ICH BIN SO FROH! ES ist ne unermessliche Freude.... dass der Frank von der Idee, die Jokes aus dem Vorspann aufzugeben wieder abgesehen hat... Es ist da soviel Inspiration drinne... Inspiration kreativ zu sein.... Es macht das Herz leicht und das Hirn frei!
Wie ich schon bei den flachen Lautsprecherbuchsen gesagt habe, nimm Neutrik, ein Paar Neutrik RCA-Stecker kosten zwar 20 Euro, dafür funktionieren sie aber..... Das hätte auch einen teuren Hochtöner treffen können! Das Lötvideo war übrigens schön.
Meiner Meinung nach gibt es nichts Besseres als die Neutrik Stecker. Da ist Zugentlastung auch am besten. Kostet etwas mehr ist aber einfach grundsolide. NF2C-B/2. Viele Grüße 🙂
@@warpi42 Wer von den Hifidelikern kann sich schon "Lemo" leisten? Und welches HiFi-Gerät hat schon Lemo-Anschlüsse? Lemo-Stecker und die Buchsen dazu (Typ RAX 0650 ) und auch die passenden Brückenstecker sind "hohe" Studiotechnik ! Haben wir in unserer Firma massenweise verbaut !
Schöner Vorspann lieber Frank! Genau das gleiche Problem kenne ich seit Jahren und hab schon immer der verpressten Teil zusätzlich verlötet... Hab lange nicht mehr kommentiert, mir ging es nicht so gut... LG Roland
Danke für den Bericht über das Missgeschick, Frank. Solche Berichte aus der Praxis, wo natürlich auch mal was schief geht, finde ich wichtig, denn sie sind Teil dieses Hobbys. Detlef
Krass! Das hatte ich noch nie. Aber es ist unglaublich wichtig, sowas mal gesehen zu haben! Mit solchem Wissen hab' ich in vielen Firmen mal Probleme lösen können. Wo erfahrene Kollegen ratlos waren. Wir leben, um zu lernen! (Tolles Intro, nebenbei gesagt!)
Das kenne ich auch. Schon beim Löten merkte ich das die Masse locker war. Habe sie auch verlötet. Allerdings geriet mir etwas Lötzinn auf das Gewinde. 🫣 Mittlerweile nehme ich gerne die Oehlbach NF 214 - Fertigkabel.
Hallo Frank, danke für die Warnung. Habe diesen Stecker auch schon verwendet, messe bei selbst gelöteten Kabeln aber immer nach, um fehlerhafte Verbindungen und Kurzschlüsse zu vermeiden.
ich kann mir vorstellen dass (bei diesem stecker im speziellen) das schraubstock-manöver schon genug ist um einen haarspalt zwischen der erdlasche und dem gehäuse zu erzeugen. ich hab für jeden steckertyp ne passende buchse in ein brett eingebaut und steck dann zum löten einfach (hilft auch bisschen mehr wärme abzuführen).
Toller Tipp, danke! 😊 Ich habe schon hunderte RCA-Stecker verlötet, und zum Glück ist dieses Problem bei mir noch nie aufgetreten. Scheinbar waren meine Stecker alle besser verarbeitet. Schade um deinen HT. LG.Christian
Danke für das Video..... immer gut wenn man gewarnt wird!! PS: Klemmbare Cinchstecker eignen sich besonders gut für Plattenspieler, weil diese Systembedingt, sehr geringe Übergansströme haben. LG
Kein neues Problem. Schon meine gelöteten Cinchkabel von vor 40 Jahren haben diese Behandlung erfahren. Wobei ich eine Cinchbuchse in den Schraubstock einspanne und den Stecker zum löten aufstecke. Damit wird der mittlere Pin nochmal fixiert falls es doch mal zu warm wird...
Also ehrlich.. das verstehe ich nicht.. Ein Amphenol ACPR wäre nun nicht unwesentlich teurer gewesen. Und so wie ich das sehe, braucht man bei dem Dynavox Stecker wohl vom Durchmesser das korrekte Kabel. Habe mal nachgesehen, maximaler Durchmesser 8 mm. Ist wohl so gedacht, das man die Abschirmung mit Folie ringsrum nach hinten "krempelt", und das Kabel in den Stecker schiebt. Hat man das korrekte Kabel liegt schonmal die Abschirmung ringsrum an. Erfahrungsgemäß verletzt man ein hochwertiges Chinchkabel beim festklemmen auch nicht. Die haben alle eine stabile Isolierung. Da muss man schon mit Gewalt ran. Dafür ist der Stecker auch gemacht.. Halt nicht für Beipack "Lakritzkabel".. Habe mal geguckt.. Also, es kämen zum Beispiel das ViaBlue NF-S1 in Frage oder zum Beispiel Sommer Cable SC-Classique.. Frank, das nächste Mal nicht am falschen Ende sparen..☝☝
Mein Tipp für Stecker-Lötarbeiten:Eine Wäscheklammer aus Holz auf einem Gewichtgebenden Holzstück geleimt.Wenig Aufwand und die RCA Stecker passen genau in der runden Aussparung der Wäscheklammer Durch die nicht zu hohe Spannkraft kann man wunderbar Transistoren oder Leitungen zum verzinnen einspannen
Wie schon einige schrieben, nimm die Rean / Neutrik Stecker, die auch nur um die 2€ kosten. Diese sind ganz gut. BTW. Du hast den Schirm etwas speziell und weit hinten unter der Zugentlastung durchgesteckt. Der gehöt eigentlich etwas weiter vorne durch das Rundloch gesteckt. Damit es mit dem Schraubgehäuse problemlos passt, verlöte ich den Schirm ohne Umknicken einfach gerade und die abstehenden Schirmungslitzen werden nach dem verlöten recht bündig abgeschnitten.
Wer arbeitet macht Fehler, Wer keine Fehler macht arbeitet nicht. p.s. bei der "C-Apotheke" gibt es WBT Clone für nen 2er mehr das Paar, die sind besser aufgebaut
Moin, sehr gutes Beispiel. Habe schon lange auf so ein Beispiel gehofft. Ich Löte nicht anders. Solche Stecker sind eine Katastrophe. 😢. Es gibt davon leider genug negative Beispiele. Seither nur noch Eichmann,WBT, Hicon, od. günstigerNeutrik und Amphenol. Toller Vortrag. VG Tom
Ich verwende nur neutrik! Preiswert und funktioniert einfach. Ich bin mir grad einen 12kanal Verstärker aus mehreren Class D modulen zusammenzubauen. Da verwende ich symmetrische Verkabelung und einen Sub D 25 Stecker. Für mich kommt generell Cinch nicht mehr in Frage.
Hallo Frank. Erstmal, wieder ein echt tolles Video. Deine Erklärung zu den Cinch-Steckern, erklärt wirklich einiges!! Ich weiss nicht ob es das gleiche Problem bei mir war, aber ich hatte sowas ähnliches bei meinem Subwoofer. An meinen Lötfähigkeiten dürfte es wahrlich nicht liegen, ich löte auch schon seit über 30 Jahren und bin der Meinung das ich es durchaus recht gut kann. Ich hatte das Problem, das ich manchmal bei Bewegung auf dem Kabel zum Subwoofer ein ganz extremes wirklich heftiges Brummen auf dem Woofer hatte. Und so wie du das beschreibst, würde ich jetzt auf das gleiche Problem Tippen. Am Kabel lag es definitiv nicht das war wirklich gut. Aber ich denke ich hatte auch immer wieder das Problem mit billigen Steckern. Wird ausprobiert und getestet ob es daran lag. Ich Danke dir echt vielmals für das tolle Video. Ich werde Rückmeldung geben und dann schauen wir mal. Mach weiter so und viele Liebe Grüße!!
Als ich vor ein paar Monaten nach Abschluss der Renovierung angefangen habe, meine Heimkino-Geräte wieder aufzubauen, habe ich auch neue Kabel besorgt. Habe ich mir von Thomann bestellt und Kabel mit Neutrik Steckern genommen. Bei Neutrik scheint die Masse-Fahne mit der Zugentlastung Teil eines inneren Zylinders zu sein, der dann in das massive äußere Teil mit Gewinde und Masse-Kragen eingepresst ist. Das sollte so schnell keine Kontaktprobleme bekommen. Auch die Massekontaktierung ist schöner gelöst als bei praktisch allen anderen Steckern, die ich kenne. Und die Kabel bei Thomann liegen in einem Preisbereich, dass ich sie nicht slber löten muss...
Hallo Frank , im Video wird das wirkliche Problem ja gar nicht genannt . Der HT brennt ja nur bei hohen Signal-Pegel durch . Ich entnehme dem Video das die Schirmung nicht funktionierte und irgendwas in das innere Signalkabel einstreute und ein hohen Pegel erzeugte. Was muss passieren für so ein hohen Pegel auf dem Signalkabel ?
ich vermute, durch die fehlende Masseverbindung, fehlte die Schirmung und so kam es zum "Einstrahlen" des hochfrequenten Tones, der dann den HT killte. Woher deser kam? K.A. Evtl. aus der Endstufe selbst oder anderen Geräten im Raum. HT halten generell nicht viel "Pegel" aus.
Moin, @@The-incredible-Sweetchuck lass mal die Masse einfach weg, der amp hat dann immer maximal Pegel am Ausgang, weil der Bezug fehlt. Je hochohmiger dessen Eingang desto schlimmer wird's. Das geht bis 'volles Rechteck' am Ausgang, weil er voll übersteuert. Kann dir auch den woofer killen, mit einer Halbwelle bloß. Grüße
Man kat keine Masseverbindung! Und damit keinen geschossenen Stromkreis. Somit fehlt, wie gesagt, der Bezug. Man gibt ein Potenzial auf den Verstärkereingang das fast immer ein 50Hz Brumm ist. Das Ganze ist aber undefiniert und kann sich auch anders äußern.
