Aktuelles Beispiel: v. 22.03.2024: 83-jähriger Raser überholt trotz doppelter Sperrlinie und Überholverbot auf Bundesstraße und prallt gegen entgegenkommendes Auto, dessen Lenker stirbt.
@@charlestisserand7947Solche "Menschen", die ohne jede Rücksicht und absolut kriminell überholen, die bezeichne ich nicht als "Lenker" oder "Fahrer", sondern als das, was sie sind: Mörder.
Meistens wenn ich Landstraße fahre sehe ich andere Verkehrsteilnehmer die unbedingt überholen müssen (an den verrücktesten Stellen) Ich selber habe ein gut motorisiertes Fahrzeug aber wenn ich nichts sehe überhole ich einfach nicht , bringt doch auch nichts meistens hängt man nach wenigen Kilometern hinter dem nächsten LKW
Man soll nicht schneller fahren, als man schauen kann. Lernt man in der Fahrschule. Die Polizei müsste solche Aktionen deutlich häufiger kontrollieren, und bei mehrfachen Verstoß konsequent die Fahruntauglichkeit feststellen.
Als Motorradfahrer überhole ich immer und überall! XD Natürlich geht selbst das nicht. Elektrofahrzeuge kommen an die Beschleunigung heran, es trauen sich die Fahrer mehr... Gruselige Aussichten? Möglicherweise. Eigentlich sollte jedem ab 18 und ein bissl Fahrschule das nötigste mitgegeben sein.
@@Adler983also meinen gt4 rs reize ich nur auf der Rennstrecke aus. Im öffentlichen Straßenverkehr wird eher gecruised. Dafür ist der auch nicht gebaut. Und ja der ginge auch ordentlich vorwärts.
Bedauerlicherweise gibt es viele Autofahrer, die sich überhaupt nicht bewusst sind, was für Konsequenzen ihr Fehlverhalten haben und und welche Verantwortung sie für sich und ihre Mitmenschen tragen. Am Handy rumfuchteln während der Fahrt ist unfassbar dämlich. Zu schnell fahren, unachtsam sein, zu dicht auffahren ... Das sind alles Dinge, die sehr riskant sind. Es braucht nicht zwangsläufig mehr Autobahnen bzw. Geld für Straßen - da wurde und wird bereits sehr viel investiert - sondern weniger Verkehr und mehr Achtsamkeit.
Aus dem Grund fahre ich sei 5 Jahren nur noch mit Dashcam. Da ich allein zur und von der Arbeit fahre, hat die mich schon 2 Mal vor hohen Kosten bewahrt.
Es liegt durchaus mit am Staat! Schau dir mal die Landkarte der EU an, wo es noch ein 100er-Limit auf Landstraßen gibt. Da wirst du nur noch die beiden "Geisterfahrer-Staaten" Deutschland und Österreich finden. Überall anders ist man bereits auf 90 bzw. 80kmh zurückgegangen. Auch die Vorschriften, unter welchen Bedingungen man lokale Begrenzungen einführen darf, sind absolut nicht mehr nachvollziehbar. Gegen die Ignoranz der Autofahrer würde eine deutlich höhere Kontrolldichte helfen und auch das Strafmaß bei heftigen Geschwindigkeitsvergehen ist hierzulande im internationalen Vergleich geradezu lächerlich gering. Da sind uns andere Länder deutlich voraus.
@@PeterPalmatkein Mensch braucht auf gut ausgebauten Landstraßen Tempo 90 oder 70, das is absoluter Schwachsinn. Wenn man vernünftig fährt, passiert nichts
@@PeterPalmatWas bringen aber Vorschriften, wenn es so viele Egoisten gibt, die der Meinung sind das die Vorschriften für sie nicht zählen? Beispiel: Rote Ampel ... Das ist doch nur noch eine Empfehlung. Sperrflächen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, STOP Schilder, Fußgänger Überweg, rechts vor links u.s.w.
Was ich in der Diskussion vermisse: proaktiv sicherere Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur. Es braucht keinen teuren Ausbau, sondern eine bessere Gestaltung und Führung der Fahrbahn, sodass Fahrer freiwillig (!) sicherer und ggf. langsamer Fahren. Im Prinzip ähnlich wie bei der gezeigten Sichtblende, nur auch für den fließenden Verkehr. Es braucht keine Tote um zu erkennen, welche Kreuzungen und Straßen nach aktueller Unfallforschung (un)sicher gestaltet sind. Die Niederländer zwingen die Verkehrsplaner zur Anwendung dieses Wissens schon seit Jahrzehnten. Wann machen wir das endlich auch in Deutschland so?
schwachsinn da in NL viel dichter besiedelt ist als bayern und es damit viel mehr kreuzungsfreie 2x2 strecken gibt. wäre schön wenn mittelgroße städte autobahnähnlichen landstraßen verbunden wären aber mehr als überholspuren also 2+1 strecken ist hierzulande nirgendwo drin, egal ob finanzen oder ökodeppen dran schuld sind
Halte ich nicht viel von, die Sicht absichtlich zu nehmen. Mag an der Stelle da funktionieren, ändert trotzdem daran nichts, dass dieselben Leute sich auf das betreute Fahren verlassen und dann bei normalen Kreuzungen Unfälle bauen. Der Hase liegt denke ich bei den Autofahrern begraben und ihren Sehverhalten. Das hat sich verschlechtert.
@@moppelkotze4992 Problem ist doch aber daß zu viele Leute wenn sie es schon von weitem sehen einfach übers Stoppschild ballern und sich dann verschätzen und es dann zum Unfall kommt. So, wen man nichts sieht, muss man erstmal wirklich zur Haltelinie vorfahren, und kann dann erst schauen, und muss anhalten, weil der Weg ab dem Sicht besteht bis zur Kreuzung viel zu kurz ist um einfach durch fahren zu können. Anders scheints halt irgendwie nicht zu funktionieren... Gäbe es dagegen z.B. bei der Eisenbahn eine Konstruktion wie ein Stoppschild, wäre diese einfach mit technischen Mitteln abgesichert, heißt wer nicht mindestens 3 Sekunden lang anhält oder ohne Halt drüber fährt bekommt einfach automatisch eine Zwangsbremsung bis zum Stillstand, und gut ist. Wäre im Straßenverkehr aber sicher auch lustig :D
2:22 Hat man sich nicht eigentlich mit Erhalt des Führerscheins bereit erklärt sich darum zu bemühen, die Verkehrsregeln einzuhalten? Was soll da noch erzogen werden? Wer absichtlich grob gegen die Verkehrsregeln verstößt ist nicht von der Reife her geeignet ein Kraftfahrzeug zu führen. Der soll vor weiteren Fahrten erst nachweisen, dass er die persönliche Reife besitzt.
