@@bratwurstbraeterhdlp7110 es gibt keine finanzielle Bildung (weil der Staat diese nicht möchte). Es soll konsumiert werden, um dir Wirtschaft am Laufen zu halten. Und wenn man kein eigenes Interesse an seinen Finanzen hat, dann wird das auch nichts. Man hat es bei der Familie im Beitrag gesehen. 4000€ im Monat und keine Ahnung von Finanzen. Aber Riester abschließen und Börse ist so schrecklich... kein Wunder! Zum Glück haben die wenigstens noch das Haus gekauft...
in der Tat! Ich rege mich auf, obwohl ich selber mit einem ETF-Portfolio auf Vermögensaufbau setze und in Sachen Geld und Vermögensaufbau nur mir selbst vertraue xD
"Die Finanzcommunity" lebt davon, dass sie andere übervorteilen können, um selber reich zu werden. Das klappt solange, bis sie sich in Ermangelung anderer Opfer gegenseitig auffressen. Tolle Community, das.
@@olivert.7177 Man könnte im Bezug des Berichtes auch sagen. Die meisten Menschen mit Garten geschäftigen sich mehr mit dem Garten als mit ihren Finanzen.
@@firefighter4414 Denke nicht das die Aussage sich gegen einen ETF Sparplan gewendet hat, das ist was Aufwand und Nutzen betrifft bestimmt nicht schlecht. Zu bedenken ist jedoch das Sparen und Investieren nur ein Teil der eigenen Finanzplanung ist.
Ja, scheint mir auch völlig unverständlich. Ich spare bei 2500 € netto ca. 800 € pro Monat weg, einen großen Teil in ETFs. Und wir leben mit Kind in München, also Lebenshaltungskosten sind definitiv nicht wenig...
Mich würde interessieren wer das hier anschaut. Anhand der Kommentare wohl nur Leute die auch Finanzfluss, Finanztip, Finanzwesir und Gerd Kommer hören:)
Dieser Beitrag ist so ziemlich der beste Beitrag zum Thema Sparen & Altersvorsorge, den ich in den vergangenen Jahren im ÖRR gesehen habe. Übliche Beiträge zum Thema sind doch sonst eher, daß bestimmte Produkte in die Tonne gedroschen werden, Alternativen jedoch nicht aufgezeigt werden. Das ist hier tatsächlich mal anders. Auch die Tatsache, daß hier die Börse mal nicht als das böse Gespenst der fiesen Finanzindustrie dargestellt wird, erfordert offensichtlich auch bei den Machern solcher Beiträge einen gewissen Mut. Dafür gibt es von mir ganz klar den Daumen nach oben. Ich wünsche mir vom hr, daß diese Dokumentation fortgesetzt wird und auch mal die Funktion des einen oder anderen Produkts mal näher vorgestellt wird. Es wird der ETF angesprochen und es werden Einzelaktien angesprochen. Warum nicht mal eine weitergehende Erklärung zu dem, was der eine Protagonist der Sendung dazu gesagt hat. Oder mal ein Beitrag zum Thema "Einzelaktien". Hier erwähnt Ulrich Krell im Beitrag, daß er erfolgreich investiert hat, OBWOHL auch mal der eine oder andere Fehlgriff dabei war. Dafür könnte doch prima die Wirecard als Beispiel herangezogen werden, denn: Einen Fehlgriff wird man nie vermeiden können. Aaaaaber: Wie baue ich als Anleger / Sparer vor, daß es bei einem Fehlgriff bleibt und daraus eben KEIN Desaster für die Altersvorsorge wird. Das gibts doch tolle Lösungsansätze für... Ich weiß, solche Beträge erfordern im ÖRR jede Menge Mut, um gegen gewisse Strömungen anzukämpfen. Es ist der gleiche Mut, den die Menschen aufbringen müssen, um einen Schritt in die richtige Richtung zu tun.
@Gr Sehr geehrteR GrKr, vielen Dank für Ihre freundliche Zuschrift. Dass mit dem Mut wird überbewertet. Man muss nicht mutig sein für originel-le Programme, sondern nur Ideen und Kenntnisse haben. Der Niedrigzins- Film ist insgesamt sehr erfreulich aufgenommen und reich-lich gesehen worden. Warum? Er traf wohl einen Nerv bei Zuschauerinnen und Zuschauern. Ich bin sicher, dass ein Grund des Erfolgs die Breite der Dar-stellung war. Für Ihre Anregung, nun mehr in die Tiefe zu gehen, sehe ich im Rundfunk we-nig Raum. Die Zeiten, in denen wir nur zwei, drei Kanäle hatten, sind vorbei. Mit wenigen Kanälen kann man Volksbildung betreiben: Die armen Zuschau-erinnern müssen dann eben gucken, was es zu sehen gibt. Heute klappt das nicht mehr - wir müssen so berichten, dass im Grundsatz viele angesprochen werden. Wenn wir im Fernsehen breit über Aktien berichten würden, spräche das nur einer sehr kleine Klientel an. Manche Themen gehen nicht in allen Medien, wenn man in der Tiefe schürfen will. Bleiben Sie uns gleichwohl gewogen; Mit den besten Grüßen vom verantwortlichen Redakteur Ingo Nathusius
Als damals vor ca 20 Jahren die Riesterrente etabliert wurde, hatte ich mich damit beschäftigt. Als ich dann die halbseitigen Werbeangebote und die Reklame der Banken und Versicherungen in den Tageszeitungen (damals war das noch weitgehend so) gesehen hatte - war mir klar: Die Gewinner werden nicht die Sparer und zukünftigen Rentner sein! Daher habe ich (67) keine Riesterrente!
@@trader103 Wenn die Wirtschaft zusammenbricht bist du der erste der verliert 🤷♀️ wir haben eine verrückte Börse sie steigt umso schlimmer die wirtschaftliche Lage ist aber irgendwann bricht alles zusammen das ist sicher
@@jurgen8626 das sagten eins schon die Leute vor Jahren und immer wieder. Ich verdiene auch Geld mit fallenden Kurse. Vo daher ist es mir relativ egal ob es steigt oder fällt.
@@trader103 Das ist richtig die Kurse steigen schon über viele Jahre was es so noch nie gegeben hat und deswegen bin ich sehr skeptisch du solltest aber eins nicht vergessen die Börse ist und kalkulierbar .
@@nicoa.1864 war bei mir ähnlich... um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht mehr, wie es dazu kam, dass ich nach dem Thema gesucht habe... aber genauso wie du, bin ich froh, dass ich dich s gemacht habe... und hoffentlich klappt es nächsten Monat, dass wir die 50k Depotvolumen knacken können! Mach weiter, es wird mit jedem investierten Euro nur besser! 💪
@@olivert.7177 Ja das stimmt , waren die Norweger . Aber wie du schon richtig erkannt hast wird er es auch bei jedem anderen Land sagen. Wenn es mit Etf's oder Aktien zutun hat . 😅
Am besten wäre es wenn der Staat mir einfach meine eigene Kohle lässt. Ich kann das schon selbst anlegen für meine Rente. Wenn der Staat es für mich anlgegt, dann nur für meine Altersarmut.
richtig, aber das ist die "Normalität". Jemand, der etwas Ahnung hat und dem die üblichen UA-cam Videos von Finanzfluss und co. was sagen, lacht nur darüber. Die Wenigsten beschäftigen sich mit Finanzen und dann ist das das Resultat
Hatte schon die Befürchtung das Aktien als Alternative gar nicht mehr angesprochen werden. Zum Ende mit dem schwedischen Rentenfond wurde es ja doch nochmal interessant 👍
Aktien und Immobilien sind auch nicht immer geeignet. Gegenwärtig würde ich auf innere Werte wie Gold/Silber/BTC gehen. Wer jetzt kommt und sagt BTC hat keinen inneren Wert, hat Bitcoin und das monetäre System nicht verstanden (ich will mit dieser Aussage nicht provozieren,sondern anregen nachzuforschen).
@@TechnoGlobalist wenn da kein staatlicher Regulierer auf Kryptowährungen kommt und den Handel damit einfach illegal macht - wie in Indien und Türkei gerade
Folgendes plakatives Beispiel, welches im am Esstisch meines Schwiegervaters erlebt habe: Das Gespräch dreht in Richtung Finanzen. Ich erzähle von meinem Aktiendepot, welches ausschließlich mit 3 ETF's gefüllt ist und durch monatliche und kostenlose Sparplanausführungen stetig wächst. Schwiegervater: "Ich hatte mal eine Aktie aber da hab ich mir dolle die Finger verbrannt. Nie wieder" -Ende des Gesprächs. Wenn auch nur 1,2 Personen diese Story weiter erzählen ist klar, wieso der deutsche mit dem Teufelszeug "Börse" nichts zu tun haben will jedoch gleichzeitig 40.000 Euro 15 Jahre vor Rentenbeginn auf dem Tagesgeld verrotten lässt. Und das vermutlich bei einem Kostenpflichtigen Konto bei einer Filialbank weil: "Na ob das mit einer Direktbank so sicher ist? Na wer weiß" -Deutschland 2021
Konnte er auch sagen warum ? Eine Aktie ist kein Lotterieticket. Beim investieren kann man Geld verlieren, den Verlust zu minimieren und daraus was lernen ist der Weg. Erfolgreiche Menschen geben einfach nicht auf, das macht den Unterschied .
@@fomodude8000 Da ist was wahres dran, dass erfolgreiche Menschen nicht aufgeben. Bzw. überhaupt mal was versuchen und anpacken, auch, wenn es keine Erfolgsgarantie gibt.
