"Die Tragedauer von ein auf zwei Jahre zu verlängern". Da sieht man schon, dass ich wohl nicht die klassische Zielgruppe für solche Kleidung bin. Ich kaufe meine Kleidung zwar eigentlich immer neu, trage sie aber meist mehrere hundert Mal. Ich habe Kleidungsstücke, die ich bereits über zehn Jahre besitze und regelmäßig trage.
Bei diesem Satz war ich grade auch etwas irritiert 😅 Ich kaufe NICHTS mit der Intention, es nur 1-2 Jahre zu tragen, sondern immer auf lange Sicht. So lange wie möglich! Ich trage Klamotten meiner Mama seit Jahren, die sie damals in den 90ern oder frühen 00ern gekauft hat, weil es nach wie vor fast wie neu aussieht 😇 Wenn die Qualität stimmt, ist das bei vielen Teilen auch machbar.
Ich bin auch über den Satz gestoplert. Ich vermute, dass er den Vergleich erleichtern sollte. Man hätte auch 3 vs. 6 Jahre wählen können, aber dann wird es möglicherweise weniger leicht nachvollziehbar...?
Ich habe auch viele Sachen, die >10 Jahre alt sind und immer noch sehr gut aussehen, weil die Qualität stimmt. Und auch wenn ich Gebrauchtes kaufe, sollen die Sachen möglichst lange tragbar sein, ich kaufe nie etwas nur für 1 Jahr.
da war auch ich verwundert, die wenigsten Sachen halten nur 1-2 Jahre, außer es stellt sich doch als sehr schlechte Qualität heraus bzw. wurde extrem oft getragen (wie Schuhe)
Ich nutze Kleiderkreisel aka Vinted schon seit Jahren. Leider wächst der Anteil an Fake-Scammer-Account immer noch rasant. Vinted macht nichts dagegen. So macht secondhand keinen Spaß!
Hallo Why, sofern du auf der o.g. Plattform über das App-interne Bezahlsystem zahlst, ist dir Käuferschutz zugesichert - Vinted erstattet dir bei Scanner*innen den Kaufpreis zurück, jedoch musst du dafür eine zusätzliche Gebühr beim Kauf zahlen. Bei einer anderweitigen Bezahlung gibt es diesen Vinted-Käuferschutz leider nicht. Liebe Grüße, das Marktcheck-Team
Ich hatte leider auch dass Problem dass sich viele nicht mehr gemeldet haben und die Transaktion wieder abgebrochen wurde. Eine hat ein Sheinkleid verkauft für den originalpreis und einmal wurde mir die falsche Größe geschickt. Aber insgesamt bin ich zufrieden und hab schon tolle Teile gefunden
@@marktcheck liebes Marktcheck-Team, der Frust den viele Nutzer*innnnen auf Vinted haben (Kommentare z.B. im Forum oder auf Facebook) richtet sich meiner Meinung nach an den gesamten (nichtvorhandenen) Vinted Support. Es werden "erlaubte", korrekt eingestellte Artikel nach reinster WILLKÜR gelöscht und mit Sperrung des Profils gedroht. Schreibt man Vinted, bekommt man nur automatische Standardantworten zurück ohne auf das individuelle Problem einzugehen. Vinted geht so den Bach runter und vergrault so viele, die diese Plattform gern genutzt haben.
Das System will aber leider keiner nutzen. Ich nutze das gern, aufgrund der Absicherung, aber in den letzten Wochen hatte ich von 13 versuchten Käufe, knapp 10 Abbrüche, aufgrund der Systemkauf Verweigerung... Das hatte ich früher nie.
Ich kaufe schon seit Jahren meine Kleidung zu 95% Second Hand bei Vinted/Kleiderkreisel. Sowohl für mich als auch für meinen Sohn. Auch selbst verkaufen tue ich dort viel. Die Erfahrung ist überwiegend positiv. Ich kann in ruhe zu jeder Tageszeit stöbern und hatte sowohl schon viele sehr freundliche und liebe Käufe als auch Verkäufe. Klar hat man immer mal ein Teil was dann doch nicht perfekt passt oder gefällt. Das wird dann einfach wieder verkauft. Das Geld der verkauften Kinderkleidung wird dann immer in die nächste benötigte Größe reinvestiert. So komm ich immer günstig weg. Marke und Alter eines Kleidungsstück sind mir egal. Es muss mir gefallen und der Preis muss passen.
Das ist ein wichtiger Punkt! Schnell gekauft und wieder weggeworfen ist auch Fast Fashion, auch wenn es Kleidung aus zweiter Hand ist. Liebe Grüße vom Marktcheck-Team
@@marktcheck Stimme ich zu! Denke auch, dass man nur Sachen kaufen sollte, die man brauch (/benutzt). Und letzendlich die Nutzungsdauer groß auf die Klimabilanz schlägt. Nur fand ich schade, dass das in eurem Beitrag so klang, als wär das dann genau gleichwertig zu es neu bei Fast Fashion zu kaufen. Ich würde schon argumentieren, dass es doch immer noch etwas besser ist, wenn jemand einen unnötigen Kauf tätigt in einem Second Hand Laden, anstatt in H&M oder so. Weil beim Neukauf ja der Produzent (z.b. H&M) entlohnt wird und ein ganz neues Teil eine Existenzberechtigung bekommt, welches ja Ressourcen (Wasser, Öl o. Baumwolle...) wieder verbraucht hat. Die Nachfrage wird um 1 erhöht. Beim anderen existiert das immerhin schon (wird nichts dazuaddiert). Ich will das jetzt auf keinen Fall promoten! Und würde jemand jetzt nach Mailand jetten (übertrieben gesagt), um da in nem speziellen Second-Hand Shop zu kaufen, könnte die Klimabilanz schlechter ausfallen. Aber ich denke schon, dass es immer noch generell besser ist, für die Umwelt den Fehlkauf in einem Second-Hand Shop zu tätigen als in ner Fast-Fashion-Kette. So hat man dann immerhin nur nichts geleistet, um "Müll" "abzubauen, anstatt weiteren zu addieren. LG
@@sammyruncorn4165 Absolut, viel second hand Kleidung kaufen mit fast fashion zu vergleichen ist einfach nur hirnrissig. Ich würde sogar soweit gehen, dass es ökologisch und ethisch betrachtet relativ egal ist ob du viel second hand kaufst oder wenig, es wird ja trotzdem nie was neu produziert für dich.
1 Jahr? 2 Jahre? Ich trage meine Kleidung bis die irreparabel kaputt ist. Ein Loch im Knie ist noch lange kein Grund, eine Jeans weg zu schmeißen, das wird geflickt.
Ich finde dass Fast Fashion den Second Hand Markt ruiniert hat. Ein T-Shirt ausm 3er Pack von H&M kann man nicht gebraucht kaufen, das ist schon neu quasi müll. Man findet nur selten Schätze, meistens auf Vinted und co. im Internet. In Second Hand Läden sind mir viele Sachen zu altbacken und selbst für den Berliner Studenten Look nicht zu gebrauchen. Auch die "Premium" Sachen sind dann viel zu teuer. Letztes Mal eine "Marken" Handtasche und ein Jackett gesehen, beide für grade mal 15€ unterm Neupreis.
Ich kaufe zu 80 Prozent meine Kleidung über Vinted und EbayKleinanzeigen. Das funktioniert bisher super. Ab und an mal in lokale Seconhandladen. Aber bei AboutYou oder Zalando habe ich noch nie gekauft und habe ich jetzt auch nicht wirklich vor, da ich das auch etas kritisch sehe und die Kleidung teilweise noch viel zu teuer ist.
Interessantes Thema! :) musste etwas schmunzeln, als am Ende gesagt wurde, dass man die Tragedauer von Kleidung von ein auf zwei Jahre erhöhen sollte XD trage seit über zehn Jahren dieselbe Winterjacke und liebe sie noch wie am ersten Tag o_o; habe sie damals auch schon Second Hand gekauft 🤭
Ich bevorzuge Secon Hand Läden, weil ich die Teile gerne vorher anprobiere. Besonders bei Hosen. Ansonsten habe ich persönlich nur gute Erfahrungen bei Vinted gemacht.
In Kleidergeschäften konnte man schon immer die Kleidung vor dem Kauf Anziehen ob sie Bequem sind und passen. Bei Unterwäsche ist das was ganz anderes!
Das einzige Problem, das ich das bisher hatte waren verlorene Päckchen. Ist mir in beide Richtungen schon passiert. Daher nur noch Versicherter Versand.
@@juliajung1481 ist mir noch nie passiert, weder von Quelle, Bader, Neckermann oder OTTO alles kam gut an. Waren und sind zwar NO NAME, dafür auch neu. Meine Kinder wurden in den 70ern und 80ern trotzdem ab und zu von Mitschülern dumm angesprochen: Kleider aus dem Container... Hihi...weil es keine Markenkleidung war. Meine Kinder wussten und sahen wo die Kleidung her war. Bin heute noch froh, nie was gebrauchtes in den Schränken zu haben. Ja Kinder und Jugendliche sind auch heute noch grausam, frech und gemein. Vielleicht sogar noch schlimmer in der YT Anonymität.
Aus meiner Sicht ist aber die Überproduktion der Kleidung allgemein das Problem. Die ganzen Anbieter wie H&M oder Zalando produzieren doch einfach immer weiter. Soviel, dass das gar nicht alles gekauft werden kann. Oder sehe ich das falsch? Generell ist SH natürlich eine gute Sache, für mich persönlich ist es nichts, da ich gezielt genau das kaufe, was ich auch haben will. Aber nur wenige Sachen und das nutze ich dann auch sehr viele Jahre. Ich mag es ein brandneues Produkt zu erwerben und dass dann lieber selbst abzutragen. Trage teilweise 15 Jahre alte Sachen.
*Aus meiner Sicht ist aber die Überproduktion der Kleidung allgemein das Problem*. @571M 5H4DY das finde ich in Ordnung, nicht jeder will Gebrauchtes um dann irgendwann mal angesprochen zu werden, dass das Teil dieser oder jener Person mal gehörte. Wer keine Scham kennt soll halt GEBRAUCHTES kaufen. Die Menschen werden halt jung wie alt, immer ärmer, muss man halt zeigen. So wie die löchrigen Jeans. Dann bleibt wieder Geld zum Feste feiern. Bald ist Weihnachten da hat man wieder was. Gebrauchte Sachen zu verschenken. Da kommt mir noch ein Gedanke Lebensmittel im Überschuss: eine Geschäftsneuheit *angeknabbertes* Brot und Brötchen und vieles mehr zum minipreis vielleicht für Cent-Stücke. :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Klamotten im Secondhandladen, passt genau auch wenn sie gewaschen sind. Ich habe schon immer Kleidung vor Ort oder per Versandhaus Katalog gekauft.
@@PUCKI125 Ich werde aus deinen Aussagen nicht schlau. Kann es sein, dass du dir selbst widersprichst? Und wo habe ich geschrieben, dass ich gerne gebraucht kaufe? Mache ich eben nicht. Bei dem Punkt mit den Kindern und Sparen für Tattoos usw stimme ich dir zu.
I find second hand great. People leave things for others outside and i am very grateful for their generosity. It will be a cold winter for many! 😨 May they be loved and have shelter and safety.
Ich kaufe (bis auf Unterwäsche und seltene, "besondere Teile") seit etwa acht Jahren bei Kleiderkreisel bzw. Vinted. So 2-4 Teile pro Jahr, ich denke das geht klar 😅 hab mich noch nie so wirklich für Mode interessiert.. Second Hand-Laden müsste ich tatsächlich auch erst mal ein ganzes Ende mit dem Auto hin fahren. // interessanter Beitrag, vielen Dank ✨
Ich verstehe die Argumente im Video hinten und vorne nicht: 1. Die selben Nachteile und Umweltprobleme gibts doch bei Firsthand auch: Der einzige Unterschied ist die Quelle der Waren...Nicht die Lieferung an den Endverbraucher, nicht die Tragedauer und nicht die Emissionen bei der Fahrt zum Laden, das ist völlig irrelevant, weil man das bei beiden Prinzipien braucht. Gut, vielleicht gibt es ein paar schwarze Schafe, die second-hand nur wenige Male tragen oder nur wegen dem Hype kaufen (da wird dann auch kein Kauf ersetzt, sondern nur mehr konsumiert wie ihr sagt), aber dann gibt's halt auch die andere Seite: Die Möglichkeit für mehr Leute sich Kleidung überhaupt zu leisten. Und ich finde das gleicht dann die schwarzen Schafe wieder aus. 2. Alleine die Nachhaltigkeit von second-hand in Frage zu stellen ist im Grunde absoluter Quatsch, denn schlechtesten Falls ist es genauso schlimm wie Neuware. Selbst wenn große Plattformen ihre "second-hand"-ware auch mal aus Restbeständen haben sollten und diese dann durch die Bezeichnung als "second-love" doch noch einen Abnehmer finden ist das immernoch besser als im Müll zu landen... Also ich lasse mich gerne über das Gegenteil belehren, aber meiner Meinung nach ist die Fragestellung allein schon...naja...ein bisschen unsinnig.
Mich würde interessieren, anhand welcher Kriterien in dem vorgestellten Second Hand Shop festgestellt wird, aus welchem Jahrzehnt ein Kleidungsstück kommt. Viele "vintage"-Teile sind nicht wirklich alt, sondern sehen nur so aus.
Also bei den Bekannten Sportmarken wie Adidas, Nike usw erkennt man das am Etikett. Gerade bei Adidas gab es ja die letzten Jahre viele Neuauflagen von alten Designs und da erkennt man es ohne Probleme am Etikett, seit paar Jahren ist es bei Adidas Originals (Trefoil Logo) ein weißes Etikett, davor war es blau und in den 90ern z.B. stand nicht einfach nur "S" sondern D5 für die deutsche Größe, 174 für die französische, S für die amerikanische usw...
Vor Ort zu kaufen hat den Vorteil, dass man den Stoff anfassen kann und die Kleidung vorher anprobieren. Ich halte gar nichts von der Unart, Kleidungsstücke online in mehreren Größen zu bestellen und dann dementsprechend einen Teil der Lieferung immer zurück zu schicken. Wo ist das denn nachhaltig? Das bezieht sich natürlich nur auf den normalen Online-Markt, nicht auf Secondhand-Shops.
