Danke für das Video! Ich hätte schon Angst der einzige zu sein, der da keinen Unterschied hört... Ich hab ja den Pro-jekt mit Acrylteller. Da brauche ich keine Auflage. Sonst würde ich ja beim Gewinnspiel mitmachen ;)
@@MrArtiste001 Danke für deinen Kommentar und fürs Ansehen des Videos. Auch ohne klanglichen Unterschied (bei mir) hat jede Auflage seine Berechtigung. Eine alte Hifi Weisheit sagt, Wenn du keinen Unterschied hörst... Glückwunsch, dann sparst du dir sehr viel Geld. Bis zum nächsten Mal bei Raus in den Jazz.
Das war sehr interessant und informativ erläutert Danke dafür wünsche dir und deiner Familie Gesundheit einen schönen Sonntag und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ake Glück auf 🎸 🎶 ✌️ 🍀
@@Ake Besten Dank Ake. Vor allem macht es hoffentlich so viel Spaß zu schauen, wie zu drehen. Nicht jede kleine Veränderung muss immer gleich eine neue Klangwelt hervorrufen. Für mich lohnt sich der Wechsel schon, weil es gut aussieht, keine statische Aufladung mehr durch die Matte gibt und ich ein gutes Gefühl damit habe. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Das war ja spannend! Das Ergebnis habe ich befürchtet! Aber wenn die Platte nicht mehr klebt und das Handling verbessert ist! Ein Erfolg! Einer musste das ja testen! Danke dafür! Grüße aus Oldenburg! PS: Und gerne nehme ich an dem Gewinnspiel teil! Denn: Selber testen macht schlau oder schlauer! ;-)
Hallo, Herzlichen Glückwunsch. Du wurdest gezogen und ich sende Dir gerne eine Plattentellerauflage aus meinem Video zu. Schreib dazu bitte bis spätestens 31.12.2024 an die eMail info@rausindenjazz.de mit dem Betreff GewinnspielAuflage und nenn mir Deinen UA-cam Namen und Deine echte Anschrift. Ich antworte Dir darauf und sende Dir die Silikonmatte zu. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
@@hogweed1960 Danke dir. Welche Farbe vorhin geht ist dann Glückssache. Hoffe, jeder freut sich zumindest über das unerwartete Paket. Gruß Sebastian von Raus in den Jazz.
Moin Sebastian, eine ganz wichtige Frage : hast du zwischen den verschiedenen Plattenmatten auch die Tonarmhöhe angepasst? Der dicken Unterschied zwischen der Filz bzw Ledermatte und der dicken Gummimatte ist schon massiv. Solltest du die Tonarmhöhe unverändert gelassen haben, hörst du eher den unterschiedlichen Winkel der Nadel , als die Unterschiede der Matten.
@@planetaufplatte Dein Hinweis ist berechtigt. Um alles wirklich korrekt zu testen, wäre die Anpassung der Tonarmhöhe ein Aspekt. Prima wäre es auch, sich nicht aufs Ohr zu verlassen, sondern zu sehen, was sich bei einer Messung ergibt. Selbst mit der Auswirkungen eines anderen Tonarmwinkels bei den flacheren Matten (Leder) und den höheren Matten (Silikon) als die original Filzmatte, hörte ich nur wunderbare Musik in guter Transparenz, wie eh und je. Der Test ging über mehrere Tage und um den Wahnsinn auf die Spitze zu treiben... Ich legte sogar mehrere Matten übereinander auf den Plattenteller... :-) Bei einem Blechteller bringt eine Gummimatte vielleicht mehr... Ich kann nun nur von meinem Rega P3 in dieser Kette sprechen und bin klanglich von allen Materialien als Tellerauflage angetan ohne erkennbare Unterschiede zu hören. Dennoch entschied ich mich aus anderen Gründen, zur Leder Auflage zu wechseln. ...diese ist dünner als das bisherige Filz. An der Tonarmhöhe werde ich jedoch nichts verändern. Danke immer für Deine Beiträge, das freut mich immer sehr. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
genau das wollte ich auch fragen, denn nur ein paar Milimeter können nicht nur durch die Matte selber sondern auch den nach unten oder oben abgewinkelten arm einen Tonabtast Fehler bewirken !
