Tolles Projekt. Optisch gelungen und auch funktional. Eine Querleiste vorne auf das Auflagebrettchen, um den Laptop vorm Abrutschen zu bewahren, wäre wohl noch sinnvoll.
Hallo Micha, ist ja echt mal wieder was sehr praktisches. Wenn man sieht was so ein Arm fertig im Fachhandel kostet. Na ja die haben dann bestimmt auch noch höhere Traglasten um garantiert einen Laptop zu halten. Mußte mir das Video 2 mal ansehen, weil ich nebenbei noch nach Kleidung gesucht habe. Den Code habe ich dann auch gleich genutzt. 👍Gruß Uwe
Sieht ganz schick aus das Teil. Das einzige was mir nicht einleuchtet ist warum du die Schablone aufklebst. Wenn Du sowieso nachher Löcher bohrst wären Schrauben einfacher, schneller und sicherer gewesen. Zumindest bei den Armen wäre das gegangen. Beim Plattenhalter mit einer Schraube wäre es mit einer Schraube wohl eher nicht sicher genug. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
Top Micha. Typischer Werkstatt Alltag: Problem erkannt - Problem gebannt... Kleiner Tipp: Sterngriffe mach ich mit dem 3D-Drucker. Ne Mutter und 10min Design-Arbeit... Damit die Verschraubungen nicht rutschen, kannst du auch ein Stück dünnes Gummi, Moosgummi o.ä. zwischen packen. Auch das ankleben eines Stücks Sandpapier an einer Seite wirkt wunder, aber verschleist auf Dauer und macht das Holz kaputt. Von Zahnscheiben rate ich vollkommen ab, die Schaden dem Holz zu sehr.
@@Jons3000de Mit PLA. Drei Wandungen & je 3x Boden und Deckel sowie 15%-30% Infill. Allerdings bei Muttern kleiner als M5 wirds schwierig. Die sind zu klein, die drehen wirklich schnell mit. In solchen Fällen nehm ich entweder Vierkantmuttern oder einschmelzbare Gewindeeinsätze aus Messing. Wenn ich nicht zu Faul bin dreh ich mir auch Rändel an der Drehbank. Oder Ganz simpel: Sterngriff aus Hartholz und ein Gewinde in die Mitte... (alternativ geht natürlich auch ne Einschlagmutter oder sog. Rampamuffe)
@@tinom.2455 Danke. Bei Wandungen und Boden und Deckel habe ich sogar 4 fach gemacht. Vielleicht muss ich nochmal am Infill arbeiten. Anderes Muster oder so. Danke für die anderen Ideen. Das werd ich sicherlich auch mal ausprobieren.
Hallo Micha, sehr gut geworden! 👍Ich hab diesen Halter auch schon länger auf meiner Pinterest-Projektliste. Bin aber noch nicht dazu gekommen, zumal der Bedarf für so einen Halter bei mir aktuell nicht vorhanden ist. Aber es ist schon mal gut zu sehen, wie du das gemacht hast. 😉
Ich habe es leider bis heute nicht geschafft, die Verbindungen durch die Verschraubung wirklich stabil zu bekommen. An zwei Stellen musste ich deshalb schon mit Leim arbeiten. Vielleicht fällt dir eine bessere Lösung dafür ein.
Hey Micha, dein selbstgebauter Laptop-Halter sieht wirklich toll aus! Allerdings scheint er nicht ganz optimal in Bezug auf die Funktionalität zu sein. Es scheint, als hättest du nicht bedacht, dass das Laptop-Gewicht dazu führen kann, dass sich die Knickpunkte nach unten neigen. Eine einfache Lösung dafür könnte sein, eine Feder zwischen den beiden langen Teilen einzubauen. Das würde das Problem wahrscheinlich beheben. Liebe Grüße,
Es wäre einen Versuch wert in den Gelenken etwas grobes Schleifpapier zu kleben. Wenn das nicht ständig bewegt wird, sollte das das Gelenk auch nicht so arg abschleifen.
