Was mir hier noch gefehlt hat war, noch zu zeigen wie die bearbeiteten Holzplättchen nebeneinander ausgesehen hätten statt nur das jeweilige Plättchen mit einem natürlichen zu zeigen. Sprich: Natürlich, gewachst, geölt und gewachst usw. . Das hätte dann ein kompletteres Bild abgegeben.
Sehr gelassen und informativ. Nach deinem Tisch habe ich mir Orange Beize besorgt, um es anzutesten, jetzt wird wohl auch noch etwas Wachs dazukommen. Deine Videos motivieren. Mach ruhig weiter so.
Sehr interessant! Bisher habe ich immer geölt (meist Danish Oil) und dann Wachs. Oder sanding sealer und wachs oder Schellack. Ich bin aber ehrlich gesagt nicht auf die Idee gekommen diesen sanding sealer mit Öl zu kombinieren. Wird ausprobiert 👍🙋🏻♀️Anna
Tolle Erklärung. Ich hätte mir nur gewünscht, dass man die Ergebnisse mal nebeneinander gesehen hätte. Gerade beim helleren Holz gab es doch den einen oder anderen farbunterschied
Bei hellen Holz mit wenig Struktur ist es schon auf die Entfernung sehr ähnlich. Haptik ist schon ein Unterschied, aber bisher im Video noch nicht darstellbar :-)
Hatte nur ich das Gefühl dass Sie diesmal wesentlich gelassener war als alle ihre vorherige Videos zusammen ? Nur weiter so! :) Kameramann schade das der F-stop im Makro aufnahmen etwas zu groß wahr. & Danke für interessantes Video !
Spannende Versuche zur Oberflächenbehandlung. „Schön“ ist und bleibt subjektiv. Ich persönlich mag es nicht, wenn Holz durch eine Behandlung „angefeuert“ wird. Mir persönlich gefällt es meist ganz ohne Behandlung optisch am besten, darum bin ich immer wieder auf der Suche nach Behandlungsmethoden, die die Farbe des Holzes nicht verändern und bei hellen Hölzern vor allem nicht zu einem Gelbstich führen. Danke für‘s Video. Tolle Art, weiter so!
Holz seifen, das feuert nur ganz wenig an. Wenn geölt werden soll, dann ein Produkt mit Färberdistelöl nehmen und etwas Weißpigment (keine Kreide, eher Titandioxyd) daruntermischen.
@@Quadalarm Holz mit einer rückfettenden Seifenlauge mehrmals einreiben. Die kann man selbst aus Marseiller Seifenflocken herstellen oder als Fertigprodukt Kokosfettseife flüssig von der Fa. Woca aus Dänemark nehmen.
1:30 Sorry, aber das verstehe ich nicht: Warum ist bitte Platz zwischen Öl und Wachs? Ich nehme an, es ist so gemeint, dass die Beize zwischen Öl und Wachs gehört, so man denn beizen will, aber auch hier: Wie soll die Beize einziehen, wenn das schon mit Öl getränkt ist? Ansonsten ein sehr informatives Video. Die Moderation ist sehr angenehm zuzuhören und die Sachverhalte durch Text und Kameraarbeit gut veranschaulicht. (Von Sandingsealer habe ich übrigens bisher auch noch nie gehört! Bin zwar kein Tischler, beschäftige mich aber nun auch schon einige Jahre mit der Holzbearbeitung. Seltsam, dass es mir da noch nie über den Weg lief.)
Es ist bildlich erklärt, daher ist noch Platz. Öl zieht ein, Beize zieht ein. Es wurde aber darauf hingewiesen "Mitte zuerst". Letztendlich wird das probieren ergeben, dass man es aber durchaus auch mal anders machen kann, ohne dass das Holz vor Angst abhaut :-)
Hallo 😃hab den Sandingsealer auch schon ausprobiert aber als Vorbereitung für den Streichschellack. Die Kombination mit Wasserbeize ist auch interessant 👌. Hab schon mal Hartwachsöl vorsichtig mit Herdplatte erhitzt🔥 und dann Gartenmöbel versiegelt💫. Die Wachsanteile gehen dann tiefer ins Holz🌳.
@Wodden Brain Können Sie etwas zur Beständigkeit im Außenbereich sagen? Ich meine Wachs schützt doch nicht vor UV, also dem Ausgrauen von Holz, oder? Und muss man denn nicht jedes Jahr wachsen, weil durch die Witterung das relativ schnell (ca. 1 Jahr) wieder abgetragen wurde? Vielen Dank schon mal.
@@leonlionheart5927 Hallo😃 hab einen Gartentisch und Stühle mit Leinöl-firnis behandelt nach einem Jahr ist der Schutz so gut wie weg👀😩 und das Nadelholz wurde schnell grau. Das habe ich zwei Jahre so gemacht😄, dann hab ich ein Hartwachsöl probiert. In der Dose waren in dem dickflüssigen Öl noch so kleine Wachs-kügelchen vielleicht carnauba weshalb ich das mit einer Herdplatte erwärmt hatte. Aber Schutzkleidung wie Brille und lange dicke GummiHandschuhe sollte man schon tragen das Carnauba wachs schmilzt bei etwas über 80° Grad . Habe das mit Pinsel aufgetragen, habe nur das Untergestell vom Gartentisch behandelt nach einem Jahr in kompletter Witterung ist der Schutz noch ca 75% da. Die Dose war von Contura Hartwachsöl high solid , denke die Wachsbestandteile und deren Schmelzpunkt/Härte machen die Güte des Schutzes aus.
