Bei meiner 4 Schwangerschaft haben die Ärzte auch viel Druck auf mich gemacht, dass ich die Geburt endlich einleiten lassen solle. Obwohl Ultraschall, Herztöne, Fruchtwasser und Kopflage alles super war. Ich musste jeden Tag ins Krankenhaus und jeden Tag die Einleitung verneinen. Sie meinten am 10 Tag "müsste" ich einleiten. Zum Glück kamen die Wehen am 10 Tag von alleine und die kleine Maus kam nach drei Stunden unkompliziert auf die Welt. Wäre es aber meine erste Schwangerschaft, hätte ich den Druck wohl nicht ausgehalten und die ständige Angstmacherei, dass mein Kind durch längeres warten sterben könnte. Auf der Station habe ich dann gesehen, wie die armen Frauen sich teilweise 3 Tage mit eingeleiteten Wehen gequält haben. Wir müssen lernen wieder mehr Urvertrauen in uns zu haben. Gerade als Mama spürt man, wenn etwas nicht stimmt. Die Ärzte hätten mir ja auch mit Einleitung keine Garantie geben können, das meinem Kind nichts passiert.
Irgendwie unbegreiflich. Diese ständige Panikmache. Aber das Bedürfnis nach Sicherheit ist in den letzten Jahren immer größer geworden wie es mir scheint. Auch bei Ärzten und Pflegepersonal. Und anscheinend auch nur hier so eng gesehen mit dem ET. Im europäischen Ausland scheint es da sehr viel entspannter zuzugehen. Freut mich auf jeden Fall, dass es dir und deinem Kind gut geht! :)
@Axel Ice Nein, nicht jede Intervention lässt die Frau mehr verkrampfen. Eine negative Einstellung zu den Interventionen erhöht die Tendenz zur Verkrampfung und behindert die Geburt, was wiederum mehr Interventionen benötigt. Interventionen sind aber in bestimmten Situationen notwendig, auch um den Geburtsverlauf vor Komplikationen zu schützen. Geburtshäuser dürfen außerdem nur komplikationslose Geburten betreuen. Es hätten auch bis dahin unentdeckte, für die Frau und das Kind sehr gefährliche Bedingungen eintreten können, wo das Geburtshaus keinerlei Möglichkeit zur Sicherstellung einer sicheren Geburt hat. Wenn diese Frauen dann ins Krankenhaus kommen, wo umso mehr Aufwand betrieben werden muss, um schwerwiegendere Komplikationen zu verhindern oder bewältigen. Mitten in der Geburt den Transport ins Krankenhaus überstehen, womöglich Wehenhemmer bekommen müssen, dann Wehenförderer benötigen, zusätzlich zu den schon ohne Intervention auftretenden Komplikationen, bereitet weitere Schwierigkeiten. Wenn viele Frauen so gebären, verknappen sich in Krankenhäusern Personal und Ressourcen, weil ja mehrere Schwangere mit Komplikationen parallel versorgt werden müssen bzw Not-OPs brauchen. Damit hat man also eine schlechtere Notfallversorgung. So eine Not-OP kann dann größere Wunden benötigen als hätte man von Anfang an planbarere Behandlungsmöglichkeiten. Man kann auch seine Ängste bei einer bevorstehenden Krankenhausgeburt gut ablegen und mit Interventionen eine schöne u sichere Geburt haben. Es gibt oft gute Gründe, warum eine Schwangere keine Freigabe für ein Geburtshaus haben kann u diese Schwangeren durchleben im Krankenhaus trotz Schwierigkeiten eine sehr schöne u sichere Geburt.
Dass Ultraschall, Fruchtwasser, Herz u Kopflage geburtsbereit waren, heißt nicht, dass deshalb eine Wartezeit sicher wäre. Da gibt's noch viele andere medizinische Gründe, die dem Kind schaden können. Wenn eine Geburt nicht losgeht, obwohl die oben genannten Parameter stimmen, kann dies zeigen, dass sie durch andere Bedingungen verhindert wird. Wenn eine Frau vor der Geburt mit dem Kopf woanders ist u andere Dinge erledigen will, bevor die Geburt losgeht, also die Ausschüttung ihrer Geburtshormone zurückgehalten wird, dann "spürt" die Frau nicht, dass mit ihrem Körper was nicht stimmt u die Geburt blockiert wird. Sie würde dabei unter anderem unnötig Gefahr laufen, dass die Geburt durch das weiter wachsende Kind Komplikationen verursacht u es zu Sauerstoffmangel oder Geburtsverletzungen u die damit verbundenen Folgen kommt.
Das ganze muss unbedingt wieder mehr in Hebammen Hand. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, das Frauen und Kinder in Gefahr waren zu sterben, wenn diese Frauen eingeschränkt wurden.
Wenn ich rückblickend schaue dann haben bei mir die Ärzte durch die falsche Einleitung einen Kaiserschnitt provoziert. Bei mir war es das erste mal und ich war unsicher.. Beim zweiten mal wird es mir nicht passieren. Es ist echt schlimm das es gerade in einen so sensiblen Bereich wie Geburt man nicht geschützt wird. (ich habe in Burundi entbunden nicht in Dtl.)
Ich hatte eine Cytotec-Geburt, 55 Min. Wehensturm, Muttermund von 0 auf 10 cm. Ich dachte ich und das Kind sterben. Zwischendurch waren die Herztöne des Kindes weg, Gott sei Dank ist mein Kind gesund. Es waren abartige Schmerzen, die ich jedem Wünsche, der dieses Medikament für die Geburtseinleitung für geeignet hält. Ein Alptraum, den ich nie vergessen werde. Man hat mir binnen weniger Stunden die zweite Dosis gegeben, obwohl ich nach der ersten schon Wehen hatte. Ein absolutes Trauma, dass bis heute nachhallt.
@@Katha_Lisator Die unbeschreiblichen Schmerzen. Dass ich dachte, dass ich und das Kind sterben, oder das Kind schwer geschädigt zur Welt kommt. Danach: Das Gefühl an dieser Geburt nicht beteiligt gewesen zu sein. Ich war vor Schmerz nicht dabei, Gefühl des Ausgeliefertseins und am Anfang des Belächelt-Werdens - als ich nach 30 Min. Cytotec Gabe Nr. 2 förmlich betteln musste, im Kreissaal sein zu dürfen, hat man die Augenbrauen hochgezogen. Irgendwann hat man sich erbarmt, den Muttermund zu checken, um mir zu beweisen, dass da noch nichts geht. Ich war da bei 7 cm. (!!!) Dann wurden allen hektisch, ich konnte vor Schmerz nicht sehen. LG
Wie bei mir.ich kann grad nur noch weinen.Ich fühle mich auch so(wie die Mama im orangen Shirt zb)ein leben voller Schuldgefühle.Mein Sohn ist fast schon zehn und erst vor ca 2 Jahren hab ich, rein zufällig erfahren, dass ich dieses Medikament bekommen hab.
Genau wie bei mir. 7 Dosen habe ich insgesamt erhalten. Ich war bei 41+2. Morgens aufgewacht, Wehen haben schlagartig eingesetzt so dass die Blase sofort gesprungen ist. Ein Wehensturm von 50 min, Schweissausbrüche, eine überforderte Hebamme die schlagartig den Raum verließ als der Kopf kam....3 Presswehen und das Kind war da. Vierte und einzige Geburt mit Einleitung, der Horror schlechthin, den ich so schnell nicht verdaut habe.
Mein Sohn wurde letztes Jahr mit Cytotec geholt... Wir waren gerade einmal eine Woche über Termin. Er und ich waren gesund und es gab keine Indizien, dass etwas nicht stimmen würde. Trotzdem rieten mir alle Ärzte/Hebammen dazu eine Einleitung durchführen zu lassen. Ich lag von Donnerstag bis Samstag im Krankenhaus, hatte heftige Wehen. Ich war zwischenzeitlich nicht mehr ansprechbar und habe stark erbrochen. Komplett dehydriert, schaffte ich gerade noch so eine “natürliche” Geburt. Dem Kleinen ging es die ganze Zeit prima. Seine Geburt hat er sogar verschlafen. Ich bin so froh, nach diesem Bericht, dass wir “Glück” hatten. Nie mehr würde ich diese Tabletten nehmen!
@@Tildaria holt dich dein geburtsbericht und klage ... es gibt gerade viele frauen die dafür klagen also ich werde es tun goggle es bei mir wurde es am tag der geburt abgereicht und die wehen warren so stark dass ich di fassung verloren habe und nur noch am ende war
Viele Frauen haben keine Ahnung was ihnen verabreicht wird. Viele wissen auch nicht dass es verboten ist Patienten nach der OP ein Urinkatheter einzuführen. Viele Krankenhäuser haben Personalmangel um Windeln zu wechseln. Ein Katheter darf nur mit Zustimmung der Patienten eingeführt werden. Zumal ältere Patienten kriegen nach der OP solch ein Katheter. Folgen... ... Viele kriegen schnell eine Blasenentzündung dass bei manchen zu Tod führt.
Genau, Geburt künstlich einleiten, Frau anbrüllen, dass sie mit Maske gebären soll, sonst wird sie allein liegen gelassen... Hebammen ausbooten, und durch hektische, überlastete Ärzte ersetzen, bravo, Deutschland.
Mir ist das auch passiert!!! Ich wurde mit 2(!!) Tabletten Cytotec eingeleitet es war der absolute Horrortrip, mein Kind landete danach auf der Intensiv und ich im Op weil Kaiserschnitt nach 9 Stunden Wehensturz gemacht wurde!!😢😢 Fast 4 Jahre her...immernoch traumatisiert.
Du hast Recht! Würde auch mit dem Zeug eingeleitet es war schrecklich!!!! Aber wir hatten beide extremes Glück. Die Hebamme hat sich im Nachhinein entschuldigt.
Ist halt einfacher den Frauen ne Tablette zugeben als die Wehen auf natürliche Art zu fördern. Ist immer eine Kostenfrage..... muss ja gespart werden im Gesundheitssystem.
@@papst7377 Wieso? Wahrscheinlich hast du in der Klinik noch kein Kind bekommen. Da wird meistens eingeleitet. Alles muss ja nach Termin gehen. Das ist unser gutes Gesundheitssystem. Die Arbeit der Hebammen wurde immer mehr eingeschränkt. Zum Glück habe ich mein Kind zuhause und ohne Arzt bekommen.
Ich hatte einen hohen Blasensprung, das Fruchtwasser läuft aus aber keine Wehe weit und breit. Die Alternative wäre ein Kaiserschnitt. Einleiten ist immer Scheiße für die Gebärende, wusste schon unser alter Tierarzt, der hat bei Kühen nie eingeleitet. Und ich steh vor der ersten Geburt im Kreißsaal denk mir die ganze Zeit scheiße, scheiße, scheiße. Und so wars dann auch. 😫
Das ist doch Blödsinn! Bei mir wurden die Wehen zweimal eingeleitet, weil die Kinder schon sehr groß waren und wenn man gewartet hätte, bis die Wehen von alleine kommen, wären die Kinder womöglich zu groß für eine natürliche Geburt gewesen und es wäre ein Kaiserschnitt geworden. Ich lag jeweils 5 Tage im Krankenhaus bevor die Kinder kamen. Nix mit Kosten sparen fürs Krankenhaus.
Tja, und wer jetzt denkt der Mensch lernt aus Fehlern, weit gefehlt. In Südamerika wurde Contergan weiter verabreicht, auch an Schwangere Frauen, was in Missbildungen resultierte. Ich weiß nicht ob es bis heute angewendet wird, aber auf jeden Fall bis in die letzten Jahre... Grünenthal hat allerdings vor einiger Zeit das Patent verkauft...
In den 80er Jahren gab es so gut wie keine Sonntagsgeburten. Ärzte wollten lieber ein ruhiges Wochenende und verabreichten dann Wehenhemmer, oder aber die Geburt wurde mit Medikamenten früher eingeleitet. Das war ein Grund, weshalb ich 1985 nicht im Krankenhaus entbunden habe. Ich hatte mich für eine ambulante Praxisgeburt entschieden, zu der Zeit gab es keine Geburtshäuser. Es ist an einem Sonntag zur Welt gekommen. Die 2. Geburt war im Krankenhaus. Dort wurde der Geburt keine Zeit gelassen. Alles sollte nach Schema F ablaufen, so schnell wie möglich. Sie boten mir nach drei Stunden Aufenthalt im Kreißsaal ein wehentreibendes Medikament an. Ich kannte ja den Verlauf einer Geburt und lehnte ab. Mein 3. Kind gebar ich zuhause, das war das beste von allen drei Geburten, was ich getan habe ...meine Empfehlung an alle gebärenden Frauen. Eine freiberufluche Hebamme, denn die wissen um die natürliche Geburt.
Und ich habe 1980 auch zuhause mit Mann entbunden, da ich 1965 mein 1. Kind in der Klinik gebar und ich kein Mitspracherecht hatte. Die Frauen müssen sich wieder mehr selbst organisieren und nicht alles des Ärzten überlassen.
Auch ich habe Mitte 1980er Jahre als junge Erzieherin mit Kindergartenkindern gearbeitet, die durch sogenannte „Geburtskunstfehler“ mehrfach Behinderungen erlitten hatten. Eben auch durch Wehenhemmer Gaben über das Wochenende und Wehen fördernde Mittel zum, vom Krankenhaus, geplanten Zeitpunkt. Es haben schon in den 1980er Jahren Familien erfolgreich gegen das entsprechende Krankenhaus geklagt...bei einigen anderen Familien waren die Krankenhaus Akten, ( Beweismaterial), im Krankenhaus seltsamer Weise verschwunden. Gut, wenn sich geschädigte Eltern verbinden und klagen. Ansonsten gilt: sich als Schwangere gut informieren und sich für eine „natürliche und sanfte Geburt“ nach Dr. Frédérick Leboyer entscheiden. Das entschied ich mit 18J. und entband so in einer Entbindungspraxis mit 26 Jahren meine wundervolle Tochter, die nun selbst 2 fache Mutter ist.
In dem Krankenhaus in welchem ich gelernt hatte war dies in den 1980 igern nicht Gang und gebe. Da hatten die Hebammen noch Mitspracherecht. Einige Freundinnen hatten in dieser Zeit dort entbunden und bei jedem dem die Wehen zu lang dauerten mussten Übungen machen und auch laufen. Ich lief mit einer Freundin mal für 3 Tage. Ihr Mann und ich wechselten uns ab. Auch später wurde den Schwangeren immer die Wehen-Einleitung abgeraten. Ich hatte als Krankschwester gelernt das die Wehen-Einleitung nur als letzte Lösung zu sehen ist. Frauen haben durch den Wehen-Tropf/Tabletten tagelang Wehen und verkrampfen erst recht. Die Einstellung der Ärzte haben sich in den letzten Jahrzehnten stark geändert. Ich sehe es in der kleinen Klinik in welcher ich seit 26 Jahren arbeite. Bei uns finden nur geplante OPs statt und die Ärzte entlassen die Patienten gerne vor dem Wochenende (müssen dann keine Visite machen) und ist mal ein Feiertag unter der Woche dann am liebsten die geplanten OPs absagen. Dies ist genau auf was die Krankenkasse achten und prüfen. Warum ein Patient mit einer neuen Hüfte 5-6 Tage im Krankenhaus lassen(wie geplant), wenn man auch Patienten schon nach 3-4 Tage entlassen kann.
