann rolle ich auch aus. Außerdem werden dich alle anderen Verkehrsteilnehmer fürs ewig lange ausrollen lassen hassen ;)
@@georgwinter8406
Also mit dem feinen Umgang mit dem Strompedal gebe ich dir nur teilweise Recht.
Es gibt ja bekanntermaßen 3 Stufen: bei schwarz verbraucht er Energie, bei grün rekuperiert er und in der Mitte ist kein Balken, was eigentlich dem ausrollen entspricht. In der Praxis muss es aber innerhalb dieses mittleren "unsichtbaren" Fahrbereiches auch einen kleinen Spielraum geben, denn ... nur so als Beispiel: ich kann in einer 30er Zone bei Halten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit auf ebener Strecke immer in diesem mittleren Bereich fahren, also ohne dass es mir durch einen minimal kleinen schwarzen Balken einen Verbrauch anzeigt. Demnach müsste ich ja dauerhaft mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h auf ebener Strecke stromlos fahren können, so wie beim Ausrollen. Das ist natürlich nicht möglich, beim Ausrollen verringert sich ja die Geschwindigkeit leicht, und wenn ich ihn innerhalb dieses mittleren Bereiches dauerhaft fahre, ist eben ein gewisser Spielraum, wo er ein bisschen Strom braucht, ohne dass es den Strom direkt als Verbrauch in Form des schwarzen Balken anzeigt.
Wenn du natürlich immer innerhalb dieses Bereiches fährst, würde es in der Praxis im Vergleich zum ausrollen kaum messbar sein, so dass natürlich ein "feinfühliges Füßchen" auch viel bzw. fast das gleiche bringt.
Beim "Ausrollen lassen" gebe ich dir natürlich Recht, solange jemand hinter einem fährt, wird man sich keine Freunde machen, deshalb habe ich ja in meinem ersten Kommentar geschrieben, dass es in der Praxis meistens nicht gut anwendbar ist.
Deshalb benutze ich zum größten Teil das One Pedal Driving, weil es einfach auch sehr bequem ist. Aber ab und zu lasse ich auch mal ausrollen, wenn es die Verkehrssituation zulässt.
Ebenso lasse ich auch manchmal ausrollen, um die Bremsen zu benutzen bzw. zu reinigen, aber das ist ein anderes Thema.
01:40 Ich habe den Unterschied zwischen Original Sommerreifen und ATLAS Allwetterreifen mit sicher unter 5 Wh/km ermittelt. Also keineswegs 10 bis 20 Wh/km.
03:10 Rekuperation hat einen recht ordentlichen Wirkungsgrad.
Telefoniermodus: einfach hinter einem großen LKW, so geht stundenlanges telefonieren am sichersten und einfachsten. Rekord dabei ist 105 Wh/km über mehr als 300 km
Und die Reifenbreite, Rollwiderstand und das Felgen Design haben Auf jeden Fall mehr Einfluss auf den Verbrauch als die Größe der Felge.
Bei den Original Felgen ist ja mit der größeren Felge auch ein breiter Reifen dabei.
Würde ich nicht alles unterschreiben ;)
1: Völlig egal welcher Modus, was zählt ist wie man das Pedal ins Blech drückt. Fahre lieber im Standart Modus langsam als dann keine Leistung zu haben wenn ich sie brauch.
2: Ist zu allgemein gehalten. Gute Allwetterreifen sind besser als Schlechte Sommerreifen. Und selbst gute Sommerreifen sind kaum besser als gute Sommerreifen.
3: Entspricht nicht meiner Erfahrung. War bis jetzt nur auf Kurzstrecken mit vollem kaltem Akku wenn man kaum Rekurrieren kann ein Nachteil.
4: Gewicht spielt kaum eine Rolle. Viel Gewicht beim beschleunigen kostet zwar Energie, beim Bremsen wird aber mehr Energie durch Rekuperation wieder zurückgewonnen. Man muss sich nur geringen Unterschied beim Model 3 SR und Model 3 LR anschauen und da haben wir noch ein zweiten Motor. Nicht das viel Müll im Auto sinn machen würde...
5: Beim LFP wird man bei jedem Ladevorgang erinnert zu 100% zu laden.