@MHM Hallo, Sie sagen in 1:18 das Wachs vor UV schützt. Es ist nicht persönlich aber ich denke Wachs bietet keinen Schutz vor UV und das ein mit Wachs behandeltes Holz vergrauen wird. Hinzu kommt, dass meines Wissens Wachs auch nicht allzu lange beständig ist, um gegen wiederkehrende Nässeinwirkungen (Regen) zu bestehen. Für den Außenbereich hätte ich meine Bedenken. Könnten Sie dazu vielleicht etwas näher eingehen? Was ist Ihre Erfahrung dazu? Kennen Sie dazu gut geeignete Produkte, die meine Bedenken widerlegen? Lerne gerne dazu. Vielen Dank schon mal.
Ein unterssantes Video, aber für welche Gegenstand ist diese Behandlung sehr gut oder auch nicht das wüden Video noch verfollstänigen. Danke für das schöne Video!
Moin. habe mein erstes Schneidebrett fertig und geölt. Kann ich das zusätzlich noch wachsen oder macht das keinen Sinn? Ist dann noch ein kurzer Zwischenschliff sinnvoll ? Danke für Tipps.
hab immer alte Geschirrtücher und Baumwoll/Leinen Bettlagen wenn ich was aufpolieren will .. Sandingsealer? kannt ich auch noch nicht .. wenn es darum geht grob-poriges Holz wie Eiche und Esche zu verschließen hatte ich bisher auf die alte Art (wie mein Uropa) gekochtes Leinöl mit feinem Schleifleinen eingeschliffen .. dauert ewig weil zwischendurch das Öl immer erst härten muss (Wochen), aber das Ergebnis kommt fast an nen Schellack-Schliff (Klavierlack) ran, nur bissl matter, .. lohnt sich bei relativ geschlossenen Hölzern aber nicht, da iss ja nix wo man die feinen Späne mit Öl rein bekommt ^^
Hallo, ich habe einen 90 Jahre alten Deckenbalken. Dieser war in diesem Zeitraum verkleidet. Habe Ihn geschliffen, dass die graue Oberfläche sauber ist. Mit 2K Holzspachtelmasse alle Löcher, kleine bis große Risse zugespachtelt. Dies dünn bis sehr dünn abgezogen. Muss ich nach dem schleifen das Holz nur wachsen und/oder Ölen? Oder ölen und dann wachsen? Oder kommt vorher noch was anderes drauf?Welcher Schritt ist jetzt Erforderlich?
Moin Lotta, ein interessantes Video. Mich würde noch interessieren wie man die Oberflächen nach geraumer Zeit wieder nachbehandelt, z. B. wenn ich den Sanding Sealer, Öl und Wachs aufgetragen habe und mein Esstisch nach einer neuen Oberflächenbehandlung schreit.
In dem Fall eigentlich nur eine neue Schicht Wachs drauf. Sofern die Oberfläche (Holz) nicht angegriffen ist, man also zu lange gewartet hat, reicht das komplett aus
Vielen Dank für das Video, werde mal im Frühjahr die Gartentreppe wachsen. Hatte sie dieses Jahr "nur" zweifach geölt. Wie oft mzss man dann anschliessend nachwachsen? Durch die mechanische Beanspruchung baut sich ja leider auch die Wachsschicht ab.
Hallo, ich stelle Schlüsselanhänger aus Holz her und ich frage mich, wie ich am besten verhindern kann, dass die Hirnholzkanten nach dem Ölen dunkler werden als das Längsholz. Passiert das mit Wachs auch? Und kann ich das mit Sanding Sealer verhindern?
Prima erklärt, auch wenn man schon lange damit arbeitet. Frage hätte ich!? Funktioniert der Sealer auch bei MDF Schnittkanten und Schnittkanten überhaupt?? Ich habe diese sonst immer mit dünnem Knochenleim vorbereitet zum Lackieren. Ich stelle mir nicht gerne neue Produkte hin, wenn ich sie nicht vielfach verwenden kann. Zum Wachsen scheint das ja gut zu funktionieren. Die Wachslösung in Wasser hab ich so schon seit Jahren für meine Lederschuhe in Gebrauch. Das imprägniert, pflegt und weicht das Leder nicht auf wie Lederfette. Das hätte ich nie auf Holz ausprobiert, als alter Leinölfirnis Junkie....😂😉👍 Gruß Rudi 👍
Kann man den Effekt vom Sanding Sealer nicht auch mit Wasser in einem groben Schwamm oder Schleifvlies zumindest annähernd erreichen? Ich würde ebenfalls behaupten, dass das nachschleifen selber auch einen sehr großen Einfluss auf das Endergebnis hat, wobei ich die Berechtigung von dem Produkt nicht in Frage stellen möchte. Es scheint den gesamten Vorgang immens zu erleichtern. Ich habe bisher noch nicht so viele Oberflächen präpariert, dass ich da von Erfahrung sprechen kann. Mit Holzlacken und Beize von Osmo habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht und bei einigen meiner letzten Projekte habe ich auch komplett auf eine Oberflächenversiegelung auch auf Öl verzichtet. Das waren aber auch besondere Objekte, bei denen es mir auch darum ging, dass sie sich über die Zeit ein klein wenig verändern können, dass sie im Sonnenlicht ihre Farbe verändern und man das reine Holz sieht.
