Respekt an den Vermieter, der beim Lernen hilft. Respekt an die Ärzte, fürs Durchhalten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für die Prüfung. Was Bürokratie in Deutschland angeht: Ich bin gerade im zweiten Widerspruch eines Reha Antrags und einem Antrag auf Feststellung eines Pflegegrades. Ich stelle fest: auch für hier Geborene sind diese Papierkrieg-Prozesse eine helle Freude.
Sorry, ich musste so hart lachen, dass der Vermieter(!) jetzt mithilft, weil die Bürokratie in Deutschland so unglaublich ist. Selbst für Biodeutsche sind Formulare kaum zu lesen. Einfach nur zum...totlachen, echt.
Das liegt auch am deutschen Perfektionismus. Die Hälfte der Beiträge von quer enthalten Fauxpas, wo dann gesagt wird, warum hat da keiner vorher daran gedacht. Also muss eine Vorschrift oder ein Gesetz her. Die andere Hälfte der Beiträge von quer sind Beiträge, in denen eine Vorschrift nicht ihre gezielte Wirkung erreicht. Also muss eine Sonderregelung zur bestehenden Vorschrift her. Diesen Teufelskreis kann man nur vermeiden, in dem man sagt, ok es kann auch mal was schief gehen und ich rege mich nicht zu sehr darüber auf.
Die Ursache ist ja eindeutig, für die FDP ist Bürokratie vor allem Verbraucherschutz, Umweltschutz, Energiesparmaßnahmen. Für die Grünen vor allem Normen und Regelwerke von Versicherungen und Zweckverbänden. Beides Bürokratie, wollen beide bekämpfen, werden sich in der Sache wohl nie einig werden.
das liegt aber auch daran, dass alles abgesichert sein muss bis zum letzten punkt, das verlangen nämlich die bürger selbst, am liebsten noch massgeschneidert für jeden einzelnen. und sich dann über die bürokratie aufregen!
@@birksche Richtig. Bürokratieabbau ist super populär, bis es konkret ist. Dann will man auf einen gesicherten Anspruch, gesichertes Recht besser nicht verzichten oder die Gegenseite ist kritisch gegenüber neu möglichen Missbrauch.
@@doctorgadgetix4887 Das Land war schon vor der Ampel runtergerockt, denn das Motto ist (immer noch): "Das bleibt hier alles so, wie es ist. Ob du willst oder nicht"
Ich habe 2008 in Deutschland meine Approbation erhalten... Von meinen Freundinnen aus dem Studium sind zwei in die Schweiz und eine nach Norwegen, zwei haben den Druck nicht ausgehalten, waren erst psychisch krank und dann raus (beide besonders kompetent, ehrgeizig und fleissig), eine ist Mutter von 4 Kindern und raus, eine hat sich mit viel Leidenschaft zur Oberärztin hochgearbeitet und hatte dann eine schlimme Autoimmunerkrankung - ist jetzt dauerhaft AU, nur ein paar arbeiten noch unter Dauerstress, eine einzige ist zufrieden als Hausärztin und ich bin auch raus, arbeite als Beraterin. An meiner zweiten Stelle in einer Rehaklinik waren in der benachbarten Notaufnahme fast nur ausländische Ärzte von denen die meisten nicht genug Deutsch sprachen und nicht in der Lage waren einen verständlichen Kurzarztbrief zu schreiben. In einer andren Klinik gab es einen bulgarischen Arzt der ständig Fehler gemacht hat und auch nicht vernünftig Deutsch konnte. Erst nach einem gravierenden Fehler wurde er endlich entlassen. Dort gab es auch zwei russischstämmige Kolleginnen, die zwar fachlich und sprachlich kompetent waren, aber grob und uneinfühlsam. Natürlich habe ich auch ein paar sympathische und kompetente ausländische Kollegen kennen lernen dürfen. Zusammenfassung: Bessere Arbeitsbedingungen für alle dringend benötigt! Ausländische Ärzte dürfen nicht zu Lückenbüßern gemacht werden in unerträglichen Arbeitsverhältnissen! Aufarbeitung der Folgen der Corona-Politik! Praxis orientierte nicht theoretisch-bürokratische Prüfung der Ärzte sowohl ausländisch, als auch innländisch! Womit befasst sich unser Gesundheitsministerium gerade?! .... Cannabislegalisierung, Vorbereitung der nächsten Pandemie, Vernichtung von zu viel bestellten Impfungen und Masken, Kriegstauglichkeit und Reduktion der Kliniken. Ich würde sagen es läuft. Man weiß nur nicht wohin.
Die Überprüfung dauert manchmal etwas länger, weil es in manchen Länder Korruptionen gibt und es möglich ist, Titel und Bescheinigungen zu kaufen. Es gefährdet der Gesundheit der Bevölkerung auf die Dauer wenn man nicht überprüft.
Selbst wenn das Diplom echt ist kann es riesige inhaltliche und qualitative Unterschiede in der Ausbildung geben! Da ist es schon richtig im Einzelfall genau hinzuschauen..
@bettinaj6920 bin voll bei dir, aber der letzte Satz ist vollkommenden schwachsinn. wenn der arzt das gleiche wissen hat, kann er von mir aus auch eine rosa haut haben. hauptsache er ist kein Inkompetenter vollidiot
Naja aber das Ärzte in Deutschland deutsch sprechen sollten finde ich im Grundsatz schon richtig. Bürokratie hin und her. Wenn der Patient nicht mit dem Arzt sprechen kann gibts auch keine verbindliche Behandlung.
@@doctorgadgetix4887Die Ausbildungsqualität ist in dem meisten Ländern identisch oder besser als in Deutschland, wenn die Ausbildung tatsächlich durchgemacht wurde (im manchen Ländern kann man sich die Diplome auch einfach kaufen).