Ich komme ursprünglich aus Italien und habe dort mein Führerschein gemacht. Es gibt immer wieder Vorurteile über die italienische Fahrweise aber in meiner persönlichen Erfahrung habe ich mich mehr in Gefahr gefühlt, wenn ich auf die Landstraßen in Niederbayern fahren musste. Handy am Steuer und dabei 130 kmh gefahren, Baggers und LKW wurden aus Prinzip überholt, selbst in den schlimmsten Kurven, Leute die 100 gefahren sind auch wenn es Nebel gab und nicht mal 30 meter nach vorne sehen konnte... der gesunde Menschenverstand wurde einfach viel zu häufig zu Hause gelassen.
Ich war etwa /10/ Jahre alt. Mein Vater fuhr für ein Nachbar ein paar Möbel nach Casino. Der sagte später in Neapel hatte er Angst, weil die Italiener wie wild fuhren. Man sagte eigentlich schon damals Italiener hupen zu viel :-))
7:30 Diese Maßnahme zeigt schön, dass man eben nicht, wie bei der B26 bei Wernfeld von Ihnen falsch gezeigt, beim Stoppschild sondern an der Haltelinie schauen sollte. Oftmals führen nämlich erst ZWEI Fehler zu einem Unfall. An solchen Stellen meist dann unachtsames Schauen und überhöhte Geschwindigkeit. Gegen BEIDES sollte man vorgehen.
Die Stelle dort ist absolut einsehbar, wenn man bis zur Linie vorfährt. Beim Abschnitt mit dem Selbsttest hat man ca eine Wagenlänge zu früh angehalten.... Was mir an dem Video auffällt: die Menschen die sich dort beschweren, kommen alle aus einer ganz anderen Generation, als sie ihren Führerschein gemacht haben gab es noch Pferdekutschen auf den Autobahnen...... Da wäre eventuell mal eine Nachschulung fällig, ältere Leute haben abgesehen von ihrer ohnehin immer langsamer werdenden Reaktionszeit nämlich mangels Erfahrung auch kein Gefühl dafür Geschwindigkeiten einzuschätzen. "Und dann guckst du nochmal und da ist plötzlich ein Auto" zitiere ich mal frei die Dame... Kein Auto taucht plötzlich auf, entweder war es schlechte Blickführung oder falsches Einschätzen der Geschwindigkeit
Ich habe gelernt : Erst an der Haltelinie halten, dann bis zur Sichtlinie fahren und wieder halten . Einfach mal das Gehirn einschalten , bevor man sich ans Steuer setzt.
Manche Menschen fahren einfach wie wenn die 2 Leben hätten. Wie oft hab ich mich schon in einem Unfall gesehen. Oft Leute die ihren Hochmotorisierten Wagen als eine Art Versicherung sehen.
@@xDUnPr3diCtabl3 Manche Menschen korrigieren die Grammatik andere und verschwenden Ihre Lebenszeit, als wenn sie 2 Leben hätten. Ist das so richtig geschrieben? Ich würde nämlich nicht darauf wetten.
@@tropenbertberthold9655 ich glaube ja, der Deutschlehrer würde "als wenn sie" anstreichen und ein "ob" über das "wenn" kritzeln... aber auch mancher Deutschlehrer fährt, als ob er zwei Leben hätte.
Liegt selbstverständlich nicht daran dass etliche auf der Landstraße wie gesenkte Säue unterwegs sind. Was ich auf Landstraßen schon so erlebt habe - Ehrlosigkeit der höchsten Güteklasse!
Also Handy am Steuer hätte ja der Gesetzgeber schon längst verbannen können einfach höhere Strafen oder gleich am Gehalt koppeln das es jedem egal wie viel er verdient eine Lehre sein soll.
@@aguardientesindienteNö. Sobald die 4 Wochen vergangen sind, geht es direkt weiter. Natürlich nicht ohne die übliche Polemik über Abzocke und Raubritter. Ich wäre eher dafür, beide Tatwerkzeuge zu konfiszieren. Nach den Plänen der Mobilitätswende muss sich der PKW-Bestand ohnehin halbieren, die Selektion sollte nach Fahreignung gehen
Nein heute mit schalter am Lenkrad hätte selbst im Kleinwagen eine Freisprecheinrichtung Pflicht sein müssen. Die lenkt zwar auch ab, aber funktioniert sehr gut.
Wenn sich die Autofahrer an die geschwindigkeitsbegrenzungen halten würden und mit ein wenig mehr Rücksicht fahren würden dann gabe es sehr viel weniger Unfälle.
das ist richtig, die haben am Ende ja auch das Ruder in der Hand. Dennoch gibts auch viele alte wie auch neue Straßenabschnitte, die durch schlechte Planung oder Umsetzung gefährlicher sind als sie sein müssten
@@mkultra3679 Whaaaat? Definitiv ist erhöhte Geschwindigkeit eine wesentliche Unfallursache. Dazu natürlich die Überholgeschichte. Vor allem die persönliche Selbstüberschätzung führt zu Unfällen. Angepasstes Fahrverhalten und gegenseitige Rücksichtnahme sind leider Autofahrertugenden, die einige leider mit Erhalt des Führerscheins sofort vergessen.
Eigentlich machen doch in vielen Fällen einfach nur Kreisverkehre Sinn. Bremsen den Verkehr, sind wartungsfrei und deutlich ungefährlicher für schwere Unfälle als Ampeln oder normale Kreuzungen. Außerdem ersparen diese auch viel Zeit für die Autofahrer.
Ich find diese Logik schon wieder geil. Hey, unsere Führer haben es verkackt, ihren Job zu machen, anstatt sie Konsequenzen spüren zu lassen, lassen wir die einfach in ihrem Job und geben denen noch mehr von unserem Geld, damit alle darunter leiden können und die verrückten Psychopathen weiterhin ohne Rücksicht Gesetze brechen können! Wenn du mal Supermarktführer werden solltest, dann ist der Markt nach zwei Wochen pleite und die Penner fahren Porsche! :D
Temporeduktion für die Einfahrt macht Sinn. Aber: ehrlich bleiben! Wenn man zur Linie vor fährt, sieht man viel weiter als von dort, wo die Leute stehen!
