Klasse Video! Mir hat die IR Technik geholfen den Umstieg von der Gastherme zu bewältigen. Heize in meinem Reihenhaus 2 Etagen ausschließlich mit jeweils 1 Kaminofen. Warmwasser läuft über eine WWWP. Habe jetzt in den 2 Bädern und dem Schlafzimmer jeweils ein IR Panel zusätzlich angebracht und kann nun beruhigt in die Zukunft schauen.
Danke für das Video! Ich heize mein Haus (Bj 1922, Innendämmung, neue Fenster & Haustür) seit 2 Jahren komplett mit IR-Paneelen. Installiert sind gut 5,2 kW auf 110 qm Wohnfläche. Jahresverbrauch dafür liegt zwischen 8000 und 8500 kWh. Die oberste Geschossdecke muss ich noch dämmen, weil das Dachgeschoss unbewohnt und umgedämmt ist.
@@hausundtechnik Im Moment sind es noch ca. 25 ct/kWh. Dieser 2-Jahresvertrag läuft in Kürze aus bzw. geht in einen normalen monatlich kündbaren Modus über, wo wieder Erhöhungen möglich sind. Aktuelle günstige Tarife bei uns scheinen bei ca. 26 bis 28 ct/kWh zu liegen.
Moin in die Runde. Darf ich fragen wie die temparaturen sind in den einzelnen Räumen? Wir verbrauchen deutlich weniger allerdings haben wir auch eine durchschnittstemparatur von 18 Grad ab und zu mal 19 Grad . Im Bad haben wir 20 Grad. Das ist aber der einzige Raum mit 20 Grad.
@@LemmiGuitar Moin, können Sie uns Eckdaten geben zu Haus und Heizung? Bei mir im Küchen- und Wohnbereich sowie im Bad sind es konstant 20,5 °C. Im Schlafzimmer konstant 19 Grad und in zwei Abstellräumen 16 °C.
Kann Deine positiven Aussagen bestätigen. Habe ein 300 Watt Infrarot-Deckenmodul im Gäste-Wc. Gesteuert über Homematic Ip Wandtermostat, Tasmota-WiFi-Steckdose und IOBROCKER. Schaue Deine informativen Videos gerne an. 👍👍
Vielen Dank für das positive Feedback. 👍 Das motiviert mich zum Weitermachen 🙂 und Deine beschriebene Anbindung an die Hausautomatisierung inspiriert mich das auch zu tun.
Hallo, ich habe ein Haus 1936 160m². Bis 2018 haben wir mit einem alten atmosphärischen Gaskessel noch 27-29000kWh mit WW. Da ging noch viel zum Schornstein raus. Ab 2019 mit Brennwertkessel waren es dann noch 16-17000kWh ohne WW da dafür eine BWWP ( 4000€/a an Energiekosten. Ich denke wir sollten weg von Problemorientiert hin zu Lösungsorientierten Denken.
Danke für Deine ausführliche Rückmeldung. Sehr interessant 👍Wobei 50T€ Invest auch kein Pappenstiel ist, aber wenn sich das nach knapp 15 Jahren rechnet passt das. Stellt sich nur die Frage ob die Komponenten auch so lange halten oder was man in der Rechnung noch als Risiko vorhalten muß. - Ich mache das z.B. für meine PV Anlage prozentual vom Invest, da das Risiko besteht, daß der WR oder der Speicher nicht so lange lebt wie die Amortisationszeit.
