Da wurde bei den Packungen mit den SSRIs auch Perazin genannt, das ist aber ein mittelpotentes Neuroleptikum, was mittlerweie durch Quetiapin verdrängt wurde.
Es gibt keine "Amphetamine" - Es gib nur der Singluar. Es ist keine Wirkstoffklasse, sondern eine eigenständige Substanz. Die Wirkstoffklasse heisst "Phenylethyelamine" ....
und was ist methylphenidate oder dexamphetamin? oder Adderal? was bei den amis jeder 5 bekommt täglich. soll das gleich wie Pervitin zu bewerten sein? prof.Psychostimulaziumatus
Bei dieser Aussage über Tranquilizer kriege ich Kopfschmerzen... Der Entzug von Benzo‘s ist sogar deutlich härter. Dieser ist mindestens gleichzustellen mit dem von Heroin und von einigen sogar als härter beschrieben.
@@samisabedini8223 ja das nehme ich heute noch täglich und bin stabil das abilify blockiert das Dopamin im Gehirn damit es nicht zur psychose kommt Nehme es nur deswegen nicht wegen antrieb oder so da es mich nicht antreibt
Ja schön, Quetiapin ist ein Neuroleptika und ich freu mich jeden Abend das zu nehmen weil ich dadurch Essen und schlafen kann. Ist das schon Sucht? Nach meiner definitiv ja. Dann steht da noch das böse Stigmata Sucht, nicht funktionsfähig, Verwahrlost, auf der Straße Stinkend und Obdachlos. Das erscheint mir noch immer im Kopf wenn ich an Sucht denke. Es gibt jedoch viel mehr Süchtige als man denkt, allerlei Synthetische Substanzen sorgen für so etwas wie Sucht. Das fängt schon mit Antidepressiva an die meiner Meinung nach gefährlich sind. Venlafaxin, du nimmst es zwei Wochen, hast danach "Absatzsymptome" ohne Ende. Du überlegst dir ob es nicht besser wäre Venlafaxin wieder zu nehmen sodass die Qual endet. Das ist für mich auch schon Sucht. Die ganze Sucht Geschichte fängt doch mit der Abkehr vom natürlichen an... Dann die ganzen Benzos die in Kliniken verschrieben werden.. Jedesmal dort weil ich Hilfe suche und was bekomme ich, erstmal absetz Probleme weil man mir das über Wochen gab. Bei einem Aufenthalt hab ich mich sogar geweigert das Zeug zu nehmen weil ich das Gefühl nicht wieder haben wollte langfristig gesehen. Ist das Sucht? Ich finde Sucht ist nicht einfach zu erklären und sehr komplex, vor allem alles abseits von den Absturz Geschichten des klassischen Heroin Konsumenten ala Christiane F.
Na klar bist du abhängig. Abhängigkeit ist nicht immer mit Obdachlosigkeit und Abstürzen gleichzusetzen. Man kann auch von Kaffee oder Zigaretten abhängig sein, das heißt doch nicht dass man abstürzt.. wenn du deine Medikamente brauchst - dann ist es einfach so. Klar bist du davon abhängig, wenn’s dir ohne schlecht geht. Ich finde du machst dir zu viele Gedanken drüber. Zuckerkranke sind von Insulin abhängig, Herzpatienten - von Medikation fürs Herz usw.
@@LuckyBaby1239 Interessant. Ohne das Quetiapin kann ich tatsächlich nicht vernünftig schlafen da Aripiprazol das ich nehmen muss wegen einer Psychose die einmal ausbrach, mich am Schlafen hindert. Ich hab mir das nicht ausgesucht mit der Neuroleptika Abhängigkeit. Psychiater reden davon das Psychopharmaka nicht abhängig machen. Da bin ich ganz anderer Meinung.
@@Broooot , und da hast du recht mit deiner Meinung. na ja, wenn’s ohne nicht geht und dir dabei gut geht - dann kann man die Einnahme rechtfertigen. Aber bitte nicht überdosieren. Aber ! Natürlich macht psychopharmaka abhängig. Nicht umsonst heißt es - nicht absetzen , sondern ausschleichen , wenn man damit aufhören sollte. Sonst könnte man die Pillen von einem auf n anderen Tag absetzen.
Waren Sie schon mal in einer schweren Major Depression mit Panikattacken ??? Ich denke nicht, sonst würden Sie diese Aussage nicht tätigen.., in diesem Sinne, bleiben Sie bitte gesund ! Es ist die Hölle
Nach jahrelangen schwersten Depressionen und Panikattacken endlich das passende Medikament gefunden (Venlafaxin 300mg). Jetzt kann ich endlich wieder ein normales Leben führen. Ich möchte nicht wissen wo ich ohne das Medikament wäre... Nebenwirkungen verspüre ich wenig bis keine und werde es wegen meiner chronischen Krankheit wohl mein restliches Leben nehmen. Hauptsache die Depressionen bleiben mir fern.
Ich bin froh fuer Dich dass Du das richtige Medikament gefunden hast. Ich habe damals zwei Jahre lang eine schwere Depression ohne Medikament durchgestanden, weil ich einfach zu viel Angst hatte. NAch zwei Jahren war der Spuk dann vorueber. WErde ich nie vergessen, die Hoelle auf Erden. Aber ohne Medikamente kann das Gehirn sich selber herstellen und das dann nachhaltig. Jeder Psychiater weiss, dass auch die schlimmste Depression ohne Medikamente auch wieder verschwindet.
