Und du denkst die anderen wären anders. Zb Union und jetzt auch noch die AfD. Die ist noch schlimmer in dem Bezug,bloß viele blicken das nicht. Ach auch die SPD mittlerweile. Leider kriegen die ja keine eigene Mehrheit mehr zusammen,bezweifle aber das die dies ändern könnten. Alles Bonzen auch in deren Reihen.
Wie Volker pispers sagte: was wir uns in diesem Land leisten könnten wenn die fdp ihre Mitglieder davon überzeugen könnte ein halbes Jahr lang auf steuerhinterziehung zu verzichten.
Alle 4 Jahre Kreuzchen machen hat eh wenig mit Demokratie zu tun wenn dann auch noch die repräsentierenden nicht an Beschlüsse gebunden sind. Das ist ne riesige shitshow. Die herrschenden wissen ganz genau dass die linke dieses einseitig profitable system endlich in eine richtige Demokratie verwandeln will und daher macht auch die massive Repression gegen linke Sinn während rechte einfach nur alles radikalisieren wollen. Klingt bisschen verschwörerisch lässt sich aber soziologisch nachzeichnen.
schön zu sehen, dass es unternehmer gibt, welche die ungerechtigkeit im steuer-system benennen. hut ab, hr. rick, vor soviel ehrlichkeit und verständnis. h.m.
Beurteilt Parteien einfach danach inwiefern sie eure ökonomische Interessen vertreten und nicht ob sie links, rechts oder sonst was sind. Neoliberale Parteien wie FDP, AfD aber auch CDU sind nicht die Vertreter von arbeitenden Menschen, auch wenn sie alle so tun. Für ökonomische Gerechtigkeit sind SPD und vor allem die Linken, egal ob einem deren anderen Ansichten passen oder nicht. Wenn jeder nach seinen ökonomischen Interessen wählen würden, hätten erstgenannte Parteien keine 5%
Bei Scholz glaube ich das nicht. Der gehört wie die ganze Schröder-Bande und Seeheimer eigentlich schon lange in die Union oder FDP. Aber generell hast du natürlich Recht. Nur lässt sich die Bevölkerung von der rechten Presse und den rechten Parteien gegen Migranten aufhetzen, und statt Paroli zu bieten und die drängenden sozialen und ökologischen Fragen der Zukunft anzugehen, spielen SPD und Grüne dieses miese Spiel mit.
Ich finde es immer wieder erschreckend das man es völlig in Ordnung findet wenn jemand für harte Arbeitet bis zu 60% Steuern zahlt (ja es gibt noch Steuern neben der Einkommensteuer) aber wehe jemand muss für die Leistung in eine reiche Familie reingeboren zu werden auch nur einen Cent bezahlen. Das ist natürlich schrecklich schließlich wurde das ja von Arbeitern äh von Papa und Mama erwirtschaftet.
Spinn das ganze doch mal weiter.. Du arbeitest und zahlst bis zu 60% Steuern und nachdem du ein Leben lang dafür gearbeitet hast kriegt am Ende der Staat alles und deine Kinder gehen leer aus, ist das etwa besser?
@@tegridyfarmer2581 das ist ja die Lüge die immer erzählt wird und völliger Blödsinn ist. Fakt ist in Deutschland zahlt man im Schnitt 2% Erbschaftssteuer. Erst Mal gibt es Freibeträge d.h. das kleine Häuschen von Oma kostet nix… zweitens ist die Erbschaftssteuer nicht 100% und drittens zahlen diejenigen mit 80 Häusern nahezu 0% dank Schlupflöcher…. Und es ist nun mal so wenn ich mein Leben lang 60% Steuern zahle wird am Schluss kein Haus für die Kinder da stehen. Es ist auch ein Fakt das man heute kaum noch mit Arbeit Vermögen aufbauen kann sondern nur mit Erben. Wenn man also maximale Steuern auf Arbeit die ganze Zeit fordert und nahezu 0 auf Vermögen… was passiert? Die Schere zwischen Arm und Reich! Das ist ein Fakt und lässt sich ja sehr gut beobachten. Nur das Arm nahezu 60% der gesamten Bevölkerung inzwischen bezeichnet… Ab wann ist man den reich? Wenn man die Miete in München bezahlen kann oder Vermögen aufbauen kann? Inzwischen kostet ja jedes Haus in jedem Kuhdorf mehr als eine Million.
@@tegridyfarmer2581 Es geht erstens nicht um alles und zweitens haben die Kinder rein gar nichts mit den Leistungen des Vaters oder gar mit den vom Vater gezahlten Steuern zu tun. Am Ende eine Spermalotterie, vollkommen absurd.
Ein Erbe ist ein Einkommen und sollte entsprechend besteuert werden. Die (verstorbenen) Eltern zahlen doch keine Steuern und es findet somit keine Doppelbesteuerung statt.
Danke für diese Aufklärungsarbeit! Es ist wirklich wichtig, dass nicht noch mehr Leute von dem Scheinargument getäuscht werden, dass die Wirtschaft den Bach runtergeht, wenn die Erbschaftssteuer hochgesetzt wird. Und wie in dem Beitrag auch richtig gesagt wurde, kann und sollte man für Härtefälle immer Ausnahmen vorsehen.
Keine Härtefälle. Denn dann ist plötzlich jedes Unternehmen ein Härtefall. Man kann das mit Stundungen, also Zahlungsaufschub regeln. Wie im Video angesprochen. Man könnte es auch dadurch lösen, dass der Staat ein Stiller Teilhaber wird. Dann werden im Erbfall einfach 10% des Unternehmens an den Staat überschrieben. Das Unternehmen läuft dann weiter wie zuvor, schüttet aber 10% des Gewinns an das Finanzamt aus. Das Unternehmen bekommt weiterhin das Recht, diese 10% zurückzukaufen, Zeitraum unerheblich.
Vor allem - das kam leider nicht vor - müsste ja nicht mal das Unternehmen dicht machen, wenn der Erbe die Erbschaftssteuer nicht aus fluiden Mitteln stemmen könnte, sondern er würde es im "schlimmsten" Fall verkaufen müssen, käme immer noch mit ziemlich viel Plus aus der Geschichte raus und das Unternehmen würde eben vom neuen Eigentümer weiter geführt.
Die Wahrheit setzt schon vor dem Erbfall ein: Wenn der Besitz nicht in der Familie weitergegeben werden kann, dann schafft man sich die damit verbundene Scheiße erst gar nicht an. Was soll man sich z.B. am heutigen Feiertag im Büro abquälen, wenn man einfach auch mal im Bett liegen bleiben und ausschlafen kann. Grad mal soviel machen wie Erbschaftssteuerfrei bleibt: Das Häuschen des Herrn Staatssekretärs und sich ansonsten um Urlaubsplanung und als Vereinsfunktionär um die Mädchenmannschaft der Jugendabteilung kümmern.
''Steuern und Gebühren sind für normale Menschen unerlässlich und richtig, aber einen wie mich bringen sie um!'' - Dagobert Duck Quelle: 'Die FIFA gibt ihr Bestes! - spacefrogs' Bei Minute 3: 47
Ich finds echt unglaublich, dass das gefühlt kaum einen juckt denn eigentlich liegen die uns ja allen auf der Tasche. Aber wehe das Bürgergeld soll um ein paar Euro erhöht werden, dann ist der Aufschrei wieder groß... Trotzdem vielen Dank für den wichtigen Beitrag. :)
Wir sollten doch alle froh sein, dass wir überhaupt Arbeit haben. Da kann man den armen Unternehmen doch nicht noch gestundete Steuern aufzwingen. Am Ende sind solche Unternehmen noch gezwungen eine der größten Volkswirtschaften mit sehr stabilen und sicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, gut gebildeten Menschen etc. zu verlassen und in ein instabiles armes Entwicklungsland abzuwandern. Das können wir doch nicht wollen? Am Ende verlieren die dort noch ihre letzten Habseligkeiten.
Das Bürgergeld wandert in den Orkus. Das Geld das in einem Unternehmen bleibt schafft wieder neues, das dann per normaler Steuer wieder herangezogen werden kann.
Laut den Zahlen des Ministeriums (aufbereitet durch das Netzwerk Steuergerechtigkeit) wurden 2022 in zehn (!) Fällen Erbschaftssteuern i.H.v. 500 Mio. (!) Euro erlassen. Das heißt in zehn Fällen sind Netto-Vermögen i.H.v. 1,6 Mrd. bis 1 Mrd. OHNE einen Cent Erbschaftsteuer übertragen worden (wie hoch genau die Vermögen im einzelnen waren lässt sich nicht sagen, da sich aufgrund des Steuergeheimnis §30 AO und den verschiedenen Steuersätzen - je nach Verwandtschaftsgrad und Höhe des Vermögens - keine genaueren Angaben ableiten lassen). Und das alles wegen dem sog. "Verschonungsbedarf" bei Unternehmensvermögen; eine Regelung, die schon beim letzten Urteil des BVerfG (1 BvL 21/12) auseinandergenommen wurde, weil sie Unternehmensvermögen einseitig begünstigt und gegen Art. 3 GG verstößt. Wenn es stattdessen das Privatvermögen gewesen wäre, gäbe es keinen Erlass. 7:06 Es wäre schön, wenn Wissenschaftler sich zumindest in Interviews eine klare Sprache aneignen würden... "Die Evidenz zeigt, dass das mitnichten der Fall ist...": Weder die einzelnen Finanzministerien, noch die Unternehmensverbände kennen in Deutschland einen Fall, in dem das Unternehmen verkauft und zerschlagen werden musste und damit aufgehört hat zu existieren, um die Erbschaftsteuer zu zahlen. Im besten Fall ist es eine unwahre Tatsachenbehauptung, im schlimmsten Fall eine bewusste Lüge.
Wenn man an Quandt (BMW, Altana, SGL Carbon) & Engelhorn und Co. denkt, könnte man wirklich k.... . Machen keinen Finger krumm, erhalten dafür jährlich neunstelliges Dividendeneinkommen, und wenn es zum Erbschaftsfall kommt, zahlen sie nichtmal Steuern. Verstehe unsere sog. "soziale" Marktwirtschaft manchmal nicht.
Ich wäre dafür, Arbeit erstmal deutlich weniger zu besteuern. Kapitalerträge, Erbschaften und Gewinne von Unternehmern gehören besteuert. Schließt die Schlupflöcher, sodass kein Großunternehmen sich mehr von der steuer drücken kann. Weitet die Steuerfahndung aus, erwischte Steuerhinterzieher geben pauschal 80%ihres gesamten vermögens ab, zzgl. der nachgezahlten Steuern. Vermögenssteuer: Vermögen bis zu 2 Millionen sollten steuerfrei sein, alles, was darüber hinausgeht wird etwas besteuert. So sollte es meiner Meinung nach sein.
Wie sollen denn die Schlupflöcher geschlossen werden? Da müssten alle Länder mitspielen und es müsste einen weltweit einheitlichen Steuersatz für Unternehmen geben.
Lohn und Gehalt bis zu x € Brutto geringer besteuern ... meine Meinung. Aber der Rest? Wäre es nicht sinnvoll zuerst einmal zu schauen wofür unser Steuergeld ausgegeben wird? Ich sehe da Potenzial zum einsparen ... und dann können wir über Erbschaftssteuer usw. sprechen.
