Wenn der Patient zu früh entlassen wird
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- Опубліковано 22 сер 2024
- Ein Patient aus Kaub kommt wegen eines Sturzes ins Krankenhaus. Trotz Schmerzen wird er wenige Tage später entlassen -| jetzt sitzt er im Rollstuhl. Wurde er zu früh entlassen?
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Der Patient hat mein vollstes Mitgefühl. Das, was er erlebt, tut mir unendlich leid.
Mein eigener Mann ist durch einen Ärztefehler, vor 13 Jahren zu einem Scherstpflegefall geworden.
Damals war er 46 Jahre alt.
Seit 7 Jahren ist er in einem Pflegeheim, weil ich Zuhause eine 24Std. Rundumversorgung, nach 5 Jahren, nicht mehr bewältigte.
Allerdings habe ich, als rechtliche Betreuerin, mit dem MDK Niedersachsen nur die schlimmsten Erfahrungen gemacht.
Die erstellen Gutachten, im Sinne der Krankenkassen, ohne den Patienten jemals persönlich gesehen zu haben.
Vom Schreibtisch aus.....sozusagen. Die BARMER Ersatzkasse hat bei Anruf des Schmerztherapeuten geantwortet....."das machen wir immer so".
Unglaublich!
Gerade jetzt sind wir wieder, zusammen mit unserem Schmerztherapeuten, im Widerspruch gegen ein angeblich erstelltes Gutachten vom MDK, das meinem austherapierten Mann verweigert, eine erneute Schmerztherapie mit Cannabis zu bekommen. Das ist seine letzte Chance, selbst Morphine und alle anderen Schmerzmedikamente können die fortschreitenden Schmerzen durch neurologisch bedingte Spastiken in der gesamten rechten Körperseite nicht stoppen.
Ich weiß, dass wir das durchbekommen, aber es ist ein einziger Kampf.
Der Mensch wird zur Sache und die Würde des Menschen, der unendliches Leid ertragen muss, wird nicht mehr berücksichtigt.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Gute und viel Kraft auf diesem steinigen Weg.
Liebe Grüße aus Braunschweig
So traurig. Kann man nicht irgendwie helfen zu renovieren?
Das tut mir auch leid
Würde sofort meine Hilfe anbieten
Ja mir auch
@User User Ich ärgere mich auch oft über so Dinge wie Pflegenotstand. Solche Dinge oder andere Probleme sind seit Jahren bekannt und es wird gefühlt immer auf den letzten Drücker was geändert und dann ist es natürlich kompliziert und dauert länger als nötig, hätte man früher eingegriffen.
Ziel sind nicht gesunde oder tote Menschen sondern der Zustand dazwischen weil nur der Kohle bringt. Das ist das Problem. Es hat schon seinen Grund warum Rothschild, Rockefeller, Warburg, Windsors usw. alt werden ohne Alzheimer o.ä..
Ich hatte mal eine leichte verbrennung am Auge durch einer Zigarette. Mein Artzt meinte, dass das in den nächsten paar Tagen verheilt. Ich habe dies hinterfragt und auch gesagt bekommen, dass er doch der arzt ist. Dann habe ich trotzallem noch einen anderen aufgesucht. Dieser hat mir direkt in die plastische Chirugie gebracht und ich musste sofort behandelt werden, da ich sonst auf dem Auge erblindet wäre...
Tja und trotzdem wird sich beschwert: »Bei mehrfachen und völlig unnötigen Arztbesuchen kann eine moderate wirtschaftliche Beteiligung zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit unseren knappen Ressourcen im Gesundheitswesen beitragen«, sagte Reinhardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe am vergangenen Freitag. »Nicht jeder Besuch beim Arzt ist notwendig und sinnvoll.« So gebe es Menschen, die zwei oder drei Hausärzte hätten und sich regelmäßig eine zweite oder dritte Meinung einholten.
