The End of Cars I know everything
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- Опубліковано 27 сер 2023
- Congested roads, endless car avalanches - things can't go on like this. In order to achieve the turnaround in traffic and save emissions, the number of cars must be drastically reduced. But how is that supposed to work? Many people depend on their vehicle. And it doesn't help to only make driving less attractive on one side either - alternatives that are suitable for everyday use must be found. How this can succeed can already be observed today in new districts such as the Waterkant Berlin project.
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#car #traffic turnaround #urban development - Авто та транспорт
Ich bin 32 Jahre alt und habe noch nie ein Auto besessen, Führerschein hab ich aber seit ich 17 bin. Meine Geschwister sind etwas jünger, ebenfalls schon immer autolos. Aber, muss man dazu sagen, in der Großstadt. Auf dem Land ist natürlich was anderes. Für mich ist ein Auto nur ein Werkzeug, um von A nach B zu kommen. So wie ein Fahrrad, ein Roller oder der ÖPNV. Also wähle ich das, was für mich am besten passt, und das ist zu 95 Prozent das Fahrrad. Spart über die Jahre Unmengen an Geld und hält fit. 4 Prozent sind ÖPNV und 1 Prozent tatsächlich Auto, dann nutze ich einfach Carsharing. Kommt aber nur extrem selten vor, wenn etwa mal was großes zu transportieren ist.
Dann bist du einer von sechs Menschen bei denen das funktioniert.
Und alle anderen fünf sollen halt schaun wie sie rum kommen.
Sollen sie halt in die Städte ziehen hat eine oberschlaue grüne Politikerin letztens gesagt!
Sollen alle in die Stadt ziehen??wo es jetzt schon keine Wohnung mehr gibt!!??
Gute Ideen, sie werden aber am Amtsschimmel scheitern! Es sei denn, Planungen und Durchführungen solcher sinnvollen Projekte werden endlich mal vereinfacht und wirklich beschleunigt! Ich bin bis 2000 in DD Straßenbahn und Bus gefahren, da wurde über eine Neubaustrecke für Straßenbahnen zur TU gesprochen, diese ist heute noch nicht realisiert! Dabei handelt es sich gerade mal um wenige km Streckenlänge welche in bestehende Straßenstruckturen eingebaut werden müssten! Es lebe der Verwaltungswahnsinn!
Weltfremd hoch 10! 🤔
Man nennt es 15-Minuten Städte.
Wohne ca. 25 Minuten fußläufig + 10 Minuten mit dem Rad von der City entfernt.
Im Umfeld von 500 m befinden sich Aldi Edeka Rewe Lidl Sparkasse.
Der Bus, 3 Linien ist praktisch vor der Tür.
Der liebe Patrick vergisst nur leider schon eine wichtige Sache... die Butzen die er da hin baut, können sich viele Beschäftigte die in Zukunft da leben sollen gar nicht leisten. Und jeden Tag Miet-Scooter fahren, dürfte doch arg teuer werden. Finde es aber auch lustig, wie er am Anfang des Beitrages schon als Geisterfahrer auf dem Scooter ankommt.
Was denkst du über das Projekt Waterkant? Schreib' es uns in die Kommentare!
Ich wohne auf dem Lande und habe mal einen Monat dokumentiert was ich alles zu erledigen hatte und ob ich dazu mein Auto gebraucht habe. 83% aller Aktionen waren ohne Auto nicht möglich. Was soll also das Gefasel von der autofreien Stadt. Es geht nicht wenn man seinen Lebensstandard und sein Kommunikationsnetz aufrecht erhalten will. Das sind alles Träume in der Praxis völlig unrealistisch sind. Ich fahre seit 2015 E-Autos und trage damit nicht zur CO2 Emission bei weil das Auto 8 Monate im Jahr mit PV-Strom geladen wird. Verschont uns mit unrealistischen Vorschlägen von ideologisch geprägten Weltverbesserern.
Komischer Vergleich, ich wohne seit 30 Jahren in der Stadt und komme ohne Auto klar. Sage ich deshalb, dass alle auf dem Land aufs Auto verzichten müssen?
Du kannst doch Stadt und Land gar nicht vergleichen. Euch fehlt wahrscheinlich komplett der ÖPNV, welcher in den Städten meistens perfekt ausgebaut ist. Zudem kann man in der Stadt die meisten Wege mit dem Rad erledigen (sofern es gute Radwege gibt), weil die Distanzen einfach nicht so groß wie auf dem Land sind.
