Früher dachte ich immer: Okay, da gibt es die HiFi-Anlage, mit der man gut Musik hören kann - im Vergleich zu einem Küchenradio. Und "audiophil", das muss wohl noch besser klingen als HiFi. Aber am besten - also top notch, wie die Amis sagen - ist dann die sog. High-End-Anlage, und die kostet ein Schweinegeld. Heute höre ich gerne "audiophil", aber nicht über eine schweineteure Anlage, die ich trotzdem als - für mich - High-End bezeichnen würde. Ich habe den Eindruck, dass die Audiophilen (jetzt als Substantiv) in unserer Bevölkerung in der Minderheit sind - die breite Masse, das "Fußvolk", ist hörgewohnheitsmäßig wohl eher "audiophob" eingestellt ... ;-)
ihr habt ein kabel erwaehnt das turmalin im mantel hat, koennte das einer verlinken? definitiv ein versuch wert nach meinen piezoelektrischen kristallen experimenten :) danke!
@@bachglocke3716 Kling Glöckchen kling, natürlich klingen Kabel verschieden. Selbst Netzkabel verändern die Klangsignatur. Die Wahrnehmung ist nicht immer die gleiche, komm einfach mal mit klar. Wir unterstellen dir ja auch kein mangelhaftes Gehör, oder eine beschränkte Wahrnehmung.😉
@bachglocke3716 Die Dummheit ist eher dein Revier, bei mir wirst du künftig gesperrt. Deine unsoziale Art, ist ein Ergebnis deiner geistigen Verkommenheit.
@@bachglocke3716 Dann drehen wir den Spieß doch einfach mal um: Beweise mir mit wissenschaftlichen Arbeiten, dass es diesen Kabelklang, Sicherungsklang und Lötzinnklang nicht geben kann. Zeige mir dazu konkrete wissenschaftliche Abhandlungen und nachvollziehbare Doppel-Blindtests, die diese Behauptung eindeutig widerlegen und Messungen.
Salve ihr zwei Hifianer.👋🏻 Ist doch ganz einfach. HiFi beinhaltet eine Norm zur akkuraten Wiedergabe von Audiomedien, also rein technisch gesehen. Audiophil beinhaltet die Freude am hören, unabhängig von Technik und Normen. Audiophile‘s Grüßle
Kabelklang wurde "in Frank Werkstatt der Lautsprechertechnik" mit 0.5dB Unterschied messtechnisch nachgewiesen. Also ich höre Unterschiede ab 1 dB, somit könnte es doch mal ein Thema werden.
Wann wo? In der Sendung über Kabelklang ? Eigentlich wurde nur gesagt, dass man mit einem extra schlechten Kabel den Klang verschlechtern kann. Ich seh natürlich ein, dass man an Highend Boxen kein Ekelkabel dran haben möchte, sondern ein vernünftig aussehendes Schmusekabel. Aber auch da gibt es schöne Dynavox-Kabel in Meterware für 8€/m. 2x2.5mm pro Pol.
@ChristianSteinborn-nx9zs Er konnte 0,5 dB messen und Kabelklang für Goldohren bestätigen. Viele schauen das Video nicht bis zum Ende und kennen Franks Aussage nicht.
@@StefanGmyrek Hm ja stimmt, hat er gesagt, dass unter Umständen das hörbar sein könnte. Ich seh auch ein, wenn jemand da etwas hört und will auch nicht dagegen reden. Nur ich denke, es ist mehr Einbildung als Hören - aber auch das gehört dazu. Wenn man einen guten Tag hat, hört man besser.
@ChristianSteinborn-nx9zs Frank ist für mich eine Instanz. 0,5 dB sind gemessen. Ab 1 dB höre ich Unterschiede. Kabelklang ist für mich somit glaubhaft bewiesen und über die Physik lässt es sich ja auch noch erklären....