Die Anschaffung von Cnc und/oder Laser sind dann meist der Punkt, ab dem das Holzwerken nur noch zur Nebensache verkommt. Nennt mich altmodisch, aber runterladen (Bauplan) ausdrucken (Laser) und kopieren (Oberfräse) hat einfach mit Holzwerken nicht mehr viel zu tun. Da kann mans auch gleich fertig kaufen.
Praktisch jede Fräse hat mehr Power als die kleine Makita. Ist halt ein 0,7 kW Kantenfräsmotor mit Zubehör um ihn auch für andere Zwecke zu missbrauchen. Habe lange die Parkside-Fräse dazu benutzt, die schafft mit 1,2 kW deutlich mehr Material weg. Irgendwann kam dann noch die Große von Makita dazu. Die kann dann auch Fräser mit 12mm Schaft und reißt mit 2,3 kW ordentlich was weg, wenn man z.B. Balkonbretter anfasen oder abrunden will. Die RP2300FCXJ lässt sich auch vom Tisch aus verstellen und ergänzt sich beim Zubehör perfekt mit der kleinen. Die Parkside nehm ich immer noch gerne her, da ist meistens dauerhaft der Bündigfräser drin. Die Kleine Makita wird eher mal umgebaut. und die große eben für große Arbeiten bemüht.
Das ist wohl richtig ich empfehle die Titon TRA001 deswegen weil die eben als Fräse im Tisch optimal ist. Sie hat mächtig Power und einen sehr sanften und ruhigen Lauf auch nach 20 Jahren in denen ich sie im Gebrauch habe. Das Interessante ist das sie ein Feineinstellung und die Möglichkeit diese durch den Tisch von oben zu benutzen gleich serienmäßig mit eingebaut hat. Sie ist eine der Billigsten auf dem Markt die 1/2 Zoll Fräser und alles was darunter ist benutzen kann. Ich selbst habe Fräser zum Abplatten mit über 90mm Durchmesser die ich gelegentlich damit benutze. Das funktioniert tadellos. Die kleine Makita hab ich auch. Bei mir wird sie Horizontal eingebaut für Schlitz und Zapfen Verbindungen verwendet. Ich hab sie letztens allerdings mal benutzt um einen Ausschnitt in ein 15mm Siebdruckplatte zu fräsen. Das war wirklich arg Grenzwertig.
Versuch doch mal Gummischeiben zwischen den Armen zu legen, müsste doch helfen? alternativ Schmirgelpapier, so oft musst du es doch eh nicht verstellen?
Tolles Projekt. Optisch gelungen und auch funktional. Eine Querleiste vorne auf das Auflagebrettchen, um den Laptop vorm Abrutschen zu bewahren, wäre wohl noch sinnvoll.
JP kauf ich schon länger ein. Vor allem Jeans und Shirts (XXL). Qualität passt, Passgenauigkeit ist auch super. Gleiches bei den Hosen.
Sieht gut aus. Ich würde vorne, aber noch eine kleine Leiste montieren, damit der Laptop vorne gegen Runter Rutschen etwas gesichert ist.
Hallo Micha, ist ja echt mal wieder was sehr praktisches. Wenn man sieht was so ein Arm fertig im Fachhandel kostet. Na ja die haben dann bestimmt auch noch höhere Traglasten um garantiert einen Laptop zu halten. Mußte mir das Video 2 mal ansehen, weil ich nebenbei noch nach Kleidung gesucht habe. Den Code habe ich dann auch gleich genutzt.
👍Gruß Uwe
stimmt, im Handel ist der viel günstiger - aber nicht selber gemacht
Sieht ganz schick aus das Teil.
Das einzige was mir nicht einleuchtet ist warum du die Schablone aufklebst. Wenn Du sowieso nachher Löcher bohrst wären Schrauben einfacher, schneller und sicherer gewesen. Zumindest bei den Armen wäre das gegangen. Beim Plattenhalter mit einer Schraube wäre es mit einer Schraube wohl eher nicht sicher genug.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Da hast du eigentlich recht... 🤣
Top Micha. Typischer Werkstatt Alltag: Problem erkannt - Problem gebannt...
Kleiner Tipp:
Sterngriffe mach ich mit dem 3D-Drucker. Ne Mutter und 10min Design-Arbeit...