@@fomodude8000 bei nur einem Aktienwert ist schlicht das Risiko und die Volatilität zu groß - man braucht mindestens 10 bis 12 Werte.....besser sind 1000 werte eines Standard- ETF´s, bei dem auch noch das Managerrisiko praktisch wegfällt. Vor 30 oder 40 Jahren war jedoch für den Privatmann der "Zutritt" zur Börse gar nicht mit den heutigen Möglichkeiten vergleichbar, außerdem war es schwierig an einschlägige Wirtschaftsinformationen zu kommen - daher ein Bombengeschäft für die Hausbanken u.a., die die dummen Privatanleger ausplündern konnten,
Mit meinen 3,5 Rentenpunkten mit 31 und im Schnitt 24.000 Euro Lohn (Jahr) derzeit (jetzt ohne Job) kann ich mir nur den Strick mit 67 nehmen, wie vom Staat gewünscht.
csac hat Recht. Wenn es 24k netto sind, dann kannst du locker mehrere Tausende investieren und bist mit 67 Millionär, wenn nicht kurz vorher noch der Crash kommt. Versprochen!
Ich kann nur jedem empfehlen sich ernsthaft mit Finanzen zu beschäftigen. Alle unter 30 sollten so Leben und Anlegen als würden sie keine Rente bekommen. Eignet euch umfangreiches Wissen im Bereichen wie Immobilien, Aktikn, ETF's und co an. Und wenn ihr da kein lust drauf habt dann wundert euch nicht wenn ihr mit 70 anfangen müsst Pfandflaschen zu sammeln.
@KTM Treiber nen Hund Gassi führen, das Pfandgeld sammeln und investieren, ein kleines Nebeneinkommen schaffen, on- oder offline - es gibt unzählige Ideen. Schon 50€ im Monat machen einen riesigen Unterschied und die kann fast jeder Mensch erwirtschaften oder sparen. Ich hab hier am Land nen ähnlichen Stundenlohn, mein Mann ist in Elternzeit, wir investieren unsere 10% (rauchen, trinken nicht, haben Prepaidkarten in den Smartphones, fahren ein „altes „Auto…).
@KTM Treiber Wenn du 33 Jahre pro Monat 100 Euro in ein 70/30 Portfolio reinbutterst, kriegst du nach Kapitalertragssteuer 178k raus. (70/30 Portfolio im Schnitt 8 % Realrendite (Inflation schon eingerechnet)). Wenn du dann in Rente gehst, kriegst du allein von der Rendite 900 Euro Netto ohne die 178k anzurühren.. 100 Euro pro Monat MUSS man sich leisten.
@KTM Treiber guten Abend Besteht die Chance den Beruf zu wechseln damit man mehr netto auf das Konto hat Oder bestehe die Chance das Bundesland zu verlassen z. B. Zu uns nach Baden Württemberg oder Bayern Sind nur Gedanken 💭
@@hoffmeisterdawid5796 Ich investiere in ETFs, aber ich muss mal sagen: Es gibt jede Menge Berufe, die einfach schlecht bezahlt werden, aber extrem wichtig sind; Pflegende, Erzieher usw. Wenn die sich alle umorientieren, weil sie an die Rente denken, dann macht niemand mehr diese Jobs. Dazu gibt es Leute, die einfach "nur" intellektuell einen Job schaffen wie Lagerist; was sollen die denn machen? Dieser Tipp "such dir einen besser bezahlten Job" ist immer nur was für eine kleine Gruppe, nie für alle, und daher irgendwie sinnlos.
Ich reg mich tierisch auf. Als Jungendlicher hat mein Vater für mich eine Lebensversicherung abgeschlossen (und einen Haufen andere Versicherung die kein Mensch braucht). Heute werde ich viele davon nicht mehr los ohne das gesamte eingezahlte Geld zu verlieren... Ich selber investiere nur in ETF und langfristig in Aktien von ausgewählten Unternehmen. Mein Vater hält mich für einen Zucker... Auch der Kauf meiner Eigentumswohnung als Investition hielt er für verrückt (ich selber lebe im Ausland).
Ich habe seit Mitte der 90er Jahre immer - wenn es gerade ging - für kommende schlechte Zeiten gespart (das wegen Konsumverzicht übrig gewesene Geld zb. in physische Edelmetalle investiert), was nicht immer einfach war, besonders weil der gesellschaftliche Druck immer größer wurde bzw. noch immer wird!!!
Diese Logik der Lehrerin am Anfang raffe ich nicht: "weil es keine Zinsen gibt, spare ich überhaupt nicht" Also lieber gar kein Geld am Ende als wenig Geld?
Naja ist aber mehr ein Problem der deutschen Sparer. Wenn ich mein Geld in Renten, Aktien, Immobilien und Edelmetalle anlege kann ich immer noch sehr gute Renditen erzielen. Sparen hat sich gewandelt in andere Produkte. Bei uns in Deutschland ist ja die Aktienquote unterdurchschnittlich.
Die Generation Z sollte dankbar, dass es auf YT so viele gute Videos gibt zur privaten Altersversorgung. Wer in seinen 20igern seine Altersvorsorge schon abgesichert hat lebt glaube ich ein sehr ruhigeres Leben.
@@chopstickmafia4002 Ist ja doch die beste Variante um langfristig Vermögen aufzubauen ? Und wenn man wirklich eine zu hohe Angst hat vor Risiko kann man doch noch "Realwerte" wie Gold oder andere Rohstoffe kaufen.
Genau. Mit hab vor 3 jahren mit 24 angefangen und so langsam nimmts fahrt auf. Bin mal auf die nächsten jahre gespannt. Aber ist schon schön wenn keine wirklichen geldsorgen mehr hat
Kein 401 hier wie in den USA, kaum Finanzberatung ohne dass eigene Produkte verkauft werden sollen und in den Schulen wird keinem beigebracht wieviel 18% auf eine Kreditkarte pa. tatsächlich kostet. Sparbücher mit 0,04% ... usw. Aber als ETF-Sparer mit einem extreme buy & hold Aktiendepot muss man sich rechtfertigen.
Super Video! Wenn ich könnte würde ich dem Video 10000 Likes geben! Jeder sollte sich das Video anschauen und etwas mehr fürs Alter machen und sich nicht auf den Staat verlassen!
Naja, wir haben auch über 2 Millionen Wirtschaftsmigranten mit teils inkludiert garantiertem Familiennachzug aufgenommen, die auch verlangen schön zu wohnen. Das mildert auch nicht gerade die Situation...
Nach 8 min konnte ich nicht mehr. "Wenn kein Wunder geschieht dann wars das ". Kann man nur den Kopf schütteln. Konsumiert halt nicht über eure Verhältnisse und geht an die Börse.
Klar, wenn man keine Kinder hat. Mit Kindern bleibt grade so noch genug Geld zum Überleben. Wenn man Glück hat. 😉 Und googelt mal "Aufstocker". Das sind voll arbeitende Mitmenschen, deren Einkommen auf Hartz-IV-Niveau aufgestockt wird. Glaubt jemand im Ernst, dass da noch genug Geld für die Altersvorsorge übrig bleibt? Oder zum investieren? Pfft. 😏
@@saschamayer4050 Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied oder wie heißt es so schön. Andere für die eigene Situation schuldig zu machen ist einfach nur der einfachste Weg. Investieren kann man seit Menschen Gedenken und alle hatten mal keine Kinder. Ausreden über Ausreden!
@Alex G ein Haus wird einfach als etwas Selbstverständliches mittlerweile gesehen und die meisten Menschen kriegen einfach Panik wenn sie im Leben nicht zu ihrem Häuschen kommen. Das wird als richtige Niederlage gesehen. In Wirklichkeit geht es doch darum ein Dach über dem Kopf zu haben. Es ist doch egal ob gemietet oder gekauft, ich kann halt nur "Wohnen" :-) Aber der Deutsche Michel sieht das alles anders.
28:52 Und genau aufgrund dieser Angst vor Aktien bzw. der fehlenden finanziellen Bildung werden die Dame & auch Millionen andere Menschen keine Rendite machen. Es gibt keine höhere Rendite und gleichzeitig hohe Sicherheit ohne Risiko. Wenn man es aber richtig macht, sind Aktien keine Spekulation und das Risiko über einen langfristigen Zeitraum ist gering. Und Aktien sind heute nahezu alternativlos. Hier ist Eigeninitiative gefragt, informiert euch - es ist nicht so schwer.
Wenn alle Leute ordentlich mit Konsumverzicht in ETF sparen würden, dann hätten wir auch ein Problem. Weil viele Ihr Kapital vernichten (durch Sparbücher, Versicherungen, etc ) oder verkonsumieren, können die Investoren reich werden
...zur Zeit gibt es so viele Möglichkeiten, richtig Kohle zu schaufeln. Aber Voraussetzung dafür, nicht auf den Staat verlassen und sich informieren und alles selbst in die Hand nehmen 👍
Wir brauchen aber dringend niedrige Zinsen z.B. um verschuldete Staaten im Süden zu entlasten. Die wollen schließlich auch ein wenig früher in Rente als wir 😜
Ja richtig wie die Griechen mit 58 mit guter Rente ,die blöden Deutschen sollen ruhig bis 70 arbeiten ,die müssen doch die Schulden von Griechen Olympiade und Euro Spielchen der Griechen bezahlen !!!
@@feesere.8571 Woher hast du diese Lüge aufgegabelt? Das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Griechenland liegt bei 61 Jahren (in Deutschland ebenfalls bei 61 Jahren). Und 50% der Griechen bekommen weniger als 600€ Rente im Monat und fallen unter die Armutsgrenze. In Deutschland liegt die durchschnittliche Rente bei 1.300€. Anzumerken ist: Lebensmittel sind in Griechenland teurer als bei uns.
@@derpate1287 Ein ETF setzt sich aus Aktien zusammen, eine Aktie hat das Risiko auf Totalausfall. Ergo hat ein Bündel Aktien, egal wie groß auch das Risiko auf Totalausfall :)
@@derpate1287 Risiko gering =/= Risiko null :) Außerdem was wäre dss schlimmste was einem ETF passieren könnte, schau mal aktuell nach China. Da haben bestimmte Werte innerhalb von Tagen knapp 10% verloren, weil der Staat bisschen mit Regulierungen gedroht hat. Es braucht nur einen starken Staat, der sich vom Raubtierkapitalismus verabschiedet und deine Aktien sind über Nacht wertlos. Stell dir vor, der US Präsident wacht morgen auf und sagt, ach Apple, lass die mal verstaatlichen. Was machst du dann mit deinem ETF?