@@sandrakoenig5772 Hallo, ich habe seit ungefähr 2 Jahren eine Depression, angefangen mit Panikattacken, die dann aber sehr schnell verschwunden sind. Leider hat sich daraus oder zusätzlich eine schwere Depression entwickelt. Ich bekam 8 Tage Sertralin, hatte in der Psychatrie Zeit, mich mit meiner Erkrankung und den Medikamenten zu beschäftigen. Folge der Aufklärung dann mit Erlaubnis das Antidepressiva weg gelassen und dafür hochdosiertes Johanneskraut in Tablettenform eingenommen bis 01.2020. Leider dauern die Symptome (leichte Benommenheit, leichter Tinnitus, leichte Verwirrtheit und Traurigkeit) noch immer an. Freunde und Familie bestätigen eine Besserung, ich bin jedoch inzwischen sehr ungeduldig und leider auch oft am verzweifeln. War immer sehr sorgenlos und eine recht fröhliche Person, seit der Geschichte aber sehr verletzlich und eher eine gedämpfte Stimmung. Habe aktuell das Gefühl, dass könnte wohl chronisch sein...es ist eine ewige Achterbahn der Gefühle..anstengend für mich und alle Angehörigen. Auslöser laut Reha, Misshandlungen in der Kindheit, sowie enormer Druck in der Selbstständigkeit, es immer allen gut und recht zu machen. Liebe Frau König, ich würde mich freuen, ihre Sicht der Dinge zu hören. Heilt die Zeit wirklich alle Wunden? Ist es nicht so, wenn die Neurotransmitter einmal im Ungleichgewicht sind, es keine natürliche Regulierung mehr geben kann? Liebe Grüße, Michael
@@michaelsoulshaker887 Lieber Michael, fuehl Dich erst einmal umarmt. Ich verstehe gut was Du momentan durchmachst und die Sorge, dass dieser Zustand sich vielleicht nie mehr normalisiert ist mehr als nachzuvollziehen. Eine meiner sich immer wiederkehrenden Fragen an meine Psychiaterin damals war : Und SIE sagen dass es wieder weggeht???"Und jedes Mal ihre geduldige Antwort,: JA weil ich es weiss. Aber ich verstehe, dass sie es im Moment nicht glauben koennen." Jeder Psychiater und Angestellter in der Psychiatrie kennt diese verzweifelte Frage, die immer wieder von den Patienten gestellt werden, waehrend sie durch die Depression gehen. Bei mir hat sie uebrigens auch laenger als zwei Jahre gedauert und ich hatte die Befuerchtung, dass es nie wieder gut wird. Misshandlung in der Kindheit und eine sehr leistungsorientierte Lebensfuehrung habe ich auch hinter mir, viele Menschen mit Depressionen haben diese Erfahrungen. Jedoch trifft es auch Menschen, die eben solche Dinge nie mitgemacht haben und denen es gutging. Sie trifft die Krankheit wie aus heiterem Himmel, weshalb Depressionen nicht unbedingt daran liegen muessen. Die Transmittergeschichte ist ueberhaupt nicht bewiesen und viele bekannte Psychiater geben das zu. Meine Psychiaterin sagte mir damals man weiss eingentlich noch immer nicht wirklich wie Depressionen entstehen. Sie erklaerte mir es ist als waeren im Augenblick saemtliche Verbindungen im Gehirn wie fehlgeschaltet und muessten sich ganz langsam wieder ordnen. Und eigentlich merkt man das als Betroffener auch genauso. Viele Funktionen sind irgentwie entregelt. Jedenfalls habe ich es so empfunden. Ich hatte auch eine extreme Angststoerung dabei, die laut meiner Psychiaterin oft mit der Depression zusammen erscheinen. Dazu litt ich unter einem extremen Brennen in der Harnroehre und dachte vor Schmerzen nicht mehr leben zu koennen. Es war ein Teufelskreis. Dazu dann dann die schwere Depression selber. Ein Neuroleptika gegen die Schmerzen habe ich wegen der Nebenwirkungen sofort wieder abgesetzt und mich dann nicht getraut mehr etwas anderes einzunehmen. Meine Psyciaterin hat mir mehrere Medikamente vorgeschlagen, die ich mich alle nicht traute einzunehmen, und dann zugestimmt, dass ich es mit hochgradig dosiertem Johanniskraut ( 1800 mg Hoechstdosis) probieren durfte. Man sagt dass Johanniskraut bei schweren Depressionen eigentlich zu schwach ist, aber meine Psychiaterin erklaerte mir, dass Antidepressiva sowieso nur unterstuetzt und die Krankheit nicht heilt. Und sie gab mir den Rat nie mit gestern zu vergleichen, sonder immer mit ein paar Monaten zurueck. Das hat mir dann oft geholfen, weil sich alles nur so extrem langsam wieder verbessert. Du schreibst, dass Du das Johanniskraut bis Januar 2020 genommen hast. Warum