Sartre konnte ja Dank Erbschaft, ziemlich privilegiert und frei leben. Er war nicht fremdbestimmt, außer von seiner Zigarettensucht. In einer Familie mit Kindern gibt es keine Freiheit mehr.
Der Aberglaube, frei bestimmen und handeln zu können, beruht auf persönlicher Eitelkeit. Man nimmt sich selbst zu wichtig. Die realistische Einschätzung, selber - und in jeder Situation - nur das Ergebnis vorheriger Faktoren zu sein, kränkt das Ego.
@@useroffline9134 Schon gut 10 Jahre alt, aber immer noch lesenswert: "Die Illusion des freien Willens" von Franz Wuketits: www.bpb.de/apuz/30877/die-illusion-des-freien-willens-essay?p=all
Also ich habe noch nie eine so schlechte Diskussion gehört. Diese Frau steht überhaupt nicht sicher im Thema. Es werden gute Fragen gestellt, aber sie ist immer planlos und redet um die Frage herum und hat öfters ganze Aussetzer. So wie es hier schon jemand gesagt hat, einfach nur pseudointellektuelles Geschwafel. Es tut mir Leid wenn mein Kommentar schlecht gemeint rüberkommt, aber ich will hier niemanden beleidigen. Muss jetzt auch bei 16:35 abbrechen...
Sorry, aber um Verantwortung übernehmen zu können oder zu müssen brauche ich nicht nur frei zu sein sondern ich brauche Macht zu haben. Ohne Macht keine Verantwortung.
Ich habe mir nach dem Beitrag das Buch von Frau Kuhlmann bestellt. Sehr interessanter Dialog über einen großartigen Philosophen
Ein angenehmer Dialog. Innehalten, Pause. Mitdenken möglich.... Danke Frau Kuhlmann!
Vielen Dank für den Upload!
Vielen Dank für den tollen Beitrag!
Ärmliche und hasserfüllte Kommentare einfach ignorieren...siehe Petersfds
Gute Sendung! Lustig der Schlußsatz: "Grübeln Sie nicht so viel." Hehe, nach so einer Sendung..
38:00 Uhr Ethik interessanter Ansatz
Sartre konnte ja Dank Erbschaft, ziemlich privilegiert und frei leben. Er war nicht fremdbestimmt, außer von seiner Zigarettensucht. In einer Familie mit Kindern gibt es keine Freiheit mehr.
35:28 Danke für den Kommentar. Ganz meine Meinung. Endlich weg von der Ich-Bezogenheit und hin zum Wir! 👍
Der Aberglaube, frei bestimmen und handeln zu können, beruht auf persönlicher Eitelkeit. Man nimmt sich selbst zu wichtig. Die realistische Einschätzung, selber - und in jeder Situation - nur das Ergebnis vorheriger Faktoren zu sein, kränkt das Ego.
Welcher Aberglaube hat dich eigentlich zu diesem Posting bewogen?
@@useroffline9134 Schon gut 10 Jahre alt, aber immer noch lesenswert: "Die Illusion des freien Willens" von Franz Wuketits: www.bpb.de/apuz/30877/die-illusion-des-freien-willens-essay?p=all
Ach wenn es wenigsten ein Hirnforscher wäre.
Sie sagen es. Wenn nur das Ego übrig bleibt, sind Sie ein Psychopath.
Sie haben das instinktiv reflektiert. Chapeau.
@@useroffline9134 Sie sind ein Lumpenintellektieller.
Die Pausen die Frau Kuhlmann macht wirken extrem affektiert.
Also ich habe noch nie eine so schlechte Diskussion gehört. Diese Frau steht überhaupt nicht sicher im Thema. Es werden gute Fragen gestellt, aber sie ist immer planlos und redet um die Frage herum und hat öfters ganze Aussetzer. So wie es hier schon jemand gesagt hat, einfach nur pseudointellektuelles Geschwafel. Es tut mir Leid wenn mein Kommentar schlecht gemeint rüberkommt, aber ich will hier niemanden beleidigen. Muss jetzt auch bei 16:35 abbrechen...
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Sorry, aber um Verantwortung übernehmen zu können oder zu müssen brauche ich nicht nur frei zu sein sondern ich brauche Macht zu haben. Ohne Macht keine Verantwortung.
langweiligste stunde meines lebens
@Jones Heywire ...dumme Antwort!
@@saucerfull1 .... Timo? ;)