6: Vorkonditionierung hat vor und Nachteile. Vorteil: Es wird am SuC schneller geladen. Nachteil: Es kostet Reichweite da mit der Energie aus dem Akku geheizt wird. Ich hab es selten eilig beim Laden daher fahre ich lieber kalt an die Ladestation.
Dein Autopilot fährt vorausschauend? Meiner nicht. Da fahre ich viel vorausschauender.
Beispiele: Der Tesla kennt zwar den Strassenverlauf, eine vorausschauende Temporeduzierung vor engen Kurven kann er aber nicht. Er bremst dann abrupt ab um die Kurve zu bekommen.
Er fährt auf langsame Fahrzeuge zu dicht auf und reagiert dann viel zu nervös. Überhaupt fährt er zu dicht auf, trotz Abstand Stufe 7, um wirklich vorausschauend zu fahren. Ein erfahrener Autofahrer schaut ja auch auf die anderen, weiter vor einem fahrenden Fahrzeuge und kann schon deutlich früher abschätzen was gleich passiert.
Zumindest sind das meine Erfahrungen mit meinem Model Y. Außerdem nervt die Schildererkennung (Software 2024.26.3.1) immer noch, in der Regel klappt es ganz gut, aber wenn kein Schild zur Aufhebung des Tempolimits existiert, kann er nicht selbstständig, z.B. nach Einmündungen, wieder auf die erlaubte Geschwindigkeit wechseln. Da kann ich auch gleich darauf verzichten.
3:11 kann ich so nicht bestätigen. Stand tatsächlich letztes Jahr vor der Wahl Gotthard drüber oder drunter. Laut Navi war es sowohl vom Verbrauch als auch der Zeit quasi gleich. Bin dann rüber gefahren weil es auch so viel schöner ist.
So ist es, fast alle Verbrauchsvideos dazu, also Verbrauchsberechnungen, auch das von Bloch, sind falsch dazu. Die vergessen, dass das Auto auch in der Ebene Energie beim Fahren verbraucht, den Verbrauch muss man bei der Bergauffahrt abziehen, wenn man die Differenz zwischen Bergauf und Bergab berechnen will.
Was kostet der Tunnel?
Bloch?
@@gaswirt Nix. Ok die Schweizer Vignette aber die brauchst du ja eh.
Und Italien?
Guter Punkt mit der Ladestation am Hotel. Leider ist es oft immer noch so, dass Hotels Ihre Informationen bei verschiedenen Hotelplattformen nicht richtig pflegen... ist immer super schade, wenn dann ungeplant doch etwas angeboten wird. Also zusätzlich zu Booking, expedia und co auch zusätzlich hinsichtlich der Ladestation die hoteleigene Homepage nach der Ladestation durchsuchen :)
Was kostet der Tunnel?
Bestes Kommentar 😂
Autopilot spart leider nicht. Ich habe so auch befor gedacht, viel experimentiert und kann sicher sagen, spart das Autopilot leider nicht
Du bist schon lange keinen modernen Allwetterreifen mehr gefahren? Die gibt es mit den gleichen Rollwiderständen wir Sportreifen. Minimal über einen reinen Eco-Reifen, aber deutlich besser als Winterreifen. Da grob ab Mitte/Ende Oktober bis Ende März, Anfang April ansonsten Winterreifen montiert sind, also ein halbes Jahr, ist ziemlich sicher die Gesamtenergiebilanz der Allwetterreifen positiv. Und da man sich den zweiten Satz Felgen genauso sparen kann, wie das zweimalige Wechseln der Räder pro Jahr ist es auch wesentlich billiger.
Das mim Berg ist nicht richtig, beim Verbrenner ist es wichtiger durch den Tunnel zu fahren, wie erwähnt kann das BEV bergab rekuperieren, dass ist so effizient (>80%), dass der Mehrverbrauch zwar da ist, aber deutlich geringer als beim Verbrenner. Achtung fast alle Testvideos dazu sind falsch (auch das Bloch Video) gemessen, die unterschlagen jedoch, dass das Auto auch in der Ebene beim Fahren Energie verbraucht. Also nach dem Motto, 50km berghoch 30 kWh verbraucht, bergab 15 kWh zurückgewonnen, also 50% Effizienz. Das ist eben falsch, weil das Auto für 50km Strecke in der Ebene auch Energie verbraucht hätte, die hätte man hier abziehen müssen, also z.b. 10kWh. Dann wäre der Verlust 5kWh anstatt der häufig berichteten 15kWh.
