Erster Elektro-Krankentransporter in Bayern - Pilotprojekt im Rettungsdienst | BR24
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- Опубліковано 15 гру 2024
- Beim BRK in Erlangen-Höchstadt wird seit kurzem ein vollwertiger Krankentransportwagen mit Elektroantrieb eingesetzt. Es ist der erste voll elektrisch angetriebene Krankentransporter auf Bayerns Straßen. Zunächst handelt es sich um einen Testbetrieb: In zwei Jahren werden die Ergebnisse ausgewertet.
Autorin: Constanze Schulze
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Gerade im städtischen Bereich sehe ich da weitreichende Einsatzmöglichkeiten.
Auf dem Gehsteig, ja.
In Berlin wurde bereits ein E-Löschfahrzeug eingesetzt.
Fazit nach über einem Jahr, ich glaube bei 3 Einsätzen hat sich auf dem Heimweg der Hilfsdiesel (2 Liter BMW Motor) eingeschaltet
war zwar bei ein paar mehr Einsätze, ich glaube 9 mal in den 13 Monaten Testphase, aber man muss auch bedenken dass bei der Feuerwehr die Wege eher kurz sind
@@EnjoyFirefighting Weg kurz - meistens. Pumpe, Beleuchtung etc. aber vor Ort nicht kalkulierbar, dh. ein paar Minuten oder auch viele Stunden. Und dann gibt´s ja noch überregionale Einsätze (Hochwasser, Waldbrände etc.) - da müssen Einheiten oft weit über 100km anfahren UND dann vor Ort sofort einsatzfähig (voller Tank/Akku) sein.
ich stelle mir das mal bzgl. Ahrtal vor. "Das Kontingent aus Nordbayern ist da! 2 Tage, dann sind alle Autos voll und können eingesetzt werden!"
Im REGELbetrieb von FW und RD wären Akku-Autos unter bestimmten Vorraussetzungen sicherlich möglich - "Ausnahmebetrieb" (MANV, überörtlich etc.) eher nicht.
@@foto-muc9699 so ziemlich immer. Wachegebiete von Berufsfeuerwehren sind meist überschaubar, die von Freiwilligen Feuerwehren gar noch mehr. Klar fahren die auch mal drüber hinaus, aber Anfahrtswege wie sie im Rettungsdienst sowohl in der Stadt alsauch auf dem Land üblich sind, sind bei der Feuerwehr eine Ausnahme. Dazu kommt, dass die Feuerwehr nach dem Einsatz direkt zur Wache, beim Rettungsdienst aber ein oft noch deutlich längerer Weg ins Krankenhaus ansteht, und dann auch wieder der Rückweg. Unter 40 km geht bei uns nichts.
Auch wenn keine Pumpe, auch beim Aufbau des Rettungswagens kommst schnell auf 10 Verbraucher, viele davon sind permanent an, egal ob es im spezifischen Einsatz gebraucht wird oder nicht
"Und dann gibt´s ja noch überregionale Einsätze (Hochwasser, Waldbrände etc.) -" die gibts zwar, aber da werden nicht die Fahrzeuge aus der primären Vorhaltung genommen. Diese verbleiben an den Wachen und verrichten ihr tägliches Geschäft, während dann z.B. die KatS LF der jeweiligen FF Einheiten zur überörtlichen Hilfeleistung geschickt werden. Der RT von der Lehrrettungswache wird nicht zu Hochwasser/Sturm/Schnee/Waldbrandeinsätzen in Niedersachsen, Bayern oder sonstwo geschickt werden
@@foto-muc9699 "da müssen Einheiten oft weit über 100km anfahren UND dann vor Ort sofort einsatzfähig (voller Tank/Akku) sein"
Das heißt EInheiten Fahren 100km und werden dann sofort ohne Pause oder sonst etwas direkt eigesetzt? Also ich würde mal annehmen das auch jetzt die erst noch erst mal eingewiesen oder sonst wie eingeplant werden müssen.
@@foto-muc9699 Deshalb spricht auch keiner von einer kompletten Umstellung (die Jahrzenhte bräuchte). Warum muss immer wieder mit diesem "Bei dem einen Extremfall pro Jahr kann man es nicht nutzen"-Scheinargument diskutiert werden? Mal davon abgesehen, dass deine "Vorstellung" in dieser Form Quark ist.
Im Regelbetrieb testen und gut (aber richtig und nicht mit den im Video genannten Beschränkungen). Wenn praktikabel, evtl. einen Teil (!) der Flotte zukünftig so beschaffen. Die Technik wird zudem ja weiterentwickelt und ist zukünftig wohl zu mehr fähig als heute. Das sollte man erst bewerten, wenn es soweit ist.
gut dass es getestet wird, anders kann man keine Erfahrung damit sammeln. Die Reichweite erachte ich bislang als nicht ausreichend. An Krankenhäusern gibts keine Ladeinfrastruktur und viele Notaufnahmen haben auch gar nicht den Platz für viele zeitgleich ankommende Einsatzfahrzeuge. Was den KTW angeht kann auch nicht sicher gesagt werden, dass man die Pause auf der Wache machen kann
Da bin ich etwas optimistischer ein KTW fährt doch in der Regel keine 800km am Tag.
