6:23 Die "Natürlichkeit" einer Sache sagt nichts über deren gesundheitlichen Effekt aus. Krankheiten sind auch natürlich 7:20 Wieso wird hier denn nicht einfach der Anteil gesättigter Fettsäuren aus der veganen Butter mit tierischer Butter verglichen? In dem Beitrag geht es doch gar nicht um Kokosfett? Also das hinterlässt den Eindruck, dass ne vegane Butter, in der etwas Kokosfett oder Sheabutter drin ist, im Vergleich ungesünder sei, was ja totaler Unsinn ist. Edit: Den Klimateil des Videos finde ich gut. Das erste Drittel habe ich bewusst übersprungen
"Ansonsten lohnt es sich für die Umwelt und das Tier-Wohl eine Bio-Butter zu nehmen" Der Satz am Ende war auch sehr meh. Hier wurde mal wieder so ein Mustervorzeigebetrieb genommen. Bio bringt den Tieren aus Großbetrieben auch nichts, zumal am Ende sowieso alle getötet werden, wenn sie keine Milch mehr geben. Dass Kälber-Wegnehmen, wurde auch nicht erwähnt. In kurz: Bio-Butter ist nicht ökologisch und auch kein Produkt fürs Tierwohl.
Genau... Da wird das bischen Kokus und Shea als negativ hingestellt und Sonnenblumenöl als gut. Margarine ist garnicht gut, wenn Omega6-Sonnenblumenöl drin ist.
Bei dem Umweltfaktor finde ich würde zu viel auf die CO2 Emissionen eingegangen, und zu wenig auf eben die Landwirtschaft, die Futterherstellung usw. CO2 ist aktuell in aller Munde, aber die Artenvielfalt und wie unserer Boden durch die konventionelle Landwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen wird, wird meiner Meinung nach vernachlässigt.
Ich liebe die Alsan, sie ist preiswert und super gut als Butterersatz zu nutzen (zB wenn man Blätterteig macht). Alsan wird bei mir in der Region hergestellt.
Was ich sehr interessant finden würde ist. Wieso im generellen, aktuell BIO gar nicht so viel teurer ist als "nicht bio" zum Teil kostet es sogar gleich viel. Wäre cool wenn Ihr dazu mal ein Check macht.
Weil Bio nicht mehr so cool ist. Vegi und vegan ist angesagt. Der enorme Bio Preis hatte niemals einen „natürlichen“ Hintergrund. Es haben sich einfach Leute die Taschen vollgemacht. Die gleichen Leute machen das heute mit Vegi und Vegan.
Jep. Und so ziemlich jeder Butterhersteller bezieht das Futter für die Kühe aus enorm viel Kraftfutter (Mais, Soja etc.), das in Summe nochmal deutlich schlimmer für die Umwelt ist.
Kann man nicht verhindern. Palmöl (ist übrigens das gleiche wie palmfett also keine Ahnung warum hier die Abgrenzung) ist tatsächlich im Vergleich zu anderen Pflanzenfetten noch am effizientesten im Anbau. Von reiner Butter müssen wir gar nicht reden, das ist das klimaschädlichste Lebensmittel überhaupt.
Margarine mit Palmöl ist natürlich ökologisch gesehen das Schlimmste. Das Beste für Natur und Umwelt ist Weidebutter. Soja als Futter für Kühe ist übrigens ein Auslaufmodell, das gibt es nicht mehr viel.
@Daniel Schlagner: ich glaub, weil das schon soooo oft erwähnt wurde,dass davon ausgegangen wird, dass das mittlerweile ins Bewusstsein eingedrungen ist - genau wie das Thema Acrylamid, wenn man Pommes etc. zu dunkel frittiert oder das Fett qualmt. Denke ich mal ...will niemanden in Schutz nehmen. 😉😄👍
Mich würde noch interessieren inwiefern die Verpackung noch Einfluss auf den Umweltaspekt hat. Ist nun die vegane Butter in Papierfolie eingewickelt (zb alsan die nicht auf Hafer basiert) einer Margerine in der Plastik Schale zu bevorzugen?
Hallo Judith, das ist ein wichtiger Punkt den du ansprichst und wir leiten deine Frage gerne an die zuständige Redaktion weiter. Liebe Grüße, das Marktcheck-Team
Genau das habe ich mich auch gefragt. Die ganzen Margarine sind immer in Hartplastikschalen. Da weiß man dann auch nicht, ob sich durch das Fett etwas im Produkt löst. Und normale Butter gibt es immer in diesen Alu-Verbund-Verpackungen. Wie das Recycling da funktioniert kann ich nicht beurteilen und deshalb fände ich eine Einschätzung dazu auch mal interessant.
Die Milch meiner Butter kommt günstigenfalls von den Kühen, die beim Kleinbauern im Nachbardorf auf der Weide grasen dürfen. Bei veganen "Streichfetten", wie Margarine und "Fakebutter" werden Hartfette, wie raffiniertes Palmfett (Palmin) und Kokosfett zu, oft hochraffinierten "Lampandölen" (Lampenöl), zugesetzt. Wichtigste und wahrscheinlich gesündeste Zutat dieser "Industrie-Schmierfette" ist ohnehin Wasser. Der Chemie-Cocktail aus Emulgatoren, Bindemitteln, Aromen, Farben, Vitaminen und Stabilisatoren, soll die sonnenmilchartige Pampe "gesund" erscheinen lassen. Was uns die Industrie da vorsetzt, lässt sogar hochraffiniertes und unparfümiertes Mineralöl (Babyöl) als Lebensmittel geeigneter erscheinen. Echte Butter, aus der regionalen Molkerei ist in jeder Hinsicht der umweltfreundlichste und gesündeste Brotaufstrich. Wer es noch gesünder mag, stippt sein Sauerteigbrot vom guten Handwerksbäcker in kaltgepresstes Pflanzenöl. Ich bevorzuge da Nussöle, oder hin und wieder Kürbiskern-Öl.
Bei der Rechnerei mit der CO2 Bilanz habe ich so ein paar Zweifel ob das richtig ist. Am Anfang des Videos sagt die Frau nämlich, dass Butter quasi "Abfallverwertung" ist und aus dem Molkenrahm von der Käseproduktion hergestellt wird. Demnach dürfte die Herstellung von Butter kaum einen CO2 Fußabdruck hinterlassen, sondern müsste komplett dem Käse angerechnet werden.
Statt in epischer Breite über den ökologischen Fußabdruck eines Butterbrotes zu spekulieren, hätte man wirklich mal die verschiedenen Butterarten (Sauerrahm, mildgesäuert, Süßrahm, Rohmilch...) ansprechen können.
Ich vermute, dass es einfach vom Team mit nach Hause genommen wird, wenn es möglich ist und sonst wird es weggeworfen, weil ja die Kühlkette unterbrochen wurde. Wäre aber wirklich interessant, wenn Marktcheck antworten würde.
@@RonniiiiBabe mein beileid, aber vielleicht nimmst du das für anderen Stellen mehr Butter zu dir als du denkst. Und naja, ist halt auch eben der Durchschnitt ;) ich nehme ganz sicher auch keine 6kg Butter zu mir :)
Das macht 28 mal 250 gram Margarine/ Butter pro Jahr, dass ist 1 Pack pro zwei Wochen, ist doch nicht viel fur Brot, Gemusse, Geback uzw.🤔 ich wurde viel mehr achten ob da kein Palmvet oder Palmol rein ist.
Ist es rechnerisch eigentlich richtig, das co2 für die Milch komplett auf die Butter zu schlagen wenn aus der Milch Käse, Butter und Buttermilch entstehen? Evtl wird das auch nicht getan und ich hab’s übersehen.
Wollte gerade genau dieselbe Frage stellen: Inwieweit ist bei der CO2 Bilanz eigentlich der "Abfallproduktcharakter" mitberechnet worden? Entweder es wurde berücksichtigt und alles ist gut, oder wir haben klimaneutralen Käse + Buttermilch oder irre ich da. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es gut dass die klimabilanz von unseren herkömmlichen alltagslebensmitteln hinterfragt wird und sich für klügere/umweltfreundlichere Alternativen interessiert wird.
Den Punkt dass durch die hohe Nachfrage nach Butter, mehr Milch produziert wird akzeptiere ich. Also ist der umwelstempel von Butter nicht unbedingt linear runterzurechnen, aber ich glaube die tatsächliche Menge an kg/CO2 pro Butter liegt unter der im Video angegebenen Menge.
Als Kulturökologe kann ich dir versichern, dass du die beste Wahl getroffen hast. Lass dir von der Propaganda der Veganindustrie nicht die gute Butter vermiesen!
Na klar schmecken die "veganen Alternativen" eher nach Butter, denn mit künstlichen Aromen, erreichen diese Ersatzprodukte jede Art von Geschmack. Schlimmer finde ich allerdings, dass diese ganzen Haferprodukte, nur wenige Prozent Hafer enthalten, so auch Haferdrinks (von Oatly z. B.). Da zahlt man für Wasser mit etwas Hafer ein Schweinegeld.
Guter Punkt. Der Haferanteil ist hier tatsächlich oft gering. Dass die veganen Alternativen hauptsächlich aus Wasser bestehen, können wir allerdings nicht bestätigen. Auch hier liegt der Fettgehalt bei rund 60%.
Milch besteht auch zu 87% aus Wasser mein Freund. Die vegane Butter von Edeka hat laut Verpackung "natürliche Aromen", bedeutet sie sind chemisch identisch mit Aromastoffen aus der Natur. Ob meine Butter jetzt künstliche oder natürliche Zusatzstoffe hat ist mir am Ende ziemlich egal. Sie ist umweltfreundlicher als Kuhmilchbutter und kein Tier musste dafür leiden. Das ist es mir 100% wert
Die veganen Alternativen, z. B. Alsan Bio, haben einfach einen anderen Schmelz als weiche Margarine aus der gelben Dose, der zusammen mit der Darreichungsform an Butter erinnert.
Wenn Kokos oder Shea zugesetzt wird muss dass auch im Ausland angebaut und auf langen Wegen zu uns gebracht werden. Oder seh ich dass falsch? Wenn dann Mais oder sogar Soja hier angebaut wird gibt es doch weniger CO2
Ich bevorzuge regionale Butter. Im Zollernalbkreis nehme ich von Omira oder wenn ich Mal in den Kreis Reutlingen oder Tübingen komme am liebsten von unsere kleine Molkerei aus kirchentellinsfurt
Ich nehme Andechser Butter, weil Bio und ich die Kühe kenne, weil bei mir um die Ecke. Allerdings ist die sehr teuer und anscheinend klimaunfreundlich und cholesterinunfreundlich sowieso. Die Lösung ist hier ganz einfach weniger konsumieren. Und für Kuchen auch mal Öl verwenden.
Die Hetze wegen des Cholesterins ist schon lange widerlegt. Und wegen des Klimas solltest du dich nicht sorgen. Besser als Margarine ist Butter allemal. Glaube bitte nicht dieser Schwachsinnspropaganda dieses Videos.
Bei uns kommt nur die Bio-Butter der Upländer Molkerei auf den Tisch. Sie schmeckt gut, hat n fairen Preis, regional und unterstützt die Bauern mit fairen Preisen. Sowas unterstütze ich nur zu gerne
@@derpate1287 Also wir können uns gerne vernünftig und gesittet über das Thema Viehahltung unterhalten aber so etwas raus zu hauen zeugt nicht von einem gewissen Grad Sensibilität. Wo steht denn bitte, dass ich eine "Vergewaltigung egals welches Vieh´s" gutheiße? Wo kann man sowas auch nur annährend aus meiner Aussage heraus lesen? Es ist nun mal so , dass die Kuh trächtig sein muss um Milch geben zu können. Soweit der Fakt. In dem ich aber genau diese Molkerei bzw. den damit verbundenen Bioland-Verband unterstütze zeigt doch nur dass ich mir der Tragweite des ganzen Systems bewusst bin und mir Gedanken zu diesem Thema mache. Die Arbeit dieser Bauern, die des Bio-Verbandes und der Molkerei achte ich im hohem Maße. Sie arbeiten unter strengen Gesichtspunkten und den höchstem Standards was Tierwohl etc. geht. Wir hier in Deutschland können uns deshalb glücklich schätzen dass es solche Verbände, Bauern etc. gibt. Das ist in vielen Ländern nicht der Fall. Deshalb setze ich auch bewusst auf solche Unternehmen die hier vor Ort eingesehen werden können und denen das Tierwohl an oberster Stelle steht und nicht wie in vielen anderen Ländern die Tiere unter ihrer Würde gehalten bzw. behandelt werden! Falls Du jetzt aber einer dieser veganen Hardcore-Fanatiker sein solltest, lass Dir gesagt sein dass eine weitere Diskussion keinen Sinn macht. Ich lasse mich durch so ein Verhalten weder bekehren noch doof anmachen. Ich habe mich dazu entschlossen Milch zu konsumieren bzw. tierische Produkte zu mir zu nehmen. Dabei achte ich aber auf gewisse (höchste) Standards und kann so gut damit leben. Man kann mich durchaus als Flexitarier bezeichnen. Wenn ich solche Produkte zu mir nehme, was ich als "natürlich" empfinde, tu ich das mit dem Wissen das Beste was es für die Tiere gibt zu unterstützen. Ein solcher Konsum unterscheidet sich auch von den ich nenn sie mal "amerikanischen" Verhältnissen sehr stark. Bei mir ist weniger mehr. Aber eben für das weniger zahle ich lieber einen höheren Preis und weiß dass ich damit für ein wertschätzenderes Verhalten einstehe!
@@DasHeufchen und du glaubst, die Kühe lassen sich freiwillig die Faust mit Sperma reinstecken? Bei Menschen wäre das schwere vergwaltigung. Bei Kühen nicht? Und was ist an dem Konsum von Muttermilch für Kälber natürlich? Die Menschen sind nicht darauf ausgelegt, Muttermilch im Erwachsenenalter zu trinken. Lediglich die Mittel und Nord Europäer haben einen Gendefekt, dass sie Kuhmilch noch trinken können. Im asiatischen Raum dagegen ist Kuhmilch kein Thema. Aber schon interessant, dass du etwas als Natürlich ansiehst, obwohl es alles andere als natürlich ist.