@@sebastianr1204 Einfach falsch! Viele der bei uns verwendeten Medikamente, Chemotherapien, Operationsmethoden und Diagnosegeräte sind in vielen anderen Ländern einfach nicht verfügbar/leistbar. Dementsprechend fehlt die Ausbildung und Erfahrung mit diesen Dingen…
@@doctorgadgetix4887 Nö. Ihre Aussage ist typisch AFD, bzw. Kolonialdenken. Ich kann Sie beruhigen. Keiner dieser Ärzte rennt in Baströckchen rum und treibt Dämonen mit Trommeln und Rauch aus. Sie tanzen auch nicht singend um das Krankenbett herum. Ob sie es glauben oder nicht: Auch in den Drittländern gibt es Universitäten. Und sowohl deren Aufnahmekriterien, wie auch der vermittelte Lehrstoff ist i.d.R. schwieriger als bei uns. Viele der Ärzte aus diesen Ländern haben in England studiert oder eben an deren eigenen exzellenten Unis. Ach so: Die Anerkennung der Studienabschlüsse und deren akademische Ausbildung unterliegt äußerst strengen Kriterien. In der Regel so streng, dass viel deutsche Ärzte da nicht durchkommen würden. Auch ist deren Latein und Englisch in der Regel sehr gut. Weshalb es einem Deutschen mit halbwegs normaler Schulbildung auch nicht schwer fällt mit ihnen zu kommunizieren. Bleiben also die Alten und recht ungebildeten. Ja. DAFÜR ist das Beherrschen der deutschen Sprache natürlich wichtig. Aber ihr Kolonialdenken, ist da nicht nur nicht angebracht, sondern schlichtweg falsch.
@@doctorgadgetix4887 Von welchen Ländern reden Sie? In Syrien hatten sie bis 2015 sehr gute medizinische Institutionen. Deutsche Absolventen haben zudem keinerlei Erfahrung. Und selbst wenn es in manchen Ländern einige Therapien nicht überall gibt, so wissen die Ärzte dort über diese Therapiem Bescheid. Ich sehe viele Patienten aus Armenien. Die sind voll durchdiagnostiziert und werden dann vom dortigen Arzt nach Deutschland geschickt, weil die wissen, dass in Deutschland Asylbewerber Anrecht auf volle Gesundheitsversorgung haben und die wissen welche Therapien es in Deutschland gibt und wie viel diese Therapien in Armenien kosten und ob das Flugticket nach Deutschland wesentlich günstiger ist oder nicht. In den USA sind auch Therapien, die es in Deutschland so nicht gibt. Glauben Sie, dass wir deutschen Ärzte diese nicht kennen?
Ich glaube, das Hauptproblem hierzulande liegt darin, das niemand mehr Verantwortung übernimmt, weil er sonst angreifbar ist und ihn das System bestraft. Daher halten sich alle krampfhaft an jede bürokratische Vorgabe - und wachen darüber. Falls jemand mit gesundem Verstand das Verfahren abkürzen und die Zulassung einfach erteilen würde, müsste er sich verantworten für z.B. die späteren Fehler des "eigenmächtig" zugelassenen Arztes. Wenn wir die Absicherungsmentalität nicht abschütteln, wird Entbürokratisierung auf keinem Sektor gelingen.
Obwohl man auch erwähnen könnte, dass sich der Vorsitzende der Ärztekammer kritisch geäußert hat, dass zuviele ausländische Ärzte in D arbeiten. Es komme nicht selten zu schwerwiegenden Problemen, wenn die Ärzte die Patienten nicht richtig verstehen. Als Beispiel nannte er, dass Bauchschmerzen behandelt wurden, obwohl s Brust Schmerzen waren und der Herzinfarkt nicht erkannt wurde.
Diese Ärzte fehlen dann wo anders. Das stört mich am meisten, dass Deutschland zu geizig ist/war um selbst genug Fachpersonal auszubilden, aber alles tut, um wo anders welches abzuwerben und das know-how eines anderen Landes abzuschöpfen.
Tja, wäre vielleicht eine Idee, Leute einzustellen, die weniger kosten als ausgebildetes Pflegepersonal aber als Übersetzer in der Aufnahme fungieren können. (darf ja alles nichts kosten).
Das ist in anderen Länder noch viel schlimmer. Eine deutsche Freundin die an der LMU Zahnmedizin studiert hatte und als Zahnärztin in Deutschland bereits praktiziert hat, ist wegen ihres Mannes nach Los Angeles gezogen. Dort wurde ihr deutscher Doktortitel aber von der Amerikanischen Dentist Association nicht anerkannt, weswegen sie keine Versicherung für Zahnmediziner bekommen hätte, was einen Berufsverbot gleichkommt. Sie musste dann für mehrere Jahre nochmal an der UCLA studieren um in den USA arbeiten zu dürfen. Ein Studium was rund 200.000 Dollar gekostet hat.
Normal für Amerika. Mein deutsches Medizinstudium wurde auch nicht anerkannt. Alle Ausländer müssen dort USMLEs wiederholen für die ECFMG Zertifizierung. Warum sollten die Amis das deutsche Examen auch anerkennen? Ärzte haben die genug.
nein, erheblicher Unterschied. Da in den USA wird der Bildungsabschluss nicht anerkannt, was das Recht jedes Landes ist. Hier wird aber ja anerkannt, dass er Arzt ist, es scheitert nur daran, dass er den Kurs wegen der bekloppten Bürokratie nicht machen kann. Wird der Bildungsabschluss in den USA anerkannt, geht es da flott. Aber das ist nunmal von Land zu Land unterschiedlich, mit der Anerkennung von Abschlüssen, mit der Bürokratie fast nur in Deutschland so schlimm. Kenne das selbe "Problem" wie von Ihnen beschrieben als Ergotherapeut in den USA. Aber da haben die numal andere Zulassungsbedingungen. Hat nichts mit Bürokratie zu tun, sondern mit Schutz der eigenen Leute. (Also Mediziner aus den USA). Die haben noch nicht den Mangel, weil keine Versicherung etc. Deswegen erstmal den eigenen Leuten Jobs geben
?? Ich nehme an, Sie meinen nicht Doktortitel (der steht dann im Namen, wie ein "von und zu") sondern die Approbation. Dass Approbationen nicht direkt anerkannt werden, ist aber selbst innerhalb der EU und Nachbarstaaten normal. Eine Freundin und ehemalige Kommilitonin aus der Tiermedizin musste in Frankreich auch nochmal zur Uni.
@@raettchen1988Die Approbation ist nur eine Formalie, wenn man die passenden Akademischen Abschlüsse hat. In den USA wird der Deutsche Abschluss aber nicht anerkannt um die Approbation zu erhalten. In der EU hingegen schon. Ich kann als Deutscher Arzt in anderen EU Ländern problemlos eine Approbation erhalten (sofern ich über die jeweiligen Sprachkenntnisse verfüge).