@@RausindenJazz ... wenn man es so genau nimmt müsste man die Tonarmhöhe auch bei den unterschiedlichen Platten anpassen, also bei 100 gramm, 180g und 200g! Macht auch niemand in der Praxis.
In den 80iger Jahren erwarb ich eine Kork-Matte die wesenlich besser ist als Leder oder Silcon,oder Gummi probiert mal die Kork -Matte war damals Hi -End.
Habe den ringmat aus Kork und Pappe, auf einem analog one von acoustic signature, da höre ich schon einen Unterschied zu Filz und Silicon!! Habe tatsächlich zwischen den getesteten Auflagen keine Unterschiede wahrnehmen können. Man kann mit Auflagen und Gewichten etwas am Bass und an der Luftigkeit der Bühne variieren, dennoch sind die Ergebnisse marginal. Danke für den Test.
Danke für Deinen Kommentar und die Infos. Werde das mit der Ringmat aus Kork auch Mal versuchen. Ein Acoustic Signature ist ein toller Plattenspieler. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Ach schön! Avishai Cohen Trio mag ich auch sehr. Habe ich mit dem Program hauptsächlich aus der Platte „From Darkness“ schon live gehört in der damaligen Besetzung. Super finde ich vor allem die Stücke „Abie“ und „C#-“ (cis Moll). Da wird das tonal mögliche echt ausgereizt. (Live in der improvisierten Langfassung auf der Bühne schlicht der Hammer.) Und wenn Du diese Art von Trio-Musik magst, wäre mein Tipp auf jeden Fall auch von GoGo Penguin die Scheibe „V2“ (mit Anspieltip „One Percent“). Da spielen sie noch in der alten Besetzung, die es leider nicht mehr gibt. Viel Vergnügen!
Danke lieber Wolfram für den Tipp. Schön, dass Dir das auch so gut gefällt. Mal sehen, vielleicht ist in einen der nächsten Folgen etwas dabei, dass dir auch gefallen könnte und neu ist für Dich. Bis dahin, beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Was ich bei einem meiner Plattendreher höre - den mit Schublade und beidseitiger Abspielmöglichkeit - ist, dass die Platte Eigengeräusche macht, weil sie frei schwebend dreht. Sobald eine Platte anliegt, wird das Abtastnadel-in-Rille-schleifen bedämpft. Drum ist auch ein Teller, der kleiner ist als die Platte, von Nachteil. Im Außengeräusch lässt sich in den Leerstellen und leisen Passagen das besagte Geräusch hören. Als Gerätesammler ist mir nur aufgefallen, dass anscheinend bei historischen Reibradlern der Versuch einer Dreipunktauflage der Platte ein guter Versuch war - das Laufwerksgeräusch ist anscheinend leiser. Dafür schwebt die Platte wieder frei...
wird durch eine Matte nicht der Anstellwinkel des Tonarms verändert? Ich habe es sehr genossen, wie es hier erklärt wird. Respekt. LG Horst von HCs Rock in.
@@hcsrockin Hallo Horst, ja das wird es. Da hast du Recht. In wie weit diese Veränderung den Klang beeinflusst ist eine andere Frage. Schallplatten haben auch unterschiedliche Höhen, etc ... Also, ich konnte so oder so keine Veränderung im Klang wahrnehmen. Aber prinzipiell hast du einen richtigen Punkt angesprochen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
@@ThomasPatek-ye2ob Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, dass Du Avishai Cohen und das Album Gently Disturbed kennst. Was die zu dritt an spannender Musik kreieren, toll. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Ich hatte auch mal so eine Phase wo ich verschiedene Matten ausprobiert habe, darunter auch ein paar sauteure Hastenichsgesehnprodukte. Unterschiede waren durchaus wahrnehmbar, aber nicht in der Größenordnung wie in der HiFi-Presse immer so plakativ beschrieben. Man muss auch immer darauf achten dass man bei unterschiedlich dicken Matten die Tonarmhöhe anpassen muss um wirklich vergleichbar zu sein, da ist man beim P3 aber leider limitiert. Das Resultat war, dass es mit der ollen originalen Gummimatte vom TD125MKII am besten klingt. Die Ingenieure damals wußten schon was sie taten. Insofern brauche ich keine Gewinnspielteilnahme.