Nun ja, da streute auf Grund der fehlenden Masse nicht "irgendwas" ins Signalkabel ein, sondern es kam vermutlich zu einer kapazitiven Kopplung vom Lautsprecherkabel (das ja nicht geschirmt ist) auf die Signalleitung, wodurch die Endstufe ins Schwingen geraten ist (deshalb auch das Pfeifen). Diese Schwingungen schaukeln sich auf, bis die Endstufe in die Begrenzung geht (Rechteck mit Maximalpegel am Ausgang). Die Oberwellen mit ihrer hohen Amplitude killen dann unweigerlich den Hochtöner. Dasselbe passiert ja auch, wenn man die Endstufe im Betrieb stark übersteuert.
Hallo Frank, danke für dein lehrreiche Video. Was ich nicht verstehe ist. Warum wurde der Hochtonlautsprecher durch den fehlenden oder schlechten Kontakt beschädigt? Wurde das Cinch-Kabel zum Ansteuern eines Verstärkers verwendet, oder das Cinch-Kabel zum anschließen des Lautsprechers benutzt?
Haben Sie die vielen Verdampfungskavernen auf den Hyperschallresonierten Bauteilen gesehen. Dafür braucht es mindestenz 132 db am RCA Stecker was mindestenz 136 db an der Lautsprecherspule bedeutet.
Nicht ärgern, nur wundern! Vielen Dank fürs Nicht-Bashing - das How-To-Video ist alle mal besser, als nur eine schlechte Rezension. So haben wir wieder etwas gelernt - vielen Dank. Kollege David aus UK hat übrigens ähnliches bemängelt unterm Produkt. Schade um den schönen Hochtöner.
Dieses Problem kannte Ich noch nicht, aber Ich kaufe ja auch nicht bei River🙂Die RCA (Radio Corporation of America) Norm von 1942 ist keine DIN Norm. Ich habe schon ende der 80er gemerkt das RIM mir vergoldete Cinchstecker ganz ohne Massekontakt (zu grosser Durchmesser) angedreht hat. Beim Einstecken der Stecker muss es einen spuerbaren Zugewinn der mechanischen Widerstandskraft beim Uebergang von nur Mittelkontakt zu Mittelkontakt+MasseRing geben. Schraege Stecker im Geraet sind auch ein 100% Indiz. Auch "hochwertige" Fertigkabel koennen einen zu grossen Massering Durchmesser haben.
Hallo lieber Frank, hätte man nicht alles Kupfer des Kabels verwenden können? Bei eine 2-adrigen Kabel gibt es ja mehrere Möglichkeiten… Dies Problem dieser Art Stecker hatte ich auch früher. Jedoch ( wohl glücklicherweise ) hatte ich diesen Fehler noch nie. Die Kabel mit dem Defekt funktioniert einfach nur nicht beziehungsweise es kam kein Ton aus dem Lautsprechern. Ich habe daher zwei Dinge gemacht: Erstens die Stelle vorne am Stecker zusätzlich verlötet und Zweitens den Innenkontakt mit Isolierband umwickelt. Das Runde Isolierröhrchen, habe ich immer verworfen, da ich darin keinen Sinne sehe den Massekontakt gegenüber den Steckergehäuse zu isolieren und es zu groß und starr ist um es um die Seele zu bekommen (das geht mit Isoband besser!) Ich hatte immer den Eindruck, dass es an der schlechten Verpressung der Stecker und weniger an den Isolations-Kunststoff liegt. Trotzdem mein Beileid zum gegrillten HT.
Hi Frank, danke für das Video, aufgrund ähnlicher Negativ-Erfahrungen verwende ich schon seit Jahren Hicon-Stecker der Firma Sommer Cable, die kommen aus der Studiotechnik und das merkt man auch. Gibt es z.B. bei Thomann. Viele Grüße, Michael
Ja das kenne ich bei vielen Chinchstecker das die Masse nicht durchgehend ist und so immer fehlerhaft ist, darum nehme ich nur noch Hicon Cinch HI-CM die Kosten aber sind erheblich besser , gerade eben auch wegen der Masse die nicht gelötet wird .
Danke fürs Video, man Bedenke, nach Löt-Arbeiten mit Steckern und Kabeln nochmal Messen und Überprüfen, kann jedem passieren, eine schlechte Lötung. Gerade heutzutage wo alles billiger hergestellt wird, das gilt auch für Werkzeug und Arbeitsmaterial, wie Lötzinn und Flussmittel !
Letztes Jahr hab ich genau diese Stecker am Wickel gehabt....Miep war es nicht, weil mein Messgerät angesprungen ist. Ich hab dann von einem alten Kabel die Neutrik Stecker abgelötet und die verbaut. Ich hatte keine Neuen mehr und durch das Nachlöten hab ich das Plastik zu sehr gestresst. Schade um den Hochtöner....bekommst Du das Diaphragma einzeln ? Ist eben auch Handwerk dabei....ich hab jetzt ne Lötstation und drei verschiedene Lötspitzen dafür, nix teures aber gut einstellbar. Man lernt ja nie aus......😉👍
ein kollege hat seine endstufe schon mehrfach zerlegt als er sie direkt an die PC soundkarte anklemmte. jedes mal wenn er den pc hoch oder runterfuhr gabs ein lauten knack wenn sich das mistding initialisierte, die endstufe ging dann in oszillation und zerlegte sofort die ausgangstransistoren. so ein design ist einfach elektroschrott, egal in welcher preisklasse. bei class-d hat man solche probleme nicht (weil bei fast allen keine rückkopplung mehr stattfindet) und klanglich sind die mittlerweile class-ab bei weitem überlegen, nichts im vergleich zu den anfängen.
dass ist den Herstellern schlichtweg zu aufwändig/ zu teuer. Einige bieten zwar XLR-Ein-/Ausgänge an, sind aber oft nicht echt. Da wird einfach auf die 2 Signalleiter das gleiche Signal wie beim Cinch-Anschluss gelegt - es erfolgt also keine Trennung der Signale mit umgekehrter Polarität. Häufig an "Chinageräten" zu finden mit angeblicher Umschaltung von Cinch auf XLR.
Frage kann man vom durchgebrannten Hochtöner das Diaphragma nicht einzeln kaufen als Ersatzteil ? Mir ist Ähnliches passiert da habe ich Trottel beim DSM 50 von Visaton aus versehen in geistiger Umnachtung das Kabel vom Tieftöner angelötet und das Hochmittelton Kabel an den TiW 360 auch Visaton . Glück im Unglück war das es das Diaphragma einzeln zu kaufen gab entweder zum selber wechseln oder wechseln lassen beides möglich bei Visaton ich habe mich für selber wechseln entscheiden und so rund 100€ gespart .
Guten Morgen Frank, das Intro ist mal wieder ein echter Kracher!🤣 Sehr schade um den schönen Hochtöner, dabei macht der Stecker optisch einen wirklich guten Eindruck. Aber eben nur auf den ersten Blick, leider. Hab vielen vielen Dank für's Video und das Adressieren der Mängel am Stecker. Kann ggf. ja richtig teuer werden. Ich wünsche Dir einen großartigen Sonntag. Liebe Grüße gehen in die Heide👍🍀🍀🖐
Hallo Frank - Ja echt ärgerlich sowas. Tipp… ☝ Ich stecke den Stecker beim verlöten immer auf eine (alte) Buchse, dann bleibt alles an Ort und Stelle. Als Chinch-Stecker für alle Tage verwende ich die "original" WBT China Kopien für 12,99 / 4 Stück incl. Versand. 👍 Die sind aus einem Stück gedreht. Und da WBT die schon lange nicht mehr verkauft, läuft man auch garantiert nicht Gefahr, versehentlich Originale zu kaufen. 😂😂😂 Gute Stecker haben übrigens eine Teflonisolierung. Und gut dass Du es noch gesagt hast. Vor(!) dem Löten immer(!) alle Teile auffädeln. Ich denke, das ist fast jedem schon einmal passiert, dass man hinterher feststellt: Verdammt noch mal. Ein Teil vergessen… 🤦♂🤪🤬
Schwachstelle im Stecker, ist eine Sache. Die andere ist Möglicherweise die von Dir verwendete Endstufe. Könnte es nicht sein, das die Endstufe durch den schlechten Kontakt des Steckers angefangen hat von selbst zu schwingen? Es gibt etliche Schaltungen, die zwar einen tollen Übertragungsbereich haben, aber dadurch auch im Betrieb mit komplexen Lasten (Lautsprecher mit Frequenzweiche) zur Instabilität neigen. Probiere das doch mal aus. Nimm eine Spule mit der Impedanz des Höchtöners und bau die in Deine Box. Dann Oszilloskop an den Verstärkerausgang und dann mal den Chinch Eingang ein paar mal an und ab stöpseln. Vielleicht sieht Du eine Neigung zum Schwingen auf dem Oszi. Grüße Andreas.
Ich habe es nicht weiter untersucht. Fehler passieren nunmal und zum Nachstellen des Fehlers habe ich weder Zeit noch Lust. Das Video ist als "Hinweis worauf man achten sollte" zu verstehen.