Ich wurde damals auch mit diesem Teufelszeug eingeleitet, weil ich 10 Tage über dem Termin war und einen Blasensprung hatte bei Null Wehentätigkeit. Das hat unvorstellbar schmerzende Wehen hervorgerufen und dennoch hat sich der Geburtsprozess ewig hingezogen. Der Kaiserschnitt hat mich und mein Kind erlöst. Ich will mir nicht vorstellen, was sonst passiert wäre...
Habe ich auch durch aber ohne Kaiserschnitt. Grausamste Folter. Ist auch bei dem einen Kind dann geblieben, dem geht es aber gut ist nun schon 22 J. alt.
Du bist jetzt der zweite Kommentar,den ich hier grad lese mit den zehn Tagen...übel...ich dachte immer,es gibt einen theoretischen "Geburtstermin",an dem eh so gut wie kein Kind wirklich auf die Welt kommt und das es auch aus ärztlicher Sicht heisst "zwei wochen vorher bis zwei Wochen nachher ist total normal"
@@KB-od5ss 2 Wochen vorher und nachher ist zu einem gewissen Grad normal. Jedoch nehmen tatsächlich auch die Komplikationen bei den Kindern immer weiter zu - auch wenn man den Müttern kein Medikament verabreicht - je länger sie im Bauch bleiben. Dann ist es auch immer ein Abwägen, zwischen Nutzen und Risiko einer oder keiner Einleitung.
@@karlaugustfischer998 Das ist doch alles Blödsinn. Dann muss man halt mal mit dem Kind Kontakt aufnehmen und ihm sagen, dass es das schon schafft und dass man das ja gemeinsam macht, also Mut zum und Lust aufs Leben außerhalb der Mutter machen. :-) Das geht natürlich nur, wenn man nicht intuitions-, gefühls- und dementsprechend sozialbehindert ist. :-/
Erinnere mich auch an den Alarm, den die Gynäkologinnen gemacht haben. Ich wusste von Beginn an, dass mein Kind nicht „pünktlich“ kommen wird, wir waren beide gesund und ich sooo froh, mich frühzeitig um Hebamme und eine Klinik gekümmert habe, die einen frühestens an ET+13 zum Einleitungsgespräch einladen und dann gemeinsam mit der Gebährenden entscheiden, ob eingeleitet wird. Alles andere ist Übergriffig und ich finde es unerträglich, dass hier wieder ein Frauenthema ist, bei dem vorwiegend Männer übergriffig agieren. Ich möchte, dass wir Frauen in Frauenthemen nicht mehr ausgeliefert sind.
Ich wurde auch mit cytotec eingeleitet.. Ab 8 Uhr früh, alle 2h eine Tablette... Um 23.11uhr kam meine Tochter gesund zur Welt! Ich hatte solche Schmerzen, die Wehen kamen von 0 auf 100 von einer Sekunde auf die andere... Ich hatte über 7h keine Pause zwischen den Wehen... Nachdem meine Tochter dann da war, wurde ich 1 1/2h geflickt, und wieder an Ort und Stelle gerückt, weil mir alles gerissen ist.... Wenn ich das alles vorher gelesen und gewusst hätte.... Wäre ich definitiv einen anderen Weg gegangen! Aber wir sind wohl auf, das ist das einzig wichtigste. 💪😊
In meinem Freundeskreis kam es zum Wehensturm und dann kam eine 12cm Uterusruptur. Kind und Mutter wären fast gestorben. Die Kleine hatte einen Apgarwert von 1-8-10. Sie wurde intubiert. Ich hoffe, dass die Kleine keine Schäden davon getragen hat.
In meinem geburtsvorbereitungskurs (Januar 2021) wurde mir dieses Medikament als harmlos empfohlen.. Es wäre üblich und man solle den Horror Stories nicht zuhören, da sich ja bekanntlich immer nur die zu Wort melden, die etwas zu meckern haben. Eine absolute Frechheit! Mir blieb eine Einleitung ganz knapp erspart, aber nie im Leben hätte ich das geschluckt!
Keinen Kittel in weiß kann man mehr trauen, habe persönlich auch nur schlimme Dinge erlebt,nicht nur bei Geburten.Jeder Arzt sollte für diese Kinder ein Lebenlang Unterhalt zahlen,inklusive Pflege.
@@leylala7640 es ist sehr viel verboten. Auch Experimente an Menschen sind verboten aber das is halt alles unter Hand. Die Ärzte können das einfach nicht notieren und sagen : Ne die hat nichts bekommen. Is ja nicht mehr nachweisbar
@@leylala7640 es ist verboten aber wenn die Patientin selbst dafür unterschreibt dann darf es verwendet werden. Das Problem ist da Kliniken nicht richtig aufklären und die Patienten mehr oder weniger bedrängen den Off Label Use zu unterschrieben.
Wir Bio-Landwirte dürfen Bio-Mittel die nicht auf einen Schädling zugelassen sind nicht verwenden, obwohl die Mittel manchmal helfen können. Die Zulassungsprüfung ist zu teuer und die Schädlinge nicht profitabel genug. Und die Ärtze haben einfach eine Einsatzfreiheit... unfassbar.
Diese Freiheit ist an sich gut. Z.B. gibt es ein Medikament, dass eine tödliche Katzenkrankheit namens FIP heilt, ausgelöst von einem felinen Coronavirus. Es ist ein Molekül, das sehr nah an Remdesivir dran ist. Wenn Remdesivir endlich für Menschen zugelassen würde, könnten Tierärzte endlich das Medikament off label verschreiben. Bisher müssen Leute, die ihre Katzen retten wollen, das Medikament vom chinesischen Schwarzmarkt kaufen. Unglaublich. Die Firma will eben das Medikament für Menschen verwenden, nicht für Katzen, die ja nur Lebewesen zweiter Klasse sind🙃
@@janbonn1198 Mit der Argumentation müsste man jedes Medikament verbieten oder zumindest jedes, das sowohl an Tieren als auch an Menschen verwendet wird.
Danke Amrei M. für deine landwirtschaftliche Arbeit und Mühe in unseren wertvollen Humus und Bodenleben. Danke für deine tollen Produkte und die harte Arbeit. danke für dein frühes aufstehen und Kraft für alle Aufgaben. Danke
Deswegen Finger weg von Produkten der Pharmaindustrie! Allein schon momentan.. wir spritzen bald Kindern ab 12 Jahren irgendein Gift von dem keiner eine Ahnung hat und nur Notfallzulassungen existieren. Wer als Mutter das seinem Kind antut...
@@Drtschrdr123 Natürlich muss man Impfstoffe ebenfalls kritisch betrachten. Oder denken Sie hier passieren, wie durch ein Wunder, keine Falschdiagnosen und Fehlentscheidungen? Aktuelle Impfstoffe waren auch zum Teil verunreinigt. Es gibt durch Pfizer und Co bereits bestätigte Impfschäden und Tote, den Zusammenhang hatte man ja zu Beginn reflexhaft abgestritten, danach ruderte man zurück. Impfen ist immer ein Risiko das abgewägt werden muss, warum sollte das 2021 nicht mehr gelten?
Der von der Charité hat doch nur gesagt, dass es sehr wohl eine gute Studienlage dazu gibt und dass "das Produkt gut sei". In welchem Kontext gut wird nicht erklärt und auch seine Aussage nur stückchenweise gezeigt - vor allem nicht der Teil in dem er das Produkt als gut bezeichnet. Ob es tatsächlich eine gute Studienlage dazu gibt kann ich nicht beurteilen, aber seine Meinung in diesem Sinne zu äußern ist im wissenschaftlichen Diskurs üblich und auch wünschenswert.
@@theresabohm_tabby Na so wie ich dich verstanden habe, dann warnt der Hersteller, nur wenn es einen Grund gibt.. Der Umkehrschluss ist ja, dass, wenn der Hersteller nicht warnt, dann ist alles in Ordnung. Deswegen habe ich den Fall umgedreht. Ich bin nur an deiner Meinung interessiert, ich will dich nicht von irgendwas überzeugen.
Eine Geburt ist der natürlichste Vorgang der Welt und passiert täglich etliche Male auf der Welt bei Mensch und Tier. Ich halte es für höchst fatal darin rumzupfuschen!!!
Kann eine einzige Tablette ein ganzes Leben ruinieren? Ja immer. Hängt vom Wirkstoff und der Dosis ab. Ist mir schon klar daß es eine rhetorische Frage war. Aber einfach zu plump.
Schrecklich 😢 einfach unvorstellbar Ich hatte 3 natürliche Geburten und die Wehen kamen immer von allein . Dafür bin ich sehr dankbar 🙏🏻 Ich hatte jedesmal Angst davor gehabt eingeleitet zu werden. Beim kleinsten hatte ich einen blasensprung. Aber die Hebammen haben mir und dem Baby die Zeit gegeben uns selber und ohne Medikamente auf die Geburt vorzubereiten. Es war Wunderschön ❤️ich wünsche es jeder Schwangeren, dass nicht so schnell mit Medikamenten nachgeholfen wird. Alles braucht seine Zeit
Ich war 10 Tage überfällig, sie sagten es wird eingeleitet.. Unterschreiben sie diesen Zettel.. und habe eine halbe Tablette bekommen.. Ich sollte gerade zur zweiten halben Tablette kommen.. da ging es los. Mein Sohn war in 1.5 Stunden da.. Es waren krasse wehen ich hatte zum Glück lachgas damit ich die Schmerzen nicht ganz so doll spüre! Uns geht es gut! Wenn ich das hier so sehe bin ich so so froh das es uns so gut geht
Ich war damals eine Woche im Krankenhaus. Es wurde mir von Anfang gesagt dass man bei mir nicht so lange wird zum Schluss wegen dem Alter. (40) Mein Sohn war schon 15 Tage über den Termin und wir hatten alles ausprobiert und nichts... Mein kleinen Mann ging es super gut, außer der Erschöpfung ging es mir auch gut Zum Schluss hatte ich ein Gespräch mit Arzt und hebamme und die sagten dass nur noch die Tablette übrig bleibt. Ich war müde umd erschöpft und wusste dass ich einfach keine Kraft hatte um diesem Sturm zu bewältigen. Ich war psychisch am Ende und sagte nein. Außerdem wusste keiner so genau wie groß mein kind war. Ende vom Lied ich bekam per Kaiserschnitt einen Sohn der 57 cm lang war und 4.300 kg. Das beim ersten kind. Ich sagte zu der hebamme umd das hätte ich mit künstliche wehen packen müssen??? . Ich wollte unbedingt eine normale Geburt.es war nicht so und um Nachhinein war ich super glücklich dass ich auf meim Herz und Verstand gehört hatte. 😉 Mit tuen die Frauen und kinder wirklich sehr leid. 😔
@@solidstate9451 dann wäre ein Kaiserschnitt sicherlich besser gewesen. Anstatt 10 Tage Übertragung, extrem schmerzhafter Einleitung und schwerem Dammriss.
@@veramaria5617 Eine natürliche Geburt hat Nachteile, ein Kaiserschnitt hat Nachteile. Muss jede Frau für sich selber wissen. Ich bin froh, dass ich beide Male um den Kaiserschnitt rum gekommen bin, auch wenn die Schmerzen echt übel waren. Aber bei der natürlichen Geburt sind sie hat bevor das Kind da ist, bei Kaiserschnitt danach.
Ich bin geschockt! Ich habe selbst einmal in der Gynäkologie gearbeitet im Krankenhaus und Cytotec haben Frauen bekommen, die eine Fehlgeburt hatten, die aber schon sehr weit in der Schwangerschaft waren, wir reden von 16. SSW und weiter. Das ist schon traumatisch genug, aber für eine normale Geburt? Ich kann's gar nicht fassen!
müssen die frauen ihre toten, nichtmal ganz entwickelten kinder dann mit diesen künstlich eingeleiteten wehen auf die welt bringen? und sind sie dabei bei vollem bewusstsein?
Ich bin auch schon länger in der Gruppe und die machen super Arbeit. Ich wurde auch eingeleitet, der Tag der Geburt war am Halloween und passenderweise war es auch der Horror.
@@trailfoxx es geht nicht darum, dass das Kind zu groß wird... Wenn die Geburt zu lange überfällig ist, platzt irgendwann die Plazenta und wenn das passiert ist es sowohl für die Mutter als auch für das Kind lebensgefährlich. (Die Mutter verblutet und das Kind erstickt bzw ertrinkt)
Bei mir damals habe ich auch Wehentreibenden Mittel bekommen! War die Hölle! Mein Kind ist gesund! Den anderen Müttern viel Kraft! Noch was meiner Hebamme ging es Nachts nicht schnell genug! Kam mit leichten Wehen und Krankenhaus, es war der Horror!
@@blackforest_fairy was ? Die Plazenta platzt? Nee...sie bekommt Kalk Ablagerungen und wird Alt...das mit dem einleiten ist Standard. So wie Frontalunterricht im Jahr 1950 schauen wir Mal was in 50 Jahre darüber berichtet wird
Irgendwie holt das eine ganze Menge wieder hoch... Ich weiß nicht, ob da ein Medikament das Problem war. Ich bin 2013 sehr überraschend und praktisch ohne medizinische Aufklärung eingeleitet worden, die Geburt war Horror. Nach 24 Stunden aktiver Wehen kam der Not-Sectio, den ich fast nicht überlebt hätte. Das sagte man mir nicht, das stand dann hinterher im Arztbrief. Ich bin nahezu verblutet, habe reanimiert werden müssen und viel Transfusion gebraucht. Ich war offiziell 13 Tage über ET zu dem Zeitpunkt. Hatte am Abend zuvor mich für eine normale Kontrolle im Klinikum angemeldet, was auch als solche bestätigt wurde. Als ich vormittags dann kam, wurde ich beschimpft, warum ich so spät wäre, ich wäre ja zur Einleitung bestellt. Davon war nie die Rede gewesen, auch mein Gyn hat dazu kein Wort verloren. Bereits in den ersten SS-Monaten wurde bei der Feindiagnostik gesagt, dass mein Kind ca 2 Wochen in der Entwicklung zurück war und das mit dem Alter daher nur bedingt hinkommen könnte. Es wäre durchaus möglich, dass ich somit gar nicht über ET war, als die Einleitung stattfand. Aber da halt immer andere Ärzte dran waren, gab es keine anständige, umfassende Anamnese, sondern jeder Arzt hat halt gemacht wie er/sie dachte. Meinem Mann hatten sie direkt nach der Sectio die Plazenta gezeigt und gemeint, dass die total "vertrocknet" war, was auf die Dringlichkeit schließen ließ. Ich selber hatte kein schlechtes Gefühl dabei, mein Kind zu "übertragen". Man hat ja trotz aller Medizin immer noch eine Art Bauchgefühl dafür und abgesehen von den Strapazen der Wehenphase war sie fit. Für mich war die Phase der Geburt und kurz danach einfach nichts anderes als ein ganz übler Drogentrip. Total surreal. Bin sehr dankbar, dass man mich in letzter Sekunde noch zurück holen konnte, aber nochmal werde ich das Risiko nicht eingehen. Das eine Kind bleibt das einzige.