@@hausundtechnik Wechselrichter und Speicher haben 10 Jahre Systemgarantie in den bereits 4 Jahren Betrieb, gab es keinerlei Störungen. Bei den Glas-Glas- Modulen mache ich mir ehrlicherweise auch keine größeren Sorgen. Die Klimaanlage war ja eigentlich primär für den Sommer, da ich als (Schichtarbeit) BKF es mir nicht leisten kann und will unausgeruht einen LKW nachts zu steuern. Das heizen damit, ist ein hübscher Nebeneffekt. Wenn ich mich 2019 als es die neue Gasheizung gab, bereits mehr mit dem Thema auseinandersetzt hätte wäre mir diese nicht mehr ins Haus gekommen. Die 10000€ dafür wären in IR Panels (für die kleineren Räume) die mitunter auch noch wartungsfrei sind, besser angelegt gewesen. Das ist mittlerweile meine Meinung auf Grund meiner Erfahrungen in meinem Fall.
@@hausundtechnik 40T € weil Ich auf Deutsche/ europäische Hersteller bestanden habe bis auf die Klimaanlage. Zb. Solarwatt, E3DC, Daikin. Mit anderen Anbieter hätte man das auch deutlich günstiger bekommen können. Und selbstverständlich habe ich darauf geachtet das Reparier und nicht weggeworfen werden muß.
Naja, vielleicht bist Du eines Tages froh, daß Du nicht komplett auf Strom beim Heizen gesetzt hat und noch mit der Gastherme arbeiten kannst. Nach meiner Meinung wird uns die Energiewende mit Ihren handwerklichen Fehlern irgendwann böse auf die Füße fallen. Allein der notwendige Netzausbau wird Milliarden verschlingen, alle Großinvestoren bekommen Vergütungsgarantien für den Fall, daß ein Windrad oder ein Solarpark abgeschaltet werden muss z.B. bei Überproduktion. Das Alles will und muß bezahlt werden und da dürfte klar sein von wem. Lange Rede kurzer Sinn, ich befürchte der Strompreis wird bei uns nicht sinken sonder eher nicht geahnte Höhenflüge machen. Wohl dem, der dann diversifiziert aufgestellt ist und sich nicht von einer Energieform abhängig gemacht hat. Vielleicht ist dann Gas wieder günstiger als Strom? Naja wer weiß...
Also wir heizen unser Haus ca. 200 m3 mit IR. Wir haben in diesem Winter 3.200,-- € Heizung und Warmwasser gebraucht. Da wir vorher eine Nachtspeicherheizung hatten gab es hier keine Alternative. Da keine Wärmeleitungen (Wasser) im Haus lagen hätten wir unser Haus gleich abreissen können. Eine WP hätte uns mit den leitungen ca. 90.000,-- € gekostet. Die IR kostete 27.000,-- €. Wir sparen mit der IR ca ein Drittel an Heizkosten gegenüber den Nachtspeichern. Es ist einfach eine tolle Wärme, bessere Luft in den Räumen, wir sind rundum zufrieden Die IR wurde auf den auf den vorhandenen Wärmestromkreis angeschlossen (also den Anschluss an die normale Haussteckdose würde ich nicht empfehlen)! Momentan zahlen wir beim Wärmestrom 21 ct pro KW. Es ist durchaus möglich ein Haus mit IR zu heizen. Unser Haus ist Baujahr 1986 und nicht gedämmt!
Kosten in Höhe von 27.000,00 EUR für die IR-Panels sind für mich nicht nachvollziehbar! Die Hersteller werben ja gerade mit sehr geringen Installationskosten für diesen Heizungstyp.