Man sollte froh sein, lebendig wieder aus einem deutschem Krankenhaus 🏥 zu kommen 😒
Am schlimmsten finde ich, dass die Patienten in den Krankenhäusern nicht mehr ordentlich versorgt werden. Wenn man klingelt, dauert es endlos, bis jemand kommt und einen Arzt ans Bett zu holen dauert mindestens eine Stunde. Auch die Hygiene lässt zu wünsche übrig. Früher wurde 2x täglich das Bett gemacht und alle 2-3 Tage frisch bezogen. Heute muss man darum betteln. Frisch operierte schiebt man einfach ins Bad und kümmert sich nicht darum, ob sie das überhaupt bewerkstelligen können. Wenn das so weitergeht, muss sich eines Tages der Patient auch selbst operieren.
@@silkebehr245 Auf der einen Seite immer mehr Patienten und auf der anderen Seite zu wenig Personal! Dann zu viele Patienten die eigentlich gar keiner Behandlung bedürften.
Für ältere Menschen sind Krankenhäuser fast schon Schlachthäuser, wenn ich nach dem gehe was eine Freundin (Krankenschwester) mir so alles erzählt.
Dinge wie "die sind ja eh schon alt und sterben bald" sind da für ältere Menschen grausame Realität.
Vielleicht liegt es auch daran dass man sich heutzutage nicht mehr damit auseinandersetzen möchte, dass das Leben endlich ist. Viele Patienten und Angehörige wollen das nicht wahr haben und wollen sinnlose und teilweise unmenschliche Untersuchungen, bei dem entsprechenden Krankheitsbild, mit sich machen lassen. Was dem Mann hier widerfahren ist, ist traurig und definitiv nicht vertretbar. Aber Angehörige die einem 90 Jährigen eine OP aufzwingen auch. Nicht jede Krankheit ist heilbar.
GAnime88 “Die sind eh schon alt” ist aber eine gute Begründung. Wäre ich 90 Jahre alt, würde ich lieber mit einer Einschränkung leben als mich die (heutigen) Risiken einer OP auszusetzen. Untersuchungen und Behandlungen sind immer altersabhängig. Bei einem Kleinkind versucht mach die Röntgenbestrahlung gering zu halten bei älteren Menschen kann man ein CT oder Röntgenbild mehr machen ohne Risiken durch die Röntgenbelastung erwarten zu müssen.
Antwort eines Arztes: Was wollen sie eigentlich? Sie haben ihr Leben ja gelebt....
@@sebastianr1204 Nur dass "die sind eh schon alt" nicht erst ab 90 sondern teils schon ab +45 Jahren beginnt.
Das gilt auch für die dann vorgeschlagenen Behandlungsmethoden.
GAnime88 Mit 50 oder 60 gilt man im Krankenhaus als sehr jung. Zudem wird weniger nach dem biologischen Alter, sondern nach dem geistigen Alter behandelt. Wenn jemand schwer dement ist, reicht es wenn der Gesundheitszustand konstant bleibt. Ist jemand geistig fit, so versucht der Mediziner den Körper nicht nur fit zu halten, sondern sogar zu stärken unabhängig vom Alter. Dafür gibt es dann auch Spezialisten neben der Reha für ältere Personen, die Geriater.
Bin auch im Krankenhaus tätig.
Als alt sind die Menschen um die 85-90 Jahre gemeint. Wobei ich Patienten hatte die über 100 Jahre alt waren und die ich nicht als alt bezeichnen würde und Menschen mit 70 habe ich genauso getroffen, bei denen ich von alten Menschen reden würde.
Nicht nur die Ärzte sind schuld ,das Gesundheitssystem und DRGs sind auch schuld.Personalmangel und die Habgier sind auch Schuld
Kurzgefasst, Krankenhäuser und Co. gehören in Staatliche Hand! Krankenhäuser dürften niemals Profit orientiert arbeiten, die Gesundheit der Patienten muss an erster Stelle stehen.
Es gibt und gab nie Personalmangel. Das ist Schwachsinn. Es gibt genug Leute die sich bewerben aber die werden einfach nicht angestellt. Ärzte gibt es wie Sand am Meer. Studenten in allen Himmelsrichtungen gibt es auch. Doch wenn (angenommen 500x alle gut abschneiden dürfen die nur so und soviele bestehen)
@@alexandermaier9393 Selbst staatlich geführte Krankenhäuser sind Profit orientiert,man merkt es an kleinen Dingen z.B in der Hygiene wird gespart ,um eins zu nennen
@@20byku Erzähl keinen Müll.
für die ursprungsproblematik können die ärzt nichts das ist richtig, aber man kann einen patienten nicht einfach mal entlassen und dann auch noch ohne im zu sagen hör mal lass nen ct machen. Man hätte den Patienten ja auch direkt verlegen lassen können wenn man die versorung vor ort nicht gewährleisten kann
Einfach nur traurig...
