Sehr gute Erklärung der Konsequenzen eines gravierenden Fehlers bei der Installation, nämlich des Schaltens des Neutralleiters. Ob mit oder ohne RCD: Stromkreis dürfen nie über Schalter im Nneutralleiter geschaltet werden.
Genau dass ist mir passiert, weil ich (ich weiss ich darf nicht) unter spannung gearbeitet habe und beim anschließen von dem neutralleiter an eine baufassung, hab ichs geschafft dass ich den N vom Netz und den (Blauen) L hinter der Lampenfassung, relativ fest mit meinen Fingern eingezwickt hab. Tja da war ich plötzlich ins erste Lehrjahr zurück versetzt, und wurde teil der Reihenschaltung
Ist in vielen Altbauten noch zu finden die Sparwechselschaltung. Je nach dem einmal wird Null, am anderen Ende die Phase geschaltet. Demzufolge ist an der Lampe N aus oder Phase ein, sehr Gefährlich für Laien die eine Lampe Demontieren.
Warum sind dann Steckdosenleisten mit einem 1-poligem Schalter bei uns erlaubt. Je nachdem wie der Stecker in der Steckdose steckt wird der Neutralleiter geschaltet. Der Laie meint dann "Kontrolllampe im Schalter aus - keine Spannung mehr auf der Steckdosenleiste". Bei der Netzinstallation wird alles genau geregelt (was auch gut ist), aber so ein Schrott darf frei verkauft werden.
Hallo, das Problem existiert letztlich sogar bei ungeschalteten Leisten. Je nachdem, wie der Stecker eingesetzt ist, schaltet der Schalter im Verbraucher L oder N. Selbstverständlich wird es durch das einpolige Schalten noch ungünstiger. Ich stimme voll zu.
@@ElektroPower Das besten ist ein stecker dir nür auf einen weise ein so stecken ist wie die Englische oder die Francoise mit earth contact. Enschuldige mir fur mijn slechten Deutch
Deshalb sollte beim Kauf einer Steckdosenleiste auf zweipolig-schaltende Schalter geachtet werden. Aber was ist mit all den Tischlampen welche über das Anschlußkabel mit Stecker einpolig schalten, oder schalten die zweipolig? War mir bisher garnicht bewusst gewesen trotz vorhandenem FI-Schutz
@@wupofe Deshalb ist bei ortsveränderlichen Lampen vorgeschrieben, dass der Stecker gezogen werden muss bevor das Leuchtmittel getauscht wird. Viele Grüße, Steve
Sehr gute und wichtige Darstellung! - Vor allem auch, was die Messwerte angeht. Ein schönes Beispiel für eine etwas "windige" Schaltung habe ich noch: Ich besitze noch eine Weihnachtsbaumbeleuchtung mit Glühlampen in einer Kette "von früher" (60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts), die hat einen Stecker ohne Schutzkontakt an dem der eine Leiter fest angeschlossen ist und der andere mit einem (unisolierten!) Bananenstecker in eine entsprechende Buchse gesteckt wird. Je nachdem wie herum man den Stecker in die Steckdose steckt, wird auf dem Bananenstecker L oder N sein. Natürlich ist L mit einem Vorwiderstand (den Lampen) versehen. Rechnerisch ist der im Betrieb(!) um die 800 Ohm (20 x 12V, 4W, E10), aber da es sich um Glühlampen handelt, sagt eine Messung der "kalten" Lampen ca. 75 Ohm. Da sollte man das blanke Ende des Bananensteckers besser nicht anfassen, wenn der Stecker "falsch" herum in der Steckdose ist, was man ja wiederum ohne Messung nicht wissen kann. Immerhin, als die Kette noch zum Einsatz kam, wurde der Banenstecker nie genutzt. Wir haben immer eine der Lampen ein wenig herausgedreht ...
Und noch eine Anwendung von früher: Treppenhausautomaten haben den Einschaltimpuls auch oft über N geschaltet. an allen Tastern lag L-Spannung an (die Glimmlampe darin leuchtete) und beim Schalten gegen N ging die Glimmlampe aus (weil sie durch den Schalter überbrückt wurde) und das Treppenhausrelais zog an.
Vielen Dank für den netten Kommentar. Die Lichterkette dieser Sorte kenne ich auch noch. Ich habe aber noch nie darüber nachgedacht. Auch wir haben immer eine Lampe rausgedreht. Die Zahl der Toten durch Elektrotechnik war damals übrigens erheblich höher als heute. Heute sind es nur noch etwa 40 pro Jahr. Tendenz ist aber wieder steigend. Vermutlich aufgrund der Verwendung von Ladegeräten in Badezimmern. Es gibt keine absolut sicheren Anlagen. Mancher mag es nicht wahrhaben.
