Schönes Video, danke dir. Um die Arbeitszahl verlässlich berechnen zu können solltest du noch einen Wärmemengenzähler und einen Stromzähler einbauen. Die interne Strom-Messung der Pana berücksichtigt beim Strom nur den Kompressor. Das Sicherheitsventil oben am Warmwasser Speicher solltest noch in einen Abfluss führen, normal kommt da ja nix raus, maximal mal ein Tropfen, aber es kann immer mal wenn das du im Urlaub bist kaput gehen und öffnen. Auch mit Heizkörpern kann man es schaffen mit unter 40 Grad im Winter noch immer nicht zu frieren, und dann wirds auch was mit der Arbeitszahl zwischen 3 und 4 Grüße
Das Sicherheitsventil durfte sich schon beweisen, da das Ausdehnungsgefäß der Gastherme im Kreislauf defekt war und ich das erst nutzen wollte. Ergebnis war die Schale war täglich fast voll, jetzt reicht natürlich ein Lappen. Der Wasserspeicher steht am alten Standort der Waschmaschine, die hat für den Worst Case einen Ablauf nach draußen, damit kein Wasserschaden auftreten sollte. Mir geht es hier nicht um den letzten Euro in der Zuordnung der Wärmepumpe. Den Strom erfassen ich über eine Smartsteckdose, die Wärmemenge ist natürlich ungenau, aber es dürfte wohl reichen, um das Konzeptz zu bewerten.
@@GRIMMSHEIMKINO Wie mein "Vorschreiber" schon richtig geschrieben hat, ist ein Wärmemengenzähler absolute Pflicht, ansonsten kannst du deine Arbeitszahlen auch würfeln ;-)
@@GRIMMSHEIMKINO Da liegst Du ebenso falsch wie mit den schönen 5 kWh Deiner Panasonic. 5 kWh sind immer Energie und nicht Leistung. Die Panasonic bringt aber eine Leistung von 5 kW und nach 1 h sind das dann 5 kWh Wärme, nach 1 Tag mit 24 h Betrieb sogar 120 kWh Wärme. KLingt viel und ist nix, denn das wären 12 Liter Heizöl, was an den kältlesten Tagen gebraucht werden kann. 5 kW ist die Leitstung, nicht Energie, denn Energie ist Leistung mal oder über Zeit. Und vergiss Deine Träumerei und pack den Stier bei den Hörnern. Nach 7000€ hast Du noch 30€ für einen gebrauchten Wärmemengenzähler, der auch noch per Modbus oder Funk die Daten in Homeassistant bringen kann. Dann siehst Du tagesgenau die Arbeitszahl aus Wärme ins Haus geschickt durch Strom verbraucht. Die Dinger gibt es aus all den Mietswohnungne, wo sie nach 5 9der 10 Jahren rausfliegen. Nur dann kannst Du Heizen und Heizverhalten und Sparmaßnahmen wirklich bewerten, denn draußen ändert sich die Temperatur permanent und Du kannst rein gar nix einschätzen. Falls ja, dann sag mir mal den Faktor , den die letzten 4 Jahre an Deiner PLZ zu warm gewesen sind. Ja, die gibt es für jede PLZ und wenn Du meinst, Dein Verbrauch sei immer gleich, dann kann das kaum sein, denn die letzen 5 Jahre waren insgesamt 20% zu warm und nur 1 Jahr war es nicht, das war nur 8% zu warm. Genaue Werte findest Du beim Stichpunkt Klimafaktor. Nur in Kenntnis von dem kannst Du eine Heizperiode beurteilen - oder viel besser mit Wärmemengenzähler und Stromzähler für die Leitung. nix für ungut. Der Noermann weiß, wovon er spricht, der hat seine Panasonic auch selber gebaut und optimiert, ebenso die Effizienzen von Splitklima bewiesen, genauer das Fehlen solcher versprochenen Effizienzen - wie auch die Dämmung und Abdichtung der Panasonic auf seinem Kanal.
Ich habe die gleiche Pana im letzten Jahr eingebaut, komplett alleine, wobei ich für Brauchwasser eine extra Brauchwasserwärmepumpe eingebaut habe. Urprünglich wollte ich meine alte Gasheizung auch drinnen lassen und dann glücklicherweise dann doch gleich rausgeschmissen. Mein Gasverbrauch war früher 12-14T Kw/h. Letztendlich bin ich mit einer Maimalen Vorlautemperatur von 34 Grad locker ausgekommen und habe nur Heizen einen COP von ca. 4,3-4,4 erreicht. Und gleich zum möglichen Einsatz der gasheizung an kalten Tagen, hätte sich bei mir nicht gelohnt, denn auch am kältesten Tag mit ca. - 10 Grad lag er noch bei 3,01, hätte sich auch da Gas nicht gelohnt. Wenn ich die Einsparungen für Grundgebühr, Schornsteinfeger und Stromverbrauch der Gasheizung einrechne, heize ich jetzt für weniger als die Hälfte.
@@GRIMMSHEIMKINO entscheInident ist wirklich die geringe Vorlauftemperatur, Ich habe ein Haus aus den 50ern, etwas auf Stand gehalten, das Dach hatte ich beim Dachgeschossaufbau ordentlich gedämmt und Fußbodenheizung im Wohnzimmer. Ist aber nur eine selbst eingabaute Trocknbaufußbodenheizung. Sonst teils kleine Heizkörper (einen will ich jetzt noch vergrößern). In dem Setup fahre ich maimal 34 Grad Vorlauf im Heizsystem, dachte anfangs auch nicht, dass es soweit runter geht. Das ist wohl der Selbstregelungseffekt. Mein Haus ist sogar wärmer als zu Zeiten der Gasheizung. Und auch bei COP 3 fahrst Du in der Regel besser, denn Wartung, Grundgbühren (Strom (gerade bei alten Anlagen auch nicht wenig) fallen weg. Schornsteinfeger prinzipiell auch, den brauchst Du natürlich noch wegen dem Ofen.
@@henrikrause4224 Hallo generell hätten Sie aber das gleiche mit der Gasheizung erreicht wenn die modulieren könnte.... Der Trick dabei ist das sie auf kleinster Flamme zB.2 kW wenn es reicht den ganzen Tag heizen kann... Ihr Verbrauch war ja schon nicht so gross...
@@GRIMMSHEIMKINO Stimmt ,das klingt super ,nur woher kommen die hohen Effizienzzahlen ? Über 3 bei -10 Grad ? Stehen die Zahlen auf dem Display der Heizung ? Klingt nach schön geschätzt ?
@@heikowalter8239 Das kommt daher, da ich extern den Verbrauch messe und eine externen Wärmemengenzähler habe. Was der natüröich icht efasst ist die Abtauenergie, allerdings bei so kalteb Temperaturen taut sie ja quasi nicht ab.
Kleiner Tipp, lass das mit dem Heizstab für den Warmwasserspeicher. Der ist einfach zu ineffizient im Gegensatz zur Wärmepumpe. Im Frühjahr bis Herbst hast du mit der WP eine COP von 4 und mit Heizstab nur 1. Also mit 1kWh Strom kannst du bis zu 4 kWh Wärme machen. Das funktioniert bei warmen Wetter immer besser, als im Winter. Da muss die WP halt mehr schuften und das merkt man auch an der Arbeitszahl. Ich würde einfach den Überschuss von deinem BKW mittels potenzialfreien Kontakt zur WP schalten und diese dann hart auf WW stellen. Somit hast du zumindest im Frühjahr bis Herbst den Strom für die Pumpe kostenneutral produziert.
Meine Wärmepumpe läuft seit Mai diesen Jahres und beim Warmwasser geht diese leider immer in den Modus volle Leistung und zieht dabei 1800 Watt, wovon ich nur 800 Watt abzüglich Grundlast vom Haus bedienen kann. Daher die Idee mit dem 500 Watt Heizstab, da dieser stumpf über eine Smartsteckdose geschaltet werden kann und der Strom der hier zum Einsatz kommt eh ungenutzte Überproduktion ist und alternativ verpufft, da Nulleinspeisesystem vom Balkonkraftwerk. Ich gucke aber erst wie lange die Wärmepumpe mit der Heizung den Strom verbraucht, da wir hier evtl. über 3 bis 4 Monate sprechen, womit die Wirtschaftlichkeit zu prüfen ist.
Schönes Video, du hast gut erklärt. Meine Leisha 7kW hat ca. 6000€ ohne WW Speicher gekostet. Die Arbeitszahl lag im Frühjahr über Werksangaben. Die Verbrauchanzeige zeigt immer 2 Werte, intern niedriger, die Handy App ein höheren Wert. Die Heizkosten sind durch die WP um ca. 1/3 gesunken. Vorher wurde mit Gas 25% und 75% Klimagerät (Daikin) geheizt.
Danke für Dein Video und schöne Grüße jetzt aus Anklam. Wir haben es nun rustikaler gestaltet, da ich jede Menge Zeit habe als Frugalist. Wir haben hier ein Siedlungshaus aus ca 1930 ca. Alte Kunststoff Fenster keine Isolierung.... 70 qm Nutzfläche. Försterheizung kam raus weil die am gammeln war, und ich entschied mich überhaupt für keine Heizung mehr im eigentlichen. Heizen tun wir mit zwei Kaminen, einen mit Möglichkeit zum Backen einen zum kochen ( Ging Platzmangel mäßig nicht anders). Und dazu haben wir eine Haier Klimasplitting Anlage mit Außengerät und zwei innen. Und Photovoltaik mit 16 Kwp ca. Und speicher, bis Ende Oktober knapp haben wir wirklich mit Photovoltaik geheizt, und nun weil es sehr dunkel ist seit Wochen heizen und kochen wir auf den Kaminen. Nachts laufen dann irgendwann die Heizgeräte an. Warmwasser haben wir mit einen Boiler gelöst von Bosch, war hin und her ob ich das nun mit nen Speicher löse mit Heizstab. Nun ist es so. Bei uns ist es so das wir sehr schnell frieren und Früh anfangen zu heizen und spät aufhören. So fangen wir im August teilweise schon an zu heizen mit der Sonne und den Klimageräten ,und ab ca Februar heizen wir auch wieder wahrscheinlich dazu mit Photovoltaik. Sind sehr zufrieden. Obwohl ich sagen muss ein Heizkörper fehlt mir im Schlafzimmer schon manchmal... Ist zwar nicht so viel Aufwand wie bei Dir aber so lösen wir das. Mein Wunsch dabei war die Autarkie im Vordergrund. Was ist wenn kein Strom da wäre warum auch immer. Darum die Kamine, und die Photovoltaik Anlage mit Speicher und Notstrom. Holz bekomme ich fast umsonst aus dem Wald für 10 Euro den Raummeter. Schöne Grüße und weiter so verfolge das interessiert weiter.
