Ich nutze seit 19 Jahren Herzfrequenz & Körpergefühl. Bin Herzpatient mit erfolgreich ablatiertem Vorhofflimmern. Habe mir jetzt eine 4iiii Wattmesskurbel ans Rad, (Specialized Roubaix expert), gebaut und möchte jetzt Erfahrung sammeln mit Watt gesteuertem Training.
Ich nutze alle drei Komponenten. Meinen ersten Leistungsmesser habe ich mir schon vor 14 Jahren angeschafft. Noch wichtiger als Herzfrequenzmessung sind mir zur Trainingssteuerung Leistungsmessung und Körpergefühl. Gerade in Kombination und im Abgleich sind sie sehr hilfreich. Wenn sich eine bestimmte Wattzahl auch nach dem Warmup mühsamer anfühlen als sonst, weiß ich, dass ich nicht gut regeneriert bin. Der Leistungsmesser ist also kein Ersatz für Körpergefühl, sondern hilft dieses besser und klarer interpretieren zu können. Die Herzfrequenz ist mir vorrangig in 2 Punkten ein guter Indikator. 1. Ist die Herzfrequenz beweglich? Spätestens, wenn sie fest und unbeweglich wird, sich nicht mehr in hohe Regionen anheben lässt oder nach Intervallen nicht mehr zügig absinkt, weiß ich, dass ich Erholung brauche.
"Welche Methode nutzt Du aktuell?" - Gym 🏋🏻 Ich nutze tatsächlich alle 3: Puls, Leistung und Körpergefühl. Ernährung spielt natürlich auch eine große Rolle. Merke für mich, dass mir Übungen im Gym, wie u.a Abdominal, Lower Back, LAT / Pull Ups, Hip Adduction und Hip Abduction (Kraftausdauer, also 12 Reps pro Satz - inzwischen mit Körpergewicht und mehr) sowie auch Beinpresse (inzwischen mehr als das 3-fache meines Körpergewichts) in Zusammenhang mit der passenden Ernährung richtig viel bringen. Nutze keinen Trainingsplan oder so. Ich gucke einfach, wieviel Zeit und Energie ich habe, welchen Reiz ich brauche und was in den nächsten Tagen so ansteht. Manchmal fühle ich mich stark und bringe nichts, und manchmal habe ich keinen Bock, bin müde und dann geht doch richtig was 😄 Im Grunde ist's eine Reise zu sich selbst.
Gut, wenn du Puls, Leistung und Körpergefühl gut kombinieren kannst - klingt, als hättest du einen guten Weg für dich gefunden! Gerade wenn man keine Wettkämpfe fährt, ist ein strukturierter Plan nicht zwingend notwendig, kann aber trotzdem helfen, motiviert zu bleiben. Bei dir scheint das ja super zu laufen - weiter so!
Grundlage über Herzfrequenz (versuche unter 130 Puls zu bleiben Max ist bei 180 Plus) , HIT über Watt, Körpergefühl ist sehr stimmig mit der VENU3 Uhr. Bei guter Erholung des Körpers streue ich persönlich eher eine HIT Einheit ein als bei schlechterem Körpergefühl.
Ich nutze seit 19 Jahren Herzfrequenz & Körpergefühl.
Bin Herzpatient mit erfolgreich ablatiertem Vorhofflimmern.
Habe mir jetzt eine 4iiii Wattmesskurbel ans Rad, (Specialized Roubaix expert), gebaut und möchte jetzt Erfahrung sammeln mit Watt gesteuertem Training.
Ich nutze alle drei Komponenten. Meinen ersten Leistungsmesser habe ich mir schon vor 14 Jahren angeschafft.
Noch wichtiger als Herzfrequenzmessung sind mir zur Trainingssteuerung Leistungsmessung und Körpergefühl. Gerade in Kombination und im Abgleich sind sie sehr hilfreich. Wenn sich eine bestimmte Wattzahl auch nach dem Warmup mühsamer anfühlen als sonst, weiß ich, dass ich nicht gut regeneriert bin. Der Leistungsmesser ist also kein Ersatz für Körpergefühl, sondern hilft dieses besser und klarer interpretieren zu können.
Die Herzfrequenz ist mir vorrangig in 2 Punkten ein guter Indikator. 1. Ist die Herzfrequenz beweglich? Spätestens, wenn sie fest und unbeweglich wird, sich nicht mehr in hohe Regionen anheben lässt oder nach Intervallen nicht mehr zügig absinkt, weiß ich, dass ich Erholung brauche.
"Welche Methode nutzt Du aktuell?" - Gym 🏋🏻
Ich nutze tatsächlich alle 3: Puls, Leistung und Körpergefühl.
Ernährung spielt natürlich auch eine große Rolle.
Merke für mich, dass mir Übungen im Gym, wie u.a Abdominal, Lower Back, LAT / Pull Ups, Hip Adduction und Hip Abduction (Kraftausdauer, also 12 Reps pro Satz - inzwischen mit Körpergewicht und mehr) sowie auch Beinpresse (inzwischen mehr als das 3-fache meines Körpergewichts) in Zusammenhang mit der passenden Ernährung richtig viel bringen.
Nutze keinen Trainingsplan oder so. Ich gucke einfach, wieviel Zeit und Energie ich habe, welchen Reiz ich brauche und was in den nächsten Tagen so ansteht.
Manchmal fühle ich mich stark und bringe nichts, und manchmal habe ich keinen Bock, bin müde und dann geht doch richtig was 😄
Im Grunde ist's eine Reise zu sich selbst.
Gut, wenn du Puls, Leistung und Körpergefühl gut kombinieren kannst - klingt, als hättest du einen guten Weg für dich gefunden! Gerade wenn man keine Wettkämpfe fährt, ist ein strukturierter Plan nicht zwingend notwendig, kann aber trotzdem helfen, motiviert zu bleiben. Bei dir scheint das ja super zu laufen - weiter so!
Grundlage über Herzfrequenz (versuche unter 130 Puls zu bleiben Max ist bei 180 Plus) , HIT über Watt, Körpergefühl ist sehr stimmig mit der VENU3 Uhr. Bei guter Erholung des Körpers streue ich persönlich eher eine HIT Einheit ein als bei schlechterem Körpergefühl.