Mit diesen umgebauten Verbrenner kommt man auf dem Papier 300km weit 50-80% je nach Fahrweise sind realistisch.
Ich erwarte das sich die Reichweite bei diesem Modellen in 1-2 Jahre verdoppelt in Form von Energiesparoptimierungen und größere Batterie Kapazität.
Es gibt schon sehr viele Lademöglichkeiten. Wenn die Mittagspause in der nähe von einer Ladesäule verbracht wird und die Fahrzeuge dann auch in 30 Minuten 80% nachladen. Kann man sicher vormittags 400km Fahren und nachmittags 300km.
@@fisch_freund6347 Mehrere hundert Kilometer sind am Tag durchaus nicht unüblich, und man darf auch die ganzen Stromverbraucher wie EKG, Fahrtrage oder Klimaanlage nicht vergessen. Wenn nicht gerade auf der Wache, dann machen wir Pausen oft an Krankenhäusern, in der Altstadt oder bei Supermärkten. Bei keiner der Örtlichkeiten gibts bei uns im unmittelbaren Nahbereich eine Lademöglichkeit, Ausnahme ist lediglich ein Burger King
@@fisch_freund6347 unser "bester" KTW ist zu 99% ausgelastet, d.h. er fährt von Schichtbeginn bis Schichtende ohne die Wache zu sehen. Dazu gehören auch Fahrten in die umleigenden Kur- und Rehakliniken - 100km Hinfahrt sind da keine Seltenheit. "Vorher" gitb es i.d.R. die üblichen innerstädtischen Dialysefahrten etc.nach der Reha/Kur"Fernfahrt" müssen dann noch die am Nachmittag üblichen innerstädt. Heimfahrten/Rücktransporte erledigt werden und da könnte es bzgl. Reichweite dann schon knapp werden, wenn planmässig NUR an der Wache geladen werden kann und/oder "Zwischenladen" unterwegs mal ´ne Stunde oder mehr dauert.
@@EnjoyFirefightingIch glaub man testet mit Absicht nur dieses Trabsportfahrzeug und nicht als Einsatzfahrzeug
@@le-hu1638 es ist ein Einsatzfahrzeug ...
2:20 Festlegung, dass keine Notfalleinsätze gefahren werden? Was soll das denn? Ein KTW ist ein Einsatzfahrzeug, welches entweder als Erstversorger beim Notfall eingesetzt werden kann, ergänzend als Unterstützung zu einem Notfall hinzu alarmiert werden kann (von Tragehilfe, Nachführen von Sauerstoff, Reanimationshilfe, Zubringer von Notarzt oder Hubschrauberbesatzung) oder auch alleine einen Notfall fahren kann. Gerade im ländlichen Bereich wäre es nicht richtig, auf diese teils doch wertvolle Ressource zu verzichten.
Egal ob der KTW selbst nochmal 10 Minuten Anfahrtsweg hat oder praktisch 50 Meter von einem Notfall entfernt ist ... man kann ihn immer einsetzen wenn notwendig. Es ist ein Einsatzfahrzeug des Rettungsdienstes und ist entsprechend auch mit Blaulicht und Sondersignalanlage ausgestattet. Kein Grund das auch nicht zu nutzen
Doch, die Reichweite ist der Grund.
@@REDxFROG und deswegen lasse ich einen KTW nicht anfahren, der einen wesentlichen Zeitvorteil beim Notfall hat und als Erstversorger agieren könnte?
Nein, das macht keinen Sinn, v.a. nicht wenn der KTW praktisch um die Ecke vom Notfall ist und der nächste freie RTW einen vllt gar wesentlich längeren Anfahrtsweg hat, sowohl von der Strecke alsauch zeitlich
@@EnjoyFirefighting natürlich wäre das für Ersthelfer möglich. Allerdings müsste man in diesen speziellen Situationen immer ganz schnell klären wie es um die Reichweite steht. Ich weiß nicht, ich glaube die wollen diesen zeitraubenden Faktor nicht in der Rechnung haben. Die Leitstelle müsste schnell die Route und benötigten kWh berechnen, mit dem Fahrzeug abgleichen.
Oder geht es um ganz andere Dinge..man traut vielleicht einfach nicht der Technik.
So gesehen müsste man dann immer zwei Fahrzeuge schicken.
Wobei ja eben dieses Fahrzeug permanent nur planmäßige Transport-Fahrten, oftmals schon beladen, erledigt. Die werden ja nicht mit Passagier plötzlich zum Notfall rasen.