Diese offensichtlichen Unterschiede sollte man schon erkennen und berücksichtigen, wenn man beim Thema Mobilitätswende mit reden möchte.
Was viele bedenken, hat das Auto ein Alleinstellungsmerkmal!
Privatsphäre!!, keine Menschen die in den Öffis rumrandalieren oder nerven!
Das sehe ich genauso. Vorallem unabhängigkeit.
Die Frage ist, ob jeder immer dem Wetter ausgesetzt sein will, wie man es speziell auf dem Fahrrad oder Roller eben ist. Für mich wäre das ein großer Punkt. Wenn es in Strömen schüttet und ich mit dem Rad zur Arbeit fahren muss,. womöglich einen Beruf ausübe, bei dem ich äußerlich (Kleidung, Frisur etc) halbwegs respektabel zu erscheinen habe oder erscheinen will, gestaltet sich das schwieriger. Dann sind wir an dem Punkt darüber nachdenken zu müssen, dass jeder Arbeitgeber den Mitarbeitenden die Möglichkeit zur Verfügung stellt, sich nach dem Fahrradfahren herzurichten (Schweiß Beseitigung, Kleidung, Frisur) oder man in Zukunft generell gemeinschaftlich vereinbart Abstriche machen werden muss, was die Äußere Erscheinung in manchen Berufen angeht.
Mein Argument mag jetzt für viele klein und nichtig erscheinen, ich möchte damit aber einfach ausdrücken, dass solche Mobilitätsentscheidungen individuell Rattenschwänze in die verschiedensten Richtungen nach sich ziehen können. Mich ärgert es immer ein bisschen, wenn den Menschen solche Entscheidungen oder Lösungen wie der Wechsel weg von Auto so vor den Latz geknallt werden, ohne anzuerkennen und weiterzudenken, dass es Auswirkungen in verschiedenste, andere Bereiche haben kann.
Den Ausbau des ÖPNV Netzes in Form von Bahn und Bus halte ich daher fur unverzichtbar, Fahrrad und Roller können fur manche Menschen kein Ersatz sein sondern nur Ergänzung.
Aber jeden Tag Carsharing oder Roller Mieten sowie mit der Bahn fahren ist langfristig teuerer als ein Auto zu besitzen.
Ist ja auch logisch, das Carsharing Unternehmen will ja auch damit Geld verdienen, dies gelingt nur, wen die Kunden mehr dafür bezahlen, als das Carsharing Unternehmen ausgaben hat.
Ich wohne auf dem Land und habe daher auch ein Auto. Ich fahre seit Dezember letztes Jahr Elektrisch und spare in der Unterhaltung einfach so viel Geld, da kommt keine Bahn mit. Selbst das 49€ Ticket lohnt sich da einfach nicht wirklich. Auf die Arbeit hin und zurück nehme ich oft Unterwegs noch ein Arbeitskollege mit. Das wäre mit der Bahn zusammen schon 98€ 😳
Natürlich kann man mit den 49€ Ticket so oft man will überall hinfahren aber die frage ist, nutzt man das auch wirklich aus? 🤔
Also ich lade Zuhause mein Auto über PV auf und manchmal produziere ich zu viel Strom und es wäre sinnvoler den "kostenlosen" Strom zu verfahren aber man macht es nicht.
Bei IKEA kann man sein getränk auch so oft auffüllen wie man will, aber die Mehrheit nutzt es eben nicht aus, man macht es einfach nicht 🤷♂
Natürlich zahlt man für sein Privat PKW auch Versicherung aber diese kosten kann ich mit der THG-Prämie wieder deutlich senken. Und die Bahn sowie die Öffis bekommen Förderungen vom Staat, der resultat ist das 49€ Ticket und dies gleicht sich wieder aus.
Sicher würden jetzt einige sagen: Man muss ja auch erst einmal das Geld haben um ein Haus zu bauen/kaufen und ein E-Auto zu kaufen.
Im ersten hinblick ist das auch berechtigt, aber die meisten Leute wissen nicht, wie viel Geld sie überhaupt für die Miete zahlen.