Das absurde ist ja auch das wir quasi nur diese hohen Steuern haben wegen eben diesen geringen Erbschafts- bzw. Vermögenssteuern. Bei den Abgaben genau dasselbe Spiel, sobald man über die Beitragsbemessensgrenze kommt, also sind die Sätze halt für alle höher, statt oben abzuschöpfen. Würden wir da mal was ändern könnten wir problemlos zB. die Freibeträge unten viel weiter anheben, und/oder den Spitzensteuersatz später anfangen lassen.
Warum soll es überhaupt Freibeträge geben. Was wir brauchen ist eine Kopfsteuer. Jeder zahlt da gleiche. Dann lohnt es sich wenigstens wieder nach individuellem Wohlstand zu streben.
@@benbas3156 Eine Kopfsteuer wäre regressiv, wir sind in Deutschland aber noch in einem Sozialstaat und da macht es nunmal mehr Sinn das die höheren Einkommen die kleinen eben unterstützen, und dort machen halt Freibeträge Sinn. Und ja, das kann man natürlich infrage stellen wenn man Langeweile hat.
Wir haben keine hohen Steuern. Bevor der Neoliberalismus Mode wurde, so ungefähr 1985 mit Reagan und Thatcher, waren die Steuern deutlich höher. In Deutschland 54% Spitzensteuersatz, in den USA sogar 70%. Der Wirtschaft ging es blendend.
@@traumflug Das ist technisch richtig, lässt aber vollkommen ausser Acht das damals wesentlich weniger überhaupt erst diesen Steuersatz zahlen mussten, bzw. über die Grenze kamen. 1975 fing das ca. bei dem doppelten des Durchschnittsgehalts an, wären heute grob ca. 90-100k/y statt den 62k/y. Weiter zurück entsprechend noch größere Differenz. Das Steueraufkommen hat sich nicht wirklich geändert, nur das mit den nun "nur" 42% mehr Leute im, nennen wir es Mittelstand, zahlen.
@@yrgrasil5931 Mag schon sein, dass früher weniger Menschen den Spitzensteuersatz gezahlt haben. Halbwegs erfolgreiche Unternehmer zahlen den jedoch alle, damals wie heute. Es sind ja diese Unternehmer, die laut den Neoliberalen bei höheren Steuern angeblich alle fliehen würden. Das Medianeinkommen in Deutschland, also der Mittelstand, liegt übrigens bei (netto) 21.000 Euro/Jahr. Brutto vielleicht 30.000 Euro/Jahr. Mit 90.000/Jahr gehört man zu den reichsten 1%, 99% der Menschen haben weniger Einkommen. Ganz sicher nicht "Mittelstand".
Рік тому+32
Ich glaube, ich hab noch nie so laut meinen Computermonitor angebrüllt. Danke liebes Monitor team für diese Repotage. Bitte mehr davon.
Wisst ihr nicht was das für eine Leistung ist, Erbe eines Milliardenvermögens zu sein? Und wer meckert, tja, Augen auf bei der Wahl des Elternhauses, sag ich da nur.
Habe mich auch schon bei meiner Mutter beschwert! Sie ist jetzt 65, hat mir aber versprochen sich zukünftig nur noch von milliardenschweren Unternehmern schwängern zu lassen 👍🏻 Ich lasse mich bisweilen adoptieren.
Super Beitrag, danke euch dafür! Ich finde, dass Leistungsloses Einkommen wie Erben und Schenkungen immer höher als der Arbeitslohn besteuert werden sollten. Also wenn der Spitzensteuersatz 40% wäre, dann sollte die Erbschaftssteuer 110% davon sein, also in dem Fall 44%
Das Erbe sei ja bereits versteuert, argumentieren viele. So ein sinnloses Argument. Geld wird bei jedem Besitzübergang versteuert, oft sogar mehrfach. Und ich finde auch, dass man durchaus zur gesetzlichen Regel machen kann, dass die Zahlung der Erbschaftssteuer auf zehn Jahre gleichmäßig verteilt werden kann. Wrnn dann immernoch wirklich Arbeitsplätze bedroht sind, dann halt auf 20 Jahre. Wenn das auch nicht möglich sein sollte, dann frage ich mich allerdings, wie es diese Unternehmen überhaupt geschafft haben, so groß zu werden. 🙄
Durch Ausbeutung von Arbeitnehmern? Kapitalismus ist ein Synonym für Ausbeutung. Wenn ich Menschen für die Arbeit bezahle, die sie geleistet haben, dann kann ich kein Vermögen anhäufen. Das wäre unmöglich, weil diese Menschen ja dann ihr verdientes Geld selbst besäßen. Stattdessen 'reinvestieren' sie ihr Vermögen unfreiwillig und werden gleichzeitig ihres Gewinnes beraubt. Aufgabe des 'Sozialstaates' wäre nun die Abschöpfung des Vermögens, sodass es wieder an die Arbeitnehmer umverteilt werden kann, die es brauchen. Das käme einer indirekten Steuer für den Arbeitnehmer gleich und die Einkommenssteuer könnte für sie abgeschafft werden. Die Steuereinnahmen wären auch um ein Vielfaches höher, selbst bei verhältnismäßig niedrigem Steuersatz.
Hast du ein Unternehmen ? Gewerbe? Stell dir vor du erbst eine Firma und muss direkt 10% abdrücken. Durch Kredit oder Anleihen finanziert. Verlierst an Wettbewerbsfähigkeit von vorne rein. So kannst du die Wirtschaft ruinieren.
Es wird eine eine breite Medienlandschaft Zurverfügungstellung gestellt. Nur weil es nicht deine Meinung ist heißt das noch lange nicht das nichts wahres dran ist
Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber ab und rechts ab der FDP ist keinerlei Wille von Umverteilung zu erkennen. Wählen Sie doch einfach die Partei DIE PARTEI, die werden ihr Wort sicher halten.
@@Nosferatu508Natürlich ist es so einfach!!! Öffne doch endlich mal die Augen, dann wirst du zwangsläufig erkennen, dass wir hier in einer verkappten Kleptokratie leben müssen...!
Ich habe mal eine Dokumentation vom SWR wie sehen, indem sehr gut aufgezeigt wurde auf welche Probleme Familienunternehmen kommen, wenn die Kinder erben. Wir sollten schon festhalten, dass alles schon versteuert wurde. Viel wichtiger, besser und ertragreicher ist es , wenn man unternehmen direkt besser versteuert und auch gewinne nicht einfach in Nachbarländer abwandern können ohne besteuert zu werden.
Sehr guter Einwand Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert. Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre. Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache. Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang. Jetzt zur Steuer: Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€. 400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ... (Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög) Als kleines Bonbon oben drauf: Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ... Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz: ABER - FunFact: Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Ist mehr als überfällig das unser Steuer und Finanzsystem in allen Schulen erklärt wird, damit ale verstehen können wer profitiert und wer benachteiligt wird.
lol naja vielleicht ab der Berufsschule. Vorher wird das die Schüler wenig interessieren... und aus pädagogischer Sicht wäre das verlorene Unterrichtszeit.
Ich bin Unternehmenserbe. Kann man mir jetzt glauben, oder nicht, ist mir auch egal. Ich finde nur, das man hier einfach teilweise nur die Hälfte sagt, von dem, wie es eigentlich ist. 1. Beim Unternehmen kann man wählen zwischen 5 und 7 Jahre "Erbschaft". Ich denke, die meisten werden die 7 Jahre nehmen, denn dann ist das Unternehmen Erbschaftssteuer frei. Ja, aber: Man muss die ganzen 7 Jahre alle Arbeitsplätze erhalten (je nach Branche gar nicht so einfach, weil einfach kein Personal da ist) und die Lohnsummen müssen passen (ich meine 700%). Das könnte auch dann schwierig werden, wenn wie gesagt keine Leute da sind die Arbeiten wollen. Stellt euch mal einen Bäcker, Metzger, usw. vor. Also Berufe, die gefühlt vom Aussterben bedroht sind. 2. Unser Unternehmen war gerade so Schuldenfrei als es vererbt wurde. Das heißt, da hatte man eben KEIN fettes Finanzpolster, so wie es die eine Dame im Video gesagt hat. Da kann man nicht einfach pauschal anrücken und sagen: "Jaja, das können die schon bezahlen". So ist es einfach nicht. Jeder überlegt sich dann zwei mal, ob er das Unternehmen nicht veräußert und das Geld mitnimmt, oder ob man dafür nochmal extra Schulden macht, nur um die Steuer zu bezahlen. Schon gar nicht, wenn man evtl. mit der Branche gar nichts am Hut hat. Darf man auch nicht vergessen. 3. Der Staat profitiert vom Weiterlaufen des Unternehmens auch ohne Steuer (warum wurde das im Beitrag nicht erwähnt)? Falls Gewinne anfallen, oder natürlich auch durch die Abgaben der Mitarbeiter, durch die Erzeugnisse, durch Gewerbesteuer, usw. Das heißt, der Staat verdient an der Erbschaft erstmal nichts, dafür am laufenden Betrieb, der womöglich Jahre, oder Jahrzehnte geht (und auch gut läuft). Unterm Strich kann da also mehr rauskommen, als wenn man das Unternehmen aufgrund von zu viel Steuer dicht macht. Ist aber ein Rechenexempel. 4. Wenn man mal die "größeren" bpsw. Merck, Stihl, oder Kärcher nimmt (hier aus dem Beitrag) dann kann man hingehen und sich fragen, wer solche Unternehmen denn kauft, wenn die Erben da kein Bock drauf haben. Ich mutmaße mal stark, das da eher Angebote aus dem asiatischen Raum kommen, die dann unser know how haben. Tja, kann man machen, muss man aber nicht. So viel zu meinem Senf als Unternehmenserbe.
Und Sie glauben ernsthaft ,daß der deutsche BILD Leser und 4 Tagewochen Träumer dies versteht mit seinem "gerade noch"Grundschulabschluß in einer 2 Drittel Migrantenklasse?
Erstmal tut es mir leid für dein Verlust. Die Menschen sind halt völlig im Wahn, wenn es um Steuern geht. Immer diese Annahme es würde ihnen besser gehen, wenn doch nur die "reichen" alles bezahlen, während es die Unternehmer sind die natürlich mit Hilfe von Arbeitskräften, aber eben auch durch ihr eigenes finanzielles Risiko, viel Zeit und Mühe die sie in eine Firma stecken und sich finanziell stetig weiterbilden sie es am Ende sind die den ganzen Laden am Laufen halten. Ohne die Unternehmen gäbe es nämlich niemanden mehr der irgendwas bezahlt. Der Staat kann sich nämlich nicht selbst versorgen und es ist einfach nur noch wahnhaft wie die Mehrheit der Bevölkerung immer nach höheren Steuern schreit, wenn genau die es sind die sie in der Armut halten. Der Mittelstand bricht weg, weil alles teurer wird u.a durch Steuern, die Inflation steigt, weil der Staat einfach Geld druckt wofür andere wirklich etwas erwirtschaften und die Lösung ist am Ende immer nur NOCH MEHR STEUERN obwohl wir alle längst viel zu viel davon bezahlen!
