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Ewig definiert sich aber nicht nur über die Kilometerleistung sondern auch über die Zeit. Da können dann noch andere Probleme kommen. Muss natürlich nicht.
Toitoitoi! Habe meinen Model Y seit Nov 2023! Ich war mir kurz vor dem Kauf nicht so sicher, ob das so viel besser ist, als mein alter Benziner. ...aber JA, es macht so viel mehr Spaß Auto zu fahren! :-) Hab viel Freude damit!
Es hängt nun mal auch sehr viel neben dem Ladeverhalten von der Fahrweise ab.😉 Mit überwiegend 120km/h auf seinen Langstrecken wird die Batterie kaum gestresst, somit ist in dem Fall auch recht wenig Degradation vorhanden.
MS und MX sind ja auch von der Karosserie fast unverwüstlich aber M3 und MY da aus nicht rostfreiem Stahl Blech halt nicht. Deswegen am besten sofort nach der Abholung schützen, wenn man länger glücklich damit sein möchte...
Danke für die 300.000 km Einblicke. Finde ich ganz wichtig so einen Kanal zu haben, der dem ganzen Bullshit, der in Deutschland zur EMobilität derzeit wieder ausgegossen wird, mit wissen und Fakten entgegensteht. Danke Ove.
@@TTemobility Ich traf neulich eine Frau, die sagte, sie würde sich niemals in "so etwas" reinsetzen. Es geht wohl auch vielen Taxiunternehmen so, dass Kunden einen Transport per Elektroauto verweigern. Oft ist es die Angst, dass "das Ding ja viel häufiger brenne", als ein Verbrenner. Kein Vertrauen in die Überprüfungsmechanismen der modernen Zivilgesellschaft! Am Anfang der Lithium-Akku-Geschichte standen vereinzelte Handy-und Notebook-Modelle, die bei Flügen gefährlich werden konnten. Das aber ist lange her, und die Akkuhersteller hatten Zeit, daraus zu lernen. Vor allem für die in Größenordnungen anderen Autoakkus. - Man darf nicht vergessen: Noch sind E-Autos tatsächlich teurer, kommen nicht so weit und laden länger. Daher muss man den Gegenargumentierern noch eine Weile verständnisvoll begegnen. Tue ich auch. Ich sage immer, dass ich mich selbst als Versuchskaninchen sehe, mit den noch bestehenden Nachteilen umzugehen. Und dass ich vermute, dass der Gesprächspartner in einiger Zeit auch elektrisch beginnen werde.
Batteriekapazität kann ich von meinem Model S bestätigen: Nach 290'000km hatte ich einen Verlust von 14%. Auch die Bremsen musste ich erst bei ca. 270'000km machen für den CH-TÜV.
MS und M3 haben wohl unterschiedliche Akkutypen. Die vom MS haben deutlich mehr Cobalt; im M3 ist mehr Nickel verwendet worden. Scheint aber auch im M3 kein großes Problem zu sein. Freut mich um so mehr denn mein M3 (79kWh allerdings) hat nun 103.000km runter und auch ich fahre viel AB mit 125-130 Tempomat. Das lässt hoffen. Degradation derzeit bei ca. 6%.
Bei schlechtem Bremsbild und das ist dann wieder Tesla typisch, durch das wenige Bremsen. Bekommst in D dann aber keinen TÜV mehr und darfst die dann tauschen.
@@janholdstein9830 auch dafür gibt's eine praktische Lösung: Kriechmodus an statt voller Rekuperation, dann bremst man automatisch immer wieder. Verschleiß ist da aber trotzdem gering.
Super Video! Ich vergleiche hier mal dieses Auto mit meinem Honda Civic Tourer 1.6, 120 PS Diesel, 10 Jahre alt, 330.000 km. Honda-Autos gelten als die zuverlässigsten Autos der Welt. Mein Fahrprofil: gemischt, viele Autobahnen, aber auch sehr viele Kurz- und Ultrakurzstrecken. Verbrauch im Schnitt: 4,3 L/100 km, TÜV immer bestanden. Von Anfang an habe ich folgendes bei meinem Auto gemacht: - 10 x Ölwechsel samt Filter + Luftfilter + Innenraumfilter etc - 2 x Kraftstofffilter getauscht - 2 x Bremsen vorne hinten - 2 x Getriebeölwechsel - 3 x Bremsflüssigkeit getauscht - 2 x Kühlflüssigkeit getauscht - 1 x Verdampfer getauscht samt Schläuche + Klimaservice - 2 x Glühkerzen ausgetauscht - adaptiven Dämpfer hinten ausgetauscht - 2 x Akku getauscht - DPF+Kat getauscht - Kupplung + Zweimassenschwungrad getauscht - seitliche Scheibe hinten getauscht - Lichtmaschiene - Keilrippenriemen Kostenpunkt: 9100 € Brutto. So gesehen spielt Tesla in der Oberliga, wenn es um die Zuverlässigkeit und Kosten geht! Sehr gut! Der Honda hat mich nur ein mal im Stich gelassen und zwar als die Lichtmaschine kaputt ging. Da hatte ich nur Glück, dass ich gerade nach Hause gekommen war.
@@sasastojanovic5552 Alle Öle altern und verlieren an Schmiereigenschaften mit der Zeit. Wer sein KFZ liebt und lange fahren möchte, sollte auch aller paare Jahre mal das Getriebeöl wechseln. "Lifetime-Öle" heißt bei Autoherstellern eine Laufleistung von ca. 180 tkm. Danach ist das Getriebe Schrott.
hier noch die Reifen 43000km 4 Sommerreifen 550 74000km 4 Winterreifen 478 145000km 2 Winterreifen 300 160000km 4 Sommerreifen 497 200000km 4 Winterreifen 421,57 plus zweimal 115 Euro für drauf und wieder runter machen (hab nur einen Satz Felgen)
Das Model S ist in Bezug Rost kaum mit dem M3 zu vergleichen, weil MS aus Aluminium und M3 aus Stahl. Aus eigener Erfahrung: Lass beim nächsten Service den Zustand der Stahl Stossstange vorne (unter der Abdeckung) checken. Mein S85 hatte nach 9 Jahren faustgrosse Löcher drin!
Ich habe jetzt 100 000 km auf dem Tacho meines TM3 und es ist das billigste und beste Auto, das ich bisher hatte. Meine Servicekosten in diesen 4 Jahren betragen 160 € (Klimaanlage reinigen und Filter wechseln und noch eine Kleinigkeit), das ist unschlagbar günstig. Quietschende Querlenker vorne wurden auf Garantie getauscht, ebenfalls das Modem und Dichtungsgummi auf Garantie getauscht. Ich hatte davor nur deutsche Autos, ich hätte mir früher nie vorstellen können einen Ami zu fahren, aber ich bin begeistert. Ich habe mir durchgerechnet, was ich mir mit dieser Laufleistung und in den 4 Jahren gespart habe. (Habe eine PV-Anlage und eine Ladestation in der Garage). Ich bin auf eine Ersparnis von ca. 23 000 € gekommen und das obwohl ich in der Nähe eines Zollfreigebietes wohne und somit immer billigere Spritpreise hatte. Ersparnis setzt sich zusammen aus Spritersparnis, Steuerbefreiung von E-Autos in Österreich, Ölwechsel- und Serviceersparnisse. Habe letztes Jahr einen Roadtrip durch ganz Spanien gemacht, über 5000 km ohne ein Problem und auch das Laden war überhaupt kein Problem. Mein nächster wird sicher wieder ein Tesla.
Das hören wir doch gerne, mein Model Y Long Range und ich 🤪 Hab gerade erst 7000 km auf der Uhr, Also können wir beruhigt zusammen alt werden. Grüße an alle Tesla Fahrer 👌
Ich bin kein E Autofan, muss aber sagen, dass ich Oves Berichte wirklich klasse und ehrlich finde. Die kann ich 100% nachvollziehen und sind nicht so rosarot gefärbt, wie es von vielen E Auto Fans getan wird. So sehe ich der Sache entspannt entgegen, wenn meine geliebten Verbrenner mal nicht mehr fahren dürfen. So lange genieße ich die Reichweite des Diesels oder das Geblubber des V8. Vielleicht bin ich doch mal neugierig, was so ein E Auto kann, wer weiß 😊
Alle Autos genießen Bestandsschutz. Vor 2035 hergestellte Verbrenner dürfen ewig gefahren werden. Länger, als jeder hier von uns leben wird. Den Fall, dass Verbrenner nicht mehr gefahren werden dürfen, wird es nie geben. Also wird es auch nie so einen Grund geben, auf E-Autos umzusteigen. Darf man aber trotzdem. ;-) Irgendwann, so ab 2050-2060, wird es jedoch kaum noch Tankstellen geben. Dann muss man Benzin vielleicht wieder in der Apotheke kaufen, wie zum Beginn der Verbrenner-Zeiten. Oder im Baumarkt... Vielleicht wird es auch einen Lieferservice per Tankwagen geben. Oder man muss zur Autobahn-Tankstelle zum Tanken fahren.
@@MaikAltendorf naja, aber das kriegt man ja eigentlich unabhängig vom Antrieb? Ist halt eine Frage des Fahrzeugtyps, der Ausstattung und des Herstellers.
Bei der Laufleistung und dem Nutzungsprofil wäre ja noch sehr interessant, wie es mit dem Thema Rost im Schwellerbereich aussieht. Ich warte gespannt auf die ersten Checks von SR Modellen mit LFP Akku.
Ja da bin ich auch gespannt drauf. Fahre ca 40000km im Jahr mit dem SR, habe ihn jetzt genau ein Jahr, und vorn fängt er nun minimal an zu klopfen. Ich denke da kommen langsam die Querlenker. Werde ich beim Radwechsel im Frühjahr mal genau nachschauen. Um den Akku mach ich mir keine Sorgen. Nach anfänglicher Reichweite von 439km sind immernoch 429km da und seit etwa nem halben Jahr stabil. Lade 60% AC und nur etwa alle 4 Wochen kurz vor einer längeren Fahrt mal auf 100% zum Kalibrieren.
@@StrixDE nein die sind nicht aus Alu, nur die inneren massiven Längsträger und die Türen sowie die Haube. Der Rest ist ganz normaler verzinkter Stahl. Anfangs gab es massive Probleme mit Steinschlägen und darauf folgenden Rost am Schweller
Ich bin kein Freund von so langen Wechselintervallen, Öl muss mindestens alle 15.000 km neu, Kerzen nach 60.000km und spätestens alle 120.000km auch der Zahnriemen mit Wasserpumpe!
Glück gehabt, bei mir nach 60k km: - 2 mal 2 Querlenker neu - Scheinwerfer undicht / neu - 12V Batterie neu - Superbottle neu - Türfutter neu und beim serivce Filter usw neu
Spiegelt eigentlich das wieder, was ich aus der Theorie und Praxis sehe und höre: E-Autos sind im Antriebsstrang einfach "schlichter" und damit Robuster. Bei einem modernen Verbrenner wäre bei 300.000km schon 1 x Steuerkette und 2x Turbolader fällig gewesen und je nachdem auch 1x Getriebe. Das Ding hatte einige Teslatypischen krankheiten aber da hört es auch schon auf. Super Ergebnis nach 300.000km.
Kann man so nicht pauschal sagen. Hatte einen BMW 530 mit Automatik und Luftfahrwerk hinten. Außerplanmäßig kam bei dem auch nur 2 mal das Fahrwerk. 340000km hatte der zum Schluss. Aber natürlich hat der in der Zeit deutlich mehr Geld gefressen. Vor allem die Getriebespülung alle 100000km und die Inspektionen haben da gut rein gehauen. Ohne Investition läuft kein Auto ewig, aber ein Elektroauto braucht deutlich weniger invest. Darum mach ich mir um die Langlebigkeit meines Model 3 absolut keine Sorgen
@@Der_Chris. ich wollte es eigentlich auch nicht so "pauschalisiert" ausdrücken. Natürlich gibt es bei beiden Antriebsarten sowohl Negativ- als aucb Positivbeispiele zum oben genannten. Es gibt aber halt einen Mittelwert. Und sowohl nach eigenen Erfahrungswerten als auch auch Statistiken wie der ADAC pannenstatistik gibt es halt eine Tendenz für das oben Genannte.