@@florianschaefer78 Das war zumindest vor 8/9 Jahren im Bereich Tiermedizin nicht so. Kann aber auch daran liegen, dass wir einen recht großen Teil Recht (Arzneimittel, Tierseuchen, Lebensmittel) haben, welcher sich zwischen FR und D unterscheidet. Ein anderer Humanmediziner musste in Norwegen auch nochmal das Staatsexamen ablegen, das ist aber noch etwas länger her und gehört ja auch nicht zur EU.
Die Prüfungen sind sehr wichtig, aber die Wartezeiten auf sie Kurse und Prüfungen (was oft ein Jahr dauert), das ist unmöglich und liegt,denke ich an der Unterbesetzung.....
Da ich weiß, wie gut KI ist, um Dinge zu überprüfen, zu bewerten, auszuwerten, zu formulieren, kann ich mir wunderbar vorstellen, wie sehr es die Prozesse beschleunigen wird. Absolut überhaupt nicht und es wird sogar das Gegenteil passieren.
Staat: wir brauchen Fachkrafte 😫 ausländische Fachkraft: ja ,dass mache ich😊 Staat : **Reinhard Mai , Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformular Noses**
Super, legt den Leuten doch noch mehr Steine in den Weg. So kann man sich auch die Leute die wir dringend brauchen vergraulen. Respekt und alles gute wünsche ich dem Josef und Co.
@@gobidaff6813 es sagt ja keiner das diese Leute nicht qualifizirt sind, es geht einfach nur um die bürokratischen schwachsimsregeln die totaler mumpitz sind. Und ja, lieber einen artzt den man vielleicht etwas genauer zuhören wie keinen artzt zu haben.
in den 90er gab es doppelt so viel medizinstudienplätze, vermögens- und erbschaftsteuer und genug ärzte. heute gibt es ärztemangel, schwarze null und schuldenbremse. ob es da zusammenhänge gibt?
Ich habe "Rücken" und habe so im Krankenhaus und der Reha solche Ärzte kennen gelernt die werden ja auf der unteren ebene eingestellt als Stationsarzt also hier in NRW Spielt Sprache bei der Einstellung als Arzt überhaupt keine Rolle Verständigung mitunter nicht möglich da muss dann eine erfahrene Schwester das reden übernehmen
Hauptsache ist aber doch, dass ein Arzt da ist ,der, wenn auch mit sprachlicher Hilfe helfen will und sein Fachgebiet kennt. Die Verständigung wird sich sicher verbessern. Schlimmer wäre es wäre kein Arzt da.
@@heikoschneider5840 Na ja bei der reha standen im Bericht sachen drin die ich nicht habe sich aber so ähnlich anhören das ist im Krankenhaus aber nicht mehr so lustig
Englisch verstehen die Allermeisten. Und das gehört ja seit einiger Zeit zum Unterricht in Deutschland. Habe jedenfalls nie Probleme gehabt mich damit sehr gut in anderen Ländern oder hier in DE mit Ärzten aus Drittländern zu unterhalten.
Komisch nur, dass es genügend Mediziner gibt, welche genau solche Ärzte ablehnen. Ich erinnere hier an jenen inzwischen gelöschten Beitrag von SternTV in dem sich eine Ärztin dazu äußert. Auschnitte davon sind auf dem Kanal "Vermietertagebuch" zu sehen
Seltsam rechtspopulistisch anmutender Kommentar mit Verweis auf einen Schwurblerkanal. Ja, es mag rechte Ärzte geben die lieber wieder einen teutschen Dr. Mengele in ihrer Praxis stehen hätten, aber diese Ärzte sind Gott sei Dank eine Minderheit die keiner will.
Geht leider nicht. Schalter 2 ist wegen Brandschutzmängeln geschlossen und der Denkmalschutz hat die erforderlichen Renovierungen bisher noch nicht genehmigt. Da fehlt noch der Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars.
Gut ,die Frage ist ob das gewollt ist ? Ärztemangel, an der Front, und die Gutachten, die Angebote für Selbstzahler, kommen die nicht auch von Ärzten?? Ja Dr. auf Lebenszeit, hier in Deutschland war das mal mit Ansehen verbunden? Das ist es wohl, wovor die Angst um geht.
Da braucht man eine gründliche Prüfung wegen der Gefahr für die Patienten, aber sonst holt man jeden ins Land, die Gefahr für die Bürger ist wohl zweitranging. 🤣 unser Land ist so geil!
Vorallem im Medizinbereich muss man akribisch prüfen. Sprachkenntnisse sind der Unterschied zwischen Leben und Tod! Es sind fast immer die Kleinigkeiten die im Ernstfall den Unterschied machen. Das war schon in der Vergangenheit ein Problem wenn Ärzt auf Rezepten geschmiert haben und der Apoteker dadurch dann das falsche Medikament oder die falsche Dosis an den Patienten rausgegeben hat. Selbiges auf der Station, Arzt und Krankenschwester müssen sich zu 100% verstehen und richtig behandeln können. Über die Zustände bei der beschaffung von Sprachkursen brauchen wir nicht reden, es ist schlimm und traurig für deutschland! Auch die Geschwindigkeit bei den Ämtern lässt zu wünschen übrig, hoffentlich kann K.I da tatsächlich abhilfe schaffen
Anstatt den eigenen Nachwuchs anständig auszubilden, holen wir uns lieber Fachkräfte aus dem Ausland mit einem riesen Aufwand. Als ob da keine Ärzte und Pflegekräfte gebraucht werden?
Wir haben nicht genügend Nachwuchs um die bald in Rente gehenden Boomer zu ersetzen. Selbst vor den Boomerrentnern hatten wir nicht genügend Nachwuchs. Sein Sie halt lieber dankbar dass Menschen hier her kommen um für unser Land zu arbeiten.
Syrien hat Ärzte Überschuss, die freuen sich, wenn Ärzte das Land verlassen. Zudem können die nach Berlin gehen, dort wird arabisch gebraucht und nicht deutsch.
Warum sollte es denen besser gehen als allen anderen? Ich warte bereits seit 20 Monaten auf Aufstiegs- BAföG. Klingt jetzt vermutlich gemeiner als es gemeint ist, aber es ist halt ein Status der im gesamten Bundesgebiet Einzug hält. Lässt sich halt leicht "arbeiten" in den Ämtern, wenn man sein Gehalt bekommt zum Anfang des Monats und keine Leistung dahinter stehen muss für's Geld.
