Eine gute, allgemeine Einführunng in den Kanusport. Ich paddel seit über 40 Jahren (20000km) von WW bis Meer in verschiedensten Bootstypen und kann Deine Ausfürungen bestätigen. Gut das Du auch das Thema Sicherheit angesprochen hat. Was aber gefehlt hat: 1. Paddel nach Möglichkeit nie alleine. 2. Bei Touren die 1/2 Stunde überschreiten, sollte man immer einen Packsack mit trockenen Ersatzklamotten dabei haben. Wenn man mal nass geworden, oder gekentert ist, gehen die Kräfte sehr schnell zur neige, wenn man nass weiter paddeln muss. Das gilt übrigens auch im Sommer! Die Auskühlung durch nasse Kleidung im Wind ist enorm. Viele Grüße, TEAM ALF abenteuer-leben-freiheit
Sehr toller Beitrag ! Hilft schon mal , wenn man sich mit dem Thema allgemein beschäftigen will, sicher aber auch wer schon etwas Erfahrung hat. Und kleine Boote sind, egal ob als Reisebegleiter oder als Hobby-/Sportgerät eine tolle Möglichkeit manchmal auch die bekannte Welt neu erkunden zu können.
Wir haben uns in Alaska ein kleines, aufblasbares Kayak geholt. War eine super Entscheidung, verbraucht kaum Platz und war super günstig. 👏 Was ihr aber sagt bezüglich Spurstabilität können wir so genau unterschreiben... Für uns stimmt's trotzdem. Für den gelegentlichen Ausflug brauchts (für uns) nicht mehr.
Gut erklärt…danke für die prima Zusammenfassung der am Markt erhältlichen Modelle…Ich selber hab mich für ein aufblasbares Grabner Riverstar entschieden. Dessen Vorteile für mich wären: zusammenlegbar, einigermaßen sehr gut alleine transportierbar und für ein aufblasbares doch sehr robust……Nachteil hier ist definitiv der Preis…..aber dass war es mir letztlich wert
Top! Genau die Frage nach dem eingesetzten Boot im Brasilien-Video hatte ich vor einigen Tagen gepostet. Und nun dieses Video! Dankeschön für euren Blick links und rechts der Fahrzeug-Welt.
Das ist ja schon ein richtiger Kanukurs. Sehr gut gemacht. Deine Empfehlung am Schluss, einen Schnupperkurs zu besuchen kann ich nur bestätigen. Oder gleich einen Kurs, wenn jemand schon weiß welchen Bootstyp er bevorzugt. Ich war in der Kanuschule Versam am Vorderrhein, wo der Rhein stellenweise recht wild ist. Dort lernt man am meisten und einen sicheren Umgang mit dem Boot sowieso. Auch da läuft ein Kanadier nicht so schnell voll, weil man lernt wie es richtig geht. Für den Fall, das zuviel Wasser im Boot ist habe ich mir aus einem leeren Kanister eine Schaufel geschnitten. Die nimmt gleich ein paar Liter auf. Das Thema Kentern und wie komme ich auf einem See wieder ins Kanu, wie richte ich es überhaupt wieder auf, sollte nicht unterschätzt werden. Wer hier nicht weiß was er tun muss, sollte in Ufernähe bleiben. Thema Stechpaddel, ich mag das Doppelpaddeln nicht (fahre Kanadier) benutze auch allein nur ein Stechpaddel, auch über Stunden und nur auf einer Seite, ohne Muskelverspannungen oder ähnliches. Das kann man eben lernen. Transportiert habe ich den Kanadier (wiegt nur 23kg, Royalex) über etliche Jahre auf dem Dachträger eines Peugeot Partner. Sollte also mit jedem ähnlich großen Pkw auch möglich sein.
Sehr gute Zusammenfassung! Die eierlegende Wollmilchsau gibt es, wie beim Expedmobil nicht. Erst einmal überlegen was ich will und möglichst auf einem Kanufestival o. ä. ausprobieren. Für mich sind Kanu Touren eine der letzten Abenteuermöglichkeiten in Mitteleuropa. Hier findet man Übernachtungsplätze, von denen man beim Auto träumt...
Moin, ich habe das Video leider jetzt erst entdeckt! Wir haben mit unseren Faltbooten sehr gute Erfahrungen gemacht. Von ausgedehnten Tagestouren bis zu mehrwöchigen Reisen inkl. Hochseefahrten war alles dabei. Grad für lange Touren sind Faltboote meiner Meinung nach super, weil man einfach unheimlich viel zuladen kann, inkl. kompletter Campingausrüstung mit Zelt usw. Wir haben damals mal mit einem gebrauchten Pouch 3 Sitzer angefangen und sind dann später auf Klepper Expedition Einsitzer gewechselt. Bei meinen 1,95 Meter habe ich auch genug Platz für meine Beine, im Gegensatz zu vielen Festbooten.
Wir haben wenig Platz und bei einem PopupDach ist auf dem Dach eher ungünstig...wir sind super happy mit 2 Packrafts. Da ist der Zustieg auf den letzten Metern kein Thema oder der Rückweg in Bahn oder Taxi...