Kann total falsch liegen, nur ein paar Denkanstöße
@@REDxFROG "Wobei ja eben dieses Fahrzeug permanent nur planmäßige Transport-Fahrten, oftmals schon beladen, erledigt. Die werden ja nicht mit Passagier plötzlich zum Notfall rasen." klar, sobald die einen Patienten an Bord haben ist er an den Einsatz gebunden und fährt dann keinen Notfall. Zu jedem anderen Zeitpunkt, auf dem Weg zum Krankentransport oder auf dem Rückweg zur Wache, ist er aber frei und könnte einen Notfall fahren.
In Spitze habe ich in KTW Schichten auch mal 4 Notfälle gefahren, und manche KTW fahren allgemein regelmäßiger Notfälle als andere.
Reicht die Reichweite nicht für einen Erstversorger, reicht sie auch nicht für einen Krankentransport (außer Wache, Pflegeheim und Krankenhaus sind alle zusammen nur wenige hundert Meter entfernt, wie es oft in Kreisstädten der Fall ist)
sehe ich auch so. gerade im ländlichem Raum werden KTW bei Notfällen als Erstversorger gerne genommen, oft auch zum Abtransport von Leichtverletzten bei einem grösserem Unfall.
Bei dem Beitrag wurde leider der Unterscheid eines KTW zu einem RTW nicht ausreichend erklärt.
Wenn man die Kommentare durchliest können viele Leute offenbar diese zwei Fahrzeugtypen nicht wirklich unterscheiden.
Ein Krankentransportwagen wird wie der Name schon sagt zum Transport von Kranken verwendet. Vereinfacht ist es ein Taxi für kranke Personen, die aber nicht in Lebensgefahr schweben aber während des Transports beobachtet oder ggf. leicht versorgt werden müssen. Er fährt z.B. Senioren vom Altersheim zum Hausarzt oder wenn man sich im Urlaub das Bein gebrochen hat wird man ins Krankenhaus seiner Heimatstadt gefahren. Sollte er-wie einige befürchten-liegen bleiben, dann ist das zwar ärgerlich aber für niemanden eine Gefahr.
Ein Rettungswagen wird, wie der Name bereits vermuten lässt, zur Rettung verwendet, sprich fährt zu akut oder lebensbedrohlich verletzten. Baut man also einen Autounfall, fasst in die Kreissäge oder ist gerade vom Hausdach gestürzt wird (hoffentlich) ein Rettungswagen aufkreuzen.
und den Aspekt von Erstversorgung oder Unterstützung durch einen KTW scheinst du überlesen zu haben. Sei es als Notarztzubringer, Erstversorger beim Notfall bis zum Eintreffen eines RTW, oder anders herum, als Unterstützung eines bereits vor Ort befindlichen RTW...
2:19 Okay, keine Notfalleinsätze also. Und wenn es dem Patienten während der Fahrt plötzlich sehr schlecht geht, womit vorher keiner rechnen konnte? Dann hat man den Notfall schon an Bord und muss mit Signal ins Krankenhaus - gleichzeitig hoffen, dass der Akku bei der schnelleren Fahrt durchhält.
Prinzipiell ist der Elektroantrieb auch im REttungsdienst eine Möglichkeit, umweltfreundlicher zu werden. Dazu müsste es aber eine einheitliche rettungsdiesntliche Ladestruktur z.B. an Kliniken geben, wo man während der Übergabe den RTW schonmal laden kann. Dann wäre das sicher möglich. Aber da ist dann halt auch wieder die altbekannte Frage: Wer zahlt das? Und was ist, wenn das in einem LAndkreis umgesetzt wird und im anderen nicht, wenn man dann mal aus dem Landkreis muss, wo lade ich dann? Weil im Rettungsdienst sind die Fahrzeuge immer vollgetankt, es kann immer ein längerer Einsatz oder eine lange Verlegung kommen. Mit 25% Batterie rumfahren ist für Privatleute ok, im Retungsdienst aber nicht. Trotzdem toll, dass es ausprobiert wird, wäre schon, wenn man da weitere Pilotprojekte startet
Naja klar😂 Umweltfreundlich 😂 was ist eig mit den Kindern und anderen Personen die die Rohstoffe Abbauen müssen?
„Wer zahlt das“ digga für was zahlst du dein Knechten lebenslang steuern? Achja Israel und Ukraine…..du scheiß dreifach geimpftes stück
@@nicofischer6056 Es ist umweltfreundlicher, egal ob dir das gefällt oder nicht.
@@EmotionalWeather "umweltfreundlich" ist das ganze E-Auto nicht. Es erzeugt zwar selbst im Betrieb kein CO2&Co., abe rde rStom kommt in Deutshcladn viorwioegend und immer noch aus Kohlekraftwerken,. Die stehen immer weniger bei uns, immer mehr aber in Polen usw., die "unseren" Strom liefern. Dei Akkuproduktion/Vorarbeiten dazu sind i.d.R. in China, die laufend neue Kohle(!)kraftwerke dafür bauen. Dei Rohstoffgewinnugn (Lithium&Co.) verursacht in den Quellenländern gigantische Natur- udn Umweltschäden.