@@derpate1287 wenn du sagst die Faust mit Sperma..... Hast Du überhaupt eine Ahnung wie das Prinzip von statten geht, sofern vom Menschen nachgeholfen wurde und nicht vom Bullen bewerkstelligt wurde???
Ein extrem wichtiger Punkt, der meiner Meinung nach bei der CO2 Bilanz fehlt: Butter wird, anders als die pflanzlichen Alternativen, aus Resten hergestellt. Die eine Dame von der Käserei hat es ja schon erwähnt. Die Butter ist quasi ein Teil der Milchproduktion. Es wird ja nicht die gesamte Produktionsreihe von Kuh bis Butter nur auf Butter ausgelegt. Sondern im Rahmen der Produktion gibt es die Milch, Käse, Butter, am Ende das Fleisch vom Tier. Die Frage am Ende ist dann: Wie hoch ist der CO2 Wert am Ende tatsächlich. Oder noch viel besser: Ist die CO2 Bilanz tatsächlich ein sinnvoller Wert um Produkte miteinander zu vergleichen? Ist es besser so viel CO2 wie möglich zu vermeiden, anstatt auf die Natur per se zu achten? Könnte auf dem Feld, auf dem die Kühe unterwegs sind, überhaupt etwas Anderes, was wir brauchen, angebaut werden? Und so weiter und so fort. In meinen Augen ist das Thema viel zu komplex, als es auf diese CO2 Bilanz zu reduzieren. Zumal CO2 grundsätzlich nichts Schlechtes, sondern etwas Wichtiges ist. Nur wie in vielen Dingen: Die Dosis ist das Gift. Insofern ist dieses Video für mich ohne jeglichen Mehrwert. 15 Minuten sind zu knapp, 40-60 Minuten sollten es schon eher sein, um das Thema richtig aufgreifen zu können.
@@marktcheck Wenn man bedenkt dass 77-83% des globalen Argrarlands für “Nutztiere” benötigt wird, aber dabei nur 17-18% des Kalorienbedarfs der Menschheit liefert und diese Flächen viel effizienter genutzt werden könnten. Der Ackerbau für pflanzliche Lebensmittel mit gerade einmal 23% der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche, liefert 82% der globalen Kalorienversorgung. Desweiteren könnten ohne tierische Produkte die weltweiten Agrarflächen um 76% und die Treibhausgasemissionen der Nahrungsindustrie um 49% reduziert werden auch unter der Beachtung des Aspekts dass nicht jede Fläche als Ackerland genutzt werden kann, wäre die natürliche Vegetation für die "Natur per se" am Besten wenn Boden und Wälder sich regenerieren und nachwachsen können. Dazu kommt die Regenwaldabholzung, wobei 70-80% der Regenwaldabholzung für die industrielle Massentierhaltung und der damit einhergehenden Futteranbau sind. Und CO2 ist nicht zu veharmlosen, in der Menge wie wir sie aktuell haben ist es eine absolut "schädliche Dosis des Gifts", die Temeperatur steigt an und CO2 ist mit über 50% an dem durch Menschen verursachten Treibhauseffekt beteiligt wobei 70% der gesamten direkten THG-Emissionen unserer Ernährung tierischen Ursprungs zu verschulden ist. Wir werden bis 2050 auf ~10 Milliarden Menschen heranwachsen, stetig steigend und diese müssen Ernährt werden, tierische Produkte sind Ressourcenverschwendung und allgemein ethisch gesehen unendlich unnötiges Leid. ourworldindata.org/land-use , www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2373903 , www.regenwald-schuetzen.org/verbrauchertipps/soja-und-fleischkonsum/fleischkonsum-und-regenwald , bildungsserver.hamburg.de/atmosphaere-und-treibhauseffekt/2069650/treibhauseffekt-anthropogen-artikel , www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Klimawandel_auf_dem_Teller.pdf , www.geo.de/natur/oekologie/3331-rtkl-massentierhaltung-herzinfarkt-auf-dem-bauernhof , www.stern.de/wirtschaft/news/fleisch--massentierhaltung-in-echtzeit---zu-viel-von-allem-6522504.html , www.science.org/doi/10.1126/science.aaw9908 , www.science.org/doi/full/10.1126/science.aaq0216 , population.un.org/wpp/Graphs/Probabilistic/POP/TOT/900 , www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/massentierhaltung/massentierhaltung_fleischatlas_2018.pdf
Zum ersten Punkt: Die Molke war mal ein Abfallprodukt, mittlerweile ist sie ja als Ausgangsstoff für Butter, Wheyprotein, Molkenkäse und andere Produkte (mindestens) ein Nebenprodukt der gesamten Wertschöpfungskette. Von "Resten" würde ich daher nicht sprechen. Außerdem: Wenn durch einen bzw. mehrere zusammenhängende Prozesse mehrere Produkte (wie z. B. hier Milch, Käse, Butter etc.) erzeugt werden, wird das bei der Ökobilanzierung (natürlich) entsprechend berücksichtigt (Stichwort Allokation). Entsprechend gehe ich stark davon aus, dass bei den 9 kg CO2eq pro kg Butter ebenfalls bereits eingepreist ist. Vor allem wenn man beachtet, dass andere Studien zu nochmal deutlich höheren Ergebnissen kommen (z. B. 24 kg CO2eq). Zum vorletzten Punkt: Natürlich ist CO2 per se nicht schlecht, aber im Kontext der Klimaveränderung (worum es hier ja geht) selbstverständlich schon. Hier trifft das Sprichwort "Die Dosis macht das Gift" nicht zu. Im Klimakontext ist jede Emission von THG, egal ob klein oder groß, grundsätzlich schädlich.
@@doofkos Was hat das mit dem Geschmack zu tun? Alles von denen erwiesene befindet sich weiterhin weit unterhalb der gesetzlichen Grenzen, also wen interessiert's?
Wir sind vegan und kaufen Bio Alsan und Naturli. Das ist ja schön für die Kühe draußen zu sein,aber was ist mit den Kälbern? Hab ihr Euch von SWR schonmal ein Video angesehen wie furchtbar die Trennung für Kuh und Kalb ist? Davon hat die "gute"Frau nichts erzählt. Komisch. Als ich das erste Mal eine Trennung von Mutter und Kind gesehen habe liefen mir die Tränen nur so runter. Es war so schrecklich für Mutter und Kind.
@@sabrinakreckler8368 Danke für den Kommentar. Manchmal glaube ich allein da zustehen. In unserem kleinen Dorf sind mein Mann und ich für alle Exoten. Wir haben auch ein Rind namens Anton und ein Schwein Rosa-Mariechen als Patentiere. Schönen Abend.
11:30 ich finde es sehr gut, dass ihr das mit dem CO2-Fußabdruck und der Umweltbilanz noch etwas umreißt und Vergleiche zieht. Könnte mir vorstellen, dass das einigen Leuten hilft sich dem Thema etwas anzunähern. 👍
Wir, als Veganer, nehmen gerne die Alsan Bio. Was mir bei Reportagen zu Milchprodukten immer zu kurz kommt ist die Tatsache, dass Kühe nicht einfach so Milch geben. Das wissen traurigerweise nicht alle Konsumenten.
Naja, das stimmt schon aber manchen ist halt dadurch auch nicht mehr zu helfen. Es gibt schließlich leider auch Menschen, die glauben, dass Kühe lila sind.
@@SarahQG-qr9cc Naja, es geht um Milchprodukte und das Wort "Tierwohl" ist 1-2 Male gefallen. Für mich spielen da Zwangsschwangerschaft, etc. schon mit rein.
Unser Hund frisst leidenschaftlich gerne Butterbrot. Ich wollte etwas sparsamer sein und habe Margarine besorgt. Oskar, unser Hund, hat angewidert unser Angebot abgelehnt.
Hunde haben eine viel feinere Nase und Rezeptoren als wir .. vertrauen Sie ihrem Hund und bleiben Sie bei dem Naturprodukt Butter wenn Ihnen Ihre Gesundheit was Wert ist.
@@uteh.3659 Da hat aber jemand sehr gut bei dem Beitrag aufgepasst. Wenn ihnen dir Umwelt in der ihr Hund lebt etwas wert ist, dann sollte man einfach zum Olivenöl oder Rapsöl greifen. Das kann man sich genauso wir Butter aufs Brot packen, und ist auch noch deutlich besser für Umwelt und Tierwohl.
Ich persönlich streiche Margarine aufs Brot - weil ich wenig Geld habe und es eben günstig ist. Wenn ich jedoch mal etwas mit Buttercreme backe (was nicht oft passiert), dann kommt wirklich Butter dazu. Das schmeckt einfach anderes als Margarine.
liebe Elisabeth, das Thema Geld ist kein Argument... ob 1,99€ für Margarine oder 2,99€ für Butter, den einen Euro mehr wirst du wohl über haben... auch wenn du 2-3-4 Butter/Margarine im Monat kaufen solltest... das kann sich jeder Hartz4-Bezieher leisten... die Leute die sagen dass sie kein Geld haben verschwenden es meistens an anderen Stellen, ich würde dir empfehlen mal deine Ausgaben einen Monat lang aufzuschreiben und dann mal zu schauen was du davon unnötiger Weise ausgegeben hast... Ich kenne einen Hartz4-Empfänger, der sagt auch dass er kein Geld hat, aber mehrmals im Monat bei BurgerKing über 10€ ausgeben und auch mehrmals Pizza bestellen... die Leute die in Deutschland kein Geld haben, können mit Geld nicht umgehen...
außerdem ist Margarine voll von minderwertigen Fetten, Palmfett oder Sonnenblumenfett/Öl mit Verdickungsmitteln und Aromen versetzt....... dass du deinen Körper das antust, um 2€ zu sparen...
was eine gute Alternative ist, ist die Streichzart-Butter... da ist 60-70 Prozent Butter drin, rest Rapsöl schmeckt schön buttrig und kostet nur 1,49€- 1,99€ und wenns im Angebot ist kann man direkt mehr kaufen (auch Butter gibts im Angebot für z.b 2,22€)
@@ProTaster - Der eine Sozialhilfeempfänger ist jedoch kein Argument für die Allgemeinheit. Ein Euro mehr kann durchaus entscheidend sein, denn es gibt noch weitere Ausgaben, die in der Gesamtheit Relevanz haben.
Ich habe vor Jahren Weihnachtsplätzchen mit Margarine gebacken. Die waren nicht gut!!! Außerdem war der Teig viel zu weich. Schade um die Arbeit und den Strom. Werde ich nie wieder machen. Zum backen nur noch Butter!!
Und wenn der Brotbelag gestrichen wird, kann man die Unterlage aus Butter oder Strechfett ganz weglassen, man wird den Unterschied nicht oder nur kaum schmecken, zumindest bei allem, was nicht süß ist.
ich kaufe immer nur bio Butter, esse aber recht wenig Butter insgesamt und kann mir gut vorstellen auf so ein "Mischding" umzusteigen, denn ich glaube nicht, dass mir reine pflanzliche Butter schmecken wird, aber ich kann´ s ja mal probieren. Meinen Kaffee trinke ich mittlerweile schon seit Monaten ausnahmslos mit Hafermilch und es schmeckt mir wirklich besser! Und nein, bin weder Vegetarierin, noch habe ich vor vegan zu leben.
Kerry Gold Butter muss schon sein. Die wird anders als deutsche Butter auch im Kühlschrank nicht so hart. Deutsche Butter wird dagegen hart wie ein Backstein.
6:46 also Sonnenblumenöl würde ich aufgrund der Omega-6-Fettsäuren nicht besonders als gesund bezeichnen, vor allem wenn sie auch noch zusätzlich in Form von Margarine gehärtet sind Das ist alles andere als gesund und ich frage mich echt von wo ihr diese Informationen her habt
@@delta_slayer2411 Health Implications of High Dietary Omega-6 Polyunsaturated Fatty Acids von E. Patterson, R. Wall, [...], and C. Stanton Und weitere Reviews/Metaanalysen auf Pubmed Einfach in der Advanced Search Suchbegriffe eingeben und sich seine eigene Meinung bilden🤙
Klar kann man auch argumentieren, dass ungesättigte Fette wie Sonnenblumenöl immer noch besser als gesättigte sind, aber deshalb ist es noch lange nicht gesundheitsförderlich, insbesondere für Krankheiten außerhalb des Herz-Kreislauf-Systems Omega-6-FS sind zwar essentiell für unseren Körper, jedoch sind sie im Vergleich zu Omega-3 so im Übermaß vorhanden, dass man nicht noch zusätzlich durch Sonnenblumenöl mehr davon aufnehmen sollte, da der Bedarf mehr als gedeckt ist Nur weil Grippe nicht so schlimm ist wie eine Hirnhautentzündung, würde ich Erstere trotzdem nicht als gesund bezeichnen😅
@@delta_slayer2411 Omega 6 Fette und dann auch noch gehärtet da sind sägespähne gesünder es ist auch algemein wissenschaftlich anerkannt das menschen viel zuviel Omega 6 essen kann man haufenweise studien finden.
Wurde bei der Berechnung der CO2 Äquivalente der Butter berücksichtigt, dass, wie wir zu Beginn der Sendung erfahren haben, für Butter überhaupt keine Milch gebraucht wird, weil sie aus dem Abfallprodukt der Käseherstellung, produziert wird? Ich habe nämlich so den Verdacht, dass da wieder mal alles reingerechnet wird und am Ende bei der Käse- und Butterherstellung mehr CO2 berechnet wird, als die Kühe umgerechnet verursachen. Ich esse im übrigen die Butter von Du Darfst. Halb so viel Fett, geringerer CO2 Fußabdruck und mir schmeckt sie.