DAS ist doch totaler Blödsinn: Habe einen 19 Jahre alten Mazda 6: 255 tkm runter: Planmäßig aller 120 tkm/6 Jahre Zahnriemen neu. Getriebe und Turbo Original. Querlenker einmal neu, aber bedingt durch das Alter (Gummi wird porös - TÜV-Mangel - und nicht wie bei dem Tesla bedingt durch die Laufleistung und konstruktiven Mangel) A und O ist der regelmäßige Ölwechsel. Einmal im Jahr oder nach 12 tkm wie der Hersteller angibt. Auch Getriebeöle altern und müssen aller paare Jahre gewechselt werden. Longlife ist totaler Quatsch was die KFZ-Hersteller uns erzählen wollen. Die wollen nur neue Autos verkaufen!
@@martinrexhauser6959 hast du vollkommen recht mit dem Longlife. Nachdem ich bei meinem ersten Turbodiesel (Wartungsintervall 35000km) kurz vor der Inspektion nen Turboschafen hatte, habe ich konsequent immer, auch bei nachfolgenden Autos, das Öl alle 15000km gewechselt. Das mit den Fahrwerksteilen stimmt bedingt. Leichte Autos haben da in der Regel keine Probleme, schwere Autos dafür öfters. Darunter zählte auch mein alter 5er BMW und viele Mercedes aus der Famile. Das problemfreieste Auto war dagegen ein Toyota Auris Hybrid. Den hab ich zwar nur 180000km gefahren aber außer Inspektion hat der in den Jahren absolut nichts gehabt. Selbst die kleine Renault Zoe hat bedingt durch ihr Gewicht extreme Probleme mit den Traggelenken die teilweise schon bei 30000km ausgeschlagen sind.
Man muss das im Vergleich zu nem 3-4Jahre alten Verbrenner sehen. Da gibs jetzt auch nicht so viele mit 300tkm. Bei 10-20Jahre alten Autos gibs die schon viel häufiger. Aber da dann eher weniger Elektroautos. Und grade das Alter macht den Autos zu schaffen, nicht die KM.
Wieder so ein Video, wie ich es mag. Das Video zu dem Tesla aus Holland mit über 300k km war mein erstes Video über Elektroautos. Seitdem habe ich einige Spezies abonniert. Ich würde gerne wieder so einen Gebrauchtwagenkauf sehen.
Bezüglich Bremsscheiben-Tragbild: da hat Tesla im Servicemodus ein Programm zum Sauber-Bremsen der Scheiben ( 10x beschleunigt man auf 80km/h und dann bremst der Wagen jeweils runter und reinigt somit korrodierte Scheiben)!
Schöner Test. Aber ihr dürft nicht vergessen, dass das Auto erst 5 Jahre alt ist und größtenteils auf Langstrecke bei 120 km/h gefahren wurde. Da schneiden sehr viele Autos gut ab. Interessant wird es mMn eher nach 10 Jahren (Durchschnitt in D) und dann bei verschiedenen Laufleistungen. Also nicht nur extrem schonende Langstrecke bei 120 km/h sondern auch mal Kurzstrecke und etwas dazwischen. Anhand des Reifenverschleiß seht ihr, dass der Tesla extrem behutsam gefahren wurde. Daher ist es ein schöner Test für den "Idealfall" um zu zeigen, was möglich sein kann. Repräsentativ für den durchschnittlichen Nuter ist das mMn aber nicht.
@@TTemobilitynaja, der Besitzer bestätigt doch , dass er immer Autopilot 120km/h fährt.. Wer fährt denn im Durchschnitt genauso. Wahrscheinlich so 2-5% der gesamten Autofahrer im Deutschland
@@TTemobility Yo, Herr Blockwart🤩 Ich meinte damit , er entspricht nicht dem Durchschnitt der deutschen Autofahrer. Wieviele haben denn dieses Fahrprofil wie der Musiker.. Wer fährt denn stundenlang im Autopilot einen 120 Schnitt..?
Hatte mal einen BMW 316i. Nach jedem überfahren eines Gullis waren gefühlt Fahrwerksteile ausgeschlagen. Dann hat die freie Werkstatt Meyle Teile eingebaut und dann war Ruhe.
Es gibt viele gute Motoren bei verschiedenen Herstellern. Ich selber habe einen Diesel von Audi bei fast 500tkm übernommen und nun 600tkm auf der Uhr. Das ganze ohne defekte an der Mechanik. Fahrwerkprobleme gibt es überall mit dem Alter (früher oder später). Ob gebrochene Federn oder durchgerostete achsteile. Da ich wirklich so ziemlich alles im Fuhrpark habe (an "normalen" Fahrzeugen), habe ich einen guten Vergleich. Ebenso natürlich elektro Fahrzeuge (e-up, TM3 SR+, ID.5). Am meisten vermisse ich jedocj meinen e-Golf. Aber letzten Endes favorisiere ich das fahren mit einem Elektro Fahrzeug. Solange nicht jeder zuhause laden kann, werden wir auch in Zukunft noch irgendeine alternative und tankfähige antriebsform benötigen.
Vielen Dank für die Auflistung der Instandsetzungen und der Kosten. Und da sieht man sehr gut: Kein defekter Partikelfilter, keine defekten Abgasrückführungen, Klappen in der Ansaugung, auch keine defekten Steuerketten und falsch konstruierte Ölabstreifringe und ebenso wenig gabs defekte Automatikgetriebe, die einem keiner mehr repariert. Bei mir wird es hoffentlich bald auch ein Tesla. Bis dahin😉
Super spannendes Video! Das motiviert mich, mein Model 3 weiter zu fahren. Ich selber gehe alle 2 Jahre zu EC-Tech in den Bremsservice für 300 Euro und bin top zufrieden. Der Akku ist ja wahnsinnig gesund, bin gespannt wie es beim LFP Akku ist, habe das Y-Taxi-Video gesehen. Lenkgeometrie wurde bei mir schon 2mal gemacht, Reifen noch gut, nach fast 50K KM. Nur die Bremsbeläge sind laut meiner Werkstatt bescheiden, ist mir aber Wurst, solange es noch sicher ist. Ich möchte auch gar kein anderes Auto, habe ja alles was ich mir wünsche.
@@Chris-cr5cg Es wird alles demontiert, gereinigt und mit Keramikpaste wieder zusammengebaut. Sie nehmen andere Bremsflüssigkeit für ein festeres Bremspedal. Ansonsten einfach mal anfragen bei EC-Tech.😁
Richtig ...! Der Kommentar gefällt mir, ein Flugzeug ist zum fliegen da und nichts anderes. Die Airlines sollten sich ein Beispiel nehmen ... Danke und ein Herzchen bitte ... Ach was, gebe ich mir selbst ... World of Clowns ... ❤
Auch wenn er das Fahrwerk hat checken lassen, aber nur sehr selten mal eine professionelle Durchsicht im Rahmen einer Inspektion = für mich fahrlässig (siehe z. B. Bremsen)
Ich war im August 2023 in Italien und benötigte ein Taxi. Es war ein weiss / weisser 2019er Tesla 3 Performance mit gut 380'000 km drauf. Das Ding sah praktisch aus wie neu und lief noch immer bombastisch - der Fahrer drückte auf der AB mit breitem Grinsen mehrfach voll durch. Er meinte, das sei das mit Abstand beste Taxi-Fahrzeug, welches er je hatte.
Die 2019er model 3 haben doch Panasonic Akkus? Die 2021er neueren LG sollen eine geringere Degradation haben. Das macht mich euphorisch - habe jetzt nach gut 2 Jahren 56000 runter und 2,9% Degradation.
Ich habe ein M 3 LR aus 2020 mit Panasonic Akku und habe bei 93000 km z. Z. genau 2 % Degadation und das bei durchaus flotter Fahrt auf der AB!@@LeonFalkner
Ich bin am 22.02 bei Dir und bin schon gespannt wie mein tiefergelegtes Fahrwerk nach sehr stramm gefahrenen 73000km aussieht. Habe meinen Fahrstil zu dem von früher (BMW) nicht umgestellt und fahre meist so schnell es zulässig ist. Zumindest hat meine Bremse so keinen Rost 😅 Gruß!
Wurd bei dir schon was gewechselt? Hab meinen nun 1 Jahr und 40000km, ebenfalls von Anfang an mit Fahrwerk. Fängt vorn leicht an zu klopfen bei langsamer Fahrt und kleinen Unebenheiten.
@@Der_Chris. Guten Morgen, nein noch nicht, höre aber auch nichts klopfen. Das Problem bei uns wird natürlich sein, daß Tesla sich bei tiefergelegten Fahrzeugen nichts annimmt. Ich werde wenn es soweit ist auf Meyle umsteigen. Gruß!
@@Maltemiata Moin ✌️ ja so auch mein Plan mit den Meyle teilen. Original muss ich nicht haben auch wenn’s dann die neue Bauform geben sollte. Bezahlen müsste man ja sowieso weil die sich aus der Garantie reden. Zurecht natürlich. Mag sein das es bei mir auch die Domlager sind, zumindest kann ich auf der Bühne kein Spiel im Fahrwerk feststellen, das ist schonmal wichtig.
mein Model s p90d hatte 202.000km gelaufen. und war top. mein Model 3 sr+ hat fast 60.000km widerlichsten Baustellen- und HandwerkerEinsatz runter und mit ner std. pflege sieht der immer aus wie neu.
Supppper❤ Vielen Dank für dieses tolle Video👍 Mit solchen Videos nehmen wir den Leuten, die sich noch nicht so richtig sicher sind die Angst. Ganz normale Verschleiß- Reparaturen, er hätte zu mir kommen können, ich habe immer 2-3 komplette Fahrwerke liegen 😂 Mega Ove, mehr davon...🦾
Es gibt keinen billigeren Service für E-Autos wie zum TÜV zu fahren. Für 60€, bekommt das kein Hersteller hin, selbst unsere ex ZOE hatte im Service bei Renault 2016 130€ 😎
@@adimik3712 vielleicht waren es auch 89€, hängt auch von dem Standort ab. 🙂 Bei meinem Model 3hab ich in 4 Jahren und 165tkm keinen Inspektion machen lassen und hat funktioniert.
Da hat der Herr wohl echt Glück gehabt mit seinem Model 3. 👍 Super für die Laufleistung und Kosten. 👍 Es scheint doch wirklich gut zu sein, wenn das Fahrzeug eher auf Langstrecken, als auf Kurzstrecken schön warm gefahren und dann bewegt wird. 😁 Dann ist der Akku vermutlich auch oft warm, wenn er aufgeladen wird. 👍
Tolle Erkenntnis, gilt aber für alle Autos gleichermassen bzw. für alle Maschienen. Und wer etwa ständig Randsteine als Curbs auf der Rennstrecke betrachtet und entsprechend rauh sein Material behandelt, muss sich nicht über Sturz- und Spurprobleme wundern. Bei Tesla wurden aber Schwachstellen laufend nachgebessert und Batterien sind bei allen Anwendungen bei richtiger Behandlung selten das Problem. Tests aus den USA beweisen, dass auch Schnellladen bis 80% nicht schadet. Ich fahre trotz überzeugender Tesla-Leistung lieber meinen Kia EW6 AWD und habe auch keine Probleme, doch auch keine sensationellen 300‘000 km. Das Beste aber, diesen Tesla muss man noch lange nicht nach Afrika exportieren und ich würde mich freuen die TCO bei 500’000 km zu erfahren! 🤪
Lol..... Ich hab genau dasselbe Model 3 nur in schwarz und einen Monat jünger. Ich hab mittlerweile die VIERTEN Querlenker drinnen und die knatschen auch schon wieder. Letzter Austausch am 23.08.2023. ☹️ Laut Tesla Werkstatt, Zitat aus der Rechnung.: Vordere Sturz, Nachlauflenker und Dreieckslenker sind ausgeschlagen, gibt aber nicht auf Lager -Die Dreieckslenker vorne rechts und links wurden erneuert. Zitat Ende. Laut Niks Garage kann Meyle momentan nicht liefern. Originalschrott lass ich mir bestimmt nichtmehr einbauen. 😡😡😡
Meyle kann nicht liefern? Shit! Ich hab 100k, drauf und die Querlenker wurden bei 90k gewechselt. Die kommen sicher in den nächsten Jahren wieder, dann hätte ich gerne Meyle drin.
