Das sind Leute, die nur von 12:00 bis Mittags denken. Für die ist immer genau der Schuld, der gerade am Ruder ist. Egal, welche Altlasten er, bzw. sie zu tragen hat.
@@herdifreund7715 Nene. Wenn die CSU am Ruder ist, sind die Grünen schuld. Diese haben zwar keine Regierungsverantwortung in Bayern und im Bund auch nur alle par Jahre mal, aber sie eigenen sich so gut als Sündenbock
@@haufe012 Alles was in Bayern gut läuft, liegt an der Landesregierung, alles was schlecht läuft, liegt an der Bundesregierung, ist doch ganz einfach :)
Sehr schöner Beitrag. Traut sich die Landesregierung zu kritisieren, aber auch Gruppen jenseits der Politik (Landwirte), die mir oft zu schnell aus der Verantwortung genommen werden. Der Bericht ordnet ein, stellt Bezüge her, kontextualisiert. Gerne mehr davon :)
nicht nur Landwirte sind schuld. In anderen Landkreisen wollen private Leute auch nicht sich bereit erklären, das ihr Grundstück für Hochwasserschutz verwendet werden.
@@prisonindustry5227 Aber wir brauchen doch unsere Felder bis an der Abbruchkante der Flüsse. Die haben wir vor Jahren doch auch alle gerade gezogen. /s
@@yoshimeier3060 Dann würde der BR oder ein anderer Sender einen ziemlich ähnlichen Beitrag bringen, der dann allerdings den bösen Staat betrifft, der die Leute "planlos" enteignet.
Immer wieder gruselig zu sehen, wie man in 3 Jahren immer noch nicht aus der Katastrophe im Ahrtal gelernt hat. Ein Glück wohne ich selbst in einer Gegend wo man vor Jahrzehnten in große Hochwasserrückhaltebecken investiert hat…
Am Ende wurde "die Politik" von den Menschen in Bayern gewählt, damit liegt die Verantwortung schlussendlich beim Wahlvolk. Wer gegen die Wissenschaft und für Populismus stimmt, muss mit den Konsequenzen leben. PS: Und nein, ich meine damit nicht die Menschen in Dinkelscherben speziell, sondern Bayern.
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Allerdings denke ich nicht, dass eine andere Landesregierung hier den Unterschied gemacht hätte. Solange in Deutschland jegliche Investitionen unter dem Deckmantel der Schuldenbremse abgeschmettert werden, ist eben für Dinge wie Hochwasserschutz kein Geld da. Das Phänomen betrifft bei ja bei weitem nicht nur Bayern.
@@KrisslbildDer Hochwasserschutz ist Ländersache - somit von der Schuldenbremse vom Bund nicht betroffen. Und Bayern ist doch das beste und reichste Bundeland und dorthin sind doch auf lau so 240 Mio. vom Bund abgeflossen (Maut-Debakel). Also die sollten das doch so stemmen können.
super beitrag, differenziert, klares thema, und keine angst alle schuldigen anzusprechen, aber auch die sicht der "beschuldigten" darzustellen. gerne mehr!
Genau. Die CSU ist am Hochwasser schuld. Hätten die Grünen noch mehr Milliarden für die Energiewende ausgeben können, hätte es nämlich kein Hochwasser gegeben.
Welchen Klimawandel? ... Soweit ich gehört habe, gibt es ja sogar Parteien, die angesichts der Flachheit der Erde, einen Klimawandel vollständig leugnen.
Welche wählbare Partei hätte sich des Problems denn angenommen? Unsere grüne Klimapartei kümmert sich doch nur um CO2-Reduktion durch Verbote (v.a. welche, die ihren Wählern nicht so sehr Schaden). Von einer Verbesserung des Schutzes vor den Klimawandelfolgen habe ich da noch nie jemanden reden hören.
Das glaubt ja niemand. Keine Ahnung, wie du darauf kommst. Aber man kann Schutzmaßnahmen wählen. Hubsi und der König Maggus wollten ja keinen Hochwasserschutz
Wenn es am Ende Grundstücksspekulationen waren, weswegen der Schaden nicht abgewendet werden konnte sollte man die Spekulanten für den Schaden aufkommen lassen. Mal sehen ob die sich dann immer noch querstellen wollen. Kann ja nicht sein, dass ganze Ortschaften absaufen weil da einer sein fast jährlich überflutetes Ackerland nicht abgeben will, auf solchen Flächen kann man eh keine vernünftige Landwirtschaft betreiben.
Diese "ganze ortschaften"sollen dann vielleicht auch selber mit mehr geld über den tisch kommen um die REALE preise für solche gebiete zu zahlen ann den Bauern.DAS darf dan doch ebenfals etwas kosten?
Überall in Deutschland sind heute Ackerflächen auf Standorten eingerichtet, wo unsere Vorfahren noch vor 50, 60 Jahren gesagt hätte: "Das geht nicht. Viel zu nass. Da geht nur Wiesen und Weiden." Aber dann wurden Bäche und Flüsse begradigt, Wiesen entwässert...
Das Fragezeichen im Videotitel ist fehlplatziert... was für eine Versagerparade. Auch ein kleiner Hinweis an die aktuelle Politik bzgl Schuldenbremse: Auf die lange Bank geschobene Investitionen fliegen einem um die Ohren. Es wird teurer, zwischendurch treten die unerwünschten Dinge ein, die die Investition verhindern sollte. Ob nun Klimaschutz insgesamt, oder Hochwasserschutz im speziellen, überall das gleiche Spiel.
Nehmen wir mal einfach an das 3000 Häuser schwer betroffen waren und der Schaden im Durchschnitt bei nur 20.000 Euro liegt. Dann hat man jetzt schon eine Schadenssumme von 6.000.000 Euro. Das Geld hätte man besser in den Hochwasserschutz gesteckt. Zwar ist nicht zu erwarten das die Schäden bei null gelegen hätten aber Sie wären viel geringer als jetzt.
ohne zu rechnen, vermute ich, dass die Schäden inkl. dem nicht monetär bewertbaren persönlichen Horror erheblich höher sind. Hoffen wir, dass der Hochwasserschutz aufgrund solcher Erfahrungen nun überall ernster genommen wird.
@@siegmars.450 Also:selber auch mal weniger sparen oder vielleicht verreisen nach Afrika oder Rumänien oder weniger menschen auf dieser welt setzen oder halten??
Also eigentlich lag es nur am Geld. Was ich nicht verstehe: Warum muss man den Bauern das Land abkaufen? Die können das doch weiter benutzen … Man müsste nur regeln, dass sie im Falle einer Flutung des Rückhaltebeckens anständig entschädigt werden.
Die Nutzung des Eigentums wäre aber dennoch eingeschränkt, weil die Zuständigen für den Hochwasserschutz am Ende die Entscheidungen treffen. Aber insgesamt gehe ich mit dem Vorschlag mit. Eine Ernte zu entschädigen wird immer günstiger sein als die erwartbaren Hochwasserschäden.
Es müssen Straßen und Dämme gebaut werden dadurch geht Land verloren. Ausserdem wenn einem das Land gehört flute ich es einfach. Bauern machen oft Ärger weil sie dann es nicht geflutet haben wollen weil dann dieses und jenes nicht klappt. Außerdem kann das Wasser verschmutzt sein durch zb Öl das kommt dann auf die Felder und die Bauern machen wieder Ärger. Meiner Erfahrung nach sind das größte Problem die Bauern weil sie immer absurdere Preise verlangen und viele wollen auch nicht verkaufen oder pokern. Wenn Bauern sich quer stellen will kein Bürgermeister sich mit denen anlegen weil die Macht haben und Ärger machen. Die Stadt in der ich mal ne Zeit gewohnt hab die hatte soviel Geld die hat einfach bezahlt und das ding war in kürzester Zeit fertig. Das ist ne absolute Ausnahme.
Ja, das wäre wohl die beste Möglichkeit: Ein Doppelnutzungskonzept zu entwickeln. Das erfordert nach wie vor gewisse Ausgleichszahlungen, aber man könnte mit geeigneten Feldfrüchten vielleicht wirklich ein Arrangement finden, von dem beide Seiten profitieren.
Ein wirklich guter Bericht, sauber recherchiert und nicht einseitig dargestellt. Die Folgen der Klimaerwärmung werden immer deutlicher sichtbar. Das sollte auch die Staatsregierung und die betroffenen Grundstücksbesitzer akzeptieren. Nur wenn Freistaat und die Grundstückseigentümer zusammenarbeiten können solche Unglücke verhindert werden. Allen sollte klar sein, was für Veränderungen auf uns zukommen und entschlossen handeln. Nur weil einem die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht ins Konzept passen, kann man den notwendigen Maßnahmen nicht verweigern.
Geb Dir vollkommen recht. Wird trotzdem nicht oder zu langsam passieren. Die Verlustängste und die Angst aber auch die Sturheit vor Veränderung werden das hinauszögern solange es nur geht.
Also alle 3 Punkte hängen am Geld. Egal wie viel die Bauern auch wollten, am Ende wäre es der Region zugute gekommen. Denn wie viele Flächen davon gehörten denn Spekulanten? Die Aufstockung der Mittel würde Punkt 1, 2 und 3 ausgleichen. Und das zu wenig Personal da ist, liegt ebenfalls am Geld.
Das es in Deutschland immer nur um die Schuld Frage geht.... zum kotzen! Mir egal wer schuld ist, macht was das es nicht wieder passiert und helft den Leuten!
Also verstehe ich das richtig: Die Hochwasserschutzmaßnahmen hätten schon vor zig Jahren umgesetzt werden können, wenn die Bauern dieser Region sich nicht geweigert hätten, das dafür benötigte Land zu verkaufen? Kann man die entsprechenden Verweigerer für Schadensersatz verklagen?
Ist schon eine üble Sache! aber für solche schwerwiegenden Interessensabwägungen braucht es eben klare Regeln. Wofür haben wir den Gesetzgeber? Soll er - falls nicht bereits vorhanden und nur nicht angewendet- eben brauchbare Enteignungsregeln aufstellen. Oder bei Verweigerung eben keinerlei Hilfen im Schadensfall zahlen. Da muss man sich doch nicht von Blockierern auf der Nase herumtanzen lassen!
Naja, das Recht auf Eigentum ist nunmal im Grundgesetz verankert. Daher ist die Hürde für Enteignung zum Glück relativ hoch. Ich vermute eher, die Bauern haben erkannt, dass ihre Flächen unbedingt für den Hochwasserschutz gebraucht werden. Dann haben sie wahrscheinlich ihre Chance gewittert und versucht völlig überzogene Fantasiepreise meilenweit über dem Bodenrichtwert zu verlangen. Zumindest blockiert diese Konstellation (alternativlose Fläche und Bauer der das ausnutzen will) gerade bei uns ein Vorhaben.
Nur so als kleine Anmerkung. Die Landwirte brauchen Flächen, um arbeiten zu können. Und da der Flächendruck in Bayern eh schon extrem hoch ist, wird es erst mal keiner abgeben, sondern nur bei entsprechender Entschädigung
@@johannesbecherer915 Das Gesetz sagt, das der Ortsübliche Preis gezahlt werden muss, plus einige Aufschläge. Macht insgesamt den 1,2-1,5 fachen Schätzpreis
@@harald4628 mei wenn es im Gesetz steht, heißt des über d Umsetzung no nix. Und außerdem ist es leider so dass in der Politik am meisten Schindluder getrieben wird
@@johannesbecherer915 ich glaube du verstehst nicht so ganz wie Gesetze funktionieren 😂 wenn es da so drin steht musst du es machen sonst wird halt geklagt und gewonnen. Ist ja nicht so als würde in Deutschland nie gegen Bauprojekte geklagt werden und wenn man sich dann an die simpelsten gesetzt nicht halt ist es klar wer gewinnt
Liebes BR24 Team, eure Recherchen sind einfach der Hammer, ich habe all eure Videos während der Arbeit rauf und runter gehört und ich werd nicht satt. Auch dieses Format ist von dermaßen hoher Qualität, bitte behaltet es bei und macht weiter so. Liebe Grüße aus dem Norden
Danke für den gut gemachten Beitrag. Es ist zu selten geworden das Ursachen und Fakten so differenziert dagestellt werden. Was man daraus lernen könnte (wenn man lernfähig ist). Rechtzeitig handel ist günstiger als ewig zu warten und vorbeugen ist besser zu waren bis die Katastrophe da ist. Wie hoch sind die schäden in Dinkelscherben? Ich glaube davon hätte man einige Rückhaltebecken bauen können.