Hallo Jürgen! Vielen Dank für deine Nachfrage! Laut des Ifeu-Instituts, das die Daten zur CO2-Bilanz von Butter berechnet hat, wird die gesamte Umweltlast der Milch auf alle Molkereierzeugnisse aufgeteilt, wobei bei manchen zusätzlich notwendigen Schritten die zusätzlichen Prozesse spezifisch hinzugerechnet werden. So wird zum Beispiel die Verpackung und der Transport immer nochmal zusätzlich berechnet. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Wenn man aber bei der Ökobilanz bedenkt, dass Butter quasi ein Abfall/-Nebenprodukt ist, kann diese gar nicht so schlimm ausfallen :) da man die Tiere nicht nur für Butter hält.
Ein abfallprodukt das sich aber krass lohnt und mit dem viel Geld gemacht wird. Am Ende des Tages unterstützt man durch den Kauf von Käse trotzdem die milchindustrie und damit tierleid und ausbeutung
Bei der Heumilch Butter noch zu beachten ist das die Kuh die Emissionen die der Boden gespeichert hat im gras was sie frisst wieder ausstößt, im kleinen Stil und ohne Exportiertes Fremdfutter also ein Kreislauf. Da die Molke ein beiprodukt der Käseherstellung ist ist die Bilanz dadurch auch nochmal etwas besser. Wenn man die Chance hat soetwas oder sogar besseres zu finden dann kann man das ruhig in maßen genießen. Konventionelle Billigbutter aber natürlich meiden.
Der boden speichert kein methan oder lachgas. Die Kuh nimmt das Co2 was die Planze aufgenommen hat und wandelt es in deutlich klimaschaedliche Gase um. Insofern ist das offensichtlich kein Kreislauf sondern eine klimaschaedliche Einbahnstrasse...
@@driest5044 Ch4 oder auch methan baut sich innerhalb von 10 Jahren zu Kohlenstoff di-oxid (Co2) ab. Das wird Wieder von pflanzen gebunden (z.B. Gras) welches die Kuh für uns upcycled.
Ich esse seit mehreren Jahren nur noch Butter, davor jedoch mein ganzes Leben LÄTTA (die weiße Verpackung). Schade das die nicht bei dem Test dabei ist, da diese in sehr vielen Haushalten auf den Tisch kommt.
Hallo iFreak007! Vielen Dank für deine Anmerkung! Leider gibt es mittlerweile wirklich so viele verschiedene Butter und Margarine-Sorten, dass es ziemlich schwierig war, alle davon in einem Beitrag unterzukriegen! 😅🌱 Liebe Grüße Das Marktcheck-Team
Mal abgesehen davon dass noch kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und dem Risiko chronischer Krankheiten wie Herzerkrankungen oder Schlaganfall festgestellt werden konnte, hat im Vergleich zu tierischer Butter, pflanzliche Butter tendenziell weniger gesättigte Fettsäuren. Hängt natürlich von noch von den Ölen ab. Sehe dann persönlich aber die Priorität eher bei einem ausgewogenen Omega 3/ Omega 6 Verhältnis. Schade gab es da keine Infos zu. Aber meine Wahl wird wohl immer auf eine pflanzliche Butter fallen. Mit dem Mitgrund, dass ich mir gute Bio-Heumilch-Butter vom Bauern nur selten leisten kann. :(
Ich habe euch mal zwei Videos von einer wissenschaftlichen Organisation verlinkt. Es kommt etwas so rüber, als ob ihr, vlt. unwissentlich, falsche Informationen zur Ernährung weiter gebt. Als ÖRR solltet ihr Wissenschaft teilen und nicht Meinungen.
Pflanzliche Fette werden als die gesunde Alternative empfohlen. Dahinter stehen massive wirtschaftliche Interessen, mehr Margarine und pflanzliche Öle zu verkaufen. Es war eine einfache Strategie die tierischen Fette einschließlich Butter abzuwerten um dadurch vor allem die Margarine aufzuwerten. Das ist heute noch in manchen Grundregeln sogenannter Ernährungsbereater enthalten, keine tierischen Fette, kein fettes Fleisch und dafür viele Kohlenhydrate. Aber von tierischen Fetten auf Margarine umzusteigen ist ein Ernährungsirrtum den man täglich auf den Straßen sehen kann, wenn es so wäre wie es uns die Industrie über die Werbung jeden Tag einbläut, wieso sind dann so viele dicke Menschen unterwegs. Besonders schlimm finde ich was wir unseren Kindern damit antun. Fettleibigkeit ist kaum mehr reparabel. Margarine wird in einem technisch sehr aufwendigen Verfahren gebleicht und unter sehr hohen Druck erhitzt und gehärtet. Damit ist die Struktur so verändert das sie mit der ursprünglichen Pflanze nichts mehr zu tun hat. Durch das Verfahren entstehen Strukturen die in der Natur gar nicht vorkommen - sogenannte Transfettsäuren - diese sind mit Sicherheit ungesünder als das natürliche tierische.
Eure Videos sind super interessant! Könnt ihr mal ein Video über nachhaltiges Reisen drehen? Ist es besser schnell irgendwohin zu fliegen odef dorthin eeeewig mit dem Auto zu fahren?
@@bitny4916 Ja, aber dafür wohnen wir in einer gerade komplett isolierten Etage mit neuem Dach und Fenstern mit Dreifachverglasung, in der wir mit einer Kerze heizen können. Um die Kosten halbwegs ertragen zu können, essen wir Brot vom Handwerksbäcker mit Butter 😂
Geschmacklich ist für mich (gern irische) Butter tatsächlich durch nichts zu ersetzen. Aufgrund der besseren Streichfähigkeit bevorzuge ich zum Frühstück Mischprodukte. Aufgrund des mittlerweile hohen Preises backe ich (wieder) mit Margarine und benutze Butter gezielt dort, wo mir der Geschmack besonders wichtig ist.
Butter kann man super im Sonderangebot kaufen und dann einfrieren. Zum Auftauen einfach in den Kühlschrank legen. Ich kaufe Butter nur noch im Angebot, ansonsten ist mir die viel zu teuer. Diese Woche gibt es bei Markant die Handelsmarken-Butter für immerhin 'nur' 1,79 €.
@@Christina-Maria_von_Gusinski So mache ich das auch, schon vor dem Preisanstieg. Allerdings gabs bei uns hier die Butter schon lange nicht mehr für 1,79€ (Markant gibts hier nicht). Da würde ich zuschlagen. Viele Grüße!
@@giselaaltmann6089 Markant hängt irgendwie mit Famila zusammen, vielleicht gibt es das ja bei euch? Hab gleich drei Stücke eingesackt, die sollten bis zum nächsten Angebot reichen. 😀Ansonsten gibt es diese Woche Landliebe-Butter bei Aldi Nord für 2,29 €. Viele Grüße zurück.
Die sind meist gar nicht nötig, insbesondere bei Sauerrahmbutter ist der Laktosegehalt sehr niedrig. Wer da nicht eine extreme Intoleranz hat, verträgt das. Zudem bringt Sauerrahmbutter durch den Reifungsprozess Lactase selbst mit.
Ich finds ein bisschen Merkwürdig, dass bei der Empfehlung zur "Tierwohl-freundlichen" Wahl auf Bio-Butter verwiesen wird und nicht auf die Veganen Produkte. Bio-Butter verursacht deutlich mehr Tierleid als z.B die vegane Magarine. Am ende landen nämlich auch die Bio-Kühe im selben Schlachthaus wie die normalen Kühe. Und da Schlachthäuser von Menschen betrieben werden (die auch extrem unter der psychischen Belastung leiden) passieren dort immer wieder Fehler, sodas Kühe nicht bewusstlos sind bevor ihnen die Kehle aufgeschnitten wird. Das kann doch nicht Tierwohl-freundlich sein, als die Veganer Magazine @SWR Marktcheck?
Und? Ich bin selbst Vegetarier, aber mir ist so etwas auch vollkommen gleich. Solange die Tiere nicht leiden müssen (hier sollte natürlich noch strenger kontrolliert werden, insbesondere bei Schlachthäusern mangelt es oft an Qualität) und nicht sofort geschlachtet werden wenn sie groß genug sind, ist doch alles in Ordnung. Ist doch besser, wenn wir glückliche Kühe schlachten, als den Bedarf der dadurch wegfallen würde diese am Leben zu lassen mit Massentierhaltung zu stillen.
@@ruhrgur1799 Sorry, ich bin auch Vegetarierin, aber denkst du wirklich, dass Bio Kühe ein glückliches Leben führen? Den Kühen vom Bauern nebenan mag es vielleicht noch ganz gut gehen, aber für konventionelle Bioprodukte wird in der Regel alles erlaubte ausgereizt. Biokühe müssen genau so jedes Jahr geschwängert werden, damit sie Milch geben, die Kälber werden genau so geschlachtet (zumindest viele von ihnen).
@@ruhrgur1799 "Ich bin selbst Vegetarier." -> Da ist halt das Problem. Tiere leiden immer in den Landwirtschaftlichen Tierhaltung. Egal wie viele Bio oder Demeter Siegel da drauf kleben. Du stellst es so hin als gäbe es nur die Option glückliche oder unglückliche Kühe zu töten, aber es gibt auch noch die Option Sie gar nicht erst in diese Welt zu bringen. Und das ist die einzige Option um Tierleid zu eliminieren. Wir nutzen die Kühe aus um ein Produkt für uns zu erzeugen. Und bringen Sie dann als Dankeschön um.
@@anipassia6832 "Den Kühen vom Bauern nebenan mag es vielleicht noch ganz gut gehen." -> Da würde ich das vielleicht aber ganz groß schreiben. Und gut gehen tut es denen maximal so lange bis sie im Schlachthaus landen"
Die gute alte Bio- Butter, von Schrozberger oder Andechser. Und zum Thema "gesunde Fette" sei gesagt. Seitdem ich die, angeblich so gesunden, Pflanzenöle aus meinem leben gestrichen habe, habe ich keine Neurodermitis und Migräne mehr. Aber die Butter ist ja soooo böööööse. Und mein regelmäßiges Blutbild läsdt auch nichts schlimmes erahnen
Ich kaufe nur noch den Vegan Block von Naturli. Die ist vegan und schmeckt super - ist meiner Meinung nach Butter im Gebrauch und Geschmack am ähnlichsten.
Was mich ärgert, es wird nicht darauf eingegangen, es gibt Butter und Butter. Der überwiegende Anteil im Supermarkt ist GESÄUERTE Butter, also im Grunde genommen künstlich erzeugt. Richtige Butter ist NUR Süßrahm oder Sauerrahmbutter.
Ich benutze Streichfette nur zum Backen und da verwende ich immer vegane Produkte, am liebsten Alsan, obwohl ich auch schonmal andere Alternativen ausprobiere.
In anderen Sendungen hat man auf den Moschgehalt verwiesen, also Mineralöl-Rückstande in der Butter. Und, Kerry Gold kam kürzlich wegen Giftstoffe in seiner Verpackung in die Kritik.
Butter gibt's nur am Wochenende zum Frühstück ansonsten eher eine Margarine mit wenigen Inhaltstoffen. Teilweise habe ich auch einfach (Balance)Frischkäse genommen weil er sich besser aufs Brot schmieren lässt. Das bin ich auch offen für neues, wobei einige Alternativen zB. Mandelmus auch wegen Unverträglichkeiten rausfallen. Das Optimum habe ich aber auch noch nicht gefunden
Das heißt, bei dir fällt alles mit Mandel raus? Hätte dir sonst mal die veganen Frischecremes (quasi Frischkäse) zum Ausprobieren empfohlen, aber da basiert viel auf Mandel…
@@sophiiiiiiiiiiiiiiiiiie Ja genau, alles mit Mandel, Haselnuss, Cashewnüssen, Walnuss und noch einigen weiteren, fällt raus. Es gibt aber auch immer wieder was neues zum probieren
Der Unterschied is Margarine da bekommst an einem semmelbiss schon an brechreiz und schmeckt nicht Butter schmeckt und es wird einem nicht schlecht Vegan schmeckt allgemein schlecht
Fakt ist, Kühe geben Muttermilch. Und die Milchkühe haben ein viel zu großes Euter. Also sind Milchprodukte kein Tierwohl! Und wenn man sich noch besser mit dem Thema auseinandersetzt ist die Milchproduktion (inkl. Allen Milchprodukten) NICHT GUT für die Unwelt. Und seit wann soll Butter gesund sein? Mir tut es jedes Mal weh wenn ich die Milchkühe mit diesen viel zu großen Euter sehe. Das ist nicht normal und das tut ihnen auch weh. Fragt Schwangere Frauen! Denkt einfach mal drüber nach.
Fakt ist ,dass nur echte Butter gut ist,aber besonders die von kerrygold. Dort stehen kühe auf der Wiese, was man am Geschmack einfach erkennt.Hör auf immer auf tierwohl zu schauen,vegetarisch ist ausreichend
Vergleichst du gerade wirklich die Euter einer Kuh mit den brüsten einer schwangeren Frau? Unmöglich dieser Satz! Auch wenn ich KEINE Milch trinke und komplett bei deiner Aussage bin Aber dieser Satz...
@@vldem5492 vegetarisch ist schlimmer als Fleischessen, Schau mal die Ökobilanz von vielen Milchprodukten 😂. Artgerechte “Haltung“ wäre übrigens ohne menschliche Eingriffe ...
