Eine ganz klasse Videoreihe hat man da aufgezogen ! Für jeden archäologiebegeisterten und geschichtsinteressierten Laien super und interessant aufbereitet , dankeschön !!
Super Beitrag! Was ich mir wünschen würde, wäre ein kommentierter Überblick zu den verschiedenen bedeutenden archäologischen Stätten in Sachsen-Anhalt. Wo wurde und wo wird noch echte Entdeckergeschichte geschrieben?
@@Larrypint Das war nicht die Frage. Die Scheibe wurde in keinem Grab gefunden und hat demnach auch keinen Besitzer, dem man sie zuordnen kann. Daher ist die "Suche nach dem Herrn der Himmelsscheibe" unwissenschaftliches Geschwätz!
@@thefunnylincoln9497 woher wollen sie wissen dass es ursprünglich kein Grab auf dem Mittelberg war? Und wenn es keines war, war es ein Observatorium dass der Kreisgrabenanlage von Goseck sehr ähnelt und das gleiche Wissen beinhaltet.
@@Larrypint Weil dort kein Leichenbrand oder Knochen gefunden wurden und auch die Fundsituation gegen ein Grab spricht! Es gibt auch kein prähistorisches Observatorium auf dem Mitterberg!
Die Himmelsscheibe ist ja ein außergewöhnliches Erzeugnis der Bronzezeit. Sowohl Bronze (=Kupfer+Zinn) als auch Gold stammen aus erheblichen Entfernungen (England & Österreich), waren also nicht "mal eben so" für jedermann zu haben, der Erschaffer bzw. Beauftragende hatte also solch große Macht, diese Dinge zu besorgen. Ungefähr zeitgleich mit der Himmelsscheibe werden in Ägypten Pyramiden gebaut. Das in Ägypten der Pharao gleichzeitig Herrscher und Gott war, ist allgemein bekannt. Über diese herausragende Stellung konnte der Pharao sowohl entsprechende Bestattungen als auch entsprechende Schätze anhäufen. In Analogie dazu erwartet man, dass der jeweils Bestattete in den "Fürsten"-Gräbern in Mitteldeutschland ebenfalls eine solche Stellung hatte und damit überhaupt genug Möglichkeiten hatte, die Himmelsscheibe herzustellen oder herstellen zu lassen. Die Schwierigkeit besteht nun darin, ob man den Auftraggeber bzw. Erschaffer eher als Fürsten oder eher als Priester sieht, woher das Wissen über Gestirne (dargestellt auf der Himmelsscheibe) stammt und ob nicht vielleicht auch der Herstellungsprozess schon Herrschaftswissen ist (das würde man sonst eher einen spezialisierten Handwerker nennen).
Mein Vater nannte die Ecke immer Galgenberg, obwohl da schon kein Berg oder Hügel mehr zu sehen war. Es soll wohl im Mittelalter auf dem Grab Hinrichtungen stattgefunden haben.
Nicht unbedingt, Laien hat nicht unbedingt Ahnung von realen Zusammenhänge. Schau mal in alten schriftliche überliefungen nach. Karten usw. Galgen sind immer an bestimmte logischer Orte aufgestellt, um viel möglichst Leute zu einschüchtern. Neben wichtige Wege, Städte usw.. Selten mitten im no where!
Aus Wikipedia: "Bis ins 18. Jahrhundert wurde der Bornhöck zudem als Gerichtsstätte genutzt. Diese war durch einen Baum und einen daneben liegenden Felsblock markiert."
Das Fürstengrab von Helmsdorf hieß auch Galgenhügel. Vielleicht wurden an den Gräberfeldern immer wieder Knochen gefunden. Deshalb die Ableitung späterer Generationen? P.S.: Vielleicht auch eine alte Regel? Wer den Grabhügel des Fürsten entweiht, landet sofort am Galgen? Ich komm nur drauf, weil nördlich des "Großen Galgenhügels" noch ein "Kleiner Galgenhügel" in Helmsdorf existiert haben soll. Wer benötigt denn zwei Galgenanlagen mitten auf dem Acker, weit weg von allen Ortschaften; die ausgerechnet auch noch Gräber sind? Ich meine in Hettstedt und Halle gibt es auch abgelegene Galgenberge. Da sollten unsere Archäologen mal ein Auge drauf haben.