Ich würde nicht so hart über die Sachbearbeiter in den Behörden urteilen, die sind eigentlich auch nur das Opfer der Kaputtsparerei der letzten Jahrzehnte, wo alles nach dem schlanken Staat geschrieen hat. Personal abgebaut, Aufgaben erhöht, Digitalisierung verschlafen. Ich glaube schon, dass die versuchen das schnellstmöglich zu erledigen aber sind halt auch nur Menschen, die steigende Aufgaben mit völlig veraltetem Equipment schneller erledigen sollen. Findet den Fehler.
Ich kenne beide Seiten: Bafög bekommen und auf einem Amt als studentischer Mitarbeiter gearbeitet. Ohne korrekte Dokumente geht da nichts, und das hängt nicht unbedingt an dir sondern an denen die über dir sind und das verlangen, was aber auch Sinn ergibt denn die mussten Rechenschafft abliefern wenn was schief geht (was wohlgemerkt auch wichtig ist weil ansonsten ein Prozess warten kann, worauf Behörden noch weniger Bock haben). Und wir hatten sogar noch Spielraum den wir (natürlich inoffiziell!) ausreizen konnten, der war aber gering und wenn der auch nur einen Cent zu weit ausgereizt wurde...keine Chance.
@@Ceasar178Ich habe durchaus Verständnis dafür, wenn es mal länger dauert aufgrund von Menge der Anträge und Knappheit des Personals. Leider gibt es da auch Vorschussregelungen, welche nicht erbracht wurden mit der Aussage (mit etwas anderen Worten) "Man solle sich doch hinten anstellen.". Wenn dann noch Leute Aufstiegs BAföG beziehen, welche im selben Bundesland nach einem den Antrag gestellt haben und später Dokumente nach reichten, dann stelle ich mir die Frage, was da schief läuft. Man kommt telefonisch nicht durch und auf höfliche Mails kommen eben, wie oben beschrieben, unhöfliche Antworten. Da reißt einem schonmal die Hutschnur. - Besonders, wenn man auf die Leistungen angewiesen ist. Auf wen z.B. lege ich jetzt die Zinsen des genommenen Kredits um, welcher sich hätte vermeiden lassen, wenn die Zahlungen pünktlich gekommen wären?
mit der afd würden diese ärzte erst gar nicht kommen, viel spass dann unter den übriggebliebenen "biodeutschen" hoffentlich musst du dann nie ins krankenhaus
die Vorbehalte gegen "Ärzte" mit Sprachdefiziten und/oder Herkunftsländern mit anderen Standarts sind berechtigt....hinter vorgehaltener Hand reden Kollegen anders gerade über Ärzte aus muslimisch/afrikanischen Ländern
kann ich einen Arzt oder Ärztin, die in Deutschland, den EU-Staaten, der Ukraine usw. studiert hat mit einem Arzt aus Syrien, aus dem Sudan, aus einen südamerikanischen Land wirklich vergleichen - zu 100% ???
@@birksche einfach lesen und verstehen. Wenn man selbst viele Jahre im Entwicklungsland gelebt hat, die Ärzte und deren Ausbildung dort kennt und diese dann mit in der EU ausgebildeten gleichgesetzt werden sollen - na dann gute Nacht.
@@Neurocxwtm Witzbold - ich war in Südamerika, kenne Ärzte dort, kenne die Ausbildung vieler Ärzte... Oftmals ein Witz, kaum besser als eine Pflegekraft in Deutschland
@@ingridpetra wer uns hilft und nützlich ist der ist herzlich willkommen. Was wir nicht brauchen sind kriminelle Flüchtling. Und die Spracje als Artz ist Wichtig !
@@ingridpetra Nein, dass ist ein Putin-Bot oder ein AFDler. Der glaubt, der Schwachsinn den er da über Flüchtlinge verzapft, würde Menschen mit Denkvermögen interessieren.
Respekt an den Vermieter, der beim Lernen hilft.
Respekt an die Ärzte, fürs Durchhalten.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für die Prüfung.
Was Bürokratie in Deutschland angeht: Ich bin gerade im zweiten Widerspruch eines Reha Antrags und einem Antrag auf Feststellung eines Pflegegrades. Ich stelle fest: auch für hier Geborene sind diese Papierkrieg-Prozesse eine helle Freude.
Sorry, ich musste so hart lachen, dass der Vermieter(!) jetzt mithilft, weil die Bürokratie in Deutschland so unglaublich ist. Selbst für Biodeutsche sind Formulare kaum zu lesen. Einfach nur zum...totlachen, echt.
Kannst du nicht lesen
@@fridolinoberboersch9425 Doch, und ich frage mich, ob du das ernst meinst?
@@kwiiin_ Ha, wo ist dann das Problem mit den Formularen, wer lesen kann und nicht debil ist kommt zurecht
Bürokratie egal welches Gewerbe! Seit über 30 Jahren wird nur darüber gesprochen, egal welche Partei, aber es wird nur noch schlimmer.
Das liegt auch am deutschen Perfektionismus. Die Hälfte der Beiträge von quer enthalten Fauxpas, wo dann gesagt wird, warum hat da keiner vorher daran gedacht. Also muss eine Vorschrift oder ein Gesetz her. Die andere Hälfte der Beiträge von quer sind Beiträge, in denen eine Vorschrift nicht ihre gezielte Wirkung erreicht. Also muss eine Sonderregelung zur bestehenden Vorschrift her. Diesen Teufelskreis kann man nur vermeiden, in dem man sagt, ok es kann auch mal was schief gehen und ich rege mich nicht zu sehr darüber auf.
Weil neue Gesetze gemacht werden, statt alte zu überarbeiten und zu streichen...
Die Ursache ist ja eindeutig, für die FDP ist Bürokratie vor allem Verbraucherschutz, Umweltschutz, Energiesparmaßnahmen.
Für die Grünen vor allem Normen und Regelwerke von Versicherungen und Zweckverbänden.
Beides Bürokratie, wollen beide bekämpfen, werden sich in der Sache wohl nie einig werden.
das liegt aber auch daran, dass alles abgesichert sein muss bis zum letzten punkt, das verlangen nämlich die bürger selbst, am liebsten noch massgeschneidert für jeden einzelnen. und sich dann über die bürokratie aufregen!
@@birksche Richtig. Bürokratieabbau ist super populär, bis es konkret ist. Dann will man auf einen gesicherten Anspruch, gesichertes Recht besser nicht verzichten oder die Gegenseite ist kritisch gegenüber neu möglichen Missbrauch.
Die Bürokratie ist mittlerweile der Nummer 1 Grund, wieso in Deutschland nix voran geht...