Welche Beratung haben Sie genossen? Wahrscheinlich keine. Wenn sie mit mir gesprochen hatten, dann hätten sie nicht dieses Paneel an die Decke montiert, sondern ein spezielles Paneel unter den Schreibtisch gestellt, welches wesentlich effektiver funktioniert. Natürlich wird das Paneel unterm Schreibtisch nicht so heiß, wie das an der Decke. Das Paneel unterm Schreibtisch besitzt einen eingebauten Thermostaten, der die Oberflächentemperatur steuert. Damit wird der Arbeitsplatz zuerst richtig gewärmt, die Tischplatte gewärmt und der anschließend auch der Raum gewärmt. Also in Zukunft erst beim Heizkostenrebell vorbeischauen und ein kurzes Gespräch führen, denn diese Kleinigkeiten entscheiden oft über ein angenehmes Klima. Was die Kosten bezüglich Gasheizung und elektrischer Heizung mit Infrarotpanelen ist bei Ihnen die Infrarotheizung dann ein interessantes Produkt, wenn Sie einen Vergleich mit einer Wärmepumpe herstellen, in die Sie investieren müssten. Dann bekommen Sie zur Infrarotheizung mit einer Fotovoltaik Anlage geringere installations - und VerbrauchsKosten, als heute mit der Gasheizung. Das ist meine Erfahrung von vielen Kunden. (Keine Verkäufer Meinung) Weitere Kommentare bei Ihnen beweisen ja schon den funktionalen Umstieg auf die Infrarotheizung. Ich bedanke mich für Ihr Video dass sie sehr ehrlich und sorgfältig erstellt haben. Liebe Grüße Ihr Johann Beurer
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar. Ja, es ist richtig, ich habe mir keine Beratung eingeholt, sondern einfach etwas ausprobiert. Die Idee mit dem IR Paneel unter dem Tisch hatte ich schonmal vor einigen Jahren, war damit aber gar nicht zufrieden. Die Gründe mögen unterschiedlicher Natur gewesen sein, auch war damals die Technik vielleicht noch nicht so ausgereift wie sie es heute ist. Einen Punkt möchte ich allerdings noch anbringen: Meine Erfahrungen bezüglich PV und elektrischem Heizen sind da etwas andere, da die PV Anlage speziell in den grauen "Wintermonaten" so zwischen November und Januar so gut wie keinen Ertrag bringt. Habe selber eine 10,3kWp Anlage mit einem 10,2kWh Speicher, den ich in den genannten Monaten so gut wie gar nicht geladen bekomme. Hier eine Autarkie mit zusätzlichen Stromverbrauchern wie IR oder Wärmepumpe zu erreichen halte ich für absolut utopisch. Die Anlagengröße müsste sich um den Faktor 3-4 erhöhen um den auftretenden Strombedarf decken zu können und im Sommer hätten wir eine absolut überdimensionierte Anlage und verschenken die Energie nicht mal zu Erzeugungskosten an den Stromanbieter. Vom Platzbedarf mal ganz abgesehen, erscheint der benötigte Invest für eine solche Anlage für Privatanwender nach meiner Meinung nicht sinnvoll und die Amortisationszeit steigt auf über 20 bis 25 Jahre mindestens. Aber das ist meine Sicht auf die Dinge... Vielen Dank und viele Grüße
@@hausundtechnik Ja, über die Wintermonate gibt es mit der PV keinen Ertrag. Da muss man bei einer Infrarotheizung den Strom einkaufen. Ich betrachte eine Investitionen in eine Infrarotheizung und die Verbrauchskosten mit einem Zeithorizont von circa 15-20 Jahren. Und wenn ich dann Jahresergebnis inklusive der Kaufkosten (Über 20 Jahre) vergleiche, kommt die Infrarotheizung wesentlich günstiger hin. Das ist nicht in jedem Haus so. Es gibt auch Häuser, die mit ihrer Gasheizung oder Ölheizung schon so geringe Verbräuche haben, so dass hier die Zusatzinvestitionen nicht mehr notwendig sind und eine günstige Wärmepumpe für unter 10.000 € installiert werden kann. Auch solche Kunden habe ich, den ich dann tatsächlich die Wärmepumpe empfehle. Kunden deshalb, weil sie mit mir das Modul: "Planung und Berechnung" durchgeführt haben und wir dann dieses Ergebnis erzählten. Dazu habe ich auch schon Videos veröffentlicht, wo die Kunden den Kostenvergleich angetreten haben und heute mit der Infrarotheizung wesentlich günstiger unterwegs sind. Mit dem Paneel unterm Schreibtisch habe ich inzwischen sehr gute Erfolge erzielen können, weil die Temperatur an der Oberfläche steuerbar ist. Wenn man ein normales Paneel ein und ausschaltet, ist das unter dem Schreibtisch unerträglich. Bei einem normalen Infrarotpaneel, wird auch in diesem Fall zu wenig Strömungwärme produziert. Das ist das Problem. Liebe Grüße aus Kärnten Ihr Johann Beurer
Ich denke als Unterstützung für einen kleinen Raum, grade wenn der nur stundenweise benutzt wird eine gute Regelung. Das ist aber sicher keine Lösung für einen Kompletten Bau. Grade, wenn dieser schlecht gedämmt ist wird der Stromverbrauch wahrscheinlich ein Horror.