Vielen Dank für Deinen Bericht, da könntest Du auch einen UA-cam-Kanal draus machen. Das Thema Frugalismus ist auch immer interessant. Gerade mit der "großen" PV Lösung kannst Du in der Übergangszeit ganz dekadent mit dem eigenen Strom Heizen, besser geht es ja gar nicht.
@GRIMMSHEIMKINO danke, habe da irgendwie gar keine Zeit für, Hof, Hühner, Holz beschaffen, Sanierung machen wir auch selbst 90 Prozent am Haus, da fehlt für intensives You Tuben die Zeit. Aber so soll es ja sein. So mehr man selbst macht so mehr ist man Autark und unabhängiger finanziell etc. Schöne Grüße auch an deine Dame von uns. Weiter so 👍🏻
9:31 Klasseee, GUT gemacht. Da denk ich mir auch immer: WARUM macht das der Hersteller nicht? Leise Geräte und mit geringen Wärmeverlusten ist doch genau DER Bedarf! Super klares und ehrliches Video, sehr anschaulich. Was halt nun noch entscheidend für die Arbeitszahl IST ist die Heizkurve und der Betrieb der Heizkörper, die müssen halt sauber abgeglichen werden. Auch die bisherigen Kompressorlaufzeiten sind bei 117 Stunden und 500 Starts halt bei nur ca 13min/Start. Ziel (nach einem Jahr) wären im Mittel möglichst 1Std/Start.
Vielen Dank. Das viele Takten kommt bei mir leider von der Idee, des gesparten Dreiwegeventils, das habe ich ja erkannt und wird gelöst, dann muss sich zeigen wie gut ich das Ganze optimiert bekomme.
@@GRIMMSHEIMKINO Ja, aber dass das Dreiwegeventil weggelassen wurde ist verwunderlich, wenns doch ne fachliche Begleitung gab?! Denn DAS ist unverzichtbar, Effekt/Problem hat man ja erkannt. JETZT wird konsequent und zügig WW bereitet - in der Zeit ist die Heizung unversorgt - und nach dem WW läuft die WP dann wieder lange in die bisher weggeschaltenen Heizkörper. DANN bekommt man auch wieder lange Laufzyklen.
Interesantes Video. DIY steht bei mir nächstes Jahr auch an. Schlauchnippel für das Rückspülwasser der Wasserenthärtung? - Mach das bitte in jedem Fall über einen Tropftrichter, ggf. mit Siphon. Sonst wandern dir die Bakterien aus dem Abwasserstrang in deine Wassersaufbereitung und damit ins Trinkwasser. Auch wenn du dein echtes TRINKWASSER vor der Aufbereitung entnimmst.
Sehr kluge Ansätze von dir. Danke, dass du uns in dein Projekt mit nimmst. Die Allesbesserwisser werden sicher deinen Kanal belagern. Dank vieler DIY Videos sollte es auch für mich möglich sein.....
Wirklich ein schönes Projekt und sicher ein Glücksfall das ein Fachmann unterstützt hat. Grade bei einem so geringen Verbrauch fallen einige einmaligen Aufwände bei der Umstellung auf eine Wärmepumpe besonders ins Gewicht.
Eine sinnvolle WP Anlage läuft den ganzen Tag zur Deckung des Bedarfs wie auch eine Gasheizung den ganzen Tag mit kleiner Flamme laufen sollte....leider sind viele Firmen unfähig dieses umzusetzen
Ich finde deine Einstellung und Vorgehensweise gut. Vor allem glaubst Du nicht der Mär, dass die WP immer und viel günstiger sei - das ist sehr stark vom Dämmungsgrad des Gebäude abhängig und ob man FBH hat. Ich will es ähnlich machen und meinen Ölkessel auch weiterhin behalten, ob als Backup oder als Hybridsystem weiß ich noch nicht. Derzeit bin ich dabei die Vorlauftemperatur durch Einbau zusätzlicher oder auch größerer HK herunterzusetzen. Da eine Wohnung vermietet ist, fällt der Einbau einer FBH dort flach, dafür kommen dort noch neue Fenster rein. Das Gute am Behalten des Öl-Kessels ist, dass man jeweils die günstigste zw. Strom und Öl wählen kann...denn Öl ist bisher immer noch recht günstig und mit meinem Vorrat von 7000l komme ich auch recht weit😂
Was eh da ist sollte man auch weiter nutzen, das ist meine Auffassung von Nachhaltigkeit 👍 Die Umstellung auf die Wärmepumpe als Hybridlösung gibt auch Sicherheit, da man das bewährte System in der Hinterhand hat.
Wie sieht es mit den laufende Gasanschluss-Kosten und dem Schornsteinfeger aus? Also 200 bis 300€ pro Jahr für den Fall, das es mal einen Tag kalt wird?
Grundsätzlich sehr gut gemacht und großteils auch gut erklärt. Wichtig aber: kW = wärme/elektrische Leistung kWh = Energiemenge Bitte aufpassen, wie und wo man was verwendet, es verwirrt total, wenn das immer vertauscht wird. Beispiel: Deine Wärmepumpe hat eine WÄRME Leistung von 5kW, bei einer ELEKTRISCHEN Leistung von vllt 2kW, was einem VERBRAUCH pro Stunde von 2kWh entspricht. Der Heizstab hat eine Leistung von 2kW, also einen Verbrauch pro Stunde von 2 kWh.
@@GRIMMSHEIMKINO und Bau auf jeden Fall einen wärmemengenzähler ein, die gibts teilweise gebraucht für 100€. Extra Stromzähler sollte auch installiert werden. Die Schätzeisen in den WPs kannst du echt vergessen. Stromzähler am besten zwei, einen für die WP und einen für den Heizstab.
Deine Stromkosten sind wahnsinnig hoch. Wir haben im Norden 18,24ct/kWh gerade abgeschlossen, im letzten Jahr noch 22ct/kWh. Da hast Du noch ein großes Einsparpotential. Gerade ab November kommen wir kaum über 20kWh Stromerzeugung pro Tag von der Photovoltaikanlage, dann zählt jeder Cent beim Netzbezug.
In meinem PLZ Bereich ist der Strom teuer. Ich habe vor kurzem erst gewechselt, zahle immer noch stolze 28 Cent. Laut Preisvergleich und regionalen Anbieter gibt es aktuell leider nichts günstigeres.
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Was ich jetzt nicht mitbekommen habe, ist, dass Du Dein Haus erstmal für „mind. 100.000€“ sanieren musstest. Der Söder und der Aiwanger haben uns Bayern so gesagt, dass das immer so ist …
Den Punkt habe ich ausgelassen, da ich auf die Förderung verzichtet habe. Ich dachte 8.000 Euro ohne Förderung sind dann doch besser als 100.000 Euro mit 50% Förderung 😁
DAS Haus IST nunmal "zeitgemäß" gedämmt, mit Wand U-Wett 0,3 zB. Das ist ja keine alte Hütte! Wenn einer immernoch ein UNgedämmtes 50er oder 60er-Jahre-Haus hat, DER hat ein Problem, denn DER hat die Dämmung schlichweg verpennt. Da muss er sich dann nicht wundern das ihn JETZT der Hammer trifft - selber SCHULD!
Genau nach meinem Geschmack. Wieso also Förderung. Reine Subventionen mit meinen Steuergeldern. Ich hätte WW zumindest im Winter mit Gas gemacht, viel effektiver. Eigener 120 l Edelstahlspeicher. Wärmepumpen geeignete Heizkörper könnte man ergänzen, damit man den Vorlauf runter bekommt. Ich habe ca. 28 Vorlauf aber auch FBH. Hast du PV? In der Übergangszeit funktioniert das noch ganz gut. Die Einspeisevergütung holst du eh über den Sommer rein. PV ist günstig wie nie.
@@GRIMMSHEIMKINO ja gut, eher Spielzeug. Zum heizen bräuchte man da etwas mehr. Dach voll in allen Richtungen, wäre da ein Ansatz. Auslegen bringt wenig. Einfach was geht. Plus kleiner Speicher.
Hey ich hoffe du hast auch Frortschutzventile zb. " CALEFFI Serie 108 " eingebaut die deine Anlage vor Frost schützen bei Stillstand der Wärmepumpe . Ich sehe es immer wieder sie werden vergessen nur als gut gemeinter rat.🥶
Hallo, bin am gleichen Projekt mit ähnlichen Komponenten beschäftigt. Wie hast du die WP an den VL bzw. RL der Gasheizung angeschlossen. Vor dem Mischventil oder danach, ist die Gasheizung ständig aus oder hast du die Heizkurve so angepasst das sich die Gasheizung selbständig zuschaltet? Video wäre toll ;-)
Hier hatte ich zugegeben starke Unterstützung vom Experten, ich kann es gar nicht beantworten. Das meine ich mit der Aussage, man muss schon wissen was wohinkommt, somit mein Tipp der Unterstützung. Die Gastherme ist ausgeschaltet. Ursprungsgedanke war das Ausdehnungsgefäß der Gastherme im Kreislauf zu nutzen, dies hatte sich aber als defekt herausgestellt, womit die Gastherme genau genommen nicht in den Kreislauf müsste. Beide Anlagen zusammen sollten laut Fachmann nicht laufen.
60 Euro Grundgebühr fürs Gas. Mein Schornsteinfeger hat die Gastherme vorerst als außer Betrieb vermerkt, also keine Kosten von der Seite. Bei Abmeldung will der Netzbetriebe für 1.300 Euro einen Rückbau durchführen, hier hat unsere Politik bisher leider versagt und blockiert die Umstellung auf Wärmepumpen durch diese finanzielle Belastung. Für den Ofen zahle ich natürlich die 70 Euro für zwei Mal Kehren + die Feuerstättenschau alle zwei Jahre. Das gönne ich mir aber auch, der Ofen soll ja insgesamt auch bleiben, da.geht es ja nicht nur um Heizung sondern Wohlbefinden und Atmosphäre. Ich werde jetzt erstmal primär auf die Wärmepumpe setzten um echte Zahlen zu produzieren, damit ich die Situation sauber für die Zukunft bewerten kann.
@@GRIMMSHEIMKINO.... Wenn schon ein Ofen da ist warum wird der nicht fit gemacht um den Warmwasserspeicher zu füttern und evtl. die Hausheizung billiger geht nicht wenn man Holz hat...
Im Internet. Es gibt Heizstäbe von 250 Watt bis 500 Watt und natürlich mehr. Die müssen natürlich für den Wasserspeicher passen. Ich werde berichten, wenn ich es umsetzten sollte, was ich aktuell zumindest noch auf dem Zettel habe.
Bin sehr interessiert mir ebenfalls selber ne Wärmepumpe zu bauen, mein Problem ist, wie binde ich die in das bestehende System mit ein -> Buderus KB195i Ölbrennwertkessel. Würde mir gerne in DIY zusätzlich ne WP bauen. Fußbodenheizung ist vorhanden. Falls einer Tipps hat wo es Infos zum Bau gibt wäre ich sehr dankbar.