Zusatztipp, immer eine Flasche Wasser mitnehmen, gerade in wärmeren Regionen. Vermisst habe ich in dem Bericht allerdings die Option auch kleinere Boote mit Segel zu nutzen. So gibt es die Faltboote schon "Ewig" mit kleinem Segel, welches sich auch in Punkto Stauraumbedraf und Gewicht nicht allzu sehr negativ auswirkt, aber den nutzbaren Radius extrem vergrößert!
Moin. Sehr schön zusammengefasst und wie immer gut erklärt. Ich würde der Liste noch aktuelle Packraft Boote hinzu fügen, sind tolle Optionen für Leute welche gerne Wanderungen und Kayakfahren verbinden und auch im Wildwasser kommt man sehr weit damit bei sehr guter Kentersicherheit. Eventuell mal irgendwo testen, es ist beeindruckend, was so ein 3 KG Boot mitmacht und auch welchen Spass es macht.
Hallo Danke für den großartigen Beitrag, endlich eine Kombination aus Boot und Fahrzeug. Kurz aber ausreichend umfassend, übersichtlich und dem Reisenutzen angepasst! Anmerken möchte ich dazu noch, dass gerade bei Wind (z.B. schräg von vorne) ein Boot schwer auf Kurs zu halten ist, gerade Luftboote sind da, problematisch und man paddelt am Ende nur mehr mit einem Arm. An der Stelle empfehle ich eine Steuereinheit zum Boot zu erwerben, das macht das Leben (Geradeauslauf) dann deutlich leichter. Weiters steht bei kleinen Fahrzeugen (z.B. Pickup mit Kabine) ein Festboot schnell mal über und man sollte sich mit der Kennzeichnungserfordernissen beschäftigen, welche je Land auch unterschiedlich sein können. Ja, Carbonpaddel sind voll toll, aber auch empfindlich. Man stößt sich doch häufig vom Ufer ab, stützt sich ab, usw. was ein Carbonpaddel langfristig schlecht verträgt. Mein Leidensweg zum Thema begann bereits in den 80ern mit den Surfboards und bis heute ist der Transport von längeren Dachlasten bei Reisefahrzeugen ein wenig beachtetes Thema und wer sich da nicht selbst helfen kann ist schnell aufgeschmissen. Aufstelldächer und Dachlasten, das passt meist gar nicht zusammen (zu geringe Dachlast, Dach gar nicht begehbar, keine Trägeroption, Gasdruckfedern sind unterdimensioniert, …). Für uns scheiden daher Fahrzeuge bei der Anschaffung bereits dadurch aus, das können Händler meist gar nicht nachvollziehen. Zu diesem Themenfeld (sperrige Güter am Dach) würde ich mir einen eigenen Videobeitrag wünschen - das wäre mächtig prächtig. Danke
Ich habe zwar kein festes Boot dabei sondern einen aufblasbares Kajak was aber auf Reisen im Norden unfassbar praktisch war und tief in die Natur zu kommen.
Ich hab in meinem Sprinter L2H2 (ohne Trennwand) ein Prijon Enduro 380 innen auf der Fahrerseite unter der Decke gezogen. Beste Anschaffung aller Zeiten. Das Kajak ist permanent im Auto und wird überall reingeworfen. Der HTP Werkstoff ist auch super, man kann beim Anlanden ohne Bedenken wie ne plumpe Möwe auf den spitzesten Stein im Umkreis von 10 km raufdonnern, wo Andere mit Carbonbooten in Ohnmacht fallen würden. Ein längeres Seekajak wäre natürlich häufig besser geeignet, aber letztendlich ist das beste Kajak jenes, welches man dabei hat. So eine 3,8 m - Bude macht alles "ok" mit.
Ein sehr gutes Video, das einen guten Überblick bietet, wie das Reisevergnügen um die Dimension Paddeln erweitert werden kann. Ein paar ergänzende Worte, zum Thema Luftkajak und auch das Paddeln in einem fortgeschrittenen Alter. Empfehle bei einem Schlauchkajak auf Qualität zu setzen. Nach reiflicher Überlegung und einem Fehlkauf, den wir aber ungeöffnet wieder retour senden konnten, haben wir uns vor einigen Jahren für ein Qualitätskajak von Grabner entschieden. Auch wenn man dafür doch recht viel Geld hinlegen muss, haben wir mit unserem Riverstar nur gute Erfahrungen gemacht. Der große Vorteil liegt im relativ kleinen Packmaß, denn Platz ist auf Reisen immer Mangelware. Wir paddeln damit auf Fluss, See und Meer, wobei speziell das Paddeln auf dem Meer für uns wohl die größte Faszination hat. Natürlich setzt es ein koordiniertes Vorgehen im Zweier voraus und ohne Steueranlage, die exakt die Richtung hält, würde ich das nicht empfehlen. Das ermöglicht uns Strecken von über 30 Kilometer bei ungefähr sechs Stunden intensiven Paddelns an einem Tag. Interessierten empfehlen wir unsere letzten Videos von der Prvic Umrundung, sowie jene der Insel Murter. Man sieht dabei sehr anschaulich was man mit einem Luftkajak auch bei Starkwind noch im Stande ist zu bewältigen, vorausgesetzt die Crew und die Ausrüstung passen. Liebe Grüße, Sabine&Erich - Oldies on Tour
Gerade aus Norwegen zurückgekommen. Wir hatten zwei Scubi 1 dabei, auf der Hinfahrt in Deutschland verpackt im Auto, ab Norwegen aufgebaut auf dem Aufstelldach unseres Ducato. Man muss dann zwar beim Öffnen des Dachs etwas dickere Backen machen und auch eine Stütze einsetzen, weil das Dach sonst nicht oben bleibt, aber man hat das Aufbauen gespart und kann Schwimmweste, Kajakjacke und Paddel im Packsack im Boot transportieren. Was bei einem 5m langen Ducato die Packsituation entspannt. Das Scubi selbst ist auch bei höherem Wellengang paddelbar und stabil. Und bzgl des Gewichts im Vergleich zu anderen Faltbooten unschlagbar.
