Neuaufbau der der dritten G 3 - Teil 3.

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  • Опубліковано 25 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 22

  • @steffenruhling5059
    @steffenruhling5059 2 дні тому

    Wieder super hinbekommen , Nervensache ....
    05. und 08.09., ....... da habe ich ja nochmal Urlaub !!!!!!
    Viel Erfolg weiterhin , aber die Maschine wird Klasse !!!!!

    • @immerschlechtgelaunt
      @immerschlechtgelaunt  2 дні тому

      @@steffenruhling5059 8. Und 9. Februar ist die Ausstellung in Mittenwalde/Mark.

  • @reginahahn1409
    @reginahahn1409 3 дні тому +1

    Immer wieder erstaunlich mit was für einer Geduld Du an deine Projekte ran gehst 👍👏 LG von Volker 😉🙋

    • @immerschlechtgelaunt
      @immerschlechtgelaunt  2 дні тому

      @@reginahahn1409 Tja, ich bin verheiratet und in der Beziehung trainiert! 😉

    • @steffenrosmus9177
      @steffenrosmus9177 День тому

      Stimmt, da wird man tkefenentspannt besonders nach 40 Jahren Ehe 😂😂😂 ​@@immerschlechtgelaunt

  • @ИолантаДембик
    @ИолантаДембик День тому

    Добрий вечір.Дякую.Дуже подобаються ваші роботи.Моя улюблена 1 та 2 єпоха.Дякую за підтримку моєї країни.Побачив прапор на інструменті.З повагою Д.

  • @steffenmeinert1261
    @steffenmeinert1261 2 дні тому

    Hallo ,wie immer Klassen.
    Im übrigen wurden die Sandsteuer zu der Zeit mechanisch bedient .
    Schönes Wochenende

  • @kerstenschmidt319
    @kerstenschmidt319 3 дні тому

    Hallo, wie immer, Klasse 🎉

  • @dertristan8158
    @dertristan8158 3 дні тому

    So um 1930 ausgemustert. Da denke ich schon an untergeordnete Dienste und vielleicht mal einen Nahgüterzug mit Lok in preußischen Farben. Ein schönes Schätzchen im Abdanken.

    • @immerschlechtgelaunt
      @immerschlechtgelaunt  2 дні тому

      @@dertristan8158 Diese dritte G 3 wird eine Preußin, Zustand 1906.

    • @dertristan8158
      @dertristan8158 День тому

      @@immerschlechtgelaunt wie schön. Das Modell ist es wert!

  • @1rotelaterne
    @1rotelaterne 3 дні тому +1

    Für den "richtigen" Sound habe ich einen Tipp, such mal bei den Esu Projekten für US Loks nach dem passenden Auspuffgeräusch.
    Wenn du das Projekt nach dem runterladen öffnest, kannst du bei >Sound< den Soundslot 1 in die Bibliothek exportieren.
    Dann öffnest du anschließend das Projekt für eine preußische Lok und ersetzt den Soundslot 1 durch das Geräusch aus der Bibliothek.
    Auf die Art kannst du schnell und einfach jeden Soundslot ändern, bis du deinen Wunschsound perfekt zusammengestellt hast.
    So habe ich sogar für meine Mallet Br96 mit Hilfe einer 2-6-6-2 endlich den richtigen HiFi Sound hinbekommen!

    • @dirktaubenreuther9437
      @dirktaubenreuther9437 3 дні тому +1

      Naja, mein Problem wäre dabei, wie sollen wir denn heute wissen, wie es damals tatsächlich geklungen hat! Geräusche und Töne lassen sich ja schließlich noch schlechter beschreiben als Farben, und schon da ist es ja alles andere als klar, wie sie damals ausgesehen haben!
      Okay, für die gängigsten hat man in den 20ern Normen aufgestellt, aber eben nicht für alle. Und welche Farbe wann tatsächlich verwendet wurde, läßt sich daraus schließlich auch nicht unbedingt ableiten, denn die Vorschriften bezogen sich vorallem auf Neuackierungen, also Fahrzeuge bei der Ablieferung bzw nach größeren Reparaturen.
      Das bereitet schon bei preußischen Fahrzeugen Probleme, denn während des Krieges hatte man ja schon einmal aus Sparsamkeit ein einfaches schwarz rot eingeführt, es aber im Hinblick auf die Zeit nach dem Krieg wieder abgeschafft!
      Man hatte zwar mit Rücksicht auf ein einheitliches Erscheinungsbild irgendwann in den 20ern die preußischen Farben verbindlich gemacht, doch gab es natürlich ebenso Vorschriften für die Ausbesserung, daß man zuerst einmal vorhandene Vorräte aufbrauchen sollte, bevor man Fahrzeuge völlig neu lackiert.
      Folglich ist es alles andere als sicher, daß auch nur die preußischen Fahrzeuge Ende der 20er ein einheitliches Erscheinungsbild abgaben, von den Fahrzeugen anderer Verwaltungen ganz zu schweigen!