Aber is ja egal, "unser" E-Auto ist "sauber" - ganz egal, wie es dann in den weit entfernten Ländern aussieht, wo Komponenten, Rohstoffe usw. dazu dann hergestellt bzw. abgebaut werden. Und auch egal, wenn das "saubere E-Auto" dann mit Strom aus polnischer Kohle "betankt" wird.
btw. - mein Arbeitgeber (RD) hat schon E-Autos für Kurierfahrten etc. Es gibt auch 2 22kW- Ladestationen "auf dem Hof". Mehr geht aber lt. Stromnetzbetrieber nicht, schon gar nicht ginge ein 300kW "Super-Charger", wie man ihn ggf. für einen RTW benötigen würde. Stromnetz reicht nicht - selbst nicht in einem Gewerbegebiet, wo unssere "Hauptwache" liegt.
Das mit dem Bezahlen ist relativ einfach lösbar: Beim Start des Ladevorgangs kommunizieren Fahrzeug und Ladesäule über Ladestrom und anderes. Dabei kann auch eine Kennung des Fahrzeugs übergeben werden, über die dann abgerechnet wird. Das gibt es auch schon bei privaten Fahrzeugen (z. B. mein Campingbus).
Ich bin sicher, dass mit steigender Nachfrage/Beschaffungen in den nächsten Jahren entsprechende Infrastruktur installiert wird.
richtig so, weiter so, mehr davon! Hat nur Vorteile wenn richtig eingesetzt
Bei 4,25T Gewicht wird es aber auch spannend genug Leute mit dem entsprechenden Führerschein zu finden. Normalerweise FSJler oder BUFDIs können das Teil mit ihrem B Führerschein nämlich nicht fahren
Doch da die Klasse B EU weit vereinheitlicht wird und dann alle mit Klasse B 4.25 t fahren dürfen.
Daran habe ich auch gedacht. Bleibt abzuwarten, ob nicht in der nächsten Zeit auch ein Modell mit max 3,5t zGM auf den Markt kommt. Auf die FSJler kann man bei uns jeden Falls im KTW-Bereich unmöglich verzichten. Allerdings plant die EU aktuell auch eine Führerscheinänderung, sodass mit der Klasse B auch Fahrzeuge bis 4,25t gefahren werden dürfen. Das hätte das Problem dann je nach genauer Gesetzeslage/-ausarbeitung von selbst erledigt.
Ich weiß nicht wie’s beim RD ist aber bei der Feuerwehr gibt es den Feuerwehrführerschein. Mit diesem dürfte man dann auch den KTW fahren.
@@20020gamerIn NRW gibt es diesen leider nicht. Theoretisch gibt es eine Förderung vom Land NRW, die Feuerwehren aber auch annerkannten Organisationen des RD Geldmittel bereitstellt, um besonders jüngeren (auch Ehrenamtlern) Führerscheine (u.a. der Klasse C1) zu finanzieren. Ich weiß nicht genau, inwiefern man diese Mittel abrufen kann, aber auch hier lohnt es sich für die HiOrgs nicht, FSJlern einen Führerschein zu bezahlen, weil bei weitem nicht alle FSJler hauptamtlich im RD bleiben und vor allem auch die Führerscheinausbildung für ein Jahr Tätigkeit verhältnismäßig zu lange dauert.
@@20020gamer im Rettungsdienst gibts das auch, aber nur für die, die Ehrenamtlich fahren. Für die, die hauptamtlich fahren, brauchts immer den Führerschein der jeweiligen Fahrzeugklasse
Wirklich Super, dass es so was endlich gibt!
Ich finds schade das durch die Hersteller wie Ford und Mercedes komplett der Hybrid in der Sprinter Klasse übersprungen wurde. Wäre ja eine schöne Lösung wenn das reine E Fahrzeug nicht reicht.
Klar, weil es ja so viel Sinn macht 2 verschiedene Systeme in einem Gerät zu haben🤡 ich kaufe mir auch nur einen Herd der Gas UND Elektro kann👍 kostet ja auch nichts und ist so einfach aufgebaut und wartungsfrei. Alle Geräte sollten mindestens 2 oder besser 3 stesteme haben die das gleiche machen👍
Stimmt nicht ganz. Der neu Transit Custom ist als plug in Hybrid bestellbar. Der hier zu sehende E-Transit ist aber noch basierend auf der Alten Transit Karroserie, von 2014 die auf E antrieb umgebaut wurde. Da wäre leider kein Platz mehr gewesen ein vernünftiges Hybridsystem zu realisieren. Der E antrieb war hier auch nur platzmäßig möglich, weil die Hinterachse durch eine E-Achse ersetzt wurde.