Da ich Veganer bin natürlich vegane Butter... logisch 😅 Ich finde den Gesundheitsaspekt jetzt gar nicht so wichtig. Bei 6 Kilo Butter pro Jahr sind das 16,5 Gramm am Tag. Ist jetzt nicht so viel. Da würde ich mir eher Gedanken machen was unter und über der Butter verwendet wird. Weißbrot und fette Salami z.B. Das wird durch Butter auch nicht gesünder 😆
@@theRealHarryBloehrk Hab ich mich noch nie mit beschäftigt 🤷 Nach einer ersten Google-Suche würde ich jetzt eher sagen, vegane Ernährung wirkt sich positiv aus bzgl. Gicht, aber da müsste ich noch weiter schauen. Gibt es Studien zum Thema, also nachweislich eine erhöhte Erkrankungsrate mit Gicht bei Veganern? Dann gerne Link zu mir. ✌️
Bei 9:30 fiebern alle dem Geschmacksergebnis "Veganer Block" entgegen. Leider hat die Redaktion die Reaktionen der Tester rausgeschnitten. Stattdessen wird aus dem Off lapidar eingesprochen, dass es den beiden "geschmeckt" habe. Interessant wären doch gerade die Nuancen gewesen, zum Beispiel im Vergleich mit dem "Hafer-Block". Meine Meinung: Das geht gerade bei einem Öffentlich-rechtlichen Sendern gar nicht, dass scheinbar unerwünschte Außerungen zu getesteten Produkten einfach rausgeschnitten werden, wenn sie nicht zur angestrebten Meinungsbildung passen. Die Meinung soll sich der Zuschauer selbst bilden und nicht vorgesetzt bekommen.
Margarine aus Sonnenblumenöl ist nicht gesünder als Kokosöl, auch wenn Kokosöl mehr gesättigte Fettsäuren hat. Es gibt keine Margarine die mir schmeckt.
Das größte Problem an der Herstellung von Butter, Käse und Milch (Achtung, bitte nur weiterlesen, wenn man mit der etwas „ekligen“ Wahrheit umgehen kann): Prozess: 1. Mit dem Arm in den Anus der Kuh eindringen und sie künstlich befruchten (Bei Menschen würde das den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllen - ob man Kühen einen eigenen Willen zu spricht oder nicht, es scheint nichts natürlich daran zu sein) - denn nur schwanger gibt sie Milch 2. Direkt nach der Geburt des Kalbes, das Kalb der Mutter wegnehmen - denn wir Menschen klauen uns die Milch - das Kalb wird entweder selbst gemästet, zur Milchkuh oder innerhalb weniger Tage/Wochen/Monate gleich wieder geschlachtet (traurige Wahrheit). Zudem wird die Milch der Mutterkuh, die eigentlich von der Natur aus für‘s Kalb vorgesehen ist, nicht seiner „Bestimmung“ nach verwendet - Das Kalb bekommt billiges Ersatzfutter 3. Tausende verschiede Liter Milch von Tausenden verschiedenen Kühen und Milchbauern wird in einer Molkerei angeliefert und zusammengeschüttet. 4. Durch moderne Melkmaschinen, welche auf Hochleistung getrimmt sind, verbleiben in der Milch in weit mehr als der Hälfte Eiter-, Blut- und mitunter auch Antibiotika-Rückstände. 5. Der ganze Prozess der Käse- und Milchherstellung sollte daher rein aus moralischer Perspektive hinterfragt werden und ist an sich auch nicht natürlich - denn in der Natur ist Kuhmilch für Kälber bestimmt. Zum Nachschauen: „Das System Milch“, oder „Milked“
Dann sollten wir wohl auch von Salat, Tomaten und Hülsenfrüchten Abstand nehmen und nur noch Beeren sammeln und Wild jagen. Ich meine, der Anbau von Kulturpflanzen ist ja auch nicht natürlich.
Moralisch ist an pflanzlicher Kost nichts besser. Pflanzen sind lernfähig (Monica Gaglianos Experiment mit Erbsen), sie können einzelne Menschen erkennen und von anderen unterscheiden (Katja Tielbörger's Experiment mit Mimosen), können sehen und einfache geometrische Formen erkennen (Stefano Mancuso's Experiment mit Boquila trifoliolata, als er bewies, dass die "Blatt-Mimikri" auch mit künstlichen Objekten funktioniert) und ihre Kommunikation ist so ausgefeilt, dass Pflanzen, die mit einem Schädling vertraut sind, ihren Artgenossen "beibringen" können, wie man sich gegen den verteidigt (u.a. Ian Baldwin's Experimente mit Tabak). Pflanzen reagieren darauf, dass sie "beschädigt" werden, sie reagieren auf Hitze, Wassermangel, Licht usw.. Ich verstehe daher gar nicht, wieso einige ihnen Gefühle absprechen wollen. Das ist absurd. Pflanzen sind nur völlig anders als wir, aber nicht weniger sensibel und intelligent als die meisten Tiere - nein, eigentlich stimmt das gar nicht. Suzanne Simard hat z.B. nachgewiesen, dass viele Bäume in Wäldern ihre Artgenossen und unter diesen ganz besonders ihre eigenen Nachkommen über ein "Wurzelnetzwerk" mit "Nahrung" versorgen, solange sie noch nicht ausreichend Licht erreicht und sie keine daher keine ausreichende Photosynthese betreiben können.
Ich denke, wenn die Butter als Abfallprodukt entsteht, dürfte nur das durch die Verarbeitung entstandene CO2 in die Bilanz zählen, da die Molke ja ansonsten entsorgt wurde. Der Käse hingegen verursacht ja dann das CO2 usw. der Kühe. Und das ja auch nur zum Teil mit dem Fleisch, was am Ende heraus kommt.
Wieso wird eigentlich immer so verallgemeinert🙄jeder ist 6kg butter im Jahr.... Ich hab noch nie butter gegessen... Also dann doch nicht jeder. Sicher wie viele andere auch, veganer z. B. Und wieso schafft man da ohne Handschuhe 😳😳😳😳
Butter hat eine viel höhere Mikronährstoffdichte und ein komplexeres Nährstoffprofil als jede Margarine und vegane Alternative. Vitamin A (Retinol), B12, D3, K2-mk4, bioverfügbares CLA, diverse Aminosäuren usw. Alle diese Nährstoffe sind in Pflanzen gar nicht enthalten. Das Thema Nährstoffe wird hier nicht mal behandelt, warum wohl? 🙄Vielleicht weil dann rauskommt, dass wenn man diesen Faktor mit einbezieht die angeblich so schlechte Ökobilanz von Butter ausgeglichen wird, oder sogar die der nährstoffarmen Alternativen übertrifft? Dann noch dieses ewige verteufeln von gesättigten Fettsäuren.🤦♀ Es gibt genügend Studien die darauf schließen lassen, dass gesättigte Fette sogar gesund sind. Es gibt Ernährungsweisen wie Paleo und Keto bei denen fast nur gesättigte Fette, wie Butter und Kokosöl gegessen wird. Wenn ihr wissen wollt, was ungesund ist, dann schaut euch mal an wie Kernöle wie Rapsöl produziert werden. Das sind hochverarbeitete Öle die sogar mit Lösungsmitteln behandelt werden um das Öl zu extrahieren. Mein Fazit aus solchen Werbefilmchen: genau das Gegenteil von dem machen, was uns die von Big Food und Pharma gesponserte Ernährungswissenschaft sagt.
Ja wer kennt es nicht, ich kaufe auch immer meine Butter nach dem Vitaminen und Nährstoffen... Was ein Quatsch. Das wäre ja als würde ich bei Nutella vs vegane alternative die Nährstoffe vergleichen. Es wird nicht erwähnt weil es irrelevant ist
Wenn man jeden Tag 10kg Butter frisst, mögen die Nährstoffe wichtig sein. Aber bei den bissl auf dem Brot spielt das keine Rolle. Ist etwa so, als würdest du einen Apfel in der Größe einer Erbse essen und dann behaupten, du ernährst dich gesund
@@mariusgeiger7823 Dein Vergleich ist komplett sinnfrei. 1) Nutella ist Junk Food und deshalb interessiert sich keiner für die Nährwerte. Jeder weiß, dass es ungesund ist, egal ob vegan, oder nicht. 2) Nutella ist doch eh schon zu 95% vegan und die Inhaltsstoffe und Nährwehrte unterscheiden sich so gut wie nicht. Butter unterscheidet sich zu 100% in den Inhaltsstoffen im Vergleich zu veganen Alternativen und es macht absolut Sinn die Nährwerte zu vergleichen.
@@derpate1287 Stell dir vor, es gibt Menschen, die Butter als Hauptfettquelle nutzen und nicht nur hauchdünn auf das Brot schmieren. Wenn man sich ketogen ernährt, dann ist Fett sogar der Hauptenenergielieferant.
6:23 Die "Natürlichkeit" einer Sache sagt nichts über deren gesundheitlichen Effekt aus. Krankheiten sind auch natürlich
7:20 Wieso wird hier denn nicht einfach der Anteil gesättigter Fettsäuren aus der veganen Butter mit tierischer Butter verglichen? In dem Beitrag geht es doch gar nicht um Kokosfett? Also das hinterlässt den Eindruck, dass ne vegane Butter, in der etwas Kokosfett oder Sheabutter drin ist, im Vergleich ungesünder sei, was ja totaler Unsinn ist.
Edit: Den Klimateil des Videos finde ich gut. Das erste Drittel habe ich bewusst übersprungen
"Ansonsten lohnt es sich für die Umwelt und das Tier-Wohl eine Bio-Butter zu nehmen" Der Satz am Ende war auch sehr meh. Hier wurde mal wieder so ein Mustervorzeigebetrieb genommen. Bio bringt den Tieren aus Großbetrieben auch nichts, zumal am Ende sowieso alle getötet werden, wenn sie keine Milch mehr geben. Dass Kälber-Wegnehmen, wurde auch nicht erwähnt.
In kurz: Bio-Butter ist nicht ökologisch und auch kein Produkt fürs Tierwohl.
Genau... Da wird das bischen Kokus und Shea als negativ hingestellt und Sonnenblumenöl als gut. Margarine ist garnicht gut, wenn Omega6-Sonnenblumenöl drin ist.
Bei dem Umweltfaktor finde ich würde zu viel auf die CO2 Emissionen eingegangen, und zu wenig auf eben die Landwirtschaft, die Futterherstellung usw.
CO2 ist aktuell in aller Munde, aber die Artenvielfalt und wie unserer Boden durch die konventionelle Landwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen wird, wird meiner Meinung nach vernachlässigt.
Wie alt ist bitte das Video wenn Markenbutter 1/4 von 4,20€ kostet? XD
Das hab ich mich auch gefragt! 🤣🤣🤣
Ja das wuerde ich auch ganz gern wissen.
Ja dachte erst, es wird gesagt, dass die Markenbutter 1€ günstiger wäre.
Ist wahrscheinlich ein älterer Beitrag
Ich liebe die Alsan, sie ist preiswert und super gut als Butterersatz zu nutzen (zB wenn man Blätterteig macht). Alsan wird bei mir in der Region hergestellt.
Die Zutaten sind leider nicht regional, aber egal, ich mag alsan auch gerne.
Was ich sehr interessant finden würde ist. Wieso im generellen, aktuell BIO gar nicht so viel teurer ist als "nicht bio" zum Teil kostet es sogar gleich viel. Wäre cool wenn Ihr dazu mal ein Check macht.
Weil Bio nicht mehr so cool ist. Vegi und vegan ist angesagt. Der enorme Bio Preis hatte niemals einen „natürlichen“ Hintergrund. Es haben sich einfach Leute die Taschen vollgemacht. Die gleichen Leute machen das heute mit Vegi und Vegan.
Was hätte erwähnt werden sollen: eine große Magerinnenhersteller hat einen großen Teil an Palmöl und Palmfett drinne.
Jep. Und so ziemlich jeder Butterhersteller bezieht das Futter für die Kühe aus enorm viel Kraftfutter (Mais, Soja etc.), das in Summe nochmal deutlich schlimmer für die Umwelt ist.
...macht das Frühstück gut!...
Stimmt, und die sind gesünder als z.B. Sonnenblumenöl, wenn man das Omega3:6 Verhältnis bedenkt.
Kann man nicht verhindern. Palmöl (ist übrigens das gleiche wie palmfett also keine Ahnung warum hier die Abgrenzung) ist tatsächlich im Vergleich zu anderen Pflanzenfetten noch am effizientesten im Anbau. Von reiner Butter müssen wir gar nicht reden, das ist das klimaschädlichste Lebensmittel überhaupt.
Margarine mit Palmöl ist natürlich ökologisch gesehen das Schlimmste. Das Beste für Natur und Umwelt ist Weidebutter. Soja als Futter für Kühe ist übrigens ein Auslaufmodell, das gibt es nicht mehr viel.
Warum wird nicht erwähnt, dass ungesunde Transfette entstehen, wenn man Pflanzenöle härtet?
@Daniel Schlagner: ich glaub, weil das schon soooo oft erwähnt wurde,dass davon ausgegangen wird, dass das mittlerweile ins Bewusstsein eingedrungen ist - genau wie das Thema Acrylamid, wenn man Pommes etc. zu dunkel frittiert oder das Fett qualmt.
Denke ich mal ...will niemanden in Schutz nehmen. 😉😄👍
@@Bibagodiva55 auch möglich ;)
Dann kann man die Plörre nicht mehr als "gesund" propagandisieren.
Ich nutze seit Jahren die vegane Variante von Alsan.
Mich würde noch interessieren inwiefern die Verpackung noch Einfluss auf den Umweltaspekt hat. Ist nun die vegane Butter in Papierfolie eingewickelt (zb alsan die nicht auf Hafer basiert) einer Margerine in der Plastik Schale zu bevorzugen?
Hallo Judith, das ist ein wichtiger Punkt den du ansprichst und wir leiten deine Frage gerne an die zuständige Redaktion weiter.
Liebe Grüße,
das Marktcheck-Team
Genau das habe ich mich auch gefragt. Die ganzen Margarine sind immer in Hartplastikschalen. Da weiß man dann auch nicht, ob sich durch das Fett etwas im Produkt löst. Und normale Butter gibt es immer in diesen Alu-Verbund-Verpackungen. Wie das Recycling da funktioniert kann ich nicht beurteilen und deshalb fände ich eine Einschätzung dazu auch mal interessant.
Die Milch meiner Butter kommt günstigenfalls von den Kühen, die beim Kleinbauern im Nachbardorf auf der Weide grasen dürfen.