    • @immerschlechtgelaunt
      @immerschlechtgelaunt  2 дні тому

      @@1rotelaterne Danke, theoretisch weiß ich davon, habe mich in der Praxis bislang aber zu doof angestellt. Aber irgendwann, wenn ich den Wettlauf körperlicher Verfall vs noch offene Projekte abgeschlossen habe, kann ich mich da einarbeiten...

  • @dirktaubenreuther9437
    @dirktaubenreuther9437 3 дні тому

    Zum Thema Sandkasten!
    Bevor die Lokomotiven Druckluftbremse hatten, gab es natürlich auch keine Luftbehälter auf der Lok!
    Dampf könnte man nehmen, nur barg das die Gefahr, daß die Leitungen undicht wurden und der Sand dadurch zu viel Feuchtigkeit abbekam. Die ersten Sandstreuer waren damals daher rein mechanisch!

    • @immerschlechtgelaunt
      @immerschlechtgelaunt  2 дні тому

      @@dirktaubenreuther9437 Die vo mir gesichteten Fotos legen eine Dampfsteuerung des Sandbehälters nahe. Daß diese Technik nicht so überzeugend war, folgte bald der Umbau auf Gestänge.

    • @georgk4207
      @georgk4207 2 дні тому

      Deshalb hatte der Sandkasten zum Sandstreuer trichter und wurde per Hebel Betätigt die bei Druckluft entfernt wurden

  • @moba-steffen
    @moba-steffen 3 дні тому

    Tja, die 80:20-Regel bewahrheitet sich immer wieder.
    Die Lok macht aber schon jetzt was her, und die preußische Farbgebung ist sicher auch die richtige dafür. Da die Maschinen wohl bis 1930 ausgemustert wurden, ist fraglich, ob überhaupt noch ein Exemplar wirklich in schwarz/rot lackiert wurde.

    • @immerschlechtgelaunt
      @immerschlechtgelaunt  2 дні тому

      @@moba-steffen Ich glaube nicht an schwarze G 3, bevor die Regeln auch für Länderbahnmaschinen galten, waren sie wohl schon ausgemustert. Selbst Gußschilder erscheinen mir unwahrscheinlich.

  • @georgk4207
    @georgk4207 2 дні тому

    Deine gedruckten Ramsbottom Ventile sind
    auch Richtig wurden an klein lokomotiven B kuppler Privat bahn loks und Schmalspurlokomotiven verbaut wo die Dome die Platz verhältnisse am kessel einschränkten.
    Bei den Gleitbahnen die Verbindung existiert im Orginal nicht aber viele modellbahner hatten die Verbindung gekappt und nach einiger Zeit hat sich eine der Gleitschienen gelöst vom Träger und diese wieder anzulöten bringt ein Problem das sie für den Kreuzkopf nicht mehr fluchtet und dann verkantet oder raussprangen aus der Führung.also besser nicht Trennen
    Mit dem kobel Schornstein sind mir Sächsische G3 mit den Typischen Sächsischen Führerhaus bekannt die pr G3 ist mir so nicht so bekannt, kann oder kann nicht sein ich weiss es nicht. Denn viele wurden schon 1910 mit 10 Atü kessel bis 1920 mit 12 Atü kessel Ausgemustert da ihre leistung nicht mehr
    denn anfordeungen genügte.
    Es wurden plannungen unternommen die G3 zur D kuppler umzubauen bzw zu Tenderloks umzubauen aber wegen kosten und Alter der Loks wieder abstand genommen.
    Schönes Wochenende

    • @immerschlechtgelaunt
      @immerschlechtgelaunt  2 дні тому

      @@georgk4207 Zum Schornstein, da habe ich Bilder vorliegen, aber die Urheberrechte! Zwar sind die Bilder inzwischen gemeinfrei, aber ich habe eben keine Originale.
      Wie gesagt, es wird eine Preußin, wie sie um 1900 in waldreichen Gebieten unterwegs war. Und damit sollte mein Beschäftigung mit der G 3 enden. Dann habe drei Maschinen im Bestand und das ist verdammt viel für einen Ellokmann.
      Bevor ich mich in die Naßdampfer verguckt habe, hatte ich noch zwei Dampfloks im Bestand. Eigentlich ist der Seitenbacher schuld.

    • @georgk4207
      @georgk4207 День тому

      Danke für deune Antwort Andreas. Denke daran die G3 wurden in Doppeltraktion auch gefahren in denn 1910Jahren. Einige Hersteller hatten vom Dampfdom zum kessel den übergangsbereich 6 kantig.( Borsig) Leider habe ich ein Buch der Frühen PkP nicht mehr bekommen mit vielen Fotos ehemaliger Kpev lokomotiven das so manche Rarität zeigte der PKP.
      Gruss Georg