Es wird noch traurig enden Heizen mit Strom den normalen Haushaltstrom und noch vielleicht elektr PKW 40 ct ist nun schon Standart , das Netz der Stadtwerke ändert sich aber nicht also wirds mal dunkel zeitweise
Es macht durchaus Sinn ein ganzes Haus zu beheizen. Das klappt bei uns hervorragend. Allerdings haben wir auch gelernt, das jeder Hersteller andere Heizwerte aus seinen Heizkörpern zieht. Es gibt also starke Unterschiede in der Effektivität. Wir haben 2015 unseren Altersruhesitz, einen kleinen Bungalow (104m²) mit Satteldach und 10 KWp PV-Anlage gebaut (KFW40 Haus). Die IR-Panels wurden von Anfang an mit geplant und hängen in allen Räumen an der Decke. Im WZ (31 m²) zum Beispiel 2x 450 Watt !! mit Raumthermostat. Meine Frau hat noch nie gefroren und das will was heißen. Das Warmwasser wird mit 2 Durchlauferhitzern (21 KW) erzeugt. Soll heissen, Das ganze Haus ist auf Strom ausgerichtet. So hat die komplette Heizung und Warmwasserversorgung für unser Haus keine 6.000 Euro gekostet und das obwohl wir einen der teuersten Hersteller bei der IR-Heizung gewählt haben. Wir haben derzeit noch keinen Batteriespeicher und zahlen trotzdem nur 144 Euro pro Monat an den Energieversorger. Wie gesagt: für Heizung, Warmwasser und den kompletten Haushaltstrom.
Das war ja gerade der Punkt, den ich gerne herausfinden wollte ob eine solche Art der Heizung Sinn macht. Einmal unter technischen aber auch unter finanziellen Gesichtspunkten. Mein Fazit wie im Video schon erläutert dazu wäre, dass es punktuell Sinn machen kann aber eine generelle Anwendung eher nicht. Aber das gilt für meinen speziellen Fall. Andere sehen das anders...
Klasse Video!
Mir hat die IR Technik geholfen den Umstieg von der Gastherme zu bewältigen. Heize in meinem Reihenhaus 2 Etagen ausschließlich mit jeweils 1 Kaminofen. Warmwasser läuft über eine WWWP. Habe jetzt in den 2 Bädern und dem Schlafzimmer jeweils ein IR Panel zusätzlich angebracht und kann nun beruhigt in die Zukunft schauen.
Vielen Dank für Deine positive Rückmeldung.
Danke für das Video! Ich heize mein Haus (Bj 1922, Innendämmung, neue Fenster & Haustür) seit 2 Jahren komplett mit IR-Paneelen. Installiert sind gut 5,2 kW auf 110 qm Wohnfläche. Jahresverbrauch dafür liegt zwischen 8000 und 8500 kWh. Die oberste Geschossdecke muss ich noch dämmen, weil das Dachgeschoss unbewohnt und umgedämmt ist.
Vielen Dank für die informative Rückmeldung. 👍 Wie steht es denn mit den Kosten? Bei 0,3€ pro kWh wären das ja 2400€ im Jahr?
