Das würde ich meinem Sohn niemals antun, ich hätte SOFORT die Notbremse gezogen als das Leben meines Kindes zu ruinieren. Was für egoistische Rabeneltern.
Die Eltern leben Egoismus der höchsten Form aus: Sie ziehen ihre Kinder in ihr Unvermögen mit dem Leben klar zu kommen rein. Statt alles negative von den Kindern fern zu halten - mir fehlen fast die Worte.
das verstehe ich auch nicht. ich würde sagen, über jahre immer zu gross gedacht und unwirkliche wunschvorstellungen/bockigkeit. auch bei der tochter haben die eltern bereits über 500.000 kein stop eingeleitet!!! absolut unverantwortlich
Ich liebe meine Eltern und ich würde fast alles für sie tun, aber nur fast!! Würden sie bankrott gehen, würde ich sie bei mir aufnehmen bzw. eine günstige Mietwohnung mitfinanzieren und - hätte ich eine eigene Firma - sie bei mir geringfügig anstellen, damit sie sich wenigstens mit dem wichtigsten versorgen können (ein geringes Einkommen kann nämlich nicht gepfändet werden). Aber ich würde mich sicher nicht für sie in Schulden stürzen und meine Zukunft auch noch kaputt machen!
Einerseits kann man das verstehen aber andererseits dürfen die Eltern es nicht zulassen dass die Kinder sich finanziell ruinieren das ist absolut unverantwortlich
Gleich in der ersten Minute: 300.000 aus meiner Insolvenz, von meiner Frau ihrer Insolvenz auch noch was. Was macht die Tochter? Noch ne Firma gründen! Warum? Weil ich die tolle Gedchäftsidee habe, mit der ich reich werde : meine Eltern finanziell retten! Mega!!! Manche lernen es aber auch einfach nicht!
klar sie weiss ja das sie ne firma plattmachen kann ohne privat zu haften hatt sie von den eltern gerlernt. dumm nur das der plan nicht so gelaufen ist.
Es ist doch Unsinn, dass Steffis Eltern "auf der Straße" landen würden, wenn sie ihnen nicht hilft. Das Existenzminimum bleibt einem immer. Aber es ist eben völlig unrealistisch, ein großes, hoch belastetes Haus halten zu wollen, wenn man die Kredite nicht bedienen kann. Das ist auch rücksichtslos der Tochter gegenüber. Und ich habe auch den Eindruck, dass sie ganz schön Druck aufbauen.
Klar. Das Haus könnte verkauft werden. Oder die Kinder könnten zurück in die Kinderzimmer - die ja sehr groß sind - ziehen und könnten mit der so eingesparte Miete den Kredit zurückzahlen.
Mit welche Selbstverständlichkeit diese Eltern mit ihren Kinder darüber reden, dass sie (die kinder!) für eine neue Wohnung gerade stehen sollen. Ich bin fassungslos. Davon abgesehen: nein! Auch mit Shufa-eintrag bekommst du eine Wohnung. Vielleicht erstmal suchen, statt gleich die Kinder schon wieder reinziehen. Herr Gott sind die Eltern völlig von Sinnen.
@@rammstein600000 Kinder müssen für solche Schulden nicht gerade stehen. Anstatt beispielsweise einen Besitz zu erhalten, der nichts abwirft, sollten Eltern ihre Kinder ermutigen, sich eine neue Existenz aufzubauen, von der wenigstens sie leben können. Ich halte nichts davon, aus sentimentalen Gründen erneut eine Generation ins Elend zu stürzen.
@@rammstein600000 ich als Elternteil unsere Familie genauso wie meine Frau, würden unseren Sohn noch nicht einmal auf die Idee bringen sich für uns zu verschulden. Sowas ist unverantwortlich. Vor allem dann noch, wenn es zum scheitern verurteilt ist.
@@dennisb863 Hat aber den Vorteil, dass man nicht ständig Angst vor Verarmung und Hausverlust haben muss. Meine Tante hat durch Scheidung ihr Eigenheim verloren und lebt nun sorgenfrei in einer Mietwohnung.
Wenn deine Steuerberaterin sich mehr Sorgen über dein finanzielles Wohlergehen macht als deine Mutter, solltest du dir echt Gedanken machen... Traurige Hintergrundgeschichte, ist klar. Aber so reduziert man doch auch kein Leid.
Wenn der dat Dingens wirklich für 135.000 ersteigert hat, wars das auf Alle Fälle wert und das Geld kriegt er auch wieder bei erneutem Verkauf, also in dem Fall alles richtig gemacht.
Das stimmt, die 135000 sind im Grunde nicht viel Geld und sollten über die Jahre zu stemmen sein. Jedoch haben schon die Großeltern Schulden weiter gegeben, die nun der Enkel bekommt. Das ist quasi ein System das durchbrochen werden muss um etwas zu ändern.
Das ist sehr egoistisch von den Eltern die Kinder so in die Pflicht zu nehmen.Vor allem der Vater der sagt dann müßtet ihr noch mal ran. (Wegen der Wohnung.)
1. Warum wartet man bis zur Zwangsversteigerung wenn man den Kredit schon lange nicht mehr bedienen kann und verkauft nicht schon vorher selbst? 2. Wie kann die Mutter es zulassen dass sich der Sohn für sie so hoch verschuldet? Absolut nicht nachvollziehbar für mich
@@Krefelder anscheinend ist das bei vielen so... Ich kann mir nicht vorstellen meine finanziellen Entscheidungen auf Basis der 'hoffnung'' zu treffen 😅
Weil vielleicht die finanzierende Bank als Miteigentümer beispielsweise des Hauses / Grundstück bereits als Sicherheit mit im Grundbuch eingetragen wurde ??? Da ist nichts mehr mit selber verkaufen. Die Bank will dann die Resterampe selber mit größten möglichen " Gewinn " verwerten und macht den Schuldner ordentlich nackig. Ein amerikanischer Professor für Ökonomie/ Finanzwirtschaft schrieb einmal, in Geldgeschäften ist der Großteil der Deutschen eh völlig verblödet. Da muss ich dem recht geben, siehe aktuell ca. 12 Millionen Riesterverträge, die abgeschlossen wurden. Der BRDling ist das geborene Opfer der Finanzindustrie.
Das würde ich meinen Kindern nie antun! Das Verschwinden von Sebastans Vaters ist schon sehr schlimm! Zu den Kindern, die die Schulden übenehmen, wenn die Emotion über den Verstand siegt!
Ich habe das andersherum gelernt.... Der Vater hinterlässt eine Summe für den Start ins Leben damit die nächste Generation weiter aufbauen kann. Aber hier haben die Vorfahren die Zukunft der Kinder verfrühstückt. Alles aus Starrsinn.
Für mich als Mutter wäre es undenkbar, meine Kinder derart zu belasten. Der Gasthof ist seit Jahrzehnten verschuldet und unrentabel und auch die Haltung der ehemals selbstständigen Eltern kann ich nicht nachvollziehen.
Selbstverwirklichung klappt nur allein, wenn man Niemand anderen mit hinein zieht .....Niemandem die Verantwortung für das eigene Fehlverhalten aufbürdet....Alles Gute und viel Glück.
Hallo Manuela ☘️🍀 meine Eltern haben 11 Kinder und ich bin der jüngste mit 49 ❤️❤️ meine Kindheit viel erlebt das hat angefangen 1968 mit dem Haus ich bin 2.9.1972 geboren ❤️❤️ die alte Schwester hat 1978 gebührt und noch eine Schwester bis 1984 gibt es gut und dann wo ich in die Ausbildung kamm 1989 haben meine Eltern mich auch gefragt mit bürgen wegen dem Haus . Ich habe nur Kostgeld geben mehr nicht und habe auch gesagt was machen die anderen Geschwister 💡 2003 verstarb Vater und Mutter 2009 und von 2003 mußte ich alles bezahlen weil die anderen Geschwister im Grundbuch standen habe es nicht gewusst und stand unschuldig in die Schufa wegen der Familie ❤️❤️. Grüße und Pass auf dich auf wen es dir passiert nehme ein Anwalt 🙏🙏🍀☘️
Élternliebe! Aber nicht sich ein Leben lang Verschulden! KEINE Eltern würden das wollen! Der Sohn wird nie wieder glücklich! Und der schlechte Ruf! Wird er nie wieder los!! Ich wünsche ihm alles gute!!
Wie wäre es mit einem Update von den Familien? Wäre interessant was aus ihnen geworden ist! Wobei ich bei der Gasthausfamilie befürchte das Corona die ganzen Pläne ruiniert hat :-(
@@hanspeter2210 Welche Wertsteigerung der Immobilie? Wenn da weder Leute wohnen noch arbeiten wollen und es auch keiner kaufen möchte, ist eine Wertsteigerung doch hypothetisch.
Diese Eltern sind unverantwortlich. Den Kindern so eine Bürde umhängen und mit emotionalen Druck in den finanziellen Ruin treiben. Unglaublich. solche Eltern braucht man echt nicht.
Bei den Gärtner, der Vater bankrott, die Mutter bankrott. Bei der Wirtsfamilie, die Großeltern hatten Schulden, die Eltern hatten Schulden, nun der Sohn bzw Enkel. In beiden Fällen haben Schulden und Insolvenz Tradition. Und es wird immer wieder auf das gleiche Pferd gesetzt. Kann mir bitte jemand sagen warum genau jetzt das gelingen soll was über Jahrzehnte gescheitert ist ohne eine grundlegende Veränderung?
