0V Lithium Zellen wiederbeleben: Diese Fehler dürft ihr auf keinen Fall machen !!!!

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  • Опубліковано 16 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 65

  • @conny-r
    @conny-r Рік тому +2

    Hallo Andreas, wieder eine hervorragende Information. Danke 👌

  • @caroman6761
    @caroman6761 3 роки тому +6

    Ich habe aus einem chin. Makita Akku vor nicht langer Zeit 0 Volt Zellen geerntet, die sich partout nicht mehr laden ließen. Der Akku war zuvor bestimmt schon Wochen gestanden. Habe mich nach vielen Versuchen entschlossen, diese auf'm Scheiterhaufen zu verbrennen und sie während des Brennvorgangs mit jeder Menge Fluch belegt. Das werden die sich gemerkt haben ;-)

    • @caroman6761
      @caroman6761 3 роки тому

      @@rolfmader2783 Das war mir nach dem Video auch aufgegangen, scheinbar verursacht, durch die verbaute Elektronik in den Makita Akkus. Zuvor hatte ich aber noch jeden Akku "hoch" bekommen, entweder mit Schockladung Bedini und ähnlichen Helferlein ....

  • @traumflug
    @traumflug Рік тому +2

    Sehr interessant! Was man wohl daraus lernen kann: entdeckt man eine Zelle bzw. ein Pack mit Null Volt, das Ding möglichst sofort ein Stück weit laden. Damit dieser Null-Volt-Zustand möglichst schnell beendet wird.

  • @heikokramer2159
    @heikokramer2159 2 роки тому +1

    Meine Erfahrung ist die, dass Akkus von E-Bikes die auf 0,5 Volt entladen sind keine Probleme machen. Das Xtart springt ohne Boost auf Li-Ion und nach dem Laden halten solche Zellen auch die Spannung auf längere Zeit. Zellen jedoch von 0,0X Volt, werden heiss und zwei sind auch hochgegangen. Ich überlege mir ein Speicheroszilloskop zu organisieren und mittels einer neuen Zelle eine Art Referenzbaseline als Applikation zu erstellen und dann die gebrauchten Zellen mit dieser zu vergleichen. Das Durchschiessen von Elektronen müsste in der hinteren Ladephase am signifikantesten sein und auf dem Oszi sichtbar. Danke für das Video, es deckt sich mit dem was ich an Erfahrungen sammeln konnte.

  • @0berfail
    @0berfail 3 роки тому +4

    Super Video, ich hätte noch erwähnt dass eventuell ein erhöhtes Ausfallrisiko bestehen könnte.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому +2

      Ja stimmt, das ist ein guter Punkt 👍

  • @bennyha8432
    @bennyha8432 3 роки тому +3

    Ich schlachte ja überwiegend Bosch ebike Akkus. Bei der letzten Lieferung waren ca 1/3 der Akkus auf 0V. Die powerpack 500 waren meist davon betroffen, die haben aber auch sie besten Zellen drin (Samsung mit 3500mah). Also habe ich dann mal einen Akku zerlegt, alle Zellen 0V. Habe alle parallel mit meinem imax b6 geladen und hinterher mit dem xtar vc8 auf Kapazität geprüft. Alle Zellen haben zwischen 3450 und 3550mah Kapazität und der IR war auch nicht auffällig. Die Zellen lagen sicher schon ein halbes Jahr oder länger herum. Bisher habe ich noch keine davon in der powerwall, aber für kleinere Basteleien funktionieren sie ohne Probleme. Zwei Zellen meine ich hatte ich, wo sich nicht mehr laden ließen. Also auch hier, nicht einfach in die Tonne damit sondern erst testen

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому +1

      Ich denke das trifft es genau auf den Punkt: erhöhte Vorsicht ist auf jeden Fall geboten. Aber mit etwas Glück sind die noch nutzbar und wirklich 0.0V hat man ja eher selten.