Bei veganen "Streichfetten", wie Margarine und "Fakebutter" werden Hartfette, wie raffiniertes Palmfett (Palmin) und Kokosfett zu, oft hochraffinierten "Lampandölen" (Lampenöl), zugesetzt. Wichtigste und wahrscheinlich gesündeste Zutat dieser "Industrie-Schmierfette" ist ohnehin Wasser. Der Chemie-Cocktail aus Emulgatoren, Bindemitteln, Aromen, Farben, Vitaminen und Stabilisatoren, soll die sonnenmilchartige Pampe "gesund" erscheinen lassen. Was uns die Industrie da vorsetzt, lässt sogar hochraffiniertes und unparfümiertes Mineralöl (Babyöl) als Lebensmittel geeigneter erscheinen.
Echte Butter, aus der regionalen Molkerei ist in jeder Hinsicht der umweltfreundlichste und gesündeste Brotaufstrich.
Wer es noch gesünder mag, stippt sein Sauerteigbrot vom guten Handwerksbäcker in kaltgepresstes Pflanzenöl.
Ich bevorzuge da Nussöle, oder hin und wieder Kürbiskern-Öl.
Bei der Rechnerei mit der CO2 Bilanz habe ich so ein paar Zweifel ob das richtig ist. Am Anfang des Videos sagt die Frau nämlich, dass Butter quasi "Abfallverwertung" ist und aus dem Molkenrahm von der Käseproduktion hergestellt wird. Demnach dürfte die Herstellung von Butter kaum einen CO2 Fußabdruck hinterlassen, sondern müsste komplett dem Käse angerechnet werden.
Margarine und vegane Butter enthalten viel Omega 6 Fettsäuren und Trans-Fette. Schade, dass das im Video nicht erwähnt wird.
Ich kaufe seit kurzem den Vioblock, da er für mich genau wie Butter schmeckt und dafür komplett Vegan ist, ich bin begeistert :) sonst Alsan
Ich esse immer Alsana 👍 finde das mega
Was geht ihr Veggieushis ^^
Ich auch :)
Violblock ist toll und vor allem mittlerweile auch günstiger als „normale“ Butter.
Statt in epischer Breite über den ökologischen Fußabdruck eines Butterbrotes zu spekulieren, hätte man wirklich mal die verschiedenen Butterarten (Sauerrahm, mildgesäuert, Süßrahm, Rohmilch...) ansprechen können.
Einer der dümmsten Berichte die ich in meinem Leben gesehen habe!
Aber wie ist das mit dem Anbau bei Kokosöl und Palmfett. Ist die Zerstörung des Regenwaldes dafür nicht auch ein wichtiger Punkt?
Doch schon. Aber für Tierfutter wird noch mehr Regenwald zerstört.
Der Regenwald wird in erstern Linie für Viehzucht und Holz abgeholzt. Nur 3% für Palmfett.
Und fun fact: es gibt auch Margarine aus Sonnenblumenöl. Das kommt aus Europa, nicht aus dem Amazonas
Was macht ihr eigentlich mit den ganzen Produkten? Verteilt ihr sie? Auch bsw, der Dünger vom letzten Mal
die werden auf das ungesunde WEISSBROT geschmiert und verspeißt 🙂
Ich vermute, dass es einfach vom Team mit nach Hause genommen wird, wenn es möglich ist und sonst wird es weggeworfen, weil ja die Kühlkette unterbrochen wurde. Wäre aber wirklich interessant, wenn Marktcheck antworten würde.
@@Isabella-ke8po Denke ich auch, fände es halt blöd wenn sie weggeworfen werden. Aber eine Antwort wäre echt interessant.
Wird bestimmt entsorgt!
Nichts geht über „Kerry Gold Butter“
6 kg Butter im Jahr? Das wäre ein halbes kg im Monat? Krass. Ich hab eher das Problem, dass meine Butter ranzig wird, bevor sie leer ist 😅
Vermutlich vergisst du dass du dir mal beim Bäcker ein Teilchen holst, kekse bei der Mutter isst und so weiter ;)
@@blablabla4256 meine Ma ist tot und das meiste, was ich mir vom Bäcker hole, enthält wahrscheinlich leider eher Margarine als richtige Butter😅
@@RonniiiiBabe mein beileid, aber vielleicht nimmst du das für anderen Stellen mehr Butter zu dir als du denkst. Und naja, ist halt auch eben der Durchschnitt ;) ich nehme ganz sicher auch keine 6kg Butter zu mir :)
Das macht 28 mal 250 gram Margarine/ Butter pro Jahr, dass ist 1 Pack pro zwei Wochen, ist doch nicht viel fur Brot, Gemusse, Geback uzw.🤔 ich wurde viel mehr achten ob da kein Palmvet oder Palmol rein ist.
Ist es rechnerisch eigentlich richtig, das co2 für die Milch komplett auf die Butter zu schlagen wenn aus der Milch Käse, Butter und Buttermilch entstehen? Evtl wird das auch nicht getan und ich hab’s übersehen.
Es gibt genug Dokumentationen, die belegen, dass Margarine nicht das Nonplusultra ist.
@@ralfi1221 das war aber nicht die Frage
Wollte gerade genau dieselbe Frage stellen:
Inwieweit ist bei der CO2 Bilanz eigentlich der "Abfallproduktcharakter" mitberechnet worden?
Entweder es wurde berücksichtigt und alles ist gut, oder wir haben klimaneutralen Käse + Buttermilch oder irre ich da.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es gut dass die klimabilanz von unseren herkömmlichen alltagslebensmitteln hinterfragt wird und sich für klügere/umweltfreundlichere Alternativen interessiert wird.
@@fw.2913 Hast recht :o)
Den Punkt dass durch die hohe Nachfrage nach Butter, mehr Milch produziert wird akzeptiere ich.
Also ist der umwelstempel von Butter nicht unbedingt linear runterzurechnen, aber ich glaube die tatsächliche Menge an kg/CO2 pro Butter liegt unter der im Video angegebenen Menge.
Die heumilchbutter ist meine bevorzugte Butter die ich schon lange kaufe!!!!
Und schon fällst du auf die Werbelüge rein 😂
Als Kulturökologe kann ich dir versichern, dass du die beste Wahl getroffen hast. Lass dir von der Propaganda der Veganindustrie nicht die gute Butter vermiesen!
Na klar schmecken die "veganen Alternativen" eher nach Butter, denn mit künstlichen Aromen, erreichen diese Ersatzprodukte jede Art von Geschmack. Schlimmer finde ich allerdings, dass diese ganzen Haferprodukte, nur wenige Prozent Hafer enthalten, so auch Haferdrinks (von Oatly z. B.). Da zahlt man für Wasser mit etwas Hafer ein Schweinegeld.
Guter Punkt. Der Haferanteil ist hier tatsächlich oft gering. Dass die veganen Alternativen hauptsächlich aus Wasser bestehen, können wir allerdings nicht bestätigen. Auch hier liegt der Fettgehalt bei rund 60%.
Milch besteht auch zu 87% aus Wasser mein Freund.
Die vegane Butter von Edeka hat laut Verpackung "natürliche Aromen", bedeutet sie sind chemisch identisch mit Aromastoffen aus der Natur.
Ob meine Butter jetzt künstliche oder natürliche Zusatzstoffe hat ist mir am Ende ziemlich egal. Sie ist umweltfreundlicher als Kuhmilchbutter und kein Tier musste dafür leiden. Das ist es mir 100% wert
Die veganen Alternativen, z. B. Alsan Bio, haben einfach einen anderen Schmelz als weiche Margarine aus der gelben Dose, der zusammen mit der Darreichungsform an Butter erinnert.
Kann man damit backen? Kann man damit braten? Halbherzig
Vegan für Klima, Gesundheit und die Tiere!
@SSCharlegmane_ Wo hast du denn diese Information her?
Wie schaut's denn mit der Verpackung aus? Wurde das berücksichtigt?
Wenn Kokos oder Shea zugesetzt wird muss dass auch im Ausland angebaut und auf langen Wegen zu uns gebracht werden. Oder seh ich dass falsch? Wenn dann Mais oder sogar Soja hier angebaut wird gibt es doch weniger CO2
Ich bevorzuge regionale Butter. Im Zollernalbkreis nehme ich von Omira oder wenn ich Mal in den Kreis Reutlingen oder Tübingen komme am liebsten von unsere kleine Molkerei aus kirchentellinsfurt
Lokale Butter ist natürlich in jeder Hinsicht die beste Wahl!
Ich nehme Andechser Butter, weil Bio und ich die Kühe kenne, weil bei mir um die Ecke. Allerdings ist die sehr teuer und anscheinend klimaunfreundlich und cholesterinunfreundlich sowieso. Die Lösung ist hier ganz einfach weniger konsumieren. Und für Kuchen auch mal Öl verwenden.
Die Hetze wegen des Cholesterins ist schon lange widerlegt. Und wegen des Klimas solltest du dich nicht sorgen. Besser als Margarine ist Butter allemal. Glaube bitte nicht dieser Schwachsinnspropaganda dieses Videos.
Bei uns kommt nur die Bio-Butter der Upländer Molkerei auf den Tisch. Sie schmeckt gut, hat n fairen Preis, regional und unterstützt die Bauern mit fairen Preisen. Sowas unterstütze ich nur zu gerne
Also du unterstützt vergwaltigung von Kühen?
@@derpate1287 Also wir können uns gerne vernünftig und gesittet über das Thema Viehahltung unterhalten aber so etwas raus zu hauen zeugt nicht von einem gewissen Grad Sensibilität. Wo steht denn bitte, dass ich eine "Vergewaltigung egals welches Vieh´s" gutheiße? Wo kann man sowas auch nur annährend aus meiner Aussage heraus lesen? Es ist nun mal so , dass die Kuh trächtig sein muss um Milch geben zu können. Soweit der Fakt. In dem ich aber genau diese Molkerei bzw. den damit verbundenen Bioland-Verband unterstütze zeigt doch nur dass ich mir der Tragweite des ganzen Systems bewusst bin und mir Gedanken zu diesem Thema mache. Die Arbeit dieser Bauern, die des Bio-Verbandes und der Molkerei achte ich im hohem Maße. Sie arbeiten unter strengen Gesichtspunkten und den höchstem Standards was Tierwohl etc. geht. Wir hier in Deutschland können uns deshalb glücklich schätzen dass es solche Verbände, Bauern etc. gibt. Das ist in vielen Ländern nicht der Fall. Deshalb setze ich auch bewusst auf solche Unternehmen die hier vor Ort eingesehen werden können und denen das Tierwohl an oberster Stelle steht und nicht wie in vielen anderen Ländern die Tiere unter ihrer Würde gehalten bzw. behandelt werden! Falls Du jetzt aber einer dieser veganen Hardcore-Fanatiker sein solltest, lass Dir gesagt sein dass eine weitere Diskussion keinen Sinn macht. Ich lasse mich durch so ein Verhalten weder bekehren noch doof anmachen. Ich habe mich dazu entschlossen Milch zu konsumieren bzw. tierische Produkte zu mir zu nehmen. Dabei achte ich aber auf gewisse (höchste) Standards und kann so gut damit leben. Man kann mich durchaus als Flexitarier bezeichnen. Wenn ich solche Produkte zu mir nehme, was ich als "natürlich" empfinde, tu ich das mit dem Wissen das Beste was es für die Tiere gibt zu unterstützen. Ein solcher Konsum unterscheidet sich auch von den ich nenn sie mal "amerikanischen" Verhältnissen sehr stark. Bei mir ist weniger mehr. Aber eben für das weniger zahle ich lieber einen höheren Preis und weiß dass ich damit für ein wertschätzenderes Verhalten einstehe!
@@DasHeufchen und du glaubst, die Kühe lassen sich freiwillig die Faust mit Sperma reinstecken? Bei Menschen wäre das schwere vergwaltigung. Bei Kühen nicht?
Und was ist an dem Konsum von Muttermilch für Kälber natürlich? Die Menschen sind nicht darauf ausgelegt, Muttermilch im Erwachsenenalter zu trinken. Lediglich die Mittel und Nord Europäer haben einen Gendefekt, dass sie Kuhmilch noch trinken können. Im asiatischen Raum dagegen ist Kuhmilch kein Thema. Aber schon interessant, dass du etwas als Natürlich ansiehst, obwohl es alles andere als natürlich ist.
@@derpate1287 wenn du sagst die Faust mit Sperma..... Hast Du überhaupt eine Ahnung wie das Prinzip von statten geht, sofern vom Menschen nachgeholfen wurde und nicht vom Bullen bewerkstelligt wurde???
@@DasHeufchen also du willst sagen, die Kuh lässt sich freiwillig befruchten?
Butter für das Abendbrot und Olivenöl für die Pasta bzw. den Salat
Ein extrem wichtiger Punkt, der meiner Meinung nach bei der CO2 Bilanz fehlt: Butter wird, anders als die pflanzlichen Alternativen, aus Resten hergestellt. Die eine Dame von der Käserei hat es ja schon erwähnt. Die Butter ist quasi ein Teil der Milchproduktion. Es wird ja nicht die gesamte Produktionsreihe von Kuh bis Butter nur auf Butter ausgelegt. Sondern im Rahmen der Produktion gibt es die Milch, Käse, Butter, am Ende das Fleisch vom Tier. Die Frage am Ende ist dann: Wie hoch ist der CO2 Wert am Ende tatsächlich. Oder noch viel besser: Ist die CO2 Bilanz tatsächlich ein sinnvoller Wert um Produkte miteinander zu vergleichen? Ist es besser so viel CO2 wie möglich zu vermeiden, anstatt auf die Natur per se zu achten? Könnte auf dem Feld, auf dem die Kühe unterwegs sind, überhaupt etwas Anderes, was wir brauchen, angebaut werden? Und so weiter und so fort. In meinen Augen ist das Thema viel zu komplex, als es auf diese CO2 Bilanz zu reduzieren. Zumal CO2 grundsätzlich nichts Schlechtes, sondern etwas Wichtiges ist. Nur wie in vielen Dingen: Die Dosis ist das Gift.