Ja mein Schatz
@@izzdadaizz418 W T F
Das ist traurig das überall gespart wird und gefuscht wird, und das in jeden Beruf.
Es gibt heute nur noch wenige die ihren Beruf richtig ausführen!
solche Vorfälle habe ich leider selbst auch schon Erleben müssen.Ich wurde am Bein Operiert und 2 Tage später musste ich Trotz starke schmerzen das Krankenhaus verlassen.Mit den Worte der Ärzte ich soll mich nicht so anstellen .Und seit dieser zeit leide ich immer noch an den Starken Schmerzen,kann sie nur mit Schmerzmittel Betäuben.das War in der SHG Klinik Merzig Saar .
Einfach nur krass!!! Ich hoffe die Klage bringt den gewünschten Erfolg
Der Gesundheitsminister arbeitet auch wie ein Behandlungsfehler
Ganz ehrlich so schlecht macht er es bisher nicht, einer der wenigen Bundesminister die sich tatsächlich bemühmen und auch was umsetzen.
Das ganze System ist eh totaler Mist. Aktuell muss ein Krankenhaus wirtschaftlich sein. Da liegt schonmal der erste Fehler. Ein Krankenhaus kann nicht wirklich wirtschaftlich sein, es geht nämlich um das Wohl der Menschen und nicht um das Geld, zumindest müsste es so sein!
Ich habe mal in einem Krankenhaus gearbeitet aber ohne direkten Patientenkontakt. Trotzdem habe ich so einiges mitbekommen.
Es wird z.B. alles verglichen. Wie wirtschaftlich andere Krankenhäuser sind, wieviele Mitarbeiter die haben, Anzahl Vollzeitarbeitskräfte, etc. An sich nicht schlimm aber die haben ja einen Hintergedanken dabei. Die schmeißen lieber paar Teilzeitkräfte raus, um Vollzeitkräfte die womöglich überfordert sein werden, einzustellen. Weil das ja günstiger ist. Oder sie stellen Zeitarbeiter ein, um Kosten zu sparen, gab's bei uns auch.
Auch entlässt man Patienten früher, da das auch günstiger kommt. Es gibt nämlich einen Index der besagt wie lange ein Patient durchschnittlich im Krankenhaus liegt (je nach Krankheit/Fall). Ja und wenn die Durchschnittsdauer überschritten wird, dann zahlt die Krankenkasse nicht und das Krankenhaus muss für die Kosten aufkommen (Essen, Unterkunft). Eigentlich sollte man einen Patienten erst entlassen dürfen, wenn er wieder voll gesund ist. Wird vllt auch gemacht aber wie gesagt dann zahlt das Krankenhaus alle Kosten.
Ein arroganter Typ aus dem Vorstand meinte sogar mal, dass wir viel zu viele Pflegemitarbeiter hätten. Unglaublich sowas. Es fehlen ganz klar überall Pflegekräfte. Das merkte ich und arbeitete nichtmal im Pflegebereich. Aber diese Typen aus dem Vorstand sehen das garnicht, da sie nur in ihren Büros hocken. Ach die denken doch eh nur an das Geld. Leider habe ich da nur negatives mitgenommen. Das ist sehr schade.
Das ganze System muss sich dringend ändern. So kann es nicht weitergehen. Es bewerben sich so viele potentielle Pflegekräfte aber die Krankenhäuser stellen einfach nicht ein! Auf höherer Ebene müssen dringend Änderungen erfolgen! Es sind nicht die Krankenhäuser schuld, sondern das System.
Mein Freund war in einer Frankfurter Klinik Patient und wurde dort operiert. Er hatte nach der Operation starke schmerzen und sie haben ihn schnell entlassen, obwohl er da bleiben wollte. Am nächsten Tag ist er gestorben, obwohl er da bleiben wollte aufgrund den Schmerzen und die Ärzte haben ihn einfach nahause geschickt.