F+ür die KB 195i gibts von Buderus ein Hybrid-Set, das an den Kessel hinten hinkommt. BESSER wäre halt gewesen das glich MIT der Installation gemacht zu haben. Muss man mal anschauen wie das passt.
@@michaelnapo4221 Der Heizstab ist nicht angeschlossen, somit liegt sie unterhalb der Meldeleistung. So wie es aktuell umgesetzt ist ist es rechtskonform.
@@GRIMMSHEIMKINO Interessant, hier gilt angeblich die auf dem Gerät angegebene Leistung mit Heizstab. Mal sehen wie es genau ist, wenn die WP hier in Betrieb genommen wird. Ich hoffe der VNB hat dann die gleiche Meinung wie dein VNB, sonst müsste ich unnötigerweise für teures Geld den Zählerkasten erneuern.
Tolles Video und super Projekt! Bin gespannt auf Deine Erfahrungen - Abo ist raus. Wir haben auch gerade auf Wärmepumpe umgestellt und machen die ersten Erfahrungen (siehe mein Kanal), allerdings nicht DYI. Zu dem Setup habe ich drei Fragen. Zum einen: was hast Du denn für den Notfall von Stromausfall bei Frost vorgesehen, damit Dir das Heizungswasser draussen nicht den Wärmetauscher der WP zerfriert? Oder sagst Du einfach, die WP ist so billig, dass sich da keine Vorsorge lohnt (Thema: Notablassventile oder USV)? Zum Zweiten - das ist ja ein R290 Propanpumpe - wieviel Sicherheits-Schutzabstand braucht die denn im Umfeld? Und zum dritten: habe ich das richtig verstanden, bei Dir geht das Brauchwasser zur Erwärmung direkt durch die WP und deshalb musst Du entsalzen damit der Wärmetauscher länger hält? Bei uns geht nur das einmal entsalzte Heizungswasser durch die WP und das Warmwasser selbst wird mittels Wärmetauscher erzeugt.
Vielen Dank. Zu Deinen Fragen: Eine Absicherung für Stromausfall habe ich nicht, bisher hatte ich in den letzten acht Jahren hier sehr wenige Stromausfälle für wenige Minuten, zwei davon aber in diesem Monat, was laut Pressemitteilung vom Energieversorger auf ein falsch angeschlossenes Kabel im Umspannwerk zurück zu führen war, somit lasse ich es hier aufgrund der wenigen Frosttage in meiner Region vorerst ankommen, zumal die Panasonic bei der Rückkehr vom Strom, anstandslos ihren Betrieb wieder aufgebommen hatte. Das Kühlmittel ist bei der Monoblock Wärmepumpe im geschlossenen Kreislauf, auch ist hier wenig drin. Laut BDA reichen 20cm Abstand zum Haus. Ich haber den Abstand auf Empfehlung vom Fachmann weiter gewählt, damit es wartungsfreundlicher ist und man bequem überall drankommt. Die Wasserenthärtung dient dem Brauchwasser. Das Wasser im Heizkreislauf ist hiervon nur bei der Befüllung relevant gewesen. Für den Brauchwasserspeicher empfiehlt sich die Enthärtung, damit dieser länger lebt und auch die Haushaltsgeräte danken es. Ich habe aber auch sau hartes Wasser in der Region Hille.
@@GRIMMSHEIMKINO Danke für die schnelle Antwort. Interessant. Wir haben hier zum Glück weiches Wasser. Habe mal in die Anleitung Deiner Pumpe geschaut. Interessant das Panasonic keinerlei Sicherheitszone (bezüglich Propangefahr) um die Anlage fordert. Andere Hersteller fordern 1m rundrum Zündquellenfreie Zone und keine Senken und keine öffentlichen Wege usw.
Könntest du mal ein Video machen, wie die Betriebsgeräusche unter Volllast und "Normallast" abbildet? Auch gerne längeres Video, damit man Eindrücke sammeln kann
Nehme ich mit auf den Zettel. Bei Warmwasser wie im Video dürfte das eigentlich schon Vollast gewesen sein, wobei es bei kälteren Temperaturen zu prüfen ist.
War sicher keine Volllast. Kannst du im Menü sehen, mit welcher Drehzahl der Kompressor gerade arbeitet. Bei mir normalerweise 35 Hz bei WW bereitung. Volllast sind irgendwo bei 80-90 Hz.
Moin, wieso hattest du Kosten bei der Abnahme? Dachte du hattest es per Diy gemacht :); Edit laut Video gabst du an, dass du die Abnahme freiwillig gemacht hast, um dich sicher zu fühlen. Dann hättest du aber auch gleich die Förderung nehmen können, wenn sowieso eine Fachunternehmer abnahme stattfindet :)
@@GRIMMSHEIMKINO Danke für die Antwort. Kleiner Tipp, weil andere es anders gemacht haben ist, dass du die WP in Betrieb nimmst und dann bei einem Panasonic Partner einen Service machen lässt (Dichtigkeitsprüfung, etc.). Ist günstiger und du hast darüber hinaus gesichert. Das Hatten wir mit unserer Versicherung abgeklärt
Was sind denn 22cm Heizkörper? Du meinst sicher Heizkörper Typ22. Laut Datenblatt von 12/2022 schafft die WP bei -20•C außen keine 5kW Heizleistung bei 25•C Vorlauftemperatur. Es sind 4,37kW. Bei 45•C Vorlauftemperatur und -20•C außen sind es noch 3,84kW Heizleistung bei einem COP von 1,62. Bei -15•C außen schafft sie die 5kW Heizleistung nur bei 35•C Vorlauftemperatur, bei 45•C Vorlauftemperatur sind es noch 4,75kW.
Genau Typ 22. Zu den realen Werten der Wärmepumpe kann ich erst nach der Heizperiode beitragen. Bis dahin habe ich nur die Werte der Gastheme. Die lief im Schnitt mit 35 Grad und im Extrem bei 50 Grad für wenige Minuten.
Zum Thema Legionellen: bin selber Lebensmittelingenieur. Legionellen verfallen nicht einfach in Schockstarre bei über 50°C. Ja - da Wachstum wird verlangsamt. Abgetötet werden Sie jedoch bei über 60°C. Wenn der Behälter schon längere Zeit bei tieferen Temperaturen betrieben wurde, bildet sich innen ein Biofilm - der wiederum schützt die Legionellen zusätzlich. Wenn ein Behälter ständig bei tieferen Temperaturen gehalten wird (40°C), sehe ich das als unhygienisch an. Ein Legionellenprogramm (über 60°C, einmal pro Woche) ist deshalb nötig. Mit der Legionärskrankheit ist nicht zu spassen - speziell wenn jemand Probleme mit der Lunge/Atmung oder ein schlechtes Immunsystem hat. Beim Duschen ist das Thema heikel.
Das Thema Legionellen wird im Einfamilienhaus völlig überbewertet. Mir ist in über 40 Jahren im Beruf nicht ein Fall bekannt geworden wo Legionellen ein Problem waren. Es gibt in Wohnungen 100.000de Boiler von 5 bis 80Ltr. die überwiegend im Energiesparmodus betrieben werden, das heißt kaum mehr als 40° und niemand hat ein Problem mit Legionellen.
Warum so pessimistisch, ich habe meine Panasonic Wärmepumpe jetzt das zweite Jahr am laufen, mit im ersten Jahr von einer JAZ 4,2. Nachdem ich noch ein paar Heizkörper getauscht habe und den Hydraulischen Abgleich gemacht habe bin ich bei einer JAZ von 4,4 im zweiten Jahr gelandet . Und das trotz einer mit 9 KW zu starken Wärmepumpe, 7 KW hätten locker gereicht. Geht aber trotzdem indem man nicht über die Heizkuve geht sondern eine feste Vorlauf Temperatur einstellt.
Ich will keine falschen Erwartungen entwickeln. Die Solarbranche hat mich Jahre vom Thema abgehalten durch die ganze schönrechnerei, somit gehe ich vorsichtig an das Thema und freue mich, wenn ich am Ende besser rauskommen sollte.
Wir haben angeblich noch 3° dH mehr, aber bei einer Kreidemulde wohl auch nicht verwunderlich. Andere haben wohl sogar noch mehr. Das Heizungswasser wurde hier übrigens noch nie aufbereitet, obwohl die Wärmetauscher von Brennwertheizungen wohl auch nicht ganz unempfindlich sind. Daraus resultierende Schäden sind mir hier nicht bekannt.
@@andreaskern1437 Unser Wasser mag hart sein, aber so einen harten Begriff würde ich dafür nie verwenden. Es ist halt etwas schwieriger das Bad davon abzuhalten sich nicht in eine Tropfsteinhöhle zu verwandeln, aber aber man gewöhnt sich an vieles. ;)
Meiner Meinung,hast du 2 Fehler gemacht.Erstens für ca 1200€ mehr hättest du die neue Panasonic mit R290 bekommen können. Zweitens anstatt einem Wasserspeicher eine Brauchwasser-Wärmepumpe nehmen ab 1800€ .Vorteil getrenntes System und bei störungen leichter den Fehler zu finden
Fehler ist eine harte Formulierung. Mein Ziel war die Gastherme mit einem Gerät zu ersetzen, somit kam für mich nur die Monoblock Wärmepumpe in Frage. Auch will ich kein Gerät im Haus stehen haben, was Lärm verursacht. Zum Kühlmittel habe mit Blick in die Zukunft gespart, da ich davon ausgehe, dass die Arbeitszahlen und Effizienzen sich gemäß der letzten Jahre weiter entwickeln werden und somit in 5 bis 10 Jahren der Tausch der Wärmepumpe die wirtschaftlichere Lösung ist. Das ist aber natürlich Spekulation. Einen Vorteil habe ich bei R290 auch nicht gesehen und die Menge im Kreislauf ist echt niedrig, somit sehe ich das als unkritischen Aspekt.
Moin, Ganz anderes Thema: wir hatten ein Klassentreffen in Minden und einen Grimm bei uns in der Klasse, welchen wir nicht auftreiben konnten. Weiß auch nicht genau, wie lange er da war. Ich glaube Du bist es! Er hatte auch einen Bruder, welcher zwei Klassen über uns war. Mehr möchte ich hier nicht Schreiben. Würdest Du Dich mal melden bei mir? Gruß Jakke
Wurde bereits angemerkt, nachträglich kann ich den Versprecher leider nicht mehr ändern. Ich kann mich hier nur entschuldigen, dass ich hier KWh gesagt habe, im Kontext sollte es aber auch erkennbar sein, daß KW gemeint sind. Zukünftig werde ich verstärkt darauf achten.