Hab eben bei mir zuhause eine vom feinsten gefetzt bekommen 😆 Ich weiß, ich weiß, die 5 Sicherheitsregeln.... Einfach vom Null Leiter eine gewischt bekommen.... Hab mich dabei echt gewundert, da auf dem Kreis eigentlich nichts angeschlossen war. Hab danach gemessen und dann waren einfach 21 V drauf.... Von der harmlosen berührungsspannung bis 50V bei AC Hab ich nichts gemerkt hahaha Schätz, dass bei mir seit dem letzten Blitzeinschlag wohl doch irgendwo in dem Stromkreis etwas kaputt gegangen ist. Also Leute, wenn bei euch mal der Blitz in der Straße einschlägt und ihr denkt alles ist oke, weil ihr nicht direkte Schäden zuhause erkennt.... Tipp von mir: trotzdem einmal kurz messen 😆.
Hallo, ich hab momentan irgendwie ein Denkfehler bzgl. des Neutralleiters im Allgemeinen. Undzwar frage ich mich gerade, es ist ja bekanntlich klar, dass auf dem neutralleiter strom ist. genauer gesagt rückstrom. Aber wie kann auf dem Neutralleiter strom zurück fließen, wenn auf dem Neutralleiter gar keine Spannung liegt? ich habe mich mal erkundigt aber weiss nicht ob das so richtig ist. In einem einfachen Stromkreis mit einem verbraucher, besagt ja der kirchhoffsche Maschensatz, dass die Summe der Spannungen in einem System gleich 0 ist. Demzufolge würde in einem system mit einem Verbraucher die gesamte Netzspannung an diesem einen verbraucher abfallen und es könnte doch gar kein strom mehr zurück fließen? liegt es womöglich an dem Leiterwiderstand eines Neutralleiters, dass diese geringe Spannung gegenüber Erde dafür Sorgt dass der Strom (egal in welcher Höhe) zurückfließen kann? Ich hoffe meine Frage habe ich einigermaßen verständlich formulieren können.
Zeichnen Sie einmal einen Stromkreis aus Spule, 2 Leitungen und einem Widerstand. In der Spule entsteht die Spannung von z.B. 230V. Durch Induktion. Jetzt fließt ein Strom über die Leitungen. Die eine ist L und die andere der Neutralleiter. Der hat keine Spannung zur Erde, da er in der Regel geerdet ist. Die Spannung liegt an der Spule und am Widerstand.
Ahhhhh okay also wenn die Spannung in der Spule induziert wird und ich an den spulenenden den Widerstand zwischenschalte, wird prinzipiell mit jeder induzierten halbwelle zeitgleich sowohl an der Phase als auch im Neutraleiter der Strom fließen? Wenn das der Fall ist finde ich die Formulierung, dass über den Neutralleiter der Strom ‚zurück‘ fließt etwas irreführend da das irgendwie impliziert, dass der Strom ausschließlich über die Phase sozusagen in den Stromkreis „reinfließt“. Ist meine Auffassung so korrekt ?
@@ElektroPowerallerdings leuchtet es mir doch noch nicht so richtig ein. Am dem Widerstand müssten doch die vollen 230V abfallen und somit wäre keine Spannung für den Ladungstransport vorhanden oder ? Ich steh glaub grad sehr aufm Schlauch …
Naja. Es gibt durchaus solche Verbindungen zur Erde. Auch hochohmigere. Klar, streng genommen ist es dann keine elektrische Erde mehr. Aber um den Begriff geht es hier nicht.
@@ElektroPower Sorry wir kommen da nicht zusammen. Ich wüßte nicht wie ich in der Praxis zum Messen eine 50k Erde finden soll? Was anderes "mein" Erdwiderstand: Sprich Turnschuhe ohne Schweißfüe. Werd ich spaßeshalber mal messen... LG DT
@@DT-nn5ct Hallo, wir müssen uns doch auch nicht einigen. Ich denke - ernsthaft - dass man aus dem Video etwas lernen kann. Nur darum geht es mir mit dem Video. Ob nun in der Praxis dieser Fall sehr wahrscheinlich ist oder nicht, es geht um das Verständnis. Über einen Daumen hoch freue ich mich. Wenn er runter geht, ist das die Meinung und Rückmeldung. Solange die Kommentare angemessen bleiben, ist das ja auch in Ordnung.
Sehr gute Erklärung der Konsequenzen eines gravierenden Fehlers bei der Installation, nämlich des Schaltens des Neutralleiters. Ob mit oder ohne RCD: Stromkreis dürfen nie über Schalter im Nneutralleiter geschaltet werden.
Vielen Dank für den sehr netten Kommentar :)
Genau dass ist mir passiert, weil ich (ich weiss ich darf nicht) unter spannung gearbeitet habe und beim anschließen von dem neutralleiter an eine baufassung, hab ichs geschafft dass ich den N vom Netz und den (Blauen) L hinter der Lampenfassung, relativ fest mit meinen Fingern eingezwickt hab.