Wenn ich die Hälfte einer Stecke "nur" durchschnittlich mit 120 fahren kann, aber insgesamt einen Schnitt von 160 erzielen möchte, dann muss ich die zweite Hälfte mit ... 240 km/h absolvieren...🤔
Ich fahre ein Model Y Performance da wird geballert bis der Akku leer ist und dann wird geladen fertig🤷♂️Kaufe mir kein Auto mit 534PS damit ich mir dann sorgen wegen ein paar € mache 😂Spaß muss es machen fertig 🤷♂️
finde ich gut, ja gutte, bisschen schonen kann man, klar, aber dass dauernd viele 500 PS Tesla mit 120 auf der Bahn unteregs sind, ne im ernst, dann kann man sich auch einen panda holen.
Am sparsamsten ist weniger fahren, ich bin in in den 17 Wochen die ich mein Mod Y besitze ganze 624 km gefahren. Hatte leider nach 2 Wochen einen Unfall, jetzt steht das Auto in der Werkstatt und es ist noch nicht absehbar wann die Ersatzteile geliefert werden damit es repariert werden kann.😡
Auf jeden Fall habe ich in den 4 Monaten einen extrem geringen Stromverbrauch 🤷♂️
Was für Tricks. 😅
Nach der hälfte einfach aufgehört zu schauen.
Lässiger Modus...
Wer den einstellt hätte sich auch nen SR+ holen können.😂😅
Deine Aussage zu Nummer 6 ist faktisch falsch, beim Elektroauto wirkt sich Gewicht auf ebener Route weniger stark aus als beim Verbrenner.
Das ist denn dieses GASPEDAL????
Wofür fahrt ihr denn solche Autos ? Nur um zu sparen ? Da gibt es andere E Autos . Ich gebe immer Gas drauf geschissen . Bin davor Mustang gefahren und spreche mich ja schon kaputt also so what
Also der Autopilot fährt auf jeden Fall nicht Verbrauchsgünstiger als ich selbst.
Wie kann ich Geld einsparen, wenn ich lebenslanges Gratis Laden an den Supercharger von TESLA habe ?
Ressourcen einsparen 😉
@@maxmost1393 Mein E-Auto fährt nach mehr als sieben Jahren ganz CO2-frei ! Ich verbrauche null Ressourcen bis an sein Lebensende…
In wie fern möchtest du Geld sparen? Ich fahre das Model S mit kostenfreien laden. Mehr Geld sparen, als kostenlos laden geht ja fast nicht. Ich lade ausschließlich am super charger, habe bis jetzt keinen Cent fürs laden bezahlst. Der Tesla hat bis jetzt 217.000 KM, also hier wurde richtig gespart xD.
@@VintageVisionTV wie steht es bei dir mit der entnehmbaren Energie ? Wollte die Reichweite ausprobieren 76kwh geladen durfte aber nur 69khw entnehmen.
LFP Akkus sollen auf 100 % geladen werden
Nur hin- und wieder um den Akku zu Kalibrieren, nicht grundsätzlich
Rekuperieren bitte, nicht rekooperieren. Da kommt echt mein innerer Monk durch.
Inhaltlich leider auch dünn und wenig fundiert das Video.
warum?
Den Punkt Autopilot oder Tempomat kann ich nicht zustimmen. Auf sehr langen Strecken wie in USA sicherlich stromsparend, aber hier in Europa kaum.
Also wenn das 18 zoll Räder sind mit Radkappen weiss ich nicht was ich dann drauf hab.. Für mich sind das 20 zoll Überturbine
Ich habe 18 Zoll Tesla-Standardfelgen mit Drittanbieter-Radkappen drauf 😉
@@Technikfieber also die unterturbinen, habe ich auch.
Verstehe die ganzen Tips nicht. Ich dachte es gäbe keine Reichweitenangst mehr.
ok
Ist doch dasselbe wie beim Spritverbrauch seit Jahren. Wie kann ich effektiver fahren. Ich kann meinen 3,5 ltr Verbrenner mit 20 liter fahren oder mit 9 ltr. und habe dann auch unterschiedliche Reichweite 😉
Das hat doch mit irgendeiner Reichweitenangst nichts zu tun.😬
Ich fand das kompakt und für die vielen BEV Anfänger gut.
Die gibt es weiter.