Ich kann das Verhalten der Mutter nicht nachvollziehen! Ihr eigenes Kind dazu zu treiben ein Schuldenberg auf zu nehmen, was mit sehr hohen Risiken verbunden ist. Respektlos sowas.
Man kann auch zum Wohnungsamt gehen und sich einen Wohnberechtigungsschein holen, um sozial geförderten Wohnraum zu beziehen. Man sollte nicht zu stolz dafür sein, nur, weil man mal Eigenheimbesitzer und sehr gut verdienend gewesen ist.
Heftig... Finde ich sehr schwierig und fragwürdig, so was den Kindern aufzubürden. Aber klar, wenn die Kinder das von selbst anbieten, dann hält man sich wahrscheinlich verzweifelt an diesem Strohhalm fest. Ein Update würde mich interessieren!
@@lamer7965 Ja geht mir genauso würde so eine Last meinen Kindern niemals aufbürden . Der junge Mann fühlt sich einfach verpflichtet zu diesem Schritt da der Vater ja die Familie schon im Stich gelassen hat . Irgendwie hatte ich bei der Mutter das Gefühl dass sie es erwartet dass der Sohn alles auf sich nimmt . Meinem Kind zuliebe hätte ich verkauft und ihm nicht alles aufgehalst . Wenn es ein anderer Betrieb gewesen wäre aber Gastronomie ist heute ein schweres Los und in meinen Augen auf einem absteigenden Ast . Wenn die Menschen den Gürtel enger schnallen müssen fangen die meisten doch beim ausgehen / Essen gehen an .
@@biankaschmidt691 ganz genau! Das eigene Kind muss nicht die Fehler der Eltern ausbügeln. Es muss sein eigenes Leben leben können. Ich hatte irgendwie auch das Gefühl, dass die Mutter es erwartet.
Es war kurz vor "Corona", als dieses Video veröffentlicht wurde. "Corona" dürfte wohl diesem Gastgewerbe den Todesstoß versetzt haben. Soweit sollte man kombinieren können. Es ist wohl Feierabend.
Auch wenn man in diesem Alter bereits volljährig und somit voll geschäftsfähig ist, ich denke nicht, dass diese jungen Menschen mit Anfang 20 sich dessen bewusst sind was sie sich da aufbürden. Kein normaler Mensch geht so ein Risiko ein wie er es um Minute 19:00 beschreibt. Und kein Elternteil sollte es wohlwissend was das bedeutet, den Kindern zumuten - auch wenn sie es scheinbar freiwillig tun.
@@l.k.4105 klar gibt es die…diese wären aber dann thema einer anderen reportage. hierbei geht es im Kern um das die eine Seite…kann harmlos anfangen -Tatbestand ja immer- und mit meist unbemerkten steigerungen, geht es dann in die Katastrophe über. bspw. mein fall… vater bat mich unter tränen, die firma zuübernehmen. zum wohle der familie… ich gerade eine woche 18 jahre alt geworden. nach drei jahren war die reise vorbei. geschönte bilanzen verschleierten all das ganze fiasko. insolvenz gab es damals noch nicht. später hieß es im finalen gespräch mit den eltern, dass ich doch immer wieder mit den alten kamellen anfinge. Ich solle doch aufhören. es war zum schluss meine firma und es sind somit auch meine schulden…! einen super start in das leben. aber hey….meine jugend war super….bitte hab noch einen schönen tag…,;)
Das Verhalten der Eltern ist widerlich. Die Eltern hätten ALLES verkaufen sollen und ins Insolvenzverfahren gehen sollen. In einigen Jahren könnten sie dann wieder sorgenfrei leben.
Man sollte auch lernen loszulassen. Ich kann es zwar verstehen, dass an Häusern, Familienbetrieben etc. Erinnerungen hängen und man diese nur ungern hinter sich lässt. Sentimentale Gründe sollten allerdings nicht dazu führen, dass die Zukunft der Kinder aufs Spiel gesetzt wird. Hier handeln die Eltern m.E. grob fahrlässig.
Gewisse Sachen verstehe ich, andere nicht... Wenn ich die gleiche Firma schon zwei mal gegen die Wand gefahren habe (Mutter und Vater in der Insovenz), dann bin ich als Paar einfach nicht für die Selbstständigkeit geeignet. Wenn im Gartenbau nun mal nix mehr geht, dann lasse ich es. Insbesondere wenn der wichtigste "Angestellte" dann schon in diesem vorgerückten Alter ist. Wenn es nur um das Elternhaus geht, sollten die Eltern raus, man kauft es und vermietet es dann, sofern die Lage das noch hergibt. Dann ist die Kreditrate schon mal relativ safe und man hat das Haus später für sich. ist einem das zu risikoreich, muss man selber (mit) einziehen. Geht das auch nicht, ist das Haus halt nicht zu retten und ist es dann auch nicht wert. Das Haus nur für die Eltern zu retten, ist bekloppt. Was sollen die zu zweit in der Riesenhütte, wenn sie schon die Heizkosten überfordern. Beim Gastrobetrieb habe ich noch etwas mehr Verständnis. Allerdings muss man auch hier überdenken, was man selber falsch gemacht hat. Man geht ja nicht umsonst pleite. Nur, wenn ich die selben Fehler nicht noch mal mache, geht es beim nächsten Mal gut. Ein Familienbetrieb, dessen Geschäftskonzept darauf beruht, regelmäßig pleite zu gehen und das Haus dann zurück zu ersteigern, ist halt nicht tragfähig... Es sei denn, man spekuliert darauf, dass man als letzter Betrieb in der Gegend übrig bleibt. Dann hätte man ein Quasi-Monopol...
Stimme dir bei fast allem zu. Allerdings schien der Gartenbaubetrieb ja wohl super zu laufen. Die Probleme kamen durch säumige "Großkunden"!!!Das heißt man muss für alle Materialien erstmal in Vorkasse gehen und die sind ja nicht unerheblich wenn es entsprechend Großaufträge waren. Nur die Zahlungsmoral dieser "wahrscheinlich" Firmen ist ja weitreichend bekannt🤷
@@jenniferrubeau7533 Wenn die Zahlungsmoral der Kunden in der Branche bekannt ist, preist man die ein. Wenn sonst alle Mitbewerber das nicht tun, weil sie offenbar glauben, als letzte übrig zu bleiben, spiele ich nicht mehr mit, denn bei so einer Situation arbeite ich am Ende für unter Null und wir sind wieder bei dem Beitrag...
@@karstenk.1999 Sie wurden ja auch als gutgläubig oder naiv bezeichnet. Das heißt das die miese Zahlungsmoral dir und mir und vielen anderen bekannt ist aber evtl. der Familie nicht. Wie auch immer-ich denke fachlich haben die es schon drauf und die Branche steht wirtschaftlich eigentlich recht gut da. Kaufmännisch sind die wohl nicht so pfiffig....
@@karstenk.1999 du machst es dir richtig leicht beim beurteilen. Die meisten die in die Selbständigkeit gehen scheitern und nicht immer sind die Personen dafür verantwortlich. Der Familienbetrieb ist schon 100 Jahre alt denkst du das ist einfach zu schaffen? Krisen gibt es immer im Leben die erfolgreichsten Unternehmen sind pleite gegangen zu glauben das es 100 Jahre super läuft ist ziemlich naiv…
Meine Familie hätte niemals zugelassen, dass ich mein Leben aufs Spiel setze, um deren Unwirtschaftlichkeit auszuloten. Welcher Vater lässt sowas denn zu?
Und wieder einmal sind es säumige Großkunden gewesen, die eine Firma auf dem Gewissen haben. Ich kenne das aus der Vergangenheit von meinem Vater, der einfach zu gut für die Welt war und Verträge noch per Handschlag abgeschlossen hat. Weil er sein Geld oft nicht bekommen hat, musste auch er Insolvenz anmelden. Andere würden wohl sagen, er sei einfach dumm gewesen.
Idk wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz ist ein Vertrag per Handschlag gültig. Dementsprechend hätte dein Vater sein Geld zurückverlangen können
Genau genommen haben die aber nicht die Schulden geerbt, sondern den elterlichen insolventen Betrieb kreditfinanziert erworben. Die Eltern sind dabei nach wie vor insolvent, da ja auch noch eine Restschuld bleibt, auf der die Bank aber wahrscheinlich sitzen bleiben wird.
Ja so sehe ich das auch habe 2012 erlebt ❤️❤️😔😔 2022 bin ich Schulden frei ❤️❤️. Ich habe zu meiner Familie kein Kontakt mehr 👍👍 und mein Leben neu gemacht mit 50
Hauptsache man ist glücklich, Gesundheit ist mit Sicherheit nicht das höchste Gebot. Ansonsten würden wir z. B. nicht rauchen, nicht trinken, uns gesund ernähren und moderat Sport treiben. Tun wir aber nicht weil Gesundheit doch nicht das wichtigste ist. Noch ein Beispiel: gebt mal Sarah und Lungentransplantation bei YT ein. Es ist der Wahnsinn wie lebensfreudig sie ist und dann gibt’s Leute, komplett gesund aber suizidgefährdet weil sie total unglücklich sind.
@@martinwulf7251 Ich kenne Sarah. Tolle junge Frau, auch wenn ich es schlimm finde, wie Angehörige von Hirntoten bedrängt werden, ihre hirntoten Lieben ausweiden zu lassen. Da fehlt noch sehr viel Empathie.