Haus bauen und als Rate abbezahlen genau so wie mit der PV und E-Auto. Im endeffekt, zahlt man dan nicht mehr als zur Miete. Die Stromkosten sind so gut wie nicht vorhanden und kannst diese inviduell gestallten und den Betrieb vom E-Auto ist um einiges geringer als ein Verbrenner. Vorteil, nach 30 Jahren gehört das ganze Haus dir und hast eine gute Werterhalt.
Aber zur Miete zahlt man nach 30 Jahre immernoch ein und geht so weiter bis zum Tot 🙄
Der einzige Nachteil an der sache ist. Das Risiko. Man weiß halt nicht was in 30 Jahren ist. Was passiert wen man den Job verliert und krank wird? 😬 Oder man scheidet sich?
Die heutige junge Generation kritisieren doch immer das sie zu wenig Geld haben und verarmen. Aber ein stückweise sind sie doch aber selber dran schuld oder wollen halt so leben 🤷♂
Manche behaupten auch, dass man in der Stadt mehr verdient als auf dem Land. Das ist nicht immer so. Grade in Berlin verdient man durchschnittlich weniger als auf dem Land in Bayern oder Baden-Württenberg.
Ich bin ehrlich, ich will nicht in der Stadt zur Miete wohnen. Klar, man hat mehr Berufsauswahl und mehr Freizeitaktivitäten aber das war es auch schon. Die Städte reizen schon lange nicht mehr.
So ist es. Und wenn sie sagen wir mal die Hälfte der Autos weghaben wollen dann müssen diese Carsharing Alternativen viel, viel billiger werden. Und enorm ausgebaut werden. Dann müssen immer genug Autos zur Verfügung sein. Ja kann funktionieren. Nur so wie jetzt scheitert auch das. Kann sich auf Dauer ja keiner leisten.
Ganz ehrlich, ich würde liebend gerne aufs Auto verzichten. Kann ich aber nicht weil da wo ich arbeite kein ÖPNV hinfährt, bzw so hinfährt dass ich mit dem Auto schneller und vorallem unabhängiger da sein kann. Und ja, ich fahre einen Diesel als Kombi. Nicht weil ich die Umwelt verachte, sondern weil es für Langstrecke rentabler ist. Ich kann mir kein E-Auto oder sowas leisten weil diese absolut überteuert sind. Ich nutze das Auto ausschließlich für die Fahrt hin und zurück zur Arbeit. In Kiel selber brauche ich kein Auto. Da mache ich alles Fußläufig oder fahre mit dem ÖPNV. Aber solange es sich weder rechnet, noch die verlässlichkeit oder gar die Struktur für den ÖPNV überwiegt, bin ich nicht bereit mein Auto stehen zu lassen. Ich gehöre wohl zu der größten Gruppe von Berufspendlern in Deutschland und das weil ich das muss. Das kann nicht sein dass ich mit dem Auto von Kiel nach Ostfriesland knapp 3 stunden brauche, während ich ca. 5 Stundne mit dem ÖPNV fahre, dabei stress ohne Ende habe, hoffe dass ich den Anschluss bekomme, auch noch massig an Gepäck dabei habe.
Güterverkehr auf die Bahn,klappt doch auch...(Ironie)
Carsharing müsste dann so günstig und verfügbar sein.
Das Vorhaben ist ein einziger Witz. Erstmal sollte es einen funktionierenden öfftentlichen Nahverkehr geben und sichere Radwege. Busse, U-Bahnen, S-Bahnen fallen entweder aus oder sind ständig verspätet. Von der Bahn wollen wir mal gar nicht reden. Hier im Großraum benötigt man teilweise 1,5 Stunden für 35 km. Mit 2x umsteigen, da überall entweder Baustellen oder Pannen. In das 1 std. entfernte Naherholungsbebiet kommt man mit Öffis nur mit Schienenersatzverkehr. Schülerverkehr funktioniert kaum noch. Das ist doch alles nur grünes Gelabber. 😬
Ach wie schön es wäre, wenn man sich dort hin beamen kann wo man hin will, ohne Verkehrsmittel, und ohne CO2, zum Beispiel sich von München nach Berlin beamen, aber leider nur Fantasie,
Der Bus schaut aus als wäre er besser gleich eine Tram geworden...
"Ihr werdet nichts besitzen und dennoch glücklich sein"
Klaus Schwab
Ja nur wir werden nicht glücklich sein und deshalb wird es scheppern.
