Der Mann von der Stiftung hat ja einen Vorschlag gemacht was die Politik ändern könnte. Und bürger sollten versuchen erstmal den Hausarzt aufzusuchen und nicht sofort in die Notaufnahme zu laufen, wenn sie schon seit 3 Tagen Probleme haben. Lieber einmal zu viel rufen, sicher. Aber versuchen es ohne zu lösen wenn es tagsüber geht. Das sind meine Gedanken.
Vor vielen Jahren gab es auf dem Land noch die sogenannten Gemeindeschwestern, für alles, was sich jemand mit medizinischer Ausbildung rasch mal ansehen sollte. In Frankreich gibt es die z.T. noch immer. Aber in Bayern wird man denen vermutlich nichts an Kompetenzen zugestehen, siehe das Theater rund um Medikamentengabe durch Notfallsanitäter.
Pro Einsatz 1200€? Für was? Klar Personal grob gesagt Mal 2 Personen und 2 Stunden einplanen, der Wagen kostet Geld und die Geräte, plus Sprit ect trotzdem ist das verdammt viel, die Fahrzeuge halten ja auch ne ganze Weile. Wenn der Herr Lauterbach was sagt wird es doch eh nicht funktionieren. Die Menschen sollten evtl Mal überlegen ob das wirklich ein Notfall ist oder ob es ein Hausarzt evtl auch richten kann. Die meisten Notaufnahme oder wie auch die Krankenwagen haben viel zu viele Einsätze die einfach nicht für einen Notfall sind. Wenn so etwas sein sollte müssten die Leute ein Teil der Kosten tragen weil sie anderen die wirklich Hilfe brauchen die Zeit nehmen weil der andere Krankenwagen evtl viel weiter weg wäre.
Dann kommt noch Verbrauchsmaterial, Sprit fürs Auto, Bezahlung für die in der Notrufzentrale, Bereitstellung von Autos die nicht durchfahren (manche Wachen haben 1 bis 2 Einsatze pro Tag) und so weiter dazu.
Meine Erfahrungen mit der 116 117 waren bisher sehr schlecht. 2x 45 Minuten in der Telefon Warteschleife und dann Abbruch der Verbindung- wenn es noch mehr Menschen so geht, braucht man sich nicht über Fehleinsätze wundern.
Ähm doch, denn man sollte schon den Unterschied zwischen der Inanspruchnahme einer medizinischen Hilfe oder eines in absehbarer Zeit lebensbedrohlichen, medizinischen Zustand wissen. Alles andere ist für mich ein Missbrauch der Notrufnummer. Vor dem Wochenende vergessen, Tabletten zu kaufen? Erhöhte Temperatur seit 3 Tagen? Medizinische Fragen? Rezept benötigt? Für das alles ist die KVB zuständig, und nicht der Rettungsdienst.
Und? Wie sollen wir Bürger da was lösen? Oder soll das manche von uns motivieren, in einem Notfall keinen Rettungsdienst zu rufen? Undurchdachter, oder bösartiger, Beitrag.
Wie du es schon richtig geschrieben hast, muss in einem Notfall der Rettungsdienst gerufen werden. Wie in dem Beitrag erwähnt wurde, rückt der Rettungsdienst deutlich öfters ohne den Patienten ab, als in der Vergangenheit, ergo war es kein Notfall. Der Bürger kann den Rettungsdienst durch simples nachdenken entlasten, ob in der jeweiligen Situation wirklich die 112 notwendig ist, oder eben nicht. Statt einer Unterstellung durch deine letzte Aussage, einfach mal die Statistiken anschauen.
Das geht total am Thema vorbei. Es geht um Einsätze, die keine Notfälle sind. Hier geht es nicht um die exsikkierte Großmutter, die ja wirklich Hilfe braucht, sondern den Patient, der 112 anruft, weil er sich vor 2 Wochen den Fuß gestoßen hat und versucht, durch den Rettungsdienst priore Behandlung im Krankenhaus zu bekommen
Der Mann von der Stiftung hat ja einen Vorschlag gemacht was die Politik ändern könnte.
