Warum eigentlich Röhren CD-Player?

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  • Опубліковано 24 лис 2024

КОМЕНТАРІ •

  • @nothahn
    @nothahn 2 роки тому +18

    Interessanter Beitrag, ich persönlich halte Röhren im CD Player nicht für notwendig, hab aber auch kein Problem damit.
    Wie du schon sagst probiert man damit dem Musiksignal etwas hinzuzufügen ( damit es angenehmer klingt), andere Leute probieren das mit Klangschalen, blauen Licht oder C37 Lack oder was auch immer ;)
    Gerade im Bereich CD/CD Player gab es schon lustigeTweaks: CD-Kante anfasen, CD-Kante schwarz anmalen, grüne oder blaue Led im Laufwerksschacht, Aufkleber die die komplette CD abdecken, Geräte um CDs zu entmagnetisieren ???,- man muss nur fest daran glauben....
    Ich halte Röhren CD Player nicht für Voodoo, sondern für eine Geschmacksache.
    Übrigens kann man eine subjektive Klangverbesserung auch mit Alkohol hinbekommen ;)

  • @leosmok504
    @leosmok504 Рік тому +3

    Super erklärt mit dem sinus

  • @frankfuchs3446
    @frankfuchs3446 2 роки тому +2

    Es wird Zeit für ein neues Video . Ist immer Super !!!

  • @n.d.2022
    @n.d.2022 Рік тому +1

    Klasse Video und toller Erklärungsversuch- spitze 👍😊

  • @berndreichhardt4330
    @berndreichhardt4330 2 роки тому +4

    Hallo Torsten, endlich mal wieder ein Video von Dir, aber bei der Hitze hatte ich auch keine Lust etwas zu tun. Gewundert habe ich mich schon immer, über CD-Player mit Röhren. Durch Deinen Vortrag ist mir vieles einleuchtender geworden. Vielen Dank.
    Mein zweiter CD-Player ist übrigens ein Luxman D-03X, der die Formate CD,CD-R,MQA-CD unterstützt. Herausragend ist hier das
    UHQ-CD/MQA-CD, welches ich Soundmäßig sehr interessant finde. Mit solchen CDs zu hören macht genauso viel Freude, wie mit meinen Accuphase CD-Player. Um die Unterschiede mal kurz zu erläutern: Der Accuphase dröselt wie ein Stax Kopfhörer alles perfekt auf, ohne aber an Dynamik zu verlieren. Der Luxman geht einfach mehr zu Sache, tritt etwas mehr aufs Pedal, was aber nicht zu bedeuten hat, das der Accuphase eine lahme Kiste ist. So hat es sich bei mir herauskristallisiert, das ich bestimmte Musikrichtungen, eher mit den Accuphase oder mit den Luxman höre. UHQ CDs gehen aber nur über den Luxman.

    • @herbertmieth3498
      @herbertmieth3498 2 роки тому

      Hast du sehr gut ausgedrückt das ist die Decodierung digital auf analog

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Hallo Bernd, jepp genau so empfinde ich den Accuphase auch, es ist nicht der dynamischste Vertreter aber er spielt immer sehr feinfühlig mit toller Auflösung aber nie nervig.

    • @berndreichhardt4330
      @berndreichhardt4330 2 роки тому

      Vielen Dank, für Eure netten Kommentare

  • @borisf.9690
    @borisf.9690 2 роки тому +2

    Ich will mal ein dickes Lob loswerden 😀
    Deine Berichte füllen auf unterhaltsame Weise meine diversen Wissenslücken.
    Als Baujahr 66 war ich natürlich ab 1980 dabei.
    Wurde aber Ende 90er untreu und ließ alles nur über PC laufen.
    Seit acht Jahren bin ich wieder stolzer Besitzer einer Anlage.
    Alte gewartete Geräte, die du leider nicht magst.
    Dual 704 Sony ta570es B&W Matrix 3🤣
    Ein Atoll in 100 interessiert mich schon.
    Weiterhin viel Erfolg 👍

  • @peterofenback6095
    @peterofenback6095 2 роки тому +25

    Jedes Musiksignal lässt sich als Überlagerung von Sinustönen darstellen. Wenn ich also einen ADC habe, der alle hörbaren Frequenzen nach dem Nyquist-Kriterium digitalisieren kann, so kann dieser jedes Musiksignal digitalisieren. Oberwellen außerhalb des hörbaren Bereichs existieren, sind aber irrelevant. Synthesizer erzeugen ebenfalls oberwellenhaltige Töne, denn reine Sinustöne sind musikalisch absolut langweilig. Eine Röhre macht angenehmere Fehler als transistorisierte Fehlkonstruktionen, das ist es aber auch schon.

    • @thomaswerthwein3101
      @thomaswerthwein3101 2 роки тому +2

      @@MisterBean64 Irgendwie findet man immer nur Beispiele für die Zerlegung von periodischen Signalen per Fourier-Reihe. Das hilft zwar beim Verständnis, wie es grundsätzlich läuft, Ist aber bei naiver Betrachtungsweise weiterhin angreifbar, da Musik ja nicht nur aus periodischen Signalen besteht. Die leidenschaftlich vertretenene Fehlannahme über Nyquist Shannon ist eigentlich das einzige was mich an diesem Kanal echt stört. Das kann man ja nicht mehr als Meinung betrachten, es ist ja objektiv daneben.

    • @thomaswerthwein3101
      @thomaswerthwein3101 2 роки тому +2

      @@MisterBean64 Genau das meine ich ja. Ich meinte nur dass man das immer noch fehlinterpretieren kann wenn man will.

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому +1

      @@MisterBean64 Dynamikkompression ist aber auch kein alleiniges Phänomen der CD-Ära. Es gab sie schon immer, gerade auch im Schallplattenzeitalter der 60er Jahre, und neben dem Dynamikverlust allein war die Art der Kompression oft auch sehr unausgereift, machte sich äußerst nervig durch "pumpen" bemerkbar.
      Ob man 30 kHz auf einem Tonträger aufzeichnen muss, und ob man 144 dB S/N (24 Bit) braucht halte ich für fraglich. Der Klirr einer CD steigt zwar relativ zu niedrigem Pegel an, ist insgesamt aber statisch, und bei quasi unhörbaren ca. -90 dB angesiedelt, und lässt sich durch Dithering komplett vermeiden.

  • @r27501
    @r27501 2 роки тому +4

    Die Röhre ist also ein bewusst fest eingebauter Effekt, durch den jeder Ton durch muss, weil der Künstler selbst die CD sonst nicht gut finden würde🤔

  • @andreasl8620
    @andreasl8620 2 роки тому +1

    Hallo.
    Ich hatte gestern deinen Kommentar bei Soundphile gelesen und dachte, es wäre doch mal Interessant genauer zu hören, was der Unterschied zu ohne Röhre ist. Und Zack da ist mein Wunsch schon erfüllt.
    Ich liebe es Platte zu hören. Habe mir aber vor kurzem einen Raysonic CD 138 gegönnt und höre jetzt auch wieder vermehrt CD.
    Schöne Grüße
    Andreas

  • @sherlockholmes2010
    @sherlockholmes2010 2 роки тому +5

    Als mittelloser Amateur verpasste ich meinem Ende 1996 Kenwood CDP 7060 mit adaptivem D.R.I.V.E Filter (was immer das auch sein mag:) einen preisgünstigen Röhren-China-preamp-buffer inklusive tone-controle.
    Danach geht das Signal nochmal in den High End Röhrenamp.
    Nachdem ich all diese Sünden begangen hatte lehnte ich mich zurück, lauschte meiner Spendorkalottenparade und war dabei recht beglückt.

    • @andreasd3293
      @andreasd3293 2 роки тому +1

      Dann bist du eindeutig deinen richtigen Weg gegangen, und hast damit dein persönliches Ziel erreicht bzw. bist ihm deutlich näher gekommen👍

  • @thomaswalter216
    @thomaswalter216 2 роки тому +1

    Die heißen Tage sind vorbei; ich freue mich schon auf die nächste Folge! 😉😋 LG aus Österreich

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 2 роки тому +5

    Was ist Musik, warum klingt eine Geige nicht wie ein Klavier? Die Antwort lautet einfach - zur Grundfrequenz gesellen sich andere hinzu, mit unterschiedlicher Frequenz, Amplitude und Phasenlage. Dazu gehören Harmonische Frequenzen gerader und ungerader Ordnung, und auch Frequenzen, die nicht vielfache sind, dazwischen sozusagen. Klavier und Geige sind sehr komplexe Frequenzspektren.
    Diese verschiedenen Instrumente haben also viele verschiedene Frequenzen, die abzubilden sind. Wenn ich diese Frequenzen (also Sinustöne mit unterschiedlicher Frequenz, Amplitude, Phasenlage) digital oder analog aufnehmen mochte, muss diese Information möglichst vollständig aufgenommen und auch über Lautsprecher wiedergegeben werden können.
    Analog oder Digital, was kann diese Aufgabe besser erfüllen?
    Zum einen muss die Aufnahme viele verschiedene Frequenzen aufnehmen, im hörbarem Bereich und im Sub-Bereich bis meinetwegen 20Hz bis 20 KHz. das wäre schon sehr ideal. Das ganze mit möglichst hoher Dynamik, >80 dB.
    Kann das eine Schallplatte bieten? Digital erfüllt diese Vorgabe und darüber hinaus (24 Bit und 196 KHz Aufnahmen gibt es ja schon zu kaufen )
    Ein CD Player oder generell digitale Aufnahmen wiedergeben umfasst den Frequenzbereich vollständig, da geht auch nix verloren. Das eine digitale Aufnahme ab >2 KHz nicht vernünftig wiedergegeben werden kann wäre mir allerdings neu. Wenn dem so wäre, wäre das der Tod der CD gewesen.
    Kann ich die Harmonischen Frequenzen einer Röhre einfach hinter den CD-Player schalten (Röhrenvorstufe)? Ja, auch das wäre möglich.
    Kann ich in der DAW nicht einfach diese harmonischen Verzerrungen schon einbauen? Einfach einmal die digitale Aufnahme durch eine Röhre leiten und das wieder digital aufnehmen. Ja, auch das geht und würde klingen wie Röhren halt klingen.
    Kann ich nicht einfach eine Röhre mit einer Software simulieren (wie auch Trafos)? Ja, bedingt, da gibt es ein paar nette Plugins, die das schon ordentlich machen.
    Und in der tat werden solch Plugins oft in einer Aufnahme (DAW) eingesetzt. Und die klingen schon sehr gut.
    Ich denke, der persönliche Geschmack, Hörgewohnheiten, die eigene Musikanlage, die Räumlichkeiten und und und sind jedes mal anders. Und daher kann es sehr gut sein, dass eine Röhre im CD-Player einem abholen kann, oder auch nicht.
    Sicher ist, dem Originalsignal wird etwas hinzugemischt, wenn eine Röhre im Spiel ist. Das Obertonspektrum verändert sich. Aber sicher ist das nicht näher am Original - klingt aber voller und zu höheren Frequenzen kommt ein seidiger Touch hinzu.
    Und das ist es auch, was bei einigen Hörern als "schön gefärbt" wahrgenommen wird.
    Dass eine CD nicht den vollständigen Umfang von Frequenzen zwischen 20 und 20 KHz wiedergeben kann halte ich für ein Gerücht. Das kann ich mit meiner DAW sehr genau analysieren. Wenn ich eine CD analog zu digital einspiele und diese denn wieder zu analog wandele, denn klingt das genauso wie die CD aus dem CD-Player. Da geht gar nix verloren Selbiges bei analogen Signalquellen. Ausreichend gute Wandler vorausgesetzt. Daher ist wohl vieles Voodoo "Digital hat merkbare Verluste bei höheren Frequenzen". Ich höre da gar keinen Unterschied (vielleicht hab ich auch zu unempfindliche Ohren)
    Eine CD klingt härter - ja, das kann sie. Wenn da mit >90 dB im Mittel-Hochtonbereich auf den Lautsprecher gefeuert wird. Diese Dynamik muss so ein Mittel-Hochtöner erst mal wandeln können. Das ist ein weiteres Problem, wo Härte entstehen kann (Verzerrungen entstehen, die unangenehm klingen) Da kann eine Röhre mit ihrer Dämpfung und Oberwellen Weichheit reinbringen. Und auch das mag ich persönlich, wenn etwas spritzig und zugleich warm klingt. Ein Horn klingt idr sehr dynamisch, wo etwas Weichheit sich positiv auswirken kann.
    Generell würde ich auch sagen, dass sich in bestimmten Fällen eine Röhre im Signalweg positiv auswirkt, aber nicht immer und überall erforderlich oder erwünscht ist. Das muss denn jeder für sich klären und ausprobieren.
    Das war jetzt echt viel, es ist hier auch eher kühl im Raum und tippe mich warm :-)
    VG

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому +1

      bester Punkt: CD kann gewaltig hart klingen. Aber auch weich. Analoge Medien neigen dazu, Härte weich zu zeichnen. Wenn ich mich also für ein Medium entscheiden muss, dann CD, weil sie beides kann. Gerade weil ich nebenbei noch Hörner favorisiere ist mir das wichtig - ich gehe da genau den anderen Weg als oft beliebt, nämlich CD, Transistor, Hörner. Ich mache auch digitale Musikproduktion, dabei ist es mir wichtig, dass ich die Dynamik und Klangeigenschaften unverfälscht beurteilen kann.