Verdient aber selber eine Million Franken. Abgeben davon wird er nichts.
@@GibsonVienna, _man sieht sich ja dann gerne als diiiiie groooße Ausnahme. Irgendwie war es ja damals in der DDR auch, wo die SED-Führung ihr EliteViertel hatte wo es auch schön Westprodukte gab usw ...._
1:38 dieser Mobilität Manager kennt wohl die stgvo nicht
Gute und vorallem sichere Radwege, auf denen auch Kinder sicher fahren können, durch und in die Stadt, dafür muss KFZ Platz genommen werden, wenn man ihn sonst nirgends her bekommt, sowie Stadtweit sichere Abstellmöglichkeiten für Räder, leider sieht man auch in Neubauvierteln in deutschen Städten das Radwege eher irgendwo in die letzte Ecke gebaut werden oder auf der Straße und so, das Kinder sie nicht sicher benutzen können.
Sparbuch gibt es ja leider nicht mehr!
Finde das ja schon prinzipiell sehr gut, aber eigentlich könnte man sich doch auch die Niederlande zum Vorbild nehmen, wo die Mobilität auch außerhalb des Autos sehr gut ist, dafür braucht man halt überall Radwege und stellplätze, dass das Fahrrad einfach zum praktischeren Verkehrsmittel wird
Mit dem Fahrrad überall hin zu fahren dauert viel zu lange
@@e.v.k.3632 innerhalb der Stadt nicht
@@climatechangedoesntbargain9140 Der redet wahrscheinlich von einem Ort, den wir nie Stadt nennen würden. 😂
Die Frage ist, ob jeder immer dem Wetter ausgesetzt sein will, wie man es auf dem Fahrrad eben ist. Für mich wäre das ein großer Punkt. Wenn es in Strömen schüttet und ich mit dem Rad zur Arbeit fahren muss,. womöglich einen Beruf ausübe, bei dem ich äußerlich (Kleidung, Frisur etc) halbwegs respektabel zu erscheinen habe oder erscheinen will, gestaltet sich das schwieriger. Dann sind wir an dem Punkt darüber nachdenken zu müssen, dass jeder Arbeitgeber den Mitarbeitenden die Möglichkeit zur Verfügung stellt, sich nach dem Fahrradfahren herzurichten (Schweiß Beseitigung, Kleidung, Frisur) oder man in Zukunft generell gemeinschaftlich vereinbart Abstriche machen werden muss, was die Äußere Erscheinung in manchen Berufen angeht.
Mein Argument mag jetzt für viele klein und nichtig erscheinen, ich möchte damit aber einfach ausdrücken, dass solche Mobilitätsentscheidungen individuell Rattenschwänze in die verschiedensten Richtungen nach sich ziehen können. Mich ärgert es immer ein bisschen, wenn den Menschen solche Entscheidungen oder Lösungen wie der Wechsel weg von Auto so vor den Latz geknallt werden, ohne anzuerkennen und weiterzudenken, dass es Auswirkungen in verschiedenste, andere Bereiche haben kann.
So 20% von 2,2% auf den gesamten weltweiten CO2 Ausstoß.....Hervoragend wir sprechen von 0,44%..Und nur die Hälfte davon ist der PKW Verkehr. Nur mal das man sieht wovon man hier spricht.
_und CO2, ist es wirklich soooo pööööse wie man uns einreden will, schließlich brauchen Pflanzen es sogar ....... (konisch)_
Wer will bitte einen Park, wer in den Park will es gibt genug Parks in den Städten. Jetzt bin ich mal gar nicht gegen Bäume und so weiter in der Stadt aber das ist doch weltfremd. Leere Strassen werden dann sein sonst nichts. Vor allem im Herbst und Winter. Gähnende Tristess.
@@groene_weide Barcelona ist Barcelona. Die Stadt ist ein Touristenmagnet und immer bummvoll.
Im Grunde muss man nur 10 bis 15 Jahre warten bis sich große Teile der deutschen Automobilindustrie zersetzt hat. Automatisch werden hier weniger Autos hergestellt. Viele Arbeitnehmer werden dem freien Markt zur Verfügung gestellt und werden sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten können.
Jaja Frau Göring Eckhard hat ja den Wohlstand des Weniger schon angekündigt.