Insofern ist dieses Video für mich ohne jeglichen Mehrwert. 15 Minuten sind zu knapp, 40-60 Minuten sollten es schon eher sein, um das Thema richtig aufgreifen zu können.
Hallo André, vielen Dank für deine Meinung!
@@marktcheck Wenn man bedenkt dass 77-83% des globalen Argrarlands für “Nutztiere” benötigt wird, aber dabei nur 17-18% des Kalorienbedarfs der Menschheit liefert und diese Flächen viel effizienter genutzt werden könnten. Der Ackerbau für pflanzliche Lebensmittel mit gerade einmal 23% der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche, liefert 82% der globalen Kalorienversorgung. Desweiteren könnten ohne tierische Produkte die weltweiten Agrarflächen um 76% und die Treibhausgasemissionen der Nahrungsindustrie um 49% reduziert werden auch unter der Beachtung des Aspekts dass nicht jede Fläche als Ackerland genutzt werden kann, wäre die natürliche Vegetation für die "Natur per se" am Besten wenn Boden und Wälder sich regenerieren und nachwachsen können. Dazu kommt die Regenwaldabholzung, wobei 70-80% der Regenwaldabholzung für die industrielle Massentierhaltung und der damit einhergehenden Futteranbau sind. Und CO2 ist nicht zu veharmlosen, in der Menge wie wir sie aktuell haben ist es eine absolut "schädliche Dosis des Gifts", die Temeperatur steigt an und CO2 ist mit über 50% an dem durch Menschen verursachten Treibhauseffekt beteiligt wobei 70% der gesamten direkten THG-Emissionen unserer Ernährung tierischen Ursprungs zu verschulden ist. Wir werden bis 2050 auf ~10 Milliarden Menschen heranwachsen, stetig steigend und diese müssen Ernährt werden, tierische Produkte sind Ressourcenverschwendung und allgemein ethisch gesehen unendlich unnötiges Leid.
ourworldindata.org/land-use , www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2373903 , www.regenwald-schuetzen.org/verbrauchertipps/soja-und-fleischkonsum/fleischkonsum-und-regenwald , bildungsserver.hamburg.de/atmosphaere-und-treibhauseffekt/2069650/treibhauseffekt-anthropogen-artikel , www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Klimawandel_auf_dem_Teller.pdf , www.geo.de/natur/oekologie/3331-rtkl-massentierhaltung-herzinfarkt-auf-dem-bauernhof , www.stern.de/wirtschaft/news/fleisch--massentierhaltung-in-echtzeit---zu-viel-von-allem-6522504.html , www.science.org/doi/10.1126/science.aaw9908 , www.science.org/doi/full/10.1126/science.aaq0216 , population.un.org/wpp/Graphs/Probabilistic/POP/TOT/900 , www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/massentierhaltung/massentierhaltung_fleischatlas_2018.pdf
Zum ersten Punkt: Die Molke war mal ein Abfallprodukt, mittlerweile ist sie ja als Ausgangsstoff für Butter, Wheyprotein, Molkenkäse und andere Produkte (mindestens) ein Nebenprodukt der gesamten Wertschöpfungskette. Von "Resten" würde ich daher nicht sprechen. Außerdem: Wenn durch einen bzw. mehrere zusammenhängende Prozesse mehrere Produkte (wie z. B. hier Milch, Käse, Butter etc.) erzeugt werden, wird das bei der Ökobilanzierung (natürlich) entsprechend berücksichtigt (Stichwort Allokation). Entsprechend gehe ich stark davon aus, dass bei den 9 kg CO2eq pro kg Butter ebenfalls bereits eingepreist ist. Vor allem wenn man beachtet, dass andere Studien zu nochmal deutlich höheren Ergebnissen kommen (z. B. 24 kg CO2eq). Zum vorletzten Punkt: Natürlich ist CO2 per se nicht schlecht, aber im Kontext der Klimaveränderung (worum es hier ja geht) selbstverständlich schon. Hier trifft das Sprichwort "Die Dosis macht das Gift" nicht zu. Im Klimakontext ist jede Emission von THG, egal ob klein oder groß, grundsätzlich schädlich.
Gute Butter!
Ja, das einzig Vernünftige! Auch für Natur und Umwelt!
ich würde gerne die gesamte butter in diesem video verspeisen
Kerrygold in der silbernen Folie ist die beste Butter der Welt
Stiftung Warentest ist da aber anderer Meinung. Demnach ist Kerrygold die deutlich schlechteste Butter überhaupt.
@@doofkos und was ein irrelevanter Verein behauptet, soll mich jetzt warum jucken?
@@T0b3, weil er sie auf Schadstoffe und Keime hat analysieren lassen. Es ist daher ein objektives Urteil.
@@doofkos Was hat das mit dem Geschmack zu tun? Alles von denen erwiesene befindet sich weiterhin weit unterhalb der gesetzlichen Grenzen, also wen interessiert's?
Kerry Gold Butter!
Ich kaufe trotzdem meine Butter weiterhin Viele Grüße der Gärtner aus Hessen
EINMAL ZURÜCK🌟VIEL GLÜCK
Wir sind vegan und kaufen Bio Alsan und Naturli. Das ist ja schön für die Kühe draußen zu sein,aber was ist mit den Kälbern? Hab ihr Euch von SWR schonmal ein Video angesehen wie furchtbar die Trennung für Kuh und Kalb ist? Davon hat die "gute"Frau nichts erzählt. Komisch. Als ich das erste Mal eine Trennung von Mutter und Kind gesehen habe liefen mir die Tränen nur so runter. Es war so schrecklich für Mutter und Kind.
Ja das ist sehr schlimm ich bin auch vegan ☺️👋
@@sabrinakreckler8368 Danke für den Kommentar. Manchmal glaube ich allein da zustehen. In unserem kleinen Dorf sind mein Mann und ich für alle Exoten. Wir haben auch ein Rind namens Anton und ein Schwein Rosa-Mariechen als Patentiere. Schönen Abend.
11:30 ich finde es sehr gut, dass ihr das mit dem CO2-Fußabdruck und der Umweltbilanz noch etwas umreißt und Vergleiche zieht. Könnte mir vorstellen, dass das einigen Leuten hilft sich dem Thema etwas anzunähern. 👍
Ich hätte lieber mehr über diverse wirkliche #Butter gehört!
Team reine Butter, am Liebsten Kerrygold.
Markengeil?
Wir, als Veganer, nehmen gerne die Alsan Bio.
Was mir bei Reportagen zu Milchprodukten immer zu kurz kommt ist die Tatsache, dass Kühe nicht einfach so Milch geben. Das wissen traurigerweise nicht alle Konsumenten.
Naja, das stimmt schon aber manchen ist halt dadurch auch nicht mehr zu helfen. Es gibt schließlich leider auch Menschen, die glauben, dass Kühe lila sind.
Wobei, Kühe geben schon von selbst Milch. Nur wer sie trinkt oder verwendet hat sich gewandelt
@@justusm1442 Ja, absolut. Ich hätte das "nicht einfach so" durch eine stärkere Formulierung ersetzen sollen.
Da hast du Recht und es ist traurig, allerdings ist das nicht das Thema dieser Doku.
@@SarahQG-qr9cc Naja, es geht um Milchprodukte und das Wort "Tierwohl" ist 1-2 Male gefallen. Für mich spielen da Zwangsschwangerschaft, etc. schon mit rein.
Unser Hund frisst leidenschaftlich gerne Butterbrot. Ich wollte etwas sparsamer sein und habe Margarine besorgt. Oskar, unser Hund, hat angewidert unser Angebot abgelehnt.
Auch der Hund weiß eben was gut ist xD
Hunde haben eine viel feinere Nase und Rezeptoren als wir .. vertrauen Sie ihrem Hund und bleiben Sie bei dem Naturprodukt Butter wenn Ihnen Ihre Gesundheit was Wert ist.
@@uteh.3659 Hunde fressen auch Kot und vergorenes Obst, machst du dem Hund das auch nach? ;)
@@uteh.3659 Da hat aber jemand sehr gut bei dem Beitrag aufgepasst. Wenn ihnen dir Umwelt in der ihr Hund lebt etwas wert ist, dann sollte man einfach zum Olivenöl oder Rapsöl greifen. Das kann man sich genauso wir Butter aufs Brot packen, und ist auch noch deutlich besser für Umwelt und Tierwohl.
@@FakYuhGoogel Hahaha 😂
Ich bin verwirrt, Kokosöl ist doch Gesund? Oder etwa nicht?
Ich persönlich streiche Margarine aufs Brot - weil ich wenig Geld habe und es eben günstig ist.
Wenn ich jedoch mal etwas mit Buttercreme backe (was nicht oft passiert), dann kommt wirklich Butter dazu. Das schmeckt einfach anderes als Margarine.
liebe Elisabeth, das Thema Geld ist kein Argument... ob 1,99€ für Margarine oder 2,99€ für Butter, den einen Euro mehr wirst du wohl über haben... auch wenn du 2-3-4 Butter/Margarine im Monat kaufen solltest... das kann sich jeder Hartz4-Bezieher leisten...
die Leute die sagen dass sie kein Geld haben verschwenden es meistens an anderen Stellen, ich würde dir empfehlen mal deine Ausgaben einen Monat lang aufzuschreiben und dann mal zu schauen was du davon unnötiger Weise ausgegeben hast...
Ich kenne einen Hartz4-Empfänger, der sagt auch dass er kein Geld hat, aber mehrmals im Monat bei BurgerKing über 10€ ausgeben und auch mehrmals Pizza bestellen...
die Leute die in Deutschland kein Geld haben, können mit Geld nicht umgehen...
außerdem ist Margarine voll von minderwertigen Fetten, Palmfett oder Sonnenblumenfett/Öl mit Verdickungsmitteln und Aromen versetzt....... dass du deinen Körper das antust, um 2€ zu sparen...
was eine gute Alternative ist, ist die Streichzart-Butter... da ist 60-70 Prozent Butter drin, rest Rapsöl schmeckt schön buttrig und kostet nur 1,49€- 1,99€ und wenns im Angebot ist kann man direkt mehr kaufen (auch Butter gibts im Angebot für z.b 2,22€)
@@ProTaster - Der eine Sozialhilfeempfänger ist jedoch kein Argument für die Allgemeinheit. Ein Euro mehr kann durchaus entscheidend sein, denn es gibt noch weitere Ausgaben, die in der Gesamtheit Relevanz haben.
Ich habe vor Jahren Weihnachtsplätzchen mit Margarine gebacken. Die waren nicht gut!!! Außerdem war der Teig viel zu weich. Schade um die Arbeit und den Strom. Werde ich nie wieder machen. Zum backen nur noch Butter!!
ALSAN Bio 👍
12:56... Da wurde aber geschnitten, und das auch noch schlecht. Was ist denn mit dem vollständigem unbeschnittenem Bericht?
Freundlichste Grüsse.
Ich esse nur die irische Butter ungesalzen. Die irische Butter ist sehr gut im Geschmack. Magarine gibt es bei mir auf den Eßtisch nicht.
Und wenn der Brotbelag gestrichen wird, kann man die Unterlage aus Butter oder Strechfett ganz weglassen, man wird den Unterschied nicht oder nur kaum schmecken, zumindest bei allem, was nicht süß ist.
Die Aussage ist mal sowas von falsch!!!!!!
@@blondimondi9971 Naja, die Gourmeggles unter den Fettsüchtigen mögen sich gern weiter Butter drunterstreichen.
ich kaufe immer nur bio Butter, esse aber recht wenig Butter insgesamt und kann mir gut vorstellen auf so ein "Mischding" umzusteigen, denn ich glaube nicht, dass mir reine pflanzliche Butter schmecken wird, aber ich kann´
s ja mal probieren. Meinen Kaffee trinke ich mittlerweile schon seit Monaten ausnahmslos mit Hafermilch und es schmeckt mir wirklich besser! Und nein, bin weder Vegetarierin, noch habe ich vor vegan zu leben.
Hallo Lilly!
Danke, dass du deine Butter- (und Milch-) Gewohnheiten mit uns teilst! 🧈😊
Liebe Grüße
Das Marktcheck-Team
Lass dir die Butter nicht vom Brot nehmen! In meinem nächsten Buch werde ich auch auf Butter eingehen und ihren ökologischen Wert beschreiben.
Kerry Gold grassfed
Kerry Gold Butter muss schon sein. Die wird anders als deutsche Butter auch im Kühlschrank nicht so hart. Deutsche Butter wird dagegen hart wie ein Backstein.
Wer's Geld hat? Ich Stelle die Butter einfach 5 min vorher raus und schon ist sie streichzart
6:46 also Sonnenblumenöl würde ich aufgrund der Omega-6-Fettsäuren nicht besonders als gesund bezeichnen, vor allem wenn sie auch noch zusätzlich in Form von Margarine gehärtet sind
Das ist alles andere als gesund und ich frage mich echt von wo ihr diese Informationen her habt
Woher hast du denn deine Informationen?
Das würde mich auch interessieren
@@delta_slayer2411 Health Implications of High Dietary Omega-6 Polyunsaturated Fatty Acids von
E. Patterson, R. Wall, [...], and C. Stanton
Und weitere Reviews/Metaanalysen auf Pubmed
Einfach in der Advanced Search Suchbegriffe eingeben und sich seine eigene Meinung bilden🤙
Klar kann man auch argumentieren, dass ungesättigte Fette wie Sonnenblumenöl immer noch besser als gesättigte sind, aber deshalb ist es noch lange nicht gesundheitsförderlich, insbesondere für Krankheiten außerhalb des Herz-Kreislauf-Systems
Omega-6-FS sind zwar essentiell für unseren Körper, jedoch sind sie im Vergleich zu Omega-3 so im Übermaß vorhanden, dass man nicht noch zusätzlich durch Sonnenblumenöl mehr davon aufnehmen sollte, da der Bedarf mehr als gedeckt ist
Nur weil Grippe nicht so schlimm ist wie eine Hirnhautentzündung, würde ich Erstere trotzdem nicht als gesund bezeichnen😅
@@delta_slayer2411 Omega 6 Fette und dann auch noch gehärtet da sind sägespähne gesünder es ist auch algemein wissenschaftlich anerkannt das menschen viel zuviel Omega 6 essen kann man haufenweise studien finden.