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 2 роки тому

      @@zatzen So sehe ich das auch, ich bin auch ganz offen, welche Technik eingesetzt wird, um zum Hör-Ziel zu kommen. Analog, Digital, Röhren.... wenn das Ergebnis meinen Vorstellungen entspricht, ist es richtig. Lasse mich da auch nicht beeinflussen, weil es auch "andere Ideale" gibt.
      Und da sehe ich ein Problem mit der Kommunikation. Nur weil ein System "Meinung" dem "Ideal" nahe kommt, so wird es oft auch als "die ultimative Lösung" dargestellt. Das halte ich für fatal, weil es dem eigenem, persönlichen Ziel, im Wege stehen kann.
      Auch die hier öfter zu hörende Meinung "Operationsverstärker klingen nicht" ist insofern richtig, dass OPs sehr linear arbeiten können, wenig selbst zum Klang beitragen. In meinem richtig teuren CD-Plaver werden aus diesem Grund OPs eingesetzt.
      Jede Aufnahme wurde anders gemischt, klingt anders. Je mehr das zu hören ist, um so mehr ist das für mich ein Qualitätsmerkmal einer Anlage. Hatte auch schon Lautsprecher, die alles schöner gefärbt haben. Im Wohnzimmer mag solch LS durchaus Sinn ergeben.
      Das bringt mich auch auf den Gedanken, dass möglichst alles möglichst toll klingen soll, und dafür Lösungen gesucht werden, wenn es nicht so ist.
      Ein weiteres Kriterium ist auch dass alles mögliche an Filtern in der Produktion eingesetzt wird, um es ähnlich klingen zu lassen, insbesondere die durchschnittliche Lautstärke. Für einen Radiohörer oder bei UA-cam mag das ja noch erklärbar sein, warum alles annähernd gleich laut sein soll. Aber für Musik ist gerade das der für mich interessante Teil in einer Aufnahme. Gehe auch davon aus, dass ich nicht zu der Gruppe Menschen gehöre, die alles gleich laut haben müssen. Und auch nicht alles möglichst toll klingen muss, wenn es denn die Aufnahme nicht hergeben kann.
      Es ist aber auch völlig OK, wenn spezielle Geräte zum "Schönfärben" und "Schönhören "beitragen können. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung. Wenn es dem eigenen Hör-Ideal entspricht, ist das auch der richtige Weg.
      Daher halte ich solch CD Player mit Röhreneinfluss auch für legitim, und vielleicht Zielführend für den einen oder anderen. Der Käufer sollte wissen, was er da kauft, und was es bewirkt.
      Das Harmonische Verzerrungen dem Signal das zurückgeben, was bei einer CD-Wiedergabe verloren gegangen ist, halte ich für eine mutige Aussage.
      Es ist eher so, dass in Studios mit weitaus höheren Abtastraten aufgezeichnet und abgemischt wird. Denn muss das auf eine CD drauf und reduziert werden. Bei Chesky Records sah ich letztens Aufnahmen, die auch in den hohen Abtastraten zur Verfügung gestellt werden. Das halte ich für den richtigen Weg. Die Datenbegrenzung ist aus heutiger Sicht nicht mehr zwingend notwendig als zu Zeiten, wo MP3 den Datenhunger stillen musste, aus Kostengründen wird dennoch daran festgehalten. Masse statt Klasse halt.

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому +2

      @@alexpreusianer5812 Das mit den schönfärbenden oder weichzeichnenden Lautsprechern ist ein wichtiger Punkt. Ich habe über die Jahre zu einem DIY Hornsystem gefunden, und darauf kann ich nun wirklich hören, wie eine Produktion balanciert ist, stumpf klingt stumpf, grell klingt grell usw. Dagegen sind, auf eine Weise verständlich, vor allem Lautsprecher beliebt, die praktisch alles warm und seidig klingen lassen. Somit klingt alles mehr oder weniger gleich, aber für meinen Geschmack alles gleich schlecht. Das ist meine persönliche Perspektive, jeder hat seine Hörgewohnheiten und -vorlieben.
      Ich meine, in den 80ern war UKW Radio noch dynamisch. Bald etablierten sich aber diese Multiband-Prozessoren, um alles gleichmäßig laut zu machen. Seitdem hatte ich keinen Spaß mehr am Radio hören. Schlimmer noch, ich erinnere mich daran, dass, vor 25 Jahren vielleicht, auf einmal jeder "diesen Radio Sound" in seiner Produktion haben wollte. D.h. die Produktionen sollten auf CD schon so klingen, wie sie im Radio klingen würden. Das wird ein Mitgrund für den Loudness War gewesen sein und ist einfach schade. Produktionen bis 1994 etwa haben noch Dynamik und Kontur, hauen auf einer PA richtig rein anstatt nur zu brummeln und zu dröhnen, und sind dennoch kompatibel fürs Radio, weil sie dort dann automatisch aufgeblasen werden.
      Die Eckdaten der CD habe ich zeitlebens nicht als Einschränkung empfunden, daher erschliesst sich für mich nicht der Sinn für HiRes.
      Sicherlich ist heutzutage Speicherplatz so billig, und die CD-Techologie hat sich zu Blu-Ray weiterentwickelt... Vielleicht würde man die CD heutzutage direkt mit 24 Bit und 96 kHz ausstatten als Standard. Ich finde allerdings die Kapazität einer CD, mit 800 MegaByte reinen Audiodaten, selbst heute noch gar nicht so winzig. Demgegenüber ergäben 24 Bit und 96 kHz schon 2,5 GigaByte. Vom Handling her finde ich es also mit aktuellen Computersystemen immer noch in einem Bereich, wo ich sagen würde, es ist gut, dass es nicht mehr Daten sind.

  • @ralflang5524
    @ralflang5524 2 роки тому +4

    Weil es zahlungsfähige Kunden für so was gibt

  • @opionair5257
    @opionair5257 2 роки тому +5

    Geiler Kanal!
    Ich sehe den Schwerpunkt beim DAC. Ich habe mir vor ca. 10 Jahren einen DAC gebaut mit 2 1541er als NOS mit einem FET Klass-A IV-Vorverstärker. Das war für mich ein Quantensprung.
    Ob dann eine Röhre gegen FET noch viel bringt, bezweifle ich.

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 2 роки тому +1

      habe mir aus Spaß auch einen FET-Vorverstärker gebastelt. So ein FET klingt wärmer als ein Transistor, was in der Leistungskurve auch erkennbar wird. Class A ist eh das idealere Konzept. Bin da ganz bei dir so etwas in einer Vorstufe einzusetzen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      naja die FETs haben ja schon einen etwas wärmeren tubigeren sound, evtl machen die schon alles was du brauchst, ist ja am Ende auch immer eine subjektive Erfahrung

    • @lotharhofmann7902
      @lotharhofmann7902 2 роки тому +2

      Ich habe sehr viel Erfahrung bezüglich Vorverstärkern mit FETs oder Röhren in den letzten Jahrzehnten gesammelt. Vergleichen wir z.B. mal die alten Theshold (FET) und Audio Research (Röhre) Vorverstärker miteinander.
      Threshold hat ohne Zweifel hervorragende Vorverstärker gebaut und jeder, der mit solch einem Vorverstärker Musik hört, sollte sich glücklich schätzen. Ohne den geringsten Zweifel klingt Threshold wirklich sehr gut. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Audio Research Vorverstärker einfach noch besser klingen. Ich besitze seit Jahrzehnten von diesen Marken das ein oder andere Referenzgerät und kann das daher sehr gut einschätzen.
      Es gibt einen alten Spruch, der besagt, es ist eine Kunst ein Röhrengerät zu bauen, das nicht klingt. Während es bei Transistorgeräten eine Kunst ist, ein Gerät zu bauen, das überhaupt klingt. Das entspricht auch meinen persönlichen Erfahrungen.
      Ich muß an dieser Stelle "Snake Oil Audio" etwas widersprechen, wenn er in etwa sagt, es gibt Leute die Röhren grundsätzlich ablehnen, das sei auch voll in Ordnung, obwohl er selbst Röhren sehr mag. Ich meine, die Leute, die Röhren grundsätzlich ablehnen, haben sich meist nicht ausgiebig damit beschäftigt. Sie sind sich nicht der Eigenschaften bewußt, die Geräte haben müssen, damit es überhaupt zu Spass am Musikhören kommen kann. Hätte so mancher Röhren-Hasser schon mal über Monate z.B. einen sehr guten Röhrenvorverstärker in seiner Kette betrieben, würde das große Heulen beginnen, wenn er solch ein Gerät irgendwann wieder abgeben müßte, weil er es dann zu schätzen wüsste.
      Röhren sind sehr gut geeignet in Bezug auf Annäherung an die Freude beim Musikhören selbst, weil eben gut ist, was letztlich beim Hören auch gefällt, und nicht Daten auf einem Datenblatt oder irgendwelche Ideologien. Röhren haben außer einem Hauch an Wärme auch die wunderbare Eigenschaft, dass sich grundsätzlich das Klangbild besonders (!) gut von den Lautsprechern löst. Hier kann ein Transistorgerät nur schwer mithalten, das ist eine Tatsache, die leider zu selten an die Musikliebhaber vermittelt wird. So mancher Besitzer, z.B. eines Transistorvorverstärkers, muß beim Hören immer das Testheft zur Hand haben, das sein Gerät zum Testsieger gekührt hat, um sich der Referenzwürdigkeit seines Gerätes immer versichern zu können, von alleine wäre er selbst nämlich nie und nimmer darauf gekommen, dass es sich bei dem Gerät, das er gerade hört, um ein hochgeschätztes Referenzgerät handeln soll. Meine Schilderung mutet sarkastisch an, aber genauso ist es in der Realität. Mein Schlußwort, mit Röhren macht es ganz besonderen Spass Musik zu hören, genauso, wie eine LP rein klanglich mehr Spass macht, als eine CD!

    • @opionair5257
      @opionair5257 2 роки тому +1

      @@lotharhofmann7902
      Sehr geehrter Herr Hofman, es ist nicht meine Absicht, FET oder sonst was über Röhren zu stellen.
      Ich habe nur meinen DAC beschrieben und sehe keinen echten Mehrwert für einen Umbau auf Röhren.
      Wenn ich aber in dem Video ein Foto sehe, wo vermutlich ein paar OPs den harten Job gleich nach dem DAC erledigen und dann noch eine Alibi- Röhre hinten dran hängt, winke ich da schon ab.
      Das ist aber nur meine persönliche, subjektive Meinung!

  • @grantigerspieer539
    @grantigerspieer539 2 роки тому +2

    Meine Fresse, bin ich erschrocken als plötzlich das Jack Nicholson Bild aufgetaucht ist 😱
    Da versucht man konzentriert deinen Ausführungen zu folgen, durchdenkt jedes deiner Worte und dann taucht der Eiszapfen aus the shinning aus dem Nichts auf, wenn es um CD Klang geht 😆.
    Ich habe seit ein paar Monaten auch einen CD Player mit Röhren und kann deinen Ausführungen nur zustimmen. Ich höre seitdem auch wieder deutlich mehr CD.
    Die Platte bleibt zwar das Medium Nummer 1, aber der Abstand ist schon ein gutes Stück kleiner geworden. So blüht die alte CD Sammlung wieder auf und bei den Preisen für neue, kann man schon einige Schnäppchen machen, vor allem im Vergleich zur Platte und deren Preisentwicklung.

  • @1909Dirk
    @1909Dirk 2 роки тому +1

    Hi Torsten - mein ersten Cd-Röhren Gerät war der große GoldNote in Bonn (Maritim) - einfach unglaublich toll.
    Und nochmal Danke für den netten Austausch bezüglich Aktiv/Passiv Lautsprecher aus Deutschland ? Ich habe auf mein Gefühl gehört und das Angebot ausgeschlagen. Gestern sind die neuen gekommen - JBL L100 Classic - an der Cambridge Edge Kombi ... mir sind die Tränchen gekommen. Obwohl das alles nicht so steht wie es soll (neues Hörzimmer) ... Danke für die Denkanstöße

  • @cbts0029
    @cbts0029 2 роки тому +2

    im Zuge der kommenden Gasknappheit zum Heizen, kann man Röhren wieder auspacken, Glühbirnen sind auch ein Geheimtipp und geben nebenbei Licht ab.

  • @Schlipperschlopper
    @Schlipperschlopper 2 роки тому +4

    Ich muß sagen der Luxmann Röhren CD Player D103-U mit dem simplen 16 BIT Philips TDA1541 klingt in meinen Ohren sehr gut, generell aber klingt schon der kleinste Philips CD Player mit TDA1541 mit Schwenkarm Laufwerk und hochwertigem Filternetzwerk sehr gut, wenn auch nicht so fein wie eine gute Schallplatte! Das Problem ist dass viele Remasters auf CD völlig vermurxt sind. Nehmen wir ältere Klassik dann ist Schallplatte enorm viel realistischer. Benutzen wir jedoch z.B. ausgesucht gute Madonna Pop DDD Aufnahmen aus den 80ern so kann man auch die CD sehr gut hören. Man vergesse nicht dass fast alles damals sogar auf DAT 48KHZ 16 Bit gemastert wurde oder digitalen Otari Bandmaschinen.

    • @elroehrentin7550
      @elroehrentin7550 2 роки тому +3

      Eben, es gibt schlecht produzierte und gut gemachte CDs - sie alle haben das gleiche Format (44,1kHz/16bit), deswegen verstehe ich nicht, dass immer das begrenzte Format als Grund dafür herhalten muss, dass die CD kühl, künstlich, weniger transparent und wie noch sonst klingt. Warum klingen dann manche richtig gut? Ich bin absolut überzeugt davon, dass die 44,1kHz/16bit ausreichen um beispielsweise LP Sound auf CD zu bringen, ich beschäftige mich seit endlosen Jahren damit und habe quasi bewiesen, dass das geht. Was spricht dann überhaupt dagegen miserable CDs mit Equalizern oder Röhren aufzuhübschen, wer will außer zu Analysezwecken diesen Mist möglichst naturgetreu bzw. datengetreu anhören.

  • @MICHAEL1968.
    @MICHAEL1968. 2 роки тому +3

    sehr cooler podcast könntest du mal etwas über die BOSE 901 erzählen das scheint ja auch ein sehr spezieller speaker zu sein

    • @frank46mhold
      @frank46mhold Рік тому +1

      Das wäre mal was…..