    • @bennyha8432
      @bennyha8432 3 роки тому +1

      @@Akkudoktor genau. Hatte auch schon Akkus, Da waren die Zellen bei 0,5V... Die lassen sich dann auch einfacher laden. Ich lade meist dann 30-40 Zellen gleichzeitig mit 6ampere... Runtergebrochen auf die einzelnen Zellen ist das dann sehr vorsichtig geladen :) wenn du mal Zellen Bedarf hast, ich hab ne ziemlich gute Quelle :)

  • @PedatorOhneR
    @PedatorOhneR 3 роки тому +1

    Schönes Video, ich selber lass alle zellen unter 1v direkt in ihrem zustand oder zieh sie noch auf 0 runter, daüber test ich dann deren zustand wo meiner erfahrung nach eine sehr gute "wiederbelebungs" chance gilt. darunter ist das eigentlich oft sinnlos da man ja oft nicht der vorbesitzer ist und die geschichte dazu kennt.

  • @p.albert2755
    @p.albert2755 Рік тому

    Ich hatte zwei Erlebnisse mit LION-Batterien ähnlicher Art gehabt. Einmal war es ein Pouchzellen-LIPO-Akku, dessen Kapazität um ca. 35% abnahm, nachdem er mindestens 2 Wochen auf Null Volt verweilte. Nichts desto Trotz funktionierte er für die Anwendung noch ausreichend gut, auch die Kapazität wäre in diesem Anwendungsfall ausreichend, weil zuvor überdimensioniert. Da es sich aber um einen sicherheitsrelevante Anwendung handelte, flog die mißhandelte Batterie raus.
    Im zweiten Falle war es ein Werkzeugakku mit Becher-Zellen, den ich auch wieder aus dem 0-V-Tiefschlaf erweckte (das geht nicht mit einem Standardlader). Auch dieser lief wieder wie zuvor in der Hilti, halt nur mit 30% verminderter Kapazität. Habe mehrere Tests gefahren und kam zum Schluß, den Akku zunächst weiterhin zu verwenden, da auch in diesem Falle die verminderte Kapazität keine große Rolle spielt.
    Ich werde die Entwicklung beobachten, denke aber, dass der Werkzeugakku noch einige Zeit seinen Dienst versehen wird.

  • @boringsoftware2093
    @boringsoftware2093 Рік тому

    Hallo, genau was gesucht :D d.h. 1. innenwiederstand messen 2. laden (aber nur 4V!) -> 30 tage lagern -> messen -> gut oder schrott, wo kann man den Workflow des kollegen sehen? :D

  • @thomaskunze8196
    @thomaskunze8196 3 роки тому +4

    Ich kann das ganz kurz subsumieren: Tiefentladung ist relativ unkritisch. Da es sich jedoch fast immer - ausser bei diesen "Dampfern" - um eine Reihenschaltung von Zellen handelt, kommt es bei Tiefentladung des gesamten Akkus immer(!) auch zu Umkehrung der Polarität einzelner Zellen (weil die Kapazität NIE gleichmäßig ist)! Und Umkehrung der Polarität tötet die Zelle!! Und zwar mausetot.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 3 роки тому +2

      Das Thema Spannungsumkehr würde mich näher interessieren. Vielleicht macht darüber ja auch mal jemand ein Vid.

    • @thomaskunze8196
      @thomaskunze8196 3 роки тому +3

      @@KarlAlfredRoemer Das ist ganz einfach erklärt: wenn man einen Akku tiefentlädt, sind die "schlechteren" (also die mit einer etwas geringeren Kapazität) der in Reihe geschalteten Zellen, schon bei 0 Volt angekommen, während die besseren Zellen noch Spannung haben. Entlädt man den Akku nun weiter, werden die schlechteren Zellen bereits "rückwärts" aufgeladen, durch die Zellen des Verbundes, die noch Spannung haben. Das ist absolut tödlich, ganz egal, ob nun NiMe, NiCd oder LiIon / Lipo Akku. Aber machen wir uns nix vor, ein LiIon / LiPo Akku nimmt auch eine Entladung unter 2,5 V schon krumm - er stirbt nicht, aber er verzeiht es nicht; ganz egal, was erzählt wird. Wer seine Akkus erhalten will, investiert in hochwertige Markenprodukte u kümmert sich darum, dass eine Tiefentladung AUSGESCHLOSSEN ist! Dann hat man lange Freude dran. Sehr lange.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 3 роки тому