Margarine aus Rapsöl wäre da gesünder, da es ein besseres Omega-3-zu-Omega-6-Verhältnis hat.
Wurde bei der Berechnung der CO2 Äquivalente der Butter berücksichtigt, dass, wie wir zu Beginn der Sendung erfahren haben, für Butter überhaupt keine Milch gebraucht wird, weil sie aus dem Abfallprodukt der Käseherstellung, produziert wird? Ich habe nämlich so den Verdacht, dass da wieder mal alles reingerechnet wird und am Ende bei der Käse- und Butterherstellung mehr CO2 berechnet wird, als die Kühe umgerechnet verursachen.
Ich esse im übrigen die Butter von Du Darfst. Halb so viel Fett, geringerer CO2 Fußabdruck und mir schmeckt sie.
Hallo Jürgen!
Vielen Dank für deine Nachfrage!
Laut des Ifeu-Instituts, das die Daten zur CO2-Bilanz von Butter berechnet hat, wird die gesamte Umweltlast der Milch auf alle Molkereierzeugnisse aufgeteilt, wobei bei manchen zusätzlich notwendigen Schritten die zusätzlichen Prozesse spezifisch hinzugerechnet werden. So wird zum Beispiel die Verpackung und der Transport immer nochmal zusätzlich berechnet.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Wenn man aber bei der Ökobilanz bedenkt, dass Butter quasi ein Abfall/-Nebenprodukt ist, kann diese gar nicht so schlimm ausfallen :) da man die Tiere nicht nur für Butter hält.
Ein abfallprodukt das sich aber krass lohnt und mit dem viel Geld gemacht wird. Am Ende des Tages unterstützt man durch den Kauf von Käse trotzdem die milchindustrie und damit tierleid und ausbeutung
Meine Butter ist der Vioblock ♡
Bei der Heumilch Butter noch zu beachten ist das die Kuh die Emissionen die der Boden gespeichert hat im gras was sie frisst wieder ausstößt, im kleinen Stil und ohne Exportiertes Fremdfutter also ein Kreislauf. Da die Molke ein beiprodukt der Käseherstellung ist ist die Bilanz dadurch auch nochmal etwas besser. Wenn man die Chance hat soetwas oder sogar besseres zu finden dann kann man das ruhig in maßen genießen. Konventionelle Billigbutter aber natürlich meiden.
Der boden speichert kein methan oder lachgas. Die Kuh nimmt das Co2 was die Planze aufgenommen hat und wandelt es in deutlich klimaschaedliche Gase um. Insofern ist das offensichtlich kein Kreislauf sondern eine klimaschaedliche Einbahnstrasse...
@@driest5044 Ch4 oder auch methan baut sich innerhalb von 10 Jahren zu Kohlenstoff di-oxid (Co2) ab. Das wird Wieder von pflanzen gebunden (z.B. Gras) welches die Kuh für uns upcycled.
Esse meistens nur Margarine 😌
Kerrygold ist die beste Butter; streichzart und super Geschmack
Stiftung Warentest hat sie mit "mangelhaft" bewertet. Sie war im Test die bei Weitem schlechteste Butter.
Ich esse seit mehreren Jahren nur noch Butter, davor jedoch mein ganzes Leben LÄTTA (die weiße Verpackung). Schade das die nicht bei dem Test dabei ist, da diese in sehr vielen Haushalten auf den Tisch kommt.
Hallo iFreak007!
Vielen Dank für deine Anmerkung! Leider gibt es mittlerweile wirklich so viele verschiedene Butter und Margarine-Sorten, dass es ziemlich schwierig war, alle davon in einem Beitrag unterzukriegen! 😅🌱
Liebe Grüße
Das Marktcheck-Team
Demeter für EDEKA Unsere Bio Süßrahmbutter
Das die Butter Klimatechnisch so schlecht abschneidet, obwohl sie ja eigentlich ein Abfallprodukt ist🤔
Mag am liebsten Bertolli Brotaufstrich mit Olivenöl... weiß aber leider nicht wie gesund diese ist.
Mal abgesehen davon dass noch kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und dem Risiko chronischer Krankheiten wie Herzerkrankungen oder Schlaganfall festgestellt werden konnte, hat im Vergleich zu tierischer Butter, pflanzliche Butter tendenziell weniger gesättigte Fettsäuren. Hängt natürlich von noch von den Ölen ab. Sehe dann persönlich aber die Priorität eher bei einem ausgewogenen Omega 3/ Omega 6 Verhältnis. Schade gab es da keine Infos zu. Aber meine Wahl wird wohl immer auf eine pflanzliche Butter fallen. Mit dem Mitgrund, dass ich mir gute Bio-Heumilch-Butter vom Bauern nur selten leisten kann. :(
Ich habe euch mal zwei Videos von einer wissenschaftlichen Organisation verlinkt.
Es kommt etwas so rüber, als ob ihr, vlt. unwissentlich, falsche Informationen zur Ernährung weiter gebt. Als ÖRR solltet ihr Wissenschaft teilen und nicht Meinungen.
Nein, der ÖR darf auch Meinungen teilen. Meinungsfreiheit und so
Pflanzliche Fette werden als die gesunde Alternative empfohlen. Dahinter stehen massive wirtschaftliche Interessen, mehr Margarine und pflanzliche Öle zu verkaufen. Es war eine einfache Strategie die tierischen Fette einschließlich Butter abzuwerten um dadurch vor allem die Margarine aufzuwerten. Das ist heute noch in manchen Grundregeln sogenannter Ernährungsbereater enthalten, keine tierischen Fette, kein fettes Fleisch und dafür viele Kohlenhydrate.
Aber von tierischen Fetten auf Margarine umzusteigen ist ein Ernährungsirrtum den man täglich auf den Straßen sehen kann, wenn es so wäre wie es uns die Industrie über die Werbung jeden Tag einbläut, wieso sind dann so viele dicke Menschen unterwegs. Besonders schlimm finde ich was wir unseren Kindern damit antun. Fettleibigkeit ist kaum mehr reparabel.
Margarine wird in einem technisch sehr aufwendigen Verfahren gebleicht und unter sehr hohen Druck erhitzt und gehärtet. Damit ist die Struktur so verändert das sie mit der ursprünglichen Pflanze nichts mehr zu tun hat. Durch das Verfahren entstehen Strukturen die in der Natur gar nicht vorkommen - sogenannte Transfettsäuren - diese sind mit Sicherheit ungesünder als das natürliche tierische.
Eure Videos sind super interessant! Könnt ihr mal ein Video über nachhaltiges Reisen drehen? Ist es besser schnell irgendwohin zu fliegen odef dorthin eeeewig mit dem Auto zu fahren?
Das ist schon ausreichend untersucht. Fliegen ist die bessere Wahl.
Geschmacklich und zum Kochen ist Butter am besten. Konventionelle Butter aus Massentierhaltung kaufe ich aus Prinzip nicht.
das macht die klimabilanz allerdings noch viel schlechter, was bei butter eh schon extrem ist
@@bitny4916 Ja, aber dafür wohnen wir in einer gerade komplett isolierten Etage mit neuem Dach und Fenstern mit Dreifachverglasung, in der wir mit einer Kerze heizen können. Um die Kosten halbwegs ertragen zu können, essen wir Brot vom Handwerksbäcker mit Butter 😂
Lass dir nicht einreden, Butter sei so schädlich! Mein nächstes Buch wird das analysieren und die Anti-Butter-Propaganda Lügen strafen.
Ich bin Team „Olivenöl-Margarine“ 😊
Gibt es da ne gute Marke, am besten mit nativem Olivenöl? :)
Bertolli ist gut 😋
Geschmacklich ist für mich (gern irische) Butter tatsächlich durch nichts zu ersetzen. Aufgrund der besseren Streichfähigkeit bevorzuge ich zum Frühstück Mischprodukte. Aufgrund des mittlerweile hohen Preises backe ich (wieder) mit Margarine und benutze Butter gezielt dort, wo mir der Geschmack besonders wichtig ist.
Butter kann man super im Sonderangebot kaufen und dann einfrieren. Zum Auftauen einfach in den Kühlschrank legen. Ich kaufe Butter nur noch im Angebot, ansonsten ist mir die viel zu teuer. Diese Woche gibt es bei Markant die Handelsmarken-Butter für immerhin 'nur' 1,79 €.
@@Christina-Maria_von_Gusinski So mache ich das auch, schon vor dem Preisanstieg. Allerdings gabs bei uns hier die Butter schon lange nicht mehr für 1,79€ (Markant gibts hier nicht). Da würde ich zuschlagen. Viele Grüße!
@@giselaaltmann6089 Markant hängt irgendwie mit Famila zusammen, vielleicht gibt es das ja bei euch? Hab gleich drei Stücke eingesackt, die sollten bis zum nächsten Angebot reichen. 😀Ansonsten gibt es diese Woche Landliebe-Butter bei Aldi Nord für 2,29 €.
Viele Grüße zurück.
und was ist mit den Lactosefreien Produkten ?
Was soll damit sein? Die Laktose wird meist mit Enzymen (die sonst der Mensch im Magen hat) entfernt. Nix schlimmes
Die sind meist gar nicht nötig, insbesondere bei Sauerrahmbutter ist der Laktosegehalt sehr niedrig. Wer da nicht eine extreme Intoleranz hat, verträgt das. Zudem bringt Sauerrahmbutter durch den Reifungsprozess Lactase selbst mit.
@@michaelelste904 Hallo Michael, schön das Du nicht an Lactoseintoleranz leidest und Sauerrahmbutter muss man mögen.
Ich finds ein bisschen Merkwürdig, dass bei der Empfehlung zur "Tierwohl-freundlichen" Wahl auf Bio-Butter verwiesen wird und nicht auf die Veganen Produkte.
Bio-Butter verursacht deutlich mehr Tierleid als z.B die vegane Magarine. Am ende landen nämlich auch die Bio-Kühe im selben Schlachthaus wie die normalen Kühe. Und da Schlachthäuser von Menschen betrieben werden (die auch extrem unter der psychischen Belastung leiden) passieren dort immer wieder Fehler, sodas Kühe nicht bewusstlos sind bevor ihnen die Kehle aufgeschnitten wird.
Das kann doch nicht Tierwohl-freundlich sein, als die Veganer Magazine @SWR Marktcheck?
Und? Ich bin selbst Vegetarier, aber mir ist so etwas auch vollkommen gleich. Solange die Tiere nicht leiden müssen (hier sollte natürlich noch strenger kontrolliert werden, insbesondere bei Schlachthäusern mangelt es oft an Qualität) und nicht sofort geschlachtet werden wenn sie groß genug sind, ist doch alles in Ordnung.
Ist doch besser, wenn wir glückliche Kühe schlachten, als den Bedarf der dadurch wegfallen würde diese am Leben zu lassen mit Massentierhaltung zu stillen.
Na und? Tot ist tod, also kann man es auch essen mashalla!
@@ruhrgur1799 Sorry, ich bin auch Vegetarierin, aber denkst du wirklich, dass Bio Kühe ein glückliches Leben führen? Den Kühen vom Bauern nebenan mag es vielleicht noch ganz gut gehen, aber für konventionelle Bioprodukte wird in der Regel alles erlaubte ausgereizt. Biokühe müssen genau so jedes Jahr geschwängert werden, damit sie Milch geben, die Kälber werden genau so geschlachtet (zumindest viele von ihnen).
@@ruhrgur1799 "Ich bin selbst Vegetarier." -> Da ist halt das Problem.
Tiere leiden immer in den Landwirtschaftlichen Tierhaltung. Egal wie viele Bio oder Demeter Siegel da drauf kleben.
Du stellst es so hin als gäbe es nur die Option glückliche oder unglückliche Kühe zu töten, aber es gibt auch noch die Option Sie gar nicht erst in diese Welt zu bringen. Und das ist die einzige Option um Tierleid zu eliminieren. Wir nutzen die Kühe aus um ein Produkt für uns zu erzeugen. Und bringen Sie dann als Dankeschön um.
@@anipassia6832 "Den Kühen vom Bauern nebenan mag es vielleicht noch ganz gut gehen." -> Da würde ich das vielleicht aber ganz groß schreiben. Und gut gehen tut es denen maximal so lange bis sie im Schlachthaus landen"
Die gute alte Bio- Butter, von Schrozberger oder Andechser.
Und zum Thema "gesunde Fette" sei gesagt. Seitdem ich die, angeblich so gesunden, Pflanzenöle aus meinem leben gestrichen habe, habe ich keine Neurodermitis und Migräne mehr.
Aber die Butter ist ja soooo böööööse.
Und mein regelmäßiges Blutbild läsdt auch nichts schlimmes erahnen
Ich kaufe nur noch den Vegan Block von Naturli. Die ist vegan und schmeckt super - ist meiner Meinung nach Butter im Gebrauch und Geschmack am ähnlichsten.
Sehe ich genauso. Muttermilch von Kühen, Schafen, Ziegen und Hündinnen ist für Babys.
Ich habe noch nie gern Butter oder Alternativen auf dem Brot gegessen, eher zum backen/selten zum anbraten. Da nutze ich seit Jahren Alsan.
