Wenn es mal wieder zum EM Spiel leer in der Halle ist, muss ich das direkt noch mal probieren. Man kann sich bei solchen Starts schnell wie der letzte Mensch anstellen 😅
Du übst ja nur Dinge, die dir eben gerade schwerer fallen. Aber ich verstehe was du meinst... 🤨 Manche Dinge können kleine leichte Leute viel einfacher bewältigen und umgekehrt. Frauen sind z.B. oft beweglicher und haben mehr relative Fingerkraft. Also es gibt Boulder, die von der Schwierigkeit auch stark vom Körperbau und dem individuellen Vermögen abhängig sind. Deshalb mache ich mir da auch heute viel weniger Druck gut auszusehen... .
Ich selbst schleppe auch ca. 30KG Übergewicht mit mir… Das macht auch vieles schwieriger, weil die Muskulatur in den Armen und Rücken nicht zum Gewicht passt - anders als bei den Beinen, die im Verhältnis kräftig genug sind. Aber ich merke schon, dass das Gewicht Monat für Monat weniger wird und irgendwann… ja irgendwann wird alles besser 😅 Man muss eben nur Geduld haben und akzeptieren, dass man eben den ein oder anderen Boulder nicht schafft - aber es gibt dann eben immer wieder neue Boulder, die einem dann eher liegen.
@@markusreisser7985 Einfach konsequent etwas tun und ein wenig beim Essen darauf achten, etwas weniger Energie in Kohlehydraten zuzuführen. Gutes Gelingen, man muss nur Geduld haben! .
@@marcomenth476 Wenn es wirklich an der Kraft liegt und du das Sprunggelenk nicht lange genug gebeugt halten kannst, würde ich aus solchen Bouldern ein Langzeitprojekt machen. Also einfach in jeder Session reingehen, solange das Ding hängt. Selbst wenn das Teil am Ende nicht klappt, hast du danach deutlich mehr Kraft. Das hilft bei jeder Art von Toe-Hooks. Ansonsten: Flexibilität der Beinrückseite trainieren. Die ist auch bei normalen Toe-Hooks wichtig. Zum Beispiel wenn der Hook zur Hand gelegt werden muss, was ja oft der Fall ist.
@@tomriddle2257 Wenn es dazu dient, in den Start des Boulders reinzukommen, dann nicht. Zum Boulder gehört immer nur das, was die gleiche Farbe hat und die Wand selbst. Draußen oder im Wettkampf gäbe es die anderen Griffe und Tritte gar nicht.
Bin von solchen Starts (und auch solcherlei Tops) auch definitiv kein Fan. Sieht für mich einfach nur ziemlich albern aus, aber das ist wohl die Entwicklung in diesem Sport. Aber sehr cool, dass du auch das mit den offiziellen Regeln angesprochen hast. Ich sehe auch sehr oft, dass Leute den "Tritt" zunächst greifen. Am Ende klettert in der Halle natürlich jeder für sich und kanns machen wie er will, aber ich denke vielen ist garnicht bewusst, dass das eigentlich geschummelt ist.
Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass ich so etwas mache dann wäre ich als Fledermaus auf die Welt gekommen... Cool anzusehen keine Frage aber können muss ich es nicht unbedingt 😂
Bei mir fehlen da leider so ziemlich alle Fähigkeiten die man braucht 😅 Richtig fallen kann ich auch nicht und hätte Angst, dass ich mir da bei einem Sturz kopfüber ernsthafte Verletzungen zufüge. Trotzdem danke für die Tipps! Vielleicht ja im nächsten Leben 😄
Ich finde, man muss auch einen bathang boulder mit den händen starten. Im Handstand rein laufen zählt nicht. Also Hände an die Startgriffe und dann die Füße hoch.
Jedem das sein, ich für meinen Teil meide diese Dinger wenn als Start geschraubt, im Boulder kein Problem und kommt am Seil in Dächern (also feet first auch öfter vor). Nervig wird es dann wenn eine Gruppe in einer vollen Halle so einen lustigen Start 20min lang belagert.... Und ganz ehrlich sie sind einfach schon ausgelutscht (wie man in Ö sagt)
Mag ich auch nicht so. Ist mir zu wenig "fels-mäßig". Für mich ist eine Boulderhalle schon immer noch eine Imitation von Felsklettern. Und am draußen hab ich halt auch einfach noch nie einen Bathang gesehen... da definiert man halt meistens doch einen Sitzstart.
Witzigerweise hab ich so etwas tatsächlich schon ein paar Mal auch draußen gefunden. An flachen Dächern im Sandstein, wo es im Dach zwar Kanten zum Greifen, aber absolut nichts gab, was als Tritt getaugt hat. Einen Handstand musste ich da nicht machen, aber ähnlich war es schon.
Nahe am Sprunggelenk ist der Hebel besser, aber der Halt schlechter, weil dort kein Gummi auf dem Schuh ist. Und du kannst nicht richtig "zugreifen". Ansonsten würde ich einfach beides mal ausprobieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Hat der Ralf ein Holy Placement, ich liebs komplett und freue mich für dich!
Das Video war natürlich auch super. :)
Sehr cooles Video und die Werbung wurde sehr gut gemacht 👍🏻 bin am überlegen ob ich mir was bei Holy kaufe…
Wenn es mal wieder zum EM Spiel leer in der Halle ist, muss ich das direkt noch mal probieren. Man kann sich bei solchen Starts schnell wie der letzte Mensch anstellen 😅
Du übst ja nur Dinge, die dir eben gerade schwerer fallen. Aber ich verstehe was du meinst... 🤨
Manche Dinge können kleine leichte Leute viel einfacher bewältigen und umgekehrt. Frauen sind z.B. oft beweglicher und haben mehr relative Fingerkraft. Also es gibt Boulder, die von der Schwierigkeit auch stark vom Körperbau und dem individuellen Vermögen abhängig sind. Deshalb mache ich mir da auch heute viel weniger Druck gut auszusehen...