Wie kommst auf die Schnapsidee das die meisten Wärmepumpe einen COP von max 3 haben ? Weiterhin scheint mir deine Hydraulik nicht so ganz auf der Höhe zu sein. Allein die Sache mit der hohen Vorlauftemperaturen wegen des 3 Wegeventils. Und zur Lautstärke bin ich sprachlos, was ist das bloß für bescheidene Wärmepumpe. Unfassbar was die Kiste für einen Lärm macht. Ich hatte nicht gedacht das Panasonic so miserabel ist.
Da Du Dich hier recht unqualifiiert äußerst halte ich es kurz: COP: Quelle RKI in den Kommentaren zu finden, dort habe ich den Link gepostet, also eine klassische Schnappsidee vom RKI, danke an dieser Stelle für das persönlich werden. Vorlauftempereratur ist für Heizkörper niedrig. Mikrobiologie - Auch hier hilft Google mit dem RKI, Quelle ist aber auch hier zu finden. Lautstärke ist innerhalb der Herstellerangaben, erfüllt die gesetzlichen Grenzwerte und ist bei anderen Monoblock Geräten auch dort zu finden, nur das LG einen anderen Wert angibt, womit sie 30 db ausweisen, die in der Praxis dann aber auch bei 55 bis 60db liegen, das bestätigt Dur auch jeder Fachmann, falls hier eine Quelle benötigt wird, oder man schaut halt in die Datenblätter, dort stehen in der Regel die echten Zahlen auch schon drin und die kann man Konstellation online runterladen. Ich gehe jetzt zurück in meinen Geldspeicher und zähle nochmal durch, was ich durch die fehlende Förderung gespart habe 😉
So so das Robert Koch Institut liefert dir also deine Fakten und Belege zum COP von Wärmepumpen. Sehr sehr qualifiziert Kollege ! Warum du auf die Fördering verzichtet hast bleibt offenbar dein Geheimnis, aber wer genug Geld hat sollte darauf verzichteten. Sehr nobel von dir ! Und zu deiner Legionellen Theorie sagt die Norm leider ganz was anderes aus. Aber für den Hobbybastler sind diese Dinge offenbar unsinnig.
@@thorstenkuestermann8480 auch mit 6 Lachsmileys wird der Quark den sie erzählen nicht wahrer. Auch im Winter liefert eine gut ausgerichtete Anlage Erträge. Natürlich nicht wie im Sommer, aber dennoch genug um zumindest den alltäglichen Hausbedarf ohne WP abzudecken
@@FH-gk7yd Sie können doch gerne haben was Sie wollen oder meinen zu brauchen 😂... Mein Nachbar hat auch einen Porsche RS nur fahren kann Er leider nicht... Natürlich habe ich keine WP da ich weiß wie man effizient mit Gas heizen kann naja und Pv gab's nur zum Geld verdienen und ist nun nicht mehr nötig...
Eine Gasheizung hat niemals 98% Wirkungsgrad...das ist technisch gar nicht möglich. Gasthermen liegen bei 80 und Brennwertthermen bei 90%...wenn es gut läuft. Woher will das Messgerät wissen, wie viel Gas die Therme gerade braucht, und wie viel Leistung im Heizkreis ankommt? Die Schornsteinverluste sind weitaus höher. Und deine WP hat 5kW...nicht kWh😉 Es kommt Auch noch eine weitere Variable beim Energiebedarf hinzu...die Vorlauftemperatur. Je höher diese ist, um so höher sind die Wärmeverluste im Heizsystem
Ich habe für die Gasheizung die ermittelten Werte genommen, die wurde ja unabhängig von drei Stellen ermittelt. Ob die stimmen kann ich nicht bewerten, hier habe ich weder die Messgerät noch die Expertise. Die Abrechnung nach dem Winter dürfte hier zeigen wie nah bzw. weit beide Systeme auseinanderliegen.
@@GRIMMSHEIMKINO hast du einen Wärmemengenzähler verbaut, damit du erstens die erzeugte Wärmemenge weißt und zweitens dem SCOP berechnen kannst? Eigener Stromzähler für die WP?
@@downimpact wie wurde der ermittelt? Du musst die eingesetzte Primärenergie (Gas) zur nutzbaren Wärmeenergie ins Verhältnis setzen. Der Schornsteinfeger misst nur die Abgastemperatur und das Gerät ermittelt dann einen fiktiven Wirkungsgrad. Labortests haben die von mir genannten Ergebnisse geliefert.
@@stupido655 Fast korrekt, nur die temporäre Härte wird ausgefällt, die permanente bleibt erhalten. Vielleicht steht Dodgeuser aber auf einen schönen großen Batzen Kalk im WW-Speicher. ;)
Mit 65°C wirst Du Legionellen nicht los. Da hilft schon eher eine Solarthermie, damit sollte der WW-Speicher knapp ein halbes Jahr frei von Legionellen sein (und der Heizungskeller schön warm).
@@stupido655 Ich liege aktuell bei 47 Grad (0,8 KWh) jeden zweiten Tag, das ist energetisch besser als jeden Tag die 40 Grad (0,5 KWh) zu halten, aber hier sammel ich nach wie vor Daten. Die Werte vom Stromverbrauch sind bereits abzüglich der 600 Watt Solarentlastung.
Ich musste im Rahmen meiner Möglichkeiten umsetzten. Ich habe auch viel drum herum gemacht, was nicht direkt nötig gewesen wäre, somit habe ich alle Posten genannt, die ich bei mir umgesetzt habe. Ziel war nicht die billigste Lösung, sondern die für mich richtige.
@@GRIMMSHEIMKINO Ist dein Dach gedaemmt?Ein holzstaenderhaus ist ja besser beim Waermeverlust.Habe auch eines und bin bei Waermepumpenplanung.Habe gerade eine 24 kwp Anlage am laufen.Hoffe das hilft von Februar bis November.
@@hasanestorba9817 Ja, das Dach ist gedämmt. Die Eigenversorgung im Winter halte ich für unrealistisch, das macht es PV Seitig zu teuer. Siehe mein Beispiel der 24 KWp Analge, die im letzten Dezember 120 KWh Ertrag brachte, das sind nur 36 Euro beim aktuellen Strompreis von 30 Cent.
@@GRIMMSHEIMKINO Richtig denke ich auch.Versorgung fuer WP ist November Dezember Januar nicht gesichert.Muss da wohl mit Holz und Oelheizung heizen.Beforzuge Holz das ist Klimaneutral und Grundofen.Der ist beser wie die Kaminofendreckschleuder.Warte auf dein naechstes Video 👍🏻👍🏻
Wieso zu teuer? Gas bei 10 Cent/kWh, Strom bei 28 Cent/kWh. Beides muss er kaufen. Meine WP (vom Handwerker installiert, Heizkurve über Monate nach und nach optimiert) kam im Januar auf eine Arbeitszahl von 3,37. Das war der schlechteste Wintermonat, die JAZ liegt bei knapp 3,9.
Was spricht für Dich denn gegen die Wärmepumpe? Was ist denn Umweltfreundlicher? Die Gastherme ist als Backup da. Umweltschutz beginnt bei mir im Aufbrauchen bereits produzierter Güter. Ein vorhandener Verbrenner beim Auto schadet der Umwelt weniger als ein E-Auto produzieren zu lassen um dann Co2 neutral zu fahren. Die bei der Produktion verbrauchten Ressourcen zählen auch zur Rechnung, davor sollte man die Augen nicht verschließen.
@@robertschmidt5822 :Da kommt wieder einer mit dem Toschlagargument! Es ist aber nicht jeder willens oder hat auch nicht das nötige Geld für den Umwelt/Klimaschutz das dreifache für's Heizen auszugeben. Man muss das Heizsystem nhmen was am besten zu seiner eigenen Situation passt und schon gar nicht dem Mär des Herrn Habeck glauben, dass die WP das non plus ultra für jedes Haus/Situation ist!
Schönes Video, danke dir.
Um die Arbeitszahl verlässlich berechnen zu können solltest du noch einen Wärmemengenzähler und einen Stromzähler einbauen.
Die interne Strom-Messung der Pana berücksichtigt beim Strom nur den Kompressor.
Das Sicherheitsventil oben am Warmwasser Speicher solltest noch in einen Abfluss führen, normal kommt da ja nix raus, maximal mal ein Tropfen, aber es kann immer mal wenn das du im Urlaub bist kaput gehen und öffnen.
Auch mit Heizkörpern kann man es schaffen mit unter 40 Grad im Winter noch immer nicht zu frieren, und dann wirds auch was mit der Arbeitszahl zwischen 3 und 4
Grüße
Das Sicherheitsventil durfte sich schon beweisen, da das Ausdehnungsgefäß der Gastherme im Kreislauf defekt war und ich das erst nutzen wollte. Ergebnis war die Schale war täglich fast voll, jetzt reicht natürlich ein Lappen. Der Wasserspeicher steht am alten Standort der Waschmaschine, die hat für den Worst Case einen Ablauf nach draußen, damit kein Wasserschaden auftreten sollte.
Mir geht es hier nicht um den letzten Euro in der Zuordnung der Wärmepumpe. Den Strom erfassen ich über eine Smartsteckdose, die Wärmemenge ist natürlich ungenau, aber es dürfte wohl reichen, um das Konzeptz zu bewerten.
@@GRIMMSHEIMKINO Wie mein "Vorschreiber" schon richtig geschrieben hat, ist ein Wärmemengenzähler absolute Pflicht, ansonsten kannst du deine Arbeitszahlen auch würfeln ;-)
@@GRIMMSHEIMKINO Da liegst Du ebenso falsch wie mit den schönen 5 kWh Deiner Panasonic.
5 kWh sind immer Energie und nicht Leistung. Die Panasonic bringt aber eine Leistung von 5 kW und nach 1 h sind das dann 5 kWh Wärme, nach 1 Tag mit 24 h Betrieb sogar 120 kWh Wärme. KLingt viel und ist nix, denn das wären 12 Liter Heizöl, was an den kältlesten Tagen gebraucht werden kann.
5 kW ist die Leitstung, nicht Energie, denn Energie ist Leistung mal oder über Zeit.
Und vergiss Deine Träumerei und pack den Stier bei den Hörnern. Nach 7000€ hast Du noch 30€ für einen gebrauchten Wärmemengenzähler, der auch noch per Modbus oder Funk die Daten in Homeassistant bringen kann. Dann siehst Du tagesgenau die Arbeitszahl aus Wärme ins Haus geschickt durch Strom verbraucht. Die Dinger gibt es aus all den Mietswohnungne, wo sie nach 5 9der 10 Jahren rausfliegen.
Nur dann kannst Du Heizen und Heizverhalten und Sparmaßnahmen wirklich bewerten, denn draußen ändert sich die Temperatur permanent und Du kannst rein gar nix einschätzen.