Tja da war ich plötzlich ins erste Lehrjahr zurück versetzt, und wurde teil der Reihenschaltung
Sehr gute und nachvollziehbare Erklärung. Vielen Dank
Vielen Dank : )
Ist in vielen Altbauten noch zu finden die Sparwechselschaltung. Je nach dem einmal wird Null, am anderen Ende die Phase geschaltet. Demzufolge ist an der Lampe N aus oder Phase ein, sehr Gefährlich für Laien die eine Lampe Demontieren.
du solltest etwas präzieser sein, denn bei der sparwechselschaltung wird NICHT der neutralleiter geschaltet.
Ich denke, die PEN-Aufteilung ist nicht korrekt dargestellt:
Der PE sollte weitergehen,
und davon zweigt der N ab!
.
@@ElektroPower ?
Warum sind dann Steckdosenleisten mit einem 1-poligem Schalter bei uns erlaubt. Je nachdem wie der Stecker in der Steckdose steckt wird der Neutralleiter geschaltet. Der Laie meint dann "Kontrolllampe im Schalter aus - keine Spannung mehr auf der Steckdosenleiste". Bei der Netzinstallation wird alles genau geregelt (was auch gut ist), aber so ein Schrott darf frei verkauft werden.
Hallo, das Problem existiert letztlich sogar bei ungeschalteten Leisten. Je nachdem, wie der Stecker eingesetzt ist, schaltet der Schalter im Verbraucher L oder N. Selbstverständlich wird es durch das einpolige Schalten noch ungünstiger. Ich stimme voll zu.
@@ElektroPower Das besten ist ein stecker dir nür auf einen weise ein so stecken ist wie die Englische oder die Francoise mit earth contact. Enschuldige mir fur mijn slechten Deutch
Ist aber verständlich 🙃
Deshalb sollte beim Kauf einer Steckdosenleiste auf zweipolig-schaltende Schalter geachtet werden.
Aber was ist mit all den Tischlampen welche über das Anschlußkabel mit Stecker einpolig schalten, oder schalten die zweipolig?
War mir bisher garnicht bewusst gewesen trotz vorhandenem FI-Schutz
@@wupofe Deshalb ist bei ortsveränderlichen Lampen vorgeschrieben, dass der Stecker gezogen werden muss bevor das Leuchtmittel getauscht wird.
Viele Grüße, Steve
Womit macht Du die schönen Zeichnungen?
Tatsächlich mit Word
@@ElektroPower Kraß - danke!
Sehr gute und wichtige Darstellung! - Vor allem auch, was die Messwerte angeht.
Ein schönes Beispiel für eine etwas "windige" Schaltung habe ich noch:
Ich besitze noch eine Weihnachtsbaumbeleuchtung mit Glühlampen in einer Kette "von früher" (60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts), die hat einen Stecker ohne Schutzkontakt an dem der eine Leiter fest angeschlossen ist und der andere mit einem (unisolierten!) Bananenstecker in eine entsprechende Buchse gesteckt wird. Je nachdem wie herum man den Stecker in die Steckdose steckt, wird auf dem Bananenstecker L oder N sein. Natürlich ist L mit einem Vorwiderstand (den Lampen) versehen. Rechnerisch ist der im Betrieb(!) um die 800 Ohm (20 x 12V, 4W, E10), aber da es sich um Glühlampen handelt, sagt eine Messung der "kalten" Lampen ca. 75 Ohm.
Da sollte man das blanke Ende des Bananensteckers besser nicht anfassen, wenn der Stecker "falsch" herum in der Steckdose ist, was man ja wiederum ohne Messung nicht wissen kann.
Immerhin, als die Kette noch zum Einsatz kam, wurde der Banenstecker nie genutzt. Wir haben immer eine der Lampen ein wenig herausgedreht ...
Und noch eine Anwendung von früher:
Treppenhausautomaten haben den Einschaltimpuls auch oft über N geschaltet. an allen Tastern lag L-Spannung an (die Glimmlampe darin leuchtete) und beim Schalten gegen N ging die Glimmlampe aus (weil sie durch den Schalter überbrückt wurde) und das Treppenhausrelais zog an.
Vielen Dank für den netten Kommentar. Die Lichterkette dieser Sorte kenne ich auch noch. Ich habe aber noch nie darüber nachgedacht. Auch wir haben immer eine Lampe rausgedreht. Die Zahl der Toten durch Elektrotechnik war damals übrigens erheblich höher als heute. Heute sind es nur noch etwa 40 pro Jahr. Tendenz ist aber wieder steigend. Vermutlich aufgrund der Verwendung von Ladegeräten in Badezimmern. Es gibt keine absolut sicheren Anlagen. Mancher mag es nicht wahrhaben.