Vielen Dank für die Präsentation. Ich bin noch kein E-Autofahrer. Das mit dem Fahrwerk am Tesla ist ärgerlich, aber man sollte das vielleicht nicht überbewerten. Das die Spur falsch eingestellt wurde, sollte man dem Tesla-Service nicht verzeihen! Aber mal zum Vergleich - ich hatte von 2014 bis 2021 einen BMW E60 (Bj 2005). Dieser E60 hatte beim Verkauf 2021 eine geringere Laufleistung von 230Tkm. Das Fahrwerk ist in meinen letzten Betriebsjahren am E60 sowohl vorn als auch hinten mehr oder weniger komplett getauscht worden. Teile des Fahrwerks sind auch Verschleißteile (Buchsen schlagen z.B. aus). Außerdem hatte ich vorn links einen Federbruch ! Ich möchte betonen, dass dieses Auto nur auf befestigten Straßen solo (ohne Anhänger) bewegt wurde und nicht im "Rallybetrieb" gelaufen ist.
Hab letzte Woche die Bremsscheiben und Beläge meines Model 3 LR aus 06/2021 bei 96.000 km getauscht weil ichs mit dem Freibremsen irgendwann mal übertrieben habe und die Scheiben sehr wellig waren. Beläge waren noch bei 3/4 und die Scheiben auch noch weit von der Verschleißgrenze entfernt. Ein paar Riefen waren drin, wenn man regelmäßigen Bremsenservice machen lässt halten die ewig. Jetzt ist das Brembo Beyond EV Kit drin, mal schauen wie es jetzt läuft.
Echt MEGA! 👍 Thema Bremse beschäftigt wohl jeden früher oder später. Aus eigener Einschätzung unserer Bremse, fahren wir schon etwa 6 Monate mit Einstellung "wenig Rekuperation". Besser geworden, aber eine Einstellung "keine Rekuperation" wäre vielleicht mal für eine Woche sinnvoll, oder? Gibt es in Ostholstein eine Werkstatt die Bremsscheiben abdreht? Danke für solche Videos, Ove.
Bei der Autobahnabfahrt mit rechtem Fuss Strom geben mit linkem Fuss ganz leicht für ca. 10-15 Sekunden bremsen. Dann hast du keine Reku. Mache ich seit Beginn so. Fehlermeldung und Warngeräusch poppt auf, ist aber egal. ACHTUNG, MIT LINKEM FUSS ZU BREMSEN WILL GEÜBT SEIN!!!
Thema Bremsen: ich fahre mein MYLR in der Einstellung „Rollen“, so muss ich die letzen Meter bremsen. Das mache ich dann relativ fest, bisher ein sauberes Tragbild. Es gibt wohl auch im Servicemodus eine Option, um die Bremsen zu „reinigen“. Dazu werden dann mehrere Vollbremsungen ohne Reku vom Fahrzeug gefordert.
@@wolllollihakelspa1548 es reicht auch einfach schon einmal die Woche / mehrmals je nachdem wie das Bremsbild ist bei der Autobahn Abfahrt auf N zu schalten und gleichmäßig runter zu bremsen.
@@wolllollihakelspa1548 ja, wenn man das von Anfang an macht, oder monatlich die Einstellung wechselt, sicherlich gut. Servicemode braucht man nicht zwingend, da kann man auch vor der Autobahn Abfahrt mal auf "N" schalten.
Dass die (ersten Bremsen bei 302.480 Kilometer) immer noch zu gebrauchen sind, ist spitze, jetzt sollte er aber ab sofort die nächsten 2.000 km deutlich mehr bremsen! Dann könnte er durchaus die 350.000 Kilometer schaffen, bis zumindest die Beläge rundum sowie vermutlich vorne auch die Scheiben gewechselt werden sollten. Das muss auch nicht bei Tesla gemacht werden. Bei Tesla sind die Stundenlöhne eindeutig viel zu hoch. Bremsen zu wechseln, ist keine Zauberei, das muss jeder Mechatroniker, früher Automechaniker perfekt machen, egal welche Marke.
So muss das sein . Allen Unkenrufe zum Trotz. Dieses Video sollte mal zur besten Sendezeit nach der Tagesschau gezeigt werden. So sollt ein Auto sein . Einsteigen und los fahren. Ohne viel tamtam.
Weiße Sitze sind natürlich ein wesentliches Bewertungskriterium für innovative Elektroautos. Farbe und Materialverschleiß sind wesentlich für ein Elektro-SUV. Fahre Y Longrange.
Ja, so langsam kommen die ersten Model 3 mit hoher Laufleistung. Der hier wurde ja nicht regelmäßig gewartet sondern immer dann repariert wenn was kaputt war. So geht’s also auch. Zum Thema Rost kam garnicht‘s , scheint also nix gravierendes entdeckt worden. Offensichtlich ist das der Schreck einer jeden Reparaturwerkstatt.
@@volkic4610 Ein Fanboy würde nicht sagen, dass er das untersuchte Auto als TÜV-Prüfer (auch) wegen der Bremsscheiben durchfallen ließe. Das müsste ein Gegner zumindest honorieren
sehr informativ. Ich bin mir auch sicher dass so eine Batterie durchaus sehr lange halten kann und wird was die Kilometer angeht. Interessanter ist für mich dann die Frage wie gut die Batterie nach 10 Jahren, 15 Jahren ist... unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Und wie gut ist mittlerweile die Konkurrenz aus China und DE?
Habe schon hunderte 10-12 Jahre alte Batterien ausgelesen. Teilweise 600.000km mit dem ersten Akku Die Batterien halten dank des thermischen BMS sehr lange
Hab nun 100.000 km und auch noch die ersten bremsen. reparaturen beim end of warranty gehabt, aber gefühlt habe ich da noch nix. freue mich auf die nächsten 100.000 km.
hab nen A4 B9 welcher jetzt 160.000Km hat und der hat noch keine Ersatzteile benötigt nur Bremsscheiben und Beläge selbst gewechselt und der TÜV ist zufrieden. ich bleib bei Deutschen Autos denn da schlägt auch mein Herz
Wäre mal spannend zu erfahren ob die 13 % Akkuverlst mehr dem alter oder mehr dem laden geschuldet sind. Spannend wird dann die frage ob man die Fahrzeuge auch noch im alter von 10 Jahren für weitere 10 jahre kaufen kann.
Richtig gut so ein Tesla. Fahre aktuell den M3P mit ca 50.000km drauf läuft wie eine Uhr ! Hatte als 3. Fahrzeug einen Audi A3 2.0 TDI 8P und nach 300.000km wurde bei ihm einfach gefühlt alles mögliche getauscht ! Zylinderkopfdichtung, Zweimassenschwungrad, Ölpumpe, Fahrwerk komplett, Lichtmaschine etc. selbst mit befreundetem Mechaniker hat es mich alles über 4.000€ gekostet ! Am Ende ist noch das Motorsteuergerät defekt gewesen…dann den Hobel für 900€ verkauft 😂 Der hat gestunken und geölt was das Zeug hält….weiss net wie man jetzt freiwillig noch einen Diesel/Brot und Butter Verbrenner fahren kann 😅
Das heißt nicht, dass jeder Verbrenner automatisch solche Ausgaben hat. Zylinderkopfdichtung und Ölpumpe kommen eher selten vor, Fahrwerk haste beim E-Auto auch, da sogar höher belastet wegen der Batterie.
@@TTemobility Wir haben bei unserem E Smart auch schon 200.000km drauf und bisher nur Inspektionskosten (7 Jahre x 180€) und ein Kommunikationsmodul erneuert (300€). Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ist sicher kein Monopol von Tesla.
Servus Ove. Hatte ihr euch auch die Schweller angesehen wegen Rost ? Er hatte ja wohl keine Hohlraumversiegelung und scheint keine Probleme zu haben ?!
war heute in der Werkstatt wegen Bremsen, Querlenkern und Reifen. Er hat etwas Rost am Schweller gefunden. Wird er demnächst abschleifen, versiegeln und dann Mud Flaps davor
@@xaverfischer1253 danke für die Antwort. Ich habe mein M3 LR seit 2 Jahren. Das mit der Dichtung an der Heckklappe usw wusste ich nicht. In welchem Video hast du gesehen was man alles machen sollte, das werde ich nachholen. Ich habe bei Ove's Video noch nichts gefunden. Welche Wachsspray hast du genommen und bist du dazu auf der Hebebühne gewesen ? Grüße aus Süddeutschland
Cool ich besitze einen E Golf dieser hat nur einen 1/2 so großen Akku gegenüber den Tesla trotzdem hat das Auto 341.000 km mit: 16.851 kWh Rekuperation 30.341 kWh Type2 20.011 kWh CCS Mit 84% Batterie 🔋 Ca. 1.877 Zyklen 6 Jahre Jung Beste Grüße
Mein E Golf hat jetzt 44.000 runter. In 10 Jahren wäre ich bei knapp 200.000. Theoretisch bräuchte ich kein anderes Auto mehr, denke aber, dass da noch viele neue tolle Modelle kommen werden.
Interessantes Video. Ich bin weder für, noch gegen E-Autos, interessiere mich aber dafür. Sehe noch mega viel Potential in der Akku Technologie, genauso wie bei den Solarzellen und der Lade-Infrastruktur. In 20 Jahren lachen die sich kaputt über 1.000km Reichweite und Solarzellen werden dann einen Wirkungsgrad von 50% haben, bei halben Preis. Man muss E-Mobilität ja nicht lieben. Kaiser Wilhelm hat das Auto auch verteufelt, durchgesetzt hat es sich doch. 😊
Mich als vielfahrer würden die Fahrwerks Probleme schon abschrecken. Mein Skoda Kodiaq hat auch 333.000 km und noch die originalen. Die 12 Volt Batterie habe ich genau gleich oft getauscht. Und natürlich habe ich nach wie vor die selbe Reichweite.
300.000 km aber nur 4 bzw. 5 Jahre alt! dann können auch nur Verschleißteile marginal anliegen. Dito wär's 'nen Leasing-Vertreter-Diesel. Alles somit nicht aussagekräftig für den privaten "Normalo mit mindestens 10 Jahre und diversenJahreszeiten und Kurzstrecken.
Hab ich das richtig verstanden 438 km bei 100%? Das heißt von 0% bis 100% 438 km? Ich dachte immer man sollte nicht unter 20% und nicht über 80% endladen und laden. Lieg ich da falsch. Nach meiner Rechnung würde ich dann nur 262 km schaffen und das mit Long Range. Wo habe ich etwas überhört?
Das ist Quatsch, frag mal Taxifahrer oder Vielfahrer, die in 4 Jahren ebenso viele Kilometer fahren. Autos, die regelmäßig gefahren werden, halten ebenfalls lange, schlecht für Verbrenner sind kurze Fahrten zum einkaufen oder immer am Limit fahren. Letzteres machen E-Auto-Fahrer i.d.R. nicht, man hört ja, dass ja eher auf der Autobahn mit 120 bis 130 Km/h gefahren wird. Spannend wäre mal ein Vergleich leistungsstarker Verbrenner gegen E-Auto bei einer vergleichbaren Fahrweise.
@@Sidal1 Das war früher richtig, die Verbrennungsmotoren aus den letzten Jahren halt in 90% der Fälle keine 200.000 mehr... Ausnahme sind 6 und 8 Zylinder.
Nicht ganz falsch, was Du sagst, die kleinen Hubräume, teilweise nur noch 3-Zylinder mit viel Technik, sind deutlich anfälliger geworden. Nur sollten wir hier ebendiese Sechs- und Achtzylinder vergleichen mit mehr als 300 PS, denn das ist ja die Spitzenleistung, die auch die E-Autos haben.
@@Sidal1 Ist natürlch auch immer Glück.. Aber Tesla ist sich da auch sehr sicher das mindestens 200.000 gehen, gibt ja 8 Jahre Garantie oder 192.000 km. Auf Batterie und Antriebsstrang
Also abgesehen davon das das alles super werte sind und die Wartungskosten wirklich wirklich überschaubar sind…aber das die Achsschenkel 2500€ kosten finde ich schon krass….kann mir jemand sagen wieso das so teuer ist?? Danke schon mal😊
Ich weiß, das lesen die Tesla Fans nicht so gern. Aber meine Mercedes E Klasse hatte nach 10 Jahren und 290000 km gar keine Reparaturen zu überstehen. Keine Mängel und sah optisch vor allem auch innen praktisch fast aus wie unbenutzt. Lediglich Bremsbeläge und Scheiben, Ölwechsel sowie Bremsflüssigkeit nach Notwendigkeit. Ganz klar, dem E Auto gehört die Zukunft, zurecht. Aber Tesla muss trotzdem in einigen Bereichen bei der Qualität nachbessern. Mein vor knapp 2 Jahren verkaufter alter Mercedes läuft immer noch problemlos und steuert die 350000 km an, ohne Reparaturen und Mängel, nach Aussage des neuen Besitzers. Ove macht das super, würde ich in der Nähe wohnen wäre er in Beratung und Service beim E Autor meine erste Wahl.