@@benbonaparte4132 was jucken mir 10% 😂 ich habe bei meinem ETFs Teils ein Plus von 70%. Wegen mir können sie 10% abkratzen, dann habe ich immer noch ein Plus von 55%
Ich habe kein Mitleid für diese Leute... Einfach mal 2-3 gute Bücher lesen zur Geldanlage oder hier auf UA-cam informieren und es gäbe absolut kein Grund mehr zu jammern. ETFs, Aktien, aktive Fonds, Immobilien, P2P-Kredite, ect. ist doch alles zugänglich für den deutschen Michel, verstehe das Problem hier gar nicht?
@@LH-wb1xh Mündige Bürger sollten Ihr eigenes Hirn benutzen können ohne staatliche Hilfestellung (Die es ja offensichtlich nicht gibt .....Stichwort Sparbuch Olaf....)
Birgit hätte nach dem coronacrash die 40k quasi in jede beliebige tech aktie o.ä. Reinballern können und hätte jetzt min 200k. Wenn man auf cash hockt muss man solche chancen wohl ergreifen sonst wirds nix mehr.
177 Euro pro Monat sparen, damit später 100 Euro pro Monat hat??? Das passiert, wenn man die gleiche Anlagestrategie verfolgt wie der Herr Finanzminister. Man kann es aber auch anders machen. Man muss es nur wollen
Ja, er hat anscheinend eine Glaskugel. Was in 20 Jahren ist , kann keiner sagen. Politik ist z.Z. unberechenbar und die Gegenwart zeigt, wie schnell sich alles ändern kann. EU Machbarkeitsstudie für ein Vermögensregister , Sozialpunkte etc. Vielleicht haben wir bis dahin ein "Grundeinkommen " was manche sog. Experten schon vorausgesagen.
Olaf Scholz sollte sich in Grund und Boden schämen. Was spricht gegen das Schweden-Modell? 36 Mitarbeiter. Allein sein Unfähiger Beraterstab ist vermutlich größer
Die Frau Bahn ist sympathisch...aber hey bei dem Reihenhaus später mit nur 50k mehr über Budget hätte ich ja gesagt. Die Aussicht ist grün, schön und ruhig. Der Zustand sieht echt ok aus.... Also ich wünsche ihr viel Glück.
Wer eine Aktie kauft, hat keine Sicherheit. Wer 100 verschiedene Aktien Aktien kauft, hat eine Sicherheit: Falls die wirklich alle pleite gehen, dann haben wir alle ganz andere Probleme als Geld, denn für diesen Fall würde ich nur noch in Waffen investieren. Alle in Deutschland sollten Aktien haben. Wir könnten Mittel für enorme Investitionen ausheben indem wir neue AGs gründen. Dafür müssen wir auch risikobereit sein. Das Risiko ist eigentlich klein, denn man haftet nur mit seiner Kapitaleinlage, nicht mit dem kompletten Vermögen, wie selbständige Unternehmer.
4000,- EUR!!! monatlich. Hocken im Restaurant und sagen: Geld sparen ist unmöglich. Also unfassbar. Klassischer Konsument. Egal wieviel sie verdienen, es wird immer alles ausgegeben. Es ist niemals genug. Keine finanzielle Bildung. Ach was reg ich mich auf :D
Ich kann es nicht mehr hören, ich bräuchte wahrscheinlich weniger Zeit, um die Probleme dieser Menschen zu lösen, als die blöde Reportage lang ist. Aber jeder ist seines eigenes Glückes Schmied :)
Ich lebe unter Hartz 4 niveau (finanziell) und packe dennoch jeden Monat 60 Euro in etfs und Aktien. Das ganze seit dem letzten Jahr. Habe über 100 Euro Gewinn gemacht seitdem. Bringt den Leuten doch mal bei, wie das geht, statt seit 10 Jahren über niedrige Zinsen zu jammern.
Man müsste den Leuten erst mal den Unterschied zwischen nominalen und Nettozinsen erklären. Dann würden sie sehen, dass es heute im Vergleich z.B. zu den 80ern so schlecht nicht aussieht.
@@TOFKAS01 Ganz genau! Man muss sich die Nettozinsen (als nominal abzüglich Inflation) betrachten. 6% Zinsen bei 8% Inflation sind halt effektiv schlechter als 0% Zinsen bei 1% Inflation. Mit anderen Worten: Sparbuch war noch nie eine wirklich gute Idee zum effektiven Vermögensaufbau. Es ist aber auch nicht die Geldvernichtung, als die es gerade gerne dargestellt wird.
Das mit den "Goldenen Zeiten" mit Zinsen auf dem Sparbuch oder Tagesgeld ist aber auch Blödsinn. In den 70ern gab es vielleicht 10% Prozent Zinsen, aber auch 7-8% Inflation. Wenn man dann die Zinsen noch versteuert, kam damit auch bei Null real raus.
wenn man allerdings Schulden hatte (z.B. durch Hausbau) kam einem die hohe Inflation zu Gute. - Gehalt stieg durch Inflation, dadurch schnelleres abbezahlen - Gleichzeitig nimmt der Wert der Immobilie zu
@@nickbear4239 Naja, Hypothekenzinsen waren damals auch locker 15% oder mehr. Selbst Mitte der 90er waren es noch so um die 8%. Da hat die Inflation auch nicht so viel geholfen, es sei denn man hat ständig neue Anschlussfinanzierungen gemacht.
Muss doch heute alles in tolle Sachen investiert werden...man muss ja schließlich mithalten können und zeigen, wer man ist und es sich (vermutlich) leisten kann. Aber es will in diesem Land keiner hören: Ich als studierter Ökonom kann über Stunden im Bekanntenkreis zu solchen Themen referieren, was was bedeutet, etc. Nur allzu häufig wird mir wenig Beachtung geschenkt und mir die Kompetenz abgesprochen, etc. Manche wollen es einfach nicht besser machen bzw. wissen!
natürlich ist das Sparbuch kein Thema mehr. Was Sinn ergibt, ist ein ETF Sparplan: sehr flexible und langfristig sehr rentabel. Langfristig gedacht ist auch das Auf/Ab Risiko akzeptabel. Es gibt auch einen Auszahlungsplan und dann hat man seine Zusatzrente.
Die Preise in unserer Region in BaWü sind zu hoch! Passende alte Eigentumswohnungen beginnen hier (auf dem Land!!!) bei 350.000€, renovierungsbedürftige Häuser bei um die 500.000. Das ist doch gestört !!! Ans Bauen brauchen wir garnicht erst zu denken. Inkl Grundstück muss man hier mit mindestens 700.000€ rechnen (Minimalausstattung). Landflucht bringt hier absolut nichts. Kaum ist man 20 km weg von der Stadt, ist man im nächsten Einzugsgebiet einer anderen Stadt. Das Spiel geht unendlich weiter, sodass wir uns gefangen fühlen.
Ja,denke ich mir auch alle reden davon wie günstig das Land ist,das ist Blödsinn,hier ein Eigentumswohnung (4Zimmer) minimum 350.000 €. Das kann sich kaum jemand leisten,nur die was geerbt bekommen haben können sich ein eigene Immo bauen.
Die wichtigste Investition ist in sich selbst zu investieren. Denn in der Regel sind wir unser größtes Einkommen. Daher stehts in Fortbildungen investieren bzw. in deine Arbeitskraft. Denn häufig ist ein Grund dafür, dass man zu wenig für seine altersvorsorge tut, dass zu wenig Gehalt ist.
Ich verstehe das Gejammer nicht. Einerseits wählen die Leute Parteien, denen wir die Zinspolitik und die sinkenden Renten und steigenden Lebenshaltungskosten zu verdanken haben. Andererseits beschäftigt sich kaum jemand ausreichend mit dem Thema Geldanlage. Dabei ist es nicht so schwer. Was aber sicher nicht hilft, ist das typische antikapitalistische Geschwafel. Und das Framing durch Lehrer und Pr*sse hilft auch nicht.
Verstehe das Problem nicht. Alles in Ben Aktien- oder ETF Sparplan und gut ist. Sorry, aber wer das noch nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Ich habe eine Rente bekommen wegen meiner invalidität mit 43 Jahre. Es sind 5288e netto im Monat. Natürlich an die Inflation angepasst und an die Durchschnittsgehälter angepasst alle 2 Jahre. Die Altersrente später wird +-1200e Brutto mehr sein , da dann die Rente auf 40 Arbeitsjahren gerechnet wird.
ich hab vor 5 Jahren angefangen in Aktien und ETF ´s zu investieren und bin sehr froh über diesen Schritt. Aktuell habe ich einen Netten Kurszuwachs + Jährlich steigende Ausschüttungen/Dividenden. Diese Geld wird natürlich reinvestiert solange ich es nicht benötige, in der Rente habe ich dann eine zusätzliche Einnahme ohne den Bestand meiner Aktien/ETF´s zu verringern.
Jepp, ich auch. Und wenn nichts schlimmes passiert, ist Alterarmut für mich kein Thema. Ich bekomme bereits mehr Geld im Jahr aus Dividenden als durch meine Arbeit.
An dieser Aussage ist was dran. Aber man sollte auch bedenken: Wo kommt denn das her ? Weil Leute wie ich (und vielleicht auch Sie) nach der Schule einen anständigen Beruf gelernt haben und seit 42 Jahren ununterbrochen in Arbeit stehen oder nach Schulende erstmal das "Leben genossen" und sich auf die "faule Haut" gelegt haben.