Hab eben bei mir zuhause eine vom feinsten gefetzt bekommen 😆
Ich weiß, ich weiß, die 5 Sicherheitsregeln....
Einfach vom Null Leiter eine gewischt bekommen.... Hab mich dabei echt gewundert, da auf dem Kreis eigentlich nichts angeschlossen war.
Hab danach gemessen und dann waren einfach 21 V drauf....
Von der harmlosen berührungsspannung bis 50V bei AC Hab ich nichts gemerkt hahaha
Schätz, dass bei mir seit dem letzten Blitzeinschlag wohl doch irgendwo in dem Stromkreis etwas kaputt gegangen ist.
Also Leute, wenn bei euch mal der Blitz in der Straße einschlägt und ihr denkt alles ist oke, weil ihr nicht direkte Schäden zuhause erkennt....
Tipp von mir: trotzdem einmal kurz messen 😆.
Sehr interessant. Wenn sich näheres rausstellt, bin ich natürlich sehr am den Einzelheiten interessiert : )
Hallo, ich hab momentan irgendwie ein Denkfehler bzgl. des Neutralleiters im Allgemeinen. Undzwar frage ich mich gerade, es ist ja bekanntlich klar, dass auf dem neutralleiter strom ist. genauer gesagt rückstrom. Aber wie kann auf dem Neutralleiter strom zurück fließen, wenn auf dem Neutralleiter gar keine Spannung liegt? ich habe mich mal erkundigt aber weiss nicht ob das so richtig ist. In einem einfachen Stromkreis mit einem verbraucher, besagt ja der kirchhoffsche Maschensatz, dass die Summe der Spannungen in einem System gleich 0 ist. Demzufolge würde in einem system mit einem Verbraucher die gesamte Netzspannung an diesem einen verbraucher abfallen und es könnte doch gar kein strom mehr zurück fließen?
liegt es womöglich an dem Leiterwiderstand eines Neutralleiters, dass diese geringe Spannung gegenüber Erde dafür Sorgt dass der Strom (egal in welcher Höhe) zurückfließen kann?
Ich hoffe meine Frage habe ich einigermaßen verständlich formulieren können.
Zeichnen Sie einmal einen Stromkreis aus Spule, 2 Leitungen und einem Widerstand. In der Spule entsteht die Spannung von z.B. 230V. Durch Induktion. Jetzt fließt ein Strom über die Leitungen. Die eine ist L und die andere der Neutralleiter.
Der hat keine Spannung zur Erde, da er in der Regel geerdet ist.
Die Spannung liegt an der Spule und am Widerstand.
Ahhhhh okay also wenn die Spannung in der Spule induziert wird und ich an den spulenenden den Widerstand zwischenschalte, wird prinzipiell mit jeder induzierten halbwelle zeitgleich sowohl an der Phase als auch im Neutraleiter der Strom fließen?
Wenn das der Fall ist finde ich die Formulierung, dass über den Neutralleiter der Strom ‚zurück‘ fließt etwas irreführend da das irgendwie impliziert, dass der Strom ausschließlich über die Phase sozusagen in den Stromkreis „reinfließt“. Ist meine Auffassung so korrekt ?
Ja. Es scheint mir okay zu sein
@@ElektroPowerallerdings leuchtet es mir doch noch nicht so richtig ein. Am dem Widerstand müssten doch die vollen 230V abfallen und somit wäre keine Spannung für den Ladungstransport vorhanden oder ? Ich steh glaub grad sehr aufm Schlauch …
Rerde von 50kOhm ist keine Erde mehr 😞
Naja. Es gibt durchaus solche Verbindungen zur Erde. Auch hochohmigere. Klar, streng genommen ist es dann keine elektrische Erde mehr. Aber um den Begriff geht es hier nicht.
@@ElektroPower Dann verstehe ich nicht,warum du für eine Messung 50k Erde annimst 😞
@@DT-nn5ct Damit klar wird, dass solche Messwerte auftreten können. Das geschieht in der Praxis auch
@@ElektroPower Sorry wir kommen da nicht zusammen.
Ich wüßte nicht wie ich in der Praxis zum Messen eine 50k Erde finden soll?
Was anderes "mein" Erdwiderstand: Sprich Turnschuhe ohne Schweißfüe. Werd ich spaßeshalber mal messen...
LG DT
@@DT-nn5ct Hallo, wir müssen uns doch auch nicht einigen. Ich denke - ernsthaft - dass man aus dem Video etwas lernen kann. Nur darum geht es mir mit dem Video. Ob nun in der Praxis dieser Fall sehr wahrscheinlich ist oder nicht, es geht um das Verständnis. Über einen Daumen hoch freue ich mich. Wenn er runter geht, ist das die Meinung und Rückmeldung. Solange die Kommentare angemessen bleiben, ist das ja auch in Ordnung.