Meiner Meinung sollten wir dankbar sein, dass ein hervorragender Klavierpädagoge anhand seiner (!) Werkauswahl uns kostenlos mit Videos versorgt. Aber spezielle Sonaten wünschen, noch dazu welche, die man da und dort bei dem und jenem Star schon im Tutorial oder Workshop erlebt hat… find Eich eher haarsträubend. Bei soviel offensichtlich schon bestehender Vorkenntnis und Spezialfragen wäre es doch mehr als höflich,Mut eine (bezahlte) Klavierstunde zu bitten anstatt „Ich hätte mir gewünscht, dass…“ Kommentare zu posten.
Ich finde Überschriften, an denen man auch etwas vom Inhalt erkennen kann besser. Hilft mir bei der Suche nach Antworten auf bestimmte Fragestellungen. Z.B. Wie das Muskelgedächtnis beim Üben schädlich sein kann.
Das Video hält mir den Spiegel vor, habe das leider lange falsch gemacht. Es leuchtet sehr ein. Lieber länger langsam und fehlerlos spielen als schnell das Tempo erhöhen und Patzer einkalkulieren. Gründliches Üben und sich langsam steigern ist das A und O.
Heißt das nicht in letzter Konsequenz man muss doch wieder Angst vor Fehlern haben, weil sie den bisherigen Lernerfolg beschädigen könnten, wogegen dem Klavierschüler doch möglichst entspanntes, stressfreies Lernen vermittelt werden sollte?!
Wenn Sie das so sehen wollen, dann ja. Man kann es aber auf konstruktiv sehen und sich einfach klar machen, dass man jede falsche Wiederholung durch eine weitaus größere Zahl an richtigen Wiederholungen ausgleichen muss. Damit hat man eine sinnvolle und zielführende Richtschnur für sinnvolles Üben.
Außerdem ist es meine Lieblingssonate von Ludvig Van Beethoven. Also wäre sie so nett und würden für mich bitte ein Video zu dieser Sonate machen? Danke
@@MoritzKristoferitsch Eher unwahrscheinlich. Ich tendiere eher zu Mozart und Haydn. Dazu werde ich sicher mal etwas veröffentlichen. Als ich noch jünger war habe ich Beethoven gerne gespielt, aber die letzten 15 Jahre fast garnicht mehr. Aber vielleicht ändert sich das irgendwann ja wieder :)
Nochmals eine gute Erinnerung. Habe gerade Stücke, wo ich wieder mit dem Tempo zurück gehen sollte, obwohl ich sie " können " müsste. Danke!
Ich finde mich leider wieder...sehr gut erklärt!!!! Vor allem muss man sich seiner Fehler erstmal bewusst werden! Danke für die hilfreichen Tipps😊
Ein sehr gutes Video! Gerade auch Punkt 4 mit dem über kniffelige Stellen hinwegspielen! 👍
Meiner Meinung sollten wir dankbar sein, dass ein hervorragender Klavierpädagoge anhand seiner (!) Werkauswahl uns kostenlos mit Videos versorgt. Aber spezielle Sonaten wünschen, noch dazu welche, die man da und dort bei dem und jenem Star schon im Tutorial oder Workshop erlebt hat… find Eich eher haarsträubend. Bei soviel offensichtlich schon bestehender Vorkenntnis und Spezialfragen wäre es doch mehr als höflich,Mut eine (bezahlte) Klavierstunde zu bitten anstatt „Ich hätte mir gewünscht, dass…“ Kommentare zu posten.
Vielen Dank für die teffenden Worte :)
Herzlichen Dank für dieses hervorragende Video zum Thema Lernstrategie und viele Grüße von einem begeisterten Kanalmitglied!
Danke für die Unterstützung :)
Danke für ihre Arbeitsunterweisung!
Ein informatives Video für Anfänger und eine tolle (mahnende) Erinnerung für Fortgeschrittene. Danke!
Ich finde Überschriften, an denen man auch etwas vom Inhalt erkennen kann besser. Hilft mir bei der Suche nach Antworten auf bestimmte Fragestellungen. Z.B. Wie das Muskelgedächtnis beim Üben schädlich sein kann.
Ohja, die Aufschieberitis kenne ich leider auch zu gut. Danke wieder für das Video.
Laaaaaangsaaaaam spielen, mein Thema sowieso. 🙈
Vielen Dank für das Video.
Danke sehr - holt mich grade aus einem Frustloch wieder raus (die ich immer gerne sehr kontraproduktiv mit hektischen Übeeinheiten bekämpfe) 🤣
Das Video hält mir den Spiegel vor, habe das leider lange falsch gemacht.
Es leuchtet sehr ein. Lieber länger langsam und fehlerlos spielen als schnell das Tempo erhöhen und Patzer einkalkulieren. Gründliches Üben und sich langsam steigern ist das A und O.
Heißt das nicht in letzter Konsequenz man muss doch wieder Angst vor Fehlern haben, weil sie den bisherigen Lernerfolg beschädigen könnten, wogegen dem Klavierschüler doch möglichst entspanntes, stressfreies Lernen vermittelt werden sollte?!
Wenn Sie das so sehen wollen, dann ja.
Man kann es aber auf konstruktiv sehen und sich einfach klar machen, dass man jede falsche Wiederholung durch eine weitaus größere Zahl an richtigen Wiederholungen ausgleichen muss. Damit hat man eine sinnvolle und zielführende Richtschnur für sinnvolles Üben.
Gefühlt muss ich ein Stück mindestens 100 Mal spielen, um es dann zumindest einmal richtig gespielt zu haben 😅
Du Glücklicher, bei mir ist es eine 0 mehr.
Mach doch mal ein Video über die Beethoven Sonaten in F Dur Opus.54 nr.22 erster Satz Tempo d‘un Menuetto und der zweite Satz Allegretto.
Wie kommst du ausgerechnet auf diese Sonate?
Ich habe sie in einem Meisterkurs von Rudolf Buchbinder gesehen.
Außerdem ist es meine Lieblingssonate von Ludvig Van Beethoven. Also wäre sie so nett und würden für mich bitte ein Video zu dieser Sonate machen? Danke
@@MoritzKristoferitsch Eher unwahrscheinlich. Ich tendiere eher zu Mozart und Haydn. Dazu werde ich sicher mal etwas veröffentlichen. Als ich noch jünger war habe ich Beethoven gerne gespielt, aber die letzten 15 Jahre fast garnicht mehr. Aber vielleicht ändert sich das irgendwann ja wieder :)
Warum gefällt Ihnen Mozart und Haydn besser als Beethoven?