Wenn man die Strecken gut planen kann, ist es vollelektronisch möglich.
Bei Rettungswägen ist es eher schwierig...
Ist ja kein "Rettungswagen" sondern ein "Krankentransportwagen".
Aber auch in dem Bereich wird es bereits getestet, u. a. in Berlin, Hannover und Köln. Suburban könnte es Stand heute aber knapp werden.
Der Einsatz als RTW, KTW etc. bietet sich doch sehr gut für Elektrofahrzeuge an. Schon jetzt hängen die RTW mit Verbrennungsmotor in vielen Stationen ständig an der Steckdose, um Motor und Innenraum vorzuwärmen und die Batterien geladen zu halten. Dass man das E-Fahrzeug hier nicht als RTW eigesetzt wird, ist Zeichen übertriebener Angst und Folge jahrelanger Stimmungsmache seitens des ÖRR gegen Elektrofahrzeuge.
Der ÖRR macht Stimmung gegen Elektro? Also mir fallen da viele ein.... also CSU und ADAC waren schon hysterisch da wusste der ÖRR noch nichts von Elektroautos.
Dei Steckdose beim Verbrenner braucht man vor Allem für die Ladung und Betrieb der verbauten Medizintechnik (EKG, Beamtungsgerät, Perfusor, Kühlschrank, Wärmefach, NIDA-Pad etc.) Auch der (Daten)Funk muss "always ON" sein, da das Fahrzeug sonst keine Einsatzmeldungen empfängt. Alle diese geräte würden eine 12V-Batterie recht schnell (tief-)entladen
@@foto-muc9699 Eben. Und in Bayern kommt noch der Weißwurschtkocher, Bierkühler und die Kaffäämaschien dazu.
Das Problem bei RTW ist nur, dass nichts planbar ist. Da muss die Reichweite schon wirklich gut sein, damit ein Fahrzeug als RTW geeignet ist. Während einer Schicht ist es nämlich nie garantiert, dass man es überhaupt mal auf die Wache schafft - Laden wird also schwierig.
Würde man eine entsprechende Infrastruktur mit Lademöglichkeiten an Krankenhäusern schaffen, würde das die Situation schon verbessern. Auch das ist aber keine Garantie, denn mittlerweile gibt es Schichten (zumindest bei uns in der Großstadt), da sieht man weder die Wache, noch ein Krankenhaus - weil einfach kein Patient transportiert werden muss. Wo will man da also laden?
Zudem fährt zum Teil das gleiche Fahrzeug über mehrere Schichten hinweg im 24-Stunden-Betrieb. Da sind die Ladezeiten einfach überhaupt nicht planbar.
Mit der aktuellen Technologie sehe ich die Sorgen also durchaus als berechtigt an - vielleicht sieht es in ein paar Jahren schon anders aus, wenn man den Akku mal eben an der Tanke so schnell aufladen kann wie einen Diesel.
@@user-xx9oe3mj7s Interessant. Bei uns in Bayern kommen die RTW fast immer zwischendurch in die Wache, werden angesteckt, saubergemacht und die Sanis schlagen sich den Bauch voll.
Pilotprojekt ?
In Hannover wird bereits seit letztem Jahr ein vollelektrischer RTW bei der BF eingesetzt.
Die Testphase war Hölle, viele Ausfälle in der Elektronik, u.a. weil der Aufbauhersteller nicht mit dem Fahrzeugbauer zusammengearbeitet hat.
Ich meine aber, dass er jetzt ganz oke rollt...
ist eben kein RTW, sondern KTW, und nicht in Niedersachsen, sondern Bayern.
Sehr gut. Jetzt noch eine Schnellladestation und selbst die Reichweitenangst wäre kein Thema mehr. Dann ist laden im Minutenbereich möglich.
@@Alien-mu7ex Das ist kein Tesla und hier nicht die USA
@@Seba557Supercharger sind offen für andere EVs
@@Seba557 der hat einen CCS Anschluss, also sollte er an einen Schnelllader können.
@@Heimdall-hb5it ja und? Was soll ich jetzt mit der Antwort?
@@Seba557 was soll man mit deiner Antwort, dass das kein Tesla ist. Gibt halt keinen Sinn. Es gibt nicht nur von Tesla Schnellladestationen.
Falls der Akku zu Grunde geht hat man ja im Notfall ein Defibrillator im Auto 🙃
KTWs fahren durchaus auch regulär Notfalleinsätze, gerade bei Stichwörtern wie Schlaganfall ohne Bewusstlosigkeit oder urologische Notfälle. Teilweise sind die RettSans auch mit äußerst umfangreichen Medikamenten und Maßnahmenfreigaben ausgestattet, siehe Stadt Aachen.