Faszinierend. Bisschen seltsam finde ich, dass man die Steine erst vor Ort klein geschlagen hat. Be und entladen großer Steine scheint kein Problem gewesen zu sein.
Fürst kommt furisto=Vordere/Oberste also wäre auch "Häuptling" oder Herr passend aber man weiß dass es damals eben regionale Stammes Führer gab und dass sich Gesellschaften die wie wie Fürstentümer strukturiert waren auch durch die vorchristliche, heidnische Zeit ziehen.
Du gehst davon aus, dass mit "Fürst" quasi der Dienstgrad gemeint ist. Also in der Art wie König, Herzog, Baron Bürgermeister, Amtsleiter.... Tatsächlich bedeutet es aber der "Vorderste", der "Erste". Neudeutsch: der Boss von dem Laden. Dass der "Dienstgrad" des vordersten wohl nicht nur Bürgermeister oder Medizinmann war schliesst man aus dem Aufwand der gemacht wurde....für den Dorfdoktor bisschen zuviel.
@Landesmuseum, auch ich habe mich schon vor langer Zeit mit der Scheibe von Nebra beschäftigt. In offiziellen Quellen wird ihr Durchmesser immer mit schwammigen "rund 32 cm" angegeben. - Ich habe dann einfach mal über den berühmten "Tellerrand" hinaus gedacht und einmal nachgerechnet, warum sie denn genau diese schwammigen "rund 32 cm" Durchmesser haben könnte?? Welchen Umfang hat denn ein Kreis, dessen Durchmesser 32 cm beträgt? - Es sind 100,57 cm! - Boah, ej ... dachte ich, das ist ja 'n Ding!! 😲 Wenn die Scheibe aber nun einen Umfang von genau 100 cm hat, wie groß wäre den DANN ihr Durchmesser? - Es wären 31,838 cm! - Für mich bedeutet dies, dass die "rund 32 cm" von der Wissenschaft damit bewiesen sind, dass es eben ein genaueres Messergebnis sein muss, welches uns die "Wissenschaft" vorenthält, damit der "gemeine Bürger" nicht auf "dumme Gedanken" kommt und vielleicht noch hochgefährliche Fragen stellt ...! 😀 Und worin liegt nun die Erkenntnis, dass die Scheibe keine "runden 32 cm" sondern eben exaktere 31,838 cm = 318,38 mm = 0,318 38 Meter groß ist? Bei einem Durchmesser von 31,838 cm beträgt der Umfang dieser Scheibe also genau 100,000 cm bzw. exakt EINEN METER!!! 😲 Wow!! - Dies bedeutet nämlich, dass diese Scheibe das "Ur-Meter" der frühbronzezeitlichen Kulturen Europas war!! - Und das verweist wiederum auf das Alte Ägypten der Pyramiden-Anbeter (NICHT "Pyramiden-Erbauer"!!), denn diese KANNTEN das Ur-Meter und sie kannten die Zahl "Pi", denn: Das Pyramidion der sogenannten Cheops-Pyramide in Gizeh fand der deutsche Archäologe und damalige Leiter des DAI in Kairo, Prof. Dr. Rainer Stadelmann, bei Ausgrabungen in den 1980er Jahren an der sogenannten Roten Pyramide in Dahschur! Er stellte dabei fest, dass dieses Pyramidion exakt 1 Meter hoch war und dass jede der 4 Grundkanten eine Länge von 1,57 m besaß. Somit waren 2 Grundkanten (mehr sieht der Betrachter ja nicht auf einen Blick) exakt 3,14 m lang = der Wert der Zahl "Pi", wenn man das metrische System zugrunde legt!!! 😲 🙂 Jetzt bin ich aber noch weiter gegangen und habe mal die Messwerte aus dem Grabhügel in altägyptische Königsellen umgerechnet! 😲 - Warum dies? Na ja ... wenn man schon von wissenschaftlicher Seite her die Scheibe von Nebra mit dem Grabhügel in Verbindung bringt, dann kann man ja auch mal die altägyptische "Königselle" (von mir weiter KE genannt und 52,36 cm lang) zur Umrechnung auf den Grabhügel bringen. ;-) - Was meint ihr, wie ich gestaunt habe! 