Wie hier schon erwähnt, Schulden muss man nicht erben. Kann man ausschlagen. Und niemand landet hier in Deutschland auf der Straße, wenn man sich an gewisse Regeln hält. Sozialhilfe und irgendeine Sozialwohnung , ein Zimmer notfalls ist auch in der schweren Zeit zu finden! Es gibt wenig bezahlbare Wohnungen, notfalls zieh ich doch bevor ich auf der Straße lande, mit meiner Familie in einen Wohnblock! Hatte noch nie viel Geld, trotz Arbeit Sozialhilfe. Egal was ist, notfalls ziehe ich in eine Ein-Zimmerwohnung und schlafe in der Küche auf ner Liege, damit mein Kind ein Zimmer hat. Was zu futtern, ein Dach überm Kopf und das nötige zum Leben. Was will man mehr? Jammern auf hohem Niveau, es gibt Menschen die Krieg erleben, kein Dach überm Kopf haben und nicht wissen, was sie trinken und essen sollen, Angst um ihr Leben haben! DAS ist wirklich ein Problem und mal richtig dramatisch! Alles andere ist nicht schön, traurig, aber mit Sicherheit nicht dramatisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich frag mich immer häufiger: Ich habe Familie in Süditalien und Kroatien,da gibt es nicht so viel Arbeit wie hier. die typischen "Industriemetropolen" liegen weiter weg,somit ist die Auswahl der Arbeitsplätze gering. Trotzdem leben alle in einem Eigenheim. Und das obwohl vor allem in Süditalien die damaligen Frauen noch nie arbeiten gingen. Klar waren es damals etwas bessere Zeiten,aber was den Unterschied ausmacht ist: Dort wurde erstmal geackert und man legte keinen Wert auf Luxus.Man lebte zu viert oder sogar mehr in einer kleinen Wohnung. Es wurde gespart,es gab dann etwas Eigenkapital, falls möglich hat man bei Familienmitgliedern nen Privatkredit bekommen, sodass man bei der Bank sehr wenig schulden hatte. Viel wurde in Eigenleistung gemacht, es gab keine freien wochenenden.jeder hat angepackt.Dort hat keiner wert darauf gelegt einen mercedes zu fahren, ein alter fiat war genug, Urlaub gabs auch nicht, man war zufrieden mit dem was es vor der haustür gab, man ging nie auswärts essen usw usw .als dann der euro kam wurde alles etwas schwieriger, dort blieb man in der regel auch solange bei den Eltern leben bis zur kirchlichen Hochzeit. Ca90%haben keine Ausbildung oder arbeiteten als fachkraft. Zusätzlich war es noch üblich für die kinder zu sparen weil die Eltern für Hochzeit und Ausstattung sparten. Trotz alledem ging keiner pleite obwohl ein paar onkel lange vor dem Rentenalter keine Arbeit mehr hatten.Keine Insolvenz, keine Zwangsversteigerungen.natürlich ist das dort im Süden heute für die heutige Generation nicht mehr so machbar wie damals, aber die Eltern nehmen dich mit 30 auch wieder auf.Dass man da nicht juhuu schreit und man mit dieser Situation wahnsinnig glücklich ist, ist normal. Mittlerweile hab ich oft beobachtet, dass viele Deutsche nicht mit geld umgehen können. Verplempern es, wollen auf nix verzichten und das Leben genießen, man ist verwöhnt, jedes kind muss unbedingt ein eigenes zimmer haben etc.... ein alter Fiat für alle Familienmitglieder kommt keinesfalls in die Tüte ,wäre ne Katastrophe, der Mercedes für 30000 euro oder mehr muss her...... Und das obwohl beide arbeiten. Dann mit kaum oder gar keinem Eigenkapital hohe schulden aufnehmen und sagen "Ach das wird schon". Mein Mitleid hält sich deshalb in Grenzen.
Ich finde es traurig dass die Eltern es überhaupt zulassen das ihre Kinder sich so verschuldet für Sie... Ich als Elternteil würde das niemals wollen, oder könnte mit dem Gedanken ruhig weiterleben, es zugelassen zu haben das mein Kind sich für mich verschuldet. Ja klar tut man vieles für seine Eltern, aber irgendwo hat das nichts mehr mit Hilfe zutun, wenn ich dabei mein eigenes Leben so ruiniere. Ein Lebenlang dann Schulden zu haben und sich jeden Tag nur mit Gedanken rumblagen, wie das weiter geht. Ich würde soetwas nie zulassen. Wie kann man als Eltern sowas verantworten und dem Kind so einen Druck machen... Nur damit man selber schön fein aus der Sache raus ist. Und es ist der reinste Blödsinn das die Eltern ohne Ihre Hilfe auf der Straße gelandet wären, denn es gibt ja noch sowas wie die Mindestsicherung, die du auch bekommst wenn du hoch verschuldet bist. Ich meine irgendwie musst du ja leben. Also kann der Staat dir doch nicht nichts geben.
Unglaublich. Die Eltern, die es zulassen, dass sich die Kinder wegen ihrer Fehler verschulden verstehe ich nicht. Das Restaurant, das Zwangsversteigert wird, sieht doch schon auf den ersten Blick extrem sanierungsbedürftig aus. ..
War doch klar. Heutzutage laufen Kneipen nicht mehr (Besonders in einem Dorf). In meiner Stadt haben fast alle Kneipen zu gemacht und Diskotheken sind sogar alle weg.
@@ichokay In der Pandemie werden die Kunden nicht mehr geworden sein. V.A. die größeren Events mit 40 + Gästen wurden wahrscheinlich eingestellt. Es ist ev. auch das ständige Bedürfnis noch eine Schippe draufzulegen um Konkurrenzfähig zu sein. Die Kegelbahn ist wahrscheinlich in der Zeit, als Kegelbahnen "in" waren, gebaut worden. Wenn ein Gasthaus ohnehin schon verschuldet ist sind solche weiteren Kredite wahrscheinlich nicht sonderlich vorteilhaft.
Lieber würde ich in der Gosse leben als Kindern (ich habe keine) so was anzutun. Jeder muss wirtschaften.Man kann sich halt im Leben nicht alles leisten wie vielleicht reiche andere.Damit muss man umgehen können. Man kann auch glücklich sein wenn man ruhig und schuldenfrei leben kann.Man sollte auch die Gabe haben anderen ihren Wohlstand zu gönnen,und dazu zu stehen sich das fette Haus oder Auto eben nicht leisten zu können und das auch sagen zu können.Wenn man erkrankt nutzt die grösste Villa nix. Gesund sein und genügend zum Essen zu haben,neben etwas Spass im Leben reicht im Grunde.
Das der Vater weg ist,ist natürlich hart...hier hat Mal ein Vater seine Familie ausgelöscht vor der Zwangsversteigerung..die 6 jährige Tochter wäre da nicht mit klar gekommen! Es sind materielle Dinge,es ist nur Papier...schlimm was für Geld getan wurde und wird...
P'rivatinsolvenz ist in all den Fällen die einzige Lösung. Während der Zeit kann man dann unterstützen, aber sich selber das Leben auch noch verbauen geht gar nicht
135.000€ für die riesen Hütte? Dafür gibts in Köln mal grade ein Studentenapartment. Ich denke mal da kommen Abzahlungen von etwa 700/pM auf den Junior zu. Also das sollte doch leistbar sein.
Natürlich ist es bitter, wenn man unverschuldet in finanzielle Nöte gerät. ABER: Die Gesundheit ist wichtiger, ein Haus braucht man nicht zum Glücklichsein.
Zusammenhalt bemisst hier also daran, alle mit in den Abgrund zu ziehen? Ganz ganz schlimm. Denn Sebastian wird hier gar keine Wahl gelassen, er spürt ja, dass die Erwartungshaltung der Eltern da ist. Sie würden nicht verständlich reagieren, wenn er es ablehnt. Mir fehlen einfach die Worte. Als Eltern sollte man die Kinder schützen wollen und sie nicht mit eigenem Ballast überfordern.
Wichtig wäre es die Leute über andere Betriebsformen aufzuklären. Z.B. eine GmbH zu gründen (Haftungsbeschränkung). Geht dann ein Großauftrag über die Wupper und es droht der Firma die Pleite kann man das Unternehmen abwickeln ohne privat zu haften. Klar kriegt man dann weniger Kredit bei der Bank (als GmbH) aber man kann somit auch nur geringere Risiken eingehen.
Puh das mit dem Restaurant war kurz vor Corona. Pech im Unglück. Wie heißt der Betrieb? Würde gerne in Google Maps schauen. Hat sich erledigt. Stadt Hamburg in Neu Darchau. Hat Corona leider nicht überlebt
Auch meine Eltern sind ein Fass ohne Boden. Und daher würde ich keinen Cent zuschustern. So lange ich lebe gab es immer Schulden. Wurde eine Erbschaft gemacht wurden Schulden beglichen und vom Rest ein Auto oder Aktien gekauft oder "davon haben wir gelebt" gesagt. Ich bin der Letzte, der nicht mal kurzfristig was leihen würde aber.... wenn ich weiß, dass ich die Kohle nie mehr wieder sehe ist bei mir finanzielle Hilfe ein No Go. Wenn ich sage: Macht dies oder das um zu Geld zu kommen und höre" ach, das kannst du ja machen"... oder mir meine Mutter (als Hausfrau) was von Aktien erzählen will dann fehlen mir die Worte. Sobald meine Eltern Geld hatten "wurde davon gelebt". Meine Eltern haben ein großes Haus mit großem Garten. Für mich wäre das eine Goldgrube. Aber... Anderes Beispiel: Meine Mutter malt seit 50 Jahren echt geile Bilder. Ich sag: Verkauf die doch. "Ach wer will die denn kaufen?" Hab dann EINMAL eins auf ebay eingestellt und zack,.verkauft. Das Resultat? Es blieb bei dem einen Bild. Aber für meine Mutter ist es ja wichtiger zu klagen oder Bilder von Michael Jackson anzuschauen. Also was ich sagen will: Chancen kommen zu JEDEM. Man muss nur los legen. Es gibt Menschen die kapieren schnell. Manche etwas langsamer. Aber viele kapieren es nie.