    • @MICHAEL1968.
      @MICHAEL1968. Рік тому +2

      @@frank46mhold würde ich sehr feiern da ich die 901 schon ewig höre und irgendwie iss der lautsprecher vergessen worden

  • @btsr2553
    @btsr2553 2 роки тому +9

    Dankeschön für Dein Video. Sehr gut erklärt! Kein Versuch. Keine Entschuldigung. Alles richtig.
    Nachdem Du dir solche Mühen gemacht hast, nun mein süß scharfer Senf aus (m)einer doch nicht ganz anderen Sicht dazu.
    John Bowers (Bower & Wilkins) sagte mal "The best loudspeaker isn’t the one that gives the most, it’s the one that loses the least."
    Gut, Kritiker erwiderten darauf sehr gerne, dann hätte er sich einfach mal daran halten sollen.
    Was hat das nun mit der Röhre zu tun? Alles und nichts. Der Lautsprecher ist halt das letzte technische Gerät vor unserem Ohr.
    Die Röhre ist nun irgendwo dazwischen. Die Röhre ist nichts ohne diesem Lautsprecher.
    Als Kind der Ende 60er wuchs ich mit schrecklich klingenden Sachen auf. Die Röhre war irgendwie irgendwo immer wieder mal ein Bestandteil davon.
    Ja, das kann und darf man doch nicht mit heute vergleichen, oder doch?
    Da war doch das magnetische Band, also die Musikkassetten am Anfang sehr lieb gewonnen. Es waren Aufnahmen aus dem UKW Radio oder gar Überspielungen von Schallplatten mit den damals billigsten Decks. Die kleinsten Kupferlitzen dann noch da zwischen diesen Gerätschaften.
    Was war ich dann eben froh mit der CD in den 80ern und weinte doch der Schallplatte irgendwie hinterher.
    Zu sehr war die Musik in einem "digitalen Rahmen" eingesperrt. Keine Töne unterhalb von 20Hz oder gar überhalb von 20kHz. Das kann man doch wirklich nicht hören? Aber vielleicht eventuell fühlen, so als pure reine Emotion? Dann das auch noch mit der Abtastrate von 44kHz mit 16Bit. Was ist dazwischen? Nichts, wirklich? Auch wieder die Frage, hört man das? Oder besser kann man das doch irgendwie wahrnehmen? Danke eben für den Verweis auf das "Nyquist-Shannon-Theorem."
    Ach ja, ganz schlimm war dann Ende der 90er mit dem MP3. Oh Gott, alles ist irgendwie nun total kaputt. Eben tot komprimiert und am Empfänger, eben das Hirn, soll alles Fehlende wieder zusammengebastelt bekommen. Die Folge waren gerne unendliche Kopfschmerzen. Das hat man nun davon wenn man unbedingt mit dem Zeitgeist der mit der Zeit auf den Geist geht!
    Nun dann doch wieder die "ich habe Dich doch irgendwie gerne" CD.
    Diese CD mit ohne eben richtigen reellen Verschleiß wie beim Tape am Tonkopf. Wie war das mit Methanol oder Isopropanol zur Tonkopfreinigung?
    Oder die Nadel in dieser "ich bin immer verstaubten" Rille aus Vinyl mit Abnutzung nach unendlich langen "immer wieder das selbe" Hörsitzungen mit vorherigen "ich putz nur ganz kurz die Platte und die Nadel Orgien".
    Ich bin ganz hin und schon weit weg vom Thema. Hmm....
    Also bin ich ein Fan von den CD Transportern, also ganz ohne DAC. Der DAC hat hier nichts (mehr inzwischen!) zu suchen!
    Nun wenn unbedingt die Röhre es sein muss dann bitte sehr nah am Empfänger also im Wiedergabeverstärker, oder?
    Wie Deine Meinung eben ein klares "Vielleicht"? Das schöne und wirklich gute daran an diesem "Vielleicht"?
    Es kommt eben wirklich auf den reinen persönlichen Geschmack und bei manchen auch vielleicht die jeweilige Stimmung drauf an.
    Jeder Mensch mag, hört und empfindet das eben sicherlich anders. Und das ist gut so!
    Ach so, ich muss die Platte nun umdrehen gehen! Oder doch umschalten auf irgendwas von "Streaming" oder doch CD?
    Entscheide ich sicherlich ganz kurzfristig wieder, wenn ich das schwarze Gold in der Hand habe!
    Mach bitte weiter so!
    Mit vielen musikalischen Grüßen von einem reinen High End Class-D Liebhaber mit dem Hang zur sauberen Rille ohne Klirre!

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому +5

      Die CD kann tiefer als 20 Hz, sogar runter bis 0 Hz, also Gleichstrom, aber das kann man natürlich nicht hören, wäre als statischer Luftdruck aber theoretisch spürbar, wenn man in einem luftdichten Raum sitzt in dessen Wand sich eine riesige Membran bewegen kann. Oberhalb 20 kHz ist Ultraschall, das erreicht das Gehör nicht und den Körper schon gar nicht (über die Luft), es sei denn über exorbitante Lautstärken wie bei Schallwaffen, aber mit natürlichen Klangereignissen geschweige denn einem angenehmen Erlebnis hätte das dann absolut nichts mehr zu tun. Eine Abtastrate von 44.1 kHz ist ausreichend, "dazwischen" sind keine Lücken, sondern der DAC erzeugt ein kontinuierliches Signal, welches dem vorher digitalisierten analogen Signal, auf 20 kHz bandbegrenzt, entspricht. 16 Bit sind zudem ausreichend, und ich frage mich, seit wann man eigentlich daran so zweifelt, vielleicht seit mit Windows jeder mal irgendwie "32 Bit" oder jetzt 64 aufgeschnappt hat? Naja wohl einfach wegen diesem HiRes-Boom... Die meisten würden gar nicht bemerken, wenn eine digitale Aufnahme effektiv nur 12 Bit hätte. Für manche CDs aus den 80ern trifft das sogar wegen der niedrigen Aussteuerung annähernd zu, aber es ist immer noch kein Verlust gegenüber analogen Medien.
      Eine Parallele noch: Im Bild- und Filmbereich schreit niemand danach, auch UV- und Röntgenstrahlung mit aufzuzeichnen, auch wenn sich dadurch ein Film im Kino tatsächlich realistischer anfühlen könnte, erweitert um einen eventuellen Sonnenbrand 😊. Ist natürlich Quatsch. Aber im Tonbereich philosophiert man über Ultraschall, obwohl es sehr nachvollziehbar und eigentlich klar ist, dass der einfach keine Relevanz hat, ausser beim Arzt.
      Man sollte hinsichtlich der Schallplatte einmal bedenken, dass Frequenzen wie 20 kHz auf diesem Medium in der Größenordnung der Abtastnadelspitze in der Rille abgebildet werden und es somit meist spätestens zur Plattenmitte hin, wo die Bahngeschwindigkeit langsamer ist, gar nicht mehr möglich ist, die höchsten Frequenzen sauber auszulesen. Und meinetwegen kann eine Schallplatte auch z.B. 30 kHz wiedergeben - das aber nur mit derart winzigen Lautstärken, dass es überhaupt keine Bedeutung hat, auch nicht für Fledermäuse 😏. Ich finde im analogen Bereich die Schallplatte durchaus ein überzeugendes Medium, hervorragende Pressungen und Tonabnehmer vorausgesetzt. Mich stören im Zweifelsfall keine geringfügen Verzerrungen. Aber zu behaupten (wie hier wieder im Video), die CD hätte gegenüber der Platte Mängel und Lücken in der Erfassung eines Tonsignals, ist einfach nicht richtig.

    • @btsr2553
      @btsr2553 2 роки тому +1

      @@zatzen Danke für die ausgiebige hervorragende technische Darstellung. Könnte von mir sein. Nein, nicht wirklich. Ich habe sicherlich andere Qualitäten.
      Zum Thema: Erst ab ca. 1988 gab es meines Wissens, bitte verbessern Sie mich hier ruhig, halbwegs erschwingliche Gerätschaften die diese 2 - 20 kHz (laut Datenblatt! "angeblich" in der Lage waren) von einer CD zu lesen.
      Diese dann auch in Ihrem Übertragungsweg bis zu Ihrem Ausgangsbuchsen auch noch verlust- und störungsfrei zu bringen ist wieder eine ganz andere Geschichte. Ferner diese Gerätschaften laut Ihren Datenblättern waren mit Werten aus dem Laborbedingungen, das schöne Marketinggewäsch und die nicht unbedingt seltene nackte Realität waren und sind auch noch bis heute verschieden. Wie dass denn? Ja, das sind Sie wirklich. Das bewiesen mir meine Reparaturerfahrungen aus dieser Zeit mit mehreren Meistern der damaligen Radio- und Fernsehtechnik. Irgendwie hat man damals mit was mal Geld verdienen müssen. Viele dieser weilen leider nicht mehr unter uns. Ja, leider.
      Ob dann auch noch auf einem solchen billigsten Musikinhaltsträger bestehend aus dem Materialmix von Polycarbonat mit der dünnsten Aluminiumschicht etc. das wirklich reell auch noch vorhanden ist, steht wiederum auch auf einem anderen Blatt.
      Dann, was war der Master? Wirklich in (AAA bei reinen analogen Produktionen) oder schon AAD oder ADD oder DDD Aufnahmeverfahren etc etc. Was war denn wirklich auf dem Master? Es bringt doch auch nichts, wenn dieser ach so tolle "Digitale" Master schon irgendwie "beschnitten" war und ist. Das wandert dann auf ein mögliches analoges Medium wie ein Band oder gar dem Galvano, dem "Vater" von dem dann die zu kaufenden Schallplatten dann gepresst werden.
      Es wird irgendwann einfach nicht besser. Manche bilden sich das gerne ein.
      Außer man bearbeitet es natürlich künstlich nun mit den heutigen Mitteln und fügt wieder was dazu. "Digital High Resolution Remastering" eine ganz eigene sehr hohe Kunst für sich.
      Worauf ich eigentlich auch raus wollte, das diese 20 Hz bis 20 kHz (wie auch immer!) bei sehr vielen "billigen schnellen" Produktionen schon von Haus aus schon überhaupt nicht gegeben waren. Auch gibt es durchaus viele Produktionen, da wurde die CD am Anfang mit voller Absicht schlechter produziert um die Vinylverkäufe (oder und auch dazu Musikkassettenverkäufe) überhaupt noch irgendwie stabil zu halten.
      Da half auch kein Technics SL-P99x, vergleichbarer Onkyo oder Sony "ich_besitze_die_komplizierteste_Abkürzung" Player jenseits der ca. 1000,00 DM oder was weiß ich denn schon Grenzen. Von den ganz verrückten Nischen und High End Herstellern für meinen viel zu schmalen Geldbeutel nicht erschwinglich ganz zu schweigen. Aber auch der umgekehrte Fall trat natürlich ein, damit man ja diese blöde CD teuer kauft und dann doch enttäuscht war oder immer noch ist.
      Nun ist 16Bit und diese ganz obskure aus der Fernsehtechnik stammend krummste 44,1kHz wirklich genug?
      Oder ist nicht 24bit 48kHz bzw. 96kHz bzw. 192kHz oder gar 32bit "floating" mit evtl. 384kHz am besten und exaktesten?
      Uuuuiiiiii... Glaubensfragen tun sich nun hier auf! Wie dass denn, bitte? MQA, DSD Holy shit... what else?
      Abtastraten und noch dazwischen. Hier empfehle ich einfach mal auf den UA-cam Kanal von "Hans Beekhuyzen".
      Besonders "How digital can go wrong" und noch so viele andere von Ihm. Ich finde das eine bestimmte Video in seinem Kanal im Moment gerade nicht bei allen seinen vielen Guten aber auch ein paar nicht so tolle. Egal, hier sind Sie sicherlich nicht ganz verkehrt, oder doch?
      Übrigens Aufnahmen mit 32bit Floating sind schon der absolute Wahninn wenn man bedenkt, hier ist nichts mehr zu leise und selten zu laut. Aber das betrifft eigentlich ausschließlich Arbeiten in der Post-Produktion. Kann ich diese Aufnahme irgendwie doch noch retten? Gott sei Dank, habe ich diese Information in diesem Format.
      Mich stören im Zweifelsfall und wann ist dieser schon? auch keine Verzerrungen. Aber Sie sollten wenn gewollt dann auf dem Medium in der Aufnahme schön anzuhören sein. Eben nicht danach auch noch künstlich hinzugefügt.
      In diesem Sinne, genießen Sie die schöne Musik. Die pure Emotion. Egal in welchem Format!
      Danke nochmals an alle die es bis hier her es geschafft haben mir irgendwie zu folgen
      und auch nicht meiner Meinung sind und das auch gar nicht sein müssen! Grüße