Seit Jahrzehnten in Secondhandshops zum stöbern, auf Flohmärkten sowie auf OnlinePlattformen unterwegs. Die neuen Materialien welche für Kleidung verwendet werden, sind nicht mehr so toll ... öfters unangenehm zu tragen und voller Schadstoffe ( Ausschlag lässt grüßen ). Wer hat schon mal die Klamottenberge unverkaufter Kleidung in Südamerika gesehen .... grauenvoll!
Ich trage seit Jahren meine Klamotten jahrelang. Ich habe noch ein Oberteil, dass ich vor über 10 Jahren gekauft habe und was bei uns noch getragen wird. Ab und an brauche ich vielleicht mal ne Jeans, oder ne Jacke, wenn der Bauchumfang was zugenommen hat... Das beste wäre Abnehmen, dann hätte ich deutlich mehr Klamotten, die nicht mehr so eng anliegen 😂
Ich kaufe nie Second Hand. Aber das ist im unteren Plussize-Bereich einfach schwierig. Vieles sieht einfach doof aus. Außerdem bin ich eher Team Basics, die ich möglichst trage, bis sie nicht mehr tragbar sind. Und irgendwo vor Ort shoppen hab ich schon vor 10 Jahren aufgegeben. Ich hab meine 2 Onlineshops, bei denen ich bestelle und weiß, dass über 90% dessen, was ich bestelle auch passt.
Solange du die Sachen ordentlich trägst (lange Nutzungsdauer und nichts unnötig kaufen/ Impulskauf den man dann nicht trägt), kannst du ne bessere Klimabilanz haben, als jemand der zertifizierte Ware holt, aber oft/ viel. In deinem Kommentar hat sich das so angehört, also probs 👍🏼. Ich hab da etwas mehr Glück, meine Größe ist viel vorhanden und Second Hand find ich, wenn man jetzt nicht zu viele Anforderungen hat ne geile Option. Muss halt ein bisschen stöbern im Echt-Markt und im Onlinemarkt aufpassen (seriöser Verkäufer). Merkt man aber meistens an den Fotos und der Produktbeschreibung + die Seite(n) schützen jenachdem auch gut. Preislich ist halt meistens nichts auszusetzen dran meiner Meinung nach.
Leider ist mein Schuster verstorben. Ich habe Schuhe von 1997 wurden schon mehrfach Gesolt. Schuster ist ein Beruf mit Zukunft ich hoffe es gibt wieder Nachwuchs.
Ich habe gerade wieder einen entdeckt, der von Kind an in der Schusterwerkstatt großgeworden ist. Vom Großvater, Vater, Onkel inspiriert hat er seine Leidenschaft für dieses Handwerk für sich entdeckt!!! Und das sieht man, die Schuhe sehen hinterher wieder perfekt aus!!! Und zu einem bezahlbaren Preis. I'm sooo HAPPY!!!
Da gibt's gute Dokus zu, was mit unbrauchbarer Kleidung aus Kleiderspenden passiert. Spoiler: wird verbrannt und die Betreiber der Kleiderspendencontainer müssen das zahlen.
Wir haben die Anregung eher so verstanden: Was kann ich aus der Kleidung noch machen, wenn ich sie nicht wegschmeißen will? Früher hat man ja oft aus alten Shirts Putzlappen geschnitten, das wäre eine Option!
Ich habe auch schon was neues daraus genäht. Also alte Jeans schon hundert Mal repariert und dann ne Tasche für's Töchterchen als wirklich nichts mehr zu retten war. Oder halt einfach aus großer Kleidung Kinderkleidung genäht. Reste kann man dann immer noch zum füllen von Kuscheltieren oder Kissen benutzen.
Genau das mit den Putzlappen hab ich auch mit nem alten T-Shirt gemacht XD. Ist z.b. zum Fahrradputzen perfekt! Da ist jeder gute Lappen danach dahin.. Edit: Und von der Putzqualität ist es (klar je nach Stoff, reiner Polyester ist jetzt nicht soo geeignet) meistens mindestens 90% so effektiv, wenn nicht gleich gut oder sogar besser.
Ich kaufe 2nd Hand wg. der Umwelt (Nachhaltigkeit) & Gesundheit (Schadstoffe), vor allem aber, weil ich vintage liebe und man die alten Sachen nicht von der Stange kaufen kann. Der Preis ist kein Beweggrund für mich, da es nicht unbedingt günstiger ist. Vor allem bei Vintage-Sachen oder wenn man sich etwas schicken lässt. Oft kostet ja das Porto so viel wie der Artikel selbst. Und wenn es dann nicht mal passt, ist es erst recht "teuer".
Gute Erfahrung hab ich bei second hand Kinderkleidung gemacht, wir haben ein Geschäft in der Nähe. Man hat dort eine bessere Auswahl hinsichtlich Vielfalt und Qualität als wenn man neu kauft - was dort ankommt hat oft einen besseren Stoff; ich hab schon Hosen bei HM online gekauft, die einfach zu dünn sind und nach einem Jahr Löcher hatten. Auf der anderen Seite kaufe ich dann viel mehr ein als wir wirklich brauchen, weil die Preise so niedrig sind...
Hi Sonne, bevorzugst du dann einen Besuch im Second-Hand-Laden oder nutzt du Gebrauchtwaren-Apps wie etwa Vinted oder eBay Kleinanzeigen? Liebe Grüße, das Marktcheck-Team
Meine Frau und ich kaufen nur dann wenn uns die Kleider die wir immer aufheben und gut verpacken nicht passen. Haben wir abgenommen oder zugenommen, dann passt das eine oder andere auch wieder. Wir gehen auch in Second Hand Läden, denn es sind sehr viele neuwertige Kleidungsstücke die dort auch angeboten werden. In unserer Verwandtschaft hieß es immer, igitt getragene Kleidung kannst dir nix Neues leisten? Solch ein Humbug, die Denken einfach nicht . ! Außerdem wird die „ getragene Kleidung „ zuerst gewaschen. Solche Torfköppe 🤦🏽
Als meine Kinder noch klein waren, habe ich nur bei Kleinanzeigen gekauft :-) ( Außer Unterwäsche natürlich ) die wachsen doch so schnell und meist sind die Sachen dann noch sehr gut erhalten !! Ich habe sie auch darüber , oder beim Trödeln wieder verkauft !! Leider sind meine jetzt erwachsen , ich habe mich immer gefreut , wenn ich tolle Sachen günstig bekommen habe !!
Ich kaufe seit ca 2018 auf Kleiderkreisel aka Vinted und mitlerweile bestehen meine Outfits schon zu 50-70% aus second hand mode. Ich hab kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich H&M trage, weil ich es nicht neu dort kaufe. Ich spare so viel Geld und ärgere mich nicht mehr so oft, wenn die Teile irgendwann dann doch kaputt gehen. Wenn ich Iwan keine Lust mehr habe auf das Teil, verkaufe ich es einfach weiter. Wenn ich im Internet etwas finde was mir gefällt, schaue ich immer zuerst auf Vinted ob es dort nicht auch angeboten wird und oft hatte ich dort dann auch Glück 🎉
Wie wäre es denn, wenn man einfach neu gekaufte Kleidung „aus“-trägt. Ganz einfach: erst zur Arbeit oder Ausgehen, dann zu Hause für die Arbeit, am Ende als Lumpen in der heimischen Werkstatt… Der volle Schrank für eine Person(?) am Anfang vom Video zeigt schon das Hauptproblem heutzutage…
Ich kaufe/tausche und verkaufe/spende Kleidung, Möbel Haushaltsgegenstände schon seit Jahren second hand. Im Urlaub gehe ich statt Souvenirs zu shoppen auch in den second hand Laden, da bekommt man manchmal viel coolere Teile, die Einheimische getragen/benutzt haben und authentischer sind, als Kühlschrankmagnete aus dem Tourishop. Tatsächlich rufe ich auch oft meine Familie oder Freund*innen an, ob sie das, was ich brauche haben und loswerden wollen. Oft geschenkt, aber auch gegen Bezahlung oder im Tausch. Das macht auch noch Spaß. Meine Mutter ruft auch gerne mal an, weil sie Kleidung bekommen hat von jemandem, der verstorben ist oder ins Heim gezogen ist und sich deshalb verkleinern musste. Die Hälfte meiner Möbel und deren Inhalte sind so in meinen Besitz übergegangen. Die Leute freuen sich sehr, wenn ihre geliebten Teile nicht auf dem Müll landen und ein zweites Leben bekommen. Häufig sind die Sachen echt hochwertig. Ich kaufe auch deshalb gerne in Second Hand Läden ein, weil man dort oft interessantere Teile findet, als aus erster Hand. Besonders auf Flohmärkten. Ich habe eine quasi neue große Handtasche von Fossil für 15€ gefunden oder Designerschuhe und -Taschen, die ich mir sonst nicht hätte leisten können. Man findet, wie im Video erwähnt auch authentische Vintage Kleidung. Kleidung kaufe ich nicht online, weder neu, noch gebraucht und neu eigentlich fast gar nicht mehr. Außer bei Schuhen und Unterwäsche. Wenn man etwas bestimmtes braucht, kann das schwierig sein, aber mit ein bisschen Vorausplanung geht das. Neulich bin ich 4 Wochen durch die Second Hand Shops gegangen, weil ich eine neue Wanderhose brauchte, hat geklappt, trotzdem ich keine der gängigen Kleidergrößen habe.
Ich habe schon Mal privat eine Kleidertauschparty mit 10 Leuten gemacht und das war nicht nur richtig praktisch sondern auch lustig 😉 Klar, das war ein Aufwand Kleiderbügel und Ständer zu organisieren, aber wir machen das auf jeden Fall noch einmal.
Man sieht Second Hand Kleidung auch die Qualität des Stoffes / der Nähte an, falls es wirklich schon mehrfach gewaschen wurde und z.B. die Farbe noch nicht verblasst ist oder das T-Shirt nicht weiter als länger ist (ausgeleiert und eingelaufen). Ich hab mal im Laden einen neuen warmen Pulli anprobiert, der hat dermaßen geflust, den hab ich nicht mitgenommen
80% gebraucht bei mir ist das Ziel. Viel bei Markenkleidung. Einiges habe ich leider nicht wirklich getragen bisher weil es nicht gepasst hat. Kann man aber weiter verkaufen. Bei Jogginghosen und Unterwäsche ist aber neu angesagt. Bei den Kindern noch mehr gebraucht wobei es ab Größe 104 deutlich schwieriger wird vernünftige Sachen zu finden bzw die Preise nicht mehr ok sind für mich. Aber es geht gut. Viel Geld mit gespart und besonders bei Babys schon die Schadstoffe ausgewaschen.
Momox wird immer teurer (habe früher gerne dort gekauft), bei Vinted und co sind zu viele unehrliche Leute unterwegs und das Risiko das etwas nicht passt oder gefällt zu groß. Habe da zwar auch schon schöne Teile gekauft, aber auch viel Geld verloren (weil z.B. die Ware nicht wie beschrieben war, kommt beschädigt, in falscher Größe oder gar nicht an). Manche verkaufen auch leider zu übertrieben hohen Preisen. Wenn das Second Hand Teil mehr kostet als so ein Artikel neu (und ich zudem keine Garantie haben wenn der Zustand doch nicht wie beschrieben ist), ist neu kaufen die attraktivere Option. Und die Läden in denen ich bisher war haben kaum Auswahl in meiner Größe und oft Kleidung in sehr abgetragenem Zustand, was Schönes in gutem Zustand habe ich da bisher noch nie gefunden. Meist sucht man zudem ja nach etwas bestimmten um z.B. etwas kaputt gegangenes zu ersetzen, da sind solche Läden völlig unbrauchbar.
Mir ist schon einmal passiert dass ich die falsche Größe geschickt bekommen habe. Ein Sheinkleid für Orginalpreis und öfter hat der Verkäufer gar nicht reagiert auf Anfrage . Insgesamt bin ich aber zufrieden und hab schon tolle Sachen gefunden die so nicht mehr verkauft werden und eher meinem Stil entsprechen als Croptop und Co
Ich kaufe auch fast alles second Hand. Für meine Kinder meistens bei uns in der Gegend auf der Kleiderbörse oder örtliche Facebook Gruppen. Für mich nutze ich ebenfalls die kleiderbörse ( ist jeweils im Frühling und Herbst) oder über Vinted. Da achte ich häufig drauf das ich mehrere Kleidungsstücke bei einem Verkäufer kaufe. Auch achte ich auf die Bewertungen der Person besonders wenn es teurere Dinge sind. Bisher hatte ich da immer Glück.
Ich kaufe Secondhand Merkkleidung, Chanel, Gucci, Christian Dior... Ich wohnte vorher in Niederland 50 km von Brüssel, 32 km von Antwerpen ein gute Stunde mit den Zug von Paris. Jetzt wohn ich in Bayern Marktheidenfeld. Ich suche noch immer nach ein gute Secondhand Modegeschäfte. In den Nache von Wertheim.
Hallo ich kaufe meine gebrauchte secondhand Klamotten hauptsächlich auf den Trödelmarkt da kann ich mindestens gut verhandeln die Leute sind am meisten sehr freundlich und das macht große Spaß
Der Repirter hat so einen riesigen Kleiderschrank. So viel Schrankwand, ohne einen eigenen Raum dafür und ohne, dass man da reingehen könnte, haben mein Partner und ich zusammen, wo Sportkleidung, Sommer- und Winterkleidung, feine Kleidung, Gothic Kleidung, Schuhe und alle Arten von Jacken dazu gehören.
Ich trage meine Sachen bis Sie auseinander fallen und kaufe wenn gern Second Hand am besten sogar noch aus direkter Nachbarschaft dann hat man weder Porto noch Sprit. Das einzige was ich neu kaufe sind Unterhosen und Socken. Mit Vinted und EBay Kleinanzeigen hatte ich bisher meist gute Erfahrungen und ich scheue mich auch nicht dort die Leute nach Details zu fragen, um mögliche Fehlkäufe zu vermeiden. Generell habe ich auch nichts dagegen wenn Retoure Ware als solche gelabelt angeboten wird, finde ich besser als das Sie zerstört wird.
Generell, gilt eine längere Nutzungsdauer und reparieren ist das nachhaltigste..aber Second Hand halt viele Vorteile: eine längere Wertschöpfungskette für die Wirtschaft und den Nutzer, Nachhaltiger, Reduzierung von Müll, manchmal bessere Qualität für einen besseren Preis, in der Mode aufjedenfall Einzelstück und Individualität, die Freude am Stöbern etc. etc.. re use..ist TOP und macht viel glücklicher..
