Lustig der Fehler ist mir bekannt 🤣. Hab im Gäste Wc kalt und warm zusammengeschlossen fürs Waschbecken da ja beide Leitungen da waren hab dann aber beim Duschen schnell gemerkt das da was net passt
Danke, dass Du Deine Erfolge und auch Misserfolge mit anderen teilst. Habe mir vor 1,5 Jahren eine Brauchwasserwärmepumpe selbst eingebaut und bin höchst zufrieden. Will mich eventuell im Frühjahr auch an eine Heizungswärmepumpe rantrauen. Da sind Deine Videos sehr wertvoll für mich!
Sehr schön das du so offen über das Thema redest, nicht jeder gesteht sich „Fehler“ ein. Bin gespannt wie du es dann umstellen wirst um trotzdem auf 40 grad zu kommen.
Hallo Dennis, das Problem kenne ich. Einfach vor den Einhebelmischer jeweils in warm und kalt ein Rückschlagventil verbauen. Problem gelöst. Gruß Thomas
Ich liebe das temporär dauerhafte Technikchaos in deinem Keller. Aber ich freue mich auf die Genugtuung wenn du alles sauber installiert hast und einen guten Überblick über Hydraulik und Elektrik hast. Bitte tu mir und uns den Gefallen und teile den Moment mit uns 😄❤️
Vielen Dank für die Auflösung! Hatte einen ähnlichen Fall vor > 30 Jahren als man mich bat, herauszufinden, warum die Warmwasseruhr einer Wohnung rückwärts dreht. Da war in einem Mischthermostat das Rückschlagventil fest. Darüber floss Kaltwasser in die Warmwasserleitung, wenn in anderen Wohnungen Warmwasser gezapft wurde.
Schön, dass du den Fehler gefunden hast. Es ist aber nicht sinnvoll die Waschmaschine für den gesamten Waschgang mit Warmwasser zu versorgen. Das meiste Wasser, was eine Waschmaschine verbraucht ist das Wasser zum ausspülen der Wäsche und dieses Wasser ist immer kalt und muss nicht warm sein. Sinnvoller ist es die Waschmaschine anfänglich mit warmen Wasser zu füllen. Das geht sehr schnell. Danach solltest du auf kalt umstellen denn wie schon oben beschrieben, benötigt die Waschmaschine dann nur noch kaltes Wasser.
Moin, cool... ein regelbarer, hydraulischer kurzschluss. Ein einfaches rückschlagventil (hydraulische diode) könnte diese tolle lösung einfach ausser kraft setzen 😅
Klasse...es ist super wenn auch Fehler und Probleme dokumentiert werden....das hilft allen. Und mich freut es sehr, dass du das heraus gefunden hast, da das bei mir 100% ig funktioniert und ich mich darüber gewundert habe, warum bei dir nicht.Wie immer....die Tücke steckt im Detail... Grüße Michael PS: ich muss auch noch ein kleineres Problem mit meiner Zirkulations Leitung fixen...da habe ich im Frischwasser Zulauf ein Rückfluss Ventil vergessen.
Interessant :-) Ich stelle einfach mal zur Überlegung / Diskussion: Rückschlagventil oder/und ein Wasserstopp aus einer alten Waschmaschine / Geschirrspüler in die Zuleitung zum Mischer da Du ja gerne bastelst (evt. einfach parallel zum Wasserstopp in der WM (ohne Gewähr)) oder so ähnlich.
Macht die Speisung der WaMa bei vorhandener veritabler PV überhaupt noch Sinn? Auch sollte der Temperaturverlauf der Lauge betrachtet werden. Nach meiner Erfahrung wir die relativ langsam aufgeheizt. Auch sind die Waschmittel in der Regel ab 20 Grad aktiv.