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому +3

      @@btsr2553 Grundsätzlich darf man in der digitalen Welt die machbare Qualität einer Tonaufnahme ersteinmal allein an den technischen Eckdaten (hier 44.1 kHz, 16 Bit) festmachen. Dann kann man "in Ruhe" zusehen, dass man bei der Wandlung zu analog möglichst wenig Fehler macht. Im empfohlenen Video von Beekhuyzen "How digital can go wrong" geht es um Jitter. Das betrifft wiederum nicht das CD-Format (oder andere digitale Formate) an sich, sondern Fehler in der Peripherie auf dem Weg zur Analogwandlung. Gleichermaßen muss man im analogen Bereich etwa darauf achten, dass der Tonabnehmer eines Plattenspielers exakt montiert ist oder bei einer Bandmaschine der Tonkopf sauber und entmagnetisiert ist.
      Die 44.1 kHz sind krumm, okay, aber die Frequenz an sich ausreichend. Ebenfalls die 16 Bit. Ich habe als 11-jähriger angefangen, die Welt des digitalen Klangs am Computer zu erforschen, und damals konnte mein Computer noch keine 16 Bit und keine hohen Samplingfrequenzen. Ich habe verinnerlicht, wie 8 kHz 8 Bit klingt, 16 kHz, egal was. Irgendwann hört man keine Verbesserung mehr, und das ist allerspätestens bei 44.1kHz + 16 Bit gegeben. Vielleicht mache ich dazu mal ein Video, damit sich jeder ein Bild davon machen kann, anstatt nur zu spekulieren.
      Wer möchte kann ja in 384 kHz und 32 Bit hören, wenn er gerne unnötig alles um den Faktor 17 aufblasen will aber dabei ein gutes Gefühl hat. Man könnte auch ein neues Schallplattenformat mit einem Meter Durchmesser erfinden, das würde wenigstens wirklich deutliche Klangverbesserungen bringen.
      24 oder 32 Bit sind vor allem produktionsseitig sinnvoll, weil man hier noch bearbeiten will. Würde man 16 Bit z.B. nur ein paar mal lauter und leiser rechnen verschwinden gewissermaßen ein paar Bits aufgrund von Requantisierung. Float bildet die Sounddaten statt Integer Zahlen (bei 16 Bit von -32768 bis +32767) von -1 bis 1 ab, kann aber ohne Probleme intern beliebige Werte annehmen, somit z.B. auch eine 2, was dann +6 dB über digital Null entspricht. Und genau: Bei der Produktion kann man soetwas wie Röhrenverzerrung als kreativen Effekt einbringen wenn gewünscht. Konsumentenseitig wäre es eher eine dauerhafte Verfälschung jeglichen Materials.
      Nochmals zu 16 Bit: Der daraus resultierende Rauschabstand und die Dynamik dürfte für jedes menschliche Ohr ausreichen. Es sei denn vielleicht, man will Dynamiken abbilden vom Umfang einer Flugzeugturbine in 10 cm Nähe, und gleichzeitig dem Aufprall eines Sandkorns auf den Boden.

  • @SeppelPower
    @SeppelPower 2 роки тому +1

    "Am 27. September 2022 um 00:01 Uhr deutscher Zeit erscheint WotLK Classic"... 🙂

  • @mruebsam6453
    @mruebsam6453 2 роки тому +5

    Sorry, aber da ist der sympathische Snake Oil Audio einfach falsch. Shannon-Nyquist noch richtig erklärt, aber Musik vs. Sinus ist einfach falsch. Mathematisch lässt sich jedes beliebige Signal aus Sinuswellen darstellen (das wird natürlich auch erfolgreich schon seit Fourrier gemacht). Deswegen ist der komplette Schluss falsch. Auch das Thema Auflösung ist leider komplett falsch. Das in der CD verwendete PCM hat linear die gleiche Auflösung im Sinn von Dynamik, ganz im Gegensatz zu DSD. Ui und dann kommt auch noch die These, warum die CD angeblich schlechte Höhen hat im Vergleich zu analog…. Auch hier kurz eine Erklärung was da überhaupt passiert. Wir Menschen können max. bis 20 kHz hören… (Von unserer kommt wahrscheinlich kaum einer über 15 kHz) Jetzt könnte man nach Nyquist-Shannon sagen, dass eine Samplingrate von 44,1 locker langt. Das Problem ist, das eben nach Nyquist-Shannon Frequenzen oberhalb der halben Samplefrequenz nicht einfach nicht übertragen werden sondern, dass diese hart gespiegelt werden. Beispielsweise würde eine Frequenz von 25 kHz auf einmal als 19 kHz wiedergegeben werden (bei einer Rundung auf 44 kHz (25 - 22 = 3 kHz ->. 22 kHz - 3 kHz = 19 kHz). Diese Störungen (aliasing) sind musikalisch kontextlos und klingen deswegen sehr unnatürlich. Deshalb tut man alles dazu, um Freqzenzen über der Nyquist Freqzenz (halbe Samplefrequenz) rauszufiltern. Das hört isch sehr leicht an, ist es aber gar nicht. Steile Filter, die das sehr gut tuen haben starke Phasen Verzerrungen, die man auch nicht unbedingt mag, weilche Filter lassen eben noch etwas Schmutz zu und phasenlineare Filter führen zu unnatürlichem Preringing. Deswegen haben gute Wandler einstellbare Filter, weil es nicht den einen guten gibt. Allerdings sind moderne Filterdesigns so gut, dass nur die allerwenigsten das hören. Das ist übrigens auch der Grund warum 48 und natürlich 88,2 und 96 kHz oft Esser klingen. Weil man weichere Filter nutzen kann, nicht weil sie höhere Töne übertragen können. Ich lasse mir noch „gefallen“, dass jemandem der Klang einer Platte subjektiv besser gefällt, aber objektiv ist das Unsinn. Aber das führt zu weit. Wir sind ein High-End Recording und Mastering Studio --> mehr Infos auch zu solchen Themen gerne unter the-quiet-music.company/Papers/. :)

    • @loudnessopfer7037
      @loudnessopfer7037 2 роки тому +1

      Danke, könntest du das mit den Filtern nochmal besser erklären? ... und warum soll 48 echt besser sein als 44,1? Das ist doch so nah aneinander...

    • @mruebsam6453
      @mruebsam6453 2 роки тому +5

      @@loudnessopfer7037 Jeder Filter, egal ob digital oder analog hat Nebeneffekte. Klassische Filter drehen die Phase. Das alleine ist noch nicht schlimm, aber in der Regel ist das Signal, gerade im Hochtonbereich schon bearbeitet, mit entsprechenden Phasenverzerrungen. Wenn da jetzt noch die starken Phasendrehungen eines steilen Filters dazukommen, kann es zu fiesen Interaktionen kommen (kann, muss aber nicht -> deswegen gibt es nicht den einen richtigen Filter). Weichere Filter lassen mehr Hochfrequenzanteile drin, die dann zu mehr Aliasing Effekten führen. Digitale linearphasige Filter haben diese Schwächen nicht, machen aber je nach Steilheit Preringing, was dann zu verschlissenen Transienten führt und sich das manchmal unnatürlich anhört, weil es ein derartiges Verhalten nicht natürlich vorkommt.
      48 kHz ist tatsächlich schon besser alls 44,1 kHz. Weil man (wenn man als Grenzfrequenz 20 kHz haben möchte), bei 48 kHz den doppelten „Headroom“ im Vergleich zu 44,1 hat. Damit entschärft sich das obige Problem schon. Im Übrigen sind höhere Samplerate primär auf der Produktionsseite sinnvoll. Sobald nichtlinearen Prozesse wie Kompression und Sättigung oder Verzerrungen benutzt werden (und das ist fast überall so) entstehen Obertöne, die dann weit über die Nyquistfrequenz von 22,05 kHz (bei 44,1 kHz Samplerate) liegen. Ist der Mix aber fertig habe ich auch unter perfekten Abhörbedingungen noch niemanden getroffen, der im Doppelblingtest signifikant die downgesampelte Version von der ursprüngliche Version unterscheiden konnte (Downsampling nach allen Regeln der Kunst natürlich vorausgesetzt). Ich lade dazu gerne jedermann zu einem derartigen Test ein.
      Noch eine Ergänzung zum War between LP and CD. Es ist natürlich traurig, dass mit der CD, die in Bezug auf Dynamik, Frequenzgang, Kanaltrennung und Verzerrungen ganze Gröenordnungen besser ist als die LP, der Loudnesswar begonnen hat. Von den rühmlichen 96 dB sind meist nur noch 10-12 dB bei den meisten CDs übrig geblieben ist. Das hat aber nichts mit der CD zu tuen sondern damit, dass sich mit der CD die „Partymixe“ etabliert haben. Unser Gehör lässt sich sehr einfach austricksen. Generell gilt für unser Gehör IMMER: lauter = besser (siehe dazu auch die Fletcher Munson Kurven). also wurden die Stücke immer lauter gemastert. Irgendwann kommt man in der digitalen Welt dann auf 0 dbFS. Das ist der Punkt wo es nicht mehr lauter geht. Dann fängt man an zu komprimieren und drückt die Peaks runter und schiebt den ganzen Rest hoch. Das kann zum Stil gehören; wenn es aber dann nur noch um die Lautstärke geht, dann geht das natürlich dramatisch auf die Dynamik. Eigentlich ist dieser War / Krieg vorbei, seitdem die großen Streamer Apple Music, Spotify und UA-cam Mindestdynamiken eingeführt haben. Aber die meisten Kunden wollen immer noch: „mach mal laut, weil mein Song sonst abfällt“
      Abschließend: die CD kann Töne bis. 20 kHz ohne Beeinträchtigung speichern und wiedergeben (wenn oben genanntes Fitering und Samplerateconversion sauber gemacht wurde). da ist nichts artifizielles dabei und es fehlt auch nicht, wie hier immer wieder gesaugt wurde. Weitere Obertöne sind für uns nicht hörbar (auch nicht in Fourriertransofrmation um beispielsweise ein Rechteck zu erzeugen). Das ist wissenschaftlich beweisen. Die Trägheit des mechanischen Systems bei der Schallplatte führt vielmehr dazu, dass Frequenzen im Hochtonbereich verschlissen werden. Das kann sehr angenehm klingen (aber die Aussage, dass das richtig ist, ist falsch. Wi schon mehrfach gesagt kann man durchaus sagen, dass einem das subjektiv besser gefällt, aber der Schluss, dass das richtig ist ist falsch.) Die Schallplatte hat aber noch ganz andere echt schwierige Theme: Nur kurz aufgezählt: 1. MS Kodierung, was dazu führt, dass bei klassischen Aufnahmen so gut wie kin Laufzeit Stereo benutzt werden kann, da son die Nadel von der Rille fliegt, dazu kommen unterschiedliche RIAA Kurven und deutliche schlechtere Dynamik… (von Gleichlauf, etc. ganz zu schweigen)
      Dann noch ein Wort um Thema harmonische Verzerrungen, die her auch etwas falsch dargestellt wurden. Harmonische Verzerrungen sind nicht nur die geradzahligen Viefachen. Man nennt die Obertöne der Verzerrungen, K1, k2, k3, k4, etc. In der Musikteheorie ist k2 die Oktave, k3 die (okativerte) Quinte, k4 die zweite Oktave und k5 die doppelt okativierte Quarte. Die Schritte werden immer kleiner (und damit für unser Gehör anstrengender). Alle vielfache sind harmonische Verzerrungen. Tatsächlich ist k2 und k4 erst mal sehr angenehm, denn es kommt der gleiche Ton nur eben oktaviert hinzu. K6 ist dannschon etwas ganz anderes (da kommt dann eine Terz dazu, die wir gar nicht mehr so angenehm empfinden.) Die Faustregel ist, das geradzahlige Verzerungen bei dichterem und komplexeren Material angenehmer sind und das k3 und k5 eher bei „langweiligeren“ Tönen die Musik interessanter macht. Das gilt aber auch ganz prinzipiell. Ein Orchester will man möglichst unverziert übertragen, da tut jede Verzerrung weh. Bei Instrumenten, die nah an einem Sinus liegen wie der Grundklang einer Orgel oder einer E-Gitarre, werden nicht umsonst schon per default angezerrt.
      Nichtharmonische Verzerrungen stehen in keinem Zusammenhang mit der Musik oder dem Signal. Das ist nochmal etwas ganz anderes als ungerade Verzerrungen.
      Noch was zum Thema Röhre im CD Player: Im Video wird das ja als Soudmaschine dargestellt, um den „fehlenden“ Hochtonbereich zu „kaschieren“ (was ja schon mal so nicht richtig ist.) Dabei vergisst der Autor natürlich, dass so eine Röhre nicht erst ab 15 oder 20 kHz seine „Schweinereien“ macht, sonder natürlich schon viel früher.
      So kommen wir zu gleichen Schluss: Manche mögen im Musiksignal Verzerrungen, wie sie eine Röhre machen kann (auch hier gibt es dramatisch große Unterschiede) und manche wollen es einfach sauber… :)

    • @Levent-Y
      @Levent-Y 2 роки тому

      Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass kein natürliches Musik Instrument in der Frequenz höher als 12,800Hz kommt!.(inclusive Oberwellen).

    • @mruebsam6453
      @mruebsam6453 2 роки тому +1

      @@Levent-Y Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Eine Geige macht zum Beispiel schon mit ihrer Sägezahnschwingung 20 kHz und mehr. Eine Hihat, aber natürlich auch Vocals kann man im Airband (über 20 kHz) anheben und den Unterschied hören und sehen. (Das liegt auch daran, dass das oft sehr weiche EQ Kurven sind, die bis runter auf 12,5 kHz wirken. Nichts desto trotz kann man dann schon sehen, dass da noch Content bis 20 kHz drin ist. (Ob wir (Generation > 40 J) das wirklich hören, sei mal dahin gestellt). Aber so ziemlich jedes Mikro ein ein Tiefpass bei ca. 20 kHz. Das heißt, dass auf Aufnahmen eigentlich nicht Signale über 20 kHz zu finden sind, um Intermodulationsverzerrungen zu vermeiden.
      Trotzdem bin ich bei Dir: Über 15 kHz steckt nur noch sehr wenige Informationen. Deshalb hören wahrscheinlich auch über 90% der Bevölkerung nicht die verschiedenen Antialiasing Filter....