@@frankieboy5859 Auch ohne Gewinnspielteinahme ein toller Kommentar. Danke dafür. Ja, solange alles im Rahmen ist, kann man einfach mal was ausprobieren. Viel Spaß weiterhin mit deinem TD125MKII. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Nach 45 Jahren Schallplattenerfahrung weiß ich heute, dass die statische Aufladung nur am Waschen und gefütterten Innenhülle liegen. Bei meinem Rega mit Glasteller bleibt die Filzmatte seit dem liegen wie die anderen Matten auch.😊
@@ericberger6966 Hallo Eric, verstehe ich Dich richtig, dass Deiner Ansicht nach, die Platten sich durch gefütterte Innenhüllen oder einer Plattenwäsche aufladen? Noch wasche ich meine Platten nicht, ziehe sie aber vor dem Abspielen aus einer gefütterten Innenhülle. Jedoch ist die Platte nicht vor, sondern nach dem Abspielen aufgeladen. Durch den Wechsel auf eine Lederauflage ist dieser Effekt tatsächlich nicht mehr gegeben. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Die Plattenreinigung, sofern noch Antistatikmittelchen beigemischt sind tut ihren Dienst auch nur eine begrenzte Zeit und dann lädt sich die Platte durch den Anspielvorgang naturgemäß wieder statisch auf. Und auch die Filzmatte tut ihr Übriges dazu. Das ist Fakt und Physik.
Servus, ich hab auf allen meiner Dreher (naja, sind ja nur 2...) Tellerauflagen aus Plexiglas. Läd sich nix auf, nervt nix rum, im Alltagsgebrauch sehr nutzerfreundlich. Mir taugt das! Grüßle
Hallo, Herzlichen Glückwunsch. Du wurdest gezogen und ich sende Dir gerne eine Plattentellerauflage aus meinem Video zu. Schreib dazu bitte bis spätestens 31.12.2024 an die eMail info@rausindenjazz.de mit dem Betreff GewinnspielAuflage und nenn mir Deinen UA-cam Namen und Deine echte Anschrift. Ich antworte Dir darauf und sende Dir die Silikonmatte zu. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Mein Tonarm ist auf 180g Platten eingestellt und nutze eine Auflage nur bei dünnen Scheiben, um diesen Höhenunterschied etwas auszugleichen. Da es verschiedene Lederarten gibt, wären bestimmt dort Unterschiede auszumachen. Eine Gummimatte hatte ich noch nicht, daher möchte ich am #Gewinnspiel teilnehmen.
@@ergo91 Danke für deinen Kommentar. Das klingt auch spannend und nach sehr genauem Arbeiten. Top. Ich drück dir die Daumen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Die Gummimatte lasst sich viel leichter reinigen als der Staubfänger (und Halter) Filz. Das wäre für mich der Hauptgrund für ein Wechseln, der Rest ist Einbildung und die üblichen Vodoo Ergebnisse der Hersteller, Unterschied hören wird man mal wieder nicht.
@@stingray7275 Danke für den Hinweis. Wie du in dem Video gesehen hast, habe ich auf meiner Anlage, auch mit tagelangem Testen, keinen Unterschied gehört. Die Filzmatte kam dennoch weg. Bis zum nächsten Mal, Sebastian von Raus in den Jazz.
Danke für das Video! Ich hätte schon Angst der einzige zu sein, der da keinen Unterschied hört...
Ich hab ja den Pro-jekt mit Acrylteller. Da brauche ich keine Auflage. Sonst würde ich ja beim Gewinnspiel mitmachen ;)
@@MrArtiste001 Danke für deinen Kommentar und fürs Ansehen des Videos. Auch ohne klanglichen Unterschied (bei mir) hat jede Auflage seine Berechtigung. Eine alte Hifi Weisheit sagt, Wenn du keinen Unterschied hörst... Glückwunsch, dann sparst du dir sehr viel Geld.
Bis zum nächsten Mal bei Raus in den Jazz.
Das war sehr interessant und informativ erläutert Danke dafür wünsche dir und deiner Familie Gesundheit einen schönen Sonntag und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ake Glück auf 🎸 🎶 ✌️ 🍀
@@Ake Besten Dank Ake. Vor allem macht es hoffentlich so viel Spaß zu schauen, wie zu drehen. Nicht jede kleine Veränderung muss immer gleich eine neue Klangwelt hervorrufen. Für mich lohnt sich der Wechsel schon, weil es gut aussieht, keine statische Aufladung mehr durch die Matte gibt und ich ein gutes Gefühl damit habe.
Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Das war ja spannend! Das Ergebnis habe ich befürchtet! Aber wenn die Platte nicht mehr klebt und das Handling verbessert ist! Ein Erfolg! Einer musste das ja testen! Danke dafür! Grüße aus Oldenburg! PS: Und gerne nehme ich an dem Gewinnspiel teil! Denn: Selber testen macht schlau oder schlauer! ;-)
@@hogweed1960 Besten Dank für's Schauen und deinen tollen Kommentar. Ich drücke die Daumen. ...bis zum nächsten Mal bei Raus in den Jazz.
Hallo, Herzlichen Glückwunsch. Du wurdest gezogen und ich sende Dir gerne eine Plattentellerauflage aus meinem Video zu. Schreib dazu bitte bis spätestens 31.12.2024 an die eMail info@rausindenjazz.de mit dem Betreff GewinnspielAuflage und nenn mir Deinen UA-cam Namen und Deine echte Anschrift. Ich antworte Dir darauf und sende Dir die Silikonmatte zu. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
@@RausindenJazz Adresse ist ja raus! Ich würde sehr gerne die blaue Version testen! ;-)
@@hogweed1960 Danke dir. Welche Farbe vorhin geht ist dann Glückssache. Hoffe, jeder freut sich zumindest über das unerwartete Paket. Gruß Sebastian von Raus in den Jazz.
@@RausindenJazz Überraschung ist auch immer gut! Freue mich auf alle Fälle sehr drauf! Finde ich spannend, ob das ein wenig bringt!
Moin Sebastian, eine ganz wichtige Frage : hast du zwischen den verschiedenen Plattenmatten auch die Tonarmhöhe angepasst? Der dicken Unterschied zwischen der Filz bzw Ledermatte und der dicken Gummimatte ist schon massiv. Solltest du die Tonarmhöhe unverändert gelassen haben, hörst du eher den unterschiedlichen Winkel der Nadel , als die Unterschiede der Matten.
@@planetaufplatte Dein Hinweis ist berechtigt. Um alles wirklich korrekt zu testen, wäre die Anpassung der Tonarmhöhe ein Aspekt. Prima wäre es auch, sich nicht aufs Ohr zu verlassen, sondern zu sehen, was sich bei einer Messung ergibt.
Selbst mit der Auswirkungen eines anderen Tonarmwinkels bei den flacheren Matten (Leder) und den höheren Matten (Silikon) als die original Filzmatte, hörte ich nur wunderbare Musik in guter Transparenz, wie eh und je. Der Test ging über mehrere Tage und um den Wahnsinn auf die Spitze zu treiben... Ich legte sogar mehrere Matten übereinander auf den Plattenteller... :-)
Bei einem Blechteller bringt eine Gummimatte vielleicht mehr... Ich kann nun nur von meinem Rega P3 in dieser Kette sprechen und bin klanglich von allen Materialien als Tellerauflage angetan ohne erkennbare Unterschiede zu hören. Dennoch entschied ich mich aus anderen Gründen, zur Leder Auflage zu wechseln. ...diese ist dünner als das bisherige Filz. An der Tonarmhöhe werde ich jedoch nichts verändern.
Danke immer für Deine Beiträge, das freut mich immer sehr.
Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
genau das wollte ich auch fragen, denn nur ein paar Milimeter können nicht nur durch die Matte selber sondern auch den nach unten oder oben abgewinkelten arm einen Tonabtast Fehler bewirken !
@@RausindenJazz ... wenn man es so genau nimmt müsste man die Tonarmhöhe auch bei den unterschiedlichen Platten anpassen, also bei 100 gramm, 180g und 200g! Macht auch niemand in der Praxis.
@@DerschwarzePlattenkanalSo ist es!
Hallo Sebastian,
danke für das aufschlussreiche Video. Gern nehme ich am Gewinnspiel teil.😉
VG
Carsten
@@carstentuschinski6680 Ich drücke dir die Daumen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
In den 80iger Jahren erwarb ich eine Kork-Matte die wesenlich besser ist als Leder oder Silcon,oder Gummi probiert mal die Kork -Matte war damals Hi -End.