Aus alten T Shirts kann man super Beutel nähen. Aus alten Jeans Schürzen oder Utensilos machen. Ich habe die Erfahrung gemacht dass meine alten Sachen aus den 90er heute noch super getragen werden können und viel länger halten. Den Rekord am längsten gehalten hält meine rote cord schlaghose,ich habe sie als Kind getragen und danach meine 4 Kinder . Jetzt ist sie hinüber. Ich habe lieber wenige gute Stücke als fast fashion
Ich nutze Vinted gar nicht mehr weil ich da schon mehrfach reingefallen bin und Vinted leider nichts dagegen tut. Kleinanzeigen ist aktuell meine bevorzugte Plattform. Außerdem stöbere ich gerne in Second Hand Läden.
Hm gutes Video, bis auf den Punkt das wohl kaum jemand aus dem Second Hand Laden ohne ein Teil/nur mit einem teil raus geht. Oder hat der Ladenbesitzer dies so geäußert bei ihm? Auch werden die Leute die Second Hand kaufen meistens nicht mit dem Auto nur wegen dem Laden in eine Stadt fahren.
Hallo Narkol! Der Besitzer sagte, dass es bei ihm zu sehr günstigen Käufen für Menschen kommt, die das wünschen. Mehr-Einkäufe wegen günstiger Preise bemerkt er so nicht. Dein zweiter Punkt stimmt wahrscheinlich für viele Leute, es gibt allerdings auch in immer mehr kleineren Städten Second-Hand-Geschäfte. Und wenn nicht lohnt sich da umwelttechnisch ja auch die Suche bei Online-Plattformen! Liebe Grüße vom Marktcheck-Team
@@marktcheck Bei den kleineren Städten/Läden ist es bei uns öfters mal so, das neben dem Second Hand dort auch DHL/Hermes Stationen sind. Also eine sehr gute Verknüpfung wenn man sowieso Pakete sendet oder empfängt. Und ja das Gegenrechnen ist immer etwas schwierig, ich nutze beim versenden von Paketen immer den Ursprungs oder einen anderen alt Karton und zum stopfen dann alte Zeitungen. Abgeben wird dann das Paket in einem oben genannten Laden oder bei einer Packstation das macht sicherlich auch einen größeren Unterschied dann.
Zalando hat es mit seinem Secondhand-Konzept total vermurkst. Die Preise sind z.B. für Armedangels-Kleidung oft ÜBER dem Neupreis. Ganz oft ist die Größe falsch angegeben und Wollsachen sind inzwischen fast immer eingelaufen/verfilzt. Letztendlich werden solche Sachen dann sinnlos durch die Gegend geschickt…
Bei so Großmarken kann man halt auch leider schlecht vertrauen :(. Ich denke deren Ziel ist doch ein andres (Saving Face, Hopping on the trend, Green Washing und einfach nicht untergehen).
Ich habe seit >5 Jahren Markenklamotten nur via Vinted (ehemals Kleiderkreisel), Kleinanzeigen, Momox & Sellpy gekauft, natürlich keine Socken & Unterwäsche. Aber Jeans, Jacken, Sweater. Shirts. Und dabei fast immer (sehr) gute Erfahrungen, da neuwertig, oder im sehr guten Zustand, optisch wie neu. 1) Die Sachen sind Welten billiger als im Laden/Shop neu. 2) Es muss kein extra Müll produziert werden - die Klamotten sind schon im Umlauf 3) Meine Sachen pflege ich & deswegen halten sie sehr lange, eine Jeans >6-8+ Jahre ist keine Seltenheit, bei Hemden, T-Shirts, Sweater ist es ähnlich, ich färbe die Klamotten nach, sobald mir die Farbe zu ausgeblichen ist. 4) Ich halte nichts vom Fast Fashion Trend, habe & würde niemals etwas via Shein & bekannter, anderer Billigstmarken kaufen - von Schermetallen, Chemikalien & anderen giftigen Inhaltsstoffen gar nicht erst zu reden 5) Klamotten, die man nur 1-2x trägt, und dann entsorgt - geht's noch? Ihr wißt, wo diese Müllberge endloser Klamotten landen? Jenseits von Afrika, sage ich nur dazu. 6) Ich kenne die Marken, die ich kaufe genau, von daher weiß ich, wie es mit der Qualität aussieht. 7) Es schont die Umwelt - und auch Euren Geldbeutel ! 8) Es macht Fun, wenn man einen Schnapper geschossen hat, denn alle Klamotten sind online Einzelstücke i.d.R. zu 99%, und so kein 2. Mal in der gleichen Gr. & Farbe zu haben. 9) Vintage Klamotten zu shoppen kann auch sehr viel Fun machen, wo gab es das früher? Bis in die 90er in Second Hand Shops, -Boutiquen, aber die Auswahl war im Vergleich zu aktuell ein Witz..auch lastete immer so ein Mief an den damaligen Boutiquen an, etwas Altbackenes...dazu musste man viele Läden abklappern, wollte man etwas cooles in der eigenen Gr. finden. Ergo zeitaufwendig. Macht 2024 niemand mehr, man shop'ed bequem via Mausclick oder Phone, und kann online Dutzende Stores & Preise direkt vergleichen. Last, but not least 10) ich suche oftmals etwas ganz Bestimmtes, bin aber nur bereit dafür xy EUR auszugeben, und keinen Cent mehr - online ist das easy-peasy, im realen Leben (=offline) könnte man das einfach nur vergessen. 🙂 Und eines noch - natürlich kann man jetzt (wie immer) argumentieren, Marke xyz hat ja auch bloß "Made in PRC, made in China, made in Vietnam, made in Parkistan, made in Bangladesh, usw, etc....JA! Das stimmt, allerdings ist dennoch die Qualität von den verwendeten Materialien durchwegs hochwertiger, als beim 1-2 EUR T-Shirt vom Grabbeltisch bekannter Billigketten und -Discounter, deswegen kaufe ich keine Schrottsachen, -Marken, hatte ich auch in den 80ern schon nicht gemacht. Und Schnapper machen einfach tierisch Spaß...man(n) freut sich tierisch, wenn man einen top Deal gemacht hat...dazu das Gefühl von herum stöbern. Und natürlich geht es auch um die Nachhaltigkeit, den Umweltaspekt. Ich nutze alte Kameras, die Dekaden alt sind, warum soll das mit Klamotten anders sein, es kommen keine neuen (Schad)stoffe in den Umlauf. Mich interessieren Trends definitiv nicht, hatte es nie, war mit 12 auch nicht anders schon. Ich kaufe, trage was mir gefällt. Am liebsten zeitlos. Die Zeiten, wo ich z.B. für eine neue Markenjeans 99-149 EUR ausgegeben hatte, sind lange vorbei. Heute sind es max 30 EUR pro Jeans, i.d.R. aber viel billiger, und dazu im top Zustand. Ich kaufe gerne reine Baumwolle, oder -fast reine Baumwolle. Kein Polyester Gedöns.
Dann bin ich ja quasi ein Urgestein in sachen nachhaltig sein, zumindest bei Kleidung. Ich trage schon immer meine Sachen bis jene defekt sind und selbst T-Shirts mit Löchern trage ich für zuhause und zum schmuddelig machen noch weiter, danach kommen die in die Garage als Putztuch, das machten meine Eltern schon immer so und ich auch. Es gibt so viele Sachen die man ewig nutzen kann, manchmal hilft reparieren, nähen what ever. Ich nähe auch ein 3€ Shirt, ehrlich gesagt nicht weil ich da an die Umwelt denke sondern eher weil ich nicht einsehe das es in den Müll soll wenn es noch geht. Mein letztes Smartphone nutzte ich 7 Jahre, da haben die meisten 4stk in der Zeit verschlissen. So eine sinnlose Verschwendung, wir müssen weg von diesem ich brauche alle 12 oder 24 Monate dass oder das neu, es ist unnötig. Wer will soll es machen, ich nicht.
Ich kaufe auch seit jahren second hand. Jetzt mit baby sowieso. Ich glaub das kind trägt 95% sevond hand. Ich gehe gerne auf Flohmärkte, wenn ich in Großstädten bin gerne in Geschäfte aber auch vinted und Kleinanzeigen wird genutzt :)
Wir lieben es in Läden und zu Tauschpartys und in unseren Tauschladen zu gehen. Wenn es dort nichts gibt, dann vinted oder einfach warten, bis wir das richtige finden. Second hand online von fairen, ökologischen Marken ja, von Zalando etc auf gar keinen Fall!
Ich nutze schon seit vielen Jahren Kleiderkreisel, ebay Kleinanzeigen und Vinted: mir geht es bei dem Kauf von Second-Hand-Kleidung alleine um den günstigsten Preis und nicht um Nachhaltigkeit oder Umwelt. Warum soll ich für ein Markenkleid 90€ zahlen, wenn ich das gebraucht für 10€ inklusive Versand bekomme! Ich könnte es mir auch neu kaufen, aber in bin halt Jäger und Sammler!
Ich sehe auf Vinted sehr viele Sachen, die laut Beschreibung "nur fürs Shooting" getragen wurden. Das geht ja komplett gegen die Idee von Secondhand, und bei den niedrigen Preisen kann ich mir dann ziemlich sicher sein, dass die Sachen aus irgendeinem extrem billigen (und damit ganz sicher menschenunwürdigen) Sweatshop kommt
Unser wirtschaftssystem ist darauf ausgelegt dass immer mehr produziert wird. Das beißt sich mit dem Ziel dass in Zukunft weniger Textilien produziert werden sollen.
Kaufe gerne gebraucht oder neue Lagerbestände. Gerade 20 Monteur Overalls in blau der Bundeswehr aus den 80 er Jahren gekauft. Sind neu ungetragen beide gr 48 für 39,00€ und gr 50 für 4,00 € nachdem mir der Ebay Verkäufer ein Angebot gemacht. Solche tollen Stoffe bekomme ich nicht mehr. Reine Baumwolle mit Fischgrat Webmuster. Heute sind die Stoffe viel schlechter. Da mir die Schnitte nicht gefallen werde ich mir andere Kleidungsstücke draus nähen.
Die Qualität lässt nach. Hatte früher Sachen ewig, jetzt neue oft schon schnell mit Loch, ich flicke auch, aber die Naht sollte so schnell niemals aufgehen.
Ich kaufe Unterwäsche neu - habe noch viele Klamotten von früher (seit den 80ern - den alles kommt wieder) … kaufe auf Flohmärkten oder manchmal d.h. seltener via Onlineplattformen (da fehlt mir das anfassen, fühlen, etc - kommt evtl daher das ich schon „älter“ bin …)
Ich gehe gerne auf Flohmärkte. Und fast alles was ich trage ist second Hand. Ich scheuere meine Hosen an den Beinen nach in einem Jahr durch. Gerade zum Gassi gehen brauch ich keine neue und teure Jeans. Da die Sachen schon gewaschen sind, ist Einlaufen praktisch ausgeschlossen..
Das Problem sind meines Erachtens die Anbieter mega-günstiger Bekleidung. Dazu gehören nicht nur H&M, Primark, Zara, sondern leider auch Tchibo, Aldi und Lidl und auch die Warenhäuser, die zu extrem niedrigen Kosten in Bangladesh & Co produzieren lassen und damit den Markt überschwemmen. Dadurch lohnen sich Reparaturen oft nicht, da der Neukauf günstiger ist und schon wandert ein Teil, das gut repariert und weiter getragen werden könnte, in der Altkleidertonne. Die günstigen Preise sind leider oft auch ein Ausdruck minderwertiger Qualität - ja, auch sehr teure Marken haben schlechte Qualität - und dadurch ist die Haltbarkeit der Kleidung sehr begrenzt. Es wäre viel gewonnen, wenn die Verbraucher*innen mehr Wissen über Material- und Verarbeitungsqualitäten hätten und das die Entscheidung mehr beeinflussen würde als irgendein Marken-Label oder ein hoher Preis. Eigene Erfahrung: mein langlebigstes "Nike" T-Shirt habe ich nach über 15 Jahren schweren Herzens aussortiert, da manche Flecken nicht mehr weggingen, aber es hatte kein Löcher etc. Es war ein Fake T-Shirt, das ich einmal in einem Strand-Shop in Südostasien für 3 US-Dollar gekauft hatte und kein originales Nike T-Short hat auch nur annähernd so lange gehalten, ein Original-Shirt hatte bereits nach weniger als 1/2 Jahr die ersten Löcher nach wenigen Waschgängen.
Ich nutze Vinted, ebayKleinanzeigen, Flohmärkte, Second Hand Läden in meiner Stadt und...Freunde und ich tauschen auch immer wieder Klamotten hin und her. Kaufe sehr selten Dinge neu. Das ganze mittlerweile seit ca 15 Jahren.
Betonung liegt doch auf "KAUFEN"... Hauptsache der kribbelige Thrill beim Shoppen? Egal was. Gern auch kiloweise... Der globale Rest fliegt dann in der Atacama-Wüste in Chile munter durch die Gegend... Man hätte die Fashion-Konzerne für ihre unfassbaren Überproduktionen der letzten 30 Jahre verantwortlich machen sollen. Von den Produktions-Bedingungen ganz zu schweigen. (Hat Konsumenten aber wenig gestört: Kaufen als angenehme Freizeitbeschäftigung?) Stattdessen sind H&M und Konkurrenz superschlau auf den "Secondhand-Modus" mit ihrem textilen Sondermüll umgestiegen. Billiger als jegliche Entsorgung!! Lisa Müller macht mit: Nachhaltig... Toll!😉😁😉
Ich bin mal über einen schönen Second Hand Laden gestolpert und hab direkt 2 Winterjacken und mehrere Hosen gefunden. Gesamtpreis? Weniger als 50€! 😮 eine Hose die neu 100€ kostet für 8€. Ich konnte es kaum glauben.
Noch das Preisschild: Solche Secondhand-Ware bekomme ich teilweise geschenkt, von Leuten, die einen Fehlkauf machten. Also wirklich Secondhand Und zum Thema fahren: ich kaufe eh immer nur ein, wenn ich sowieso noch vor Ort bin, z. B. nach der Arbeit oder ähnliches. Zusatzkosten fallen da also weg. Zwei Jahre im Umlauf? Soll das ein Witz sein? Meine Kleidung trage ich mindestens zehn Jahre!