@@explorer-magazin Habe normale Spanngurte verwendet, ohne Auflagen. Die Boote wurden mit dem Deck auf den Querträgern aufgelegt, der größte Druck wurde da von den Kielstangen aufgenommen. Ich würde aber beim nächsten Mal Auflagen verwenden, nach 3 Wochen sind am Rumpf doch leichte Abdrücke der Spanngurte zu sehen
Hatte von Eltern ein Klepper Aerius II mit Besegelung geerbt. Super, auch für offene See, aber schwer. Seit vielen Jahren haben wir nun einen Ally Explorer 19,5 (Faltkanadier) auch gut für offene Seen, paddelt wie ein guter Festkanadier. Leicht. - Im zusammengefalteten Zustand (und dem passenden Trolly) kann man sehr gut auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zum Startpunkt kommen. - Als Ergänzung ist noch zu erwähnen, dass das Gewicht des Paddels nicht unerheblich für Langstreckenpaddler ist. Wir haben welche aus Karbon.
Super Beitrag. Ich selber bin häufig mit Wildwasser Kajaks unterwegs, dabei sieht man oft die wildesten Dachkonstruktion um Boote zu Transportieren. Dazu wäre auch ein Beitrag interessant👆 Ich selber kann immer wieder die Zölzer dachträger zum Kajaktransport empfehlen.
Paddel seid Jahren, kaum etwas hinzuzufügen. Ich habe Rauchpatronen dabei, ne Trillerpfeife, ein schwimmendes UHF/VHF Radio, ein ERBT Satellit Notfall System auch gut zum 4x4 und Trekking hier in Australien, gebracht günstig mit abgelaufenster Batterie, aber ohne Strömung oder auf Land muß es nicht so lange durchhalten. Im Kayak habe ich immer Wasser, etwas essbares und nen Schwamm dabei. Ein ‘Ocean Kayak’ blöder Name für nen Kayakbauer, typ Prowler 13, der ein ‘sitz drauf’ PVC kayak ist und nur 24.5kg wiegt. Alle anderen und Nachfolger wiegen 35kg plus
Sehr interessante Ausführungen, in Kanada ist aber eher üblich mit einen Canoe zu paddeln, gerade mehrtägige Touren und auf größeren Seen, Kajaks sind eher am Meer zu finden oder im Wildwasserbereich. Wir haben ein knapp 5 Meter Alukanu das knapp 30kg wiegt und ganz aufladbar ist und 500kg tragen kann.
Wir nutzen unsere Seekajaks auf dem Autodach auch immer als Stauraum. Mit 300-350l Volumen bekommt man haufenweise Kram in die Lucken, die man dann am Besten nochmal mit einem Gurt mit integr. Drahtseil ganz gut sichern kann. Ein 5m Gfk Kajak wiegt allerdings schon unbeladen zw 20-25kg.
Abgesehen von diesem sehr interessanten Beitrag, dass die Idee auf dem Wasser Zeit zu verbringen eine wirklich tolle ist, war ich doch positiv überrascht das du dich so lässig am Wasser aufhalten konntest. Unser letzter Finnlandstopp am Wasser war eine Stechinsektenkatastrophe. Ist aus deiner Sicht ein Urlaub in Finnland am See möglich ohne komplett danach ärztliche Hilfe zu brauchen oder war das unsererseits damals ein Zustand den man nicht überallhin übertragen kann. Wir würden so gerne wieder dorthin.
Das kommt auf die Jahreszeit an, sagten mir Ortsansässige. Ich war Ende August dort, da konnte ich in ganz Südfinnland die Moskitos an zwei Händen abzählen. Früher im Jahr kann das anders aussehen.
