Stürzt Deutschland ab? Ist ein Ende vom Wohlstand, wie wir ihn heute kennen, erreicht? Darüber disktiert Georg Restle bei studioM mit Maja Göpel, Clemens Fuest und Ellen Ehmke: ua-cam.com/video/1eUvvWnfls0/v-deo.html
Der Ort liegt on Bayern Bayern ist der Bundesstaat der noch eine wirtschaftlich positive Bilanz aufweist und viele Bundesländer durch den Finanzausgleich unterstützt. Vielleicht hat der Ort ja das Glück, schuldenfrei zu sein. Die Kommunen sind in der Regel die Letzten, die um ausreichende Steuermittel betteln müssen. Dort gibt es gewiss solch ehrenvolle Bürger, ändert aber nichts daran, dass wir ein Problem haben
1970-1995 Familienvater war allein Verdiener. Mutter hat 2-3 Kinder Groß gezogen, konnten ein Haus bauen und 1 mal im Jahr mit dem eigenen Auto Urlaub machen. 2000-2022 Familienvater und Mutter gehen beide arbeiten, wohnen zur Miete und kommen kaum über die runden.
Genau so sieht es aus. Dann kommen wir auch noch zum Thema Rente. Gib’s auch keine mehr, Beim Arzt muss auch alles selber bezahlt werden. Sehhilfen auch selber, etc.
Da ist trotz 0 Zinsen etwas falsch gelaufen! DieAmpel ist nicht anfallen Fehlern die Bürger machen verantwortlich! Aber in dieser Zeitmarke ja die CDU maßgeblich am „wirken“
2022 bestellen bei Amazon, haben mindestens 2 Handyverträge netflix, sky usw Und auch zwischen 1970-1995 konnte sich nicht jeder ein Haus leisten, sonst hätten unsere Eltern alle ein Haus
Ich arbeite hart mache Überstunden überhaupt über die Runden zu kommen dann kommt das Finanzamt und nimmt mir wieder alles weg weil ich angeblich viel verdient habe ! Muss jede Menge Nachzahlen…. Wozu arbeiten wir noch? Mit ehrlichen Arbeiten kommt man nicht weit !
irgendwas stimmt hier nicht.... oder bist du selbständig? wenn du angestellt wirst, dann wird doch alles direkt abgeführt und auch deine überstunden werden als brutto bezahlt und steuern entrichtet.
@@christianprehn7919 Mache bekommen nach einer Steuererklärung nichts zurück, sondern sie müssen nachzahlen. War bei mir genauso, jetzt mache ich keine Überstunden mehr.
@@klausbarbel1506 ja ich weiß aber dass ist nicht so einfach! Ich muss zu sehen dass bei mir alles läuft… wenn ich keine Überstunden mache dann hängen wir hinterher mit der Arbeit! Bin aber trotzdem am verzweifeln bin nur noch irgendwie am nachzahlen… habe letztes Jahr kaum geheizt muss aber nachzahlen es sind noch andere Sachen Auto Versicherung das dies hab echt kein Bock mehr! Mieten wurden 2 mal erhöht..
@@monitor_ard 1.Grundfreibetrag rauf auf 20k + reglemäßige Anpassung an die Kerninflation. 2.Abschaffung der kalten Progession. 3.Aktienrente nach dem Vorbild v. Norwegen oder 401k aus den USA Generell mehr sinnvolle Investitionen in Digitalisierung, Bildung, Infrastruktur etc. Abbau von "überflüssigen" Ausgaben, Pensionen auf Normalmaß stutzen, ÖR modernisieren+verschlanken u GEZ stark reduzieren/normalisieren. Gibt vieles was getan werden könnte aber keine Sorge es wird sich nicjts bewegen. Bdw ich verdien ganz gut, bin von den aktuellen Themen nicht gravierend betroffen aber mal eben ein Haus kaufen ist halt auch nicht drin.
@@switch12345678 Das Furcht-Wort all jener sich in diesen Verhältnissen einigermaßen eingerichtet haben, den starken Drall nach unten noch nicht spüren wie all die anderen lautete schon immer Revolution. Das sollte uns Lohnabhängigen nicht abhalten! Rotfront!
@@switch12345678 Revolutionen zerstören meist das, was sich die Armen von ihnen erhoffen - sie tauschen nur die Spitze mit den Zweiten im Staat und vernichten dabei funktionierende Strukturen. Den Preis zahlen die, unter denen auch die meisten für sie gestorben sind.
Meine Eltern haben in den 90er ein Haus mit großer doppelgarage gebaut, dass ca. 350.000 MARK (grob 175.000 €, ohne Inflation, ohne Grundstück) gekostet hat und innerhalb von 10 Jahren abbezahlt war (Beruf Krankenschwester und Anästhesist [edit: Pfleger in der Anästhesie] - also keine Großverdiener). 30 Jahre später versuche ich erst gar nicht neu zu bauen, weil es für mich schlichtweg nicht unter 25/30 Jahre abzubezahlen wäre - trotz eines sehr guten Gehalts von 4000€ netto 🫣 der Neubau würde mich aktuell 600.000. € plus kosten. Grundstücke, und Baukosten sind deutlich teurer als damals im Verhältnis zum Durchschnittsgehalt. Die gestiegenen Anforderung, zwecks Isolierung etc. Hilft auch nicht bei den Preisen. Ich denke und vermute sehr stark, dass der Peak des Wohlstands hinter uns liegt. 😢
Geht mir ähnlich, konnte letztes Jahr zum Glück noch ein Kredit abschließen für ein Neubau und den werde ich voraussichtlich mindestens 30 Jahre abbezahlen. Jetzt mit den gestiegenen Zinsen wäre das auch für mich nicht mehr möglich gewesen.
Warum muss man in Deutschland immer ein Haus bauen und damit Fläche in Anspruch nehmen, um die vier Wände sein eigen zu nennen? In osteuropäischen Ländern wie Polen wird oft auch eine Wohnung gekauft, während man hierzulande den Erhalt der Wohnungen Spekulanten überlässt und lieber Miete zahlt.
@@switch12345678 Zum einen Lebensqualität und zum anderen Freiheit. Keine Ahnung, wie Eigentümerversammlungen in Polen ablaufen aber hier will ich mir das nicht antun.
@@wildforest0707 ja und weil das so ist, sind die ganzen superreichen Deutschen nicht mehr in Deutschland. Wie die Quants, die Schwarz, die Albrechts, die Krups usw.? Wie Wohlhabenden sind denn die Beispiele die sie bringen wollen?
@@wildforest0707 dein Freundeskreis ist aber nicht repräsentativ für ganz Deutschland? Deutschland gehört ja weltweit mit zu den reichsten Ländern mit den meisten Millionären
Sieht aber nicht so aus, eher anders rum. Leute wählen immer mehr konservativ bis rechtskonservativ und signalisieren damit der Politik noch ungerechter zu handeln.
Wenn die Preise für Lebensmittel ins unermessliche steigen, dann wird es brenzlig. Denn wenn selbst die Mittelschicht nicht mehr über die Runden kommt, vielleicht selbst arbeitslos werden und zum ersten Mal mit dem Hartz 4 System in Berührung kommen, dann wird es ungemütlich werden. Bisher konnte der Niedriglohnsektor nur wegen der billigen Lebensmittel funktionieren. Der jetzige Personalmangel kommt nicht von ungefähr. Die Leute haben es satt, sich ausbeuten zu lassen. Arbeiten lohnt nicht mehr , wenn man nur noch fürs Überleben arbeiten geht.
Schon mein Großvater lehrte mich: "Die Reichen leben von den Dummen und die Dummen leben von der Arbeit." Aber heute ist selbst das Arbeiten keine Option mehr.
Ich will und werde nicht mehr für ein Hunger Lohn arbeiten. Der Staat ist sowas von kriminell , deswegen schickt eure Kinder nur nicht in die Schule dort wird das Kind zum Sklaven erzogen .
@@bockauf7327 Es sollten wieder nur die studieren, deren Gehirn auch wirklich dafür geeignet ist und nicht jeder Dummbeutel, dann hätten wir im Handwerk auch keinen Fachkräftemangel. Heute bekommen die meisten doch das Abi geschenkt und denken dann, sie seien unheimlich intelligent. Die gehen dann studieren, manche sehr lange, bis sie merken, dass das Volumen doch nicht ausreicht und dann suchen sie den "Sinn des Lebens" und kleben sich auf Straßen fest. Arbeiten ist für die dann keine Option mehr.
Ich war mal ein Naivchen, das glaubte es reiche aus smart und fleißig zu sein um sein Leben finanzieren zu können. Bin dann reifer geworden und verstanden, dass wir in einem modernen Feudalstaat leben.
@@BobKelso2010, wichtiger ist biodeutsch, männlich aus reicher Familie zu sein…bevor die Russen durchgedreht sind, dachte ich, ich spare wie bekloppt, kaufe mir in 20 Jahren eine Bruchbude irgendwo in der Pampa, renoviere sie und verbringe dort meinen Lebensabend. Den Plan kann ich vergessen. Das Geld reicht ab jetzt und wohl für die nächsten 15 Jahre gerade mal zum überleben.
Diesem Irrtum bin auch aufgesessen. Egal, was ich Alles leistete - es wurde nicht besser für mich. Das Problem: Man ist von Arbeitgebern abhängig. Daher sollte man besser was Anderes machen - ohne Arbeitgeber.
Ich sage Dir jetzt mal etwas, das Dich vielleicht überraschen wird: Bewerber, die in ihrem Bewerbungsschreiben angeben, dass sie nach Tarif bezahlt werden möchten, haben geringere Chancen, einen Job zu finden, als jene, die auch zu Mindestlohnkonditionen arbeiten. Von Mindestlöhnen aber kann niemand eigenständig *existieren* . Das bedeutet, dass die Arbeitgeber sich und ihre Firmen über die staatlichen Sozialgelder wie Wohngeldzahlungen oder Aufstockungen auf Hartz IV Niveau, jetzt Bürgergeld, *subventionieren* . Der Arbeitsmarkt ist *krank* und die Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen machen viele Menschen krank. Die Hartz Reform und Teilzeitarbeit wurde eingeführt, um möglichst viele Menschen auf dem Arbeitsmarkt beschäftigen zu können und statistisch die Arbeitslosenzahlen zu senken. Darüber ob die Menschen dadurch ein Auskommen mit dem Einkommen und im Alter eine solide Altersvorsorge haben würden, wurde erst nachgedacht, als sich die Auswirkungen bereits *zeigten*
Habe 15 Jahre im Einzelhandel gearbeitet. Während die Familie des Chefs Mercedes fuhr dürften wir in der Kurzarbeiterkohle verbleiben während Corona. Habe dort gekündigt, das war die beste Entscheidung. 15 Jahre lang habe ich mir den Arsch aufgerissen für Leben auf Hartz4 Niveau, nie mehr wieder ! Das sieht ja in anderen Branchen genauso bescheiden aus.
Und wieso hast du nicht einfach so einen Laden wie dein Chef aufgemacht ? Dann könntest du auch Mercedes fahren und dazu die Arbeitsbedingungen DEINER Angestellten verbessern... oder ist das zu anstrengend und schimpfen auf andere ist einfacher ? Hmmm
Endlich hat es einer verstanden. Wahlversprechungen vor der Wahl und nach der Wahl komm es immer anders als gedacht. Zuerst wird gewählt, danach wird "er/sie muss weg" protestiert 😂
Mein Vater hat nur eine Ausbildung als Blumenbinder gehabt, konnte seine Familie alleine versorgen und mehrere Häuser für die Vermietung kaufen, ich als studierter Kaufmann in einem branchenführenden Unternehmen habe nicht mal ne Eigentumswohnung geschweige denn das ich eine Familie angemessen finanzieren könnte... 😅
Bei mir wird das wohl auch nicht drin sein. Mein Vater hatte mich mal vor kurzem gefragt, wann ich mir ein Eigenheim kaufen werde. Da musste ich schon etwas schmunzeln. Er gehört noch zur Generation, wo man sich als einfacher Arbeiter noch ein eigenes Haus finanzieren konnte und eine Familie ernähren konnte.
Und trotzdem haben sich viele deutschen früher keine Immobilien gekauft, z.B. vor 40 jahren. In der zukunft wird es nicht besser werden. Mehr menschen, schwächere mittelschicht usw
Seit mehr als 8 Jahren haben wir uns unsere Existenz aufgebaut, wobei uns Corona davon quasi 3 Jahre geraubt hat, mit dem Hintergedanken finanziell gut da zu stehen, ein Haus kaufen zu können und genug Rücklagen fürs Alter zu haben. Ich habe mich selbstständig gemacht, eine sehr gut laufende Fußpflegepraxis aufgebaut, mein Mann hat seinen Industriemeister gemacht, er hat mittlerweile eine gute Meisterstelle bekommen. Wir verdienen mittlerweile im höheren 4stelligen Bereich. Wir haben uns vor 7 jahren per Zwangsversteigerung eine kleine Eigentumswohnung (75qm) gekauft, die wir später eigentlich vermieten wollten... jetzt leben wir darin mit unserer Tochter (15). Der "große" Traum auf den wir hingearbeitet haben "ein freistehendes Haus mit Garten" ist für uns mittlerweile mit zu vielen Risiken und Unsicherheiten verbunden. Daher: lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Oben hat auch weniger. Die Umverteilung geht ins Bürgergeld und Gelder die ins Ausland geschoben werden. Es gibt in Deutschland kaum noch sogenannte Reiche. Als Reich gilt ein Single mit 3200eur Netto. Unter Reich verstehe ich was anderes.
Ich stelle nicht im Frage, dass viele Leute mit der aktuellen Situation zu kämpfen haben. Gleichzeitig läuft irgendwas auch persönlich falsch, wenn man mit 4000 netto nicht sparen kann. Die Familie wohnt am Land, ich rechne mal mit 1300 Euro Miete inkl Nebenkosten wenn beide arbeiten und pendeln, vielleicht 800 euro Sprit und Kfz Steuer und Versicherung pro Monat, Lebensmittel für 2 Erwachsene und 2 kleine Kinder ganz großzügig 1000 Euro. Handyvertrag, Zusatzversicherung etc, vielleicht 200 Euro. Dann bleiben noch 700 Euro für andere Ausgaben, davon muss man doch bisschen was zurücklegen können, oder? Natürlich kenne ich die Lebensrealität der Familie nicht, aber ich weiß, was ich in unterschiedlichen Lebensphasen inkl. jetzt mit Familie verdient habe und was ich jeweils zurücklegen konnte ohne der große Geizhals zu sein.
@@beatrixk.6723 Ja möglich, aber ein Auto sollte man nicht so knapp finanzieren. Am besten gar nicht finanzieren. Und Bafög ist zinslos, die Rate ist gering. Ich hab den Höchsatz Bafög bekommen und zahle 110 Euro im Monat zurück. Ist ja auch egal. Ich finde Sparen sollte hohe Priorität haben, wenn es irgendwie geht. Es kann ja immer was sein. Ich verstehe aber, dass es nicht immer geht.
Ein Haus bei uns auf dem Land in Unterfranken weit weg von Würzburg kommt auf 1300€ Miete exklusive Nebenkosten. Mit Nebenkosten kommt man so auf 1800€/Monat fürs wohnen. Dann Benzin/Diesel kann man aktuell pro arbeitende Person mit 300€ rechnen wenn man auf dem Land wohnt. Dann die weiteren Kosten des PKW (keine Ahnung: vielleicht 300€/Monat?) dann bleiben 1000€ für Lebensmittel/Kleidung/Sparen. Wer mehr braucht, muss dann woanders sparen (hier wohl am einfachsten bei einem Umzug vom Haus in eine Wohnung) dann hat man schnell 500-600€ mehr im Monat (weniger Miete, weniger Nebenkosten). Eventuell hilft auch ein Jobwelchsel muss dann jedoch mit schlechteren Arbeitsbedingungen rechnen.
@@sebastianr1204 Nach dem Bericht wohnen sie aber in einer Wohnung, die für 4 groß genug, für 5 (2 Eltern, 3 Kinder) aber zu klein ist. Da ist 1300€ ziemlich hoch kalkuliert.
@@oooBASTIooo Nö. Diese Familie braucht eine zwei Zimmerwohnung. Hat aber eine sehr große Wohnung. So eine kostet bei uns im Dorf (drei Dörfer zur nächsten Kleinstadt, 40 Autominuten über die Autobahn nach Würzburg. Kostet bei uns 1300€ etwa.
In meiner Kindheit, 80er/90er im Westen Deutschlands, hatte nahezu jeder der Eltern meiner Mitschüler eigenes Haus. Ein Postbeamter oder ein Maurer konnte sich sein eigenes Haus finanzieren. Dagegen muss man heute mindestens ein höheres 6-stelliges Gehalt mitbringen um das zu schaffen.
Die Zeiten haben sich geändert, also muss sich das Denken auch ändern. 1. Warum in Gehältern denken und nicht in Investments? Wenn ich mir über ein Aktienportfolio einen weiteren Cashflow aufbaue, den ich dann dazu nutze, um eine erste kleine Wohnung zu finanzieren, welche ich vermiete und mit den Einnahmen eine weitere finanziere usw. dann kann ich mir innerhalb einer gewissen Zeit auch selbst ein entsprechendes Eigenheim leisten/finanzieren. 2. Sind heute die Konsumausgaben viel höher. "Wir" kaufen uns alle 2-4 Jahren ein neues Handy für mehrere hundert Euro, alle 5-6 Jahre muss eine neue Konsole ins Haus und der passende TV gleich dazu, dann kommt noch der Gamingrechner für 2000 oder gar 3000 € dazu... Lieferando, Amazon, Streamingabos usw. Klar konnte man "früher" auch schon Geld für Konsum ausgeben, aber so extrem wie jetzt war es noch nie. Schraub die Ausgaben runter und dann geht's auch mit Bude kaufen. 3. Wer das Mindset hat, dass man für ein Haus ein 6-stelliges Gehalt mitbringen muss, der hat entweder zu hohe Ansprüche oder lebt in der falschen Gegend. Sicherlich in Ballungsgebieten mag das so sein, da ist für den Otto-Normal-Verdiener oft nur eine Eigentumswohnung machbar, aber wenn ich mal etwas außerhalb der Speckgürtel gucke, gibt es viele Objekte, teilweise auch mit ordentlich Grundstück, die es zwischen 100.000 und 200.000 € gibt, dass ist mit einem Nettoeinkommen von rund 2-2.500€ und ein wenig Eigenleistung bei Renovierung oder Sanierung durchaus machbar.