hast Du es abgesetzt?? Wenn es Dir noch nicht wieder gut geht, nimm es besser weiter. Ich sollte es auch weiternehmen und auch jetzt nach mehreren Jahren nehme ich es noch taeglich. Die Erhaltungsdosis soll 900 mg sein. Als ich nach zwei Jahren von meiner Psychiaterin entlassen wurde (ambulant) war ich natuerlich noch inmmer nicht wieder die Alte. Ziemlich unsicher habe ich daheim versucht weiter daran zu glauben, dass es wieder gut kommt. Ich habe nie eine Therapie bekommen, nur Gespraeche mit meiner Psychiaterin in denen sie mir zuhoerte, ab und zu Rat gab und mir immer wieder Mut machte. Zu einer Therapie sagte sie sei ich in diesem Zustand nicht in der Lage gewesen. Als es mir dann wirklich nach und nach immer besser ging ( es gab immer Hochs und Tiefs) habe ich begonnen drei Mal die Woche eine Stunde schwimmen zu gehen und festgestellt, dass dies wie immer beschrieben wirklich sehr gut fuer mich war (bin kein sonderlich sportlicher Mensch) und ich bin taeglich sehr lange und viel mit meinem Hund in den Wald gegangen. Dann habe ich extrem viel ueber Depressionen gelesen. Vor allem ueber Menschen, die sie ueberstanden und im Nachhinein viel darueber gelernt. Weisst Du, Zeit heilt nicht alle Wunden, im Gehirn ist alles gespeichert aber die Art wie man mit Schmerz und Erinnerungen umgeht ist wichtig. Ich habe danach mein ganzes Leben umgekrempelt. Nach 18 Jahren auseinandergezogen. (Partnerschaft besteht noch immer aber eben anders), im Endeffekt hat sich mein Leben durch diese Krise verbessert. Aber natuerlich bleibt die Angst, dass man so etwas nochmal erleben muss. Aber auch hier sei gesagt, meine Psychiaterin meinte, manche Menschen erleben so etwas nur einmal und ich denke man muss sich auf das richten was einem Hoffnung gibt, den Koerper und Geist sind eine Sache.
@@sandrakoenig5772 Hallo liebe Sandra, vielen herzlichen Dank für deine aufmunternden und aufklärenden Zeilen, ich weiß das sehr zu schätzen. Bei mir schwankt es eben sehr oft zwischen Hoffnung und tiefer Verzweiflung. Was heute mit Klarheit strukturiert funktioniert, kann morgen schon wieder im totalen emotionalen Chaos enden. Ich haben das Johanneskraut (Laif) abgesetzt, weil ich schon zu Beginn nach 14 Tagen, leichte stetige Kopfschmerzen bekommen habe, denke eine Nebenwirkung des Krauts. Nach 1 Jahre hatte ich zudem das Geühl, dass eine emotionale Verbesserung nicht mehr stattfindet. Nach dem absetzen von heute auf morgen, was ich mit dem Hersteller Laif und meiner Ärztin besprochen habe, hatte auch der Kopfduck und Kopfschmerz nachgelassen. Könnte aber gut sein, dass ich für die "dunkle Jahreszeit" erneut das Johanneskaut wieder nehmen werde, es ist die größere Anstrengung, wenn der Zustand nicht stabil ist. - Es freut mich zu hören, dass es dir gut geht, du einige Lebensumstellungen vollzogen hast und daraus eine positive Veränderung bewirkt hast. Auch ich bin weniger sportlich ambitioniert, gehe aber tatsächlich auch super gerne schwimmen..irgendwie hat das eine sehr befreiende Wirkung auf mich. Mir wurde das auch schon von einigen lieben Menschen gesagt, dass eine "Lebenskriese" auch eine positive Seite hat und viele gestärkt aus einer Depression kommen. So richtige glauben mag ich das aktuell nicht, eher ist es ärgerlich und raubt einem sehr viel Lebensfreude. Grundsätzlich gehe ich aber sehr offen mit der "Erkrankung" um und verstecke mich nicht hinter einer gespielen Fassade. Ich habe es nie gelernt, seelischen Schmerz und Schwäche zuzulassen oder zumindest darüber einmal darüber zu sprechen. Vielleicht ist ja doch was positives aus der "Sache" zu ziehen, aber vielmehr möchte ich dir danken, dass du mir geschrieben hast, mir Mut machst und am Ende sogar erneut "zuhörst". Heute ist ein guter Tag. Lieben Dank ! Grüße, Michael.
@TRICLO Ich wollte den Hammer erklärt haben. Persönlich. Das kann nämlich Google nicht. Darum ging's. Ist ja ein “Soziales Netzwerk“. Das vergessen leider manche. Und Google ist kein Hirn und keine Instanz.
Meine Frage blieb unbeantwortet. Mit der Metapher “Hamner“ könnte etwas Positives oder aber auch etwas Negatives zum Ausdruck gebracht werden. Es bleibt doppeldeutig, wenn sich der Autor nicht melden sollte.