@@hausundtechnik Im Moment sind es noch ca. 25 ct/kWh. Dieser 2-Jahresvertrag läuft in Kürze aus bzw. geht in einen normalen monatlich kündbaren Modus über, wo wieder Erhöhungen möglich sind. Aktuelle günstige Tarife bei uns scheinen bei ca. 26 bis 28 ct/kWh zu liegen.
Wow, das ist extrem günstig. Bei uns steht eine Vertragerneuerung an aber wir liegen laut Verivox bei ca. 34ct/kWh...
Moin in die Runde. Darf ich fragen wie die temparaturen sind in den einzelnen Räumen? Wir verbrauchen deutlich weniger allerdings haben wir auch eine durchschnittstemparatur von 18 Grad ab und zu mal 19 Grad . Im Bad haben wir 20 Grad. Das ist aber der einzige Raum mit 20 Grad.
@@LemmiGuitar Moin, können Sie uns Eckdaten geben zu Haus und Heizung? Bei mir im Küchen- und Wohnbereich sowie im Bad sind es konstant 20,5 °C. Im Schlafzimmer konstant 19 Grad und in zwei Abstellräumen 16 °C.
Kann Deine positiven Aussagen bestätigen. Habe ein 300 Watt Infrarot-Deckenmodul im Gäste-Wc. Gesteuert über Homematic Ip Wandtermostat, Tasmota-WiFi-Steckdose und IOBROCKER.
Schaue Deine informativen Videos gerne an. 👍👍
Vielen Dank für das positive Feedback. 👍 Das motiviert mich zum Weitermachen 🙂 und Deine beschriebene Anbindung an die Hausautomatisierung inspiriert mich das auch zu tun.
welche Raumhöhe? hab 3m.... Gäste WC wäre gut . evtl auch Duschausstieg
Hallo, ich habe ein Haus 1936 160m². Bis 2018 haben wir mit einem alten atmosphärischen Gaskessel noch 27-29000kWh mit WW. Da ging noch viel zum Schornstein raus.
Ab 2019 mit Brennwertkessel waren es dann noch 16-17000kWh ohne WW da dafür eine BWWP ( 4000€/a an Energiekosten.
Ich denke wir sollten weg von Problemorientiert hin zu Lösungsorientierten Denken.
Danke für Deine ausführliche Rückmeldung. Sehr interessant 👍Wobei 50T€ Invest auch kein Pappenstiel ist, aber wenn sich das nach knapp 15 Jahren rechnet passt das. Stellt sich nur die Frage ob die Komponenten auch so lange halten oder was man in der Rechnung noch als Risiko vorhalten muß. - Ich mache das z.B. für meine PV Anlage prozentual vom Invest, da das Risiko besteht, daß der WR oder der Speicher nicht so lange lebt wie die Amortisationszeit.
@@hausundtechnik Wechselrichter und Speicher haben 10 Jahre Systemgarantie in den bereits 4 Jahren Betrieb, gab es keinerlei Störungen. Bei den Glas-Glas- Modulen mache ich mir ehrlicherweise auch keine größeren Sorgen. Die Klimaanlage war ja eigentlich primär für den Sommer, da ich als (Schichtarbeit) BKF es mir nicht leisten kann und will unausgeruht einen LKW nachts zu steuern. Das heizen damit, ist ein hübscher Nebeneffekt.
Wenn ich mich 2019 als es die neue Gasheizung gab, bereits mehr mit dem Thema auseinandersetzt hätte wäre mir diese nicht mehr ins Haus gekommen. Die 10000€ dafür wären in IR Panels (für die kleineren Räume) die mitunter auch noch wartungsfrei sind, besser angelegt gewesen. Das ist mittlerweile meine Meinung auf Grund meiner Erfahrungen in meinem Fall.
@@hausundtechnik 40T € weil Ich auf Deutsche/ europäische Hersteller bestanden habe bis auf die Klimaanlage.