Hab ich auch gedacht. Kann mir aber gut vorstellen, dass man da auch ewig steht. Man will ja bei einer Lücke nicht jemandem vor die Nase fahren der mit 100 ankommt. Wenn die da auf 70 runter sind, wird es mit dem rausfahren schon einfacher.
Aber auch das schnallen die meisten nicht, daß die Linie beim Stoppschild extra dafür da ist, daß man dort halten soll, und nicht 15 m weit von der Kreuzung weg und sich dann beschweren daß man nichts sieht...
@@denzzlinga genauso schaut es nämlich in der Realität aus und das ärgert mich auch jedes Mal kolossal! Jede autofahrer und autofahrerin die nicht an die Linie Vorfahren sind quasi Egoisten.... Wenn nämlich dann mal frei ist und die dann die Möglichkeit haben rauszufahren, schaffen die nachfolgenden Fahrzeuge es eben nicht mehr, weil sie zu weit zurück standen und zwischenzeitlich der querverkehr erneut einem die Auffahrt verhindert. Keiner hat so gelernt in der fahrschule denn dort musste man immer an die Linie ranfahren. Ist schon erstaunlich dass über so elementare Dinge in solchen Reportagen nicht berichtet wird 👎
Tolle Überschrift! "Was tun die Behörden?" ist die völlig falsche Frage. "Was tun die Autofahrer?" wäre die richtige Frage. Die konsequente Beachtung des §1 der StVO wäre schon mal ein guter Anfang. Bei unklarer Verkehrssituation nicht drauf-halten sondern zurück-halten (notfalls an-halten) wäre der nächste Schritt nach dem Anfang. Dem Anderen Raum für seinen Fehler und die Korrektur dieses Fehlers geben wäre schon ganz dicht an optimal. Was tun die Behörden? Was können sie denn tun? Knöllchen verteilen wenn es noch Empfänger gibt ist das Einzige. Man könnte natürlich auch das betreute Fahren einführen. Schafft Arbeitsplätze. Ist ironisch gemeint.
Kreisverkehre helfen an unübersichtlichen Stellen ganz hervorragend. Sieht man doch überall. Allerdings pennt doch die Hälfte der Leut während dem fahren. Da brauchts kein Handy, da reicht die Unterhaltung mit Beifahrern und schon ist man dermaßen abgelenkt. Nur lässt sich das handy überwachen. Was ist aber mit dem noch größeren Displayspielzeug im Auto?
Das sag ich Dir. Das hab ich in über 40 Jahren und gut 8 Mio Km jeden Tag gesehen. Die Leute sind mit allem möglichen beschäftigt, nur nicht mit Auto fahren. Was diese Elektonikscheißhäuser betrifft, völlig unmöglich, viel zu viel Ablenkung. Komplett am Bedarf vorbei konstruiert. Wer braucht einen fahrbaren Computer? Normalbürger braucht ein Fzg. zur Arbeit, oder die Mutti zum einkaufen fahren. Das mit dem ganzen Elektronikschnickschnack ist zu viel Ablenkung.
@@FX97990Erlebe dasselbe fahre 200 000km jedes Jahr, es fährt kaum noch einer Auto, die meisten sind entweder am Handy, irgendwas am kramen, oder sonst was. Was auch krass auffällt, die Aufmerksamkeitsspanne der Leute ist unglaublich schlecht. Die gucken teilweise nach vorne und kriegen trotzdem nichts mit....
@@automatix5 nachdem ich es mir im Beitrag und auf Google Maps nochmal angesehen habe. die B26 die eigentlich parallel zur Bahnstrecke verläuft, ein wenig umlegen. Denn genau an der Stelle der Einmündung macht sie einen kurzen Schwenk von der Bahnstrecke weg, was diese Kurve genau im Bereich der Einmündung erzeugt. Würde man die B26 also in dem Bereich auch parallel zur Bahnstrecke machen, wären sie kerzengerade, und die Sicht dürfte besser und vorallem weiter sein, wie um die Rechtskurve rum.
Hier bei uns im Landkreis gibt es sehr viele Hotspots an denen bereits viele Unfälle passiert sind. Es wurden von der Gemeinde ebenso bereits mehrmals beim Landkreis (Kreisstraße) Geschwindigkeitsbegrenzungen zur Entschärfung vorgeschlagen. Doch der Landkreis sieht keinen Handlungsbedarf. Ich wünsche mir, dass man hier genauer hinschaut. Wahrscheinlich liegt es einfach an einzelnen Personen in Behörden, die deshalb alles blockieren, um sich selbst Arbeit zu vermeiden. Ein systemischer Fehler.
Nun, dass schlechter Straßenzustand, hohe Verkehrsdichte, zu früheren Zeiten ausreichende Bauformen und unübersichtliche Situationen definitiv Unfallrisiken sind, sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein. Der BR hat recht schön gezeigt, dass sich der Verkehr verändert hat. Mit dem steigenden Verkehrsaufkommen muss man eben auch an Ausbau denken, um den Verkehr wieder zu entzerren oder punktuelle Gefahren wieder zu minimieren. Straßenschäden, wie etwa Spurrillen sind auch ein hohes Gefahrenrisiko. Nicht jeder Unfall muss hundertprozentig menschenverschuldet sein, um in der Statistik aufzutauchen. Wer also im Ausbau keinen Sicherheitsgewinn sieht, denkt irgendwie fehl.
2 Sachen führen mit großer Sicherheit zu 99% der Unfälle, Ablenkung wegen Smartphone und Rasen wo es geht. Ich fahre selbst gerne zügig bloß das was Teils auf den Straßen abgeht ist nicht mehr normal. Braucht man bloß paar dashcam Kanälen anschauen und dann weiß man wo das Problem liegt.
Ein Gefahr entsteht durch Langsam fahrende Fahrzeuge. Irgendjemand dahinter setzt zum überholen an und es kracht. Und ich meine keine Traktoren sondern Leute die bei 100 mit nicht mal 70 fahren
@@Lukas1Lukas tja dann scheint ihr Tacho wohl defekt zu sein. Oder sie müssen nochmal zur Fahrschule weil 100km/h wäre die Höchstgeschwindigkeit und langsamer dürfte man fahren auch wenn die Beschilderung es erlaubt. Trotzdem gibt es niemanden das Recht durch durchgezogene Linien zu fahren oder zu überholen wo es nicht gefahrlos möglich ist. Die einzigsten die sowas dürften sind Einsatzfahrzeuge. Ich habe schon genug auf den Straßen erlebt und die wenigsten sind davon zu langsam gefahren sondern viel zu schnell oder überholen wo es nicht angebracht ist.
@@Lukas1Lukas Lkw dürfen auf der Landstaße nur 60 km/h fahren, also mit "Mwst" fahren die an die 70 km/h wenn sie sich dran halten, das kann eigentlich nicht das Problem sein, den Lkw Verkehr hast irgendwie immer und überall. Und in Bayern auf dem Land auch noch viel landwirtschaftlicher Verkehr der ggf. noch deutlich langsamer unterwegs ist.
@@Lukas1Lukasdann ist der, der zum überholen ansetzt der Fehler, wenn er dabei einen Unfall baut. Sollte vielleicht einmal ein Antistress Seminar besuchen und 10min früher losfahren und alles ist gut.
@@Lukas1Lukas "Gefahr entsteht" definitiv NICHT durch "langsam fahrende Fahrzeuge" - sondern allein durch die dummen Aktionen zu welchen sich die ungeduldigen Strassenverkehrsregel-Ignorierer meinen verleiten lassen zu müssen.
Ich habe meinem Führerschein seit 2008 und werde oft raus gezogen. Könnte auch an einem Wagen liegen. 😂🤣 Aber die Beamten waren immer sehr nett und haben nie was gefunden was auch nicht eingetragen war. Hab den Ordner immer griffbereit im Kofferraum. Jedes Mal freuen sich die Beamten, wenn ich ihnen den Ordner in die Hand drücke.
Werde ständig einer "allgemeinen Verkehrskontrolle" unterzogen, langsam nervt es. Manche Beamten kennen mittlerweile meinen Namen auswendig, die brauchen nicht mal mehr meinen Lappen 😂 Da fragt man sich schon was der Quark soll
@@hebbochdas kenne ich. Ich weiß nicht wie oft ich schon angehalten wurde, weil die Herren sich gerne mal mein Auto angucken wollten… Kontrolliert wurde selten was, gefunden nie.
8:04 Ein wachsendes Problem? Mangelnde Aufmerksamkeit (speziell durch Handys) und wie üblich Abstände - wie hier der Vordermann - im Bereich um eine Sekunde anstatt der erforderlichen 2 Sekunden. Schauen Sie sich doch mal die üblichen Abstände auf den Autobahnen an. 1/2 Tacho sind 1,8 Sekunden Abstand. Meist sind es um 1 s. Das menschliche Auge erfasst immer nur einen Bruchteil des Sehfelds. (Hierzu gibt es einen schönen Beitrag von der Sendung mit der Maus.) Von daher kann man nicht immer sofort auf alles reagieren, was im Sichtfeld ist. Mit einer Sekunde Abstand hat man nicht immer aber mitunter einfach zu wenig Zeit zum Reagieren. Zudem muss man bei einem so kurzen Abstand immer stärker bremsen als der Vordermann, was direkt zur Folge hat, dass sich innerhalb einer Schlange die Bremsung von Fahrzeug zu Fahrzeug verstärkt. Die Unfallgefahr ist dann relativ hoch und oftmals führt dann bei dichtem Verkehr eine kleine Bremsung zu einem "Stau aus dem Nichts".
Ich bin zwar aus Brandenburg aber ich bin letztes Jahr die komplette B299 gefahren Richtung Berchtesgaden und wie auf jeder Bundesstraße herrscht hier Straßenkrieg man muss so höllisch aufpassen ich merke das jedes Jahr wenn ich meine großen Auto Touren mache...
Ob die Ausfahrt aus dem Dorf auf die Bundesstraße gefährlich ist, kann man doch ganz einfach feststellen. Kann man bei üblicher Beschleunigung die erlaubte Geschwindigkeit erreichen, ohne einen Fahrer, der genau im Moment des Losfahrens in Sichtweite kommt und auch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit fährt, zu behindern? Wenn nein, runter mit der Geschwindigkeit. Um das festzustellen muss kein Unfall passieren. Das lässt sich auch ganz leicht in Vorschriften formulieren. Soll 100km/h erlaubt sein, muss die Sichtweite mindestens x00m sein. Oder, wie wäre es mit der Anbringung eines Spiegels, so das man um die Ecke sehen kann? Gibt so viele Möglichkeiten, die präventiv wirken.
Das Problem dürfte da die Definition der üblichen Beschleunigung sein. Wenn man statistisch vorgeht, hat das durchschnittliche Auto in Deutschland rund 128PS und dürfte damit etwas unter 10s von 0 auf 100 brauchen. Überschlagsmäßig gerechnet wäre damit eine Distanz von 138m nötig damit das anfahrende Auto auf 100km/h kommt bevor das Auto das konstant 100km/h fährt an der selben Stelle wäre (hoffe das ist verständlich), mit Sicherheitsabstand also 188m. In der Realität werden nur die wenigsten Fahrer in der Lage sein ihr Auto so gut im Griff zu haben, dass sie aus dem Stand um die Ecke mit Vollgas auf die Landstraße fahren können, um die 100km/h in unter 10s zu erreichen. Andererseits würde selbst wenn alle Abbiegenden perfekt fahren könnten jeder mit einem langsameren Auto, das so oder so länger als 10s auf hundert braucht, niemals in der Lage sein gefahrlos auf die Landstraße aufzufahren. Ich finde diene Idee ansich schon gut, berfürchte aber, dass es schwer sein dürfte da einen Wert festzulegen, der für alle Autofahrer passt, auch die mit leistungsärmeren Autos, denn gerade die sind es ja, für die eine zu kurze Sichtweite ein Problem ist.
Ich habe vor wenigen Minuten einen Kommentar verfasst, in dem ich einige Annahmen traf und damit rumrechnete. Aber unabhängig von meinem Ergebnis stimme ich zu, dass auch Berechnungen berücksichtigt werden sollten.
@@Genesis19623Ich sehe da kein so großes Problem. Man nimmt einen Wert, den die meisten Pkw schaffen. Mein ~25 Jahre alter VW braucht zum Beispiel ca. 15 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit dem so gewählten Wert sollte eine Behinderung vermieden werden können. Als zweiten Wert nimmt man den GAU von (fast) 0 an; Lkw, Traktor, beim Anfahren abgewürgt, etc. Hier muss zumindest mit Gefahrenbremsung ein Unfall ausgeschlossen werden können.
@@felistrix716315 Sekunden klingt plausibel, der erste Wert wäre dann rechnerisch mit Sicherheitsabstand bei rund 260m. Allerdings wäre der zweite Wert kleiner als der erste. Die meisten Autos haben einen Bremsweg von 100 auf 0 von 30m(Sportwagen)-60m(beladene Transporter), Reaktionsweg bei 100km/h sind rund 35m, also in Summe 65-95 Meter Bremsweg.
Oder mittels so eines seltenen Spezialkonstruktes daß der Linksabbieger auf der linken Spur landet, und das geradeausfahrer auf der rechten. Und beide so lange getrennt sind, bis der Linksabbieger bequem in der Geraden auf 100 km/h beschleunigt haben kann. Also quasi wie eine Autobahnauffahrt nur (von der durchgehenden Straße aus gesehen) auf der linken Seite. Gibts nicht so oft, aber wo es das gibt ist es praktisch, man muss je nachdem nur auf die linke seite achten, und ggf. rechts nur auf Abbieger, und kann einfach raus fahren, während die von rechts kommenden Geradeausfahrer rechts an einem vorbei pfeifen.
Was mich an den zwei gezeigten Situationen (Sichtschutzwand und erzürnte Anwohner) stört ist, dass in beiden Fällen dort bereits ein Stop-Schild steht. Die Autofahrer haben's einfach zu eilig, anstatt sich mal an die Regel zu halten und an der Linie auch anzuhalten...
Die Verantwortung für das sichere Fahren, liegt zuallererst beim Fahrer. Wenn jemand zu dämlich ist, dem gerecht zu werden, ist es nicht die Schuld des Staates.
Eine Lösung wäre den Halter eines Fahrzeuges für Verstöße haftbar zu machen. Man wird häufig massivst gefährlich und verbotenerweise überholt und wenn man es sogar mit dashcam Video zur Anzeige bringen will heißt es: „Fahrer konnte nicht ermittelt werden“. Jeder weiß wen er wann mit seinem Auto hat fahren lassen. Will eine Person die Info nicht rausrücken war sie es entweder selber oder schützt einen Täter. Beides ist verwerflich und sollte geahndet werden. Deshalb Fahrzeughalter haftbar machen, wenn der Fahrer nicht ermittelt werden kann.
@@manfredbertram4458Effektiv ist mir das auch noch nie passiert, wenn dann kommen die immer aus dem Gegenverkehr... Wenn die nicht überall Bäume hinpflanzen würden, hätte man einen Grünstreifen zum Ausweichen... Bisher hatte ich immer Glück und es war gerade kein Baum und da war Platz. Aber verstehen kann ich es nicht, was diese Bäume an der Straße zu suchen haben. Ganz oft seh ich die Kreuze der tödlich verunglückten Personen und denke mir, hätte dieser Baum nucht dort gestanden, wäre dieses Kreuz nicht nötig und die Person höchstwahrscheinlich putzmunter... Die ganzen "Sicherheits"maßnahmen wirken sich meiner Meinung nach eher negativ aus
Ich fahr seit dem 21. Lebensjahr unfallfrei. Ich fahr zügig; hab nie Ärger mit den anderen Verkehrsteilnehmern. Die Eiligen und Drängler lass ich gern vorbei. Tragisch wie manche Leute fahren 🥀
Wir kennen alle die Regeln noch aus der Fahrschule. Kaum ist dann der Führerschein in der Hand sind alle Regeln die wir gelernt haben bei den vielen Autofahrern wieder oder sofort vergessen. Und es kann ja wohl nicht wahr sein das wir in Deutschland jede Bundesstraße Autobahnmäßig ausbauen müssen um Unfälle zu vermeiden.
Was tun die Behörden? -> Fast nicht kontrollieren. Bei uns in der ländlichen Oberpfalz fast nur auf den Bundesstraßen und auch da nur recht selten. Viele fahren blöd rum, wie sie wollen. Massive Geschwindigkeitsüberschreitung (z.B. 120 statt 60 oder 60 statt 30), Kurven schneiden, Vorfahrt nehmen - selbst bei guter Sicht, usw. Zu den Unfällen auf Autobahnen: Ja, die Anzahl ist geringer - aber die "wenigen" Unfälle, die dort passieren, passieren deutlich überdurchschnittlich bei mehr als der Richtgeschwindigkeit.
Und endlich realistische Strafen einführen! Es ist unglaublich mit welchen lachhaften "Strafen" die Täter davon kommen. Vorbild Schweiz: da ist das Auto WEG wenn jemand andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Aber das geht in Deutschland nicht, da wir lieber die Täter schützen - vor allem wenn diese wie in Bayern in der Politik sitzen ...
@@mkultra3679 Nein, für Bußgelder gibt es in Deutschland (leider) keine Halterhaftung. Ist der Fahrer also nicht ermittelbar, gibt es als Konsequenz normalerweise ein Fahrtenbuch. In der Schweiz z.B. haftet der Halter immer, wenn er den Fahrer nicht benennen kann oder will. So sollte es hier auch gehandhabt werden.
@@midhutLoL Das sehe ich anderst, Ordnungswidrikeitenrecht gilt so wie im Strafrecht das Schuldprinzip, d.h. Keine Strafe ohne nachgewiesene Schuld. Wenn man eine Halterhaftung für Bußgelder einführen würde dann würde das ziemlich schnell vom Bundesverfassungsgericht kassiert werden. Im übrigen dürften die meisten Verkehrsverstöße ohnehin von den Haltern selbst begangen werden...
Wenn ich sehe, wie schlecht heute Menschen Autofahren, wundert mich nichts mehr. Gerade die Jungen. Immer mehr Helferlein und allein die Tatsache das Menschen jetzt auf Automatik lernen um dann doch Schalter fahren dürfen ist eine vollkommene Fehlentwicklung. Setzt Eure Kinder ins Cart und lasst sie Spaß haben, dass bringt so viel und nein es geht nicht ums Rennfahren! Lasst sie über den ADAC Fahrsicherheitstraining machen und alles wird besser!