…ich habe viele Jahre in Schweden gelebt und ja, Du musst entweder Mitte/Dreiviertel Juni weg sein oder erst ab Mitte August hin, dann passt das ohne Probleme und ist absolut wie in Deutschland! Und ja, ich habe meine Lessons gelernt und anfänglich viel ‚Blutzoll‘ gezahlt…😂
Tip an alle. Zuhause Kontakt zu einem Kanu Club aufnehmen und unter Fachlicher Anleitung das Paddeln erlernen.Alles andere grade als Anfänger auf offenen Gewässern ist mehr als Gefährlich. Habe schon oft Anfänger erlebt die weder passende Ausrüstung noch entsprechende Erfahrungen hatten.Paddel selbst seit 40 Jahren aktiv
Hallo Martin das ist echt ein Toller Beitrag vom Kiyak . Ich denke das zum Falten ist bestimmt am besten . Mich würde interessieren was Kostet so ein Kiyak . Grüße Michael
Ein aufblasbares Kajak im Dropstitch-Verfahren (vergleichbar zur Technik von SUP-Boards) gibt es ab 400 Euro, gute Faltboote beginnen bei rund 1.200 Euro, ein Festrumpfkajak bekommt man in PE-Bauweise ab 900 Euro, als GFK-Boot ab 1.700 Euro. Neupreise. Es gibt aber einen guten Gebrauchtmarkt mit sehr fairen Preisen, da kann man ein GFK-Kajak auch schon für 3-400 Euro.
Da die Nortik FaltKayaks (inkl. dem Scubi) soweit ich weiss aus Russland kommen, duerfte es die so demnaechst nicht mehr geben. Die Boote aus "SUP-Material", wie zb. das von Decathlon was kurz gezeigt wird sind aber IMHO auch interessant, da ziemlich stabil und besser geformt als die reinen gummi Aufblasboote (leider auch nicht billig). Ich selber bin inzwischen beim SUP gelandet und habe damit auch schon mehrtagestouren gemacht.
3800,- € für das gezeigte Lettmann Boot ist wohl doch eher was für Leute, die sehr viel paddeln. Dazu käme je noch das andere Zubehör. Ansonsten bin ich mit den Überlegungen zu den verschiedenen Bootstypen durchaus d‘accord. Viele Tipps für Anfänger. Gerade Anfänger, die noch nicht wissen ob sie bei dem Hobby bleiben sollten vielleicht doch nicht Zuviel ausgeben. Zu den aufblasbaren Booten: Es gibt seit 2 Jahren ein Hybrid Boot aus klassischen Luftboot und Stand-up Board mit einem Boden aus Drop-Stitch Technik von der Firma Gumotex. Das Rush II ist von der Größe mit dem gezeigten Lettmann vergleichbar und paddelt sich tatsächlich sehr leicht. Die Widerstände liegen hier nicht mehr merkbar über dem „festen“ Boot. Es ist allerdings mit ca. 2000,-€ auch schon recht teuer. Hat mein Transportproblem gelöst und ist deutlich robuster als ein Faltboot. Es wiegt 15,5kg!
3.800 gilt aber nur für das Premium-Modell in VCS-Bauweise (Carbon-Kevlar in Vakuum). Es gibt noch Varianten mit 20 statt 15 kg und mit 16,5 kg - mit dem ich in diesem Fall auf Reisen war. Wer sich an 5 Kilogramm Mehrgewicht nicht stört, zahlt 2.400.
Packrafts sind IMHO unbedingt geeignet zur Mitnahme im Reisemobil… herrlich unkompliziert, kaum Platzbedarfs, schnell auf den Hike oder die Fahrradtour vom Camper aus mitgenommen…
gerade für untrainierte bietet sich eine tretlösung (fest aber auch aufblasbar) von hobie an - inzwischen auch für vier personen als mirage-fiesta - sehr schnell! hat aber seinen preis - eine firma vergleichbarer qualität/ preis war/ist natürlich grabner bishin zum explorer kanadier in "trimaran" segelausführung
Hobies sind super, aber auch sehr schwer. Ich habe nun ein siton Kayak auf dem Dach, 36kg war mir das leichteste pvc das ich finden konnte, von .... blöder Name, marktdominierende US Firma....Ocean Kayaks Prowler 13... alle neueren wiegen über 40kg
Super kompakter Überblick. Genau diese Infos haben mir geholfen.
Besten Dank Martin für das Video 🙏
Eine gute, allgemeine Einführunng in den Kanusport. Ich paddel seit über 40 Jahren (20000km) von WW bis Meer in verschiedensten Bootstypen und
kann Deine Ausfürungen bestätigen. Gut das Du auch das Thema Sicherheit angesprochen hat. Was aber gefehlt hat:
1. Paddel nach Möglichkeit nie alleine.
2. Bei Touren die 1/2 Stunde überschreiten, sollte man immer einen Packsack mit trockenen Ersatzklamotten dabei haben.
Wenn man mal nass geworden, oder gekentert ist, gehen die Kräfte sehr schnell zur neige, wenn man nass weiter paddeln muss.
Das gilt übrigens auch im Sommer! Die Auskühlung durch nasse Kleidung im Wind ist enorm.