      @@thomaskunze8196 Ahhhhhhh🙂 Ja natürlich so einfach ist das. 😀
      Ich habe zuhause LiFePO4 Akkus von Pylontech die in 95% der Zeit zwischen 60 und 80% SOC betrieben werden und Lage und Entladeströme in der Regel kleiner 0,25C. Keine große Hitze (bisheriges Maximum 26 Grad C) und keine große Kälte aushalten müssen.

  • @Chrissi33004
    @Chrissi33004 3 роки тому +1

    Danke für das informative Video. Ich habe jetzt auch mein powerwall Projekt gestartet und gleich in 3 meiner Akkus hatten die Zellen nur noch eine Spannung von 0.25-1.1V.
    Es sind zwar NMC Zellen aber ich bin dennoch gespannt wie viele davon noch in Ordnung sein werden nachdem ich sie ausgiebig getestet habe.
    Hat da schon jemand seine Daten ausgewertet? Es wäre schön da einmal ein paar Zahlen zu haben.
    Verlieren geschädigte Zellen beim 30 Tage Lagerungstest auch mehr Spannung als üblich? Dann würden sie ja bei der ~4% Grenze eh rausfliegen oder nicht?

  • @georgesmiley1235
    @georgesmiley1235 2 роки тому

    Danke für das Video.
    Mich würde jetzt noch interessieren, ob man so eine Lithium Zelle, die ja ca. 3,6 V hat, aber komplett entladen ist z.B. noch für eine sparsame elektronische Schaltung verwenden könnte. Man lädt die Zelle z.B. mit 4 V und 50 mA über Solar und entnimmt ihr ab und zu max. 3,6 V und 100 mA. Gibt es hier z.B. mA-Werte die absolut unbedenklich sind, weil damit einfach eine Erwärmung und eine Explosion ausgeschlossen werden kann. Für Bastler wäre das interessant. MfG

  • @wolfjosef45
    @wolfjosef45 3 роки тому +2

    Als Dampfer (E-Zig) hat man naturgemäß fast ausnahmslos mit LiIon Akkus zu tun. Auch ich hatte schon Tiefentladene Zellen,mit einer Restspannung um die 0,2V. Dabei handelt es sich um 18650 Sony Konion VTC4,bzw VTC5,die alle schon gut 4Jahre in Verwendung sind. Sie verhalten sich nach Wiederbelebung nach wie vor ganz normal,weder Ri ,noch Kapazität hat sich geändert. Da ich diese Akkus immer mit 2A CC/CV lade, teste ich immer die Temperatur, die mit etwas mehr als Handwarm bezeichnet werden kann. Bisher ist mir noch kein Heater untergekommen. Aus Sicherheitsgründen lade ich nie unbeaufsichtigt. Dazu muß ich noch sagen,dass ich diese Akkus teilweise hart an der Spezifikationsgrenze was Strom (20-30A im Pulsbetrieb))und Entladespannung (2,5V) angeht.

    • @Stefanseiner
      @Stefanseiner 3 роки тому

      laden mit 2A? Welches Ladegerät hast Du denn da?