Grund Nummer 2:
Neinsager
🚦
@@doctorgadgetix4887 Das Land war schon vor der Ampel runtergerockt, denn das Motto ist (immer noch): "Das bleibt hier alles so, wie es ist. Ob du willst oder nicht"
Ich habe 2008 in Deutschland meine Approbation erhalten...
Von meinen Freundinnen aus dem Studium sind zwei in die Schweiz und eine nach Norwegen, zwei haben den Druck nicht ausgehalten, waren erst psychisch krank und dann raus (beide besonders kompetent, ehrgeizig und fleissig), eine ist Mutter von 4 Kindern und raus, eine hat sich mit viel Leidenschaft zur Oberärztin hochgearbeitet und hatte dann eine schlimme Autoimmunerkrankung - ist jetzt dauerhaft AU, nur ein paar arbeiten noch unter Dauerstress, eine einzige ist zufrieden als Hausärztin und ich bin auch raus, arbeite als Beraterin.
An meiner zweiten Stelle in einer Rehaklinik waren in der benachbarten Notaufnahme fast nur ausländische Ärzte von denen die meisten nicht genug Deutsch sprachen und nicht in der Lage waren einen verständlichen Kurzarztbrief zu schreiben.
In einer andren Klinik gab es einen bulgarischen Arzt der ständig Fehler gemacht hat und auch nicht vernünftig Deutsch konnte. Erst nach einem gravierenden Fehler wurde er endlich entlassen. Dort gab es auch zwei russischstämmige Kolleginnen, die zwar fachlich und sprachlich kompetent waren, aber grob und uneinfühlsam.
Natürlich habe ich auch ein paar sympathische und kompetente ausländische Kollegen kennen lernen dürfen.
Zusammenfassung:
Bessere Arbeitsbedingungen für alle dringend benötigt!
Ausländische Ärzte dürfen nicht zu Lückenbüßern gemacht werden in unerträglichen Arbeitsverhältnissen! Aufarbeitung der Folgen der Corona-Politik!
Praxis orientierte nicht theoretisch-bürokratische Prüfung der Ärzte sowohl ausländisch, als auch innländisch!
Womit befasst sich unser Gesundheitsministerium gerade?! .... Cannabislegalisierung, Vorbereitung der nächsten Pandemie, Vernichtung von zu viel bestellten Impfungen und Masken, Kriegstauglichkeit und Reduktion der Kliniken.
Ich würde sagen es läuft. Man weiß nur nicht wohin.
Die Überprüfung dauert manchmal etwas länger, weil es in manchen Länder Korruptionen gibt und es möglich ist, Titel und Bescheinigungen zu kaufen.
Es gefährdet der Gesundheit der Bevölkerung auf die Dauer wenn man nicht überprüft.
Selbst wenn das Diplom echt ist kann es riesige inhaltliche und qualitative Unterschiede in der Ausbildung geben! Da ist es schon richtig im Einzelfall genau hinzuschauen..
@bettinaj6920 bin voll bei dir, aber der letzte Satz ist vollkommenden schwachsinn. wenn der arzt das gleiche wissen hat, kann er von mir aus auch eine rosa haut haben. hauptsache er ist kein Inkompetenter vollidiot
🎉 Yeah ... Bayern liegt im Bundesdurchschnitt... Wahrlich nichts worauf man mit stolz hinweisen sollte 😞
Wenn der Deutsche nix kann, aber bei der Bürokratie ist er vorne weg!
Naja aber das Ärzte in Deutschland deutsch sprechen sollten finde ich im Grundsatz schon richtig. Bürokratie hin und her. Wenn der Patient nicht mit dem Arzt sprechen kann gibts auch keine verbindliche Behandlung.
Von den möglichen inhaltlichen und qualitativen Unterschieden in der Ausbildung mal ganz zu schweigen...
@@doctorgadgetix4887Die Ausbildungsqualität ist in dem meisten Ländern identisch oder besser als in Deutschland, wenn die Ausbildung tatsächlich durchgemacht wurde (im manchen Ländern kann man sich die Diplome auch einfach kaufen).
@@sebastianr1204 Einfach falsch!
Viele der bei uns verwendeten Medikamente, Chemotherapien, Operationsmethoden und Diagnosegeräte sind in vielen anderen Ländern einfach nicht verfügbar/leistbar. Dementsprechend fehlt die Ausbildung und Erfahrung mit diesen Dingen…
@@doctorgadgetix4887 Nö. Ihre Aussage ist typisch AFD, bzw. Kolonialdenken. Ich kann Sie beruhigen. Keiner dieser Ärzte rennt in Baströckchen rum und treibt Dämonen mit Trommeln und Rauch aus. Sie tanzen auch nicht singend um das Krankenbett herum. Ob sie es glauben oder nicht: Auch in den Drittländern gibt es Universitäten. Und sowohl deren Aufnahmekriterien, wie auch der vermittelte Lehrstoff ist i.d.R. schwieriger als bei uns. Viele der Ärzte aus diesen Ländern haben in England studiert oder eben an deren eigenen exzellenten Unis. Ach so: Die Anerkennung der Studienabschlüsse und deren akademische Ausbildung unterliegt äußerst strengen Kriterien. In der Regel so streng, dass viel deutsche Ärzte da nicht durchkommen würden. Auch ist deren Latein und Englisch in der Regel sehr gut. Weshalb es einem Deutschen mit halbwegs normaler Schulbildung auch nicht schwer fällt mit ihnen zu kommunizieren. Bleiben also die Alten und recht ungebildeten. Ja. DAFÜR ist das Beherrschen der deutschen Sprache natürlich wichtig. Aber ihr Kolonialdenken, ist da nicht nur nicht angebracht, sondern schlichtweg falsch.
@@doctorgadgetix4887 Von welchen Ländern reden Sie? In Syrien hatten sie bis 2015 sehr gute medizinische Institutionen. Deutsche Absolventen haben zudem keinerlei Erfahrung. Und selbst wenn es in manchen Ländern einige Therapien nicht überall gibt, so wissen die Ärzte dort über diese Therapiem Bescheid. Ich sehe viele Patienten aus Armenien. Die sind voll durchdiagnostiziert und werden dann vom dortigen Arzt nach Deutschland geschickt, weil die wissen, dass in Deutschland Asylbewerber Anrecht auf volle Gesundheitsversorgung haben und die wissen welche Therapien es in Deutschland gibt und wie viel diese Therapien in Armenien kosten und ob das Flugticket nach Deutschland wesentlich günstiger ist oder nicht.