Falls ja, dann sag mir mal den Faktor , den die letzten 4 Jahre an Deiner PLZ zu warm gewesen sind.
Ja, die gibt es für jede PLZ und wenn Du meinst, Dein Verbrauch sei immer gleich, dann kann das kaum sein, denn die letzen 5 Jahre waren insgesamt 20% zu warm und nur 1 Jahr war es nicht, das war nur 8% zu warm. Genaue Werte findest Du beim Stichpunkt Klimafaktor. Nur in Kenntnis von dem kannst Du eine Heizperiode beurteilen - oder viel besser mit Wärmemengenzähler und Stromzähler für die Leitung.
nix für ungut. Der Noermann weiß, wovon er spricht, der hat seine Panasonic auch selber gebaut und optimiert, ebenso die Effizienzen von Splitklima bewiesen, genauer das Fehlen solcher versprochenen Effizienzen - wie auch die Dämmung und Abdichtung der Panasonic auf seinem Kanal.
Ich habe die gleiche Pana im letzten Jahr eingebaut, komplett alleine, wobei ich für Brauchwasser eine extra Brauchwasserwärmepumpe eingebaut habe. Urprünglich wollte ich meine alte Gasheizung auch drinnen lassen und dann glücklicherweise dann doch gleich rausgeschmissen. Mein Gasverbrauch war früher 12-14T Kw/h. Letztendlich bin ich mit einer Maimalen Vorlautemperatur von 34 Grad locker ausgekommen und habe nur Heizen einen COP von ca. 4,3-4,4 erreicht. Und gleich zum möglichen Einsatz der gasheizung an kalten Tagen, hätte sich bei mir nicht gelohnt, denn auch am kältesten Tag mit ca. - 10 Grad lag er noch bei 3,01, hätte sich auch da Gas nicht gelohnt. Wenn ich die Einsparungen für Grundgebühr, Schornsteinfeger und Stromverbrauch der Gasheizung einrechne, heize ich jetzt für weniger als die Hälfte.
Das klingt super 👍
@@GRIMMSHEIMKINO entscheInident ist wirklich die geringe Vorlauftemperatur, Ich habe ein Haus aus den 50ern, etwas auf Stand gehalten, das Dach hatte ich beim Dachgeschossaufbau ordentlich gedämmt und Fußbodenheizung im Wohnzimmer. Ist aber nur eine selbst eingabaute Trocknbaufußbodenheizung. Sonst teils kleine Heizkörper (einen will ich jetzt noch vergrößern). In dem Setup fahre ich maimal 34 Grad Vorlauf im Heizsystem, dachte anfangs auch nicht, dass es soweit runter geht. Das ist wohl der Selbstregelungseffekt. Mein Haus ist sogar wärmer als zu Zeiten der Gasheizung. Und auch bei COP 3 fahrst Du in der Regel besser, denn Wartung, Grundgbühren (Strom (gerade bei alten Anlagen auch nicht wenig) fallen weg. Schornsteinfeger prinzipiell auch, den brauchst Du natürlich noch wegen dem Ofen.
@@henrikrause4224 Hallo generell hätten Sie aber das gleiche mit der Gasheizung erreicht wenn die modulieren könnte.... Der Trick dabei ist das sie auf kleinster Flamme zB.2 kW wenn es reicht den ganzen Tag heizen kann... Ihr Verbrauch war ja schon nicht so gross...
@@GRIMMSHEIMKINO
Stimmt ,das klingt super ,nur woher kommen die hohen Effizienzzahlen ? Über 3 bei -10 Grad ? Stehen die Zahlen auf dem Display der Heizung ? Klingt nach schön geschätzt ?
@@heikowalter8239 Das kommt daher, da ich extern den Verbrauch messe und eine externen Wärmemengenzähler habe. Was der natüröich icht efasst ist die Abtauenergie, allerdings bei so kalteb Temperaturen taut sie ja quasi nicht ab.
Kleiner Tipp, lass das mit dem Heizstab für den Warmwasserspeicher. Der ist einfach zu ineffizient im Gegensatz zur Wärmepumpe. Im Frühjahr bis Herbst hast du mit der WP eine COP von 4 und mit Heizstab nur 1. Also mit 1kWh Strom kannst du bis zu 4 kWh Wärme machen. Das funktioniert bei warmen Wetter immer besser, als im Winter. Da muss die WP halt mehr schuften und das merkt man auch an der Arbeitszahl. Ich würde einfach den Überschuss von deinem BKW mittels potenzialfreien Kontakt zur WP schalten und diese dann hart auf WW stellen. Somit hast du zumindest im Frühjahr bis Herbst den Strom für die Pumpe kostenneutral produziert.
Meine Wärmepumpe läuft seit Mai diesen Jahres und beim Warmwasser geht diese leider immer in den Modus volle Leistung und zieht dabei 1800 Watt, wovon ich nur 800 Watt abzüglich Grundlast vom Haus bedienen kann. Daher die Idee mit dem 500 Watt Heizstab, da dieser stumpf über eine Smartsteckdose geschaltet werden kann und der Strom der hier zum Einsatz kommt eh ungenutzte Überproduktion ist und alternativ verpufft, da Nulleinspeisesystem vom Balkonkraftwerk. Ich gucke aber erst wie lange die Wärmepumpe mit der Heizung den Strom verbraucht, da wir hier evtl. über 3 bis 4 Monate sprechen, womit die Wirtschaftlichkeit zu prüfen ist.
Schönes Video, du hast gut erklärt.
Meine Leisha 7kW hat ca. 6000€ ohne WW Speicher gekostet. Die Arbeitszahl lag im Frühjahr über Werksangaben.
Die Verbrauchanzeige zeigt immer 2 Werte, intern niedriger, die Handy App ein höheren Wert.
Die Heizkosten sind durch die WP um ca. 1/3 gesunken. Vorher wurde mit Gas 25% und 75% Klimagerät (Daikin) geheizt.
Danke für Dein Video und schöne Grüße jetzt aus Anklam.
Wir haben es nun rustikaler gestaltet, da ich jede Menge Zeit habe als Frugalist.
Wir haben hier ein Siedlungshaus aus ca 1930 ca. Alte Kunststoff Fenster keine Isolierung....
70 qm Nutzfläche.
Försterheizung kam raus weil die am gammeln war, und ich entschied mich überhaupt für keine Heizung mehr im eigentlichen.
Heizen tun wir mit zwei Kaminen, einen mit Möglichkeit zum Backen einen zum kochen ( Ging Platzmangel mäßig nicht anders).
Und dazu haben wir eine Haier Klimasplitting Anlage mit Außengerät und zwei innen.
Und Photovoltaik mit 16 Kwp ca. Und speicher, bis Ende Oktober knapp haben wir wirklich mit Photovoltaik geheizt, und nun weil es sehr dunkel ist seit Wochen heizen und kochen wir auf den Kaminen.
Nachts laufen dann irgendwann die Heizgeräte an.
Warmwasser haben wir mit einen Boiler gelöst von Bosch, war hin und her ob ich das nun mit nen Speicher löse mit Heizstab.
Nun ist es so.
Bei uns ist es so das wir sehr schnell frieren und Früh anfangen zu heizen und spät aufhören. So fangen wir im August teilweise schon an zu heizen mit der Sonne und den Klimageräten ,und ab ca Februar heizen wir auch wieder wahrscheinlich dazu mit Photovoltaik.
Sind sehr zufrieden.
Obwohl ich sagen muss ein Heizkörper fehlt mir im Schlafzimmer schon manchmal...
Ist zwar nicht so viel Aufwand wie bei Dir aber so lösen wir das.
Mein Wunsch dabei war die Autarkie im Vordergrund. Was ist wenn kein Strom da wäre warum auch immer.
Darum die Kamine, und die Photovoltaik Anlage mit Speicher und Notstrom.
Holz bekomme ich fast umsonst aus dem Wald für 10 Euro den Raummeter.
Schöne Grüße und weiter so verfolge das interessiert weiter.
Vielen Dank für Deinen Bericht, da könntest Du auch einen UA-cam-Kanal draus machen. Das Thema Frugalismus ist auch immer interessant. Gerade mit der "großen" PV Lösung kannst Du in der Übergangszeit ganz dekadent mit dem eigenen Strom Heizen, besser geht es ja gar nicht.
@GRIMMSHEIMKINO danke, habe da irgendwie gar keine Zeit für, Hof, Hühner, Holz beschaffen, Sanierung machen wir auch selbst 90 Prozent am Haus, da fehlt für intensives You Tuben die Zeit.
Aber so soll es ja sein. So mehr man selbst macht so mehr ist man Autark und unabhängiger finanziell etc.
Schöne Grüße auch an deine Dame von uns. Weiter so 👍🏻
9:31 Klasseee, GUT gemacht. Da denk ich mir auch immer: WARUM macht das der Hersteller nicht? Leise Geräte und mit geringen Wärmeverlusten ist doch genau DER Bedarf!
Super klares und ehrliches Video, sehr anschaulich. Was halt nun noch entscheidend für die Arbeitszahl IST ist die Heizkurve und der Betrieb der Heizkörper, die müssen halt sauber abgeglichen werden. Auch die bisherigen Kompressorlaufzeiten sind bei 117 Stunden und 500 Starts halt bei nur ca 13min/Start. Ziel (nach einem Jahr) wären im Mittel möglichst 1Std/Start.
Vielen Dank. Das viele Takten kommt bei mir leider von der Idee, des gesparten Dreiwegeventils, das habe ich ja erkannt und wird gelöst, dann muss sich zeigen wie gut ich das Ganze optimiert bekomme.
@@GRIMMSHEIMKINO Ja, aber dass das Dreiwegeventil weggelassen wurde ist verwunderlich, wenns doch ne fachliche Begleitung gab?! Denn DAS ist unverzichtbar, Effekt/Problem hat man ja erkannt. JETZT wird konsequent und zügig WW bereitet - in der Zeit ist die Heizung unversorgt - und nach dem WW läuft die WP dann wieder lange in die bisher weggeschaltenen Heizkörper. DANN bekommt man auch wieder lange Laufzyklen.
Sehr guter, realistischer Bericht.
Interesantes Video. DIY steht bei mir nächstes Jahr auch an.
Schlauchnippel für das Rückspülwasser der Wasserenthärtung? - Mach das bitte in jedem Fall über einen Tropftrichter, ggf. mit Siphon. Sonst wandern dir die Bakterien aus dem Abwasserstrang in deine Wassersaufbereitung und damit ins Trinkwasser. Auch wenn du dein echtes TRINKWASSER vor der Aufbereitung entnimmst.
Danke für das detaillierte teilen :)
Sehr kluge Ansätze von dir. Danke, dass du uns in dein Projekt mit nimmst. Die Allesbesserwisser werden sicher deinen Kanal belagern. Dank vieler DIY Videos sollte es auch für mich möglich sein.....