Zb. Solarwatt, E3DC, Daikin. Mit anderen Anbieter hätte man das auch deutlich günstiger bekommen können. Und selbstverständlich habe ich darauf geachtet das Reparier und nicht weggeworfen werden muß.
Naja, vielleicht bist Du eines Tages froh, daß Du nicht komplett auf Strom beim Heizen gesetzt hat und noch mit der Gastherme arbeiten kannst.
Nach meiner Meinung wird uns die Energiewende mit Ihren handwerklichen Fehlern irgendwann böse auf die Füße fallen. Allein der notwendige Netzausbau wird Milliarden verschlingen, alle Großinvestoren bekommen Vergütungsgarantien für den Fall, daß ein Windrad oder ein Solarpark abgeschaltet werden muss z.B. bei Überproduktion. Das Alles will und muß bezahlt werden und da dürfte klar sein von wem. Lange Rede kurzer Sinn, ich befürchte der Strompreis wird bei uns nicht sinken sonder eher nicht geahnte Höhenflüge machen. Wohl dem, der dann diversifiziert aufgestellt ist und sich nicht von einer Energieform abhängig gemacht hat. Vielleicht ist dann Gas wieder günstiger als Strom? Naja wer weiß...
@@hausundtechnik möglicherweise könnte das mit dem Gas so sein.
Wie ist das bei einer IR-Heizung mit Lufttrockenheit?
Da habe ich keine Unterschiede zu unserer Fussbodenheizung feststellen können.
Also wir heizen unser Haus ca. 200 m3 mit IR. Wir haben in diesem Winter 3.200,-- € Heizung und Warmwasser gebraucht. Da wir vorher eine Nachtspeicherheizung hatten gab es hier keine Alternative. Da keine Wärmeleitungen (Wasser) im Haus lagen hätten wir unser Haus gleich abreissen können. Eine WP hätte uns mit den leitungen ca. 90.000,-- € gekostet. Die IR kostete 27.000,-- €. Wir sparen mit der IR ca ein Drittel an Heizkosten gegenüber den Nachtspeichern. Es ist einfach eine tolle Wärme, bessere Luft in den Räumen, wir sind rundum zufrieden
Die IR wurde auf den auf den vorhandenen Wärmestromkreis angeschlossen (also den Anschluss an die normale Haussteckdose würde ich nicht empfehlen)! Momentan zahlen wir beim Wärmestrom 21 ct pro KW.
Es ist durchaus möglich ein Haus mit IR zu heizen. Unser Haus ist Baujahr 1986 und nicht gedämmt!
Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Ziemlich aufschlussreich 🙂
Kosten in Höhe von 27.000,00 EUR für die IR-Panels sind für mich nicht nachvollziehbar! Die Hersteller werben ja gerade mit sehr geringen Installationskosten für diesen Heizungstyp.
Nur kw/h sind interessant.... alles andere bringt uns nichts.
Welche Beratung haben Sie genossen? Wahrscheinlich keine. Wenn sie mit mir gesprochen hatten, dann hätten sie nicht dieses Paneel an die Decke montiert, sondern ein spezielles Paneel unter den Schreibtisch gestellt, welches wesentlich effektiver funktioniert.
Natürlich wird das Paneel unterm Schreibtisch nicht so heiß, wie das an der Decke.
Das Paneel unterm Schreibtisch besitzt einen eingebauten Thermostaten, der die Oberflächentemperatur steuert. Damit wird der Arbeitsplatz zuerst richtig gewärmt, die Tischplatte gewärmt und der anschließend auch der Raum gewärmt.
Also in Zukunft erst beim Heizkostenrebell vorbeischauen und ein kurzes Gespräch führen, denn diese Kleinigkeiten entscheiden oft über ein angenehmes Klima.
Was die Kosten bezüglich Gasheizung und elektrischer Heizung mit Infrarotpanelen ist bei Ihnen die Infrarotheizung dann ein interessantes Produkt, wenn Sie einen Vergleich mit einer Wärmepumpe herstellen, in die Sie investieren müssten.