Wenn wir aber jetzt wieder anfangen, auf bestimmte Altersgruppen zu zeigen, muss man auch auf die Alten zeigen. Ja, die jungen Verkehrsteilnehmer haben statistisch mehr Unfälle. Sind aber vermutlich auch mehr unterwegs. Und wie Leute ab gewissem Alter fahren, sieht man ebenso jeden Tag auf den Straßen. Wenn wir die jungen Leute ins Fahrsicherheitstraining schicken, müssten wir das mit den alten auch tun. Unsicherheit aufgrund des Alters, schlechten Augen und Ohren etc. ist genauso ein Gefahrenrisiko. Die Frage ist nur, ob es Sinn macht, da wieder einen Generationenkampf aufzumachen.
@@foerster1238 Du hast den Text einfach nicht verstanden. Es geht nicht nur um die Unfälle, sondern wie schlecht das die Jungen und das geben die Fahrschulen auch zu, mit alten Autos wären die Jungen vollkommen überfordert. Ihr könnt ja ohne Helferlein keine Auto mehr sicher bewegen. Setzt Dich in einen Capri oder 02 BMW und Ihr schafft nicht mal 2 Kurven und fliegt ab! Inzwischen gibt es mehr Mittelspurschleicher bis 30 als alte. Ab 200 steht Euch der Angstschweiß auf der Stirn und schreit nach einem Tempolimit usw und sofort! lernt endlich Autofahren.
Gebe dir Recht dass die Fahrausbildung immer noch zu lasch ist und viele junge Autofahrer eigentlich gar nicht fahren können, aber sich halt im 4. Anlauf über 45 Minuten keinen Unfall geleistet haben und nun einen Führerschein auf Lebenszeit besitzen... Das Fahrsicherheitstraining MUSS verpflichtend gemacht werden, ist ja wohl das Minimum solche Dinge zu lernen. Leider ist es nämlich meistens so, dass die Prüflinge in den neuesten Autos sitzen, mit ABS und allen möglichen Hilfsmitteln, und damit Auto fahren lernen.. und wenn sie dann mit 500€ Budget losziehen um ihr eigenes erstes Auto zu kaufen, müssen sie feststellen, dass 20 Jahre alte Gebrauchtwagen nicht ganz dasselbe sind, wie ein neuer Golf 7... Und ohne ABS fahren lernt man in keiner Fahrschule, leider, genauso wenig wie ohne ABS bei Aquaplaning ein Ausbrechen gegenzulenken... Allerdings muss ich auch feststellen, dass es bei den älteren Generationen noch schlimmer aussieht, vor allem dort bei den Frauen, da die Männer ja oft im Militär noch gescheit Auto/LKW fahren gelernt bekommen haben, während die Frauen kaum fuhren. Hinzu kommt, es war eine andere Zeit, die Autos konnten bei weitem nicht, was sie jetzt können. Autos mit über 100PS waren vor 30-40 Jahren noch in der Rubrik Sportwagen unterwegs 😅 zu Zeiten war auch kaum Verkehr auf den Straßen... Und physisch baut man ja sowieso ab 30 Jahre langsam aber sicher immer weiter ab...
12:32 Das ist die Kurzsichtigkeit der Verkehrsplaner: "Jeder Ausbau, jede bauliche Veränderung hat bisher für den Verkehr nur Vorteile eigentlich im Prinzip gebracht." Sie betrachten nur diese eine Stelle und nicht den Verkehr insgesamt. Zum einen ist es so, dass das, was hier als "Vorteil" angepriesen wird, eigentlich nur ein schnelleres Vorwärtskommen für Autos (evtl. auch für LKW) an dieser Stelle kurz nach der Eröffnung meint. Die weiteren Konsequenzen, wie mehr Verkehr und dadurch Behinderungen und Gefährdungen an anderen Stellen werden bei den Betrachtungen geflissentlich ausgeblendet. Zum anderen ist es so, dass der Ausbau fast ausschließlich nur im Sinne des autobahntauglichen Kraftfahrzeugs gedacht ist. Dadurch ergeben sich zwei Dinge: zum einen sind die Straßen für andere weniger geeignet und zum anderen - was wesentlich gefährlicher ist - werden langsamere und schwächere Verkehrsteilnehmer durch einen derartigen Ausbau von den stärkeren Verkehrsteilnehmern zunehmend ignoriert. (Und von den Verkehrsplanern meist so oder so.) Das führt zu einer weiteren Gefährdung der Schwächeren. Wie immer: Alles im Sinne der Behörden und zum Schaden der Menschen.
Tut der Staat genug? Tun die Kommunen genug? Ich kann den Unsinn nicht mehr hören. Wie wäre es denn, wenn jeder mal wieder ein Stück Eigenverantwortung an den Tag legt?
Ich fahre die 299 ca. zweimal die Woche und einen Unfall habe ich dort noch nie (zum Glück) gesehen. Ich kann es mir aber durch die oft gefährlichen Überholmanöver vorstellen. Die Strecke ist eigentlich gut ausgebaut. Es sind halt viele LKWs (Richtung Regensburg) unterwegs, die die Raser auf die nerven gehen
Tempo 80 außerorts. Tempo 50 außerorts auf Straßen ohne parallelen Fuß- und Radweg. Das würde schon etwas bringen. Dazu mehr Kontrollen. Section Control. Geofencing. ...
Ich bange jedes Mal um meine Frau, wenn sie auf unseren Landstraßen so oft und lange mit dem Hund unterwegs ist. Und umgekehrt ist es natürlich genauso. Aber man kann sich ja nicht daheim einkesseln…
Mal wieder typisch. Helfen tut nur eine besser ausgebaute Straße, statt etwas gegen den vielen Verkehr und das dadurch steigende Unfallrisiko zu tun. Parallel zur B299 fährt die Südostbayernbahn eingleisig und nicht elektrifiziert. Da wäre der Ausbau zukunftsorientierter und würde auch Verkehr verlagern, wenn die Fahrzeiten mal konkurrenzfähig wären. Nur kann da ja nicht jeder sein eigener "Privatkapitän" sein. Das stört den Durchschnittsdeutschen ja wieder...🙈
Ich würd erstmal ne Fahrüberprüfung für die ganzen Rentner da einführen. Katastrophe was ich jeden Tag auf der Straße sehe und fast immer sind die Leute uralt und haben nichts mehr im Griff.