    • @wolfjosef45
      @wolfjosef45 3 роки тому +1

      @@Stefanseiner Das NITECORE SC4 von Akkuteile.de ist ein 4 Schacht Ladegerät 4x2A ,hat 230V Netzanschluss,sowie 12V=.Deckt alle Akkuformate bis 21700/26650 ab. An Ladeschlusspannungen stehen 4,3, 4,2, 3,6 für LIFEPO4, sowie 1,4V fur NICAD und Co. Es ist mit ca. 60€ nicht das günstigste am Markt, hat mich aber Überzeugt,da ich es schon über 1Jahr im täglichen Einsatz habe.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому

      Die VTC4/5 sind ziemlich gute NMC Zellen. Wie schon in meinem VDI Vortrag gesagt ist diese Zellchemie in jeglicher Hinsicht sehr sehr gut und ich hab dort auch erwähnt, dass ich bei diesen Zellen auch eher selten Heater sehe. Aber danke fürs Teilen der Erfahrungen, das ist immer sehr wichtig.
      Falls du den IR mit deinem Ladegerät misst, dann bringen die Werte nicht viel. Das Messverfahren ist ziemlich ungenau.

    • @wolfjosef45
      @wolfjosef45 3 роки тому +1

      @@Akkudoktor ,genau,die RI Messung am SC4 ist unbrauchbar,weil die Kontakt-Übergangswiderstände in die Messung eingehen. Auch die Kapazitätsmessung ist mit Vorsicht zu genießen. Wenn ich den RI ungefähr bestimmen will,belaste ich den Akku mit 9-10A und errechne ihn durch den Spannungsabfall am Akku. (4 Leiter Technik ). Zur C-Messung gibt es Platinen,mit einstellbarer Entladeschlusspannung,was recht gut funktioniert.

  • @wernerfries174
    @wernerfries174 2 роки тому

    Super erklärt und sehr hilfreich.

  • @Stefanseiner
    @Stefanseiner 3 роки тому

    sehr interessant. Gute, neue Erkenntnisse. Mir scheint allerdings, dass das mehrmalige Tiefenentladen schädlicher ist als einmaliges, selbst über einen längeren Zeitraum. Zumindest aus meiner eigenen Praxis. Das wäre super, wenn es auch einen Test dazu geben würde, wie sich 0-Volt-Zellen nach einmaligem Tiefenentladen mit verschieden langen Entladezeitspannen verhalten.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому +1

      Moin Stefan,
      ja das stimmt, wäre auch ein interessanter Punkt. Könnten wir vielleicht mal als Experiment im Forum starten.

  • @cmoe4406
    @cmoe4406 2 роки тому

    Sehr informativ, danke!

  • @hellboystein2926
    @hellboystein2926 2 роки тому

    Frage? Wie misst du den Innenwiderstand(auch gerade an einer leeren zelle).
    Ein Ohmmeter macht ja auch nur eine eigene Prüfspannung, aber da würd ich mich hüten das einfach so an ein Multimeter(Ohmmeter) anzuklemmen, wer weis wer da dann bei wem versucht einen Strom zu treibt (wo Dioden sind,...)
    Am besten wehr wohl ich nehm zb. einen ~1kOhm widerstand und messe die Spannung. (und mach dann einen vergleich mit der Leerlaufspannung direkt vorher/Nachher, oder seh ich das grad falsch?

  • @naren4wood560
    @naren4wood560 Рік тому

    frage: was wenn die 0V zelle garkein durchgang mehr hat? dann ist das mit dem aufladen bzw testen ja eig unnötig?

  • @typxxilps
    @typxxilps 3 роки тому

    Also halb aufladen und halber Exorzismus sollen helfen, die Zelle wieder zu "befeuern".
    Spannendes Thema mit interessanter Einleitung, der Zelle das ZERO VOLT Dasein auszutreiben.

  • @SwissLord
    @SwissLord 2 роки тому

    Danke!

  • @karisianschwermer6464
    @karisianschwermer6464 3 роки тому

    Wie kann ich denn den Kapazitätsverlust nach 30 Tagen messen? Soll dann ohne vorheriges Aufladen eine Messung durchgeführt werden? Oder ist damit gemeint, die Zelle wieder aufzuladen und nach erneuter Kapazitätsmessung die Differenz zu bilden? Vielen Dank dafür...