Wirklich ein schönes Projekt und sicher ein Glücksfall das ein Fachmann unterstützt hat. Grade bei einem so geringen Verbrauch fallen einige einmaligen Aufwände bei der Umstellung auf eine Wärmepumpe besonders ins Gewicht.
Eine sinnvolle WP Anlage läuft den ganzen Tag zur Deckung des Bedarfs wie auch eine Gasheizung den ganzen Tag mit kleiner Flamme laufen sollte....leider sind viele Firmen unfähig dieses umzusetzen
Ich finde deine Einstellung und Vorgehensweise gut. Vor allem glaubst Du nicht der Mär, dass die WP immer und viel günstiger sei - das ist sehr stark vom Dämmungsgrad des Gebäude abhängig und ob man FBH hat.
Ich will es ähnlich machen und meinen Ölkessel auch weiterhin behalten, ob als Backup oder als Hybridsystem weiß ich noch nicht. Derzeit bin ich dabei die Vorlauftemperatur durch Einbau zusätzlicher oder auch größerer HK herunterzusetzen. Da eine Wohnung vermietet ist, fällt der Einbau einer FBH dort flach, dafür kommen dort noch neue Fenster rein.
Das Gute am Behalten des Öl-Kessels ist, dass man jeweils die günstigste zw. Strom und Öl wählen kann...denn Öl ist bisher immer noch recht günstig und mit meinem Vorrat von 7000l komme ich auch recht weit😂
Was eh da ist sollte man auch weiter nutzen, das ist meine Auffassung von Nachhaltigkeit 👍
Die Umstellung auf die Wärmepumpe als Hybridlösung gibt auch Sicherheit, da man das bewährte System in der Hinterhand hat.
Wie sieht es mit den laufende Gasanschluss-Kosten und dem Schornsteinfeger aus? Also 200 bis 300€ pro Jahr für den Fall, das es mal einen Tag kalt wird?
Grundsätzlich sehr gut gemacht und großteils auch gut erklärt.
Wichtig aber: kW = wärme/elektrische Leistung
kWh = Energiemenge
Bitte aufpassen, wie und wo man was verwendet, es verwirrt total, wenn das immer vertauscht wird.
Beispiel:
Deine Wärmepumpe hat eine WÄRME Leistung von 5kW, bei einer ELEKTRISCHEN Leistung von vllt 2kW, was einem VERBRAUCH pro Stunde von 2kWh entspricht.
Der Heizstab hat eine Leistung von 2kW, also einen Verbrauch pro Stunde von 2 kWh.
Danke dass du dein Projekt mit uns geteilt hast, das hast du alles sehr gut dokumentiert und erklärt freut mich❤
Danke für das interessante Video. Du hast zwar wenig Abos aber die Videos sind qualitativ sehr weit oben angesiedelt!
Vielen Dank 😀
Schönes Projekt. Denk mal drüber nach noch ein bisschen Geld in größere Heizkörper zu investieren. Das könnte bei der Effizienz noch einiges bringen.
Ich sammel erstmal Daten, aber der Gedanke wird sicher noch kommen.
@@GRIMMSHEIMKINO und Bau auf jeden Fall einen wärmemengenzähler ein, die gibts teilweise gebraucht für 100€. Extra Stromzähler sollte auch installiert werden. Die Schätzeisen in den WPs kannst du echt vergessen. Stromzähler am besten zwei, einen für die WP und einen für den Heizstab.
Deine Stromkosten sind wahnsinnig hoch. Wir haben im Norden 18,24ct/kWh gerade abgeschlossen, im letzten Jahr noch 22ct/kWh. Da hast Du noch ein großes Einsparpotential. Gerade ab November kommen wir kaum über 20kWh Stromerzeugung pro Tag von der Photovoltaikanlage, dann zählt jeder Cent beim Netzbezug.
In meinem PLZ Bereich ist der Strom teuer. Ich habe vor kurzem erst gewechselt, zahle immer noch stolze 28 Cent. Laut Preisvergleich und regionalen Anbieter gibt es aktuell leider nichts günstigeres.
@@GRIMMSHEIMKINO welche PLZ?
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Was ich jetzt nicht mitbekommen habe, ist, dass Du Dein Haus erstmal für „mind. 100.000€“ sanieren musstest. Der Söder und der Aiwanger haben uns Bayern so gesagt, dass das immer so ist …
Den Punkt habe ich ausgelassen, da ich auf die Förderung verzichtet habe. Ich dachte 8.000 Euro ohne Förderung sind dann doch besser als 100.000 Euro mit 50% Förderung 😁
DAS Haus IST nunmal "zeitgemäß" gedämmt, mit Wand U-Wett 0,3 zB. Das ist ja keine alte Hütte! Wenn einer immernoch ein UNgedämmtes 50er oder 60er-Jahre-Haus hat, DER hat ein Problem, denn DER hat die Dämmung schlichweg verpennt. Da muss er sich dann nicht wundern das ihn JETZT der Hammer trifft - selber SCHULD!
Genau nach meinem Geschmack. Wieso also Förderung. Reine Subventionen mit meinen Steuergeldern.
Ich hätte WW zumindest im Winter mit Gas gemacht, viel effektiver. Eigener 120 l Edelstahlspeicher.
Wärmepumpen geeignete Heizkörper könnte man ergänzen, damit man den Vorlauf runter bekommt. Ich habe ca. 28 Vorlauf aber auch FBH. Hast du PV? In der Übergangszeit funktioniert das noch ganz gut. Die Einspeisevergütung holst du eh über den Sommer rein. PV ist günstig wie nie.
PV habe ich in meiner Dimension mit dem Maxxicharge realisiert, dazu berichte ich auch monatlich 😀
@@GRIMMSHEIMKINO ja gut, eher Spielzeug. Zum heizen bräuchte man da etwas mehr. Dach voll in allen Richtungen, wäre da ein Ansatz. Auslegen bringt wenig. Einfach was geht. Plus kleiner Speicher.
Hey ich hoffe du hast auch Frortschutzventile zb. " CALEFFI Serie 108 " eingebaut die deine Anlage vor Frost schützen bei Stillstand der Wärmepumpe . Ich sehe es immer wieder sie werden vergessen nur als gut gemeinter rat.🥶
Hallo, bin am gleichen Projekt mit ähnlichen Komponenten beschäftigt. Wie hast du die WP an den VL bzw. RL der Gasheizung angeschlossen. Vor dem Mischventil oder danach, ist die Gasheizung ständig aus oder hast du die Heizkurve so angepasst das sich die Gasheizung selbständig zuschaltet? Video wäre toll ;-)
Hier hatte ich zugegeben starke Unterstützung vom Experten, ich kann es gar nicht beantworten. Das meine ich mit der Aussage, man muss schon wissen was wohinkommt, somit mein Tipp der Unterstützung. Die Gastherme ist ausgeschaltet. Ursprungsgedanke war das Ausdehnungsgefäß der Gastherme im Kreislauf zu nutzen, dies hatte sich aber als defekt herausgestellt, womit die Gastherme genau genommen nicht in den Kreislauf müsste. Beide Anlagen zusammen sollten laut Fachmann nicht laufen.
Mein DIY Einbau einer Wolf CHA 7 läuft mit einer AZ von 5. Habe Fußbodenheizung mit einem Vorlauf von 32° bei Außen 0 Grad. WP läuft nur Tagsüber.
60 Euro Grundgebühr fürs Gas. Mein Schornsteinfeger hat die Gastherme vorerst als außer Betrieb vermerkt, also keine Kosten von der Seite. Bei Abmeldung will der Netzbetriebe für 1.300 Euro einen Rückbau durchführen, hier hat unsere Politik bisher leider versagt und blockiert die Umstellung auf Wärmepumpen durch diese finanzielle Belastung. Für den Ofen zahle ich natürlich die 70 Euro für zwei Mal Kehren + die Feuerstättenschau alle zwei Jahre. Das gönne ich mir aber auch, der Ofen soll ja insgesamt auch bleiben, da.geht es ja nicht nur um Heizung sondern Wohlbefinden und Atmosphäre.
Ich werde jetzt erstmal primär auf die Wärmepumpe setzten um echte Zahlen zu produzieren, damit ich die Situation sauber für die Zukunft bewerten kann.
@@GRIMMSHEIMKINO.... Wenn schon ein Ofen da ist warum wird der nicht fit gemacht um den Warmwasserspeicher zu füttern und evtl. die Hausheizung billiger geht nicht wenn man Holz hat...
@@thorstenkuestermann8480 und kosten tut die Aufrüstung des Ofens nix? Ich bezweifle dass sich das in überschaubrarer Zeit rechnet.
@@mbvalency natürlich kostet es was und rechnen tut es sich immer wenn das Feuer brennt...
wo bekommt man denn einen 300 watt heizstab?
Im Internet. Es gibt Heizstäbe von 250 Watt bis 500 Watt und natürlich mehr. Die müssen natürlich für den Wasserspeicher passen. Ich werde berichten, wenn ich es umsetzten sollte, was ich aktuell zumindest noch auf dem Zettel habe.
@@Azunutz Heizkörper Heizstab
Bin sehr interessiert mir ebenfalls selber ne Wärmepumpe zu bauen, mein Problem ist, wie binde ich die in das bestehende System mit ein -> Buderus KB195i Ölbrennwertkessel.
Würde mir gerne in DIY zusätzlich ne WP bauen. Fußbodenheizung ist vorhanden.
Falls einer Tipps hat wo es Infos zum Bau gibt wäre ich sehr dankbar.
F+ür die KB 195i gibts von Buderus ein Hybrid-Set, das an den Kessel hinten hinkommt. BESSER wäre halt gewesen das glich MIT der Installation gemacht zu haben. Muss man mal anschauen wie das passt.
Wie hast du die Vorbereitung zur Steuerbarkeit durch den Messstellenbetreiber umgesetzt? Stichwort steuerbare Verbrauchseinrichtung gem. §14a EnWG?
Gar nicht, da die Leistung unterhalb der 4.500 Watt liegt, das liegt unterhalb der Grenze und braucht nicht gemeldet werden.
@@GRIMMSHEIMKINO
Der Heizstab wird doch mit dazu gerechnet und dann ist die Grenze von 4,2kW überschritten!?
@@michaelnapo4221 Der Heizstab ist nicht angeschlossen, somit liegt sie unterhalb der Meldeleistung. So wie es aktuell umgesetzt ist ist es rechtskonform.
@@GRIMMSHEIMKINO
Danke für die Antwort. Deaktiviere den Heizstab zusätzlich im Menü, damit die Jeisha keinen Fehler wirft.