@@frankswerkstatt Alles gut Frank. Da mir selbst das gleiche mal mit einer "schwingenden Endstufe" passiert ist und Du teilweise ja sehr teure Hochtöner verwendest, wollte ich Dich nur vor einem weiteren Verlust bewahren, falls es die Endstufe ist. Die Schwindspule sah ja echt heftig aus vom Hochtöner. Vielen Dank für Deine tollen Videos.
Wenns um Stecker geht kommt bei mir nur Neutrik ins Haus… Ok mach viel PA zeugs aber für mich die Beste Art Kabel zu konfektionieren. Schau dir mal die Neutrik NF2 CB-2 an… ja teuer aber wirklich gut … Letzter Tipp ausm PA haus… dein Kabel kann genauso gut mit Mikrofon Kabel ersetzt werden. Schöne Gummi Leitung super flexibel. Halte von dem ganzen PVC Mantel zeugs nix. Da lob ich mir lieber gute flexibilität. Bei Thomann wirst du sicherlich fündig 😉 LG Daniel
Das ist bei den ganzen Billig Klinkensteckern und Hohlsteckern auch oft so schlecht gemacht. Ich versuche dann auch die Beiden teile fest miteinander zu verlöten.
Hallo Frank, das ist wirklich. ärgerlich. Tatsächlich hatte ich soetwas noch nie gehört also Daumen hoch für Dein zugleich informatives aber auch ermahnendes Video. Was ich aus eigener Erfahrung jedem empfehlen kann, sind Cinch Stecker von Eizz und hier im speziellen das Modell 204-rca. Die Stecker sind aus Kupfer, vergoldet, verschließbar und sehen obendrein noch klasse aus. Die Kabel werden mittels zwei Madenschrauben geklemmt - quasi als Zugentlastung. Ähnlich gute Erfahrungen habe ich übrigens mit den Eizz LS-Terminals gemacht, welche ebenfalls aus Kupfer sind, rhodiniert oder vergoldet. Die Klemmschraube läuft hier butterweich auf dem Gewinde, Spades halten bombenfest und selbst einfache Bananenstecker halten viel besser als bei billigen Terminals. Die Eizz-Teile sind nicht so ganz billig aber auf jeden Fall ihr Geld wert. Mach doch gerne mal ein Video dazu. Grüße, Michael
Ich verwende Lumberg RCA Stecker (Nr. 1573 01 V, mit rotem und schwarzen Ring erhaeltlich). Bei denen habe ich diese Kontaktprobleme noch nicht gehabt.
Ich mache auch so immer. Vorverstärker IC gehen kaputt bei sowas, DAC geht auch kaputt überprüfe die Werte von ganze Kette bevor du es wieder anschließt.
Hallo Frank, ich habe (recht alte) Fertigboxen von Heco, da sind als Überlastungsschutz kleine Glühlampen in die Frequenzweiche eingelötet. Bei Böse habe ich das auch schon mal gesehen. Wäre das nicht eine Lösung, um solch ein Malheur zu verhindern, wie es Dir mit den Hochtönern passiert ist?
Lieber Frank, diese Bleche für die Masse bei Chinchsteckern, die nicht fest mit dem eigentlichen Massekontakt verbunden sind, gibt es bei vielen Steckern und sind mir schon immer suspekt gewesen. Bei dieser Art von Chinchsteckern löte ich die Masseleitung auf 3-5mm Breite direkt hinter dem Gewinde an die Rundung, so, dass eine direkte Verbindung entsteht und das Blech nur noch für die Zugentlastung da ist. Bei nicht-Coaxialkabeln löte ich Masseleitung und Schirm jeweils gegenüber an. Bei manchen dieser Chinchstecker kann man auch das Blech mit dem Massegehäuse verlöten, ohne dass die Lötverbindung später bricht. Bei dem von Dir gezeigten Stecker ist das aber nicht möglich. Übrigens ist das ein Standardstecker, der unter vielen verschiedenen Namen verkauft wird und einem bekannten Markenprodukt nachempfunden ist. Zum Schluß noch der Tip, den Du nicht haben wolltest. Für alle Stecker und Buchsen, die ich mehr als 1-2 mal löten muss, schraube oder klebe ich das Gegenstück in einen Rest MDF ein, damit man es als Halter benutzen kann, z.B. für den Schraubstock. Das hat drei Vorteile, entspannteres Arbeiten, da nichts wegrutschen kann, die Wärme wird besser abgeführt und damit auch der Kunststoff geschützt, und das wichtigste, auch wenn der Kunststoff beim löten weich wird, bleibt der Stecker maßhaltig.
Gut gemeinte Warnung! Auf das Opfer werde ich heute anstoßen, mein Beileid. Die Amazon-Standart China Stecker sind schon wegen der Passform bei mir durchgefallen. Stecker waren zu groß, Buchsen zu klein, da ist kein ausreichender Kontaktschluß vorprogrammiert. Günstig, jedoch nicht billigst gemacht sind Amphenol Cinch, zumindest die von Sommer Kabel für ca. 3€ kann ich empfehlen, Maße stimmen, gute Verarbeitung für den Preis.
Seid ich mal semiprofessionell mit Tontechnik zu tun hatte kommt mir nix anderes mehr als Neutrik (REAN wenns nur stationär ist) und Amphenol ans Kabel.
Ein wenig frage ich mich ob nicht doch eine simple Sicherung den Hochtöner gerettet hätte. Nicht jetzt die Glasrohrsicherungen die mit ihren Kontaktwiderständen Probleme machen können aber z.B. so eine Printsicherung zum direkt anlöten... In irgendwelchen JBL Lautsprechern habe ich auch schon Glühbirnen in der Weiche vor dem Hochtöner entdeckt, wobei ich vermute das war eher Beschallungstechnik wo ein bischen Klirr akzeptiert wird aber blos nichts kaputt gehen darf selbst wenn ein Mikrofon koppelt oder irgend ein "Held" voll aufdreht...
Hallo, danke für den Hinweis, darauf werde ich in Zukunft auch achten. Aber warum hast du nicht Lötstelle des Cinch Pin Isoliert? Mache ich zur Sicherheit immer!
@@frankswerkstatt Ja, ich weiß, paranoia...ich hatte mal früher das Problem, dass sich die die dünne Massefahne in Richtung Mittenkontakt gebogen hatte. Seit dem ist das so drinnen bei mir 🙂
Ich hab einmal versucht ein Chinchkabel zu löten und es komplett versaut. Um es kurz zu machen, mir ist der Kunststoff so weit geschmolzen, dass die Stecker nicht mehr in die Buchse passten. Danach hab ich mir einfach ein vernünftiges gekauft. Aber sollte ich sowas irgendwann nochmal machen wollen, weiß ich jetzt wie's geht. 🙂
Vieleicht war das Kabel auch nur der Auslöser das eigentliche Problem aber der Verstärker ist? ich habe auch schon Cinch Anschlüsse mit Krokoklemmen verbunden ohne das da was passiert ist, da springt gerne mal eine Klemme ab, was sich dann in lauten Brumm äusserte, aber ein Aufschwingen des Verstärkers? Vieleicht ist am Amp der Eingangswiderstand zu hoch. Ein Kontaktproblem kann immer mal passieren, mir wäre so ein Gerät zu Joker. in dem Fall hat man das Schwingen gehört , das nächst mal macht er das mit 16k und höher , der HT raucht ab und man wundert sich. Hier waren die HT ja von der günstigen Sorte, aber wenn es mal welche erwischt die preislich ein paar Schubladen höher liegen, dazu gepaart waren ...
RCA so nennen wir den Stecke. Was glaubst du was unter Marke verkauft wird, Klipsch Made in China..... Im Funk gibt´s da auch Probleme bei den Steckern. PL Stecker die man an der Spitze verlötet und beim ersten ziehen vom Gerät 2 Teilig sind weil das Dielektrikum/ Iso Material weich wird beim löten. Ein ander mal kippt ein Pinn um vom Datenkabel und bei x Kontakten hast du mal Schnell nen Schluss mit ner Steuerspannung. 2,5 oder 3,6 Klinke auch gern Genommen, aber es gibt eine 100 Sicher Methode sich zu schützen. Multimeter auf Transistor Test und schauen ob es "Pieeep" rauskommt ist Narrensicher. Ach China ist absolut spitze im vereinfachen, ein PL Winkelstecker er ist früher mit ner Kappe versehen worden um beide Seite zu verlöten. China Version Neu man nehme 2 Stangen die unter druck in den Stecker gepresst werden und nach 10x An und ab den hang ihren Kontakt zu verlieren den da ist Nix geklebt oder so. Supi Schön wenn du mit 100W+ Sendest und die Sendestufe sagt Tschö....... Also bei Steckern die zu sind Finger wech wer weiß ob Lötzinn im Spiel war. Sorry war lang und ich leide mit dir da kannst du dir sicher sein.
Hallo Frank, tut mir leid für Deinen schönen SB26ADC-C000-4 und natürlich für Dich, der den unerwarteten Verlust nun verschmerzen muss 😞 Dieses Mißgeschick beweist mitnichten, dass Du ein Blödmann bist, sondern viel mehr, dass es sich auch bei Kleinteilen lohnt, ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen. Hoffentlich kommt bald der Hochtöner-Ersatz, damit Du weiter experimentieren kannst. Viele Grüße, bleib gesund, Uwe.
Selam Frank eine Frage würde der SP-8/150PRO und der HT-958PA/SW vernünfitg zusammen klingen? bei boxsim bekomme ich irgendwie komische Aussagen dazu??
hab mein erstes 7.1 headset 2 innere kleine lautsprecher zerstört durch den einrichtungsassistenten ..... :/ der eine ist komplett ausgefallen der andere hat danach geschnarrt ..