Die meisten tun das, ja. Wenn sich nichts ändert, werden wir globale Zerstörungen der Ernten erleben und damit weltweite Hungersnöte. Da werden sich die Leute noch zurücksehnen nach den Zeiten, in denen der Verlust ihrer Häuser das größte Problem war.
Wissenschaft tut das nicht, nur so ziemlich alle anderen. Die Verbrecher sind in der Politik, denn die bekommen die Infos, handeln aber nicht danach weil die Wähler es nicht wollen.
was hat das mit der Erderhitzung zu tun? Das lag an der Vb-Wetterlage. Dadurch gibt es seit Jahrhunderten schon Hochwasser, klar das wird halt durch die Flächenversiegelung dann noch verstärkt. Informiere dich vorher besser mal.
Enteignung ist eine gefährliche Sache, weil sie schnell missbraucht werden kann, daher liegt die Schwelle dafür sehr hoch. Dennoch bin ich zunehmend dafür, diese Maßnahme im Fall von Hochwasserschutz in Zukunft anzuwenden, und zwar rasch und häufig. Es kann doch nicht sein, dass man sich in jahrzehntelangen Preisverhandlungen ergeht, wenn eine Maßnahme notwendig und sinnvoll ist. Und wie man hier auch wieder einmal schön sieht: Baumaßnahmen werden nicht billiger wenn man länger wartet. Und lasst mir bei solchen Maßnahmen bitte auch die Naturschützer draußen. Wenn ein Rückhaltebecken oder ein Polder in einer Wiese sein muss, in der zufällig auch die seltene bayerische Flussgebirgswurz wächst oder Lurchi, der subalpine Hüpfsalamander, sich wohlfühlt, dann haben die eben Pech gehabt. Ich würde das nicht bei jedem Bauprojekt sagen, aber Bevölkerungsschutz geht immer vor. Außerdem, was sollen bei einem Hochwasserschutzprojekt 60 Millionen Euro in Artenschutz und "Erholung", was immer das sein soll? Das kann man bei Projekten machen, die nicht wichtig sind. 60 Millionen, die bringen der NABU und der Tourismusverband doch auch aus Spenden auf. Aber locker!
Naja, das thema hat sich ja jetzt irgendwie erledigt, ich würd den bauern da halt nur keine hilfe in kapitalform zukommen lassen. Da müssen se halt selbst zusehen. Irgendwo ixt auch mal gut.
Aber wenn man Lust auf Kohle hat, dann kann man Komplette Dörfer platt machen, alle Menschen dort enteignen auch wenn man später feststellt. Dass man die Kohle garnicht braucht, weil man viel zu viel davon hat. Das passier echt oft in Deutschland.
Warum muss man denn mit Landwirten und anderen Grundbesitzern ewig verhandeln? Mir ist kein Gesetz bekannt, dass dies verlangt. Wenn man sich nach z.B. einem Jahr Verhandlungen nicht geeinigt hat muss der Staat auch mal entscheiden, ob nicht doch enteignet werden soll.
Es gilt Vertragsfreiheit. Wenn Friseure und Kosmetiker für EINE Ministerin knappe 100K verlangen dürfen, warum darf nicht auch ein Landwirt über den Preis seines Eigentums entscheiden?
Willkommen in der Sozidiktatur. Mal im ernst, wenn ein Landwirt Land abgeben soll, dann muss diese Fläche mit der entsprechend gleichen Fläche Land woanders kompensiert werden, wie soll er denn bei den darauffolgenden Jahren genug Futter für die Kühe ernten? Ich wohne direkt neben Dinkelscherben und kenne die Diskussionen, aber der Gemeinde juckt das Wohl der Landwirte nicht.
Und auf Dickschädeln. Aber stimmt schon - keiner hat gesagt, man hätte das nasse Unheil nicht abwehren können. Aber manche gehen halt erst lieber durch ein tiefes Tal, ehe sie ans Handeln kommen. Nun, warten wir ab, wie es dort nun mit dem Polderbau weitergeht.
Das ist auch sehr einfach gedacht. Ich wohne in einem Teil Bayerns an dem in den letzten Jahren mehrmals gut "durchgespült" wurde. Die Häuser und Höfe stehen hier seit teilweise über 100 Jahren. Generell wurde schon immer an Flüssen gebaut. Da gab's das Wasser und man konnte die Geräte wie Mühlen betreiben. Es ist völliger Unsinn sowas zu behaupten. Alle großen Städte liegen an Flüssen. Als halt auch kleine Orte. Ich selbst wohne in einer "Kohlstadt" . Hier waren früher die Höfe mit den Köhler Hütten. Die ganze Siedlung ist umringt von zwei Flüssen. Die Siedlung gibt's seit 400 Jahren. Mir gab's da diese Mengen an Niederschlag nicht in der Häufigkeit
Mich würde mal interessieren, ob die Bauern, die hier wie es aussieht nur "maximal Kasse" machen wolllten, auch abgesoffen sind beim Hochwasser und jetzt anders zu einem Rückhaltebecken stehen? Und sind die Bauern in ihrem Dorf immernoch beliebt oder sind die anderen Anwohner jetzt richtig verärgert über sie, weil denen "das bissl Feld" und ihr Kontostand wichtiger war als die Nachbarn? Für mich sind deshalb eindeutig die Bauern die Hauptverantwortlichen an der Katastrophe, denn wenn die vor 24 Jahren schon zu einem angemessenen Preis verkauft hätten als das Bauen noch billig war, dann könnte das Rückhaltebecken schon 20 Jahre stehen. Damals gab's ja auch noch genug Wasserwirtschaftsbeamte. Also, hätte es vor 24 Jahren weder am Geldmangel, noch am Beamtenmangel gelegten. Hmm, welcher der drei Gründe bleibt da wohl übrig?!? 😉
@OnkelTom: sehr scharfsinnig, Zustimmung! Bei einem Thema mit solcher politischer und gesellschaftlicher Brisanz wird aber m.E. mehr als eine - salopp formuliert- TV-Meinungsumfrage gebraucht. Die Beschuldigten müssen auch zu Wort kommen. Wird man sich in der Beurteilung nicht einig, müssen unparteiische Sachverständige her, bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. Das Ganze fair und qualifiziert aufzudröseln, ist natürlich ein Drama, um das sich niemand reißt. Aber da muss man durch, wenn so schwere Anschuldigungen im Raum stehen und man das wieder befrieden möchte. Nichtsdestotrotz nehme ich schon an, dass die Einschätzung des BR ins Schwarze trifft.
Nur so als kleine Anmerkung. Die Landwirte brauchen Flächen, um arbeiten zu können. Und da der Flächendruck in Bayern eh schon extrem hoch ist, wird es erst mal keiner abgeben, sondern nur bei entsprechender Entschädigung
@Drfrend Um das zu bedauern, müsste man erst mal wissen wie es den Bauern geht die aufgegeben haben. Es gibt hier in der Gegend jede Menge Bauern die nach dem Flächenverkauf eher Privatiers geworden worden sind. Insbesondere nach Flächenverkäufen für Bundesstraßen, Autobahnen und andere Infrastruktur.
@Drfrend Das ist mir völlig klar. Ein dickes Auto kann sich ein Tellerwäscher leisten, wenn er sich ausschließlich darauf fokussiert. Markenklamotten könnte er sich auch leisten, wenn er sich darauf fokussiert. Ich leiste mir Zeit und Reisen, weil ich mich darauf konzentriere. Ein dickes Auto kann ich mir daher nicht leisten. Aber ich weiß was Boden kostet. Ich weiß was Bauen kostet. Ich kann erkennen, wenn die Einrichtung eines Hauses so viel kostet wie manches Haus. Ich kann erkennen, wie gebaut wurde. Wenn für die Tochter die Studentenbude mal eben finanziert wird.
, so ist das mit dem Windkraft disaster kam halt das Hochwasser diesaster, gerodete Wälder befestigte zufallsstraßen und Sediment einspülung in die Flüsse geht lange einher, zumal sich der ganze Berg Richtung Täler rutscht ganz langsam dennoch bestätigt ...
Ja genau 😂 bevor es die Windkraft gab gab es keine Hochwasser 😂 Sag Mal wo ist eigentlich dein Kampf gegen den Flächenverlust? Sind ja immerhin rund 56 ha pro Tag die für Siedlungen und Straßen drauf gehen. Oder ist das nicht so schlimm?
Ich denke ja eher, dass der Kapitalismus zur Überflutung führte und der Umstand, dass ein Großteil der wahlberechtigten Bevölkerung irrationale Entscheidungen trifft.
Den schwarzen Peter haben also die Bauern, weil SIE nicht für einen regulären Preis verkaufen wollten, hat es sich so lange verzögert, dass nicht rechtzeitig gebaut wurde. Oder sehe ich das falsch?
@@janckrem98 weil das Dorf abgesoffen ist, nicht die Bauern, bzw. nicht "nur" die Bauern die nicht verkaufen wollten. Das heißt für jede zerstörte Existenz müssten die zur Rechenschaft gezogen werden, die dieses Projekt blockiert habe.
Ich bin dafür, dass (nicht nur) Bayern für jeden Euro, der jetzt und in Zukunft für die Beseitigung von Flut- und anderen Wetterkatastrophen ausgegeben wird, mindestens einen weiteren Euro in entsprechende Präventionsmaßnahmen steckt. Werden dann, wie prognostiziert, Überflutungen u.ä. häufiger und teurer, ist auch immer mehr Geld für Schutzmaßnahmen da.
Es gibt viele Möglichkeiten zum Schutz vor Hochwasser. Die beste ist, weg und hoch überm Wasser zu bauen! Altbestand ok - aber warum gibt es immer noch Baugenehmigungen in Gebieten, die gefährdet sein können?! Aufm Hügel ist zwar weniger mondän, aber sicherer und auch die Mücken sind weniger zahlreich!😛
Okay also neue Gemeinden gründen die weit weg vom Wasser sind und die alten Gemeinden am Wasser schütz man dann gar nicht mehr? Wie machen das eigentlich die Niederländer so mit dem Hochwasserschutz? Die können ja nicht Mal eben auf einen Berg rauf
Ich habe nach den unglück in NRW die überflutungszonen mit Satelitenbildern überprüft und mit uns in Bayern verglichen. Daraufhin habe ich einen Freund gesagt das er in einen Überflutungsgebiet wohnt (es kreuzen sich zwei 3- 5 m breite Flüsse), das wollte er mir nicht glauben, bis anfang Juni, dann kam es aus den Kanal mit den Öl und Fäkalien der Nachbarschaft.
Ja, Herr Kalb, das ist schwer zu ertragen. Mir tun die betroffenen Menschen sehr leid. 24 Jahre. Zustände, die mich an meine Heimat in der DDR erinnern. Schlimm.
Alle fahren sie Autos, Hauptsache die Wohnung hat 22° im Winter, und dann wundert man sich über Extemunwetter, die man kennt, aber nicht vor der eigenen Haustüre. Wacht auf Leute, oder zieht aus den Häusern mit Bachblick 😅
Kann man zu den Statements der Politiker das Datum einblenden, wann sie das gesagt haben? Es war im Bericht nicht ganz klar, ob manche Aussagen von vor der Überflutung stammten oder nicht.