@@V1k1ng90 1. Bei guter Marktlage geht das. Ich habe vor ziemlich genau zwei Jahren angefangen, mir ein sehr konservatives Depot mit breiter Streuung über Anlagen und Zeitpunkte der Käufe aufzubauen und freue mich - wie viele andere - gerade über Stille Lasten von 10-15%. 2. Zustimmung 3. Wenn man ungebunden und/oder kinderlos ist, geht das, irgendwohin aufs Land ziehen, wo es billig ist. Dann reicht aber auch eine Single-Bude, die kann man auch in der Stadt bezahlen. Ansonsten lebt man in der Regel da, wo die Großeltern oder sonstige Familie wohnen, um bei der Kindererziehung zu helfen, und sucht nicht die Gegend frei aus. Manche Berufe kann man auf dem Land auch nicht ausüben, weil es da keine Stellen gibt. Und fürs Renovieren braucht man Zeit, mit Vollzeit und Kindern und ohne Großeltern hat man die nicht. Stimme grundsätzlich zu, es geht nicht nur ums Gehalt, da sind die Faktoren vielfältig - mit 150k aber Großstadtjob und alleinerziehend steht man bestimmt schlechter da als mit 40k auf dem Land und dort ansässiger Großfamilie, die einem den Rücken freihält.
Das ist der Unterschied zwischen "Wirtschafrtswunder" und "Umwelt Retter und Moralapostel wunder wir schaffen das" Die einen konnten gut leben und die anderen sind pleite =)
@@NudelAug Das stimmt so nicht, aus zwei Gründen: 1. Es wird auch von unten erwirtschaftet, die erhalten nur nicht genug Lohn für ihre Arbeit, 2. Nach oben wird es durch die Wirtschaft verteilt - durch riesige Löhne auf der Führungsebene, durch missbräuchliche Vertragsbedingungen (dank großem Rechtsteam), durch Monopole, durch Besitzverhältnisse, und durch Dividenden und Zinsen.
Wenn es einen Wirtschaftsminister nicht interessiert ist was Sorgen der Bürger anbelangt wie er jüngst sich äußerte, dann braucht man sich nicht zu wundern wenn man "den Draht zum Bürger" nach und nach in diese Politik verliert.....
Der Herr Lindner verantwortet Steuern, nicht der Herr Habeck. Außerdem war das nicht Herr Habeck, sondern Frau Baerbock und die wurde auch noch falsch aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.
@@switch12345678 Aha und was hat das mit dem Thema zu tun? Der Herr Lindner ist Finanzminister und der ist von der FDP und zuständig für Steuern. Außerdem ist das nicht esr seit der Ampel so ungerecht, sonder wurde vbon Schäuble und Co. so verantwortet.
@@madmikesch2453 Quelle Maybrit Illner im ZDF vom 17.11.22 um was Kontext anbelangt im Zusammenhang mit Bürgernähe sich selbst ein Bild davon zu machen
Bitte nicht dem Irrglauben aufsitzen, dass eine breite Wohlstandsgesellschaft bedeutet, dem einen was wegzunehmen und es einem anderen zu geben. Immer wieder interessant zu sehen, wie Themen mit hochkomplexen und vielschichtigen Variablen (Beispiel hier: funktionierende Volkswirtschaften, soziale Gerechtigkeit) trivialisiert werden.
Ich befürchte, selbst bei einer tatsächlichen Durchsetzung der im Film angegebenen Steuern, werden die Gelder nicht dort ankommen wo sie benötigt würden. Außerdem nutzen viele Vermögende jetzt schon Schlupflöcher zur Steuervermeidung. Offensichtlich gibt es aber auch Vermögende, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und auch bereit wären höher besteuert zu werden.
...letztlich wird es darauf hinauslaufen das Oma's Häuschen für 200k€ "Vermögen" wird... und besteuert wird und das Mio Vermögen unangetastet bleibt - darauf würde ich wetten!
Ich bin hier weg, wenn die mein bereits versteuertes Vermögen nochmal besteuern wollen, elende Kommunisten! Ich und mein Kapital sind mobil. Das Problem in Deutschland sind nicht zu geringe Steuereinnahmen (auch nicht bei "Reichen"), sondern die Verschwendungs- und Ausgabenseite. Würde ich Steuern unbegrenzt einnehmen können, würde ich auch verprassen, als gäbe es kein Morgen. Kommt ja immer wieder genug rein. Und so handelt und denkt auch der nimmersatte Staat. Davon abgesehen können viele Menschen auch nicht mit Geld umgehen und jammern dann, dass sie kein Geld haben. Die würden auch bei 10k netto wieder 10k netto im Monat ausgeben, weil sie dann einfach ihren Lebenstandard erhöhen und damit die Ausgaben. Wenn man an jeder Ecke einen Coffee to go, jedes neue iPhone, ständig neue Klamotten, Leasing, Abos, Schnick Schnack hier und Trallallla da kauft, ist es klar, dass das Geld nie reicht, um Vermögen aufzubauen. Ich sehe doch ständig in meinem Umfeld (keine reichen Leute, sondern Mittelschicht), wie die Leute nicht haushalten können. Aber dann rumjammern und den angeblich "Reichen" etwas wegnehmen wollen durch noch höhere Steuern. Absurd! Vor allem sitzen die wirklich Reichen sowieso steuerlich nicht mehr in Deutschland. Die sind ja nicht blöd. Also trifft es letztendlich die gehobene Mittelschicht, die dann als Definition "Reiche" für höhere Steuern herhalten muss. An die anderen kommen die nimmersatten Sozialisten ja nicht mehr ran. Und als "reich" gilt man ja laut SPD & Co. schon ab 50k im Jahr.
Taxmenow wird von linken Medien immer gross aufgebauscht, die sind in der Realität marginal. Der Staat sollte aber auch nicht grosse Vermögen verhindern, sondern die Mittelschicht mittels Anreizen zum Vermögenssaufbau bringen. Das ist aktuell nicht der Fall und die Quittung folgt halt jetzt
Wer nur deshalb gut lebt, weil vielen anderen mit Androhung von Gewalt etwas weggenommen wird (Restle + Co..), der kann nur die Idee haben, daß der Staat mit der höchsten Abgabenlast seine Bürger noch mehr ausquetschen muß.
Ich denke, diese "früher reichte ein Gehalt für ein Haus"- Sichtweise ist schief. Wer vor 1990 ein Haus baute: 1. bekam die Grundstücke günstiger (weil mehr Fläche zu Verfügung stand). 2. wurde sehr viel in Eigenleistung gebaut - oft über Jahre in jeder freien Minute. 3. wurde in dieser Zeit auf sonstigen Konsum verzichtet (es gab damals auch weniger zum Konsumieren) 4. Gespart wurde auch nach Fertigstellung, um schnell von den Krediten loszukommen Und es wurde im Schnitt kleiner gebaut. Wohlstand begründete sich damals vorrangig auf Verzicht bzw. Konzentration des Einkommens auf ein Ziel.
Das stimmt. Meine Eltern haben ihr Haus in den 50igern selbst gebaut. Erst wurde die Garage gebaut, in der Meine Eltern mit meinen Onkel und 2 Kindern gelebt haben. Mein Onkel hat dann dabei geholfen, zu mauern. Später hat er sein eigenes Haus gebaut. Meine Eltern haben beide hart gearbeitet.Von wegen die Frau ist zuhause geblieben als Heimchen am Herd. Meine Mutter hat 5 Kinder bekommen und hat gearbeitet. Die älteste Schwester hat auf mich aufpassen müssen. Ich musste immer die Sachen von meiner Schwester auftragen,, Fleisch gab es nur Sonntags, meine Mutter hat noch Socken gestopft. Urlaub gab es nie. Das Haus hatte kleine Räume, war kein riesiges Haus. Im Garten haben wir Obstbaume gehabt und Gemüse angebaut. Ganz früher noch Hühner gehalten. Also richtige Selbstersorger. Gibt es heute nicht mehr. Heute wird 3 mal täglich Fleisch verzehrt und öffnet sich mal eine Naht an der Hose, wird die Hose entsorgt und was neues gekauft. Ich finde es gut, dass wieder alles so teuer wird, die Menschen konsumieren viel zu viel. Wird wenigstens weniger Essen weggeschmissen.
@@flyingpuma9729 Nun ja, nach den Punkten reichte auch heute noch ein gutes Gehalt für ein Haus. Insbesondere in den vergangenen Jahren mit historisch niedrigen Baukrediten.
Bei uns in der Schweiz wohnt auch die Mittelschicht zur Miete eine 3 Zimmer Wohnung mit Waschmaschine im Keller für alle kostet ohne Nebenkosten 1500 Fr .Kita pro Monat und Kind 2500 fr in der Krankenkasse ist der Zahnarzt nicht eingeschlossen. Grüsse aus der nicht reichen Schweiz : (
Ich bin Baujahr 68 und dachte immer, Deutschland wäre ein wohlhabendes Land. Das war auch bis vor Kurzem noch so. Dass wir jemals solche Verhältnisse haben, war für mich undenkbar. Wohnungsknappheit, Bildungsnotstand, nicht Integrierte, die an Silvester ganze Städte in Brand setzen, 2 Jobs und kaum noch Geld zum Sparen, Energiekrise, Rentner, die Flaschen sammeln etc.etc. Ich bin entsetzt!
Deutschland ist ein Wohlhabendes Land nur die Bevölkerung ist arm durch die ganzen Steuern und Sozialabgaben. Jetzt müssen noch alle Flüchtlinge durchgefüttert werden und dazu wird das Klima gerettet xD
Hallo - bin auch '68 geboren und auch ich war lange Zeit der Auffassung, dass es Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt gut geht. Es begann mit der Regierung von Gerhard Schröder, vielleicht auch mit der Einführung des Euros, dass dieses Bild mit den Jahren bröckelte. Und seit 2015, wo Migranten in Massen in unser Land strömten und noch immer (unaufhaltsam?) strömen, *weil* Arbeitgeberverbände einen Fachkräftemangel beklagen, während Bewerber, die angeben, dass sie nach Tarif bezahlt werden wollen, im Prinzip vom Arbeitsmarkt verschwinden ... Die 113. Sitzung des Deutschen Bundestages hat das neue Einwanderungsgesetz vor Abstimmung lebhaft debattiert. Das sagt alles!
Ich fürchte unsere Politiker auch, jedenfalls einige, ob ihrer Dummheit und Verschlagenheit, s. Auffangbecken für Dummbeutel. Gut, dass die nicht an der Macht sind. Schlimm, dass sie ständig versuchen, Sand ins Getriebe zu streuen und weitere Dummbeutel einzufangen.
Es gibt wohl doch noch anständige Menschen wie Antonis Schwarz, die verstehen was derzeit passiert. Den Vermögenden sei ihr Reichtum gegönnt, was aber nicht angeht ist das Menschen trotz Arbeit in Nöte geraten.
Der Wanderer Danke Dir , ich verstehe nur eines nicht diese Familenfeindliche Regime hier, warum geht keiner von euch mal auf die Straße, die zerstören gerade die ganze Wirtschaft. Machen Propaganda das es einen graußt die Energieosten sind hoich wie nie und an allen soll Putin schuld sein. Man denkt mal nach wer hier steuert. Die deutschen unten halten die Russen draußen.
Amen! Jeder, der sehen konnte, wohin uns die Politik der letzten Jahrzehnte hinführen würde, handelte dementsprechend! Nur wer nichts begriffen hatte, ja obendrein noch die Machthabern in Amt und Würden bestätigte, der jammert jetzt laut. ..
@@alfredfabulous3640 Habs aber erst vor 3 Jahren bemerkt. Zumindest habe ich eine guten Notgroschen aber allzuviel konnte ich in 3 Jahren nicht zusammensparen
Alles politisch gewollt oder von den Arbeitgeberverbänden mit mafiösen Methoden erzwungen? Wer weiß das schon! Ich jedenfalls nicht. Ich weiß nur, dass der Fachkräftemangel beklagt wird und als Legitimation für Arbeitsmigration, also das neue Einwanderungsgesetz (siehe 113. Sitzung des Deutschen Bundestages) herhalten muß. Schreiben Bewerber jedoch in ihr Bewerbungsschreiben hinein, dass sie nach Tarif entlohnt werden wollen, können sie ziemlich sicher sein, dass kaum ein Arbeitgeber antwortet - und wenn, dann mit einem ablehnenden Bescheid 🤔 Definition: Was ist der "Niedriglohnsektor"? Beschäftigungsverhältnisse, in denen weniger als zwei Drittel des Medianbruttoverdienstes gezahlt werden. Der Niedriglohnsektor wurde in den vergangenen Jahren in Deutschland stark ausgebaut. Er umfasst inzwischen mehr als 20 Prozent der abhängig Beschäftigten. Frankfurter Rundschau: Jeder 4. in Deutschland verdient *weniger* , als die EU-Richtlinie eigentlich vorsieht.
Und das tut schon weh wenn man jung ist und jeden Tag 8-9 stunden arbeitet ohne in igend einer Gewerkschaft zu sein und sich dann kein eigenheim mehr leisten kann
Vielleicht ist ja das das Problem? 30 Jahre wurde gebetsmühlenartig behauptet, Gewerkschaften braucht man nicht mehr. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Jede Branche, die gewerkschaftlich organisiert ist, hat bessere Tarifabschlüsse, als das, was die Arbeitnehmer "frei" verhandeln.
@@junglecat_rant Aber das ist doch offensichtlich - weshalb gibt es dann die immer geringer werdende Organisation? Und zwar um so ausgeprägter, je nötiger sie wäre.
@@Dr_Klops Es ist gerade Ende der 80er/Anfang der 90er massiv Stimmung gegen Gewerkschaften gemacht worden, gerade als die neoliberal-geprägte Wende-Politik eingeleitet wurde. Man hat Gewerkschaften massiv diffamiert als Bremser, Innovationsfeinde, Verhinderer. Diese Stimmung wurde ganz klar von arbeitgebernahen Kreisen lanciert. Man hat den Flächentarifvertrag seitens der Arbeitgeber aufgekündigt und sich eher auf 'Haustarifverträge' oder auf gar keine Tarifverträge geeinigt. Zudem gab es nach der Wiedervereinigung bei den Bürgern der ehemaligen DDR sehr große Ressentiments gegenüber Gewerkschaften, welche seinerzeit ja sehr parteinah waren. Deshalb hat man da die Gewerkschaftsfunktionen abgelehnt. Von diesen Schlägen haben sich die großen Gewerkschaften bis heute nicht mehr richtig erholt. Die schlichte Erzählung war, dass Arbeitnehmer ohne Gewerkschaften besser am Unternehmenserfolg partizipieren. Das Gegenteil hat sich dann als Fakt herausgestellt.
@@junglecat_rant Hätte man sich bei den Ressentimets nicht schon seinerzeit fragen können wer die schürt und wem die nutzen. Aber egal - das ist vorbei und kann nicht geändert werden. Es geht um das hier und heute - verzeichnen wir einen verstärkten Gewerkschaftszulauf? Irgendwie nicht - oder?
Die Familienbetriebe, Handwerksunternehmen und Dienstleister werden "wegbesteuert". Das sind die Unternehmen, die ehrlich Steuern zahlen, den Laden am Laufen halten und sich mit einem z.v.E. in Höhe von 120-180T € anhören müssen, dass sie zu wenig Steuern zahlen würden. Diese werden bestraft, wenn sie das hart erarbeitete Eigentum der Erbschaftssteuer unterwerfen. Grundfreibetrag bei Einzelveranlagung auf 20.000 Euro erhöhen. Spitzensteuersatz ab 160.000 Euro. Erbschaftssteuer reformieren mit angemessenen regionalen Freibeträge - that's it.
Nicht nur das. Monitor schlägt offenbar vor, den Spitzensteuersatz zu erhöhen. Der wird aber bereits ab einem Einkommen von 56.000 € fällig. So viel ist das nicht und dürfte weite Teile der Mittelschicht betreffen wenn ich mir andere offizielle Statistiken angucke.
Wir hätten alle genug Geld auch für den Hauskauf müssten wir nicht so extrem hohe Steuern zahlen! Und der Staat verdient gut an der Inflation jeden Monat mehrere zusätzliche Millionen!
Spitzensteuer anheben ? Die zahlt schon ein Facharbeiter, geht los bei Einkommen von 58.600 EUR, dazu Rekordhohe Abgaben bei Sozialleistungen, auch hier mit deutlichen Steigerungen in 2023. Hier wieder an der Schraube zu drehen ist doch ein Witz !? Es müssten dringend Entlastungen her für die Steuerzahler statt immer mehr zu nehmen. Von der einfachen Idee der Vermögensabgabe mal ganz zu schweigen…Thema Mittelstand und Standortwettbewerb.
Wenn der Bundestag nicht so viel für sich selbst verbrauchen würde und nicht so viel Geld verschwenden würde, dann könnten die Steuern auch gesenkt werden.
@@HonigBär7728 Wir haben die höchsten Steuern und Abgaben weltweit. Darüberhinaus ist unser staat der 4 reichste Weltweit nach BIP. Die Vermögenverteilung in der Bevölkerung liegt hinter Spanien, Portugal, Griechenland, Italien, Frankreich.... Also nein der Staat ist super reich, die Bürger nicht.
Man bedenke, die dargestellte Familie hat ein gutes Einkommen von 4000 Euro NETTO! Das haben nicht viele. Wie kommen die mit Durchschnittseinkommen bloß zurecht, wenn diese gut verdienende Familie schon am Essen sparen will? Wobei nicht gesagt wurde, wie das gemeint ist. Weniger Restaurantbesuche oder wirklich an der Qualität des Essens sparen?
Ich finde 4000€ bei zwei Verdienern auch nicht so viel. Ich gehe aber auch davon aus, dass mindestens einer nicht voll arbeitet, sondern in Teilzeit. Und nein, damit ist nicht 450€ Job gemeint, sondern 20-35 Stunden im gelernten Beruf.
Hätte ich noch meinen alten Job im gärtnerischen Einzelhandel könnte ich meine Lebenshaltungskosten als Single nicht mehr bestreiten. Das ist ein echt beschissen Gefühl gewesen.
4000 Euro habe ich nie verdient, bin aber durch Frugalismus und Dividendenaktien Millionär geworden. Obwohl ich bald eine kleine Rente bekommen werde, kann ich ruhig schlafen. Das Problem in Deutschland ist dass die meisten Leute immer noch an das Sparbuch glauben
Nicht jeder ist kinderlos, hat für den Start ein Startkapital, das er sich durch wohnen bei den Eltern und alles Geld einstecken sammeln konnte, einen Beruf, bei dem etwas übrig bleibt und so weiter!
@@Kekulevonstradonitz Ich bin als Ausländer hier her gekommen. Ohne Sprachkenntnisse mit einer Behinderten alleinerziehenden Mutter und ich bin auf dem selben Weg wie der Kommentator. Die kommst du bitte darauf das wir es uns nicht erarbeitet haben ? Vielleicht solltest du bisschen Freundlicher und nicht Egoistisch auftreten.