Nein, bei meinen Kindern wäre definitiv Ende der Durchsage ! Ich kann doch nicht meine Kinder als Retter meiner Unfähigkeit nutzen. Geht sowas schief hätte ich meine eigenen Kinder in den wirtschaftlichen Ruin getrieben - das würde ich mir nie verzeihen. Sollen die Schuldner eine offizielle Insolvenzphase durchlaufen - da sind sie nach wenigen Jahren schuldenfrei. Aber die Kinder dafür herhalten lassen ? Nie im Leben - sowas kann man als Elternteil nicht bringen.
Extrem traurig das ganze... Man muss einfach mit der Zeit gehen und sehen wenn sich ein Geschäft an einem Standort aufgrund von Abwanderung der Bevölkerung Nichtmehr Rentieren kann... Dennoch hoffe ich das allerbeste für Sie!
15:06 : was bringt einen dazu, so sehr an einer Existenzvernichtenden Illusion festzuhalten? wieso bleibt der logische Menschenverstand hier aus? erschreckenderweise scheint es vielen Familienbetrieben so zu ergehen. ein Beispiel aus dem privaten Umfeld erinnert mich an die hier gezeigten Fälle. Damals ging es um den Kauf eines Autos, es wurde einfach so gekauft ohne eine Probefahrt zu machen, ohne es sich genauestens anzusehen - auch wenn es nicht dasselbe ist, aber die Idiotie dahinter, die absolute Hirnlosigkeit, die ist die gleiche wie in diesem Film. Ernsthaft, wie kann man nur so richtig blöde sein.... ich verstehs einfach nich -.-
Mein Erzeuger wollte mir nach dem Tod seiner Frau auch einen überschuldeten Nachlass vererben. Das hab ich dankend übers örtliche Amtsgericht abgelehnt! Mir erschließt sich nicht, wie man unbeteiligte Angehörige für irgendjemandes Schulden verantwortlich machen kann. Noch weniger verstehe ich Kinder, die sich bewusst darauf einlassen. Wenn das schief geht, hab ich kein Mitleid, sorry.
Meiner Mutter geht es gleich, aber jeden Tag 3. Stunden im Café sitzen, und mit dem Auto 25. Kilometer herumfahren, deswegen keine Unterstützung von mir.
Schade, sie hat dich 12 Monate um Bauch getragen und groß gezogen (nehme ich an). Klar verstehe ich deine Sicht auch. Es kommt darauf an, wie hoch die Schulden sind. Eventuell braucht sie Deine Unterstützung (nicht nur finanziell)
Dass die Ausbildungsversicherung für die Enkelin gekündigt werden musste, ist sicher bitter. Aber es ist nun einmal auch so, dass man für seine Schulden geradestehen muss. Das ist nichts, für was man sich schämen sollte. Aber man sollte dafür geradestehen. Und in der BRD kann man schließlich nach 7 Jahren schuldenfrei sein und noch mal von vorn anfangen.
Niemals aber wirklich niemals würde ich zulassen das mein Kind sich verschuldet oder auch nur 1€ kedit für mich aufnimmt. Was zur Hölle ist los mit diesen Eltern????
Wie kann man an einer Versteigerung teilnehmen ohne Finanzierungszusage ? Das ist doch vollkommen verrückt ! Für einen 22-jährigen mit einem Durchschnitteeinkommen dürfte es schwierig werden eine Bank zu finden. Allerdings hat er ja den Gegenwert des Hauses, dass ja wenn er nur die Häfte gezahlt hat einen Realwert von über 500k haben müsste !
Das war es bestimmt irgendwann einmal, aber durch Renovierungen, neue Anschaffungen, Sanierungen etc. werden die Hypotheken aufgenommen und das Haus neu verschuldet haben. Die Bude sieht zwar aus, als wäre sie 100 Jahre nicht renoviert worden, aber naja.
![(Am Schauplatz/Österreich) Familie Arbeitslos - wenn Kinder nur die Armut erben [Doku]](http://i.ytimg.com/vi/BXm15wQTCmM/mqdefault.jpg)
Das würde ich meinem Sohn niemals antun, ich hätte SOFORT die Notbremse gezogen als das Leben meines Kindes zu ruinieren.
Was für egoistische Rabeneltern.
Die Eltern leben Egoismus der höchsten Form aus: Sie ziehen ihre Kinder in ihr Unvermögen mit dem Leben klar zu kommen rein. Statt alles negative von den Kindern fern zu halten - mir fehlen fast die Worte.
Wie kann man sich erstens so hoch verschulden und zweitens seine Kinder ins Unglück zu stürzen.
das verstehe ich auch nicht. ich würde sagen, über jahre immer zu gross gedacht und unwirkliche wunschvorstellungen/bockigkeit. auch bei der tochter haben die eltern bereits über 500.000 kein stop eingeleitet!!! absolut unverantwortlich
Es wurde nur erwähnt, dass es "säumige Großkunden" waren, die zur Verschuldung geführt haben, aber 400k (550k mit Hauskredit) ist schon arg viel.
Ich liebe meine Eltern und ich würde fast alles für sie tun, aber nur fast!!
Würden sie bankrott gehen, würde ich sie bei mir aufnehmen bzw. eine günstige Mietwohnung mitfinanzieren und - hätte ich eine eigene Firma - sie bei mir geringfügig anstellen, damit sie sich wenigstens mit dem wichtigsten versorgen können (ein geringes Einkommen kann nämlich nicht gepfändet werden).
Aber ich würde mich sicher nicht für sie in Schulden stürzen und meine Zukunft auch noch kaputt machen!
👍👍👍❤
Schlimm finde ich, dass sie zulassen das ihre Kinder so ein hohes Risiko eingehen...unglaublich
Das hätten meine Eltern gar nicht erst zugelassen, dass ich meine eigene Zukunft riskiere.
Kann man nur so unterschreiben.
Ich würde meine Kinder niemals in sowas einziehen....
Einerseits kann man das verstehen aber andererseits dürfen die Eltern es nicht zulassen dass die Kinder sich finanziell ruinieren das ist absolut unverantwortlich
Gleich in der ersten Minute: 300.000 aus meiner Insolvenz, von meiner Frau ihrer Insolvenz auch noch was. Was macht die Tochter? Noch ne Firma gründen! Warum? Weil ich die tolle Gedchäftsidee habe, mit der ich reich werde : meine Eltern finanziell retten! Mega!!! Manche lernen es aber auch einfach nicht!
klar sie weiss ja das sie ne firma plattmachen kann ohne privat zu haften hatt sie von den eltern gerlernt.
dumm nur das der plan nicht so gelaufen ist.
Wenn das Pferd tot ist, bringt auch eine größere Peitsche nichts. Manchmal muss man absteigen und gut ist.
Das ist verantwortungslos, Kindern eine solche Bürde aufzutragen!!! Schämt Euch!!!
@JohnnyBoy wieso hast du die Schulden übernehmen müssen? Du hättest das Erbe doch auch ausschlagen können.
@JohnnyBoy und weshalb gibt es die wenn man nicht über seinen Verhältnissen gelebt hat? Bzw unverantwortlich mit seinem Geld umgegangen ist?
@JohnnyBoy Wer redet den von dir und deinem Vater? Es geht um die Familie in der Dokumentation 🤦
Es ist doch Unsinn, dass Steffis Eltern "auf der Straße" landen würden, wenn sie ihnen nicht hilft. Das Existenzminimum bleibt einem immer. Aber es ist eben völlig unrealistisch, ein großes, hoch belastetes Haus halten zu wollen, wenn man die Kredite nicht bedienen kann. Das ist auch rücksichtslos der Tochter gegenüber. Und ich habe auch den Eindruck, dass sie ganz schön Druck aufbauen.
Ja sehe ich genauso wie Sie .
Ja, die Eltern müssen selbst zusehen, anstatt die Tochter zu belasten. Ist sehr egoistisch.
Klar. Das Haus könnte verkauft werden.
Oder die Kinder könnten zurück in die Kinderzimmer - die ja sehr groß sind - ziehen und könnten mit der so eingesparte Miete den Kredit zurückzahlen.
Mit welche Selbstverständlichkeit diese Eltern mit ihren Kinder darüber reden, dass sie (die kinder!) für eine neue Wohnung gerade stehen sollen. Ich bin fassungslos. Davon abgesehen: nein! Auch mit Shufa-eintrag bekommst du eine Wohnung. Vielleicht erstmal suchen, statt gleich die Kinder schon wieder reinziehen. Herr Gott sind die Eltern völlig von Sinnen.
@@haraldgerstl7450 Also nein wirklich nicht, das ist doch unzumutbar. Zurück ins Elternhaus, was für ein Alptraum.
Wenn ein Unternehmen nachhaltig nicht funktioniert hat, warum hält man dann trotzdem daran fest? Privatinsolvenz und gut. Danach neu durchstarten.
Wie Eltern sowas zulassen können, verstehe ich nicht. Absolut unverantwortlich.
sie haben gut reden
@@rammstein600000
Kinder müssen für solche Schulden nicht gerade stehen. Anstatt beispielsweise einen Besitz zu erhalten, der nichts abwirft, sollten Eltern ihre Kinder ermutigen, sich eine neue Existenz aufzubauen, von der wenigstens sie leben können. Ich halte nichts davon, aus sentimentalen Gründen erneut eine Generation ins Elend zu stürzen.
