A bissele Glik, Teil 1

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  • Опубліковано 14 тра 2009
  • Was genau steckt in diesem „bissele Glik, das in jüdischen Liedern, oft zu den rhythmischen Klängen der frommen Chassidim, so gerne besungen wird? Der Film sucht Antworten auf diese Frage bei jüdischen Musikern aus drei Generationen: beim 87-jährigen Abraham Gendler, der Naziherrschaft und Stalinismus nur dank der jüdischen Musik überlebt hat. Beim 47-jährigen Roman Grinberg. In der Sowjetunion und Israel aufgewachsen, lebt er jetzt in Wien. Sein einziges Zuhause ist die Klezmermusik, eine andere Heimat hat er nicht. Und bei Dora Napadensky und Emilia Blufstein, bekannt als Belzer Sisters, die sich in den schlimmsten Momenten ihres Lebens immer wieder mit jiddischen Liedern aufrichten. Und schließlich beim 25-jährigen Georg Demmer, einem erfolgreichen Geschäftsmann, der in seiner Freizeit Musik aus dem osteuropäischen Shtetl zu singen.
    Eine Dokumentation von Christian Schüller

КОМЕНТАРІ • 37

  • @erdbeerchan
    @erdbeerchan 4 роки тому +40

    Jiddisch ist so eine schöne Sprache und interessant. Schade das es kaum noch gesprochen wird

    • @ahmetkaya9662
      @ahmetkaya9662 3 роки тому +7

      Das gleiche ist auch mit dem kurdischen
      Ich bin Türke und liebe Kurden sehr lerne selbst kurdisch damit das kurdische nicht ausstirbt

    • @ahmetkaya9662
      @ahmetkaya9662 3 роки тому +3

      @Siegbert Landgraf ließ bitte nochmals was ich geschrieben habe danke

    • @Long-Ball-Larry
      @Long-Ball-Larry 3 роки тому +2

      @Siegbert Landgraf Kurden und Juden sind genetisch eng miteinander verwandt. Guck nochmal auf einer Landkarte wo Abraham herkam.
      Die jüdischen Gemeinden in Kurdistan und Anatolien gehörten zu den ältesten der Welt - hellenistische, babylonische, romaniotisch/byzantische (aschkenazisch/sephardisch) und später nach der Reconquista auf Einladung des Sultans ins osmanische Reich auch sephardische Juden, später alle als Teil der Mizrahim zusammengefasst - die meisten leben heute in israel und brachten ihre eigene jüdische Kultur mit.
      Die erste Rabbinerin, Asenath Barzani, war eine Jüdin aus Kurdistan!
      de.wikipedia.org/wiki/Kurdische_Juden
      Die Parellele bzgl Sprachen ist, das beide, Jiddisch und Kurdisch, vom Aussterben bedroht sind. Von Kultur habe ich bei Ahmet nichts gelesen.

    • @user-jw6zw9gv8p
      @user-jw6zw9gv8p 3 роки тому

      @@Long-Ball-Larry Nur das Problem das Yiddish nicht die Sprache der Juden ist sondern Hebräisch. Yiddish ist in Europa entstanden und dort gestorben. Braucht keiner.

    • @leonamay8776
      @leonamay8776 3 роки тому +3

      Es gibt aber noch relativ viel Jiddisch-sprecher. Insbesondere unter den Haredim (z.B. in New York und Israel)...

  • @endhai
    @endhai 15 років тому +17

    diese Musik macht einen lachen und weinen gleichzeitig - wie keine Andere auf der Welt! Danke!

  • @s.t.8898
    @s.t.8898 4 роки тому +8

    VIELEN LIEBEN DANK...FRIEDEN und FREIHEIT...

  • @mariaking7359
    @mariaking7359 Місяць тому

    vielen Dank🙏🎶

  • @amifritz2727
    @amifritz2727 4 роки тому +6

    Bin Elsässer - also Zwangs-, Beutefranzos' - und versteh' (fast) alles!

  • @2004krolik
    @2004krolik 5 місяців тому

    Ein großartiger Beitrag, danke dafür!