@@celia-hannabystricky6598 Der alte weiße Mann muss enteignet werden, weil dieser zu Lasten der Entwicklungsländer sein Vermögen angehäuft hat richtig?
Ich wurde oft schief angeschaut, nicht selten sogar belächelt (um nicht zu sagen ausgelacht)...wenn ich nicht mit dem neuesten Smartphone, Flachbildschirm, Laptop, Markenschuhen oder der hippsten Mode herumgelaufen oder mit dem immer modernsten Auto (neu und auf Kredit/Leasing versteht sich) herumgefahren bin. Wenn ich gesagt habe, daß ich auch gerne bzw. meistens sogar Gebraucht kaufe, war ich sowieso gleich "unten durch".
Bitte geht nicht zu Banken und lasst euch beraten deren job ist euch was zu verkaufen und nichts anderes deswegen selber Informieren und selber was machen starten oder erstmal n passives Einkommen schaffen und damit investieren
Gerade kurios, da die Garantie eben auch nicht garantiert ist. Es kann auch das Finanzinstitut pleite gehen oder hinter den Kulissen falsche Spielchen treiben. Aber ist ja noch nie vorgekommen. (Wirecard, hust). Also entweder richtig investieren oder unter das Kopfkissen legen. Alles dazwischen ist Humbug.
Die ganze youtube finanz community ist hier am Start und packt sich an den Kopf...
haha kann ich direkt zustimmen :D
@@Profiinvestor93 ....meine Worte....
Vor 20 Jahren wurden von den GEZ Medien die Staatsanleihen empfohlen, diese liegen Heute im Minus Bereich! 😅👍
@@NicoYoshimitsu Heute empfiehlt Herr Scholz das Sparbuch. Sein Geld hätte er da auch.
@@NicoYoshimitsu das Gegenteil machen was MSM, oder der Staat empfiehlt, da liegen sie weit mehr richtig, als anderst rum, leider.
Aber Hauptsache unser Finanzminister bezeichnet alle Kleinanleger und Aktien-&ETF Sparer als Aktienlobbyisten. Läuft bei uns.
Das Ziel ist es sowieso im schlimmsten Fall das Geld vor dem Staat zu Schützen.
Also wir haben Herr Scholz nicht gewählt! Darin liegt auch das Problem, eine Demokratie wie sie schon lange nicht mehr existiert.
Jeder, der Grün, links oder SPD wählt, hat den Bezug zur Realität verloren und nicht verstanden, wie wichtig der Kapitalismus für uns ist.
@@jonny5849 Am besten garnichts wählen lohnt sich eh nicht.
Wahlsystem wie in der Schweiz wäre besser.
@@msp6026 Doch nur das richtige!
Dieser Film is für uns aus der Finanz Community überhaupt nicht gemacht. Trotzdem sind wir alle hier und regen uns auf. 😄
Ist so! Die Reden von Sparbuch & Lebensversicherungen...
Es ist schrecklich sich das anzusehen. Das Problem wird nur einfach nicht besser.
@@bratwurstbraeterhdlp7110 es gibt keine finanzielle Bildung (weil der Staat diese nicht möchte). Es soll konsumiert werden, um dir Wirtschaft am Laufen zu halten. Und wenn man kein eigenes Interesse an seinen Finanzen hat, dann wird das auch nichts. Man hat es bei der Familie im Beitrag gesehen. 4000€ im Monat und keine Ahnung von Finanzen. Aber Riester abschließen und Börse ist so schrecklich... kein Wunder! Zum Glück haben die wenigstens noch das Haus gekauft...
in der Tat! Ich rege mich auf, obwohl ich selber mit einem ETF-Portfolio auf Vermögensaufbau setze und in Sachen Geld und Vermögensaufbau nur mir selbst vertraue xD
"Die Finanzcommunity" lebt davon, dass sie andere übervorteilen können, um selber reich zu werden. Das klappt solange, bis sie sich in Ermangelung anderer Opfer gegenseitig auffressen. Tolle Community, das.
Leider beschäftigen sich die meisten Menschen mehr mit dem nächsten Urlaub, als mit ihren Finanzen.
Dank Corona hat sich das angeglichen. Jetzt werden weder Urlaub noch Finanzen geplant 😜
@@olivert.7177 Man könnte im Bezug des Berichtes auch sagen. Die meisten Menschen mit Garten geschäftigen sich mehr mit dem Garten als mit ihren Finanzen.
@@derkostenoptimierer ja weil die harten kommen in den garten und die härteren in der gärtnerin
Warum nicht einfach in einen Sparplan auf den MSCI ACWI investieren?
@@firefighter4414 Denke nicht das die Aussage sich gegen einen ETF Sparplan gewendet hat, das ist was Aufwand und Nutzen betrifft bestimmt nicht schlecht. Zu bedenken ist jedoch das Sparen und Investieren nur ein Teil der eigenen Finanzplanung ist.
4000€ Netto aber keine 50€ im Monat für einem langweiligen ETF der pro Jahr 9% bringt?????
geht alles für´s Haus und die Kinder drauf.. 50 € im Monat können die bestimmt sparen.. aber später geht es für Urlaub drauf
@@-Nicole dann ist es kein sparen sondern lediglich aufgeschobener Konsum.
ja echt lächerlich - riesen Hütte, Markenklamotten, Essen gehen aber schaffen es nicht mal was beiseite zu packen ...
@@RanKSyNoX Macht nix, das sichert meine Renditen.
Ja, scheint mir auch völlig unverständlich. Ich spare bei 2500 € netto ca. 800 € pro Monat weg, einen großen Teil in ETFs. Und wir leben mit Kind in München, also Lebenshaltungskosten sind definitiv nicht wenig...
Ich 23, hab vor 3 Jahren mit ETFs angefangen bin oft dafür ausgelacht worden zu zocken aber in ein paar Jahren wird man sehen wer zuletzt lacht 😅
Solange es nicht der Dirk Müller Fond ist^^
@@axelfoli12 der Profi aus FFM.... 😇
@@axelfoli12 da ist die Rente ja dann sogar rentabler
@@axelfoli12 der Fonds von Dirk Müller ist kein ETF sondern ein aktiver Fonds
Ich auch, als ich 100 Euro für CS:GO Kisten investiert habe, wo eine CS:GO 1 und rote Esport 2013 Kiste noch 3-5 Cent gekostet hatte. :D
Mich würde interessieren wer das hier anschaut. Anhand der Kommentare wohl nur Leute die auch Finanzfluss, Finanztip, Finanzwesir und Gerd Kommer hören:)
jau, die 50jährigen aus dem Video erreichste damit nicht. Lief das auch im Fernsehen?
Und Dr. Fugi, mein täglicher Begleiter seit einem Jahr 🙏
@@ingvarrr2774 In der Vormittagspause und zum Abendessen. :D
Ich liiiiebe diese Fremdschäm-Dokus. ^^
Dieser Beitrag ist so ziemlich der beste Beitrag zum Thema Sparen & Altersvorsorge, den ich in den vergangenen Jahren im ÖRR gesehen habe. Übliche Beiträge zum Thema sind doch sonst eher, daß bestimmte Produkte in die Tonne gedroschen werden, Alternativen jedoch nicht aufgezeigt werden. Das ist hier tatsächlich mal anders. Auch die Tatsache, daß hier die Börse mal nicht als das böse Gespenst der fiesen Finanzindustrie dargestellt wird, erfordert offensichtlich auch bei den Machern solcher Beiträge einen gewissen Mut. Dafür gibt es von mir ganz klar den Daumen nach oben.
Ich wünsche mir vom hr, daß diese Dokumentation fortgesetzt wird und auch mal die Funktion des einen oder anderen Produkts mal näher vorgestellt wird. Es wird der ETF angesprochen und es werden Einzelaktien angesprochen. Warum nicht mal eine weitergehende Erklärung zu dem, was der eine Protagonist der Sendung dazu gesagt hat. Oder mal ein Beitrag zum Thema "Einzelaktien". Hier erwähnt Ulrich Krell im Beitrag, daß er erfolgreich investiert hat, OBWOHL auch mal der eine oder andere Fehlgriff dabei war. Dafür könnte doch prima die Wirecard als Beispiel herangezogen werden, denn: Einen Fehlgriff wird man nie vermeiden können. Aaaaaber: Wie baue ich als Anleger / Sparer vor, daß es bei einem Fehlgriff bleibt und daraus eben KEIN Desaster für die Altersvorsorge wird. Das gibts doch tolle Lösungsansätze für...
Ich weiß, solche Beträge erfordern im ÖRR jede Menge Mut, um gegen gewisse Strömungen anzukämpfen. Es ist der gleiche Mut, den die Menschen aufbringen müssen, um einen Schritt in die richtige Richtung zu tun.
@Gr
Sehr geehrteR GrKr,
vielen Dank für Ihre freundliche Zuschrift.
Dass mit dem Mut wird überbewertet. Man muss nicht mutig sein für originel-le Programme, sondern nur Ideen und Kenntnisse haben.
Der Niedrigzins- Film ist insgesamt sehr erfreulich aufgenommen und reich-lich gesehen worden. Warum? Er traf wohl einen Nerv bei Zuschauerinnen und Zuschauern. Ich bin sicher, dass ein Grund des Erfolgs die Breite der Dar-stellung war.
Für Ihre Anregung, nun mehr in die Tiefe zu gehen, sehe ich im Rundfunk we-nig Raum. Die Zeiten, in denen wir nur zwei, drei Kanäle hatten, sind vorbei. Mit wenigen Kanälen kann man Volksbildung betreiben: Die armen Zuschau-erinnern müssen dann eben gucken, was es zu sehen gibt. Heute klappt das nicht mehr - wir müssen so berichten, dass im Grundsatz viele angesprochen werden. Wenn wir im Fernsehen breit über Aktien berichten würden, spräche das nur einer sehr kleine Klientel an.
Manche Themen gehen nicht in allen Medien, wenn man in der Tiefe schürfen will.