@@monitor_ard Vielen dank für eure relativ gute Berichterstattung, trotz des penetranten Gejaules aus der braunen UA-cam Blubber-Blase! - Objektive Berichterstattung ist nicht einfach und darum weiß ich eure Versuche dahingehend umso mehr zu schätzen. Die Alternativen, die von der rechten Seite präsentiert werden, sind zwar um einiges lauter, aber mit Berichterstattung im klassischen Sinne hat das nix mehr zu tun. Hier wird häufig genau das aufgetischt, was beim "Staatsfunk" kritisiert wird und ein wirklich äußerst subjektives Bild der vermeintlichen Realität als Nachrichten verkauft. Dann lieber doch Staatsfunk ...
Ich bin kein Steuerexperte. Wurde denn das zu vererbende Vermögen nicht bereits versteuert, als es erworben wurde? Wenn nicht, dann ist eine Erbschafts- oder Vermögenssteuer durchaus berechtigt. Wenn ja, dann sollte niemand doppelt besteuert werden. Viel sinnvoller wäre es, zum Beispiel die Besteuerung der gesetzlichen Rente komplett zu streichen.
@Camillo Friedla Die Kritik richtet sich an die Regelungen für superreiche Erb:innen von millionenschweren Unternehmen, für die durch zahlreiche Regelungen die Steuern aufs Erbe faktisch ganz wegfallen können. Weit mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland erbt gar nichts. Und viele Menschen können sich heute aus eigener Arbeit heraus kaum noch Eigentum leisten. Erbe ist in der Regel ein Gewinn, für den der Erbe oder die Erbin nichts beigetragen hat. Ein immer kleinerer Teil der Bevölkerung erhält immer größere Erbschaften. Die Erbin oder der Erbe haben zuvor jedenfalls keine Steuern auf das Vermögen gezahlt, das sie erben.
Der Erwerb des Vermögens und die damit einhergehende Besteuerung fand auf Seiten des Erblassers statt, nicht auf Seiten der Erben. Zwei Steuerereignisse, die bei komplett unterschiedlichen Personen Anwendung finden. Man stellt auch nicht die Besteuerung der eigenen Gewinne als Unternehmer in Frage, nur weil das für die Leistung gezahlte Geld im Vorfeld an anderer Stelle bereits versteuert wurde. Inhaltlich daher ein skurriles Argument. Die Erben haben für das Vermögen selbst noch nie irgendwo Steuern gezahlt. Und der Erblasser wird nach seinem Tod ebenso kein Steuerereignis mehr erleben, wodurch sich eine Doppelbesteuerung auf Seiten des Erblasser erübrigt.
Leider ist die Kenntnis des Unterschieds zwischen Einkommensebene und Vermögensebene, sowie deren unterschiedlichen Besteuerbarkeit verlorengegangen. Dies sollte erst einmal ausdiskutiert werden bevor es nur um höhere Steuersätze und mehr Umverteilung geht.
@janscheffler2430 Es gibt zuviele andere Steuern, aber die Steuern, die wirklich sinnvoll wären, eben Vermögens-und Unternehmenstteuern, gibt es faktisch nicht.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert. Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre. Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache. Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang. Jetzt zur Steuer: Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€. 400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ... (Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög) Als kleines Bonbon oben drauf: Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ... Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz: ABER - FunFact: Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Ich bin für die Besteuerung. Nur ist die Frage, sähe Deutschland (mit der aktuellen Regierung) damit wirklich wie im Beitrag erwähnt besser aus, oder würden die Politiker einfach noch mehr Geld rauswerfen und das hauptsächlich nicht für die eigene Bevölkerung?
Tja da ist der Kreis der Mächtigen mit geschaffen und die Versklavung ist perfekt geschaffen. Doch ganz so dumm sind wir auch nicht. Deshalb laßt euch nicht weiter ausbeuten!
Nachdem Schröder eine Erbschaftssteuer eingeführt hatte, ist der größte Arbeitgeber in meiner Statt pleite gegangen, weil dieses Unternehmen nicht nach dem Tod des Besitzers übernommen werden konnte. Meine Stadt hat 48.000 Einwohner (damals ungefähr auch) und nach Angaben der Lokalzeitung sind 966 Arbeitsplätze verloren gegangen.
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich mich gern übergeben möchte. Zum Glück geht das Video nicht so lange, lange hält man das echt nicht aus, als normaler Arbeitnehmer.
ja ja ,unsere saubere politik..steuern umgehen wenn die eltern den kindern das haus schenken .so spare ich u.u viele tausene euro an steuern .steuerfachman bei solchen sachen einschalten,hier lassen sich vermögen sparen....
steuern auf bereits versteuertes Eigentum zu zahlen, ist Leichenfledderei. Das Kapital, das zum Erwerb des Eigentums genutzt wurde, ist bereits versteuert, dann kommen die Steuern für Materialien, Instandsetzung und Haltung noch dazu. Vergessen wir nicht die Grunderwerbssteuer und noch alle indirekten Steuern; Wie wir sehen, ist die Erbschaftssteuer komplett abzuschaffen. Ich habe einen ca 10 Min Video Beitrag mit etwa 3 Zeilen zerpflückt und auseinander genommen.
Höhere Erbschaftssteuer würde Sinn machen für "Unternehmen", die vorgaben, ein Grundstück mit Hallen und Büros im örtlichen Gewerbegebiet für ihren "Betrieb" zu benötigen, hierfür Fördermittel und günstige Kredite einstrichen, dann aber später nie dort einzogen, sondern die nächsten 30 Jahre vermieteten. Gleiches gilt für "landwirtschaftliche Betriebe", die höchstselbst gar keine Landwirtschaft betreiben, sondern sich über Jahrzehnte Hektar um Hektar zugelegt haben, um von Verpachtung zu leben. Eine höhere Besteuerung bei Gewerbe, in denen das Nichtstun und die Erlangung passiver Einnahmen Unternehmenszweck sind. Das würde Sinn machen und der Wirtschaft garantiert nicht schaden.
Hälst du es für möglich, dass alle Altparteien am ist-zustand schuld sind? Das die AFD dagegen nichts unternimmt, ist möglich. Das alle Altparteien, diese Zustände erst ermöglicht haben und diese fortbestehen lassen,, entspricht den Tatsachen.
@Der Jack ist weg Ausgerechnet die von superreichen Adligen und Erbmillionären gegründete NSSAFD soll gegen den Steuerfeudalismus vorgehen? Das glaubst du doch selber nicht, oder?
Ist es wirklich langfristig besser wenn man inländische Familienunternehmen im Vergleich zu (ausländischen) Aktiengesellschaften höher besteurt? Denn Aktiengesellschaften werden I.d.R. nicht in Deutschland vererbt und werden somit bei höheren Erbschaftssteuern einen großen Wettbewerbsvorteil haben.
Aktiengesellschaften werden gar nicht vererbt. Das sind eigenständige juristische Personen und für deren Wohlergehen ist es weitgehend egal, ob deren Aktien Personen oder teilweise dem Staat, z.B. in Folge einer Erbschaftssteuer, gehören.
@@traumfluggenau und desshalb würden höhere Erbschaftssteuern zu Wettbewerbsvorteilen von AGs führen (gegenüber Unternehmensformen die vererbt werden)
@@MrJulijuni3 Welche Wettbewerbsvorteile sollen das sein? Nehmen wir mal den Worst-Case an: Das Unternehmen wird verkauft. Der künftige Eigentümer hat jetzt welchen Wettbewerbsnachteil? Oder man macht das Unternehmen zu einer AG. Egal wie man es dreht und wendet, es entsteht kein Wettbewerbsnachteil. Selbst wenn man die Erbschaftssteuer in Form von Krediten streckt, sollte es keine signifikanten Nachteile geben.
Hier vergessen alle das das Vermögen schon einmal durch den Steuerwahnsinn in Deutschland durch gegangen ist! Warum sollte ein zweites Mal gezahlt werden. Das eigentliche Problem ist der völlig aufgeblähte Beamten Apparat und die Politische Steuergeldverschwendung. Dieser Beitrag ist mit Sicherheit auch Steuerfinanziert
Noch so ein Dummer. Es handelt sich um Steuerereignisse bei vollkommen unterschiedlichen Personen. Dein Kommentar ist genauso absurd wie die Behauptung eines Unternehmens, dass man keiner Steuern auf die eigenen Gewinne zahlen müsste, da alle Einnahmen schließlich auf bereits versteuertem Einkommen basiert. Da lacht dich das Finanzamt bestenfalls aus oder ruft gleich den psychiatrischen Notdienst. Noch ein finaler Tipp: Kinder haben für gewöhnlich keinerlei Steuern für das zum Erwerb des zu erbenden Vermögen genutzten Geldes gezahlt. Es waren die Eltern, die jedoch nicht die Erbschaftssteuer zahlen.
All das, was vererbt wird, wurde doch schonmal versteuert. - Anmerkung: Das Häuschen, das ich evtl. mal erben könnte, hat einen Wert von max. 200.000€. Aber die ausgesetzte Vermögenssteuer, da müsste doch mal der Hebel angesetzt werden. 4300 Deutsche, die 1,4 Billionen € besitzen? 1.400.000.000.000€ - Ansonsten: Wenn Lindner oder sein maximaler Versagerverkehrsminister etwas sagen, dann sind diese Aussagen maximal beeinflusst von Lobbiisten
Ist das euer Ernst?🤔🤔🤔 Wie widerlich ist dieser Beitrag? Ich habe mein Elternhaus geerbt und wurde trotz Freibetrag richtig zur Kasse gebeten. Aber da verlange ich wohl zu viel Verständnis von einer linksorientierten Sendung. Bloß den anderen NICHTS gönnen.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert. Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre. Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache. Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang. Jetzt zur Steuer: Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€. 400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ... (Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög) Als kleines Bonbon oben drauf: Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ... Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz: ABER - FunFact: Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
ja! oder noch mehr Entwicklungshilfe an die Raumfahrer-Nationen Indien oder China zahlen! Die brauchen alle ganz dringend unser Steuergeld. Immer schön Altparteien wählen. Brav GEZ zahlen und gehorchen!
ich bin mir sehr sicher, dass die Konzerne die nicht in Deutschland sondern irgendwo in Irland oder sonst wo ihren Steuersitz haben mehr steuern sparen als die paar Familien-KG's in Deutschland einnehmen würden..
Richtig. Und die Erbschaftssteuer auf Familienunternehmen im Inland würden diese Konzerne weiter begünstigen, wenn nur die Konkurrenz zahlen muss. Daher ist der Beitrag von Monitor hier mal wieder gewollt lückenhaft. Aber Restles letzter Satz in diesem Video zeigt ja, gegen wen hier wirklich Stimmung gemacht werden soll.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert. Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre. Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache. Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang. Jetzt zur Steuer: Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€. 400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ... (Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög) Als kleines Bonbon oben drauf: Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ... Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz: ABER - FunFact: Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Hier sind wieder diese Spamer unterwegs,die scheinbar rein zufällig in einen "Dialog"treten, mit Krytokram, etc...kann auch ein und dieselbe Person sein mit mehrern Profilen . Danke @monitor für die Aufklärung , Klarstellung
@@lederwanderer2057 das nützt meist nichts 😔 entweder es müssen ganz viele melden, oder der Kanalbetreiber am Besten selbst . Bin darum dazu übergegangen, beides zu tun,an YT melden, aber auch Hinweis geben, wie an Monitor heute . Gut das dus trotzdem versuchst 🙂
Die Freibeträge für Millionenerben sind in Deutschland zweifellos viel zu niedrig, dass ein Häuschen weitgehend steuerfrei vererbt werden kann, stimmt aber nur zum Teil. Hohe Freibeträge gibt es nur beim Vermögen der Eltern, bei Geschwistern sieht es schon ganz anders aus.