Viele Grüße,
TEAM ALF
abenteuer-leben-freiheit
Sehr toller Beitrag ! Hilft schon mal , wenn man sich mit dem Thema allgemein beschäftigen will, sicher aber auch wer schon etwas Erfahrung hat. Und kleine Boote sind, egal ob als Reisebegleiter oder als Hobby-/Sportgerät eine tolle Möglichkeit manchmal auch die bekannte Welt neu erkunden zu können.
Ich kann die halbe Eskimorolle 😂😂😂
Super schönes ausführliches Video, danke dafür ...
Wir haben uns in Alaska ein kleines, aufblasbares Kayak geholt. War eine super Entscheidung, verbraucht kaum Platz und war super günstig. 👏 Was ihr aber sagt bezüglich Spurstabilität können wir so genau unterschreiben... Für uns stimmt's trotzdem. Für den gelegentlichen Ausflug brauchts (für uns) nicht mehr.
Gut erklärt…danke für die prima Zusammenfassung der am Markt erhältlichen Modelle…Ich selber hab mich für ein aufblasbares Grabner Riverstar entschieden. Dessen Vorteile für mich wären: zusammenlegbar, einigermaßen sehr gut alleine transportierbar und für ein aufblasbares doch sehr robust……Nachteil hier ist definitiv der Preis…..aber dass war es mir letztlich wert
Top! Genau die Frage nach dem eingesetzten Boot im Brasilien-Video hatte ich vor einigen Tagen gepostet. Und nun dieses Video! Dankeschön für euren Blick links und rechts der Fahrzeug-Welt.
Das ist ja schon ein richtiger Kanukurs. Sehr gut gemacht. Deine Empfehlung am Schluss, einen Schnupperkurs zu besuchen kann ich nur bestätigen. Oder gleich einen Kurs, wenn jemand schon weiß welchen Bootstyp er bevorzugt. Ich war in der Kanuschule Versam am Vorderrhein, wo der Rhein stellenweise recht wild ist. Dort lernt man am meisten und einen sicheren Umgang mit dem Boot sowieso. Auch da läuft ein Kanadier nicht so schnell voll, weil man lernt wie es richtig geht. Für den Fall, das zuviel Wasser im Boot ist habe ich mir aus einem leeren Kanister eine Schaufel geschnitten. Die nimmt gleich ein paar Liter auf.
Das Thema Kentern und wie komme ich auf einem See wieder ins Kanu, wie richte ich es überhaupt wieder auf, sollte nicht unterschätzt werden. Wer hier nicht weiß was er tun muss, sollte in Ufernähe bleiben.
Thema Stechpaddel, ich mag das Doppelpaddeln nicht (fahre Kanadier) benutze auch allein nur ein Stechpaddel, auch über Stunden und nur auf einer Seite, ohne Muskelverspannungen oder ähnliches. Das kann man eben lernen.
Transportiert habe ich den Kanadier (wiegt nur 23kg, Royalex) über etliche Jahre auf dem Dachträger eines Peugeot Partner. Sollte also mit jedem ähnlich großen Pkw auch möglich sein.
Moin, Faltboot Nortik Ago II, bewährt sich gerade auf dem Jordan und dem See Genezareth.Happy kayaking!!!
Sehr gute Zusammenfassung! Die eierlegende Wollmilchsau gibt es, wie beim Expedmobil nicht. Erst einmal überlegen was ich will und möglichst auf einem Kanufestival o. ä. ausprobieren. Für mich sind Kanu Touren eine der letzten Abenteuermöglichkeiten in Mitteleuropa. Hier findet man Übernachtungsplätze, von denen man beim Auto träumt...
Cool, schönes Video wie immer 😎👍 vielen Dank und viele Grüße 🖐😃
Moin, ich habe das Video leider jetzt erst entdeckt!
Wir haben mit unseren Faltbooten sehr gute Erfahrungen gemacht.
Von ausgedehnten Tagestouren bis zu mehrwöchigen Reisen inkl. Hochseefahrten war alles dabei. Grad für lange Touren sind Faltboote meiner Meinung nach super, weil man einfach unheimlich viel zuladen kann, inkl. kompletter Campingausrüstung mit Zelt usw. Wir haben damals mal mit einem gebrauchten Pouch 3 Sitzer angefangen und sind dann später auf Klepper Expedition Einsitzer gewechselt.
Bei meinen 1,95 Meter habe ich auch genug Platz für meine Beine, im Gegensatz zu vielen Festbooten.
Wir haben wenig Platz und bei einem PopupDach ist auf dem Dach eher ungünstig...wir sind super happy mit 2 Packrafts. Da ist der Zustieg auf den letzten Metern kein Thema oder der Rückweg in Bahn oder Taxi...
Zusatztipp, immer eine Flasche Wasser mitnehmen, gerade in wärmeren Regionen.
Vermisst habe ich in dem Bericht allerdings die Option auch kleinere Boote mit Segel zu nutzen. So gibt es die Faltboote schon "Ewig" mit kleinem Segel, welches sich auch in Punkto Stauraumbedraf und Gewicht nicht allzu sehr negativ auswirkt, aber den nutzbaren Radius extrem vergrößert!