  • @paddy210382
    @paddy210382 13 років тому +8

    eine weltsprache!! =)

  • @celestineschneegans9757
    @celestineschneegans9757 3 роки тому +1

    HINE MATOV U MANAIM SCHEWET ACHIM GAM JACHAT....🎻🎹🎵🎶🎼💋❤😍

  • @ziyaylmaz3521
    @ziyaylmaz3521 Рік тому +1

    first 10 seconds sounds like ''hatırla sevgili'', which is a very famous turkish song

  • @alextkach1155
    @alextkach1155 4 роки тому +6

    Какая тежелая история наша

  • @arthar8435
    @arthar8435 2 роки тому +1

    hat was von dem serbischen lied * tamo daleko*

    • @arthar8435
      @arthar8435 Рік тому

      @@npc6352 nein, hier habe ich die geschichte zusammengefasst.
      Serbische Soldaten ziehen sich im Winter 1915 durch die albanische Landschaft zurück.
      Tamo Daleko, aufgeführt von einem Tamburica- Ensemble namens Tamburaško Pevačko Društvo. Columbia Records, April 1917.
      Tamo daleko ist ein serbisches Volkslied, das auf der griechischen Insel zusammengesetzt war , Korfu 1916 die zum Gedenken an serbische Armee ‚s Rückzugs durch Albanien während Weltkrieg. Es wird in drei Metern gespielt und beginnt feierlich in einer Moll-Tonart, bevor es in der dritten Zeile des ersten Verses zum relativen Dur der dominanten Tonart wechselt. Dies symbolisiert die Hoffnung, bevor es von Anfang an zur tonischen Moll-Tonart zurückkehrt.Die Texte zu dem Song kommen in mehreren Versionen, die alle mit der Zeile "Es lebe Serbien!" Enden.
      Das Lied wurde nach dem Ersten Weltkrieg bei serbischen Emigranten sehr beliebt und wurde bei derBeerdigung desserbischen Erfinders Nikola Tesla im Januar 1943 als letzter Wunschsogar auf der Geige gespielt.Als Symbol der serbischen Kultur und nationalen Identität wurde es während des Kalten Krieges als eine Form der Nationalhymne in der serbischen Diaspora angesehen, und einige seiner Texte wurden zusammen mit mehreren anderen Liedern im titoistischen Jugoslawien verboten,weil sie das Wiederaufleben des Serbischen hervorriefen Nationalgefühl.Die Identität seines Schriftstellers und Komponisten war jahrzehntelang umstritten.Im Jahr 2008 entdeckte der Historiker Ranko Jakovljević, dass Đorđe Marinković, ein Amateurmusiker aus dem Dorf Korbovo in der Nähe von Kladovo, der ursprüngliche Schriftsteller und Komponist des Liedes war, nachdem er das Lied 1916 komponiert und1922seine Urheberrechte in Paris gesichert hatte. Das Lied ist weiterhin beliebt unter Serben auf dem Balkan und in der Diaspora.
      Hintergrund
      Während des Ersten Weltkriegs zog sich die serbische Armee durch Albanien zurück, nachdem die Mittelmächte im Winter 1915in das Königreich Serbien eingedrungen waren. Die serbische Armee wurde durch Hunger, Krankheiten und Angriffe bewaffneter Banden am Boden zerstört,bevor sie sich auf der griechischen Insel Korfu neu formierte viele weitere serbische Soldaten starben.Todesfälle wurden auf See begraben und überlebende serbische Soldaten nannten diese Gewässer "den blauen Friedhof ".
      Lied
      Das Lied wurde bei der Beerdigung des serbischen Erfinders Nikola Tesla gespielt.
      Tamo Daleko ist ein serbisches Volkslied. Es wurde 1916 komponiert und erinnert an den Rückzug der serbischen Armee nach Korfu. Es dreht sich um das Thema Verlust und Sehnsucht nach einer fernen Heimat.Es wird indrei Metern gespielt und beginnt feierlich in einer Moll-Tonart, bevor es in der dritten Zeile des ersten Verses zum relativen Dur der dominanten Tonart wechselt. Dies symbolisiert die Hoffnung, bevor es von Anfang an zur tonischen Moll-Tonart zurückkehrt.Der Sänger beschreibt sich selbst als aus dem Land "wo der Zitronenbaum gelb blüht" und schaut "weit weg in der Ferne, wo die Sonne heller scheint" in das Dorf, in dem er geboren wurde.Die meisten Versionen des Songs enden mit der Zeile "Es lebe Serbien!".
      Im April 1917 nahm eine serbisch-amerikanische Gruppe namens Tamburaško Pevačko Društvo eine Aufnahme des Liedes auf.Gegen Ende des Ersten Weltkriegs eroberte die serbische Armee Serbien aus Österreich-Ungarn und Bulgarien zurück. Tamo Daleko wurde bei serbischen Emigranten sehr beliebt.Das Lied wurde sogar bei der Beerdigung des serbischen Erfinders Nikola Tesla in New York City im Januar 1943 gespielt. Im titoistischen Jugoslawien wurde es von Dušan Jakšić (1965), Nikola Vučetin Bata (1977) und anderen aufgeführt, meist jedoch ohne Zeilen Serbien ausdrücklich erwähnen.Ab etwa 1985erscheinen in offiziellen Veröffentlichungen des Liedes in Jugoslawien wiederTexte, die Serbien und die serbische Armee erwähnen.
      Der Historiker Andrej Mitrović schreibt über die "nostalgische Luft [und] traurige Melodie" des Liedes.Er argumentiert, dass es einen guten Einblick in die kollektive Psychologie und die allgemeine Moral der serbischen Armee im Winter 1915 gibt. Er behauptet, dass das Lied zwar nostalgisch ist, die Grundidee jedoch Optimismus ist.Der Journalist Roger Cohen beschreibt Tamo Daleko als "die Klage eines entwurzelten Volkes".Der Autor Robert Hudson schreibt, dass "ein Gefühl der ursprünglichen Identität, verbunden mit Familie und Nation, in das Lied eingebettet ist, wobei Vater und Sohn ihr Leben für die Nation aufgeben".Der Autor Eric Gordy beschreibt es als eines der bekanntesten serbischen nationalistischen Lieder.Während des Kalten Krieges begannen die Serben in der Diaspora, es als eine Form der Nationalhymne zu betrachten.Das Lied warin der Geschichte der serbischen Musik so bedeutend wie der Marsch auf der Drina. Es wurde ein starkes Symbol der serbischen Kultur und nationalen Identität.Im Jahr 1964 wurde es in dem bulgarischen Film The Peach Thief gezeigt. In den frühen 1990er Jahren Radio Television Serbien ausgestrahlt eine Dokumentation zeigt serbische Veteranen nach Korfu Rückkehr mit Tamo daleko im Hintergrund sanft zuspielen.Viele Variationen des Liedes wurden während des Bosnienkrieges von bosnisch-serbischen Freiwilligen gesungen.Das Lied ist bei Serben auf dem Balkan und in der Diaspora nach wie vor beliebt, und mehrere moderne Versionen davon wurden aufgenommen, insbesondere vom Musiker Goran Bregović.