Ich kaufe gerne second hand bei sellpy, ebaykleinanzeigen, oder auf dem Trödelmarkt. Für mich ist der Aspekt das es kaum noch Schadstoffe enthält der wichtigste da ich leider sehr empfindlich reagiere.
ich kaufe (und verkaufe) second hand ausschließlich online, ich hab mit zwei kleinen Kinder weder Zeit noch Muße in Läden stöbern zu gehen.... ich bin dabei vorrangig bei vinted unterwegs
Ich tausche klamotten, auf diese weise kann ich jeden woche shoppen gehen, auch sachen die ich später zurückbrenge, und es macht spaß und schadet nicht die umwelt oder mein geld.
Warum wird so auf online second hand gepocht.. was ist mit dem Vorteil des vor Ort anprobieren? Ich hatte zn schon viele Fehlkäufe vei vinted, das wird dann teils zwei dreimal hin und hergeschickt oder landet doch im Altkleider... beim Shop vor Ort faehrt man denke ich auch oft mit den Öffis, oder ist eh schon in der Stadt...
Es ist wriklich teuer 50 Euro pro Kilo😳. Ich war einmal dort nicht mehr. Second hand Klamotten. 10 bis maximal 20 euro war okay. Besser Neue Klamotten kaufen
Muss sagen ich Kauf eigentlich nie Second Hand. Ich trag halt kaum „normale“ Klamotten. Bei mir zuhause ist es aber so wenn ich nicht mehr so trage, trag ich es zuhause.
Ich trag aber Kleidung echt lange. Ich hab teilweise noch eine Hose von vor 5 Jahren. Man sollte daran bedenken das ich 19 bin und in der Zeit ziemlich gewachsen bin.
Second Hand: Ich möchte es lieben, aber es geht nicht. Prinzipiell finde ich die Idee von Second-Hand-Läden gut, leider fängt das Dilemma schon mit der Sortierung an: Obwohl hier eine Sortierung nach Konfektionsgröße am sinnvollsten ist, wird hier eher nach Farben oder sowas sortiert. Schönen Dank auch, nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Klamotten dort potthässlich sind. Auf Plattformen wie Vinted hat man zwar das Risiko, Betrugsopfer zu werden, aber wenigstens ist dort die Sortierung besser, und man kann nach Konfektionsgrößen filtern. Prinzipiell muss man aber sagen, dass auch Second-Hand-Fashion teuer ist, prinzipiell kaufe ich lieber Sachen neu, wenn man sie gut behandelt, dann halten auch Jeans von H&M Jahrelang
Ich finde je älter ein Kleidungsstück ist , desto hochwertiger ist es noch. Wenn man heute eine neue Jeans kauft, ist die teilweise schneller kaputt als einem lieb ist.
Ich kann deine Erfahrungen nicht bestätigen. Der Secondhand Laden bei uns (Resales) sortiert nach Kleidungsstück -> Konvektionsgröße -> Farbe. Ich zahle da in der Regel 4€ - 7€, das meinem Style entspricht und trotz des Preises länger hält als von großen Ketten heute.
Also bei vinted sind die Sachen wirklich deutlich günstiger als im Laden. Natürlich werden auch teure Sachen angeboten aber ich kaufe Oberteile für 2-4 Euro, Hosen / Röcke für 5-6€, meine Winterjacke die ich seit 4 Jahren trage hat mich 14€ gekostet. (also Preise inkl Versand) Und hässlich sind die definitiv nicht. Sind ja die gleichen sachen die es auch in laden gibt, nur vielleicht ein paar monate alt.
@@shinygirl2007 sind deshalb die Jans mehr oder weniger durchlöchert? Ich finde dass die total asozial aussehen. Oberteile sollen jedoch perfekt sein. Finde ich komisch.
Ich finde eine Sortierung nach Kategorie (Jacke od. Hose etc.) und dann nach dem Regenbogen am besten. Konfektionsgrößen sagen meistens eh nichts aus, und man sucht sowieso nach Kategorie & Optik/Farbe aus. Ob es passt muss man dann halt kucken/anprobieren.
Wichtig zu erwähnen wäre auch, dass die Abwässer in den Herstellungsländern nicht nach europäischen Standards behandelt werden. So trägt ungereinigtes Abwasser giftige Stoffe vom Herstellungsprozess nach dem Waschprozess in die Umwelt aus.
Also ich hatte noch nie Second Hand. Hab mich noch nie mit dem Thema beschäftigt. Kaufe nur neue Klamotten und trage es so lange, bis sie verwaschen, verschlissen oder nur noch in der Ecke liegen. Verkaufen tue ich auch nichts. Kenne mich damit nicht aus, ist mir zu viel Arbeit. Entweder schenke ich es an mein Kumpel, schmeiß es in die Mülltonne, oder in die Kleiderspende.
Wieso sollte man ein Kleindungsstück in die Tonne schmeissen?!? Man kann das doch noch als Putzlumpen, Lappen, Reinigungstuch oder in die Kleidersammlung schmeissen. Ja, die meisten Stücke in der Kleidersammlung enden als Lappen, da kannst du ruhig löchrige Kleider reinschmeissen.
Hallo Bitny, ist es für dich keine Option im Laden zu kaufen nachdem du es dort anprobieren konntest? Leider haben viele Marken leicht unterschiedliche Schnitte und damit fällt es schwerer, die richtige Größe auszuwählen...
@@marktcheck Das würde voraussetzen, dass alle in einer Stadt wohnen oder regelmäßig Anschluss dorthin haben. In meinem Geburtsort gibt es nicht mal mehr einen Bus, geschweigedenn irgendwelche Kleiderläden. Da ist bestellen häufig die einzige Möglichkeit.
Onlineshop ist auf gar kein Fall nachhaltiger als persönlich im Shop die Kleidungsstücke anzuprobieren. Die meisten SecondhandgängerInnen sind mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Anbindungen unterwegs. Mit onlinekäufen hast du immer das Risiko mit einem Fehlkauf, man kann sich auf die Vintage Größenangaben nicht verlassen, weil die Schnitte früher einfach anders waren auch haben sich die Körper durch den "Skinnytrend" im Laufe der Jahrzente verändert. Also meine Meinung lieber anprobieren als dann auf dem Kleidungsstück sitzen zu bleiben, weil eine Rückgabe oft bis nie möglich ist.
Ich verkaufe second hand (echtes second Hand als Privatperson) in Österreich auf willhaben (Vinted zwingt zum Versand deswegen nein, ebay Kleineinzeigen gibts in Österreich nicht). Aber dank der betrugshysterie (um papal u.andere zu lancieren die dann mitschneiden) verkaufe ich immer weniger. Zudem muß ich sagen: Die Leute glauben Second Hand ist getragen ..nein ..nicht immer. ich verkaufe fast nur neue Sachen eben erst gekauft (also vor einigen Monaten). Das wunderschöne Abendkleid das ich dann doch nict getragen habe, die Woolrich Jacke die ich dann doch nicht getragen habe , die Canada Goose Jacke dann doch nicht getragen. Aber inzwischen kennen die meisten nur "Marken" wie Shein ... statt Burberry. Und auch Bellstaffjacken habe ich ungetragen aus den 80igern (wie neu, sogar einige von Promis getragen) und bring ich die in Second Hand heisst es "das ist aus den 80igern" nicht neu. Zudem erstaunt mich die Dummheit des Klientels. Bringe ich Missoni Kleid in Secondhand Store verlangen die 250 EUR (wird auch gekauft) und ich krieg 100EUR. Verkaufe ich die aber auf Plattformen um 100EUR werd ich angeschrieben "das ist ein Fake". Also lieber 150EUr mehr zahlen weils im Second Hand Store gekauft????
Ich halte gar nichts von gebrauchte Kleidung... Ich kaufe nur Kleidung, das auch wirklich gebraucht werden soll, und nutze es auch bis es kaputt ist oder tatsächlich keine Form mehr hat... Aber irgendwas schon benutztes kaufen klingt irgendwie eklig, weil keine Ahnung was der vorige alles damit gemacht hat... Dazu habe ich viele Allergien, die mir auch keine andere Wahl lassen...
Kommt drauf an. Für Markensachen kriegt man noch recht viel Geld, aber einfache basic Teile von h&m wird man eher los wenn man sie sehr günstig verkauft. Und man muss Geduld haben. Bei mir werden Sachen zum Teil auch nach Jahren noch verkauft.
Ist ja vielleicht gar nicht schlecht haha... Die Kleidung die bis heute hergestellt wurde reicht mindestens die nächsten 50-100 Jahre, wenn nicht noch länger. 😬 Die heutige Qualität ist eh für den Müll, die "alte" Kleidung ist viel langlebiger und qualitativ hochwertiger.... Es gibt echt wenig Marken die heutzutage gute Dinge produzieren 🥲eigentlich doch schade ?
Da ich in meiner Kindheit oft getragene Kleidung tragen musste ,hasse ich es nun . Allein der Gedanke , Sachen zu tragen , die andere nicht mehr wollen , widert mich an . Zudem , denke ich , dass Schwingungen in Kleidung erhalten werden . Nein , ich kann das nicht . Aber jedem bleibt es offen , zu leben , wie er will .
Also ich rate so umweltbewussten Personen immer zum Rad. Möglich auch Mal gehen max.. 50km einfach. Keine große Umweltbelastung und lernt Natur kennen. Habe selber mehrere Marathon mitgemacht ( zum Glück ohne Regen) lacht Roland.
Gebrauchte Klamotten nein danke 😄 Ich hol mir immer meine Klamotten von Takko wenn es 30 und 25% Gutscheine gibt 👌 Da weiß ich wenigstens dass es noch niemand an hatte 😀
Auch da hatten es schon Leute an. Schließlich kauft keiner ohne anprobieren. Lecker besonders im Sommer wenn jeder schwitzt. Da kaufe ich lieber über die Kleinanzeigen und hole sie beim Verkäufer ab. Da sind die Sachen frisch gewaschen und ich sehe, wer vorher darin gesteckt hat.
Secondhand habe ich noch nie eingekauft, nicht mal als meine Kinder noch klein waren. Es gab sehr oft neue Kleidung aus bekannten Versandhäuser. Ich wollte nie, dass meine Kinder mal gesagt bekommen, dass dieses oder jenes Kleidungsstück von einem Mitschüler oder bekannten Nachbarn wär.
@@jessicatenten8137 na ja, wird immer mehr zur Mode, sich für dumm verkaufen zu lassen und zuzugeben dass man sich nichts leisten kann. Und für was wird das gesparte ausgegeben. Bestimmt nicht für die Kinder. Erwachsene haben viele Gelüste. Dumm geht die Menschheit zu Grunde! Von einer früheren guten Nachbarin bekam ich mal einen schönen Pullover von ihrer Tochter für meine Tochter geschenkt aus dem sie rausgewachsen ist. Nach der Schule sagte ich meiner Tochter von wem der Pulli wäre. Einige Tage später zog meine Tochter den Pulli an. Draußen auf der Straße sah die Nachbarin meine Tochter in dem Pulli. Ich hörte meine Nachbarin sagen: na, du hast ja den Pulli an, gefällt er dir?! Ich erschrak und meine Tochter kam weinend ins Haus und zog den Pulli aus und sagte: nimm nie mehr was gebrauchtes. Das war damals schon in den 80ern da war sie fast 10 Jahre alt und für mich Lehre genug! Warum sollte ich mit GEBRAUCHTEM, meine Kinder vergraulen? Ich kaufe ja auch kein gebrauchtes Lebensmittel. Hätte noch gefehlt in die öffentlichen Mülleimer zu greifen oder in Lebensmittelcontainer zu grabbeln und meine Kinder davon zu ernähren oder mein Ehemann wäre auf so eine Idee gekommen. Ich hätte nur noch gekotzt. Meine Kinder und ich trugen immer neue Kleidung anstatt gebrauchte. Ist bei mir seit die aus dem Haus sind immer noch so. Neu statt gebraucht.
"Die Tragedauer von ein auf zwei Jahre zu verlängern". Da sieht man schon, dass ich wohl nicht die klassische Zielgruppe für solche Kleidung bin. Ich kaufe meine Kleidung zwar eigentlich immer neu, trage sie aber meist mehrere hundert Mal. Ich habe Kleidungsstücke, die ich bereits über zehn Jahre besitze und regelmäßig trage.
Bei diesem Satz war ich grade auch etwas irritiert 😅
Ich kaufe NICHTS mit der Intention, es nur 1-2 Jahre zu tragen, sondern immer auf lange Sicht. So lange wie möglich!
Ich trage Klamotten meiner Mama seit Jahren, die sie damals in den 90ern oder frühen 00ern gekauft hat, weil es nach wie vor fast wie neu aussieht 😇 Wenn die Qualität stimmt, ist das bei vielen Teilen auch machbar.
Ich bin auch über den Satz gestoplert. Ich vermute, dass er den Vergleich erleichtern sollte. Man hätte auch 3 vs. 6 Jahre wählen können, aber dann wird es möglicherweise weniger leicht nachvollziehbar...?
Ich habe auch viele Sachen, die >10 Jahre alt sind und immer noch sehr gut aussehen, weil die Qualität stimmt. Und auch wenn ich Gebrauchtes kaufe, sollen die Sachen möglichst lange tragbar sein, ich kaufe nie etwas nur für 1 Jahr.
Also warst du nie schwanger...😂😂
da war auch ich verwundert, die wenigsten Sachen halten nur 1-2 Jahre, außer es stellt sich doch als sehr schlechte Qualität heraus bzw. wurde extrem oft getragen (wie Schuhe)
Ich nutze Kleiderkreisel aka Vinted schon seit Jahren. Leider wächst der Anteil an Fake-Scammer-Account immer noch rasant. Vinted macht nichts dagegen. So macht secondhand keinen Spaß!
Hallo Why, sofern du auf der o.g. Plattform über das App-interne Bezahlsystem zahlst, ist dir Käuferschutz zugesichert - Vinted erstattet dir bei Scanner*innen den Kaufpreis zurück, jedoch musst du dafür eine zusätzliche Gebühr beim Kauf zahlen. Bei einer anderweitigen Bezahlung gibt es diesen Vinted-Käuferschutz leider nicht.