8:38 Das Verhalten ALLER Verkehrsbehörden legt nahe, dass sie nicht in der Lage sind Gefahrenlagen zu beurteilen. (Ich mag hier nur auf den Abschnitt dieses Beitrags verweisen, wo der Kreisverkehr erst wegen viele Unfälle gebaut wurde. Eine Beurteilung der Gefahrenlage durch die Behörden liegt hier nicht zu Grunde sondern einzig eine statistische Auswertung, mit - anzunehmender Weise - unzureichendem statistischem Sachverstand.) Außerdem ist zu bezweifeln, dass eine derartige Aussage in der StVO steht. Ohne dies nachzuschauen behaupte ich mal, dass hierfür die VwV-StVO zuständig ist. Das ist eine Vorschrift für Verwaltungen. Über die sich Verkehrsbehörden ja meist auch elegant hinwegsetzen, wenn es um die Gefährdung schwächerer Verkehrsteilnehmer zu Gunsten des Kfz-Verkehrs geht. Es fehlt einfach an Sachverstand und dem WILLEN Menschenleben zu retten.
Also ich weiß immer noch nicht so ganz sicher was ich denn meinen Fahrschülern sagen soll, wenn uns jemand obwohl wir bei zulässiger Höchstgeschwindigkeit zwischen 96-102 pendeln, deutlich schneller überholt. Außer das ich gesehen habe das der arme Kerl durchfall hat, das sah ich in seinem Gesichtsausdruck. Das passiert regelmäßig.
Ich habe dieses Video aufmerksam gesehen. Anwohner beschweren sich, wegen fehlender Geschwindigkeitsbegrenzungen. Der Grund für schwere und schwerste Verkehrsunfälle mit Personsnschaden und getöteter Personen, sehe ich aber im Verhalten der vorfahrtsberechtigten Personen. In Annäherung an EInmündungen, müssen alle Verkehrsteilnehmer mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren. Im Bereich von Einmündungen, wo auch für den vorfahrtsberechtigten Verkehrsteilnehmer 100 Km/h zugelassen ist, muss mit einmündenden Verkehrsteilnehmern gerechnet werden. Die Straßenverkehrsordnung fordert die Verkehrsteilnehmer dazu auf, nicht schneller als 100 km/h zu fahren, zwingt und schreibt den Verkehrsteilnehmern aber nicht vor, mindestens 100 km/h in diesen Bereichen zu fahren. Also liegt es doch erheblich im Verhalten der vorfahrtsberechtigten Verkehrsteilnehmer, das es immer wieder in solchen Einmündungsbereichen zu schweren Verkehrsunfällen kommt. ALso liegt das Zustandekommen von schweren Verkehrsunfällen doch eher bei den rasenden, in Zeitdruck und unaufmerksam und während der Fahrt abgelenkten Verkehrsteilnehmern und dessen Fahrverhalten, dass es immer wieder zu solchen schweren Verkehrsunfällen kommt. Wenn dort in gewissen Bereichen "70 km/h" durch eine Beschilderung angesagt wird, rasen die meisten Verkehrsteilnehmer ungebremst mit 100 oder mehr km/h dort ihrer Wege.
Geschwindigkeitskontrollen werden dort durchgeführt, wo sich die meisten Gewinne realisieren lassen und nicht an Unfallschwerpunkten. Ich als Vielfahrer >60.000km im Jahr sehe immer wieder Geschwindigkeitskontrollen auf kerzengeraden Abschnitten. Für gefährliche Kreuzungen, Schulen und Kindergärten "fehlt das Personal". Glaubt das jemand?
Geschwindigkeitsbeschränkungen werden meistens da aufgestellt wo man am besten abkassieren kann. Die meisten Unfalle passieren nicht durch zu schnelles fahren, sondern durch die Dummheit der Fahrer.
Sie haben vollkommen recht. Und Schrottauto wie Opel Corsa, VW Polo ….. ab bestimmten B.J. Kein TÜV mehr. Habe schon paar mal erlebt, bei Abbiegen Motor ausgegangen . Wenn ich mich nicht vorbereiten hätte und rechtzeitig gebremst …..
Eine erste Maßnahme wäre es ein Tempolimit von 80 km/h für alle Fzg einzuführen! Diese unsäglichen 60 km/h für LKW stammen aus einer Zeit wo die Technik noch in den Kinderschuhen steckte. So werden viele gefährliche Überholmanöver erst provoziert! In anderen europäischen Ländern darf man 80 km/h fahren und das bei tw schlechteren Strecken! Aber natürlich sind diese 60 km/h auch eine gute Geldquelle, sieht man ja zu Beginn der Kontrolle.
Handy am Steuer 130€ STRAFE kein Problem 😂 Handy am Steuer 1300€ STRAFE 😮mach ich nie wieder!!! Nur mit sehr sehr hohen strafen gibt es kein Handy am Steuer!!!
Es liegt an den Fahrern, nicht am Staat: die Leute fahren zu schnell/ riskant, sind abgelenkt durch Mitinsassen und Handy oder in ihrer Fahrweise so unsicher, dass sie das Fahrzeug besser bei Dunkelheit etc stehen lassen. Das ist meine Erfahrung aus jährlich 45.000 Kilometer Land- und Autobahnen
"Der Staat" ist aber für die Aufstellung und Durchsetzung der Regeln zuständig. Wenn der das aber schleifen lässt oder ignoriert, liegt es eben doch "am Staat". Dazu gehören halt auch Kontrollen, egal ob Smartphones, Geschwindigkeit oder Fahrtauglichkeit (egal in welchem Alter).
@@petermolineus3905natürlich muss es auch Kontrollen geben, dass wird aber nichts an der allgemeinen Sicherheit auf den Straßen ändern. Das Abschreckungspotential ist da relativ gering, vor allem da die Schnellfahrer meistens sowieso über allerhand technische Möglichkeiten verfügen, diese zu umfahren. Meist dauert es in diesen Apps, Gruppen oder sonst was keine 2 Minuten, bis das registriert ist. Und ab dann wird die Kontrolle eigentlich schon nutzlos im Sinne der Abschreckung.
@@mkultra3679 Ihm gehts wohl darum, dass sich die Staatsregierung lieber mit solchen Trivialitäen wie Gendern verbieten aufhält anstatt sich um wichtigere Sachen wie die Sicherheit im Straßenverkehr zu kümmern.
Otto Wiesheu wurde erst 10 Jahre nach seinem Unfall Verkehrsminister. Aber ja, sowas gibts nur in Bayern dass so jemand in solch ein hohes politisches Amt kommt.