Ich fühle mit dir. Unser erstes Kind wurde eingeleitet, das zweite Kind kam natürlich. Die Wehen waren nicht vergleichbar, bei der ersten Geburt Wehen ohne Pause bis "endlich" die Presswehen eingesetzt haben. Die zweite Geburt fühlte sich viel natürlicher an, da ich zwischendurch verschnaufen und die Wehen auch wegatmen konnte. Problem war eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung mit Bluthochdruck, verkalkter Plazenta und abfallende Herztöne vom Kind. Mit dem Wissen von heute hätte ich aber versucht es noch weiter hinauszuzögern. Aber ich hatte zu viel Angst, zu lange zu warten.
Es ist so wild, ich erinnere mich daran als wäre es gestern, dass vor ca 15 Jahren eine ehemalige Bekannte, die Krankenschwester in einer Münchner Frauenklinik war, zu mir ganz locker meinte „Ach ja wir geben den Müttern dann dieses Mittel, das ist zwar ein Off Label Use und wir müssen es mittlerweile importieren, aber das funktioniert ganz prima“
Ich habe Cytotec für einen Schwangerschaftsabbruch bekommen, ich hatte eine nicht intakte Schwangerschaft und war in der 6 Woche und der Arzt meinte das man Operieren kann oder Tabletten. Ich habe mich für Tabletten entschieden. Mit den würde ich alleine nach Hause geschickt. Habe die Tabletten so genommen wie der Arzt es gesagt hat. Ich habe höllen Schmerzen gehabt, von jetzt auf gleich, lag am Boden und habe die Wohnung zusammen geschrien, mein Mann, hat den Arzt angerufen und der meinte ich soll halt ein Schmerzmittel nehmen. Ich vergesse den Namen dieses Medikamentes nie wieder.
Ich habe in etwa das Gleiche erleben müssen, habe ohne Aufklärung 4 Tabletten erhalten die ich alle (auf einmal!) einlegen sollte. In vollstem Vertrauen habe ich dies dann auch wie geraten abends zu Hause getan. Darauf folgten die schlimmsten Schmerzen meines Lebens, sicher 8 Stunden lang ohne eine verdammte Sekunde Pause. Ich habe geheult, geschwitzt, mein ganzer Bauchraum hat sich angefühlt als würde er von innen zerreißen. Ich hatte wirklich Todesangst. Am nächsten Tag war ich komplett fertig, habe den ganzen Tag im Bett liegen müssen, war einfach krank und konnte mich kaum bewegen ohne starke Schmerzen im Bauch. Ich war im Endeffekt eine Woche lang krank geschrieben weil ich selbst nach einigen Tagen noch nicht gehen konnte, ohne höllische Krämpfe zu bekommen die etwa eine Stunde angedauert haben. Das Ganze war definitiv sehr traumatisch für mich und ich wünsche so eine Erfahrung wirklich niemandem!
Die letzte Geburt wurde auch mit Cytotec eingeleitet aber ich fand die Geburt angenehmer als die erste Geburt bei der die Wehen von alleine kamen. Ich hatte ganz normal Pausen und Wehen habe ich erst bekommen als ich nach einigen Stunden ohne Wehen die 2. Tablette bekam. Über Nacht hatte ich dann leichte Wehen die aber wieder gingen. Nachts bekam ich keine Tablette um ausruhen zu können. Am nächsten Morgen bekam ich dann nach dem CTG 2 Tabletten und 13 Uhr war er dann da.
Das schlimmste war bei der Geburt meines Sohnes noch das Personal drum rum in 2 Krankenhäusern/Klinik Aufgearbeitet ist es gut ein Jahr nach Geburt jetzt immer noch nicht..
@@grethelge8872 kann ich verstehen, ich war froh, dass Ärzte da waren weil so viel schief gegangen ist, hat man ja zuhause nicht. Am ende muss jeder selbst entscheiden und hätte man eine gute Hebamme gehabt gibt das auch Sicherheit ...hatte ich leider nicht
ich bekam vor 5 jahren nach einem hohen blasenriss neben den Antibiotika 3 tab davon war in der 41+6 ssw nach 7 cm geburtsstillstand und nach 2 tagen wehen kam es zu einem Nabelschnurvorfall aufgrund von sauerstoffmangel und anschließend zu einem not Kaiserschnitt.Meone Tochter hatte seit dem sie 11 monate ist bereits 11 Fieberkrämpfe,der erste war ein komplizierter,habe gedacht das sei ein impfschaden gewesen,aber nun vermute ich,dass es die Einleitungstab waren.Wie kann ich dagegen klagen und an wenn muss ich mich wenden?
Ich auch! Aber die haben mir das in sehr kleinen Dosen verabreicht. Jedenfalls beim zweiten Mal. Bei den anderen Kindern brauchte ich zum Glück keine Einleitung.
Ganz viel Liebe an alle die schlechte Geburtserfahrungen haben. Für die die noch eine Geburt vor sich haben: Holt euch wenn möglich eine Beleghebamme und eine Doula. Ihr müsst nicht wegen Terminüberschreitung einleiten lassen. Es ist euer Körper, eure Entscheidung!
Wird noch eingesetzt in der Geburtshilfe. Habe es Mitte letzten Jahres nach der Geburt bekommen um Blutungen durch zusammenziehen der Gebärmutter zu stoppen. Hätte es nie eingenommen, so lange mein Kind noch in meinem Bauch war.
Aktuell wird meiner Frau cytotec im UKB Bonn empfohlen und bereits verabreicht. Nach Rücksprache mit Hebamme, haben wir die Medikation abgelehnt und eingestellt. Die Ärzte pochen weiter darauf, es weiterhin zu nehmen und „versichern“ das es nicht schlimm ist und zu keinen Schäden oder Komplikationen kommt.
Habe es bei meiner dritten Geburt erhalten. Allerdings nur eine Viertel Tablette und nach schriftlicher Genehmigung meinerseits.Hatte eine unkomplizierte Geburt binnen 13 Stunden von der ersten Wehe an gezählt.
Vor fast 8 Jahren wurde ich auch damit eingeleitet. Ich hatte ja keine Ahnung! Allerdings hat es bei mir erstmal keine Wehen ausgelöst, nur den Blasensprung. Ich hatte mindestens 4-5 Gaben. Letztendlich musste ich doch an den Wehentropf. Das waren dann die schlimmsten 7 Stunden bis zur Geburt (die zweite Geburt drei Jahre später war sehr viel angenehmer, ohne Medikamente). Die Saugglocke kam auch zum Einsatz. Meiner Tochter geht es aber zum Glück gut!
Das Zeug hab ich mal zur Weitung des Muttermunds bekommen, als ich mein Gynefix tauschen lassen wollte. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich es fast nicht mehr in die Gynpraxis geschafft habe, mein Freund musste mich stützen.
Die Frage wäre, was wäre die Alternative? Nur ein Kaiserschnitt? Was wenn das nur eine alternative zum Einleiten sein soll? Gibt es weitere Möglichkeiten, um anbahnende Schwangerschaftsvergiftungen zu umgehen? Fehlende Studienfälle kann ich weniger nachvollziehen, da ich mind. 10 Frauen zählen kann, die mit cytotec eingeleitet wurden und kein Leiden davon getragen haben. Bin kein Arzt, bin ein Vater der mehr die überarbeiteten Hebammen in den privaten Einrichtungen als ein größeres problem sieht, da durch diese es bei uns zu schweren Komplikationen kam (Fehlverhalten, hätte leicht verhindert werden können). Danke gesetzliche Krankenkassen vor der Geburt wird keine Ultraschalluntersuchung bezahlt, da es wiederum leute gibt die zu oft solche Untersuchen in Anspruch genommen haben.....
Hab das Zeug bei meiner ersten Fehlgeburt bekommen und kannte es daher schon. Hatte einen Blasensprung drei Wochen vor ET und null Wehen.. Wurde auch mit cytotec eingeleitet und hatte einen mega Wehensturm. Als der vorbei war musste ich ohne Wehen pressen um das Kind zu gebären. In dem Moment hab ich die Hebamme auch nur fragend angeschaut und gefragt, ob das jetzt ihr Ernst sei.. Da es mein erstes Kind war, dachte ich es sei normal, dass es so laufen kann. Jetzt weiß ich es besser.
Es wird in dem Beitrag leider nicht erklärt, dass der Wirkstoff Misoprostol ist und dieser in der richtigen Dosis angewendet sehr sicher ist, und dass das Problem am Präparat Cytotec in der Möglichkeit einer genauen und niedrigen Dosierung liegt.
Man braucht nur in der Geschichte zurückschauen, dann hat der kleine Mann und die kleine Frau wirklich nie gezählt, denken wir nur an die Leibeigenen. In Westdeutschland war sicher die beste Zeit für den Normalbürger von 1960 bis zur Euroeinführung. Ab da ging es langsam bergab. Und jetzt nimmt das ganze Fahrt auf. Und die Masse schaut einfach zu
Ich muss nochmal kommentieren Leute.. Habe 2 mal eine halbe bekommen und hatte eine fast schmerzfreie Geburt.. Ob ich Glück hatte? Tut mir leid an alle die wegen der Tablette gelitten haben..
Es ist echt krass hatte auch 2 krasse Kaiserschnitte auch hervorgerufen durch Einleitung, dieses mal werde ich nicht einleiten lassen und keine pda sonst irgendwas einnehmen werde, ich komme erst in die Klinik wenn ich presswehen habe.
Bitte bei Zustand nach Kaiserschnitt nicht zu Hause alleine warten und wehen... Die Gefahr einer Ruptur (Gebärmutterriss) ist gerade nach 2mal Sectio gegeben. Wenn man unbedingt spontan danach entbinden möchte, nur unter Aufsicht. Gibt es Komplikationen, ist man innerhalb weniger Minuten verblutet, wenn nicht SOFORT notoperiert wird.
@@safiaslime5289 aber das Risiko zu Hause einzugehen,Ist wirklich naiv. Passiert dort eine Ruptur, wird es zu spät sein. Ich bin gynäkologische Krankenschwester und habe es selbst erlebt im Krankenhaus. Auch ein Kaiserschnitt nach 8 Jahren kann vernarbt sein. Das ist einfach so.Per Ultraschall kann man nicht alles sehen. Aber wir sind ein freies Land. Ein Glück. Jeder kann selbst entscheiden. Es ist nur nett gemeint. Alles Gute 🤗
İch würde auch eingeleitet, aber nicht mit Tablette und obwohl es gut ausgegangen ist außer dass ich ganz schlimme schmerzen hatte, würde ich nie mehr einleiten lassen und einen Kaiserschnitt in Kauf nehmen. Das waren die stärksten körperlichsten Schmerzen, die ich je erlitten habe. Das Setzen der PDA und der Dammriss waren nichts dagegen.
Ich wurde auch zweimal eingeleitet. 2017 und 2021... Beide Male mit misoprostol (2017 noch cytotec). ich hatte zwei traumhafte Geburten ohne Schmerzmittel und 2021 sogar ohne Geburtsverletzungen. Tut mir leid für diejenigen, die andere Erfahrungen gemacht haben. Ich wurde im Vorfeld gut aufgeklärt (in zwei verschiedenen Kliniken) und man muss dies ja auch unterschreiben...
Ich habe damals bei meiner 2ten Geburt auch Cytotec bekommen um die Geburt einzuleiten. Das sind schon mittlerweile 3 Jahre her ich hatte wahnsinnige Schmerzen bei der Geburt gehabt ich leide heute noch darunter ich habe ein Trauma von der Geburt. Ich könnte mir nie wieder vorstellen schwanger zu werden weil ich so schreckliche Erfahrungen gemacht habe.
Mein Sohn wurde mit Cytotec eingeleitet, da nach Blasensprung keine Wehentätigkeit erfolgte. Durch den anschließenden Wehensturm und einer komplett inkompetent Hebamme habe ich jetzt ein Kind mit Pflegestufe 3. Er ist Autist und hat hochgradiges Adhs. Leider nicht nachzuweisen das es daran liegt. Schlimm zu wissen das man es hätte verhindern können und mein Sohn eventuell gesund sein könnte 😪
Ich bin im Moment auch Schwanger mit dem ersten Kind, und bete gerade echt, dass es bei mir hoffentlich nicht dazu kommt, dass mir eine Geburtseinleitung empfohlen wird 😑😑😑
Selbst wenn Einleitung empfohlen wird oder notwendig wird kann man Cytotec verweigern. Es ist einfach billiger für die Klinik es zu verwenden. Andere Einleitungsmedikamente sind doppelt oder dreimal so teuer.
Du darfst alles verweigern und auch jederzeit gehen, das ist ein Krankenhaus, kein Gefängnis. Das Buch von Ina May Gaskin "Die selbstbestimmte Geburt " und der Film "Die sichere Geburt " machen Mut und Freude am Gebären. Das ist jetzt dein Fokus. Alles Gute 💜
@@janego2018 manchmal hat man keine Wahl und muss einleiten. Ich habe beim letzten Mal Cytotec strikt abgelehnt. Frühgeburt nach Blasensprung mit steigenden Entzündungswerten da musste eingeleitet werden. Ich habe dann ein Prostaglandin Gel bekommen und es war gut. Macht halt nen Unterschied für die Klinik 69 Cent pro Tablette bei Cytotec und das Gel knapp 250 Euro was bei mir zum Einsatz kam
Ja genau, bloß nicht cytotec schlucken. Du darfst das verweigern! Warum sollte man dieses zusätzliche Risiko eingehen? Ich wurde auch eingeleitet, aber direkt mit Wehentropf, da lässt sich oxytocin genauestens dosieren. Ich hab auch gar nicht viel davon gebraucht. Als die Wehen eingesetzt hatten, hat man das Medikament sogar wieder runtergedreht und die Wegen kamen dann ganz natürlich. Bei uns ging somit zum Glück alles gut. Lass dich bloß nicht zu irgendetwas drängen. Die korrekte Dosierung bei Cytotec ist das eigentliche Problem.