6000€ bei 300.000km. respekt! bei jedem diesel kosten nur rein die ölwechsel alle 20.000km mehr als das. ganz zu schweigen dass bei 300.000km garantiert mal der turbo und der pdf fellig werden.
Da schlies ich mich an ... fahre jetzt seit 3 Jahren 'nen Chinakracher mit insgesamt 80tkm ... bisher kein reichweitenverlust und investiert hab ich 1x Beläge und Scheiben Hinterachse, 1x Beläge Vorderache, 1 Satz Reifen vorne und 2x Ölwechsel im Getriebe/Diff ... hat mich insgesamt 800€ gekostet ... bis auf bischen chinesischen Flugrost keine Mängel🙂
Waren Belagswechsel und Ölwechsel nötig? Hab ich noch nie gelesen, bei so einem recht niedrigen Kilometerstand. Die 800€ dafür sind allerdings ok, find ich fair.
@@andkosification die Ölwechsel (am vorderen Ausgleichsgetriebe) sind vom Hersteller vorgeschrieben. Die Belagswechsel waren leider notwendig, weil die Kiste erst unter 86 Km/h mit gerade einmal 20KW rekuperieren kann und ich schon immer ein sehr bremslastiger Fahrer gewesen bin. Ich glaube die Bremsen sind für das Gewicht des Fahrzeugs auch ein wenig unterdimensioniert. Die Chinesen haben einfach den Suzuki SX4 genommen und da einen elektrischen Antrieb eingebaut. Die letzte "große Inspektion" war auch 150€ teurer als die davor, weil die Werkstätten eine neue Einnahmequelle ("Stromlos machen") gefunden haben. Die nächste Inspektion mach ich deshalb auch selber.
Vor allem weniger Risiko bei E-Autos. bei verbrennern mit 300k km die frage wie lange der Motor hält und welches Aggregat als nächstes geht. Und ein Akku nach 5 Jahren kostet bei dem Preisverfall einen Bruchteil. Und der Akku ist messbar im Gegensatz zum “restwert” eines Verbrenner-motor.
Also Kilometer scheinen Akkus nicht so zuzusetzen wie Alter. Hatte ich schon beim E Bike mit Panasonic Akku. Und dem Segway G30 Scooter. Beide kaum gelaufen (1000 km) aber beide Akku nach 5 Jahren defekt. Klar...kann man nicht vergleichen, aber von der Tendenz. Der Fahrradladen bestätigte: 5-7 Jahre. Dann sind die E Bike Akku hin. Der Tesla hat gut abgeschnitten...wenn sie das mit dem Fahrwerk noch in den Griff bekommen gibt es nix mehr zu meckern.
Tolles Video! Ove, ist das so, wenn du z.B. jemand hast, der ca. 60-70% DC (Supercharger) in seinem Tesla Leben geladen hat, dass der Akku dieses Fahrzeugs wesentlich abgenutzter ist? Hier in der Stadt kann ich zwar GUT AC laden, aber es ist eben LEIDER teurer, als der Supercharger. Beiß ich in den sauren Apfel, und lade lieber teurer, aber AC und akkuschonender, oder lieber günstiger DC (Supercharger), aber dafür schlechter für den Akku? Habe einen LFP Akku. Model Y, 2023. DANKE für deine wertvollen Infos!
Da gab es mal irgendwann eine Statistik/Test darüber, dass es garnicht so ein großen Unterschied ausmacht. Musst du mal googeln. Lade selber nur an Supercharger.
Schau mal Video Jührs bei der EV clinc.schnelladen ist nicht so extrem schädlich wie gedacht,es hat sogar den Vorteil es beugt Feuchtigkeitsschäden im inneren der Batterie vor. Was man vermeiden sollte heißes Wetter und Schnelladen,sowie dabei hohe Ladestände.
Gutes Video 👍👍👍 ich bleibe trotzdem bei meinem Diesel, ganz nach der Devise jeder soll das fahren was er für richtig hält. Meiner hat auch 300000 auf der Uhr und ausser Bremsen, Filter und Öl wurden nur die Stoßdämpfer gewechselt.
Das ist prima! Alle Querlenker so alt wie das Auto? Keine Luftfilter, Inneraumfilter, Reifen. Wischerblätter, Rippenriemen, Wasserpumpe, Bremsen etc ersetzt?
Guten Abend, Besteht eigentlich bei einem Tesla die Gefahr dass der Tacho zurückgedreht sein könnte? Oder kann man sich sicher sein das der km Stand stimmt? Aufgrund von Historie u.s.w. Danke vorab für die Antwort
Das Thema scheint wohl zu heiß zu sein. Hatte da auch schon mal wegen nem Video gefragt. Also bei Mobile sind echt einige drin, wo Lenkrad und Sitz auf keinen Fall zu den angegebenen KM passen!
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Keine Garage Queen, ein Wagen der im harten Alltag bewegt wurde. Sehr interessanter Bericht.
Hole morgen mein Model Y. Solche Videos hypen mich einfach. Denn das Ding kann ich ewig fahren. Sehr geil!
Ewig definiert sich aber nicht nur über die Kilometerleistung sondern auch über die Zeit. Da können dann noch andere Probleme kommen. Muss natürlich nicht.
Toitoitoi! Habe meinen Model Y seit Nov 2023! Ich war mir kurz vor dem Kauf nicht so sicher, ob das so viel besser ist, als mein alter Benziner. ...aber JA, es macht so viel mehr Spaß Auto zu fahren! :-) Hab viel Freude damit!
Es hängt nun mal auch sehr viel neben dem Ladeverhalten von der Fahrweise ab.😉
Mit überwiegend 120km/h auf seinen Langstrecken wird die Batterie kaum gestresst, somit ist in dem Fall auch recht wenig Degradation vorhanden.
MS und MX sind ja auch von der Karosserie fast unverwüstlich aber M3 und MY da aus nicht rostfreiem Stahl Blech halt nicht. Deswegen am besten sofort nach der Abholung schützen, wenn man länger glücklich damit sein möchte...
Wir haben unsere MY jetzt 2½ Jahre mit 100.000km und sind zufrieden. Also viel Spaß mit deinem neuen MY.
Danke für die 300.000 km Einblicke. Finde ich ganz wichtig so einen Kanal zu haben, der dem ganzen Bullshit, der in Deutschland zur EMobilität derzeit wieder ausgegossen wird, mit wissen und Fakten entgegensteht. Danke Ove.
Danke dir. Seit 2017 mit der Kanaleröffnung arbeite ich an dem Unwissen der Elektroautohater.
@@TTemobility Ich traf neulich eine Frau, die sagte, sie würde sich niemals in "so etwas" reinsetzen. Es geht wohl auch vielen Taxiunternehmen so, dass Kunden einen Transport per Elektroauto verweigern. Oft ist es die Angst, dass "das Ding ja viel häufiger brenne", als ein Verbrenner. Kein Vertrauen in die Überprüfungsmechanismen der modernen Zivilgesellschaft! Am Anfang der Lithium-Akku-Geschichte standen vereinzelte Handy-und Notebook-Modelle, die bei Flügen gefährlich werden konnten. Das aber ist lange her, und die Akkuhersteller hatten Zeit, daraus zu lernen. Vor allem für die in Größenordnungen anderen Autoakkus. - Man darf nicht vergessen: Noch sind E-Autos tatsächlich teurer, kommen nicht so weit und laden länger. Daher muss man den Gegenargumentierern noch eine Weile verständnisvoll begegnen. Tue ich auch. Ich sage immer, dass ich mich selbst als Versuchskaninchen sehe, mit den noch bestehenden Nachteilen umzugehen. Und dass ich vermute, dass der Gesprächspartner in einiger Zeit auch elektrisch beginnen werde.
Batteriekapazität kann ich von meinem Model S bestätigen: Nach 290'000km hatte ich einen Verlust von 14%. Auch die Bremsen musste ich erst bei ca. 270'000km machen für den CH-TÜV.
Tolles Feedback
MS und M3 haben wohl unterschiedliche Akkutypen. Die vom MS haben deutlich mehr Cobalt; im M3 ist mehr Nickel verwendet worden.
Scheint aber auch im M3 kein großes Problem zu sein. Freut mich um so mehr denn mein M3 (79kWh allerdings) hat nun 103.000km runter und auch ich fahre viel AB mit 125-130 Tempomat. Das lässt hoffen. Degradation derzeit bei ca. 6%.
Did you buy it new? How old is your car?
Bei schlechtem Bremsbild und das ist dann wieder Tesla typisch, durch das wenige Bremsen. Bekommst in D dann aber keinen TÜV mehr und darfst die dann tauschen.
@@janholdstein9830 auch dafür gibt's eine praktische Lösung: Kriechmodus an statt voller Rekuperation, dann bremst man automatisch immer wieder. Verschleiß ist da aber trotzdem gering.
Super Video! Ich vergleiche hier mal dieses Auto mit meinem Honda Civic Tourer 1.6, 120 PS Diesel, 10 Jahre alt, 330.000 km. Honda-Autos gelten als die zuverlässigsten Autos der Welt. Mein Fahrprofil: gemischt, viele Autobahnen, aber auch sehr viele Kurz- und Ultrakurzstrecken. Verbrauch im Schnitt: 4,3 L/100 km, TÜV immer bestanden.
Von Anfang an habe ich folgendes bei meinem Auto gemacht:
- 10 x Ölwechsel samt Filter + Luftfilter + Innenraumfilter etc
- 2 x Kraftstofffilter getauscht
- 2 x Bremsen vorne hinten
- 2 x Getriebeölwechsel
- 3 x Bremsflüssigkeit getauscht
- 2 x Kühlflüssigkeit getauscht
- 1 x Verdampfer getauscht samt Schläuche + Klimaservice
- 2 x Glühkerzen ausgetauscht
- adaptiven Dämpfer hinten ausgetauscht
- 2 x Akku getauscht
- DPF+Kat getauscht
- Kupplung + Zweimassenschwungrad getauscht
- seitliche Scheibe hinten getauscht
- Lichtmaschiene
- Keilrippenriemen
Kostenpunkt: 9100 € Brutto. So gesehen spielt Tesla in der Oberliga, wenn es um die Zuverlässigkeit und Kosten geht! Sehr gut! Der Honda hat mich nur ein mal im Stich gelassen und zwar als die Lichtmaschine kaputt ging. Da hatte ich nur Glück, dass ich gerade nach Hause gekommen war.
Schöner Vergleich, Danke
danke für den Vergleich. Was ist mit Bremsen?
Stimmt: ist hinzugefügt, danke@@xaverfischer1253
Warum wurde das Getriebeöl gewechselt?
@@sasastojanovic5552 Alle Öle altern und verlieren an Schmiereigenschaften mit der Zeit. Wer sein KFZ liebt und lange fahren möchte, sollte auch aller paare Jahre mal das Getriebeöl wechseln. "Lifetime-Öle" heißt bei Autoherstellern eine Laufleistung von ca. 180 tkm. Danach ist das Getriebe Schrott.
Mein 2019er Model 3 hat jetzt 220.000 km runter und 9% Degradation. Werkstattaufenthalte bisher? Keine...
Wie kann man so viel Kilometer runterreißen bitte?
jeden Tag über 100km zur Arbeit
@@matthiasgrunwald895 etwas über 100 km Arbeitsweg plus Urlaubsfahrten...
Mein Model 3 aus Sommer 2020 hat jetzt auch 217000 km runter und er fährt mich noch wie am ersten Tag durch die Gegend
@@fusel Zieh doch um.
hier noch die Reifen
43000km 4 Sommerreifen 550
74000km 4 Winterreifen 478
145000km 2 Winterreifen 300
160000km 4 Sommerreifen 497
200000km 4 Winterreifen 421,57
plus zweimal 115 Euro für drauf und wieder runter machen (hab nur einen Satz Felgen)
Wozu dieser Kommentar, Reifen sind nicht Gegenstand dieses Videos Sherlock
@@787BS der Kommentar ist vom Besitzer des Teslas. Eventuell dachte er halt es wäre interessant.