Dieser Beitrag unterschlägt die Tatsache, dass moderne Psychopharmaka um einiges wirkungsvoller, nebenwirkungsärmer und sicherer sind, als die Präparate vergangener Zeiten.
paddy100ful Das klingt nach einer Verschwörungstheorie. Erstens: "Diese Tabletten" ist als Begriff irreführend, weil die Präparate alle unterschiedlich sind, Zweitens: Nein, eine militante politische Einstellung ist keine psychische Erkrankung und Zwangsmedikation ist in Deutschland nur mit Gerichtsbeschluss möglich, dem hohe gesetzliche Hürden vorausgehen.
und Neuroleptika machen noch immer freudlos und antriebslos. Darauf beruht ja letztlich ihre Wirkung. Müde oder fett und Diabetes machen sie auch. (z.B. Olanzapin oder Clozapin) Abilify macht Akathisie und/oder körperliche Schwäche. Die Liste lässt sich fortsetzen.
moderne psychopharmaka sind nicht wirkungsvoller. die größeren effektstärken zB von mirtazapin können locker durch unterpowered trials und dadruch resultierende statistische verzerrungen und den spezifisch schlaffördernden effekt (schlafprobleme teil der messung der depressionsstärke) erklärt werden
edit: die neue Network meta analyse unter cipriani mit internationalen experten wie ioannidis www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(17)32802-7/fulltext zeigt recht große unterschiede zwischen den psychopharmaka, vergleicht man die unterschiede der effektstärken mit anderen therapiemöglichkeiten, ist der unterschied trotzdem klein.
hallo kann mir bitte jemand helfen unsere medikamente sind essitaloprama 10 mg, paliperidon 6 mg, aripiprazol 5 mg und ketiapine 200 mg wir leiden unter sehr hohe Gewichtszunahme nebivolol 5 mg ist für Herz da die anderen medikamente einen Herzrythmus herzschläge erhöhen ... wir haben jetzt den ketiapine weggelassen und nexivol also nebivolol nun halbiert.. bitte kann mir jemand rat geben wiesoo Gewichtszunahme so stark ist bitte bitte
@@juliakappl7952 wie lange nimmst du die medikamente schon und wie lange hast du schon schizofrenie? Hast du mal versucht ohne Medikamente zu leben und wie hat sich die Krankheit bei dir offenbart?
@@sandrakoenig5772 ohne Medikamente geht es leider nicht da kommen die Symptomen gleich wieder zurück nehme die schon paar Jahre seit 2013 ist es und habe verschiedene medikamente genommen jetzt sind die aktuell die muss ich leider jeden tag nehmen.
@@juliakappl7952 Koenntes du dir denn vorstellen die Symtome der Schizofrenie auszuhalten ohne Medikamente? Ich meine keine Angst davor zu haben und sie in dein Leben zu integrieren? Ich weiss es gibt Menschen, die ohne Medikamente leben auch mit Symtomen. Die bleiben ja oft auch mit Medikamenten. Du bist wertvoll und liebenswert und Du hast nur ein Leben. Psychosen werden von Medikamenten oft sogar verstaerkt. Bitte schau die doku auf you tube an uebe Heilung von Schizofrenie. Sie heisst take these broken wings. Und schreib mir gerne mehr von Dir. Ich wuerde mich freuen.
Gut dass es diese Medikamente, bei mir SSRI Fluoxetin, gibt. Ohne diese wäre ich vielleicht schon woanders, aus Verzweiflung Aber ganz ohne Nebenwirkungen geht es meistens nicht
Ich krig auch grade welche die nix wirken soll n die glaub ich auch weil ich hätte schon welche die perfekt wirkten und ständig dieser Drang mit meiner Nase war weg
Stimmt nicht - die wirken im Schnitt 15 % besser , ich kann lesen und mir haben sie übrigens sehr geholfen - jetzt 4 Jahre ohne und das Leben ist wieder schön
Da wurde bei den Packungen mit den SSRIs auch Perazin genannt, das ist aber ein mittelpotentes Neuroleptikum, was mittlerweie durch Quetiapin verdrängt wurde.
Es gibt keine "Amphetamine" - Es gib nur der Singluar. Es ist keine Wirkstoffklasse, sondern eine eigenständige Substanz. Die Wirkstoffklasse heisst "Phenylethyelamine" ....
Seit wann ist Speed und Crystal Meth das selbe?
ist nicht das selbe
Mr. Green ja ich weiß 😂
Seit deutschem fernsehn lol
Speed ist Amphetamin und Crystal ist Methamphetamin
und was ist methylphenidate oder dexamphetamin? oder Adderal? was bei den amis jeder 5 bekommt täglich. soll das gleich wie Pervitin zu bewerten sein? prof.Psychostimulaziumatus
Voll gute Doku , sehr anschaulich bebildert
Bei dieser Aussage über Tranquilizer kriege ich Kopfschmerzen...
Der Entzug von Benzo‘s ist sogar deutlich härter. Dieser ist mindestens gleichzustellen mit dem von Heroin und von einigen sogar als härter beschrieben.
Habe einen Benzoentzug hinter mir, war hart. Hab es ambulant gemacht und war nebenbei arbeiten, darum hab ich 2 Monate gebraucht.
Neuroleptika sind auch viel zu stark eingesetzt
Habe Perazin abgesetzt wie lange dauert es bis die Gefühle wieder kommen?
War das jetzt ne werbung?
Für mich das beste Medikament bei Paranoider Schizophrenie eindeutig Abilify (Aripiprazol) 25 mg
Nimmst du das heute noch?oder was anderes?
@@samisabedini8223 ja das nehme ich heute noch täglich und bin stabil das abilify blockiert das Dopamin im Gehirn damit es nicht zur psychose kommt
Nehme es nur deswegen nicht wegen antrieb oder so da es mich nicht antreibt
Dieses Video hat überall etwas erwähnt, wenig ausgesagt und stets an der Oberfläche der Thematik gekratzt, desw. gibt es die Note 4 von mir.