Meine Erkenntnis ist tatsächlich bei der Hydraulik immer alles so einfach und durchschaubar wie möglich zu bauen. Beim Strom kann ich wenigstens von außen mit der Stromzange messen oder einfach ein Messgerät einbauen. Aber in der Hydraulik alleine schon die Laufrichtung, Geschwindigkeit oder auch Wärmemenge zu bestimmen ist echt nicht ohne. Ich habe jetzt auch eine wärmepumpe für Brauchwasser und eine für die Heizung separat. Damit ist der Aufbau und die Hydraulik extrem übersichtlich, sehr gut einstell- und messbar und alle Komponenten laufen im möglichst idealen Betriebspunkt.
Sehr interessant und natürlich sehr hinterhältig zu finden. Aber was mich interessieren würde welche Temperatur hast Du im Puffer, um welche brauchwasser Temperatur zu erreichen?
Grüß dich Dennis, Du brauchst doch nur ein Rückschlagventil an die Mischbatterie ins Warmwasser machen. Somit zieht es das Kaltwasser nicht ins Warmwasser mit rein. VG Dirk
Du hattest sozusagen klimatisiertes Warmwasser. Umkehrschluss: Deine alten Verbrauchswerte waren an sich viel zu hoch, weil der Überdruck Kaltwasser bei offenem Hahn in die Warmleitung gedrückt ist. Somit wäre der Energieverbrauch auch deutlich niedriger gewesen und das Gesamtsystem somit effizienter. Auch die neue Panasonic hat ja effizient geliefert, nur dass durch den offenen Hahn besonders bei fließendem Warmwasser die Energie regelrecht verpuffte, weil ja das kalte Wasser vom Mischer die Wärme im Warmwasser abbaute. Bin gespannt, wie das weiter geht. 6:22 kannst Du das VOLTCRAFT PL-125-T2 empfehlen, weil Kritiken bei Conrad sagen , dass zumindest die USB Schnittstelle nicht ginge, die sozusagen Langzeitdatenübertragung erlauben würde, um so periodischen Mustern auf die Schliche zu kommen ? Und wie bist Du nach so langer Zeit überhaupt auf die Ursache für den Fehler gekommen ?
Bin mit dem Voltcraft zufrieden, der loggt ja intern und auslesen über USB hat bei mir funktioniert, hatte den im Winter bei 3 grad ne Nacht draußen, hat alles gut geloggt
Direkt aus dem U-Boot Kommandoturm oder aus der Labor - so könnte man sagen. Danke übrigens für das Thema Klimafaktor, was nirgendwo so in der youtube Welt oder auch bei den Professoren auftaucht , wenn die beim Planungsleitfaden aus dem Ölverbrauch die Heizlast herleiten, obschon die letzten 4 Jahre hier mit im Schnitt über 1,185 sehr warme Jahre waren. Prof. Schenk hat in seinem sehr guten Video Planungsleitfaden dazu nix gesagt. Im Gegenteil an sich, denn am Ende meinte er, dass dann, wenn man bisher alles theoretisch ermittelt hat, man die bis dahin ermittelte Heizlast mit 80% multiplizieren kann, um die richtige Größe der WP zu finden. Und wenn man sehr genau dabei war, dann könne man auch 60% nehmen - ebenfalls ein Freund von keinem Speicher oder so wenig SPeicher wie möglich, wobei er als Prof. das aus anderen Blickwinkeln betrachtet, weil er auch noch ein Ingenieurbüro betreibt, wo er auch 2 oder Mehrfamilienhäuser bis hin zu Schlössen betreut u.a. mit Erdwärme, weil gerade dort die vorgeschriebene Zirkulation eine ganz andere Architektur und Berechnungsgrundlage erfordere. Bin gespannt, wie Deine Reise weiter geht. Wir stehen gerade vor der duseligen Entscheidung, wie groß die sein soll, denn wir haben wie Du BWWP und PV satt, aber wollen den Ölbrennwertkessel nicht in Rente schicken, denn die 3000 Liter Heizöl im Tank kosten mehr als unsere ganze neue WP aus Fernost mit Panasonic Kompressor und Danfoss Regelung. 11 kW laut Papier x 80% könnte heißen, die 9 kW Version reicht, läge mit Bivalenzpunkt im -2 bis -7° Fenster und danach hätten wir noch Öl und Holz, wenn es wesentlich kälter werden sollte in den 130 h im Jahr, nur sind die auch häufig so verteilt, dass dann von 2 bis 5 Uhr morgen die -7 °C überschritten werden und dort dann ein 1 bis 2 °C Defizit herrscht. Wir werden wohl einen 80 Liter Puffertank zur Sicherheit im Rücklauf mit einbauen und parallel eine Weiche mit Ausweichroute um den Puffer bauen, um das austesten zu können, denn bei 9 kW x 7 Liter sollten 63 Liter für den Abtauvorgang reichen.