Nein, ist durch schleifen nicht zu erreichen. Der Sanding Sealer füllt Poren auf und schafft eine glatte Oberfläche, das ist mit schleifen so nicht hinzubekommen
Tolles Video, schade nur dass bei der Beize das Negativbild von der Maserung erscheint. Soll da ja auch zweikomponentenbeize und kombibeize geben wo das positive Bild erhalten bleibt.
Wenn Du Dir ganz viel Mühe für eine perfekte aussehende Oberfläche gibst eher nicht benutzen (da nicht abriebfest), ansonsten durch den extra Wachsschutz eben gerade für stark benutzte Flächen optimal (nur bleibt es eben nicht auf ewig schön und geschützt). Bei Fußböden ist es immer ein Hartwachs, seit 150+ Jahren auch als "bohnern" bekannt
Hi. Sanding Sealer is der Originalbegriff - deutsch wäre Schleifgrundierung. Und wie der Name es andeutet ist es die Grundierung für alles was danach kommen kann. z.B. auch das von Dir genannte Schellack
ersteres ja, zweiteres nein. Allgemein kennt man das unter Porenfüller oder Schnellschleifgrund, aber das wäre ja viel zu deutsch. Im Modellbau gibts seit den 60ern Glattfix fürs Balsaholz. Nitrolack mit etwas Talkum drin ist auch das Selbe. Das ist nur Grundierung, da muss eine Deckschicht drauf mit Öl, Wachs oder Lack wenns ein Gebrauchsgegenstand ist. Echte Schelllackpolitur sieht genial aus, ist aber nur was für Masochisten, die 20 Schichten und 3 Wochen an einer Schmuckschatulle polieren wollen.😉
2x Leinöl und dann Wachs Auch für die Küchenarbeitsplatte aus Buche stabverleimt. Nach 30 Jahren eine prima Patina. Wer will kann mal wieder Öl und Wachs nachschieben. Lack kommt mir nicht ins Haus, es gibt genug Probleme mit Kunststoffen auf der Welt.
@@Quadalarm Das war ein Möbelwachs. Wenn da Bienenwachs (mit) drin ist riecht es super gut 🙂 Ich glaube nicht, dass die exakte Mixtur einen großen Unterschied macht. Ich bevorzuge möglichst Materialien zu verwenden die man eigentlich auch essen könnte ohne daran einzugehen. Dann kann Holz beliebig oft upgecycled werden und zum Schluss auf den Kompost oder als Mulch auf's Erdbeerbeet, ... Hartöl verwende ich bei Möbeln nicht mehr, ich finde das Schließen der Poren für nicht gut. (das hat diese Arbeitsplatte auch nicht) Wenn eine Arbeitsplatte so lange im Einsatz ist, dann kommt sie regelmäßig mit etwas Wasser in Kontakt (stellt die Fasern auf) und wird de facto poliert. das Ergebnis ist eine relativ stark glänzende Oberfläche die gemäß der Holzfasern leicht strukturiert ist. Richtige Patina ist edel weil sie nicht in ein paar Minuten hergezaubert werden kann. Diese Arbeitsplatten halten so täglich in der Küche genutzt sicher 2 Menschenleben oder mehr. Sie sollten halt immer wieder trocknen können (Buche). Wer will kann da mal wieder Öl und oder Wachs einarbeiten, gut für's Gemüt und dem Holz schadet es nicht. Ich saß mal in Sevilla an einer Theke an der angeblich schon Kolumbus gespeist hatte .... Drauf essen, die Rechnung mit Kreide schreiben, alles wegwischen, ... Jahrhundert für Jahrhundert. Es dauert lange bis 42mm Buche auf diese Weise weggeschruppt sind. Vor Langem habe ich auch geseiftes Holz als Arbeitsplatte gesehen, das sollte eigentlich ebenso gut gehen, es ergibt dann eine bleichende Wirkung.
Hui, wer ist das denn? 😍 da kann man ja jetzt hoffentlich wieder öfter reinschauen. Der Shop ist leider noch immer eine Vollkatastrophe. Da werde ich weiterhin nichts bestellen. Bringt das Ding doch endlich mal ins 21. Jh.
Es sind einfach die Kosten, die wir an DHL zahlen müssen. Wenn andere es nach AT günstiger anbieten dann hoffen sie wohl auf große Warenkörbe um es auszugleichen, oder planen den Verlust mit ein.