Wenn ein KTW einen Notfalleinsatz fährt, dann ist eigentlich vorher schon was schiefgelaufen, weil die Teile nicht wirklich dafür ausgelegt sind.
Das medizinisch wertvollste an dem Auto sind die beiden Fachkräfte und der Notfallrucksack.
@@ScaniaMF1. sind die KTW unter anderem in der Stadt Aachen darauf ausgelegt Notfälle anzufahren und teilweise auch abzuhandeln (überwiegend mit aufgeschobener Dringlichkeit, daher sofortige Alarmierung aber Anfahrt ohne Alarm) andererseits ist ein KTW sehr gut für First Responder Einsätze oder um zusätzliches Personal zum Tragen zu bekommen geeignet, gerade wenn nur ein bis zwei Personen benötigt werden. Ebenfalls dürfen Massenanfälle von Verletzten nicht vergessen werden, gerade bei VUs etc. werden grüne und vorversorgte gelbe Patienten teilweise mit einem KTW gefahren.
Toi toi toi, dass das gut geht! 😬
Hast du Zweifel?
@@Havanna63 Definitiv. Ein über 4 t Fahrzeug, und der Fahrer ist selber skeptisch. Es ist einfach nicht das Tummelfeld für Experimente. Für mich dann bitte lieber einen Krankentransporter mit 'nem fetten V-8.
Er hat das Video nicht zu Ende geschaut. Die Karre dingelt nur bisschen mit mäßigen Tempo nach Plan in der Gegend rum.
Also im Rettungswesen sollte an Leistung und Reichweite ganz und garnicht gespart werden. Macht für mich absolut keinen Sinn KTWs auf elektro umzustellen.
Es gibt keinen Grund, weshalb Elektro in ALLEN Bereichen Anwendung finden sollte, aber ausgerechnet im BOS Bereich gar nicht. Klar muss es auch getestet werden, Erfahrung gesammelt und verbessert werden, andere Konzepte umgesetzt werden usw, aber möglich ist es und ganz unsinnig auch nicht
So ein Quatsch
Ein KTW ist bis auf Ausnahmefälle nicht im Rettungswesen tätig. Er wird nur dann verwendet, wenn kein RTW in der Nähe ist.
Na, wird langsam auch Zeit. Als langjähriger eAuto-Fahrer kann man nur den Kopf schütteln.
Du fährst 4,2 Tonnen, immer Vollgas? Wer schüttelt jetzt gerade den Kopf?
Zumal die hier nicht Mal Notensatz fahren, kannst also mit mir weiterschütteln
naja ein Einsatzfahrzeug legt in der Schicht gerne mal mehrere hundert Kilometer zurück, und wird dabei oft auch nicht gerade verbrauchsarm gefahren.
Überleg mal: es ist ein Fahrzeug der Notfallrettung, fährt aber keine Notfalleinsätze.
Bei dem hohen Gewicht, ständig Klimaanlage und andere Gerätschaften die Strom verbrauchen, von Absauge und EKG bis hin zur Trage, da kommt schon einiges zusammen. Ist eben anders als wenn ich nur mein handy im Auto lade
@@EnjoyFirefighting ktw sind doch eh nur für Verlegung und wie der Name sagt krankentransporte. Also alles in allem recht planbar
Ach die paar watt die die Geräte verauchen sind nun wirklich kein Vegleich zum Fahrantrieb@@EnjoyFirefighting
@@lucabke summiert sich unterm Strich alles. Das merkt man ja schon bei den Akkus der Trage und des Tragentisches
Wenn man genug LKW Fahrer hat😂
4,25t kann man bald auch mit B-Führerschein fahren.
Es gab in Deutschland sogar mal einen Test-Zeitraum wo das bereits möglich war.
Keine Notfalleinsätze.
Naja eben doch, der KTW sollte, wie schon lange, als Ersthelferfahrzeug nutzbar sein.
@@DasWirdHykl Sehen wir wohl alle so, klingt im Video aber eben anders.
Ja dann weiß ich wenn ich je ein Krankenwagen rufe,das ich einen Verbrenner verlange um auch zu überleben
wenn es nen Notfall ist rufst hoffentlich keinen Krankenwagen ...
Tolle Idee, die Frage ist nur wie lange der Strom aus der Steckdose kommt...
So lange, wie u.a. auch Benzin aus der Leitung kommt...kann nämlich auch nicht ohne Strom.
Oder wann uns der Himmel auf den Kopf fällt. Haben wir sonst noch unrealistische Szenarien zu bieten?
@@ThePixel1983 Hier, ich! "Wie lange haben wir noch Personal, dass die wie auch immer angetriebenen Fahrzeuge besetzt und durch die apokalyptische Gegend fährt? Mimimi." ;-D
Wie immer wird der zweite oder dritte Schritt vor dem Ersten gemacht. Immerhin mal "nur zum Testen".