Da aus der FiWa immer die gleiche Temperatur kommt würde ich mit den 45° direkt in die Waschmaschine gehen. Ohne den Mischer. Es steigt nur dein Warmwasserverbrauch da ja auch jeder Spülgang mit warmen Wasser stattfindet. Muss man dann abwägen.
Müsste man nicht sicherheitshalber in beide Leitungen ein Rückschlagventil einbauen? Es könnte ja auch so sein, dass Warmwasser in die Kaltwasserleitung gedrückt werden kann.
Oh nein, ein Einhebelmischer. klassischer Fehler. Das ist der Unterschied zwischen einem Heimwerker und dem Fachhandwerker. Dem Heimwerker fehlt am Ende einfach die Erfahrung und sa kommen dann Fehler. Passiert mir auch.
Hätte ich auch nicht gedacht, daß so ein Einhand-Hebel-Mischer im geöffneten Zustand auch nach hinten nicht ganz dicht ist ... Ein Nostalgiker hätte so Etwas nicht verbaut, aber ich weiß selbst, daß man unsicher wird, wenn man bei Waschmaschinen nicht sehen kann, in welche Richtung man Hähne aufdrehen muß, also nicht wirklich weiß, ob der Vorherige Nutzer den Hahn auf oder zu gedreht hatte. Bei einem Hebelmischer sieht man sofort, ob er in Auf-Stellung oder in Zu-Stellung gestellt ist.
Du wohnst nicht weit weg, Ich hätte „eigentlich“ große Lust mit mein Jungs (19,24 u 26, alle Elektriker ich Schlosser ) mal vorbei zu kommen und des alles auf links zu drehen. 😂
Ein Rückschlagventil im Warmwasser müßte reichen. Wir wollen ja nur verhindern, das Kaltes Wasser in die Warmwasserleitung strömt. Das andere verhindert die Hydraulik.
Ich halte die Waschmaschinenbenutzer an, den Wasserhahn nach Gebrauch wieder zu schliessen, das hätte Dich in der Theorie "gerettet". In der Praxis dreh ich den Damen hier ab und zu mal das Wasser ab, führt aber jeweils im Anschluss nur zu einmaligem Aufdrehen und das wars... Wahrscheinlich zeigen die mir dabei noch einen Vogel ;-)
Ich hatte einen ähnlichen Fehler in einem defekten Thermostatmischer in der Dusche! Hat mich fast in den Wahnsinn getrieben und echt Zeit und Nerven gekostet…😂😅
Guter Punkt 👍🏼 Ich wüsste garnicht wie das bei mir zu lösen ist. Meine Freundin hat sich natürlich auch so ein fancy Hansgrohe unterputz bzw. unterfließen Gerät einbauen lassen. Keine Ahnung wie man die überhaupt überprüfen oder tauschen kann ohne die tollen 60x60 Fließen aufzumachen 😅
@@idiNty Wenn ich mich recht erinnere kam nur beim nächstgelegenen Wasserhahn kein richtig warmes Wasser mehr. Und auch nur wenn der Duschmischer in bestimmter Temperaturstellung war…😆
In die Waschmaschine niemals mit Warmwasser reinfahren! Gut für die Energieeinsparung, schlecht bis sehr schlecht für den Wascheffekt je nach Art der Verschmutzung der Wäsche. Den Geschirrspüler darf man ans WW anschließen, die Waschmaschine nicht. Es gibt spezielle Waschmaschinen (z.B. von Miele), welche getrennte Anschlüsse für WW und KW haben. Damit mischt sich die Waschmaschine dann je nach Waschfortschritt die richtige Temperatur welche gerade benötigt wird selbst zusammen. Der Mehrpreis für solche Spezialmaschinen rentieren sich jedoch meistens nicht, außer man betreibt einen Waschsalon oder hat 10 Kinder ;-)
Katastrophe! Nichts isoliert und ein Friwa braucht schon eine große Menge Pufferwasser bei Puffer mit Wärmepumpe.Ansonsten muss schon 55 Grad zu 35 Grad Vorlauf sein ! Natürlich darf bei einem Friwa kein Kurzschluss sein .