Die Einkommen sind einfach zu niedrig, es bleibt dank höher Abgaben auch kaum etwas übrig. Der Wohlstandsverlust geht seit 1990 stätig voran, die letzten Jahre hat er sich nochmal dramatisiert. Ich denke, jeder sollte sich darauf einstellen, dass man sich kein Auto oder Urlaub mehr leisten können wird. Ernährung großtenteils nur von Brot und Nudeln.
In meiner Kindheit hatten gefühlt fast Alle Familie mit zwei Kinder. Ein Einkommen reichte aus, für die ganze Familie. Die Kita war für mich Freizeit, meine Mutter musste nicht arbeiten gehen. Ich verzichtete auf Frau und Kinder. Auch wegen meinen Einkommen. Entweder zu gering dafür, oder die Jobs waren zu unsicher. Jetzt bin ich froh, dass ich nur für mich selber sorgen muss. Ich wäre besser Politiker geworden, anstatt Berufe und Jobs. Mehr Einkommen und bessere Rente.
@@Maulwurfn81 Die meisten Renten sind mE Sozialhilfe. 40 Jahre gearbeitet = 850,- €Rente. 25 Jahre gearbeitet, 2 Kinder = 478,- € Rente. Wenn es wenigstens Sozialwohnungen für Rentner gäbe. Aber das ist den Investoren zuwenig Miete ?
Und so zerplatzen Träume im Leben. Ich Frage mich, wozu soll man hart arbeiten im Leben, wenn der Traum, den man all die Jahre verfolgt hat, nie wahr wird? Eine Eigentumswohnung wollte ich nie, wenn dann ein kleines Haus im Grünen, nix großes, etwas kleines mit Garten. Und selbst wenn nicht das, sondern nur ein schickes Auto vor der Tür, wird dank hohen Kraftstoffkosten und teuren Parkzonen einem malig gemacht. Also wofür soviel arbeiten? Die Industrie braucht Arbeitnehmer und Fachkräfte. Ja, das sind wir, wir sind Fachkräfte aber was bringt es uns?
Ihr könnt sich dafür entscheiden, Verzicht auf schnelle Dienstleistungen, Konsum und alles bequemes. ihr habt etwas auf der Produkte schlimmes gesehen, muss einfach dann ignorieren. Ihr wählt eine schnelle Sache, dann müssen andere Menschen mehr und härter arbeiten. nur weil man das Fertigen nicht sieht, ignorieren soll man nicht.
Das wird nie im Leben hier passieren. Die Leute sind im schnitt sooooo links dass sie eher Umverteilung und Sozialismus fordern und die rechten hassen den Kapitalismus auch also wird also alles scheitern hier. Man kann nur auswandern so wie wir.
Das Problem sind nicht die super reichen, das Problem ist vorallem "linke Politik", vorallem Wohnungsbaupolitik. Hier darf keine Haus höher als der Kirchturm sein und es gibt Vorschriften, die absolut sinnlos sind. Ständig wird über Vermieter gehetzt, aber die Politiker sind immer fein raus. Es ist absolut einfach genügend Wohnraum zu schaffen. Wenn das Problem gelöst ist, geht es fast allen Menschen in diesem Land besser
Anfang der 70er wurde noch viel in Eigenleistung am Wochenende gebaut und Freunde und Verwandte haben geholfen.Da es kaum noch Handwerker gibt ist es so heute nicht mehr möglich.
meine Eltern haben 2004 ohne jegliches Handwerk gelernt zu haben (haben gar keine Ausbildung) ein Haus in Eigenleistung gebaut. Ich renoviere jetzt ein altes Haus in Eigenleistung als Arzt ohne handwerkliche Ausbildung durch try and error.
Nur dass heute, anders als in den 70ern, vieles STRENGSTENS VERBOTEN ist, wenn man nicht zertifizierter XY-Meister ist, der einen Eid auf VDE und hast-du-nicht-gesehen geschworen hat.
Mein Wunschplan war, als Rentner wieder zurück in die Kindheits Heimat Görlitz zu ziehen und für 80.000€ bis 120.000€ ein sehr schönes kleines Haus zu Kaufen,leider sind seit 2015 die Preise in meiner alten Heimat durch die Decke gegangen,das mir dieser Traum genommen wird. Die meisten Häuser werden von besser Verdienen Deutschen aus den nicht Neuen Bundesländern gekauft,wo kein Einheimischer von den Neuen Bundesländern mit halten kann Preislich. Mittlerweile kosten die Häuser in der Oberlausitz Teilweise über 200.000€ auch 450.000€ keine Seltenheit:(.
@@WeskerBioHazard Die von mir beschriebene Zwangsversteigerung war in einer Kleinstadt im Erzgebirge und nicht in einer Metropole wie Wien😉Der ursprüngliche Autor kam aus Görlitz. Aber 145.000 Euro für fast 40qm entspricht in etwa dem vergleichbaren Preis für eine ähnlich große Wohnung hier in Nürnberg.
Verarmen? Deutschland?ich bekomme. dieser Tage meinen neuen Mercedes. . Die Löhne sind enorm gestiegen! Die Inflation ist stark zurück gegangen. Die Börse boomt, derEuro steht fast 1:1 mit dem Franken. Wo bitte verarmt hier wer?
Na wieso sind denn die Preise für die Immobilien so stark gestiegen? Ist da vielleicht die EZB ein wenig Schuld mit Ihrem: What ever und so? Und dann dann noch die vielen grünen Bauvorschriften, die das Bauen noch mal verteuern. Und natürlich schlagen sich die hohen Baukosten und Immopreise irgendwann auf die Mieten durch, ist doch klar. Aber statt hier Verbesserungen zu fordern, z.B eine andere Geldpolitik der EZB oder Zurücknahme von grüner Klimapolitik, wird Enteignung von Vermögen gefordert. Das wird es bestimmt bringen.
Die gezeigte Familie hatte mit ihren knapp 50 Jahren und gutem Einkommen Jahrzehnte Zeit eine Immobilie abzubezahlen und Vermögen aufzubauen, so spät wie die Kinder bekommen haben. Ich sehe das Problem daher in falschem Umgang mit Geld in der Vergangenheit. Ich habe mit 30 gekauft und hab mit 40 mein Haus zur hälfte abbezahlt.
Ganz genau. Heute wird das Geld lieber verlebt und im Rentenalter wird gejammert. Ich habe mir mit knapp über 20 Jahren in den 80er Jahren eine kleine Immobilie gekauft und besitze heute ein Haus. Natürlich muss man auch verzichten wollen um das zu erreichen. Heute wohne ich umsonst und zwei Wohnungen sind vermietet. Ein schönes Zubrot zu der Rente.
@@hinnerkhuebenbecker9794 und die Steuer beginnt auch zu früh, würde ich sagen. Und ein Problem sind auch die ganzen Steuerflüchtlinge, ob Privatpersonen oder Firmen. Es sollen ja selbst viele der DAX Konzerne sein, die in den Steueroasen ihre Gewinne verbuchen. Und dann noch die ganzen Digitalkonzerne aus den USA.
Wenn ihr einfach auf neue Produkte, schnelle Dienstleistungen verzichtet, wird eur Leben viel einfacher. Wenn jemand schnelle Dinge unterstützt, muss die anderen Menschen hart arbeiten. Das ist ernsthafte Entscheidung. Scheiß auf Grafikkarte, Amazon, Apple
Ich bin auch dafür das Leute wie Quandt, Klatten usw. viel höher besteuert werden und Unternehmen wie Starbucks und Co entlich auch gerechte Steuern in Deutschland bezahlen. Ich bin mir aber auch sicher dass unsere Politik selbst damit nicht Haushalten kann.
Erbe weg, stattdessen Grundbedürfnisse abdecken. Das Konstrukt "Erbe" sollte abgeschafft werden und stattdessen, bekommt jeder automatisch mit 18 eine Wohnung und mit 65 eine ausreichende Basisrente. Und jedes Jahr 1000€ Urlaubsgeld. Das einzige, was dagegen spricht ist, dass man die Wohnung/das Haus von den Eltern will bzw. sich selber eine passende Wohnung/Haus aussuchen will. Aber wäre das so unmöglich? Mit gut ausgestatteten Plattformen, wo man sich informieren kann. Und mit Vorschriften, wie viel Quadratzentimer /Person ungefähr erlaubt sind...
@@LyllianRose das ist kein problem, denn (soweit ich weiß) man kann steuersätze auf umsätze erheben ... jedes ausländische unternehmen, sei es apple, amazon, etc, generiert hier in deutschland umsätze und darauf kann man steuern erheben ... momentan ist es so, dass deutschland steuern auf gewinne erhebt, was dazu führt, dass diese unternehmen tochtergesellschaften in anderen ländern gegründet haben und den irgendwelche rechte übertragen haben, die teuer "einkauft" werden und die in deutschland gemachten gewinne somit an die tochtergesellschaft in ein anderes land fließen ... das führt dazu, dass die gewinne, die in deutschland gemacht werden, künstlich gen null gedrückt werden ... und wo keine gewinne, da keine steuern ... dies wäre bei einer besteuerung auf die umsätze nicht der fall ... glaube italien macht das gerade mit energiekonzernen, um "übergewinne" abzuschöpfen ... da werden einfach steuern auf umsätze erhoben und nicht auf gewinne ...
Schlechter als RWE wird unsere Regierung kaum haushalten. Die haben vor ein paar Jahren ein großes Stromspeicherprojekt gestoppt. "Rentiert sich nicht". Und jetzt stehen wir da und es würde sich doch rentieren, und wie.
Wie kann man bitte mit 4.000 € monatlich nicht zurecht kommen? Das ist eine Menge Geld!!! Ich bin alleinerziehende Mutter und habe das mal überschlagen. Selbst bei einer Miete von sagen wir Mal 1.500€ bleiben der Familie doch noch 2.500€?! Nach meinem Verständnis machen die irgendwas falsch. Die Situation sieht natürlich anders aus, wenn sie Altschulden haben. Aber davon war hier nicht die Rede🤷♀️
@@marsupix3554 Was in aller Welt redest du da? Ich hoffe das warn Witz, denn wenn nicht dann bist du in meinen Augen einfach verzogen und hast keine Ahnung wie man mit Geld umgeht. Und anscheinend weißt du ja nicht mal, dass die meisten Arbeitnehmer schlecht bezahlt werden :) Solltest mal ein bisschen deinen Horizont erweitern, und andere Seen erkunden anstatt nur in deiner Blase zu schwimmen. Und was meinst du mit 'Große Sprünge' hattest du etwa vor ein Ebenbild von dir selbst, in Gold zu schmelzen? 🤦🏽♀️
Die Rahmenbedingungen nach dem Fall der Mauer haben sich massiv verändert. Vorher hat man über seine Verhältnisse leben können in Deutschland, indem man teuer Waren exportieren konnte, aber keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt für die Mittelschicht fürchten musste. Heute steht Deutschland in einem globalen Wettbewerb, wo die Lohnniveaus ganz automatisch immer weiter runter gehen (der freie Markt, also auch frei von jeder Art an Gewissen oder Verantwortung). Die meisten Menschen kommen jetzt halt erst verzögert immer mehr in der Realität an. Wie in vielen anderen Ländern schon lange üblich, wird auch hier die Mittelschicht immer mehr verschwinden. Es war ein Traum, der mittlerweile ausgeträumt ist. Auswege Fehlanzeige, solange das vorherrschende Modell des Kapitalismus weiter stoisch durchexerziert wird. Das ist eine mathematische Gewissheit.
Das ist einer der Faktoren aber der erklärt auch nicht alles. Norwegen geht es besser, Schweiz auch die astehen auch in Konkurrenz zu uns. Deutschland hat es verschlafen einen Fond aufzulegen wie Norwegen z.B. um daraus die Rente zahlen zu können. Nun haben wir keine Arbeit UND keine Rente aber das Geld muss ja trotzdem fließen also Schulden ...
@@sierraecho884 So Länder wie die Schweiz haben aber auch ganz andere Geschäftsmodelle mit ihrem Bankensektor und Neutralität. In Summe würde ich aber soweit zustimmen, das vieles in Deutschland komplett verschlafen wurde und sich nebenbei immer noch eine kleine Minderheit die Taschen vollgesteckt hat auf Kosten der Allgemeinheit. Man siehe nur die marode Infrastruktur als ein Beispiel. Gewinne wurden privatisiert und die Verluste solidarisiert. Das wird auch alles so noch weitergehen, Alternativen Fehlanzeige hier in Deutschland. Ist auch gar nicht gewollt
@@buffybot635 Reichenbashing und Sozialismus 2.0 durch umverteilung wird es richten, warte mal ab. Hat auch anderswo immer gut geklappt. UDSSR, DDR, etc.
@@sierraecho884 Kann auch alternativ in eine eher rechte Ecke abdriften, da nehmen sich die ganzen Ideologien nicht viel ;) Anyway, ernsthafte Auswege sehr unwahrscheinlich. Müssen sich die Leute halt mit arrangieren. Alles so geliefert wie bestellt. 😇
@@buffybot635 Das natürlich auch, aktuell sieht es eher links aus. Vor paar Jahren als die AFD so einen Zulauf hatte hätte ich recht gegeben wenn du eher rechts gesagt hättest. So oder so Problem ist doch dass es keine Stimmen der Vernunft gibt. Entweder tötet alle Reichen oder tötet alle Ausländer xD
Bei unseren Kindern ist das heute alles anders😣 wenn die bauen wollen. Wir haben 1990 gebaut ( mit einer Firma zu bauen hätte es gekostet 450.000 DM) Zweifamilienhaus mit doppelgarage, 80% in Eigenleistung, die ganze Verwandtschaft hat mitgeholfen. Es waren nur zwei Firmen auf der Baustelle. Das hat natürlich die Baukosten halbiert. Hatten in acht Jahren alles abbezahlt. Mein Mann arbeitete in der Industrie als Werkzeugmacher und ich auf wie man das damals nannte 390 D-Mark Basis. Plus Erziehungsgeld. Waren eigentlich immer anspruchslos aber einen Urlaub haben wir uns immer gegönnt. Beide Töchter sind zum Studium weggegangen, und werden auch nicht wieder zurückkommen😢 jetzt sitzen wir in einem Haus mit 290 Quadratmeter mit zwei Personen. Die eine Tochter baut jetzt, sie sagt das ist unvorstellbar wie wir das damals hingekriegt haben. Sie brauchen zwei Gehälter in Vollzeit für die Finanzierung des Hauses. Die Zeiten sind anders geworden..... leider nicht besser😥😥😥
Ich denke so ein Haus der 90iger könnte man heute auch noch für 500' bauen nur das geht eben nicht mehr teils wegen der Vorschriften und zum größeren Teil auch weil die Menschen viel anspruchsvoller geworden sind.Abgesehen davon ist die Generation der Handwerker ja alt geworden.Ich denke nicht das ihre Töchter sammt Freundeskreis noch bereit wären ihre Freizeit jahrzehntelang damit zu verbringen diverse Gebäude zusammen zu basteln.Ich glaube auch nicht das die Zeiten schlechter geworden sind aber anders sind sie sicher und die neue Generation hat ihre eigenen Probleme.
@@alfredholzer1040 nein das geht eben leider nicht mehr da überall dort wo es sinn machen würde die Preise explodieren und da wo es günstig ist man stundenlange arbeitswege einkalkulieren müsste
Eins würde mich ja schon interessieren, wenn sie n Doppelhaus haben... Warum bqut ihre Tochter extra anstatt einfach wieder dort einzuziehen? Klingt für mich nach Geldverschwendung aber kann ja Gründe haben auf die man nicht kommt
Vermögen aufspüren, Vermögen besteuern und aufhören die Last auf die Mittelschicht abzuwälzen. Der kleine Mann zahlt die Subventionen für die großen Unternehmen wenn diese zu sehr unter dem Markt leiden.
Wäre mit Abschaffung der Steueroasen und fairer Besteuerung für Großkonzerne schon viel getan, um die Last von den Schultern der kleinen Leute zu nehmen
Du hast den Bericht aber auch angeschaut, ja? Wenn ja, und du plapperst den Quatsch trotzdem nach, dann wünsch ich Dir einfach nur, dass Dich irgendjemand mal in den Arm nimmt.
@Saba de Plume Was hat das mit fehlenden Anreizen zu tun? Niemand kann Einfluss darauf nehmen, wenn finanzielle Probleme durch hohe Energiepreise und Inflation wachsen.
@@monitor_ard das hat viel mit Anreizen zu tun. Wenn die Mittelschicht langsam in der Unterschicht verschwindet, ist der Anreiz weg, die Mittelschicht zu erreichen. Und niemand kann Einfluss nehmen...? Hatte ich jemanden verantwortlich gemacht? Wird jetzt nur noch so diskutiert? Dem Kommentartor wird etwas unterstellt und diese Unterstellung wird dann Anlass für Kritik? Das hatte ich von euch nicht erwartet.
@@oblatenhamster schon lustig: Du wirfst mir vor, den Bericht nachzuplappern und d@monitor_ard wirft mir genau das Gegenteil vor. Aber stellt euch vor, ich habe mir meine eigenen Gedanken gemacht und meine Schlüsse und Meinung hier mitgeteilt, nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin gerade so erleichtert, dass ich scheinbar nicht die einzige Person bin, die es nicht mehr schafft wirklich zu sparen. Als ich mir das eingestehen musste, hat mich das schon getroffen... Aber für ein wirklichen Lebenstraum Tausende Euro wegzulegen macht in der Mittelschicht schon ne ganze Weile keinen Sinn mehr
@@hanna-theresaopitz6036 Sparen und Investieren macht immer Sinn. Ich würde mir nicht einreden lassen, dass es keinen Sinn macht. Die Zeiten werden nämlich nicht einfacher und der Staat kann nicht immer mehr Umverteilen. Aber ich kenne deine persönliche Situation und Umgebung natürlich nicht. Aber ein Notgroschen ist absolut wichtig und sparen/investieren kann man schon ab 50€ im Monat. Das sollte doch gehen oder?
Zumal das Geld sehends mit jedem Monat weniger Wert wird bei (angeblich) so 10% Inflation [in Wirklichkeit wahrscheinlich eher 15 - 20%]. Danke EZB! Gracia Senior Draghi! Merci, Madame La Garde !!!
Ich bin immer wieder überrascht wie die Menschen es nicht mal schaffen zu sparen. Ich bin als Ausländer hier her gekommen bin kein Großverdiener aber selbst ich schaffe es 1800€ zu sparen. Was macht ihr alle mit eurem Geld ? Ich kann in meinen 50ern in Frührente gehen und ihr müsst bis 70 arbeiten.