Danke für den Tipp. Das werde ich mal versuchen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Habe den ringmat aus Kork und Pappe, auf einem analog one von acoustic signature, da höre ich schon einen Unterschied zu Filz und Silicon!! Habe tatsächlich zwischen den getesteten Auflagen keine Unterschiede wahrnehmen können. Man kann mit Auflagen und Gewichten etwas am Bass und an der Luftigkeit der Bühne variieren, dennoch sind die Ergebnisse marginal. Danke für den Test.
Danke für Deinen Kommentar und die Infos. Werde das mit der Ringmat aus Kork auch Mal versuchen. Ein Acoustic Signature ist ein toller Plattenspieler. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Ach schön! Avishai Cohen Trio mag ich auch sehr. Habe ich mit dem Program hauptsächlich aus der Platte „From Darkness“ schon live gehört in der damaligen Besetzung. Super finde ich vor allem die Stücke „Abie“ und „C#-“ (cis Moll). Da wird das tonal mögliche echt ausgereizt. (Live in der improvisierten Langfassung auf der Bühne schlicht der Hammer.) Und wenn Du diese Art von Trio-Musik magst, wäre mein Tipp auf jeden Fall auch von GoGo Penguin die Scheibe „V2“ (mit Anspieltip „One Percent“). Da spielen sie noch in der alten Besetzung, die es leider nicht mehr gibt. Viel Vergnügen!
Danke lieber Wolfram für den Tipp. Schön, dass Dir das auch so gut gefällt. Mal sehen, vielleicht ist in einen der nächsten Folgen etwas dabei, dass dir auch gefallen könnte und neu ist für Dich. Bis dahin, beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
@@RausindenJazz 🤗
Was ich bei einem meiner Plattendreher höre - den mit Schublade und beidseitiger Abspielmöglichkeit - ist, dass die Platte Eigengeräusche macht, weil sie frei schwebend dreht. Sobald eine Platte anliegt, wird das Abtastnadel-in-Rille-schleifen bedämpft. Drum ist auch ein Teller, der kleiner ist als die Platte, von Nachteil. Im Außengeräusch lässt sich in den Leerstellen und leisen Passagen das besagte Geräusch hören.
Als Gerätesammler ist mir nur aufgefallen, dass anscheinend bei historischen Reibradlern der Versuch einer Dreipunktauflage der Platte ein guter Versuch war - das Laufwerksgeräusch ist anscheinend leiser. Dafür schwebt die Platte wieder frei...
@@CMarkulis Das ist eine interessante Ergänzung von Dir. Danke dafür. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
wird durch eine Matte nicht der Anstellwinkel des Tonarms verändert?
Ich habe es sehr genossen, wie es hier erklärt wird. Respekt.
LG Horst von HCs Rock in.
@@hcsrockin Hallo Horst, ja das wird es. Da hast du Recht. In wie weit diese Veränderung den Klang beeinflusst ist eine andere Frage. Schallplatten haben auch unterschiedliche Höhen, etc ... Also, ich konnte so oder so keine Veränderung im Klang wahrnehmen. Aber prinzipiell hast du einen richtigen Punkt angesprochen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Gently disturbed ist ein Wahnsinn!
Und probiere mal die
DÄD!MÄT!
Da hörst du eine Verbesserung!
Lg Thomas
@@ThomasPatek-ye2ob Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, dass Du Avishai Cohen und das Album Gently Disturbed kennst. Was die zu dritt an spannender Musik kreieren, toll.
Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Ich hatte auch mal so eine Phase wo ich verschiedene Matten ausprobiert habe, darunter auch ein paar sauteure Hastenichsgesehnprodukte. Unterschiede waren durchaus wahrnehmbar, aber nicht in der Größenordnung wie in der HiFi-Presse immer so plakativ beschrieben.
Man muss auch immer darauf achten dass man bei unterschiedlich dicken Matten die Tonarmhöhe anpassen muss um wirklich vergleichbar zu sein, da ist man beim P3 aber leider limitiert.
Das Resultat war, dass es mit der ollen originalen Gummimatte vom TD125MKII am besten klingt. Die Ingenieure damals wußten schon was sie taten.