Welche Reifen hast du genommen? Hab letztens 900€ für Michelin CrossClimate2 gezahlt.. 18 Zoll
Danke für den Nachtrag 🥳
@@787BS Peinlich dein Kommentar. Natürlich ist das eine wichtige Info die zu dem Video passt.
Als Watson hättest du auch keine Berechtigung.
Wenn Du dir mal ein 10- Jahre altes Model S85 ansehen möchtest, im September 2024 ist es bei mir soweit 🥳🥳🥳!
Dann hat er ca. 333.333km gelaufen…🤩
Meiner ist dann auch zehn. Werde die Drittel Million aber wohl nicht mehr schaffen, bin derzeit bei 224‘000km (hab ihn 2018 mit 45‘000km gekauft).
Das Model S ist in Bezug Rost kaum mit dem M3 zu vergleichen, weil MS aus Aluminium und M3 aus Stahl.
Aus eigener Erfahrung: Lass beim nächsten Service den Zustand der Stahl Stossstange vorne (unter der Abdeckung) checken. Mein S85 hatte nach 9 Jahren faustgrosse Löcher drin!
Ich dachte die s85er sind anfällig
Garagenauto?
@@egonolsen6496 nein- steht auf dem Stellplatz
Das motiviert mich immer wieder, vielen Dank Ove! Mein Model Y ist bestellt. Lieben Gruss. P.S. Mittlerweile zuhause in QuickSilver, Mega Fahrzeug
Gratuliere zum sehr toll gestalteten Video, klingt überzeugend und kompetent.
Ich habe jetzt 100 000 km auf dem Tacho meines TM3 und es ist das billigste und beste Auto, das ich bisher hatte. Meine Servicekosten in diesen 4 Jahren betragen 160 € (Klimaanlage reinigen und Filter wechseln und noch eine Kleinigkeit), das ist unschlagbar günstig. Quietschende Querlenker vorne wurden auf Garantie getauscht, ebenfalls das Modem und Dichtungsgummi auf Garantie getauscht. Ich hatte davor nur deutsche Autos, ich hätte mir früher nie vorstellen können einen Ami zu fahren, aber ich bin begeistert. Ich habe mir durchgerechnet, was ich mir mit dieser Laufleistung und in den 4 Jahren gespart habe. (Habe eine PV-Anlage und eine Ladestation in der Garage). Ich bin auf eine Ersparnis von ca. 23 000 € gekommen und das obwohl ich in der Nähe eines Zollfreigebietes wohne und somit immer billigere Spritpreise hatte. Ersparnis setzt sich zusammen aus Spritersparnis, Steuerbefreiung von E-Autos in Österreich, Ölwechsel- und Serviceersparnisse. Habe letztes Jahr einen Roadtrip durch ganz Spanien gemacht, über 5000 km ohne ein Problem und auch das Laden war überhaupt kein Problem. Mein nächster wird sicher wieder ein Tesla.
Tolles Feedback
Danke und weiterhin viel Spaß mit Tesla
Das hören wir doch gerne, mein Model Y Long Range und ich 🤪
Hab gerade erst 7000 km auf der Uhr,
Also können wir beruhigt zusammen alt werden.
Grüße an alle Tesla Fahrer 👌
Danke Ove, sehr wichtiges Video.
Ich danke dir!
Wie immer Top Ove😊
Dankeschön 😊
Ich bin kein E Autofan, muss aber sagen, dass ich Oves Berichte wirklich klasse und ehrlich finde. Die kann ich 100% nachvollziehen und sind nicht so rosarot gefärbt, wie es von vielen E Auto Fans getan wird. So sehe ich der Sache entspannt entgegen, wenn meine geliebten Verbrenner mal nicht mehr fahren dürfen. So lange genieße ich die Reichweite des Diesels oder das Geblubber des V8. Vielleicht bin ich doch mal neugierig, was so ein E Auto kann, wer weiß 😊
Toller Kommentar
Tolle Einstellung:)
Viele lehnen E leider kategorisch ab
Alle Autos genießen Bestandsschutz. Vor 2035 hergestellte Verbrenner dürfen ewig gefahren werden. Länger, als jeder hier von uns leben wird. Den Fall, dass Verbrenner nicht mehr gefahren werden dürfen, wird es nie geben. Also wird es auch nie so einen Grund geben, auf E-Autos umzusteigen. Darf man aber trotzdem. ;-) Irgendwann, so ab 2050-2060, wird es jedoch kaum noch Tankstellen geben. Dann muss man Benzin vielleicht wieder in der Apotheke kaufen, wie zum Beginn der Verbrenner-Zeiten. Oder im Baumarkt... Vielleicht wird es auch einen Lieferservice per Tankwagen geben. Oder man muss zur Autobahn-Tankstelle zum Tanken fahren.
Noch bin ich nicht soweit und auch noch zu sehr in ein qualitativ hochwertiges Cockpit verliebt mit schönen Oberflächen.
@@MaikAltendorf naja, aber das kriegt man ja eigentlich unabhängig vom Antrieb? Ist halt eine Frage des Fahrzeugtyps, der Ausstattung und des Herstellers.
Bei der Laufleistung und dem Nutzungsprofil wäre ja noch sehr interessant, wie es mit dem Thema Rost im Schwellerbereich aussieht.
Ich warte gespannt auf die ersten Checks von SR Modellen mit LFP Akku.
Ja da bin ich auch gespannt drauf. Fahre ca 40000km im Jahr mit dem SR, habe ihn jetzt genau ein Jahr, und vorn fängt er nun minimal an zu klopfen. Ich denke da kommen langsam die Querlenker. Werde ich beim Radwechsel im Frühjahr mal genau nachschauen.
Um den Akku mach ich mir keine Sorgen. Nach anfänglicher Reichweite von 439km sind immernoch 429km da und seit etwa nem halben Jahr stabil. Lade 60% AC und nur etwa alle 4 Wochen kurz vor einer längeren Fahrt mal auf 100% zum Kalibrieren.
Meines Wissens sind das Alu Schweller 🤷♂️ Die Rosten nicht…
@@StrixDE die Türen sind Aluminium, die schweller haben eigentlich oft Rostprobleme beim M3.
@@StrixDE nein die sind nicht aus Alu, nur die inneren massiven Längsträger und die Türen sowie die Haube. Der Rest ist ganz normaler verzinkter Stahl. Anfangs gab es massive Probleme mit Steinschlägen und darauf folgenden Rost am Schweller
aber der auspuff muss sicherlich mal neu...😅
Ventile müssten auch mal eingestellt werden🤪
Der Spruch ist gut, habe ich gerne Parat.
Ich bin kein Freund von so langen Wechselintervallen, Öl muss mindestens alle 15.000 km neu, Kerzen nach 60.000km und spätestens alle 120.000km auch der Zahnriemen mit Wasserpumpe!
Wenn du zukünftig Avas meinst kann sowas kommen. Obwohl so ein Lautsprecher sicher lange halten "kann"
Glück gehabt, bei mir nach 60k km:
- 2 mal 2 Querlenker neu
- Scheinwerfer undicht / neu
- 12V Batterie neu
- Superbottle neu
- Türfutter neu
und beim serivce Filter usw neu
Spiegelt eigentlich das wieder, was ich aus der Theorie und Praxis sehe und höre: E-Autos sind im Antriebsstrang einfach "schlichter" und damit Robuster. Bei einem modernen Verbrenner wäre bei 300.000km schon 1 x Steuerkette und 2x Turbolader fällig gewesen und je nachdem auch 1x Getriebe.
Das Ding hatte einige Teslatypischen krankheiten aber da hört es auch schon auf.
Super Ergebnis nach 300.000km.
Kann man so nicht pauschal sagen. Hatte einen BMW 530 mit Automatik und Luftfahrwerk hinten. Außerplanmäßig kam bei dem auch nur 2 mal das Fahrwerk. 340000km hatte der zum Schluss.
Aber natürlich hat der in der Zeit deutlich mehr Geld gefressen. Vor allem die Getriebespülung alle 100000km und die Inspektionen haben da gut rein gehauen. Ohne Investition läuft kein Auto ewig, aber ein Elektroauto braucht deutlich weniger invest. Darum mach ich mir um die Langlebigkeit meines Model 3 absolut keine Sorgen
@@Der_Chris. ich wollte es eigentlich auch nicht so "pauschalisiert" ausdrücken. Natürlich gibt es bei beiden Antriebsarten sowohl Negativ- als aucb Positivbeispiele zum oben genannten.
Es gibt aber halt einen Mittelwert. Und sowohl nach eigenen Erfahrungswerten als auch auch Statistiken wie der ADAC pannenstatistik gibt es halt eine Tendenz für das oben Genannte.
DAS ist doch totaler Blödsinn: Habe einen 19 Jahre alten Mazda 6: 255 tkm runter: Planmäßig aller 120 tkm/6 Jahre Zahnriemen neu. Getriebe und Turbo Original. Querlenker einmal neu, aber bedingt durch das Alter (Gummi wird porös - TÜV-Mangel - und nicht wie bei dem Tesla bedingt durch die Laufleistung und konstruktiven Mangel) A und O ist der regelmäßige Ölwechsel. Einmal im Jahr oder nach 12 tkm wie der Hersteller angibt. Auch Getriebeöle altern und müssen aller paare Jahre gewechselt werden. Longlife ist totaler Quatsch was die KFZ-Hersteller uns erzählen wollen. Die wollen nur neue Autos verkaufen!
@@martinrexhauser6959 hast du vollkommen recht mit dem Longlife. Nachdem ich bei meinem ersten Turbodiesel (Wartungsintervall 35000km) kurz vor der Inspektion nen Turboschafen hatte, habe ich konsequent immer, auch bei nachfolgenden Autos, das Öl alle 15000km gewechselt.
Das mit den Fahrwerksteilen stimmt bedingt. Leichte Autos haben da in der Regel keine Probleme, schwere Autos dafür öfters. Darunter zählte auch mein alter 5er BMW und viele Mercedes aus der Famile. Das problemfreieste Auto war dagegen ein Toyota Auris Hybrid. Den hab ich zwar nur 180000km gefahren aber außer Inspektion hat der in den Jahren absolut nichts gehabt. Selbst die kleine Renault Zoe hat bedingt durch ihr Gewicht extreme Probleme mit den Traggelenken die teilweise schon bei 30000km ausgeschlagen sind.
Man muss das im Vergleich zu nem 3-4Jahre alten Verbrenner sehen. Da gibs jetzt auch nicht so viele mit 300tkm.
Bei 10-20Jahre alten Autos gibs die schon viel häufiger. Aber da dann eher weniger Elektroautos. Und grade das Alter macht den Autos zu schaffen, nicht die KM.
Wieder so ein Video, wie ich es mag. Das Video zu dem Tesla aus Holland mit über 300k km war mein erstes Video über Elektroautos. Seitdem habe ich einige Spezies abonniert. Ich würde gerne wieder so einen Gebrauchtwagenkauf sehen.
Bezüglich Bremsscheiben-Tragbild: da hat Tesla im Servicemodus ein Programm zum Sauber-Bremsen der Scheiben ( 10x beschleunigt man auf 80km/h und dann bremst der Wagen jeweils runter und reinigt somit korrodierte Scheiben)!
Das ist richtig, Tesla hat nicht vorgesehen, dass Privatleute den Service Mode nutzen
@@TTemobility
Die Bremsaktion 10 mal auf 80 km/h beschleunigen und dann runterbremsen kann man auch ohne Service Mode machen.
Habe da bei meinem M3Pkeine Probleme, wenn man die Karre einmal die Woche so bewegt wie man 500PS bewegt dann sind die Bremsscheiben sauber ;-)
Ich fahre meistens One-Pedal ... öfters reicht das aber nicht (ca. 2-3 Mal pro Fahrt), und dann bekommen meine Bremsscheiben ihren Kontakt.
Klasse👍🏻👍🏻, erster Wischerwechsel nach 100tkm, der Wahnsinn😁
Ich habe 106 tkm drauf, auch noch auf den ersten Wischerblaettern. Ich sehe noch keinen Grund zum Wechseln.