In den USA sind auch Therapien, die es in Deutschland so nicht gibt. Glauben Sie, dass wir deutschen Ärzte diese nicht kennen?
Sehr nett vom Herrn Armstorfer seinen Mietern zu helfen.
Ich glaube, das Hauptproblem hierzulande liegt darin, das niemand mehr Verantwortung übernimmt, weil er sonst angreifbar ist und ihn das System bestraft. Daher halten sich alle krampfhaft an jede bürokratische Vorgabe - und wachen darüber. Falls jemand mit gesundem Verstand das Verfahren abkürzen und die Zulassung einfach erteilen würde, müsste er sich verantworten für z.B. die späteren Fehler des "eigenmächtig" zugelassenen Arztes. Wenn wir die Absicherungsmentalität nicht abschütteln, wird Entbürokratisierung auf keinem Sektor gelingen.
Trotz Lehrermangel: An der Lehrerausbildung hat sich nichts geändert.
Wäre mal so ein Themenvorschlag worüber ihr auch berichten könntet.
Den Vorschlag unterschreibe ich mal, denn auch die Arbeitsbedingungen sind weiterhin unter aller Kanone.
Obwohl man auch erwähnen könnte, dass sich der Vorsitzende der Ärztekammer kritisch geäußert hat, dass zuviele ausländische Ärzte in D arbeiten. Es komme nicht selten zu schwerwiegenden Problemen, wenn die Ärzte die Patienten nicht richtig verstehen. Als Beispiel nannte er, dass Bauchschmerzen behandelt wurden, obwohl s Brust Schmerzen waren und der Herzinfarkt nicht erkannt wurde.
Diese Ärzte fehlen dann wo anders. Das stört mich am meisten, dass Deutschland zu geizig ist/war um selbst genug Fachpersonal auszubilden, aber alles tut, um wo anders welches abzuwerben und das know-how eines anderen Landes abzuschöpfen.
Tja, wäre vielleicht eine Idee, Leute einzustellen, die weniger kosten als ausgebildetes Pflegepersonal aber als Übersetzer in der Aufnahme fungieren können. (darf ja alles nichts kosten).
Das ist in anderen Länder noch viel schlimmer. Eine deutsche Freundin die an der LMU Zahnmedizin studiert hatte und als Zahnärztin in Deutschland bereits praktiziert hat, ist wegen ihres Mannes nach Los Angeles gezogen. Dort wurde ihr deutscher Doktortitel aber von der Amerikanischen Dentist Association nicht anerkannt, weswegen sie keine Versicherung für Zahnmediziner bekommen hätte, was einen Berufsverbot gleichkommt. Sie musste dann für mehrere Jahre nochmal an der UCLA studieren um in den USA arbeiten zu dürfen. Ein Studium was rund 200.000 Dollar gekostet hat.
Normal für Amerika. Mein deutsches Medizinstudium wurde auch nicht anerkannt. Alle Ausländer müssen dort USMLEs wiederholen für die ECFMG Zertifizierung. Warum sollten die Amis das deutsche Examen auch anerkennen? Ärzte haben die genug.
nein, erheblicher Unterschied. Da in den USA wird der Bildungsabschluss nicht anerkannt, was das Recht jedes Landes ist. Hier wird aber ja anerkannt, dass er Arzt ist, es scheitert nur daran, dass er den Kurs wegen der bekloppten Bürokratie nicht machen kann. Wird der Bildungsabschluss in den USA anerkannt, geht es da flott. Aber das ist nunmal von Land zu Land unterschiedlich, mit der Anerkennung von Abschlüssen, mit der Bürokratie fast nur in Deutschland so schlimm.
Kenne das selbe "Problem" wie von Ihnen beschrieben als Ergotherapeut in den USA. Aber da haben die numal andere Zulassungsbedingungen. Hat nichts mit Bürokratie zu tun, sondern mit Schutz der eigenen Leute. (Also Mediziner aus den USA). Die haben noch nicht den Mangel, weil keine Versicherung etc. Deswegen erstmal den eigenen Leuten Jobs geben
?? Ich nehme an, Sie meinen nicht Doktortitel (der steht dann im Namen, wie ein "von und zu") sondern die Approbation.
Dass Approbationen nicht direkt anerkannt werden, ist aber selbst innerhalb der EU und Nachbarstaaten normal. Eine Freundin und ehemalige Kommilitonin aus der Tiermedizin musste in Frankreich auch nochmal zur Uni.
@@raettchen1988Die Approbation ist nur eine Formalie, wenn man die passenden Akademischen Abschlüsse hat. In den USA wird der Deutsche Abschluss aber nicht anerkannt um die Approbation zu erhalten. In der EU hingegen schon. Ich kann als Deutscher Arzt in anderen EU Ländern problemlos eine Approbation erhalten (sofern ich über die jeweiligen Sprachkenntnisse verfüge).
@@florianschaefer78 Das war zumindest vor 8/9 Jahren im Bereich Tiermedizin nicht so. Kann aber auch daran liegen, dass wir einen recht großen Teil Recht (Arzneimittel, Tierseuchen, Lebensmittel) haben, welcher sich zwischen FR und D unterscheidet.
Ein anderer Humanmediziner musste in Norwegen auch nochmal das Staatsexamen ablegen, das ist aber noch etwas länger her und gehört ja auch nicht zur EU.
Die Prüfungen sind sehr wichtig, aber die Wartezeiten auf sie Kurse und Prüfungen (was oft ein Jahr dauert), das ist unmöglich und liegt,denke ich an der Unterbesetzung.....
Da ich weiß, wie gut KI ist, um Dinge zu überprüfen, zu bewerten, auszuwerten, zu formulieren, kann ich mir wunderbar vorstellen, wie sehr es die Prozesse beschleunigen wird. Absolut überhaupt nicht und es wird sogar das Gegenteil passieren.
Was nutzt mir ein Arzt der mir nicht sagen kann was er mir erklären will. Hab neulich sowas erlebt, nein danke
Staat: wir brauchen Fachkrafte 😫
ausländische Fachkraft: ja ,dass mache ich😊
Staat : **Reinhard Mai , Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformular Noses**
Super, legt den Leuten doch noch mehr Steine in den Weg. So kann man sich auch die Leute die wir dringend brauchen vergraulen. Respekt und alles gute wünsche ich dem Josef und Co.
Also willst du lieber eine Arzt haben der dir nicht gescheit vermitteln kann was die fehlt?