Lieber Frank, wieder ein interessantes Video leider zu einem wirklich ärgerlichen Anlass. Wenn man seine Signal-Kabel selber lötet, kennt man ja echt die ganze Bandbreite der schlechten Stecker und ihrer Probleme. Darum habe ich mich schon vor vielen Jahren für bessere und natürlich auch meist etwas teurere Stecker von namenhaften Herstellern entschieden. Die Ergebnisse sind es wert, und es dauert bei guten Stecker ja auch nicht länger, einen sicheren Kontakt herzustellen. Meist lassen sie sich sogar einfacher konfektionieren. Ich war z.B. mit den guten alten WBTs mit Spannzangenmechanismus für die Masse und mit den NextGen immer super zufrieden. Weiterhin wünsche ich Dir viel Spass mit den tollen Boxen und bleib zufrieden und zuversichtlich. Herzliche Grüße Ulf Soldan
Ich hatte immer nur Stecker mit Schraub- oder Quetschverbindung. Jetzt weiß ich wieder warum. Ich hatte es nie hin bekommen die Kabel an zu löten ohne die (billig) Stecker zu beschädigen 😂. In meiner Ausbildung wurde ich gezwungen SCSI Stecker zu löten, seit dem habe ich eine Phobie gegen Lötstecker. Aber schon komisch das der Hochtöner kaputt ging. Hat der Verstärker keine Schutzschaltung?
Trick: Stecker in seine Buchse stecken, diese evtl einspannen, als Opfer, bei z. B. 50 Steckern spielt die eine, die dann den Hitzetot gestorben ist keine Rolle, und dann löten, dann wird die Hitze abgeführt und es entsteht kein Hitzestau an kleinen Pins. Mach ich bei allen Stecker/Buchsen so, egal welche Seite ich löten muss... Die Zeiten von der guten Preh oder Tuchel Hardware sind leider vorbei. Und auch in Centronix DBxx Systemen sind längst keine keramik Träger mehr drin (Centronix ist seit den späten 80ern pleite) welche die Pins/Buchsen Inlays in Position halten. Grüße
Moin Frank, sehr ärgerliche Story zum Mitfühlen! Ich besorge mir auf eBay immer WBT-Cinchstecker aus China. Mittlerweile habe ich rund zehn Cinchkabel-Paare damit konfektioniert. Sehr gute Qualität und sehr gut zu löten. Dabei ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis: rund 12 Euro inklusive Versand für 2 x rot, 2 x weiß. Da fragt man sich manchmal wirklich, wie die das machen! Meine Cinchkabel überprüfe ich hinterher mit dem Millenium MCT-20 Kabeltester von Thomann, damit nix kaputtgehen kann.😉 Viele Grüße Andreas
Bin voll der Techniklaie aber zwei Fragen… wieso hat die Frequenzweiche im Lautsprecher nicht funktionert (oder hat sie?)? Und hat die Endstufe direkt 100% Leistung gegeben?
Technisch wie er das Kabel auflegt ist verkehrt. Klanglich ist das abschneiden der zweiten Ader verkehrt. Der Dynavox Stecker ist nicht für so ein dünnes 08/18 Kabel gemacht.
Wer schimpft denn da auf Ferrofluid? Schlechte Erfahrung? Jedenfalls wäre mit FFL die Zeit bis zum Vollversagen deutlich länger - hätter er vielleicht überlebt. :-) Zum Thema Stecker: Cinch war mir schon immer suspekt, genau wie Klinke, beiden fehlt einfach der sichere Erstkontakt der Masse, deshalb hab ich weitgehend cinch durch BNC ersetzt.
Frank, ich habe 4 kleine Kritikpunke: !) Das ist wirklich der billligste "Schrottstecker", den man kaufen kann. Ich habe auch schon super billige China-Stecker verwendet. Die waren aber immer noch besser als die von dir gezeigten. 2) Deine "Lötzeit" ist immer noch zu lang. Bei solchen Stecker deshalb immer recht "heiß", aber superschnell verlöten. 3) Weshalb fertigst Du mit einem Kabel, das 2 Innenleiter hat, keine quasi-symmetrische Kabelverbindung, wenn sich das schon perfekt durch die beiden Innenleiter anbietet? 4) Lötstellen mit "Flußmitteln" sollen angeblich schlechter klingen. Im High-End soll man Flußmittel möglichst vermeiden, d.h. nur im äußersten Notfall verwenden, wenn sich das Material tatsächlich schlecht verlöten läßt. Übrigens sollte man Kabel nach dem Verlöten immer nachmessen, damit genau solch ein Problem, das zu Defekten führen kann, nicht passieren kann.
Ach Lothar....ohne billige Schrottstecker würde es das Video nicht geben, dass das Kabel für das Video so verlötet wurde wie gezeigt hatte ich gesagt und ein Wackelkontakt versteckt sich gerne mal beim prüfen.
Im Hi Fi Bereich ist fast alles was man kaufen kann Schrott, leider, daher Eigenbau Eigenbau Eigenbau, das man Für Hi-Fi Qualität mittlerweile eine CNC Drehmaschine und eine Fräse benötigt nerft aber schon sehr auch wenn die Maschinen verfügbar sind gibt es wichtigere Arbeiten als Kleinteile anfertigen die die Großserientrottel nur vereiern, Hauptsache außen Protzen und an der Wichtigsten Stelle, der Masse so murxen! ein Freund hatte auch schon das Glück mit dieser Art Schrottstecker..
Sorry, ich bin Lehrer und kann nicht anders: Als Du gelernt hast, Impedanz (statt Impendanz) zu sagen, ist doch ein "n" freigeworden, oder? Das könntest Du in das Wort Rezesion einfügen, um zur korrekten Rezension zu gelangen. Um das nicht alleine stehen zu lassen: Du bist großartig und tust einen außerordentlichen Dienst an der Community. Sympathisch biste noch dazu!
ICH BIN SO FROH! ES ist ne unermessliche Freude.... dass der Frank von der Idee, die Jokes aus dem Vorspann aufzugeben wieder abgesehen hat... Es ist da soviel Inspiration drinne... Inspiration kreativ zu sein.... Es macht das Herz leicht und das Hirn frei!
Die Ausnahme bestätigt die Regel. 😉
Wir hatten zum Löten von Steckern immer ein Brett mit den passenden Buchsen. Das fand ich besser als einen Schraubstock.
Aber schön erklärt.
Wie ich schon bei den flachen Lautsprecherbuchsen gesagt habe, nimm Neutrik, ein Paar Neutrik RCA-Stecker kosten zwar 20 Euro, dafür funktionieren sie aber.....
Das hätte auch einen teuren Hochtöner treffen können!
Das Lötvideo war übrigens schön.
Meiner Meinung nach gibt es nichts Besseres als die Neutrik Stecker. Da ist Zugentlastung auch am besten. Kostet etwas mehr ist aber einfach grundsolide. NF2C-B/2. Viele Grüße 🙂
Lemo - Stecker sind auch nicht zu verachten . Viele Grüße 🙂
Dito, komme aus der Pro Audio Festinstallation.
Wir benutzen nur Neutrik Stecker.
Hat schon alles Hand und Fuß, warum es sich durchgesetzt hat.
Amphenol sind auch immer erste Klasse. Wenn’s für Industrie reicht, reichts auf jeden Fall für Hi-Fi.
@@warpi42 Wer von den Hifidelikern kann sich schon "Lemo" leisten? Und welches HiFi-Gerät hat schon Lemo-Anschlüsse?
Lemo-Stecker und die Buchsen dazu (Typ RAX 0650 ) und auch die passenden Brückenstecker sind "hohe" Studiotechnik ! Haben wir in unserer Firma massenweise verbaut !
Genau das Problem hatte ich kürzlich bei so nem typischen 12V-Rundstecker… sogar mit gleicher Lösung. Ärgerlich irgendwie…
Schöner Vorspann lieber Frank! Genau das gleiche Problem kenne ich seit Jahren und hab schon immer der verpressten Teil zusätzlich verlötet... Hab lange nicht mehr kommentiert, mir ging es nicht so gut... LG Roland
Danke für den Bericht über das Missgeschick, Frank. Solche Berichte aus der Praxis, wo natürlich auch mal was schief geht, finde ich wichtig, denn sie sind Teil dieses Hobbys. Detlef
Krass! Das hatte ich noch nie. Aber es ist unglaublich wichtig, sowas mal gesehen zu haben! Mit solchem Wissen hab' ich in vielen Firmen mal Probleme lösen können. Wo erfahrene Kollegen ratlos waren. Wir leben, um zu lernen! (Tolles Intro, nebenbei gesagt!)
Das kenne ich auch. Schon beim Löten merkte ich das die Masse locker war. Habe sie auch verlötet. Allerdings geriet mir etwas Lötzinn auf das Gewinde. 🫣
Mittlerweile nehme ich gerne die Oehlbach NF 214 - Fertigkabel.
REAN oder NEUTRIK- *Profi* Stecker !!!!Was anderes kommt nicht unter den Lötkolben..
Frank !
Mach weiter so!!!
Ahoi
Jürgen
Sosiehtsaus. Statt OP-Amp swaps und Boutique-Kondensatoren lieber in grundlegende Dinge investieren.
Amphenol ist auch noch gut - und günstig.
Genau NEUTRIK- Profi Stecker !!!!
der anfang ist so witzig 🤣😂🤣😂
@@psybilly9598 Ja, die Stimme aus dem Off.