Immer ein bisschen Pril ins Wischwasser, dann halten die länger.
Hmm, bei meinem T4 haben die Wischerblätter sogar 150.000 km gehalten. Obwohl es nur die billigen für 4,99 € von Thomas Phillips waren.
Fährst wohl nur wenn’s trocken ist 😜😂😂😂
@@dirkeckern52 Ich empfehle billiges Wischwasser mit einem Schuss Glycerin 😊
Schöner Test. Aber ihr dürft nicht vergessen, dass das Auto erst 5 Jahre alt ist und größtenteils auf Langstrecke bei 120 km/h gefahren wurde. Da schneiden sehr viele Autos gut ab. Interessant wird es mMn eher nach 10 Jahren (Durchschnitt in D) und dann bei verschiedenen Laufleistungen. Also nicht nur extrem schonende Langstrecke bei 120 km/h sondern auch mal Kurzstrecke und etwas dazwischen. Anhand des Reifenverschleiß seht ihr, dass der Tesla extrem behutsam gefahren wurde. Daher ist es ein schöner Test für den "Idealfall" um zu zeigen, was möglich sein kann. Repräsentativ für den durchschnittlichen Nuter ist das mMn aber nicht.
Diese Fahrzeug ist nicht extrem geschont worden
Siehe video
@@TTemobility Das habe ich so auch nicht geschrieben. Siehe Text.
@@TTemobilitynaja, der Besitzer bestätigt doch , dass er immer Autopilot 120km/h fährt..
Wer fährt denn im Durchschnitt genauso.
Wahrscheinlich so 2-5% der gesamten Autofahrer im Deutschland
@@dadekrobertGoogle mal Geschwindigkeit Durchschnitt und was das bedeutet
@@TTemobility Yo, Herr Blockwart🤩
Ich meinte damit , er entspricht nicht dem Durchschnitt der deutschen Autofahrer.
Wieviele haben denn dieses Fahrprofil wie der Musiker..
Wer fährt denn stundenlang im Autopilot einen 120 Schnitt..?
Kurz & bündig und lehrreich. Deswegen mag ich Ove‘s Kanal 👌🏻👍🏻
Danke für das Lob. Ich kann diese langen Videos mit wenig Inhalt auch nicht mehr gucken😉👍
@@TTemobility Danke schön. Namen brauchen wir da eigentlich gar nicht zu nennen. Es sind recht viele.
Danke Ove, das lässt hoffen 😊Akku top, Motoren top und die Fahrwerksschwäche ist durch Meyle auch in den Griff zu bekommen.
Stimmt 👍
Also Meyle kenne ich eher als Billiganbieter
Hatte mal einen BMW 316i. Nach jedem überfahren eines Gullis waren gefühlt Fahrwerksteile ausgeschlagen. Dann hat die freie Werkstatt Meyle Teile eingebaut und dann war Ruhe.
@@poetzschcDas war bei meinem E36 325i Coupé auch so.
Es gibt viele gute Motoren bei verschiedenen Herstellern.
Ich selber habe einen Diesel von Audi bei fast 500tkm übernommen und nun 600tkm auf der Uhr. Das ganze ohne defekte an der Mechanik. Fahrwerkprobleme gibt es überall mit dem Alter (früher oder später). Ob gebrochene Federn oder durchgerostete achsteile.
Da ich wirklich so ziemlich alles im Fuhrpark habe (an "normalen" Fahrzeugen), habe ich einen guten Vergleich.
Ebenso natürlich elektro Fahrzeuge (e-up, TM3 SR+, ID.5).
Am meisten vermisse ich jedocj meinen e-Golf. Aber letzten Endes favorisiere ich das fahren mit einem Elektro Fahrzeug.
Solange nicht jeder zuhause laden kann, werden wir auch in Zukunft noch irgendeine alternative und tankfähige antriebsform benötigen.
Vielen Dank für die Auflistung der Instandsetzungen und der Kosten.
Und da sieht man sehr gut: Kein defekter Partikelfilter, keine defekten Abgasrückführungen, Klappen in der Ansaugung, auch keine defekten Steuerketten und falsch konstruierte Ölabstreifringe und ebenso wenig gabs defekte Automatikgetriebe, die einem keiner mehr repariert.
Bei mir wird es hoffentlich bald auch ein Tesla.
Bis dahin😉
Danke fürs Feedback!
Merci, lieber Ove,....weiter so...
Super spannendes Video! Das motiviert mich, mein Model 3 weiter zu fahren.
Ich selber gehe alle 2 Jahre zu EC-Tech in den Bremsservice für 300 Euro und bin top zufrieden. Der Akku ist ja wahnsinnig gesund, bin gespannt wie es beim LFP Akku ist, habe das Y-Taxi-Video gesehen. Lenkgeometrie wurde bei mir schon 2mal gemacht, Reifen noch gut, nach fast 50K KM. Nur die Bremsbeläge sind laut meiner Werkstatt bescheiden, ist mir aber Wurst, solange es noch sicher ist. Ich möchte auch gar kein anderes Auto, habe ja alles was ich mir wünsche.
Zu EC Tech fahre ich morgen mal wieder die Bremse kontrollieren lassen.
Sonst bin auch ich zufrieden nach 217000 km mit meinem Model 3 😁🙂🙂
Hi! Kannst du mir erklären, was beim Bremsenservice bei EC-Tech genau gemacht wird?
Gruß
@@Chris-cr5cg Es wird alles demontiert, gereinigt und mit Keramikpaste wieder zusammengebaut. Sie nehmen andere Bremsflüssigkeit für ein festeres Bremspedal. Ansonsten einfach mal anfragen bei EC-Tech.😁
Super angenehm dir zuzuhören :)
Der Man gefällt mir das Auto ist zum fahren da und nichts anders. Danke
Pflege darf er aber ruhig bekommen. Ich schließe bei Fahrzeugen auch immer auf die Sauberkeit zuhause...
Xaver ist wohl kaum zuhause 😂😂😂
Richtig ...! Der Kommentar gefällt mir, ein Flugzeug ist zum fliegen da und nichts anderes. Die Airlines sollten sich ein Beispiel nehmen ... Danke und ein Herzchen bitte ... Ach was, gebe ich mir selbst ... World of Clowns ... ❤
Auch wenn er das Fahrwerk hat checken lassen, aber nur sehr selten mal eine professionelle Durchsicht im Rahmen einer Inspektion = für mich fahrlässig (siehe z. B. Bremsen)
@@timhabich3113 Ja und? Dann ist es halt dreckig bei mir zuhause.
Ich war im August 2023 in Italien und benötigte ein Taxi. Es war ein weiss / weisser 2019er Tesla 3 Performance mit gut 380'000 km drauf. Das Ding sah praktisch aus wie neu und lief noch immer bombastisch - der Fahrer drückte auf der AB mit breitem Grinsen mehrfach voll durch.
Er meinte, das sei das mit Abstand beste Taxi-Fahrzeug, welches er je hatte.
@@oliviergossweiler3292
Habe einige Tesla nach Italien an Taxifahrer verkauft. Die wissen was gut ist
Die 2019er model 3 haben doch Panasonic Akkus? Die 2021er neueren LG sollen eine geringere Degradation haben. Das macht mich euphorisch - habe jetzt nach gut 2 Jahren 56000 runter und 2,9% Degradation.
Das ist ein Top Wert.
Praktischste Methode zum Ermitteln der Degradation ist, die ABetterRoutePlanner App installieren und den Tesla mit dem Konto verbinden.
Ich habe ein M 3 LR aus 2020 mit Panasonic Akku und habe bei 93000 km z. Z. genau 2 % Degadation und das bei durchaus flotter Fahrt auf der AB!@@LeonFalkner
@loschwahn723Schwachsinn.
Ich bin am 22.02 bei Dir und bin schon gespannt wie mein tiefergelegtes Fahrwerk nach sehr stramm gefahrenen 73000km aussieht. Habe meinen Fahrstil zu dem von früher (BMW) nicht umgestellt und fahre meist so schnell es zulässig ist. Zumindest hat meine Bremse so keinen Rost 😅 Gruß!
Wurd bei dir schon was gewechselt? Hab meinen nun 1 Jahr und 40000km, ebenfalls von Anfang an mit Fahrwerk. Fängt vorn leicht an zu klopfen bei langsamer Fahrt und kleinen Unebenheiten.
@@Der_Chris. Guten Morgen, nein noch nicht, höre aber auch nichts klopfen. Das Problem bei uns wird natürlich sein, daß Tesla sich bei tiefergelegten Fahrzeugen nichts annimmt. Ich werde wenn es soweit ist auf Meyle umsteigen. Gruß!
@@Maltemiata Moin ✌️ ja so auch mein Plan mit den Meyle teilen. Original muss ich nicht haben auch wenn’s dann die neue Bauform geben sollte. Bezahlen müsste man ja sowieso weil die sich aus der Garantie reden. Zurecht natürlich.
Mag sein das es bei mir auch die Domlager sind, zumindest kann ich auf der Bühne kein Spiel im Fahrwerk feststellen, das ist schonmal wichtig.
Sehr cooles Video, vielen Dank - auch an den Besitzer und Fahrer!
Immer wieder gerne!
Das Video beruhigt mich ungemein mir einen gebrauchten zu kaufen. Die Dinger sind ja aktuell so „günstig“ wie noch nie
mein Model s p90d hatte 202.000km gelaufen. und war top.
mein Model 3 sr+ hat fast 60.000km widerlichsten Baustellen- und HandwerkerEinsatz runter und mit ner std. pflege sieht der immer aus wie neu.
Supppper❤
Vielen Dank für dieses tolle Video👍 Mit solchen Videos nehmen wir den Leuten, die sich noch nicht so richtig sicher sind die Angst.
Ganz normale Verschleiß- Reparaturen, er hätte zu mir kommen können, ich habe immer 2-3 komplette Fahrwerke liegen 😂
Mega Ove, mehr davon...🦾
Lieben Dank für das informative Video. ❤
Sehr gerne 🤗
Mein nägstes Auto wird definitiv ein Tesla ❤
Unbedingt!
Super video das macht freude zu sehen hoffe mein Model Y P wird das auch schaffen dann werden sich meine freunde und nachbarn wundern. Lg aus 🇨🇭
Ich hab Euch als Band scho mal gesehen im King Kamehameha Club - nice
Super Video 👍
Schön kurz
Es gibt keinen billigeren Service für E-Autos wie zum TÜV zu fahren. Für 60€, bekommt das kein Hersteller hin, selbst unsere ex ZOE hatte im Service bei Renault 2016 130€ 😎
Mokka-E, beim Vertragshändler erster Service 39,- und zweiter 49,-.😉
@@adimik3712 Der Service ist ja auch die leute verarscht, da wird maximal der Luftfilter getauscht und sonst gar nichts gemacht
@@adimik3712 vielleicht waren es auch 89€, hängt auch von dem Standort ab. 🙂 Bei meinem Model 3hab ich in 4 Jahren und 165tkm keinen Inspektion machen lassen und hat funktioniert.
Da hat der Herr wohl echt Glück gehabt mit seinem Model 3. 👍 Super für die Laufleistung und Kosten. 👍
Es scheint doch wirklich gut zu sein, wenn das Fahrzeug eher auf Langstrecken, als auf Kurzstrecken schön warm gefahren und dann bewegt wird. 😁 Dann ist der Akku vermutlich auch oft warm, wenn er aufgeladen wird. 👍
Tolle Erkenntnis, gilt aber für alle Autos gleichermassen bzw. für alle Maschienen. Und wer etwa ständig Randsteine als Curbs auf der Rennstrecke betrachtet und entsprechend rauh sein Material behandelt, muss sich nicht über Sturz- und Spurprobleme wundern. Bei Tesla wurden aber Schwachstellen laufend nachgebessert und Batterien sind bei allen Anwendungen bei richtiger Behandlung selten das Problem. Tests aus den USA beweisen, dass auch Schnellladen bis 80% nicht schadet. Ich fahre trotz überzeugender Tesla-Leistung lieber meinen Kia EW6 AWD und habe auch keine Probleme, doch auch keine sensationellen 300‘000 km. Das Beste aber, diesen Tesla muss man noch lange nicht nach Afrika exportieren und ich würde mich freuen die TCO bei 500’000 km zu erfahren! 🤪
Tolles Video. Danke dafür
Lol..... Ich hab genau dasselbe Model 3 nur in schwarz und einen Monat jünger.