Liebe Grüße,
das Marktcheck-Team
Ich hatte leider auch dass Problem dass sich viele nicht mehr gemeldet haben und die Transaktion wieder abgebrochen wurde. Eine hat ein Sheinkleid verkauft für den originalpreis und einmal wurde mir die falsche Größe geschickt. Aber insgesamt bin ich zufrieden und hab schon tolle Teile gefunden
@@marktcheck liebes Marktcheck-Team, der Frust den viele Nutzer*innnnen auf Vinted haben (Kommentare z.B. im Forum oder auf Facebook) richtet sich meiner Meinung nach an den gesamten (nichtvorhandenen) Vinted Support. Es werden "erlaubte", korrekt eingestellte Artikel nach reinster WILLKÜR gelöscht und mit Sperrung des Profils gedroht. Schreibt man Vinted, bekommt man nur automatische Standardantworten zurück ohne auf das individuelle Problem einzugehen.
Vinted geht so den Bach runter und vergrault so viele, die diese Plattform gern genutzt haben.
@@marktcheck das stimmt nicht, die Scammer faken mittlerweile Sendungsnummern, dadurch kann man nichts machen
Das System will aber leider keiner nutzen. Ich nutze das gern, aufgrund der Absicherung, aber in den letzten Wochen hatte ich von 13 versuchten Käufe, knapp 10 Abbrüche, aufgrund der Systemkauf Verweigerung... Das hatte ich früher nie.
Ich kaufe schon seit Jahren meine Kleidung zu 95% Second Hand bei Vinted/Kleiderkreisel. Sowohl für mich als auch für meinen Sohn. Auch selbst verkaufen tue ich dort viel. Die Erfahrung ist überwiegend positiv. Ich kann in ruhe zu jeder Tageszeit stöbern und hatte sowohl schon viele sehr freundliche und liebe Käufe als auch Verkäufe. Klar hat man immer mal ein Teil was dann doch nicht perfekt passt oder gefällt. Das wird dann einfach wieder verkauft. Das Geld der verkauften Kinderkleidung wird dann immer in die nächste benötigte Größe reinvestiert. So komm ich immer günstig weg. Marke und Alter eines Kleidungsstück sind mir egal. Es muss mir gefallen und der Preis muss passen.
Second Hand ist super ! Günstiger als H&M und Umweltfreundlich, natürlich aber nur, wenn man nicht jede Woche was neues dort kauft
Das ist ein wichtiger Punkt! Schnell gekauft und wieder weggeworfen ist auch Fast Fashion, auch wenn es Kleidung aus zweiter Hand ist.
Liebe Grüße vom Marktcheck-Team
@@marktcheck
Stimme ich zu! Denke auch, dass man nur Sachen kaufen sollte, die man brauch (/benutzt).
Und letzendlich die Nutzungsdauer groß auf die Klimabilanz schlägt.
Nur fand ich schade, dass das in eurem Beitrag so klang, als wär das dann genau gleichwertig zu es neu bei Fast Fashion zu kaufen.
Ich würde schon argumentieren, dass es doch immer noch etwas besser ist, wenn jemand einen unnötigen Kauf tätigt in einem Second Hand Laden, anstatt in H&M oder so.
Weil beim Neukauf ja der Produzent (z.b. H&M) entlohnt wird und ein ganz neues Teil eine Existenzberechtigung bekommt, welches ja Ressourcen (Wasser, Öl o. Baumwolle...) wieder verbraucht hat. Die Nachfrage wird um 1 erhöht. Beim anderen existiert das immerhin schon (wird nichts dazuaddiert).
Ich will das jetzt auf keinen Fall promoten! Und würde jemand jetzt nach Mailand jetten (übertrieben gesagt), um da in nem speziellen Second-Hand Shop zu kaufen, könnte die Klimabilanz schlechter ausfallen.
Aber ich denke schon, dass es immer noch generell besser ist, für die Umwelt den Fehlkauf in einem Second-Hand Shop zu tätigen als in ner Fast-Fashion-Kette. So hat man dann immerhin nur nichts geleistet, um "Müll" "abzubauen, anstatt weiteren zu addieren.
LG
@@sammyruncorn4165 Absolut, viel second hand Kleidung kaufen mit fast fashion zu vergleichen ist einfach nur hirnrissig. Ich würde sogar soweit gehen, dass es ökologisch und ethisch betrachtet relativ egal ist ob du viel second hand kaufst oder wenig, es wird ja trotzdem nie was neu produziert für dich.
1 Jahr? 2 Jahre? Ich trage meine Kleidung bis die irreparabel kaputt ist.
Ein Loch im Knie ist noch lange kein Grund, eine Jeans weg zu schmeißen, das wird geflickt.
Ich finde dass Fast Fashion den Second Hand Markt ruiniert hat. Ein T-Shirt ausm 3er Pack von H&M kann man nicht gebraucht kaufen, das ist schon neu quasi müll. Man findet nur selten Schätze, meistens auf Vinted und co. im Internet.
In Second Hand Läden sind mir viele Sachen zu altbacken und selbst für den Berliner Studenten Look nicht zu gebrauchen. Auch die "Premium" Sachen sind dann viel zu teuer. Letztes Mal eine "Marken" Handtasche und ein Jackett gesehen, beide für grade mal 15€ unterm Neupreis.
Ich kaufe zu 80 Prozent meine Kleidung über Vinted und EbayKleinanzeigen. Das funktioniert bisher super. Ab und an mal in lokale Seconhandladen. Aber bei AboutYou oder Zalando habe ich noch nie gekauft und habe ich jetzt auch nicht wirklich vor, da ich das auch etas kritisch sehe und die Kleidung teilweise noch viel zu teuer ist.
Toll dass die, die Klina Kluna ☺als Kunde haben.
Interessantes Thema! :) musste etwas schmunzeln, als am Ende gesagt wurde, dass man die Tragedauer von Kleidung von ein auf zwei Jahre erhöhen sollte XD trage seit über zehn Jahren dieselbe Winterjacke und liebe sie noch wie am ersten Tag o_o; habe sie damals auch schon Second Hand gekauft 🤭
Wie geil, ich trage meine Lederjacke jetzt seit 2013, die sieht noch aus wie damals, echtes Leder halt. Ich habe auch keine weitere Ausgehjacke.
Ich bin von Beginn an bei Vinted (damals Kleiderkreisel) und habe seitdem 90% meiner Kleidung von dort.
Ich bevorzuge Secon Hand Läden, weil ich die Teile gerne vorher anprobiere. Besonders bei Hosen. Ansonsten habe ich persönlich nur gute Erfahrungen bei Vinted gemacht.
In Kleidergeschäften konnte man schon immer die Kleidung vor dem Kauf Anziehen ob sie Bequem sind und passen. Bei Unterwäsche ist das was ganz anderes!
Das einzige Problem, das ich das bisher hatte waren verlorene Päckchen. Ist mir in beide Richtungen schon passiert. Daher nur noch Versicherter Versand.
@@juliajung1481 ist mir noch nie passiert, weder von Quelle, Bader, Neckermann oder OTTO alles kam gut an.
Waren und sind zwar NO NAME, dafür auch neu.
Meine Kinder wurden in den 70ern und 80ern trotzdem ab und zu von Mitschülern dumm angesprochen: Kleider aus dem Container... Hihi...weil es keine Markenkleidung war. Meine Kinder wussten und sahen wo die Kleidung her war.
Bin heute noch froh, nie was gebrauchtes in den Schränken zu haben.
Ja Kinder und Jugendliche sind auch heute noch grausam, frech und gemein.
Vielleicht sogar noch schlimmer in der YT Anonymität.
Aus meiner Sicht ist aber die Überproduktion der Kleidung allgemein das Problem. Die ganzen Anbieter wie H&M oder Zalando produzieren doch einfach immer weiter. Soviel, dass das gar nicht alles gekauft werden kann. Oder sehe ich das falsch?
Generell ist SH natürlich eine gute Sache, für mich persönlich ist es nichts, da ich gezielt genau das kaufe, was ich auch haben will. Aber nur wenige Sachen und das nutze ich dann auch sehr viele Jahre. Ich mag es ein brandneues Produkt zu erwerben und dass dann lieber selbst abzutragen. Trage teilweise 15 Jahre alte Sachen.
*Aus meiner Sicht ist aber die Überproduktion der Kleidung allgemein das Problem*.
@571M 5H4DY das finde ich in Ordnung, nicht jeder will Gebrauchtes um dann irgendwann mal angesprochen zu werden, dass das Teil dieser oder jener Person mal gehörte. Wer keine Scham kennt soll halt GEBRAUCHTES kaufen. Die Menschen werden halt jung wie alt, immer ärmer, muss man halt zeigen. So wie die löchrigen Jeans. Dann bleibt wieder Geld zum Feste feiern. Bald ist Weihnachten da hat man wieder was. Gebrauchte Sachen zu verschenken.
Da kommt mir noch ein Gedanke Lebensmittel im Überschuss: eine Geschäftsneuheit *angeknabbertes* Brot und Brötchen und vieles mehr zum minipreis vielleicht für Cent-Stücke.
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Klamotten im Secondhandladen, passt genau auch wenn sie gewaschen sind.
Ich habe schon immer Kleidung vor Ort oder per Versandhaus Katalog gekauft.
@@PUCKI125 Hmm lustig... In den Supermärkten herrscht auch ein totales Überangebot und Vieles wird dann weggeschmissen 👍
@@PUCKI125 Ich werde aus deinen Aussagen nicht schlau. Kann es sein, dass du dir selbst widersprichst? Und wo habe ich geschrieben, dass ich gerne gebraucht kaufe? Mache ich eben nicht. Bei dem Punkt mit den Kindern und Sparen für Tattoos usw stimme ich dir zu.
Diskutierhansel dann lese halt genauer und öffne deine Gehirnzellen.
@@PUCKI125 freundlich bleiben
I find second hand great. People leave things for others outside and i am very grateful for their generosity. It will be a cold winter for many! 😨 May they be loved and have shelter and safety.
Ich kaufe (bis auf Unterwäsche und seltene, "besondere Teile") seit etwa acht Jahren bei Kleiderkreisel bzw. Vinted. So 2-4 Teile pro Jahr, ich denke das geht klar 😅 hab mich noch nie so wirklich für Mode interessiert.. Second Hand-Laden müsste ich tatsächlich auch erst mal ein ganzes Ende mit dem Auto hin fahren. // interessanter Beitrag, vielen Dank ✨
Ich verstehe die Argumente im Video hinten und vorne nicht:
1. Die selben Nachteile und Umweltprobleme gibts doch bei Firsthand auch: Der einzige Unterschied ist die Quelle der Waren...Nicht die Lieferung an den Endverbraucher, nicht die Tragedauer und nicht die Emissionen bei der Fahrt zum Laden, das ist völlig irrelevant, weil man das bei beiden Prinzipien braucht. Gut, vielleicht gibt es ein paar schwarze Schafe, die second-hand nur wenige Male tragen oder nur wegen dem Hype kaufen (da wird dann auch kein Kauf ersetzt, sondern nur mehr konsumiert wie ihr sagt), aber dann gibt's halt auch die andere Seite: Die Möglichkeit für mehr Leute sich Kleidung überhaupt zu leisten. Und ich finde das gleicht dann die schwarzen Schafe wieder aus.
2. Alleine die Nachhaltigkeit von second-hand in Frage zu stellen ist im Grunde absoluter Quatsch, denn schlechtesten Falls ist es genauso schlimm wie Neuware.
Selbst wenn große Plattformen ihre "second-hand"-ware auch mal aus Restbeständen haben sollten und diese dann durch die Bezeichnung als "second-love" doch noch einen Abnehmer finden ist das immernoch besser als im Müll zu landen...
Also ich lasse mich gerne über das Gegenteil belehren, aber meiner Meinung nach ist die Fragestellung allein schon...naja...ein bisschen unsinnig.
Mich würde interessieren, anhand welcher Kriterien in dem vorgestellten Second Hand Shop festgestellt wird, aus welchem Jahrzehnt ein Kleidungsstück kommt. Viele "vintage"-Teile sind nicht wirklich alt, sondern sehen nur so aus.
Also bei den Bekannten Sportmarken wie Adidas, Nike usw erkennt man das am Etikett. Gerade bei Adidas gab es ja die letzten Jahre viele Neuauflagen von alten Designs und da erkennt man es ohne Probleme am Etikett, seit paar Jahren ist es bei Adidas Originals (Trefoil Logo) ein weißes Etikett, davor war es blau und in den 90ern z.B. stand nicht einfach nur "S" sondern D5 für die deutsche Größe, 174 für die französische, S für die amerikanische usw...
Label und Etikett
Vor Ort zu kaufen hat den Vorteil, dass man den Stoff anfassen kann und die Kleidung vorher anprobieren. Ich halte gar nichts von der Unart, Kleidungsstücke online in mehreren Größen zu bestellen und dann dementsprechend einen Teil der Lieferung immer zurück zu schicken. Wo ist das denn nachhaltig? Das bezieht sich natürlich nur auf den normalen Online-Markt, nicht auf Secondhand-Shops.
Seit Jahrzehnten in Secondhandshops zum stöbern, auf Flohmärkten sowie auf OnlinePlattformen unterwegs. Die neuen Materialien welche für Kleidung verwendet werden, sind nicht mehr so toll ... öfters unangenehm zu tragen und voller Schadstoffe ( Ausschlag lässt grüßen ).
Wer hat schon mal die Klamottenberge unverkaufter Kleidung in Südamerika gesehen .... grauenvoll!
Ich trage seit Jahren meine Klamotten jahrelang. Ich habe noch ein Oberteil, dass ich vor über 10 Jahren gekauft habe und was bei uns noch getragen wird. Ab und an brauche ich vielleicht mal ne Jeans, oder ne Jacke, wenn der Bauchumfang was zugenommen hat... Das beste wäre Abnehmen, dann hätte ich deutlich mehr Klamotten, die nicht mehr so eng anliegen 😂
Ich kaufe nie Second Hand. Aber das ist im unteren Plussize-Bereich einfach schwierig. Vieles sieht einfach doof aus. Außerdem bin ich eher Team Basics, die ich möglichst trage, bis sie nicht mehr tragbar sind.
Und irgendwo vor Ort shoppen hab ich schon vor 10 Jahren aufgegeben. Ich hab meine 2 Onlineshops, bei denen ich bestelle und weiß, dass über 90% dessen, was ich bestelle auch passt.
Solange du die Sachen ordentlich trägst (lange Nutzungsdauer und nichts unnötig kaufen/ Impulskauf den man dann nicht trägt), kannst du ne bessere Klimabilanz haben, als jemand der zertifizierte Ware holt, aber oft/ viel.
In deinem Kommentar hat sich das so angehört, also probs 👍🏼.
Ich hab da etwas mehr Glück, meine Größe ist viel vorhanden und Second Hand find ich, wenn man jetzt nicht zu viele Anforderungen hat ne geile Option.