@@GRIMMSHEIMKINO Interessant, hier gilt angeblich die auf dem Gerät angegebene Leistung mit Heizstab. Mal sehen wie es genau ist, wenn die WP hier in Betrieb genommen wird. Ich hoffe der VNB hat dann die gleiche Meinung wie dein VNB, sonst müsste ich unnötigerweise für teures Geld den Zählerkasten erneuern.
Bei 01:58: kW, nicht kWh bei der Leistungsangabe. Ansonsten bin ich auf deine Erfahrungen gespannt. Weiter so.
Tolles Video und super Projekt! Bin gespannt auf Deine Erfahrungen - Abo ist raus. Wir haben auch gerade auf Wärmepumpe umgestellt und machen die ersten Erfahrungen (siehe mein Kanal), allerdings nicht DYI. Zu dem Setup habe ich drei Fragen. Zum einen: was hast Du denn für den Notfall von Stromausfall bei Frost vorgesehen, damit Dir das Heizungswasser draussen nicht den Wärmetauscher der WP zerfriert? Oder sagst Du einfach, die WP ist so billig, dass sich da keine Vorsorge lohnt (Thema: Notablassventile oder USV)? Zum Zweiten - das ist ja ein R290 Propanpumpe - wieviel Sicherheits-Schutzabstand braucht die denn im Umfeld? Und zum dritten: habe ich das richtig verstanden, bei Dir geht das Brauchwasser zur Erwärmung direkt durch die WP und deshalb musst Du entsalzen damit der Wärmetauscher länger hält? Bei uns geht nur das einmal entsalzte Heizungswasser durch die WP und das Warmwasser selbst wird mittels Wärmetauscher erzeugt.
Vielen Dank. Zu Deinen Fragen: Eine Absicherung für Stromausfall habe ich nicht, bisher hatte ich in den letzten acht Jahren hier sehr wenige Stromausfälle für wenige Minuten, zwei davon aber in diesem Monat, was laut Pressemitteilung vom Energieversorger auf ein falsch angeschlossenes Kabel im Umspannwerk zurück zu führen war, somit lasse ich es hier aufgrund der wenigen Frosttage in meiner Region vorerst ankommen, zumal die Panasonic bei der Rückkehr vom Strom, anstandslos ihren Betrieb wieder aufgebommen hatte. Das Kühlmittel ist bei der Monoblock Wärmepumpe im geschlossenen Kreislauf, auch ist hier wenig drin. Laut BDA reichen 20cm Abstand zum Haus. Ich haber den Abstand auf Empfehlung vom Fachmann weiter gewählt, damit es wartungsfreundlicher ist und man bequem überall drankommt. Die Wasserenthärtung dient dem Brauchwasser. Das Wasser im Heizkreislauf ist hiervon nur bei der Befüllung relevant gewesen. Für den Brauchwasserspeicher empfiehlt sich die Enthärtung, damit dieser länger lebt und auch die Haushaltsgeräte danken es. Ich habe aber auch sau hartes Wasser in der Region Hille.
@@GRIMMSHEIMKINO Danke für die schnelle Antwort. Interessant. Wir haben hier zum Glück weiches Wasser. Habe mal in die Anleitung Deiner Pumpe geschaut. Interessant das Panasonic keinerlei Sicherheitszone (bezüglich Propangefahr) um die Anlage fordert. Andere Hersteller fordern 1m rundrum Zündquellenfreie Zone und keine Senken und keine öffentlichen Wege usw.
Hallo, hast du zufällig einen Link wo die Studie von Fraunhofer zur Wärmepumpe veröffentlicht wurde?
www.ibp.fraunhofer.de/content/dam/ibp/ibp-neu/de/dokumente/ibpmitteilungen/501-550/549.pdf
Könntest du mal ein Video machen, wie die Betriebsgeräusche unter Volllast und "Normallast" abbildet? Auch gerne längeres Video, damit man Eindrücke sammeln kann
Nehme ich mit auf den Zettel. Bei Warmwasser wie im Video dürfte das eigentlich schon Vollast gewesen sein, wobei es bei kälteren Temperaturen zu prüfen ist.
War sicher keine Volllast. Kannst du im Menü sehen, mit welcher Drehzahl der Kompressor gerade arbeitet. Bei mir normalerweise 35 Hz bei WW bereitung. Volllast sind irgendwo bei 80-90 Hz.
Hallo zusammen
wie müssen die Heizungsrohre bei einer Monoblock WP im Außenbereich isoliert werden.
Kennt sich da jemand mit aus.
Offiziell, also nach GEG, mit 200%. Soll heißen Dämmung muss doppelt so stark sein wie Rohrdurchmesser.
@@DerAH-Effekt Dankeschön hilft mir weiter
@@jürgenfehr Als UV Schutz empfehle ich Alu Klebeband
@@cityracer214 super Tipp
Moin, wieso hattest du Kosten bei der Abnahme? Dachte du hattest es per Diy gemacht :); Edit laut Video gabst du an, dass du die Abnahme freiwillig gemacht hast, um dich sicher zu fühlen. Dann hättest du aber auch gleich die Förderung nehmen können, wenn sowieso eine Fachunternehmer abnahme stattfindet :)
Weil ich es für die Versicherung gemacht habe und ich hier sicher gehen wollte, Dass alles richtig verbaut und angeschlossen ist.
@@GRIMMSHEIMKINO Danke für die Antwort. Kleiner Tipp, weil andere es anders gemacht haben ist, dass du die WP in Betrieb nimmst und dann bei einem Panasonic Partner einen Service machen lässt (Dichtigkeitsprüfung, etc.). Ist günstiger und du hast darüber hinaus gesichert. Das Hatten wir mit unserer Versicherung abgeklärt
Was sind denn 22cm Heizkörper? Du meinst sicher Heizkörper Typ22.
Laut Datenblatt von 12/2022 schafft die WP bei -20•C außen keine 5kW Heizleistung bei 25•C Vorlauftemperatur. Es sind 4,37kW. Bei 45•C Vorlauftemperatur und -20•C außen sind es noch 3,84kW Heizleistung bei einem COP von 1,62. Bei -15•C außen schafft sie die 5kW Heizleistung nur bei 35•C Vorlauftemperatur, bei 45•C Vorlauftemperatur sind es noch 4,75kW.
Genau Typ 22. Zu den realen Werten der Wärmepumpe kann ich erst nach der Heizperiode beitragen. Bis dahin habe ich nur die Werte der Gastheme. Die lief im Schnitt mit 35 Grad und im Extrem bei 50 Grad für wenige Minuten.
Zum Thema Legionellen: bin selber Lebensmittelingenieur. Legionellen verfallen nicht einfach in Schockstarre bei über 50°C. Ja - da Wachstum wird verlangsamt. Abgetötet werden Sie jedoch bei über 60°C. Wenn der Behälter schon längere Zeit bei tieferen Temperaturen betrieben wurde, bildet sich innen ein Biofilm - der wiederum schützt die Legionellen zusätzlich. Wenn ein Behälter ständig bei tieferen Temperaturen gehalten wird (40°C), sehe ich das als unhygienisch an. Ein Legionellenprogramm (über 60°C, einmal pro Woche) ist deshalb nötig. Mit der Legionärskrankheit ist nicht zu spassen - speziell wenn jemand Probleme mit der Lunge/Atmung oder ein schlechtes Immunsystem hat. Beim Duschen ist das Thema heikel.
Vielen Dank für die Ausführungen 👍
Das Thema Legionellen wird im Einfamilienhaus völlig überbewertet.
Mir ist in über 40 Jahren im Beruf nicht ein Fall bekannt geworden wo Legionellen ein Problem waren.
Es gibt in Wohnungen 100.000de Boiler von 5 bis 80Ltr. die überwiegend im Energiesparmodus betrieben werden, das heißt kaum mehr als 40° und niemand hat ein Problem mit Legionellen.
@@michaelp.4458 bist du Lungenfacharzt ?
Warum hast keine Förderung beantragt ? Hast du zuviel Geld ?
Warum so pessimistisch, ich habe meine Panasonic Wärmepumpe jetzt das zweite Jahr am laufen, mit im ersten Jahr von einer JAZ 4,2. Nachdem ich noch ein paar Heizkörper getauscht habe und den Hydraulischen Abgleich gemacht habe bin ich bei einer JAZ von 4,4 im zweiten Jahr gelandet .
Und das trotz einer mit 9 KW zu starken Wärmepumpe, 7 KW hätten locker gereicht.
Geht aber trotzdem indem man nicht über die Heizkuve geht sondern eine feste Vorlauf Temperatur einstellt.
Ich will keine falschen Erwartungen entwickeln. Die Solarbranche hat mich Jahre vom Thema abgehalten durch die ganze schönrechnerei, somit gehe ich vorsichtig an das Thema und freue mich, wenn ich am Ende besser rauskommen sollte.
Glaube nicht das Du das härteste Wasser hast, das haben nämlich wir!😁28° deutsche Härte.....
Wir haben angeblich noch 3° dH mehr, aber bei einer Kreidemulde wohl auch nicht verwunderlich. Andere haben wohl sogar noch mehr. Das Heizungswasser wurde hier übrigens noch nie aufbereitet, obwohl die Wärmetauscher von Brennwertheizungen wohl auch nicht ganz unempfindlich sind. Daraus resultierende Schäden sind mir hier nicht bekannt.
@@Nachtwolke wow, davon hör ich zum ersten mal! Dachte das unser Rotzwasser nicht mehr zu toppen ist! 😂😂
@@andreaskern1437 Unser Wasser mag hart sein, aber so einen harten Begriff würde ich dafür nie verwenden. Es ist halt etwas schwieriger das Bad davon abzuhalten sich nicht in eine Tropfsteinhöhle zu verwandeln, aber aber man gewöhnt sich an vieles. ;)
@@Nachtwolke sorry, ich hasse die Brühe, alle Geräte verkalken im Zeitraffer!
@@andreaskern1437 Das Problem ist lösbar, erst Oma mit Zitronensäure entkalken und dann den Wasserkocher und die Badezimmerarmatur.
Meiner Meinung,hast du 2 Fehler gemacht.Erstens für ca 1200€ mehr hättest du die neue Panasonic mit R290 bekommen können. Zweitens anstatt einem Wasserspeicher eine Brauchwasser-Wärmepumpe nehmen ab 1800€ .Vorteil getrenntes System und bei störungen leichter den Fehler zu finden
Fehler ist eine harte Formulierung. Mein Ziel war die Gastherme mit einem Gerät zu ersetzen, somit kam für mich nur die Monoblock Wärmepumpe in Frage. Auch will ich kein Gerät im Haus stehen haben, was Lärm verursacht. Zum Kühlmittel habe mit Blick in die Zukunft gespart, da ich davon ausgehe, dass die Arbeitszahlen und Effizienzen sich gemäß der letzten Jahre weiter entwickeln werden und somit in 5 bis 10 Jahren der Tausch der Wärmepumpe die wirtschaftlichere Lösung ist. Das ist aber natürlich Spekulation. Einen Vorteil habe ich bei R290 auch nicht gesehen und die Menge im Kreislauf ist echt niedrig, somit sehe ich das als unkritischen Aspekt.