Das tut mir sehr leid, möge er in Frieden ruhen.
Ich möchte hier mal Krankenhäuser/-angestelle verteidigen. Bei mir wurde mit sehr jungen Jahren eine Lungenembolie festgestellt, dabei ohne ersichtlichen Grund (keine geschwollenen Beine, keine Fälle in der Familie). Mein Hausarzt hat durch Ultraschall zuerst "nur" eine Brustfellentzündung festgestellt und mich daraufhin (in eine andere Praxis) zum Röntgen geschickt. Dort wurde dann außerdem eine Lungenentzündung festgellt und zur Sicherheit eine CT gemacht. Dabei kam letztendlich raus, dass ich auch noch eine Lungenembolie hatte. Daraufhin hat mich mein Hausarzt direkt in die Notaufnahme des Krankenhauses überwiesen, in der ich trotz Überlastung (ich bekam bis 24 Uhr kein Bett) innerhalb von zwei Tagen auf alles Nötige (wie Herzprobleme) überprüft wurde. Ich bekam in drei Tagen alle nötigen Untersuchungen und obwohl dies hauptsächlich der Verdienst meines Hausarztes war, bin ich trotzdem sehr dankbar dafür, dass mit mir alle Tests durchgeführt wurden, die mich vor irreparablen Schäden bewahrt, vielleicht sogar mein Leben gerettet haben.
Man kann möglicherweise Pech haben, in welches man Krankenhaus eingeliefert wird, aber man muss dabei bedenken, dass diese Leute auch nur Menschen sind und ihr Möglichstes tun, selbst wenn sie ein hohes Pensum haben.
Wie kann ein Arzt also ein Mensch mit einem 1,0er Abi und einem Medizinstudium so inkompetent sein und das Leben eines Menschen so zu zerstören. 😬😤
Die sind halt oft überarbeitet und müssen halt of kucken das ihr Verhalten Wirtschaft ist
Traurig, dass man zweimal in ein Krankenhaus muss, um effektive Hilfe zu erlangen. Weiß jetzt nicht genau wo sein Wohnort ist, aber helfen würde ich gern.
Ironic 19 Wird doch mehrmals gesagt... Kaub bei Oberwesel
@@Moosbuckels_sexy_brother Habe das Haus in Google Earth gefunden: Adolfstrasse bei Kaub, etwas unterhalb von 2 braunen Tennisplätzen :D
Er war kein Privatpatient - das ist das Problem! Willkommen in der 2-Klassen-Gesellschaft!
Kassie vs. Privatpatient - wer zieht wohl den Kürzeren?
Schwachsinn
Absoluter Blödsinn.
Kompletter Schwachsinn.
Ist es nicht, ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass man Therapien erst später bekommt, später behandelt wird, weniger nötige Therapien bekommt. Privatpatienten werden egal wie der Gesundheitszustand ist beim Arzt gleich durchgewinkt, es gibt sogar extra Tage an denen nur Privatpatienten kommen dürfen und in der Apotheke werden die besseren Medikamente raus gegeben. Zwei Klassenmedizin halt. Mein Partner braucht zwei Tage um einen Termin zu bekommen beim Arzt, er ist privat versichert. Ich kann über mehrere Monate warten.
Es ist so traurig, dass der Kapitalismus sogar unser Gesundheitssystem gefährdet
Wer fürchtet sich nicht vor Krankheit und Alter, wenn man dann einer profitablen Massenabfertigung ausgeliefert ist? Das ist der Preis, den der Kassenpatient für eine gesunde Wirtschaft und die schwarze Null zahlen muss.
Der Staat hat es in die Hände des Marktes gelegt. Einer der größten Privatisierungsfehler meiner Einschätzung nach.
Wir brauchen entweder stärkere menschenfreundliche Vorgaben und Quoten, oder zurück in die öffentliche Hand damit!
Norwegen ist meines Wissens ganz vorne mit dabei, was Krankenhäuser angeht. An denen sollte man sich Mal ein Beispiel nehmen. Oder einfach dahin auswandern. Sind eh die glücklichsten Menschen...nur bisschen kalt da übers Jahr.
Amine Av Ja, so schlimm in Deutschland. Wenn Sie lieber ein kommunistisches Krankenhaus bevorzugen: In Nordkorea gibt es auch welche und in Cuba werden Ausländer auch kostenlos behandelt.
@@sebastianr1204 wo war hier bize die Rede dass ich den Kommunismus gutheißen würde ? Der Kommunismus ist genau so ein verdammtes System. Es geht mir in erster Linie um Menschlichkeit und um die Wertschätzung der Gesundheit
Amine Av Ich habe jetzt in einem katholischen Krankenhaus famuliert und es ging dort äußerst menschlich zu. Auch habe ich als Famulus im katholischen Krankenhaus neben Kost und Logie auch ein kleines Gehalt bekommen. In der selben Stadt gibt es noch das städtische Krankenhaus. In diesem hätte ich weder Gehalt noch Logie bekommen. Hier sieht man, dass Krankenhäuser in öffentlicher Hand meist schlechter sind. Auch bei den Patienten hat das kirchliche Krankenhaus einen weitaus besseren Ruf als das Krankenhaus in öffentlicher Hand. Die Privatisierung war zwingend erforderlich, nun kann man in unserem (meiner Meinung nach idealem) Wirtschaftssystem der sozialen Marktwirtschaft Personalschlüssel vorgeben und/oder die Vergütungs- und Abrechnungsart verändern. Wir sollten keinem anderen Land nacheifern, sondern selbstständig die besten Teile aller Länder uns anschauen und schauen wie wir dies in unserem Land besser machen. Denn manche Sachen laufen sogar in Kuba tatsächlich besser als hier.
So ein Rechtsstreit kann Jahre dauern.
Problem 1. Die Lorley Kliniken haben keine eigne Fach(arzt)abteilung für Radiologie, die Radiologie wird durch die Teleradiologie Marienhauskliniken übernommen.
Problem 2. Ein MRT kann man schlecht machen wenn man keines im Haus hat. Für ein so kleines Krankenhaus nicht ungewöhnlich. Dann muss man dann Patienten in ein anderes Krankenhaus überweisen.
Problem 3. Entscheidungen müssen überdacht bzw. Reflektiert werden, dies wurde hier nicht gemacht.
Problem 4. Kein Radiologe vor Ort fehlender Austausch zwischen Arzt der die Indikations stellt und dem Radiologen.
www.marienhaus-klinikum.de/abteilungenund-fachbereiche/fachabteilungen/st-elisabeth-neuwied/institut-fuer-diagnostische-und-interventionelle-radiologie/
Wer in der Nähe zu Belgien Holland Luxemburg Schweiz wohnt. Dem empfehle ich in diese Länder ins Krankenhaus zu gehen wenn die Krankenkasse fragt. Man hat dort Urlaub gemacht und dann ist man krank geworden. Da hat man zumindest die Chance lebendig das Ding zu verlassen.
Auch wenn unsere Midizin sehr fortschritlich muss unser Systhem stark verbessert werden es kann nicht das unsere Krankenhäuser überfordert durch Personalmangel
Also als Krankenpfleger in der Notaufnahme sag ich's mal so: Das Vorgehen der Klinik war absolut okay. Wer eine durchs Röntgen gesicherte Fraktur hat muss nicht noch zusätzlich ins CT.
Gut, da ist ja die Frage, ob die Indikation feststand oder nicht.
Geht ja aus dem Beitrag nicht sicher hervor.
Aber in der Notaufnahme ist so eine Bildgebung nicht immer nötig und der Radiologe kann eine Indikation relativieren und tut das auch.
Ehrlich gesagt wäre es mir auch bald peinlich so viel Untersuchungen über mich ergehen zu lassen wegen eines "Ausrutschers".
Sicherlich läuft hier fast alles falsch was falsch laufen kann aber Pech haben kann man immer im Leben.
Für mich immer noch unbegreiflich wie die Wirbelsäule da eins abbekommt.
@@heavyfarmer Unfallmechanismus.