Dann bekommen Sie zur Infrarotheizung mit einer Fotovoltaik Anlage geringere installations - und VerbrauchsKosten, als heute mit der Gasheizung. Das ist meine Erfahrung von vielen Kunden. (Keine Verkäufer Meinung)
Weitere Kommentare bei Ihnen beweisen ja schon den funktionalen Umstieg auf die Infrarotheizung.
Ich bedanke mich für Ihr Video dass sie sehr ehrlich und sorgfältig erstellt haben.
Liebe Grüße Ihr Johann Beurer
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar.
Ja, es ist richtig, ich habe mir keine Beratung eingeholt, sondern einfach etwas ausprobiert. Die Idee mit dem IR Paneel unter dem Tisch hatte ich schonmal vor einigen Jahren, war damit aber gar nicht zufrieden. Die Gründe mögen unterschiedlicher Natur gewesen sein, auch war damals die Technik vielleicht noch nicht so ausgereift wie sie es heute ist.
Einen Punkt möchte ich allerdings noch anbringen: Meine Erfahrungen bezüglich PV und elektrischem Heizen sind da etwas andere, da die PV Anlage speziell in den grauen "Wintermonaten" so zwischen November und Januar so gut wie keinen Ertrag bringt. Habe selber eine 10,3kWp Anlage mit einem 10,2kWh Speicher, den ich in den genannten Monaten so gut wie gar nicht geladen bekomme. Hier eine Autarkie mit zusätzlichen Stromverbrauchern wie IR oder Wärmepumpe zu erreichen halte ich für absolut utopisch.
Die Anlagengröße müsste sich um den Faktor 3-4 erhöhen um den auftretenden Strombedarf decken zu können und im Sommer hätten wir eine absolut überdimensionierte Anlage und verschenken die Energie nicht mal zu Erzeugungskosten an den Stromanbieter.
Vom Platzbedarf mal ganz abgesehen, erscheint der benötigte Invest für eine solche Anlage für Privatanwender nach meiner Meinung nicht sinnvoll und die Amortisationszeit steigt auf über 20 bis 25 Jahre mindestens.
Aber das ist meine Sicht auf die Dinge...
Vielen Dank und viele Grüße
@@hausundtechnik Ja, über die Wintermonate gibt es mit der PV keinen Ertrag. Da muss man bei einer Infrarotheizung den Strom einkaufen.
Ich betrachte eine Investitionen in eine Infrarotheizung und die Verbrauchskosten mit einem Zeithorizont von circa 15-20 Jahren.
Und wenn ich dann Jahresergebnis inklusive der Kaufkosten (Über 20 Jahre) vergleiche, kommt die Infrarotheizung wesentlich günstiger hin.
Das ist nicht in jedem Haus so.
Es gibt auch Häuser, die mit ihrer Gasheizung oder Ölheizung schon so geringe Verbräuche haben, so dass hier die Zusatzinvestitionen nicht mehr notwendig sind und eine günstige Wärmepumpe für unter 10.000 € installiert werden kann.
Auch solche Kunden habe ich, den ich dann tatsächlich die Wärmepumpe empfehle. Kunden deshalb, weil sie mit mir das Modul: "Planung und Berechnung" durchgeführt haben und wir dann dieses Ergebnis erzählten.
Dazu habe ich auch schon Videos veröffentlicht, wo die Kunden den Kostenvergleich angetreten haben und heute mit der Infrarotheizung wesentlich günstiger unterwegs sind.
Mit dem Paneel unterm Schreibtisch habe ich inzwischen sehr gute Erfolge erzielen können, weil die Temperatur an der Oberfläche steuerbar ist. Wenn man ein normales Paneel ein und ausschaltet, ist das unter dem Schreibtisch unerträglich. Bei einem normalen Infrarotpaneel, wird auch in diesem Fall zu wenig Strömungwärme produziert. Das ist das Problem.