😀 Im Video wird angegeben: die Maße der Totenhütte = 5,5 x 3,5 m der Durchm. d. inneren Kreises = 18,5 m der Durchm. des Hügels = 85 m Daraus ergeben sich in KE umgerechnet: die Maße der Totenhütte = 10,50 x 6,68 KE der Durchm. d. inneren Kreises = 35,33 KE der Durchm. des Hügels = 162,34 KE 😲 😲 😲 Die Erbauer dieses Grabhügels, dieses "Bornhöck", kannten und benutzten die altägyptische Königselle (KE) und sogar ihren 6. Teil davon als Grundmaß!!! - Denn: 10,50 KE = 10 KE + 3 Sechstel KE 6,68 KE = 6 KE + 4 Sechstel KE 35,33 KE = 35 KE + 2 Sechstel KE und 162,34 KE = 162 KE + 2 Sechstel KE Quod erat demonstrandum! 🙂
So viel blablabla, so viel Unsinn. Die Himmelsscheibe von Nebra ist einfach kein exakter Kreis. Das ist der ganze Grund, warum der Durchmesser nur ungefähr angegeben wird. Aber auf solch einfache Lösungen kommt man nicht, wenn man in der Bildung irgendwann mal falsch abgebogen ist.
Auch diese Himmelsscheibe. im esentlichen Bedeutungslos. were sie nicht aus metall könnte es auch ein gekritzel eines Kindergarten Kindes sein. Für uns ändert das nichts. was die damals gekritzelt haben.
Tja,wer kein Sinn in derArchaeologie sieht sollte auch diesen Film eigentlich nicht interessant finden. Da er doch geschaut hat,beweist er,dass es doch interessant für ihn ist.
Der Erdklumpen wird geborgen weil er dann in den Räumlichkeiten der Archäologen in Ruhe und ohne Zeitdruck erforscht, ausgewertet und später im Original ausgestellt werden kann. Gekostet hat das fünfhundertneunzig Fantastillionen, und bezahlen müssen das all jene, die zu dämlich sind, die Feststelltaste auf ihrer Tastatur nochmal zu drücken und immer noch nicht begriffen haben, dass man vor Satzzeichen niemals ein Leerzeichen macht.
Wunderbar und sehr informativ. Mehr davon bitte, auch zu anderen, archäologisch bedeutsamen Standorten. Vielen Dank.
Eine ganz klasse Videoreihe hat man da aufgezogen ! Für jeden archäologiebegeisterten und geschichtsinteressierten Laien super und interessant aufbereitet , dankeschön !!
Ich war schon in diesem Museum und habe auch die Himmelsscheibe gesehen. Sehr zu empfehlen.
Danke für den interessanten Beitrag. Eine normierde Spurweite kann es nur in einer relativ straff durchorganisierten Gesellschaft geben.
Gute Arbeit! Alle: Archäologen, Ausgräber, Transportarbeiter- eine welt-kulturgeschichtliche Leistung!
danke
Danke. Wer seinen Ahnen kennt und ehrt, bekommt Ihr Wohlwollen.
On die das so gut finden, wenn sie aus ihrem Grab gezerrt werden?
Das sind aber nicht unsere oder ihre Ahnen. Die sind weitergezogen.
Wunderbare Vermittlungsarbeit!!
Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank.
Danke, super Beitrag.
Danke für das Lob!
Gibt es auch eine Doku, in der die Ergebnisse der Untersuchungen der drei geborgenen Blöcke dargestellt werden?
Ist fest in Planung.
Super Beitrag! Was ich mir wünschen würde, wäre ein kommentierter Überblick zu den verschiedenen bedeutenden archäologischen Stätten in Sachsen-Anhalt. Wo wurde und wo wird noch echte Entdeckergeschichte geschrieben?
Vielen Dank für das Lob und die Anregungen.
@@Landesmuseum_Halle Gerne, wenn existent dafür eine Karte von Sachsen-Anhalt miteinsetzen.
