Mark Poppenborg über New Work: Wie man Sinn von Unsinn unterscheidet

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  • Опубліковано 22 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 10

  • @manuelpistner7984
    @manuelpistner7984 4 роки тому +2

    Klasse Vortrag! Es gibt, wie das eben mit allen Trends ist, Meinungen und Ratschläge bis der Arzt kommt. Meist jedoch mit wenig praktischer Anwendbarkeit.

  • @alexanderlearnagile
    @alexanderlearnagile 7 років тому +3

    Toll Mark, ich erzähle ähnliche Dinge - Du machst das einfach sehr sympathisch und kompetent.

    • @Fulseck2033
      @Fulseck2033 3 роки тому

      Wofür brauchts Dich dann überhaupt? Du bis echt der Held....

  • @Arne_Maximilian_B
    @Arne_Maximilian_B 5 років тому +2

    Aber was ich mich frage, hat die Tasche gepasst ??

  • @zizibook3536
    @zizibook3536 2 роки тому +1

    So Great

  • @tobiastoyber7126
    @tobiastoyber7126 4 роки тому +1

    Als Arbeitnehmer unterschreibe ich deine Aussagen zu 100 % Mark.

  • @manuelrolfo5821
    @manuelrolfo5821 2 роки тому

    5 forces modell wär da ideal als beispiel...hätte man sich viel zeit sparen können und wäre detailierter :)

  • @alexanderlearnagile
    @alexanderlearnagile 7 років тому +3

    99% Wertschöpfungshygiene. Frage: Wieviele % der Arbeitsplätze ein einem durchschnittlichen deutschen Unternehmen sind nicht "wertschöpfend" (per Definition) und arbeiten nicht "kundenorientiert"? Was ist mit denen?
    Außerdem:
    Richtig ist, man kann sich eine Menge der PE-Programme sparen wenn Sie nicht direkt auf die Unternehmensziele und den Business Value einzahlen...

  • @Alex-kq3xy
    @Alex-kq3xy 4 роки тому +1

    Einige Aussagen fand ich in Summe sehr interessant, jedoch sind hier einige andere Aussagen ziemlich Riskant in der Art und Weise wie sie verstanden werden können. Wenn ich beispielsweise keine Sozialhygiene ansteuere, mache ich als Unternehmer das Unternehmen für zukünftige Mitarbeiter unatraktiver. Der Gedanke New Work greift ja ingesamt eher auf, dass sich die Denkweise von Menschen in Bezug zu Arbeit verändert. Und wenn ich Menschen der Generation Y/Z anschaue und sehe, dass sie eben nicht für ein starr hierarchisches Unternehmen arbeiten möchten, sondern eher getrieben sind von ihren persönlichen Motivationsstrukturen /Zielen und daher eher in ein flexible sein möchten, sehe ich für Unternehmen, die keine Soziale Hygiene betreiben ziemlich schwarz. Denn das sind die Unternehemen, die stehenbleiben, sich selbst nicht weiterentwickeln, in der Komfortzone leben, keine Innovationen hervorbringen und daher unattraktiv für zukünftige Mitarbeiter wirken.