@@gobidaff6813 es sagt ja keiner das diese Leute nicht qualifizirt sind, es geht einfach nur um die bürokratischen schwachsimsregeln die totaler mumpitz sind. Und ja, lieber einen artzt den man vielleicht etwas genauer zuhören wie keinen artzt zu haben.
Es ist unglaublich wie wir uns selber im Weg stehen 🤮🤮 Bürokratie ohne Ende, dass das ganze System lahm legt😢😢
Kannst froh sein das wir sowas in Deutschland haben sonst könnte jeder der sich einen Titel erschlichen hat dich behandeln
in den 90er gab es doppelt so viel medizinstudienplätze, vermögens- und erbschaftsteuer und genug ärzte.
heute gibt es ärztemangel, schwarze null und schuldenbremse. ob es da zusammenhänge gibt?
Leider kann sich unser Regierungschef nicht an die 90er erinnern...
@@WakkelPudding_dafür gab es damals auch mehr Arbeitslose. Meine Mutter arbeitete damals für 3,50 DM/Std. Das war Ausbeutung!
Deutschland schafft sich in immer schnelleren Schritten ab...in allen Bereichen...
man sollte in d mal komplett die arbeit einstellen bis das alles zusammenbricht ändert sich doch sonst nichts
Ich habe "Rücken" und habe so im Krankenhaus und der Reha solche Ärzte kennen gelernt die werden ja auf der unteren ebene eingestellt als Stationsarzt also hier in NRW
Spielt Sprache bei der Einstellung als Arzt überhaupt keine Rolle Verständigung mitunter nicht möglich da muss dann eine erfahrene Schwester das reden übernehmen
Hauptsache ist aber doch, dass ein Arzt da ist ,der, wenn auch mit sprachlicher Hilfe helfen will und sein Fachgebiet kennt. Die Verständigung wird sich sicher verbessern. Schlimmer wäre es wäre kein Arzt da.
@@heikoschneider5840 Na ja bei der reha standen im Bericht sachen drin die ich nicht habe sich aber so ähnlich anhören das ist im Krankenhaus aber nicht mehr so lustig
Englisch verstehen die Allermeisten. Und das gehört ja seit einiger Zeit zum Unterricht in Deutschland. Habe jedenfalls nie Probleme gehabt mich damit sehr gut in anderen Ländern oder hier in DE mit Ärzten aus Drittländern zu unterhalten.
Wir schaffen das
Erstmal Hochdeutsch lernen: das heisst nicht "am Land", sondern "auf dem Land"! 😉
Komisch nur, dass es genügend Mediziner gibt, welche genau solche Ärzte ablehnen. Ich erinnere hier an jenen inzwischen gelöschten Beitrag von SternTV in dem sich eine Ärztin dazu äußert. Auschnitte davon sind auf dem Kanal "Vermietertagebuch" zu sehen
Seltsam rechtspopulistisch anmutender Kommentar mit Verweis auf einen Schwurblerkanal.
Ja, es mag rechte Ärzte geben die lieber wieder einen teutschen Dr. Mengele in ihrer Praxis stehen hätten, aber diese Ärzte sind Gott sei Dank eine Minderheit die keiner will.
Ist Vermietertagebuch nicht so ein AFD-Kanal?
@@FjFk-gi6khund das ändert an den im SternTV durch eine Ärztin gemachten Aussagen was?
Weil ich keinen Bock auf das Framing habe, in das ein möglicherweise guter Beitrag eingebaut ist.
@@FjFk-gi6kh genau!
Hätten die die drei mal den Passierschein A38 beantragt und ausgefüllt, Problem gelöst.
War vermutlich das Problem, kurzfristig nicht zufinden.
Eine Galeere melden Sie in der Hafenmeisterei im Hafen an!
Geht leider nicht. Schalter 2 ist wegen Brandschutzmängeln geschlossen und der Denkmalschutz hat die erforderlichen Renovierungen bisher noch nicht genehmigt. Da fehlt noch der Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars.
@@Gwamperter_Hund Sie fangen an, mich mit Ihrem Hafen zu langweilen!!
@@schattentaenzerin Der Hafen ist dort, wo das Wasser ist!
Gut ,die Frage ist ob das gewollt ist ?
Ärztemangel, an der Front, und die Gutachten, die Angebote für Selbstzahler, kommen die nicht auch von Ärzten??
Ja Dr. auf Lebenszeit, hier in Deutschland war das mal mit Ansehen verbunden? Das ist es wohl, wovor die Angst um geht.
Inzwischen kann ich die Synonymen Deutschland und Versagen nicht mehr auseinander unterscheiden
Da braucht man eine gründliche Prüfung wegen der Gefahr für die Patienten, aber sonst holt man jeden ins Land, die Gefahr für die Bürger ist wohl zweitranging. 🤣 unser Land ist so geil!
Das ist auch gut so, wir können die Bürger denen nicht einfach ausliefern
Wie man sich selbst abschafft
Vorallem im Medizinbereich muss man akribisch prüfen. Sprachkenntnisse sind der Unterschied zwischen Leben und Tod! Es sind fast immer die Kleinigkeiten die im Ernstfall den Unterschied machen. Das war schon in der Vergangenheit ein Problem wenn Ärzt auf Rezepten geschmiert haben und der Apoteker dadurch dann das falsche Medikament oder die falsche Dosis an den Patienten rausgegeben hat. Selbiges auf der Station, Arzt und Krankenschwester müssen sich zu 100% verstehen und richtig behandeln können.
Über die Zustände bei der beschaffung von Sprachkursen brauchen wir nicht reden, es ist schlimm und traurig für deutschland!
Auch die Geschwindigkeit bei den Ämtern lässt zu wünschen übrig, hoffentlich kann K.I da tatsächlich abhilfe schaffen
Anstatt den eigenen Nachwuchs anständig auszubilden, holen wir uns lieber Fachkräfte aus dem Ausland mit einem riesen Aufwand. Als ob da keine Ärzte und Pflegekräfte gebraucht werden?
Wir haben nicht genügend Nachwuchs um die bald in Rente gehenden Boomer zu ersetzen. Selbst vor den Boomerrentnern hatten wir nicht genügend Nachwuchs.
Sein Sie halt lieber dankbar dass Menschen hier her kommen um für unser Land zu arbeiten.
Syrien hat Ärzte Überschuss, die freuen sich, wenn Ärzte das Land verlassen. Zudem können die nach Berlin gehen, dort wird arabisch gebraucht und nicht deutsch.