Ich denke man sollte investieren, denn es ist auch eine Zumutung das elendige Leid der Betroffenen anschauen zu müssen. Das hebt nicht gerade die Stimmung.
Ein Wassergrundstück kann sich kaum einer leisten Die Regierung und die Politik Interessiert sich nicht fürs Land Der Bürgermeister und Landrat hat nichts zu sagen . Diesen Job würde ich nie machen Denen wird doch vorgeschrieben von oben was Sie tun müssen
Die vernünftigsten, am wenigsten Schaden verursachenden Lösungen zum Katastrophenschutz durchsetzen, ohne den egoistischen Absichten von Lobbyisten, Krisenbereicherern, politischen Profiteuren und Spezln nachzugeben. Ob das je gelingen wird? Doch der Gedanke selbst ist gut, oder?
Ich weiß ich weiß. Wiesenboden und Ackerboden sind mehr wert als Waldboden. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass ein Nutzwald in einem Flutpolder viel mehr Sinn machen würde. Den Bäumen ist es egal, was da alles im Hochwasser-Wasser daherkommt. Nahrungsmittel und Tierfutter kannst du hinterher nur einackern. Außerdem können Bäume viel länger im Wasser stehen ohne Schaden zu nehmen als Nutzpflanzen. Es wäre einfach dann nicht notwendig die Flächen im Polder zu kaufen, oder den Ernteausfall zu entschädigen. Man müsste halt nur mal akzeptieren, dass der Boden dadurch weniger wert ist.
Ähm bitte was? "Ackerboden sind mehr Wert als Waldboden" ein Ackerboden ist eine ökologische Totzone. Oh ja weil ein Wald auch einfach mal so längere Zeit hoch eingestaut sein will. Ach du hast gerade neu gepflanzt, ach Pech wie ein Hochwasser alle Setzlinge zerstört hat.
hier fehlen leider zwei sehr sehr sogar essenzielle Faktoren, leider. 1. Aiwanger hat damals vor seiner Wahl in Regensburg gesagt das er keine Hochwasserschutz bauen will 2. Das Geld was den Bauern geboten wurde war einfach viel zu wenig. Sehr schade das die Bauern Teilschuld kriegen. Schuld ist der Bayerische Staat und teil Schuld hat Aiwanger/Die freien Wähler.
@@Mooooov0815 Der Staat ist bei so was immer knausrig (außer es gehört dem Schwager vom Landrat) die wollen höchsten den aktuellen Marktwert bezahlen. Warum sollten sich die Landwirte darauf einlassen sie wollen ja nicht verkaufen und leben von den Erträgen des Landes, man müsste schon deutlich über Marktwert zahlen das es fair wäre. Außerdem kann man damit rechnen das die Landwirte vom Verkaufspreis 50% Steuern zahlen müssen, wird immer gern verschwiegen das der eigentlich Gierige der Staat ist. Schlussendlich kann natürlich jeder selbst entscheiden für wieviel er seinen Besitz verkaufen möchte, die Regierung ist für den Schutz der Bevölkerung zuständig nicht die Landwirte.
Da sind die Kunden die mit ihren subventionieren Traktoren in Berlin waren und rumgejammert haben das sie nichts mehr zu fressen haben. In dem Fall haben Bauern und Politik astrein zusammen gearbeitet. Der Bauer verkauft nicht und die Politik muss nicht reagieren, Win-Win Situation
In und Ausländische Investoren brauchen keine intakte Infrastruktur. Wichtig sind nur billige Arbeitskräfte aus dem in und Ausland. Und hohe Renditen für Pfeffersäcke.
"Wollten das Land nicht her geben", ist ja ohne Kontext nicht seriös. Was war den der gebotene Preis. Für nen Apfel und ein Würde ich mich von der Allgemeinheit auch nicht abspeisen lassen.
Halte ich für ein Gerücht. Meinem Nachbarn haben Sie nach 15 Jahren Streit, für einen unnötigen Gehsteig, deutlich weniger als den üblichen Preisbezahlt. Davor war es noch weniger. Die haben da ihre Fiesentricks in dem die Z.b. Immobilenbewerter hinschicken die das Grundstück an die unterste Grenze , teilweise sogar drunter, schieben. Der Staat ist definitiv nicht blöd.
Wir haben Grund für den Bau einer Straße abgeben müssen, die Entschädigung war lächerlich, die Kosten für einen Anwalt in keiner Relation, so dass wir zähneknirschend verkauft haben
Seit 24 Jahren alles genehmigt aber seit 28 Jahren kein CSU-Bürgermeister mehr in dem Ort. Könnte da ein Zusammenhang bestehen? Erstmal den CSU-Bürgermeistern helfen bevor man so einem Freigeist unter die Arme greift?
@@katerlysator1266 Viel wichtiger ist die Frage, warum die Bauern für Dummheit und Ignoranz der Bewohner dort bestraft werden sollen. GG (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen.
Wie wirkt sich denn der stellenabbau genau aus? Ihr könnt das nicht einfach behaupten ohne zu gucken was und wie genau abgebaut wurde… Denke außerdem dass eher zu viele Amtsstellen ein Problem hierzulande sind als zu wenige
Die Zahl ohne Kontext ist wirklich nicht nachvollziehbar. Klar, die Digitalisierung läuft in Deutschland schleppend, aber in den 25 Jahren sind dennoch genug passiert um einige Stellen abbauen zu können.
der Hauptpunkt die Bauern haben zu viel verlangt ergibt auch keinen Sinn, wenn man jemand für ein Grundstück entschädigt sollte man den üblichen Preis bezahlen und alternative Grundstücke anbieten
Je weniger Sachbearbeiter übrig sind desto weniger kann zeitnahe abgearbeitet werden und die übrigen sind auch noch unersetzlich. Eigene Erfahrung war dass die Sachbearbeiterin das Konzept lobte oberflächennahe Versickerung zu realisieren und auch viel Papierkram das dazu notwendig war wurde alles erledigt. Da sagte die Dame dass ihr Schreibtisch für 2 Jahre Arbeit bereit hält und man deswegen keine schnelle Bearbeitung erwarten kann. Den Bau aber 2 Jahre zu verschieben hätte zu Kostensteigerung geführt.
@@andgnd3674 tja nur blöd wenn die Bauern keine üblichen Preise haben wollen. Nach einer Enteignung bekommen die den marktüblichen Preis. Und welche Flächen genau soll man den anbieten? Ist ja nicht so als hätten Gemeinden massenhaft freie Fläche zur Verfügung 😂
Du hast auf jeden Fall noch nie mit Wasserbehörde/ Umweltbehörden gearbeitet. Nur mal so ein Beispiel aus der Praxis von mir: mein Ansprechpartner für Grundwasser der Stadt ist auch für Kampfmittel zuständig. Da Kampfmittel immer bisschen mehr bearbeitet werden ist so die ganze Grundwasser Geschichte bei uns in der Stadt jetzt nicht wirklich super toll und wir sind eine relativ große Stadt. Bist du jetzt in kleinen Landkreisen kann es dir gerne Mal passieren, dass eine Person für Kläranlagen, Flüsse und Hochwasserschutz gleichzeitig zuständig ist. Wie soll die bitte Anträge bearbeiten oder eigene Projekte umsetzen? In den Niederlanden pressen sich massenhaft Ingenieure in die Behörde für Hochwasserschutz weil man die einfach braucht und in Deutschland macht es keiner. Wieso sollte man auch als Bauingenieur in die Behörde gehen wenn die freie Wirtschaft so gut zahlt.
Bauen wird soo teuer, weil die bürokratischen Auflagen so hoch sind. Bauen geht günstig, es muss nur "gefördert" werden. Nur leider wenn Politiker "fördern" hören, verstehen die nur "Geld". "Fördern" heißt die Rahmenbedingungen anpassen. Und klar, wie hier wo ein Bauprojekt fast ein ¼ Jahrhundert WARTET, kostet Geld durch Verwaltung und Planung, das sind die Kostenfresser !
Dem Landwirt eine Ausgleichsfläche anbieten. Gemeindem haben Vorkaufsrecht. Da werden doch in 24 Jahren Flächen verkauft worden sein. Pennen die Gemeinden da?
Gemeinden haben jetzt nicht massig viele freie Fläche im Besitz also muss man die Fläche wo anders her holen. Woher? Von anderen Landwirten. Und dann mag der eine das nicht und ein anderer jenes nicht oder sie wollen mehr Geld weil sie wissen wie begehrt die Flächen sind.
Fläche wächst nicht auf Bäumen landwirtschaftliche Flächen sind selten am Markt und da prügeln sich viele darum. Die Gemeinde muss auch Geld dafür haben
@@tomhaui3767 bin ein Nordlicht. Hier ist letztens ein hundert ha Bauer baden gegangen. Die Gemeinde hat alles gekauft und es ist nicht das erste mal. Es ist doch bekannt daß Bauern Fläche lieber tauschen.
@@sylviadrees3761 das wirst du im Allgäu nicht so leicht finden. Es gibt schon Gegenden wo du Bauern dieser Größe findest. Aber hier in der Hallertau eher nicht, auch das Allgäu ist klein gegliedert. Die durchschnittliche Betriebsgröße liegt in Bayern bei 38 Hektar. Dazu kommt noch der Flächen Druck durch massiven Zuzug und Gewerbe, plus die Flächen für Naturschutz. Das mit einer mit einer höheren Einwohnerdichte verbunden macht es sehr schwer für die Kommunen.
@@tomhaui3767 die Probleme sind hier ähnlich. Der Kernpunkt ist jedoch: es werden immer mal Flächen verkauft. Warum hat es die Gemeinde in 24 Jahren nicht geschafft eine Ausgleichsfläche für diesen Landwirt zu erwerben? Für Gewerbe und Neuansiedelung wurden doch offenbar auch Flächen beschafft. Jetzt soll der Bauer enteignet werden weil die Gemeinde gepennt hat?
Es wird halt so strikt an der schwarzen 0 festgehalten, dass man Ausgaben scheut, deren Nicht-Angehen dann aber in Zukunft mehr Geld kostet... Diese bayerische Staatsregierung muss sofort zurücktreten!
Naja das hat auch nichts mit einer schwarzen Null zu tun. Zum einen besteht ein Landeshaushalt nur aus Steuereinnahmen und kann nicht wie ein Bundeshaushalt zB durch Anleihen finanziert werden Zum anderen kannst du nicht einfach jede beliebige Summe zahlen die die Bauern von dir haben wollen
Absolut nicht wahrheit. Frag dich mal ab was geschieht wenn mann durch dieses abschaffen der schwarzen 0 mehr geld in die Bürgerei "schiest".Dan ist die Bürger NOCH IMMER NICHT KLAR das es besser währe auf dieser welt weniger menschen zu setsen oder d'rauf zu halten.Es MUSS eine bremse geben.Und die bevölkerung muss seine lebensstil ändern. Leider realität.Wenn mann menschen in de watten legt leben sie auch danach. Die werden niemals vonn sich selbst sagen "ich nimm einen kind weniger".