@georgelser5821 Die meisten Reichen empfinden sich als arm, sobald sie auch nur glauben, sie müssten etwas abgeben, und jammern deshalb völlig grundlos. Einem wie dir würde es gut tun, dich mal damit zu befassen, was echte Armut ist. Kleiner Tipp, auch hierzulande gibt es mehr als genug Arme, bei deren am Ende des Lohns immer noch viel zu viel Monat übrig ist. Dass es einen Freibeitrag von 4000.000 Euro gibt und man sich davon ein Eigenheim leisten kann, auch wenn es " nur" eine Wohnung ist, weißt auch du.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert. Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre. Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache. Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang. Jetzt zur Steuer: Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€. 400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ... (Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög) Als kleines Bonbon oben drauf: Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ... Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz: ABER - FunFact: Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Schon irre, der Staat nimmt euch über Steuern und Sozialabgaben mehr als 50% eures Einkommens und ihr redet über Erbschaftssteuer. Was stimmt mit den Leuten nicht?
Nein Unternehmen gehen nicht gleich pleite, weil man ihnen eine höherer Fremdkapitalquote aufzwingt. Trotzdem sinkt automatisch die Investitionenbereitschaft da Refinanzierungskosten ansteigen. Standortnachteil wird zusätzlich geschaffen. Ein effizienter Staat muss her, der den Mut zum Unternehmertum fördert. Nicht umgekehrt.
Seit über einer Dekade steigt die Eigenkapitalquote der Unternehmen in Deutschland. Von welcher Investitionsbereitschaft träumen hier manche eigentlich?
@DaTa-cb4mv Nein, ständiges Gepöbel über eine abgeblich " linksgrünversifftes Sdelbuntland". Ein absoluter Unsinn, dem sich auch ein @DaTa-cb4mv anschließt. 👎👎👎
Verluste durch hohe Besteuerung der Erbschaft mit Arbeitsplatz Verlusten zu benenne bringt mich zum Lachen, Stihl, Miele und andere gehen so ins Ausland also warum diese Privilegien, für ein paar Bonzen!!!!
@@benbas3156Welchen "Lebenszie-hhhhhhh-len" (Unfähigkeit in Sachen Rechtschreibung gibt es offenbar auch bei Reichen und Superreichen)? Einem Fuhrpark mit mindestens hundert Luxusblechkisten? Einer Kiste voll mit Diamantschmuck? Einem Ptivatzoo? Einem oder mehreren Dutzend Villen? Einem goldenen Klo? Und von all dem Luxus doch nicht beseitigter innerer Unzufriedenheit?
Sehr einseitiger Bericht. Erbschaftssteuer ist eine Steuer auf bereits versteuert Vermögen. Wer das nicht will geht mit seinem Vermögen nach Kanada, wo es diese Steuer aus gutem Grund nicht gibt. Es gehen viele.... Wer Geld in der ganzen Welt verteilt, braucht dann Steuererhöhungen, oder etwa nicht? An der Stelle stimme ich der AfD mal zu.
Danke LINDNER! Geil, wenn seine Frau dann in den Talkshows irgendwas von sparen und Kaltduschen erwähnt. Das ist echt schon Satire pur!
Und du denkst die anderen wären anders. Zb Union und jetzt auch noch die AfD. Die ist noch schlimmer in dem Bezug,bloß viele blicken das nicht. Ach auch die SPD mittlerweile. Leider kriegen die ja keine eigene Mehrheit mehr zusammen,bezweifle aber das die dies ändern könnten. Alles Bonzen auch in deren Reihen.
Der gesamte Neoliberalismus ist Satire pur!!!😫💩
Schrecklich wenn man es den Eltern ermöglicht sein Vermögen wofür man gearbeitet hat den Kindern anstatt dem Staat zu vermachen.
Ja, hast wohl Recht. Die Mio. gar Mrd die die armen Eltern „hart erarbeitet“ haben, sollten natürlich steuerfrei an die Kinder vererbt werden. Danke!
@@wasgeht2409 Warum nicht gleich Kommunismus? Funktioniert ja bisher einwandfrei wie sich der Staat um uns kümmert :)
Wie Volker pispers sagte: was wir uns in diesem Land leisten könnten wenn die fdp ihre Mitglieder davon überzeugen könnte ein halbes Jahr lang auf steuerhinterziehung zu verzichten.
Es ist halt eine Lobbykratie, keine Demokratie. Daran liegt's.
Es liegt am Kapitalismus.
Ich denke es liegt grundsätzlich u.a. an Empathiefähigkeit und Selbstreflektionsfähigkeit.
So ist es. Aber war es denn jemals anders?!?
@@justin9420exakt!!!👍
Alle 4 Jahre Kreuzchen machen hat eh wenig mit Demokratie zu tun wenn dann auch noch die repräsentierenden nicht an Beschlüsse gebunden sind. Das ist ne riesige shitshow. Die herrschenden wissen ganz genau dass die linke dieses einseitig profitable system endlich in eine richtige Demokratie verwandeln will und daher macht auch die massive Repression gegen linke Sinn während rechte einfach nur alles radikalisieren wollen. Klingt bisschen verschwörerisch lässt sich aber soziologisch nachzeichnen.
Unternehmenserben, oder wie es die FDP "Leistungsgerechtigkeit" nennt
Gerade hohe Vermögen, jenseits der Million haben so gut wie nie etwas mit Leistung zu tun, das war nie anders...!
@@kaptnkirk2740 🤣😂👍
Hat dich nicht zu onteressieren was jemand vererbt. Es ist seins.
@@BlackCroLong einen noch dümmeren Kommentar hättest du dazu definitiv nicht absondern können...!😫🤦💩
@@kaptnkirk2740"die Erbleistung" ist gut, den merk ich mir!
schön zu sehen, dass es unternehmer gibt, welche die ungerechtigkeit im steuer-system benennen. hut ab, hr. rick, vor soviel ehrlichkeit und verständnis.
h.m.
Beurteilt Parteien einfach danach inwiefern sie eure ökonomische Interessen vertreten und nicht ob sie links, rechts oder sonst was sind. Neoliberale Parteien wie FDP, AfD aber auch CDU sind nicht die Vertreter von arbeitenden Menschen, auch wenn sie alle so tun. Für ökonomische Gerechtigkeit sind SPD und vor allem die Linken, egal ob einem deren anderen Ansichten passen oder nicht. Wenn jeder nach seinen ökonomischen Interessen wählen würden, hätten erstgenannte Parteien keine 5%
Selten sind wahrere Worte gesprochen worden.
Bei Scholz glaube ich das nicht. Der gehört wie die ganze Schröder-Bande und Seeheimer eigentlich schon lange in die Union oder FDP. Aber generell hast du natürlich Recht. Nur lässt sich die Bevölkerung von der rechten Presse und den rechten Parteien gegen Migranten aufhetzen, und statt Paroli zu bieten und die drängenden sozialen und ökologischen Fragen der Zukunft anzugehen, spielen SPD und Grüne dieses miese Spiel mit.
Wenn man vom Migranten abgestochen wird, nützt auch 'ne tolle Erbschaft nix.
danke für eure berichterstattung!
@Anna-Carolina Wir bedanken uns für Ihr Interesse!
Ich finde es immer wieder erschreckend das man es völlig in Ordnung findet wenn jemand für harte Arbeitet bis zu 60% Steuern zahlt (ja es gibt noch Steuern neben der Einkommensteuer) aber wehe jemand muss für die Leistung in eine reiche Familie reingeboren zu werden auch nur einen Cent bezahlen. Das ist natürlich schrecklich schließlich wurde das ja von Arbeitern äh von Papa und Mama erwirtschaftet.
Spinn das ganze doch mal weiter.. Du arbeitest und zahlst bis zu 60% Steuern und nachdem du ein Leben lang dafür gearbeitet hast kriegt am Ende der Staat alles und deine Kinder gehen leer aus, ist das etwa besser?
@@tegridyfarmer2581 das ist ja die Lüge die immer erzählt wird und völliger Blödsinn ist. Fakt ist in Deutschland zahlt man im Schnitt 2% Erbschaftssteuer. Erst Mal gibt es Freibeträge d.h. das kleine Häuschen von Oma kostet nix… zweitens ist die Erbschaftssteuer nicht 100% und drittens zahlen diejenigen mit 80 Häusern nahezu 0% dank Schlupflöcher….
Und es ist nun mal so wenn ich mein Leben lang 60% Steuern zahle wird am Schluss kein Haus für die Kinder da stehen. Es ist auch ein Fakt das man heute kaum noch mit Arbeit Vermögen aufbauen kann sondern nur mit Erben. Wenn man also maximale Steuern auf Arbeit die ganze Zeit fordert und nahezu 0 auf Vermögen… was passiert? Die Schere zwischen Arm und Reich!
Das ist ein Fakt und lässt sich ja sehr gut beobachten. Nur das Arm nahezu 60% der gesamten Bevölkerung inzwischen bezeichnet… Ab wann ist man den reich? Wenn man die Miete in München bezahlen kann oder Vermögen aufbauen kann? Inzwischen kostet ja jedes Haus in jedem Kuhdorf mehr als eine Million.
@@tegridyfarmer2581 Es geht erstens nicht um alles und zweitens haben die Kinder rein gar nichts mit den Leistungen des Vaters oder gar mit den vom Vater gezahlten Steuern zu tun. Am Ende eine Spermalotterie, vollkommen absurd.
Ein Erbe ist ein Einkommen und sollte entsprechend besteuert werden. Die (verstorbenen) Eltern zahlen doch keine Steuern und es findet somit keine Doppelbesteuerung statt.
@@tegridyfarmer2581 Das fordert ja niemand, das ist reiner Strohmann.
Danke für diese Aufklärungsarbeit! Es ist wirklich wichtig, dass nicht noch mehr Leute von dem Scheinargument getäuscht werden, dass die Wirtschaft den Bach runtergeht, wenn die Erbschaftssteuer hochgesetzt wird. Und wie in dem Beitrag auch richtig gesagt wurde, kann und sollte man für Härtefälle immer Ausnahmen vorsehen.
@Niklas Bischofberger Wir bedanken und für Ihr Interesse und das Feedback!
Keine Härtefälle. Denn dann ist plötzlich jedes Unternehmen ein Härtefall. Man kann das mit Stundungen, also Zahlungsaufschub regeln. Wie im Video angesprochen.
Man könnte es auch dadurch lösen, dass der Staat ein Stiller Teilhaber wird. Dann werden im Erbfall einfach 10% des Unternehmens an den Staat überschrieben. Das Unternehmen läuft dann weiter wie zuvor, schüttet aber 10% des Gewinns an das Finanzamt aus. Das Unternehmen bekommt weiterhin das Recht, diese 10% zurückzukaufen, Zeitraum unerheblich.
Vor allem - das kam leider nicht vor - müsste ja nicht mal das Unternehmen dicht machen, wenn der Erbe die Erbschaftssteuer nicht aus fluiden Mitteln stemmen könnte, sondern er würde es im "schlimmsten" Fall verkaufen müssen, käme immer noch mit ziemlich viel Plus aus der Geschichte raus und das Unternehmen würde eben vom neuen Eigentümer weiter geführt.