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому

      Aufladen und messen, anders gehts nicht.

  • @karlbesser1696
    @karlbesser1696 3 роки тому +1

    Man braucht den Innenwid. gar nicht messen. Wenn man im definierten Zeittakt (z.B. 1s) Proben von U u. I loggt, hat man einen guten VGL. zwischen der ge(ent)ladenen Kapazität in Ah und der auf(ab)gegebenen Energiemenge in Wh. Je neuer die Zelle, desto kleiner ist der Unterschied prozentual.

    • @Stefanseiner
      @Stefanseiner 3 роки тому

      so weißt Du hinterher nur, wieviel Kapazität die Zelle noch hat und kannst Rückschlüsse ziehen, wieviel die Zelle schon arbeiten musste. Aber über den Zustand weißt Du damit noch nicht viel. Und U & I lassen auch nur Rückschlüsse auf den Innenwiderstand an der Belastungsgrenze. Wenn Du nur mit 1A entlädst (mehr ist bei den meisten Testgeräten auch nicht möglich) kannst Du nicht errechnen wie der Innenwiderstand ist wenn die Zelle 3 oder 5 oder 10A maximal abgeben kann.

    • @karlbesser1696
      @karlbesser1696 3 роки тому

      @@Stefanseiner Ich lade mit C/4 und entlade mit ca. C/2 (H4-Lampen) ; messe mit 2 simultan getakteten DMM und werte in EXCEL aus.
      Hier drei Degenerationserscheinungen beim Laden.
      1.Für das Laden auf Nennkapaz. braucht man eine höhere Energiemenge. (Innenwid. erhöht sich, Akku wird wärmer)
      2.Die Nennkapaz. wird auch nach langen Laden nicht erreicht, aber Akkuspanng. bleibt noch unter 4,2V.
      3.Die Akkuspanng. 4,2V wird schon nach kurzem Laden überschritten und von der Nennkapaz. wird daher nur ein Bruchteil erreicht.

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому +1

      Im Prinzip machst du einfach nur eine kurze Kapazitätsmessung bei einem festen Spannungsbereich und vergleichst das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit der Methode alle Alterungserscheinungen erfasst. Zudem ist das sehr ungenau und rauschbehaftet.
      Als Beispiel gibt es Alterungserscheinungen die durch Wachstum des SEI entstehen (bei Lagerung im hohen V Bereich oder hohe Temperaturen). Diese Probleme lösen aus, dass der Akku weniger Leistung bringen kann. Allerdings kein Unterschied in der Kapazität. Das z.B. wird nur mit einer guten IR Messung sichtbar.
      Und mal abgesehen davon: Einen YR1030 an den Akku zu halten und abzulesen ist erheblich einfacher ^^

    • @karlbesser1696
      @karlbesser1696 3 роки тому

      @@Akkudoktor Danke für den Hinweis auf diesen preiswerten Innenwid.tester. Allerdings schwebt mir eine Aufzeichnung der momentanen Innenwiderstände über die gesamte Ladeperiode hinweg vor. Als Parameter für ein umfassendes Bild einer Einzelzelle möchte ich noch den Ladestrom hinzunehmen. Es sollte dann so ablaufen, dass nach etwa 5 min Ladezeit, eine gleichlange Ruhezeit und dann die Ri-Messung, sich wiederholend bis Ladeschluss, erfolgt. Die Angelegenheit wird schon bei 3 verschiedenen Ladeströmen gehörig Zeit dauern, aber die Kurvenschar sagte dann wirklich alles über den Zustand der Zelle aus. Es wäre ideal, wenn die Zellen vom Akku-Pack separierbar wären. Dazu müssten die Pole so konstruiert sein, dass Federkontakte sie dauerhaft niederohmig kontaktieren können. Die dann etwas kleinere Energiedichte/Vol wäre tolerierbar.
      --Romanende-- :D

  • @boringsoftware2093
    @boringsoftware2093 Рік тому

    Wäre toll nochmal ein Video zu machen zu wie sicherstellen dass eine 18650 "save" ist :D (und wie man das misst)

  • @g-und-u
    @g-und-u 2 роки тому

    Was bedeutet 0Volt? Die sind also komplett entladen?