Habe mich auch oft gewundert, warum viele für die olle Schallplatte schwärmen und diese angeblich einen besseren Klang als CD haben soll. Vor ein paar Monate, wurde ich aufgeklärt. Tatsächlich, hatte man vor vielen Jahren mehr "Energie" in den Klang gesteckt. Es existiert eine Datenbank mit Musikstücken,welche nach ihrer Klangqualität katalogisiert wird. So kann es durchaus sein, dass der gleiche Titel auf Schallplatte besser klingt, als CD. Grund dafür, ist nicht das Medium, auf dem der Titel läuft.
Hier würde mich die Datenbank mal interessieren. Energie wurde bei der CD reingesteckt und am Ende wurde die Musik komprimiert, wodurch viele wieder auf die LP umgestiegen sind und sehr oft mit den Pressqualitäten zu kämpfen hatten.
Ich denke schon, dass Schallplatte besser klingen kann als CD, aber das ist eher die bessere Aufnahme als das Medium. Die Schallplatte ist so vielen mechanischen Problematiken unterworfen, dass auch bei hohem Aufwand kein besserer Klang - gleiche Aufnahme vorausgesetzt - erreicht werden kann. Trotzdem kann es aus historischen Gründen sinnvoll sein, Schallplattenhobbies weiter aufrecht zu erhalten.
wenn ihr über sowas wie den schönen warmen Röhrensound sprecht, den es ja absolut gibt, dann solltet ihr unterscheiden zwischen Sounddesign und Bauteilsound. Ein Accuphase (zumindest die älteren) haben einen schönen warmen Röhren Sound, genau wie eine FM300 oder eine Bartolomeo oder ein D"Agostino oder selbst die neuen NAD oder ein A1, nur ist ja nicht ein einziges der aufgelisteten Geräte ein Röhrenverstärker, das sind alles Transistoren, beim NAD sogar Transistor in Class-D Technik. Dann gibt es Röhrenverstärker die klingen so sehr nach Transistor, die sind schon eine Karikatur vom sogenannten Transistor Sound. Das alles ist Sound Design. Und dann gibt es die Bauteile selbst, eine KT-88 also die Röhre selbst klingt nicht wie eine 300B oder eine EL-34, aber ein Sanken Transistor klingt auch nicht wie ein Motorola und nicht wie ein Texas Instruments. Nur weil es ein paar Deppen gibt die glauben das Rohren sounden und Transistoren nicht wird das noch lange nicht wahr.
Wie wir in anderen Videos schon erwähnt haben: Alles hat seinen eigenen Klang, alles "soundet" auf seine Weise. Es gibt kaum etwas in der Welt des Klangs und der Musik, das nicht auf irgendeine Art und Weise klingt oder hörbar gemacht werden kann. Der Schlüssel liegt darin, das zu finden, was dir persönlich gefällt, was dich anspricht und was deine Ohren berührt. Klang ist etwas Subjektives und Individuelles. Was für den einen warm und musikalisch klingt, mag für den anderen zu weich oder zu unpräzise sein. Was dem einen analytisch und klar erscheint, könnte für jemanden anders zu kühl und technisch wirken. Am Ende kommt es darauf an, deinen eigenen Klang zu entdecken - sei es bei Kopfhörern, Lautsprechern, Verstärkern oder jeder anderen audiophilen Komponente. Das Schöne daran ist: Es gibt kein Richtig oder Falsch. Klang kann so vielseitig sein wie die Musik selbst - von warm, rund und organisch bis hin zu kühl, neutral und analytisch. Jede Nuance, jedes Detail, jeder Charakterzug eines Klangs kann für jemanden das gewisse Etwas ausmachen. Am Ende ist es eine Reise - eine Suche nach dem Klang, der dich bewegt. Egal ob Vinyl oder Digital, ob Röhre oder Transistor, ob klassisch oder modern: Alles klingt, und es liegt an dir, das zu finden, was deine Ohren glücklich macht.