Wo kommt man eigentlich auf die abstruse Idee, dass die Scheibe einem wie auch immer gearteten "Herrn" gehört haben soll?
Es sit ein Fürstengrab
"Herr"kommt von "heriro" = ehrwürdige Person.
@@Larrypint Das war nicht die Frage. Die Scheibe wurde in keinem Grab gefunden und hat demnach auch keinen Besitzer, dem man sie zuordnen kann. Daher ist die "Suche nach dem Herrn der Himmelsscheibe" unwissenschaftliches Geschwätz!
@@thefunnylincoln9497 woher wollen sie wissen dass es ursprünglich kein Grab auf dem Mittelberg war? Und wenn es keines war, war es ein Observatorium dass der Kreisgrabenanlage von Goseck sehr ähnelt und das gleiche Wissen beinhaltet.
@@Larrypint Weil dort kein Leichenbrand oder Knochen gefunden wurden und auch die Fundsituation gegen ein Grab spricht! Es gibt auch kein prähistorisches Observatorium auf dem Mitterberg!
Die Himmelsscheibe ist ja ein außergewöhnliches Erzeugnis der Bronzezeit. Sowohl Bronze (=Kupfer+Zinn) als auch Gold stammen aus erheblichen Entfernungen (England & Österreich), waren also nicht "mal eben so" für jedermann zu haben, der Erschaffer bzw. Beauftragende hatte also solch große Macht, diese Dinge zu besorgen. Ungefähr zeitgleich mit der Himmelsscheibe werden in Ägypten Pyramiden gebaut. Das in Ägypten der Pharao gleichzeitig Herrscher und Gott war, ist allgemein bekannt. Über diese herausragende Stellung konnte der Pharao sowohl entsprechende Bestattungen als auch entsprechende Schätze anhäufen. In Analogie dazu erwartet man, dass der jeweils Bestattete in den "Fürsten"-Gräbern in Mitteldeutschland ebenfalls eine solche Stellung hatte und damit überhaupt genug Möglichkeiten hatte, die Himmelsscheibe herzustellen oder herstellen zu lassen.
Die Schwierigkeit besteht nun darin, ob man den Auftraggeber bzw. Erschaffer eher als Fürsten oder eher als Priester sieht, woher das Wissen über Gestirne (dargestellt auf der Himmelsscheibe) stammt und ob nicht vielleicht auch der Herstellungsprozess schon Herrschaftswissen ist (das würde man sonst eher einen spezialisierten Handwerker nennen).
Sehr schön 🙂
Wieder ein toller Beitrag.
Ich würde so gern in diesem Museum und bei dessen Projekten mitarbeiten.
Ich möchte mich ernsthaft bewerben.
Numerus clausus. Universitätsstudium Archäologie (4-15 Jahre). Doktortitel. Und los gehts.
@@knutblume907 es wird ein Mitarbeiter gesucht- er sollte sich dafür interessieren - und braucht keinen Titel
Top 👌
Mein Vater nannte die Ecke immer Galgenberg, obwohl da schon kein Berg oder Hügel mehr zu sehen war. Es soll wohl im Mittelalter auf dem Grab Hinrichtungen stattgefunden haben.
Nicht unbedingt, Laien hat nicht unbedingt Ahnung von realen Zusammenhänge.
Schau mal in alten schriftliche überliefungen nach. Karten usw. Galgen sind immer an bestimmte logischer Orte aufgestellt, um viel möglichst Leute zu einschüchtern. Neben wichtige Wege, Städte usw.. Selten mitten im no where!
Aus Wikipedia:
"Bis ins 18. Jahrhundert wurde der Bornhöck zudem als Gerichtsstätte genutzt. Diese war durch einen Baum und einen daneben liegenden Felsblock markiert."
Das Fürstengrab von Helmsdorf hieß auch Galgenhügel. Vielleicht wurden an den Gräberfeldern immer wieder Knochen gefunden. Deshalb die Ableitung späterer Generationen? P.S.: Vielleicht auch eine alte Regel? Wer den Grabhügel des Fürsten entweiht, landet sofort am Galgen? Ich komm nur drauf, weil nördlich des "Großen Galgenhügels" noch ein "Kleiner Galgenhügel" in Helmsdorf existiert haben soll. Wer benötigt denn zwei Galgenanlagen mitten auf dem Acker, weit weg von allen Ortschaften; die ausgerechnet auch noch Gräber sind? Ich meine in Hettstedt und Halle gibt es auch abgelegene Galgenberge. Da sollten unsere Archäologen mal ein Auge drauf haben.