@@sierraecho884Ich arbeite in einer Best bezahlten Branchen in Deutschland, IG Metall Tarif. Check doch endlich das sich die Reallöhne kaum von der Stelle bewegt haben!!!. Krankenkasse Beitrag war vor 20 Jahren ca 12 .5 % heute über 15.5 %, Vor 20 Jahren gab es keine Pflegeversicherung. Nachtzuschläge und Sonstige Zuschläge waren höher.........
@@turkatillatimurturanselcuk6090 Ich bin ebenfalls bei der IG Metall und habe nie behauptet diese hätten sich groß verändert. Dennoch hattest du doch ganze 20 Jahre lang zeit in z.B. Humankapital zu investieren, dich nebenberuflich selbstständig zu machen oder dein Geld anlegen zu können. Die IG Metall ist jetzt nicht eine schlecht bezahlte Branche.
@@sierraecho884 Vielen Dank, nicht jeder ist für eine Selbständigkeit geeignet, nicht jeder versteht etwas von Wert Anlagen. Siehst du den nicht das es eine Umverteilung von unten nach oben ist!!!??
@@turkatillatimurturanselcuk6090 Nicht jeder hat zwei Arme. Willst du mir erzählen Menschen können nicht mit Geld umgehen lernen, das Geld für welches sie eigenverantwortlich sind ? Soll das auch der Staat übernehmen ? Vielleicht sollte man dann ja in letzter Kosequenz ganz sein Wahlrecht abgeben. Wenn man es nicht mal mehr selbst verantworten kann seine eigenen Finanzen zu regeln sollte man vielleicht auch nicht Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen oder ? Jeder kann nebenher was aufbauen was ihm spaß macht, falls das nichts für einen ist kann man sein eigenes Geld (dafür is man selber verantwortlich) zumindest anlegen. Bitter erkläre mir was du von einer Umverteilung von unten nach oben verstehst ? Ich sehe eine Umverteilung aber diese geht vom Arbeitnehmer zum Staat nicht von unten nach oben.
Ich musste mit 26 leider feststellen, dass ich mir wahrscheinlich NIE ein Haus leisten kann. Der nächste Realitäts-Schock kam dann mit 29: Nur mit meiner Arbeit werde ich nie wohlhabend und erst mit 67 in Rente gehen können. Also drehe ich den Spieß jetzt um: Ich investiere seit Jahren, bekomme passives Einkommen welches mir nach 10 Jahren meine Miete zahlt und erst dann geht es ENDLICH bergauf. Ein harter Weg, aber es wäre noch viel härter sein ganzes Leben lang arm zu bleiben.
Du machst alles richtig und die Regierung wird alles tun um DICH zu besteuern obwohl wir bereits die höchsten Steuern und Abgaben haben. Und dann wird die Zeit kommen wo die Umverteilung so richtig los geht, du bist dann die Kapitalistensau =) Warte es mal ab, ich kenne als da bereits.
@@sierraecho884 Danke! Ja die Steuerlast ist schwer...es ist als Arbeitnehmer und Single schon schwer genug. Da sagen die Politiker erst "man muss auch privat fürs Alter vorsorgen" und dann tun genau diese Politiker ALLES dafür, dass es einem schwer gemacht wird vorzusorgen. Wenn man 50k Brutto/Jahr verdient ist es wirklich schon eine super Leistung 10k im Jahr zu investieren...weil die Steuern und die Überlebenskosten so hoch sind. Eigentlich hab ich schon seit einem Jahr keinen Bock mehr auf investieren. Es gibt ja sowieso wieder den nächsten Crash und die Welt geht nächstes Jahr sowieso SCHON WIEDER unter. Aber der Gedanke "nichts mehr zu müssen" ist einfach zu schön.
Top. Lieber etwas später damit anfangen passives Einkommen zu generieren, als gar nicht. Es führt kein Weg daran vorbei, wenn man in Zukunft nicht in Armut leben möchte. Ich bin schon gut zehn Jahre mit dabei und meine Erträge decken mittlerweile die Miete. Du bist auf dem richtigen Weg. Mach weiter so. 👍
Haben zwei Einkommen und uns letztes Jahr für eine Wohnung entschieden. Zahlen jetzt 30 Jahre ab, ein ganz schöner Klotz am Bein. Aber Mieten sind auch ein unberechenbarer Faktor der nichts bringt außer zu kosten. Wir können von Glück sagen das wir die Wohnung und Einrichtung + Finanzierung noch vor den ganzen Kostenexplosionen hinbekommen haben. Jetzt wäre es unmöglich. Wenn aber nicht angefangen wird oben abzuschöpfen damit unten mehr ankommt dann sehe ich schwarz für die nächsten Jahre
Hoffentlich müssen Sie nicht in 10 oder 20 Jahren Kredite umfinanzieren, denn dann könnte es immer noch schiefgehen. Früher sagte mein Banker als Faustregel: 40% Eigenkapitalquote, sonst Finger weg bei notwenigen Neukrediten mit unkalkulierbarer Zinsentwicklung. Und nicht vergessen die gerade explodierenden Nebenkosten, die eine zwei Miete werden. Ein Haus haben ist schön, es halten zu können will auch gekonnt sein.
@@secretgarden3555 Aus finanzieller Sicht ist ein Haus die Vollkatastrophe. Es kostet nur Geld bringt aber keins ein. Lieber 2-3 kleine Wohnungen die mal vermietet da kann man alles steuerlich absetzen.
Uhhh da schwingt Ideologie mit, dass sich einem gleich die Fußnägel Hochrollen. Bestes Beispiel: Erhöhung des Spitzensteuersatzes um die Mittelschicht zu entlasten. Kleiner Hinweis: die "Mitte" verdient 4.100€ brutto. Ab 4.826€ zählt man schon als Spitzenverdiener.....
Danke. Ich dachte schon, ich bin die einzige der das auffällt. Ich zahle seit Kurzem auch den Spitzensteuersatz, habe mich von geringem Gehalt und miesem Job in meine jetzige Position hochgearbeitet und bin bei weitem nicht reich, wie es der Beitrag suggeriert. Spitzensteuersatz hört sich immer so an, als würde es nur sehr wenige betreffen. Das stimmt aber nicht und selbst in der Mittelschicht müssen ihn viele zahlen. Ich stimme überein damit, wenn laut Beitrag die Reichen mehr Geld zahlen müssten. Reich ist man aber mit einem Gehalt ab 56.000 noch lange nicht und auch nicht mit dem geerbten Haus, was die Eltern sich mühsam vom Mund abgespart haben.
Der Bericht ist richtig u wichtig, nur handelt die Politik nicht u alles geht weiter wie zuvor. In einer Demokratie sollte es ja Politik für alle bzw für sie Mehrheit geben, aber es wird für eine priviligierte Minderheit Politik gemacht auf Kosten der breiten Bevölkerung.
Ich bin jetzt nach 40 Jahren aus der Kirche ausgetreten. 50 Euro soll ich monatlich an Kirchensteuer zahlen. Je mehr Gehalt man bekommt, desto höhere Steuern muss man zahlen. Alles wird immer teurer!
Bist du verrückt ? Wie soll das bitte gehen ? Dafür bräuchten wir mal nicht eine linke Mehrheit und das ist in DEUTSCHLAND unmöglich. Im besten Deutschland aller Zeiten, wir schaffen das =)
Die Familie schätzt ihr Einkommen falsch ein. Mit 4.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen für 5 Personen liegt sie in der unteren Mittelschicht, aber sie halten ihr Einkommen offenbar für überdurchschnittlich.
Die beiden sollten ihre Jobs kündigen, Bürgergeld beantragen und noch um 2 Kinder aufstocken. Dann kann sich die Familie ein Haus mieten und hat vom Bürgergeld mehr als von der Arbeit. Plus Haus und mehr Freizeit.
Wenn der Spritpreis um 20 Cent steigt, dann wird jeder Produkt um 20 Cent teurer. Jede Gurke, jede Tomate und jeder Apfel. Alles hängt am Öl. Wenn ich mir jetzt ca. 20 Produkte pro Tag kaufe, dann habe ich 4 Euro mehr bezahlt. Jeden Tag sind es die Woche 28 und im Monat ca. 100 Euro mehr zum Bezahlen, für die gleichen Produkte die ich für gewöhnlich kaufe.
Das 49Euroticket wird leider auch nur wenigen helfen. Gerade ländliche Gebiete sind oft schlecht an den Öffentlichen Nahverkehr angeschlossen und wer sehr zeitig in die Arbeit muss, brauch dann trotzdem noch das Auto.
Wäre es nicht sinnvoller das wir als Ziel haben, dass alle mehr haben? Denn in der ganzen Diskussion wir ausgelassen, dass wir einen unfassbar reichen Staat haben mit relativ armen Bürgern und das der Staat gut mit dem Geld Haushalter ist auch nur ein Hohn... Dafür gibt es ja zur Zeit mehr als genug Beispiele!
Wir leben in die Ende Zeit Jesus Christus unser Retter kommt bald und alles funktioniert nicht mehr leider in Zukunft und wir muß unser Leben in Gottes Hand geben lasen , Jesus unser Hoffnung, Vater, Sohn Jesus Christus und Heiligen Geist Gottes und Bibel lesen die Heilige Schriften und Beten, Gottes Segen allen amen 🕊🕊🕊🙏🙏🙏
Wurde die Vermögenssteuer „abgeschafft“ oder wurde sie nicht mehr erhoben, weil sie in ihrer Ausführung verfassungswidrig war? Das Vermögensteuergesetz ist nach wie vor gültig.
Ich glaube, weil verfassungswidrig wegen Doppelbesteuerung . Aber auch, weil der Aufwand und die Kosten so immens waren, dass sie sämtliche Erträge aufgefressen haben.
Eine sehr schwierige Zeit, ich hätte in dieser Zeit nicht den Mut für 3 Kinder. Von daher Respekt. Ich glaube alles wird noch viel schlimmer und die Inflation muss höher werden, ich sehe keinen Ausweg aus dieser Situation.
Bei allem Mitleid ist es falsch Menschen mit 3 Kindern, unterdurchschnittlichem Einkommen und ohne Vermögen als Mittelschicht darzustellen. Natürlich trifft es viele und ich möchte das keinesfalls kleinreden. Darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, dass in dieser Art Beiträge eine verzerrte Darstellung erfolgt. Deswegen würde die Lösung hier auch gar nicht greifen. Bei 3 Kindern und dem Einkommen, zahlen sie ohnehin kaum Steuern.
Ich war auch verwundert, dass sie als Gutverdiener dargestellt werden. Mittelschicht sind sie laut Statistik glaube ich noch, aber nur untere Mittelschicht.
Stürzt Deutschland ab? Ist ein Ende vom Wohlstand, wie wir ihn heute kennen, erreicht? Darüber disktiert Georg Restle bei studioM mit Maja Göpel, Clemens Fuest und Ellen Ehmke: ua-cam.com/video/1eUvvWnfls0/v-deo.html
Der Ort liegt on Bayern Bayern ist der Bundesstaat der noch eine wirtschaftlich positive Bilanz aufweist und viele Bundesländer durch den Finanzausgleich unterstützt. Vielleicht hat der Ort ja das Glück, schuldenfrei zu sein. Die Kommunen sind in der Regel die Letzten, die um ausreichende Steuermittel betteln müssen. Dort gibt es gewiss solch ehrenvolle Bürger, ändert aber nichts daran, dass wir ein Problem haben
1970-1995 Familienvater war allein Verdiener. Mutter hat 2-3 Kinder Groß gezogen, konnten ein Haus bauen und 1 mal im Jahr mit dem eigenen Auto Urlaub machen.
2000-2022 Familienvater und Mutter gehen beide arbeiten, wohnen zur Miete und kommen kaum über die runden.
....und die Bildung der Kinder lässt auch immer mehr nach!
Genau so sieht es aus. Dann kommen wir auch noch zum Thema Rente. Gib’s auch keine mehr, Beim Arzt muss auch alles selber bezahlt werden. Sehhilfen auch selber, etc.
Da ist trotz 0 Zinsen etwas falsch gelaufen! DieAmpel ist nicht anfallen Fehlern die Bürger machen verantwortlich! Aber in dieser Zeitmarke ja die CDU maßgeblich am „wirken“
2022 bestellen bei Amazon, haben mindestens 2 Handyverträge netflix, sky usw
Und auch zwischen 1970-1995 konnte sich nicht jeder ein Haus leisten, sonst hätten unsere Eltern alle ein Haus
Ich arbeite hart mache Überstunden überhaupt über die Runden zu kommen dann kommt das Finanzamt und nimmt mir wieder alles weg weil ich angeblich viel verdient habe ! Muss jede Menge Nachzahlen…. Wozu arbeiten wir noch? Mit ehrlichen Arbeiten kommt man nicht weit !
irgendwas stimmt hier nicht.... oder bist du selbständig? wenn du angestellt wirst, dann wird doch alles direkt abgeführt und auch deine überstunden werden als brutto bezahlt und steuern entrichtet.
@@christianprehn7919 bin nicht selbstständig! Muss aber jedes Mal so wie ich arbeite mit Überstunden mehr als 1000€ nachzahlen!
@@christianprehn7919
Mache bekommen nach einer Steuererklärung nichts zurück, sondern sie müssen nachzahlen. War bei mir genauso, jetzt mache ich keine Überstunden mehr.
@@kiyakakawu
Mach keine Überstunden, besorg dir einen 450.- Euro Job, natürlich bei einen anderen Arbeitgeber, das ist dann Steuerfrei.
@@klausbarbel1506 ja ich weiß aber dass ist nicht so einfach! Ich muss zu sehen dass bei mir alles läuft… wenn ich keine Überstunden mache dann hängen wir hinterher mit der Arbeit! Bin aber trotzdem am verzweifeln bin nur noch irgendwie am nachzahlen… habe letztes Jahr kaum geheizt muss aber nachzahlen es sind noch andere Sachen Auto Versicherung das dies hab echt kein Bock mehr! Mieten wurden 2 mal erhöht..
Seit Jahrzehnten heißt es jetzt muss sich was ändern! Nichts ändert sich! Jeder weiß das!
@TFogel Was würden Sie sich von der Regierung wünschen?
@@monitor_ard 1.Grundfreibetrag rauf auf 20k + reglemäßige Anpassung an die Kerninflation.
2.Abschaffung der kalten Progession.
3.Aktienrente nach dem Vorbild v. Norwegen oder 401k aus den USA
Generell mehr sinnvolle Investitionen in Digitalisierung, Bildung, Infrastruktur etc.
Abbau von "überflüssigen" Ausgaben, Pensionen auf Normalmaß stutzen, ÖR modernisieren+verschlanken u GEZ stark reduzieren/normalisieren.
Gibt vieles was getan werden könnte aber keine Sorge es wird sich nicjts bewegen.
Bdw ich verdien ganz gut, bin von den aktuellen Themen nicht gravierend betroffen aber mal eben ein Haus kaufen ist halt auch nicht drin.
@@monitor_ard Er würde eine Revolution starten. Das System ist nicht mehr reformierbar.
@@switch12345678 Das Furcht-Wort all jener sich in diesen Verhältnissen einigermaßen eingerichtet haben, den starken Drall nach unten noch nicht spüren wie all die anderen lautete schon immer Revolution. Das sollte uns Lohnabhängigen nicht abhalten! Rotfront!
@@switch12345678 Revolutionen zerstören meist das, was sich die Armen von ihnen erhoffen - sie tauschen nur die Spitze mit den Zweiten im Staat und vernichten dabei funktionierende Strukturen. Den Preis zahlen die, unter denen auch die meisten für sie gestorben sind.
Meine Eltern haben in den 90er ein Haus mit großer doppelgarage gebaut, dass ca. 350.000 MARK (grob 175.000 €, ohne Inflation, ohne Grundstück) gekostet hat und innerhalb von 10 Jahren abbezahlt war (Beruf Krankenschwester und Anästhesist [edit: Pfleger in der Anästhesie] - also keine Großverdiener). 30 Jahre später versuche ich erst gar nicht neu zu bauen, weil es für mich schlichtweg nicht unter 25/30 Jahre abzubezahlen wäre - trotz eines sehr guten Gehalts von 4000€ netto 🫣 der Neubau würde mich aktuell 600.000. € plus kosten. Grundstücke, und Baukosten sind deutlich teurer als damals im Verhältnis zum Durchschnittsgehalt. Die gestiegenen Anforderung, zwecks Isolierung etc. Hilft auch nicht bei den Preisen. Ich denke und vermute sehr stark, dass der Peak des Wohlstands hinter uns liegt. 😢
@PDD87 Danke, dass Sie Ihre persönlicher Erfahrung mit uns teilen!
Geht mir ähnlich, konnte letztes Jahr zum Glück noch ein Kredit abschließen für ein Neubau und den werde ich voraussichtlich mindestens 30 Jahre abbezahlen. Jetzt mit den gestiegenen Zinsen wäre das auch für mich nicht mehr möglich gewesen.
Warum muss man in Deutschland immer ein Haus bauen und damit Fläche in Anspruch nehmen, um die vier Wände sein eigen zu nennen? In osteuropäischen Ländern wie Polen wird oft auch eine Wohnung gekauft, während man hierzulande den Erhalt der Wohnungen Spekulanten überlässt und lieber Miete zahlt.
@@switch12345678 Zum einen Lebensqualität und zum anderen Freiheit. Keine Ahnung, wie Eigentümerversammlungen in Polen ablaufen aber hier will ich mir das nicht antun.
@@switch12345678 Das Stimmt nicht in Polen gerade in der ländlichen Gegend hat fast jeder sein eigenes Haus.
Vielleicht sollte Deutschland sich um seine eigenen Bürger kümmern und nicht ständig versuchen die ganze Welt zu retten?
wer Geld braucht kommt nach Deutschland, wer Geld hat, verlässt Deutschland.
Beste Zitat die in die letzte Zeit gehört habe.
Ist leider nur nicht die Realität
Stimmt halt null ✌️
@@besuares ich kann dir mindestens 6-7 Beispiele nur von meinem freundkreis geben
@@wildforest0707 ja und weil das so ist, sind die ganzen superreichen Deutschen nicht mehr in Deutschland. Wie die Quants, die Schwarz, die Albrechts, die Krups usw.? Wie Wohlhabenden sind denn die Beispiele die sie bringen wollen?
@@wildforest0707 dein Freundeskreis ist aber nicht repräsentativ für ganz Deutschland? Deutschland gehört ja weltweit mit zu den reichsten Ländern mit den meisten Millionären
Kein Vermögen, nichts Gespartes.Warum kriegt man dann noch ein drittes Kind ?
Irgendwann kippt die Stimmung. Wie lange wird das noch ignoriert?
Ich freu mich schon ganz doll auf Großdemos in Köln.