Damit die Verschraubungen nicht rutschen, kannst du auch ein Stück dünnes Gummi, Moosgummi o.ä. zwischen packen.
Auch das ankleben eines Stücks Sandpapier an einer Seite wirkt wunder, aber verschleist auf Dauer und macht das Holz kaputt. Von Zahnscheiben rate ich vollkommen ab, die Schaden dem Holz zu sehr.
Mit welchem Filament druckst du die Griffe? Mit PLA hat mir der Kunststoff einfach nachgegeben beim festziehen.
@@Jons3000de
Mit PLA. Drei Wandungen & je 3x Boden und Deckel sowie 15%-30% Infill.
Allerdings bei Muttern kleiner als M5 wirds schwierig. Die sind zu klein, die drehen wirklich schnell mit.
In solchen Fällen nehm ich entweder Vierkantmuttern oder einschmelzbare Gewindeeinsätze aus Messing.
Wenn ich nicht zu Faul bin dreh ich mir auch Rändel an der Drehbank.
Oder Ganz simpel:
Sterngriff aus Hartholz und ein Gewinde in die Mitte...
(alternativ geht natürlich auch ne Einschlagmutter oder sog. Rampamuffe)
@@tinom.2455 Danke. Bei Wandungen und Boden und Deckel habe ich sogar 4 fach gemacht. Vielleicht muss ich nochmal am Infill arbeiten. Anderes Muster oder so.
Danke für die anderen Ideen. Das werd ich sicherlich auch mal ausprobieren.
@@Jons3000de Gern doch
Truppe hat hier Sterngriffe aus Holz mal selbst hergestellt: ua-cam.com/video/z70ZQ307__A/v-deo.html
Hallo Micha, sehr gut geworden! 👍Ich hab diesen Halter auch schon länger auf meiner Pinterest-Projektliste. Bin aber noch nicht dazu gekommen, zumal der Bedarf für so einen Halter bei mir aktuell nicht vorhanden ist. Aber es ist schon mal gut zu sehen, wie du das gemacht hast. 😉
Ich habe es leider bis heute nicht geschafft, die Verbindungen durch die Verschraubung wirklich stabil zu bekommen. An zwei Stellen musste ich deshalb schon mit Leim arbeiten. Vielleicht fällt dir eine bessere Lösung dafür ein.
Ist super geworden.
Schöne Anregung! Davon werd ich mir sicherlich mal was von abschauen.
Micha. Tolles Video. Danke dafür 😊
Schönes Projekt 🙂 Ich hätte trotzdem Angst, dass der Laptop mal abstürzt 🙈. Ich drücke natürlich die Daumen, dass es nicht so ist.
Sehr cool, ein neues Video von meinem Namensvetter. 😊
Due Schablonen hättest du auch aufschrauben können. Wäre schneller gegangen.
Spontan würde mir noch einfallen, dass man zwischen 1. u 2. Arm eine Feder / Stoßdämpfer (Heckklappe Auto) nehmen können.
Cooles Teil
Gibt es die Schablone da irgendwo?
Hey Micha,
dein selbstgebauter Laptop-Halter sieht wirklich toll aus! Allerdings scheint er nicht ganz optimal in Bezug auf die Funktionalität zu sein. Es scheint, als hättest du nicht bedacht, dass das Laptop-Gewicht dazu führen kann, dass sich die Knickpunkte nach unten neigen. Eine einfache Lösung dafür könnte sein, eine Feder zwischen den beiden langen Teilen einzubauen. Das würde das Problem wahrscheinlich beheben.
Liebe Grüße,
Riffelunterlegscheiben verhindern das Absinken bei Gewichtsbelastung
Schön geworden. Sieht aber sehr wie der Plan von Fishermans Woodshop aus🙂 Nichts desto trotz schönes Video:)
Schraube mit Linsenkopf und dem ominösen 4eck drunter...nennt man Schloss-Schrauben..😅.😅
Es wäre einen Versuch wert in den Gelenken etwas grobes Schleifpapier zu kleben. Wenn das nicht ständig bewegt wird, sollte das das Gelenk auch nicht so arg abschleifen.
jeder darf seine Meinung haben !
meine sagt, ohne ein bisschen Hintergrundmusik wirkt so ein Video einfach tot und leer,
liebe Grüße
Schönes Projekt. Aber warum laserst Du nicht vom USB-Stick? Kein Kabel und der Laptop staubt nicht voll....