.
Ich selbst schleppe auch ca. 30KG Übergewicht mit mir… Das macht auch vieles schwieriger, weil die Muskulatur in den Armen und Rücken nicht zum Gewicht passt - anders als bei den Beinen, die im Verhältnis kräftig genug sind. Aber ich merke schon, dass das Gewicht Monat für Monat weniger wird und irgendwann… ja irgendwann wird alles besser 😅 Man muss eben nur Geduld haben und akzeptieren, dass man eben den ein oder anderen Boulder nicht schafft - aber es gibt dann eben immer wieder neue Boulder, die einem dann eher liegen.
@@markusreisser7985 Einfach konsequent etwas tun und ein wenig beim Essen darauf achten, etwas weniger Energie in Kohlehydraten zuzuführen. Gutes Gelingen, man muss nur Geduld haben!
.
Wie immer super Video.
Hätte mich noch über Tipps gefreut wie ich den Toe-Hook am besten Trainieren kann.
@@marcomenth476 Wenn es wirklich an der Kraft liegt und du das Sprunggelenk nicht lange genug gebeugt halten kannst, würde ich aus solchen Bouldern ein Langzeitprojekt machen. Also einfach in jeder Session reingehen, solange das Ding hängt. Selbst wenn das Teil am Ende nicht klappt, hast du danach deutlich mehr Kraft. Das hilft bei jeder Art von Toe-Hooks. Ansonsten: Flexibilität der Beinrückseite trainieren. Die ist auch bei normalen Toe-Hooks wichtig. Zum Beispiel wenn der Hook zur Hand gelegt werden muss, was ja oft der Fall ist.
Gerne auch als Top ausgeführt. Am besten mit Top tiefer als Start 😊
Muss nicht immer sein aber macht mal Spaß wenn es selten bleibt. Ganz schlimm finde ich die Handstand Starts.
Gute Tipps! Ich liebe bathangs. :D
Ist es beim Bathang ein Tritt oder ein Griff? Ich meine eigentlich ist es ja etwas zwischen Jug und Sloper nur für den Fuß....:P
Nennen wir es Stein. Dann sind alle unglückich…😅
@@GrundkursBouldernDer gute alte Stein :D
Aber stimmt es nicht, dass man immer alle Farben auch andere boulder berühren darf, solange man noch den Boden berührt?
@@tomriddle2257 Wenn es dazu dient, in den Start des Boulders reinzukommen, dann nicht. Zum Boulder gehört immer nur das, was die gleiche Farbe hat und die Wand selbst. Draußen oder im Wettkampf gäbe es die anderen Griffe und Tritte gar nicht.
Ich liebe bathangs, egal ob als Start oder als Sequenz zwischendrin! 😃👍
Bin von solchen Starts (und auch solcherlei Tops) auch definitiv kein Fan. Sieht für mich einfach nur ziemlich albern aus, aber das ist wohl die Entwicklung in diesem Sport. Aber sehr cool, dass du auch das mit den offiziellen Regeln angesprochen hast. Ich sehe auch sehr oft, dass Leute den "Tritt" zunächst greifen. Am Ende klettert in der Halle natürlich jeder für sich und kanns machen wie er will, aber ich denke vielen ist garnicht bewusst, dass das eigentlich geschummelt ist.
Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass ich so etwas mache dann wäre ich als Fledermaus auf die Welt gekommen...
Cool anzusehen keine Frage aber können muss ich es nicht unbedingt 😂
Bei mir fehlen da leider so ziemlich alle Fähigkeiten die man braucht 😅 Richtig fallen kann ich auch nicht und hätte Angst, dass ich mir da bei einem Sturz kopfüber ernsthafte Verletzungen zufüge. Trotzdem danke für die Tipps! Vielleicht ja im nächsten Leben 😄
Ich finde, man muss auch einen bathang boulder mit den händen starten. Im Handstand rein laufen zählt nicht. Also Hände an die Startgriffe und dann die Füße hoch.
Jedem das sein, ich für meinen Teil meide diese Dinger wenn als Start geschraubt, im Boulder kein Problem und kommt am Seil in Dächern (also feet first auch öfter vor). Nervig wird es dann wenn eine Gruppe in einer vollen Halle so einen lustigen Start 20min lang belagert.... Und ganz ehrlich sie sind einfach schon ausgelutscht (wie man in Ö sagt)
Mag ich auch nicht so. Ist mir zu wenig "fels-mäßig". Für mich ist eine Boulderhalle schon immer noch eine Imitation von Felsklettern. Und am draußen hab ich halt auch einfach noch nie einen Bathang gesehen... da definiert man halt meistens doch einen Sitzstart.
Witzigerweise hab ich so etwas tatsächlich schon ein paar Mal auch draußen gefunden. An flachen Dächern im Sandstein, wo es im Dach zwar Kanten zum Greifen, aber absolut nichts gab, was als Tritt getaugt hat. Einen Handstand musste ich da nicht machen, aber ähnlich war es schon.
Der Kerl von catalyst climbing redet immer davon so hoch wie möglich am spann zu hooken… was stimmt jetzt?
Nahe am Sprunggelenk ist der Hebel besser, aber der Halt schlechter, weil dort kein Gummi auf dem Schuh ist. Und du kannst nicht richtig "zugreifen". Ansonsten würde ich einfach beides mal ausprobieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt.