Es tröstet, obwohl es logisch ist, vielen Dank. Als Anfänger mit 48 Jahren bin ich nach 2,5 Jahren rückblickend schon ziemlich weit, es macht immer noch Spaß, gerne spiele ich Stücke die ich schon beherrsche, damit sie nicht verlernt werden. Natürlich üben wir neues auch langsam. Auf der gesamten Skala steht man noch ganz am Anfang, das weiß man. Es ist ein Instrument, für das ein Leben zu kurz ist, wenn man dann erst spät anfängt.... Nichtsdestotrotz ist es sehr erfüllend. Danke für den Beitrag 😊
Ich finde es toll, wie du erfolgreich versuchst, die Technik stets mit der Musik zu verbinden und dich damit von einer rein mechanischen Spielweise löst. Mit ein wenig Übung kann jeder auf diese Weise von Anfang Musik machen und nicht nur schablonenhaft Muster umsetzen. Letzteres ist zwar oft auch sehr nützlich, aber in meinen Augen immer nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Lieber Torsten.... das ist hochinterssant, es zeigt wieviel Interprtationsmöglichkeiten die Kompositionen bieten! Die Vielfalt scheint schier unerschöpflich und macht wohl jeden guten Interpreten zu einem Unikat . Diese Video hat mein Musikbild sehr erweitert! Vielen Dank dafür!
Vielen Dank! Nur damit wir uns nicht missverstehen: nicht jede Interpretation ist auch im Sinne des Komponisten. Ein guter Interpret sollte immer bestrebt sein, der Intention des Komponisten zu folgen - nicht seiner eigenen!
Mamma mia. Die ersten zwei Minuten sind von höchster Güte und an Zweifler wie mich gerichtet. Danke. Mir fehlt noch ein Tritt in den Hintern. Aber eine russische Domina im Klavierunterricht brauche ich auch nicht. Hatte ich schon.
Gibt es einen Grund, warum sie im 1. Takt die auf 3 und 4 notierten Rhythmen (8tel + 2 16tel) wie 4 8tel spielen und damit aus Takt 1 einen Takt 6/4 machen? Ist das eine spezielle Phrasierung, die man irgendwie aus dem Notenbild rauslesen kann?
"Aber jeder Mensch empfindet doch anders?????" Das ist ein verbreitetes Missverständnis. Falsche Betonungen z. B. machen den Sinn eines Satzes oder einer Aussage nahezu unkenntlich. Z. B.: wer kernnt sie nicht, die "Blumento-Pferde! 😉 Das gleiche gilt für die musikalische Aussage einer Melodie! Trotzdem gibt es durch unterschiedliche persönliche Empfindung einen großen Spielraum für unterschiedliche Interpretationen. Der Rahmen muss aber stimmen!
Es tröstet, obwohl es logisch ist, vielen Dank. Als Anfänger mit 48 Jahren bin ich nach 2,5 Jahren rückblickend schon ziemlich weit, es macht immer noch Spaß, gerne spiele ich Stücke die ich schon beherrsche, damit sie nicht verlernt werden. Natürlich üben wir neues auch langsam. Auf der gesamten Skala steht man noch ganz am Anfang, das weiß man. Es ist ein Instrument, für das ein Leben zu kurz ist, wenn man dann erst spät anfängt.... Nichtsdestotrotz ist es sehr erfüllend. Danke für den Beitrag 😊
Auch wenn man früh damit anfängt ist EIN Leben zu kurz 🤣
Ich finde es toll, wie du erfolgreich versuchst, die Technik stets mit der Musik zu verbinden und dich damit von einer rein mechanischen Spielweise löst. Mit ein wenig Übung kann jeder auf diese Weise von Anfang Musik machen und nicht nur schablonenhaft Muster umsetzen. Letzteres ist zwar oft auch sehr nützlich, aber in meinen Augen immer nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Lieber Torsten.... das ist hochinterssant, es zeigt wieviel Interprtationsmöglichkeiten die Kompositionen bieten! Die Vielfalt scheint schier unerschöpflich und macht wohl jeden guten Interpreten zu einem Unikat . Diese Video hat mein Musikbild sehr erweitert! Vielen Dank dafür!
Vielen Dank!
Nur damit wir uns nicht missverstehen: nicht jede Interpretation ist auch im Sinne des Komponisten. Ein guter Interpret sollte immer bestrebt sein, der Intention des Komponisten zu folgen - nicht seiner eigenen!
Mamma mia. Die ersten zwei Minuten sind von höchster Güte und an Zweifler wie mich gerichtet. Danke. Mir fehlt noch ein Tritt in den Hintern. Aber eine russische Domina im Klavierunterricht brauche ich auch nicht. Hatte ich schon.
.... da geh ich nicht mehr hin, zu der Klavierlehrerin (Udo Lindenberg) 🤣 so eine hab ich mir immer gewünscht.... 🤣
Danke für den Beitrag, Herr Eil- er bestätigt mich :-) !
Danke lieber Torsten, wieder ein wertvolles Video, welches tatsächlich Lust macht aufs Langsamspielen. Werde mich sofort ans Klavier begeben. 🙂
Ich bin davon immer müde geworden. 😂🎉😂
Gibt es einen Grund, warum sie im 1. Takt die auf 3 und 4 notierten Rhythmen (8tel + 2 16tel) wie 4 8tel spielen und damit aus Takt 1 einen Takt 6/4 machen? Ist das eine spezielle Phrasierung, die man irgendwie aus dem Notenbild rauslesen kann?
Nein, gibt es nicht. Außer vielleicht dass ich mehr Zeit für das Zeigen der Dynamik haben wollte.
Aber jeder Mensch empfindet doch anders?????
Ist das wirklich so?
"Aber jeder Mensch empfindet doch anders?????" Das ist ein verbreitetes Missverständnis. Falsche Betonungen z. B. machen den Sinn eines Satzes oder einer Aussage nahezu unkenntlich. Z. B.: wer kernnt sie nicht, die "Blumento-Pferde! 😉 Das gleiche gilt für die musikalische Aussage einer Melodie! Trotzdem gibt es durch unterschiedliche persönliche Empfindung einen großen Spielraum für unterschiedliche Interpretationen. Der Rahmen muss aber stimmen!
Och, ich glaube, Ihr (Torsten und Franz) bekommt das selbst mit anderer Betonung und anderer Vertaktung klangvoll gespielt. 🌻