Also; wenn ein Emulgator das Wachs in Wasser emulgiert (forteilt ohne, dass sich beides wieder trennt) ist weder natürlich noch sonst etwas, hätte ja noch gefehlt, dass es als biologisches Produkt gepriesen wird😂
Viele Lebensmittel die man zu sich nimmt beinhalten Emulgatoren. Wäre ja schlimm Magarine, Sahne, Bier, Kekse, Nudeln, Eis und tausende mehr natürliche Lebensmittel zu nennen oder sogar biologische. Stimmt, das hätte echt noch gefehlt !
@@MaschinenhandelMeyer Es gibt wahrscheinlich hunderte von Emulgatoren und welche, die auch zum Verzehr geeignet sind. Milch zum Beispiel wird zur Gänze in ihre Bestandteile zerlegt um die Wertschöpfung (den Gewinn) zu maximieren; danach werden die restlichen leeren Bestandteile mittels eines Emulgator wieder zusammengesetzt, diese minderwertige Industrie-Milch (Trink-Milch) wird nun nicht mehr sauer denn sie bricht einfach und stinkt. Ein einfacher Emulgator ist zum Beispiel Geschirr-Spülmittel, wenn ein Öl in Wasser emulgiert werden soll, so liegt das Öl nun in kleinsten Tropfen im Wasser vor und der eingesetzte günstige (günstig, billig ist wichtig) Emulgator verhindert nun die Trennung des Öl vom Wasser. Das bedeutet aber nicht, dass der verwendete Emulgator unbedenklich oder Gesund ist. Es ist lediglich der erfolgreiche Versuch das Öl so billig es geht zu rezeptieren um den Gewinn zu maximieren; das Öl pur zu verwenden ist noch immer die Beste Option, den emulgiert kann man auch das hochwertige Öl mit billigeren Öl strecken um das Rezept weiter zu vergünstigten = für den Erzeuger billiger In der Herstellung zu gestalten; keiner wird die Echtheit des im Produkt eingesetzten Öl überprüfen. Also nachdenken und einen schönen Gruß
@@MaschinenhandelMeyer weiters muss man überlegen aus welchen Stoffen Emulgatoren hergestellt werden. Und zwar aus minderwertigen Nebenprodukten und Abfallprodukten und zwar tierische Fette und Öle die nun einer Art Sulfonierung unterzogen werden. Ein großer Teil von Emulgatoren deren Einsatz im fertigen Produkt-Rezept im
@@AmNeuberg 1. Milch ist von Natur aus eine Emulsion, sobald sie aus der Milchdrüse kommt. 2. Um Öl mit Öl zu mischen braucht es keine Emulsion, das ist das tolle daran. 3. Nicht jeder Schritt in der Verarbeitungskette von Milch ist der Gewinnmaximierung geschuldet. Ab und zu muss das Verhältnis Wasser zu Öl verändert werden, um z.B. Creme Fraiche zu erzeugen. 4. Kapitalismus ist nicht per Definition schlecht. 5. Nur weil etwas naturnah ist, ist es nicht gesund, man denke an alle Lawinenformen. 6. Interessant ist eigentlich nur die Frage, ob der erhöhte Energieaufwand für die Erzeugung der Wasser-Wachs-Emulsion (und damit die Kosten) das Ergebnis rechtfertigen. Da bin ich bei Ihnen.
@@MaschinenhandelMeyer das sind aber keine biologischen Emulgatoren , denn die werden immer von Menschen hergestellt . Margariene ist ja auch nicht Bio , sonst wäre es Butter . ^^
Was mir hier noch gefehlt hat war, noch zu zeigen wie die bearbeiteten Holzplättchen nebeneinander ausgesehen hätten statt nur das jeweilige Plättchen mit einem natürlichen zu zeigen. Sprich: Natürlich, gewachst, geölt und gewachst usw. . Das hätte dann ein kompletteres Bild abgegeben.
Das vermissete ich auch
Darauf hatte ich auch vergeblich gewartet 😮
Hey Lotta,
Cool zu sehen, wie schnell Du völlig Natürlich und entspannt vor der Kamera wirkst!!
Mach weiter so!
Sehr gelassen und informativ. Nach deinem Tisch habe ich mir Orange Beize besorgt, um es anzutesten, jetzt wird wohl auch noch etwas Wachs dazukommen. Deine Videos motivieren. Mach ruhig weiter so.
Super erklärt und wieder etwas Neues gelernt 👍👍👍
Hallo Lotta, das war ein sehr informatives und interessantes Video. Du hast sehr gut erklärt. Liebe Grüße, Heinz 👍🙋♂️
Hallo Lotta, wieder informativ und nett vorgeführt. Bleib dran 😉👍
Sehr interessant! Bisher habe ich immer geölt (meist Danish Oil) und dann Wachs. Oder sanding sealer und wachs oder Schellack. Ich bin aber ehrlich gesagt nicht auf die Idee gekommen diesen sanding sealer mit Öl zu kombinieren. Wird ausprobiert 👍🙋🏻♀️Anna
Lotta, das hast du prima vorgestellt. Danke dafür.