1:30 Wenn man es noch weiterverwenden kann, ist es KEIN Abfallprodukt. Das nennt sich *Nebenprodukt.*
ich bin fan von der Becel Gold, weil sie nach butter schmeckt, aber vegan ist. die türkische Margarine von Arslan ist auch toll
Bei mir gibt es oft Frischkäse statt Butter auf dem Brot, sehr streichzart und auch cremiger und deutlich günstiger als Butter
Auch eine gute Idee :) hast du da schon mal eine pflanzliche Alternative probiert?
war schon immer im Team trockenes Brot, also immer ohne Butter oder Margarine
Was mich ärgert, es wird nicht darauf eingegangen, es gibt Butter und Butter. Der überwiegende Anteil im Supermarkt ist GESÄUERTE Butter, also im Grunde genommen künstlich erzeugt. Richtige Butter ist NUR Süßrahm oder Sauerrahmbutter.
Wir verwenden auf Brot und Brötchen eine Halbfettmargarine
Ich benutze Streichfette nur zum Backen und da verwende ich immer vegane Produkte, am liebsten Alsan, obwohl ich auch schonmal andere Alternativen ausprobiere.
Normale Butter kostet 1/4? Zeigt mir, wo es noch solche Preise gibt. Kostet doch 2,20€ :-(
In anderen Sendungen hat man auf den Moschgehalt verwiesen, also Mineralöl-Rückstande in der Butter.
Und, Kerry Gold kam kürzlich wegen Giftstoffe in seiner Verpackung in die Kritik.
Welche Fette und Fettsäuren nun als gesund oder ungesund gelten, scheint sich auch alle paar Jahre/Jahrzehnte zu ändern 🥸
Butter gibt's nur am Wochenende zum Frühstück ansonsten eher eine Margarine mit wenigen Inhaltstoffen. Teilweise habe ich auch einfach (Balance)Frischkäse genommen weil er sich besser aufs Brot schmieren lässt. Das bin ich auch offen für neues, wobei einige Alternativen zB. Mandelmus auch wegen Unverträglichkeiten rausfallen. Das Optimum habe ich aber auch noch nicht gefunden
Das heißt, bei dir fällt alles mit Mandel raus? Hätte dir sonst mal die veganen Frischecremes (quasi Frischkäse) zum Ausprobieren empfohlen, aber da basiert viel auf Mandel…
@@sophiiiiiiiiiiiiiiiiiie Ja genau, alles mit Mandel, Haselnuss, Cashewnüssen, Walnuss und noch einigen weiteren, fällt raus. Es gibt aber auch immer wieder was neues zum probieren
Wie kann man aus Molke Butter machen? Butter macht man aus Rahm, Molke ist nahezu fettfrei. Da ist wohl was falsch verstanden worden.
Tobias Koch wirklich sehr tolle Moderation wie immer.
Großes Lob!
Der Unterschied is Margarine da bekommst an einem semmelbiss schon an brechreiz und schmeckt nicht
Butter schmeckt und es wird einem nicht schlecht
Vegan schmeckt allgemein schlecht
Ach ja Mischling mal ausversehen gekauft pfui deifl
Fakt ist, Kühe geben Muttermilch. Und die Milchkühe haben ein viel zu großes Euter. Also sind Milchprodukte kein Tierwohl! Und wenn man sich noch besser mit dem Thema auseinandersetzt ist die Milchproduktion (inkl. Allen Milchprodukten) NICHT GUT für die Unwelt. Und seit wann soll Butter gesund sein?
Mir tut es jedes Mal weh wenn ich die Milchkühe mit diesen viel zu großen Euter sehe. Das ist nicht normal und das tut ihnen auch weh. Fragt Schwangere Frauen! Denkt einfach mal drüber nach.
Fakt ist ,dass nur echte Butter gut ist,aber besonders die von kerrygold. Dort stehen kühe auf der Wiese, was man am Geschmack einfach erkennt.Hör auf immer auf tierwohl zu schauen,vegetarisch ist ausreichend
Vergleichst du gerade wirklich die Euter einer Kuh mit den brüsten einer schwangeren Frau? Unmöglich dieser Satz! Auch wenn ich KEINE Milch trinke und komplett bei deiner Aussage bin
Aber dieser Satz...
@@vldem5492 klar, ne grüne Wiese macht dicke Euter wieder wett
@@senxz.3441 die Haltung ist artgerecht,das ist das wichtigste
@@vldem5492 vegetarisch ist schlimmer als Fleischessen, Schau mal die Ökobilanz von vielen Milchprodukten 😂.
Artgerechte “Haltung“ wäre übrigens ohne menschliche Eingriffe ...
Da ich Veganer bin natürlich vegane Butter... logisch 😅
Ich finde den Gesundheitsaspekt jetzt gar nicht so wichtig. Bei 6 Kilo Butter pro Jahr sind das 16,5 Gramm am Tag. Ist jetzt nicht so viel. Da würde ich mir eher Gedanken machen was unter und über der Butter verwendet wird. Weißbrot und fette Salami z.B. Das wird durch Butter auch nicht gesünder 😆
Was sagt den so dein Harnsäurespiegel dazu das du Veganer bist?
Alle Veganer werden wohl oder übel irgendwann an Gicht leiden 😅
@@theRealHarryBloehrk Hab ich mich noch nie mit beschäftigt 🤷 Nach einer ersten Google-Suche würde ich jetzt eher sagen, vegane Ernährung wirkt sich positiv aus bzgl. Gicht, aber da müsste ich noch weiter schauen. Gibt es Studien zum Thema, also nachweislich eine erhöhte Erkrankungsrate mit Gicht bei Veganern? Dann gerne Link zu mir. ✌️
Bei uns kommt nur echte Butter auf den Tisch
Ok
Tipp: Direkt anschließend das Video „Margarine Massaker“ der ZDFbesseresser ansehen 😀
Hey, ich verwende die gute alte Bio Butter aber verwende sie sehr sparsam. Denn mein Motto je reiner, desto besser.
Ergibt keinen Sinn.
Wo ist eine Biobutter reiner?
Bei 9:30 fiebern alle dem Geschmacksergebnis "Veganer Block" entgegen. Leider hat die Redaktion die Reaktionen der Tester rausgeschnitten. Stattdessen wird aus dem Off lapidar eingesprochen, dass es den beiden "geschmeckt" habe. Interessant wären doch gerade die Nuancen gewesen, zum Beispiel im Vergleich mit dem "Hafer-Block". Meine Meinung: Das geht gerade bei einem Öffentlich-rechtlichen Sendern gar nicht, dass scheinbar unerwünschte Außerungen zu getesteten Produkten einfach rausgeschnitten werden, wenn sie nicht zur angestrebten Meinungsbildung passen. Die Meinung soll sich der Zuschauer selbst bilden und nicht vorgesetzt bekommen.
Margarine aus Sonnenblumenöl ist nicht gesünder als Kokosöl, auch wenn Kokosöl mehr gesättigte Fettsäuren hat. Es gibt keine Margarine die mir schmeckt.
Das größte Problem an der Herstellung von Butter, Käse und Milch (Achtung, bitte nur weiterlesen, wenn man mit der etwas „ekligen“ Wahrheit umgehen kann):
Prozess:
1. Mit dem Arm in den Anus der Kuh eindringen und sie künstlich befruchten (Bei Menschen würde das den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllen - ob man Kühen einen eigenen Willen zu spricht oder nicht, es scheint nichts natürlich daran zu sein) - denn nur schwanger gibt sie Milch
2. Direkt nach der Geburt des Kalbes, das Kalb der Mutter wegnehmen - denn wir Menschen klauen uns die Milch - das Kalb wird entweder selbst gemästet, zur Milchkuh oder innerhalb weniger Tage/Wochen/Monate gleich wieder geschlachtet (traurige Wahrheit). Zudem wird die Milch der Mutterkuh, die eigentlich von der Natur aus für‘s Kalb vorgesehen ist, nicht seiner „Bestimmung“ nach verwendet - Das Kalb bekommt billiges Ersatzfutter
3. Tausende verschiede Liter Milch von Tausenden verschiedenen Kühen und Milchbauern wird in einer Molkerei angeliefert und zusammengeschüttet.
4. Durch moderne Melkmaschinen, welche auf Hochleistung getrimmt sind, verbleiben in der Milch in weit mehr als der Hälfte Eiter-, Blut- und mitunter auch Antibiotika-Rückstände.
5. Der ganze Prozess der Käse- und Milchherstellung sollte daher rein aus moralischer Perspektive hinterfragt werden und ist an sich auch nicht natürlich - denn in der Natur ist Kuhmilch für Kälber bestimmt.
Zum Nachschauen: „Das System Milch“, oder „Milked“
So ein Blödsinn.
Dann sollten wir wohl auch von Salat, Tomaten und Hülsenfrüchten Abstand nehmen und nur noch Beeren sammeln und Wild jagen. Ich meine, der Anbau von Kulturpflanzen ist ja auch nicht natürlich.
@@yourservice6868 am besten wir fressen Gras
Moralisch ist an pflanzlicher Kost nichts besser. Pflanzen sind lernfähig (Monica Gaglianos Experiment mit Erbsen), sie können einzelne Menschen erkennen und von anderen unterscheiden (Katja Tielbörger's Experiment mit Mimosen), können sehen und einfache geometrische Formen erkennen (Stefano Mancuso's Experiment mit Boquila trifoliolata, als er bewies, dass die "Blatt-Mimikri" auch mit künstlichen Objekten funktioniert) und ihre Kommunikation ist so ausgefeilt, dass Pflanzen, die mit einem Schädling vertraut sind, ihren Artgenossen "beibringen" können, wie man sich gegen den verteidigt (u.a. Ian Baldwin's Experimente mit Tabak). Pflanzen reagieren darauf, dass sie "beschädigt" werden, sie reagieren auf Hitze, Wassermangel, Licht usw..
Ich verstehe daher gar nicht, wieso einige ihnen Gefühle absprechen wollen. Das ist absurd. Pflanzen sind nur völlig anders als wir, aber nicht weniger sensibel und intelligent als die meisten Tiere - nein, eigentlich stimmt das gar nicht. Suzanne Simard hat z.B. nachgewiesen, dass viele Bäume in Wäldern ihre Artgenossen und unter diesen ganz besonders ihre eigenen Nachkommen über ein "Wurzelnetzwerk" mit "Nahrung" versorgen, solange sie noch nicht ausreichend Licht erreicht und sie keine daher keine ausreichende Photosynthese betreiben können.
@@doofkos sterbt alle und Probleme sind passe
Kriegen die Kühe schlechtes Futter, wird's Margarine anstatt Butter.
Ich denke, wenn die Butter als Abfallprodukt entsteht, dürfte nur das durch die Verarbeitung entstandene CO2 in die Bilanz zählen, da die Molke ja ansonsten entsorgt wurde. Der Käse hingegen verursacht ja dann das CO2 usw. der Kühe. Und das ja auch nur zum Teil mit dem Fleisch, was am Ende heraus kommt.
Hallo David,
Danke für deine Meinung, das ist eine interessante Sichtweise!
Liebe Grüße,
das Marktcheck-Team
Butter .
Eigentlich nur Deutsche Markenbutter des Preises Wegen….
Wieso wird eigentlich immer so verallgemeinert🙄jeder ist 6kg butter im Jahr.... Ich hab noch nie butter gegessen... Also dann doch nicht jeder. Sicher wie viele andere auch, veganer z. B. Und wieso schafft man da ohne Handschuhe 😳😳😳😳
Butter hat eine viel höhere Mikronährstoffdichte und ein komplexeres Nährstoffprofil als jede Margarine und vegane Alternative. Vitamin A (Retinol), B12, D3, K2-mk4, bioverfügbares CLA, diverse Aminosäuren usw. Alle diese Nährstoffe sind in Pflanzen gar nicht enthalten. Das Thema Nährstoffe wird hier nicht mal behandelt, warum wohl? 🙄Vielleicht weil dann rauskommt, dass wenn man diesen Faktor mit einbezieht die angeblich so schlechte Ökobilanz von Butter ausgeglichen wird, oder sogar die der nährstoffarmen Alternativen übertrifft?
Dann noch dieses ewige verteufeln von gesättigten Fettsäuren.🤦♀ Es gibt genügend Studien die darauf schließen lassen, dass gesättigte Fette sogar gesund sind. Es gibt Ernährungsweisen wie Paleo und Keto bei denen fast nur gesättigte Fette, wie Butter und Kokosöl gegessen wird. Wenn ihr wissen wollt, was ungesund ist, dann schaut euch mal an wie Kernöle wie Rapsöl produziert werden. Das sind hochverarbeitete Öle die sogar mit Lösungsmitteln behandelt werden um das Öl zu extrahieren.
Mein Fazit aus solchen Werbefilmchen: genau das Gegenteil von dem machen, was uns die von Big Food und Pharma gesponserte Ernährungswissenschaft sagt.
Ja wer kennt es nicht, ich kaufe auch immer meine Butter nach dem Vitaminen und Nährstoffen... Was ein Quatsch. Das wäre ja als würde ich bei Nutella vs vegane alternative die Nährstoffe vergleichen. Es wird nicht erwähnt weil es irrelevant ist
Wenn man jeden Tag 10kg Butter frisst, mögen die Nährstoffe wichtig sein. Aber bei den bissl auf dem Brot spielt das keine Rolle. Ist etwa so, als würdest du einen Apfel in der Größe einer Erbse essen und dann behaupten, du ernährst dich gesund
@@mariusgeiger7823 Dein Vergleich ist komplett sinnfrei. 1) Nutella ist Junk Food und deshalb interessiert sich keiner für die Nährwerte. Jeder weiß, dass es ungesund ist, egal ob vegan, oder nicht. 2) Nutella ist doch eh schon zu 95% vegan und die Inhaltsstoffe und Nährwehrte unterscheiden sich so gut wie nicht. Butter unterscheidet sich zu 100% in den Inhaltsstoffen im Vergleich zu veganen Alternativen und es macht absolut Sinn die Nährwerte zu vergleichen.
@@derpate1287 Stell dir vor, es gibt Menschen, die Butter als Hauptfettquelle nutzen und nicht nur hauchdünn auf das Brot schmieren. Wenn man sich ketogen ernährt, dann ist Fett sogar der Hauptenenergielieferant.
@@devhxpg Du weißt aber schon das man den Butterblock nicht ganz abbeißen soll oder?.