Da hast du Recht, aber besegelte Kajaks sind dann doch schon etwas für Fortgeschrittene. Deshalb haben wir das hier nicht weiter thematisiert.
@@explorer-magazin auch für weite Strecken geeignet de.wikipedia.org/wiki/Franz_Romer_(Kapit%C3%A4n)
Moin.
Sehr schön zusammengefasst und wie immer gut erklärt.
Ich würde der Liste noch aktuelle Packraft Boote hinzu fügen, sind tolle Optionen für Leute welche gerne Wanderungen und Kayakfahren verbinden und auch im Wildwasser kommt man sehr weit damit bei sehr guter Kentersicherheit. Eventuell mal irgendwo testen, es ist beeindruckend, was so ein 3 KG Boot mitmacht und auch welchen Spass es macht.
Ja, Packrafts sind noch einmal eine interessante Alternative, das stimmt!
Hallo
Danke für den großartigen Beitrag, endlich eine Kombination aus Boot und Fahrzeug. Kurz aber ausreichend umfassend, übersichtlich und dem Reisenutzen angepasst!
Anmerken möchte ich dazu noch, dass gerade bei Wind (z.B. schräg von vorne) ein Boot schwer auf Kurs zu halten ist, gerade Luftboote sind da, problematisch und man paddelt am Ende nur mehr mit einem Arm. An der Stelle empfehle ich eine Steuereinheit zum Boot zu erwerben, das macht das Leben (Geradeauslauf) dann deutlich leichter. Weiters steht bei kleinen Fahrzeugen (z.B. Pickup mit Kabine) ein Festboot schnell mal über und man sollte sich mit der Kennzeichnungserfordernissen beschäftigen, welche je Land auch unterschiedlich sein können.
Ja, Carbonpaddel sind voll toll, aber auch empfindlich. Man stößt sich doch häufig vom Ufer ab, stützt sich ab, usw. was ein Carbonpaddel langfristig schlecht verträgt.
Mein Leidensweg zum Thema begann bereits in den 80ern mit den Surfboards und bis heute ist der Transport von längeren Dachlasten bei Reisefahrzeugen ein wenig beachtetes Thema und wer sich da nicht selbst helfen kann ist schnell aufgeschmissen. Aufstelldächer und Dachlasten, das passt meist gar nicht zusammen (zu geringe Dachlast, Dach gar nicht begehbar, keine Trägeroption, Gasdruckfedern sind unterdimensioniert, …). Für uns scheiden daher Fahrzeuge bei der Anschaffung bereits dadurch aus, das können Händler meist gar nicht nachvollziehen.
Zu diesem Themenfeld (sperrige Güter am Dach) würde ich mir einen eigenen Videobeitrag wünschen - das wäre mächtig prächtig.
Danke
Super Video vielen Dank 👍
Ich habe zwar kein festes Boot dabei sondern einen aufblasbares Kajak was aber auf Reisen im Norden unfassbar praktisch war und tief in die Natur zu kommen.
Ich hab in meinem Sprinter L2H2 (ohne Trennwand) ein Prijon Enduro 380 innen auf der Fahrerseite unter der Decke gezogen. Beste Anschaffung aller Zeiten. Das Kajak ist permanent im Auto und wird überall reingeworfen. Der HTP Werkstoff ist auch super, man kann beim Anlanden ohne Bedenken wie ne plumpe Möwe auf den spitzesten Stein im Umkreis von 10 km raufdonnern, wo Andere mit Carbonbooten in Ohnmacht fallen würden.
Ein längeres Seekajak wäre natürlich häufig besser geeignet, aber letztendlich ist das beste Kajak jenes, welches man dabei hat. So eine 3,8 m - Bude macht alles "ok" mit.
Ein sehr gutes Video, das einen guten Überblick bietet, wie das Reisevergnügen um die Dimension Paddeln erweitert werden kann. Ein paar ergänzende Worte, zum Thema Luftkajak und auch das Paddeln in einem fortgeschrittenen Alter.
Empfehle bei einem Schlauchkajak auf Qualität zu setzen. Nach reiflicher Überlegung und einem Fehlkauf, den wir aber ungeöffnet wieder retour senden konnten, haben wir uns vor einigen Jahren für ein Qualitätskajak von Grabner entschieden.
Auch wenn man dafür doch recht viel Geld hinlegen muss, haben wir mit unserem Riverstar nur gute Erfahrungen gemacht.
Der große Vorteil liegt im relativ kleinen Packmaß, denn Platz ist auf Reisen immer Mangelware.
Wir paddeln damit auf Fluss, See und Meer, wobei speziell das Paddeln auf dem Meer für uns wohl die größte Faszination hat. Natürlich setzt es ein koordiniertes Vorgehen im Zweier voraus und ohne Steueranlage, die exakt die Richtung hält, würde ich das nicht empfehlen. Das ermöglicht uns Strecken von über 30 Kilometer bei ungefähr sechs Stunden intensiven Paddelns an einem Tag.