  • @geraldhaller9906
    @geraldhaller9906 Рік тому

    Verrückt ich entdecke jetzt erst dies Video / den Podcast und mein Kumpel war vor wenigen Minuten zu Besuch um mir seinen selbst gefummelten Röhren CD Player vorzuführen ,
    Den er aus einem PC CD Laufwerk gebaut hatte und einem China Röhren Vorverstärker und Resten die er noch so liegen hatte Gehäuse aus feinstem holz wo ich die Art vergessen habe .
    Kurz und knapp gesagt das Teil sah schon Geil aus sauber verarbeitet und Klanglich sehr angenehm deutlich wärmerer klang als meine CD Player aus dem Hause Phillips .
    Vielleicht bekomme ich ihn dazu mir auch so einen zu fertigen ein passendes Laufwerk hätte ich sogar .
    Nun bin ich gespannt was im Podcast gesagt wird .
    Ich sollte mal deine gesamten Werke durchstöbern und nicht warten bis mir was vorgeschlagen wird ....

  • @michaelweiss1531
    @michaelweiss1531 2 роки тому +1

    Als die Beatles,, Abbey Road,, aufgenommen haben, haben sie das erste Mal ein Transistor Mischpult benutzt und es klang viel wärmer als die alten Röhren Teile. Übrigens, das ist nicht nur meine Meinung.

  • @thorstend.1398
    @thorstend.1398 2 роки тому

    Ich habe beides einmal ein Röhrenverstärker den ich meistens nutze wenn ich Platte (Vinyl ) höre ,und ein Digitalen Verstärker! Beides hat was für sich!

  • @H111-y7r
    @H111-y7r 2 роки тому +1

    Gratulation, super Video 👌 Musste etwas schmunzeln. Bin mit Sony ES Player aufgewachsen Anfang Mitte der 80er. Mechanisch sehr gut verarbeitet, aber zu der Zeit, lag vielleicht auch an den damaligen CD‘s kein angenehmer Klang. Dann kam Luxman mit dem DZ-03 Röhren CD. Der war gegen die Sony Spieler haptisch billig aber der Klang wie Schallplatte und war bezahlbar. Den habe ich dann gekauft und ihn Heute noch. Habe in einer anderen Anlage noch den Sony CDP-XA 50 ES laufen, der klingt auch sehr gut.

    • @morkvomork5557
      @morkvomork5557 2 роки тому +3

      Den XA 50 ES habe ich auch noch, bevorzuge aber doch meine alten 70er Jahre Plattenspieler von Pioneer und Yamaha. Wenn ich oft eine Weile nur CD höre und dann auf Schallplatte umsteige finde ich den Platten Klang doch viel angenehmer. Vielleicht weil die Platte mehr "verfälscht" kann schon sein, aber mein Ohr schätzt die alte Platte.

  • @arnoldtolker3505
    @arnoldtolker3505 9 місяців тому

    Erst jetzt entdeckt! Stimme dir zu! Habe ja, wie du sicher weißt, einen ca.1997er Luxman DZ-03 Röhren-CD-Player.

  • @marcelhuesmann8741
    @marcelhuesmann8741 2 роки тому +1

    Hab ein alten Marantz CD 10 mit Layout und 3ppm Clock. Externes Netzteil. Find ihn super 😁

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 2 роки тому

    Themenvorschlag: gibt es noch Hersteller von neuen, günstigen Hornlautsprecher (kein full Horn System) oder gute do it yourself Vorschläge? Vor allem bezahlbare Lösungen unter 3000 Euros?

  • @exif6839
    @exif6839 2 роки тому +6

    Wenn man sich die Messwerte von modernen Solid State DAC‘s so ansieht, haben Röhren hier rein gar nichts verloren. Nichts desto trotz gibt es Leute, die auf Verzerrungen stehen und dafür sogar richtig viel Geld ausgeben. Naja, jeder so wie er mag 😁

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      genau, wenn es gefällt dann ist es auch erlaubt. Richtiger wird es durch eine Röhre natürlich nicht, habe ich ja auch gesagt

    • @rudolfbetz552
      @rudolfbetz552 2 роки тому

      Ich glaube auch, dass Igl's Frage dahin ging, wie man die präzise UND umfängliche Ausgabe der CD mit einem Bauteil im Signalweg mit der Konsistenz eines Wackelpuddings nur verhunzen kann!!! Zusatzfrage: Wenn die CD alles oberhalb 20 kHz wegschneidet, wieso hört man trotzdem die typischen Obertöne mancher Instrumente, die zum Teil doppelt so hohe Frequenzen haben??? 😉😉🤔

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому +1

      @@rudolfbetz552 Einen Schas hörst du da oben - Mit 45 ist irgendwo bei 16 khz Schluss und Obertöne ausserhalb des hörbaren Bereichs kannst du nicht fühlen

  • @temetnosce6192
    @temetnosce6192 7 місяців тому

    Bingo! Das ist das was ich gesucht habe. Leider haben Sie CDs nicht verstanden :-) Nur die Roehre ist die Loesung (Interpolation).

  • @friedrich4110
    @friedrich4110 2 роки тому +5

    Hallo,
    für mich gibt es nur eine Stelle bei der Cd, wo etwas verloren geht. Bei der Filterung vor der Digitalisierung. Cd's sollen billig hergestellt werden. Mit Kopierstationen die in mindestens 64 facher Geschwindigkeit eine Cd kopieren. Da werden schon mal am Eingang Filter benutzt.
    Das reine Digitalisieren funktioniert auch mit nicht Sinus Wellen. Die Grenze ist nur, daß das Signal nicht höher frequent sein darf wie die Abtastung.
    Kammerton A von Geige oder Oboe werden richtig aufgelöst, weil hier ja auch mehrmals abgetastet wird (44100 mal statt 440 mal). Die Frage könnte sein, ob eine Quantisierung auf 65000 Stufen (16 Bit) reicht.
    Als die Cd "erfunden" wurde, war Herbert von Karajan (Mitentwickler) zufrieden.
    Gruß
    Friedrich

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому +2

      16 Bit reicht vollkommen als Endprodukt, sind 96 dB S/N ratio. Mehr als Schallplatte, mehr als Studio Masterband. 24 oder 32 Bit machen nur Sinn bei der Aufnahme, oder während der Bearbeitung, um Requantisierungsfehler zu minimieren wenn man zig mal etwas am Signal verändert.

    • @friedrich4110
      @friedrich4110 2 роки тому +1

      @@zatzen Sehe ich generell auch so. Habe nur gelesen, dass Windows gerne alles intern auf 24 Bit und 48 kHz umwandelt und erst dann abspielt. Wenn das stimmt, ist das natürlich doof.
      Gruß
      Friedrich

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому +1

      @@friedrich4110 auf 24 Bit erweitern (einfach 8 Nullbits dranhängen) ist kein Problem aber auch genau null Verbesserung, auf welche Frequenz resamplet wird, wird mit den Systemeinstellungen zusammenhängen. Bei mir dürften die auf 44.1 kHz stehen - ist dann wieder blöd für DVDs...

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 2 роки тому

      @@friedrich4110 auf 24 Bit Umrechnen ist nicht das Problem, eher das Wandeln von 44 auf 48 KHz. da dadurch Rechenfehler entstehen. "Quantisierungsrauschen" wäre das Stichwort. Ich nutze einen externen DA-Wandler. Die lassen sich frei einstellen. Im Musikfachgeschäften gibt es da eine prima Auswahl an externen Geräten. Ich spiele fast alles vom PC ab, pur Digital ohne irgendwelche technischen Wandlungen geht es in den AD/DA Wandler, der auch nur wandelt - pur - keine Korrekturen ausführt ect. Direkter geht es nicht.

  • @mxmmlsk
    @mxmmlsk 2 роки тому +1

    mega! Bin grad erst an reinhören aber;
    Wie wärs mal mit nem video in dem du cd spieler / cd transport erklärst und dac und cd spieler empfiehlst.
    ich bin analog auf der kette von platte - bis zu den ls gut bedient, und würde gerne nun einen cd spieler hinzufügen.
    das ist für mich allein schon optisch schwierig was schönes zu meinem setup zu finden:
    kuzma - airtight step up - leben phono - leben amp - t&f pharoah LS
    kannst du was empfehlen?
    finde das thema cd spieler spannend.
    wer stellt noch selbst laufwerke her, tut sich da noch was? macht sacd sinn? oder doch alte philips laufwerke? luxman, accuphase, symphonic, audio note? ein weites feld!
    lg max

    • @oldschool1607
      @oldschool1607 2 роки тому

      Moin, schau mal bei Marantz… die entwickeln selbst. Von denen habe ich seit über 20 Jahren CD-Player, aktuell den SA-12 SE. Top im Klang und vielseitig bei den Formaten.

    • @elrondmcbong8184
      @elrondmcbong8184 2 роки тому

      Habe mir kürzlich einen Cayin CS-100CD (Röhre) gekauft und kann den nur empfehlen. Ne gut gemasterte CD spielt mit dem Ding auf Augenhöhe mit Schallplatte. SACD ist sicherlich auch was feines, aber die Alben, die man als SACD bekommt sind aus der Analog-Ära und die kaufe ich mir dann eher als Platte. Daher kann ich auf das Format verzichten. Außerdem gibt es viel Klassik auf SACD (auch neuere Aufnahmen), also für Klassik-hörer sicherlich interessant.

  • @martinromantico1145
    @martinromantico1145 Рік тому

    Mal eine Frage: Wenn man schon einen Röhrenvollverstärker hat, wie einen Simply Italy und einen T. A.C. K-35,lohnt es sich, da zusätzlich noch einen Röhren-CD-Player in Erwägung zu ziehen oder wäre das doppelt gemoppelt, ein Zuviel des Guten und möglicherweise zu klangverändernd? Die gleiche Frage hätte ich auch in Hinsicht auf einen von mir zu laufenden Phono-Vorstärker. Gibt es ja z. B. auch von Project als Tube Box mit Röhren.

  • @cbts0029
    @cbts0029 2 роки тому +2

    Hat kein Effekt wenn der ganze Signalweg digital abläuft und die Wandlung erst in der Endstufe der Kette stattfindet. Besser wäre es, aus der CD ein Lossless File zu machen, dann ist die Fehlerkorrektur des Players nicht mehr im Spiel. Streaming ist auch im Handling besser

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому

      Ja, man hätte direkt die 100% zuverlässige Fehlerkorrektur des CD-ROM Formats etablieren sollen, dann hätte die CD aber evtl. 13 cm Durchmesser haben müssen für die gleiche Audio-Kapazität.

  • @oldschool1607
    @oldschool1607 2 роки тому +2

    Moin, sehr interessant 👍 Hör Dir mal hochwertige Player von Marantz an. Ich denke und meine zu hören, dass die - auch ohne Röhre - einen tollen „warmen“ Klang beim Abspielen einer CD produzieren.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      ja finde ich auch das die ganz gut sind, auch die großen Teaks sind gut und auch die großen Sony aber die haben mich alle nie so richtig abgeholt. Aber was negatives kann ich darüber auch nicht sagen. Waren/sind reelle Produkte.

  • @Nihil1st1347
    @Nihil1st1347 2 роки тому +1

    Dankeschön! Ich beschäftige mich schon lange damit. Leider bisher erfolglos. Mein absoluter Liebling in der Kategorie ist der PrimaLuna ProLogue 8 CD Player mit seiner Stiftröhre im Uhr-Schaltkreis. Ein 101. Hältst Du das für Schnickschnack? Oder könnte das ernsthaft was bringen. 2008 erschienen habe ich den neulich für 1.700 weggehen sehen. Immernoch deutlich mehr, als ich für meinen Hoerwege getweakten bezahlt habe. Es gibt ja diese Umbauer-Szene, die japanische 80er 90er Budget Spieler mit einem Röhrenausgang nachrüsten. So einen hatte ich mal daheim angeschlossen, und er lief nicht, wurde ganz schön warm. Da hat ihn der Bastler wieder zurück genommen.

  • @cbts0029
    @cbts0029 2 роки тому +1

    Ich denke eher Digital ist zu ehrlich und zeigt zu sehr was die Anlage kann(oder nicht) das passt halt nicht jedem, vor allem wenn viel Geld investiert worden ist. Da hält man dann an Altem fest. Auch wenn es irgendwann nur noch ungefähr mit dem Ursprung der Aufnahme zu tun hat. Die LP Rille z.B. nutzt sich ab. Es gab mal diese Meßschallplatten wo Signale unter anderem auch ein Bereich ohne Rille drauf war um das Antiskating einzustellen. Nach einem Lauf konnte man genau auf dem leeren Bereich sehen wo die Nadel eine Spur gezogen hat. Es wird gehobelt von der Nadel. Leider habe kein Player und Messplatte mehr, wäre ebenfalls interessant was ein Abnehmer aus einem Sinus bei 5 Khz und mehr macht.

  • @HiFi-Markus
    @HiFi-Markus 2 роки тому +1

    Also keine Schallplatten mehr zu kaufen, die nach 2000 produziert sind, kann ich nicht unterschreiben - absolut nicht! Was Du meinst, sind wohl Platten die im Studio mit 16bit/44kHz Technik gemastert wurden. Bei den neueren Produktionen ist das Auflösungsproblem dank moderner Technik nicht mehr vorhanden. Selbst betreibe ich einen Wadia CD-Player, mit dem ich sehr gut leben kann 🙂
    LG Markus

  • @wernergassei2594
    @wernergassei2594 2 роки тому +1

    Hallo S:O:A:
    Kann das nachvollziehen was du sagst.Aber gilt das auch wenn man Röhrenverstärker betreibt.
    Die machen doch schon den " Sound " Wird es dann nicht ein bisschen zu viel ? l.g. werner

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      Kann passieren, ist aber nicht zwingend so. Du kannst ja eine Röhre so bauen das sie den "typischen" Röhren Sound hat, oder was sich die meisten darunter vorstellen, halt super warm und rund. Du kannst aber auch Röhren so bauen das sie ganz und gar nicht so klingen. Schau dir moderne KT88 ultra linear Schaltungen an, die Dinger klingen oft mehr nach Transistor als ein Transistor. Eine Krankheit die viele (teilweise auch sehr teure) CD player oder DACs haben ist das sie einen riesigen Aufwand mit der Digitalabteilung betreiben, dann aber ultra schlechte Ausgangsstufen bauen, da bist du dann oftmals mit einer Röhre besser aufgestellt, ganz abgesehen von den Harmonischen. Also ja es kann zu viel werden, muss aber nicht zwingend, kommt auf den Einzelfall an.