Weil ich mir eine Kamera im Laser verbaut habe, die das Werkstück in die Software überträgt und ich dann meine Teile exakt danach ausrichten kann.
Die Anschaffung von Cnc und/oder Laser sind dann meist der Punkt, ab dem das Holzwerken nur noch zur Nebensache verkommt. Nennt mich altmodisch, aber runterladen (Bauplan) ausdrucken (Laser) und kopieren (Oberfräse) hat einfach mit Holzwerken nicht mehr viel zu tun. Da kann mans auch gleich fertig kaufen.
Warum holst du dir nicht einfach ein längeres Kabel?
Dann hätten wir kein Video bekommen…😂
Stimmt natürlich auch wieder@@falkmuhlenbein5526
super Werbepartner - kannte ich vorher schon - leiste mir bei meinem Köper auch das "Luxusmodell" und gebe mich nicht mit Standard zufrieden 🙂
Würde um das Brett wo der Laptop drauf ist noch runter herum noch leisten machen das er net rutschen kann wenn man mal dran kommt
Ja, das hab ich noch vor. Aber wie ich mich kenne, ärgere ich mich dann wenn er runtergefallen ist, dass ich das immer aufgeschoben hab. 😌
Was deinen Frästisch betrifft, so empfehle ich eine Triton TRA001. Die hat genügend Power und ist für Frästische optimal
Praktisch jede Fräse hat mehr Power als die kleine Makita. Ist halt ein 0,7 kW Kantenfräsmotor mit Zubehör um ihn auch für andere Zwecke zu missbrauchen. Habe lange die Parkside-Fräse dazu benutzt, die schafft mit 1,2 kW deutlich mehr Material weg. Irgendwann kam dann noch die Große von Makita dazu. Die kann dann auch Fräser mit 12mm Schaft und reißt mit 2,3 kW ordentlich was weg, wenn man z.B. Balkonbretter anfasen oder abrunden will.
Die RP2300FCXJ lässt sich auch vom Tisch aus verstellen und ergänzt sich beim Zubehör perfekt mit der kleinen. Die Parkside nehm ich immer noch gerne her, da ist meistens dauerhaft der Bündigfräser drin. Die Kleine Makita wird eher mal umgebaut. und die große eben für große Arbeiten bemüht.
Das ist wohl richtig ich empfehle die Titon TRA001 deswegen weil die eben als Fräse im Tisch optimal ist. Sie hat mächtig Power und einen sehr sanften und ruhigen Lauf auch nach 20 Jahren in denen ich sie im Gebrauch habe. Das Interessante ist das sie ein Feineinstellung und die Möglichkeit diese durch den Tisch von oben zu benutzen gleich serienmäßig mit eingebaut hat. Sie ist eine der Billigsten auf dem Markt die 1/2 Zoll Fräser und alles was darunter ist benutzen kann. Ich selbst habe Fräser zum Abplatten mit über 90mm Durchmesser die ich gelegentlich damit benutze. Das funktioniert tadellos. Die kleine Makita hab ich auch. Bei mir wird sie Horizontal eingebaut für Schlitz und Zapfen Verbindungen verwendet. Ich hab sie letztens allerdings mal benutzt um einen Ausschnitt in ein 15mm Siebdruckplatte zu fräsen. Das war wirklich arg Grenzwertig.
Versuch doch mal Gummischeiben zwischen den Armen zu legen, müsste doch helfen? alternativ Schmirgelpapier, so oft musst du es doch eh nicht verstellen?
Hallo Micha, Es gibt die deutschen Flügelmuttern, die mit den runden Ohren. MfG C.Reuter
Ich hätte so einen Schnellspannhebel genommen wie er bei einem Fahrradsattel verwendet wird.
genau... du hast einen Laser.... viele handwerke nicht.....