Nie und nimmer werde ich das Auto aufgeben, Övis und Rad ist einfach nicht tragbar.
Das Auto unattraktiv machen? Vielleicht lieber die Alternativen vieeeel attraktiver machen und vieeeel günstiger...
Auch Emissionsarme Autos müssen besser unterstützt werden....nicht elektro sondern Wasserstoff
Wasserstoff ist viel zu ineffizient und die Tankstellen sind zu teuer
"Das Auto unattraktiv machen? Vielleicht lieber die Alternativen vieeeel attraktiver machen und vieeeel günstiger..."
Geht Hand in Hand.
@@e.v.k.3632 wo ein Wille ist ist auch ein Weg...viele Forscher sind anderer Meinung
@@e.v.k.3632 Wasserstoff selbst ist nicht ineffizient! Maximal die Herstellung kann ineffizient sein.
Die Tankstellen zu teuer? Was werden die Millionen Ladesäulen uns noch kosten?
Pro Auto! Gegen Kommunismus!
Absolut. Es geht leider noch weiter... was schreit Freiheit lauter als ein schnatternder V8? Unsere Wirtschaft wird hingerichtet, Smart Cities sind die KZs von morgen. Aus 15 Minuten Städten soll man mit Passierschein ab und an mal mit dem Auto raus dürfen, alle drei Jahre einen Kurzstreckenflug, kein Fleisch, drei Kleidungsstücke im Jahr. Einfach mal C40 Städte googeln: Mannheim, Heidelberg, Berlin, Konstanz, Frankfurt.
Was hat das Auto mit Kommunismus zu tun? Richtig, gar nichts
@@silassheriff7868 denk mal weiter. Wer Privateigentum jeder Art abschaffen will ist Kommunist. Die Grünen wollen das. Die Union will das. SPD und FDP auch. Linke sowieso. Die AfD ist die einzige Partei die uns vor dem Kommunismus retten kann.
* facepalm *
Es geht aber nicht einem das Auto fahren immer ekliger zu machen und die Öffis sind immer noch Scheiße
Bei mir wär es ein riesen Aufwand und würde 10 mal länger dauern wenn ich mit den Öffis zur Arbeit fahren würde
Wer in Metropolregionen lebt und ein Auto hat (und keine körperliche Beeinträchtigung) ist einfach nur faul und egoistisch. Punkt.
Das ist einfach gesagt. Was ist mit den vielen Menschen die Berufspendler sind und außerhalb der Metropole arbeiten?
_wer eine überdachte Wohnung hat ist einfach nur zu faul einen Regenschirm zu kaufen ..... Fortschritt wird völlig überbewertet ..._
_wer hier im Internet sich diesen Bericht über das linksgrüne Wunschdenken rein zieht ist nur zu faul sich selbst ein Bild vor Ort in Barcelona zu machen .... natürlich zu Fuß, wegen dem Klima-Fußabdruck ....._
Blah blah blah
Bin ich froh, nicht inmitten einer Großstadt zu wohnen zu müssen. Und immer schön dran denken, es sind meist die Pendler die das Stadtleben aufrecht erhalten.
So ein Unsinn, wir können gerne auf die Pendler mit Auto verzichten
@@climatechangedoesntbargain9140 Wer ist wir?
Dann bleib bitte schön auch auf dem Land.
Billiger Neubau mit wenig Platz als umweltfreundliches Projekt teuer verkaufen … alles Argumente die sich im Alltag nicht halten. Radfahren ist schön, aber bei dem deutschen Wetter auch keine generelle Lösung.
Ich habe auf dieses Video draufgedrückt mit der Hoffnung, dass der Hessische Rundfunk ebenfalls nicht von grüngewaschenen autoritären und von der Wirklichkeit entfremdeten Politikern nicht genutzt werden, um ihre Wahnvorstellungen an Ideologie durchzusetzen.
"Auf ein Video draufgedrückt"
- abgehängter Boomer-Stefan
Ich lass mich zu nichts umerziehen. Ich werde einen Teufel tun und definitiv nicht auf rad und öffis umsteigen und ein e-auto kommt mir garantiert auch nicht ins haus
_ich fahre jetzt immer mit dem Fahrrad zur Arbeit ...._
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_wegen dem Klima mach ich das Gerne ....
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_nur es braucht sooo viel Platz in meinem Kofferaum ...._