Clozapin ist ein sehr wirksames Neuroleptikum. Es hat aber auch die Nebenwirkung, dass es sehr müde macht.
@Cäpt'n Pickles
Hat man eine “Gute Nacht“ mit Clozapin bei abendlicher Einnahme?
@@hausclaus5925 Ich denke ja. Ich nehme es morgens, mittags und abends zusammen mit Chlorprotixen. Es dämpft auf jeden fall.
@Cäpt'n Pickles
Wie ist da die Dosierung?
@@hausclaus5925 100mg pro tablette. lässt sich kleinbrechen.
@Cäpt'n Pickles
Ist das Clozapin wie Hydiphen?
Interessant
Verdammt, dachte hätte jetzt ne Lösung für mein Kokainbedarf gefunden
Ja schön, Quetiapin ist ein Neuroleptika und ich freu mich jeden Abend das zu nehmen weil ich dadurch Essen und schlafen kann. Ist das schon Sucht? Nach meiner definitiv ja. Dann steht da noch das böse Stigmata Sucht, nicht funktionsfähig, Verwahrlost, auf der Straße Stinkend und Obdachlos. Das erscheint mir noch immer im Kopf wenn ich an Sucht denke. Es gibt jedoch viel mehr Süchtige als man denkt, allerlei Synthetische Substanzen sorgen für so etwas wie Sucht. Das fängt schon mit Antidepressiva an die meiner Meinung nach gefährlich sind. Venlafaxin, du nimmst es zwei Wochen, hast danach "Absatzsymptome" ohne Ende. Du überlegst dir ob es nicht besser wäre Venlafaxin wieder zu nehmen sodass die Qual endet. Das ist für mich auch schon Sucht. Die ganze Sucht Geschichte fängt doch mit der Abkehr vom natürlichen an...
Dann die ganzen Benzos die in Kliniken verschrieben werden.. Jedesmal dort weil ich Hilfe suche und was bekomme ich, erstmal absetz Probleme weil man mir das über Wochen gab. Bei einem Aufenthalt hab ich mich sogar geweigert das Zeug zu nehmen weil ich das Gefühl nicht wieder haben wollte langfristig gesehen. Ist das Sucht? Ich finde Sucht ist nicht einfach zu erklären und sehr komplex, vor allem alles abseits von den Absturz Geschichten des klassischen Heroin Konsumenten ala Christiane F.
Na klar bist du abhängig.
Abhängigkeit ist nicht immer mit Obdachlosigkeit und Abstürzen gleichzusetzen.
Man kann auch von Kaffee oder Zigaretten abhängig sein, das heißt doch nicht dass man abstürzt..
wenn du deine Medikamente brauchst - dann ist es einfach so.
Klar bist du davon abhängig, wenn’s dir ohne schlecht geht. Ich finde du machst dir zu viele Gedanken drüber.
Zuckerkranke sind von Insulin abhängig, Herzpatienten - von Medikation fürs Herz usw.
@@LuckyBaby1239 Interessant. Ohne das Quetiapin kann ich tatsächlich nicht vernünftig schlafen da Aripiprazol das ich nehmen muss wegen einer Psychose die einmal ausbrach, mich am Schlafen hindert. Ich hab mir das nicht ausgesucht mit der Neuroleptika Abhängigkeit. Psychiater reden davon das Psychopharmaka nicht abhängig machen. Da bin ich ganz anderer Meinung.
@@Broooot , und da hast du recht mit deiner Meinung.
na ja, wenn’s ohne nicht geht und dir dabei gut geht - dann kann man die Einnahme rechtfertigen. Aber bitte nicht überdosieren.
Aber ! Natürlich macht psychopharmaka abhängig. Nicht umsonst heißt es - nicht absetzen , sondern ausschleichen , wenn man damit aufhören sollte. Sonst könnte man die Pillen von einem auf n anderen Tag absetzen.
Also das diese ganzen Mittel mehr Nebenwirkungen als Nutzen haben ist inzwischen nicht mehr zu Bestreiten.
Waren Sie schon mal in einer schweren Major Depression mit Panikattacken ??? Ich denke nicht, sonst würden Sie diese Aussage nicht tätigen.., in diesem Sinne, bleiben Sie bitte gesund ! Es ist die Hölle
op ihr wolt oder nicht aber die dinger gehen gut bei engsten und zwengen ich nem doch selber teglich
Was sind Rhöner? Ist das eine Lösung Psychopharmaka in die Medikation mit ein zu beziehen?
Speed ist Crystal? Ich denke eher nicht
Nach jahrelangen schwersten Depressionen und Panikattacken endlich das passende Medikament gefunden (Venlafaxin 300mg). Jetzt kann ich endlich wieder ein normales Leben führen. Ich möchte nicht wissen wo ich ohne das Medikament wäre... Nebenwirkungen verspüre ich wenig bis keine und werde es wegen meiner chronischen Krankheit wohl mein restliches Leben nehmen. Hauptsache die Depressionen bleiben mir fern.
Stabil freut mich für sie
Ich bin froh fuer Dich dass Du das richtige Medikament gefunden hast. Ich habe damals zwei Jahre lang eine schwere Depression ohne Medikament durchgestanden, weil ich einfach zu viel Angst hatte. NAch zwei Jahren war der Spuk dann vorueber. WErde ich nie vergessen, die Hoelle auf Erden. Aber ohne Medikamente kann das Gehirn sich selber herstellen und das dann nachhaltig. Jeder Psychiater weiss, dass auch die schlimmste Depression ohne Medikamente auch wieder verschwindet.