Liebe Grüße aus Hiddenhausen... demnächst aus Enger
Schönes Video, werd ich ausprobieren 👍😀
Richtig Klasse Video! Super entspannt
Tolle Erklärung. Ich hätte mir nur gewünscht, dass man die Ergebnisse mal nebeneinander gesehen hätte. Gerade beim helleren Holz gab es doch den einen oder anderen farbunterschied
Bei hellen Holz mit wenig Struktur ist es schon auf die Entfernung sehr ähnlich. Haptik ist schon ein Unterschied, aber bisher im Video noch nicht darstellbar :-)
Hatte nur ich das Gefühl dass Sie diesmal wesentlich gelassener war als alle ihre vorherige Videos zusammen ? Nur weiter so! :)
Kameramann schade das der F-stop im Makro aufnahmen etwas zu groß wahr.
& Danke für interessantes Video !
Sehr schön, es muss nicht immer Lack sein!
Danke schön und wieder etwas dazu gelernt.
Spannende Versuche zur Oberflächenbehandlung.
„Schön“ ist und bleibt subjektiv. Ich persönlich mag es nicht, wenn Holz durch eine Behandlung „angefeuert“ wird. Mir persönlich gefällt es meist ganz ohne Behandlung optisch am besten, darum bin ich immer wieder auf der Suche nach Behandlungsmethoden, die die Farbe des Holzes nicht verändern und bei hellen Hölzern vor allem nicht zu einem Gelbstich führen.
Danke für‘s Video. Tolle Art, weiter so!
Holz seifen, das feuert nur ganz wenig an. Wenn geölt werden soll, dann ein Produkt mit Färberdistelöl nehmen und etwas Weißpigment (keine Kreide, eher Titandioxyd) daruntermischen.
@@holz-biegemaschineinaktion19 Was ist Holz seifen?
@@Quadalarm Holz mit einer rückfettenden Seifenlauge mehrmals einreiben. Die kann man selbst aus Marseiller Seifenflocken herstellen oder als Fertigprodukt Kokosfettseife flüssig von der Fa. Woca aus Dänemark nehmen.
@@holz-biegemaschineinaktion19 Besten Dank
super gemacht, weiter so :-)
1:30 Sorry, aber das verstehe ich nicht: Warum ist bitte Platz zwischen Öl und Wachs? Ich nehme an, es ist so gemeint, dass die Beize zwischen Öl und Wachs gehört, so man denn beizen will, aber auch hier: Wie soll die Beize einziehen, wenn das schon mit Öl getränkt ist? Ansonsten ein sehr informatives Video. Die Moderation ist sehr angenehm zuzuhören und die Sachverhalte durch Text und Kameraarbeit gut veranschaulicht. (Von Sandingsealer habe ich übrigens bisher auch noch nie gehört! Bin zwar kein Tischler, beschäftige mich aber nun auch schon einige Jahre mit der Holzbearbeitung. Seltsam, dass es mir da noch nie über den Weg lief.)
Es ist bildlich erklärt, daher ist noch Platz. Öl zieht ein, Beize zieht ein. Es wurde aber darauf hingewiesen "Mitte zuerst". Letztendlich wird das probieren ergeben, dass man es aber durchaus auch mal anders machen kann, ohne dass das Holz vor Angst abhaut :-)
@@MaschinenhandelMeyer Ah, da habe ich bei dem Hinweis wohl nicht gut genug aufgepasst. Danke für die Erklärung!
Hallo 😃hab den Sandingsealer auch schon ausprobiert aber als Vorbereitung für den Streichschellack. Die Kombination mit Wasserbeize ist auch interessant 👌. Hab schon mal Hartwachsöl vorsichtig mit Herdplatte erhitzt🔥 und dann Gartenmöbel versiegelt💫. Die Wachsanteile gehen dann tiefer ins Holz🌳.
@Wodden Brain Können Sie etwas zur Beständigkeit im Außenbereich sagen? Ich meine Wachs schützt doch nicht vor UV, also dem Ausgrauen von Holz, oder? Und muss man denn nicht jedes Jahr wachsen, weil durch die Witterung das relativ schnell (ca. 1 Jahr) wieder abgetragen wurde? Vielen Dank schon mal.
@@leonlionheart5927 Hallo😃 hab einen Gartentisch und Stühle mit Leinöl-firnis behandelt nach einem Jahr ist der Schutz so gut wie weg👀😩 und das Nadelholz wurde schnell grau. Das habe ich zwei Jahre so gemacht😄, dann hab ich ein Hartwachsöl probiert. In der Dose waren in dem dickflüssigen Öl noch so kleine Wachs-kügelchen vielleicht carnauba weshalb ich das mit einer Herdplatte erwärmt hatte. Aber Schutzkleidung wie Brille und lange dicke GummiHandschuhe sollte man schon tragen das Carnauba wachs schmilzt bei etwas über 80° Grad . Habe das mit Pinsel aufgetragen, habe nur das Untergestell vom Gartentisch behandelt nach einem Jahr in kompletter Witterung ist der Schutz noch ca 75% da. Die Dose war von Contura Hartwachsöl high solid , denke die Wachsbestandteile und deren Schmelzpunkt/Härte machen die Güte des Schutzes aus.