Bleiben Sie uns gleichwohl gewogen;
Mit den besten Grüßen vom verantwortlichen Redakteur Ingo Nathusius
Als damals vor ca 20 Jahren die Riesterrente etabliert wurde, hatte ich mich damit beschäftigt. Als ich dann die halbseitigen Werbeangebote und die Reklame der Banken und Versicherungen in den Tageszeitungen (damals war das noch weitgehend so) gesehen hatte - war mir klar:
Die Gewinner werden nicht die Sparer und zukünftigen Rentner sein! Daher habe ich (67) keine Riesterrente!
Richtig!
ich hab auch lieber direktes passives Einkommen
Ich habe diese auch analysiert und festgestellt, dass die Gewinner die Rentenversicherer wie Allianz oder Axa sein werden. Deren Aktien laufen super.
@@Xm-zp1fwund wo ist das Problem, wenn die Anbieter Gewinn erzielen? Abgesehen davon, ob die Riester Rente ein gutes oder schlechtes Modell war/ist.
Aktien und ETFs go brrr :D
und kryptos...erst vorhin über 100% realisiert und gleich in Dividenden und etfs umgeschichtet. Zurück lehnen und geniessen.
@@trader103 in welchen kryptos bist du investiert?
@@noahgressmann1536 in sehr vielen. Um ei paar zu nennen :BTC, chz, dot, ETH, vet, iota, dash, doge und noch einige mehr.
@@trader103 Krypto ist aber aufgrund der Volatilität mit Vorsicht zu genießen. Aktuell (noch) nichts für langfristige Anleger.
Alle Affen an Bord . to the moon . buy and Holdel
Darauf erstmal weiter Aktien kaufen!:)
Schon erledigt 🤣
ganz genau, immer schön nachkaufen und sich mit einem dicken grinsen freuen. Hab erst vorhin nachgekauft. Rente ist schon lang gesichert.
@@trader103
Wenn die Wirtschaft zusammenbricht bist du der erste der verliert 🤷♀️ wir haben eine verrückte Börse sie steigt umso schlimmer die wirtschaftliche Lage ist aber irgendwann bricht alles zusammen das ist sicher
@@jurgen8626 das sagten eins schon die Leute vor Jahren und immer wieder. Ich verdiene auch Geld mit fallenden Kurse. Vo daher ist es mir relativ egal ob es steigt oder fällt.
@@trader103
Das ist richtig die Kurse steigen schon über viele Jahre was es so noch nie gegeben hat und deswegen bin ich sehr skeptisch du solltest aber eins nicht vergessen die Börse ist und kalkulierbar .
„Ich will dann auch die Sicherheit haben“ ... Momentan hast du die Sicherheit im Alter Flaschen zu sammeln.
xD
Deswegen in Aktien+ETFs anlegen, sichert unter Anderem auch die Inflation ab. Mit der gesetzlichen Rente kann man nicht überleben.
Wer noch an eine staatliche Rente glaubt ist selber Schuld!
@@PatricksFinanzen zum Glück bin ich vor 1,5 Jahren auf UA-camr wie dich gestoßen und lege seitdem mein Geld in ETFs und Aktien an. Mach weiter so
@@nicoa.1864 war bei mir ähnlich... um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht mehr, wie es dazu kam, dass ich nach dem Thema gesucht habe... aber genauso wie du, bin ich froh, dass ich dich s gemacht habe... und hoffentlich klappt es nächsten Monat, dass wir die 50k Depotvolumen knacken können!
Mach weiter, es wird mit jedem investierten Euro nur besser! 💪
Und in Kryptos investieren.
Vielleicht sollte man bei den Politikern auch eine Diätenhalbierung garantieren...
Für schlechte Arbeit 0 Diäten 🤣
Jepp. Das bringt dir sicher mehr.
Tausend Dank für diese informative, transparente und lösungsorientierte Dokumentation👍🙏🙏🙏
Also wenn man auf unseren Finanzminister hören würde " Olaf Scholz" kann man von den Schweden nichts lernen .
Kenne nur eine Aussage bezüglich Norwegen.... Aber ich denke der wird es auch bei jedem anderen Land das sagen 😜
*Norwegern
@@olivert.7177 Ja das stimmt , waren die Norweger . Aber wie du schon richtig erkannt hast wird er es auch bei jedem anderen Land sagen. Wenn es mit Etf's oder Aktien zutun hat . 😅
Am besten wäre es wenn der Staat mir einfach meine eigene Kohle lässt. Ich kann das schon selbst anlegen für meine Rente. Wenn der Staat es für mich anlgegt, dann nur für meine Altersarmut.
Aktien und ETFs und fertig... Wenn man sich damit beschäftigt ist das für die allermeisten machbar
Gute Doku. Sehr sachlich und informativ 👏👏
Der Blick von der Birgit, als der Berater ihr erzählt was ein ETF ist, ist unbezahlbar. Der Deutsche Aktienblick 😂
An welcher stelle war das?
@@SaltyTee
Ab 29:00
Und ja , der Blick von ihr sagt schon alles.
Absolute Ahnungslosigkeit gepaart mit der typisch deutschen Aktienangst....
@@frankyrambo ... Deutscher Aktienblick: Und blond noch dazu...
richtig, aber das ist die "Normalität". Jemand, der etwas Ahnung hat und dem die üblichen UA-cam Videos von Finanzfluss und co. was sagen, lacht nur darüber. Die Wenigsten beschäftigen sich mit Finanzen und dann ist das das Resultat
Klassischer Fall: Keine Ahnung haben, aber viel Meinung!
Danke fürs Aufgreifen des Themas, inhaltlich guter Einstieg! FR
Hatte schon die Befürchtung das Aktien als Alternative gar nicht mehr angesprochen werden. Zum Ende mit dem schwedischen Rentenfond wurde es ja doch nochmal interessant 👍
Aktien sind die einzige sinnvolle Alternative
Aktien und Immobilien sind auch nicht immer geeignet. Gegenwärtig würde ich auf innere Werte wie Gold/Silber/BTC gehen. Wer jetzt kommt und sagt BTC hat keinen inneren Wert, hat Bitcoin und das monetäre System nicht verstanden (ich will mit dieser Aussage nicht provozieren,sondern anregen nachzuforschen).
@Fritz Germania Wenn man sich mit Immos auskennt, können die natürlich auch super sein.
@@TechnoGlobalist wenn da kein staatlicher Regulierer auf Kryptowährungen kommt und den Handel damit einfach illegal macht - wie in Indien und Türkei gerade
@@juliamaurice9825 Und inwieweit hat daas die Preise beeinflusst? Richtig, kaum.
Bei 33:25 hab ich applaudiert, endlich mal. Leider gibt es viel zu wenig Honorarberater und leider ist Finanzielle Bildung Mangelware :/
Honorarberater scheint der einfachste Job der Welt zu sein, Welt-ETF und fertig. ^^
Ich empfehle allen den Ökonomen Marc Friedrich... Hier auf UA-cam
Und die Biggi nickt nur dazu und hat rein gar nichts verstanden. Aber dafür ist sie ja wenigstens im Fernsehen 😂
Es gab noch nie hohe Zinsen man muss sich immer nur die dazugehörige Inflation zu dieser Zeit ansehen.
Das scheint für die meisten eine zu hohe Hürde zu sein. ^^
Keine Drogen jungs bitte
Lt. Statistik war der Sparzins seit 1976 nicht höher als die Inflation, stimmt.
@@laciepyu255 Keine Drogen bitte
@@dagobertduck4121 Bitte nicht. ^^
Viele heulen halt auch lieber rum, als was sinnvolles zu unternehmen. Einige kannste halt knicken...
Folgendes plakatives Beispiel, welches im am Esstisch meines Schwiegervaters erlebt habe:
Das Gespräch dreht in Richtung Finanzen. Ich erzähle von meinem Aktiendepot, welches ausschließlich mit 3 ETF's gefüllt ist und durch monatliche und kostenlose Sparplanausführungen stetig wächst.
Schwiegervater: "Ich hatte mal eine Aktie aber da hab ich mir dolle die Finger verbrannt. Nie wieder"
-Ende des Gesprächs.
Wenn auch nur 1,2 Personen diese Story weiter erzählen ist klar, wieso der deutsche mit dem Teufelszeug "Börse" nichts zu tun haben will jedoch gleichzeitig 40.000 Euro 15 Jahre vor Rentenbeginn auf dem Tagesgeld verrotten lässt. Und das vermutlich bei einem Kostenpflichtigen Konto bei einer Filialbank weil:
"Na ob das mit einer Direktbank so sicher ist? Na wer weiß"
-Deutschland 2021
Konnte er auch sagen warum ? Eine Aktie ist kein Lotterieticket. Beim investieren kann man Geld verlieren, den Verlust zu minimieren und daraus was lernen ist der Weg. Erfolgreiche Menschen geben einfach nicht auf, das macht den Unterschied .
@@fomodude8000 Ich habs nicht gefragt aber ich vermute es könnte sich um die Telekomaktie Ende der 90er Anfang 00er gehandelt haben.
@@Joker-vm3nt Mit solchen habe ich dann auch kein Mitleid, wenn das Geld wegschmilzt oder sie am Ende arm dastehen.
@@fomodude8000 Da ist was wahres dran, dass erfolgreiche Menschen nicht aufgeben.
Bzw. überhaupt mal was versuchen und anpacken, auch, wenn es keine Erfolgsgarantie gibt.
@@fomodude8000 bei nur einem Aktienwert ist schlicht das Risiko und die Volatilität zu groß - man braucht mindestens 10 bis 12 Werte.....besser sind 1000 werte eines Standard- ETF´s, bei dem auch noch das Managerrisiko praktisch wegfällt.