Gab es nicht auch Transistorverstärker, die extra ein Klangfilter eingebaut hatten, was den Röhrenklang simulieren sollte ? Wenn man Höhen und Tiefen weiter rein dreht denke ich, dass es auch in die Richtung gehen sollte.
@ChristianSteinborn-nx9zs Nun, man kann bei einem Transistorverstärker mit einer Stromgegenkopplung am Ausgang den dynamischen Innenwiderstand verändern und erhöhen, um den Dämpfungsfaktor für den angeschlossenen Lautsprecher zu verringern und somit geringe Dämpfungsfaktoren, wie sie bei Röhrenendstufen üblich sind, zu simulieren und somit auch den Röhrenklang ...
Bei den Röhrendingern habe ich fest gestellt, dass die warm klingen, als wenn man Bass und Höhen am Regler aufgedreht hat. Habt Ihr mal ein altes Röhrenradio gehört, das klingt so. Oder die alten DDR Ostanlagen, die haben auch so geklungen. Abgesehen davon, die wärmen auch, im wahrsten Sinn des Wortes.
Kann nur empfehlen mal ein tube distortion plugin auf musikstuecken auszuprobieren die relativ sauber abgeschmischt sind , harmonische verzerrungen tendieren dazu den bass zwar "heftiger" wiederzugeben, dafuer geht aber nicht mehr "sauber in den keller, vor allem unter 40-60hz hoert man das sehr gut generell kann man sich harmonische verzerrungen vorstellen wie einen zweiten noisefloor der den sound einfach "aufdickt"
Früher dachte ich immer: Okay, da gibt es die HiFi-Anlage, mit der man gut Musik hören kann - im Vergleich zu einem Küchenradio. Und "audiophil", das muss wohl noch besser klingen als HiFi. Aber am besten - also top notch, wie die Amis sagen - ist dann die sog. High-End-Anlage, und die kostet ein Schweinegeld. Heute höre ich gerne "audiophil", aber nicht über eine schweineteure Anlage, die ich trotzdem als - für mich - High-End bezeichnen würde. Ich habe den Eindruck, dass die Audiophilen (jetzt als Substantiv) in unserer Bevölkerung in der Minderheit sind - die breite Masse, das "Fußvolk", ist hörgewohnheitsmäßig wohl eher "audiophob" eingestellt ... ;-)
ihr habt ein kabel erwaehnt das turmalin im mantel hat, koennte das einer verlinken? definitiv ein versuch wert nach meinen piezoelektrischen kristallen experimenten :) danke!
@@bachglocke3716
Kling Glöckchen kling, natürlich klingen Kabel verschieden.
Selbst Netzkabel verändern die Klangsignatur.
Die Wahrnehmung ist nicht immer die gleiche, komm einfach mal mit klar. Wir unterstellen dir ja auch kein mangelhaftes Gehör, oder eine beschränkte Wahrnehmung.😉
@bachglocke3716 lass es endlich gut sein! Das was Du hier immer und immer wieder versucht nervt. Ich kann Dich auch dauerhaft sperren.
@dornauge1995 wir sprechen im Video vom Acoustic Revive 18000.
@bachglocke3716
Die Dummheit ist eher dein Revier, bei mir wirst du künftig gesperrt. Deine unsoziale Art, ist ein Ergebnis deiner geistigen Verkommenheit.
@@bachglocke3716 Dann drehen wir den Spieß doch einfach mal um: Beweise mir mit wissenschaftlichen Arbeiten, dass es diesen Kabelklang, Sicherungsklang und Lötzinnklang nicht geben kann. Zeige mir dazu konkrete wissenschaftliche Abhandlungen und nachvollziehbare Doppel-Blindtests, die diese Behauptung eindeutig widerlegen und Messungen.
Salve ihr zwei Hifianer.👋🏻
Ist doch ganz einfach.