  • @juergen100dBmusikerlebnis
    @juergen100dBmusikerlebnis 2 роки тому +1

    Immer wieder interessante Themen, danke dafür! Mal ein paar Gedanken von mir dazu, wer diese Art der Musikwiedergabe mag kommt um einen Röhrenverstärker sowieso nicht herum. Dann ist es auch kein Problem, wenn die Ausgangsstufe im CD-Player oder Steamer diskret mit Transistoren ausgestattet ist wie z.B bei Atoll in Class A. Ich höre jetzt seit 13 Jahren mit Röhrenverstärker und schlisse manchmal meinen alten Plinius Verstärker an der zwar gewiss nicht schlecht ist, aber es entstehen genau die unterschiedlichen Höreindrücke wie du Sie hier beschreibst. Ansonsten für Musikabende bei mir nur Vinyl.

  • @Schwesterwelle
    @Schwesterwelle 9 місяців тому

    Wahrscheinlich wäre es ausreichend, einen konventionellen CD-Player an einen Röhrenvorverstärker wie den Musical Paradise MP-701 anzuschließen, um ihn musikalischer klingen zu lassen. Mir schwebt hingegen vor, auf meine gerippten CD's über einen an einem Röhrenvorverstärker angeschlossenen Streamer wie den Eversolo DMP-A8 zuzugreifen. Ist aber noch Schnee von morgen.

  • @thomasmurach4269
    @thomasmurach4269 2 роки тому +2

    Moin, ich hatte mal den so gelobten Nu-Visat CD Player von Musical Fidelity da. Mit den so gut angesehenden Nuvistoren. Leider hatte der 10.000€ Player, klanglich keinerlei Vorteile gegenüber meinen alten Sony 55 ES. Also, ich bin mit den Röhren CD Playern durch. L.G

  • @florianschleucher6483
    @florianschleucher6483 2 роки тому

    Da würde mich mal die Meinung interessieren, wie es bei einem Setup mit einem Röhrenverstärker aussieht.
    Sollte man da auf DAC‘s, Phono-Pre und CD Player mit Röhren eher verzichten, oder passt das dann trotzdem?
    Anders gefragt, verstärkt sich der Klirr dann zu sehr?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      Das kommt wirklich auf den Verstärker an. Es gibt welche die extrem nach Röhre klingen und welche wo man es erstmal gar nicht kapiert das man eine Röhre hört.

  • @hermannschmidt9788
    @hermannschmidt9788 2 роки тому +6

    Das war jetzt teilweise etwas komisch. Ein analoges Mastertape hat bestimmt keine Obertöne, die über 20kHz hinaus gehen. Natürliche Musikinstrumente auch nicht. Google fand eine Seite von "bonedo", wo das komplette Spektrum von Instrumenten schön dargestellt ist ("EQ-Frequenzen und Frequenzbereiche von Instrumenten"). Das heißt, dass auf der CD alles draufpasst, was vom analogen Master kommt. Es fehlt keine "Auflösung". Das Sampling Theorem funktioniert nicht nur für einen isolierten Sinus, sondern für eine beliebige Mischung von Sinussen (Obertöne), sonst käme ja überhaupt keine Musik aus dem Player. Deinem Fazit, dass die Röhre etwas dazubastelt, das für manche Ohren Spaß macht, kann ich folgen. Dem angeblichen technischen Mangel der CD nicht. Ich glaube inzwischen, dass das Mastering an allem Schuld ist. Das ist für Platte und CD nicht identisch, weil die Platte weniger Dynamikumfang hat. Das Medium kann nix dafür. Für CD wird zu oft komprimiert auf Teufel komm raus. Das klingt natürlich elend und grell.
    Irgendwie schon witzig, dass das menschliche Gehör sich auf 20kHz einsortiert hat (real hört das kaum wer). Wir brauchen nicht mehr für alles was wir so machen.

    • @daysleeper2844
      @daysleeper2844 2 роки тому

      Es gibt sehr viele natürliche Instrumente, die jenseits der 20khz spielen.

    • @hermannschmidt9788
      @hermannschmidt9788 2 роки тому +2

      @@daysleeper2844 Ich habe keine gefunden, welche sind das?

    • @daysleeper2844
      @daysleeper2844 2 роки тому

      @@hermannschmidt9788 Klavier, Geige etc. fast alle Instrumente haben obertöne, die jenseits der 20khz spielen. Aus diesem Grund sind cds auch nicht mehr zeitgemäß, Vinyl schon gar nicht mehr.

    • @hermannschmidt9788
      @hermannschmidt9788 2 роки тому

      @@daysleeper2844 Das kommt aus den Diagrammen auf der website von Bonedo aber nicht raus. Hast du andere Quellen?

    • @leviderbinich.9244
      @leviderbinich.9244 2 роки тому +1

      @@daysleeper2844 das halte ich für ein Gerücht!
      Natürliche Musik Instrumente = 27Herz bis 12,5 Khz. Inclusive Obertöne.
      20 Khz ist schon Ultraschall, das hört kaum ein Mensch(kannst ja mal testen)
      Und wenn(unter 16 Jahre und extrem leise= Ninus10db). Das ist unrelevant, zumal da keine Musik existiert!

  • @tmgerlach
    @tmgerlach 2 роки тому +4

    na ja aber geige ist ja gar kein sinus , sondern sägezahn… also man merkt, dass Du Dich noch nie mit additiven Synthesizern beschäftigt hast… ;) Liebe Grüsse! und nix für ungut! Thomas

  • @michaelbuhl3162
    @michaelbuhl3162 2 роки тому +2

    Ich wollte mich eigentlich nicht aufdrängen, aber ich habe zum Vinyl mal eine Frage.
    Juten Tach erstmal!
    Also,... Wie lange hält eine Schallplatte eigentlich? Wie oft kann ich sie abspielen ohne "echte" Verluste?
    Das reine Abspielen ist ja ein mechanischer 'Eingriff', also invasiv.
    Vieleicht könntest du ja mal etwas dazu posten? Das würde mich interessieren. Eventuell auch anderen Zuschauern deiner echt guten Beiträge auf UA-cam.
    Die Haltbarkeit von Vinyl ist ja 'so' ein Thema... Oder nicht?
    Danke für deine Beiträge im Netz. Ich mag deine Meinung und bin auch gerne mal nicht der selben konform.
    Wichtig finde ich, daß man darüber reden kann!
    Bis die Tage...
    MICHA

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Hallo Michael, also es gibt ja Schallplatten die ca 100 Jahre alt sind und immer noch einwandfrei funktionieren. Das normale Abspielen einer Schallplatte macht ihr nahezu nichts aus. Am schnellsten bekommst du eine Platte kaputt wenn der Plattenspieler nicht richtig eingestellt ist, also speziell die Auflagekraft oder wenn du nur einen Song unmittelbar hintereinander x-mal abspielst. Ich kaufe mit gebrauchte Schallplatten fast nie im A Zustand sondern meistens in B oder C weil sie viel billiger sind aber klanglich noch genau so gut. Natürlich hast du hier und da dann auch mal ein Knarzen drauf, das stört mich persönlich aber nicht, die Klangqualität ist aber in 95% der Falle immer noch top.

  • @xiretsa9166
    @xiretsa9166 2 роки тому

    Trotz aller Hitze, kommen wir mal zum echt heißen Thema: Was ist Deiner Meinung nach das wirklich lauteste (nicht dynamischste aber natürlich extrem dynamische) Lautsprecherpaar, das man im HiEnd-HiFi-Bereich kennt? Ich habe vor ca. 35 Jahren (glaube ich) die Infinity IRS gehört, die sich ein Kunde meines Auftraggebers geleistet hat. Ich habe mir dann das für mich erschwinglichste von Infinity, ne 155er gekauft, eben in erster Linie auf Lautstärke im HiFi-Bereich (nicht High-End) ausgerichtet. Für meine Musik: Optimal! Ich hab sie heute noch. Und sie haben tatsächlich auch mehrmals ne freie Fläche von ca. 600qm beschallt und die Leute zum Tanzen gebracht. (Dank einer hervorragend resonierenden Wand gegenüber der Lautsprecher!) Aber verliebt bin ich in die Originale!
    Ich bin dann ja auf PA-Technik umgestiegen und es gab und gibt für mich immer ein Problem: Ich will Bass bis zum Biss auch unter 50Hz nicht nur hören, sondern körperlich spühren!
    PA's können das im Schlaf, Auto-Booster leben davon und auch HiFi-Systeme sind ja nicht schecht, aber...
    Also wenn der Filter lautet: "Laut aber noch Hi-End-HiFi", welche Lautsprecher kennst Du, die diesen Anforderungen entsprechen würden?
    PS: DHL hat abgeloost - der Klon ist wieder Retour und muss nochmal seinen Weg nehmen...

  • @peterfrantzen6482
    @peterfrantzen6482 2 роки тому

    Danke für den Tipp zu "Lehmannaudio", ich selbst nutze seit 2012 die Produkte von Lehmann Audio und bin äußerst zufrieden.
    Dein Podkast ist ja mal wieder absolut Sahne, danke dafür. Hm, Röhren CD-Player, den Gedanken muss ich erst mal sinken lassen.
    Liebe Grüße, Peter.

  • @Iam-mad
    @Iam-mad 2 роки тому

    Danke für das super Thema!! Gibt es einen China - Klon von dem Stax? 🤤
    Ich würde mit einem Röhren DAC liebäugeln, denn so ein Wadia ist gebraucht echt teuer, und viele aktuelle CD-Player können auf der Laufwerk Seite nicht wirklich überzeugen, wenn man ein CDM-1 oder 4 hat, speziell das CDM-1 war massiv over-engineert.
    Der Marantz CD-94 mkII soll ja der Gipfel der Gefühle für den TAD1541, wobei da 2 TAD1541s parallel werkeln. Torsten, was hälts Du vom TAD1541 Sound? (Ich glaub, ich hab bei mir am Dachboden 4 oder 5 Philips DAC-960 😆stehen... )
    Was mich auch mit meinem stark begrenztem DAU - Hirn 🤓interessieren würde: kann man den Klang der CD verbessern, wenn man die Daten auf den Rechner rippt (zB. AIFF lossless File) und dann über einen DAC mit 192 khz Sampling Frequenz abspielt?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      Hey Jürgen, google mal nach dem Chip und schau dir an wie viele CD-Player auf dem Chip basieren und die klingen alle kompl unterschiedlich, ich finde bei den Chips wird immer so ein mega Fass aufgemacht und die Ausgangsverstärkung geht den Leuten dann am A***h vorbei, ich finde genau anders herum wird ein Schuh draus. Eine 44.1 kHz CD mit 192kHz abzutasten bringt es nicht, die Information ist ja schlicht nicht da. In wie weit die Filter dann profitieren kann ich nicht sagen, da könne es dann einen Unterschied geben, musste testen

    • @Iam-mad
      @Iam-mad 2 роки тому

      @@snakeoilaudio ja, was Du da sagst, leuchtet mir ein, irgendwie verliert man dann mal den Überblick, was eigentlich wichtig ist, was bringt der schönste Wandler, wenn dann miese Op-Amps dran anschließen.
      Hab grad einen gebrauchten Wadia DAC gefunden (so billig?) dann aber gesehen, auch Op-Amps drin...
      Such gerade die Chiesen durch, aber es gibt da viele DACs mit nur einer Röhre drin?? 🤔

  • @CherryMike
    @CherryMike 2 роки тому

    Kann es sein, das Samplingrate von der CD und die Bitrate beim Streaming in einen Topf geflogen sind? Leider ist das nicht vergleichbar, beim Streaming werden massiv Daten reduziert, wie kann das besser sein. Oder hab ich da alles falsch verstanden.
    Lg

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      kommt drauf an was du von wo streamst. Das gibt es auch in hochwertig

  • @Hans-DieterReinhold
    @Hans-DieterReinhold 2 роки тому

    Moin Thorsten, wie kann ich Dich außerhalb der Kommentare kontaktieren?
    LG Dieter

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      in der Kanalinfo findest du meine email

  • @o.k.5740
    @o.k.5740 2 роки тому

    Sehr anschaulich erklärt. Vielen Dank

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 2 роки тому +1

    Hallo unterm Dach kann ich dir gut nachfühlen, hab da meine Bastelbude, Lötstation, Oszi usw, das ist zur zeit echt unschön. Und dann noch das tatütata nicht mal in High End, fruchtbar.🤣🤣🤣
    Aber trotz hitze mal wieder sehr gutes und informatives video von dir.👍👍👍

  • @majortom6886
    @majortom6886 2 роки тому +1

    Mein Lindemann CD1SE hört sich auch wunderschön Analog an und ist keine Röhre.

  • @HardcoreJohnny
    @HardcoreJohnny 2 роки тому +7

    Der "Sinus" der Frequenz 440Hz ist hier einfach nur die Fundamentfrequenz des gespielten Ton "A" kann also auf den charakteristischen Klang von Piano und Violine überhaupt keine Auswirkung haben. Die Varianz im Klang kommt durch die Dynamik der vielen verschiedenen Frequenzen (mehrere, nicht nur eine) innerhalb irgendeiner Zeit x.
    Aha. Frequenzen also. Was sind denn einzelne Frequenzen im Klangspektrum? Sinustöne? 😉
    Ja was denn sonst? 😀
    Man kann die ganze Sache übrigens selbst prüfen, indem man einfach einen sauber gespielten Ton "A" einer Violine - ein Piano ist hier, aufgrund des Transientenverhaltens, nicht so gut geeignet. Sprich, zu viel Dynamik in zu kurzer Zeit, als dass man das Experiment sauber durchführen kann - nimmt und mit einem sehr guten, steilflankigen Filter, alle Frequenzen außer irgendeine Beliebige, sehr gezielt raus filtert. Was bleibt übrig? -> Ein Sinuston.
    Man kann es auch umgekehrt machen, dass man mit einem Filter, mit sehr hoher Güte, einfach mal irgendeine beliebige Frequenz der Violine weit aufzieht, dann muss man den Rest nicht so weit rausfiltern, falls man keinen so guten Filter hat. Das klingt dann sehr Sinushaft. Kann ich versprechen!
    Dementsprechend basiert leider alles, was nach min. 12 kommt, auf einer falschen Grundannahme.