Insofern brauche ich keine Gewinnspielteilnahme.
@@frankieboy5859 Auch ohne Gewinnspielteinahme ein toller Kommentar. Danke dafür. Ja, solange alles im Rahmen ist, kann man einfach mal was ausprobieren. Viel Spaß weiterhin mit deinem TD125MKII. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Nach 45 Jahren Schallplattenerfahrung weiß ich heute, dass die statische Aufladung nur am Waschen und gefütterten Innenhülle liegen. Bei meinem Rega mit Glasteller bleibt die Filzmatte seit dem liegen wie die anderen Matten auch.😊
@@ericberger6966 Hallo Eric, verstehe ich Dich richtig, dass Deiner Ansicht nach, die Platten sich durch gefütterte Innenhüllen oder einer Plattenwäsche aufladen?
Noch wasche ich meine Platten nicht, ziehe sie aber vor dem Abspielen aus einer gefütterten Innenhülle. Jedoch ist die Platte nicht vor, sondern nach dem Abspielen aufgeladen. Durch den Wechsel auf eine Lederauflage ist dieser Effekt tatsächlich nicht mehr gegeben. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
@@RausindenJazz nach dem Waschen ist die Aufladung weg, dauerhaftt.
@@ericberger6966 Danke für den Tipp. Das werde ich auch Mal testen und würde mich freuen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Die Plattenreinigung, sofern noch Antistatikmittelchen beigemischt sind tut ihren Dienst auch nur eine begrenzte Zeit und dann lädt sich die Platte durch den Anspielvorgang naturgemäß wieder statisch auf. Und auch die Filzmatte tut ihr Übriges dazu. Das ist Fakt und Physik.
Ist bei mir auch so, waschen und fertig! @@ericberger6966
Servus,
ich hab auf allen meiner Dreher (naja, sind ja nur 2...) Tellerauflagen aus Plexiglas. Läd sich nix auf, nervt nix rum, im Alltagsgebrauch sehr nutzerfreundlich. Mir taugt das!
Grüßle
@@Just_Me_1978 Besten Dank für die Info. Top mit der Auflage. Danke fürs Ansehen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Diese Filzauflagen sind doch nur billiger Schrott,ich nutze eine Gummimatte für den Plattenspieler
#Gewinnspiel Ein neuer Zuhörer GEORG
Hallo, Herzlichen Glückwunsch. Du wurdest gezogen und ich sende Dir gerne eine Plattentellerauflage aus meinem Video zu. Schreib dazu bitte bis spätestens 31.12.2024 an die eMail info@rausindenjazz.de mit dem Betreff GewinnspielAuflage und nenn mir Deinen UA-cam Namen und Deine echte Anschrift. Ich antworte Dir darauf und sende Dir die Silikonmatte zu. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Mein Tonarm ist auf 180g Platten eingestellt und nutze eine Auflage nur bei dünnen Scheiben, um diesen Höhenunterschied etwas auszugleichen. Da es verschiedene Lederarten gibt, wären bestimmt dort Unterschiede auszumachen.
Eine Gummimatte hatte ich noch nicht, daher möchte ich am #Gewinnspiel teilnehmen.
@@ergo91 Danke für deinen Kommentar. Das klingt auch spannend und nach sehr genauem Arbeiten. Top. Ich drück dir die Daumen. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Meine Gummimatte ist total statisch aufgeladen und so voller Staub die bekommt man nicht mehr sauber.
Die Gummimatte lasst sich viel leichter reinigen als der Staubfänger (und Halter) Filz.
Das wäre für mich der Hauptgrund für ein Wechseln, der Rest ist Einbildung und die üblichen Vodoo Ergebnisse der Hersteller, Unterschied hören wird man mal wieder nicht.
@@stingray7275 Danke für den Hinweis. Wie du in dem Video gesehen hast, habe ich auf meiner Anlage, auch mit tagelangem Testen, keinen Unterschied gehört. Die Filzmatte kam dennoch weg.
Bis zum nächsten Mal, Sebastian von Raus in den Jazz.
Gerade Leder macht den Bass muffig. Ich bevorzuge Filz
Probiere einmal Alboran Trio Meltemi
Sehr gutes Album
Lg Thomas