Ich hab mittlerweile die VIERTEN Querlenker drinnen und die knatschen auch schon wieder.
Letzter Austausch am 23.08.2023.
☹️
Laut Tesla Werkstatt, Zitat aus der Rechnung.:
Vordere Sturz, Nachlauflenker und Dreieckslenker
sind ausgeschlagen, gibt aber nicht auf Lager -Die
Dreieckslenker vorne rechts und links wurden erneuert.
Zitat Ende.
Laut Niks Garage kann Meyle momentan nicht liefern.
Originalschrott lass ich mir bestimmt nichtmehr einbauen. 😡😡😡
Meyle kann nicht liefern? Shit! Ich hab 100k, drauf und die Querlenker wurden bei 90k gewechselt. Die kommen sicher in den nächsten Jahren wieder, dann hätte ich gerne Meyle drin.
Vielen Dank für die Präsentation.
Ich bin noch kein E-Autofahrer. Das mit dem Fahrwerk am Tesla ist ärgerlich, aber man sollte das vielleicht nicht überbewerten.
Das die Spur falsch eingestellt wurde, sollte man dem Tesla-Service nicht verzeihen! Aber mal zum Vergleich - ich hatte von 2014 bis 2021 einen BMW E60 (Bj 2005). Dieser E60 hatte beim Verkauf 2021 eine geringere Laufleistung von 230Tkm. Das Fahrwerk ist in meinen letzten Betriebsjahren am E60 sowohl vorn als auch hinten mehr oder weniger komplett getauscht worden. Teile des Fahrwerks sind auch Verschleißteile (Buchsen schlagen z.B. aus). Außerdem hatte ich vorn links einen Federbruch ! Ich möchte betonen, dass dieses Auto nur auf befestigten Straßen solo (ohne Anhänger) bewegt wurde und nicht im "Rallybetrieb" gelaufen ist.
Super informativ. Danke.
Gern
Hab letzte Woche die Bremsscheiben und Beläge meines Model 3 LR aus 06/2021 bei 96.000 km getauscht weil ichs mit dem Freibremsen irgendwann mal übertrieben habe und die Scheiben sehr wellig waren. Beläge waren noch bei 3/4 und die Scheiben auch noch weit von der Verschleißgrenze entfernt. Ein paar Riefen waren drin, wenn man regelmäßigen Bremsenservice machen lässt halten die ewig. Jetzt ist das Brembo Beyond EV Kit drin, mal schauen wie es jetzt läuft.
Echt MEGA! 👍
Thema Bremse beschäftigt wohl jeden früher oder später. Aus eigener Einschätzung unserer Bremse, fahren wir schon etwa 6 Monate mit Einstellung "wenig Rekuperation". Besser geworden, aber eine Einstellung "keine Rekuperation" wäre vielleicht mal für eine Woche sinnvoll, oder?
Gibt es in Ostholstein eine Werkstatt die Bremsscheiben abdreht?
Danke für solche Videos, Ove.
Kenne keine Werkstatt aktuell
Bei der Autobahnabfahrt mit rechtem Fuss Strom geben mit linkem Fuss ganz leicht für ca. 10-15 Sekunden bremsen. Dann hast du keine Reku. Mache ich seit Beginn so.
Fehlermeldung und Warngeräusch poppt auf, ist aber egal.
ACHTUNG, MIT LINKEM FUSS ZU BREMSEN WILL GEÜBT SEIN!!!
Thema Bremsen: ich fahre mein MYLR in der Einstellung „Rollen“, so muss ich die letzen Meter bremsen. Das mache ich dann relativ fest, bisher ein sauberes Tragbild. Es gibt wohl auch im Servicemodus eine Option, um die Bremsen zu „reinigen“. Dazu werden dann mehrere Vollbremsungen ohne Reku vom Fahrzeug gefordert.
@@wolllollihakelspa1548 es reicht auch einfach schon einmal die Woche / mehrmals je nachdem wie das Bremsbild ist bei der Autobahn Abfahrt auf N zu schalten und gleichmäßig runter zu bremsen.
@@wolllollihakelspa1548 ja, wenn man das von Anfang an macht, oder monatlich die Einstellung wechselt, sicherlich gut. Servicemode braucht man nicht zwingend, da kann man auch vor der Autobahn Abfahrt mal auf "N" schalten.
Vor allem: Offenbar keine Hohlraumversiegelung, Keramik, Folie oder modifizierte Mudflaps.... Rost ist dennoch nicht zu sehen.
300tkm und die erste Bremse! Sauber
Dass die (ersten Bremsen bei 302.480 Kilometer) immer noch zu gebrauchen sind, ist spitze, jetzt sollte er aber ab sofort die nächsten 2.000 km deutlich mehr bremsen!
Dann könnte er durchaus die 350.000 Kilometer schaffen, bis zumindest die Beläge rundum sowie vermutlich vorne auch die Scheiben gewechselt werden sollten.
Das muss auch nicht bei Tesla gemacht werden.
Bei Tesla sind die Stundenlöhne eindeutig viel zu hoch.
Bremsen zu wechseln, ist keine Zauberei, das muss jeder Mechatroniker, früher Automechaniker perfekt machen, egal welche Marke.
So muss das sein . Allen Unkenrufe zum Trotz.
Dieses Video sollte mal zur besten Sendezeit nach der Tagesschau gezeigt werden.
So sollt ein Auto sein . Einsteigen und los fahren. Ohne viel tamtam.
Das ist absolut genial. Danke Ove für das Video 👍😃✌️😎
Am meisten beeindruckt hat mich die Qualität der noch weißen Sitze.
Hammer oder?
Weiße Sitze sind natürlich ein wesentliches Bewertungskriterium für innovative Elektroautos.
Farbe und Materialverschleiß sind wesentlich für ein Elektro-SUV.
Fahre Y Longrange.
Krass. Aber meine VIN ist trotzdem niedriger. 201301 😅
ich hätte 200580 anzubieten.....
King Kamehameha ehemaliger König von Maui (Hawaii). Den fiktiven King Kamehameha Club gab es in der Serie Magnum (1980-1988).
Musste ich auch direkt dran denken an den guten alten Magnum 🫶
Solche Videos sind der Grund, wieso ich momentan nach einem Model 3 Performance suche! :)
Hab eines für 23.000€ weiß
Fritz Indra hasst dieses Video 😂
Ja, so langsam kommen die ersten Model 3 mit hoher Laufleistung. Der hier wurde ja nicht regelmäßig gewartet sondern immer dann repariert wenn was kaputt war. So geht’s also auch. Zum Thema Rost kam garnicht‘s , scheint also nix gravierendes entdeckt worden. Offensichtlich ist das der Schreck einer jeden Reparaturwerkstatt.
Kein Rost
Wieder eine UA-cam-Sternstunde! Danke, Ove! Da müssen doch sogar den Hardcore-Stinkediesel-Fanatikern die Mäuler offenstehen.
Bring nix, für die sind wir doch alle nur Fanboys
@@volkic4610 Ein Fanboy würde nicht sagen, dass er das untersuchte Auto als TÜV-Prüfer (auch) wegen der Bremsscheiben durchfallen ließe. Das müsste ein Gegner zumindest honorieren
@@ooops372 Ehrlich, seit wann honorieren Gegner etwas?
@@volkic4610 wenn sie menschlich sind.
@@ooops372 😂
sehr informativ. Ich bin mir auch sicher dass so eine Batterie durchaus sehr lange halten kann und wird was die Kilometer angeht. Interessanter ist für mich dann die Frage wie gut die Batterie nach 10 Jahren, 15 Jahren ist... unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Und wie gut ist mittlerweile die Konkurrenz aus China und DE?
Habe schon hunderte 10-12 Jahre alte Batterien ausgelesen.
Teilweise 600.000km mit dem ersten Akku
Die Batterien halten dank des thermischen BMS sehr lange
@loschwahn723 ist aber so. Der Lader ist wassergekühlt
Hahahaaa 3x in 5 Jahren hab ich gelacht bin ich also nicht alleine 😂
Aber alles in allem ist das für die Laufleistung ganz gut 👍
Hab nun 100.000 km und auch noch die ersten bremsen. reparaturen beim end of warranty gehabt, aber gefühlt habe ich da noch nix. freue mich auf die nächsten 100.000 km.
hab nen A4 B9 welcher jetzt 160.000Km hat und der hat noch keine Ersatzteile benötigt nur Bremsscheiben und Beläge selbst gewechselt und der TÜV ist zufrieden. ich bleib bei Deutschen Autos denn da schlägt auch mein Herz
Wäre mal spannend zu erfahren ob die 13 % Akkuverlst mehr dem alter oder mehr dem laden geschuldet sind. Spannend wird dann die frage ob man die Fahrzeuge auch noch im alter von 10 Jahren für weitere 10 jahre kaufen kann.
Ja das kann man
Die Degradation ist nicht linear.
Es gibt viele Tesla die 12 Jahre alt sind
King Kamehameha Club - Magnum läßt grüßen.
8:23 O-Ton Ove in einem anderen Video: „Bäcker und Friseure sind bei Tesla Star-Monteure.“
Absoluter Kleinkram nach 300.000km. Schon krass. Querlenker sind natürlich blöd, aber das ist halt die bekannte Schwachstelle.
Mit dem neuen ZF Lenker beim Model 3 ist schon ein Schritt getan
@@TTemobilitysind die ZF beim Highland oder allgemein in 23 Modellen?
@@bradmikkelsen8960Habe meine letztes Jahr auf Garantie tauschen lassen und habe auch die neuen Querlenker bekommen bei meinem 21er Model3
Wie sieht’s mit Rost an den schwellern aus? Ist da was gemacht worden? Hohlraumversiegelung / Reparatur - er hat keine mudflaps oben
Alles gut!
Richtig gut so ein Tesla. Fahre aktuell den M3P mit ca 50.000km drauf läuft wie eine Uhr !
Hatte als 3. Fahrzeug einen Audi A3 2.0 TDI 8P und nach 300.000km wurde bei ihm einfach gefühlt alles mögliche getauscht ! Zylinderkopfdichtung, Zweimassenschwungrad, Ölpumpe, Fahrwerk komplett, Lichtmaschine etc. selbst mit befreundetem Mechaniker hat es mich alles über 4.000€ gekostet ! Am Ende ist noch das Motorsteuergerät defekt gewesen…dann den Hobel für 900€ verkauft 😂
Der hat gestunken und geölt was das Zeug hält….weiss net wie man jetzt freiwillig noch einen Diesel/Brot und Butter Verbrenner fahren kann 😅
Verbrenner haben bei solchen Laufleistungen meistens schon eine Menge Investitionen im Antrieb hinter sich.
Das heißt nicht, dass jeder Verbrenner automatisch solche Ausgaben hat. Zylinderkopfdichtung und Ölpumpe kommen eher selten vor, Fahrwerk haste beim E-Auto auch, da sogar höher belastet wegen der Batterie.
Hm Rost auf den Bremsscheiben? Und es kommt der Tag der Vollbremsung! Und dann?
Bremst er schlechter
Fast 7300 € Reparatur Kosten in den paar Jahren? Und dreimal durch die TÜV Prüfung gefallen. Hmm, Ich finde da kann man schon meckern.
Hä?
300tkm!
Bitte nachdenken, was ein Golf da für Kosten hätte
@@TTemobility Wir haben bei unserem E Smart auch schon 200.000km drauf und bisher nur Inspektionskosten (7 Jahre x 180€) und ein Kommunikationsmodul erneuert (300€). Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ist sicher kein Monopol von Tesla.
Servus Ove. Hatte ihr euch auch die Schweller angesehen wegen Rost ? Er hatte ja wohl keine Hohlraumversiegelung und scheint keine Probleme zu haben ?!
Bisher nicht
war heute in der Werkstatt wegen Bremsen, Querlenkern und Reifen. Er hat etwas Rost am Schweller gefunden. Wird er demnächst abschleifen, versiegeln und dann Mud Flaps davor
@@xaverfischer1253 danke für die Antwort. Ich habe mein M3 LR seit 2 Jahren. Das mit der Dichtung an der Heckklappe usw wusste ich nicht. In welchem Video hast du gesehen was man alles machen sollte, das werde ich nachholen. Ich habe bei Ove's Video noch nichts gefunden. Welche Wachsspray hast du genommen und bist du dazu auf der Hebebühne gewesen ?