Ich hab auch kurz vor dem Geburtstermin einen Bericht über Cytotec gehört. Ich bin dann trotz guter Wehen erst spät ins Krankenhaus gefahren und hab mein Kind dann im Rollstuhl auf dem Weg in den Kreißsaal bekommen.... . Ich wollte eben AUF KEINEN FALL zu früh im Krankenhaus sein und mich dieser Gebärmaschinerie aussetzen
Ich wurde auch per Tablette eingeleitet. 2 mal. Weil sie meinten es passt was nicht weil sie viel zu klein ist. Höchstens 1400 Gramm schwer. Auf die Welt gekommen ist sie so viel zu schnell. Erste Wehen am Wehenschreiber um 10 um 13 Uhr war sie da. Ich brauchte ne blutkonserve danach weil ich viel zu viel Blut verlor und meine Tochter hatte durch eine zu frühe Ablöse des Mutterkuchens erstmal zu wenig Sauerstoff bekommen. Gottseidank hat sie keinerlei Schäden davon getragen. Btw. Sie kam mit 3100 gramm und 50 cm Länge zur Welt.
Du kannst nicht wissen was die Ärzte in Spritze tunn.Due reden schön und nett aber was drin in Spritze ist ??? weiß mal nicht,und kannst als Patient nichts beweisen.
"wird als standard eingesetzt" ich frage mich, warum eine geburt als standard medizinisch eingeleitet werden muss.... soweit ich aufgepasst habe damals in der schule, geschieht das automatisch. die nächste frage wäre dann natürlich, unter welchen umständen diese künstlich eingeleitet werden muss, um die anwendung dieses medikament zu rechtferigen. aber wenn man die geburt künstlich einleiten muss, stimmt etwas körperlich bei der mutter nicht.... oder ist das mittlerweile ein zivilisationsproblem und wir haben einfach "verlernt" auf natürliche weise zu gebähren?
Uniklinik Köln, 12 Stunden nach Blasensprung musste eingeleitet werden.. die Frage nach Rizinusöl wurde aufgrund unsicherer Wirkungslage abgelehnt. Schlimmste Wehen, furchtbare Austreibungsphase ohne Pausen. Zum Glück ging alles gut mit dem Baby, aber ich hatte schlimme Schrammen, die mit fünf Stichen genäht werden mussten. Und dieser Horrorverlauf lässt mich von einem dritten Kind absehen.
Warum gibt es überhaupt diese "Therapiefreiheit", welchen Vorteil bringt es wenn der Arzt nach "Gefühl" ein Medikament vergibt? Großer Nachteil ist wohl dass man die Ärzte wahrscheinlich nicht verklagen kann, weil sie ja im Rahmen ihrer "Therapiefreiheit" und basierend auf der Datenlage entscheiden. Da muss der Gesetzgeber dringend nachbessern.
Was ist denn so schlimm daran über dem Termin zu sein? Ich dachte immer +-14 Tage sind "normal". Der Mensch ist ja keine Maschine, die auf Knopfdruck ein Päckchen ausspuckt.
Ich habe auch eine schrecklich schmerzhafte, traumatische Erfahrung mit dem Medikament Cytotec machen müssen. Man muss aber auch dazu sagen, dass es gnadenlos überdosiert war.
Ich finde, dass an dieser Stelle nicht der Pharmakonzern Schuld hat, sondern die Ärzte, die das Medikament in Eigenregie zur Geburtsteinleitung anwenden. Das Medikament ist grundsätzlich für die Behandlung von Magengeschwüren entwickelt worden und deshalb logischerweise nicht für Geburtsteinleitung zugelassen. Ich beschwere mich auch nicht beim Fahrradhersteller, wenn ich mit meinem Fahrrad kein Nudeln kochen kann, blöd gesagt. Um das klarzustellen: Es handelt sich bei den Geburtskomplikationen durch das Medikament nicht um Einzelfälle und ich bin auch dafür, dass es nicht zur Geburtseinleitung verwendet werden darf. Ich würde es selbst in einer solchen Situation auch nicht nehmen. Dennoch finde ich den Importstop falsch, da hier der wesentliche Aspekt vergessen wird, dass das Medikament unabdingbar für den ach so tabuisierten medikamentösen Schwangerschaftsabbruch ist und demnach Tausende Frauen in Notsituationen aktuell Probleme haben, einen solchen Abbruch durchführen zu lassen, weil Äquivalente für dieses Medikament fehlen. Im Falle eines Abbruchs treten genannte Komplikationen und Nebenwirkungen natürlich kaum in diesem Ausmaß auf. Ich finde es schade, dass dieser Aspekt so unter den Teppich gekehrt und einseitig berichtet wird. Es ist 2021 und sollte kein Geheimnis sein, dass nicht jede Frau schwanger werden möchte und auch Abbrüche Teil der Gesundheitsversorgung sein müssen.
Ich habe noch keine Kinder, aber ich frage mich, ob dann mit Kaiserschnitt doch nicht alles besser abläuft, zumindest hat man keine Risiken und Schmerzen mit der künstlichen Geburseinleitung.
Da denke ich mir, vielleicht lieber ein sicherer Kaiserschnitt, als so ein Pfusch. Es entspricht aber dem Zeitgeist, dass Frauen wieder mehr Wert auf eine natürliche Geburt legen, was ja auch prinzipiell sehr gut ist. Für mich nehme ich aber mit, wenn ich je ein Kind bekomme, frage ich lieber nach einem Kaiserschnitt, bevor man mir mit Geburtseinleitung kommt.
Ich kann die Louwen-Diät empfehlen, das ist die Zuckerdiät ab 6 Wochen vor dem Geburtstermin. Hat bei mir geholfen, mein 1. Kind kam genau am ET zur Welt. Unbedingt ausprobieren, es gibt viele positive Erfahrungen. Vielleicht könnte die ein oder andere künstliche Einleitung vermieden werden.
Aber für was wurde das Medikament denn zugelassen? Also für welchen ursprünglichen Grund? Wenn nicht zur Geburt? Und wie kommen die darauf das dann zu verabreichen, wenn es nicht für die Geburt zugelassen ist? 🤨🤔
Ok, laut Apotheken-umschau.de findet es in folgenden Fällen Anwendung: Vorbeugung von Magenschleimhautschädigungen durch Schmerzmittel, insbesondere bei Patienten, die dazu neigen Magenschleimhautschädigungen durch Schmerzmittel Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni) Magengeschwür (Ulcus ventriculi)
Ich werde nächste Woche wahrscheinlich mit cytotec eingeleitet 😥... hab meiner Hebamme aufgrund den schlechten Kommentaren hier eine Nachricht geschrieben was sie davon hält. Und sie meinte sie hat bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht 🤷🏻♀️... ich hoffe sehr es klappt noch von allein
Ps: Update 2 hab an dem Tag der Einleitung 6 Kapseln cytotec bekommen hab sie sehr gut vertragen, hatte abends blasensprung leider lag meine kleine nicht richtig im Becken hab dann doch Kaiserschnitt bekomm 🤷🏻♀️... also die cytotec Kapseln wo es im Moment im KH gibt sind vollkommen ok.
BEI MIR WURDE auch 1991 die Geburt eingeleitet...Warum? (Hatte 1989 ein Todgeburt zu starke Wehen,Plazentablösung) Wozu braucht man dieses Medikament? Ich hab damals einen Venentropf bekommen!?!? Um die Venen einzuleiten! Also was soll die Tablette bewirken?
Also ich musste einen kaiserschnitt bekommen ... und davor ich habe Misoprostol bekommen und mein kind ist depresiv auf dem welt gekommen er hat keine folge aber ich schon es hat micu traumatisiert und die wehen haben nicht nur weh getan sonder mich total erschöpft mir ging schlecht und mein kind scheinbar auch
Ich kann nur davon abraten !!! Hätten Sie mich damals besser aufgeklärt, hätte ich die Tabletten nicht eingenommen ! Es gab überhaupt keine richtige Aufklärung, nur das es hier in Deutschland nicht verkauft wird. Aber die Klinik sehr gute Erfahrungen gemacht hätten… Die Geburt war traumatisierenden, die mich immer noch verfolgt, in dem Moment war es nicht mal so sicher ,ob ich je wieder aufwachen würde… Gott sei Dank geht es mir und meinem Kind gut, was ich zu den Schäden die geblieben sind nicht sagen kann ! Dann noch einen Zeitungsartikel zu lesen von der Klinik die behauptet nie Probleme mit Cytotec gehabt zu haben, steigt mir mein Blutdruck ! Es ist immer alles gut solange es andere Menschen trifft! Ich wünsche niemanden so eine Geburt so wie ich Sie erleben musste und dann noch am Ende alles verharmlosen im Ärztebrief. Ist ja klar, … ! Ratschlag von mir: Lasst euch nicht unter Druck setzen von den Ärzten und informiert euch über das Produkt / Einleitung usw. Die paar Minuten in der Ihr euch informiert , kann das Baby im normal Fall noch abwarten. Es geht um eure gemeinsame Gesundheit!
Ist es üblich, dass mir Cytotec zum Einsetzen meiner Spirale gegeben wurde? Das Einsetzen war weniger schlimm, die Wehen-artigen Schmerzen davor grausig
Bei meiner 4 Schwangerschaft haben die Ärzte auch viel Druck auf mich gemacht, dass ich die Geburt endlich einleiten lassen solle. Obwohl Ultraschall, Herztöne, Fruchtwasser und Kopflage alles super war. Ich musste jeden Tag ins Krankenhaus und jeden Tag die Einleitung verneinen. Sie meinten am 10 Tag "müsste" ich einleiten. Zum Glück kamen die Wehen am 10 Tag von alleine und die kleine Maus kam nach drei Stunden unkompliziert auf die Welt. Wäre es aber meine erste Schwangerschaft, hätte ich den Druck wohl nicht ausgehalten und die ständige Angstmacherei, dass mein Kind durch längeres warten sterben könnte. Auf der Station habe ich dann gesehen, wie die armen Frauen sich teilweise 3 Tage mit eingeleiteten Wehen gequält haben.
Wir müssen lernen wieder mehr Urvertrauen in uns zu haben. Gerade als Mama spürt man, wenn etwas nicht stimmt. Die Ärzte hätten mir ja auch mit Einleitung keine Garantie geben können, das meinem Kind nichts passiert.
Irgendwie unbegreiflich. Diese ständige Panikmache. Aber das Bedürfnis nach Sicherheit ist in den letzten Jahren immer größer geworden wie es mir scheint. Auch bei Ärzten und Pflegepersonal. Und anscheinend auch nur hier so eng gesehen mit dem ET. Im europäischen Ausland scheint es da sehr viel entspannter zuzugehen.
Freut mich auf jeden Fall, dass es dir und deinem Kind gut geht! :)
@Axel Ice Nein, nicht jede Intervention lässt die Frau mehr verkrampfen. Eine negative Einstellung zu den Interventionen erhöht die Tendenz zur Verkrampfung und behindert die Geburt, was wiederum mehr Interventionen benötigt. Interventionen sind aber in bestimmten Situationen notwendig, auch um den Geburtsverlauf vor Komplikationen zu schützen.
Geburtshäuser dürfen außerdem nur komplikationslose Geburten betreuen. Es hätten auch bis dahin unentdeckte, für die Frau und das Kind sehr gefährliche Bedingungen eintreten können, wo das Geburtshaus keinerlei Möglichkeit zur Sicherstellung einer sicheren Geburt hat.
Wenn diese Frauen dann ins Krankenhaus kommen, wo umso mehr Aufwand betrieben werden muss, um schwerwiegendere Komplikationen zu verhindern oder bewältigen.
Mitten in der Geburt den Transport ins Krankenhaus überstehen, womöglich Wehenhemmer bekommen müssen, dann Wehenförderer benötigen, zusätzlich zu den schon ohne Intervention auftretenden Komplikationen, bereitet weitere Schwierigkeiten.
Wenn viele Frauen so gebären, verknappen sich in Krankenhäusern Personal und Ressourcen, weil ja mehrere Schwangere mit Komplikationen parallel versorgt werden müssen bzw Not-OPs brauchen.
Damit hat man also eine schlechtere Notfallversorgung. So eine Not-OP kann dann größere Wunden benötigen als hätte man von Anfang an planbarere Behandlungsmöglichkeiten.
Man kann auch seine Ängste bei einer bevorstehenden Krankenhausgeburt gut ablegen und mit Interventionen eine schöne u sichere Geburt haben.
Es gibt oft gute Gründe, warum eine Schwangere keine Freigabe für ein Geburtshaus haben kann u diese Schwangeren durchleben im Krankenhaus trotz Schwierigkeiten eine sehr schöne u sichere Geburt.
Dass Ultraschall, Fruchtwasser, Herz u Kopflage geburtsbereit waren, heißt nicht, dass deshalb eine Wartezeit sicher wäre. Da gibt's noch viele andere medizinische Gründe, die dem Kind schaden können.
Wenn eine Geburt nicht losgeht, obwohl die oben genannten Parameter stimmen, kann dies zeigen, dass sie durch andere Bedingungen verhindert wird. Wenn eine Frau vor der Geburt mit dem Kopf woanders ist u andere Dinge erledigen will, bevor die Geburt losgeht, also die Ausschüttung ihrer Geburtshormone zurückgehalten wird, dann "spürt" die Frau nicht, dass mit ihrem Körper was nicht stimmt u die Geburt blockiert wird. Sie würde dabei unter anderem unnötig Gefahr laufen, dass die Geburt durch das weiter wachsende Kind Komplikationen verursacht u es zu Sauerstoffmangel oder Geburtsverletzungen u die damit verbundenen Folgen kommt.
Das ganze muss unbedingt wieder mehr in Hebammen Hand. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, das Frauen und Kinder in Gefahr waren zu sterben, wenn diese Frauen eingeschränkt wurden.
Wenn ich rückblickend schaue dann haben bei mir die Ärzte durch die falsche Einleitung einen Kaiserschnitt provoziert. Bei mir war es das erste mal und ich war unsicher.. Beim zweiten mal wird es mir nicht passieren. Es ist echt schlimm das es gerade in einen so sensiblen Bereich wie Geburt man nicht geschützt wird. (ich habe in Burundi entbunden nicht in Dtl.)
Ich hatte eine Cytotec-Geburt, 55 Min. Wehensturm, Muttermund von 0 auf 10 cm. Ich dachte ich und das Kind sterben. Zwischendurch waren die Herztöne des Kindes weg, Gott sei Dank ist mein Kind gesund. Es waren abartige Schmerzen, die ich jedem Wünsche, der dieses Medikament für die Geburtseinleitung für geeignet hält. Ein Alptraum, den ich nie vergessen werde. Man hat mir binnen weniger Stunden die zweite Dosis gegeben, obwohl ich nach der ersten schon Wehen hatte. Ein absolutes Trauma, dass bis heute nachhallt.