Und bürger sollten versuchen erstmal den Hausarzt aufzusuchen und nicht sofort in die Notaufnahme zu laufen, wenn sie schon seit 3 Tagen Probleme haben. Lieber einmal zu viel rufen, sicher. Aber versuchen es ohne zu lösen wenn es tagsüber geht. Das sind meine Gedanken.
Vor vielen Jahren gab es auf dem Land noch die sogenannten Gemeindeschwestern, für alles, was sich jemand mit medizinischer Ausbildung rasch mal ansehen sollte. In Frankreich gibt es die z.T. noch immer. Aber in Bayern wird man denen vermutlich nichts an Kompetenzen zugestehen, siehe das Theater rund um Medikamentengabe durch Notfallsanitäter.
Pro Einsatz 1200€? Für was?
Klar Personal grob gesagt Mal 2 Personen und 2 Stunden einplanen, der Wagen kostet Geld und die Geräte, plus Sprit ect trotzdem ist das verdammt viel, die Fahrzeuge halten ja auch ne ganze Weile.
Wenn der Herr Lauterbach was sagt wird es doch eh nicht funktionieren.
Die Menschen sollten evtl Mal überlegen ob das wirklich ein Notfall ist oder ob es ein Hausarzt evtl auch richten kann.
Die meisten Notaufnahme oder wie auch die Krankenwagen haben viel zu viele Einsätze die einfach nicht für einen Notfall sind.
Wenn so etwas sein sollte müssten die Leute ein Teil der Kosten tragen weil sie anderen die wirklich Hilfe brauchen die Zeit nehmen weil der andere Krankenwagen evtl viel weiter weg wäre.
Die Wägen und Geräte sind sau teuer, weniger frequentierte Wachen müssen auch finanziert werden usw…
Dann kommt noch Verbrauchsmaterial, Sprit fürs Auto, Bezahlung für die in der Notrufzentrale, Bereitstellung von Autos die nicht durchfahren (manche Wachen haben 1 bis 2 Einsatze pro Tag) und so weiter dazu.
Meine Erfahrungen mit der 116 117 waren bisher sehr schlecht. 2x 45 Minuten in der Telefon Warteschleife und dann Abbruch der Verbindung- wenn es noch mehr Menschen so geht, braucht man sich nicht über Fehleinsätze wundern.
Ähm doch, denn man sollte schon den Unterschied zwischen der Inanspruchnahme einer medizinischen Hilfe oder eines in absehbarer Zeit lebensbedrohlichen, medizinischen Zustand wissen.
Alles andere ist für mich ein Missbrauch der Notrufnummer.
Vor dem Wochenende vergessen, Tabletten zu kaufen?
Erhöhte Temperatur seit 3 Tagen?
Medizinische Fragen?
Rezept benötigt?
Für das alles ist die KVB zuständig, und nicht der Rettungsdienst.
Und? Wie sollen wir Bürger da was lösen? Oder soll das manche von uns motivieren, in einem Notfall keinen Rettungsdienst zu rufen?
Undurchdachter, oder bösartiger, Beitrag.
Wie du es schon richtig geschrieben hast, muss in einem Notfall der Rettungsdienst gerufen werden. Wie in dem Beitrag erwähnt wurde, rückt der Rettungsdienst deutlich öfters ohne den Patienten ab, als in der Vergangenheit, ergo war es kein Notfall.
Der Bürger kann den Rettungsdienst durch simples nachdenken entlasten, ob in der jeweiligen Situation wirklich die 112 notwendig ist, oder eben nicht.
Statt einer Unterstellung durch deine letzte Aussage, einfach mal die Statistiken anschauen.
Das geht total am Thema vorbei. Es geht um Einsätze, die keine Notfälle sind. Hier geht es nicht um die exsikkierte Großmutter, die ja wirklich Hilfe braucht, sondern den Patient, der 112 anruft, weil er sich vor 2 Wochen den Fuß gestoßen hat und versucht, durch den Rettungsdienst priore Behandlung im Krankenhaus zu bekommen
Wieso? Unser Anspruchdenken ist enorm,die Bereitschaft zu warten oder gar, sich zu engagieren, gering. Also ist bittere Medizin nötig!
116117 Rufnummer?
Manche denken wenn sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren werden kommen sie schneller dran...