Die Wahrheit setzt schon vor dem Erbfall ein: Wenn der Besitz nicht in der Familie weitergegeben werden kann, dann schafft man sich die damit verbundene Scheiße erst gar nicht an. Was soll man sich z.B. am heutigen Feiertag im Büro abquälen, wenn man einfach auch mal im Bett liegen bleiben und ausschlafen kann.
Grad mal soviel machen wie Erbschaftssteuerfrei bleibt: Das Häuschen des Herrn Staatssekretärs und sich ansonsten um Urlaubsplanung und als Vereinsfunktionär um die Mädchenmannschaft der Jugendabteilung kümmern.
Natürlich!: Der Härtefall - Milliardär.
''Steuern und Gebühren sind für normale Menschen unerlässlich und richtig, aber einen wie mich bringen sie um!'' - Dagobert Duck
Quelle: 'Die FIFA gibt ihr Bestes! - spacefrogs' Bei Minute 3: 47
Ich finds echt unglaublich, dass das gefühlt kaum einen juckt denn eigentlich liegen die uns ja allen auf der Tasche. Aber wehe das Bürgergeld soll um ein paar Euro erhöht werden, dann ist der Aufschrei wieder groß...
Trotzdem vielen Dank für den wichtigen Beitrag. :)
Ganz nach dem Motto das wichtigste damit ich mich gut fühle ist, dass ich weiß das es anderen deutlich schlechter geht als mir.
Es ist wirklich absurd und traurig, wie verdreht die Wahrnehmung darüber ist, wer in diesem Land wem auf der Tasche liegt.
Wir sollten doch alle froh sein, dass wir überhaupt Arbeit haben. Da kann man den armen Unternehmen doch nicht noch gestundete Steuern aufzwingen. Am Ende sind solche Unternehmen noch gezwungen eine der größten Volkswirtschaften mit sehr stabilen und sicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, gut gebildeten Menschen etc. zu verlassen und in ein instabiles armes Entwicklungsland abzuwandern. Das können wir doch nicht wollen? Am Ende verlieren die dort noch ihre letzten Habseligkeiten.
@@maltekoch1632deutsches Kulturgut, nach unten treten und oben ......naja ihr wisst schon
Das Bürgergeld wandert in den Orkus. Das Geld das in einem Unternehmen bleibt schafft wieder neues, das dann per normaler Steuer wieder herangezogen werden kann.
@Monitor. Bitte verwendet nicht das Framing der Reichen, wie etwa "Familienunternehmen"!
Clans!
👌👍
Laut den Zahlen des Ministeriums (aufbereitet durch das Netzwerk Steuergerechtigkeit) wurden 2022 in zehn (!) Fällen Erbschaftssteuern i.H.v. 500 Mio. (!) Euro erlassen. Das heißt in zehn Fällen sind Netto-Vermögen i.H.v. 1,6 Mrd. bis 1 Mrd. OHNE einen Cent Erbschaftsteuer übertragen worden (wie hoch genau die Vermögen im einzelnen waren lässt sich nicht sagen, da sich aufgrund des Steuergeheimnis §30 AO und den verschiedenen Steuersätzen - je nach Verwandtschaftsgrad und Höhe des Vermögens - keine genaueren Angaben ableiten lassen). Und das alles wegen dem sog. "Verschonungsbedarf" bei Unternehmensvermögen; eine Regelung, die schon beim letzten Urteil des BVerfG (1 BvL 21/12) auseinandergenommen wurde, weil sie Unternehmensvermögen einseitig begünstigt und gegen Art. 3 GG verstößt.
Wenn es stattdessen das Privatvermögen gewesen wäre, gäbe es keinen Erlass.
7:06 Es wäre schön, wenn Wissenschaftler sich zumindest in Interviews eine klare Sprache aneignen würden... "Die Evidenz zeigt, dass das mitnichten der Fall ist...": Weder die einzelnen Finanzministerien, noch die Unternehmensverbände kennen in Deutschland einen Fall, in dem das Unternehmen verkauft und zerschlagen werden musste und damit aufgehört hat zu existieren, um die Erbschaftsteuer zu zahlen. Im besten Fall ist es eine unwahre Tatsachenbehauptung, im schlimmsten Fall eine bewusste Lüge.
👌👍
Wenn man an Quandt (BMW, Altana, SGL Carbon) & Engelhorn und Co. denkt, könnte man wirklich k.... . Machen keinen Finger krumm, erhalten dafür jährlich neunstelliges Dividendeneinkommen, und wenn es zum Erbschaftsfall kommt, zahlen sie nichtmal Steuern.
Verstehe unsere sog. "soziale" Marktwirtschaft manchmal nicht.
Sowas nennt sich leistungsloses Einkommen.
Das gehört mit 70-80% besteuert.
Jaja, die wandern sonst ab und Arbeitsplä....
Weniger als nichts zahlen diese Unternehemen im Ausland NICHT.
Herr Rieck, toller Mann!
Wenn Millionäre gerechtere Steuerpolitik vorschlagen als Lindner. Wer hat eigentlich zugelassen dass er Finanzminister wird
Das frage ich mich auch seit der letzten BT Wahl....!!😫🤦
Die Millionäre die sowas vorschlagen wollen sich nur Profilieren. Mit gerecht haben diese Vorschläge nichts zu tun.
@impossiblephysix2633 Herr Rieck und einige wenige andere, die ebenfalls höhere Steuern für Erbmillionäre fordern, sind eine Ausnahme.
@@Samuraiwespe was an der grenzenlosen Gier der meisten Reichen liegen dürfte...!😫
Der FDP die Finanzen und den Verkehr zu geben, war so unglaublich dämlich.
Die Bonsen kriegen nie den Hals voll. Sie sind richtig durchtrieben. Kranke Seelen!
Was sein "Bonsen"?
Nicht umsonst heißt die Erbschaftssteuer im Millieu "Dummensteuer"
Also ich habe vier Immobilien in meinem Besitz.
Die wurden mir geschenkt....^^
Ich wäre dafür, Arbeit erstmal deutlich weniger zu besteuern. Kapitalerträge, Erbschaften und Gewinne von Unternehmern gehören besteuert. Schließt die Schlupflöcher, sodass kein Großunternehmen sich mehr von der steuer drücken kann. Weitet die Steuerfahndung aus, erwischte Steuerhinterzieher geben pauschal 80%ihres gesamten vermögens ab, zzgl. der nachgezahlten Steuern.
Vermögenssteuer: Vermögen bis zu 2 Millionen sollten steuerfrei sein, alles, was darüber hinausgeht wird etwas besteuert. So sollte es meiner Meinung nach sein.
@David Fröhlich Vielen Dank für das Feedback!
Wie sollen denn die Schlupflöcher geschlossen werden?
Da müssten alle Länder mitspielen und es müsste einen weltweit einheitlichen Steuersatz für Unternehmen geben.
Das würde zu einer Wirtschaft wie in Argentinien führen, alle Unternehmer:innen würden das Land verlassen.
Lohn und Gehalt bis zu x € Brutto geringer besteuern ... meine Meinung. Aber der Rest?
Wäre es nicht sinnvoll zuerst einmal zu schauen wofür unser Steuergeld ausgegeben wird? Ich sehe da Potenzial zum einsparen ... und dann können wir über Erbschaftssteuer usw. sprechen.
@@nadjaalberts916Wieso nicht beiden gleichzeitig?
Wieder ein sehr wichtiger Beitrag, danke Monitor
@VideoGold.de Vielen Dank für das Lob!
Das absurde ist ja auch das wir quasi nur diese hohen Steuern haben wegen eben diesen geringen Erbschafts- bzw. Vermögenssteuern. Bei den Abgaben genau dasselbe Spiel, sobald man über die Beitragsbemessensgrenze kommt, also sind die Sätze halt für alle höher, statt oben abzuschöpfen.
Würden wir da mal was ändern könnten wir problemlos zB. die Freibeträge unten viel weiter anheben, und/oder den Spitzensteuersatz später anfangen lassen.
Warum soll es überhaupt Freibeträge geben. Was wir brauchen ist eine Kopfsteuer. Jeder zahlt da gleiche. Dann lohnt es sich wenigstens wieder nach individuellem Wohlstand zu streben.
@@benbas3156 Eine Kopfsteuer wäre regressiv, wir sind in Deutschland aber noch in einem Sozialstaat und da macht es nunmal mehr Sinn das die höheren Einkommen die kleinen eben unterstützen, und dort machen halt Freibeträge Sinn. Und ja, das kann man natürlich infrage stellen wenn man Langeweile hat.
Wir haben keine hohen Steuern. Bevor der Neoliberalismus Mode wurde, so ungefähr 1985 mit Reagan und Thatcher, waren die Steuern deutlich höher. In Deutschland 54% Spitzensteuersatz, in den USA sogar 70%. Der Wirtschaft ging es blendend.
@@traumflug Das ist technisch richtig, lässt aber vollkommen ausser Acht das damals wesentlich weniger überhaupt erst diesen Steuersatz zahlen mussten, bzw. über die Grenze kamen. 1975 fing das ca. bei dem doppelten des Durchschnittsgehalts an, wären heute grob ca. 90-100k/y statt den 62k/y. Weiter zurück entsprechend noch größere Differenz.
Das Steueraufkommen hat sich nicht wirklich geändert, nur das mit den nun "nur" 42% mehr Leute im, nennen wir es Mittelstand, zahlen.
@@yrgrasil5931 Mag schon sein, dass früher weniger Menschen den Spitzensteuersatz gezahlt haben. Halbwegs erfolgreiche Unternehmer zahlen den jedoch alle, damals wie heute. Es sind ja diese Unternehmer, die laut den Neoliberalen bei höheren Steuern angeblich alle fliehen würden.
Das Medianeinkommen in Deutschland, also der Mittelstand, liegt übrigens bei (netto) 21.000 Euro/Jahr. Brutto vielleicht 30.000 Euro/Jahr.
Mit 90.000/Jahr gehört man zu den reichsten 1%, 99% der Menschen haben weniger Einkommen. Ganz sicher nicht "Mittelstand".
Ich glaube, ich hab noch nie so laut meinen Computermonitor angebrüllt. Danke liebes Monitor team für diese Repotage. Bitte mehr davon.
Wisst ihr nicht was das für eine Leistung ist, Erbe eines Milliardenvermögens zu sein?
Und wer meckert, tja, Augen auf bei der Wahl des Elternhauses, sag ich da nur.
Super formuliert, merke ich mir.
Das ist Hetze.
Habe mich auch schon bei meiner Mutter beschwert!
Sie ist jetzt 65, hat mir aber versprochen sich zukünftig nur noch von milliardenschweren Unternehmern schwängern zu lassen 👍🏻
Ich lasse mich bisweilen adoptieren.
Neuwahlen sofort!
Super Beitrag, danke euch dafür!
Ich finde, dass Leistungsloses Einkommen wie Erben und Schenkungen immer höher als der Arbeitslohn besteuert werden sollten. Also wenn der Spitzensteuersatz 40% wäre, dann sollte die Erbschaftssteuer 110% davon sein, also in dem Fall 44%
@ein typ Vielen Dank für Ihr Interesse und das Feedback!