HiFi beinhaltet eine Norm zur akkuraten Wiedergabe von Audiomedien, also rein technisch gesehen.
Audiophil beinhaltet die Freude am hören, unabhängig von Technik und Normen.
Audiophile‘s Grüßle
Kabelklang wurde
"in Frank Werkstatt der Lautsprechertechnik"
mit 0.5dB Unterschied messtechnisch nachgewiesen.
Also ich höre Unterschiede ab 1 dB, somit könnte es doch mal ein Thema werden.
Wann wo? In der Sendung über Kabelklang ? Eigentlich wurde nur gesagt, dass man mit einem extra schlechten Kabel den Klang verschlechtern kann.
Ich seh natürlich ein, dass man an Highend Boxen kein Ekelkabel dran haben möchte, sondern ein vernünftig aussehendes Schmusekabel. Aber auch da gibt es schöne Dynavox-Kabel in Meterware für 8€/m. 2x2.5mm pro Pol.
@ChristianSteinborn-nx9zs Er konnte 0,5 dB messen und Kabelklang für Goldohren bestätigen. Viele schauen das Video nicht bis zum Ende und kennen Franks Aussage nicht.
Welches Video vom Frank ist das genau? Würden wir uns gerne mal anschauen.
@@StefanGmyrek Hm ja stimmt, hat er gesagt, dass unter Umständen das hörbar sein könnte. Ich seh auch ein, wenn jemand da etwas hört und will auch nicht dagegen reden. Nur ich denke, es ist mehr Einbildung als Hören - aber auch das gehört dazu. Wenn man einen guten Tag hat, hört man besser.
@ChristianSteinborn-nx9zs Frank ist für mich eine Instanz. 0,5 dB sind gemessen. Ab 1 dB höre ich Unterschiede. Kabelklang ist für mich somit glaubhaft bewiesen und über die Physik lässt es sich ja auch noch erklären....
Habe mich auch oft gewundert, warum viele für die olle Schallplatte schwärmen und diese angeblich einen besseren Klang als CD haben soll.
Vor ein paar Monate, wurde ich aufgeklärt.
Tatsächlich, hatte man vor vielen Jahren mehr "Energie" in den Klang gesteckt.
Es existiert eine Datenbank mit Musikstücken,welche nach ihrer Klangqualität katalogisiert wird.
So kann es durchaus sein, dass der gleiche Titel auf Schallplatte besser klingt, als CD. Grund dafür, ist nicht das Medium, auf dem der Titel läuft.
Hier würde mich die Datenbank mal interessieren. Energie wurde bei der CD reingesteckt und am Ende wurde die Musik komprimiert, wodurch viele wieder auf die LP umgestiegen sind und sehr oft mit den Pressqualitäten zu kämpfen hatten.
Du beziehst Dich aber nicht auf diese Datenbank? dr.loudness-war.info
@@BuddaAudio Ich weiss nicht auf welche sich @gixgaxhopsespiel bezieht.
Ich denke schon, dass Schallplatte besser klingen kann als CD, aber das ist eher die bessere Aufnahme als das Medium. Die Schallplatte ist so vielen mechanischen Problematiken unterworfen, dass auch bei hohem Aufwand kein besserer Klang - gleiche Aufnahme vorausgesetzt - erreicht werden kann. Trotzdem kann es aus historischen Gründen sinnvoll sein, Schallplattenhobbies weiter aufrecht zu erhalten.
wenn ihr über sowas wie den schönen warmen Röhrensound sprecht, den es ja absolut gibt, dann solltet ihr unterscheiden zwischen Sounddesign und Bauteilsound. Ein Accuphase (zumindest die älteren) haben einen schönen warmen Röhren Sound, genau wie eine FM300 oder eine Bartolomeo oder ein D"Agostino oder selbst die neuen NAD oder ein A1, nur ist ja nicht ein einziges der aufgelisteten Geräte ein Röhrenverstärker, das sind alles Transistoren, beim NAD sogar Transistor in Class-D Technik. Dann gibt es Röhrenverstärker die klingen so sehr nach Transistor, die sind schon eine Karikatur vom sogenannten Transistor Sound. Das alles ist Sound Design.