    • @traumflug
      @traumflug Рік тому +1

      Mehr als komplett entladen sogar. Eine Entladung sollte an der unteren Zellenspannung aufhören.

  • @confusingx3
    @confusingx3 10 місяців тому

    Welchen Fehler darf man jetzt nicht machen ?

  • @AndreasDelleske
    @AndreasDelleske 2 роки тому +1

    EINE Zelle? Oh Gott ist die Finanzierung der Wissenschaft sooo schlecht oder war der Laborant extrem faul?!? Könnten ja erhebliche Exemplarstreuungen - gerade in Randbereichen - sein von denen man jetzt keine Ahnung hat. Also Fehlerbalken 99%? Damit hätte ich in meinem Elektronikpraktikum Physik nicht ankommen dürfen.
    Dir Danke für das wie immer informative Video trotzdem!

  • @Computerbastler27
    @Computerbastler27 3 роки тому +1

    Ich lade solche 0V Zellen immer lagsam mit 5ma auf keine Probleme gehabt lag 2 Jahre so nutze die in Led Tauschlampe gehen noch noch keine Zelle gehabt die warm wird man muß scheinbar soft laden ... Wie beim alten Auto ganz lagsam langsamer scheint besser zu gehen bei 1000 Zellen würde wahrscheinlich Jahr dauern ... Hätte auch Zellen waren sogar umgepolt hatten 1v verkertum

  • @daCount0
    @daCount0 Рік тому

    1 Zelle, Andreas du hast eine wissenschaftliche Ausbildung - daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen ist nun ja leider nein.
    Das ist IMHO nicht als Messen zu bezeichnen - abgesehen davon kann nicht jeder auf das paper zugreifen oder ? (weil ich nicht
    bei einem Institut bin, das die Literatur bezahlt...)

  • @kariesistansteckend2196
    @kariesistansteckend2196 3 роки тому +1

    Wenn er dr. Backe heißt ist er dann eigentlich Zahnarzt ????

  • @axelurbanski2828
    @axelurbanski2828 3 роки тому +1

    Moin Moin hab eine Bunte sammlung Akkus und werde mal die 0 Volt Zellen "ärgern" und berichten.

  • @StyleTechnique
    @StyleTechnique 2 роки тому +1

    Ich entschuldige mich schon mal vorab, wenn die Frage viel zu banal ist, aber was mir noch nicht so ganz klar ist, ist mit "0V" der reale Spannungswert gemeint den man am Multimeter angezeigt bekommen würde oder ist das nur eine Begrifflichkeit für einen Akku dessen Spannungswert unter einen Schwellenwert gefallen ist? Das ist mir noch nicht so ganz klar.

    • @traumflug
      @traumflug Рік тому +1

      Das sind tatsächlich Null Volt am Multimeter. Wobei man 0,1 V sicherlich auch noch dazu zählen kann.

  • @rudolfglaser9664
    @rudolfglaser9664 3 роки тому

    ich bin etwas verwundert: Wie kann bei 0 Volt noch irgendeine Kapazität vorhanden sein?
    Denn jede Punktrechnung ( x oder = ) mit 0 ergibt 0 (in Worten Null). oder ist gar nicht möglich ..

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому +4

      Aufladen und messen 🤔

  • @dochw8302
    @dochw8302 3 роки тому +1

    Komm zum Thema 🤓

    • @Akkudoktor
      @Akkudoktor  3 роки тому +4

      Spannungsbogen muss sein😂