Danke, tolles Video.
Gibt's irgendwann die Beantwortung durch die Blöcke?
English captions please?
Just chose in YT menu translate subtitles.
Super gemacht! Mehr davon!
🤩...👏👏👏
Faszinierend.
Bisschen seltsam finde ich, dass man die Steine erst vor Ort klein geschlagen hat. Be und entladen großer Steine scheint kein Problem gewesen zu sein.
Sehr spannend! Mich würde interessieren, ob die Abbauorte der Steine genau festzustellen sind, oder ob "nur" die Gegend/Region.
geile doku, danke
warum nennt man die immer Fürsten ? kann doch auch ein Häuptling , Bügermeister,, Medizinmann. Generall oder so was gewesen sein
Tja , das Ego, das Ego
Fürst kommt furisto=Vordere/Oberste also wäre auch "Häuptling" oder Herr passend aber man weiß dass es damals eben regionale Stammes Führer gab und dass sich Gesellschaften die wie wie Fürstentümer strukturiert waren auch durch die vorchristliche, heidnische Zeit ziehen.
Ja, wenn man genau hinhört, drucksen die alle immer rum bei "Fürsten"-Grab aus genau diesem Grund.
Lesen hilft, auch hier weiter! Frohes Schaffen
Du gehst davon aus, dass mit "Fürst" quasi der Dienstgrad gemeint ist. Also in der Art wie König, Herzog, Baron Bürgermeister, Amtsleiter....
Tatsächlich bedeutet es aber der "Vorderste", der "Erste". Neudeutsch: der Boss von dem Laden.
Dass der "Dienstgrad" des vordersten wohl nicht nur Bürgermeister oder Medizinmann war schliesst man aus dem Aufwand der gemacht wurde....für den Dorfdoktor bisschen zuviel.
@Landesmuseum, auch ich habe mich schon vor langer Zeit mit der Scheibe von Nebra beschäftigt. In offiziellen Quellen wird ihr Durchmesser immer mit schwammigen "rund 32 cm" angegeben. - Ich habe dann einfach mal über den berühmten "Tellerrand" hinaus gedacht und einmal nachgerechnet, warum sie denn genau diese schwammigen "rund 32 cm" Durchmesser haben könnte??
Welchen Umfang hat denn ein Kreis, dessen Durchmesser 32 cm beträgt? - Es sind 100,57 cm! - Boah, ej ... dachte ich, das ist ja 'n Ding!! 😲
Wenn die Scheibe aber nun einen Umfang von genau 100 cm hat, wie groß wäre den DANN ihr Durchmesser? - Es wären 31,838 cm! - Für mich bedeutet dies, dass die "rund 32 cm" von der Wissenschaft damit bewiesen sind, dass es eben ein genaueres Messergebnis sein muss, welches uns die "Wissenschaft" vorenthält, damit der "gemeine Bürger" nicht auf "dumme Gedanken" kommt und vielleicht noch hochgefährliche Fragen stellt ...! 😀
Und worin liegt nun die Erkenntnis, dass die Scheibe keine "runden 32 cm" sondern eben exaktere 31,838 cm = 318,38 mm = 0,318 38 Meter groß ist?