Oh mein Gott, mein tiefstes Mitgefühl. Was war für dich das Traumatisiernde an der Erfahrung?
@@Katha_Lisator Die unbeschreiblichen Schmerzen. Dass ich dachte, dass ich und das Kind sterben, oder das Kind schwer geschädigt zur Welt kommt. Danach: Das Gefühl an dieser Geburt nicht beteiligt gewesen zu sein. Ich war vor Schmerz nicht dabei, Gefühl des Ausgeliefertseins und am Anfang des Belächelt-Werdens - als ich nach 30 Min. Cytotec Gabe Nr. 2 förmlich betteln musste, im Kreissaal sein zu dürfen, hat man die Augenbrauen hochgezogen. Irgendwann hat man sich erbarmt, den Muttermund zu checken, um mir zu beweisen, dass da noch nichts geht. Ich war da bei 7 cm. (!!!) Dann wurden allen hektisch, ich konnte vor Schmerz nicht sehen. LG
Wie bei mir.ich kann grad nur noch weinen.Ich fühle mich auch so(wie die Mama im orangen Shirt zb)ein leben voller Schuldgefühle.Mein Sohn ist fast schon zehn und erst vor ca 2 Jahren hab ich, rein zufällig erfahren, dass ich dieses Medikament bekommen hab.
OneTrickPony ich wünsche dir dass du alles aufarbeiten kannst ☘️ allen Betroffenen
Genau wie bei mir. 7 Dosen habe ich insgesamt erhalten. Ich war bei 41+2. Morgens aufgewacht, Wehen haben schlagartig eingesetzt so dass die Blase sofort gesprungen ist. Ein Wehensturm von 50 min, Schweissausbrüche, eine überforderte Hebamme die schlagartig den Raum verließ als der Kopf kam....3 Presswehen und das Kind war da. Vierte und einzige Geburt mit Einleitung, der Horror schlechthin, den ich so schnell nicht verdaut habe.
Mein Sohn wurde letztes Jahr mit Cytotec geholt... Wir waren gerade einmal eine Woche über Termin. Er und ich waren gesund und es gab keine Indizien, dass etwas nicht stimmen würde. Trotzdem rieten mir alle Ärzte/Hebammen dazu eine Einleitung durchführen zu lassen. Ich lag von Donnerstag bis Samstag im Krankenhaus, hatte heftige Wehen. Ich war zwischenzeitlich nicht mehr ansprechbar und habe stark erbrochen. Komplett dehydriert, schaffte ich gerade noch so eine “natürliche” Geburt. Dem Kleinen ging es die ganze Zeit prima. Seine Geburt hat er sogar verschlafen. Ich bin so froh, nach diesem Bericht, dass wir “Glück” hatten.
Nie mehr würde ich diese Tabletten nehmen!
Manche Schäden werden erst später sichtbar. Ich rede aus eigener Erfahrung. Ich hoffe dein Kind ist tatsächlich gesund!❤️
@@Tildaria holt dich dein geburtsbericht und klage ... es gibt gerade viele frauen die dafür klagen also ich werde es tun goggle es bei mir wurde es am tag der geburt abgereicht und die wehen warren so stark dass ich di fassung verloren habe und nur noch am ende war
Arme Frauen, arme kinder,
das tut mir weh, ich weine mit euch ich leide mit🙏
Grausam.
Leben zählt nicht.
Nur schnell gebären und wieder nach Hause.
Eine Schande für das Gesundheitswesen!
Das kommt dabei raus, wenn man das Gesundheitssystem kommerzialisiert
Das ist es
Was für eine kranke Gesellschaft.🤮🤮🤮Und dieser Staat urteilt über andere Länder?🤮🤮🤮
Eine Geburt im Krankenhaus wird nach 5 Stunden unrentabel...
Viele Frauen haben keine Ahnung was ihnen verabreicht wird.
Viele wissen auch nicht dass es verboten ist Patienten nach der OP ein Urinkatheter einzuführen. Viele Krankenhäuser haben Personalmangel um Windeln zu wechseln. Ein Katheter darf nur mit Zustimmung der Patienten eingeführt werden. Zumal ältere Patienten kriegen nach der OP solch ein Katheter. Folgen... ... Viele kriegen schnell eine Blasenentzündung dass bei manchen zu Tod führt.
Genau, Geburt künstlich einleiten, Frau anbrüllen, dass sie mit Maske gebären soll, sonst wird sie allein liegen gelassen... Hebammen ausbooten, und durch hektische, überlastete Ärzte ersetzen, bravo, Deutschland.
Mir ist das auch passiert!!! Ich wurde mit 2(!!) Tabletten Cytotec eingeleitet es war der absolute Horrortrip, mein Kind landete danach auf der Intensiv und ich im Op weil Kaiserschnitt nach 9 Stunden Wehensturz gemacht wurde!!😢😢 Fast 4 Jahre her...immernoch traumatisiert.
Was hatte dein Baby?
Oh Gott, wie furchtbar. Wünsche Dir und deinem Kind alles alles Gute.
Alles Gute für Sie.
Du hast Recht! Würde auch mit dem Zeug eingeleitet es war schrecklich!!!! Aber wir hatten beide extremes Glück. Die Hebamme hat sich im Nachhinein entschuldigt.
Bei mir genau so, einleitung und nach ca 8 st. kaiserschnitt .es war ein horror vor 10 jahren
Ist halt einfacher den Frauen ne Tablette zugeben als die Wehen auf natürliche Art zu fördern. Ist immer eine Kostenfrage.....
muss ja gespart werden im Gesundheitssystem.
Was für ein Schwachsinn. Infotmier dich doch erst über Themen bevor du dir ne Meinung bildest Kevin
@@papst7377 Wieso? Wahrscheinlich hast du in der Klinik noch kein Kind bekommen. Da wird meistens eingeleitet. Alles muss ja nach Termin gehen. Das ist unser gutes Gesundheitssystem. Die Arbeit der Hebammen wurde immer mehr eingeschränkt. Zum Glück habe ich mein Kind zuhause und ohne Arzt bekommen.
@@heilefeile4149 Was für ein Schwachsinn. Informier dich doch erst über ein Thema bevor du dir Meinung bildest Kevin
Ich hatte einen hohen Blasensprung, das Fruchtwasser läuft aus aber keine Wehe weit und breit. Die Alternative wäre ein Kaiserschnitt. Einleiten ist immer Scheiße für die Gebärende, wusste schon unser alter Tierarzt, der hat bei Kühen nie eingeleitet. Und ich steh vor der ersten Geburt im Kreißsaal denk mir die ganze Zeit scheiße, scheiße, scheiße. Und so wars dann auch.
😫
Das ist doch Blödsinn! Bei mir wurden die Wehen zweimal eingeleitet, weil die Kinder schon sehr groß waren und wenn man gewartet hätte, bis die Wehen von alleine kommen, wären die Kinder womöglich zu groß für eine natürliche Geburt gewesen und es wäre ein Kaiserschnitt geworden. Ich lag jeweils 5 Tage im Krankenhaus bevor die Kinder kamen. Nix mit Kosten sparen fürs Krankenhaus.
Sehr gut, dass ihr das hier thematisiert. Ich hatte noch nie davon gehört.
erinnert mich n bisschen an das was wir in der Schule über die Contergansache (in den 50ern?) gelernt.
1961 und 1962. Aber ja die Parallele ist da
@@papst7377 ... Meine Schulzeit ist schon n bisschen her... Hab mich seither auch nicht wieder damit befasst... Danke für die Korrektur
Das war fast genau1963.
Tja, und wer jetzt denkt der Mensch lernt aus Fehlern, weit gefehlt.
In Südamerika wurde Contergan weiter verabreicht, auch an Schwangere Frauen, was in Missbildungen resultierte.
Ich weiß nicht ob es bis heute angewendet wird, aber auf jeden Fall bis in die letzten Jahre...
Grünenthal hat allerdings vor einiger Zeit das Patent verkauft...
Es war in den 60ern. Tragisch ist, dass das Teufelszeug für geborene Kinder ungiftig war und dass es bei Nervenlepra hilft
In den 80er Jahren gab es so gut wie keine Sonntagsgeburten. Ärzte wollten lieber ein ruhiges Wochenende und verabreichten dann Wehenhemmer, oder aber die Geburt wurde mit Medikamenten früher eingeleitet. Das war ein Grund, weshalb ich 1985 nicht im Krankenhaus entbunden habe.
Ich hatte mich für eine ambulante Praxisgeburt entschieden, zu der Zeit gab es keine Geburtshäuser. Es ist an einem Sonntag zur Welt gekommen.
Die 2. Geburt war im Krankenhaus. Dort wurde der Geburt keine Zeit gelassen. Alles sollte nach Schema F ablaufen, so schnell wie möglich. Sie boten mir nach drei Stunden Aufenthalt im Kreißsaal ein wehentreibendes Medikament an. Ich kannte ja den Verlauf einer Geburt und lehnte ab. Mein 3. Kind gebar ich zuhause, das war das beste von allen drei Geburten, was ich getan habe ...meine Empfehlung an alle gebärenden Frauen. Eine freiberufluche Hebamme, denn die wissen um die natürliche Geburt.
Und ich habe 1980 auch zuhause mit Mann entbunden, da ich 1965 mein 1. Kind in der Klinik gebar und ich kein Mitspracherecht hatte. Die Frauen müssen sich wieder mehr selbst organisieren und nicht alles des Ärzten überlassen.
Auch ich habe Mitte 1980er Jahre als junge Erzieherin mit Kindergartenkindern gearbeitet, die durch sogenannte „Geburtskunstfehler“ mehrfach Behinderungen erlitten hatten. Eben auch durch Wehenhemmer Gaben über das Wochenende und Wehen fördernde Mittel zum, vom Krankenhaus, geplanten Zeitpunkt. Es haben schon in den 1980er Jahren Familien erfolgreich gegen das entsprechende Krankenhaus geklagt...bei einigen anderen Familien waren die Krankenhaus Akten, ( Beweismaterial), im Krankenhaus seltsamer Weise verschwunden.
Gut, wenn sich geschädigte Eltern verbinden und klagen.
Ansonsten gilt:
sich als Schwangere gut informieren und sich für eine „natürliche und sanfte Geburt“ nach Dr. Frédérick Leboyer entscheiden.
Das entschied ich mit 18J. und entband so in einer Entbindungspraxis mit 26 Jahren meine wundervolle Tochter, die nun selbst 2 fache Mutter ist.
In dem Krankenhaus in welchem ich gelernt hatte war dies in den 1980 igern nicht Gang und gebe. Da hatten die Hebammen noch Mitspracherecht. Einige Freundinnen hatten in dieser Zeit dort entbunden und bei jedem dem die Wehen zu lang dauerten mussten Übungen machen und auch laufen. Ich lief mit einer Freundin mal für 3 Tage. Ihr Mann und ich wechselten uns ab. Auch später wurde den Schwangeren immer die Wehen-Einleitung abgeraten. Ich hatte als Krankschwester gelernt das die Wehen-Einleitung nur als letzte Lösung zu sehen ist. Frauen haben durch den Wehen-Tropf/Tabletten tagelang Wehen und verkrampfen erst recht.
Die Einstellung der Ärzte haben sich in den letzten Jahrzehnten stark geändert. Ich sehe es in der kleinen Klinik in welcher ich seit 26 Jahren arbeite. Bei uns finden nur geplante OPs statt und die Ärzte entlassen die Patienten gerne vor dem Wochenende (müssen dann keine Visite machen) und ist mal ein Feiertag unter der Woche dann am liebsten die geplanten OPs absagen.
Dies ist genau auf was die Krankenkasse achten und prüfen. Warum ein Patient mit einer neuen Hüfte 5-6 Tage im Krankenhaus lassen(wie geplant), wenn man auch Patienten schon nach 3-4 Tage entlassen kann.
Gibt es nicht mittlerweile einen Hebammen-Mangel?
Geburt ist ja auch ein natürlicher vorgang und früher gings ja auch zu hause
Ich wurde damals auch mit diesem Teufelszeug eingeleitet, weil ich 10 Tage über dem Termin war und einen Blasensprung hatte bei Null Wehentätigkeit. Das hat unvorstellbar schmerzende Wehen hervorgerufen und dennoch hat sich der Geburtsprozess ewig hingezogen. Der Kaiserschnitt hat mich und mein Kind erlöst. Ich will mir nicht vorstellen, was sonst passiert wäre...
Ging mir genau so das nächste mal nehm ich nichts auch wenn ich überfällig bin ich warte und lass mich nicht einschüchtern der ET ist nur geschätzt.
Habe ich auch durch aber ohne Kaiserschnitt. Grausamste Folter. Ist auch bei dem einen Kind dann geblieben, dem geht es aber gut ist nun schon 22 J. alt.
Du bist jetzt der zweite Kommentar,den ich hier grad lese mit den zehn Tagen...übel...ich dachte immer,es gibt einen theoretischen "Geburtstermin",an dem eh so gut wie kein Kind wirklich auf die Welt kommt und das es auch aus ärztlicher Sicht heisst "zwei wochen vorher bis zwei Wochen nachher ist total normal"
@@KB-od5ss 2 Wochen vorher und nachher ist zu einem gewissen Grad normal. Jedoch nehmen tatsächlich auch die Komplikationen bei den Kindern immer weiter zu - auch wenn man den Müttern kein Medikament verabreicht - je länger sie im Bauch bleiben. Dann ist es auch immer ein Abwägen, zwischen Nutzen und Risiko einer oder keiner Einleitung.
@@karlaugustfischer998 Das ist doch alles Blödsinn.
Dann muss man halt mal mit dem Kind Kontakt aufnehmen und ihm sagen, dass es das schon schafft und dass man das ja gemeinsam macht, also Mut zum und Lust aufs Leben außerhalb der Mutter machen. :-)
Das geht natürlich nur, wenn man nicht intuitions-, gefühls- und dementsprechend sozialbehindert ist. :-/
Erinnere mich auch an den Alarm, den die Gynäkologinnen gemacht haben. Ich wusste von Beginn an, dass mein Kind nicht „pünktlich“ kommen wird, wir waren beide gesund und ich sooo froh, mich frühzeitig um Hebamme und eine Klinik gekümmert habe, die einen frühestens an ET+13 zum Einleitungsgespräch einladen und dann gemeinsam mit der Gebährenden entscheiden, ob eingeleitet wird. Alles andere ist Übergriffig und ich finde es unerträglich, dass hier wieder ein Frauenthema ist, bei dem vorwiegend Männer übergriffig agieren. Ich möchte, dass wir Frauen in Frauenthemen nicht mehr ausgeliefert sind.