Lustig der Fehler ist mir bekannt 🤣.
Hab im Gäste Wc kalt und warm zusammengeschlossen fürs Waschbecken da ja beide Leitungen da waren hab dann aber beim Duschen schnell gemerkt das da was net passt
Danke, dass Du Deine Erfolge und auch Misserfolge mit anderen teilst. Habe mir vor 1,5 Jahren eine Brauchwasserwärmepumpe selbst eingebaut und bin höchst zufrieden. Will mich eventuell im Frühjahr auch an eine Heizungswärmepumpe rantrauen. Da sind Deine Videos sehr wertvoll für mich!
Sehr schön das du so offen über das Thema redest, nicht jeder gesteht sich „Fehler“ ein. Bin gespannt wie du es dann umstellen wirst um trotzdem auf 40 grad zu kommen.
Wie geil ist das denn? Einfach nur authentisch, kreativ und offen. Dennis, Du bist echt eine coole Socke. Mach weiter so👋
Hallo Dennis, das Problem kenne ich.
Einfach vor den Einhebelmischer jeweils in warm und kalt ein Rückschlagventil verbauen. Problem gelöst. Gruß Thomas
Ich liebe das temporär dauerhafte Technikchaos in deinem Keller.
Aber ich freue mich auf die Genugtuung wenn du alles sauber installiert hast und einen guten Überblick über Hydraulik und Elektrik hast. Bitte tu mir und uns den Gefallen und teile den Moment mit uns 😄❤️
Danke, Klar wenn mal alles ordentlich ist kommt ein Video dazu
Nur ein Genie beherrscht das Chaos 😂 Ich glaube das trifft auf dich besser zu😅
Vielen Dank für die Auflösung! Hatte einen ähnlichen Fall vor > 30 Jahren als man mich bat, herauszufinden, warum die Warmwasseruhr einer Wohnung rückwärts dreht. Da war in einem Mischthermostat das Rückschlagventil fest. Darüber floss Kaltwasser in die Warmwasserleitung, wenn in anderen Wohnungen Warmwasser gezapft wurde.
Schön, dass du den Fehler gefunden hast. Es ist aber nicht sinnvoll die Waschmaschine für den gesamten Waschgang mit Warmwasser zu versorgen. Das meiste Wasser, was eine Waschmaschine verbraucht ist das Wasser zum ausspülen der Wäsche und dieses Wasser ist immer kalt und muss nicht warm sein. Sinnvoller ist es die Waschmaschine anfänglich mit warmen Wasser zu füllen. Das geht sehr schnell. Danach solltest du auf kalt umstellen denn wie schon oben beschrieben, benötigt die Waschmaschine dann nur noch kaltes Wasser.