Sieht aber nicht so aus, eher anders rum. Leute wählen immer mehr konservativ bis rechtskonservativ und signalisieren damit der Politik noch ungerechter zu handeln.
Bis der Dummländer nix mehr zu fressen hat und die Decke übern Kopf bröckelt.....und selbst dann bedankt der sich wahrscheinlich noch!
@@idpro83 genau das. Alle ach so cleveren wählen die, die nachweislich den Sozialstaat weiter abbauen wollen.
Wenn die Preise für Lebensmittel ins unermessliche steigen, dann wird es brenzlig. Denn wenn selbst die Mittelschicht nicht mehr über die Runden kommt, vielleicht selbst arbeitslos werden und zum ersten Mal mit dem Hartz 4 System in Berührung kommen, dann wird es ungemütlich werden. Bisher konnte der Niedriglohnsektor nur wegen der billigen Lebensmittel funktionieren. Der jetzige Personalmangel kommt nicht von ungefähr. Die Leute haben es satt, sich ausbeuten zu lassen. Arbeiten lohnt nicht mehr , wenn man nur noch fürs Überleben arbeiten geht.
Schon mein Großvater lehrte mich: "Die Reichen leben von den Dummen und die Dummen leben von der Arbeit." Aber heute ist selbst das Arbeiten keine Option mehr.
Das liegt aber eher daran das fast keiner mehr Produktiv Arbeitet. Nur ein Abbau von Bürokratie kann das langfristig richten.
Ich bin schlau und gehe nicht arbeiten. 😉
Arbeit ist nur noch Psychoterror
Ich will und werde nicht mehr für ein Hunger Lohn arbeiten.
Der Staat ist sowas von kriminell , deswegen schickt eure Kinder nur nicht in die Schule dort wird das Kind zum Sklaven erzogen .
@@bockauf7327 Es sollten wieder nur die studieren, deren Gehirn auch wirklich dafür geeignet ist und nicht jeder Dummbeutel, dann hätten wir im Handwerk auch keinen Fachkräftemangel. Heute bekommen die meisten doch das Abi geschenkt und denken dann, sie seien unheimlich intelligent. Die gehen dann studieren, manche sehr lange, bis sie merken, dass das Volumen doch nicht ausreicht und dann suchen sie den "Sinn des Lebens" und kleben sich auf Straßen fest. Arbeiten ist für die dann keine Option mehr.
4000€ netto da träumen viele davon
Und die können nichts sparen kann ich nicht verstehen
Ich war mal ein Naivchen, das glaubte es reiche aus smart und fleißig zu sein um sein Leben finanzieren zu können. Bin dann reifer geworden und verstanden, dass wir in einem modernen Feudalstaat leben.
Bürgergeld schon beantragt?
Ich sage immer Preußen ! Das ist Feudalismus ! Steuern ,Steuern ....die welche arbeiten gehen ,sind die bestraften !
gar nicht übertrieben...fleißig reicht nicht, war schon immer so. Smart jedoch schon ;)
@@BobKelso2010, wichtiger ist biodeutsch, männlich aus reicher Familie zu sein…bevor die Russen durchgedreht sind, dachte ich, ich spare wie bekloppt, kaufe mir in 20 Jahren eine Bruchbude irgendwo in der Pampa, renoviere sie und verbringe dort meinen Lebensabend. Den Plan kann ich vergessen. Das Geld reicht ab jetzt und wohl für die nächsten 15 Jahre gerade mal zum überleben.
Diesem Irrtum bin auch aufgesessen.
Egal, was ich Alles leistete - es wurde nicht besser für mich.
Das Problem: Man ist von Arbeitgebern abhängig.
Daher sollte man besser was Anderes machen - ohne Arbeitgeber.
„Der Traum vom Eigenheim“ passt weiterhin - da es ein Traum bleiben wird. ☺️😊
Es ist eh finanziell betrachtet dumm.
So war es schon immer für die meisten Menschen in DDR und jetzt.
Es gibt keine Mittelschicht. Es zwei Klassen.
1. Leute die nicht arbeiten müssen um zu essen
2. Leute die arbeiten müssen, um essen zu können
dann wechsel doch in die 1. Gruppe
@@xd12 Genau das machen viele ja, deshalb geht es ja noch mehr Leuten schlecht, hast du gut bestätigt =)
Ich sage Dir jetzt mal etwas, das Dich vielleicht überraschen wird:
Bewerber, die in ihrem Bewerbungsschreiben angeben, dass sie nach Tarif bezahlt werden möchten, haben geringere Chancen, einen Job zu finden, als jene, die auch zu Mindestlohnkonditionen arbeiten.
Von Mindestlöhnen aber kann niemand eigenständig *existieren* .
Das bedeutet, dass die Arbeitgeber sich und ihre Firmen über die staatlichen Sozialgelder wie Wohngeldzahlungen oder Aufstockungen auf Hartz IV Niveau, jetzt Bürgergeld, *subventionieren* .
Der Arbeitsmarkt ist *krank*
und die Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen machen viele Menschen krank.
Die Hartz Reform und Teilzeitarbeit wurde eingeführt, um möglichst viele Menschen auf dem Arbeitsmarkt beschäftigen zu können und statistisch die Arbeitslosenzahlen zu senken.
Darüber ob die Menschen dadurch ein Auskommen mit dem Einkommen und im Alter eine solide Altersvorsorge haben würden, wurde erst nachgedacht, als sich die Auswirkungen bereits *zeigten*
Das ist eine völlig andere Betrachtung!
Komischerweise gibt's es Leute die egal mit welchem Einkommen immer zu wenig haben.
Habe 15 Jahre im Einzelhandel gearbeitet. Während die Familie des Chefs Mercedes fuhr dürften wir in der Kurzarbeiterkohle verbleiben während Corona. Habe dort gekündigt, das war die beste Entscheidung. 15 Jahre lang habe ich mir den Arsch aufgerissen für Leben auf Hartz4 Niveau, nie mehr wieder !
Das sieht ja in anderen Branchen genauso bescheiden aus.
Und was machst du jetzt?
@@mirabella2154 im Büro arbeiten :-)
@@Chill87a Kann man auch nur mit entsprechender Ausbildung.
@@mirabella2154 Da fährt der Chef übrigens auch Mercedes.
Und wieso hast du nicht einfach so einen Laden wie dein Chef aufgemacht ? Dann könntest du auch Mercedes fahren und dazu die Arbeitsbedingungen DEINER Angestellten verbessern... oder ist das zu anstrengend und schimpfen auf andere ist einfacher ? Hmmm
Es ist doch aber völlig egal wen man wählt, es gibt keine integeren Politiker mehr in unserem Land. Wo wird das enden?
Es würde welche geben,wenn man ihre Arbeit als Gesellschaft soweit kontrolliert, als dass es keine bzw. wenig Korruption gibt.
Endlich hat es einer verstanden. Wahlversprechungen vor der Wahl und nach der Wahl komm es immer anders als gedacht. Zuerst wird gewählt, danach wird "er/sie muss weg" protestiert 😂
Vielleicht mit Krieg? ....So endete doch in der Vergangenheit alles......dann wird neu angefangen und endet wieder im Desaster🤷♀️
naja, ich wähle lieber die Linkspartei als die elitäre FDP
Mein Vater hat nur eine Ausbildung als Blumenbinder gehabt, konnte seine Familie alleine versorgen und mehrere Häuser für die Vermietung kaufen, ich als studierter Kaufmann in einem branchenführenden Unternehmen habe nicht mal ne Eigentumswohnung geschweige denn das ich eine Familie angemessen finanzieren könnte... 😅
Bei mir wird das wohl auch nicht drin sein. Mein Vater hatte mich mal vor kurzem gefragt, wann ich mir ein Eigenheim kaufen werde. Da musste ich schon etwas schmunzeln. Er gehört noch zur Generation, wo man sich als einfacher Arbeiter noch ein eigenes Haus finanzieren konnte und eine Familie ernähren konnte.
Und trotzdem haben sich viele deutschen früher keine Immobilien gekauft, z.B. vor 40 jahren. In der zukunft wird es nicht besser werden. Mehr menschen, schwächere mittelschicht usw
Tja kommt davon, wenn man sich gegen Linke Politik manipulieren lässt.
Wenigstens gehören Sie noch einer Erbengeneration an💝
dann hast vermutlich ein Ausgabenproblem und kein Einnahmenproblem wenn du gut verdienst aber dir nichts leisten kannst
Seit mehr als 8 Jahren haben wir uns unsere Existenz aufgebaut, wobei uns Corona davon quasi 3 Jahre geraubt hat, mit dem Hintergedanken finanziell gut da zu stehen, ein Haus kaufen zu können und genug Rücklagen fürs Alter zu haben.
Ich habe mich selbstständig gemacht, eine sehr gut laufende Fußpflegepraxis aufgebaut, mein Mann hat seinen Industriemeister gemacht, er hat mittlerweile eine gute Meisterstelle bekommen. Wir verdienen mittlerweile im höheren 4stelligen Bereich. Wir haben uns vor 7 jahren per Zwangsversteigerung eine kleine Eigentumswohnung (75qm) gekauft, die wir später eigentlich vermieten wollten... jetzt leben wir darin mit unserer Tochter (15).
Der "große" Traum auf den wir hingearbeitet haben "ein freistehendes Haus mit Garten" ist für uns mittlerweile mit zu vielen Risiken und Unsicherheiten verbunden. Daher: lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Hauptsache den Reichen geht es gut
Frage. Wenn diese jetzt auch Arm wären und all ihr Geld ausgeben müssten.
Würde es dir dann besser gehen ? Oder würdest du dich nur besser fühlen ?
Seit Jahrzehnten läuft eine Umverteilung von Unten nach Oben.
Oben hat auch weniger. Die Umverteilung geht ins Bürgergeld und Gelder die ins Ausland geschoben werden. Es gibt in Deutschland kaum noch sogenannte Reiche. Als Reich gilt ein Single mit 3200eur Netto. Unter Reich verstehe ich was anderes.
@@Fernando-4785 Was laberst du. Die Zahl der Millionäre hat sich seit der Pandemie sogar vergrößert.
Ich stelle nicht im Frage, dass viele Leute mit der aktuellen Situation zu kämpfen haben. Gleichzeitig läuft irgendwas auch persönlich falsch, wenn man mit 4000 netto nicht sparen kann.
Die Familie wohnt am Land, ich rechne mal mit 1300 Euro Miete inkl Nebenkosten
wenn beide arbeiten und pendeln, vielleicht 800 euro Sprit und Kfz Steuer und Versicherung pro Monat, Lebensmittel für 2 Erwachsene und 2 kleine Kinder ganz großzügig 1000 Euro. Handyvertrag, Zusatzversicherung etc, vielleicht 200 Euro. Dann bleiben noch 700 Euro für andere Ausgaben, davon muss man doch bisschen was zurücklegen können, oder? Natürlich kenne ich die Lebensrealität der Familie nicht, aber ich weiß, was ich in unterschiedlichen Lebensphasen inkl. jetzt mit Familie verdient habe und was ich jeweils zurücklegen konnte ohne der große Geizhals zu sein.
Vielleicht müssen sie noch einen Kredit abbezahlen. Fürs Auto, Bafög abzahlen, etc.
@@beatrixk.6723 Ja möglich, aber ein Auto sollte man nicht so knapp finanzieren. Am besten gar nicht finanzieren. Und Bafög ist zinslos, die Rate ist gering. Ich hab den Höchsatz Bafög bekommen und zahle 110 Euro im Monat zurück. Ist ja auch egal. Ich finde Sparen sollte hohe Priorität haben, wenn es irgendwie geht. Es kann ja immer was sein. Ich verstehe aber, dass es nicht immer geht.
Ein Haus bei uns auf dem Land in Unterfranken weit weg von Würzburg kommt auf 1300€ Miete exklusive Nebenkosten. Mit Nebenkosten kommt man so auf 1800€/Monat fürs wohnen. Dann Benzin/Diesel kann man aktuell pro arbeitende Person mit 300€ rechnen wenn man auf dem Land wohnt. Dann die weiteren Kosten des PKW (keine Ahnung: vielleicht 300€/Monat?) dann bleiben 1000€ für Lebensmittel/Kleidung/Sparen. Wer mehr braucht, muss dann woanders sparen (hier wohl am einfachsten bei einem Umzug vom Haus in eine Wohnung) dann hat man schnell 500-600€ mehr im Monat (weniger Miete, weniger Nebenkosten). Eventuell hilft auch ein Jobwelchsel muss dann jedoch mit schlechteren Arbeitsbedingungen rechnen.
@@sebastianr1204 Nach dem Bericht wohnen sie aber in einer Wohnung, die für 4 groß genug, für 5 (2 Eltern, 3 Kinder) aber zu klein ist. Da ist 1300€ ziemlich hoch kalkuliert.
@@oooBASTIooo Nö. Diese Familie braucht eine zwei Zimmerwohnung. Hat aber eine sehr große Wohnung. So eine kostet bei uns im Dorf (drei Dörfer zur nächsten Kleinstadt, 40 Autominuten über die Autobahn nach Würzburg. Kostet bei uns 1300€ etwa.
In meiner Kindheit, 80er/90er im Westen Deutschlands, hatte nahezu jeder der Eltern meiner Mitschüler eigenes Haus. Ein Postbeamter oder ein Maurer konnte sich sein eigenes Haus finanzieren. Dagegen muss man heute mindestens ein höheres 6-stelliges Gehalt mitbringen um das zu schaffen.
Die Zeiten haben sich geändert, also muss sich das Denken auch ändern.
1. Warum in Gehältern denken und nicht in Investments? Wenn ich mir über ein Aktienportfolio einen weiteren Cashflow aufbaue, den ich dann dazu nutze, um eine erste kleine Wohnung zu finanzieren, welche ich vermiete und mit den Einnahmen eine weitere finanziere usw. dann kann ich mir innerhalb einer gewissen Zeit auch selbst ein entsprechendes Eigenheim leisten/finanzieren.
2. Sind heute die Konsumausgaben viel höher. "Wir" kaufen uns alle 2-4 Jahren ein neues Handy für mehrere hundert Euro, alle 5-6 Jahre muss eine neue Konsole ins Haus und der passende TV gleich dazu, dann kommt noch der Gamingrechner für 2000 oder gar 3000 € dazu... Lieferando, Amazon, Streamingabos usw.
Klar konnte man "früher" auch schon Geld für Konsum ausgeben, aber so extrem wie jetzt war es noch nie. Schraub die Ausgaben runter und dann geht's auch mit Bude kaufen.
3. Wer das Mindset hat, dass man für ein Haus ein 6-stelliges Gehalt mitbringen muss, der hat entweder zu hohe Ansprüche oder lebt in der falschen Gegend. Sicherlich in Ballungsgebieten mag das so sein, da ist für den Otto-Normal-Verdiener oft nur eine Eigentumswohnung machbar, aber wenn ich mal etwas außerhalb der Speckgürtel gucke, gibt es viele Objekte, teilweise auch mit ordentlich Grundstück, die es zwischen 100.000 und 200.000 € gibt, dass ist mit einem Nettoeinkommen von rund 2-2.500€ und ein wenig Eigenleistung bei Renovierung oder Sanierung durchaus machbar.
Viel Wahrheit!
@@V1k1ng90 1. Bei guter Marktlage geht das. Ich habe vor ziemlich genau zwei Jahren angefangen, mir ein sehr konservatives Depot mit breiter Streuung über Anlagen und Zeitpunkte der Käufe aufzubauen und freue mich - wie viele andere - gerade über Stille Lasten von 10-15%. 2. Zustimmung 3. Wenn man ungebunden und/oder kinderlos ist, geht das, irgendwohin aufs Land ziehen, wo es billig ist. Dann reicht aber auch eine Single-Bude, die kann man auch in der Stadt bezahlen. Ansonsten lebt man in der Regel da, wo die Großeltern oder sonstige Familie wohnen, um bei der Kindererziehung zu helfen, und sucht nicht die Gegend frei aus. Manche Berufe kann man auf dem Land auch nicht ausüben, weil es da keine Stellen gibt. Und fürs Renovieren braucht man Zeit, mit Vollzeit und Kindern und ohne Großeltern hat man die nicht. Stimme grundsätzlich zu, es geht nicht nur ums Gehalt, da sind die Faktoren vielfältig - mit 150k aber Großstadtjob und alleinerziehend steht man bestimmt schlechter da als mit 40k auf dem Land und dort ansässiger Großfamilie, die einem den Rücken freihält.
Das ist der Unterschied zwischen "Wirtschafrtswunder" und "Umwelt Retter und Moralapostel wunder wir schaffen das" Die einen konnten gut leben und die anderen sind pleite =)
"Eigentlich sollte das Geld nicht in den Fingern des Bundesfinanzministers verbleiben" ← wundervoller Konter 🙂
Es wird von der Mitte erwirtschaftet, dann vom Staat von Mitte wieder genommen und nach Unten und Oben verteilt. Wie lange wird das gutgehen ?
Es klebt bei Lindner nicht, er wirft es mit vollen Händen
sinnlos raus
@@NudelAug Das stimmt so nicht, aus zwei Gründen: 1. Es wird auch von unten erwirtschaftet, die erhalten nur nicht genug Lohn für ihre Arbeit, 2. Nach oben wird es durch die Wirtschaft verteilt - durch riesige Löhne auf der Führungsebene, durch missbräuchliche Vertragsbedingungen (dank großem Rechtsteam), durch Monopole, durch Besitzverhältnisse, und durch Dividenden und Zinsen.
@@ArneBab Du hast den Sinn meiner Aussage nicht verstanden.
@@NudelAug Wo ist meine Antwort falsch?
Ich hab da ne Idee wie der Staat Steuereinnahmen besser sparen kann. Vll sollten unsere lieben Politiker mal ihre Dingen kürzen ;)
Wenn es einen Wirtschaftsminister nicht interessiert ist was Sorgen der Bürger anbelangt wie er jüngst sich äußerte, dann braucht man sich nicht zu wundern wenn man "den Draht zum Bürger" nach und nach in diese Politik verliert.....
Der Herr Lindner verantwortet Steuern, nicht der Herr Habeck. Außerdem war das nicht Herr Habeck, sondern Frau Baerbock und die wurde auch noch falsch aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.
@@switch12345678 Aha und was hat das mit dem Thema zu tun? Der Herr Lindner ist Finanzminister und der ist von der FDP und zuständig für Steuern. Außerdem ist das nicht esr seit der Ampel so ungerecht, sonder wurde vbon Schäuble und Co. so verantwortet.
@@madmikesch2453 Quelle Maybrit Illner im ZDF vom 17.11.22 um was Kontext anbelangt im Zusammenhang mit Bürgernähe sich selbst ein Bild davon zu machen
@@floriannahler5333 Hab ich gesehen. Aber ihre Aussage kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Ich habs eben noch Mal geschaut.