Du scheinst nicht so gut sein in Sachen zu verstehen oder? Sag Mal was passiert eigentlich wenn keiner bei der Feuerwehr ist? Wer kommt dann wenn es brennt? Ach ne laut dir kommt die Feuerwehr nicht wenn es brennt sonder diese verhindert, dass Feuer überhaupt existiert 😂 naja vielleicht das nächste Mal bisschen mehr nachdenken bevor du hier so ein Schwachsinn schreibst
@@xHanno97x sei mal weniger aggressiv und beleidigend(sofern du das kannst!),denn wir haben nicht miteinander im Sandkasten gespielt! Hier im Beitrag ging es um Stellen im Wasserwirtschaftsamt! Und für weitere Kommentare: würdest du die gleiche große Klappe haben, wenn du mir face-to- face gegenüberstehen würdest? Ich glaub kaum! (Ausser, du bist lebensmüde!)0
@@andreaslemberger4379 och kleiner 😂 natürlich würde ich dir auch ins Gesicht sagen, dass du den Beitrag anscheinend nicht verstanden hast wenn du denkst hier wurde einmal gesagt, dass mit mehr Personal kein Hochwasser entsteht 😂 vielleicht sollte dir deine Mami noch Mal beibringen aufzupassen. Vielleicht bringt die dir auch mal bei wer so für den HochwasserSCHUTZ zuständig ist. Da sind die Ämter nämlich ganz wichtig. Also weniger Personal dort = weniger HochwasserSCHUTZ. So schwer zu verstehen ist das doch jetzt nicht oder? 😂
@@andreaslemberger4379 du kannst ja auch mal zum Wasserwirtschaftsamt Regensburg fahren und die mal fragen was die so tun damit der Hochwasserschutz funktioniert. Aber Achtung da sitzen Leute die Ahnung von etwas haben also nicht gleich ausrasten OK?
Ich würde sagen die Leute haben zu dicht an Wasser gebaut und die Über flugsgebiete zu gebaut haben aber es überall so . Die Leute müssen umgesiedelt werden.
@@xHanno97x weil die Holländer schon sehr weit sind was das Hochwasser betrifft. Die sind im übrigen überall weiter als Deutschland...ähm im diesen Fall Bayern. Bei der Masse von Regen hilft auch ein Rückhaltebecken mehr. Das ist Mutter "Natur" dagegen ist der Mensch so machtlos.
@@Aphareozne die Niederländer sind einfach konsequenter was den Hochwasserschutz betrifft. Die machen nichts was wir nicht können, wie Hochwasserschutz funktioniert weiß man einfach. Von umsiedeln reden ist einfach purer populistischer Schwachsinn ohne Bezug zur Realität. Ähm nein 😂 wo genau ist den bitte ein Hochwasserrückhaltebecken dagegen machtlos? Genau dafür werden die gebaut
da muss der staat halt selbst bauen.. gibt doch in jedem ort 'nen bauhof. und wär auch alles rechtens, da die bauhöfe zu den gemeinden / städten gehören, brauchts keine ausschreibung. ;) ..weil wenn man die preissteigerungen sieht, weiß doch jeder daß nichtmal mehr die enkel der bauunternehmer arbeiten müssen, bei dem gewinn.
Ich glaube du weißt nicht was so ein Bauhof wirklich macht oder? Ein Deich zu bauen ist nicht Mal eben bisschen Erde zusammenschieben. Und wenn du jetzt schon kein Personal in den Ämtern hast wie genau soll man dann Baumaßnahmen Planen?
tja das ewige dilemma: eigentum und landwirtschaftliche fläche gegen hochwasserschutz. was ist höher zu bewerten der schutz der unterlieger vor hochwasser oder eine standortnahe versorgung mit lebensmitteln. hochwasser gegen regional angebauten mais, weizen etc. ach ja und dann das deutsche elend: es gibt zwei wörter bei denen ich brechreitz bekomme planung und vor allem planfesstellung (das deutsche bürokratiemonster an dem unser land irgendwann einmal zu grunde geht) das macht alles unverhältnismässig teuer, das lähmt die entwicklung, das hemmt die wirtschaft, die infrastruktur und den fortschritt.
Oh ja was ist höher zu bewerten: Menschenleben oder ein paar Felder? Wo genau ist die Versorgung eingeschränkt wenn ein paar Felder weniger zu Verfügung stehen? Ach ja Nirgends. Uff voll schlimm diese Planung 😂 bloß nicht planen bevor man etwas tut wer braucht das schon.
Zu geizig um das Rückhaltebecken aus dem eigenen Budget zu bezahlen und dann jammern. Die Gemeinde hat doch Steuereinnahmen, für was verwenden sie die denn?
Eine Gemeinde hat mal nicht eben mehrere Millionen Euro übrig. Solche Projekte werden nie von einer Gemeinde alleine getragen sondern immer im Verbund mit anderen Gemeinden und dem Land
@@xHanno97x wenn sie aber Gemeindegrund umwidmen und als Baugrund verkaufen - womöglich im Überschwemmungsgebiet, dann streicht schon die Kommune das Geld ein.
@@ekesandras1481oh ja weil Gemeinden so viel Land haben 😂 und das die gar keine Baugebiete in Überflutungsgebiete ausweisen dürfen ist dir bewusst oder?
Hast du dir Mal angeschaut wo Dinkelscherben ist? Bitte suchen da mal die ganze Versiegelung die so einen großen Einfluss hat 😂 und bitte sag Mal was bringen eigentlich Flächen wenn sie komplett gesättigt sind für den Wasserrückhalt?
Wichtige Betrachtung, aber diese Art von "leading questions" und Seitenhieben wie Parteilinie gleich zu Anfang des Videos sind dem ÖR echt nicht würdig. Wenn man am Ende zu diesem Ergebnis kommt, ist das ok, aber am Anfang den Zuschauer gleich in diese Richtung zu schieben ist es nicht
Warum haben die anwohner nicht einfach selbst die schaufeln in die hand genommen? Kostet bloß Material und eigenen Aufwand. Hätte jeder bloß einen tag im jahr gearbeitet bei 7000 Anwohnern wäre nach 24 bereits alles fertig gewesen. Auf ämter staat und regierungen zu warten oder die vernunft der leute, bringt einen eben zum absaufen. Hättet auch einfach Biber ansiedeln können die bauen nebenarme die sind nützlich bei hochwasser. Muss keiner verstehen, wer es nicht tut braucht sich nicht die mühe zu machen das in zweifel zu ziehen.
Mhh genau 😂 man baut mal eben so ein Hochwasserrückhaltebecken mit einer Schaufel 😂 Und ich habe das Gefühl, dass du echt Biber nicht so ganz verstehst.
CSU macht Jahrzehntelang CSU Politik und dann liegts laut mancher kommentare hier nicht an der CSU-Landesregierung. Chapeau.
Das sind Leute, die nur von 12:00 bis Mittags denken. Für die ist immer genau der Schuld, der gerade am Ruder ist. Egal, welche Altlasten er, bzw. sie zu tragen hat.
@@herdifreund7715 Aber die CSU ist doch am Ruder?
@@herdifreund7715 die CSU regiert in Bayern seit 1957 durch. Wer hat’s denn sonst verbockt? Oder ich verstehe ihren Kommentar komplett falsch.
@@herdifreund7715 Nene. Wenn die CSU am Ruder ist, sind die Grünen schuld. Diese haben zwar keine Regierungsverantwortung in Bayern und im Bund auch nur alle par Jahre mal, aber sie eigenen sich so gut als Sündenbock
@@haufe012 Alles was in Bayern gut läuft, liegt an der Landesregierung, alles was schlecht läuft, liegt an der Bundesregierung, ist doch ganz einfach :)
Der nette herr aiwanger hat bei Amtsantritt gleich haufenweise polter gestoppt.
du meinst wohl Polder
Soll der arme Mann denn nun etwa sachliche Politik machen, anstatt mit dumpfem Populismus auf Stimmenfang zu gehen?!
Und Herr Scheuer hat Unsummen in die bayrischen Autobahnen gesteckt
@@thunderstorm6630 beides. Er hat gepoltert und die polder gestoppt
Er wird nicht zurück treten. Er will Merz stürzen.
Die Aussagen mit Seehofer über Nichtwähler
waren unmöglich.
Sehr schöner Beitrag. Traut sich die Landesregierung zu kritisieren, aber auch Gruppen jenseits der Politik (Landwirte), die mir oft zu schnell aus der Verantwortung genommen werden. Der Bericht ordnet ein, stellt Bezüge her, kontextualisiert. Gerne mehr davon :)
nicht nur Landwirte sind schuld. In anderen Landkreisen wollen private Leute auch nicht sich bereit erklären, das ihr Grundstück für Hochwasserschutz verwendet werden.
Die Bauern sind natürlich am Blockieren, am Ende liegt die Verantwortung aber bei der Macht, sprich der Politik.
Entscheiden, enteignen, fertig ist.
@@prisonindustry5227 Ja, dann gibt's die eben auch. Kann man ja auch enteignet.
@@prisonindustry5227 Aber wir brauchen doch unsere Felder bis an der Abbruchkante der Flüsse. Die haben wir vor Jahren doch auch alle gerade gezogen. /s
@@yoshimeier3060 Dann würde der BR oder ein anderer Sender einen ziemlich ähnlichen Beitrag bringen, der dann allerdings den bösen Staat betrifft, der die Leute "planlos" enteignet.
Hauptsache Söder kann für Instagram in Gummistiefel schlüpfen und den besorgten Landesvater spielen.
Immer wieder gruselig zu sehen, wie man in 3 Jahren immer noch nicht aus der Katastrophe im Ahrtal gelernt hat. Ein Glück wohne ich selbst in einer Gegend wo man vor Jahrzehnten in große Hochwasserrückhaltebecken investiert hat…
Am Ende wurde "die Politik" von den Menschen in Bayern gewählt, damit liegt die Verantwortung schlussendlich beim Wahlvolk. Wer gegen die Wissenschaft und für Populismus stimmt, muss mit den Konsequenzen leben.
PS: Und nein, ich meine damit nicht die Menschen in Dinkelscherben speziell, sondern Bayern.
Sehr schön gesagt.
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Allerdings denke ich nicht, dass eine andere Landesregierung hier den Unterschied gemacht hätte. Solange in Deutschland jegliche Investitionen unter dem Deckmantel der Schuldenbremse abgeschmettert werden, ist eben für Dinge wie Hochwasserschutz kein Geld da. Das Phänomen betrifft bei ja bei weitem nicht nur Bayern.
@@KrisslbildDer Hochwasserschutz ist Ländersache - somit von der Schuldenbremse vom Bund nicht betroffen. Und Bayern ist doch das beste und reichste Bundeland und dorthin sind doch auf lau so 240 Mio. vom Bund abgeflossen (Maut-Debakel). Also die sollten das doch so stemmen können.
@@Krisslbildaber teure medienwirksame Wahlgeschenke gehen immer.
@@marcoz6801die kommen von Lobbyisten
super beitrag, differenziert, klares thema, und keine angst alle schuldigen anzusprechen, aber auch die sicht der "beschuldigten" darzustellen. gerne mehr!
CSU, FW und Bauern - super Kombination! 😉
Mia san Mia und Mia machen des schon passend.
Bayern in a nutshell....
Bitte die Wähler von den angegebenen Parteien vergessen 😉
Einfach weiter wie bisher und die geliebte CSU wählen, denn die CSU hat schon immer für die Landwirte gekämft. Und Klimaschutz ist wichtig, aber....
Genau. Die CSU ist am Hochwasser schuld. Hätten die Grünen noch mehr Milliarden für die Energiewende ausgeben können, hätte es nämlich kein Hochwasser gegeben.
Wie sagte ein späteres Opfer einer Überflutung mal zu mir: "Bis der Klimawandel kommt bin ich eh schon lange Tod!"
besser wäre die grünen zu wählen?
@@Netzjargondefinitiv.
@@00Theotto sowas habe ich auch von einer Oma gehört....ich was sprachlos ob dieses Egoismuses
Lass doch Söder wieder reden. Der hilft euch ganz bestimmt 😂. Viel Spaß noch mit der korrupten CSU
Den gleichen Bericht könnte man über die Stadt Burgau drehen! Nur die Bilder und den Namen austauschen!
Wenn man glaubt den Klimawandel abwählen zu können
Beim zweiten Versuch wollen sie den Klimawandel dann abschieben.
Aber dann gehen denen die Ideen aus.
Welchen Klimawandel? ... Soweit ich gehört habe, gibt es ja sogar Parteien, die angesichts der Flachheit der Erde, einen Klimawandel vollständig leugnen.