Hallo Frank, danke für die Warnung. Habe diesen Stecker auch schon verwendet, messe bei selbst gelöteten Kabeln aber immer nach, um fehlerhafte Verbindungen und Kurzschlüsse zu vermeiden.
ich kann mir vorstellen dass (bei diesem stecker im speziellen) das schraubstock-manöver schon genug ist um einen haarspalt zwischen der erdlasche und dem gehäuse zu erzeugen. ich hab für jeden steckertyp ne passende buchse in ein brett eingebaut und steck dann zum löten einfach (hilft auch bisschen mehr wärme abzuführen).
Das Problem hatte ich bei den richtig billigen Cinch Steckern noch nie gehabt, da ist der Außenring mit der Masselasche aus einem Blechteil.
Du bist so herrlich menschlich!
Toller Tipp, danke! 😊
Ich habe schon hunderte RCA-Stecker verlötet, und zum Glück ist dieses Problem bei mir noch nie aufgetreten. Scheinbar waren meine Stecker alle besser verarbeitet.
Schade um deinen HT.
LG.Christian
Die Sendung mit dem Frank 😎
Danke für die Info. Jetzt weis ich worauf man achten muss.
Danke das Du dein wissen mit uns teilst
Brauchbare Kabel sind im professionellen Bereich so preiswert, da löte ich nichts mehr selbst
Ich löte immer dann selber, wenn ich eine Länge benötige, die es konfektioniert nicht gibt.
Danke für das Video..... immer gut wenn man gewarnt wird!! PS: Klemmbare Cinchstecker eignen sich besonders gut für Plattenspieler, weil diese Systembedingt, sehr geringe Übergansströme haben. LG
Kein neues Problem. Schon meine gelöteten Cinchkabel von vor 40 Jahren haben diese Behandlung erfahren.
Wobei ich eine Cinchbuchse in den Schraubstock einspanne und den Stecker zum löten aufstecke.
Damit wird der mittlere Pin nochmal fixiert falls es doch mal zu warm wird...
😂😂😂 Das Intro ist der Hammer!
Kurzgeschrieben... man lernt nie aus.
🎉🎉🎉
Back to the roots!
Wieder mit tollen Intro!❤
Also ehrlich.. das verstehe ich nicht.. Ein Amphenol ACPR wäre nun nicht unwesentlich teurer gewesen.
Und so wie ich das sehe, braucht man bei dem Dynavox Stecker wohl vom Durchmesser das korrekte Kabel. Habe mal nachgesehen, maximaler Durchmesser 8 mm. Ist wohl so gedacht, das man die Abschirmung mit Folie ringsrum nach hinten "krempelt", und das Kabel in den Stecker schiebt. Hat man das korrekte Kabel liegt schonmal die Abschirmung ringsrum an. Erfahrungsgemäß verletzt man ein hochwertiges Chinchkabel beim festklemmen auch nicht. Die haben alle eine stabile Isolierung. Da muss man schon mit Gewalt ran.
Dafür ist der Stecker auch gemacht.. Halt nicht für Beipack "Lakritzkabel"..
Habe mal geguckt.. Also, es kämen zum Beispiel das ViaBlue NF-S1 in Frage oder zum Beispiel Sommer Cable SC-Classique..
Frank, das nächste Mal nicht am falschen Ende sparen..☝☝
Danke für den Tipp 👍
Schönes WE
Mein Tipp für Stecker-Lötarbeiten:Eine Wäscheklammer aus Holz auf einem Gewichtgebenden Holzstück geleimt.Wenig Aufwand und die RCA Stecker passen genau in der runden Aussparung der Wäscheklammer
Durch die nicht zu hohe Spannkraft kann man wunderbar Transistoren oder Leitungen zum verzinnen einspannen
Ein schönes Wochenende und danke für die Informationen
Wie schon einige schrieben, nimm die Rean / Neutrik Stecker, die auch nur um die 2€ kosten. Diese sind ganz gut. BTW. Du hast den Schirm etwas speziell und weit hinten unter der Zugentlastung durchgesteckt. Der gehöt eigentlich etwas weiter vorne durch das Rundloch gesteckt. Damit es mit dem Schraubgehäuse problemlos passt, verlöte ich den Schirm ohne Umknicken einfach gerade und die abstehenden Schirmungslitzen werden nach dem verlöten recht bündig abgeschnitten.
Wer arbeitet macht Fehler,
Wer keine Fehler macht arbeitet nicht.
p.s.
bei der "C-Apotheke" gibt es WBT Clone für nen 2er mehr das Paar, die sind besser aufgebaut
Moin, sehr gutes Beispiel. Habe schon lange auf so ein Beispiel gehofft. Ich Löte nicht anders. Solche Stecker sind eine Katastrophe. 😢. Es gibt davon leider genug negative Beispiele. Seither nur noch Eichmann,WBT, Hicon, od. günstigerNeutrik und Amphenol. Toller Vortrag. VG Tom
Amphenol ACPR-RED
von thomann für 1,99€ (auch in BLK)
Lieber Frank,
mal wieder ein Dankeschön für deine Arbeit an diesem Video.
Gruss aus Berlin
Bernd
Hab ich auch schon verarbeitet. Schön lang, stabile Qualität, Leitung bis 6mm Durchmesser geht rein, verarbeitet sich gut. Empfehlenswert 👍
Hi! Frank, danke! Die Hifi Welt ist ein Dorf.
Also DANKE. ❤
Es gibt immer wieder Fehlentwicklungen und das passiert wenn wild drauf los kopiert wird ohne Fachwissen 😢
Danke für das Video und deine Zeit 👍🙏
Ich verwende nur neutrik! Preiswert und funktioniert einfach. Ich bin mir grad einen 12kanal Verstärker aus mehreren Class D modulen zusammenzubauen. Da verwende ich symmetrische Verkabelung und einen Sub D 25 Stecker.
Für mich kommt generell Cinch nicht mehr in Frage.
Hallo Frank. Erstmal, wieder ein echt tolles Video. Deine Erklärung zu den Cinch-Steckern, erklärt wirklich einiges!! Ich weiss nicht ob es das gleiche Problem bei mir war, aber ich hatte sowas ähnliches bei meinem Subwoofer. An meinen Lötfähigkeiten dürfte es wahrlich nicht liegen, ich löte auch schon seit über 30 Jahren und bin der Meinung das ich es durchaus recht gut kann. Ich hatte das Problem, das ich manchmal bei Bewegung auf dem Kabel zum Subwoofer ein ganz extremes wirklich heftiges Brummen auf dem Woofer hatte. Und so wie du das beschreibst, würde ich jetzt auf das gleiche Problem Tippen. Am Kabel lag es definitiv nicht das war wirklich gut. Aber ich denke ich hatte auch immer wieder das Problem mit billigen Steckern. Wird ausprobiert und getestet ob es daran lag. Ich Danke dir echt vielmals für das tolle Video. Ich werde Rückmeldung geben und dann schauen wir mal. Mach weiter so und viele Liebe Grüße!!
@@dedalon83 Könnte daran liegen. Und der Witz ist, dass man dann den Stecker aufschraubt, die Lötungen kontrolliert und alles in Ordnung ausschaut.
@@frankswerkstatt Genau so sieht es aus!! Man zweifelt schon an sich selber, und zu guter letzt ist es doch nur so ein blöder Stecker.
Als ich vor ein paar Monaten nach Abschluss der Renovierung angefangen habe, meine Heimkino-Geräte wieder aufzubauen, habe ich auch neue Kabel besorgt. Habe ich mir von Thomann bestellt und Kabel mit Neutrik Steckern genommen. Bei Neutrik scheint die Masse-Fahne mit der Zugentlastung Teil eines inneren Zylinders zu sein, der dann in das massive äußere Teil mit Gewinde und Masse-Kragen eingepresst ist. Das sollte so schnell keine Kontaktprobleme bekommen. Auch die Massekontaktierung ist schöner gelöst als bei praktisch allen anderen Steckern, die ich kenne. Und die Kabel bei Thomann liegen in einem Preisbereich, dass ich sie nicht slber löten muss...
Hallo Frank , im Video wird das wirkliche Problem ja gar nicht genannt . Der HT brennt ja nur bei hohen Signal-Pegel durch . Ich entnehme dem Video das die Schirmung nicht funktionierte und irgendwas in das innere Signalkabel einstreute und ein hohen Pegel erzeugte. Was muss passieren für so ein hohen Pegel auf dem Signalkabel ?
ich vermute, durch die fehlende Masseverbindung, fehlte die Schirmung und so kam es zum "Einstrahlen" des hochfrequenten Tones, der dann den HT killte. Woher deser kam? K.A. Evtl. aus der Endstufe selbst oder anderen Geräten im Raum. HT halten generell nicht viel "Pegel" aus.
@@helmutborchert nehme ich auch an aber da muss generell schon "Power" im spiel sein . 2V oder sowas .
Moin, @@The-incredible-Sweetchuck lass mal die Masse einfach weg, der amp hat dann immer maximal Pegel am Ausgang, weil der Bezug fehlt.
Je hochohmiger dessen Eingang desto schlimmer wird's. Das geht bis 'volles Rechteck' am Ausgang, weil er voll übersteuert.
Kann dir auch den woofer killen, mit einer Halbwelle bloß.
Grüße
Man kat keine Masseverbindung! Und damit keinen geschossenen Stromkreis. Somit fehlt, wie gesagt, der Bezug. Man gibt ein Potenzial auf den Verstärkereingang das fast immer ein 50Hz Brumm ist. Das Ganze ist aber undefiniert und kann sich auch anders äußern.