Bitte nicht dem Irrglauben aufsitzen, dass eine breite Wohlstandsgesellschaft bedeutet, dem einen was wegzunehmen und es einem anderen zu geben. Immer wieder interessant zu sehen, wie Themen mit hochkomplexen und vielschichtigen Variablen (Beispiel hier: funktionierende Volkswirtschaften, soziale Gerechtigkeit) trivialisiert werden.
Ich befürchte, selbst bei einer tatsächlichen Durchsetzung der im Film angegebenen Steuern, werden die Gelder nicht dort ankommen wo sie benötigt würden. Außerdem nutzen viele Vermögende jetzt schon Schlupflöcher zur Steuervermeidung. Offensichtlich gibt es aber auch Vermögende, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und auch bereit wären höher besteuert zu werden.
...letztlich wird es darauf hinauslaufen das Oma's Häuschen für 200k€ "Vermögen" wird... und besteuert wird und das Mio Vermögen unangetastet bleibt - darauf würde ich wetten!
Ich bin hier weg, wenn die mein bereits versteuertes Vermögen nochmal besteuern wollen, elende Kommunisten! Ich und mein Kapital sind mobil. Das Problem in Deutschland sind nicht zu geringe Steuereinnahmen (auch nicht bei "Reichen"), sondern die Verschwendungs- und Ausgabenseite. Würde ich Steuern unbegrenzt einnehmen können, würde ich auch verprassen, als gäbe es kein Morgen. Kommt ja immer wieder genug rein. Und so handelt und denkt auch der nimmersatte Staat. Davon abgesehen können viele Menschen auch nicht mit Geld umgehen und jammern dann, dass sie kein Geld haben. Die würden auch bei 10k netto wieder 10k netto im Monat ausgeben, weil sie dann einfach ihren Lebenstandard erhöhen und damit die Ausgaben. Wenn man an jeder Ecke einen Coffee to go, jedes neue iPhone, ständig neue Klamotten, Leasing, Abos, Schnick Schnack hier und Trallallla da kauft, ist es klar, dass das Geld nie reicht, um Vermögen aufzubauen. Ich sehe doch ständig in meinem Umfeld (keine reichen Leute, sondern Mittelschicht), wie die Leute nicht haushalten können. Aber dann rumjammern und den angeblich "Reichen" etwas wegnehmen wollen durch noch höhere Steuern. Absurd! Vor allem sitzen die wirklich Reichen sowieso steuerlich nicht mehr in Deutschland. Die sind ja nicht blöd. Also trifft es letztendlich die gehobene Mittelschicht, die dann als Definition "Reiche" für höhere Steuern herhalten muss. An die anderen kommen die nimmersatten Sozialisten ja nicht mehr ran. Und als "reich" gilt man ja laut SPD & Co. schon ab 50k im Jahr.
Taxmenow wird von linken Medien immer gross aufgebauscht, die sind in der Realität marginal. Der Staat sollte aber auch nicht grosse Vermögen verhindern, sondern die Mittelschicht mittels Anreizen zum Vermögenssaufbau bringen. Das ist aktuell nicht der Fall und die Quittung folgt halt jetzt
Richtig, unser System ist einfach zu korrupt
Wer nur deshalb gut lebt, weil vielen anderen mit Androhung von Gewalt etwas weggenommen wird (Restle + Co..), der kann nur die Idee haben, daß der Staat mit der höchsten Abgabenlast seine Bürger noch mehr ausquetschen muß.
Ich denke, diese "früher reichte ein Gehalt für ein Haus"- Sichtweise ist schief. Wer vor 1990 ein Haus baute: 1. bekam die Grundstücke günstiger (weil mehr Fläche zu Verfügung stand). 2. wurde sehr viel in Eigenleistung gebaut - oft über Jahre in jeder freien Minute. 3. wurde in dieser Zeit auf sonstigen Konsum verzichtet (es gab damals auch weniger zum Konsumieren) 4. Gespart wurde auch nach Fertigstellung, um schnell von den Krediten loszukommen Und es wurde im Schnitt kleiner gebaut. Wohlstand begründete sich damals vorrangig auf Verzicht bzw. Konzentration des Einkommens auf ein Ziel.
Das stimmt. Meine Eltern haben ihr Haus in den 50igern selbst gebaut. Erst wurde die Garage gebaut, in der Meine Eltern mit meinen Onkel und 2 Kindern gelebt haben. Mein Onkel hat dann dabei geholfen, zu mauern. Später hat er sein eigenes Haus gebaut. Meine Eltern haben beide hart gearbeitet.Von wegen die Frau ist zuhause geblieben als Heimchen am Herd. Meine Mutter hat 5 Kinder bekommen und hat gearbeitet. Die älteste Schwester hat auf mich aufpassen müssen. Ich musste immer die Sachen von meiner Schwester auftragen,, Fleisch gab es nur Sonntags, meine Mutter hat noch Socken gestopft. Urlaub gab es nie. Das Haus hatte kleine Räume, war kein riesiges Haus. Im Garten haben wir Obstbaume gehabt und Gemüse angebaut. Ganz früher noch Hühner gehalten. Also richtige Selbstersorger. Gibt es heute nicht mehr. Heute wird 3 mal täglich Fleisch verzehrt und öffnet sich mal eine Naht an der Hose, wird die Hose entsorgt und was neues gekauft. Ich finde es gut, dass wieder alles so teuer wird, die Menschen konsumieren viel zu viel. Wird wenigstens weniger Essen weggeschmissen.
Nein diese Sichtweise ist richtig. Was du beschreiben hast, ist genau das, "füher reichte ein Gehalt für ein Haus"
@@flyingpuma9729 Nun ja, nach den Punkten reichte auch heute noch ein gutes Gehalt für ein Haus. Insbesondere in den vergangenen Jahren mit historisch niedrigen Baukrediten.
Bei uns in der Schweiz wohnt auch die Mittelschicht zur Miete eine 3 Zimmer Wohnung mit Waschmaschine im Keller für alle kostet ohne Nebenkosten 1500 Fr .Kita pro Monat und Kind 2500 fr in der Krankenkasse ist der Zahnarzt nicht eingeschlossen.
Grüsse aus der nicht reichen Schweiz : (
Ich bin Baujahr 68 und dachte immer, Deutschland wäre ein wohlhabendes Land. Das war auch bis vor Kurzem noch so. Dass wir jemals solche Verhältnisse haben, war für mich undenkbar. Wohnungsknappheit, Bildungsnotstand, nicht Integrierte, die an Silvester ganze Städte in Brand setzen, 2 Jobs und kaum noch Geld zum Sparen, Energiekrise, Rentner, die Flaschen sammeln etc.etc. Ich bin entsetzt!
Deutschland ist ein Wohlhabendes Land nur die Bevölkerung ist arm durch die ganzen Steuern und Sozialabgaben. Jetzt müssen noch alle Flüchtlinge durchgefüttert werden und dazu wird das Klima gerettet xD
Pech
Na ja, immer noch besser als ´45 🙃
Hallo - bin auch '68 geboren und auch ich war lange Zeit der Auffassung, dass es Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt
gut geht.
Es begann mit der Regierung von Gerhard Schröder, vielleicht auch mit der Einführung des Euros, dass dieses Bild mit den Jahren bröckelte.
Und seit 2015, wo Migranten in Massen in unser Land strömten
und noch immer (unaufhaltsam?) strömen, *weil* Arbeitgeberverbände einen Fachkräftemangel beklagen, während Bewerber, die angeben, dass sie nach Tarif bezahlt werden wollen, im Prinzip vom Arbeitsmarkt verschwinden ...
Die 113. Sitzung des Deutschen Bundestages hat das neue Einwanderungsgesetz vor Abstimmung lebhaft debattiert.
Das sagt alles!
Die Familie musste schon auf's Land ziehen, weil das Einkommen für 4 Personen kaum reicht. Aber ein drittes Kind in der Krise, verstehe ich nicht.
Und auf dem Land braucht man dann zwei Autos
Kurzes update: die Stimmung ist schon gekippt ! Und Menschen die nichts mehr zu verlieren haben, sollten unsere Politiker fürchten !
Das müssen sie nicht, sie werden geschützt von Einkommensabgaben der Armen und Mittelschicht.
Davon sehe ich leider wenig
Von wegen lieber hetzen die über Arbeitslose und Ausländer, für die meisten ist doch ihr Chef ein heiliger und die Obrigkeitshörig
Täglich sehe ich davon sehr viel, auf den Straßen, in Gesprächen mit unseren Mitmenschen und auf Demonstrationen.
Ich fürchte unsere Politiker auch, jedenfalls einige, ob ihrer Dummheit und Verschlagenheit, s. Auffangbecken für Dummbeutel. Gut, dass die nicht an der Macht sind. Schlimm, dass sie ständig versuchen, Sand ins Getriebe zu streuen und weitere Dummbeutel einzufangen.
Es gibt wohl doch noch anständige Menschen wie Antonis Schwarz, die verstehen was derzeit passiert. Den Vermögenden sei ihr Reichtum gegönnt, was aber nicht angeht ist das Menschen trotz Arbeit in Nöte geraten.
Der Wanderer
Danke Dir , ich verstehe nur eines nicht diese Familenfeindliche Regime hier, warum geht keiner von euch mal auf die Straße, die zerstören gerade die ganze Wirtschaft. Machen Propaganda das es einen graußt die Energieosten sind hoich wie nie und an allen soll Putin schuld sein. Man denkt mal nach wer hier steuert. Die deutschen unten halten die Russen draußen.
Amen! Jeder, der sehen konnte, wohin uns die Politik der letzten Jahrzehnte hinführen würde, handelte dementsprechend!
Nur wer nichts begriffen hatte, ja obendrein noch die Machthabern in Amt und Würden bestätigte, der jammert jetzt laut. ..
@@alfredfabulous3640 Habs aber erst vor 3 Jahren bemerkt. Zumindest habe ich eine guten Notgroschen aber allzuviel konnte ich in 3 Jahren nicht zusammensparen
Alles politisch gewollt oder
von den Arbeitgeberverbänden mit mafiösen Methoden erzwungen?
Wer weiß das schon!
Ich jedenfalls nicht.
Ich weiß nur, dass der Fachkräftemangel beklagt wird
und als Legitimation für Arbeitsmigration, also das neue Einwanderungsgesetz
(siehe 113. Sitzung des Deutschen Bundestages) herhalten muß.
Schreiben Bewerber jedoch in ihr Bewerbungsschreiben hinein, dass sie nach Tarif entlohnt werden wollen, können sie ziemlich sicher sein, dass kaum ein Arbeitgeber antwortet - und wenn, dann mit einem ablehnenden Bescheid 🤔
Definition:
Was ist der "Niedriglohnsektor"? Beschäftigungsverhältnisse, in denen weniger als zwei Drittel des Medianbruttoverdienstes gezahlt werden. Der Niedriglohnsektor wurde in den vergangenen Jahren in Deutschland stark ausgebaut. Er umfasst inzwischen mehr als 20 Prozent der abhängig Beschäftigten.
Frankfurter Rundschau:
Jeder 4. in Deutschland verdient *weniger* , als die EU-Richtlinie eigentlich vorsieht.
Und das tut schon weh wenn man jung ist und jeden Tag 8-9 stunden arbeitet ohne in igend einer Gewerkschaft zu sein und sich dann kein eigenheim mehr leisten kann
Na ja - in die Gewerkschaft musst du schon selbst eintreten. Warum machst du das nicht wenn dir dsa weh tut?
Vielleicht ist ja das das Problem? 30 Jahre wurde gebetsmühlenartig behauptet, Gewerkschaften braucht man nicht mehr. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Jede Branche, die gewerkschaftlich organisiert ist, hat bessere Tarifabschlüsse, als das, was die Arbeitnehmer "frei" verhandeln.
@@junglecat_rant Aber das ist doch offensichtlich - weshalb gibt es dann die immer geringer werdende Organisation? Und zwar um so ausgeprägter, je nötiger sie wäre.
@@Dr_Klops Es ist gerade Ende der 80er/Anfang der 90er massiv Stimmung gegen Gewerkschaften gemacht worden, gerade als die neoliberal-geprägte Wende-Politik eingeleitet wurde. Man hat Gewerkschaften massiv diffamiert als Bremser, Innovationsfeinde, Verhinderer.
Diese Stimmung wurde ganz klar von arbeitgebernahen Kreisen lanciert.
Man hat den Flächentarifvertrag seitens der Arbeitgeber aufgekündigt und sich eher auf 'Haustarifverträge' oder auf gar keine Tarifverträge geeinigt.
Zudem gab es nach der Wiedervereinigung bei den Bürgern der ehemaligen DDR sehr große Ressentiments gegenüber Gewerkschaften, welche seinerzeit ja sehr parteinah waren. Deshalb hat man da die Gewerkschaftsfunktionen abgelehnt. Von diesen Schlägen haben sich die großen Gewerkschaften bis heute nicht mehr richtig erholt. Die schlichte Erzählung war, dass Arbeitnehmer ohne Gewerkschaften besser am Unternehmenserfolg partizipieren. Das Gegenteil hat sich dann als Fakt herausgestellt.
@@junglecat_rant Hätte man sich bei den Ressentimets nicht schon seinerzeit fragen können wer die schürt und wem die nutzen.
Aber egal - das ist vorbei und kann nicht geändert werden. Es geht um das hier und heute - verzeichnen wir einen verstärkten Gewerkschaftszulauf? Irgendwie nicht - oder?
Was ein unangenehmer Mensch unser Finanzminister.
Die FDP ist völlig überflüssig!
Lieber inkompetente Träumer von den Grünen, die "sympathisch" rüberkommen? Das ist auch so ein Problem, warum es bergab geht... 😏
Die Familienbetriebe, Handwerksunternehmen und Dienstleister werden "wegbesteuert". Das sind die Unternehmen, die ehrlich Steuern zahlen, den Laden am Laufen halten und sich mit einem z.v.E. in Höhe von 120-180T € anhören müssen, dass sie zu wenig Steuern zahlen würden. Diese werden bestraft, wenn sie das hart erarbeitete Eigentum der Erbschaftssteuer unterwerfen.
Grundfreibetrag bei Einzelveranlagung auf 20.000 Euro erhöhen. Spitzensteuersatz ab 160.000 Euro. Erbschaftssteuer reformieren mit angemessenen regionalen Freibeträge - that's it.
Nicht nur das. Monitor schlägt offenbar vor, den Spitzensteuersatz zu erhöhen. Der wird aber bereits ab einem Einkommen von 56.000 € fällig. So viel ist das nicht und dürfte weite Teile der Mittelschicht betreffen wenn ich mir andere offizielle Statistiken angucke.
Verstehe ich nicht, warum die Familie ein drittes Kind in so einer Situation bekommt.
Wir hätten alle genug Geld auch für den Hauskauf müssten wir nicht so extrem hohe Steuern zahlen! Und der Staat verdient gut an der Inflation jeden Monat mehrere zusätzliche Millionen!
Der Wirtschaftsminister sucht einen Fotografen für 350k €. Wo ist die Inflation?
Na das ist ja bereits die Inflation! Bald kostet der Fotograf schon 500k
Spitzensteuer anheben ? Die zahlt schon ein Facharbeiter, geht los bei Einkommen von 58.600 EUR, dazu Rekordhohe Abgaben bei Sozialleistungen, auch hier mit deutlichen Steigerungen in 2023. Hier wieder an der Schraube zu drehen ist doch ein Witz !? Es müssten dringend Entlastungen her für die Steuerzahler statt immer mehr zu nehmen. Von der einfachen Idee der Vermögensabgabe mal ganz zu schweigen…Thema Mittelstand und Standortwettbewerb.
Wenn der Bundestag nicht so viel für sich selbst verbrauchen würde und nicht so viel Geld verschwenden würde, dann könnten die Steuern auch gesenkt werden.
@@HonigBär7728 Wir haben die höchsten Steuern und Abgaben weltweit.
Darüberhinaus ist unser staat der 4 reichste Weltweit nach BIP.
Die Vermögenverteilung in der Bevölkerung liegt hinter Spanien, Portugal, Griechenland, Italien, Frankreich....
Also nein der Staat ist super reich, die Bürger nicht.
Wie gewählt so geliefert daher bitte nicht beschweren 80% der Bevölkerung geben Daumen hoch und ein weiter so!!
Wir schaffen das. Wir sind Moralweltmeister und retten sogar bald die ganze Umwelt weltweit!
Man bedenke, die dargestellte Familie hat ein gutes Einkommen von 4000 Euro NETTO! Das haben nicht viele. Wie kommen die mit Durchschnittseinkommen bloß zurecht, wenn diese gut verdienende Familie schon am Essen sparen will? Wobei nicht gesagt wurde, wie das gemeint ist. Weniger Restaurantbesuche oder wirklich an der Qualität des Essens sparen?
4000€ Netto für zwei Vollzeitbeschäftigte ist nicht sehr viel. Es ist so ziemlich Durchschnitt.
So viel ist das nicht. Das Medianeinkommen (50% verdienen mehr, 50% weniger) liegt weit darüber.
@@angelas480 Dies stimmt nicht.
Ich finde 4000€ bei zwei Verdienern auch nicht so viel. Ich gehe aber auch davon aus, dass mindestens einer nicht voll arbeitet, sondern in Teilzeit. Und nein, damit ist nicht 450€ Job gemeint, sondern 20-35 Stunden im gelernten Beruf.
Ich arbeite nur noch so viel dass ich keine Lohnsteuer mehr zahlen muss
Und sonst? Wie bezahlst du deine Miete, etc?
@@beatrixk.6723 Lebe in abbezahltem Häuschen
Hätte ich noch meinen alten Job im gärtnerischen Einzelhandel könnte ich meine Lebenshaltungskosten als Single nicht mehr bestreiten. Das ist ein echt beschissen Gefühl gewesen.
4000 Netto, da fragt man sich, wie die mit den Geld mit 2 Kindern und zusätzlich Kindergeld nicht auskommen können
Mit so wenig Geld könnte ich auch nicht auskommen. Beim Essen sparen, super Idee 👍
4000 Euro habe ich nie verdient, bin aber durch Frugalismus und Dividendenaktien Millionär geworden. Obwohl ich bald eine kleine Rente bekommen werde, kann ich ruhig schlafen. Das Problem in Deutschland ist dass die meisten Leute immer noch an das Sparbuch glauben
Nicht jeder ist kinderlos, hat für den Start ein Startkapital, das er sich durch wohnen bei den Eltern und alles Geld einstecken sammeln konnte, einen Beruf, bei dem etwas übrig bleibt und so weiter!
