Nachts fotografieren - HDR erstellen + alle Nachtfotos
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- Опубліковано 28 сер 2024
- #lichtformfarbe #Nachtfotografie #HDR
In der Nachtfotografie mit HDR kannst Du ungewöhnliche Effekte erzielen. Ich zeige Dir wie Du tolle HDR-Bilder mit Lightroom und Photoshop erstellen kannst.
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#shootmanual
#10Tage10FotosIII
Einen wunderschönen Dienstag Morgen wünsche ich. Danke für dein tolles Video mit einem schönen Inhalt. Lg Marci
Moin Markus, ich benutze HDR fast nur bei Lost Places Innenaufnahmen, dann natürlich in RAW :) und bearbeite die Fotos mit Photomatix Pro 6, ABER....HDR bedeutet bei mir nicht: Hoch Die Regler! Leider übertreiben es sehr viele Leute, Gruß Ralf
Cooler Ansatz, HDR als Gestaltungselement auch Nachts einzusetzen und nicht nur Tags, bei starkem Licht. Auf die Idee war ich bisher gar nicht gekommen.
Wäre das vielleicht auch in der Astrofotografie nutzbar um das Panorama unter dem Sternen sichtbarer zu machen?
Das erste Beispielbild bei dem Du das Thema in Lighttoom zeigst fand ich jetzt nicht gut gewählt, weil mich das Ergebnis nicht überzeugt hat, aber die anderen Aufnahmen am Ende, das Brandenburger Tor oder das Porträt der jungen Dame und so, das war schon überzeugender, wie man HDR gut einsetzen kann. Beim Porträt behaupte ich einmal, daß HDR das belichten mit Blitz / Lampen ersetzt hat und das Brandenburger Tor hätte man vermutlich ohne HDR mit dem awailable Light so überhaupt nicht in Szene setzen können?
Es gibt diverse vergleichbare Techniken für Astro, die primär der Rauschreduzierung dienen. Den Horizont würde ich per Photoshop von einem eigenen Bild reinkopieren.
Schön erklärt, eine Frage dazu,wenn du nachts HDRs machst kommst du doch auf längere Zeiten, kommt man da nicht bei 5 bildern zb über die 30 Sek Belichtungszeit oder wie geht das dann ? ? Evtl wenn ich f14 für blendensterne nutze ? Gruß Gerd
Vielen Dank für das Video. Tatsächlich weiss ich von Anfängern in der HDR Fotografie das es problematisch ist von einer Korrektur in "Blendenstufen" zu reden, wenn man dann doch am Zeitenrad rumfummelt. Eine Blende verstellt man im HDR nicht. Ich weiß das das historisch gewachsen ist. Aber wir korrigieren doch immer Lichtwerte. Dein Beispielbild von der Stalin-Al... ähh Karl-Mark-Allee ich auch ein wunderbares Beispiel, das das neutrale Ausgangsbild das deutlich angenehmere, realistischere Bild ist, die HDR Version ist eher gruselig. Deine Bilder am Ende des Videos sind aber teilweise wieder stimmig.
Bitte predige nicht so stark und die Grimassen etwas zurückfahren. Du kannst auch ruhig etwas schneller reden.
Einfach auf Doppelte Geschwindigkeit klicken dann hört er sich normal an 😂👍
Moin, Schade das du das Beispielfoto nur mit Blende 4 aufgenommen hast. Ich lege immer großen Wert auf Blendensterne. Ich belichte auf die Lichter, den Rest kann der Sonysensor ausgleichen. Dennoch ein sehr anregendes Video. Danke dafür.
Ist das noch Fotorealistisches Handwerk? MM nach nicht. Viele spielen da übertrieben mit RAW u. Software rum, weil sie eigentlich ohne Programme nix natürliches zustande bringen. Ich lehne jegliche Nachbearbeitung ab. Ein guter Fotograf braucht das nicht. Ich versuche hartnäckig, mit Licht, Schatten u. Perspektive, aber ohne RAW u. Nachbearbeitung gute Bilder zu machen. Was mir als Amateur aber leider selten gelingt. Aber wenn doch, kann ich sagen " das hab ich fotografiert ". Und ich meine, lightroom macht überhaupt keine natürlichen Bilder. Die macht der gute Fotograf, was ich leider noch nicht bin. Meine persönliche Meinung muss niemand teilen.
Interessante Position, eine interessante Diskussion. Das Ziel eines natürlichen Bildes ist OK. Wie entsteht es? Durch den Algorithmus in der Kamera, oder die sorgfältige Bildentwicklung?
Ich will oft Bilder machen, die die erleben Emotionen transportieren.
Schöne Grüße Markus 😀
Joa, heeres Ziel, aber wenn Du dann zum Beispiel einen Graufilterverlaufsfilter benutzt, um den Himmel abzudunkeln damit er nicht ausbrennt, was Du als Alternative zum HDR dann machen musst, dann ist das auch kein natives Bild.
Oder wenn Du bei schlechtem Licht, zum Beispiel Nachts, einen Blitz einsetzt, dann ist das auch nicht "natürlich" out of Kamera.
Das hat mit guter / schlechter Fotograf nichts zu tun, wenn man Dinge bewusst nicht out of Kamera macht.
Bei den Nachtaufnahmen als Beispiel braucht man das sicher nicht immer, aber die Aussage war ja auch, HDR KANN Nachts ein interessantes Gestaltungsmittel sein. Wenn Du dir die Beispiel Aufnahmen im Video anschaust, sind da absolut tolle Aufnahmen bei, die ohne HDR gar nicht möglich wären.
Du kannst damit halt Sachen sichtbar machen, die du ohne nie auf einem Foto sichtbar hättest machen können.
Noch einmal, das ist also überhaupt keine Frage nach guter/schlechter Fotograf.
Guter/schlechter Fotograf ist für mich, ein Motiv gekonnt auf einem Bild darzustellen. Und können ist auch Nachbearbeitung durch Korrektur und eben Bracketing von HDR- oder Fokus-Stacking-Aufnahmen.
Zu Deiner Anmerkung bezüglich Lighttoom, sehe ich auch etwas anders:
Lightroom kann sehr natürliche Bilder in der Bearbeitung erzeugen, man muss natürlich mit dem Programm entsprechend umgehen und umgehen können.
Sicher, es ist ein interessanter und guter Ansatz, wie ich finde, sogar der richtige Ansatz, den du da verfolgst, aber es geht nicht alles out of Camera in "gut", so dass man sagt, oh, toller Fotograf. Und natürlich gehört das entwickeln seit den Zeiten des beleuchteten Films mit dazu, zum gut Fotografieren. Heute ist die Technik da lediglich weiter, so das wir Sensoren und Software einsetzen können, anstelle von Mechanik, Film und Chemie.
Vielleicht ist Deine Herangehensweise ja das Problem, warum Du von Dir selber sagst, Du seist kein guter Fotograf, weil Du Dir unrealistische Ziele gesteckt hast?
Wer meint, dass Jpg ein unbearbeitet Ergebnis zeigt, irrt sich grundsätzlich. Die freiwillige Begrenzung auf 8it, statt der von der Kamera angebotenen (vermutlich) 14 Bit bleibt jedem Fotografen selbstverständlich selber überlassen