Interessierten empfehlen wir unsere letzten Videos von der Prvic Umrundung, sowie jene der Insel Murter.
Man sieht dabei sehr anschaulich was man mit einem Luftkajak auch bei Starkwind noch im Stande ist zu bewältigen, vorausgesetzt die Crew und die Ausrüstung passen.
Liebe Grüße, Sabine&Erich - Oldies on Tour
Schöne Landschaft, Gruß aus Pellinki Martin 😀
Gerade aus Norwegen zurückgekommen. Wir hatten zwei Scubi 1 dabei, auf der Hinfahrt in Deutschland verpackt im Auto, ab Norwegen aufgebaut auf dem Aufstelldach unseres Ducato. Man muss dann zwar beim Öffnen des Dachs etwas dickere Backen machen und auch eine Stütze einsetzen, weil das Dach sonst nicht oben bleibt, aber man hat das Aufbauen gespart und kann Schwimmweste, Kajakjacke und Paddel im Packsack im Boot transportieren. Was bei einem 5m langen Ducato die Packsituation entspannt.
Das Scubi selbst ist auch bei höherem Wellengang paddelbar und stabil. Und bzgl des Gewichts im Vergleich zu anderen Faltbooten unschlagbar.
Wie habt ihr die Boote verzurrt, habt ihr große Auflagen verwendet, damit die Gurte nicht einschneiden?
@@explorer-magazin Habe normale Spanngurte verwendet, ohne Auflagen. Die Boote wurden mit dem Deck auf den Querträgern aufgelegt, der größte Druck wurde da von den Kielstangen aufgenommen. Ich würde aber beim nächsten Mal Auflagen verwenden, nach 3 Wochen sind am Rumpf doch leichte Abdrücke der Spanngurte zu sehen
Hatte von Eltern ein Klepper Aerius II mit Besegelung geerbt. Super, auch für offene See, aber schwer. Seit vielen Jahren haben wir nun einen Ally Explorer 19,5 (Faltkanadier) auch gut für offene Seen, paddelt wie ein guter Festkanadier. Leicht. - Im zusammengefalteten Zustand (und dem passenden Trolly) kann man sehr gut auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zum Startpunkt kommen. - Als Ergänzung ist noch zu erwähnen, dass das Gewicht des Paddels nicht unerheblich für Langstreckenpaddler ist. Wir haben welche aus Karbon.
Super Beitrag. Ich selber bin häufig mit Wildwasser Kajaks unterwegs, dabei sieht man oft die wildesten Dachkonstruktion um Boote zu Transportieren.
Dazu wäre auch ein Beitrag interessant👆
Ich selber kann immer wieder die Zölzer dachträger zum Kajaktransport empfehlen.
Paddel seid Jahren, kaum etwas hinzuzufügen. Ich habe Rauchpatronen dabei, ne Trillerpfeife, ein schwimmendes UHF/VHF Radio, ein ERBT Satellit Notfall System auch gut zum 4x4 und Trekking hier in Australien, gebracht günstig mit abgelaufenster Batterie, aber ohne Strömung oder auf Land muß es nicht so lange durchhalten. Im Kayak habe ich immer Wasser, etwas essbares und nen Schwamm dabei.
Ein ‘Ocean Kayak’ blöder Name für nen Kayakbauer, typ Prowler 13, der ein ‘sitz drauf’ PVC kayak ist und nur 24.5kg wiegt. Alle anderen und Nachfolger wiegen 35kg plus
Sehr interessante Ausführungen, in Kanada ist aber eher üblich mit einen Canoe zu paddeln, gerade mehrtägige Touren und auf größeren Seen, Kajaks sind eher am Meer zu finden oder im Wildwasserbereich. Wir haben ein knapp 5 Meter Alukanu das knapp 30kg wiegt und ganz aufladbar ist und 500kg tragen kann.
Wir nutzen unsere Seekajaks auf dem Autodach auch immer als Stauraum. Mit 300-350l Volumen bekommt man haufenweise Kram in die Lucken, die man dann am Besten nochmal mit einem Gurt mit integr. Drahtseil ganz gut sichern kann. Ein 5m Gfk Kajak wiegt allerdings schon unbeladen zw 20-25kg.
Abgesehen von diesem sehr interessanten Beitrag, dass die Idee auf dem Wasser Zeit zu verbringen eine wirklich tolle ist, war ich doch positiv überrascht das du dich so lässig am Wasser aufhalten konntest. Unser letzter Finnlandstopp am Wasser war eine Stechinsektenkatastrophe. Ist aus deiner Sicht ein Urlaub in Finnland am See möglich ohne komplett danach ärztliche Hilfe zu brauchen oder war das unsererseits damals ein Zustand den man nicht überallhin übertragen kann. Wir würden so gerne wieder dorthin.