Hab mit 18 meine Eltern verlassen, hab nix geerbt, hab einen Sohn großgezogen, noch Fragen?😂
@@cris471 , keine Fragen
@@Kekulevonstradonitz Ich bin als Ausländer hier her gekommen. Ohne Sprachkenntnisse mit einer Behinderten alleinerziehenden Mutter und ich bin auf dem selben Weg wie der Kommentator. Die kommst du bitte darauf das wir es uns nicht erarbeitet haben ? Vielleicht solltest du bisschen Freundlicher und nicht Egoistisch auftreten.
@@sierraecho884 kopier mir bitte, wo ich das gesagt haben soll
Die Einkommen sind einfach zu niedrig, es bleibt dank höher Abgaben auch kaum etwas übrig.
Der Wohlstandsverlust geht seit 1990 stätig voran, die letzten Jahre hat er sich nochmal dramatisiert.
Ich denke, jeder sollte sich darauf einstellen, dass man sich kein Auto oder Urlaub mehr leisten können wird. Ernährung großtenteils nur von Brot und Nudeln.
In meiner Kindheit hatten gefühlt fast Alle Familie mit zwei Kinder.
Ein Einkommen reichte aus, für die ganze Familie.
Die Kita war für mich Freizeit, meine Mutter musste nicht arbeiten gehen.
Ich verzichtete auf Frau und Kinder. Auch wegen meinen Einkommen.
Entweder zu gering dafür, oder die Jobs waren zu unsicher.
Jetzt bin ich froh, dass ich nur für mich selber sorgen muss.
Ich wäre besser Politiker geworden, anstatt Berufe und Jobs.
Mehr Einkommen und bessere Rente.
Meine Miete ist meine Rente.
@@Maulwurfn81 Die meisten Renten sind mE Sozialhilfe.
40 Jahre gearbeitet = 850,- €Rente.
25 Jahre gearbeitet, 2 Kinder = 478,- € Rente.
Wenn es wenigstens Sozialwohnungen für Rentner gäbe. Aber das ist den Investoren zuwenig Miete ?
Dito. Kinder kosten viel Geld und Nerven. Da gibt es bessere Hobbys.
Bei mir wird es auch nie Nachwuchs geben. Komme mit meinen Finanzen alleine klar aber mehr auch nicht.
@@ralle54 Perfekt, so ist es gewollt. Die Weltbevölkerung MUSS schrumpfen.
Und so zerplatzen Träume im Leben. Ich Frage mich, wozu soll man hart arbeiten im Leben, wenn der Traum, den man all die Jahre verfolgt hat, nie wahr wird? Eine Eigentumswohnung wollte ich nie, wenn dann ein kleines Haus im Grünen, nix großes, etwas kleines mit Garten. Und selbst wenn nicht das, sondern nur ein schickes Auto vor der Tür, wird dank hohen Kraftstoffkosten und teuren Parkzonen einem malig gemacht. Also wofür soviel arbeiten? Die Industrie braucht Arbeitnehmer und Fachkräfte. Ja, das sind wir, wir sind Fachkräfte aber was bringt es uns?
Das denke ich auch. Ich habe studiert und zwei Staatsexamen absolviert. Ich verdiene gut, aber meine Abgabenlast ist abartig.
Ihr könnt sich dafür entscheiden, Verzicht auf schnelle Dienstleistungen, Konsum und alles bequemes. ihr habt etwas auf der Produkte schlimmes gesehen, muss einfach dann ignorieren. Ihr wählt eine schnelle Sache, dann müssen andere Menschen mehr und härter arbeiten. nur weil man das Fertigen nicht sieht, ignorieren soll man nicht.
Das Hauptproblem ist das die Mittelschicht viel zu viel Steuern und Abgaben bezahlt.
Steuern für alle runter, Steuerverschwendung vermeiden, Sozialstaat abbauen.
Das wird nie im Leben hier passieren. Die Leute sind im schnitt sooooo links dass sie eher Umverteilung und Sozialismus fordern und die rechten hassen den Kapitalismus auch also wird also alles scheitern hier. Man kann nur auswandern so wie wir.
Ideologische Politik hat uns doch erst in die Situation gebracht, dass die Energiekosten so extrem gestiegen sind.
Das Problem sind nicht die super reichen, das Problem ist vorallem "linke Politik", vorallem Wohnungsbaupolitik.
Hier darf keine Haus höher als der Kirchturm sein und es gibt Vorschriften, die absolut sinnlos sind.
Ständig wird über Vermieter gehetzt, aber die Politiker sind immer fein raus.
Es ist absolut einfach genügend Wohnraum zu schaffen. Wenn das Problem gelöst ist, geht es fast allen Menschen in diesem Land besser
Anfang der 70er wurde noch viel in Eigenleistung am Wochenende gebaut und Freunde und Verwandte haben geholfen.Da es kaum noch Handwerker gibt ist es so heute nicht mehr möglich.
meine Eltern haben 2004 ohne jegliches Handwerk gelernt zu haben (haben gar keine Ausbildung) ein Haus in Eigenleistung gebaut. Ich renoviere jetzt ein altes Haus in Eigenleistung als Arzt ohne handwerkliche Ausbildung durch try and error.
@@sebastianr1204 👍
Nur dass heute, anders als in den 70ern, vieles STRENGSTENS VERBOTEN ist, wenn man nicht zertifizierter XY-Meister ist, der einen Eid auf VDE und hast-du-nicht-gesehen geschworen hat.
@@DasSparschwein Deswegen: Schwarzarbeiten!
@@sebastianr1204 Ja, bloß ohne Kontakte nimmt dir dann keiner den Zählerschrank ab z.B.
Mein Wunschplan war, als Rentner wieder zurück in die Kindheits Heimat Görlitz zu ziehen und für 80.000€ bis 120.000€ ein sehr schönes kleines Haus zu Kaufen,leider sind seit 2015 die Preise in meiner alten Heimat durch die Decke gegangen,das mir dieser Traum genommen wird. Die meisten Häuser werden von besser Verdienen Deutschen aus den nicht Neuen Bundesländern gekauft,wo kein Einheimischer von den Neuen Bundesländern mit halten kann Preislich. Mittlerweile kosten die Häuser in der Oberlausitz Teilweise über 200.000€ auch 450.000€ keine Seltenheit:(.
Recherchieren Sie nach Zwangsversteigerungen💝Dann machen Sie nen Schnapper a la 82 qm Eigentumswohnung für 23.000 Euro immer noch.
🙂🇺🇦😀
@@secretgarden3555 hier die preise in Wien (Zwangsversteigerung) 37 m² 145 000 €
@@WeskerBioHazard Die von mir beschriebene Zwangsversteigerung war in einer Kleinstadt im Erzgebirge und nicht in einer Metropole wie Wien😉Der ursprüngliche Autor kam aus Görlitz. Aber 145.000 Euro für fast 40qm entspricht in etwa dem vergleichbaren Preis für eine ähnlich große Wohnung hier in Nürnberg.
Das hat sich jetzt erledigt, die AUSLÄNDER Sitzen jetzt in deiner Hütte, bezahlt von deiner und meiner RENTE.
Sehr gut, nicht mehr lang und wir haben uns Indien angeglichen.
In Indien geht es aufwärts, in Deutschland sind wir den Schritt über dem Abgrund hinaus 🤢🤢🤢
Diese ganzen Krisen sind nicht einfach so da. Die sind hausgemacht
Verarmen? Deutschland?ich bekomme. dieser Tage meinen neuen Mercedes. . Die Löhne sind enorm gestiegen! Die Inflation ist stark zurück gegangen. Die Börse boomt, derEuro steht fast 1:1 mit dem Franken. Wo bitte verarmt hier wer?
Ich habe altenpfleger gelernt.
Bekomme die Tage meinen audi a3 in weiß und ist voll ausgestattet
Wieso haben die 3 Kinder wenn das Geld nicht langt? 😱
Unfassbar…
Kindergeld ‼️
4.000 € Netto. Und die kriegen es nicht gebacken zur Oberschicht zu gehören. Unbelievable.
4000€ 2022 sind wie 2000 DM in den 90ern. Ein Wunder das Sie es schaffen
Ich finde noch nicht mal eine bezahlbare Mietwohnung.
Na wieso sind denn die Preise für die Immobilien so stark gestiegen? Ist da vielleicht die EZB ein wenig Schuld mit Ihrem: What ever und so? Und dann dann noch die vielen grünen Bauvorschriften, die das Bauen noch mal verteuern. Und natürlich schlagen sich die hohen Baukosten und Immopreise irgendwann auf die Mieten durch, ist doch klar. Aber statt hier Verbesserungen zu fordern, z.B eine andere Geldpolitik der EZB oder Zurücknahme von grüner Klimapolitik, wird Enteignung von Vermögen gefordert. Das wird es bestimmt bringen.
Es droht also daß die Stimmung kippt... ? Ach wirklich ?
Die gezeigte Familie hatte mit ihren knapp 50 Jahren und gutem Einkommen Jahrzehnte Zeit eine Immobilie abzubezahlen und Vermögen aufzubauen, so spät wie die Kinder bekommen haben. Ich sehe das Problem daher in falschem Umgang mit Geld in der Vergangenheit. Ich habe mit 30 gekauft und hab mit 40 mein Haus zur hälfte abbezahlt.
Ganz genau.
Heute wird das Geld lieber verlebt und im Rentenalter wird gejammert.
Ich habe mir mit knapp über 20 Jahren in den 80er Jahren eine kleine Immobilie gekauft und besitze heute ein Haus.
Natürlich muss man auch verzichten wollen um das zu erreichen.
Heute wohne ich umsonst und zwei Wohnungen sind vermietet.
Ein schönes Zubrot zu der Rente.
Solange der Spitzensteuersatz ab 60 000 € greift, ist es sinnlos, über die Erhöhung des Spitzensteuersatzes zu reden.
Und die richtig reichen machen noch Gewinne über Abschreibungen.
Das sind grob 3% aller Einkommen, welche darüber liegen.
Der Spitzensteuersatz greift meiner Meinung nach zu früh.
60 k Beurto haben schon viele Facharbeiter in der Metall industrie
@@hinnerkhuebenbecker9794 Die haben ja auch ein deutlich überdurchschnittliches Einkommen.
@@hinnerkhuebenbecker9794 und die Steuer beginnt auch zu früh, würde ich sagen.
Und ein Problem sind auch die ganzen Steuerflüchtlinge, ob Privatpersonen oder Firmen.
Es sollen ja selbst viele der DAX Konzerne sein, die in den Steueroasen ihre Gewinne verbuchen. Und dann noch die ganzen Digitalkonzerne aus den USA.
Echt traurig. Hoffentlich kommt kein Krieg zu uns
Wenn ihr einfach auf neue Produkte, schnelle Dienstleistungen verzichtet, wird eur Leben viel einfacher. Wenn jemand schnelle Dinge unterstützt, muss die anderen Menschen hart arbeiten. Das ist ernsthafte Entscheidung. Scheiß auf Grafikkarte, Amazon, Apple
Ich bin auch dafür das Leute wie Quandt, Klatten usw. viel höher besteuert werden und Unternehmen wie Starbucks und Co entlich auch gerechte Steuern in Deutschland bezahlen. Ich bin mir aber auch sicher dass unsere Politik selbst damit nicht Haushalten kann.
Erbe weg, stattdessen Grundbedürfnisse abdecken.
Das Konstrukt "Erbe" sollte abgeschafft werden und stattdessen, bekommt jeder automatisch mit 18 eine Wohnung und mit 65 eine ausreichende Basisrente. Und jedes Jahr 1000€ Urlaubsgeld.
Das einzige, was dagegen spricht ist, dass man die Wohnung/das Haus von den Eltern will bzw. sich selber eine passende Wohnung/Haus aussuchen will.
Aber wäre das so unmöglich? Mit gut ausgestatteten Plattformen, wo man sich informieren kann. Und mit Vorschriften, wie viel Quadratzentimer /Person ungefähr erlaubt sind...
Das wir nie passieren, solange fdp oder union in der regierung sind ...
Na dann versuch mal, ausländische Unternehmen in D (noch) höher zu besteuern..😬
@@LyllianRose das ist kein problem, denn (soweit ich weiß) man kann steuersätze auf umsätze erheben ... jedes ausländische unternehmen, sei es apple, amazon, etc, generiert hier in deutschland umsätze und darauf kann man steuern erheben ... momentan ist es so, dass deutschland steuern auf gewinne erhebt, was dazu führt, dass diese unternehmen tochtergesellschaften in anderen ländern gegründet haben und den irgendwelche rechte übertragen haben, die teuer "einkauft" werden und die in deutschland gemachten gewinne somit an die tochtergesellschaft in ein anderes land fließen ... das führt dazu, dass die gewinne, die in deutschland gemacht werden, künstlich gen null gedrückt werden ... und wo keine gewinne, da keine steuern ... dies wäre bei einer besteuerung auf die umsätze nicht der fall ... glaube italien macht das gerade mit energiekonzernen, um "übergewinne" abzuschöpfen ... da werden einfach steuern auf umsätze erhoben und nicht auf gewinne ...
Schlechter als RWE wird unsere Regierung kaum haushalten. Die haben vor ein paar Jahren ein großes Stromspeicherprojekt gestoppt. "Rentiert sich nicht". Und jetzt stehen wir da und es würde sich doch rentieren, und wie.
Wie kann man bitte mit 4.000 € monatlich nicht zurecht kommen? Das ist eine Menge Geld!!! Ich bin alleinerziehende Mutter und habe das mal überschlagen. Selbst bei einer Miete von sagen wir Mal 1.500€ bleiben der Familie doch noch 2.500€?! Nach meinem Verständnis machen die irgendwas falsch. Die Situation sieht natürlich anders aus, wenn sie Altschulden haben. Aber davon war hier nicht die Rede🤷♀️
4000€ ist jetzt nicht wirklich viel Geld. Es reicht um über die Runden zu kommen, aber große Sprünge sind da nicht möglich mit.
@@marsupix3554 Hhaahhahaha "über die Runden" Kein wunder dass ihr alle Arm seid wenn ihr nicht mal mit 4000€ Netto klar kommt.
@@marsupix3554 Was haben sie für Ansprüche .🙈
Wir haben 7000€
@@marsupix3554 Was in aller Welt redest du da? Ich hoffe das warn Witz, denn wenn nicht dann bist du in meinen Augen einfach verzogen und hast keine Ahnung wie man mit Geld umgeht.
Und anscheinend weißt du ja nicht mal, dass die meisten Arbeitnehmer schlecht bezahlt werden :)
Solltest mal ein bisschen deinen Horizont erweitern, und andere Seen erkunden anstatt nur in deiner Blase zu schwimmen.
Und was meinst du mit 'Große Sprünge' hattest du etwa vor ein Ebenbild von dir selbst, in Gold zu schmelzen? 🤦🏽♀️
Die Rahmenbedingungen nach dem Fall der Mauer haben sich massiv verändert. Vorher hat man über seine Verhältnisse leben können in Deutschland, indem man teuer Waren exportieren konnte, aber keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt für die Mittelschicht fürchten musste. Heute steht Deutschland in einem globalen Wettbewerb, wo die Lohnniveaus ganz automatisch immer weiter runter gehen (der freie Markt, also auch frei von jeder Art an Gewissen oder Verantwortung). Die meisten Menschen kommen jetzt halt erst verzögert immer mehr in der Realität an. Wie in vielen anderen Ländern schon lange üblich, wird auch hier die Mittelschicht immer mehr verschwinden. Es war ein Traum, der mittlerweile ausgeträumt ist. Auswege Fehlanzeige, solange das vorherrschende Modell des Kapitalismus weiter stoisch durchexerziert wird. Das ist eine mathematische Gewissheit.
Das ist einer der Faktoren aber der erklärt auch nicht alles.
Norwegen geht es besser, Schweiz auch die astehen auch in Konkurrenz zu uns.
Deutschland hat es verschlafen einen Fond aufzulegen wie Norwegen z.B. um daraus die Rente zahlen zu können. Nun haben wir keine Arbeit UND keine Rente aber das Geld muss ja trotzdem fließen also Schulden ...
@@sierraecho884 So Länder wie die Schweiz haben aber auch ganz andere Geschäftsmodelle mit ihrem Bankensektor und Neutralität. In Summe würde ich aber soweit zustimmen, das vieles in Deutschland komplett verschlafen wurde und sich nebenbei immer noch eine kleine Minderheit die Taschen vollgesteckt hat auf Kosten der Allgemeinheit. Man siehe nur die marode Infrastruktur als ein Beispiel. Gewinne wurden privatisiert und die Verluste solidarisiert. Das wird auch alles so noch weitergehen, Alternativen Fehlanzeige hier in Deutschland. Ist auch gar nicht gewollt
@@buffybot635 Reichenbashing und Sozialismus 2.0 durch umverteilung wird es richten, warte mal ab. Hat auch anderswo immer gut geklappt. UDSSR, DDR, etc.
@@sierraecho884 Kann auch alternativ in eine eher rechte Ecke abdriften, da nehmen sich die ganzen Ideologien nicht viel ;) Anyway, ernsthafte Auswege sehr unwahrscheinlich. Müssen sich die Leute halt mit arrangieren. Alles so geliefert wie bestellt. 😇
@@buffybot635 Das natürlich auch, aktuell sieht es eher links aus. Vor paar Jahren als die AFD so einen Zulauf hatte hätte ich recht gegeben wenn du eher rechts gesagt hättest. So oder so Problem ist doch dass es keine Stimmen der Vernunft gibt. Entweder tötet alle Reichen oder tötet alle Ausländer xD
Bei unseren Kindern ist das heute alles anders😣 wenn die bauen wollen.
Wir haben 1990 gebaut
( mit einer Firma zu bauen hätte es gekostet 450.000 DM) Zweifamilienhaus mit doppelgarage, 80% in Eigenleistung, die ganze Verwandtschaft hat mitgeholfen. Es waren nur zwei Firmen auf der Baustelle.
Das hat natürlich die Baukosten halbiert.
Hatten in acht Jahren alles abbezahlt. Mein Mann arbeitete in der Industrie als Werkzeugmacher und ich auf wie man das damals nannte 390 D-Mark Basis. Plus Erziehungsgeld.
Waren eigentlich immer anspruchslos aber einen Urlaub haben wir uns immer gegönnt.
Beide Töchter sind zum Studium weggegangen, und werden auch nicht wieder zurückkommen😢 jetzt sitzen wir in einem Haus mit 290 Quadratmeter mit zwei Personen.
Die eine Tochter baut jetzt, sie sagt das ist unvorstellbar wie wir das damals hingekriegt haben. Sie brauchen zwei Gehälter in Vollzeit für die Finanzierung des Hauses.