Muss halt ein bisschen stöbern im Echt-Markt und im Onlinemarkt aufpassen (seriöser Verkäufer). Merkt man aber meistens an den Fotos und der Produktbeschreibung + die Seite(n) schützen jenachdem auch gut.
Preislich ist halt meistens nichts auszusetzen dran meiner Meinung nach.
Leider ist mein Schuster verstorben. Ich habe Schuhe von 1997 wurden schon mehrfach Gesolt. Schuster ist ein Beruf mit Zukunft ich hoffe es gibt wieder Nachwuchs.
Ich habe gerade wieder einen entdeckt, der von Kind an in der Schusterwerkstatt großgeworden ist. Vom Großvater, Vater, Onkel inspiriert hat er seine Leidenschaft für dieses Handwerk für sich entdeckt!!! Und das sieht man, die Schuhe sehen hinterher wieder perfekt aus!!! Und zu einem bezahlbaren Preis. I'm sooo HAPPY!!!
@@patriziakrenz9987 das freut mich.
Und ich hab grad ein Oberteil an, das ich im Sommer 2015 gekauft habe 😁✌️
Könnt ihr auch mal ein Video machen, "Was man mit Kleidungsstücken anstellt die eigentlich nur noch Müll sind?"
Den Vorschlag nehmen wir gerne auf! :)
Da gibt's gute Dokus zu, was mit unbrauchbarer Kleidung aus Kleiderspenden passiert. Spoiler: wird verbrannt und die Betreiber der Kleiderspendencontainer müssen das zahlen.
Wir haben die Anregung eher so verstanden: Was kann ich aus der Kleidung noch machen, wenn ich sie nicht wegschmeißen will?
Früher hat man ja oft aus alten Shirts Putzlappen geschnitten, das wäre eine Option!
Ich habe auch schon was neues daraus genäht. Also alte Jeans schon hundert Mal repariert und dann ne Tasche für's Töchterchen als wirklich nichts mehr zu retten war. Oder halt einfach aus großer Kleidung Kinderkleidung genäht. Reste kann man dann immer noch zum füllen von Kuscheltieren oder Kissen benutzen.
Genau das mit den Putzlappen hab ich auch mit nem alten T-Shirt gemacht XD.
Ist z.b. zum Fahrradputzen perfekt! Da ist jeder gute Lappen danach dahin..
Edit: Und von der Putzqualität ist es (klar je nach Stoff, reiner Polyester ist jetzt nicht soo geeignet) meistens mindestens 90% so effektiv, wenn nicht gleich gut oder sogar besser.
Ich kaufe 2nd Hand wg. der Umwelt (Nachhaltigkeit) & Gesundheit (Schadstoffe), vor allem aber, weil ich vintage liebe und man die alten Sachen nicht von der Stange kaufen kann.
Der Preis ist kein Beweggrund für mich, da es nicht unbedingt günstiger ist. Vor allem bei Vintage-Sachen oder wenn man sich etwas schicken lässt. Oft kostet ja das Porto so viel wie der Artikel selbst. Und wenn es dann nicht mal passt, ist es erst recht "teuer".
Gute Erfahrung hab ich bei second hand Kinderkleidung gemacht, wir haben ein Geschäft in der Nähe. Man hat dort eine bessere Auswahl hinsichtlich Vielfalt und Qualität als wenn man neu kauft - was dort ankommt hat oft einen besseren Stoff; ich hab schon Hosen bei HM online gekauft, die einfach zu dünn sind und nach einem Jahr Löcher hatten. Auf der anderen Seite kaufe ich dann viel mehr ein als wir wirklich brauchen, weil die Preise so niedrig sind...
Secend Hand finde ich gut und richtig.
Hi Sonne, bevorzugst du dann einen Besuch im Second-Hand-Laden oder nutzt du Gebrauchtwaren-Apps wie etwa Vinted oder eBay Kleinanzeigen?
Liebe Grüße,
das Marktcheck-Team
@@marktcheck sowohl als auch.
Meine Frau und ich kaufen nur dann wenn uns die Kleider die wir immer aufheben und gut verpacken nicht passen. Haben wir abgenommen oder zugenommen, dann passt das eine oder andere auch wieder. Wir gehen auch in Second Hand Läden, denn es sind sehr viele neuwertige Kleidungsstücke die dort auch angeboten werden. In unserer Verwandtschaft hieß es immer, igitt getragene Kleidung kannst dir nix Neues leisten? Solch ein Humbug, die Denken einfach nicht . ! Außerdem wird die „ getragene Kleidung „ zuerst gewaschen. Solche Torfköppe 🤦🏽
Als meine Kinder noch klein waren, habe ich nur bei Kleinanzeigen gekauft :-) ( Außer Unterwäsche natürlich )
die wachsen doch so schnell und meist sind die Sachen dann noch sehr gut erhalten !!
Ich habe sie auch darüber , oder beim Trödeln wieder verkauft !!
Leider sind meine jetzt erwachsen , ich habe mich immer gefreut , wenn ich tolle Sachen günstig bekommen habe !!
Ich kaufe seit ca 2018 auf Kleiderkreisel aka Vinted und mitlerweile bestehen meine Outfits schon zu 50-70% aus second hand mode. Ich hab kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich H&M trage, weil ich es nicht neu dort kaufe. Ich spare so viel Geld und ärgere mich nicht mehr so oft, wenn die Teile irgendwann dann doch kaputt gehen. Wenn ich Iwan keine Lust mehr habe auf das Teil, verkaufe ich es einfach weiter. Wenn ich im Internet etwas finde was mir gefällt, schaue ich immer zuerst auf Vinted ob es dort nicht auch angeboten wird und oft hatte ich dort dann auch Glück 🎉
Mach ich ähnlich so.
Bin auch begeistert 😃
Wie wäre es denn, wenn man einfach neu gekaufte Kleidung „aus“-trägt.
Ganz einfach: erst zur Arbeit oder Ausgehen, dann zu Hause für die Arbeit, am Ende als Lumpen in der heimischen Werkstatt…
Der volle Schrank für eine Person(?) am Anfang vom Video zeigt schon das Hauptproblem heutzutage…
Ich kaufe/tausche und verkaufe/spende Kleidung, Möbel Haushaltsgegenstände schon seit Jahren second hand. Im Urlaub gehe ich statt Souvenirs zu shoppen auch in den second hand Laden, da bekommt man manchmal viel coolere Teile, die Einheimische getragen/benutzt haben und authentischer sind, als Kühlschrankmagnete aus dem Tourishop.
Tatsächlich rufe ich auch oft meine Familie oder Freund*innen an, ob sie das, was ich brauche haben und loswerden wollen. Oft geschenkt, aber auch gegen Bezahlung oder im Tausch. Das macht auch noch Spaß.
Meine Mutter ruft auch gerne mal an, weil sie Kleidung bekommen hat von jemandem, der verstorben ist oder ins Heim gezogen ist und sich deshalb verkleinern musste. Die Hälfte meiner Möbel und deren Inhalte sind so in meinen Besitz übergegangen. Die Leute freuen sich sehr, wenn ihre geliebten Teile nicht auf dem Müll landen und ein zweites Leben bekommen.
Häufig sind die Sachen echt hochwertig.
Ich kaufe auch deshalb gerne in Second Hand Läden ein, weil man dort oft interessantere Teile findet, als aus erster Hand. Besonders auf Flohmärkten. Ich habe eine quasi neue große Handtasche von Fossil für 15€ gefunden oder Designerschuhe und -Taschen, die ich mir sonst nicht hätte leisten können. Man findet, wie im Video erwähnt auch authentische Vintage Kleidung. Kleidung kaufe ich nicht online, weder neu, noch gebraucht und neu eigentlich fast gar nicht mehr. Außer bei Schuhen und Unterwäsche. Wenn man etwas bestimmtes braucht, kann das schwierig sein, aber mit ein bisschen Vorausplanung geht das. Neulich bin ich 4 Wochen durch die Second Hand Shops gegangen, weil ich eine neue Wanderhose brauchte, hat geklappt, trotzdem ich keine der gängigen Kleidergrößen habe.
Ich habe schon Mal privat eine Kleidertauschparty mit 10 Leuten gemacht und das war nicht nur richtig praktisch sondern auch lustig 😉 Klar, das war ein Aufwand Kleiderbügel und Ständer zu organisieren, aber wir machen das auf jeden Fall noch einmal.
Hoffentlich wurde keine Unterwäsche getauscht.
@@derkater6611 ähm nein Unterwäsche wurde nicht getauscht... Aber ein Borat-Anzug, finde ich sogar viel cooler 😂
Mit Nähmaschine gebrauchte gute Sachen verbessern oder verändern und schon hat man was individuelles .Mache ich immer.
Man sieht Second Hand Kleidung auch die Qualität des Stoffes / der Nähte an, falls es wirklich schon mehrfach gewaschen wurde und z.B. die Farbe noch nicht verblasst ist oder das T-Shirt nicht weiter als länger ist (ausgeleiert und eingelaufen). Ich hab mal im Laden einen neuen warmen Pulli anprobiert, der hat dermaßen geflust, den hab ich nicht mitgenommen
80% gebraucht bei mir ist das Ziel. Viel bei Markenkleidung. Einiges habe ich leider nicht wirklich getragen bisher weil es nicht gepasst hat. Kann man aber weiter verkaufen. Bei Jogginghosen und Unterwäsche ist aber neu angesagt. Bei den Kindern noch mehr gebraucht wobei es ab Größe 104 deutlich schwieriger wird vernünftige Sachen zu finden bzw die Preise nicht mehr ok sind für mich. Aber es geht gut. Viel Geld mit gespart und besonders bei Babys schon die Schadstoffe ausgewaschen.
Momox wird immer teurer (habe früher gerne dort gekauft), bei Vinted und co sind zu viele unehrliche Leute unterwegs und das Risiko das etwas nicht passt oder gefällt zu groß. Habe da zwar auch schon schöne Teile gekauft, aber auch viel Geld verloren (weil z.B. die Ware nicht wie beschrieben war, kommt beschädigt, in falscher Größe oder gar nicht an). Manche verkaufen auch leider zu übertrieben hohen Preisen. Wenn das Second Hand Teil mehr kostet als so ein Artikel neu (und ich zudem keine Garantie haben wenn der Zustand doch nicht wie beschrieben ist), ist neu kaufen die attraktivere Option.
Und die Läden in denen ich bisher war haben kaum Auswahl in meiner Größe und oft Kleidung in sehr abgetragenem Zustand, was Schönes in gutem Zustand habe ich da bisher noch nie gefunden. Meist sucht man zudem ja nach etwas bestimmten um z.B. etwas kaputt gegangenes zu ersetzen, da sind solche Läden völlig unbrauchbar.
Mir ist schon einmal passiert dass ich die falsche Größe geschickt bekommen habe. Ein Sheinkleid für Orginalpreis und öfter hat der Verkäufer gar nicht reagiert auf Anfrage . Insgesamt bin ich aber zufrieden und hab schon tolle Sachen gefunden die so nicht mehr verkauft werden und eher meinem Stil entsprechen als Croptop und Co
Ich kaufe auch fast alles second Hand. Für meine Kinder meistens bei uns in der Gegend auf der Kleiderbörse oder örtliche Facebook Gruppen. Für mich nutze ich ebenfalls die kleiderbörse ( ist jeweils im Frühling und Herbst) oder über Vinted. Da achte ich häufig drauf das ich mehrere Kleidungsstücke bei einem Verkäufer kaufe. Auch achte ich auf die Bewertungen der Person besonders wenn es teurere Dinge sind. Bisher hatte ich da immer Glück.
Ich kaufe Secondhand Merkkleidung, Chanel, Gucci, Christian Dior... Ich wohnte vorher in Niederland 50 km von Brüssel, 32 km von Antwerpen ein gute Stunde mit den Zug von Paris. Jetzt wohn ich in Bayern Marktheidenfeld. Ich suche noch immer nach ein gute Secondhand Modegeschäfte. In den Nache von Wertheim.
Hallo ich kaufe meine gebrauchte secondhand Klamotten hauptsächlich auf den Trödelmarkt da kann ich mindestens gut verhandeln die Leute sind am meisten sehr freundlich und das macht große Spaß
Der Repirter hat so einen riesigen Kleiderschrank. So viel Schrankwand, ohne einen eigenen Raum dafür und ohne, dass man da reingehen könnte, haben mein Partner und ich zusammen, wo Sportkleidung, Sommer- und Winterkleidung, feine Kleidung, Gothic Kleidung, Schuhe und alle Arten von Jacken dazu gehören.
Ich trage meine Sachen bis Sie auseinander fallen und kaufe wenn gern Second Hand am besten sogar noch aus direkter Nachbarschaft dann hat man weder Porto noch Sprit.
Das einzige was ich neu kaufe sind Unterhosen und Socken.
Mit Vinted und EBay Kleinanzeigen hatte ich bisher meist gute Erfahrungen und ich scheue mich auch nicht dort die Leute nach Details zu fragen, um mögliche Fehlkäufe zu vermeiden.
Generell habe ich auch nichts dagegen wenn Retoure Ware als solche gelabelt angeboten wird, finde ich besser als das Sie zerstört wird.
Bei uns in Dresden ist Second Hand "teuer"geworden... Teilweise kosten die Klamotten mehr, als wenn man Sie neu kauft. Lohnt sich nicht mehr wirklich😶
Kaufe so gut wie nie Second Hand. Allerdings trage ich meine Kleidung auf. Und auch günstige Modelle mehrere Jahre.
Generell, gilt eine längere Nutzungsdauer und reparieren ist das nachhaltigste..aber Second Hand halt viele Vorteile:
eine längere Wertschöpfungskette für die Wirtschaft und den Nutzer, Nachhaltiger, Reduzierung von Müll, manchmal bessere Qualität für einen besseren Preis, in der Mode aufjedenfall Einzelstück und Individualität, die Freude am Stöbern etc. etc.. re use..ist TOP und macht viel glücklicher..
Aus alten T Shirts kann man super Beutel nähen. Aus alten Jeans Schürzen oder Utensilos machen.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass meine alten Sachen aus den 90er heute noch super getragen werden können und viel länger halten.
Den Rekord am längsten gehalten hält meine rote cord schlaghose,ich habe sie als Kind getragen und danach meine 4 Kinder . Jetzt ist sie hinüber.