Vor 30 oder 40 Jahren war jedoch für den Privatmann der "Zutritt" zur Börse gar nicht mit den heutigen Möglichkeiten vergleichbar, außerdem war es schwierig an einschlägige Wirtschaftsinformationen zu kommen - daher ein Bombengeschäft für die Hausbanken u.a., die die dummen Privatanleger ausplündern konnten,
Mein Blutdruck hat sich wieder stabilisiert als der gute Herr Ritzau ETFs erwähnt hat 🥰
Da bin aber froh :-)
Sehr interessantes Video, danke!
Mit meinen 3,5 Rentenpunkten mit 31 und im Schnitt 24.000 Euro Lohn (Jahr) derzeit (jetzt ohne Job) kann ich mir nur den Strick mit 67 nehmen, wie vom Staat gewünscht.
@@matrixxxx6263 Ist halt spekulativ, eher etwas für Reiche.
Mit 24.000 Euro jährlich kannst Du Dir locker die Hälfte auf die Seite legen.
csac hat Recht. Wenn es 24k netto sind, dann kannst du locker mehrere Tausende investieren und bist mit 67 Millionär, wenn nicht kurz vorher noch der Crash kommt. Versprochen!
Das wünscht kein Staat.
@@csac1979 War damals Brutto, daher nein.
Ich kann nur jedem empfehlen sich ernsthaft mit Finanzen zu beschäftigen. Alle unter 30 sollten so Leben und Anlegen als würden sie keine Rente bekommen. Eignet euch umfangreiches Wissen im Bereichen wie Immobilien, Aktikn, ETF's und co an. Und wenn ihr da kein lust drauf habt dann wundert euch nicht wenn ihr mit 70 anfangen müsst Pfandflaschen zu sammeln.
@KTM Treiber im Osten sind dagegen die Immobilien bezahlbar.
@KTM Treiber nen Hund Gassi führen, das Pfandgeld sammeln und investieren, ein kleines Nebeneinkommen schaffen, on- oder offline - es gibt unzählige Ideen. Schon 50€ im Monat machen einen riesigen Unterschied und die kann fast jeder Mensch erwirtschaften oder sparen. Ich hab hier am Land nen ähnlichen Stundenlohn, mein Mann ist in Elternzeit, wir investieren unsere 10% (rauchen, trinken nicht, haben Prepaidkarten in den Smartphones, fahren ein „altes „Auto…).
@KTM Treiber Wenn du 33 Jahre pro Monat 100 Euro in ein 70/30 Portfolio reinbutterst, kriegst du nach Kapitalertragssteuer 178k raus.
(70/30 Portfolio im Schnitt 8 % Realrendite (Inflation schon eingerechnet)).
Wenn du dann in Rente gehst, kriegst du allein von der Rendite 900 Euro Netto ohne die 178k anzurühren.. 100 Euro pro Monat MUSS man sich leisten.
@KTM Treiber guten Abend
Besteht die Chance den Beruf zu wechseln damit man mehr netto auf das Konto hat
Oder bestehe die Chance das Bundesland zu verlassen z. B. Zu uns nach Baden Württemberg oder Bayern
Sind nur Gedanken 💭
@@hoffmeisterdawid5796 Ich investiere in ETFs, aber ich muss mal sagen: Es gibt jede Menge Berufe, die einfach schlecht bezahlt werden, aber extrem wichtig sind; Pflegende, Erzieher usw. Wenn die sich alle umorientieren, weil sie an die Rente denken, dann macht niemand mehr diese Jobs. Dazu gibt es Leute, die einfach "nur" intellektuell einen Job schaffen wie Lagerist; was sollen die denn machen? Dieser Tipp "such dir einen besser bezahlten Job" ist immer nur was für eine kleine Gruppe, nie für alle, und daher irgendwie sinnlos.
Ich reg mich tierisch auf. Als Jungendlicher hat mein Vater für mich eine Lebensversicherung abgeschlossen (und einen Haufen andere Versicherung die kein Mensch braucht). Heute werde ich viele davon nicht mehr los ohne das gesamte eingezahlte Geld zu verlieren...
Ich selber investiere nur in ETF und langfristig in Aktien von ausgewählten Unternehmen. Mein Vater hält mich für einen Zucker... Auch der Kauf meiner Eigentumswohnung als Investition hielt er für verrückt (ich selber lebe im Ausland).
Ich habe seit Mitte der 90er Jahre immer - wenn es gerade ging - für kommende schlechte Zeiten gespart (das wegen Konsumverzicht übrig gewesene Geld zb. in physische Edelmetalle investiert), was nicht immer einfach war, besonders weil der gesellschaftliche Druck immer größer wurde bzw. noch immer wird!!!
Dann kündige die Versicherungen
Wie wäre es wenn Sie sich weniger um den Garten und sich mehr um die finanzielle Bildung zu kümmern
I agree❣Hi from Canada.
Diese Logik der Lehrerin am Anfang raffe ich nicht: "weil es keine Zinsen gibt, spare ich überhaupt nicht" Also lieber gar kein Geld am Ende als wenig Geld?
Stichpunkt Angst
Lehrer sind zwar gebildet, aber im Alltag gehören sie zu den ungebildesten Berufsgruppen überhaupt.
Naja ist aber mehr ein Problem der deutschen Sparer. Wenn ich mein Geld in Renten, Aktien, Immobilien und Edelmetalle anlege kann ich immer noch sehr gute Renditen erzielen. Sparen hat sich gewandelt in andere Produkte. Bei uns in Deutschland ist ja die Aktienquote unterdurchschnittlich.
bis die Sozialisten das dann auch abgreifen...
Das nennt sich deutsche Vollkasskomentalität
@@Burrrn27 Deutschland ist leider kein Bereitstellerstaat mehr sondern will auf Kosten vernünftiger Kapitalisten wie uns ein Versorgungsstaat werden.
Ich habe seit 6 Jahren Aktien. 10k Gewinn habe ich mittlerweile erziehlt, obwohl ich von den 6 Jahren 4 Jahren Student ohne Einkommen war 😂
@@derpate1287 Respekt und weiter so
Die Schweden sind genial, so soll es laufen! Und bei uns spart der Olaf ins Sparbuch, da fehlen einem die Worte ...
Leider muss man sagen das die meisten gehypten Fonds wie Ark Invest oder 10 x DNA viel schlechter als das Sparbuch performten
Die Generation Z sollte dankbar, dass es auf YT so viele gute Videos gibt zur privaten Altersversorgung. Wer in seinen 20igern seine Altersvorsorge schon abgesichert hat lebt glaube ich ein sehr ruhigeres Leben.
Zu viel Auswahl, worauf soll man da denn hören?
@@mythosgames Finanzfluss und Finanztip kann ich dir wärmstens empfehlen
@@mythosgames ist eig egal, dir wird auffallen, dass so ziemlich alle auf den gleichen Nenner kommen, passiv investieren in ETFs weltweit gestreut
@@chopstickmafia4002 Ist ja doch die beste Variante um langfristig Vermögen aufzubauen ? Und wenn man wirklich eine zu hohe Angst hat vor Risiko kann man doch noch "Realwerte" wie Gold oder andere Rohstoffe kaufen.
Genau. Mit hab vor 3 jahren mit 24 angefangen und so langsam nimmts fahrt auf. Bin mal auf die nächsten jahre gespannt. Aber ist schon schön wenn keine wirklichen geldsorgen mehr hat
Kein 401 hier wie in den USA, kaum Finanzberatung ohne dass eigene Produkte verkauft werden sollen und in den Schulen wird keinem beigebracht wieviel 18% auf eine Kreditkarte pa. tatsächlich kostet. Sparbücher mit 0,04% ... usw. Aber als ETF-Sparer mit einem extreme buy & hold Aktiendepot muss man sich rechtfertigen.
Super Video!
Wenn ich könnte würde ich dem Video 10000 Likes geben! Jeder sollte sich das Video anschauen und etwas mehr fürs Alter machen und sich nicht auf den Staat verlassen!
Henry Ford: Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch morgen früh.
Junge kann Frau Blech bitte ein einziges Finanzfluss Video zum Thema Aktien anschauen bevor sie weiter Alters arm wird
Naja, wir haben auch über 2 Millionen Wirtschaftsmigranten mit teils inkludiert garantiertem Familiennachzug aufgenommen, die auch verlangen schön zu wohnen. Das mildert auch nicht gerade die Situation...
8:50 bei einer Sparrate von 177€/ Monat ist nach 12 Jahren das 100€ pro Monat erreicht. Wenn man in ETFs investiert, versteht sich.
Nach 8 min konnte ich nicht mehr. "Wenn kein Wunder geschieht dann wars das ". Kann man nur den Kopf schütteln. Konsumiert halt nicht über eure Verhältnisse und geht an die Börse.
Seh ich auch so. Mit geklautem Geld zahlt man weniger Eks als mit wirklicher Arbeit
Klar, wenn man keine Kinder hat.
Mit Kindern bleibt grade so noch genug Geld zum Überleben. Wenn man Glück hat. 😉
Und googelt mal "Aufstocker". Das sind voll arbeitende Mitmenschen, deren Einkommen auf Hartz-IV-Niveau aufgestockt wird. Glaubt jemand im Ernst, dass da noch genug Geld für die Altersvorsorge übrig bleibt? Oder zum investieren? Pfft. 😏
@@saschamayer4050 Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied oder wie heißt es so schön. Andere für die eigene Situation schuldig zu machen ist einfach nur der einfachste Weg. Investieren kann man seit Menschen Gedenken und alle hatten mal keine Kinder. Ausreden über Ausreden!
@Alex G ein Haus wird einfach als etwas Selbstverständliches mittlerweile gesehen und die meisten Menschen kriegen einfach Panik wenn sie im Leben nicht zu ihrem Häuschen kommen. Das wird als richtige Niederlage gesehen. In Wirklichkeit geht es doch darum ein Dach über dem Kopf zu haben. Es ist doch egal ob gemietet oder gekauft, ich kann halt nur "Wohnen" :-) Aber der Deutsche Michel sieht das alles anders.