    • @daysleeper2844
      @daysleeper2844 2 роки тому

      Der Klang eines Instruments wird durch seine obertöne bestimmt. Du hörst nicht nur 440 hz, da könntest du kein Piano von einer Flöte unterscheiden, sondern auch die harmonischen vielfachen von 440 hz.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@daysleeper2844 Du hörst aber auch keine magischen Obertöne über 20 kHz, die kannst Du auch nicht fühlen - Boah geht ihr audiophilen mir nur mehr auf den Sack

    • @daysleeper2844
      @daysleeper2844 2 роки тому

      @@Harald_Reindl wenn man keine Ahnung hat… geht mir Ahnungslosigkeit auf den Sack. Man sollte youtube wirklich für nicht-Akademiker sperren.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@daysleeper2844 Was machst du dann hier? Einen Beweis dass Studium vor Dummheit nicht schützt antreten?

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@daysleeper2844 Und deine harmonischen vielfachen von 440 Hz die du hörst finden alle nicht im Ultraschall statt du Vollkoffer

  • @bonsai3547
    @bonsai3547 Рік тому +1

    min 13:16 ... warum muss es horacio hühnerhose sein. ich find den typ so zum lachen, cismann horacio. da laob ich mir den ´doc house

  • @Carbonfuchs
    @Carbonfuchs 2 роки тому

    Hi Snake, wie passt denn Köln mit "Glück auf" zusammen🤔 Dachte du kommst aus dem Pott. Ansonsten klasse Videos/Podcast. 👍

  • @bulldoser2719
    @bulldoser2719 2 роки тому

    War eigentlich vom wow Kanal und hab hier Mal wider rein geschaut. Bist immernoch genauso unterhaltsam😂

  • @thevintagehifiambassador8524
    @thevintagehifiambassador8524 2 роки тому

    Hi Snaky. Sooo nach 8 Videos in 2 Tagenhabe ich mich gefreut dass das Wort Exposure vorkam. Hab sofort nen White Russian gemixt. Jetzt hätte ich noch Bock auf Kir Royal. Mir fehlt ein Wort: Sudgen. Bitte bitte, ich möchte wieder feiern. Ps: Ich liebe diesen Kanal.

  • @MICHAEL1968.
    @MICHAEL1968. 2 роки тому

    ich schleife meine signale alle durch eine röhre und kann nur sagen das es viel wärmer klingt meine ohren mögen es total

  • @peterpanjaeger9546
    @peterpanjaeger9546 2 роки тому +3

    Sound machen? - ja geht, allerdings viel leichter mit einem Plattenspieler. Moderne Technik vorausgesetzt klingt ein CD-Player für 1000 € deutlich klirrärmer als ein gleichpreisiger Plattenspieler. Erst sehr teuere Analogfräsen können hier überzeugen. Allerdings kann eine geschickt gemachte (produzierte …Mastering) LP manchmal schon sehr ‚betörend‘ klingen - auch mit einem billigen Player. Mit einem gut gemachten CD-Player hört man leider auch allzu oft wie wenig ambitioniert CD‘s gemacht werden.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      ja 1000€ ist so die Schallgrenze ab 1500 wird es für CD Player schwierig aber bei 500 kann ein CD Player durchaus die Nase vorne haben

  • @larsmahlfeldt4714
    @larsmahlfeldt4714 2 роки тому +1

    Snake? Was ist denn los? Ich hoffe es geht Dir gut!? Melde Dich doch mal kurz. Glück auf Du feiner Mensch. LG, Lars

    • @SeppelPower
      @SeppelPower 2 роки тому +1

      Das hat nichts zu sagen, manchmal macht er gerne mal eine "kleine" Pause.

  • @NNN-q9x
    @NNN-q9x 2 роки тому +2

    Hallo Snake Oil, wann hört man wieder was von dir? Grüße Norbert

    • @pipilangstrumpf7076
      @pipilangstrumpf7076 2 роки тому +1

      Hm seltsam

    • @rollomartins6224
      @rollomartins6224 2 роки тому

      Ich vermisse dich auch... Langer Urlaub? Bereits Schaffenskrise noch so einem fulminanten Start? Hoffentlich doch nichts Schlimmeres...

    • @garynutella6408
      @garynutella6408 2 роки тому

      Wir ALLE vermissen dich 😭

  • @nadel.verpflichtet
    @nadel.verpflichtet 2 роки тому +1

    Hallo Thomas,
    ich lausche ja nicht nur Dir mit großem Vergnügen, sondern auch dem Herrn Lützelberger von PhonoPhono in Berlin. Unterhaltsam wie nix ... aber mich würde mal ein Reaction-Video von Dir interessieren: Wo fängt bei dem Mann das Voodoo an? Ich bin ja allein schon bei der Preisklasse draußen, aber die Anlage auf Stillpoints zu stellen, bei denen das Stück fast 100 Euro kostet und nur so hört man wirklich Musik ... ich fände es spannend, das mal in aller gebotenen Sachlichkeit auseinanderzunehmen 🙂
    lg ((tim))

    • @HerrUrian
      @HerrUrian 2 роки тому

      Bin ich ganz bei dir. Würde ich auch toll finden. Selbst bei 300.000€ klingt es erst mit Stillpoints richtig gut.😂

  • @HerrUrian
    @HerrUrian 2 роки тому

    Ganz im Gegenteil, gerade jetzt im Garten höre ich deine Podcasts. Einige auch mehrfach. Immer wieder schön. 👍

  • @thorstend.1398
    @thorstend.1398 2 роки тому

    Man möchte einfach das die CD sich wärmer anhört! Wer einmal ein Hybrid Verstärker gehört hat,der weiß wie gut das klingt! Und das versucht man auch mit einem CD Player! Da gibt es nicht's zu belächeln!

    • @cbts0029
      @cbts0029 2 роки тому +1

      eigentlich nicht, Wenn die Aufnahme so ist, dann ist das eben so. Ein Blurring Gerät möchte ich nicht haben.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      Zu belächeln nicht aber schallendes Gelächter ist die treffende Reaktion! Die Lösung ist ein digitaler Equalizer statt brunzdumm eine weitere analoge Komponente in eine digitale Chain zu nudeln

  • @Jerome_JW
    @Jerome_JW 2 роки тому

    Hallo Snake…. da war mal wieder der Equalizer… ist dies für Dich grundsätzlich kein Thema? Ich denke an Equalizer, Parametrische, mit Röhren, Kompressor usw…. ich überlege zum Beispiel von der Tegeler Audio Manufaktur „Creme Rc“ zwischen zu schalten… da hörst dann auch einen Unterschied…. Grüsse Joe

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      ich habe überhaupt nichts gegen Equalizer, hab ich ja schon in einigen Videos gesagt. Mann sollte sich bewusst sein das EQ natürlich auch ein paar Probleme mitbringen, aber grundsätzlich finde ich EQs sind eine gute Idee

    • @Jerome_JW
      @Jerome_JW 2 роки тому

      @@snakeoilaudio verstehe… wie Du siehst habe ich da wieder keine Ahnung🤷🏻‍♂️ schon garnicht… was sollte es für ein Gerät sein, Hersteller, was ist besonders wichtig… und und… ich studiere 🤪🧐🧐🧐… Grüsse Joe

  • @martindietrich2011
    @martindietrich2011 2 роки тому +2

    Habe da auch so meine Erfahrungen gemacht
    CD klingt kalt, rauh, nervig
    Dann hat mit Mal jemand erklärt warum
    Die allermeisten DA Wandler halten ihre Spezifikation nicht annähernd ein
    Z.B. ein BB 1704 (24 bit Wandler)
    Erreicht gerade Mal 12,5 Bit Auflösung bei realen Signalen
    Klingt grausam
    War aber eine Zeit lang absolutes High End .......
    Mit dem richtigen Wandler ist das ganze genervte weg
    Die Auflösung ist zwar immer noch reduziert
    Aber es klingt viel angenehmer
    Hätte ich nicht geglaubt bis ich es gehört habe

  • @andreasd3293
    @andreasd3293 2 роки тому +4

    *Mal ein wenig Sarkasmus !!!*
    Im Prinzip werde wir also von der CD "verarscht" und jetzt "verarschen" wir die CD mit einer Röhre in der Hoffnung das Minus mal Minus Plus ergibt.

  • @nomanomen4611
    @nomanomen4611 2 роки тому

    Da gibt es denk ich aber ein großes Aber denn ich glaub nicht das das menschliche Ohr so fein auflöst das da Impulse mit Entsprechung 20KHz noch wahrgenommen werden. Es wird ja gerade dieser Effekt bei MP3 genutzt. Das wir bei Feinheiten nicht immer alles mitbekommen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      da bin ich bei dir, ich würde auch nicht argumentieren das du die Frequenzen über 20kHz selbst hörst, aber du hörst das sie das darunter liegende Signal verändern

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 2 роки тому

      Wenn ich eine CD auf MP3 wandele, denn ist das im Vergleich sehr deutlich zu hören. Selbst bei bester mp3 Wandlung gibt es hörbare Verluste. Oft fehlt der Vergleich und es stört nicht weiter. Aber wehe, wer das Original kennt, und sich denn mit mp3 vergnügt. Im Auto ist das OK.
      Radio, da stört es mich manchmal schon wieder, dass alles komprimiert wird.

    • @nomanomen4611
      @nomanomen4611 2 роки тому

      Ja bei Lieblings Stücken wo man mal sie richtig gut gehört hat da fallen auch leichte Verengungen auf. Nur in der Masse ist ja gerade bei der Aufnahme-Abmischung wohl eher die Begrenzung des Vergnügens zu finden. Hatte lange Zeit Stax Kopfhörer und hab die dann Weg gegeben da die zu analytisch waren.

  • @Iam-mad
    @Iam-mad 2 роки тому

    Jaaaa, die Hitze in der Mansarde, Brüder im Feinrippunterhemd mit mildem Lächeln...
    Aber einen Vorteil hast Du mit der schrägen Wand: keine stehenden Wellen! Meine Jungbude war vollgestopft mit Bassmembranen 😎

  • @sammyconductor8896
    @sammyconductor8896 2 роки тому

    done!

  • @Hans-DieterReinhold
    @Hans-DieterReinhold 2 роки тому

    Moin Thorsten, auch ich wohne unterm Dach. Darum weiß ich, wovon Du redest. Ich bin ja, wie Du weißt, ziemlich Röhrenverseucht. Ich besitze einen etwa 30 Jahre alten Onkyo Integra CDSpieler( eine Preisklasse unter dem mit den Holzwangen). Das Gerät klingt immer noch gut. Trotzdem möchte ich ihn gern von einem Röhren CD ablösen lassen. Ich überlege noch.
    Apropos Schallplatte, ich habe eine neue analoge Aufnahme zu Hause. Die Schallplatte wurde in einem Tonstudio mit analoger 70er Jahre Technk aufgenommen. Zum nierderknien!!!!!!!
    Liebe Grüße aus Ratingen

  • @dusi234
    @dusi234 2 роки тому +1

    15:06 ...ab einem gewissen Alter wird man diesen Hochtonbereich gar nicht mehr wahr nehmen. Ich bin leider in dem Alter, also wäre auch ein Plattenspieler, der ja gerade im Hochtonbereich besser als ein CD-Spieler klingen soll, für mich keine Option. Abgesehen von dem Aufwand, der Vinyl mit sich bringt. Eine Röhre in einem CD-Spieler nutzt mir dann auch nichts mehr.
    Das betrifft aber nur die Älteren, die auf diesem Kanal nur eine sehr kleine Randgruppe ist.
    Ps.: Hab gerade mal gegoogelt: "hifi hören im alter", und das gefunden: Die Fähigkeit hohe Töne zu hören, wird mit zunehmendem Alter immer schlechter. Ein sehr junger Mensch kann noch etwa 18kHz wahrnehmen, einer im mittleren Alter ca. 13kHz und ein alter nicht einmal mehr 8kHz! *Hm*
    Für manch einem kommt dann noch die Schwerhörigkeit dazu Das betrifft mich aber nicht!
    Pss.: Das soll aber nicht heißen, daß audiophiles Musik hören im Alter keinen Spass mehr macht. ;)

    • @cbts0029
      @cbts0029 2 роки тому +1

      bei mir sind es noch so 13khz, hat den Vorteil man kann sich Langwellenfähige HT im DIY schenken

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      Wie zum Geier soll ein Plattenspieler im Hochton besser sein? Der Frequenzgang eine Platte ist genauso lächerlich wie die Dynamik

    • @dusi234
      @dusi234 2 роки тому

      @@Harald_Reindl Das sagt in diesem Video Snake Oil Audio

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@dusi234 Ja, der Name ist Programm :-) Das was hier so schön als "Obertöne" bezeichnet wird sind nichts anderes als ordinäre Verzerrungen

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@cbts0029 Was zum Geier ist ein "langwellenfähiger Hochtöner"? Oida mit steigender Frequenz werden die Wellen KÜRZER und NEIN auch wenn du nahezu taub bist willst du keine Lautsprecher die schon im hörbaren Bereich deutlich Dreck machen - Den hörst du nämlich auch wenn du beim Hörtest eine Frequenz nicht mehr wahr nimmst - Das Ohr macht nämlich keinen harten Cut

  • @Pittiplatsch74
    @Pittiplatsch74 2 роки тому

    Gutes Video, ich empfinde manch relativ neue CD auch recht neutral bzw. kalt im Klang. Wie du schon erwähntest betrifft das mehr die Höhen. Ich besitze keine Highend Geräte. Trotzdem kann ich sagen, Schallplatten klingen anders als CD‘s. Und auch jede Schallplatte klingt anders. Es gibt klanglich sehr gute Vinyl, manche klingen auch nicht so gut. Ich finde aber, dass man bei Schallplatten, die sehr gut aufgenommen und hergestellt wurden, kann man schon Gänsehaut bekommen, das habe ich bei einer CD noch nicht erlebt. Ich habe ein paar Alben sowohl als CD und aktuell nochmal als LP gekauft. Schallplatte ist aber halt nichts für schnell mal zwischendurch, sondern zum bewussten Musikhören. Zum so hören nehme ich überall mp3. Auch wenn ich klanglich lieber für m4a bin, da steckt einfach mehr Power und Klang drin. Leider kann man dies nicht überall abspielen.