Bei einem Durchmesser von 31,838 cm beträgt der Umfang dieser Scheibe also genau 100,000 cm bzw. exakt EINEN METER!!! 😲
Wow!! - Dies bedeutet nämlich, dass diese Scheibe das "Ur-Meter" der frühbronzezeitlichen Kulturen Europas war!! - Und das verweist wiederum auf das Alte Ägypten der Pyramiden-Anbeter (NICHT "Pyramiden-Erbauer"!!), denn diese KANNTEN das Ur-Meter und sie kannten die Zahl "Pi", denn:
Das Pyramidion der sogenannten Cheops-Pyramide in Gizeh fand der deutsche Archäologe und damalige Leiter des DAI in Kairo, Prof. Dr. Rainer Stadelmann, bei Ausgrabungen in den 1980er Jahren an der sogenannten Roten Pyramide in Dahschur! Er stellte dabei fest, dass dieses Pyramidion exakt 1 Meter hoch war und dass jede der 4 Grundkanten eine Länge von 1,57 m besaß. Somit waren 2 Grundkanten (mehr sieht der Betrachter ja nicht auf einen Blick) exakt 3,14 m lang = der Wert der Zahl "Pi", wenn man das metrische System zugrunde legt!!! 😲 🙂
Jetzt bin ich aber noch weiter gegangen und habe mal die Messwerte aus dem Grabhügel in altägyptische Königsellen umgerechnet! 😲 - Warum dies?
Na ja ... wenn man schon von wissenschaftlicher Seite her die Scheibe von Nebra mit dem Grabhügel in Verbindung bringt, dann kann man ja auch mal die altägyptische "Königselle" (von mir weiter KE genannt und 52,36 cm lang) zur Umrechnung auf den Grabhügel bringen. ;-) - Was meint ihr, wie ich gestaunt habe! 😀
Im Video wird angegeben:
die Maße der Totenhütte = 5,5 x 3,5 m
der Durchm. d. inneren Kreises = 18,5 m
der Durchm. des Hügels = 85 m
Daraus ergeben sich in KE umgerechnet:
die Maße der Totenhütte = 10,50 x 6,68 KE
der Durchm. d. inneren Kreises = 35,33 KE
der Durchm. des Hügels = 162,34 KE
😲 😲 😲
Die Erbauer dieses Grabhügels, dieses "Bornhöck", kannten und benutzten die altägyptische Königselle (KE) und sogar ihren 6. Teil davon als Grundmaß!!! - Denn:
10,50 KE = 10 KE + 3 Sechstel KE
6,68 KE = 6 KE + 4 Sechstel KE
35,33 KE = 35 KE + 2 Sechstel KE und
162,34 KE = 162 KE + 2 Sechstel KE
Quod erat demonstrandum! 🙂
Was mag das wohl sein, das uns "die Wissenschaft" da vorenthalten will?
@@misskittyspaperoddities6701 Dass die Scheibe nicht exakt rund, also kein exakter Kreis ist.
So viel blablabla, so viel Unsinn.
Die Himmelsscheibe von Nebra ist einfach kein exakter Kreis. Das ist der ganze Grund, warum der Durchmesser nur ungefähr angegeben wird. Aber auf solch einfache Lösungen kommt man nicht, wenn man in der Bildung irgendwann mal falsch abgebogen ist.
@@haraldschmidt8828 das lügenmaul wieder....
Erstaunliche Gedanken Gänge, die ich hier lese.
Aha 🤔
FRAGE MAL FÜR EINEN FREUND - WARUM WIRD DIESER ERDKLUMPEN GEBORGEN ?
WAS HAT UNS DAS GEKOSTET UND WER BEZAHLT DIESES PERSONAL ?
Auch diese Himmelsscheibe. im esentlichen Bedeutungslos. were sie nicht aus metall könnte es auch ein gekritzel eines Kindergarten Kindes sein. Für uns ändert das nichts. was die damals gekritzelt haben.
Tja,wer kein Sinn in derArchaeologie sieht sollte auch diesen Film eigentlich nicht interessant finden. Da er doch geschaut hat,beweist er,dass es doch interessant für ihn ist.
Ach ja, manche bringen ihre Nachname zu Ehre, andere schnell vergessen..
Sic Transit Gloria Mundi 🤷🏼
@@OmmerSyssel, jaja ... So vergeht das Glück dieser Welt!
Der Erdklumpen wird geborgen weil er dann in den Räumlichkeiten der Archäologen in Ruhe und ohne Zeitdruck erforscht, ausgewertet und später im Original ausgestellt werden kann. Gekostet hat das fünfhundertneunzig Fantastillionen, und bezahlen müssen das all jene, die zu dämlich sind, die Feststelltaste auf ihrer Tastatur nochmal zu drücken und immer noch nicht begriffen haben, dass man vor Satzzeichen niemals ein Leerzeichen macht.