Börse finde ich nicht gut besser Haus oder Eigentumswohnung kaufen. Dan braucht man später nicht mieten!
28:52 Und genau aufgrund dieser Angst vor Aktien bzw. der fehlenden finanziellen Bildung werden die Dame & auch Millionen andere Menschen keine Rendite machen. Es gibt keine höhere Rendite und gleichzeitig hohe Sicherheit ohne Risiko. Wenn man es aber richtig macht, sind Aktien keine Spekulation und das Risiko über einen langfristigen Zeitraum ist gering. Und Aktien sind heute nahezu alternativlos. Hier ist Eigeninitiative gefragt, informiert euch - es ist nicht so schwer.
Wenn alle Leute ordentlich mit Konsumverzicht in ETF sparen würden, dann hätten wir auch ein Problem. Weil viele Ihr Kapital vernichten (durch Sparbücher, Versicherungen, etc ) oder verkonsumieren, können die Investoren reich werden
...zur Zeit gibt es so viele Möglichkeiten, richtig Kohle zu schaufeln. Aber Voraussetzung dafür, nicht auf den Staat verlassen und sich informieren und alles selbst in die Hand nehmen 👍
Word
Crypto
@@maximaler to the moooon :D
Nicht Dirk Müller Fond!!
HODL HODL HODL!!!
Effektive Geldanlage war wohl noch nie so einfach und auch so spannend wie heute!
@@CryBaby82 Man muss sich eben damit beschäfigen bzw. dafür interessieren. Im Internet-Zeitalter hat man da ausreichend Möglichkeiten.
Wir brauchen aber dringend niedrige Zinsen z.B. um verschuldete Staaten im Süden zu entlasten. Die wollen schließlich auch ein wenig früher in Rente als wir 😜
Ja richtig wie die Griechen mit 58 mit guter Rente ,die blöden Deutschen sollen ruhig bis 70 arbeiten ,die müssen doch die Schulden von Griechen Olympiade und Euro Spielchen der Griechen bezahlen !!!
@@feesere.8571 Woher hast du diese Lüge aufgegabelt? Das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Griechenland liegt bei 61 Jahren (in Deutschland ebenfalls bei 61 Jahren). Und 50% der Griechen bekommen weniger als 600€ Rente im Monat und fallen unter die Armutsgrenze. In Deutschland liegt die durchschnittliche Rente bei 1.300€.
Anzumerken ist: Lebensmittel sind in Griechenland teurer als bei uns.
@@feesere.8571 guten Abend
Bitte das nächste mal sich besser informieren denn ihre Aussage ist nicht nur adäquat sondern leider sehr falsch.
Sie wundert sich wirklich, dass sie bei einer monatlichen Einzahlung von 5 Euro eine Rente von lediglich ca 30 Euro erhalten wird?
hab ich mir auch gedacht, ich meine, von nichts kommt halt nichts.
Kein Risiko - keine Rendite
Was ist einem MSCI world etf "Risiko"?
@@derpate1287
Ein ETF setzt sich aus Aktien zusammen, eine Aktie hat das Risiko auf Totalausfall.
Ergo hat ein Bündel Aktien, egal wie groß auch das Risiko auf Totalausfall :)
@@benbonaparte4132 aber das Risiko geht gegen 0
@@derpate1287
Risiko gering =/= Risiko null :)
Außerdem was wäre dss schlimmste was einem ETF passieren könnte, schau mal aktuell nach China.
Da haben bestimmte Werte innerhalb von Tagen knapp 10% verloren, weil der Staat bisschen mit Regulierungen gedroht hat.
Es braucht nur einen starken Staat, der sich vom Raubtierkapitalismus verabschiedet und deine Aktien sind über Nacht wertlos.
Stell dir vor, der US Präsident wacht morgen auf und sagt, ach Apple, lass die mal verstaatlichen.
Was machst du dann mit deinem ETF?
@@benbonaparte4132 was jucken mir 10% 😂 ich habe bei meinem ETFs Teils ein Plus von 70%. Wegen mir können sie 10% abkratzen, dann habe ich immer noch ein Plus von 55%
Ich habe kein Mitleid für diese Leute... Einfach mal 2-3 gute Bücher lesen zur Geldanlage oder hier auf UA-cam informieren und es gäbe absolut kein Grund mehr zu jammern. ETFs, Aktien, aktive Fonds, Immobilien, P2P-Kredite, ect. ist doch alles zugänglich für den deutschen Michel, verstehe das Problem hier gar nicht?
Verurteile bitte niemanden. Ich sehe den Staat als schuldigen, welcher die Bürger nicht finanziell bildet. Wahrscheinlich unserem System geschuldet.
@@LH-wb1xh Mündige Bürger sollten Ihr eigenes Hirn benutzen können ohne staatliche Hilfestellung (Die es ja offensichtlich nicht gibt .....Stichwort Sparbuch Olaf....)
@@LH-wb1xh
Der Staat ist an gar nichts Schuld. Genau die Einstellung ist die Ursache von Problemen
Entsprechende Bücher kann jeder kaufen und lesen
Izzo keiner hat geld für bücher lieber saufen und netflix
Der Konsumwahn spielt ebenfalls eine Rolle. Viele wollen mehr und mehr und gucken dann doof aus der Wäsche warum das Geld weg sei
Bei dem Gehalt können die keine 177 € im Monat bei Seite legen ???? Ein Witz
Ist so. Ich dachte ich höre nicht richtig!
Wilde Story. Die Protagonisten sollten ggf. Thomas von Finanzfluss auschecken.
Absolut ☺️
Steuerfreibetrag auf 12000 Euro pro Jahr, so könnte man sich sein BGE selber erarbeiten.
Birgit hätte nach dem coronacrash die 40k quasi in jede beliebige tech aktie o.ä. Reinballern können und hätte jetzt min 200k. Wenn man auf cash hockt muss man solche chancen wohl ergreifen sonst wirds nix mehr.
Das würde ja bedeuten, dass jede Aktie sich verfünffacht hat. Warum erzählst du solch einen Unsinn?
Das mit dem reduzieren des Risikos wenn der Schwede näher an die Rente kommt finde ich super Idee. Da hat mal jemand nachgedacht. Top!
Habe es mir jetzt schon 3mal angesehen ist immer noch lustig wie manche denken xD
Schweden ist ein sehr nices Beispiel!
Zeit in die finazielle Weiterbildung investieren und selber handeln gibt am meisten Rendite (zb ETF)
„Und was genau ist jetzt dieser Indexfonds“ 😂 und 😢zugleich
Haha
177 Euro pro Monat sparen, damit später 100 Euro pro Monat hat??? Das passiert, wenn man die gleiche Anlagestrategie verfolgt wie der Herr Finanzminister. Man kann es aber auch anders machen. Man muss es nur wollen
Wenn der sogenannte Experte schon das Zinsniveau für 20 Jahre vorhersagt muss man den Beitrag sofort abbrechen.
Ja, er hat anscheinend eine Glaskugel. Was in 20 Jahren ist , kann
keiner sagen. Politik ist z.Z. unberechenbar und die Gegenwart
zeigt, wie schnell sich alles ändern kann. EU Machbarkeitsstudie für ein Vermögensregister , Sozialpunkte
etc. Vielleicht haben wir bis dahin
ein "Grundeinkommen " was manche sog. Experten schon vorausgesagen.
ETF Sparplan.
UA-cam Kanäle: Finanzfluss und Finanztip
Finanztransaktionssteuer und Erbschaftssteuer brauchen wir.
@@lazyhunk2 Vermögenssteuer! Sonst bliebe jemandem, der 30 Jahre lang gespart hat am Ende vielleicht noch etwas davon
@@carnagezone4268 gute Idee. Einfamilienhäuser auch noch verbieten. der Finanzminister wird sich bestimmt freuen.
Und Bitcoin kaufen
Unser marodes Renten System muss geändert werden wie es einige Nachbarländer machen. Bei uns werden die Leute im Alter arm 😫
Endlich mal ein guter, politischer Kommentar. In den Niederlanden gibt es Einheitsrenten z.B., da muss man sich nicht zum Broker ausbilden.
Olaf Scholz sollte sich in Grund und Boden schämen. Was spricht gegen das Schweden-Modell? 36 Mitarbeiter. Allein sein Unfähiger Beraterstab ist vermutlich größer
Grüße an Thomas, 70/30 und gut ist!
Die Frau Bahn ist sympathisch...aber hey bei dem Reihenhaus später mit nur 50k mehr über Budget hätte ich ja gesagt. Die Aussicht ist grün, schön und ruhig. Der Zustand sieht echt ok aus.... Also ich wünsche ihr viel Glück.
Einfach nen ETF und fertig, dann haste sogar mehr als die früher :)
Gerne mehr davon! 👌
Wer eine Aktie kauft, hat keine Sicherheit. Wer 100 verschiedene Aktien Aktien kauft, hat eine Sicherheit: Falls die wirklich alle pleite gehen, dann haben wir alle ganz andere Probleme als Geld, denn für diesen Fall würde ich nur noch in Waffen investieren.
Alle in Deutschland sollten Aktien haben. Wir könnten Mittel für enorme Investitionen ausheben indem wir neue AGs gründen. Dafür müssen wir auch risikobereit sein. Das Risiko ist eigentlich klein, denn man haftet nur mit seiner Kapitaleinlage, nicht mit dem kompletten Vermögen, wie selbständige Unternehmer.
Was sind wir bei Rister veräppelt worden .Danke Herr Schröder .
4000,- EUR!!! monatlich. Hocken im Restaurant und sagen: Geld sparen ist unmöglich. Also unfassbar. Klassischer Konsument. Egal wieviel sie verdienen, es wird immer alles ausgegeben. Es ist niemals genug.
Keine finanzielle Bildung. Ach was reg ich mich auf :D
schon mal so ein Haus gebaut ?