Moin,
Ganz anderes Thema: wir hatten ein Klassentreffen in Minden und einen Grimm bei uns in der Klasse, welchen wir nicht auftreiben konnten. Weiß auch nicht genau, wie lange er da war. Ich glaube Du bist es! Er hatte auch einen Bruder, welcher zwei Klassen über uns war. Mehr möchte ich hier nicht Schreiben. Würdest Du Dich mal melden bei mir? Gruß Jakke
Schreib mal an: grimms-heimkino@web.de
Dann gucken wir ob ich der gesuchte bin.
Kilowattstunden Leistung... nee das ist eine Energieeinheit! Du meinst Kilowatt. Einheiten sind wichtig, bitte zukünftig darauf achten.
Wurde bereits angemerkt, nachträglich kann ich den Versprecher leider nicht mehr ändern. Ich kann mich hier nur entschuldigen, dass ich hier KWh gesagt habe, im Kontext sollte es aber auch erkennbar sein, daß KW gemeint sind. Zukünftig werde ich verstärkt darauf achten.
Wie kommst auf die Schnapsidee das die meisten Wärmepumpe einen COP von max 3 haben ? Weiterhin scheint mir deine Hydraulik nicht so ganz auf der Höhe zu sein. Allein die Sache mit der hohen Vorlauftemperaturen wegen des 3 Wegeventils.
Und zur Lautstärke bin ich sprachlos, was ist das bloß für bescheidene Wärmepumpe.
Unfassbar was die Kiste für einen Lärm macht.
Ich hatte nicht gedacht das Panasonic so miserabel ist.
Da Du Dich hier recht unqualifiiert äußerst halte ich es kurz:
COP: Quelle RKI in den Kommentaren zu finden, dort habe ich den Link gepostet, also eine klassische Schnappsidee vom RKI, danke an dieser Stelle für das persönlich werden. Vorlauftempereratur ist für Heizkörper niedrig. Mikrobiologie - Auch hier hilft Google mit dem RKI, Quelle ist aber auch hier zu finden. Lautstärke ist innerhalb der Herstellerangaben, erfüllt die gesetzlichen Grenzwerte und ist bei anderen Monoblock Geräten auch dort zu finden, nur das LG einen anderen Wert angibt, womit sie 30 db ausweisen, die in der Praxis dann aber auch bei 55 bis 60db liegen, das bestätigt Dur auch jeder Fachmann, falls hier eine Quelle benötigt wird, oder man schaut halt in die Datenblätter, dort stehen in der Regel die echten Zahlen auch schon drin und die kann man Konstellation online runterladen. Ich gehe jetzt zurück in meinen Geldspeicher und zähle nochmal durch, was ich durch die fehlende Förderung gespart habe 😉
So so das Robert Koch Institut liefert dir also deine Fakten und Belege zum COP von Wärmepumpen.
Sehr sehr qualifiziert Kollege !
Warum du auf die Fördering verzichtet hast bleibt offenbar dein Geheimnis, aber wer genug Geld hat sollte darauf verzichteten.
Sehr nobel von dir !
Und zu deiner Legionellen Theorie sagt die Norm leider ganz was anderes aus. Aber für den Hobbybastler sind diese Dinge offenbar unsinnig.
@@GRIMMSHEIMKINO klasse wenn ein Laie das Wort unqualifiziert nutzt um sich Fachleuten zu messen
😂😂😂Die wenigsten Pv Anlagen sind im Winter provitabel 😂😂😂und sehr oft überbewertet
@@thorstenkuestermann8480 auch mit 6 Lachsmileys wird der Quark den sie erzählen nicht wahrer. Auch im Winter liefert eine gut ausgerichtete Anlage Erträge. Natürlich nicht wie im Sommer, aber dennoch genug um zumindest den alltäglichen Hausbedarf ohne WP abzudecken
@@FH-gk7yd 😂😂... 300 Watt schaffe ich mit meinem Fahrraddynamo
Kennen Sie denn überhaupt Ihren Hausbedarf?
@@thorstenkuestermann8480 klar 300 Watt mit dem Fahrraddynamo. Von Physik wohl keine Ahnung. Ja habe seit vielen Jahren PV und WP. Und sie?
@@FH-gk7yd Sie können doch gerne haben was Sie wollen oder meinen zu brauchen 😂... Mein Nachbar hat auch einen Porsche RS nur fahren kann Er leider nicht... Natürlich habe ich keine WP da ich weiß wie man effizient mit Gas heizen kann naja und Pv gab's nur zum Geld verdienen und ist nun nicht mehr nötig...
Eine Gasheizung hat niemals 98% Wirkungsgrad...das ist technisch gar nicht möglich.
Gasthermen liegen bei 80 und Brennwertthermen bei 90%...wenn es gut läuft. Woher will das Messgerät wissen, wie viel Gas die Therme gerade braucht, und wie viel Leistung im Heizkreis ankommt? Die Schornsteinverluste sind weitaus höher.
Und deine WP hat 5kW...nicht kWh😉
Es kommt Auch noch eine weitere Variable beim Energiebedarf hinzu...die Vorlauftemperatur.
Je höher diese ist, um so höher sind die Wärmeverluste im Heizsystem
Ich habe für die Gasheizung die ermittelten Werte genommen, die wurde ja unabhängig von drei Stellen ermittelt. Ob die stimmen kann ich nicht bewerten, hier habe ich weder die Messgerät noch die Expertise. Die Abrechnung nach dem Winter dürfte hier zeigen wie nah bzw. weit beide Systeme auseinanderliegen.
@@GRIMMSHEIMKINO hast du einen Wärmemengenzähler verbaut, damit du erstens die erzeugte Wärmemenge weißt und zweitens dem SCOP berechnen kannst?
Eigener Stromzähler für die WP?
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof meine Brennwerttherme hat auch so einen Wirkungsgrad. Wer erzählt jetzt die Wahrheit?
@@downimpact wie wurde der ermittelt?
Du musst die eingesetzte Primärenergie (Gas) zur nutzbaren Wärmeenergie ins Verhältnis setzen.
Der Schornsteinfeger misst nur die Abgastemperatur und das Gerät ermittelt dann einen fiktiven Wirkungsgrad.
Labortests haben die von mir genannten Ergebnisse geliefert.
Warum bist du dann nicht berühmt?@@Chris_Werner_vom_Gantenhof
Also das Warmwasser läuft bei mir auf 65grad. Ist mir vollkommen egal. Hab keine Lust auf Legionellen.
Mehr Temperatur schadet natürlich nicht 👍
@@GRIMMSHEIMKINO ab 60 Grad flockt kalk aus ...
@@stupido655 Fast korrekt, nur die temporäre Härte wird ausgefällt, die permanente bleibt erhalten. Vielleicht steht Dodgeuser aber auf einen schönen großen Batzen Kalk im WW-Speicher. ;)
Mit 65°C wirst Du Legionellen nicht los. Da hilft schon eher eine Solarthermie, damit sollte der WW-Speicher knapp ein halbes Jahr frei von Legionellen sein (und der Heizungskeller schön warm).
@@stupido655 Ich liege aktuell bei 47 Grad (0,8 KWh) jeden zweiten Tag, das ist energetisch besser als jeden Tag die 40 Grad (0,5 KWh) zu halten, aber hier sammel ich nach wie vor Daten. Die Werte vom Stromverbrauch sind bereits abzüglich der 600 Watt Solarentlastung.
zu teuer. Habe auch selber gebaut.. Michl 10kw 2500Euro 500 l Pufferspeicher 1200 Euro..Material 1200 Euro. Heizstab 4,5 kw 170Euro...Fehlende Kenne Youtub.
mfg
Ich musste im Rahmen meiner Möglichkeiten umsetzten. Ich habe auch viel drum herum gemacht, was nicht direkt nötig gewesen wäre, somit habe ich alle Posten genannt, die ich bei mir umgesetzt habe. Ziel war nicht die billigste Lösung, sondern die für mich richtige.
👍👍👍ohne pv ab November und bis Januar zu teuer
Den Gedanke teile ich, das wird die Abrechnung im nächsten Jahr dann zeigen.
@@GRIMMSHEIMKINO Ist dein Dach gedaemmt?Ein holzstaenderhaus ist ja besser beim Waermeverlust.Habe auch eines und bin bei Waermepumpenplanung.Habe gerade eine 24 kwp Anlage am laufen.Hoffe das hilft von Februar bis November.
@@hasanestorba9817 Ja, das Dach ist gedämmt. Die Eigenversorgung im Winter halte ich für unrealistisch, das macht es PV Seitig zu teuer. Siehe mein Beispiel der 24 KWp Analge, die im letzten Dezember 120 KWh Ertrag brachte, das sind nur 36 Euro beim aktuellen Strompreis von 30 Cent.
@@GRIMMSHEIMKINO Richtig denke ich auch.Versorgung fuer WP ist November Dezember Januar nicht gesichert.Muss da wohl mit Holz und Oelheizung heizen.Beforzuge Holz das ist Klimaneutral und Grundofen.Der ist beser wie die Kaminofendreckschleuder.Warte auf dein naechstes Video 👍🏻👍🏻
Wieso zu teuer? Gas bei 10 Cent/kWh, Strom bei 28 Cent/kWh. Beides muss er kaufen. Meine WP (vom Handwerker installiert, Heizkurve über Monate nach und nach optimiert) kam im Januar auf eine Arbeitszahl von 3,37. Das war der schlechteste Wintermonat, die JAZ liegt bei knapp 3,9.
Hast du keinen Anspruch an den Umweltschutz? Gas geht gar nicht. Und dein Bollerofen ist auch nicht viel besser.
Schade
Was spricht für Dich denn gegen die Wärmepumpe? Was ist denn Umweltfreundlicher?
Die Gastherme ist als Backup da.
Umweltschutz beginnt bei mir im Aufbrauchen bereits produzierter Güter. Ein vorhandener Verbrenner beim Auto schadet der Umwelt weniger als ein E-Auto produzieren zu lassen um dann Co2 neutral zu fahren. Die bei der Produktion verbrauchten Ressourcen zählen auch zur Rechnung, davor sollte man die Augen nicht verschließen.
@@robertschmidt5822 :Da kommt wieder einer mit dem Toschlagargument! Es ist aber nicht jeder willens oder hat auch nicht das nötige Geld für den Umwelt/Klimaschutz das dreifache für's Heizen auszugeben. Man muss das Heizsystem nhmen was am besten zu seiner eigenen Situation passt und schon gar nicht dem Mär des Herrn Habeck glauben, dass die WP das non plus ultra für jedes Haus/Situation ist!