Das kommt auf die Jahreszeit an, sagten mir Ortsansässige. Ich war Ende August dort, da konnte ich in ganz Südfinnland die Moskitos an zwei Händen abzählen. Früher im Jahr kann das anders aussehen.
…ich habe viele Jahre in Schweden gelebt und ja, Du musst entweder Mitte/Dreiviertel Juni weg sein oder erst ab Mitte August hin, dann passt das ohne Probleme und ist absolut wie in Deutschland! Und ja, ich habe meine Lessons gelernt und anfänglich viel ‚Blutzoll‘ gezahlt…😂
Tip an alle. Zuhause Kontakt zu einem Kanu Club aufnehmen und unter Fachlicher Anleitung das Paddeln erlernen.Alles andere grade als Anfänger auf offenen Gewässern ist mehr als Gefährlich. Habe schon oft Anfänger erlebt die weder passende Ausrüstung noch entsprechende Erfahrungen hatten.Paddel selbst seit 40 Jahren aktiv
Wir haben ein Gumotex Seawave aber jetz für die Panamericana next jahr nehmen wir 2 Packraft wegen gewicht wir reisen mit Defender
Hallo Martin das ist echt ein Toller Beitrag vom Kiyak . Ich denke das zum Falten ist bestimmt am besten . Mich würde interessieren was Kostet so ein Kiyak . Grüße Michael
Ein aufblasbares Kajak im Dropstitch-Verfahren (vergleichbar zur Technik von SUP-Boards) gibt es ab 400 Euro, gute Faltboote beginnen bei rund 1.200 Euro, ein Festrumpfkajak bekommt man in PE-Bauweise ab 900 Euro, als GFK-Boot ab 1.700 Euro. Neupreise. Es gibt aber einen guten Gebrauchtmarkt mit sehr fairen Preisen, da kann man ein GFK-Kajak auch schon für 3-400 Euro.
Da die Nortik FaltKayaks (inkl. dem Scubi) soweit ich weiss aus Russland kommen, duerfte es die so demnaechst nicht mehr geben. Die Boote aus "SUP-Material", wie zb. das von Decathlon was kurz gezeigt wird sind aber IMHO auch interessant, da ziemlich stabil und besser geformt als die reinen gummi Aufblasboote (leider auch nicht billig). Ich selber bin inzwischen beim SUP gelandet und habe damit auch schon mehrtagestouren gemacht.
Also, kurzer check im Handel - die Boote sind durchaus verfügbar. Aber grundsätzlich gibt es ja auch andere Anbietern mit ähnlichen Booten
Kajak oder Schlauchboot aufblasbar von Intex für 100 bis 200€ reichen für den Anfang locker um die Umgebung auf dem Wasser zu erkunden 👍
3800,- € für das gezeigte Lettmann Boot ist wohl doch eher was für Leute, die sehr viel paddeln. Dazu käme je noch das andere Zubehör. Ansonsten bin ich mit den Überlegungen zu den verschiedenen Bootstypen durchaus d‘accord. Viele Tipps für Anfänger. Gerade Anfänger, die noch nicht wissen ob sie bei dem Hobby bleiben sollten vielleicht doch nicht Zuviel ausgeben.
Zu den aufblasbaren Booten: Es gibt seit 2 Jahren ein Hybrid Boot aus klassischen Luftboot und Stand-up Board mit einem Boden aus Drop-Stitch Technik von der Firma Gumotex. Das Rush II ist von der Größe mit dem gezeigten Lettmann vergleichbar und paddelt sich tatsächlich sehr leicht. Die Widerstände liegen hier nicht mehr merkbar über dem „festen“ Boot. Es ist allerdings mit ca. 2000,-€ auch schon recht teuer. Hat mein Transportproblem gelöst und ist deutlich robuster als ein Faltboot. Es wiegt 15,5kg!
3.800 gilt aber nur für das Premium-Modell in VCS-Bauweise (Carbon-Kevlar in Vakuum). Es gibt noch Varianten mit 20 statt 15 kg und mit 16,5 kg - mit dem ich in diesem Fall auf Reisen war. Wer sich an 5 Kilogramm Mehrgewicht nicht stört, zahlt 2.400.
Packrafts sind IMHO unbedingt geeignet zur Mitnahme im Reisemobil… herrlich unkompliziert, kaum Platzbedarfs, schnell auf den Hike oder die Fahrradtour vom Camper aus mitgenommen…
Sehr informativ 😎👍
Nicht meins 🤫🤭
Grüße Wolfram
gerade für untrainierte bietet sich eine tretlösung (fest aber auch aufblasbar) von hobie an - inzwischen auch für vier personen als mirage-fiesta - sehr schnell! hat aber seinen preis - eine firma vergleichbarer qualität/ preis war/ist natürlich grabner bishin zum explorer kanadier in "trimaran" segelausführung
Hobies sind super, aber auch sehr schwer. Ich habe nun ein siton Kayak auf dem Dach, 36kg war mir das leichteste pvc das ich finden konnte, von .... blöder Name, marktdominierende US Firma....Ocean Kayaks Prowler 13... alle neueren wiegen über 40kg