Liechtensteinische Stiftungen: Erben kämpfen um ihr Geld | Plusminus SWR
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- Опубліковано 24 лис 2023
- In immer mehr Fällen verschwinden Millionen in liechtensteinischen Familienstiftungen. Wie Erben um ihr Geld kämpfen.
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus der vom SWR verantworteten ARD-Plusminus-Sendung vom 22. November 2023. Die ganze Sendung gibt es in der ARD-Mediathek unter: x.swr.de/s/plusminusardmediathek
Übrigens: Da Marktcheck zum SWR gehört, könnt ihr dieses Video kostenlos im WLAN herunterladen und unterwegs offline schauen!
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Filmautor: Moritz Hartnagel
Bildquelle: AdobeStock
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#Treuhänder #Erbschaftssteuer #Vermögen - Навчання та стиль
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen, da viele Stiftungen in Lichtenstein zur Steuervermeidung gegründet wurden.
geht mir auch so... schwanke so zwischen etwas Mitleid... und na ja etwas Häme...
Steuern sind Raub. Traurig ist an der Tatsache nur, dass der kleine Mann nicht die gleichen Möglichkeiten hat.
#Liechtenstein ist eine Monarchie, es gibt also Gesetze zu Gunsten dieser Macht und erst danach kommt Demokratie!
Es heißt Liechtenstein
@@AncapDudenein. Steuern sind notwendig, wichtig und richtig.
Da ist die Steuervermeidungsstrategie wohl mal nach hinten losgegangen. Ich hab da kein Mitlied.
Irgendwie perfide, wie Machenschaften der Steueroptimierer nun von Dritten ausgebeutet werden, glaube so etwas nennt man Karma. Diese Vermögen wären nicht entstanden hätten sich diese Personen nicht durch schlüpfrige Methoden die Taschen vollgemacht.
Sobald Leute Geld riechen drehen sie frei.
Eben. Wo immer man einen Trog hinstellt, tummeln sich Schweine.
Zwei Top Kommentare ❤
Ich habe während des gesamten Berichts geweint, mein Gott wie traurig. Ich habe noch niemals soviel Elend gesehen. Sollte der arme Herr Kindler künftig arbeiten müssen um sein Auskommen zu finanzieren. Das wäre sicherlich unbillige Härte.
😄
Eine sehr schöne Doku, viel gelernt. Man muss aber sagen, dass es eigentlich dem Zweck der Stiftung entspricht, nämlich dass die Erben keinen unbegrenzten Zugang zum Vermögen erhalten. Ich habe schon von vielen Vermögenden gehört, dass sie deswegen eine Stiftung gründen, damit der Nachwuchs nicht das Geschaffene in kürzester Zeit verhurt, verkokst und verprasst. Ob jetzt in Lichtenstein oder Deutschland, müsste zweitrangig sein. Da gehts eigentlich nur um die Steuer. Früher gabs natürlich unendlich viel Schwarzgeld, weil alles, ob Auto, Arztbesuch, Immobilien, Spielertransfer in bar abgewickelt wurden.
Wenn der Jäger plötzlich zum Jäger wird!
Oh Mann, ich war echt den Tränen nah, solche Härtefälle... vielleicht muss Hr. Kindler in der Zukunft mal richtig was arbeiten. Eventuell könnte man ja ein Spendenkonto einrichten.
Leider kann ich mit meinem Gehalt (unter Bundesdurchschnitt) nur fast den Höchststeuersatz und keine Stiftung finanzieren.
Höchststeuersatz und unterdurchschnittliches Gehalt in einem Satz... oweia...😂
@@user-xp7zx7wm3y Das durchschnittliche Einkommen liegt bei etwa 53k€/Jahr und mit 62k€/Jahr zahlt man den maximalen Prozentsatz.
Hätte man damals zu Lebzeiten steuern in Deutschland gezahlt, hätten die Nachkommen weniger Ärger. Sollte wohl so sein.
Deshalb sind wir kein Freund davon!
💣
dieser Amann sieht mega gut aus 😋
Der wird noch genug Schotter haben 😂
Hoffentlich wird das auch in gewissen Kreisen bekannt, damit solche Steuervermeidungsstragien in Zukunft an Reiz bzw. Lukrativität verlieren.