  • @markusriedl9203
    @markusriedl9203 2 роки тому +1

    Der "Jaguar 670 - Röhrenkompressor" lässt grüßen, mir diesen Dingern wird das ähnlich erreicht. Siehe beim Igl seinem Tonstudio.
    Eine CD liefert einen digitalen Datenstrom, ein CD-Player gibt diesen an einem digitalen Ausgang 1:1 weiter. Das Signal wird also steril weitergeleitet.
    Gemäß Fourier besteht jedes Mischsignal aus einer Summe von Sinuswellen. Das menschliche Gehör kann nur bis zu einer gewissen Frequenz wahrnehmen und dieses über das Frequenzspektrum dann auch nicht mal linear. Das Gehirn baut das Ganze im Unterbewusstsein dann auch noch mal um für die räumliche Wahrnehmung. Jetzt kommt noch hinzu das nicht jeder Mensch den gleichen Gehörsinn hat ....
    Mit einer höheren Auflösung / Datenrate werden die Rundungsfehler kleiner. Teile 1 durch 3 und nehme das Ergebnis wieder mal 3, das Ergebnis sollte eigentlich wieder 1 sein. Was macht der digitale Taschenrechner? ....

  • @thomasmeyer1915
    @thomasmeyer1915 2 роки тому +2

    Der Einstein - The Last Record Player - steht bei mir im Rack. Kann nicht meckern.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому

      der ist gerade gebraucht auch ein echter Tip, den haben wenige auf dem Schirm und gebraucht gibt es den für echt kleines Geld

  • @peterofenback6095
    @peterofenback6095 2 роки тому +1

    Für den absoluten Hörgenuss, empfehle ich, den DAC mit Röhren aufzubauen.

    • @ralflang5524
      @ralflang5524 2 роки тому

      Ja so was in der Art habe ich auch gedacht…Dann wirds aber noch wärmer unterm Dach…

  • @norbertruthers2408
    @norbertruthers2408 2 роки тому +2

    Gutes Video.........aaber wer kann 20 KHz hören ? Hunde Katzen Fledermäuse ? Ich jedenfalls nicht. Ist das ganze dann überhaupt wahrnehmbar ?
    ?

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому

      Kann man als Kind. Mit dem Alter sinkt die Grenze.

    • @norbertruthers2408
      @norbertruthers2408 2 роки тому

      @@zatzen Klar aber als Kind juckt einen das noch nicht ....ein Teufelskreis

    • @zatzen
      @zatzen 2 роки тому

      @@norbertruthers2408 Wobei ich als 10jähriger durchaus schon begeistert war von dem klaren, stabilen und eben auch höhenmäßig sauberen Klang einer CD.

  • @zatzen
    @zatzen 2 роки тому

    Da hier nochmal CD und Schallplatte verglichen werden: Es kann ja jeder *glauben* was er will, aber ohne technische Belege sollte man nicht das eine oder andere Medium verunglimpfen. Allgemein kann ich zustimmen, dass das Feeling der Schallplatte irgendwie "lebendiger" ist. Dazu tragen, meiner Beobachtung nach, analog-typische Instabilitäten bei, vor allem Klirr. Davon abgesehen möchte ich nicht behaupten, dass die Platte ein schlechtes Medium ist, aber eben auch nicht dass sie in irgendeiner Weise über der CD stehen würde. Letztere kann tatsächlich steril wirken, ist positiv formuliert aber in der Lage zu einer gnadenlos stabilen und neutralen Klangwiedergabe, was man als leblos empfinden mag, umgekehrt aber einfach als wunderbar präzise und verlässlich.
    Klirr ist allerdings immer Verlust. Durch eine Röhre hinter einem CD-Player fügt man keine Information hinzu, sondern verliert welche! Im Spektrum kommen zwar Obertöne hinzu, aber die Wellenform erfährt eine Abweichung vom Original.
    Dann noch eine Sache zur Materialwertigkeit des Tonträgers an sich, da ich mir denke, dass man mit der CD gerne "billig" assoziiert: Abgesehen davon, dass die CD bedeutend kleiner ist, kommen hier wertigere Materialien zum Einsatz. Polycarbonat (CD) ist widerständsfähiger und hitzebeständiger als PVC (Vinyl), hinzu kommt eine Metallschicht. Und ob eine Hülle aus Kunststoff weniger wertig ist als ein Pappschuber kann jeder für sich selbst überlegen.
    Ich höre übrigens gerade eine Platte mit einem Denon DL-160 Tonabnehmer. Der ist wohl nur Mittelklasse, aber ich möchte sagen dass es bis auf ein wenig Klirr schon ziemlich nach CD klingt 😄

  • @ChristianArabellaundco
    @ChristianArabellaundco 2 роки тому

    Die Röhre interpoliert also Informationen, die nicht da sind. Wenn da mal nicht 'ne KI drin steckt ;)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      naja... die meisten haben es verstanden aber man kann es vermutlich nicht so erklären das es jeder versteht...

    • @ChristianArabellaundco
      @ChristianArabellaundco 2 роки тому

      @@snakeoilaudio ach, war nicht böse gemeint, ich habe es schon verstanden. Mein Kommentar war nur ne Anspielung darauf, dass heute KIs überall im Marketing-Text benutzt werden vor allem beim "generieren" von Informationen, die nicht da sind. Ich mag deinen Podcast!

  • @Harald_Reindl
    @Harald_Reindl 2 роки тому

    Welcher Wappler benutzt den DAC im Player? Schon schlimm genug 2022 noch physische Medien zu wechseln (Nein, ich spreche nicht von streaming, meine library liegt seit 1999 am PC)

  • @bananajoe8010
    @bananajoe8010 2 роки тому +6

    Was Fasselt es?
    Röhren im Cd Player?
    Es ist doch Jacke wie Hose entweder macht es spaß oder nicht.
    Der Rest ist Glaubensfrage.
    Fakt ist CDs über 30 JAHRE alt.
    Kauft euch ein Philips oder Sony Geräte aus den anfangs 90zigern, die find ich Persönlich die Besten.
    Gibt es im Sozialen Kaufhaus für 20 Euro.
    Die Philips spieler finde ich einen tik besser ,gucken dass der Kasten auch selbstgebrantes Frisst.

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 2 роки тому

      Eine bedeutsame Technik ist die Fehlerbereinigung, und das hat sich sehr verbessert. Und auf jeder CD sind Fehler (Pressung/Kratzer ect). Ohne Fehlerbereinigung wäre die CD gar nicht zu gebrauchen. Und da steckt für mich auch das Voodoo im positiven Sinn. Habe einen alten Sony, der erste CD Player, den ich mir leisten konnte aus den 80ern. Im Vergleich zu meinem Denon - Highend Player kann der Sony nicht mithalten. Alt ist nicht immer besser. Der Sony hat mir damals 1600 DM gekostet. Das wäre nach heutigen Wert in EUR wohl "unverschämt teuer"

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому +1

      Warum sollte man das tun? Die DAC damals waren beschissen und die Player hatten keine digitalen Ausgänge! Ein CD Player klingt nicht und hat auch nicht zu klingen Kruzifix nochmal

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@alexpreusianer5812 Dämliches Geschwätz! Was sich verbessert hat ist der DAC! Wenn du die Fehlerbehandlung hörst ist es gelaufen

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 2 роки тому

      @@Harald_Reindl kann ich nicht bestätigen, die Fehlerkorrektur ist ein bedeutsamer Bestandteil der digitalen Scheiben. Aus meiner DAW heraus ist pur, benötigt auch keine Fehlerbereinigung oder Oversampling. Dass die DAC besser geworden sind steht außer Frage, und sind vor allem billiger geworden. Zudem 24 Bit und 196KHz schon üblich, was die Qualität nochmals steigert. Wer gute Aufnahmen hören möchte kommt selten um die Silberlinge herum. Das Downloadmateriel ist leider all zu oft MP3.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      @@alexpreusianer5812 Ach Gott jetzt kommt wieder das Hires-Märchen... Was glaubst du da oben zu hören? Hat erst auf eine Audiofool-Seite jemand stolz vermeldet dass auf seinem normalen CD-Player SACD besser klingen als CD-DA - Ja, Mix/Mastering halt am CD-DA Teil ident zum SACD - Eine stinknormale Remastered-CD hätte 1:1 geklungen

  • @sayho9735
    @sayho9735 2 роки тому

    Hab selber ne Dachwohnung kann ich voll nachvollziehen 😛

  • @thorstend.1398
    @thorstend.1398 2 роки тому

    Das ist ein versucht ,das die CD nicht so kalt ( Plastisch ) klingt. Man möchte einfach das der CD einfach wärmer klingt!
    Wer schon mal ein Hybrid Verstärker gehört hat , weiß wie toll die Kombi sich abhört! Also da gibt es nicht's zu belächeln !

  • @joergbuscher3792
    @joergbuscher3792 2 роки тому

    Eine Sache wird meiner Meinung nach hier vergessen, vielleicht wäre das auch aber eine eigene Sendung wert.
    Warum soll ich irrsinnig viel Geld in die DA Technik des CD Spielers stecken?
    Der CD Spieler und übrigens auch Streaming Geräte sollen das digitale Signal liefern.
    Von mir aus braucht der CD Spieler gar keinen DA Wandler, es reicht einen Digitaler Chinch oder Optischer Ausgang.
    Diesen führe ich in den DA Wandler des (Röhren)Verstärkers. Dieses Prinzip verfolgen MC Intosh Verstärker seit langem.
    Ich behaupte sogar die billigste Streamingkiste klingt damit besser als jeder hochwertige CD Player, sofern die digitalen Signale korrekt übertragen werden.
    Damit reduziert sich die Aufgabe des CD Spielers auf eine Aufgabe: den digitalen Steam sauber zu übertragen, sonst nichts.
    Das kann jeder 200€ Player.

  • @SPH25
    @SPH25 2 роки тому

    Mmmmh? Wäre es dann nicht Sinnvoll einen CD Player einfach an einen Röhren-Verstärker zu klemmen?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      klar warum nicht, aber wenn du die Röhre als Ausgangsstufe weglässt, was soll denn dann an die Stelle der Röhre treten? Wenn du das schon diskret aus dem Vollen gefräst aufbaust soll mir das auch sehr recht sein, wenn du aber einfach nur die Röhre durch ein IC ersetzt weil es so schön billig ist, tja dann... ;-)

  • @JustinTime_no_mRNA
    @JustinTime_no_mRNA 2 роки тому +1

    Die verlorenen Harmonischen, im Hochtonbereich, werden wieder hinzugegeben.. wunderbar!

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      nicht wieder hinzugefügt sondern durch etwas anderes ersetzt

    • @rudolfbetz552
      @rudolfbetz552 2 роки тому +1

      @@snakeoilaudio , durch etwas Zufälliges!!!

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому +1

      @@snakeoilaudio Also kommt irgendein sinnloser Scheißdreck dazu - Nennt man Verzerrungen

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +1

      @@rudolfbetz552 nein nicht durch was zufälliges, sondern durch harmonische vom Grundton

    • @rudolfbetz552
      @rudolfbetz552 2 роки тому +1

      @@snakeoilaudio , Verzerrung bleibt Verzerrung, auch wenn sie ZUFÄLLIG in einem dem Ohr angenehmen Bereich stattfindet und i. d. R. nebenbei physikalisch bedingt eine Zehnerpotenz stärker als bei Transistoren ausfällt.
      Die lange Reise der Elektronen ist nunmal unergründlich, welchen Weg sie auch nehmen . . ., Präzision ist anders. 😉

  • @AMAN2150
    @AMAN2150 10 місяців тому

    Nur wenn der komplette D/A Wandler komplett in Röhrentechnik aufgebaut ist. Alles andere ist kompletter Müll.

  • @Wissensmeer
    @Wissensmeer 2 роки тому

    Fazit: Das was der Weichspüler in der Waschmaschine, ist die Röhre im CD Player?! 🤔🧐 Der Platine Verdier bei Min. 23:30 ist mir tausendmal lieber als ein Laufwerk für löchrige Silberlinge.

  • @warpi42
    @warpi42 2 роки тому

    Warum im 21. Jahrhundert überhaupt noch einen CD - Player mit Kunstoffscheiben betreiben ? 😁

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 роки тому

      Um einen Haufen Kohle und Zeit zu verbrennen

  • @geo48geo48
    @geo48geo48 2 роки тому

    Was ist denn ein CD-Spieler? So ein schwarzer Kasten, der bei Opa im Schrank steht, wo so silberne Scheiben einlegen kann?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  2 роки тому +2

      96,8% der Zuschauer haben das Video begriffen