@@ccla6950 man merkt das sie keine ahnung haben
@@rammstein600000 danke, das sagten Sie bereits. Vielleicht erläutern Sie mal näher, wie Sie vorgehen (würden)…
@@rammstein600000 ich als Elternteil unsere Familie genauso wie meine Frau, würden unseren Sohn noch nicht einmal auf die Idee bringen sich für uns zu verschulden. Sowas ist unverantwortlich. Vor allem dann noch, wenn es zum scheitern verurteilt ist.
Schlimm wie diese "Eltern" ihre Kinder emotional manipulieren.
Bravo für solche Eltern die Schulden machen und dann die Kinder ab bezahlen müssen. Super gedacht.
Man muss nicht Haus und Unternehmen auf Krampf behalten. Man wird auch in einer Mietwohnung glücklich.
Also ich könnte in Miete nicht glücklich werden.
@@dennisb863 Hat aber den Vorteil, dass man nicht ständig Angst vor Verarmung und Hausverlust haben muss. Meine Tante hat durch Scheidung ihr Eigenheim verloren und lebt nun sorgenfrei in einer Mietwohnung.
@Scarlett Du hast dem Falschen geantwortet
Das ist das Elternhaus. Nicht jeder ist oberflächlich
@@lunafringe10 Auch das Elternhaus sollte man verkaufen, wenn Not am Mann ist.
Zweiseitiges Schwert alles. Respekt natürlich das die Kinder helfen möchten. Jedoch kann es die eigene Zukunft komplett verbauen.
kopfschüttel die zocken mit geld was sie a noch nicht haben und b die nächste pleite steht schon fest
Was ist daran zu Respektieren? 🤦
Wenn deine Steuerberaterin sich mehr Sorgen über dein finanzielles Wohlergehen macht als deine Mutter, solltest du dir echt Gedanken machen...
Traurige Hintergrundgeschichte, ist klar. Aber so reduziert man doch auch kein Leid.
Wenn der dat Dingens wirklich für 135.000 ersteigert hat, wars das auf Alle Fälle wert und das Geld kriegt er auch wieder bei erneutem Verkauf, also in dem Fall alles richtig gemacht.
Das stimmt, die 135000 sind im Grunde nicht viel Geld und sollten über die Jahre zu stemmen sein. Jedoch haben schon die Großeltern Schulden weiter gegeben, die nun der Enkel bekommt. Das ist quasi ein System das durchbrochen werden muss um etwas zu ändern.
Und dann noch diese Suizid-Historie... Der Gasthof scheint eher ein Fluch als ein Segen.
Wenn es sich wirtschaftlich nicht auszahlt, dann hat es keinen Sinn drann fest zu halten. Egal ob Familienbetrieb oder nicht.
Das ist sehr egoistisch von den Eltern die Kinder so in die Pflicht zu nehmen.Vor allem der Vater der sagt dann müßtet ihr noch mal ran. (Wegen der Wohnung.)
1. Warum wartet man bis zur Zwangsversteigerung wenn man den Kredit schon lange nicht mehr bedienen kann und verkauft nicht schon vorher selbst?
2. Wie kann die Mutter es zulassen dass sich der Sohn für sie so hoch verschuldet?
Absolut nicht nachvollziehbar für mich
Antwort: Weil man immer Hoffnung als Basis von Entscheidungen nimmt.
@@Krefelder anscheinend ist das bei vielen so... Ich kann mir nicht vorstellen meine finanziellen Entscheidungen auf Basis der 'hoffnung'' zu treffen 😅
@@Krefelder Was für eine blödsinnige Aussage.
Weil vielleicht die finanzierende Bank als Miteigentümer beispielsweise des Hauses / Grundstück bereits als Sicherheit mit im Grundbuch eingetragen wurde ??? Da ist nichts mehr mit selber verkaufen. Die Bank will dann die Resterampe selber mit größten möglichen " Gewinn " verwerten und macht den Schuldner ordentlich nackig. Ein amerikanischer Professor für Ökonomie/ Finanzwirtschaft schrieb einmal, in Geldgeschäften ist der Großteil der Deutschen eh völlig verblödet. Da muss ich dem recht geben, siehe aktuell ca. 12 Millionen Riesterverträge, die abgeschlossen wurden. Der BRDling ist das geborene Opfer der Finanzindustrie.
Wenn dann muss ein neues konzept her wo man leute mit schulung, angeln, Kochkurs, zuckerbäcker amlockt,
Das würde ich meinen Kindern nie antun!
Das Verschwinden von Sebastans Vaters ist schon sehr schlimm!
Zu den Kindern, die die Schulden übenehmen, wenn die Emotion über den Verstand siegt!
Ich habe das andersherum gelernt.... Der Vater hinterlässt eine Summe für den Start ins Leben damit die nächste Generation weiter aufbauen kann. Aber hier haben die Vorfahren die Zukunft der Kinder verfrühstückt. Alles aus Starrsinn.
Das ist aber wirklich Luxus wenn man da soviel Starthilfe bekommt
Für mich als Mutter wäre es undenkbar, meine Kinder derart zu belasten. Der Gasthof ist seit Jahrzehnten verschuldet und unrentabel und auch die Haltung der ehemals selbstständigen Eltern kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn du nicht in der gleichen Situation bist, kannst du es vielleicht nicht wirklich beurteilen
Selbstverwirklichung klappt nur allein, wenn man Niemand anderen mit hinein zieht .....Niemandem die Verantwortung für das eigene Fehlverhalten aufbürdet....Alles Gute und viel Glück.
Hallo Manuela ☘️🍀 meine Eltern haben 11 Kinder und ich bin der jüngste mit 49 ❤️❤️ meine Kindheit viel erlebt das hat angefangen 1968 mit dem Haus ich bin 2.9.1972 geboren ❤️❤️ die alte Schwester hat 1978 gebührt und noch eine Schwester bis 1984 gibt es gut und dann wo ich in die Ausbildung kamm 1989 haben meine Eltern mich auch gefragt mit bürgen wegen dem Haus
. Ich habe nur Kostgeld geben mehr nicht und habe auch gesagt was machen die anderen Geschwister 💡
2003 verstarb Vater und Mutter 2009 und von 2003 mußte ich alles bezahlen weil die anderen Geschwister im Grundbuch standen habe es nicht gewusst und stand unschuldig in die Schufa wegen der Familie ❤️❤️. Grüße und Pass auf dich auf wen es dir passiert nehme ein Anwalt 🙏🙏🍀☘️
Man sollte einen Folgebeitrag drehen und zeigen, wie es den Leuten heute geht.
Élternliebe! Aber nicht sich ein Leben lang Verschulden! KEINE Eltern würden das wollen! Der Sohn wird nie wieder glücklich! Und der schlechte Ruf! Wird er nie wieder los!! Ich wünsche ihm alles gute!!
Wie wäre es mit einem Update von den Familien? Wäre interessant was aus ihnen geworden ist! Wobei ich bei der Gasthausfamilie befürchte das Corona die ganzen Pläne ruiniert hat :-(
egal. Die Wertsteigerung der Immobilie ist größer als das was sie sonst damit verdient hätten
Genau das dachte ich auch. Sehr tragisch. Aber die Eltern sind nicht ganz unschuldig. Die Kinder tun mir leid.
@@hanspeter2210 Welche Wertsteigerung der Immobilie? Wenn da weder Leute wohnen noch arbeiten wollen und es auch keiner kaufen möchte, ist eine Wertsteigerung doch hypothetisch.
@@DajanaDarling egal, Geld ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist. Hauptsache Sachwerte haben die im Wert steigen
Der Gasthof der Familie Loelf hat sich nicht gehalten, auch schon vor Corona hat der Besitzer gewechselt..
Die Eltern machen sich es einfach
Diese Eltern sind unverantwortlich. Den Kindern so eine Bürde umhängen und mit emotionalen Druck in den finanziellen Ruin treiben. Unglaublich. solche Eltern braucht man echt nicht.
Bei den Gärtner, der Vater bankrott, die Mutter bankrott. Bei der Wirtsfamilie, die Großeltern hatten Schulden, die Eltern hatten Schulden, nun der Sohn bzw Enkel.
In beiden Fällen haben Schulden und Insolvenz Tradition. Und es wird immer wieder auf das gleiche Pferd gesetzt. Kann mir bitte jemand sagen warum genau jetzt das gelingen soll was über Jahrzehnte gescheitert ist ohne eine grundlegende Veränderung?
Unfassbar das die Eltern überhaupt auf die Idee kommen, ihre Kinder da reinzuziehen. Würde mir im Traum nicht einfallen
Wenn ich als Selbstständiger versagt haben würde ich niemals meine Kinder da mit reinziehen.
Ich kann das Verhalten der Mutter nicht nachvollziehen! Ihr eigenes Kind dazu zu treiben ein Schuldenberg auf zu nehmen, was mit sehr hohen Risiken verbunden ist. Respektlos sowas.
Unfassbar, da sollen die Kinder auch noch herhalten, um Wohnungen anzumieten. Was verlangen diese Eltern eigentlich noch?
12 Jahre her, würd mich interessieren wie es den Betrieben heute geht.
,
Man kann auch zum Wohnungsamt gehen und sich einen Wohnberechtigungsschein holen, um sozial geförderten Wohnraum zu beziehen. Man sollte nicht zu stolz dafür sein, nur, weil man mal Eigenheimbesitzer und sehr gut verdienend gewesen ist.