Moin, cool... ein regelbarer, hydraulischer kurzschluss. Ein einfaches rückschlagventil (hydraulische diode) könnte diese tolle lösung einfach ausser kraft setzen 😅
Klasse...es ist super wenn auch Fehler und Probleme dokumentiert werden....das hilft allen. Und mich freut es sehr, dass du das heraus gefunden hast, da das bei mir 100% ig funktioniert und ich mich darüber gewundert habe, warum bei dir nicht.Wie immer....die Tücke steckt im Detail... Grüße Michael
PS: ich muss auch noch ein kleineres Problem mit meiner Zirkulations Leitung fixen...da habe ich im Frischwasser Zulauf ein Rückfluss Ventil vergessen.
Another fabulous summary video.
Keep up great work, Dennis!
Sehr interessant, als Laie hat man diese Dinge nicht im Fokus. Interessant fand ich auch den Kommentar mit dem Hinweis auf ein Rückschlagventil.
Interessant :-) Ich stelle einfach mal zur Überlegung / Diskussion: Rückschlagventil oder/und ein Wasserstopp aus einer alten Waschmaschine / Geschirrspüler in die Zuleitung zum Mischer da Du ja gerne bastelst (evt. einfach parallel zum Wasserstopp in der WM (ohne Gewähr)) oder so ähnlich.
Macht die Speisung der WaMa bei vorhandener veritabler PV überhaupt noch Sinn?
Auch sollte der Temperaturverlauf der Lauge betrachtet werden. Nach meiner Erfahrung wir die relativ langsam aufgeheizt. Auch sind die Waschmittel in der Regel ab 20 Grad aktiv.
Wieder ein cooles Video. Sehr interessant! Ein Rückschlagventil ist ja schnell eingebaut 😊
LG Roman
Meine Erkenntnis ist tatsächlich bei der Hydraulik immer alles so einfach und durchschaubar wie möglich zu bauen.
Beim Strom kann ich wenigstens von außen mit der Stromzange messen oder einfach ein Messgerät einbauen.
Aber in der Hydraulik alleine schon die Laufrichtung, Geschwindigkeit oder auch Wärmemenge zu bestimmen ist echt nicht ohne.
Ich habe jetzt auch eine wärmepumpe für Brauchwasser und eine für die Heizung separat. Damit ist der Aufbau und die Hydraulik extrem übersichtlich, sehr gut einstell- und messbar und alle Komponenten laufen im möglichst idealen Betriebspunkt.
Der Daniel Düsentrieb unserer Zeit, da lauscht man immer gerne mit!
Guten Appetit bei den Nudeln :)
Interessante Dinge die du konstruierst!
Sehr interessant und natürlich sehr hinterhältig zu finden. Aber was mich interessieren würde welche Temperatur hast Du im
Puffer, um welche brauchwasser Temperatur zu erreichen?
Grüß dich Dennis,
Du brauchst doch nur ein Rückschlagventil an die Mischbatterie ins Warmwasser machen. Somit zieht es das Kaltwasser nicht ins Warmwasser mit rein.
VG Dirk
Du hattest sozusagen klimatisiertes Warmwasser.
Umkehrschluss:
Deine alten Verbrauchswerte waren an sich viel zu hoch, weil der Überdruck Kaltwasser bei offenem Hahn in die Warmleitung gedrückt ist.
Somit wäre der Energieverbrauch auch deutlich niedriger gewesen und das Gesamtsystem somit effizienter.
Auch die neue Panasonic hat ja effizient geliefert, nur dass durch den offenen Hahn besonders bei fließendem Warmwasser die Energie regelrecht verpuffte, weil ja das kalte Wasser vom Mischer die Wärme im Warmwasser abbaute.
Bin gespannt, wie das weiter geht.
6:22 kannst Du das VOLTCRAFT PL-125-T2 empfehlen, weil Kritiken bei Conrad sagen , dass zumindest die USB Schnittstelle nicht ginge, die sozusagen Langzeitdatenübertragung erlauben würde, um so periodischen Mustern auf die Schliche zu kommen ?
Und wie bist Du nach so langer Zeit überhaupt auf die Ursache für den Fehler gekommen ?
Bin mit dem Voltcraft zufrieden, der loggt ja intern und auslesen über USB hat bei mir funktioniert, hatte den im Winter bei 3 grad ne Nacht draußen, hat alles gut geloggt
Direkt aus dem U-Boot Kommandoturm oder aus der Labor - so könnte man sagen.
Danke übrigens für das Thema Klimafaktor, was nirgendwo so in der youtube Welt oder auch bei den Professoren auftaucht , wenn die beim Planungsleitfaden aus dem Ölverbrauch die Heizlast herleiten, obschon die letzten 4 Jahre hier mit im Schnitt über 1,185 sehr warme Jahre waren.
Prof. Schenk hat in seinem sehr guten Video Planungsleitfaden dazu nix gesagt. Im Gegenteil an sich, denn am Ende meinte er, dass dann, wenn man bisher alles theoretisch ermittelt hat, man die bis dahin ermittelte Heizlast mit 80% multiplizieren kann, um die richtige Größe der WP zu finden.
Und wenn man sehr genau dabei war, dann könne man auch 60% nehmen - ebenfalls ein Freund von keinem Speicher oder so wenig SPeicher wie möglich, wobei er als Prof. das aus anderen Blickwinkeln betrachtet, weil er auch noch ein Ingenieurbüro betreibt, wo er auch 2 oder Mehrfamilienhäuser bis hin zu Schlössen betreut u.a. mit Erdwärme, weil gerade dort die vorgeschriebene Zirkulation eine ganz andere Architektur und Berechnungsgrundlage erfordere.
Bin gespannt, wie Deine Reise weiter geht. Wir stehen gerade vor der duseligen Entscheidung, wie groß die sein soll, denn wir haben wie Du BWWP und PV satt, aber wollen den Ölbrennwertkessel nicht in Rente schicken, denn die 3000 Liter Heizöl im Tank kosten mehr als unsere ganze neue WP aus Fernost mit Panasonic Kompressor und Danfoss Regelung. 11 kW laut Papier x 80% könnte heißen, die 9 kW Version reicht, läge mit Bivalenzpunkt im -2 bis -7° Fenster und danach hätten wir noch Öl und Holz, wenn es wesentlich kälter werden sollte in den 130 h im Jahr, nur sind die auch häufig so verteilt, dass dann von 2 bis 5 Uhr morgen die -7 °C überschritten werden und dort dann ein 1 bis 2 °C Defizit herrscht.
Wir werden wohl einen 80 Liter Puffertank zur Sicherheit im Rücklauf mit einbauen und parallel eine Weiche mit Ausweichroute um den Puffer bauen, um das austesten zu können, denn bei 9 kW x 7 Liter sollten 63 Liter für den Abtauvorgang reichen.
Google mal nach HHS hybrid heat solution.
Das ist eine Hydraulik Box die mit minimalem Aufwand ein hybrides Wärmepumpensystem erlaubt.
VG Asmus
Da aus der FiWa immer die gleiche Temperatur kommt würde ich mit den 45° direkt in die Waschmaschine gehen. Ohne den Mischer. Es steigt nur dein Warmwasserverbrauch da ja auch jeder Spülgang mit warmen Wasser stattfindet. Muss man dann abwägen.
Das Zauberword heißt Rückschlagvenil, was du vergessen hast einzubauen.
Müsste man nicht sicherheitshalber in beide Leitungen ein Rückschlagventil einbauen? Es könnte ja auch so sein, dass Warmwasser in die Kaltwasserleitung gedrückt werden kann.
@@gisbertmichels6900das ist richtig.
oder den Einhandmischer durch thermostatisches Mischventil tauschen, die haben Rückschlagventile oft ohnehin verbaut.
Oh nein, ein Einhebelmischer. klassischer Fehler. Das ist der Unterschied zwischen einem Heimwerker und dem Fachhandwerker. Dem Heimwerker fehlt am Ende einfach die Erfahrung und sa kommen dann Fehler. Passiert mir auch.
Hätte ich auch nicht gedacht,
daß so ein Einhand-Hebel-Mischer
im geöffneten Zustand auch
nach hinten nicht ganz dicht ist ...
Ein Nostalgiker hätte so Etwas nicht verbaut,
aber ich weiß selbst, daß man unsicher wird,
wenn man bei Waschmaschinen nicht sehen
kann, in welche Richtung man Hähne aufdrehen
muß, also nicht wirklich weiß,
ob der Vorherige Nutzer den Hahn auf
oder zu gedreht hatte.
Bei einem Hebelmischer sieht man sofort,
ob er in Auf-Stellung oder in Zu-Stellung
gestellt ist.
Alle Kabel im Hintergrund sehen Sexy aus (nicht böse gemeint 😅)
Du wohnst nicht weit weg, Ich hätte „eigentlich“ große Lust mit mein Jungs (19,24 u 26, alle Elektriker ich Schlosser ) mal vorbei zu kommen und des alles auf links zu drehen. 😂
Mail mir mal deinen Kontakt, ich komm dann bei was großen wie Fassenden Dämmung oder Norddach PV auf dich zurück. dennis.noermann@gmail.com
Ein Rückschlagventil im Warmwasser müßte reichen. Wir wollen ja nur verhindern, das Kaltes Wasser in die Warmwasserleitung strömt. Das andere verhindert die Hydraulik.
Anders rum ist das bei mir passiert. Also lieber in beide rein.
Ich halte die Waschmaschinenbenutzer an, den Wasserhahn nach Gebrauch wieder zu schliessen, das hätte Dich in der Theorie "gerettet".
In der Praxis dreh ich den Damen hier ab und zu mal das Wasser ab, führt aber jeweils im Anschluss nur zu einmaligem Aufdrehen und das wars...
Wahrscheinlich zeigen die mir dabei noch einen Vogel ;-)
Ich hatte einen ähnlichen Fehler in einem defekten Thermostatmischer in der Dusche! Hat mich fast in den Wahnsinn getrieben und echt Zeit und Nerven gekostet…😂😅
Guter Punkt 👍🏼
Ich wüsste garnicht wie das bei mir zu lösen ist. Meine Freundin hat sich natürlich auch so ein fancy Hansgrohe unterputz bzw. unterfließen Gerät einbauen lassen. Keine Ahnung wie man die überhaupt überprüfen oder tauschen kann ohne die tollen 60x60 Fließen aufzumachen 😅
@@idiNty Wenn ich mich recht erinnere kam nur beim nächstgelegenen Wasserhahn kein richtig warmes Wasser mehr. Und auch nur wenn der Duschmischer in bestimmter Temperaturstellung war…😆
@@Lo_Durr da muss man auch erst einmal draufkommen 😅
Jaja, der Verursacher sitzt 50cm vorm Monitor 😜
In die Waschmaschine niemals mit Warmwasser reinfahren! Gut für die Energieeinsparung, schlecht bis sehr schlecht für den Wascheffekt je nach Art der Verschmutzung der Wäsche. Den Geschirrspüler darf man ans WW anschließen, die Waschmaschine nicht. Es gibt spezielle Waschmaschinen (z.B. von Miele), welche getrennte Anschlüsse für WW und KW haben. Damit mischt sich die Waschmaschine dann je nach Waschfortschritt die richtige Temperatur welche gerade benötigt wird selbst zusammen. Der Mehrpreis für solche Spezialmaschinen rentieren sich jedoch meistens nicht, außer man betreibt einen Waschsalon oder hat 10 Kinder ;-)
Katastrophe! Nichts isoliert und ein Friwa braucht schon eine große Menge Pufferwasser bei Puffer mit Wärmepumpe.Ansonsten muss schon 55 Grad zu 35 Grad Vorlauf sein ! Natürlich darf bei einem Friwa kein Kurzschluss sein .