Welche wählbare Partei hätte sich des Problems denn angenommen? Unsere grüne Klimapartei kümmert sich doch nur um CO2-Reduktion durch Verbote (v.a. welche, die ihren Wählern nicht so sehr Schaden). Von einer Verbesserung des Schutzes vor den Klimawandelfolgen habe ich da noch nie jemanden reden hören.
Das glaubt ja niemand. Keine Ahnung, wie du darauf kommst.
Aber man kann Schutzmaßnahmen wählen.
Hubsi und der König Maggus wollten ja keinen Hochwasserschutz
Du hast es nicht verstanden
Naja, nächstes Jahr ist es eh wieder vergessen und es wird wieder fleißig Söder und Aiwanger gewählt
Man schaue sich nur die Ergebnisse der Europawahl an. Die fand während der Überschwemmungen statt. (Betrifft auch Österreich usw.)
Wenn es am Ende Grundstücksspekulationen waren, weswegen der Schaden nicht abgewendet werden konnte sollte man die Spekulanten für den Schaden aufkommen lassen. Mal sehen ob die sich dann immer noch querstellen wollen. Kann ja nicht sein, dass ganze Ortschaften absaufen weil da einer sein fast jährlich überflutetes Ackerland nicht abgeben will, auf solchen Flächen kann man eh keine vernünftige Landwirtschaft betreiben.
Genau für mehr als Wiese und weide Flächen kann man dies auch nicht nutzen.
ich schätze, da werden jetzt einige nicht mehr gut schlafen können..
..soweit hätte es nicht kommen müssen!
Diese "ganze ortschaften"sollen dann vielleicht auch selber mit mehr geld über den tisch kommen um die REALE preise für solche gebiete zu zahlen ann den Bauern.DAS darf dan doch ebenfals etwas kosten?
Überall in Deutschland sind heute Ackerflächen auf Standorten eingerichtet, wo unsere Vorfahren noch vor 50, 60 Jahren gesagt hätte: "Das geht nicht. Viel zu nass. Da geht nur Wiesen und Weiden." Aber dann wurden Bäche und Flüsse begradigt, Wiesen entwässert...
Das Fragezeichen im Videotitel ist fehlplatziert... was für eine Versagerparade. Auch ein kleiner Hinweis an die aktuelle Politik bzgl Schuldenbremse: Auf die lange Bank geschobene Investitionen fliegen einem um die Ohren. Es wird teurer, zwischendurch treten die unerwünschten Dinge ein, die die Investition verhindern sollte. Ob nun Klimaschutz insgesamt, oder Hochwasserschutz im speziellen, überall das gleiche Spiel.
Nehmen wir mal einfach an das 3000 Häuser schwer betroffen waren und der Schaden im Durchschnitt bei nur 20.000 Euro liegt.
Dann hat man jetzt schon eine Schadenssumme von 6.000.000 Euro.
Das Geld hätte man besser in den Hochwasserschutz gesteckt. Zwar ist nicht zu erwarten das die Schäden bei null gelegen hätten aber Sie wären viel geringer als jetzt.
ohne zu rechnen, vermute ich, dass die Schäden inkl. dem nicht monetär bewertbaren persönlichen Horror erheblich höher sind.
Hoffen wir, dass der Hochwasserschutz aufgrund solcher Erfahrungen nun überall ernster genommen wird.
6 Mil. sind besser in der Ukraine, Peru und Afrika investiert.
Jetzt aber die Staatsregierung nicht mit Tatsachen verwirren.
@@siegmars.450 Also:selber auch mal weniger sparen oder vielleicht verreisen nach Afrika oder Rumänien oder weniger menschen auf dieser welt setzen oder halten??
Das hier ist ne Prognose für ganz Deutschland, das ist die Realität. Wir werden sowas öfters sehen, in alle Bereiche
Also eigentlich lag es nur am Geld.
Was ich nicht verstehe: Warum muss man den Bauern das Land abkaufen? Die können das doch weiter benutzen … Man müsste nur regeln, dass sie im Falle einer Flutung des Rückhaltebeckens anständig entschädigt werden.
Die Nutzung des Eigentums wäre aber dennoch eingeschränkt, weil die Zuständigen für den Hochwasserschutz am Ende die Entscheidungen treffen. Aber insgesamt gehe ich mit dem Vorschlag mit. Eine Ernte zu entschädigen wird immer günstiger sein als die erwartbaren Hochwasserschäden.
Es müssen Straßen und Dämme gebaut werden dadurch geht Land verloren. Ausserdem wenn einem das Land gehört flute ich es einfach. Bauern machen oft Ärger weil sie dann es nicht geflutet haben wollen weil dann dieses und jenes nicht klappt.
Außerdem kann das Wasser verschmutzt sein durch zb Öl das kommt dann auf die Felder und die Bauern machen wieder Ärger.
Meiner Erfahrung nach sind das größte Problem die Bauern weil sie immer absurdere Preise verlangen und viele wollen auch nicht verkaufen oder pokern. Wenn Bauern sich quer stellen will kein Bürgermeister sich mit denen anlegen weil die Macht haben und Ärger machen.
Die Stadt in der ich mal ne Zeit gewohnt hab die hatte soviel Geld die hat einfach bezahlt und das ding war in kürzester Zeit fertig. Das ist ne absolute Ausnahme.
Auf einem hochwasserdam oder polder baut man nur sehr schwer was an.
@@KeVIn-pm7pu Richtig, das Damm selber eignet sich evtl. nur noch zum Schafe züchten. Die Fläche besteht aber nicht nur aus Dämmen.
Ja, das wäre wohl die beste Möglichkeit: Ein Doppelnutzungskonzept zu entwickeln.
Das erfordert nach wie vor gewisse Ausgleichszahlungen, aber man könnte mit geeigneten Feldfrüchten vielleicht wirklich ein Arrangement finden, von dem beide Seiten profitieren.
Recht auf (Sach-)Eigentum schön und gut, aber Recht auf Grundbesitz ja wohl ein anderes Kaliber. Gerne enteignen.
Isso 🫡
24 Jahre warten? Und immer noch warten... Wtf
Ein wirklich guter Bericht, sauber recherchiert und nicht einseitig dargestellt. Die Folgen der Klimaerwärmung werden immer deutlicher sichtbar. Das sollte auch die Staatsregierung und die betroffenen Grundstücksbesitzer akzeptieren. Nur wenn Freistaat und die Grundstückseigentümer zusammenarbeiten können solche Unglücke verhindert werden. Allen sollte klar sein, was für Veränderungen auf uns zukommen und entschlossen handeln. Nur weil einem die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht ins Konzept passen, kann man den notwendigen Maßnahmen nicht verweigern.
Geb Dir vollkommen recht. Wird trotzdem nicht oder zu langsam passieren.
Die Verlustängste und die Angst aber auch die Sturheit vor Veränderung werden das hinauszögern solange es nur geht.
Also alle 3 Punkte hängen am Geld.
Egal wie viel die Bauern auch wollten, am Ende wäre es der Region zugute gekommen. Denn wie viele Flächen davon gehörten denn Spekulanten?
Die Aufstockung der Mittel würde Punkt 1, 2 und 3 ausgleichen.
Und das zu wenig Personal da ist, liegt ebenfalls am Geld.
Das es in Deutschland immer nur um die Schuld Frage geht.... zum kotzen!
Mir egal wer schuld ist, macht was das es nicht wieder passiert und helft den Leuten!
Allen wäre geholfen wenn wir ordentlich Vorsorge machen würden und nicht ständig Leuten in Notlagen aushelfen müssen
Also verstehe ich das richtig: Die Hochwasserschutzmaßnahmen hätten schon vor zig Jahren umgesetzt werden können, wenn die Bauern dieser Region sich nicht geweigert hätten, das dafür benötigte Land zu verkaufen? Kann man die entsprechenden Verweigerer für Schadensersatz verklagen?
Ist schon eine üble Sache!
aber für solche schwerwiegenden Interessensabwägungen braucht es eben klare Regeln.
Wofür haben wir den Gesetzgeber?
Soll er - falls nicht bereits vorhanden und nur nicht angewendet- eben brauchbare Enteignungsregeln aufstellen.
Oder bei Verweigerung eben keinerlei Hilfen im Schadensfall zahlen.
Da muss man sich doch nicht von Blockierern auf der Nase herumtanzen lassen!
Naja, das Recht auf Eigentum ist nunmal im Grundgesetz verankert. Daher ist die Hürde für Enteignung zum Glück relativ hoch.
Ich vermute eher, die Bauern haben erkannt, dass ihre Flächen unbedingt für den Hochwasserschutz gebraucht werden. Dann haben sie wahrscheinlich ihre Chance gewittert und versucht völlig überzogene Fantasiepreise meilenweit über dem Bodenrichtwert zu verlangen. Zumindest blockiert diese Konstellation (alternativlose Fläche und Bauer der das ausnutzen will) gerade bei uns ein Vorhaben.
Nur so als kleine Anmerkung. Die Landwirte brauchen Flächen, um arbeiten zu können. Und da der Flächendruck in Bayern eh schon extrem hoch ist, wird es erst mal keiner abgeben, sondern nur bei entsprechender Entschädigung
Wärendie Flächen für eine Autobahn benötigt worden, säßen die Bauern längst auf Ibiza.
Naja, bei der Enteignung verschweigt sie irgendwie das wichtigste, nämlich dass der Ortsübliche Preis gezahlt wird...
Ja und? Ortsübliche Preise sind doch OK, aber die Bauern bekommen den Hals nicht voll.
@@Elektriker_John_Doewer sagt dass denn. Hast du Zahlen, welche das belegen?
@@johannesbecherer915 Das Gesetz sagt, das der Ortsübliche Preis gezahlt werden muss, plus einige Aufschläge. Macht insgesamt den 1,2-1,5 fachen Schätzpreis
@@harald4628 mei wenn es im Gesetz steht, heißt des über d Umsetzung no nix.
Und außerdem ist es leider so dass in der Politik am meisten Schindluder getrieben wird
@@johannesbecherer915 ich glaube du verstehst nicht so ganz wie Gesetze funktionieren 😂 wenn es da so drin steht musst du es machen sonst wird halt geklagt und gewonnen. Ist ja nicht so als würde in Deutschland nie gegen Bauprojekte geklagt werden und wenn man sich dann an die simpelsten gesetzt nicht halt ist es klar wer gewinnt
Liebes BR24 Team, eure Recherchen sind einfach der Hammer, ich habe all eure Videos während der Arbeit rauf und runter gehört und ich werd nicht satt. Auch dieses Format ist von dermaßen hoher Qualität, bitte behaltet es bei und macht weiter so. Liebe Grüße aus dem Norden
Eigentum verpflichtet.
Danke für den gut gemachten Beitrag. Es ist zu selten geworden das Ursachen und Fakten so differenziert dagestellt werden.
Was man daraus lernen könnte (wenn man lernfähig ist). Rechtzeitig handel ist günstiger als ewig zu warten und vorbeugen ist besser zu waren bis die Katastrophe da ist.
Wie hoch sind die schäden in Dinkelscherben? Ich glaube davon hätte man einige Rückhaltebecken bauen können.
Irgendwie sehr verstörend, ich kann mich nicht des Gedanken erwehren ,daß wir die Erderhitzung immernoch unterschätzen .
Die meisten tun das, ja.
Wenn sich nichts ändert, werden wir globale Zerstörungen der Ernten erleben und damit weltweite Hungersnöte. Da werden sich die Leute noch zurücksehnen nach den Zeiten, in denen der Verlust ihrer Häuser das größte Problem war.
Wissenschaft tut das nicht, nur so ziemlich alle anderen.
Die Verbrecher sind in der Politik, denn die bekommen die Infos, handeln aber nicht danach weil die Wähler es nicht wollen.
was hat das mit der Erderhitzung zu tun? Das lag an der Vb-Wetterlage. Dadurch gibt es seit Jahrhunderten schon Hochwasser, klar das wird halt durch die Flächenversiegelung dann noch verstärkt. Informiere dich vorher besser mal.
@@EaturMeat-x3nDrei Jahrhunderthochwasser in 20 Jahren - schaun wir mal wie lange wir uns das noch leisten könnten.
@@EaturMeat-x3n „Informiere dich vorher besser mal.“
Ahahahahaha. Das musst DU gerade sagen.
Enteignung ist eine gefährliche Sache, weil sie schnell missbraucht werden kann, daher liegt die Schwelle dafür sehr hoch. Dennoch bin ich zunehmend dafür, diese Maßnahme im Fall von Hochwasserschutz in Zukunft anzuwenden, und zwar rasch und häufig. Es kann doch nicht sein, dass man sich in jahrzehntelangen Preisverhandlungen ergeht, wenn eine Maßnahme notwendig und sinnvoll ist. Und wie man hier auch wieder einmal schön sieht: Baumaßnahmen werden nicht billiger wenn man länger wartet.
Und lasst mir bei solchen Maßnahmen bitte auch die Naturschützer draußen. Wenn ein Rückhaltebecken oder ein Polder in einer Wiese sein muss, in der zufällig auch die seltene bayerische Flussgebirgswurz wächst oder Lurchi, der subalpine Hüpfsalamander, sich wohlfühlt, dann haben die eben Pech gehabt. Ich würde das nicht bei jedem Bauprojekt sagen, aber Bevölkerungsschutz geht immer vor.
Außerdem, was sollen bei einem Hochwasserschutzprojekt 60 Millionen Euro in Artenschutz und "Erholung", was immer das sein soll? Das kann man bei Projekten machen, die nicht wichtig sind. 60 Millionen, die bringen der NABU und der Tourismusverband doch auch aus Spenden auf. Aber locker!
Naja, das thema hat sich ja jetzt irgendwie erledigt, ich würd den bauern da halt nur keine hilfe in kapitalform zukommen lassen. Da müssen se halt selbst zusehen. Irgendwo ixt auch mal gut.
Aber wenn man Lust auf Kohle hat, dann kann man Komplette Dörfer platt machen, alle Menschen dort enteignen auch wenn man später feststellt. Dass man die Kohle garnicht braucht, weil man viel zu viel davon hat.
Das passier echt oft in Deutschland.
Warum muss man denn mit Landwirten und anderen Grundbesitzern ewig verhandeln? Mir ist kein Gesetz bekannt, dass dies verlangt. Wenn man sich nach z.B. einem Jahr Verhandlungen nicht geeinigt hat muss der Staat auch mal entscheiden, ob nicht doch enteignet werden soll.
Es gilt Vertragsfreiheit. Wenn Friseure und Kosmetiker für EINE Ministerin knappe 100K verlangen dürfen, warum darf nicht auch ein Landwirt über den Preis seines Eigentums entscheiden?
Die Interessen vieler sind mehr wert als die Interessen einzelner. Meine Meinung zum enteignen
Richtig so! Wer nicht Verkaufen will muss enteignet werden ....
Willkommen in der Sozidiktatur.
Mal im ernst, wenn ein Landwirt Land abgeben soll, dann muss diese Fläche mit der entsprechend gleichen Fläche Land woanders kompensiert werden, wie soll er denn bei den darauffolgenden Jahren genug Futter für die Kühe ernten?
Ich wohne direkt neben Dinkelscherben und kenne die Diskussionen, aber der Gemeinde juckt das Wohl der Landwirte nicht.
Zusammengefasst beruhen unsere Probleme auf Geld und Bürokratie. Nun, dann geht es uns doch nicht wirklich schlecht.
Und auf Dickschädeln. Aber stimmt schon - keiner hat gesagt, man hätte das nasse Unheil nicht abwehren können.
Aber manche gehen halt erst lieber durch ein tiefes Tal, ehe sie ans Handeln kommen.
Nun, warten wir ab, wie es dort nun mit dem Polderbau weitergeht.
Ja mei, man wusste auch erst ab Montag, spätestens Dienstag von dem Regen. Bis zum Wochenende ist das zu kurz für eine bayrische Regierung.
Um ausreichende Hochwasserschutzanlagen zu bauen, definitiv zu kurz.
Der 4 Grund fehlt.
Die Leute bauen immer näher an den Bächen und Flüssen.
Dort wo Überflutungsflächen des HQ100 sind darf nicht gebaut werden.
Das ist auch sehr einfach gedacht. Ich wohne in einem Teil Bayerns an dem in den letzten Jahren mehrmals gut "durchgespült" wurde. Die Häuser und Höfe stehen hier seit teilweise über 100 Jahren.
Generell wurde schon immer an Flüssen gebaut. Da gab's das Wasser und man konnte die Geräte wie Mühlen betreiben.
Es ist völliger Unsinn sowas zu behaupten. Alle großen Städte liegen an Flüssen.
Als halt auch kleine Orte.
Ich selbst wohne in einer "Kohlstadt" .
Hier waren früher die Höfe mit den Köhler Hütten. Die ganze Siedlung ist umringt von zwei Flüssen. Die Siedlung gibt's seit 400 Jahren. Mir gab's da diese Mengen an Niederschlag nicht in der Häufigkeit
In Dinkelscherben sind Häuser unter Wasser gestanden die nicht zum Überschwemmungsgebiet der Zusam gehören
ach, in 2 jahren kümmerts eh keinen mehr
(ironie)
Mich würde mal interessieren, ob die Bauern, die hier wie es aussieht nur "maximal Kasse" machen wolllten, auch abgesoffen sind beim Hochwasser und jetzt anders zu einem Rückhaltebecken stehen? Und sind die Bauern in ihrem Dorf immernoch beliebt oder sind die anderen Anwohner jetzt richtig verärgert über sie, weil denen "das bissl Feld" und ihr Kontostand wichtiger war als die Nachbarn?
Für mich sind deshalb eindeutig die Bauern die Hauptverantwortlichen an der Katastrophe, denn wenn die vor 24 Jahren schon zu einem angemessenen Preis verkauft hätten als das Bauen noch billig war, dann könnte das Rückhaltebecken schon 20 Jahre stehen. Damals gab's ja auch noch genug Wasserwirtschaftsbeamte. Also, hätte es vor 24 Jahren weder am Geldmangel, noch am Beamtenmangel gelegten. Hmm, welcher der drei Gründe bleibt da wohl übrig?!? 😉
Mal ehrlich es mangelt an vielem aber sicher nicht an Beamten.😂
@OnkelTom: sehr scharfsinnig, Zustimmung!
Bei einem Thema mit solcher politischer und gesellschaftlicher Brisanz wird aber m.E. mehr als eine - salopp formuliert- TV-Meinungsumfrage gebraucht. Die Beschuldigten müssen auch zu Wort kommen.
Wird man sich in der Beurteilung nicht einig, müssen unparteiische Sachverständige her, bis dahin gilt die Unschuldsvermutung.
Das Ganze fair und qualifiziert aufzudröseln, ist natürlich ein Drama, um das sich niemand reißt.
Aber da muss man durch, wenn so schwere Anschuldigungen im Raum stehen und man das wieder befrieden möchte.
Nichtsdestotrotz nehme ich schon an, dass die Einschätzung des BR ins Schwarze trifft.
Nur so als kleine Anmerkung. Die Landwirte brauchen Flächen, um arbeiten zu können. Und da der Flächendruck in Bayern eh schon extrem hoch ist, wird es erst mal keiner abgeben, sondern nur bei entsprechender Entschädigung
@@fe4751 Das ist im speziellen und im allgemeinen so falsch und dumm dahergesagt.
@@harald4628 ja mal ehrlich warum muss ein typ der das plant beamter sein?
Der braucht kein Beamtenstatus.
POLIZEI, Finanzamt ok aber für sowas nicht.
Ganz einfach. Den betreffenden Bauern nach einem Hochwasserschaden KEINE finanzielle Hilfe aus Steuergeldern zukommen lassen. Problem gelöst.
@Drfrend oder die Landwirte planen um. In den Niederlanden schaffen es ja auch Landwirte mit weniger Fläche ihre Betriebe zu halten
@Drfrend Um das zu bedauern, müsste man erst mal wissen wie es den Bauern geht die aufgegeben haben. Es gibt hier in der Gegend jede Menge Bauern die nach dem Flächenverkauf eher Privatiers geworden worden sind. Insbesondere nach Flächenverkäufen für Bundesstraßen, Autobahnen und andere Infrastruktur.
Die Saubauern haben keine. Schaden, die haben nämlich nix angebaut. Die sind lieber ein halbes Jahr lang in Deutschland spazieren gefahren. 🤣
@Drfrend Bei denen, die ich beobachten konnte reichte es in jedem Fall
@Drfrend Das ist mir völlig klar. Ein dickes Auto kann sich ein Tellerwäscher leisten, wenn er sich ausschließlich darauf fokussiert. Markenklamotten könnte er sich auch leisten, wenn er sich darauf fokussiert.
Ich leiste mir Zeit und Reisen, weil ich mich darauf konzentriere. Ein dickes Auto kann ich mir daher nicht leisten.
Aber ich weiß was Boden kostet. Ich weiß was Bauen kostet. Ich kann erkennen, wenn die Einrichtung eines Hauses so viel kostet wie manches Haus. Ich kann erkennen, wie gebaut wurde. Wenn für die Tochter die Studentenbude mal eben finanziert wird.
Was ist in diesem Land eigentlich nicht kaputt gespart?!
Tja, das Haus mit Passierschein A38 mit "Verrückten" Hach ich liebe es dies alles mit einem Zaubertrunk zu genießen
, so ist das mit dem Windkraft disaster kam halt das Hochwasser diesaster, gerodete Wälder befestigte zufallsstraßen und Sediment einspülung in die Flüsse geht lange einher, zumal sich der ganze Berg Richtung Täler rutscht ganz langsam dennoch bestätigt ...
Ja genau 😂 bevor es die Windkraft gab gab es keine Hochwasser 😂
Sag Mal wo ist eigentlich dein Kampf gegen den Flächenverlust? Sind ja immerhin rund 56 ha pro Tag die für Siedlungen und Straßen drauf gehen. Oder ist das nicht so schlimm?
0:15 der Kopf links am Traktor irritiert mich richtig 😅
das hab ich auch gedacht XD
xDDDD
danke :))
Ich denke ja eher, dass der Kapitalismus zur Überflutung führte und der Umstand, dass ein Großteil der wahlberechtigten Bevölkerung irrationale Entscheidungen trifft.
Den schwarzen Peter haben also die Bauern, weil SIE nicht für einen regulären Preis verkaufen wollten, hat es sich so lange verzögert, dass nicht rechtzeitig gebaut wurde. Oder sehe ich das falsch?
Wenn man zu gierig ist, ist das die Strafe dafür.
@@janckrem98 ich befürchte, dass das nicht die dortigen Bauern "ausbaden" müssen.
@@sternchen3754 Welche Bauern denn sonst? Es geht doch um die Bauern, die ihr Land nicht abgeben wollen
@@janckrem98 weil das Dorf abgesoffen ist, nicht die Bauern, bzw. nicht "nur" die Bauern die nicht verkaufen wollten. Das heißt für jede zerstörte Existenz müssten die zur Rechenschaft gezogen werden, die dieses Projekt blockiert habe.
@@sternchen3754 Als ob die Bauern dort entschieden haben, dass Menschen in Überschwemmungsgebieten siedeln.
Ich bin dafür, dass (nicht nur) Bayern für jeden Euro, der jetzt und in Zukunft für die Beseitigung von Flut- und anderen Wetterkatastrophen ausgegeben wird, mindestens einen weiteren Euro in entsprechende Präventionsmaßnahmen steckt. Werden dann, wie prognostiziert, Überflutungen u.ä. häufiger und teurer, ist auch immer mehr Geld für Schutzmaßnahmen da.