Heftig... Finde ich sehr schwierig und fragwürdig, so was den Kindern aufzubürden. Aber klar, wenn die Kinder das von selbst anbieten, dann hält man sich wahrscheinlich verzweifelt an diesem Strohhalm fest. Ein Update würde mich interessieren!
Auch meine Meinung!
Sehe ich genauso! Ich hätte meinen Kindern dieses Risiko im Leben nicht aufgehalst. Und wenn sie es mir 10x anbieten würden!!!
@@lamer7965
Ja geht mir genauso würde so eine Last meinen Kindern niemals aufbürden .
Der junge Mann fühlt sich einfach verpflichtet zu diesem Schritt da der Vater ja die Familie schon im Stich gelassen hat .
Irgendwie hatte ich bei der Mutter das Gefühl dass sie es erwartet dass der Sohn alles auf sich nimmt .
Meinem Kind zuliebe hätte ich verkauft und ihm nicht alles aufgehalst .
Wenn es ein anderer Betrieb gewesen wäre aber Gastronomie ist heute ein schweres Los und in meinen Augen auf einem absteigenden Ast .
Wenn die Menschen den Gürtel enger schnallen müssen fangen die meisten doch beim ausgehen / Essen gehen an .
@@biankaschmidt691 ganz genau! Das eigene Kind muss nicht die Fehler der Eltern ausbügeln. Es muss sein eigenes Leben leben können. Ich hatte irgendwie auch das Gefühl, dass die Mutter es erwartet.
Es war kurz vor "Corona", als dieses Video veröffentlicht wurde.
"Corona" dürfte wohl diesem Gastgewerbe den Todesstoß versetzt haben. Soweit sollte man kombinieren können. Es ist wohl Feierabend.
Auch wenn man in diesem Alter bereits volljährig und somit voll geschäftsfähig ist, ich denke nicht, dass diese jungen Menschen mit Anfang 20 sich dessen bewusst sind was sie sich da aufbürden. Kein normaler Mensch geht so ein Risiko ein wie er es um Minute 19:00 beschreibt. Und kein Elternteil sollte es wohlwissend was das bedeutet, den Kindern zumuten - auch wenn sie es scheinbar freiwillig tun.
€ 150.000 Schulden aufs Haus in dem man schon 23 Jahre lebt?
Normalerweise finanziert man ein Haus in 25 Jahren.
evtl hypothek aufgenommen
Nicht ein Einzelfall! Es gibt Eltern, die ihre Kinder bis zum Ende ausnutzen!
meine geschichte! die story in meinem leben.
Leider ja, auch schon mitbekommen:'(
Es gibt auch Kinder, die ihre Eltern bis zum Ende ausnutzen.
Wir leben in einer Zeit zunehmenden Egoismuses.
@@l.k.4105 klar gibt es die…diese wären aber dann thema einer anderen reportage. hierbei geht es im Kern um das die eine Seite…kann harmlos anfangen -Tatbestand ja immer- und mit meist unbemerkten steigerungen, geht es dann in die Katastrophe über. bspw. mein fall… vater bat mich unter tränen, die firma zuübernehmen. zum wohle der familie… ich gerade eine woche 18 jahre alt geworden. nach drei jahren war die reise vorbei. geschönte bilanzen verschleierten all das ganze fiasko. insolvenz gab es damals noch nicht. später hieß es im finalen gespräch mit den eltern, dass ich doch immer wieder mit den alten kamellen anfinge. Ich solle doch aufhören. es war zum schluss meine firma und es sind somit auch meine schulden…!
einen super start in das leben. aber hey….meine jugend war super….bitte hab noch einen schönen tag…,;)
Das Verhalten der Eltern ist widerlich. Die Eltern hätten ALLES verkaufen sollen und ins Insolvenzverfahren gehen sollen. In einigen Jahren könnten sie dann wieder sorgenfrei leben.
Meine Hochachtung vor den jungen Leuten👍
Man sollte auch lernen loszulassen. Ich kann es zwar verstehen, dass an Häusern, Familienbetrieben etc. Erinnerungen hängen und man diese nur ungern hinter sich lässt. Sentimentale Gründe sollten allerdings nicht dazu führen, dass die Zukunft der Kinder aufs Spiel gesetzt wird. Hier handeln die Eltern m.E. grob fahrlässig.
Gewisse Sachen verstehe ich, andere nicht...
Wenn ich die gleiche Firma schon zwei mal gegen die Wand gefahren habe (Mutter und Vater in der Insovenz), dann bin ich als Paar einfach nicht für die Selbstständigkeit geeignet. Wenn im Gartenbau nun mal nix mehr geht, dann lasse ich es. Insbesondere wenn der wichtigste "Angestellte" dann schon in diesem vorgerückten Alter ist. Wenn es nur um das Elternhaus geht, sollten die Eltern raus, man kauft es und vermietet es dann, sofern die Lage das noch hergibt. Dann ist die Kreditrate schon mal relativ safe und man hat das Haus später für sich. ist einem das zu risikoreich, muss man selber (mit) einziehen. Geht das auch nicht, ist das Haus halt nicht zu retten und ist es dann auch nicht wert. Das Haus nur für die Eltern zu retten, ist bekloppt. Was sollen die zu zweit in der Riesenhütte, wenn sie schon die Heizkosten überfordern.
Beim Gastrobetrieb habe ich noch etwas mehr Verständnis. Allerdings muss man auch hier überdenken, was man selber falsch gemacht hat. Man geht ja nicht umsonst pleite. Nur, wenn ich die selben Fehler nicht noch mal mache, geht es beim nächsten Mal gut. Ein Familienbetrieb, dessen Geschäftskonzept darauf beruht, regelmäßig pleite zu gehen und das Haus dann zurück zu ersteigern, ist halt nicht tragfähig... Es sei denn, man spekuliert darauf, dass man als letzter Betrieb in der Gegend übrig bleibt. Dann hätte man ein Quasi-Monopol...
Stimme dir bei fast allem zu. Allerdings schien der Gartenbaubetrieb ja wohl super zu laufen. Die Probleme kamen durch säumige "Großkunden"!!!Das heißt man muss für alle Materialien erstmal in Vorkasse gehen und die sind ja nicht unerheblich wenn es entsprechend Großaufträge waren. Nur die Zahlungsmoral dieser "wahrscheinlich" Firmen ist ja weitreichend bekannt🤷
@@jenniferrubeau7533 Wenn die Zahlungsmoral der Kunden in der Branche bekannt ist, preist man die ein. Wenn sonst alle Mitbewerber das nicht tun, weil sie offenbar glauben, als letzte übrig zu bleiben, spiele ich nicht mehr mit, denn bei so einer Situation arbeite ich am Ende für unter Null und wir sind wieder bei dem Beitrag...
@@karstenk.1999 Sie wurden ja auch als gutgläubig oder naiv bezeichnet. Das heißt das die miese Zahlungsmoral dir und mir und vielen anderen bekannt ist aber evtl. der Familie nicht. Wie auch immer-ich denke fachlich haben die es schon drauf und die Branche steht wirtschaftlich eigentlich recht gut da. Kaufmännisch sind die wohl nicht so pfiffig....
@@karstenk.1999 du machst es dir richtig leicht beim beurteilen. Die meisten die in die Selbständigkeit gehen scheitern und nicht immer sind die Personen dafür verantwortlich.
Der Familienbetrieb ist schon 100 Jahre alt denkst du das ist einfach zu schaffen? Krisen gibt es immer im Leben die erfolgreichsten Unternehmen sind pleite gegangen zu glauben das es 100 Jahre super läuft ist ziemlich naiv…
Ich wünsche dem Gasthof viel Erfolg
Gratuliert ihrem Sohn zum Schuldenberg 🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Meine Familie hätte niemals zugelassen, dass ich mein Leben aufs Spiel setze, um deren Unwirtschaftlichkeit auszuloten.
Welcher Vater lässt sowas denn zu?
Dieser Film war vor Corona. Wo stehen die beiden Familien jetzt? Hoffe, dass es gut ausging!
Ich glaub eher, dass der gezeigte Film von 2010 oder so ist :-)
Der Gasthof hat schon seit hundert Jahren Schulden - und man will dennoch weitermachen... .
Und wieder einmal sind es säumige Großkunden gewesen, die eine Firma auf dem Gewissen haben. Ich kenne das aus der Vergangenheit von meinem Vater, der einfach zu gut für die Welt war und Verträge noch per Handschlag abgeschlossen hat. Weil er sein Geld oft nicht bekommen hat, musste auch er Insolvenz anmelden.
Andere würden wohl sagen, er sei einfach dumm gewesen.
Idk wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz ist ein Vertrag per Handschlag gültig. Dementsprechend hätte dein Vater sein Geld zurückverlangen können
@@dp9772 Der ist auch in Deutschland gültig. Bloß wie willst du das beweisen ohne Aufzeichnungen?
@@shadowmystery5613 eventuell gab es Zeugen, die es bestätigen können
@@dp9772 Klar doch, weil Zeugen sooooo verlässlich sind.
Was sind das nur für Eltern!! Niemals würde ich zulassen dass meine Kinder ihre Zukunft riskieren!!
Warum sollen die Kinder alles bezahlen wen die Eltern auf dicke Hosen machen auf Kosten der Kinder
Genau genommen haben die aber nicht die Schulden geerbt, sondern den elterlichen insolventen Betrieb kreditfinanziert erworben. Die Eltern sind dabei nach wie vor insolvent, da ja auch noch eine Restschuld bleibt, auf der die Bank aber wahrscheinlich sitzen bleiben wird.
Jeder muss für sein Leben Entscheidungen treffen und es sich selbst gestalten.