@MHM
Hallo, Sie sagen in 1:18 das Wachs vor UV schützt. Es ist nicht persönlich aber ich denke Wachs bietet keinen Schutz vor UV und das ein mit Wachs behandeltes Holz vergrauen wird. Hinzu kommt, dass meines Wissens Wachs auch nicht allzu lange beständig ist, um gegen wiederkehrende Nässeinwirkungen (Regen) zu bestehen. Für den Außenbereich hätte ich meine Bedenken. Könnten Sie dazu vielleicht etwas näher eingehen? Was ist Ihre Erfahrung dazu? Kennen Sie dazu gut geeignete Produkte, die meine Bedenken widerlegen? Lerne gerne dazu. Vielen Dank schon mal.
Ein unterssantes Video, aber für welche Gegenstand ist diese Behandlung sehr gut oder auch nicht das wüden Video noch verfollstänigen. Danke für das schöne Video!
Moin. habe mein erstes Schneidebrett fertig und geölt. Kann ich das zusätzlich noch wachsen oder macht das keinen Sinn? Ist dann noch ein kurzer Zwischenschliff sinnvoll ? Danke für Tipps.
hab immer alte Geschirrtücher und Baumwoll/Leinen Bettlagen wenn ich was aufpolieren will .. Sandingsealer? kannt ich auch noch nicht .. wenn es darum geht grob-poriges Holz wie Eiche und Esche zu verschließen hatte ich bisher auf die alte Art (wie mein Uropa) gekochtes Leinöl mit feinem Schleifleinen eingeschliffen .. dauert ewig weil zwischendurch das Öl immer erst härten muss (Wochen), aber das Ergebnis kommt fast an nen Schellack-Schliff (Klavierlack) ran, nur bissl matter, .. lohnt sich bei relativ geschlossenen Hölzern aber nicht, da iss ja nix wo man die feinen Späne mit Öl rein bekommt ^^
Genau, Baumwolle aus alter Wäsche ist das Mittel der Wahl!
Hallo, ich habe einen 90 Jahre alten Deckenbalken. Dieser war in diesem Zeitraum verkleidet. Habe Ihn geschliffen, dass die graue Oberfläche sauber ist. Mit 2K Holzspachtelmasse alle Löcher, kleine bis große Risse zugespachtelt. Dies dünn bis sehr dünn abgezogen. Muss ich nach dem schleifen das Holz nur wachsen und/oder Ölen? Oder ölen und dann wachsen? Oder kommt vorher noch was anderes drauf?Welcher Schritt ist jetzt Erforderlich?
Super Tipps
Moin Lotta,
ein interessantes Video. Mich würde noch interessieren wie man die Oberflächen nach geraumer Zeit wieder nachbehandelt, z. B. wenn ich den Sanding Sealer, Öl und Wachs aufgetragen habe und mein Esstisch nach einer neuen Oberflächenbehandlung schreit.
In dem Fall eigentlich nur eine neue Schicht Wachs drauf. Sofern die Oberfläche (Holz) nicht angegriffen ist, man also zu lange gewartet hat, reicht das komplett aus
Nach 1:48 hatte ich Sanding Sealer + Leinöl + Wachs erwartet und gerne gesehen.
Vielen Dank für das Video, werde mal im Frühjahr die Gartentreppe wachsen. Hatte sie dieses Jahr "nur" zweifach geölt. Wie oft mzss man dann anschliessend nachwachsen? Durch die mechanische Beanspruchung baut sich ja leider auch die Wachsschicht ab.
Hallo,
ich stelle Schlüsselanhänger aus Holz her und ich frage mich, wie ich am besten verhindern kann, dass die Hirnholzkanten nach dem Ölen dunkler werden als das Längsholz. Passiert das mit Wachs auch? Und kann ich das mit Sanding Sealer verhindern?
Prima erklärt, auch wenn man schon lange damit arbeitet. Frage hätte ich!? Funktioniert der Sealer auch bei MDF Schnittkanten und Schnittkanten überhaupt?? Ich habe diese sonst immer mit dünnem Knochenleim vorbereitet zum Lackieren. Ich stelle mir nicht gerne neue Produkte hin, wenn ich sie nicht vielfach verwenden kann. Zum Wachsen scheint das ja gut zu funktionieren. Die Wachslösung in Wasser hab ich so schon seit Jahren für meine Lederschuhe in Gebrauch. Das imprägniert, pflegt und weicht das Leder nicht auf wie Lederfette. Das hätte ich nie auf Holz ausprobiert, als alter Leinölfirnis Junkie....😂😉👍 Gruß Rudi 👍
Hallo,
mich interessiert die Auffrischung der Oberfläche nach einigen Jahren Beanspruchung. Muss die alte Schicht wieder abgeschliffen werden?