Ich habe lieber wenige gute Stücke als fast fashion
Ich nutze Vinted gar nicht mehr weil ich da schon mehrfach reingefallen bin und Vinted leider nichts dagegen tut. Kleinanzeigen ist aktuell meine bevorzugte Plattform. Außerdem stöbere ich gerne in Second Hand Läden.
Hm gutes Video, bis auf den Punkt das wohl kaum jemand aus dem Second Hand Laden ohne ein Teil/nur mit einem teil raus geht. Oder hat der Ladenbesitzer dies so geäußert bei ihm?
Auch werden die Leute die Second Hand kaufen meistens nicht mit dem Auto nur wegen dem Laden in eine Stadt fahren.
Hallo Narkol!
Der Besitzer sagte, dass es bei ihm zu sehr günstigen Käufen für Menschen kommt, die das wünschen. Mehr-Einkäufe wegen günstiger Preise bemerkt er so nicht.
Dein zweiter Punkt stimmt wahrscheinlich für viele Leute, es gibt allerdings auch in immer mehr kleineren Städten Second-Hand-Geschäfte. Und wenn nicht lohnt sich da umwelttechnisch ja auch die Suche bei Online-Plattformen!
Liebe Grüße vom Marktcheck-Team
@@marktcheck Bei den kleineren Städten/Läden ist es bei uns öfters mal so, das neben dem Second Hand dort auch DHL/Hermes Stationen sind. Also eine sehr gute Verknüpfung wenn man sowieso Pakete sendet oder empfängt.
Und ja das Gegenrechnen ist immer etwas schwierig, ich nutze beim versenden von Paketen immer den Ursprungs oder einen anderen alt Karton und zum stopfen dann alte Zeitungen. Abgeben wird dann das Paket in einem oben genannten Laden oder bei einer Packstation das macht sicherlich auch einen größeren Unterschied dann.
Zalando hat es mit seinem Secondhand-Konzept total vermurkst. Die Preise sind z.B. für Armedangels-Kleidung oft ÜBER dem Neupreis. Ganz oft ist die Größe falsch angegeben und Wollsachen sind inzwischen fast immer eingelaufen/verfilzt. Letztendlich werden solche Sachen dann sinnlos durch die Gegend geschickt…
Bei so Großmarken kann man halt auch leider schlecht vertrauen :(.
Ich denke deren Ziel ist doch ein andres (Saving Face, Hopping on the trend, Green Washing und einfach nicht untergehen).
Ich habe seit >5 Jahren Markenklamotten nur via Vinted (ehemals Kleiderkreisel), Kleinanzeigen, Momox & Sellpy gekauft, natürlich keine Socken & Unterwäsche. Aber Jeans, Jacken, Sweater. Shirts. Und dabei fast immer (sehr) gute Erfahrungen, da neuwertig, oder im sehr guten Zustand, optisch wie neu. 1) Die Sachen sind Welten billiger als im Laden/Shop neu. 2) Es muss kein extra Müll produziert werden - die Klamotten sind schon im Umlauf 3) Meine Sachen pflege ich & deswegen halten sie sehr lange, eine Jeans >6-8+ Jahre ist keine Seltenheit, bei Hemden, T-Shirts, Sweater ist es ähnlich, ich färbe die Klamotten nach, sobald mir die Farbe zu ausgeblichen ist. 4) Ich halte nichts vom Fast Fashion Trend, habe & würde niemals etwas via Shein & bekannter, anderer Billigstmarken kaufen - von Schermetallen, Chemikalien & anderen giftigen Inhaltsstoffen gar nicht erst zu reden 5) Klamotten, die man nur 1-2x trägt, und dann entsorgt - geht's noch? Ihr wißt, wo diese Müllberge endloser Klamotten landen? Jenseits von Afrika, sage ich nur dazu. 6) Ich kenne die Marken, die ich kaufe genau, von daher weiß ich, wie es mit der Qualität aussieht. 7) Es schont die Umwelt - und auch Euren Geldbeutel ! 8) Es macht Fun, wenn man einen Schnapper geschossen hat, denn alle Klamotten sind online Einzelstücke i.d.R. zu 99%, und so kein 2. Mal in der gleichen Gr. & Farbe zu haben. 9) Vintage Klamotten zu shoppen kann auch sehr viel Fun machen, wo gab es das früher? Bis in die 90er in Second Hand Shops, -Boutiquen, aber die Auswahl war im Vergleich zu aktuell ein Witz..auch lastete immer so ein Mief an den damaligen Boutiquen an, etwas Altbackenes...dazu musste man viele Läden abklappern, wollte man etwas cooles in der eigenen Gr. finden. Ergo zeitaufwendig. Macht 2024 niemand mehr, man shop'ed bequem via Mausclick oder Phone, und kann online Dutzende Stores & Preise direkt vergleichen. Last, but not least 10) ich suche oftmals etwas ganz Bestimmtes, bin aber nur bereit dafür xy EUR auszugeben, und keinen Cent mehr - online ist das easy-peasy, im realen Leben (=offline) könnte man das einfach nur vergessen. 🙂 Und eines noch - natürlich kann man jetzt (wie immer) argumentieren, Marke xyz hat ja auch bloß "Made in PRC, made in China, made in Vietnam, made in Parkistan, made in Bangladesh, usw, etc....JA! Das stimmt, allerdings ist dennoch die Qualität von den verwendeten Materialien durchwegs hochwertiger, als beim 1-2 EUR T-Shirt vom Grabbeltisch bekannter Billigketten und -Discounter, deswegen kaufe ich keine Schrottsachen, -Marken, hatte ich auch in den 80ern schon nicht gemacht. Und Schnapper machen einfach tierisch Spaß...man(n) freut sich tierisch, wenn man einen top Deal gemacht hat...dazu das Gefühl von herum stöbern. Und natürlich geht es auch um die Nachhaltigkeit, den Umweltaspekt. Ich nutze alte Kameras, die Dekaden alt sind, warum soll das mit Klamotten anders sein, es kommen keine neuen (Schad)stoffe in den Umlauf. Mich interessieren Trends definitiv nicht, hatte es nie, war mit 12 auch nicht anders schon. Ich kaufe, trage was mir gefällt. Am liebsten zeitlos. Die Zeiten, wo ich z.B. für eine neue Markenjeans 99-149 EUR ausgegeben hatte, sind lange vorbei. Heute sind es max 30 EUR pro Jeans, i.d.R. aber viel billiger, und dazu im top Zustand. Ich kaufe gerne reine Baumwolle, oder -fast reine Baumwolle. Kein Polyester Gedöns.
Dann bin ich ja quasi ein Urgestein in sachen nachhaltig sein, zumindest bei Kleidung. Ich trage schon immer meine Sachen bis jene defekt sind und selbst T-Shirts mit Löchern trage ich für zuhause und zum schmuddelig machen noch weiter, danach kommen die in die Garage als Putztuch, das machten meine Eltern schon immer so und ich auch. Es gibt so viele Sachen die man ewig nutzen kann, manchmal hilft reparieren, nähen what ever. Ich nähe auch ein 3€ Shirt, ehrlich gesagt nicht weil ich da an die Umwelt denke sondern eher weil ich nicht einsehe das es in den Müll soll wenn es noch geht. Mein letztes Smartphone nutzte ich 7 Jahre, da haben die meisten 4stk in der Zeit verschlissen. So eine sinnlose Verschwendung, wir müssen weg von diesem ich brauche alle 12 oder 24 Monate dass oder das neu, es ist unnötig. Wer will soll es machen, ich nicht.
Ich kaufe auch seit jahren second hand. Jetzt mit baby sowieso. Ich glaub das kind trägt 95% sevond hand. Ich gehe gerne auf Flohmärkte, wenn ich in Großstädten bin gerne in Geschäfte aber auch vinted und Kleinanzeigen wird genutzt :)
Wir lieben es in Läden und zu Tauschpartys und in unseren Tauschladen zu gehen. Wenn es dort nichts gibt, dann vinted oder einfach warten, bis wir das richtige finden. Second hand online von fairen, ökologischen Marken ja, von Zalando etc auf gar keinen Fall!
Ich nutze schon seit vielen Jahren Kleiderkreisel, ebay Kleinanzeigen und Vinted: mir geht es bei dem Kauf von Second-Hand-Kleidung alleine um den günstigsten Preis und nicht um Nachhaltigkeit oder Umwelt. Warum soll ich für ein Markenkleid 90€ zahlen, wenn ich das gebraucht für 10€ inklusive Versand bekomme! Ich könnte es mir auch neu kaufen, aber in bin halt Jäger und Sammler!
Ich sehe auf Vinted sehr viele Sachen, die laut Beschreibung "nur fürs Shooting" getragen wurden. Das geht ja komplett gegen die Idee von Secondhand, und bei den niedrigen Preisen kann ich mir dann ziemlich sicher sein, dass die Sachen aus irgendeinem extrem billigen (und damit ganz sicher menschenunwürdigen) Sweatshop kommt
Unser wirtschaftssystem ist darauf ausgelegt dass immer mehr produziert wird. Das beißt sich mit dem Ziel dass in Zukunft weniger Textilien produziert werden sollen.
Kaufe gerne gebraucht oder neue Lagerbestände.
Gerade 20 Monteur Overalls in blau der Bundeswehr aus den 80 er Jahren gekauft. Sind neu ungetragen beide gr 48 für 39,00€ und gr 50 für 4,00 € nachdem mir der Ebay Verkäufer ein Angebot gemacht.
Solche tollen Stoffe bekomme ich nicht mehr. Reine Baumwolle mit Fischgrat Webmuster.
Heute sind die Stoffe viel schlechter.
Da mir die Schnitte nicht gefallen werde ich mir andere Kleidungsstücke draus nähen.
Stimmt mit den Stoffen. Bei neuer Kleidung muss man lange suchen, wenn man einen vernünftigen Stoff will.
Ich mag inloveagain als Online-Second-Hand Shop sehr gerne ☺️
Die Qualität lässt nach. Hatte früher Sachen ewig, jetzt neue oft schon schnell mit Loch, ich flicke auch, aber die Naht sollte so schnell niemals aufgehen.
Gehörte Dir🌟Danke Schön
Muss nicht immer neu sein
Ich kaufe bei Vinted am meisten wegen der Umwelt. Ich tue der Umwelt zuliebe❤❤
Ich kaufe Unterwäsche neu - habe noch viele Klamotten von früher (seit den 80ern - den alles kommt wieder) … kaufe auf Flohmärkten oder manchmal d.h. seltener via Onlineplattformen (da fehlt mir das anfassen, fühlen, etc - kommt evtl daher das ich schon „älter“ bin …)
Ich kann euch Caritas Läden empfehlen. Super günstige Preise und ja, dort kann jeder einkaufen.
Ich trage meine Kleidung viele Jahre und für die Kinder kaufe ich sehr viel gebraucht
Ich gehe gerne auf Flohmärkte.
Und fast alles was ich trage ist second Hand.
Ich scheuere meine Hosen an den Beinen nach in einem Jahr durch.
Gerade zum Gassi gehen brauch ich keine neue und teure Jeans.
Da die Sachen schon gewaschen sind, ist Einlaufen praktisch ausgeschlossen..
Das Problem sind meines Erachtens die Anbieter mega-günstiger Bekleidung. Dazu gehören nicht nur H&M, Primark, Zara, sondern leider auch Tchibo, Aldi und Lidl und auch die Warenhäuser, die zu extrem niedrigen Kosten in Bangladesh & Co produzieren lassen und damit den Markt überschwemmen. Dadurch lohnen sich Reparaturen oft nicht, da der Neukauf günstiger ist und schon wandert ein Teil, das gut repariert und weiter getragen werden könnte, in der Altkleidertonne.
Die günstigen Preise sind leider oft auch ein Ausdruck minderwertiger Qualität - ja, auch sehr teure Marken haben schlechte Qualität - und dadurch ist die Haltbarkeit der Kleidung sehr begrenzt.
Es wäre viel gewonnen, wenn die Verbraucher*innen mehr Wissen über Material- und Verarbeitungsqualitäten hätten und das die Entscheidung mehr beeinflussen würde als irgendein Marken-Label oder ein hoher Preis.
Eigene Erfahrung: mein langlebigstes "Nike" T-Shirt habe ich nach über 15 Jahren schweren Herzens aussortiert, da manche Flecken nicht mehr weggingen, aber es hatte kein Löcher etc. Es war ein Fake T-Shirt, das ich einmal in einem Strand-Shop in Südostasien für 3 US-Dollar gekauft hatte und kein originales Nike T-Short hat auch nur annähernd so lange gehalten, ein Original-Shirt hatte bereits nach weniger als 1/2 Jahr die ersten Löcher nach wenigen Waschgängen.
Ich nutze Vinted, ebayKleinanzeigen, Flohmärkte, Second Hand Läden in meiner Stadt und...Freunde und ich tauschen auch immer wieder Klamotten hin und her.
Kaufe sehr selten Dinge neu.
Das ganze mittlerweile seit ca 15 Jahren.
Top!
Zum kaufen ist eBay Kleinanzeigen und co super. Wenn man aber versucht selber was los zu werden, keine Chance 🤷
Weniger Konsum ist immer gut
Ich kaufe viel gebraucht. Wozu 100 zahlen, wenn 55 ausreicht?
Betonung liegt doch auf "KAUFEN"... Hauptsache der kribbelige Thrill beim Shoppen? Egal was. Gern auch kiloweise... Der globale Rest fliegt dann in der Atacama-Wüste in Chile munter durch die Gegend...
Man hätte die Fashion-Konzerne für ihre unfassbaren Überproduktionen der letzten 30 Jahre verantwortlich machen sollen.
Von den Produktions-Bedingungen ganz zu schweigen.
(Hat Konsumenten aber wenig gestört: Kaufen als angenehme Freizeitbeschäftigung?)
Stattdessen sind H&M und Konkurrenz superschlau auf den "Secondhand-Modus" mit ihrem textilen Sondermüll umgestiegen.
Billiger als jegliche Entsorgung!!
Lisa Müller macht mit: Nachhaltig... Toll!😉😁😉
Ich bin mal über einen schönen Second Hand Laden gestolpert und hab direkt 2 Winterjacken und mehrere Hosen gefunden. Gesamtpreis? Weniger als 50€! 😮 eine Hose die neu 100€ kostet für 8€. Ich konnte es kaum glauben.