So eine Sauerei 😡😡😡 ich wünsche den beiden viel Glück 🍀🍀🍀🍀
Bei der Hygiene in den meisten Krankenhäusern kann man froh sein wenn man gesund wieder raus kommt. Wahrscheinlich fängt man sich eher was ein.
Das kenne ich auch Kreuz gebrochen (motorradunfall AUTOFAHRER STOPSCHILD ÜBERFAHREN) 45 minuten auf Notarzt gewartet weil stadt grenze (wehr ist zu ständig) im Krankenhaus der 1ARZT 6 monate schön liegen,2ARZT 3 Wochen dann mal schauen ,nach 3 Wochen endlassen ( 1 LWS berstbruch wie ein stück torte ) konnte man sehen auf dem (CT ,MRT )
Und das war 1999
Meine Oma ist mal trotz Verdacht auf Lungenembolie aus dem Krankenhaus entlassen worden. Einen Tag später hat sie der Hausarzt wieder einliefern lassen!
Ich weiss nicht, ehrlich gesagt finde ich es schwierig mit dem Klagen. Das Problem ist, das sich die Ärzte in den Kliniken dann am Ende noch weniger trauen zu machen. Krankheit ist immer ein Glücksspiel. Man kann Pech haben, ich hatte auch enormes Pech bei meinem Herzinfarkt, dennoch kam ich nie auch nur eine Sekunde auf die Idee jemanden zu verklagen. Obwohl massig schief gegangen ist und ich nun ein deutlich eingeschränkteres Leben habe. Die Leute da retten Leben, Tag für Tag, aber es gibt auch viele Patienten die nix dramatisches haben und ständig die Aufmerksamkeit suchen. Es ist ein dauerhaftes Abwägen auf unzähligen Seiten. Ich habe Verständnis dafür das man mal durch rutscht. Selbst wenn man sich manchmal vorkommt wie in einer Satirewelt, weil man sagt ‚unter Bewegung gehts mir schlecht, und die ärztliche Antwort lautet dann ‚bewegen sie sich einfach weniger,. Ich kanns nachvollziehen. Sie sind keine Götter in Weiss, ja, aber auch keine Teufel. Manchmal ein bisschen der Fehleinschätzung unterlegen, aber da ist man als Patient gefordert sich richtig einzusetzen. Klagen halte ich aber immer für den falschen Weg an der Stelle. Davon wird die medizinische Versorgung auch nicht besser. Sorry. :/
Echt schrecklich. Ich hoffe es geht im gut
Also den Spruch, dass man seine Schmerzen nicht richtig einschätzen kann hätt ich mir nicht bieten lassen. Der Person hätt ich den Arsch aber dermaßen aufgerissen, selbst bei starken Schmerzen 😂
Ja super Krankenhäuser sind überteuert und es wird so gut wie nichts gemacht, mein Opa war 7Tage im Krankenhaus und dies hat 3000Euro gekostet und meine Oma musste den ganzen Tag bei ihm bleiben weil sich keine sau um ihn gekümmert hat, nach mehrmaligen Beschwerden noch nichts Passiert aber naja Hauptsache für nichts tun 3000Euro verlangen und das essen sah eklig aus und war sehr wenig.
Widerlich dieses system, musste auch schon 8 mal zum arzt bis sie dann festgestellt haben dass mein fuß gebrochen war, aber jetzt eh schon schief zusammengewachsen ist. Davon habe ich jetzt rückenprobleme. Mit 26.
Könnte man den Fuß nicht noch mal korrekt brechen, damit er nicht mehr schief ist und die Rückenprobleme weggehen?Frag einfach mal, ob das möglich ist.
Sehr traurig. Aber leider wahr.
Habe ein ähnliches Erlebnis.
im linzer akh hat mal der chefarzt zu mir bei einer zimmervisite, weil ich meinte, ich will noch nicht nach hause, ganz lapidar gesagt "wenn wir drauf warten, dass es ihnen besser geht, liegen sie noch monate hier"
MyPandra Auch wenn es etwas sehr böse formuliert wurde, hat der Chefarzt recht (wenn du wirklich bereits gesund warst und dich nur noch erholen musstest). Im Krankenhaus wird man (im optimalen Fall) nur von der Krankheit geheilt, die Erholung selber soll aber zu Hause geschehen.