Dann musst du csu,cdu,afd,spd,fdp wählern beibringen, dass die Steuern steigen. Den grünen wählern auch. Viel spaß
Es gibt viele Möglichkeiten zum Schutz vor Hochwasser. Die beste ist, weg und hoch überm Wasser zu bauen! Altbestand ok - aber warum gibt es immer noch Baugenehmigungen in Gebieten, die gefährdet sein können?!
Aufm Hügel ist zwar weniger mondän, aber sicherer und auch die Mücken sind weniger zahlreich!😛
Okay also neue Gemeinden gründen die weit weg vom Wasser sind und die alten Gemeinden am Wasser schütz man dann gar nicht mehr? Wie machen das eigentlich die Niederländer so mit dem Hochwasserschutz? Die können ja nicht Mal eben auf einen Berg rauf
Die Regierung ist auch nicht schuld an allem... unpopular opinion...
5,8 Mio klingt das nur für mich niedrig? Sind ja etwa 2 Jahresmieten des Zukunftsmuseums.
ich kann die leute verstehn das sie da nich mehr leben / wohnen wollen is bei uns nich anders seit der flut im juli 21 sind hier so viele weggezogen
Ich habe nach den unglück in NRW die überflutungszonen mit Satelitenbildern überprüft und mit uns in Bayern verglichen. Daraufhin habe ich einen Freund gesagt das er in einen Überflutungsgebiet wohnt (es kreuzen sich zwei 3- 5 m breite Flüsse), das wollte er mir nicht glauben, bis anfang Juni, dann kam es aus den Kanal mit den Öl und Fäkalien der Nachbarschaft.
Es fehlt nicht am Geld! Wie oft wird es nicht zweckgebunden eingesetzt
Ja, Herr Kalb, das ist schwer zu ertragen. Mir tun die betroffenen Menschen sehr leid. 24 Jahre. Zustände, die mich an meine Heimat in der DDR erinnern. Schlimm.
Alle fahren sie Autos, Hauptsache die Wohnung hat 22° im Winter, und dann wundert man sich über Extemunwetter, die man kennt, aber nicht vor der eigenen Haustüre.
Wacht auf Leute, oder zieht aus den Häusern mit Bachblick 😅
'Klimaschutz' mindert nicht den co2 Gehalt der Atmosphäre. Mit dem, wie das JETZT ist, müssen wir ab jetzt leben. Morgen ist schlimmer.
Minute 7:14 zeigt die Regensburger Werftstraße und nicht Dinkelscherben;)
Kann man zu den Statements der Politiker das Datum einblenden, wann sie das gesagt haben? Es war im Bericht nicht ganz klar, ob manche Aussagen von vor der Überflutung stammten oder nicht.
Ich denke man sollte investieren, denn es ist auch eine Zumutung das elendige Leid der Betroffenen anschauen zu müssen. Das hebt nicht gerade die Stimmung.
Ein Wassergrundstück kann sich kaum einer leisten
Die Regierung und die Politik Interessiert sich nicht fürs Land
Der Bürgermeister und Landrat hat nichts zu sagen .
Diesen Job würde ich nie machen
Denen wird doch vorgeschrieben von oben was Sie tun müssen
Die vernünftigsten, am wenigsten Schaden verursachenden Lösungen zum Katastrophenschutz durchsetzen, ohne den egoistischen Absichten von Lobbyisten, Krisenbereicherern, politischen Profiteuren und Spezln nachzugeben. Ob das je gelingen wird? Doch der Gedanke selbst ist gut, oder?
Mit dem Geld der Mehrkosten hätte man die Bauern vor 25. Jahren gut bezahlen können.
Ich weiß ich weiß. Wiesenboden und Ackerboden sind mehr wert als Waldboden. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass ein Nutzwald in einem Flutpolder viel mehr Sinn machen würde. Den Bäumen ist es egal, was da alles im Hochwasser-Wasser daherkommt. Nahrungsmittel und Tierfutter kannst du hinterher nur einackern. Außerdem können Bäume viel länger im Wasser stehen ohne Schaden zu nehmen als Nutzpflanzen.
Es wäre einfach dann nicht notwendig die Flächen im Polder zu kaufen, oder den Ernteausfall zu entschädigen.
Man müsste halt nur mal akzeptieren, dass der Boden dadurch weniger wert ist.
Ähm bitte was? "Ackerboden sind mehr Wert als Waldboden" ein Ackerboden ist eine ökologische Totzone.
Oh ja weil ein Wald auch einfach mal so längere Zeit hoch eingestaut sein will. Ach du hast gerade neu gepflanzt, ach Pech wie ein Hochwasser alle Setzlinge zerstört hat.
Da muß jeder Bürger durch,weil alles teurer geworden ist net nur die Politik
Die Bayern haben Söder + Aiwanger gewählt. Delivered as orderded :-)
hier fehlen leider zwei sehr sehr sogar essenzielle Faktoren, leider. 1. Aiwanger hat damals vor seiner Wahl in Regensburg gesagt das er keine Hochwasserschutz bauen will 2. Das Geld was den Bauern geboten wurde war einfach viel zu wenig. Sehr schade das die Bauern Teilschuld kriegen. Schuld ist der Bayerische Staat und teil Schuld hat Aiwanger/Die freien Wähler.
War der Betrag denn nach objektiven Maßstäben zu niedrig oder war er den Bauern zu niedrig?
@@Mooooov0815 Der Staat ist bei so was immer knausrig (außer es gehört dem Schwager vom Landrat) die wollen höchsten den aktuellen Marktwert bezahlen.
Warum sollten sich die Landwirte darauf einlassen sie wollen ja nicht verkaufen und leben von den Erträgen des Landes, man müsste schon deutlich über Marktwert zahlen das es fair wäre.
Außerdem kann man damit rechnen das die Landwirte vom Verkaufspreis 50% Steuern zahlen müssen, wird immer gern verschwiegen das der eigentlich Gierige der Staat ist.
Schlussendlich kann natürlich jeder selbst entscheiden für wieviel er seinen Besitz verkaufen möchte, die Regierung ist für den Schutz der Bevölkerung zuständig nicht die Landwirte.
Tolles Video! 👏🏻
Haben wir das jetzt wirklich nötig, Nachrichten mit Musik zu unterlegen?
Da sind die Kunden die mit ihren subventionieren Traktoren in Berlin waren und rumgejammert haben das sie nichts mehr zu fressen haben.
In dem Fall haben Bauern und Politik astrein zusammen gearbeitet.
Der Bauer verkauft nicht und die Politik muss nicht reagieren, Win-Win Situation
Bei uns hat ein Bahnübergang Bau 16 Jahre gebraucht
In und Ausländische Investoren brauchen keine intakte Infrastruktur. Wichtig sind nur billige Arbeitskräfte aus dem in und Ausland. Und hohe Renditen für Pfeffersäcke.
Äh? 😂 Hast du das falsche Video kommentiert?
"Wollten das Land nicht her geben", ist ja ohne Kontext nicht seriös. Was war den der gebotene Preis. Für nen Apfel und ein Würde ich mich von der Allgemeinheit auch nicht abspeisen lassen.
Danke. Wenigstens ein vernünftiger Kommentar hier
Der Angebotenen Preis war über dem marktüblichen Preisen. Bei einer Enteignung bekommt man nämlich nur diesen also wird davor deutlich mehr geboten
Halte ich für ein Gerücht. Meinem Nachbarn haben Sie nach 15 Jahren Streit, für einen unnötigen Gehsteig, deutlich weniger als den üblichen Preisbezahlt. Davor war es noch weniger. Die haben da ihre Fiesentricks in dem die Z.b. Immobilenbewerter hinschicken die das Grundstück an die unterste Grenze , teilweise sogar drunter, schieben. Der Staat ist definitiv nicht blöd.
@@xHanno97x ich hätte gerne Genaue Zahlen. Sonst kann man viel behaupten
@@amadeusbender3417 genau so sieht es aus. Der Staat ist der größte Lump, bescheißt wo es nur geht
Klasse alle Seiten beleuchtet
Wir haben Grund für den Bau einer Straße abgeben müssen, die Entschädigung war lächerlich, die Kosten für einen Anwalt in keiner Relation, so dass wir zähneknirschend verkauft haben
Wäre das mit einem CSU Bürgermeister passiert? Wie gerecht wurde hier von der CSU Staatspartei in den Ämtern vorgegangen?
Seit 24 Jahren alles genehmigt aber seit 28 Jahren kein CSU-Bürgermeister mehr in dem Ort. Könnte da ein Zusammenhang bestehen?
Erstmal den CSU-Bürgermeistern helfen bevor man so einem Freigeist unter die Arme greift?
Bauern enteignen, Gemeinwohl wiegt höher. Hier braucht es dringend gesetzliche Änderungen.
Oder die Bewohner enteignen und Überschwemmungsgebiete für Besiedlungen sperren.
@@andreasstrake5728 Die Frage ist doch welche Maßnahme trifft weniger Menschen . Da verliert der Bauer!
@@katerlysator1266 Viel wichtiger ist die Frage, warum die Bauern für Dummheit und Ignoranz der Bewohner dort bestraft werden sollen.
GG (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen.
Und wie hoch ist der Schaden der jetzt in Dinkelscherben entstanden ist?
Wie soll man das jetzt schon wissen? So was dauert schon etwas und genau wird man das eigentlich nie ganz erfahren
Wie wirkt sich denn der stellenabbau genau aus? Ihr könnt das nicht einfach behaupten ohne zu gucken was und wie genau abgebaut wurde…
Denke außerdem dass eher zu viele Amtsstellen ein Problem hierzulande sind als zu wenige
Die Zahl ohne Kontext ist wirklich nicht nachvollziehbar. Klar, die Digitalisierung läuft in Deutschland schleppend, aber in den 25 Jahren sind dennoch genug passiert um einige Stellen abbauen zu können.
der Hauptpunkt die Bauern haben zu viel verlangt ergibt auch keinen Sinn,
wenn man jemand für ein Grundstück entschädigt sollte man den üblichen Preis bezahlen
und alternative Grundstücke anbieten
Je weniger Sachbearbeiter übrig sind desto weniger kann zeitnahe abgearbeitet werden und die übrigen sind auch noch unersetzlich. Eigene Erfahrung war dass die Sachbearbeiterin das Konzept lobte oberflächennahe Versickerung zu realisieren und auch viel Papierkram das dazu notwendig war wurde alles erledigt. Da sagte die Dame dass ihr Schreibtisch für 2 Jahre Arbeit bereit hält und man deswegen keine schnelle Bearbeitung erwarten kann. Den Bau aber 2 Jahre zu verschieben hätte zu Kostensteigerung geführt.
@@andgnd3674 tja nur blöd wenn die Bauern keine üblichen Preise haben wollen. Nach einer Enteignung bekommen die den marktüblichen Preis. Und welche Flächen genau soll man den anbieten? Ist ja nicht so als hätten Gemeinden massenhaft freie Fläche zur Verfügung 😂
Du hast auf jeden Fall noch nie mit Wasserbehörde/ Umweltbehörden gearbeitet. Nur mal so ein Beispiel aus der Praxis von mir: mein Ansprechpartner für Grundwasser der Stadt ist auch für Kampfmittel zuständig. Da Kampfmittel immer bisschen mehr bearbeitet werden ist so die ganze Grundwasser Geschichte bei uns in der Stadt jetzt nicht wirklich super toll und wir sind eine relativ große Stadt. Bist du jetzt in kleinen Landkreisen kann es dir gerne Mal passieren, dass eine Person für Kläranlagen, Flüsse und Hochwasserschutz gleichzeitig zuständig ist. Wie soll die bitte Anträge bearbeiten oder eigene Projekte umsetzen? In den Niederlanden pressen sich massenhaft Ingenieure in die Behörde für Hochwasserschutz weil man die einfach braucht und in Deutschland macht es keiner. Wieso sollte man auch als Bauingenieur in die Behörde gehen wenn die freie Wirtschaft so gut zahlt.