Noch das Preisschild: Solche Secondhand-Ware bekomme ich teilweise geschenkt, von Leuten, die einen Fehlkauf machten. Also wirklich Secondhand
Und zum Thema fahren: ich kaufe eh immer nur ein, wenn ich sowieso noch vor Ort bin, z. B. nach der Arbeit oder ähnliches. Zusatzkosten fallen da also weg.
Zwei Jahre im Umlauf? Soll das ein Witz sein? Meine Kleidung trage ich mindestens zehn Jahre!
Ich kaufe gerne second hand bei sellpy, ebaykleinanzeigen, oder auf dem Trödelmarkt. Für mich ist der Aspekt das es kaum noch Schadstoffe enthält der wichtigste da ich leider sehr empfindlich reagiere.
ich kaufe (und verkaufe) second hand ausschließlich online, ich hab mit zwei kleinen Kinder weder Zeit noch Muße in Läden stöbern zu gehen.... ich bin dabei vorrangig bei vinted unterwegs
Ich tausche klamotten, auf diese weise kann ich jeden woche shoppen gehen, auch sachen die ich später zurückbrenge, und es macht spaß und schadet nicht die umwelt oder mein geld.
Warum wird so auf online second hand gepocht.. was ist mit dem Vorteil des vor Ort anprobieren? Ich hatte zn schon viele Fehlkäufe vei vinted, das wird dann teils zwei dreimal hin und hergeschickt oder landet doch im Altkleider... beim Shop vor Ort faehrt man denke ich auch oft mit den Öffis, oder ist eh schon in der Stadt...
was sagen die umweltverbände zum thema bevölkerungsexplosion ?
Woher habt ihr die Zahlen bei Minute 5:37 ? Ich kann keinen Link oder eine Quelle bei euch im Beitrag entdecken.
Ich hab als Kind schon Second Hand Klamotten getragen, aber nicht für die Umwelt, sondern weil meine Eltern sich nur Second Hand leisten konnten.
Was ist das lied auf 6 minuten?
Second Hand….. das beste was es gibt 👍.
Nicht überall ,bei manchen Anbietern stinkt der Keller wenn man da in das Geschäft geht .
Manchmal sind die Teile doch hässlich .😱
@@irisfuchs6951 Ich kaufe nur bei Momox Fashion. Hatte bisher immer tolle Sachen 👍👍.
Es ist wriklich teuer 50 Euro pro Kilo😳. Ich war einmal dort nicht mehr. Second hand Klamotten. 10 bis maximal 20 euro war okay. Besser Neue Klamotten kaufen
online second hand ist echt günstiger..
Muss sagen ich Kauf eigentlich nie Second Hand. Ich trag halt kaum „normale“ Klamotten.
Bei mir zuhause ist es aber so wenn ich nicht mehr so trage, trag ich es zuhause.
Ich trag aber Kleidung echt lange. Ich hab teilweise noch eine Hose von vor 5 Jahren. Man sollte daran bedenken das ich 19 bin und in der Zeit ziemlich gewachsen bin.
Second Hand: Ich möchte es lieben, aber es geht nicht.
Prinzipiell finde ich die Idee von Second-Hand-Läden gut, leider fängt das Dilemma schon mit der Sortierung an: Obwohl hier eine Sortierung nach Konfektionsgröße am sinnvollsten ist, wird hier eher nach Farben oder sowas sortiert. Schönen Dank auch, nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Klamotten dort potthässlich sind.
Auf Plattformen wie Vinted hat man zwar das Risiko, Betrugsopfer zu werden, aber wenigstens ist dort die Sortierung besser, und man kann nach Konfektionsgrößen filtern.
Prinzipiell muss man aber sagen, dass auch Second-Hand-Fashion teuer ist, prinzipiell kaufe ich lieber Sachen neu, wenn man sie gut behandelt, dann halten auch Jeans von H&M Jahrelang
Ich finde je älter ein Kleidungsstück ist , desto hochwertiger ist es noch. Wenn man heute eine neue Jeans kauft, ist die teilweise schneller kaputt als einem lieb ist.
Ich kann deine Erfahrungen nicht bestätigen.
Der Secondhand Laden bei uns (Resales) sortiert nach Kleidungsstück -> Konvektionsgröße -> Farbe.
Ich zahle da in der Regel 4€ - 7€, das meinem Style entspricht und trotz des Preises länger hält als von großen Ketten heute.
Also bei vinted sind die Sachen wirklich deutlich günstiger als im Laden. Natürlich werden auch teure Sachen angeboten aber ich kaufe Oberteile für 2-4 Euro, Hosen / Röcke für 5-6€, meine Winterjacke die ich seit 4 Jahren trage hat mich 14€ gekostet. (also Preise inkl Versand)
Und hässlich sind die definitiv nicht. Sind ja die gleichen sachen die es auch in laden gibt, nur vielleicht ein paar monate alt.
@@shinygirl2007 sind deshalb die Jans mehr oder weniger durchlöchert? Ich finde dass die total asozial aussehen. Oberteile sollen jedoch perfekt sein. Finde ich komisch.
Ich finde eine Sortierung nach Kategorie (Jacke od. Hose etc.) und dann nach dem Regenbogen am besten. Konfektionsgrößen sagen meistens eh nichts aus, und man sucht sowieso nach Kategorie & Optik/Farbe aus. Ob es passt muss man dann halt kucken/anprobieren.
Wichtig zu erwähnen wäre auch, dass die Abwässer in den Herstellungsländern nicht nach europäischen Standards behandelt werden. So trägt ungereinigtes Abwasser giftige Stoffe vom Herstellungsprozess nach dem Waschprozess in die Umwelt aus.
Also ich hatte noch nie Second Hand. Hab mich noch nie mit dem Thema beschäftigt. Kaufe nur neue Klamotten und trage es so lange, bis sie verwaschen, verschlissen oder nur noch in der Ecke liegen.
Verkaufen tue ich auch nichts. Kenne mich damit nicht aus, ist mir zu viel Arbeit. Entweder schenke ich es an mein Kumpel, schmeiß es in die Mülltonne, oder in die Kleiderspende.
Wieso sollte man ein Kleindungsstück in die Tonne schmeissen?!? Man kann das doch noch als Putzlumpen, Lappen, Reinigungstuch oder in die Kleidersammlung schmeissen. Ja, die meisten Stücke in der Kleidersammlung enden als Lappen, da kannst du ruhig löchrige Kleider reinschmeissen.
Ich schicke aber Sau viel zurück weils eben nicht passt
Hallo Bitny, ist es für dich keine Option im Laden zu kaufen nachdem du es dort anprobieren konntest? Leider haben viele Marken leicht unterschiedliche Schnitte und damit fällt es schwerer, die richtige Größe auszuwählen...
@@marktcheck Das würde voraussetzen, dass alle in einer Stadt wohnen oder regelmäßig Anschluss dorthin haben. In meinem Geburtsort gibt es nicht mal mehr einen Bus, geschweigedenn irgendwelche Kleiderläden. Da ist bestellen häufig die einzige Möglichkeit.
Onlineshop ist auf gar kein Fall nachhaltiger als persönlich im Shop die Kleidungsstücke anzuprobieren. Die meisten SecondhandgängerInnen sind mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Anbindungen unterwegs. Mit onlinekäufen hast du immer das Risiko mit einem Fehlkauf, man kann sich auf die Vintage Größenangaben nicht verlassen, weil die Schnitte früher einfach anders waren auch haben sich die Körper durch den "Skinnytrend" im Laufe der Jahrzente verändert. Also meine Meinung lieber anprobieren als dann auf dem Kleidungsstück sitzen zu bleiben, weil eine Rückgabe oft bis nie möglich ist.
Ich befürchte, dass hier ein wenig Werbung für diese online Shops gemacht werden sollte.
Ich verkaufe second hand (echtes second Hand als Privatperson) in Österreich auf willhaben (Vinted zwingt zum Versand deswegen nein, ebay Kleineinzeigen gibts in Österreich nicht). Aber dank der betrugshysterie (um papal u.andere zu lancieren die dann mitschneiden) verkaufe ich immer weniger. Zudem muß ich sagen: Die Leute glauben Second Hand ist getragen ..nein ..nicht immer. ich verkaufe fast nur neue Sachen eben erst gekauft (also vor einigen Monaten). Das wunderschöne Abendkleid das ich dann doch nict getragen habe, die Woolrich Jacke die ich dann doch nicht getragen habe , die Canada Goose Jacke dann doch nicht getragen. Aber inzwischen kennen die meisten nur "Marken" wie Shein ... statt Burberry. Und auch Bellstaffjacken habe ich ungetragen aus den 80igern (wie neu, sogar einige von Promis getragen) und bring ich die in Second Hand heisst es "das ist aus den 80igern" nicht neu. Zudem erstaunt mich die Dummheit des Klientels. Bringe ich Missoni Kleid in Secondhand Store verlangen die 250 EUR (wird auch gekauft) und ich krieg 100EUR. Verkaufe ich die aber auf Plattformen um 100EUR werd ich angeschrieben "das ist ein Fake". Also lieber 150EUr mehr zahlen weils im Second Hand Store gekauft????
Aktuell 15 Zuschauer
Ich halte gar nichts von gebrauchte Kleidung... Ich kaufe nur Kleidung, das auch wirklich gebraucht werden soll, und nutze es auch bis es kaputt ist oder tatsächlich keine Form mehr hat... Aber irgendwas schon benutztes kaufen klingt irgendwie eklig, weil keine Ahnung was der vorige alles damit gemacht hat... Dazu habe ich viele Allergien, die mir auch keine andere Wahl lassen...
Wie ist Vinted eigentlich. Kann man da gut verkaufen?
Kommt drauf an. Für Markensachen kriegt man noch recht viel Geld, aber einfache basic Teile von h&m wird man eher los wenn man sie sehr günstig verkauft. Und man muss Geduld haben. Bei mir werden Sachen zum Teil auch nach Jahren noch verkauft.
Vinted
Wenn alle second-hand kaufen, gibt es bald keine first-hand klamotten mehr ;-)
Ist ja vielleicht gar nicht schlecht haha... Die Kleidung die bis heute hergestellt wurde reicht mindestens die nächsten 50-100 Jahre, wenn nicht noch länger. 😬 Die heutige Qualität ist eh für den Müll, die "alte" Kleidung ist viel langlebiger und qualitativ hochwertiger.... Es gibt echt wenig Marken die heutzutage gute Dinge produzieren 🥲eigentlich doch schade ?
das selbe prinzip wie bei autos
Da ich in meiner Kindheit oft getragene Kleidung tragen musste ,hasse ich es nun . Allein der Gedanke , Sachen zu tragen , die andere nicht mehr wollen , widert mich an . Zudem , denke ich , dass Schwingungen in Kleidung erhalten werden . Nein , ich kann das nicht . Aber jedem bleibt es offen , zu leben , wie er will .
Ich kann dass nicht, bin Zalando und Def shop fan sorry
Also ich rate so umweltbewussten Personen immer zum Rad. Möglich auch Mal gehen max.. 50km einfach. Keine große Umweltbelastung und lernt Natur kennen. Habe selber mehrere Marathon mitgemacht ( zum Glück ohne Regen) lacht Roland.
Ein Kollege hat sich Krätze über Second-Hand-Klamotten geholt…
Da gibt es so ein Ding das nennt sich Waschmaschine.
@@smiley3128 Achwas?! Ist aber während der Anprobe im Geschäft passiert.
Gebrauchte Klamotten nein danke 😄
Ich hol mir immer meine Klamotten von Takko wenn es 30 und 25% Gutscheine gibt 👌
Da weiß ich wenigstens dass es noch niemand an hatte 😀
Auch da hatten es schon Leute an. Schließlich kauft keiner ohne anprobieren. Lecker besonders im Sommer wenn jeder schwitzt. Da kaufe ich lieber über die Kleinanzeigen und hole sie beim Verkäufer ab. Da sind die Sachen frisch gewaschen und ich sehe, wer vorher darin gesteckt hat.
Mir ist das egal woher. Hauptsache günstig, und das ich nicht nackig rumlaufen muss. Alles andere............ ist doch egal.
Secondhand habe ich noch nie eingekauft, nicht mal als meine Kinder noch klein waren.
Es gab sehr oft neue Kleidung aus bekannten Versandhäuser. Ich wollte nie, dass meine Kinder mal gesagt bekommen, dass dieses oder jenes Kleidungsstück von einem Mitschüler oder bekannten Nachbarn wär.
Warum nicht? So können Kinder lernen, dass nicht alles neu sein muss. Ich kaufe für uns alle liebsten Second Hand - ausser Schuhe.
@@jessicatenten8137 na ja, wird immer mehr zur Mode, sich für dumm verkaufen zu lassen und zuzugeben dass man sich nichts leisten kann. Und für was wird das gesparte ausgegeben. Bestimmt nicht für die Kinder. Erwachsene haben viele Gelüste. Dumm geht die Menschheit zu Grunde!
Von einer früheren guten Nachbarin bekam ich mal einen schönen Pullover von ihrer Tochter für meine Tochter geschenkt aus dem sie rausgewachsen ist. Nach der Schule sagte ich meiner Tochter von wem der Pulli wäre.
Einige Tage später zog meine Tochter den Pulli an. Draußen auf der Straße sah die Nachbarin meine Tochter in dem Pulli.
Ich hörte meine Nachbarin sagen: na, du hast ja den Pulli an, gefällt er dir?!
Ich erschrak und meine Tochter kam weinend ins Haus und zog den Pulli aus und sagte: nimm nie mehr was gebrauchtes.
Das war damals schon in den 80ern da war sie fast 10 Jahre alt und für mich Lehre genug! Warum sollte ich mit GEBRAUCHTEM, meine Kinder vergraulen? Ich kaufe ja auch kein gebrauchtes Lebensmittel. Hätte noch gefehlt in die öffentlichen Mülleimer zu greifen oder in Lebensmittelcontainer zu grabbeln und meine Kinder davon zu ernähren oder mein Ehemann wäre auf so eine Idee gekommen. Ich hätte nur noch gekotzt.
Meine Kinder und ich trugen immer neue Kleidung anstatt gebrauchte. Ist bei mir seit die aus dem Haus sind immer noch so. Neu statt gebraucht.
Weil das dann auch vorne an der SH Kleidung drauf steht, mit Vor und Zuname und wie lange..ಠ◡ಠ
@@smiley3128 da steht mit Sicherheit nichts drauf, die Kleidung wird halt erkannt!
GEBRAUCHTES kaufe ich trotzdem nicht. Bin ja nicht arm!
@@PUCKI125 Schön für Sie..