Wenn man E-KTW, E-RTW und E-NEF will, muss erst mal die Ladeinfrastruktur her. Das bedeutet, dass an JEDEM Krankenhaus ausreichend "Hyper-Charger" vorhanden sein müssen, die ein E-Fahrzeug mit >150kW laden können. 15-30 Minuten dauert eine Patientenübergabe/Abholung ungefähr, in der Zeit muss das Fahrzeug soweit wieder geladen sein, dass Transport bzw. Anschlusseinsatz "locker" gefahren werden können. An anderen "Hotspots", wo man öfter RTW/KTW antrifft (Altenheime, Dialysezentren etc.) gehört eine ausreichende Zahl von min. 22kW-Lader hin. Beides natürlich in die jeweiligen Krankentransport/Rettungsdienstzufahren und nicht auf dem Besucherparkplatz .
Auch auf den Wachen/Stellplätzen müssen entpr. Lademöglichkeiten vorhanden sein. Fahrzeuge (inbes. KTW), die täglich über Nacht 8-12 Stunden stehen, könnten wohl mit einem 22kW-Lader auskommen, 24h-RTW mit hoher Einsatzfrequenz brauchen da eher einen "Hypercharger" mit >150kW.
...und die Kosten? Astronomisch!
Ein 200kW-Lader kostet (NUR das Gerät!!) um die 80.000€, dazu kommt noch die Anpassung von Stromnetz, Leitungsverlegung usw. 4 solcher Geräte an z.B. einer gr. Uniklinik verschlingen also schon mal rund 320.000€ PLUS natürlich die Kosten für Stromnetzerweiterung, Trafostation(en) etc.
Nicht zu vergessen die "Zukunft" ausgemusterter Rettungsdienstfahrzeuge. Heute tun ehemalige KTW oder RTW aus dem Rettungsdeinst oft noch viele Jahre Dienst in einer SEG, bei Sanitätsdienst/Bereitschaften etc. Solche Autos stehen viel und fahren wenig, aber wenn sie fahren, dann auch mal bis ins Ahrtal.... (oder stehen bei einer Sportveranstaltung im Winter mit wg. Heizung laufendem Motor stundenlang "auf der Wiese". Ein "alter" E-KTW, der am Ende seiner Rettungsdienstzeit vielleicht nur noch 60-70% seiner Akkuleistung hat, ist dann auch für SEG&Co. "Schrott".
Wer denkt hier den zweiten vor dem ersten? Anscheinend ja du. Hier geht es um einen Test von einem KTW. Kein RTW und kein NEF. Also wird alles, was du forderst nicht benötigt. Lass lieber Menschen das entscheiden, die Ahnung haben.
Auch wenn ich in Teilen deiner Argumentation zustimme, machst auch du hier ein paar Schritte zu schnell. Es geht schließlich nicht um einen kompletten Flottentausch ohne Anpassung der Infrastruktur. Für eine reine Testphase baut doch niemand ein flächendeckendes Ladenetz auf. Man schaut sich zuerst die Praktikabilität und die Reichweite dieses einen e-KTW an, geladen wird an bestehenden Systemen. Dann wertet man aus und optimiert, erörtert z. B. zusätzliche Ladepunkte. Erst wenn das funktioniert, kann man den Ausbau des Netzes und die Beschaffung weiterer Fahrzeuge in Betracht ziehen, logischerweise erstmal nur anteilig neben dem etablierten Diesel. Und irgendwann ganz hinten gehts um die Zweitverwendung, noch lange vor einer etwaigen Komplettumstellung der Antriebe im Fuhrpark.
Wer einen Bausparvertrag abschließt, überlegt ja auch noch nicht, welche Fliesen das Bad irgendwann zieren werden. ;-)
Allein die Tatsache, dass man ihn nicht für Notfälle einsetzen möchte, zeigt doch schon wie wenig man davon überzeugt ist 😂
Nein, ist ein KTW, der hat im regulären Fall sowieso nicht wirklich was bei Notfällen verloren
@@VT_1101 und die Ausnahmen?
Erstversorger beim Notfall wenn der RTW weiter weg ist bzw der KTW anderweitig einen deutlichen Zeitvorteil hat, Unterstützend für den RTW als z.B. Tragehilfe oder Rea-Unterstützung, Unterstützend bei größeren Einsatzlagen mit mehreren Patienten, kleinere Notfälle auch mal alleine abarbeitend, Krankentransport der dann zum Notfall wird ... es gibt so viele Möglichkeiten einen KTW sinnvoll bei Notfällen einzubinden.
Unser KTW fährt sehr oft Notfälle. Teils bis zu 4 Notfälle pro Schicht, aber ansonsten zumindest mehrere Male pro Woche.
Ein KTW wird eigentlich nie für Notfälle genutzt, dafür nutzt man sofern möglich immer einen RTW
@@ScaniaMF sofern möglich. Es gibt aber viele, viele Fälle wo ein KTW alleine, als Erstversorger oder unterstützend zum Notfall fährt
Ist ja geil. Und wenn die mal richtig zu tun haben, bleibt die Karre stehen weil der Saft alle ist??