Nun ja, da streute auf Grund der fehlenden Masse nicht "irgendwas" ins Signalkabel ein, sondern es kam vermutlich zu einer kapazitiven Kopplung vom Lautsprecherkabel (das ja nicht geschirmt ist) auf die Signalleitung, wodurch die Endstufe ins Schwingen geraten ist (deshalb auch das Pfeifen). Diese Schwingungen schaukeln sich auf, bis die Endstufe in die Begrenzung geht (Rechteck mit Maximalpegel am Ausgang). Die Oberwellen mit ihrer hohen Amplitude killen dann unweigerlich den Hochtöner. Dasselbe passiert ja auch, wenn man die Endstufe im Betrieb stark übersteuert.
Hallo Frank, danke für dein lehrreiche Video.
Was ich nicht verstehe ist. Warum wurde der Hochtonlautsprecher durch den fehlenden oder schlechten Kontakt beschädigt?
Wurde das Cinch-Kabel zum Ansteuern eines Verstärkers verwendet, oder das Cinch-Kabel zum anschließen des Lautsprechers benutzt?
Da hat Spiky ein paar Spikes abbekommen, schade. Danke für die schöne Anleitung, ich werde mir mal Flussmkttel besorgen..
Haben Sie die vielen Verdampfungskavernen auf den Hyperschallresonierten Bauteilen gesehen. Dafür braucht es mindestenz 132 db am RCA Stecker was mindestenz 136 db an der Lautsprecherspule bedeutet.
@@Reiner_Markenfreund😂😂😂
In meinen jungen Jahren habe ich viele billige Stecker verlötet
(auch kapput gelötet) aber solche Probleme hatte ich nicht gehabt
Nicht ärgern, nur wundern! Vielen Dank fürs Nicht-Bashing - das How-To-Video ist alle mal besser, als nur eine schlechte Rezension. So haben wir wieder etwas gelernt - vielen Dank. Kollege David aus UK hat übrigens ähnliches bemängelt unterm Produkt. Schade um den schönen Hochtöner.
Warum übrigens Amazon? Diese zweifelhafte Bude braucht man doch nicht zu berücksichtigen, hat ja genug gute Händler in Deutschland wie zB. reichelt.
Dieses Problem kannte Ich noch nicht, aber Ich kaufe ja auch nicht bei River🙂Die RCA (Radio Corporation of America) Norm von 1942 ist keine DIN Norm. Ich habe schon ende der 80er gemerkt das RIM mir vergoldete Cinchstecker ganz ohne Massekontakt (zu grosser Durchmesser) angedreht hat. Beim Einstecken der Stecker muss es einen spuerbaren Zugewinn der mechanischen Widerstandskraft beim Uebergang von nur Mittelkontakt zu Mittelkontakt+MasseRing geben. Schraege Stecker im Geraet sind auch ein 100% Indiz. Auch "hochwertige" Fertigkabel koennen einen zu grossen Massering Durchmesser haben.
Hallo lieber Frank,
hätte man nicht alles Kupfer des Kabels verwenden können? Bei eine 2-adrigen Kabel gibt es ja mehrere Möglichkeiten…
Dies Problem dieser Art Stecker hatte ich auch früher. Jedoch ( wohl glücklicherweise ) hatte ich diesen Fehler noch nie. Die Kabel mit dem Defekt funktioniert einfach nur nicht beziehungsweise es kam kein Ton aus dem Lautsprechern. Ich habe daher zwei Dinge gemacht: Erstens die Stelle vorne am Stecker zusätzlich verlötet und Zweitens den Innenkontakt mit Isolierband umwickelt. Das Runde Isolierröhrchen, habe ich immer verworfen, da ich darin keinen Sinne sehe den Massekontakt gegenüber den Steckergehäuse zu isolieren und es zu groß und starr ist um es um die Seele zu bekommen (das geht mit Isoband besser!)
Ich hatte immer den Eindruck, dass es an der schlechten Verpressung der Stecker und weniger an den Isolations-Kunststoff liegt.
Trotzdem mein Beileid zum gegrillten HT.
Ich habe doch klar gesagt, dass die gezeigte Lötarbeit nur als Beispiel dient und das ich deshalb auf den "Braunen" verzichte.
@ oh sorry, dass habe dann wohl überhört.😅
Hi Frank, danke für das Video, aufgrund ähnlicher Negativ-Erfahrungen verwende ich schon seit Jahren Hicon-Stecker der Firma Sommer Cable, die kommen aus der Studiotechnik und das merkt man auch. Gibt es z.B. bei Thomann. Viele Grüße, Michael
Ich kaufe nur noch Sommer Cable. Solide Profitechnik ohne Schnickschnack...
"Was für ein Lötmann der Frank ist..."
So viel Wahrheit
An den Geräten an denen XLR möglich ist benutze ich sie auch am liebsten schönes Wochenende.
oder mit Isolationsprüfgerät vorher testen? Resonanzerscheinung?
So geil das Intro 🤣
20 Minuten Video für maximal 30 Sekunden Info?
Ja das kenne ich bei vielen Chinchstecker das die Masse nicht durchgehend ist und so immer fehlerhaft ist, darum nehme ich nur noch Hicon Cinch HI-CM die Kosten aber sind erheblich besser , gerade eben auch wegen der Masse die nicht gelötet wird .
Danke fürs Video, man Bedenke, nach Löt-Arbeiten mit Steckern und Kabeln nochmal Messen und Überprüfen, kann jedem passieren, eine schlechte Lötung. Gerade heutzutage wo alles billiger hergestellt wird, das gilt auch für Werkzeug und Arbeitsmaterial, wie Lötzinn und Flussmittel !
Tja...ein Wackelkontakt kann beim Messen mit einem Digitalmultimeter schonmal durchrutschen.
@@frankswerkstattWenn Rohde & Schwarz das Gerät hätten, würde ihnen nichts entgehen, auch nicht in derung des 2-Meter-Messkreisumfangs.
Letztes Jahr hab ich genau diese Stecker am Wickel gehabt....Miep war es nicht, weil mein Messgerät angesprungen ist. Ich hab dann von einem alten Kabel die Neutrik Stecker abgelötet und die verbaut. Ich hatte keine Neuen mehr und durch das Nachlöten hab ich das Plastik zu sehr gestresst. Schade um den Hochtöner....bekommst Du das Diaphragma einzeln ? Ist eben auch Handwerk dabei....ich hab jetzt ne Lötstation und drei verschiedene Lötspitzen dafür, nix teures aber gut einstellbar. Man lernt ja nie aus......😉👍
ein kollege hat seine endstufe schon mehrfach zerlegt als er sie direkt an die PC soundkarte anklemmte.
jedes mal wenn er den pc hoch oder runterfuhr gabs ein lauten knack wenn sich das mistding initialisierte, die endstufe ging dann in oszillation und zerlegte sofort die ausgangstransistoren.
so ein design ist einfach elektroschrott, egal in welcher preisklasse.
bei class-d hat man solche probleme nicht (weil bei fast allen keine rückkopplung mehr stattfindet)
und klanglich sind die mittlerweile class-ab bei weitem überlegen, nichts im vergleich zu den anfängen.
Auch ein analoger Verstärker sollte nicht schwingen. Das ist eine Frage der richtigen Auslegung der Gegenkopplung.
Ich verstehe nicht das XLR sich nicht im Heimbereich durchgesetzt hat. Bessere Steckverbinder, mehr Kontaktfläche und Minus ist vom Schirm getrennt.
dass ist den Herstellern schlichtweg zu aufwändig/ zu teuer. Einige bieten zwar XLR-Ein-/Ausgänge an, sind aber oft nicht echt. Da wird einfach auf die 2 Signalleiter das gleiche Signal wie beim Cinch-Anschluss gelegt - es erfolgt also keine Trennung der Signale mit umgekehrter Polarität. Häufig an "Chinageräten" zu finden mit angeblicher Umschaltung von Cinch auf XLR.
Frage kann man vom durchgebrannten Hochtöner das Diaphragma nicht einzeln kaufen als Ersatzteil ? Mir ist Ähnliches passiert da habe ich Trottel beim DSM 50 von Visaton aus versehen in geistiger Umnachtung das Kabel vom Tieftöner angelötet und das Hochmittelton Kabel an den TiW 360 auch Visaton .
Glück im Unglück war das es das Diaphragma einzeln zu kaufen gab entweder zum selber wechseln oder wechseln lassen beides möglich bei Visaton ich habe mich für selber wechseln entscheiden und so rund 100€ gespart .
Guten Morgen Frank, das Intro ist mal wieder ein echter Kracher!🤣 Sehr schade um den schönen Hochtöner, dabei macht der Stecker optisch einen wirklich guten Eindruck. Aber eben nur auf den ersten Blick, leider.
Hab vielen vielen Dank für's Video und das Adressieren der Mängel am Stecker. Kann ggf. ja richtig teuer werden. Ich wünsche Dir einen großartigen Sonntag. Liebe Grüße gehen in die Heide👍🍀🍀🖐
@@HelmutWFanck Liebe Grüße zurück. Heute mal aus Berlin. Bin auf Kurzbesuch bei meinem Sohn.
@@frankswerkstattOh, dann liebe Grüße in die Hauptstadt.👍🍀 Wünsche Euch eine gute Rückfahrt!
Hallo Frank - Ja echt ärgerlich sowas. Tipp… ☝ Ich stecke den Stecker beim verlöten immer auf eine (alte) Buchse, dann bleibt alles an Ort und Stelle. Als Chinch-Stecker für alle Tage verwende ich die "original" WBT China Kopien für 12,99 / 4 Stück incl. Versand. 👍
Die sind aus einem Stück gedreht. Und da WBT die schon lange nicht mehr verkauft, läuft man auch garantiert nicht Gefahr, versehentlich Originale zu kaufen. 😂😂😂
Gute Stecker haben übrigens eine Teflonisolierung.