Grüße
Bei Wachs musst Du in der Regel nicht abschleifen, sondern kannst einfach eine neue Schicht auftragen, ggf. vorher und nachher polieren
Kann man den Effekt vom Sanding Sealer nicht auch mit Wasser in einem groben Schwamm oder Schleifvlies zumindest annähernd erreichen? Ich würde ebenfalls behaupten, dass das nachschleifen selber auch einen sehr großen Einfluss auf das Endergebnis hat, wobei ich die Berechtigung von dem Produkt nicht in Frage stellen möchte. Es scheint den gesamten Vorgang immens zu erleichtern.
Ich habe bisher noch nicht so viele Oberflächen präpariert, dass ich da von Erfahrung sprechen kann. Mit Holzlacken und Beize von Osmo habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht und bei einigen meiner letzten Projekte habe ich auch komplett auf eine Oberflächenversiegelung auch auf Öl verzichtet. Das waren aber auch besondere Objekte, bei denen es mir auch darum ging, dass sie sich über die Zeit ein klein wenig verändern können, dass sie im Sonnenlicht ihre Farbe verändern und man das reine Holz sieht.
Nein, ist durch schleifen nicht zu erreichen. Der Sanding Sealer füllt Poren auf und schafft eine glatte Oberfläche, das ist mit schleifen so nicht hinzubekommen
Tolles Video, schade nur dass bei der Beize das Negativbild von der Maserung erscheint. Soll da ja auch zweikomponentenbeize und kombibeize geben wo das positive Bild erhalten bleibt.
Zu welcher Gelegenheit würde man nur mit Wachs arbeiten? Hab ich das richtig verstanden, dass nimmt man nur bei nicht benutzten Teilen?
Wenn Du Dir ganz viel Mühe für eine perfekte aussehende Oberfläche gibst eher nicht benutzen (da nicht abriebfest), ansonsten durch den extra Wachsschutz eben gerade für stark benutzte Flächen optimal (nur bleibt es eben nicht auf ewig schön und geschützt). Bei Fußböden ist es immer ein Hartwachs, seit 150+ Jahren auch als "bohnern" bekannt
@@MaschinenhandelMeyer Danke
🤞🤞
kannte ich gar nicht.Dankeschön
Bitte den Lehrer verlinken 🙏🙏‼️
Mich hätte ja mal interessiert wie belastbar die einzelnen Oberflächen dann besonders gegenüber Wasser sind.
Ich kann euch allen dazu ein richtig gute Video von MHM empfehlen:)
Sanding Sealer ist doch eigentlich auch nur wieder ne neudeutsche Marketingbezeichnug für ne Schicht Schellack oder täusche ich mich da?
Ich vermute Schellack in Alkohol gelöst und Bimsmehl dazugegeben. Bekannt aus der Schellackpolitur nur viel einfacher aufzubringen.
Hi. Sanding Sealer is der Originalbegriff - deutsch wäre Schleifgrundierung. Und wie der Name es andeutet ist es die Grundierung für alles was danach kommen kann. z.B. auch das von Dir genannte Schellack
@@MaschinenhandelMeyer Eine Grundierung muss aber sehr gut haften können . Welche Substanz ist dafür verantwortlich?
ersteres ja, zweiteres nein.
Allgemein kennt man das unter Porenfüller oder Schnellschleifgrund, aber das wäre ja viel zu deutsch. Im Modellbau gibts seit den 60ern Glattfix fürs Balsaholz. Nitrolack mit etwas Talkum drin ist auch das Selbe. Das ist nur Grundierung, da muss eine Deckschicht drauf mit Öl, Wachs oder Lack wenns ein Gebrauchsgegenstand ist.
Echte Schelllackpolitur sieht genial aus, ist aber nur was für Masochisten, die 20 Schichten und 3 Wochen an einer Schmuckschatulle polieren wollen.😉
2x Leinöl und dann Wachs
Auch für die Küchenarbeitsplatte aus Buche stabverleimt.
Nach 30 Jahren eine prima Patina.
Wer will kann mal wieder Öl und Wachs nachschieben.
Lack kommt mir nicht ins Haus, es gibt genug Probleme mit Kunststoffen auf der Welt.
Hast du dafür normales Bienenwachs genommen?
@@Quadalarm Das war ein Möbelwachs. Wenn da Bienenwachs (mit) drin ist riecht es super gut 🙂
Ich glaube nicht, dass die exakte Mixtur einen großen Unterschied macht. Ich bevorzuge möglichst Materialien zu verwenden die man eigentlich auch essen könnte ohne daran einzugehen. Dann kann Holz beliebig oft upgecycled werden und zum Schluss auf den Kompost oder als Mulch auf's Erdbeerbeet, ...
Hartöl verwende ich bei Möbeln nicht mehr, ich finde das Schließen der Poren für nicht gut. (das hat diese Arbeitsplatte auch nicht)
Wenn eine Arbeitsplatte so lange im Einsatz ist, dann kommt sie regelmäßig mit etwas Wasser in Kontakt (stellt die Fasern auf) und wird de facto poliert. das Ergebnis ist eine relativ stark glänzende Oberfläche die gemäß der Holzfasern leicht strukturiert ist. Richtige Patina ist edel weil sie nicht in ein paar Minuten hergezaubert werden kann.