Damit dann der normale Bürger seine Immobilie verkaufen muss und dann nur noch Investoren kommen?😅 hast du dich mal mit den Folgen davon beschäftigt
@@alexisalcantara123 Da ich für Freibeträge im Bereich von 2 Mio Euro bin, wenn man alleine erbt, wird das für normale Bürger kein Problem sein
Vermögen das Vererbt oder Verschenkt wird wurde bereits schon versteuert. Das wäre also eine Doppelbesteuerung und würde Leistung bestrafen.
@@benbas3156 Nach der Logik wurde quasi jeder Euro bereits besteuert. "Mehrwertssteuer? Aber ich habe doch schon Lohnsteuer gezahlt!"
Der Schlusssatz fasst es ganz gut zusammen.
'Steuerfeudalismus' 🙌
Das Erbe sei ja bereits versteuert, argumentieren viele. So ein sinnloses Argument. Geld wird bei jedem Besitzübergang versteuert, oft sogar mehrfach.
Und ich finde auch, dass man durchaus zur gesetzlichen Regel machen kann, dass die Zahlung der Erbschaftssteuer auf zehn Jahre gleichmäßig verteilt werden kann. Wrnn dann immernoch wirklich Arbeitsplätze bedroht sind, dann halt auf 20 Jahre. Wenn das auch nicht möglich sein sollte, dann frage ich mich allerdings, wie es diese Unternehmen überhaupt geschafft haben, so groß zu werden. 🙄
Durch Ausbeutung von Arbeitnehmern? Kapitalismus ist ein Synonym für Ausbeutung. Wenn ich Menschen für die Arbeit bezahle, die sie geleistet haben, dann kann ich kein Vermögen anhäufen. Das wäre unmöglich, weil diese Menschen ja dann ihr verdientes Geld selbst besäßen. Stattdessen 'reinvestieren' sie ihr Vermögen unfreiwillig und werden gleichzeitig ihres Gewinnes beraubt. Aufgabe des 'Sozialstaates' wäre nun die Abschöpfung des Vermögens, sodass es wieder an die Arbeitnehmer umverteilt werden kann, die es brauchen.
Das käme einer indirekten Steuer für den Arbeitnehmer gleich und die Einkommenssteuer könnte für sie abgeschafft werden. Die Steuereinnahmen wären auch um ein Vielfaches höher, selbst bei verhältnismäßig niedrigem Steuersatz.
Hast du ein Unternehmen ? Gewerbe? Stell dir vor du erbst eine Firma und muss direkt 10% abdrücken. Durch Kredit oder Anleihen finanziert. Verlierst an Wettbewerbsfähigkeit von vorne rein. So kannst du die Wirtschaft ruinieren.
So sehr ich den ÖR kritisiere, aber Monitor und Panorama sind wirkliche Lichtblicke des Journalismus. Sehr guter Beitrag.
MONITOR konnte auch schon anders .... ich sage nur Corona Zeiten.
Das muss Satire sein ... lol
Es wird eine eine breite Medienlandschaft Zurverfügungstellung gestellt. Nur weil es nicht deine Meinung ist heißt das noch lange nicht das nichts wahres dran ist
@@nadjaalberts916 Wo finde ich denn diese Satiere, gibts die im Zoo?
@@yournemesis192
Als nur zum Teil mit deutscher Sprache aufgewachsenen Person kann mir das leisten.
Lobbyisten regieren unser Land und nicht die Politiker die das Volk repräsentieren sollten! Demokratie sieht anders aus!
Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber ab und rechts ab der FDP ist keinerlei Wille von Umverteilung zu erkennen. Wählen Sie doch einfach die Partei DIE PARTEI, die werden ihr Wort sicher halten.
Exakt!
Womit sich einmal mehr die grundsätzliche Systemfrage aufdrängt.
@@Nosferatu508Natürlich ist es so einfach!!! Öffne doch endlich mal die Augen, dann wirst du zwangsläufig erkennen, dass wir hier in einer verkappten Kleptokratie leben müssen...!
Ich habe mal eine Dokumentation vom SWR wie sehen, indem sehr gut aufgezeigt wurde auf welche Probleme Familienunternehmen kommen, wenn die Kinder erben.
Wir sollten schon festhalten, dass alles schon versteuert wurde. Viel wichtiger, besser und ertragreicher ist es , wenn man unternehmen direkt besser versteuert und auch gewinne nicht einfach in Nachbarländer abwandern können ohne besteuert zu werden.
Sehr guter Einwand
Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert.
Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre.
Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache.
Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang.
Jetzt zur Steuer:
Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€.
400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ...
(Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög)
Als kleines Bonbon oben drauf:
Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ...
Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus
Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz:
ABER - FunFact:
Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Ist mehr als überfällig das unser Steuer und Finanzsystem in allen Schulen erklärt wird, damit ale verstehen können wer profitiert und wer benachteiligt wird.
lol
naja vielleicht ab der Berufsschule. Vorher wird das die Schüler wenig interessieren... und aus pädagogischer Sicht wäre das verlorene Unterrichtszeit.
Umverteilung jetzt!
Nein harte Arbeit soll nicht bestraft werden.
@@mehmeta.5557genau das soll ja eine Umverteilung bewirken.
@@yuki3421 Tut es aber nicht.
@@mehmeta.5557 doch, bei einer konsequenten Umsetzung wie bei den Ländern mit den glücklichsten Menschen.
@@yuki3421 Umverteilung bedeutet das Menschen Geld dafür bekommen nichts zu tun.
Toller Beitrag 👍
bisschen einseitig findest du nicht?
Danke an Monitor. Kurz und prägnant auf den Punkt gebracht.
Vielen Dank für die Aufklärung!
How a wise man once said: Eat the rich!
Ich bin Unternehmenserbe. Kann man mir jetzt glauben, oder nicht, ist mir auch egal. Ich finde nur, das man hier einfach teilweise nur die Hälfte sagt, von dem, wie es eigentlich ist.
1. Beim Unternehmen kann man wählen zwischen 5 und 7 Jahre "Erbschaft". Ich denke, die meisten werden die 7 Jahre nehmen, denn dann ist das Unternehmen Erbschaftssteuer frei. Ja, aber: Man muss die ganzen 7 Jahre alle Arbeitsplätze erhalten (je nach Branche gar nicht so einfach, weil einfach kein Personal da ist) und die Lohnsummen müssen passen (ich meine 700%). Das könnte auch dann schwierig werden, wenn wie gesagt keine Leute da sind die Arbeiten wollen. Stellt euch mal einen Bäcker, Metzger, usw. vor. Also Berufe, die gefühlt vom Aussterben bedroht sind.
2. Unser Unternehmen war gerade so Schuldenfrei als es vererbt wurde. Das heißt, da hatte man eben KEIN fettes Finanzpolster, so wie es die eine Dame im Video gesagt hat. Da kann man nicht einfach pauschal anrücken und sagen: "Jaja, das können die schon bezahlen". So ist es einfach nicht. Jeder überlegt sich dann zwei mal, ob er das Unternehmen nicht veräußert und das Geld mitnimmt, oder ob man dafür nochmal extra Schulden macht, nur um die Steuer zu bezahlen. Schon gar nicht, wenn man evtl. mit der Branche gar nichts am Hut hat. Darf man auch nicht vergessen.
3. Der Staat profitiert vom Weiterlaufen des Unternehmens auch ohne Steuer (warum wurde das im Beitrag nicht erwähnt)? Falls Gewinne anfallen, oder natürlich auch durch die Abgaben der Mitarbeiter, durch die Erzeugnisse, durch Gewerbesteuer, usw. Das heißt, der Staat verdient an der Erbschaft erstmal nichts, dafür am laufenden Betrieb, der womöglich Jahre, oder Jahrzehnte geht (und auch gut läuft). Unterm Strich kann da also mehr rauskommen, als wenn man das Unternehmen aufgrund von zu viel Steuer dicht macht. Ist aber ein Rechenexempel.
4. Wenn man mal die "größeren" bpsw. Merck, Stihl, oder Kärcher nimmt (hier aus dem Beitrag) dann kann man hingehen und sich fragen, wer solche Unternehmen denn kauft, wenn die Erben da kein Bock drauf haben. Ich mutmaße mal stark, das da eher Angebote aus dem asiatischen Raum kommen, die dann unser know how haben. Tja, kann man machen, muss man aber nicht.
So viel zu meinem Senf als Unternehmenserbe.
Und Sie glauben ernsthaft ,daß der deutsche BILD Leser und 4 Tagewochen Träumer dies versteht mit seinem "gerade noch"Grundschulabschluß in einer 2 Drittel Migrantenklasse?
Erstmal tut es mir leid für dein Verlust.
Die Menschen sind halt völlig im Wahn, wenn es um Steuern geht. Immer diese Annahme es würde ihnen besser gehen, wenn doch nur die "reichen" alles bezahlen, während es die Unternehmer sind die natürlich mit Hilfe von Arbeitskräften, aber eben auch durch ihr eigenes finanzielles Risiko, viel Zeit und Mühe die sie in eine Firma stecken und sich finanziell stetig weiterbilden sie es am Ende sind die den ganzen Laden am Laufen halten.
Ohne die Unternehmen gäbe es nämlich niemanden mehr der irgendwas bezahlt. Der Staat kann sich nämlich nicht selbst versorgen und es ist einfach nur noch wahnhaft wie die Mehrheit der Bevölkerung immer nach höheren Steuern schreit, wenn genau die es sind die sie in der Armut halten.
Der Mittelstand bricht weg, weil alles teurer wird u.a durch Steuern, die Inflation steigt, weil der Staat einfach Geld druckt wofür andere wirklich etwas erwirtschaften und die Lösung ist am Ende immer nur NOCH MEHR STEUERN obwohl wir alle längst viel zu viel davon bezahlen!
Vielen Dank!
Wir brauchen MEHR Erbschaftssteuer anstatt weniger ...
@mi san thrøpe Vielen Dank für das Feedback!
@@monitor_ard Vielen dank für eure relativ gute Berichterstattung, trotz des penetranten Gejaules aus der braunen UA-cam Blubber-Blase! - Objektive Berichterstattung ist nicht einfach und darum weiß ich eure Versuche dahingehend umso mehr zu schätzen. Die Alternativen, die von der rechten Seite präsentiert werden, sind zwar um einiges lauter, aber mit Berichterstattung im klassischen Sinne hat das nix mehr zu tun. Hier wird häufig genau das aufgetischt, was beim "Staatsfunk" kritisiert wird und ein wirklich äußerst subjektives Bild der vermeintlichen Realität als Nachrichten verkauft. Dann lieber doch Staatsfunk ...
Danke Herr söder absolut richtig
Ich bin kein Steuerexperte. Wurde denn das zu vererbende Vermögen nicht bereits versteuert, als es erworben wurde? Wenn nicht, dann ist eine Erbschafts- oder Vermögenssteuer durchaus berechtigt. Wenn ja, dann sollte niemand doppelt besteuert werden.
Viel sinnvoller wäre es, zum Beispiel die Besteuerung der gesetzlichen Rente komplett zu streichen.
@Camillo Friedla Die Kritik richtet sich an die Regelungen für superreiche Erb:innen von millionenschweren Unternehmen, für die durch zahlreiche Regelungen die Steuern aufs Erbe faktisch ganz wegfallen können. Weit mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland erbt gar nichts. Und viele Menschen können sich heute aus eigener Arbeit heraus kaum noch Eigentum leisten. Erbe ist in der Regel ein Gewinn, für den der Erbe oder die Erbin nichts beigetragen hat. Ein immer kleinerer Teil der Bevölkerung erhält immer größere Erbschaften. Die Erbin oder der Erbe haben zuvor jedenfalls keine Steuern auf das Vermögen gezahlt, das sie erben.