Die Zeiten sind anders geworden..... leider nicht besser😥😥😥
Ich denke so ein Haus der 90iger könnte man heute auch noch für 500' bauen nur das geht eben nicht mehr teils wegen der Vorschriften und zum größeren Teil auch weil die Menschen viel anspruchsvoller geworden sind.Abgesehen davon ist die Generation der Handwerker ja alt geworden.Ich denke nicht das ihre Töchter sammt Freundeskreis noch bereit wären ihre Freizeit jahrzehntelang damit zu verbringen diverse Gebäude zusammen zu basteln.Ich glaube auch nicht das die Zeiten schlechter geworden sind aber anders sind sie sicher und die neue Generation hat ihre eigenen Probleme.
@@alfredholzer1040 nein das geht eben leider nicht mehr da überall dort wo es sinn machen würde die Preise explodieren und da wo es günstig ist man stundenlange arbeitswege einkalkulieren müsste
Eins würde mich ja schon interessieren, wenn sie n Doppelhaus haben... Warum bqut ihre Tochter extra anstatt einfach wieder dort einzuziehen? Klingt für mich nach Geldverschwendung aber kann ja Gründe haben auf die man nicht kommt
Hier auf dem Land hat sie und ihr Mann als Akademiker keine Stellung bekommen....... war leider schade😢
Hauspreise liegen in den Landkreisen Holzminden und Lüchow-Dannenberg bei 125.000 bis 130.000 Euro.
Vermögen aufspüren, Vermögen besteuern und aufhören die Last auf die Mittelschicht abzuwälzen. Der kleine Mann zahlt die Subventionen für die großen Unternehmen wenn diese zu sehr unter dem Markt leiden.
@Yato San Danke für das Feedback!
@@kosmos5190 Zahlst du keine Steuern? Was ist dein Geheimnis?
@@kosmos5190 Wohl auch klein im Kopf...😁
Wäre mit Abschaffung der Steueroasen und fairer Besteuerung für Großkonzerne schon viel getan, um die Last von den Schultern der kleinen Leute zu nehmen
Lass Mal einfach Planwirtschaft einführen und alle Unternehmen verstaatlichen
Es muss Anreize geben. Warum sollte man sich noch anstrengen, in der Schule, in Ausbildung oder Studium, am Arbeitsplatz und anderen Wirkschauplätzen.
Du hast den Bericht aber auch angeschaut, ja? Wenn ja, und du plapperst den Quatsch trotzdem nach, dann wünsch ich Dir einfach nur, dass Dich irgendjemand mal in den Arm nimmt.
@Saba de Plume Was hat das mit fehlenden Anreizen zu tun? Niemand kann Einfluss darauf nehmen, wenn finanzielle Probleme durch hohe Energiepreise und Inflation wachsen.
@@monitor_ard 🤣🤣🤣 "Energiepreise und Inflation" der war gut 👍
@@monitor_ard das hat viel mit Anreizen zu tun. Wenn die Mittelschicht langsam in der Unterschicht verschwindet, ist der Anreiz weg, die Mittelschicht zu erreichen.
Und niemand kann Einfluss nehmen...? Hatte ich jemanden verantwortlich gemacht?
Wird jetzt nur noch so diskutiert? Dem Kommentartor wird etwas unterstellt und diese Unterstellung wird dann Anlass für Kritik? Das hatte ich von euch nicht erwartet.
@@oblatenhamster schon lustig: Du wirfst mir vor, den Bericht nachzuplappern und d@monitor_ard wirft mir genau das Gegenteil vor. Aber stellt euch vor, ich habe mir meine eigenen Gedanken gemacht und meine Schlüsse und Meinung hier mitgeteilt, nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin gerade so erleichtert, dass ich scheinbar nicht die einzige Person bin, die es nicht mehr schafft wirklich zu sparen. Als ich mir das eingestehen musste, hat mich das schon getroffen... Aber für ein wirklichen Lebenstraum Tausende Euro wegzulegen macht in der Mittelschicht schon ne ganze Weile keinen Sinn mehr
Wie viel verdienst du denn?
@@microdeluxe 1.950
@@hanna-theresaopitz6036 Sparen und Investieren macht immer Sinn. Ich würde mir nicht einreden lassen, dass es keinen Sinn macht. Die Zeiten werden nämlich nicht einfacher und der Staat kann nicht immer mehr Umverteilen.
Aber ich kenne deine persönliche Situation und Umgebung natürlich nicht.
Aber ein Notgroschen ist absolut wichtig und sparen/investieren kann man schon ab 50€ im Monat. Das sollte doch gehen oder?
Zumal das Geld sehends mit jedem Monat weniger Wert wird bei (angeblich) so 10% Inflation [in Wirklichkeit wahrscheinlich eher 15 - 20%].
Danke EZB! Gracia Senior Draghi! Merci, Madame La Garde !!!
Ich bin immer wieder überrascht wie die Menschen es nicht mal schaffen zu sparen. Ich bin als Ausländer hier her gekommen bin kein Großverdiener aber selbst ich schaffe es 1800€ zu sparen. Was macht ihr alle mit eurem Geld ? Ich kann in meinen 50ern in Frührente gehen und ihr müsst bis 70 arbeiten.
Wie kann man wenn das Geld schon kaum reicht noch ein 3 Kind bekommen
Ökos verhüten nicht. Alles bio….
Es wird sich sowieso nichts ändern. Egal, welche Regierung an die Macht kommt.
Spoiler Spoiler,ich habe vor 20 Jahren genau soviel beziehungsweise mehr als heute verdient.
Vor 20 Jahren war aber alles deutlich günstiger!!!!
Wieso hast du denn 20 Jahre lang nichts gemacht um mehr zu verdienen ? Wir hatten alleine in den letzten 10 Jahren den größten Boom aller Zeiten.
@@sierraecho884Ich arbeite in einer Best bezahlten Branchen in Deutschland, IG Metall Tarif.
Check doch endlich das sich die Reallöhne kaum von der Stelle bewegt haben!!!.
Krankenkasse Beitrag war vor 20 Jahren ca 12 .5 % heute über 15.5 %,
Vor 20 Jahren gab es keine Pflegeversicherung.
Nachtzuschläge und Sonstige Zuschläge waren höher.........
@@turkatillatimurturanselcuk6090 Ich bin ebenfalls bei der IG Metall und habe nie behauptet diese hätten sich groß verändert. Dennoch hattest du doch ganze 20 Jahre lang zeit in z.B. Humankapital zu investieren, dich nebenberuflich selbstständig zu machen oder dein Geld anlegen zu können. Die IG Metall ist jetzt nicht eine schlecht bezahlte Branche.
@@sierraecho884 Vielen Dank, nicht jeder ist für eine Selbständigkeit geeignet, nicht jeder versteht etwas von Wert Anlagen.
Siehst du den nicht das es eine Umverteilung von unten nach oben ist!!!??
@@turkatillatimurturanselcuk6090 Nicht jeder hat zwei Arme. Willst du mir erzählen Menschen können nicht mit Geld umgehen lernen, das Geld für welches sie eigenverantwortlich sind ? Soll das auch der Staat übernehmen ? Vielleicht sollte man dann ja in letzter Kosequenz ganz sein Wahlrecht abgeben. Wenn man es nicht mal mehr selbst verantworten kann seine eigenen Finanzen zu regeln sollte man vielleicht auch nicht Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen oder ?
Jeder kann nebenher was aufbauen was ihm spaß macht, falls das nichts für einen ist kann man sein eigenes Geld (dafür is man selber verantwortlich) zumindest anlegen.
Bitter erkläre mir was du von einer Umverteilung von unten nach oben verstehst ? Ich sehe eine Umverteilung aber diese geht vom Arbeitnehmer zum Staat nicht von unten nach oben.
zwei kleine Kinder und sie ist noch schwanger und geht noch arbeiten? wie geht das? was ist das für ein job? oder eher beschäftigungsverbot?
Ich musste mit 26 leider feststellen, dass ich mir wahrscheinlich NIE ein Haus leisten kann.
Der nächste Realitäts-Schock kam dann mit 29: Nur mit meiner Arbeit werde ich nie wohlhabend und erst mit 67 in Rente gehen können.
Also drehe ich den Spieß jetzt um: Ich investiere seit Jahren, bekomme passives Einkommen welches mir nach 10 Jahren meine Miete zahlt und erst dann geht es ENDLICH bergauf. Ein harter Weg, aber es wäre noch viel härter sein ganzes Leben lang arm zu bleiben.
😥
Heul leiser
Du machst alles richtig und die Regierung wird alles tun um DICH zu besteuern obwohl wir bereits die höchsten Steuern und Abgaben haben. Und dann wird die Zeit kommen wo die Umverteilung so richtig los geht, du bist dann die Kapitalistensau =) Warte es mal ab, ich kenne als da bereits.
@@sierraecho884 Danke! Ja die Steuerlast ist schwer...es ist als Arbeitnehmer und Single schon schwer genug. Da sagen die Politiker erst "man muss auch privat fürs Alter vorsorgen" und dann tun genau diese Politiker ALLES dafür, dass es einem schwer gemacht wird vorzusorgen. Wenn man 50k Brutto/Jahr verdient ist es wirklich schon eine super Leistung 10k im Jahr zu investieren...weil die Steuern und die Überlebenskosten so hoch sind.
Eigentlich hab ich schon seit einem Jahr keinen Bock mehr auf investieren. Es gibt ja sowieso wieder den nächsten Crash und die Welt geht nächstes Jahr sowieso SCHON WIEDER unter. Aber der Gedanke "nichts mehr zu müssen" ist einfach zu schön.
Top. Lieber etwas später damit anfangen passives Einkommen zu generieren, als gar nicht. Es führt kein Weg daran vorbei, wenn man in Zukunft nicht in Armut leben möchte. Ich bin schon gut zehn Jahre mit dabei und meine Erträge decken mittlerweile die Miete. Du bist auf dem richtigen Weg. Mach weiter so. 👍
Liebe Monitor Redaktion, sie sind auf dem richtigen Weg..!
@FireAbend_1 Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Und welcher Weg soll das sein ? In den Sozialismus ?
Haben zwei Einkommen und uns letztes Jahr für eine Wohnung entschieden. Zahlen jetzt 30 Jahre ab, ein ganz schöner Klotz am Bein. Aber Mieten sind auch ein unberechenbarer Faktor der nichts bringt außer zu kosten. Wir können von Glück sagen das wir die Wohnung und Einrichtung + Finanzierung noch vor den ganzen Kostenexplosionen hinbekommen haben. Jetzt wäre es unmöglich. Wenn aber nicht angefangen wird oben abzuschöpfen damit unten mehr ankommt dann sehe ich schwarz für die nächsten Jahre
Hoffentlich müssen Sie nicht in 10 oder 20 Jahren Kredite umfinanzieren, denn dann könnte es immer noch schiefgehen. Früher sagte mein Banker als Faustregel: 40% Eigenkapitalquote, sonst Finger weg bei notwenigen Neukrediten mit unkalkulierbarer Zinsentwicklung. Und nicht vergessen die gerade explodierenden Nebenkosten, die eine zwei Miete werden. Ein Haus haben ist schön, es halten zu können will auch gekonnt sein.
@@secretgarden3555 Aus finanzieller Sicht ist ein Haus die Vollkatastrophe. Es kostet nur Geld bringt aber keins ein. Lieber 2-3 kleine Wohnungen die mal vermietet da kann man alles steuerlich absetzen.
Läuft doch wie geschmiert! Die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann!
Uhhh da schwingt Ideologie mit, dass sich einem gleich die Fußnägel Hochrollen. Bestes Beispiel: Erhöhung des Spitzensteuersatzes um die Mittelschicht zu entlasten. Kleiner Hinweis: die "Mitte" verdient 4.100€ brutto. Ab 4.826€ zählt man schon als Spitzenverdiener.....
Danke. Ich dachte schon, ich bin die einzige der das auffällt. Ich zahle seit Kurzem auch den Spitzensteuersatz, habe mich von geringem Gehalt und miesem Job in meine jetzige Position hochgearbeitet und bin bei weitem nicht reich, wie es der Beitrag suggeriert. Spitzensteuersatz hört sich immer so an, als würde es nur sehr wenige betreffen. Das stimmt aber nicht und selbst in der Mittelschicht müssen ihn viele zahlen.
Ich stimme überein damit, wenn laut Beitrag die Reichen mehr Geld zahlen müssten. Reich ist man aber mit einem Gehalt ab 56.000 noch lange nicht und auch nicht mit dem geerbten Haus, was die Eltern sich mühsam vom Mund abgespart haben.
Ist natürlich sehr naiv in ein Haus zu ziehen und nur vom laufenden Gehalt zu leben. Wenn einer krank wird, das wars dann.
Und wo soll man leben zu fünft? Auf 60 qm mit 3 Zimmern?
Wie lange soll man sich Berichte wie diese eigentlich noch anschauen?
@Abc Xyz Was stört Sie an dem Bericht?
@@monitor_ard Ich glaub, der Kommentar ist dahingehend gemeint, dass über die Missstände berichtet wird- sich aber am System trotzdem nichts ändert.
Der Bericht ist richtig u wichtig, nur handelt die Politik nicht u alles geht weiter wie zuvor. In einer Demokratie sollte es ja Politik für alle bzw für sie Mehrheit geben, aber es wird für eine priviligierte Minderheit Politik gemacht auf Kosten der breiten Bevölkerung.
@marewna ja Danke für den Hinweis!
@TFogel Wir freuen uns, dass Ihnen der Beitrag gefällt!
Ich bin jetzt nach 40 Jahren aus der Kirche ausgetreten. 50 Euro soll ich monatlich an Kirchensteuer zahlen. Je mehr Gehalt man bekommt, desto höhere Steuern muss man zahlen. Alles wird immer teurer!
Kirchensteuer xD Noch so ein Deutsches Ding. In einem Staat wo ja Kirche und Staat getrennt sind hahaha
GUTE ZEITEN SIND VORBEI. WIRD NOCH SCHLIMMER, VIELE JAHREN. SCHLUCKEN SIE WEITER BRAV ALLES. AMPEL BIETET GUTE ZUKUNFT!
Waren die hohen Energiekosten nicht zuerst politisch gewollt, um die Energiewende zu finanzieren?
Der Spitzensteuersatz greift ab einem Einkommen von 58597 Euro Brutto. Das soll jetzt noch höher eingestuft werden ???
Wie falsch soll die Aussage sein?
B.B.: Ja
Wie wäre es denn, wenn wir unser Steuergeld nicht in die halbe Welt herschenken würden?
Bist du verrückt ? Wie soll das bitte gehen ? Dafür bräuchten wir mal nicht eine linke Mehrheit und das ist in DEUTSCHLAND unmöglich. Im besten Deutschland aller Zeiten, wir schaffen das =)
Höchste Steuern und Abgaben, höchste Energiepreise in der Welt. Niedrigste Eigentumsquote in Europa. In Deutschland ist containern wider erlaubt.😝🤑🤮🥳
Die Familie schätzt ihr Einkommen falsch ein. Mit 4.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen für 5 Personen liegt sie in der unteren Mittelschicht, aber sie halten ihr Einkommen offenbar für überdurchschnittlich.
Die beiden sollten ihre Jobs kündigen, Bürgergeld beantragen und noch um 2 Kinder aufstocken. Dann kann sich die Familie ein Haus mieten und hat vom Bürgergeld mehr als von der Arbeit. Plus Haus und mehr Freizeit.
Wichtiges Thema!
@Madayano Vielen Dank für Ihren Kommentar! Das ist es allerdings!
"Lösungen" aus der Mottenkiste.
Wenn der Spritpreis um 20 Cent steigt, dann wird jeder Produkt um 20 Cent teurer. Jede Gurke, jede Tomate und jeder Apfel. Alles hängt am Öl. Wenn ich mir jetzt ca. 20 Produkte pro Tag kaufe, dann habe ich 4 Euro mehr bezahlt. Jeden Tag sind es die Woche 28 und im Monat ca. 100 Euro mehr zum Bezahlen, für die gleichen Produkte die ich für gewöhnlich kaufe.
Das 49Euroticket wird leider auch nur wenigen helfen. Gerade ländliche Gebiete sind oft schlecht an den Öffentlichen Nahverkehr angeschlossen und wer sehr zeitig in die Arbeit muss, brauch dann trotzdem noch das Auto.
@@secretgarden3555 49€ ticket hahahahah verrückt diese Deutschen. Aber unterhaltsam lustig.
Wäre es nicht sinnvoller das wir als Ziel haben, dass alle mehr haben? Denn in der ganzen Diskussion wir ausgelassen, dass wir einen unfassbar reichen Staat haben mit relativ armen Bürgern und das der Staat gut mit dem Geld Haushalter ist auch nur ein Hohn... Dafür gibt es ja zur Zeit mehr als genug Beispiele!
Wir leben in die Ende Zeit Jesus Christus unser Retter kommt bald und alles funktioniert nicht mehr leider in Zukunft und wir muß unser Leben in Gottes Hand geben lasen , Jesus unser Hoffnung, Vater, Sohn Jesus Christus und Heiligen Geist Gottes und Bibel lesen die Heilige Schriften und Beten, Gottes Segen allen amen 🕊🕊🕊🙏🙏🙏
Wurde die Vermögenssteuer „abgeschafft“ oder wurde sie nicht mehr erhoben, weil sie in ihrer Ausführung verfassungswidrig war? Das Vermögensteuergesetz ist nach wie vor gültig.
Ach das sind Unterschiede die interessieren keinen. Was ist schon einer Verfassung wenn es um Neid und Hass auf Reiche geht xD
Ich glaube, weil verfassungswidrig wegen Doppelbesteuerung . Aber auch, weil der Aufwand und die Kosten so immens waren, dass sie sämtliche Erträge aufgefressen haben.
Eine sehr schwierige Zeit, ich hätte in dieser Zeit nicht den Mut für 3 Kinder. Von daher Respekt. Ich glaube alles wird noch viel schlimmer und die Inflation muss höher werden, ich sehe keinen Ausweg aus dieser Situation.
_"...die Inflation muss höher werden,..."_
Welchen Sinn sehen Sie darin?
@@mr.allnut650Neue Währung,bekommt wieder jeder 40 DMark ,diese hatte Kaufkraft 🙈
Bei allem Mitleid ist es falsch Menschen mit 3 Kindern, unterdurchschnittlichem Einkommen und ohne Vermögen als Mittelschicht darzustellen. Natürlich trifft es viele und ich möchte das keinesfalls kleinreden. Darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, dass in dieser Art Beiträge eine verzerrte Darstellung erfolgt.
Deswegen würde die Lösung hier auch gar nicht greifen. Bei 3 Kindern und dem Einkommen, zahlen sie ohnehin kaum Steuern.
Ich war auch verwundert, dass sie als Gutverdiener dargestellt werden. Mittelschicht sind sie laut Statistik glaube ich noch, aber nur untere Mittelschicht.