  • @lillysteiger5723
    @lillysteiger5723 10 місяців тому

    🤍🩵🩷☮️

  • @istvanedis3329
    @istvanedis3329 6 років тому +8

    warum macht ihr untertittel? man verstehts doch

    • @erickberg5446
      @erickberg5446 5 років тому +5

      Es froht mir ganz die untertitel. Weil ich Niederlander bin. Und es mir schwierigkeiten gibt dieses program zu folgen ohne. Ich bin seit jahren interresiert in die sehr schoner Chassidische und Klezmer music. Und die cultur des Judentum.

    • @lillysteiger5723
      @lillysteiger5723 10 місяців тому

      man?

  • @Odin355
    @Odin355 4 роки тому +6

    Wasserfalldeutsch...

  • @mathiaslist6705
    @mathiaslist6705 6 місяців тому

    Die Sprache in dem Video wirkt halt nachdenklich, langsam und gebrochen --- also eher im Interview. In den Liedern hat sie noch Lebensfreude. Hochdeutsch wirkt halt doch sehr selbstbewusst --- quasi so als wissen die, dies benutzen nicht wie schwers für die ist, dies nicht können. So ermöglichts allein der Jiddischsprecher durch Beschneidung seiner eigenen Sprache, dass eine Verständigung zustande kommt.

    • @viktoriavestalin106
      @viktoriavestalin106 9 днів тому

      Arrogant und defizitorientiert zu glauben es wäre eine beschnittene Sprache.

    • @mathiaslist6705
      @mathiaslist6705 8 днів тому

      @@viktoriavestalin106 hab ich so auch nicht gesagt --- gemeint Deutsch und Jiddisch haben nicht 100%ig denselben Wortschatz und so muss man halt die eigenen Sprache beschneiden und Gemeinsamkeiten finden, dass man sich erfolgreich verständigen kann