Und dann gibt es die Bauteile selbst, eine KT-88 also die Röhre selbst klingt nicht wie eine 300B oder eine EL-34, aber ein Sanken Transistor klingt auch nicht wie ein Motorola und nicht wie ein Texas Instruments.
Nur weil es ein paar Deppen gibt die glauben das Rohren sounden und Transistoren nicht wird das noch lange nicht wahr.
Wie wir in anderen Videos schon erwähnt haben: Alles hat seinen eigenen Klang, alles "soundet" auf seine Weise. Es gibt kaum etwas in der Welt des Klangs und der Musik, das nicht auf irgendeine Art und Weise klingt oder hörbar gemacht werden kann. Der Schlüssel liegt darin, das zu finden, was dir persönlich gefällt, was dich anspricht und was deine Ohren berührt.
Klang ist etwas Subjektives und Individuelles. Was für den einen warm und musikalisch klingt, mag für den anderen zu weich oder zu unpräzise sein. Was dem einen analytisch und klar erscheint, könnte für jemanden anders zu kühl und technisch wirken. Am Ende kommt es darauf an, deinen eigenen Klang zu entdecken - sei es bei Kopfhörern, Lautsprechern, Verstärkern oder jeder anderen audiophilen Komponente.
Das Schöne daran ist: Es gibt kein Richtig oder Falsch. Klang kann so vielseitig sein wie die Musik selbst - von warm, rund und organisch bis hin zu kühl, neutral und analytisch. Jede Nuance, jedes Detail, jeder Charakterzug eines Klangs kann für jemanden das gewisse Etwas ausmachen.
Am Ende ist es eine Reise - eine Suche nach dem Klang, der dich bewegt. Egal ob Vinyl oder Digital, ob Röhre oder Transistor, ob klassisch oder modern: Alles klingt, und es liegt an dir, das zu finden, was deine Ohren glücklich macht.
Gab es nicht auch Transistorverstärker, die extra ein Klangfilter eingebaut hatten, was den Röhrenklang simulieren sollte ? Wenn man Höhen und Tiefen weiter rein dreht denke ich, dass es auch in die Richtung gehen sollte.
@ChristianSteinborn-nx9zs Nun, man kann bei einem Transistorverstärker mit einer Stromgegenkopplung am Ausgang den dynamischen Innenwiderstand verändern und erhöhen, um den Dämpfungsfaktor für den angeschlossenen Lautsprecher zu verringern und somit geringe Dämpfungsfaktoren, wie sie bei Röhrenendstufen üblich sind, zu simulieren und somit auch den Röhrenklang ...
Bei den Röhrendingern habe ich fest gestellt, dass die warm klingen, als wenn man Bass und Höhen am Regler aufgedreht hat. Habt Ihr mal ein altes Röhrenradio gehört, das klingt so. Oder die alten DDR Ostanlagen, die haben auch so geklungen. Abgesehen davon, die wärmen auch, im wahrsten Sinn des Wortes.
Kann nur empfehlen mal ein tube distortion plugin auf musikstuecken auszuprobieren die relativ sauber abgeschmischt sind , harmonische verzerrungen tendieren dazu den bass zwar "heftiger" wiederzugeben, dafuer geht aber nicht mehr "sauber in den keller, vor allem unter 40-60hz hoert man das sehr gut
generell kann man sich harmonische verzerrungen vorstellen wie einen zweiten noisefloor der den sound einfach "aufdickt"
da spielt mMn sehr viel praeferenz mit ein, roehren/harmonische verzerrungen haben aber mMn eher wenig mit "sauberen klang" gemein