Bei 0:28 sieht man eine Bäckerei in Passau.
There is no glory in prevention
Bauen wird soo teuer, weil die bürokratischen Auflagen so hoch sind.
Bauen geht günstig, es muss nur "gefördert" werden.
Nur leider wenn Politiker "fördern" hören, verstehen die nur "Geld".
"Fördern" heißt die Rahmenbedingungen anpassen.
Und klar, wie hier wo ein Bauprojekt fast ein ¼ Jahrhundert WARTET, kostet Geld durch Verwaltung und Planung, das sind die Kostenfresser !
Dem Landwirt eine Ausgleichsfläche anbieten. Gemeindem haben Vorkaufsrecht. Da werden doch in 24 Jahren Flächen verkauft worden sein. Pennen die Gemeinden da?
Gemeinden haben jetzt nicht massig viele freie Fläche im Besitz also muss man die Fläche wo anders her holen. Woher? Von anderen Landwirten. Und dann mag der eine das nicht und ein anderer jenes nicht oder sie wollen mehr Geld weil sie wissen wie begehrt die Flächen sind.
Fläche wächst nicht auf Bäumen landwirtschaftliche Flächen sind selten am Markt und da prügeln sich viele darum. Die Gemeinde muss auch Geld dafür haben
@@tomhaui3767 bin ein Nordlicht. Hier ist letztens ein hundert ha Bauer baden gegangen. Die Gemeinde hat alles gekauft und es ist nicht das erste mal. Es ist doch bekannt daß Bauern Fläche lieber tauschen.
@@sylviadrees3761 das wirst du im Allgäu nicht so leicht finden. Es gibt schon Gegenden wo du Bauern dieser Größe findest. Aber hier in der Hallertau eher nicht, auch das Allgäu ist klein gegliedert. Die durchschnittliche Betriebsgröße liegt in Bayern bei 38 Hektar. Dazu kommt noch der Flächen Druck durch massiven Zuzug und Gewerbe, plus die Flächen für Naturschutz. Das mit einer mit einer höheren Einwohnerdichte verbunden macht es sehr schwer für die Kommunen.
@@tomhaui3767 die Probleme sind hier ähnlich. Der Kernpunkt ist jedoch: es werden immer mal Flächen verkauft. Warum hat es die Gemeinde in 24 Jahren nicht geschafft eine Ausgleichsfläche für diesen Landwirt zu erwerben? Für Gewerbe und Neuansiedelung wurden doch offenbar auch Flächen beschafft.
Jetzt soll der Bauer enteignet werden weil die Gemeinde gepennt hat?
Das ist eine rhetorische Frage.
Es wird halt so strikt an der schwarzen 0 festgehalten, dass man Ausgaben scheut, deren Nicht-Angehen dann aber in Zukunft mehr Geld kostet... Diese bayerische Staatsregierung muss sofort zurücktreten!
Naja das hat auch nichts mit einer schwarzen Null zu tun. Zum einen besteht ein Landeshaushalt nur aus Steuereinnahmen und kann nicht wie ein Bundeshaushalt zB durch Anleihen finanziert werden
Zum anderen kannst du nicht einfach jede beliebige Summe zahlen die die Bauern von dir haben wollen
Absolut nicht wahrheit. Frag dich mal ab was geschieht wenn mann durch dieses abschaffen der schwarzen 0 mehr geld in die Bürgerei "schiest".Dan ist die Bürger NOCH IMMER NICHT KLAR das es besser währe auf dieser welt weniger menschen zu setsen oder d'rauf zu halten.Es MUSS eine bremse geben.Und die bevölkerung muss seine lebensstil ändern. Leider realität.Wenn mann menschen in de watten legt leben sie auch danach. Die werden niemals vonn sich selbst sagen "ich nimm einen kind weniger".
Noch schlimmer das die schwarze Null anscheinend nur für bestimmte Sachen gültig ist.
Hochwasser, weil weniger Schreibtischsessel warm gehalten werden??? Jetzt macht's aber mal nen Punkt!
Du scheinst nicht so gut sein in Sachen zu verstehen oder? Sag Mal was passiert eigentlich wenn keiner bei der Feuerwehr ist? Wer kommt dann wenn es brennt? Ach ne laut dir kommt die Feuerwehr nicht wenn es brennt sonder diese verhindert, dass Feuer überhaupt existiert 😂 naja vielleicht das nächste Mal bisschen mehr nachdenken bevor du hier so ein Schwachsinn schreibst
@@xHanno97x sei mal weniger aggressiv und beleidigend(sofern du das kannst!),denn wir haben nicht miteinander im Sandkasten gespielt!
Hier im Beitrag ging es um Stellen im Wasserwirtschaftsamt!
Und für weitere Kommentare: würdest du die gleiche große Klappe haben, wenn du mir face-to- face gegenüberstehen würdest? Ich glaub kaum! (Ausser, du bist lebensmüde!)0
@@andreaslemberger4379 och kleiner 😂 natürlich würde ich dir auch ins Gesicht sagen, dass du den Beitrag anscheinend nicht verstanden hast wenn du denkst hier wurde einmal gesagt, dass mit mehr Personal kein Hochwasser entsteht 😂 vielleicht sollte dir deine Mami noch Mal beibringen aufzupassen. Vielleicht bringt die dir auch mal bei wer so für den HochwasserSCHUTZ zuständig ist. Da sind die Ämter nämlich ganz wichtig. Also weniger Personal dort = weniger HochwasserSCHUTZ. So schwer zu verstehen ist das doch jetzt nicht oder? 😂
@@andreaslemberger4379 du kannst ja auch mal zum Wasserwirtschaftsamt Regensburg fahren und die mal fragen was die so tun damit der Hochwasserschutz funktioniert. Aber Achtung da sitzen Leute die Ahnung von etwas haben also nicht gleich ausrasten OK?
Doch nicht in Bayern! Ich meine Markus und Hubert sind doch die besten!
Lächerlich jetzt nach dem Schuldigen zu suchen, wir sind alle schuldig, wir sollten nach Lösungen suchen!
Lösung = Hausboot.
Wir suchen ja seit 60 Jahren. Nix gefunden, was keinem weh tut. Müssen wir noch bissi weitersuchen....
Tja, und jetzt geht's um Enteignungen...
Der beste Hochwasserschutz ist ohnehin effektiver Klimaschutz. Wann begreifen wir das endlich alle?
Nette Pauschal Lösung. Erklär doch mal China, USA und Russland das sie Minus machen sollen damit wir weniger Hochwasser hier haben. Viel Erfolg 😂
Ich würde sagen die Leute haben zu dicht an Wasser gebaut und die Über flugsgebiete zu gebaut haben aber es überall so . Die Leute müssen umgesiedelt werden.
Die Niederlande siedelt keine Gemeinden um warum genau sollen wir es dann machen?
@@xHanno97x weil die Holländer schon sehr weit sind was das Hochwasser betrifft. Die sind im übrigen überall weiter als Deutschland...ähm im diesen Fall Bayern. Bei der Masse von Regen hilft auch ein Rückhaltebecken mehr. Das ist Mutter "Natur" dagegen ist der Mensch so machtlos.
@@Aphareozne die Niederländer sind einfach konsequenter was den Hochwasserschutz betrifft. Die machen nichts was wir nicht können, wie Hochwasserschutz funktioniert weiß man einfach. Von umsiedeln reden ist einfach purer populistischer Schwachsinn ohne Bezug zur Realität.
Ähm nein 😂 wo genau ist den bitte ein Hochwasserrückhaltebecken dagegen machtlos? Genau dafür werden die gebaut
Es fehlt nicht an Geld, es wird nur veruntreut
Ich höre nur ständig das es nur Wasser ist und schon immer so war und deshalb auch so bleibt.
Das ist das Karma das Bayern verdient ❤
da muss der staat halt selbst bauen.. gibt doch in jedem ort 'nen bauhof. und wär auch alles rechtens, da die bauhöfe zu den gemeinden / städten gehören, brauchts keine ausschreibung. ;)
..weil wenn man die preissteigerungen sieht, weiß doch jeder daß nichtmal mehr die enkel der bauunternehmer arbeiten müssen, bei dem gewinn.
Ich glaube du weißt nicht was so ein Bauhof wirklich macht oder? Ein Deich zu bauen ist nicht Mal eben bisschen Erde zusammenschieben. Und wenn du jetzt schon kein Personal in den Ämtern hast wie genau soll man dann Baumaßnahmen Planen?
Na das nenne ich mal nachhaltig von unsre Nartur 😂😂
tja das ewige dilemma: eigentum und landwirtschaftliche fläche gegen hochwasserschutz. was ist höher zu bewerten der schutz der unterlieger vor hochwasser oder eine standortnahe versorgung mit lebensmitteln. hochwasser gegen regional angebauten mais, weizen etc. ach ja und dann das deutsche elend: es gibt zwei wörter bei denen ich brechreitz bekomme
planung und vor allem planfesstellung (das deutsche bürokratiemonster an dem unser land irgendwann einmal zu grunde geht) das macht alles unverhältnismässig teuer, das lähmt die entwicklung, das hemmt die wirtschaft, die infrastruktur und den fortschritt.
Oh ja was ist höher zu bewerten: Menschenleben oder ein paar Felder?
Wo genau ist die Versorgung eingeschränkt wenn ein paar Felder weniger zu Verfügung stehen? Ach ja Nirgends.
Uff voll schlimm diese Planung 😂 bloß nicht planen bevor man etwas tut wer braucht das schon.
Zu geizig um das Rückhaltebecken aus dem eigenen Budget zu bezahlen und dann jammern. Die Gemeinde hat doch Steuereinnahmen, für was verwenden sie die denn?
Eine Gemeinde hat mal nicht eben mehrere Millionen Euro übrig. Solche Projekte werden nie von einer Gemeinde alleine getragen sondern immer im Verbund mit anderen Gemeinden und dem Land
@@xHanno97x wenn sie aber Gemeindegrund umwidmen und als Baugrund verkaufen - womöglich im Überschwemmungsgebiet, dann streicht schon die Kommune das Geld ein.
@@ekesandras1481oh ja weil Gemeinden so viel Land haben 😂 und das die gar keine Baugebiete in Überflutungsgebiete ausweisen dürfen ist dir bewusst oder?
Wenn man immer mehr versiegelt, brauch Wasser Raum wie man hier schön sieht.
Hast du dir Mal angeschaut wo Dinkelscherben ist? Bitte suchen da mal die ganze Versiegelung die so einen großen Einfluss hat 😂 und bitte sag Mal was bringen eigentlich Flächen wenn sie komplett gesättigt sind für den Wasserrückhalt?
Wichtige Betrachtung, aber diese Art von "leading questions" und Seitenhieben wie Parteilinie gleich zu Anfang des Videos sind dem ÖR echt nicht würdig. Wenn man am Ende zu diesem Ergebnis kommt, ist das ok, aber am Anfang den Zuschauer gleich in diese Richtung zu schieben ist es nicht
Die Politik ist das schuld
Neuh. Bürgern die sich quer stellen sind auch schul.Sehe die Bauern die sich gegen das rückhaltebecken stellen.
Warum haben die anwohner nicht einfach selbst die schaufeln in die hand genommen? Kostet bloß Material und eigenen Aufwand. Hätte jeder bloß einen tag im jahr gearbeitet bei 7000 Anwohnern wäre nach 24 bereits alles fertig gewesen. Auf ämter staat und regierungen zu warten oder die vernunft der leute, bringt einen eben zum absaufen. Hättet auch einfach Biber ansiedeln können die bauen nebenarme die sind nützlich bei hochwasser. Muss keiner verstehen, wer es nicht tut braucht sich nicht die mühe zu machen das in zweifel zu ziehen.
Mhh genau 😂 man baut mal eben so ein Hochwasserrückhaltebecken mit einer Schaufel 😂
Und ich habe das Gefühl, dass du echt Biber nicht so ganz verstehst.