Liebe Grüße aus Kärnten Ihr Johann Beurer
Ich denke als Unterstützung für einen kleinen Raum, grade wenn der nur stundenweise benutzt wird eine gute Regelung.
Das ist aber sicher keine Lösung für einen Kompletten Bau. Grade, wenn dieser schlecht gedämmt ist wird der Stromverbrauch wahrscheinlich ein Horror.
Wäre auch meine Einschätzung, aber es gibt auch Kommentare von Zuschauern die sagen, dass es funktioniert...
Es wird noch traurig enden Heizen mit Strom den normalen Haushaltstrom und noch vielleicht elektr PKW 40 ct ist nun schon Standart , das Netz der Stadtwerke ändert sich aber nicht also wirds mal dunkel zeitweise
Stimme Deiner Einschätzung zu... Die Verfügbarkeit und der Preis von Strom wird uns in den nächsten Jahren wohl vor massive Herausforderungen stellen.
Eine Wärmeflasche beiden Füßen ist die beste Idee und kostenlos
Die Idee mag gut sein aber kostenlos ist sie auch nicht...🤷♂️
Hirnfrost???
Ihr Haus ist übrigens nicht isoliert, sondern gedämmt. Leider verwechseln sogar Profis die Begriffe.
Vielen Dank und ja völlig richtig...
Es macht durchaus Sinn ein ganzes Haus zu beheizen. Das klappt bei uns hervorragend. Allerdings haben wir auch gelernt, das jeder Hersteller andere Heizwerte aus seinen Heizkörpern zieht. Es gibt also starke Unterschiede in der Effektivität. Wir haben 2015 unseren Altersruhesitz, einen kleinen Bungalow (104m²) mit Satteldach und 10 KWp PV-Anlage gebaut (KFW40 Haus). Die IR-Panels wurden von Anfang an mit geplant und hängen in allen Räumen an der Decke. Im WZ (31 m²) zum Beispiel 2x 450 Watt !! mit Raumthermostat. Meine Frau hat noch nie gefroren und das will was heißen. Das Warmwasser wird mit 2 Durchlauferhitzern (21 KW) erzeugt. Soll heissen, Das ganze Haus ist auf Strom ausgerichtet. So hat die komplette Heizung und Warmwasserversorgung für unser Haus keine 6.000 Euro gekostet und das obwohl wir einen der teuersten Hersteller bei der IR-Heizung gewählt haben. Wir haben derzeit noch keinen Batteriespeicher und zahlen trotzdem nur 144 Euro pro Monat an den Energieversorger. Wie gesagt: für Heizung, Warmwasser und den kompletten Haushaltstrom.
Vielen Dank für die ausführliche Darstellung Deiner Lösung. 🙂👍
Mir war auch wirklich heiß dann zog ich mein Pulli aus .
Danke für die Info
Null Ahnung. Wieso wird das das ganze Haus um 2 Grad abgesenkt und nicht nur das Büro.
Danke für die Rückmeldung, allerdings verstehe ich diese nicht ganz?! Die Temperaturabsenkung im Haus erfolgt auf Basis der hohen Gaspreise....
Was ich meine ist das Gas immer noch bedeutend billiger ist als Strom. Strom ist die teuerste form zu heizen. Das meine ich. Beste Grüße Thomas.
Das war ja gerade der Punkt, den ich gerne herausfinden wollte ob eine solche Art der Heizung Sinn macht. Einmal unter technischen aber auch unter finanziellen Gesichtspunkten. Mein Fazit wie im Video schon erläutert dazu wäre, dass es punktuell Sinn machen kann aber eine generelle Anwendung eher nicht. Aber das gilt für meinen speziellen Fall. Andere sehen das anders...
Ein pellet hofen ist die beste wal
Mag im Einzelfall so sein, kann man aber nicht verallgemeinern.
Ja stimme dir voll zu.Habe auch einen und immer schön warm😂