Diese Arbeitsplatten halten so täglich in der Küche genutzt sicher 2 Menschenleben oder mehr. Sie sollten halt immer wieder trocknen können (Buche). Wer will kann da mal wieder Öl und oder Wachs einarbeiten, gut für's Gemüt und dem Holz schadet es nicht.
Ich saß mal in Sevilla an einer Theke an der angeblich schon Kolumbus gespeist hatte .... Drauf essen, die Rechnung mit Kreide schreiben, alles wegwischen, ... Jahrhundert für Jahrhundert. Es dauert lange bis 42mm Buche auf diese Weise weggeschruppt sind.
Vor Langem habe ich auch geseiftes Holz als Arbeitsplatte gesehen, das sollte eigentlich ebenso gut gehen, es ergibt dann eine bleichende Wirkung.
@@peterebel7899 Besten Dank
Hui, wer ist das denn? 😍 da kann man ja jetzt hoffentlich wieder öfter reinschauen. Der Shop ist leider noch immer eine Vollkatastrophe. Da werde ich weiterhin nichts bestellen. Bringt das Ding doch endlich mal ins 21. Jh.
Das Wachs ist schon interessant
Aber eure Versandkosten für Österreich sind eine Frechheit
Es sind einfach die Kosten, die wir an DHL zahlen müssen. Wenn andere es nach AT günstiger anbieten dann hoffen sie wohl auf große Warenkörbe um es auszugleichen, oder planen den Verlust mit ein.
Also; wenn ein Emulgator das Wachs in Wasser emulgiert (forteilt ohne, dass sich beides wieder trennt) ist weder natürlich noch sonst etwas, hätte ja noch gefehlt, dass es als biologisches Produkt gepriesen wird😂
Viele Lebensmittel die man zu sich nimmt beinhalten Emulgatoren. Wäre ja schlimm Magarine, Sahne, Bier, Kekse, Nudeln, Eis und tausende mehr natürliche Lebensmittel zu nennen oder sogar biologische. Stimmt, das hätte echt noch gefehlt !
@@MaschinenhandelMeyer Es gibt wahrscheinlich hunderte von Emulgatoren und welche, die auch zum Verzehr geeignet sind. Milch zum Beispiel wird zur Gänze in ihre Bestandteile zerlegt um die Wertschöpfung (den Gewinn) zu maximieren; danach werden die restlichen leeren Bestandteile mittels eines Emulgator wieder zusammengesetzt, diese minderwertige Industrie-Milch (Trink-Milch) wird nun nicht mehr sauer denn sie bricht einfach und stinkt. Ein einfacher Emulgator ist zum Beispiel Geschirr-Spülmittel, wenn ein Öl in Wasser emulgiert werden soll, so liegt das Öl nun in kleinsten Tropfen im Wasser vor und der eingesetzte günstige (günstig, billig ist wichtig) Emulgator verhindert nun die Trennung des Öl vom Wasser. Das bedeutet aber nicht, dass der verwendete Emulgator unbedenklich oder Gesund ist. Es ist lediglich der erfolgreiche Versuch das Öl so billig es geht zu rezeptieren um den Gewinn zu maximieren; das Öl pur zu verwenden ist noch immer die Beste Option, den emulgiert kann man auch das hochwertige Öl mit billigeren Öl strecken um das Rezept weiter zu vergünstigten = für den Erzeuger billiger In der Herstellung zu gestalten; keiner wird die Echtheit des im Produkt eingesetzten Öl überprüfen. Also nachdenken und einen schönen Gruß
@@MaschinenhandelMeyer weiters muss man überlegen aus welchen Stoffen Emulgatoren hergestellt werden. Und zwar aus minderwertigen Nebenprodukten und Abfallprodukten und zwar tierische Fette und Öle die nun einer Art Sulfonierung unterzogen werden. Ein großer Teil von Emulgatoren deren Einsatz im fertigen Produkt-Rezept im
@@AmNeuberg 1. Milch ist von Natur aus eine Emulsion, sobald sie aus der Milchdrüse kommt.
2. Um Öl mit Öl zu mischen braucht es keine Emulsion, das ist das tolle daran.
3. Nicht jeder Schritt in der Verarbeitungskette von Milch ist der Gewinnmaximierung geschuldet. Ab und zu muss das Verhältnis Wasser zu Öl verändert werden, um z.B. Creme Fraiche zu erzeugen.
4. Kapitalismus ist nicht per Definition schlecht.
5. Nur weil etwas naturnah ist, ist es nicht gesund, man denke an alle Lawinenformen.
6. Interessant ist eigentlich nur die Frage, ob der erhöhte Energieaufwand für die Erzeugung der Wasser-Wachs-Emulsion (und damit die Kosten) das Ergebnis rechtfertigen. Da bin ich bei Ihnen.
@@MaschinenhandelMeyer das sind aber keine biologischen Emulgatoren , denn die werden immer von Menschen hergestellt . Margariene ist ja auch nicht Bio , sonst wäre es Butter . ^^