@@sandrakoenig5772 Hallo, ich habe seit ungefähr 2 Jahren eine Depression, angefangen mit Panikattacken, die dann aber sehr schnell verschwunden sind. Leider hat sich daraus oder zusätzlich eine schwere Depression entwickelt. Ich bekam 8 Tage Sertralin, hatte in der Psychatrie Zeit, mich mit meiner Erkrankung und den Medikamenten zu beschäftigen. Folge der Aufklärung dann mit Erlaubnis das Antidepressiva weg gelassen und dafür hochdosiertes Johanneskraut in Tablettenform eingenommen bis 01.2020. Leider dauern die Symptome (leichte Benommenheit, leichter Tinnitus, leichte Verwirrtheit und Traurigkeit) noch immer an. Freunde und Familie bestätigen eine Besserung, ich bin jedoch inzwischen sehr ungeduldig und leider auch oft am verzweifeln. War immer sehr sorgenlos und eine recht fröhliche Person, seit der Geschichte aber sehr verletzlich und eher eine gedämpfte Stimmung. Habe aktuell das Gefühl, dass könnte wohl chronisch sein...es ist eine ewige Achterbahn der Gefühle..anstengend für mich und alle Angehörigen. Auslöser laut Reha, Misshandlungen in der Kindheit, sowie enormer Druck in der Selbstständigkeit, es immer allen gut und recht zu machen. Liebe Frau König, ich würde mich freuen, ihre Sicht der Dinge zu hören. Heilt die Zeit wirklich alle Wunden? Ist es nicht so, wenn die Neurotransmitter einmal im Ungleichgewicht sind, es keine natürliche Regulierung mehr geben kann? Liebe Grüße, Michael
@@michaelsoulshaker887 Lieber Michael, fuehl Dich erst einmal umarmt. Ich verstehe gut was Du momentan durchmachst und die Sorge, dass dieser Zustand sich vielleicht nie mehr normalisiert ist mehr als nachzuvollziehen. Eine meiner sich immer wiederkehrenden Fragen an meine Psychiaterin damals war : Und SIE sagen dass es wieder weggeht???"Und jedes Mal ihre geduldige Antwort,: JA weil ich es weiss. Aber ich verstehe, dass sie es im Moment nicht glauben koennen." Jeder Psychiater und Angestellter in der Psychiatrie kennt diese verzweifelte Frage, die immer wieder von den Patienten gestellt werden, waehrend sie durch die Depression gehen. Bei mir hat sie uebrigens auch laenger als zwei Jahre gedauert und ich hatte die Befuerchtung, dass es nie wieder gut wird.
Misshandlung in der Kindheit und eine sehr leistungsorientierte Lebensfuehrung habe ich auch hinter mir, viele Menschen mit Depressionen haben diese Erfahrungen. Jedoch trifft es auch Menschen, die eben solche Dinge nie mitgemacht haben und denen es gutging. Sie trifft die Krankheit wie aus heiterem Himmel, weshalb Depressionen nicht unbedingt daran liegen muessen. Die Transmittergeschichte ist ueberhaupt nicht bewiesen und viele bekannte Psychiater geben das zu. Meine Psychiaterin sagte mir damals man weiss eingentlich noch immer nicht wirklich wie Depressionen entstehen. Sie erklaerte mir es ist als waeren im Augenblick saemtliche
Verbindungen im Gehirn wie fehlgeschaltet und muessten sich ganz langsam wieder ordnen. Und eigentlich merkt man das als Betroffener auch genauso. Viele Funktionen sind irgentwie entregelt. Jedenfalls habe ich es so empfunden. Ich hatte auch eine extreme Angststoerung dabei, die laut meiner Psychiaterin oft mit der Depression zusammen erscheinen. Dazu litt ich unter einem extremen Brennen in der Harnroehre und dachte vor Schmerzen nicht mehr leben zu koennen. Es war ein Teufelskreis. Dazu dann dann die schwere Depression selber. Ein Neuroleptika gegen die Schmerzen habe ich wegen der Nebenwirkungen sofort wieder abgesetzt und mich dann nicht getraut mehr etwas anderes einzunehmen. Meine Psyciaterin hat mir mehrere Medikamente vorgeschlagen, die ich mich alle nicht traute einzunehmen, und dann zugestimmt, dass ich es mit hochgradig dosiertem Johanniskraut ( 1800 mg Hoechstdosis) probieren durfte. Man sagt dass Johanniskraut bei schweren Depressionen eigentlich zu schwach ist, aber meine Psychiaterin erklaerte mir, dass Antidepressiva sowieso nur unterstuetzt und die Krankheit nicht heilt. Und sie gab mir den Rat nie mit gestern zu vergleichen, sonder immer mit ein paar Monaten zurueck. Das hat mir dann oft geholfen, weil sich alles nur so extrem langsam wieder verbessert. Du schreibst, dass Du das Johanniskraut bis Januar 2020 genommen hast. Warum hast Du es abgesetzt?? Wenn es Dir noch nicht wieder gut geht, nimm es besser weiter. Ich sollte es auch weiternehmen und auch jetzt nach mehreren Jahren