Ladezeit ist 30 min, so viel ist das jetzt auch nicht
Ob das tatsächlich ein Problem ist wird man durch den Test jetzt ja sehen. Testet man es nicht, würde man es auch nie herausfinden. Warum gleich so skeptisch?
@@einstein310030 Minuten wenn eine Säule frei ist. Und 30 Minuten sind alles wenn gerade richtig viel los ist. Diese Fahrzeuge verdrängen/ersetzen schließlich andere.
@@JouleThief29weil es keine Notensätze fährt.
@@einstein3100 30 Minuten hat man aber auch nicht in jeder Schicht
Lasst es.
Nenne uns doch deine Argumente dazu wieso man es lassen sollte!
@@DasWirdHykl bei starker auslastung dauert es zu lange bis der Akku wieder voll ist, immer im Hinterkopf zu haben das die batterie eventuell nicht reicht muss auch unangenehm sein,... Meiner Meinung nach gehören da maximal hybrid Fahrzeuge hin, welche man sehr schnell tanken kann. Die e-Mobilität braucht noch
@@fakeolli2802
Der Hintergedanke, dass die Batterie nicht reich hält maximal eine Woche. Dann kann man es abschätzen ungefähr genau so gut, wie du abschätzen kannst wie lange dein Handy Akku reicht.
Oder bleibst du beim Tasten handy mit 7 bis 20 Tagen Akku Laufzeit?
Elektrofahrzeuge sind für all die ein großes Problem, die keine Erfahrung damit haben.
Damit kann man selbst mit den “kleinen Akkus” von Berlin recht entspannt an einem Tag zum Heidepark und zurück ohne Planung, Übernachtungspausen oder sonst irgendwelche “Horrorszenarien”.
Wenn du es schaffst, dass dein Smartphone nie leer geht, schaffst du es auch beim Elektroauto. Und denk dran. Akkulaufzeit ist vergleichen mit den Tastenhandys sehr sehr kurz. Nicht, dass man da ständig angst hat, dass beim Telefonieren der Akku leer ist. Das dürfte sehr unangenehm sein oder?
@@fakeolli2802Unsinn. Du hast einfach keine Ahnung.
@@EmotionalWeatherwegen?
.......dann warte ich lieber auf den nächsten KTW, mit Verbrenner bevor ich in der E-Karre verbrenne....
Ähnlich dumme Aussagen wurden sicher auch gemacht, als die ersten mit Verbrennungsmotor angetriebenen Krankenkarren eingeführt wurden.
Ich hab dieses Jahr genau ein Auto brennen sehen.. einen nagelneuen BMW X6 ;)
Stimmt, in einem Verbrenner zu verbrennen ist weit angenehmer...und die wahrscheinlichkeit ist mal weit höher, als in einer "E-Karre".
Warum sollte die "Karre" anfangen zu brennen?
@@therpope Siehste und ich eine E-Karre in der Garage......
Was für eine bescheuerte idee. Was ist denn wenn der Strom ausfällt? Hups wir konnten nicht kommen weil wir „an die Umwelt“ denken.
Dann kannst du auch nicht tanken...
@@Ceasar178Jetzt komm doch nicht mit Fakten! 😂
@@Ceasar178 doch kannst du. Es gibt nämlich auch Alternativen zur normalen Tankstelle. Klar man kann auch Strom mit einem Notstromaggregat erzeugen, es ist aber nicht so effizient wie ihr sofort den Treibstoff in Energie umzuwandeln.
@@dopdex
Und Energie zu nutzen um Treibstoff zu raffinieren ist komplett ineffizient...soll aber trotzdem zur Erhaltung der Verbrenner genutzt werden?
Ah der berühmt berüchtigte Blackout der nie gekommen ist.
Hoffentlich geht er nicht in Flammen wenn er in Einsatz ist
Wenn man sich wirklich mal mit den Fakten beschäftigen würde, wüsste man, dass Verbrenner viel öfter brennen.
Dann kommt die elektrische Feuerwehr mit elektronischer Wasserpumpe.😅
Wie oft geht dein Handy in Flammen auf?
Ich trau den Akkus nicht......hab angst das die brennen.😢
Akkus im Smartphone, Akkus im Kopfhörer, Akkus im Laptop sind aber okay? Auch da gibt es immer wieder Brandunfälle, die werden aber nicht so medial getrieben.
Und bei brennenden E-Autos brennt auch nicht immer der Akku. Oft ist es die Klimaanlage.
Jeden Tag brennen in Deutschland 40 Fahrzeuge. Aber wenn ein E-Auto in China brennt, bekommst du das ne Woche lang hier mit.
😂😂😂😂😂😂😂😂