👍👍👍👍👍👍👍👍
Schrecklich. Mir haben sie dieses Gift auch gegeben. Ich habe noch Glück gehabt! Alle gesund. Nur das Trauma bleibt.
Ich wurde auch mit cytotec eingeleitet.. Ab 8 Uhr früh, alle 2h eine Tablette... Um 23.11uhr kam meine Tochter gesund zur Welt! Ich hatte solche Schmerzen, die Wehen kamen von 0 auf 100 von einer Sekunde auf die andere... Ich hatte über 7h keine Pause zwischen den Wehen... Nachdem meine Tochter dann da war, wurde ich 1 1/2h geflickt, und wieder an Ort und Stelle gerückt, weil mir alles gerissen ist.... Wenn ich das alles vorher gelesen und gewusst hätte.... Wäre ich definitiv einen anderen Weg gegangen! Aber wir sind wohl auf, das ist das einzig wichtigste. 💪😊
Manche Schäden werden erst später sichtbar. Ich rede aus eigener Erfahrung. Ich hoffe dein Kind ist tatsächlich gesund!❤️
Wie furchtbar ungerecht! Mein tiefstes Mitgefühl!
In meinem Freundeskreis kam es zum Wehensturm und dann kam eine 12cm Uterusruptur. Kind und Mutter wären fast gestorben. Die Kleine hatte einen Apgarwert von 1-8-10. Sie wurde intubiert. Ich hoffe, dass die Kleine keine Schäden davon getragen hat.
In meinem geburtsvorbereitungskurs (Januar 2021) wurde mir dieses Medikament als harmlos empfohlen.. Es wäre üblich und man solle den Horror Stories nicht zuhören, da sich ja bekanntlich immer nur die zu Wort melden, die etwas zu meckern haben. Eine absolute Frechheit! Mir blieb eine Einleitung ganz knapp erspart, aber nie im Leben hätte ich das geschluckt!
Keinen Kittel in weiß kann man mehr trauen, habe persönlich auch nur schlimme Dinge erlebt,nicht nur bei Geburten.Jeder Arzt sollte für diese Kinder ein Lebenlang Unterhalt zahlen,inklusive Pflege.
Ich habe diese Tablette auch bekommen für die Einleitung!! Bei mir ist alles gut gegangen aber es tut mir leid für die anderen Frauen.
Sollte Anfang 2021 damit eingeleitet werden. Hab es abgelehnt.
Es ist doch verboten. Ich habe meine Klinik gefragt, ob man noch mit Cytotec einleiten darf, mittlerweile ist es in de verboten.
Auch M0rd ist verboten, allerdings hält sich nicht jeder dran 🤷♂️
@@leylala7640 es ist sehr viel verboten. Auch Experimente an Menschen sind verboten aber das is halt alles unter Hand.
Die Ärzte können das einfach nicht notieren und sagen : Ne die hat nichts bekommen.
Is ja nicht mehr nachweisbar
@@leylala7640 es ist verboten aber wenn die Patientin selbst dafür unterschreibt dann darf es verwendet werden. Das Problem ist da Kliniken nicht richtig aufklären und die Patienten mehr oder weniger bedrängen den Off Label Use zu unterschrieben.
@@leylala7640 nein, bei uns wird immernoch mit Cytotec eingeleitet. LG
Wir Bio-Landwirte dürfen Bio-Mittel die nicht auf einen Schädling zugelassen sind nicht verwenden, obwohl die Mittel manchmal helfen können. Die Zulassungsprüfung ist zu teuer und die Schädlinge nicht profitabel genug. Und die Ärtze haben einfach eine Einsatzfreiheit... unfassbar.
Diese Freiheit ist an sich gut. Z.B. gibt es ein Medikament, dass eine tödliche Katzenkrankheit namens FIP heilt, ausgelöst von einem felinen Coronavirus. Es ist ein Molekül, das sehr nah an Remdesivir dran ist. Wenn Remdesivir endlich für Menschen zugelassen würde, könnten Tierärzte endlich das Medikament off label verschreiben. Bisher müssen Leute, die ihre Katzen retten wollen, das Medikament vom chinesischen Schwarzmarkt kaufen. Unglaublich. Die Firma will eben das Medikament für Menschen verwenden, nicht für Katzen, die ja nur Lebewesen zweiter Klasse sind🙃
@@janbonn1198 Mit der Argumentation müsste man jedes Medikament verbieten oder zumindest jedes, das sowohl an Tieren als auch an Menschen verwendet wird.
Danke Amrei M. für deine landwirtschaftliche Arbeit und Mühe in unseren wertvollen Humus und Bodenleben. Danke für deine tollen Produkte und die harte Arbeit. danke für dein frühes aufstehen und Kraft für alle Aufgaben. Danke
Unglaublich!!!! Da wächst ein gesundes Kind in dir heran, dann so was ............
Deswegen Finger weg von Produkten der Pharmaindustrie! Allein schon momentan.. wir spritzen bald Kindern ab 12 Jahren irgendein Gift von dem keiner eine Ahnung hat und nur Notfallzulassungen existieren.
Wer als Mutter das seinem Kind antut...
@@Leo-nj7ce Impfstoffe und Medikamente kann man nicht vergleichen. Es ist auch kein Gift - sonst wären alle geimpften ja mittlerweile tot 😅
@@Leo-nj7ce Millionen wenn nicht Milliarden von Menschen leben noch dank der Pharmaindustrie und Impfungen.
@@Drtschrdr123 Natürlich muss man Impfstoffe ebenfalls kritisch betrachten. Oder denken Sie hier passieren, wie durch ein Wunder, keine Falschdiagnosen und Fehlentscheidungen? Aktuelle Impfstoffe waren auch zum Teil verunreinigt. Es gibt durch Pfizer und Co bereits bestätigte Impfschäden und Tote, den Zusammenhang hatte man ja zu Beginn reflexhaft abgestritten, danach ruderte man zurück. Impfen ist immer ein Risiko das abgewägt werden muss, warum sollte das 2021 nicht mehr gelten?
@@river-jay5536 Ja, das stimmt. Allerdings haben die „Kollateralschäden“ ebenfalls viel Leid verursacht.
Der von der Charité ist ja unmöglich. Wenn der Hersteller sagt "Nein, Vorsicht!", heißt das Nein!!!
Der von der Charité hat doch nur gesagt, dass es sehr wohl eine gute Studienlage dazu gibt und dass "das Produkt gut sei". In welchem Kontext gut wird nicht erklärt und auch seine Aussage nur stückchenweise gezeigt - vor allem nicht der Teil in dem er das Produkt als gut bezeichnet. Ob es tatsächlich eine gute Studienlage dazu gibt kann ich nicht beurteilen, aber seine Meinung in diesem Sinne zu äußern ist im wissenschaftlichen Diskurs üblich und auch wünschenswert.
@@karlaugustfischer998 wenn der Hersteller warnt wird das einen Grund haben. Studie hin oder her.
@@theresabohm_tabby und wenn der Hersteller nicht warnt aber die Ärzte?
@@minniemueh9813 Es warnt aber der Hersteller. Oder haben Sie nicht zugehört? Ich spiele mit Ihnen hier doch nicht "was wäre, wenn?"🤦♀️
@@theresabohm_tabby Na so wie ich dich verstanden habe, dann warnt der Hersteller, nur wenn es einen Grund gibt.. Der Umkehrschluss ist ja, dass, wenn der Hersteller nicht warnt, dann ist alles in Ordnung. Deswegen habe ich den Fall umgedreht. Ich bin nur an deiner Meinung interessiert, ich will dich nicht von irgendwas überzeugen.
Eine Geburt ist der natürlichste Vorgang der Welt und passiert täglich etliche Male auf der Welt bei Mensch und Tier. Ich halte es für höchst fatal darin rumzupfuschen!!!
Und es ist auch der natürlichste Vorgang der Welt dass ab und zu mal 'ne Frau oder ihr Kind (oder beide) bei der Geburt sterben.
Kann eine einzige Tablette ein ganzes Leben ruinieren?
Ja immer. Hängt vom Wirkstoff und der Dosis ab. Ist mir schon klar daß es eine rhetorische Frage war. Aber einfach zu plump.
Schrecklich 😢 einfach unvorstellbar
Ich hatte 3 natürliche Geburten und die Wehen kamen immer von allein . Dafür bin ich sehr dankbar 🙏🏻
Ich hatte jedesmal Angst davor gehabt eingeleitet zu werden. Beim kleinsten hatte ich einen blasensprung. Aber die Hebammen haben mir und dem Baby die Zeit gegeben uns selber und ohne Medikamente auf die Geburt vorzubereiten. Es war Wunderschön ❤️ich wünsche es jeder Schwangeren, dass nicht so schnell mit Medikamenten nachgeholfen wird. Alles braucht seine Zeit
Die junge Mutter,sehr gut verstehen,jeder will doch,ein gesundes,Baby bekommen.
Ich war 10 Tage überfällig, sie sagten es wird eingeleitet.. Unterschreiben sie diesen Zettel.. und habe eine halbe Tablette bekommen.. Ich sollte gerade zur zweiten halben Tablette kommen.. da ging es los. Mein Sohn war in 1.5 Stunden da.. Es waren krasse wehen ich hatte zum Glück lachgas damit ich die Schmerzen nicht ganz so doll spüre! Uns geht es gut! Wenn ich das hier so sehe bin ich so so froh das es uns so gut geht
Ich war damals eine Woche im Krankenhaus. Es wurde mir von Anfang gesagt dass man bei mir nicht so lange wird zum Schluss wegen dem Alter. (40)
Mein Sohn war schon 15 Tage über den Termin und wir hatten alles ausprobiert und nichts...
Mein kleinen Mann ging es super gut, außer der Erschöpfung ging es mir auch gut
Zum Schluss hatte ich ein Gespräch mit Arzt und hebamme und die sagten dass nur noch die Tablette übrig bleibt.
Ich war müde umd erschöpft und wusste dass ich einfach keine Kraft hatte um diesem Sturm zu bewältigen.
Ich war psychisch am Ende und sagte nein. Außerdem wusste keiner so genau wie groß mein kind war.
Ende vom Lied ich bekam per Kaiserschnitt einen Sohn der 57 cm lang war und 4.300 kg.
Das beim ersten kind.
Ich sagte zu der hebamme umd das hätte ich mit künstliche wehen packen müssen??? .
Ich wollte unbedingt eine normale Geburt.es war nicht so und um Nachhinein war ich super glücklich dass ich auf meim Herz und Verstand gehört hatte. 😉
Mit tuen die Frauen und kinder wirklich sehr leid. 😔
Eine Freundin von mir hatte ein genauso großes und schweres Kind, bei der ersten Geburt. Sie wurde eingeleitet und hatte einen Dammriss 3. Grades!
@@veramaria5617 und das ist echt kein Spaß.
@@veramaria5617 Sie hätte auch einen Dammriss gehabt, wenn das Kind natürlich auf die Welt gekommen wäre.
@@solidstate9451 dann wäre ein Kaiserschnitt sicherlich besser gewesen. Anstatt 10 Tage Übertragung, extrem schmerzhafter Einleitung und schwerem Dammriss.
@@veramaria5617 Eine natürliche Geburt hat Nachteile, ein Kaiserschnitt hat Nachteile. Muss jede Frau für sich selber wissen. Ich bin froh, dass ich beide Male um den Kaiserschnitt rum gekommen bin, auch wenn die Schmerzen echt übel waren. Aber bei der natürlichen Geburt sind sie hat bevor das Kind da ist, bei Kaiserschnitt danach.
Ja,denkt an Contergan
Ich bin geschockt! Ich habe selbst einmal in der Gynäkologie gearbeitet im Krankenhaus und Cytotec haben Frauen bekommen, die eine Fehlgeburt hatten, die aber schon sehr weit in der Schwangerschaft waren, wir reden von 16. SSW und weiter. Das ist schon traumatisch genug, aber für eine normale Geburt? Ich kann's gar nicht fassen!
müssen die frauen ihre toten, nichtmal ganz entwickelten kinder dann mit diesen künstlich eingeleiteten wehen auf die welt bringen? und sind sie dabei bei vollem bewusstsein?
@@frieda9745 Volles Bewusstsein, wie eine richtige Geburt, schmerzhaft und manchmal über 3 Tage anhaltende stärkste Wehen
@@thekiyonee3613 Wie unfassbar grausam l
Ich bin auch schon länger in der Gruppe und die machen super Arbeit.
Ich wurde auch eingeleitet, der Tag der Geburt war am Halloween und passenderweise war es auch der Horror.
Warum leitet man Wehen künstlich ein? Geht es da um effiziente Abläufe im Klinikaltag?
Wenn die Wehen nicht wollen und das Kind zu groß wird
@@trailfoxx es geht nicht darum, dass das Kind zu groß wird... Wenn die Geburt zu lange überfällig ist, platzt irgendwann die Plazenta und wenn das passiert ist es sowohl für die Mutter als auch für das Kind lebensgefährlich. (Die Mutter verblutet und das Kind erstickt bzw ertrinkt)
Bei mir damals habe ich auch Wehentreibenden Mittel bekommen! War die Hölle! Mein Kind ist gesund! Den anderen Müttern viel Kraft! Noch was meiner Hebamme ging es Nachts nicht schnell genug! Kam mit leichten Wehen und Krankenhaus, es war der Horror!
@@blackforest_fairy was ? Die Plazenta platzt? Nee...sie bekommt Kalk Ablagerungen und wird Alt...das mit dem einleiten ist Standard. So wie Frontalunterricht im Jahr 1950 schauen wir Mal was in 50 Jahre darüber berichtet wird
Iergendwas muss man doch tun...um nicht machtlos zu Warten
Leider wird man das nie genaugeklärt werden können. Mal überlegen, warum es heute kaum noch Sonntags gibt.
Irgendwie holt das eine ganze Menge wieder hoch... Ich weiß nicht, ob da ein Medikament das Problem war. Ich bin 2013 sehr überraschend und praktisch ohne medizinische Aufklärung eingeleitet worden, die Geburt war Horror. Nach 24 Stunden aktiver Wehen kam der Not-Sectio, den ich fast nicht überlebt hätte. Das sagte man mir nicht, das stand dann hinterher im Arztbrief. Ich bin nahezu verblutet, habe reanimiert werden müssen und viel Transfusion gebraucht.
Ich war offiziell 13 Tage über ET zu dem Zeitpunkt. Hatte am Abend zuvor mich für eine normale Kontrolle im Klinikum angemeldet, was auch als solche bestätigt wurde. Als ich vormittags dann kam, wurde ich beschimpft, warum ich so spät wäre, ich wäre ja zur Einleitung bestellt. Davon war nie die Rede gewesen, auch mein Gyn hat dazu kein Wort verloren.