Ich kann es nicht mehr hören, ich bräuchte wahrscheinlich weniger Zeit, um die Probleme dieser Menschen zu lösen, als die blöde Reportage lang ist.
Aber jeder ist seines eigenes Glückes Schmied :)
Am besten man Investiert in den Dirk Müller Premium Fond. Dort ist man gegen alles sicher!
Sogar gegen Rendite.
😅😅👍
Ich lebe unter Hartz 4 niveau (finanziell) und packe dennoch jeden Monat 60 Euro in etfs und Aktien. Das ganze seit dem letzten Jahr. Habe über 100 Euro Gewinn gemacht seitdem.
Bringt den Leuten doch mal bei, wie das geht, statt seit 10 Jahren über niedrige Zinsen zu jammern.
Bravo! So muss man es machen!
Super Video
habe beinahe 60k€ in einem world etf. Bis zu meiner Rente vergehen noch 30 Jahre. Aber ich höre früher auf.
Viel früher XD
Man müsste den Leuten erst mal den Unterschied zwischen nominalen und Nettozinsen erklären. Dann würden sie sehen, dass es heute im Vergleich z.B. zu den 80ern so schlecht nicht aussieht.
Ja, denn was immer gerne vergessen wird: Zeiten hoher Zinsen sind auch oft Zeiten hoher Inflation.
@@TOFKAS01 Ganz genau! Man muss sich die Nettozinsen (als nominal abzüglich Inflation) betrachten. 6% Zinsen bei 8% Inflation sind halt effektiv schlechter als 0% Zinsen bei 1% Inflation. Mit anderen Worten: Sparbuch war noch nie eine wirklich gute Idee zum effektiven Vermögensaufbau. Es ist aber auch nicht die Geldvernichtung, als die es gerade gerne dargestellt wird.
Das mit den "Goldenen Zeiten" mit Zinsen auf dem Sparbuch oder Tagesgeld ist aber auch Blödsinn. In den 70ern gab es vielleicht 10% Prozent Zinsen, aber auch 7-8% Inflation. Wenn man dann die Zinsen noch versteuert, kam damit auch bei Null real raus.
wenn man allerdings Schulden hatte (z.B. durch Hausbau) kam einem die hohe Inflation zu Gute.
- Gehalt stieg durch Inflation, dadurch schnelleres abbezahlen
- Gleichzeitig nimmt der Wert der Immobilie zu
@@nickbear4239 Naja, Hypothekenzinsen waren damals auch locker 15% oder mehr. Selbst Mitte der 90er waren es noch so um die 8%. Da hat die Inflation auch nicht so viel geholfen, es sei denn man hat ständig neue Anschlussfinanzierungen gemacht.
500.000€ im etf und man hat ausgesorgt?? erreichbar!
Mehr als 4000€ netto als 4 Personenhaushalt und kein Geld oder wenig über zum Sparen/Anlegen? Oha.....
Muss doch heute alles in tolle Sachen investiert werden...man muss ja schließlich mithalten können und zeigen, wer man ist und es sich (vermutlich) leisten kann. Aber es will in diesem Land keiner hören: Ich als studierter Ökonom kann über Stunden im Bekanntenkreis zu solchen Themen referieren, was was bedeutet, etc. Nur allzu häufig wird mir wenig Beachtung geschenkt und mir die Kompetenz abgesprochen, etc. Manche wollen es einfach nicht besser machen bzw. wissen!
@@karlgruwe5948 ja, ähnliche Erfahrungen hab ich im Kreise der Bekannten und Familie ebenfalls gemacht,
natürlich ist das Sparbuch kein Thema mehr. Was Sinn ergibt, ist ein ETF Sparplan: sehr flexible und langfristig sehr rentabel. Langfristig gedacht ist auch das Auf/Ab Risiko akzeptabel. Es gibt auch einen Auszahlungsplan und dann hat man seine Zusatzrente.
Die Preise in unserer Region in BaWü sind zu hoch! Passende alte Eigentumswohnungen beginnen hier (auf dem Land!!!) bei 350.000€, renovierungsbedürftige Häuser bei um die 500.000. Das ist doch gestört !!! Ans Bauen brauchen wir garnicht erst zu denken. Inkl Grundstück muss man hier mit mindestens 700.000€ rechnen (Minimalausstattung). Landflucht bringt hier absolut nichts. Kaum ist man 20 km weg von der Stadt, ist man im nächsten Einzugsgebiet einer anderen Stadt. Das Spiel geht unendlich weiter, sodass wir uns gefangen fühlen.
Ja,denke ich mir auch alle reden davon wie günstig das Land ist,das ist Blödsinn,hier ein Eigentumswohnung (4Zimmer) minimum 350.000 €. Das kann sich kaum jemand leisten,nur die was geerbt bekommen haben können sich ein eigene Immo bauen.
Sehr guter Beitrag!
Sehr gute Doku in Bezug auf Zinsen, einfach erklärt wie sinnlos es ist das eigene Geld nicht zu investieren sondern zu sparen!
Dr. Michael Ritzau = Der Held dieser Reportage ^^
Die wichtigste Investition ist in sich selbst zu investieren. Denn in der Regel sind wir unser größtes Einkommen. Daher stehts in Fortbildungen investieren bzw. in deine Arbeitskraft. Denn häufig ist ein Grund dafür, dass man zu wenig für seine altersvorsorge tut, dass zu wenig Gehalt ist.
Ist jetzt einfach ausgedrückt
Das regt mich auf
Ich verstehe das Gejammer nicht. Einerseits wählen die Leute Parteien, denen wir die Zinspolitik und die sinkenden Renten und steigenden Lebenshaltungskosten zu verdanken haben. Andererseits beschäftigt sich kaum jemand ausreichend mit dem Thema Geldanlage. Dabei ist es nicht so schwer. Was aber sicher nicht hilft, ist das typische antikapitalistische Geschwafel. Und das Framing durch Lehrer und Pr*sse hilft auch nicht.
Vor meiner Rente werde ich alles auf den Kopf hauen. Mit der Grundrente werde ich besser beraten sein.
Keine Zinsen und ständig steigende Mieten/Hauspreise aufgrund der Nullzinsen. Das ist auch noch ein negativer Effekt der diskutiert werden muss.
Bei den Immobilienpreisen in Fulda kann ich hier in München nur resigniert gähnen.
Verstehe das Problem nicht. Alles in Ben Aktien- oder ETF Sparplan und gut ist.
Sorry, aber wer das noch nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Ich habe eine Rente bekommen wegen meiner invalidität mit 43 Jahre. Es sind 5288e netto im Monat.
Natürlich an die Inflation angepasst und an die Durchschnittsgehälter angepasst alle 2 Jahre. Die Altersrente später wird +-1200e Brutto mehr sein , da dann die Rente auf 40 Arbeitsjahren gerechnet wird.
ich hab vor 5 Jahren angefangen in Aktien und ETF ´s zu investieren und bin sehr froh über diesen Schritt. Aktuell habe ich einen Netten Kurszuwachs + Jährlich steigende Ausschüttungen/Dividenden. Diese Geld wird natürlich reinvestiert solange ich es nicht benötige, in der Rente habe ich dann eine zusätzliche Einnahme ohne den Bestand meiner Aktien/ETF´s zu verringern.
Jepp, ich auch. Und wenn nichts schlimmes passiert, ist Alterarmut für mich kein Thema. Ich bekomme bereits mehr Geld im Jahr aus Dividenden als durch meine Arbeit.
„Wir leben in dem besten Deutschland, was es jemals gegeben hat.“
An dieser Aussage ist was dran. Aber man sollte auch bedenken: Wo kommt denn das her ? Weil Leute wie ich (und vielleicht auch Sie) nach der Schule einen anständigen Beruf gelernt haben und seit 42 Jahren ununterbrochen in Arbeit stehen oder nach Schulende erstmal das "Leben genossen" und sich auf die "faule Haut" gelegt haben.
Oder kommt es vielleicht daher, dass wir uns auf Entwicklungsländern stützen und den Rest der Welt ausbeuten? (Stichwort Outsourcing)
@@celia-hannabystricky6598 Der alte weiße Mann muss enteignet werden, weil dieser zu Lasten der Entwicklungsländer sein Vermögen angehäuft hat richtig?
Meine Alianz Aktie zahlt brav über 6% Dividende
so geht versicherung
Gold ist versicherung
@@dagobertduck4121 So ist es. Gold erhält immer die Kaufkraft. Edelmetalle kamen in diesem Bericht leider überhaupt nicht zur Sprache, schade!!
@@torsteni.348 Gold ist die beste versichering
Ich wurde oft schief angeschaut, nicht selten sogar belächelt (um nicht zu sagen ausgelacht)...wenn ich nicht mit dem neuesten Smartphone, Flachbildschirm, Laptop, Markenschuhen oder der hippsten Mode herumgelaufen oder mit dem immer modernsten Auto (neu und auf Kredit/Leasing versteht sich) herumgefahren bin. Wenn ich gesagt habe, daß ich auch gerne bzw. meistens sogar Gebraucht kaufe, war ich sowieso gleich "unten durch".
Bitte geht nicht zu Banken und lasst euch beraten deren job ist euch was zu verkaufen und nichts anderes deswegen selber Informieren und selber was machen starten oder erstmal n passives Einkommen schaffen und damit investieren
Ich gehe zur Bank und lasse mich beraten. Dann weiß ich, was ich nicht machen darf...
Was für Löhne sind gestiegen? Wo?
Gerade kurios, da die Garantie eben auch nicht garantiert ist. Es kann auch das Finanzinstitut pleite gehen oder hinter den Kulissen falsche Spielchen treiben. Aber ist ja noch nie vorgekommen. (Wirecard, hust). Also entweder richtig investieren oder unter das Kopfkissen legen. Alles dazwischen ist Humbug.
Worauf bezieht sich das?
Aktien in ETFs (pysisch replizierend und eigentlich auch die synthentischen) sind Sondervermögen.