Zum Teil hat es mit dem DRG zu tun. Jeder Krankheitsfall hat eine festgelegte Zeitspanne, in welcher der Patient im Krankenhaus sein darf, damit das Krankenhaus Geld verdient. Bleibt der Patient zu lange oder geht er schon zu früh bekommt das Krankenhaus im schlimmsten Fall kein Geld mehr für ihn. (z.b. kann besonders passieren, wenn der Patient noch im KH bleibt aber in den Dokumentationen kein medizinischer Grund mehr zu finden ist) Daher ist das Krankenhaus bemüht, den Patienten so schnell wie möglich zu entlassen.
Ein weiterer Grund kann auch sein, dass einfach bereits das Bett wieder für ein Patient gebraucht wird, der akut erkrankt ist und nun behandelt werden muss. Da kann das Krankenhaus keinen Patienten gebrauchen, der sich nur noch erholen will. In meiner Zeit auf der Kardiologie hatten wir es oft gehabt, dass am Morgen bereits mehr Neuaufnahmen geplant waren, als Entlassungen feststanden. Die Ärzte wurden dann immer angehalten zu schauen, welchen Patienten man denn bereits entlassen könnten. (Besonders Problematisch wurde es, wenn zeitgleich Notfälle wie Herzinfakte kamen, die auf jeden Fall zeitnah ein Bett brauchten)
Radiologen sieht man nie als Patient, wenn nicht gerade eine radiologische Intervention durchgeführt wird.
Besonders schwer ist wenn man als Radiologe nicht im Haus ist.
pax und peace
Dann wird man den Radiologen recht selten sehen können, stimmt.
Ich selbst kenne nicht alle Radiologen vom Sehen, nur von der Telefonstimme. Reicht aber auch :D
Die Befunde sind bisher immer angekommen ...
Wow, wirklich furchtbar, die armen :(
Ich bestimme das selber. Was soll passieren, wenn man sich den Anordnungen der Ärzte quer stellt ? Holt einen die Polizei aus dem Krankenbett ?1 SICHER NICHT. Alles SCHRIFTLICH geben lassen !!! Wo ist das Problem ?
Gutes Video
Ganz ehrlich, geht mal in andere Länder. Ich für meinen Fall habe negative Erfahrungen in der Schweiz und Finnland gemacht. Oder googlet mal ‚Stafford Scandal‘. Klar gibt es in Deutschland Probleme, aber die gibt es auch anderswo.
insgesamt hab ich den eindruck, dass durch die fahrlässige behandlung, teilweise falsche behandlung, mehr patienten erst geschaffen werden
Ist so. Fängt beim Säugling mit dem Impfen an.
Auf der anderen Rheinseite ist meine Schule lmao
Ich wünsche dem Ehepaar alles gute und hoffentlich müssen die Lorelai Kliniken nun richtig viel Schadensersatz bezahlen.
...und dann kommen noch mal die multiresistenten Keime in den Krankenhäusern dazu...
In Krankenhäusern ist nür noch unqualifizierte Ärzte und Krankenschwestern in den letzten Jahren. Traurig ist das 😏😏
Weil qualifiziertes Personal kein bock mehr auf diese Scheisse hat.
Hast du irgendwelche Beweise für deine These?
@@TheRealAssix stimmt so ja auch nicht
Bullshit!
@@a-team4427 ich arbeite seit 10 Jahren in der Pflege und hab damit mit ausreichend Leuten reden können, um das zu wissen.
Dann muß der Hausarzt für die Baustelle ran, obwohl er nicht schuldig ist. Die Ambulanten sind da auch noch so Anlaufstellen, die dann diese Sachen ausbaden müssen. Es wird noch schlimmer wenn KKH s geschlossen werden und der Chirurg/ Arzt mal ebend von Hawaii aus operiert. Technik ist schon geil, und der Mensch egal, ist ja jetzt schon nur noch eine Nummer. Eine Frechheit wie mann mit Menschen umgeht!
Als fast 60-Jähriger ist man in den besten Jahren? Naja, bist ca 30 bis 40 Jahre zu spät dran