Bereits in den ersten SS-Monaten wurde bei der Feindiagnostik gesagt, dass mein Kind ca 2 Wochen in der Entwicklung zurück war und das mit dem Alter daher nur bedingt hinkommen könnte. Es wäre durchaus möglich, dass ich somit gar nicht über ET war, als die Einleitung stattfand. Aber da halt immer andere Ärzte dran waren, gab es keine anständige, umfassende Anamnese, sondern jeder Arzt hat halt gemacht wie er/sie dachte. Meinem Mann hatten sie direkt nach der Sectio die Plazenta gezeigt und gemeint, dass die total "vertrocknet" war, was auf die Dringlichkeit schließen ließ. Ich selber hatte kein schlechtes Gefühl dabei, mein Kind zu "übertragen". Man hat ja trotz aller Medizin immer noch eine Art Bauchgefühl dafür und abgesehen von den Strapazen der Wehenphase war sie fit.
Für mich war die Phase der Geburt und kurz danach einfach nichts anderes als ein ganz übler Drogentrip. Total surreal. Bin sehr dankbar, dass man mich in letzter Sekunde noch zurück holen konnte, aber nochmal werde ich das Risiko nicht eingehen. Das eine Kind bleibt das einzige.
Ich habe es auch bekommen und kann jedem nur davon abraten . Es war die Hölle . Ich hatte so schlimme wehen ich hatte keine Pause dazwischen
Ich auch...
So ging es mir auch.
Ich fühle mit dir. Unser erstes Kind wurde eingeleitet, das zweite Kind kam natürlich. Die Wehen waren nicht vergleichbar, bei der ersten Geburt Wehen ohne Pause bis "endlich" die Presswehen eingesetzt haben. Die zweite Geburt fühlte sich viel natürlicher an, da ich zwischendurch verschnaufen und die Wehen auch wegatmen konnte. Problem war eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung mit Bluthochdruck, verkalkter Plazenta und abfallende Herztöne vom Kind. Mit dem Wissen von heute hätte ich aber versucht es noch weiter hinauszuzögern. Aber ich hatte zu viel Angst, zu lange zu warten.
Es ist so wild, ich erinnere mich daran als wäre es gestern, dass vor ca 15 Jahren eine ehemalige Bekannte, die Krankenschwester in einer Münchner Frauenklinik war, zu mir ganz locker meinte „Ach ja wir geben den Müttern dann dieses Mittel, das ist zwar ein Off Label Use und wir müssen es mittlerweile importieren, aber das funktioniert ganz prima“
So haben sie mir das auch gesagt, ganz locker…
Ich habe Cytotec für einen Schwangerschaftsabbruch bekommen, ich hatte eine nicht intakte Schwangerschaft und war in der 6 Woche und der Arzt meinte das man Operieren kann oder Tabletten. Ich habe mich für Tabletten entschieden. Mit den würde ich alleine nach Hause geschickt. Habe die Tabletten so genommen wie der Arzt es gesagt hat. Ich habe höllen Schmerzen gehabt, von jetzt auf gleich, lag am Boden und habe die Wohnung zusammen geschrien, mein Mann, hat den Arzt angerufen und der meinte ich soll halt ein Schmerzmittel nehmen. Ich vergesse den Namen dieses Medikamentes nie wieder.
Ich habe in etwa das Gleiche erleben müssen, habe ohne Aufklärung 4 Tabletten erhalten die ich alle (auf einmal!) einlegen sollte. In vollstem Vertrauen habe ich dies dann auch wie geraten abends zu Hause getan. Darauf folgten die schlimmsten Schmerzen meines Lebens, sicher 8 Stunden lang ohne eine verdammte Sekunde Pause. Ich habe geheult, geschwitzt, mein ganzer Bauchraum hat sich angefühlt als würde er von innen zerreißen. Ich hatte wirklich Todesangst.
Am nächsten Tag war ich komplett fertig, habe den ganzen Tag im Bett liegen müssen, war einfach krank und konnte mich kaum bewegen ohne starke Schmerzen im Bauch.
Ich war im Endeffekt eine Woche lang krank geschrieben weil ich selbst nach einigen Tagen noch nicht gehen konnte, ohne höllische Krämpfe zu bekommen die etwa eine Stunde angedauert haben.
Das Ganze war definitiv sehr traumatisch für mich und ich wünsche so eine Erfahrung wirklich niemandem!
Die letzte Geburt wurde auch mit Cytotec eingeleitet aber ich fand die Geburt angenehmer als die erste Geburt bei der die Wehen von alleine kamen.
Ich hatte ganz normal Pausen und Wehen habe ich erst bekommen als ich nach einigen Stunden ohne Wehen die 2. Tablette bekam. Über Nacht hatte ich dann leichte Wehen die aber wieder gingen. Nachts bekam ich keine Tablette um ausruhen zu können. Am nächsten Morgen bekam ich dann nach dem CTG 2 Tabletten und 13 Uhr war er dann da.
Das schlimmste war bei der Geburt meines Sohnes noch das Personal drum rum in 2 Krankenhäusern/Klinik
Aufgearbeitet ist es gut ein Jahr nach Geburt jetzt immer noch nicht..
Ich will meine Kinder auch nicht im Krankenhaus bekommen. Ich habe Angst vor dem stressenden Personal und wie sie auf einen einreden 🥴.
@@grethelge8872 kann ich verstehen, ich war froh, dass Ärzte da waren weil so viel schief gegangen ist, hat man ja zuhause nicht. Am ende muss jeder selbst entscheiden und hätte man eine gute Hebamme gehabt gibt das auch Sicherheit ...hatte ich leider nicht
ich bekam vor 5 jahren nach einem hohen blasenriss neben den Antibiotika 3 tab davon war in der 41+6 ssw nach 7 cm geburtsstillstand und nach 2 tagen wehen kam es zu einem Nabelschnurvorfall aufgrund von sauerstoffmangel und anschließend zu einem not Kaiserschnitt.Meone Tochter hatte seit dem sie 11 monate ist bereits 11 Fieberkrämpfe,der erste war ein komplizierter,habe gedacht das sei ein impfschaden gewesen,aber nun vermute ich,dass es die Einleitungstab waren.Wie kann ich dagegen klagen und an wenn muss ich mich wenden?
Ich habe zwei Kinder mit dem Mittel gesund zur Welt gebracht🙏
Ich auch! Aber die haben mir das in sehr kleinen Dosen verabreicht. Jedenfalls beim zweiten Mal. Bei den anderen Kindern brauchte ich zum Glück keine Einleitung.
Ganz viel Liebe an alle die schlechte Geburtserfahrungen haben.
Für die die noch eine Geburt vor sich haben: Holt euch wenn möglich eine Beleghebamme und eine Doula.
Ihr müsst nicht wegen Terminüberschreitung einleiten lassen. Es ist euer Körper, eure Entscheidung!
Wird dieses Medikament aktuell immer noch eingesetzt oder hadelt sich es hier um Fälle aus der Vergangenheit woraus Folgerungen gezogen wurden?
Der Import von Cytotec wurde aber erst im April 2021 gestoppt.
Wird noch eingesetzt in der Geburtshilfe. Habe es Mitte letzten Jahres nach der Geburt bekommen um Blutungen durch zusammenziehen der Gebärmutter zu stoppen.
Hätte es nie eingenommen, so lange mein Kind noch in meinem Bauch war.
Aktuell wird meiner Frau cytotec im UKB Bonn empfohlen und bereits verabreicht. Nach Rücksprache mit Hebamme, haben wir die Medikation abgelehnt und eingestellt. Die Ärzte pochen weiter darauf, es weiterhin zu nehmen und „versichern“ das es nicht schlimm ist und zu keinen Schäden oder Komplikationen kommt.
@@daviida27490 Oh wei das ist ja echt krass
Es wird noch eingesetzt, etwa auch um Spiralen einzusetzen oder zu entfernen..
Habe es bei meiner dritten Geburt erhalten. Allerdings nur eine Viertel Tablette und nach schriftlicher Genehmigung meinerseits.Hatte eine unkomplizierte Geburt binnen 13 Stunden von der ersten Wehe an gezählt.
Vor fast 8 Jahren wurde ich auch damit eingeleitet. Ich hatte ja keine Ahnung! Allerdings hat es bei mir erstmal keine Wehen ausgelöst, nur den Blasensprung. Ich hatte mindestens 4-5 Gaben. Letztendlich musste ich doch an den Wehentropf. Das waren dann die schlimmsten 7 Stunden bis zur Geburt (die zweite Geburt drei Jahre später war sehr viel angenehmer, ohne Medikamente). Die Saugglocke kam auch zum Einsatz. Meiner Tochter geht es aber zum Glück gut!
Vielen Dank für die Aufklärung!!!
Das Zeug hab ich mal zur Weitung des Muttermunds bekommen, als ich mein Gynefix tauschen lassen wollte. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich es fast nicht mehr in die Gynpraxis geschafft habe, mein Freund musste mich stützen.
Frauen denken, dass sie in einer Ausnahmesituation in vertrauensvolle Hände kommen. Macht Euch bitte keine Vorwürfe. 💚
Wie kann es in Deutschland zu so etwas kommen...
EDIT: Ich distanziere mich von den dämlichen Aussagen unter meinem Kommentar.
War schon immer auffällig..
in wenigen fälle,nur keiner glaubte...Jezt ist in ganzes Land gekommen.
Weil wir ein scheiss Land geworden sind .
Weil es nur noch um Profit und nicht um Gesundheit geht. Danke, Herr Spahn!
Money money money 💰
Die Frage wäre, was wäre die Alternative?
Nur ein Kaiserschnitt? Was wenn das nur eine alternative zum Einleiten sein soll? Gibt es weitere Möglichkeiten, um anbahnende Schwangerschaftsvergiftungen zu umgehen? Fehlende Studienfälle kann ich weniger nachvollziehen, da ich mind. 10 Frauen zählen kann, die mit cytotec eingeleitet wurden und kein Leiden davon getragen haben. Bin kein Arzt, bin ein Vater der mehr die überarbeiteten Hebammen in den privaten Einrichtungen als ein größeres problem sieht, da durch diese es bei uns zu schweren Komplikationen kam (Fehlverhalten, hätte leicht verhindert werden können). Danke gesetzliche Krankenkassen vor der Geburt wird keine Ultraschalluntersuchung bezahlt, da es wiederum leute gibt die zu oft solche Untersuchen in Anspruch genommen haben.....
Ich gehöre Gott sei dank zu den positiven Fällen
Hatte 2 Tabletten und kann sagen hatte eine traumgeburt
Hab das Zeug bei meiner ersten Fehlgeburt bekommen und kannte es daher schon. Hatte einen Blasensprung drei Wochen vor ET und null Wehen.. Wurde auch mit cytotec eingeleitet und hatte einen mega Wehensturm. Als der vorbei war musste ich ohne Wehen pressen um das Kind zu gebären. In dem Moment hab ich die Hebamme auch nur fragend angeschaut und gefragt, ob das jetzt ihr Ernst sei.. Da es mein erstes Kind war, dachte ich es sei normal, dass es so laufen kann. Jetzt weiß ich es besser.
Es wird in dem Beitrag leider nicht erklärt, dass der Wirkstoff Misoprostol ist und dieser in der richtigen Dosis angewendet sehr sicher ist, und dass das Problem am Präparat Cytotec in der Möglichkeit einer genauen und niedrigen Dosierung liegt.
Geld regiert die Welt 🤑🙈der Mensch zählt nicht mehr 😭
Meine Grossmutter meinte immer:
Geld regiert Die Welt und der Teufel die Leut
Wenn man das so sieht hat der Mensch nie gezählt.
Man braucht nur in der Geschichte zurückschauen, dann hat der kleine Mann und die kleine Frau wirklich nie gezählt, denken wir nur an die Leibeigenen.
In Westdeutschland war sicher die beste Zeit für den Normalbürger von 1960 bis zur Euroeinführung.
Ab da ging es langsam bergab.
Und jetzt nimmt das ganze Fahrt auf.
Und die Masse schaut einfach zu
@@gertrudfischer2997 der mensch ist der Teufel
Ich muss nochmal kommentieren Leute.. Habe 2 mal eine halbe bekommen und hatte eine fast schmerzfreie Geburt.. Ob ich Glück hatte? Tut mir leid an alle die wegen der Tablette gelitten haben..
Es ist echt krass hatte auch 2 krasse Kaiserschnitte auch hervorgerufen durch Einleitung, dieses mal werde ich nicht einleiten lassen und keine pda sonst irgendwas einnehmen werde, ich komme erst in die Klinik wenn ich presswehen habe.
Bitte bei Zustand nach Kaiserschnitt nicht zu Hause alleine warten und wehen... Die Gefahr einer Ruptur (Gebärmutterriss) ist gerade nach 2mal Sectio gegeben. Wenn man unbedingt spontan danach entbinden möchte, nur unter Aufsicht. Gibt es Komplikationen, ist man innerhalb weniger Minuten verblutet, wenn nicht SOFORT notoperiert wird.
@@brittas.2304 nach 8 Jahren wird sicher nichts reißen. Auch meine Hebamme und Ärztin sagen dass die Wunde so gut wie weg ist.
@@safiaslime5289 aber das Risiko zu Hause einzugehen,Ist wirklich naiv. Passiert dort eine Ruptur, wird es zu spät sein. Ich bin gynäkologische Krankenschwester und habe es selbst erlebt im Krankenhaus. Auch ein Kaiserschnitt nach 8 Jahren kann vernarbt sein. Das ist einfach so.Per Ultraschall kann man nicht alles sehen. Aber wir sind ein freies Land. Ein Glück. Jeder kann selbst entscheiden. Es ist nur nett gemeint. Alles Gute 🤗
@@safiaslime5289 leider auch nsch 8 Jahren!
Handelt es sich bei vaginalen Tabletten zur Geburtseinleitung immer um cytotec oder gibt es auch andere Medikamente?
Gibt auch andere
İch würde auch eingeleitet, aber nicht mit Tablette und obwohl es gut ausgegangen ist außer dass ich ganz schlimme schmerzen hatte, würde ich nie mehr einleiten lassen und einen Kaiserschnitt in Kauf nehmen. Das waren die stärksten körperlichsten Schmerzen, die ich je erlitten habe. Das Setzen der PDA und der Dammriss waren nichts dagegen.
Ich wurde auch zweimal eingeleitet. 2017 und 2021... Beide Male mit misoprostol (2017 noch cytotec). ich hatte zwei traumhafte Geburten ohne Schmerzmittel und 2021 sogar ohne Geburtsverletzungen.
Tut mir leid für diejenigen, die andere Erfahrungen gemacht haben. Ich wurde im Vorfeld gut aufgeklärt (in zwei verschiedenen Kliniken) und man muss dies ja auch unterschreiben...
Ich habe damals bei meiner 2ten Geburt auch Cytotec bekommen um die Geburt einzuleiten. Das sind schon mittlerweile 3 Jahre her ich hatte wahnsinnige Schmerzen bei der Geburt gehabt ich leide heute noch darunter ich habe ein Trauma von der Geburt. Ich könnte mir nie wieder vorstellen schwanger zu werden weil ich so schreckliche Erfahrungen gemacht habe.
Ich wurde auch mit einer Tablette eingeleitet und es war alles super
Mein Sohn wurde mit Cytotec eingeleitet, da nach Blasensprung keine Wehentätigkeit erfolgte. Durch den anschließenden Wehensturm und einer komplett inkompetent Hebamme habe ich jetzt ein Kind mit Pflegestufe 3. Er ist Autist und hat hochgradiges Adhs. Leider nicht nachzuweisen das es daran liegt. Schlimm zu wissen das man es hätte verhindern können und mein Sohn eventuell gesund sein könnte 😪
Der Autismus kann definitiv nicht vom Cytotec kommen aber ADHS gilt als gehäuft Auftretend bei Einleitung mit Cytotec
Oh nein, die armen Menschen
Ich bin im Moment auch Schwanger mit dem ersten Kind, und bete gerade echt, dass es bei mir hoffentlich nicht dazu kommt, dass mir eine Geburtseinleitung empfohlen wird 😑😑😑
Selbst wenn Einleitung empfohlen wird oder notwendig wird kann man Cytotec verweigern. Es ist einfach billiger für die Klinik es zu verwenden. Andere Einleitungsmedikamente sind doppelt oder dreimal so teuer.
Du darfst alles verweigern und auch jederzeit gehen, das ist ein Krankenhaus, kein Gefängnis. Das Buch von Ina May Gaskin "Die selbstbestimmte Geburt " und der Film "Die sichere Geburt " machen Mut und Freude am Gebären. Das ist jetzt dein Fokus. Alles Gute 💜
@@janego2018 manchmal hat man keine Wahl und muss einleiten. Ich habe beim letzten Mal Cytotec strikt abgelehnt. Frühgeburt nach Blasensprung mit steigenden Entzündungswerten da musste eingeleitet werden. Ich habe dann ein Prostaglandin Gel bekommen und es war gut. Macht halt nen Unterschied für die Klinik 69 Cent pro Tablette bei Cytotec und das Gel knapp 250 Euro was bei mir zum Einsatz kam
Ja genau, bloß nicht cytotec schlucken. Du darfst das verweigern! Warum sollte man dieses zusätzliche Risiko eingehen? Ich wurde auch eingeleitet, aber direkt mit Wehentropf, da lässt sich oxytocin genauestens dosieren. Ich hab auch gar nicht viel davon gebraucht. Als die Wehen eingesetzt hatten, hat man das Medikament sogar wieder runtergedreht und die Wegen kamen dann ganz natürlich. Bei uns ging somit zum Glück alles gut. Lass dich bloß nicht zu irgendetwas drängen. Die korrekte Dosierung bei Cytotec ist das eigentliche Problem.
Ich hab auch kurz vor dem Geburtstermin einen Bericht über Cytotec gehört. Ich bin dann trotz guter Wehen erst spät ins Krankenhaus gefahren und hab mein Kind dann im Rollstuhl auf dem Weg in den Kreißsaal bekommen.... . Ich wollte eben AUF KEINEN FALL zu früh im Krankenhaus sein und mich dieser Gebärmaschinerie aussetzen
Ich wurde mit der Tablette eingeleitet mir geht es gut und mein Kleiner ist Kerngesund
Charite halt, ne? Is ja spätestens seit 2020 berühmt für solche Aussagen. Würde meinem Kind vom Studium dort abraten.
Wie kann man rausfinden, ob mit Cytotec eingeleitet wurde?
Geburtsbericht bei der Klinik anfordern. Da sollten alle Medikamente dokumentiert sein.
Ich wurde auch per Tablette eingeleitet. 2 mal. Weil sie meinten es passt was nicht weil sie viel zu klein ist. Höchstens 1400 Gramm schwer. Auf die Welt gekommen ist sie so viel zu schnell. Erste Wehen am Wehenschreiber um 10 um 13 Uhr war sie da. Ich brauchte ne blutkonserve danach weil ich viel zu viel Blut verlor und meine Tochter hatte durch eine zu frühe Ablöse des Mutterkuchens erstmal zu wenig Sauerstoff bekommen. Gottseidank hat sie keinerlei Schäden davon getragen. Btw. Sie kam mit 3100 gramm und 50 cm Länge zur Welt.
Dann weiß ich schonmal das ich sowas nie nehmen werde wenn ich ein Kind gebären werde.
Ist ja grausam.
Mutter und Kind die leiden wegen sowas.
Ja wirklich schlimm. Da denkt man, man könne dem Krankenhauspersonal vertrauen und dann sowas...
Du kannst nicht wissen was die Ärzte in Spritze tunn.Due reden schön und nett aber was drin in Spritze ist ??? weiß mal nicht,und kannst als Patient nichts beweisen.
@@oliviaopitz6630 Ich verstehe nicht richtig was da steht.
Bitte Sätze ordentlich tippen
@@jameswilliam3260 Ja jetzt habe ich es verstanden
@@jameswilliam3260 Die Ärzte dokumentieren alles. Und was hat der Arzt davon dir irgendwas zu spritzen?
"wird als standard eingesetzt"
ich frage mich, warum eine geburt als standard medizinisch eingeleitet werden muss....
soweit ich aufgepasst habe damals in der schule, geschieht das automatisch.
die nächste frage wäre dann natürlich, unter welchen umständen diese künstlich eingeleitet werden muss, um die anwendung dieses medikament zu rechtferigen. aber wenn man die geburt künstlich einleiten muss, stimmt etwas körperlich bei der mutter nicht....
oder ist das mittlerweile ein zivilisationsproblem und wir haben einfach "verlernt" auf natürliche weise zu gebähren?
Uniklinik Köln, 12 Stunden nach Blasensprung musste eingeleitet werden.. die Frage nach Rizinusöl wurde aufgrund unsicherer Wirkungslage abgelehnt. Schlimmste Wehen, furchtbare Austreibungsphase ohne Pausen. Zum Glück ging alles gut mit dem Baby, aber ich hatte schlimme Schrammen, die mit fünf Stichen genäht werden mussten. Und dieser Horrorverlauf lässt mich von einem dritten Kind absehen.
Warum gibt es überhaupt diese "Therapiefreiheit", welchen Vorteil bringt es wenn der Arzt nach "Gefühl" ein Medikament vergibt? Großer Nachteil ist wohl dass man die Ärzte wahrscheinlich nicht verklagen kann, weil sie ja im Rahmen ihrer "Therapiefreiheit" und basierend auf der Datenlage entscheiden. Da muss der Gesetzgeber dringend nachbessern.
Jap, hier auch. Bei meiner ersten Tochter. Katastrophe!
Was ist denn so schlimm daran über dem Termin zu sein? Ich dachte immer +-14 Tage sind "normal". Der Mensch ist ja keine Maschine, die auf Knopfdruck ein Päckchen ausspuckt.
Ich habe auch eine schrecklich schmerzhafte, traumatische Erfahrung mit dem Medikament Cytotec machen müssen. Man muss aber auch dazu sagen, dass es gnadenlos überdosiert war.
Ich finde, dass an dieser Stelle nicht der Pharmakonzern Schuld hat, sondern die Ärzte, die das Medikament in Eigenregie zur Geburtsteinleitung anwenden. Das Medikament ist grundsätzlich für die Behandlung von Magengeschwüren entwickelt worden und deshalb logischerweise nicht für Geburtsteinleitung zugelassen. Ich beschwere mich auch nicht beim Fahrradhersteller, wenn ich mit meinem Fahrrad kein Nudeln kochen kann, blöd gesagt. Um das klarzustellen: Es handelt sich bei den Geburtskomplikationen durch das Medikament nicht um Einzelfälle und ich bin auch dafür, dass es nicht zur Geburtseinleitung verwendet werden darf. Ich würde es selbst in einer solchen Situation auch nicht nehmen. Dennoch finde ich den Importstop falsch, da hier der wesentliche Aspekt vergessen wird, dass das Medikament unabdingbar für den ach so tabuisierten medikamentösen Schwangerschaftsabbruch ist und demnach Tausende Frauen in Notsituationen aktuell Probleme haben, einen solchen Abbruch durchführen zu lassen, weil Äquivalente für dieses Medikament fehlen. Im Falle eines Abbruchs treten genannte Komplikationen und Nebenwirkungen natürlich kaum in diesem Ausmaß auf. Ich finde es schade, dass dieser Aspekt so unter den Teppich gekehrt und einseitig berichtet wird. Es ist 2021 und sollte kein Geheimnis sein, dass nicht jede Frau schwanger werden möchte und auch Abbrüche Teil der Gesundheitsversorgung sein müssen.
Ich habe noch keine Kinder, aber ich frage mich, ob dann mit Kaiserschnitt doch nicht alles besser abläuft, zumindest hat man keine Risiken und Schmerzen mit der künstlichen Geburseinleitung.
Da denke ich mir, vielleicht lieber ein sicherer Kaiserschnitt, als so ein Pfusch. Es entspricht aber dem Zeitgeist, dass Frauen wieder mehr Wert auf eine natürliche Geburt legen, was ja auch prinzipiell sehr gut ist.
Für mich nehme ich aber mit, wenn ich je ein Kind bekomme, frage ich lieber nach einem Kaiserschnitt, bevor man mir mit Geburtseinleitung kommt.
Ich kann die Louwen-Diät empfehlen, das ist die Zuckerdiät ab 6 Wochen vor dem Geburtstermin. Hat bei mir geholfen, mein 1. Kind kam genau am ET zur Welt. Unbedingt ausprobieren, es gibt viele positive Erfahrungen. Vielleicht könnte die ein oder andere künstliche Einleitung vermieden werden.
Aber für was wurde das Medikament denn zugelassen? Also für welchen ursprünglichen Grund? Wenn nicht zur Geburt? Und wie kommen die darauf das dann zu verabreichen, wenn es nicht für die Geburt zugelassen ist? 🤨🤔
Wie die darauf kommen... Money Money Money. Da gibt es doch dann schöne Verträge und Abmahnungen und dort geht es nur ums Geld
Würde mich auch interessieren... bei Fehlgeburten wird es auch off-label eingesetzt...
Ok, laut Apotheken-umschau.de findet es in folgenden Fällen Anwendung:
Vorbeugung von Magenschleimhautschädigungen durch Schmerzmittel, insbesondere bei Patienten, die dazu neigen
Magenschleimhautschädigungen durch Schmerzmittel
Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni)
Magengeschwür (Ulcus ventriculi)
Ich werde nächste Woche wahrscheinlich mit cytotec eingeleitet 😥... hab meiner Hebamme aufgrund den schlechten Kommentaren hier eine Nachricht geschrieben was sie davon hält. Und sie meinte sie hat bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht 🤷🏻♀️... ich hoffe sehr es klappt noch von allein
Kleines Update hab heute morgen die ersten 2 Kapseln cytotec bekommen und ich merke 0 🤷🏻♀️ spür bis jetzt keine wehen
Ps: Update 2 hab an dem Tag der Einleitung 6 Kapseln cytotec bekommen hab sie sehr gut vertragen, hatte abends blasensprung leider lag meine kleine nicht richtig im Becken hab dann doch Kaiserschnitt bekomm 🤷🏻♀️... also die cytotec Kapseln wo es im Moment im KH gibt sind vollkommen ok.
So, schlimm...
BEI MIR WURDE auch 1991 die Geburt eingeleitet...Warum?
(Hatte 1989 ein Todgeburt zu starke Wehen,Plazentablösung)
Wozu braucht man dieses Medikament?
Ich hab damals einen Venentropf bekommen!?!?
Um die Venen einzuleiten!
Also was soll die Tablette bewirken?
Wer seinem Arzt zu sehr vertraut, für den ist schon ein Sarg gebaut.
Also ich musste einen kaiserschnitt bekommen ... und davor ich habe Misoprostol bekommen und mein kind ist depresiv auf dem welt gekommen er hat keine folge aber ich schon es hat micu traumatisiert und die wehen haben nicht nur weh getan sonder mich total erschöpft mir ging schlecht und mein kind scheinbar auch
Mir wurde das nicht mal angeboten ich wußte von nix null was außer das noch für alternative geben könnte...!
Ich kann nur davon abraten !!!
Hätten Sie mich damals besser aufgeklärt, hätte ich die Tabletten nicht eingenommen ! Es gab überhaupt keine richtige Aufklärung, nur das es hier in Deutschland nicht verkauft wird. Aber die Klinik sehr gute Erfahrungen gemacht hätten…
Die Geburt war traumatisierenden, die mich immer noch verfolgt, in dem Moment war es nicht mal so sicher ,ob ich je wieder aufwachen würde… Gott sei Dank geht es mir und meinem Kind gut, was ich zu den Schäden die geblieben sind nicht sagen kann !
Dann noch einen Zeitungsartikel zu lesen von der Klinik die behauptet nie Probleme mit Cytotec gehabt zu haben, steigt mir mein Blutdruck ! Es ist immer alles gut solange es andere Menschen trifft! Ich wünsche niemanden so eine Geburt so wie ich Sie erleben musste und dann noch am Ende alles verharmlosen im Ärztebrief. Ist ja klar, … !
Ratschlag von mir: Lasst euch nicht unter Druck setzen von den Ärzten und informiert euch über das Produkt / Einleitung usw. Die paar Minuten in der Ihr euch informiert , kann das Baby im normal Fall noch abwarten. Es geht um eure gemeinsame Gesundheit!
Kann man nach 17 Jahren noch herausfinden ob Cytotec verabreicht wurde? Das kommt mir alles so bekannt und unmenschlich vor....?
Wer zum Arzt geht oder ins KH ist meist mit einem Bein schon verloren...
Hab auch damit eingeleitet und hab mich tatsächlich informiert und wollte es sogar! Bei mir ist alles top top gewesen ❤️
Ich nahm auch Cytotec - die Geburt war der Horror - Notkaiserschnitt und Kind auf Intensivstation
Ich lebe in Italien und habe gelesen, dass das Medikament schwangeren Frauen nicht verabreicht werden darf
Ich weiß schon, warum ich lieber zu Hause entbinde und nur mir selbst vertraue.
Ist es üblich, dass mir Cytotec zum Einsetzen meiner Spirale gegeben wurde? Das Einsetzen war weniger schlimm, die Wehen-artigen Schmerzen davor grausig
Einfach unmenschlich.
Das ist wirklich wichtig.
Es wäre aber bei der Sumpfseuchenimpfung genauso wichtig. Daran sind schon Tausende gestorben.
Ich sollte auch eingeleitet werden mit meinen Zwillingen. Zum Glück setzten die Wehen ein paar Tage vorher ein