nehme ich es noch taeglich. Die Erhaltungsdosis soll 900 mg sein. Als ich nach zwei Jahren von meiner Psychiaterin entlassen wurde (ambulant) war ich natuerlich noch inmmer nicht wieder die Alte. Ziemlich unsicher habe ich daheim versucht weiter daran zu glauben, dass es wieder gut kommt. Ich habe nie eine Therapie bekommen, nur Gespraeche mit meiner Psychiaterin in denen sie mir zuhoerte, ab und zu Rat gab und mir immer wieder Mut machte. Zu einer Therapie sagte sie sei ich in diesem Zustand nicht in der Lage gewesen. Als es mir dann wirklich nach und nach immer besser ging ( es gab immer Hochs und Tiefs) habe ich begonnen drei Mal die Woche eine Stunde schwimmen zu gehen und festgestellt, dass dies wie immer beschrieben wirklich sehr gut fuer mich war (bin kein sonderlich sportlicher Mensch) und ich bin taeglich sehr lange und viel mit meinem Hund in den Wald gegangen. Dann habe ich extrem viel ueber Depressionen gelesen. Vor allem ueber Menschen, die sie ueberstanden und im Nachhinein viel darueber gelernt. Weisst Du, Zeit heilt nicht alle Wunden, im Gehirn ist alles gespeichert aber die Art wie man mit Schmerz und Erinnerungen umgeht ist wichtig. Ich habe danach mein ganzes Leben umgekrempelt. Nach 18 Jahren auseinandergezogen. (Partnerschaft besteht noch immer aber eben anders), im Endeffekt hat sich mein Leben durch diese Krise verbessert. Aber natuerlich bleibt die Angst, dass man so etwas nochmal erleben muss. Aber auch hier sei gesagt, meine Psychiaterin meinte, manche Menschen erleben so etwas nur einmal und ich denke man muss sich auf das richten was einem Hoffnung gibt, den Koerper und Geist sind eine Sache.
@@sandrakoenig5772 Hallo liebe Sandra, vielen herzlichen Dank für deine aufmunternden und aufklärenden Zeilen, ich weiß das sehr zu schätzen. Bei mir schwankt es eben sehr oft zwischen Hoffnung und tiefer Verzweiflung. Was heute mit Klarheit strukturiert funktioniert, kann morgen schon wieder im totalen emotionalen Chaos enden. Ich haben das Johanneskraut (Laif) abgesetzt, weil ich schon zu Beginn nach 14 Tagen, leichte stetige Kopfschmerzen bekommen habe, denke eine Nebenwirkung des Krauts. Nach 1 Jahre hatte ich zudem das Geühl, dass eine emotionale Verbesserung nicht mehr stattfindet. Nach dem absetzen von heute auf morgen, was ich mit dem Hersteller Laif und meiner Ärztin besprochen habe, hatte auch der Kopfduck und Kopfschmerz nachgelassen. Könnte aber gut sein, dass ich für die "dunkle Jahreszeit" erneut das Johanneskaut wieder nehmen werde, es ist die größere Anstrengung, wenn der Zustand nicht stabil ist. - Es freut mich zu hören, dass es dir gut geht, du einige Lebensumstellungen vollzogen hast und daraus eine positive Veränderung bewirkt hast. Auch ich bin weniger sportlich ambitioniert, gehe aber tatsächlich auch super gerne schwimmen..irgendwie hat das eine sehr befreiende Wirkung auf mich. Mir wurde das auch schon von einigen lieben Menschen gesagt, dass eine "Lebenskriese" auch eine positive Seite hat und viele gestärkt aus einer Depression kommen. So richtige glauben mag ich das aktuell nicht, eher ist es ärgerlich und raubt einem sehr viel Lebensfreude. Grundsätzlich gehe ich aber sehr offen mit der "Erkrankung" um und verstecke mich nicht hinter einer gespielen Fassade. Ich habe es nie gelernt, seelischen Schmerz und Schwäche zuzulassen oder zumindest darüber einmal darüber zu sprechen. Vielleicht ist ja doch was positives aus der "Sache" zu ziehen, aber vielmehr möchte ich dir danken, dass du mir geschrieben hast, mir Mut machst und am Ende sogar erneut "zuhörst". Heute ist ein guter Tag. Lieben Dank ! Grüße, Michael.
Was ist mit Quetiapin?
Hat jemand Erfahrung mit Duloxetin?
Prozac~Fluoxetin... Der Hammer!!!
@Cetin Günay
Weshalb? Was macht es?
@@hausclaus5925 Es sorgt dafür das man es endlich schafft, selber: markieren --> Rechtsklick --> Google nach ''xy'' duchsuchen zu drücken
@TRICLO
Ich weiß nicht was der Hammer sein soll.
@TRICLO
Ich wollte den Hammer erklärt haben. Persönlich.
Das kann nämlich Google nicht.
Darum ging's.
Ist ja ein “Soziales Netzwerk“. Das vergessen leider manche. Und Google ist kein Hirn und keine Instanz.
Meine Frage blieb unbeantwortet.
Mit der Metapher “Hamner“ könnte etwas Positives oder aber auch etwas Negatives zum Ausdruck gebracht werden. Es bleibt doppeldeutig, wenn sich der Autor nicht melden sollte.
3:36 :))))))))))))))
Verbrecher 🤑
So ist das Leben...solche Mitteln werden einfach verschrieben
Dieser Beitrag unterschlägt die Tatsache, dass moderne Psychopharmaka um einiges wirkungsvoller, nebenwirkungsärmer und sicherer sind, als die Präparate vergangener Zeiten.
paddy100ful Das klingt nach einer Verschwörungstheorie. Erstens: "Diese Tabletten" ist als Begriff irreführend, weil die Präparate alle unterschiedlich sind, Zweitens: Nein, eine militante politische Einstellung ist keine psychische Erkrankung und Zwangsmedikation ist in Deutschland nur mit Gerichtsbeschluss möglich, dem hohe gesetzliche Hürden vorausgehen.
es gibt ca. 10000 Zwangsbehandlungen jedes Jahr in der Bundesrepublik.
und Neuroleptika machen noch immer freudlos und antriebslos. Darauf beruht ja letztlich ihre Wirkung.
Müde oder fett und Diabetes machen sie auch. (z.B. Olanzapin oder Clozapin)
Abilify macht Akathisie und/oder körperliche Schwäche.
Die Liste lässt sich fortsetzen.
moderne psychopharmaka sind nicht wirkungsvoller. die größeren effektstärken zB von mirtazapin können locker durch unterpowered trials und dadruch resultierende statistische verzerrungen und den spezifisch schlaffördernden effekt (schlafprobleme teil der messung der depressionsstärke) erklärt werden
edit: die neue Network meta analyse unter cipriani mit internationalen experten wie ioannidis www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(17)32802-7/fulltext
zeigt recht große unterschiede zwischen den psychopharmaka, vergleicht man die unterschiede der effektstärken mit anderen therapiemöglichkeiten, ist der unterschied trotzdem klein.
Der Lux wurde vorher aber ganz schön provoziert..
Neuroleptika keine 🤦🏼♀️FEM ?? 😂🤣😂
hallo kann mir bitte jemand helfen unsere medikamente sind essitaloprama 10 mg, paliperidon 6 mg, aripiprazol 5 mg und ketiapine 200 mg wir leiden unter sehr hohe Gewichtszunahme nebivolol 5 mg ist für Herz da die anderen medikamente einen Herzrythmus herzschläge erhöhen ... wir haben jetzt den ketiapine weggelassen und nexivol also nebivolol nun halbiert.. bitte kann mir jemand rat geben wiesoo Gewichtszunahme so stark ist bitte bitte
Im Gehirn wird etwas blockiert, was das Saettigungsgefuehl unterdrueckt. Man hat andauernd Hunger. Warum musst Du so viele Medikamten einnehmen?
@@sandrakoenig5772 wegen Krankheit Schizophrenie was kann ich dagegen machen ????
@@juliakappl7952 wie lange nimmst du die medikamente schon und wie lange hast du schon schizofrenie? Hast du mal versucht ohne Medikamente zu leben und wie hat sich die Krankheit bei dir offenbart?
@@sandrakoenig5772 ohne Medikamente geht es leider nicht da kommen die Symptomen gleich wieder zurück nehme die schon paar Jahre seit 2013 ist es und habe verschiedene medikamente genommen jetzt sind die aktuell die muss ich leider jeden tag nehmen.
@@juliakappl7952 Koenntes du dir denn vorstellen die Symtome der Schizofrenie auszuhalten ohne Medikamente? Ich meine keine Angst davor zu haben und sie in dein Leben zu integrieren? Ich weiss es gibt Menschen, die ohne Medikamente leben auch mit Symtomen. Die bleiben ja oft auch mit Medikamenten. Du bist wertvoll und liebenswert und Du hast nur ein Leben. Psychosen werden von Medikamenten oft sogar verstaerkt. Bitte schau die doku auf you tube an uebe Heilung von Schizofrenie. Sie heisst take these broken wings. Und schreib mir gerne mehr von Dir. Ich wuerde mich freuen.
😡
Ein Raubtier ist ein Raubtier
Es gibt kaum besseres als Amisulprid und ein Sixpack Bier.
Gut dass es diese Medikamente, bei mir SSRI Fluoxetin, gibt. Ohne diese wäre ich vielleicht schon woanders, aus Verzweiflung
Aber ganz ohne Nebenwirkungen geht es meistens nicht
Alles nur wegen des Geldes
Hört mittendrin auf...🙄👎🏻
Die tryziklischen die sie gar nicht sind bloß weil keiner Bock drauf hat haha
SSRI sind nicht besser als Plazebos.
Das ist quatsch, gibt studien dir das beweisen. :)
Ich krig auch grade welche die nix wirken soll n die glaub ich auch weil ich hätte schon welche die perfekt wirkten und ständig dieser Drang mit meiner Nase war weg
Stimmt nicht - die wirken im Schnitt 15 % besser , ich kann lesen und mir haben sie übrigens sehr geholfen - jetzt 4 Jahre ohne und das Leben ist wieder schön
Ich bekomme nicht ma meine Tabletten - Psychopharmaka - obwohl ich sie von meinem Geld bezahle.
Abilify das beste Medikamente
Pharmafia
Valium ist göttlich. Kann es nur jedem empfehlen. Oder, wer nur gut schlafen möchte, Zopiclon.
Stimmt nicht.
EKTs ist immer noch eine gängige Methode!!