Wenn das Pferd tot ist muss man absteigen!
Warum hat der 22 Jährige nicht vorher die Finanzierung geklärt?
Es mag hart sein, sein Haus zu verlieren, aber es gibt weitaus Schlimmeres. Hauptsache, man ist gesund. Das ist das Einzige, was zählt.
Ja so sehe ich das auch habe 2012 erlebt ❤️❤️😔😔 2022 bin ich Schulden frei ❤️❤️. Ich habe zu meiner Familie kein Kontakt mehr 👍👍 und mein Leben neu gemacht mit 50
Hauptsache man ist glücklich, Gesundheit ist mit Sicherheit nicht das höchste Gebot. Ansonsten würden wir z. B. nicht rauchen, nicht trinken, uns gesund ernähren und moderat Sport treiben. Tun wir aber nicht weil Gesundheit doch nicht das wichtigste ist. Noch ein Beispiel: gebt mal Sarah und Lungentransplantation bei YT ein. Es ist der Wahnsinn wie lebensfreudig sie ist und dann gibt’s Leute, komplett gesund aber suizidgefährdet weil sie total unglücklich sind.
@@martinwulf7251 Ich kenne Sarah. Tolle junge Frau, auch wenn ich es schlimm finde, wie Angehörige von Hirntoten bedrängt werden, ihre hirntoten Lieben ausweiden zu lassen. Da fehlt noch sehr viel Empathie.
Es ist nicht nur das Jaus .Das ganze Leben ist kaputt.
Wie hier schon erwähnt, Schulden muss man nicht erben. Kann man ausschlagen. Und niemand landet hier in Deutschland auf der Straße, wenn man sich an gewisse Regeln hält. Sozialhilfe und irgendeine Sozialwohnung , ein Zimmer notfalls ist auch in der schweren Zeit zu finden! Es gibt wenig bezahlbare Wohnungen, notfalls zieh ich doch bevor ich auf der Straße lande, mit meiner Familie in einen Wohnblock! Hatte noch nie viel Geld, trotz Arbeit Sozialhilfe. Egal was ist, notfalls ziehe ich in eine Ein-Zimmerwohnung und schlafe in der Küche auf ner Liege, damit mein Kind ein Zimmer hat. Was zu futtern, ein Dach überm Kopf und das nötige zum Leben. Was will man mehr? Jammern auf hohem Niveau, es gibt Menschen die Krieg erleben, kein Dach überm Kopf haben und nicht wissen, was sie trinken und essen sollen, Angst um ihr Leben haben! DAS ist wirklich ein Problem und mal richtig dramatisch! Alles andere ist nicht schön, traurig, aber mit Sicherheit nicht dramatisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn ich reich wäre, würde ich sofort Sebastian helfen. Er tut mir sehr Leid, eigentlich die ganze Familie.
Ich frag mich immer häufiger: Ich habe Familie in Süditalien und Kroatien,da gibt es nicht so viel Arbeit wie hier. die typischen "Industriemetropolen" liegen weiter weg,somit ist die Auswahl der Arbeitsplätze gering. Trotzdem leben alle in einem Eigenheim. Und das obwohl vor allem in Süditalien die damaligen Frauen noch nie arbeiten gingen. Klar waren es damals etwas bessere Zeiten,aber was den Unterschied ausmacht ist: Dort wurde erstmal geackert und man legte keinen Wert auf Luxus.Man lebte zu viert oder sogar mehr in einer kleinen Wohnung. Es wurde gespart,es gab dann etwas Eigenkapital, falls möglich hat man bei Familienmitgliedern nen Privatkredit bekommen, sodass man bei der Bank sehr wenig schulden hatte. Viel wurde in Eigenleistung gemacht, es gab keine freien wochenenden.jeder hat angepackt.Dort hat keiner wert darauf gelegt einen mercedes zu fahren, ein alter fiat war genug, Urlaub gabs auch nicht, man war zufrieden mit dem was es vor der haustür gab, man ging nie auswärts essen usw usw .als dann der euro kam wurde alles etwas schwieriger, dort blieb man in der regel auch solange bei den Eltern leben bis zur kirchlichen Hochzeit. Ca90%haben keine Ausbildung oder arbeiteten als fachkraft. Zusätzlich war es noch üblich für die kinder zu sparen weil die Eltern für Hochzeit und Ausstattung sparten. Trotz alledem ging keiner pleite obwohl ein paar onkel lange vor dem Rentenalter keine Arbeit mehr hatten.Keine Insolvenz, keine Zwangsversteigerungen.natürlich ist das dort im Süden heute für die heutige Generation nicht mehr so machbar wie damals, aber die Eltern nehmen dich mit 30 auch wieder auf.Dass man da nicht juhuu schreit und man mit dieser Situation wahnsinnig glücklich ist, ist normal. Mittlerweile hab ich oft beobachtet, dass viele Deutsche nicht mit geld umgehen können. Verplempern es, wollen auf nix verzichten und das Leben genießen, man ist verwöhnt, jedes kind muss unbedingt ein eigenes zimmer haben etc.... ein alter Fiat für alle Familienmitglieder kommt keinesfalls in die Tüte ,wäre ne Katastrophe, der Mercedes für 30000 euro oder mehr muss her...... Und das obwohl beide arbeiten. Dann mit kaum oder gar keinem Eigenkapital hohe schulden aufnehmen und sagen "Ach das wird schon". Mein Mitleid hält sich deshalb in Grenzen.
Ich finde es traurig dass die Eltern es überhaupt zulassen das ihre Kinder sich so verschuldet für Sie... Ich als Elternteil würde das niemals wollen, oder könnte mit dem Gedanken ruhig weiterleben, es zugelassen zu haben das mein Kind sich für mich verschuldet. Ja klar tut man vieles für seine Eltern, aber irgendwo hat das nichts mehr mit Hilfe zutun, wenn ich dabei mein eigenes Leben so ruiniere. Ein Lebenlang dann Schulden zu haben und sich jeden Tag nur mit Gedanken rumblagen, wie das weiter geht. Ich würde soetwas nie zulassen. Wie kann man als Eltern sowas verantworten und dem Kind so einen Druck machen... Nur damit man selber schön fein aus der Sache raus ist. Und es ist der reinste Blödsinn das die Eltern ohne Ihre Hilfe auf der Straße gelandet wären, denn es gibt ja noch sowas wie die Mindestsicherung, die du auch bekommst wenn du hoch verschuldet bist. Ich meine irgendwie musst du ja leben. Also kann der Staat dir doch nicht nichts geben.
Schon mal dran gedacht das die Kinder es gewollt haben können?
Wenn Eltern die Kinder dazu zwingen etwas zu unterschreiben was man nicht unterschreiben will...der Horror !
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
Das würden meine Eltern mir niemals zumuten unverantwortlich von denn Eltern die Kinder sollten nein sagen und sich nicht so das Leben versauen 😐
Unglaublich. Die Eltern, die es zulassen, dass sich die Kinder wegen ihrer Fehler verschulden verstehe ich nicht. Das Restaurant, das Zwangsversteigert wird, sieht doch schon auf den ersten Blick extrem sanierungsbedürftig aus.
..
Man muss ja keine Schulden erben, ein Erbe kann man ausschlagen.
Ja versteh ich auch nicht. Mein Vater ist damals gestorben u hatte ne hoch verschuldete Firma. Erbe ausgeschlagen u der Fisch war geputzt.
Um zu erben oder ein Erbe abzulehnen,
..................muss aber erstmal jemand gestorben sein??? Menno!😉🙄👎✌️
@@b.punctoja, irgendwie blöd.....
Video anschauen. Es geht um Hilfe für die Eltern
Ich will erst gar nicht wissen, was Corona mit denen angestellt hat...
Die Eltern haben versagt und anstatt dies einzusehen und zu beenden, geben sie ihr versagen an die Kinder weiter....bin sprachlos...
Wie freundlich die Tochter ist ! Sie hilft selbstlos ihren Eltern
Blödsinn!!!!
du sagst es: selbstlos.
Wie ist es den Familien seither ergangen? Ich wünsche alles Gute!
Die Gaststätte ist laut google dauerhaft geschlossen :-(
War doch klar. Heutzutage laufen Kneipen nicht mehr (Besonders in einem Dorf). In meiner Stadt haben fast alle Kneipen zu gemacht und Diskotheken sind sogar alle weg.
@@ichokay In der Pandemie werden die Kunden nicht mehr geworden sein. V.A. die größeren Events mit 40 + Gästen wurden wahrscheinlich eingestellt.
Es ist ev. auch das ständige Bedürfnis noch eine Schippe draufzulegen um Konkurrenzfähig zu sein. Die Kegelbahn ist wahrscheinlich in der Zeit, als Kegelbahnen "in" waren, gebaut worden. Wenn ein Gasthaus ohnehin schon verschuldet ist sind solche weiteren Kredite wahrscheinlich nicht sonderlich vorteilhaft.
Wieso verkaufen sie nicht einfach die Häuser und ziehen in eine kleine Wohnung. Dann können sie ein neues Leben anfangen
Das die Eltern das zulassen, dass die Kinder sich ins Unglück stürzen. Wenn die Geschäfte vorher nicht liefen dann doch auch nicht danach…
Lieber würde ich in der Gosse leben als Kindern (ich habe keine) so was anzutun.
Jeder muss wirtschaften.Man kann sich halt im Leben nicht alles leisten wie vielleicht reiche andere.Damit muss man umgehen können.