Mir egak ob ein Chirurg minimalinvasiv den Blinddarm rausschnippeln kann. Der hat das große Latinum zu beherrschen!
Warum sollte es denen besser gehen als allen anderen? Ich warte bereits seit 20 Monaten auf Aufstiegs- BAföG.
Klingt jetzt vermutlich gemeiner als es gemeint ist, aber es ist halt ein Status der im gesamten Bundesgebiet Einzug hält.
Lässt sich halt leicht "arbeiten" in den Ämtern, wenn man sein Gehalt bekommt zum Anfang des Monats und keine Leistung dahinter stehen muss für's Geld.
Wer sagt denn das es "denen" besser gehen soll als dir du missgünstiger Neidhamel?
Ich würde nicht so hart über die Sachbearbeiter in den Behörden urteilen, die sind eigentlich auch nur das Opfer der Kaputtsparerei der letzten Jahrzehnte, wo alles nach dem schlanken Staat geschrieen hat. Personal abgebaut, Aufgaben erhöht, Digitalisierung verschlafen. Ich glaube schon, dass die versuchen das schnellstmöglich zu erledigen aber sind halt auch nur Menschen, die steigende Aufgaben mit völlig veraltetem Equipment schneller erledigen sollen. Findet den Fehler.
Ich kenne beide Seiten: Bafög bekommen und auf einem Amt als studentischer Mitarbeiter gearbeitet. Ohne korrekte Dokumente geht da nichts, und das hängt nicht unbedingt an dir sondern an denen die über dir sind und das verlangen, was aber auch Sinn ergibt denn die mussten Rechenschafft abliefern wenn was schief geht (was wohlgemerkt auch wichtig ist weil ansonsten ein Prozess warten kann, worauf Behörden noch weniger Bock haben). Und wir hatten sogar noch Spielraum den wir (natürlich inoffiziell!) ausreizen konnten, der war aber gering und wenn der auch nur einen Cent zu weit ausgereizt wurde...keine Chance.
@@Ceasar178Ich habe durchaus Verständnis dafür, wenn es mal länger dauert aufgrund von Menge der Anträge und Knappheit des Personals.
Leider gibt es da auch Vorschussregelungen, welche nicht erbracht wurden mit der Aussage (mit etwas anderen Worten) "Man solle sich doch hinten anstellen.".
Wenn dann noch Leute Aufstiegs BAföG beziehen, welche im selben Bundesland nach einem den Antrag gestellt haben und später Dokumente nach reichten, dann stelle ich mir die Frage, was da schief läuft.
Man kommt telefonisch nicht durch und auf höfliche Mails kommen eben, wie oben beschrieben, unhöfliche Antworten.
Da reißt einem schonmal die Hutschnur. - Besonders, wenn man auf die Leistungen angewiesen ist.
Auf wen z.B. lege ich jetzt die Zinsen des genommenen Kredits um, welcher sich hätte vermeiden lassen, wenn die Zahlungen pünktlich gekommen wären?
Bürokratie Chaos aber warum
Ist doch gut, wenn bei solch verantwortungsvollen Berufen genau hingeschaut wird 😀 Beim Ärztepfusch ist das Geheul ja immer ziemlich groß.
Er würde in der Klinik das Fachdeutsch viel schneller lernen UND Menschen helfen aber nein 🙄
ich dachte es liegt an der AfD :) ?
mit der afd würden diese ärzte erst gar nicht kommen, viel spass dann unter den übriggebliebenen "biodeutschen" hoffentlich musst du dann nie ins krankenhaus
Ja die sind gegen die ganzen Arzt-Flüchtlinge...
Die Bürokratie ist ja eigentlich gar nicht das Problem, das Problem ist fehlende Zugänglichkeit durch fehlende Digitalisierung.
1960 kamen auf einen Arzt viemal soviele Personen wie 2022. Es gab noch nie so eine hohe Ärztedichte. Von welchem Ärztemangel wird da gesprochen?
die Vorbehalte gegen "Ärzte" mit Sprachdefiziten und/oder Herkunftsländern mit anderen Standarts sind berechtigt....hinter vorgehaltener Hand reden Kollegen anders gerade über Ärzte aus muslimisch/afrikanischen Ländern
Ja, was reden die denn so? Geheime Rituale? Geisteraustreibung? ...
Dieses Problem trifft sicher die breite Masse der Flüchtlinge... ;)
kann ich einen Arzt oder Ärztin, die in Deutschland, den EU-Staaten, der Ukraine usw. studiert hat mit einem Arzt aus Syrien, aus dem Sudan, aus einen südamerikanischen Land wirklich vergleichen - zu 100% ???
wie bitte?
Auf keinen Fall... da kann es große inhaltliche und qualitative Unterschiede in der Ausbildung geben!
@@birksche einfach lesen und verstehen. Wenn man selbst viele Jahre im Entwicklungsland gelebt hat, die Ärzte und deren Ausbildung dort kennt und diese dann mit in der EU ausgebildeten gleichgesetzt werden sollen - na dann gute Nacht.
Südamerikanischen Ärzte sind genauso gut wie Deutsche Ärzte. Lateinamerika ist ein sehr gutes Region um Ärzte zu trainieren.
@@Neurocxwtm Witzbold - ich war in Südamerika, kenne Ärzte dort, kenne die Ausbildung vieler Ärzte... Oftmals ein Witz, kaum besser als eine Pflegekraft in Deutschland
Es sind zum Glück ganz ganz viele Ärzte gekommen
Gefällt ihnen wohl nicht?
@@ingridpetra wer uns hilft und nützlich ist der ist herzlich willkommen. Was wir nicht brauchen sind kriminelle Flüchtling. Und die Spracje als Artz ist Wichtig !
@@ingridpetra Nein, dass ist ein Putin-Bot oder ein AFDler. Der glaubt, der Schwachsinn den er da über Flüchtlinge verzapft, würde Menschen mit Denkvermögen interessieren.
@@reneikramKriminell ist einzig und allein das was Sie hier Flüchtlingen pauschal unterstellen, Sie Knacker.
Sag nein zum linken Faschismus. Sag ja zur AfD. 🇩🇪👌💙👍
Aber nur, wenn man Marschmusik mag, auf kleine Oberlippenbärtchen steht und Frauen zu Gebärmaschinen machen will. Also der Bodensatz der Gesellschaft.
Nein zur Alternative für Dumme (AfD)! 🖕