Grüße aus Süddeutschland
Cool ich besitze einen E Golf dieser hat nur einen 1/2 so großen Akku gegenüber den Tesla trotzdem hat das Auto 341.000 km mit:
16.851 kWh Rekuperation
30.341 kWh Type2
20.011 kWh CCS
Mit 84% Batterie 🔋
Ca. 1.877 Zyklen
6 Jahre Jung
Beste Grüße
Das ist ein Irrer Wert. Wir haben 3. mein Bruder hat jetzt 117.000 nach 4 Jahren. Bisher war nix, nix, nix.
Mein E Golf hat jetzt 44.000 runter. In 10 Jahren wäre ich bei knapp 200.000. Theoretisch bräuchte ich kein anderes Auto mehr, denke aber, dass da noch viele neue tolle Modelle kommen werden.
Interessantes Video.
Ich bin weder für, noch gegen E-Autos, interessiere mich aber dafür.
Sehe noch mega viel Potential in der Akku Technologie, genauso wie bei den Solarzellen und der Lade-Infrastruktur.
In 20 Jahren lachen die sich kaputt über 1.000km Reichweite und Solarzellen werden dann einen Wirkungsgrad von 50% haben, bei halben Preis.
Man muss E-Mobilität ja nicht lieben. Kaiser Wilhelm hat das Auto auch verteufelt, durchgesetzt hat es sich doch. 😊
Diesel Dieter gibt kein like!
Doch hab ich. Ich find es ja interessant aber so Dummschwätzer wie du machen die Comunity schnell wieder unsympathisch
Mich als vielfahrer würden die Fahrwerks Probleme schon abschrecken. Mein Skoda Kodiaq hat auch 333.000 km und noch die originalen. Die 12 Volt Batterie habe ich genau gleich oft getauscht.
Und natürlich habe ich nach wie vor die selbe Reichweite.
300.000 km aber nur 4 bzw. 5 Jahre alt! dann können auch nur Verschleißteile marginal anliegen. Dito wär's 'nen Leasing-Vertreter-Diesel.
Alles somit nicht aussagekräftig für den privaten "Normalo mit mindestens 10 Jahre und diversenJahreszeiten und Kurzstrecken.
Hi Ove, immer wieder gerne bei dir
Freut mich zu hören!
NA?????!!!!!!!! WO SIND JETZT DIE DIESEL DIETER??????????????????
Hab ich das richtig verstanden 438 km bei 100%? Das heißt von 0% bis 100% 438 km? Ich dachte immer man sollte nicht unter 20% und nicht über 80% endladen und laden. Lieg ich da falsch. Nach meiner Rechnung würde ich dann nur 262 km schaffen und das mit Long Range. Wo habe ich etwas überhört?
20-80 im Alltag, auf 100% wenn man auf Langstrecke geht
Super Sache.
Dieses Video kann man allen "Elektro-Schrott" - Parolisten vorhalten, denn nach 300k fährt kaum noch ein Verbrenner.
Das ist Quatsch, frag mal Taxifahrer oder Vielfahrer, die in 4 Jahren ebenso viele Kilometer fahren. Autos, die regelmäßig gefahren werden, halten ebenfalls lange, schlecht für Verbrenner sind kurze Fahrten zum einkaufen oder immer am Limit fahren. Letzteres machen E-Auto-Fahrer i.d.R. nicht, man hört ja, dass ja eher auf der Autobahn mit 120 bis 130 Km/h gefahren wird. Spannend wäre mal ein Vergleich leistungsstarker Verbrenner gegen E-Auto bei einer vergleichbaren Fahrweise.
@@Sidal1 Das war früher richtig, die Verbrennungsmotoren aus den letzten Jahren halt in 90% der Fälle keine 200.000 mehr... Ausnahme sind 6 und 8 Zylinder.
Nicht ganz falsch, was Du sagst, die kleinen Hubräume, teilweise nur noch 3-Zylinder mit viel Technik, sind deutlich anfälliger geworden. Nur sollten wir hier ebendiese Sechs- und Achtzylinder vergleichen mit mehr als 300 PS, denn das ist ja die Spitzenleistung, die auch die E-Autos haben.
@@Sidal1bei meinem Mercedes E 350 CDI war der Motor nach 177.500 km in 5 Jahren defekt.
Die Karosse war noch super gut, das warˋs dann auch.
@@Sidal1 Ist natürlch auch immer Glück.. Aber Tesla ist sich da auch sehr sicher das mindestens 200.000 gehen, gibt ja 8 Jahre Garantie oder 192.000 km. Auf Batterie und Antriebsstrang
Haben Sie auch noch den Taycan?Habe einen im Video gesehen am Anfang!
Ja den haben und lieben wir noch
@@TTemobility Cooles Auto,kann ich mir leider nicht leisten.Ich habe aber ein E-Auto.Einen Vw E-Golf.
Erster
Glückwunsch
Wie infantil.
Impressive! Speaks volumes for EV's and, of course, Tesla!
Respektable Leistung 🫡
Also abgesehen davon das das alles super werte sind und die Wartungskosten wirklich wirklich überschaubar sind…aber das die Achsschenkel 2500€ kosten finde ich schon krass….kann mir jemand sagen wieso das so teuer ist??
Danke schon mal😊
die Achschenkel haben 1000 netto gekostet. Der Rest waren Querlenker
Ich weiß, das lesen die Tesla Fans nicht so gern. Aber meine Mercedes E Klasse hatte nach 10 Jahren und 290000 km gar keine Reparaturen zu überstehen. Keine Mängel und sah optisch vor allem auch innen praktisch fast aus wie unbenutzt. Lediglich Bremsbeläge und Scheiben, Ölwechsel sowie Bremsflüssigkeit nach Notwendigkeit. Ganz klar, dem E Auto gehört die Zukunft, zurecht. Aber Tesla muss trotzdem in einigen Bereichen bei der Qualität nachbessern. Mein vor knapp 2 Jahren verkaufter alter Mercedes läuft immer noch problemlos und steuert die 350000 km an, ohne Reparaturen und Mängel, nach Aussage des neuen Besitzers. Ove macht das super, würde ich in der Nähe wohnen wäre er in Beratung und Service beim E Autor meine erste Wahl.
Warum sollte man das nicht hören wollen. Ist doch schön für dich wenn du so Glück mit deiner E-Klasse hattest. Was hast du an Inspektionen gezahlt?
Und meine E-Kasse immer in der Werkstatt. Alle zwei Monate etwas neues defekt.Wahnsinn. Einfach schlechte Qualität. Nie wieder.
@@John43 Ja dann haben Sie wohl sehr grosses Pech mit dem Wagen. Der W212 gilt bei Tüv und DEKRA als absoluter Dauerläufer.
find ich ok die reparaturen bei der laufleistung
6000€ bei 300.000km. respekt! bei jedem diesel kosten nur rein die ölwechsel alle 20.000km mehr als das.
ganz zu schweigen dass bei 300.000km garantiert mal der turbo und der pdf fellig werden.
Der Ölwechsel ist aber nur in der Marken Werkstatt so extrem teuer.
Da schlies ich mich an ... fahre jetzt seit 3 Jahren 'nen Chinakracher mit insgesamt 80tkm ... bisher kein reichweitenverlust und investiert hab ich 1x Beläge und Scheiben Hinterachse, 1x Beläge Vorderache, 1 Satz Reifen vorne und 2x Ölwechsel im Getriebe/Diff ... hat mich insgesamt 800€ gekostet ... bis auf bischen chinesischen Flugrost keine Mängel🙂
Waren Belagswechsel und Ölwechsel nötig? Hab ich noch nie gelesen, bei so einem recht niedrigen Kilometerstand. Die 800€ dafür sind allerdings ok, find ich fair.
@@andkosification die Ölwechsel (am vorderen Ausgleichsgetriebe) sind vom Hersteller vorgeschrieben. Die Belagswechsel waren leider notwendig, weil die Kiste erst unter 86 Km/h mit gerade einmal 20KW rekuperieren kann und ich schon immer ein sehr bremslastiger Fahrer gewesen bin. Ich glaube die Bremsen sind für das Gewicht des Fahrzeugs auch ein wenig unterdimensioniert. Die Chinesen haben einfach den Suzuki SX4 genommen und da einen elektrischen Antrieb eingebaut. Die letzte "große Inspektion" war auch 150€ teurer als die davor, weil die Werkstätten eine neue Einnahmequelle ("Stromlos machen") gefunden haben. Die nächste Inspektion mach ich deshalb auch selber.
@@MrThomashorst Ah, alles klar, danke für die Antwort.
Vor allem weniger Risiko bei E-Autos. bei verbrennern mit 300k km die frage wie lange der Motor hält und welches Aggregat als nächstes geht. Und ein Akku nach 5 Jahren kostet bei dem Preisverfall einen Bruchteil. Und der Akku ist messbar im Gegensatz zum “restwert” eines Verbrenner-motor.
Also Kilometer scheinen Akkus nicht so zuzusetzen wie Alter. Hatte ich schon beim E Bike mit Panasonic Akku. Und dem Segway G30 Scooter. Beide kaum gelaufen (1000 km) aber beide Akku nach 5 Jahren defekt. Klar...kann man nicht vergleichen, aber von der Tendenz. Der Fahrradladen bestätigte: 5-7 Jahre. Dann sind die E Bike Akku hin.
Der Tesla hat gut abgeschnitten...wenn sie das mit dem Fahrwerk noch in den Griff bekommen gibt es nix mehr zu meckern.
Tolles Video! Ove, ist das so, wenn du z.B. jemand hast, der ca. 60-70% DC (Supercharger) in seinem Tesla Leben geladen hat, dass der Akku dieses Fahrzeugs wesentlich abgenutzter ist? Hier in der Stadt kann ich zwar GUT AC laden, aber es ist eben LEIDER teurer, als der Supercharger. Beiß ich in den sauren Apfel, und lade lieber teurer, aber AC und akkuschonender, oder lieber günstiger DC (Supercharger), aber dafür schlechter für den Akku? Habe einen LFP Akku. Model Y, 2023. DANKE für deine wertvollen Infos!
Da gab es mal irgendwann eine Statistik/Test darüber, dass es garnicht so ein großen Unterschied ausmacht. Musst du mal googeln. Lade selber nur an Supercharger.
Schau mal Video Jührs bei der EV clinc.schnelladen ist nicht so extrem schädlich wie gedacht,es hat sogar den Vorteil es beugt Feuchtigkeitsschäden im inneren der Batterie vor.
Was man vermeiden sollte heißes Wetter und Schnelladen,sowie dabei hohe Ladestände.
Ac wird auch in gleichstrom umgewandelt macht gar nix aus ob langsam oder schnell
Was hat er denn gekostet, wie hoch wäre heute der Restwert? Was ist sein Durchschnittsverbrauch? 👏
Ca 50k
Ca 15k
17kwh/100
damals 64000
heute 50000
Gutes Video 👍👍👍 ich bleibe trotzdem bei meinem Diesel, ganz nach der Devise jeder soll das fahren was er für richtig hält. Meiner hat auch 300000 auf der Uhr und ausser Bremsen, Filter und Öl wurden nur die Stoßdämpfer gewechselt.
Das ist prima!
Alle Querlenker so alt wie das Auto?
Keine Luftfilter, Inneraumfilter, Reifen. Wischerblätter, Rippenriemen, Wasserpumpe, Bremsen etc ersetzt?
Tesla sonst Nix. Alles andere ist kalter Kaffee ! Danke Owe für die informativen Videos!
Guten Abend,
Besteht eigentlich bei einem Tesla die Gefahr dass der Tacho zurückgedreht sein könnte?
Oder kann man sich sicher sein das der km Stand stimmt? Aufgrund von Historie u.s.w.
Danke vorab für die Antwort
Das Thema scheint wohl zu heiß zu sein. Hatte da auch schon mal wegen nem Video gefragt. Also bei Mobile sind echt einige drin, wo Lenkrad und Sitz auf keinen Fall zu den angegebenen KM passen!
Das Auto ist ständig mit dem Werk verbunden. Eine Tacho manipulieren ist nicht möglich
@@TTemobility gut zu wissen. Danke für die Antwort