Man kann auch glücklich sein wenn man ruhig und schuldenfrei leben kann.Man sollte auch die Gabe haben anderen ihren Wohlstand zu gönnen,und dazu zu stehen sich das fette Haus oder Auto
eben nicht leisten zu können und das auch sagen zu können.Wenn man erkrankt nutzt die grösste Villa nix.
Gesund sein und genügend zum Essen zu haben,neben etwas Spass im Leben reicht im Grunde.
Die Sprecherin der Doku ist ziemlich sicher die Synchronstimme von Jodie Foster - würde ich behaupten !
Das der Vater weg ist,ist natürlich hart...hier hat Mal ein Vater seine Familie ausgelöscht vor der Zwangsversteigerung..die 6 jährige Tochter wäre da nicht mit klar gekommen! Es sind materielle Dinge,es ist nur Papier...schlimm was für Geld getan wurde und wird...
P'rivatinsolvenz ist in all den Fällen die einzige Lösung. Während der Zeit kann man dann unterstützen, aber sich selber das Leben auch noch verbauen geht gar nicht
135.000€ für die riesen Hütte? Dafür gibts in Köln mal grade ein Studentenapartment. Ich denke mal da kommen Abzahlungen von etwa 700/pM auf den Junior zu. Also das sollte doch leistbar sein.
Natürlich ist es bitter, wenn man unverschuldet in finanzielle Nöte gerät. ABER: Die Gesundheit ist wichtiger, ein Haus braucht man nicht zum Glücklichsein.
unverschulet entstand dass wohl kaum.
Zusammenhalt bemisst hier also daran, alle mit in den Abgrund zu ziehen? Ganz ganz schlimm. Denn Sebastian wird hier gar keine Wahl gelassen, er spürt ja, dass die Erwartungshaltung der Eltern da ist. Sie würden nicht verständlich reagieren, wenn er es ablehnt. Mir fehlen einfach die Worte. Als Eltern sollte man die Kinder schützen wollen und sie nicht mit eigenem Ballast überfordern.
Ja so ist es.Du bist nicht Allein.
Die Corona Situation hat das Ganze sicher noch mal verschärft, will gar nicht wissen wie viele Gastronomen seitdem pleite gegangen sind.
Wichtig wäre es die Leute über andere Betriebsformen aufzuklären. Z.B. eine GmbH zu gründen (Haftungsbeschränkung). Geht dann ein Großauftrag über die Wupper und es droht der Firma die Pleite kann man das Unternehmen abwickeln ohne privat zu haften. Klar kriegt man dann weniger Kredit bei der Bank (als GmbH) aber man kann somit auch nur geringere Risiken eingehen.
Puh das mit dem Restaurant war kurz vor Corona. Pech im Unglück. Wie heißt der Betrieb? Würde gerne in Google Maps schauen. Hat sich erledigt. Stadt Hamburg in Neu Darchau. Hat Corona leider nicht überlebt
Es gibt kaum was schlimmeres als hoch verschuldet zu sein. Haus weg und schuldenfrei ist allemal besser!!!
Auch meine Eltern sind ein Fass ohne Boden. Und daher würde ich keinen Cent zuschustern. So lange ich lebe gab es immer Schulden. Wurde eine Erbschaft gemacht wurden Schulden beglichen und vom Rest ein Auto oder Aktien gekauft oder "davon haben wir gelebt" gesagt. Ich bin der Letzte, der nicht mal kurzfristig was leihen würde aber.... wenn ich weiß, dass ich die Kohle nie mehr wieder sehe ist bei mir finanzielle Hilfe ein No Go. Wenn ich sage: Macht dies oder das um zu Geld zu kommen und höre" ach, das kannst du ja machen"... oder mir meine Mutter (als Hausfrau) was von Aktien erzählen will dann fehlen mir die Worte. Sobald meine Eltern Geld hatten "wurde davon gelebt". Meine Eltern haben ein großes Haus mit großem Garten. Für mich wäre das eine Goldgrube. Aber... Anderes Beispiel: Meine Mutter malt seit 50 Jahren echt geile Bilder. Ich sag: Verkauf die doch. "Ach wer will die denn kaufen?" Hab dann EINMAL eins auf ebay eingestellt und zack,.verkauft. Das Resultat? Es blieb bei dem einen Bild. Aber für meine Mutter ist es ja wichtiger zu klagen oder Bilder von Michael Jackson anzuschauen. Also was ich sagen will: Chancen kommen zu JEDEM. Man muss nur los legen. Es gibt Menschen die kapieren schnell. Manche etwas langsamer. Aber viele kapieren es nie.
Viel Glück in der Zukunft 🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Kinder haften für ihre Eltern? Muss ich nicht verstehen.
Kinder haften für Ihre Eltern. Nennt sich Hartz4
twitter.com/SteinhausHelena/status/1504380068788846595
Mich würde interessieren, wie es mit den Familien weitergegangen ist
Nein, bei meinen Kindern wäre definitiv Ende der Durchsage ! Ich kann doch nicht meine Kinder als Retter meiner Unfähigkeit nutzen. Geht sowas schief hätte ich meine eigenen Kinder in den wirtschaftlichen Ruin getrieben - das würde ich mir nie verzeihen. Sollen die Schuldner eine offizielle Insolvenzphase durchlaufen - da sind sie nach wenigen Jahren schuldenfrei. Aber die Kinder dafür herhalten lassen ? Nie im Leben - sowas kann man als Elternteil nicht bringen.
Extrem traurig das ganze... Man muss einfach mit der Zeit gehen und sehen wenn sich ein Geschäft an einem Standort aufgrund von Abwanderung der Bevölkerung Nichtmehr Rentieren kann... Dennoch hoffe ich das allerbeste für Sie!
15:06 : was bringt einen dazu, so sehr an einer Existenzvernichtenden Illusion festzuhalten?
wieso bleibt der logische Menschenverstand hier aus?
erschreckenderweise scheint es vielen Familienbetrieben so zu ergehen.
ein Beispiel aus dem privaten Umfeld erinnert mich an die hier gezeigten Fälle.
Damals ging es um den Kauf eines Autos, es wurde einfach so gekauft ohne eine Probefahrt zu machen, ohne es sich genauestens anzusehen - auch wenn es nicht dasselbe ist, aber die Idiotie dahinter, die absolute Hirnlosigkeit, die ist die gleiche wie in diesem Film.
Ernsthaft, wie kann man nur so richtig blöde sein.... ich verstehs einfach nich -.-
Mein Erzeuger wollte mir nach dem Tod seiner Frau auch einen überschuldeten Nachlass vererben. Das hab ich dankend übers örtliche Amtsgericht abgelehnt! Mir erschließt sich nicht, wie man unbeteiligte Angehörige für irgendjemandes Schulden verantwortlich machen kann. Noch weniger verstehe ich Kinder, die sich bewusst darauf einlassen. Wenn das schief geht, hab ich kein Mitleid, sorry.
Das sind schlechte Eltern meine kinder müssten das niemals tun
Es sind gute Eltern, die tief im Unglück stecken
@@regenfrau7823 Diese Eltern ziehen ihre Kinder mit in den Abgrund. Wie kann man da von guten Eltern sprechen?
Meiner Mutter geht es gleich, aber jeden Tag 3. Stunden im Café sitzen,
und mit dem Auto 25. Kilometer herumfahren, deswegen keine Unterstützung von mir.
Mutter oder Familie kann man sich nunmal nicht selbst aussuchen. Muss man nehmen was man bekommt.
@@Krefelder Wenn man überhaupt etwas bekommt.......
Schade, sie hat dich 12 Monate um Bauch getragen und groß gezogen (nehme ich an). Klar verstehe ich deine Sicht auch. Es kommt darauf an, wie hoch die Schulden sind. Eventuell braucht sie Deine Unterstützung (nicht nur finanziell)
@@mirjamweibel9678 Eine Schwangerschaft dauert neun Monate, nicht zwölf!
@@sonnhildhaarig934 🙈🤣👍🏻
Dass die Ausbildungsversicherung für die Enkelin gekündigt werden musste, ist sicher bitter. Aber es ist nun einmal auch so, dass man für seine Schulden geradestehen muss. Das ist nichts, für was man sich schämen sollte. Aber man sollte dafür geradestehen. Und in der BRD kann man schließlich nach 7 Jahren schuldenfrei sein und noch mal von vorn anfangen.
Niemals aber wirklich niemals würde ich zulassen das mein Kind sich verschuldet oder auch nur 1€ kedit für mich aufnimmt.
Was zur Hölle ist los mit diesen Eltern????
22:00 Die Eltern sind alt. Die können im Alter eh nicht mehr das Haus halten. Die hatten jahrelang ein Haus. Aber traurig ist die Geschichte schon.
Wie kann man an einer Versteigerung teilnehmen ohne Finanzierungszusage ? Das ist doch vollkommen verrückt ! Für einen 22-jährigen mit einem Durchschnitteeinkommen dürfte es schwierig werden eine Bank zu finden. Allerdings hat er ja den Gegenwert des Hauses, dass ja wenn er nur die Häfte gezahlt hat einen Realwert von über 500k haben müsste !
Was ich mich frage; wie kann es sein dass das Gasthaus nach 100 Jahren Familienbesitz IMMER noch nicht abbezahlt war?
Das war es bestimmt irgendwann einmal, aber durch Renovierungen, neue Anschaffungen, Sanierungen etc. werden die Hypotheken aufgenommen und das Haus neu verschuldet haben. Die Bude sieht zwar aus, als wäre sie 100 Jahre nicht renoviert worden, aber naja.
Das sind ja tolle Eltern
Igitt
Was ist denn mit alles verkaufen was geht und privat Insolvenz anmelden, damit man erstmal frei ist.