Und gut dass Du es noch gesagt hast. Vor(!) dem Löten immer(!) alle Teile auffädeln. Ich denke, das ist fast jedem schon einmal passiert, dass man hinterher feststellt: Verdammt noch mal. Ein Teil vergessen… 🤦♂🤪🤬
Schwachstelle im Stecker, ist eine Sache. Die andere ist Möglicherweise die von Dir verwendete Endstufe.
Könnte es nicht sein, das die Endstufe durch den schlechten Kontakt des Steckers angefangen hat von selbst zu schwingen?
Es gibt etliche Schaltungen, die zwar einen tollen Übertragungsbereich haben, aber dadurch auch im Betrieb mit komplexen Lasten (Lautsprecher mit Frequenzweiche) zur Instabilität neigen.
Probiere das doch mal aus. Nimm eine Spule mit der Impedanz des Höchtöners und bau die in Deine Box.
Dann Oszilloskop an den Verstärkerausgang und dann mal den Chinch Eingang ein paar mal an und ab stöpseln.
Vielleicht sieht Du eine Neigung zum Schwingen auf dem Oszi.
Grüße Andreas.
Ich habe es nicht weiter untersucht. Fehler passieren nunmal und zum Nachstellen des Fehlers habe ich weder Zeit noch Lust. Das Video ist als "Hinweis worauf man achten sollte" zu verstehen.
@@frankswerkstatt nur nochmal zum Verständnis, der Cinch-Stecker, der den Schaden verursacht gehörte zur Verbindung Vorstufe-Endstufe ? Gruß Stefan
@@frankswerkstatt Alles gut Frank. Da mir selbst das gleiche mal mit einer "schwingenden Endstufe" passiert ist und Du teilweise ja sehr teure Hochtöner verwendest, wollte ich Dich nur vor einem weiteren Verlust bewahren, falls es die Endstufe ist. Die Schwindspule sah ja echt heftig aus vom Hochtöner.
Vielen Dank für Deine tollen Videos.
Danke!
Wenns um Stecker geht kommt bei mir nur Neutrik ins Haus… Ok mach viel PA zeugs aber für mich die Beste Art Kabel zu konfektionieren.
Schau dir mal die Neutrik NF2 CB-2 an… ja teuer aber wirklich gut …
Letzter Tipp ausm PA haus… dein Kabel kann genauso gut mit Mikrofon Kabel ersetzt werden. Schöne Gummi Leitung super flexibel. Halte von dem ganzen PVC Mantel zeugs nix. Da lob ich mir lieber gute flexibilität. Bei Thomann wirst du sicherlich fündig 😉
LG Daniel
Das ist bei den ganzen Billig Klinkensteckern und Hohlsteckern auch oft so schlecht gemacht. Ich versuche dann auch die Beiden teile fest miteinander zu verlöten.
Hallo Frank, das ist wirklich. ärgerlich. Tatsächlich hatte ich soetwas noch nie gehört also Daumen hoch für Dein zugleich informatives aber auch ermahnendes Video.
Was ich aus eigener Erfahrung jedem empfehlen kann, sind Cinch Stecker von Eizz und hier im speziellen das Modell 204-rca. Die Stecker sind aus Kupfer, vergoldet, verschließbar und sehen obendrein noch klasse aus. Die Kabel werden mittels zwei Madenschrauben geklemmt - quasi als Zugentlastung.
Ähnlich gute Erfahrungen habe ich übrigens mit den Eizz LS-Terminals gemacht, welche ebenfalls aus Kupfer sind, rhodiniert oder vergoldet. Die Klemmschraube läuft hier butterweich auf dem Gewinde, Spades halten bombenfest und selbst einfache Bananenstecker halten viel besser als bei billigen Terminals. Die Eizz-Teile sind nicht so ganz billig aber auf jeden Fall ihr Geld wert.
Mach doch gerne mal ein Video dazu.
Grüße,
Michael
Ich verwende Lumberg RCA Stecker (Nr. 1573 01 V, mit rotem und schwarzen Ring erhaeltlich). Bei denen habe ich diese Kontaktprobleme noch nicht gehabt.
Ich mache auch so immer. Vorverstärker IC gehen kaputt bei sowas, DAC geht auch kaputt überprüfe die Werte von ganze Kette bevor du es wieder anschließt.
Läuft alles im grünen Bereich
Hallo Frank, ich habe (recht alte) Fertigboxen von Heco, da sind als Überlastungsschutz kleine Glühlampen in die Frequenzweiche eingelötet. Bei Böse habe ich das auch schon mal gesehen. Wäre das nicht eine Lösung, um solch ein Malheur zu verhindern, wie es Dir mit den Hochtönern passiert ist?
Hicon HI-CM06 Chinch -Stecker, bei Thomann für 4,50€
Lieber Frank,
diese Bleche für die Masse bei Chinchsteckern, die nicht fest mit dem eigentlichen Massekontakt verbunden sind, gibt es bei vielen Steckern und sind mir schon immer suspekt gewesen.
Bei dieser Art von Chinchsteckern löte ich die Masseleitung auf 3-5mm Breite direkt hinter dem Gewinde an die Rundung, so, dass eine direkte Verbindung entsteht und das Blech nur noch für die Zugentlastung da ist. Bei nicht-Coaxialkabeln löte ich Masseleitung und Schirm jeweils gegenüber an.
Bei manchen dieser Chinchstecker kann man auch das Blech mit dem Massegehäuse verlöten, ohne dass die Lötverbindung später bricht. Bei dem von Dir gezeigten Stecker ist das aber nicht möglich. Übrigens ist das ein Standardstecker, der unter vielen verschiedenen Namen verkauft wird und einem bekannten Markenprodukt nachempfunden ist.
Zum Schluß noch der Tip, den Du nicht haben wolltest. Für alle Stecker und Buchsen, die ich mehr als 1-2 mal löten muss, schraube oder klebe ich das Gegenstück in einen Rest MDF ein, damit man es als Halter benutzen kann, z.B. für den Schraubstock.
Das hat drei Vorteile, entspannteres Arbeiten, da nichts wegrutschen kann, die Wärme wird besser abgeführt und damit auch der Kunststoff geschützt, und das wichtigste, auch wenn der Kunststoff beim löten weich wird, bleibt der Stecker maßhaltig.
kleine emphehlung. ich benutze d.o.s oder furutech als chinchstecker die dos 4 stk 25 euro furutech 1 15 euro
Gut gemeinte Warnung!
Auf das Opfer werde ich heute anstoßen, mein Beileid.
Die Amazon-Standart China Stecker sind schon wegen der Passform bei mir durchgefallen.
Stecker waren zu groß, Buchsen zu klein, da ist kein ausreichender Kontaktschluß vorprogrammiert.
Günstig, jedoch nicht billigst gemacht sind Amphenol Cinch,
zumindest die von Sommer Kabel für ca. 3€ kann ich empfehlen,
Maße stimmen, gute Verarbeitung für den Preis.
Seid ich mal semiprofessionell mit Tontechnik zu tun hatte kommt mir nix anderes mehr als Neutrik (REAN wenns nur stationär ist) und Amphenol ans Kabel.
An der Lasche wird auch nicht gelötet, die Abschirmung wird nach hinten über das Kunststoff gezogen und dann verpresst.
Ein wenig frage ich mich ob nicht doch eine simple Sicherung den Hochtöner gerettet hätte. Nicht jetzt die Glasrohrsicherungen die mit ihren Kontaktwiderständen Probleme machen können aber z.B. so eine Printsicherung zum direkt anlöten... In irgendwelchen JBL Lautsprechern habe ich auch schon Glühbirnen in der Weiche vor dem Hochtöner entdeckt, wobei ich vermute das war eher Beschallungstechnik wo ein bischen Klirr akzeptiert wird aber blos nichts kaputt gehen darf selbst wenn ein Mikrofon koppelt oder irgend ein "Held" voll aufdreht...
Hallo, danke für den Hinweis, darauf werde ich in Zukunft auch achten. Aber warum hast du nicht Lötstelle des Cinch Pin Isoliert? Mache ich zur Sicherheit immer!
Wo soll er denn hin, wenn er vernünftig angelötet wurde?
@@frankswerkstatt Ja, ich weiß, paranoia...ich hatte mal früher das Problem, dass sich die die dünne Massefahne in Richtung Mittenkontakt gebogen hatte. Seit dem ist das so drinnen bei mir 🙂
wer billige stecker sucht, dem kann ich die billigen ausm Lautsprechershop empfehlen. Lassen sich super verarbeiten und funktionieren super.
Ich hab einmal versucht ein Chinchkabel zu löten und es komplett versaut. Um es kurz zu machen, mir ist der Kunststoff so weit geschmolzen, dass die Stecker nicht mehr in die Buchse passten. Danach hab ich mir einfach ein vernünftiges gekauft.
Aber sollte ich sowas irgendwann nochmal machen wollen, weiß ich jetzt wie's geht. 🙂
Vieleicht war das Kabel auch nur der Auslöser das eigentliche Problem aber der Verstärker ist? ich habe auch schon Cinch Anschlüsse mit Krokoklemmen verbunden ohne das da was passiert ist, da springt gerne mal eine Klemme ab, was sich dann in lauten Brumm äusserte, aber ein Aufschwingen des Verstärkers? Vieleicht ist am Amp der Eingangswiderstand zu hoch. Ein Kontaktproblem kann immer mal passieren, mir wäre so ein Gerät zu Joker. in dem Fall hat man das Schwingen gehört , das nächst mal macht er das mit 16k und höher , der HT raucht ab und man wundert sich. Hier waren die HT ja von der günstigen Sorte, aber wenn es mal welche erwischt die preislich ein paar Schubladen höher liegen, dazu gepaart waren ...
RCA so nennen wir den Stecke.
Was glaubst du was unter Marke verkauft wird, Klipsch Made in China.....
Im Funk gibt´s da auch Probleme bei den Steckern.
PL Stecker die man an der Spitze verlötet und beim ersten ziehen vom Gerät 2 Teilig sind weil das Dielektrikum/ Iso Material weich wird beim löten.
Ein ander mal kippt ein Pinn um vom Datenkabel und bei x Kontakten hast du mal Schnell nen Schluss mit ner Steuerspannung.
2,5 oder 3,6 Klinke auch gern Genommen, aber es gibt eine 100 Sicher Methode sich zu schützen.
Multimeter auf Transistor Test und schauen ob es "Pieeep" rauskommt ist Narrensicher.
Ach China ist absolut spitze im vereinfachen, ein PL Winkelstecker er ist früher mit ner Kappe versehen worden um beide Seite zu verlöten.
China Version Neu man nehme 2 Stangen die unter druck in den Stecker gepresst werden und nach 10x An und ab den hang ihren Kontakt zu verlieren den da ist Nix geklebt oder so.
Supi Schön wenn du mit 100W+ Sendest und die Sendestufe sagt Tschö.......
Also bei Steckern die zu sind Finger wech wer weiß ob Lötzinn im Spiel war.
Sorry war lang und ich leide mit dir da kannst du dir sicher sein.
Danke
Hallo Frank, tut mir leid für Deinen schönen SB26ADC-C000-4 und natürlich für Dich, der den unerwarteten Verlust nun verschmerzen muss 😞 Dieses Mißgeschick beweist mitnichten, dass Du ein Blödmann bist, sondern viel mehr, dass es sich auch bei Kleinteilen lohnt, ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen. Hoffentlich kommt bald der Hochtöner-Ersatz, damit Du weiter experimentieren kannst. Viele Grüße, bleib gesund, Uwe.
Aus diesem Grund liebe ich von Neutrik die XLR und 6,3mm Klinkenstecker.
Selam Frank eine Frage würde der SP-8/150PRO und der HT-958PA/SW
vernünfitg zusammen klingen? bei boxsim bekomme ich irgendwie komische Aussagen dazu??
Keine Ahnung. Bin kein Hellseher
Zu ähnlichem Thema: Kanal von Audio Judgement: Banana Plugs - Ultimate Buyer's Guide/DIY Speaker Cable using Banana Plugs
Repariert SB-Acoustics denn keine Chassis?
In dieser Preisklasse wechsel ich komplett aus.
hab mein erstes 7.1 headset 2 innere kleine lautsprecher zerstört durch den einrichtungsassistenten ..... :/ der eine ist komplett ausgefallen der andere hat danach geschnarrt ..
Lieber Frank, wieder ein interessantes Video leider zu einem wirklich ärgerlichen Anlass. Wenn man seine Signal-Kabel selber lötet, kennt man ja echt die ganze Bandbreite der schlechten Stecker und ihrer Probleme. Darum habe ich mich schon vor vielen Jahren für bessere und natürlich auch meist etwas teurere Stecker von namenhaften Herstellern entschieden. Die Ergebnisse sind es wert, und es dauert bei guten Stecker ja auch nicht länger, einen sicheren Kontakt herzustellen. Meist lassen sie sich sogar einfacher konfektionieren. Ich war z.B. mit den guten alten WBTs mit Spannzangenmechanismus für die Masse und mit den NextGen immer super zufrieden. Weiterhin wünsche ich Dir viel Spass mit den tollen Boxen und bleib zufrieden und zuversichtlich. Herzliche Grüße Ulf Soldan
Ich hatte immer nur Stecker mit Schraub- oder Quetschverbindung. Jetzt weiß ich wieder warum. Ich hatte es nie hin bekommen die Kabel an zu löten ohne die (billig) Stecker zu beschädigen 😂. In meiner Ausbildung wurde ich gezwungen SCSI Stecker zu löten, seit dem habe ich eine Phobie gegen Lötstecker. Aber schon komisch das der Hochtöner kaputt ging. Hat der Verstärker keine Schutzschaltung?
@@TT-pi8ww Der Verstärker hat nur DC Schutz.
Trick: Stecker in seine Buchse stecken, diese evtl einspannen, als Opfer, bei z. B. 50 Steckern spielt die eine, die dann den Hitzetot gestorben ist keine Rolle,
und dann löten, dann wird die Hitze abgeführt und es entsteht kein Hitzestau an kleinen Pins.
Mach ich bei allen Stecker/Buchsen so, egal welche Seite ich löten muss...
Die Zeiten von der guten Preh oder Tuchel Hardware sind leider vorbei. Und auch in Centronix DBxx Systemen sind längst keine keramik Träger mehr drin (Centronix ist seit den späten 80ern pleite) welche die Pins/Buchsen Inlays in Position halten.
Grüße
Moin Frank,
sehr ärgerliche Story zum Mitfühlen! Ich besorge mir auf eBay immer WBT-Cinchstecker aus China. Mittlerweile habe ich rund zehn Cinchkabel-Paare damit konfektioniert. Sehr gute Qualität und sehr gut zu löten. Dabei ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis: rund 12 Euro inklusive Versand für 2 x rot, 2 x weiß. Da fragt man sich manchmal wirklich, wie die das machen!
Meine Cinchkabel überprüfe ich hinterher mit dem Millenium MCT-20 Kabeltester von Thomann, damit nix kaputtgehen kann.😉
Viele Grüße
Andreas
Bin voll der Techniklaie aber zwei Fragen… wieso hat die Frequenzweiche im Lautsprecher nicht funktionert (oder hat sie?)? Und hat die Endstufe direkt 100% Leistung gegeben?
@@user-jp3vl5jx1j Mit der Weiche hat das nichts zu tun. Die Endstufe gibt natürlich Vollgas.
Schau Dir mal die Hicon Stecker von SOMMERcable an. Das ist die einzige mir bekannte Alternatve zu Neutrik.
Ist die Rezession bald vorbei?
Schon gegrillt
Das hast du aber fein gemacht,, du wirst auch nicht ausgelacht
So ein Lötzinn, in diesem Zinne schönen Abend noch.
Technisch wie er das Kabel auflegt ist verkehrt. Klanglich ist das abschneiden der zweiten Ader verkehrt. Der Dynavox Stecker ist nicht für so ein dünnes 08/18 Kabel gemacht.
Na, was habe ich im Video an der Stelle gesagt?
Wer schimpft denn da auf Ferrofluid? Schlechte Erfahrung? Jedenfalls wäre mit FFL die Zeit bis zum Vollversagen deutlich länger - hätter er vielleicht überlebt. :-) Zum Thema Stecker: Cinch war mir schon immer suspekt, genau wie Klinke, beiden fehlt einfach der sichere Erstkontakt der Masse, deshalb hab ich weitgehend cinch durch BNC ersetzt.
Ich habe alle Cinch Kabel mit sogenannten Bullet Plugs ausgestattet.
Die originalen sind von Eichmann😉
Frank, ich habe 4 kleine Kritikpunke:
!) Das ist wirklich der billligste "Schrottstecker", den man kaufen kann. Ich habe auch schon super billige China-Stecker verwendet. Die waren aber immer noch besser als die von dir gezeigten.
2) Deine "Lötzeit" ist immer noch zu lang. Bei solchen Stecker deshalb immer recht "heiß", aber superschnell verlöten.
3) Weshalb fertigst Du mit einem Kabel, das 2 Innenleiter hat, keine quasi-symmetrische Kabelverbindung, wenn sich das schon perfekt durch die beiden Innenleiter anbietet?
4) Lötstellen mit "Flußmitteln" sollen angeblich schlechter klingen. Im High-End soll man Flußmittel möglichst vermeiden, d.h. nur im äußersten Notfall verwenden, wenn sich das Material tatsächlich schlecht verlöten läßt.
Übrigens sollte man Kabel nach dem Verlöten immer nachmessen, damit genau solch ein Problem, das zu Defekten führen kann, nicht passieren kann.
Ach Lothar....ohne billige Schrottstecker würde es das Video nicht geben, dass das Kabel für das Video so verlötet wurde wie gezeigt hatte ich gesagt und ein Wackelkontakt versteckt sich gerne mal beim prüfen.
Im Hi Fi Bereich ist fast alles was man kaufen kann Schrott, leider, daher Eigenbau Eigenbau Eigenbau, das man Für Hi-Fi Qualität mittlerweile eine CNC Drehmaschine und eine Fräse benötigt nerft aber schon sehr auch wenn die Maschinen verfügbar sind gibt es wichtigere Arbeiten als Kleinteile anfertigen die die Großserientrottel nur vereiern, Hauptsache außen Protzen und an der Wichtigsten Stelle, der Masse so murxen! ein Freund hatte auch schon das Glück mit dieser Art Schrottstecker..
Sorry, ich bin Lehrer und kann nicht anders: Als Du gelernt hast, Impedanz (statt Impendanz) zu sagen, ist doch ein "n" freigeworden, oder? Das könntest Du in das Wort Rezesion einfügen, um zur korrekten Rezension zu gelangen.
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