Der Erwerb des Vermögens und die damit einhergehende Besteuerung fand auf Seiten des Erblassers statt, nicht auf Seiten der Erben. Zwei Steuerereignisse, die bei komplett unterschiedlichen Personen Anwendung finden. Man stellt auch nicht die Besteuerung der eigenen Gewinne als Unternehmer in Frage, nur weil das für die Leistung gezahlte Geld im Vorfeld an anderer Stelle bereits versteuert wurde. Inhaltlich daher ein skurriles Argument. Die Erben haben für das Vermögen selbst noch nie irgendwo Steuern gezahlt. Und der Erblasser wird nach seinem Tod ebenso kein Steuerereignis mehr erleben, wodurch sich eine Doppelbesteuerung auf Seiten des Erblasser erübrigt.
Ja natürlich und vor allem ein Leben im Luxus ohne Arbeit,das was Menschen im Bürgergeldbezug so gerne angdichtet wird.
Wieso zahlen Beamte keine Sozialabgaben in eurem Land, wie sonst überall auf der Welt?
Es gibt heute nur 2 Wege ein Haus zu bekommen: 1. von Oma erben, 2. von Opa erben;
Vôlliger Unsinn. Die Hauspreise relativ zum Einkommen sind deutlich niedriger als vor 20 Jahren
@@Luchsio Ich glaube sie haben da etwas verwechselt, die Einkommen sind deutlich nedriger relativ zum Hauspreis als vor 20 Jahren 😂
Wenn Oma oder Opa sterben, dann erben Mama, Papa, Onkel und Tante.
Und die brauchen das Haus meist nicht...
Und wie sind Oma und Opa an das Haus gekommen? Haben die es gestohlen? Bullshit.
@@dlke0s21hpwl Du hast aus einem sukzessive eingesetzten Kapital von 18.000€ eine Million gemacht? 🤔
Leider ist die Kenntnis des Unterschieds zwischen Einkommensebene und Vermögensebene, sowie deren unterschiedlichen Besteuerbarkeit verlorengegangen.
Dies sollte erst einmal ausdiskutiert werden bevor es nur um höhere Steuersätze und mehr Umverteilung geht.
Ws sollte überhaupt keine Erbschaftssteuer geben!
Ein Thema was mal bei StudioM diskutiert werden sollte.
Liebes Monitorteam,es gibt genug Steuern und Steuersteuern .... Deutschland hat ein massives Ausgabenproblem 😢.
@janscheffler2430 Es gibt zuviele andere Steuern, aber die Steuern, die wirklich sinnvoll wären, eben Vermögens-und Unternehmenstteuern, gibt es faktisch nicht.
Erstklassiger Beitrag zur Befeuerung der Neiddebatte in Deutschland. Wie die Kommentare hier zeigen, hat es ja auch wunderbar funktioniert.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert.
Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre.
Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache.
Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang.
Jetzt zur Steuer:
Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€.
400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ...
(Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög)
Als kleines Bonbon oben drauf:
Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ...
Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus
Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz:
ABER - FunFact:
Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Daumen hoch für Josef Rick! :D
Danke!
Ich bin für die Besteuerung. Nur ist die Frage, sähe Deutschland (mit der aktuellen Regierung) damit wirklich wie im Beitrag erwähnt besser aus, oder würden die Politiker einfach noch mehr Geld rauswerfen und das hauptsächlich nicht für die eigene Bevölkerung?
Hauptsächlich nicht für die eigene Bevölkerung? Das ist Quatsch.
@@SomePotato sagen wir ein nicht unerheblicher Teil.
@@volkergraubner4741Ein winziger Teil.
Solange sich die Gesetze nicht ändern, ändert sich nichts. Wie so oft.
Tja da ist der Kreis der Mächtigen mit geschaffen und die Versklavung ist perfekt geschaffen. Doch ganz so dumm sind wir auch nicht. Deshalb laßt euch nicht weiter ausbeuten!
Die Koalition aus SPD und FDP ist absolut kurios, um es vorsichtig auszudrücken.
Naja, Scholz ist ja gleichen Geistes Kind, also passt es schon ein bisschen
Komischerweise sehe ich diesmal keine
‘Nur noch die AFD’ Kommentar 😂
Nachdem Schröder eine Erbschaftssteuer eingeführt hatte, ist der größte Arbeitgeber in meiner Statt pleite gegangen, weil dieses Unternehmen nicht nach dem Tod des Besitzers übernommen werden konnte. Meine Stadt hat 48.000 Einwohner (damals ungefähr auch) und nach Angaben der Lokalzeitung sind 966 Arbeitsplätze verloren gegangen.
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich mich gern übergeben möchte. Zum Glück geht das Video nicht so lange, lange hält man das echt nicht aus, als normaler Arbeitnehmer.
Die Beamten müssen Sozialabgaben zahlen, alles andere ist ungerecht
Beamte zahlen Steuern!
Zahlen die denn keine Sozialabgaben?
@@schallrauch1187 nur und Deutschland nicht
ja ja ,unsere saubere politik..steuern umgehen wenn die eltern den kindern das haus schenken .so spare ich u.u viele tausene euro an steuern .steuerfachman bei solchen sachen einschalten,hier lassen sich vermögen sparen....
steuern auf bereits versteuertes Eigentum zu zahlen, ist Leichenfledderei. Das Kapital, das zum Erwerb des Eigentums genutzt wurde, ist bereits versteuert, dann kommen die Steuern für Materialien, Instandsetzung und Haltung noch dazu. Vergessen wir nicht die Grunderwerbssteuer und noch alle indirekten Steuern; Wie wir sehen, ist die Erbschaftssteuer komplett abzuschaffen. Ich habe einen ca 10 Min Video Beitrag mit etwa 3 Zeilen zerpflückt und auseinander genommen.
Höhere Erbschaftssteuer würde Sinn machen für "Unternehmen", die vorgaben, ein Grundstück mit Hallen und Büros im örtlichen Gewerbegebiet für ihren "Betrieb" zu benötigen, hierfür Fördermittel und günstige Kredite einstrichen, dann aber später nie dort einzogen, sondern die nächsten 30 Jahre vermieteten. Gleiches gilt für "landwirtschaftliche Betriebe", die höchstselbst gar keine Landwirtschaft betreiben, sondern sich über Jahrzehnte Hektar um Hektar zugelegt haben, um von Verpachtung zu leben. Eine höhere Besteuerung bei Gewerbe, in denen das Nichtstun und die Erlangung passiver Einnahmen Unternehmenszweck sind. Das würde Sinn machen und der Wirtschaft garantiert nicht schaden.
Dagegen geht die AFD ja jetzt vor.
*hust
@der Jack Indem Sie die Erbschaftssteuer gleich ganz abschaffen wollen ...
Hälst du es für möglich, dass alle Altparteien am ist-zustand schuld sind?
Das die AFD dagegen nichts unternimmt, ist möglich.
Das alle Altparteien, diese Zustände erst ermöglicht haben und diese fortbestehen lassen,, entspricht den Tatsachen.
Und die Wähler laufen diesen Kapitalisten in Maßen dumm hinterher 🙈🙈🙈
@Der Jack ist weg Ausgerechnet die von superreichen Adligen und Erbmillionären gegründete NSSAFD soll gegen den Steuerfeudalismus vorgehen? Das glaubst du doch selber nicht, oder?
Ist es wirklich langfristig besser wenn man inländische Familienunternehmen im Vergleich zu (ausländischen) Aktiengesellschaften höher besteurt? Denn Aktiengesellschaften werden I.d.R. nicht in Deutschland vererbt und werden somit bei höheren Erbschaftssteuern einen großen Wettbewerbsvorteil haben.
Aktiengesellschaften werden gar nicht vererbt. Das sind eigenständige juristische Personen und für deren Wohlergehen ist es weitgehend egal, ob deren Aktien Personen oder teilweise dem Staat, z.B. in Folge einer Erbschaftssteuer, gehören.
@@traumfluggenau und desshalb würden höhere Erbschaftssteuern zu Wettbewerbsvorteilen von AGs führen (gegenüber Unternehmensformen die vererbt werden)
@@MrJulijuni3 Welche Wettbewerbsvorteile sollen das sein? Nehmen wir mal den Worst-Case an: Das Unternehmen wird verkauft. Der künftige Eigentümer hat jetzt welchen Wettbewerbsnachteil? Oder man macht das Unternehmen zu einer AG. Egal wie man es dreht und wendet, es entsteht kein Wettbewerbsnachteil. Selbst wenn man die Erbschaftssteuer in Form von Krediten streckt, sollte es keine signifikanten Nachteile geben.
Frick bester Mann😂
Hier vergessen alle das das Vermögen schon einmal durch den Steuerwahnsinn in Deutschland durch gegangen ist! Warum sollte ein zweites Mal gezahlt werden. Das eigentliche Problem ist der völlig aufgeblähte Beamten Apparat und die Politische Steuergeldverschwendung. Dieser Beitrag ist mit Sicherheit auch Steuerfinanziert
Noch so ein Dummer. Es handelt sich um Steuerereignisse bei vollkommen unterschiedlichen Personen. Dein Kommentar ist genauso absurd wie die Behauptung eines Unternehmens, dass man keiner Steuern auf die eigenen Gewinne zahlen müsste, da alle Einnahmen schließlich auf bereits versteuertem Einkommen basiert. Da lacht dich das Finanzamt bestenfalls aus oder ruft gleich den psychiatrischen Notdienst.
Noch ein finaler Tipp: Kinder haben für gewöhnlich keinerlei Steuern für das zum Erwerb des zu erbenden Vermögen genutzten Geldes gezahlt. Es waren die Eltern, die jedoch nicht die Erbschaftssteuer zahlen.
Diese Gratismentalität, tztztz.....
BERTELSMANN Konzern und Stiftung, Stiftung Wissenschaft und Politik ‼️
Wie wär's, MONITOR, mit einem Bericht über die!!!
Wann wird endlich mal die Verbindung zwischen den genannten Wirtschaftsverbänden und der Herkunft der Afd aufgezeigt?!
Aber alles was von einer Erbschaftssteuer besteuert wird, wurde doch bereits schonmal versteuert: Einkommenssteuer, Kapitalertragssteuer etc.
All das, was vererbt wird, wurde doch schonmal versteuert. - Anmerkung: Das Häuschen, das ich evtl. mal erben könnte, hat einen Wert von max. 200.000€. Aber die ausgesetzte Vermögenssteuer, da müsste doch mal der Hebel angesetzt werden. 4300 Deutsche, die 1,4 Billionen € besitzen? 1.400.000.000.000€ - Ansonsten: Wenn Lindner oder sein maximaler Versagerverkehrsminister etwas sagen, dann sind diese Aussagen maximal beeinflusst von Lobbiisten
Ist das euer Ernst?🤔🤔🤔
Wie widerlich ist dieser Beitrag?
Ich habe mein Elternhaus geerbt und wurde trotz Freibetrag richtig zur Kasse gebeten.
Aber da verlange ich wohl zu viel Verständnis von einer linksorientierten Sendung. Bloß den anderen NICHTS gönnen.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert.
Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre.
Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache.
Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang.
Jetzt zur Steuer:
Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€.
400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ...
(Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög)
Als kleines Bonbon oben drauf:
Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ...
Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus
Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz:
ABER - FunFact:
Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Selbst wenn bei Kapitalgesellschaften zukünftig ein höherer Steuersatz gilt, kommt das nicht den Menschen im Land zu gute.
2:15 also sorry welches Haus kostet 400.000€? Einfach Bullshit, dass das die meisten nicht betrifft.
Mir brauchen eine steuer für die Milliarden und Millionen haben 😊😊😊
Dann koente Deutschland mehr Geld fuer Ankommende , Entwicklungshilfe und Waffen ausgeben.
ja!
oder noch mehr Entwicklungshilfe an die Raumfahrer-Nationen Indien oder China zahlen!
Die brauchen alle ganz dringend unser Steuergeld.
Immer schön Altparteien wählen.
Brav GEZ zahlen und
gehorchen!
Ein Reihenhaus in München kostet mittlerweile eine Millionen € und bald sinds zwei.
Trickle-Down-Ökonomie.
@Bücherwurn-iv6nn Die Trickle-Down-Ökonomie ist ein Mythos.
und so sprach der Steuermann: "Der, der hat, dem wird erlassen und der, der nichts hat, den wird es verlassen." Steuerfibel Artikel 5, Absatz 1
ich bin mir sehr sicher, dass die Konzerne die nicht in Deutschland sondern irgendwo in Irland oder sonst wo ihren Steuersitz haben mehr steuern sparen als die paar Familien-KG's in Deutschland einnehmen würden..
Richtig. Und die Erbschaftssteuer auf Familienunternehmen im Inland würden diese Konzerne weiter begünstigen, wenn nur die Konkurrenz zahlen muss. Daher ist der Beitrag von Monitor hier mal wieder gewollt lückenhaft. Aber Restles letzter Satz in diesem Video zeigt ja, gegen wen hier wirklich Stimmung gemacht werden soll.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert.
Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre.
Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache.
Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang.
Jetzt zur Steuer:
Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€.
400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ...
(Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög)
Als kleines Bonbon oben drauf:
Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ...
Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus
Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz:
ABER - FunFact:
Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Es sind die gleichen!
lest piketty... reichtum ist sehr schnell abgelöst von leistung, bei einkommen und bei Vermögenseinkommen sowieso
Lindner, Merz und Linnemann haben GANZE Arbeit geleistet, leider!!!
Hier sind wieder diese Spamer unterwegs,die scheinbar rein zufällig in einen "Dialog"treten, mit Krytokram, etc...kann auch ein und dieselbe Person sein mit mehrern Profilen .
Danke @monitor für die Aufklärung , Klarstellung
Hab grad einen gemeldet 🤭
@feel free be free Wir sind stetig bemüht Spam zu unterbinden. Vielen Dank für das positive Feedback!
@@monitor_ard 🙂
@@lederwanderer2057 das nützt meist nichts 😔 entweder es müssen ganz viele melden, oder der Kanalbetreiber am Besten selbst . Bin darum dazu übergegangen, beides zu tun,an YT melden, aber auch Hinweis geben, wie an Monitor heute . Gut das dus trotzdem versuchst 🙂
Die Freibeträge für Millionenerben sind in Deutschland zweifellos viel zu niedrig, dass ein Häuschen weitgehend steuerfrei vererbt werden kann, stimmt aber nur zum Teil. Hohe Freibeträge gibt es nur beim Vermögen der Eltern, bei Geschwistern sieht es schon ganz anders aus.
@georgelser5821 Die meisten Reichen empfinden sich als arm, sobald sie auch nur glauben, sie müssten etwas abgeben, und jammern deshalb völlig grundlos. Einem wie dir würde es gut tun, dich mal damit zu befassen, was echte Armut ist. Kleiner Tipp, auch hierzulande gibt es mehr als genug Arme, bei deren am Ende des Lohns immer noch viel zu viel Monat übrig ist. Dass es einen Freibeitrag von 4000.000 Euro gibt und man sich davon ein Eigenheim leisten kann, auch wenn es " nur" eine Wohnung ist, weißt auch du.
@@Samuraiwespe Nochmal die Summe tippen.
Vollkommen richtig. Hier ein Beispiel zur bürgerlichen Mitte. Folgender Fall ist hier in Deutschland in vergleichbarer Form real passiert: Ort und Person der Erbin wurde geändert.
Opa hat ein Leben lang geschuftet und mit Oma eine Handwerkerfirma betrieben. Man blieb bescheiden und war korrekt. Zu Geschäftspartnern wie zu Mitarbeitern. Man hielt etwas auf seinen Ruf und betrieb das Geschäft mit Stolz und Kaufmanns- bzw. Handwerks-Ehre.
Als die Grosseltern dann verstarben, existierte zwar ein riesiges Haus in Düsseldorf am Rheinufer, komplett abbezahlt, weil Schulden etwas unanständiges sind, aber leider kaum Bargeld. Weder Goldbarren noch Zocker-Aktien waren vorhanden. Steuerschulden gab es nie, das war Ehrensache.
Aus persönlichen Gründen endschieden sich die Grosseltern aber, nicht den Sohn, sondern die einzige Enkelin (die Tochter des Sohnes), also leibliche gerade Erbfolge, zur Alleinerbin zu machen. Damit die junge Dame jetzt im zarten Alter von gerade mal 18, nicht auf dumme Gedanken kommt, setzen die Grosseltern den Sohn als Testamentsvollstrecker bis zum 30. Geburtstag der junge Dame ein. Zusätzlich waren noch ein paar Abwehransprüche gegen die weitere angeheiratete Verwandschaft abzuwehren, weshalb die Enkelin mit ihrem Vater als Testamentsvollstrecker zusätzlich einen offiziellen Vertrag mit Honorar abschliesst, um bei Gericht bessere Karten zu haben, was glücklicherweise später auch gelang.
Jetzt zur Steuer:
Mehrfamilienhaus Düsseldorf-Oberkassel, Blick auf den Rhein. Wert 5.000.000€.
400.000 Freibetrag, macht 4,6 Mio, zu versteuern mit 19% = 874.000€, zahlbar innerhalb von 4 Wochen nach Bescheid ...
(Die Erbin hat ein Studentenkonto, monatlicher Umsatz ist das Bafög)
Als kleines Bonbon oben drauf:
Der Papa, ebenfalls selbstständiger Handwerker ohne besondere Jurakenntnisse, soll neben der bereits gezahlten Einkommensteuer auf das Honorar als Testamentsvollstrecker, zusätzlich Umsatststeuer zahlen, da er eine Haftpflichtversicherung für genau diese Testamentsvollstreckung abgeschlossen hat, um Töchterchen vor Vermögensschäden zu schützen, falls ihm Fehler unterlaufen. Der Vater übergab sofort alles einer spezialisierten Kanzlei die das regelte. Da die Klärung des Erbes aber mehrere Jahre vor Gericht lag und diese ominöse Versicherung existierte, witterte eine engagierte Finanzbeamtin eine geschäftliche Tätigkeit, die auf Dauer mit regelmässiger, umfangreicher und selbstständiger Tätigkeit verbunden sein musste ...
Wenn keine Bank für dieses Haus einen Kredit gibt, der dann über 30 Jahre abgezahlt wird, muss dass Haus eben zum Schleuderpreis an einen Drogenbaron, CumEx-Artsten oder ne Immobilienkrake abgegeben werden. So sieht vorbildliche Wertstabilität bei Immobilien bei der Weitergabe an die nächste Generation in DE aus
Hinweis: Das Finanzamt ist eine rechtsstaatliche Behörde, gebunden an Recht und Gesetz:
ABER - FunFact:
Alle Buchtaben des Wortes MAFIA sind in der Bezeichnung FINANZAMT enthalten :)
Es war nie anders:
Bernt Engelmann;
" Wir Untertanen "
Schon irre, der Staat nimmt euch über Steuern und Sozialabgaben mehr als 50% eures Einkommens und ihr redet über Erbschaftssteuer. Was stimmt mit den Leuten nicht?
❤
Nein Unternehmen gehen nicht gleich pleite, weil man ihnen eine höherer Fremdkapitalquote aufzwingt. Trotzdem sinkt automatisch die Investitionenbereitschaft da Refinanzierungskosten ansteigen. Standortnachteil wird zusätzlich geschaffen.
Ein effizienter Staat muss her, der den Mut zum Unternehmertum fördert. Nicht umgekehrt.
@sanmuller2176 Behauptet ein Befürworter des Steuerfeudalismus.
@@Samuraiwespe eine sehr durchdachte Argumentationskette
Seit über einer Dekade steigt die Eigenkapitalquote der Unternehmen in Deutschland. Von welcher Investitionsbereitschaft träumen hier manche eigentlich?
@@gotnoname3956
Inwiefern spricht eine wachsende EK-Quote gegen eine nachhaltige Investitionsbereitschaft?
Links grüne Umverteilungsphantasien
@DaTa-cb4mv Nein, ständiges Gepöbel über eine abgeblich " linksgrünversifftes Sdelbuntland". Ein absoluter Unsinn, dem sich auch ein @DaTa-cb4mv anschließt. 👎👎👎
Lindner ist halt vom Fach ,schnief ,aber ohne Erkältung 🤧
Verluste durch hohe Besteuerung der Erbschaft mit Arbeitsplatz Verlusten zu benenne bringt mich zum Lachen, Stihl, Miele und andere gehen so ins Ausland also warum diese Privilegien, für ein paar Bonzen!!!!
Das darf man doch gar nicht erzählen ,das darf die Mittelschicht nicht erfahren😢
Vermögensabgabe sofort einführen!! Wir normalen Bürger werden tagtäglich enteignet. Denen tut das nicht weh, wenn etwas weggesteuert wird!
Wo Bitte, wirst du Experte denn enteignet?
Es tut sehr woll weh, weil es den Lebenziehlen im wege steht.
@@dumontxt9813du Experte du, an der Tankstelle, Lebensmittel laden. Das ist alles überteuert. Du kennst nicht die Gewinne die diese Konzerne machen!!
@@benbas3156jaja ich habe aber Mitleid mit Multimillionären und Milliardären aua 😥
@@benbas3156Welchen "Lebenszie-hhhhhhh-len" (Unfähigkeit in Sachen Rechtschreibung gibt es offenbar auch bei Reichen und Superreichen)? Einem Fuhrpark mit mindestens hundert Luxusblechkisten? Einer Kiste voll mit Diamantschmuck? Einem Ptivatzoo? Einem oder mehreren Dutzend Villen? Einem goldenen Klo? Und von all dem Luxus doch nicht beseitigter innerer Unzufriedenheit?
genau ist de Politiken von de Ampel,
Wie wären 90% mit einem Freibetrag von 1 Million?
Sehr einseitiger Bericht. Erbschaftssteuer ist eine Steuer auf bereits versteuert Vermögen. Wer das nicht will geht mit seinem Vermögen nach Kanada, wo es diese Steuer aus gutem Grund nicht gibt. Es gehen viele.... Wer Geld in der ganzen Welt verteilt, braucht dann Steuererhöhungen, oder etwa nicht? An der Stelle stimme ich der AfD mal zu.
Eat the Rich!
Der Mittelstand zahlt immer