@@toxicbavariankitten Ist man jetzt handysüchtig wenn man auf ner längeren Fahrt seine eigene Musik hören will?? Kümmer dich um dein erbärmliches Leben.
Ich komme aus der Schweiz, aber auch wir kennen das. Eine Ausfahrt von einer Nebenstrasse auf eine Hauptrasse und extrem unübersichtlich. Wir verlangten (über Jahre und jegliche anlaufstellen z.B. Strassenverkehrsamt, Polize und von mehreren Anwohnern) lediglich 2 Spiegel, wo wir den Verkehr von der Nebenstrasse auf die Hauptrasse beobachten konnten. Erst als eine Nachbarin einen schweren Verkehrsunfall an dieser stelle hatte, wurden die Spiegel bewilligt. Einfach schade!
Die Landstraße bei mir in NRW wird aktuell umgebaut, da kommt jetzt endlich eine Ampel hin, denn eine damalige Freundin von einem Kollegen ist auf solch einer Kreuzung mit ihrem Motorrad gestorben und das erst mit 16 jahren
Warum wird da keine Ampel für die Ausfahrt gemacht. Also die rot wird wenn jemand auf dem Weg ist. Also Druck sensor. Keiner da grün. Kommt einer 300meter Abstand ist rot. Dann weißt du wenigstens das da wirklich jemand kommt oder eben nicht
In den meisten Fällen ist nicht die Straße Schuld an dem Unfall sondern die Autofahrer. 5:57 "Aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn gerate".... Ich kann mir sehr gut Vorstellen, was die Ursache war. Entweder aufs Handy gestarrt oder Sekundenschlaf gemacht...
Fahrzeuge die in D eine Strasenzulassung haben wollen sollten auf 130 kmh gedrosselt werden. Fahranfänger in den ersten 5 Jahren nur Fahrzeuge bis 72 KW Leistungen fahren dürfen. Geschwindigkeitsüberschreitungen das Bußgeld auf mindestens 250 € aufsteigend und mehr als 20 zu viel 6 Monate Fahrerlaubnisentzug
Das "in den Gegenverkehr" über Jahre, trotz Spurhaltesysteme, zugenommen haben,liegt wohl eher an Ablenkung durch Moderne Technik und "Auto lenkt für mich" Nachlässigkeit. Klar sind getrennte Fahrbahnen das sicherste, aber dafür hat man andere Probleme. Da reicht ein Radfahrer oder Mofa und dann wird einer gefühlt von der Straße gerammt. Bevor man etwas von anderen übernimmt,muss man auch die lokalen Begebenheiten beachten. Viele Probleme kommen auch von mangelnder Wartung und Instandhaltung, wenn da zb kaum noch Markierungen vorhanden sind bringt ein Spurhaltesystem nichts mehr
@@luettmatten ??... haben wir auch auf Autobahnen und manchen Bundesstraßen. In Schweden werden doch meiner Erfahrung auch die meisten Straßen ohne getrennte Spuren angelegt.
Sowas wie Wernfeld hatten wir direkt an unserer Werkstatt auch, an der 19. Fast täglich hat man die Bremsen und Reifen quitschen hören, hat aber erst zwei Tote gebraucht, bis da die 70 kam.
ich seh' so viele Autofahrer mit Handy auf dem täglichen Arbeitsweg. gefühlt 90% sind junge Leute mit großen/schweren/modernen Autos, hat für die Konnektivität nimmer gereicht? Ich werd da jetzt immer bei der Polizfi anrufen, der AHM machts vor, so geht's net weiter...
11:45 - Die reinen Zahlen sind aber nicht aussagekräftig. Da es weniger Autobahnkilometer gibt, ist selbstverständlich die Anzahl der Verkehrstoten geringer als auf Landstraßen und in der Stadt. Interessant wäre die Zahl pro Kilometer.
Das ist das was ich nicht verstehe. Gerade in Bayern ist es bei Leuten über 50 nicht sonderlich schwer zu erraten wen die wählen. Und sie machen es immer wieder…
10 Sekunden mal jedem Fahrzeuginsassen der diese 10 Sekunden Lebenszeit nicht sinnlos auf der Straße vertrödelt. Ich wette da kommt wenn dort starker Verkehr ist recht bald "eine Menschenleben" an Zeit zusammen. Und dann kann man wieder gegeneinander rechnen, wie oft stirbt an der Stelle jemand und beendet seine Lebenszeit abprubt vorzeitig, gegenüber wie viele Lebenszeiten werden kollektiv auf alle Leute verteilt vergeudet? :D
@@denzzlinga Leider trifft das nur für den ersten Schritt zu. Im zweiten Schritt suchen sich dann die Menschen Arbeit usw die weiter weg liegt, die Auswahl steigt. Mag erst mal gut klingen. Dafür sorgen die höheren Personenkm im PKW Bereich für mehr Lärm und Abgase, was die Lebensqualität anderer herabsetzt. Komplett Umschlagen tut das Pendel dann, wenn sich die Fahrzeit zwischen A-Dorf und B-Stadt so weit verringert, dass immer mehr Menschen günstig in B-Stadt einkaufen und somit der Dorfladen in A-Dorf aufgeben muss. Plötzlich hast du längere Zwangswege im System und jeder ist länger unterwegs. Nennt sich induzierter Verkehr.
Würden nicht ständig Bürgerinitiativen sämtliche Projekte lahmlegen, hätte man in der Ecke längst eine ausgebaute Bahn und eine funktionierende A94... Da sind die Bürger selbst schuld an dem Verkehrsdilemma.
Von den 499 Toten sind 85 Radfahrer. Wir kämpfen schon seit 30 Jahren für einen Radweg ins Nachbardorf und mussten heuer lernen, dass wir in Peru Radwege finanzieren - was soll man da denken?
Unfassbar was da alles genannt wird und keiner tut was. Und, wenn alle die Regeln einhalten würden, dann wäre es einfacher auf unseren Straßen. Tja, leider ist das so, dass Regeln sehr oft missachtet😕 werden.
Ich liebe den behördlichen Ansatz bei der Geschwindigkeitsbeschränkung im Bereich der Ortszufahrt, man muss selbst erst ganz bewusst die Fehler machen, die andere vor langer Zeit schon gemacht haben. Bei allen anderen Orten hat es sich anscheinend statistisch bestätigt, dass 100km/h dort zu gefährlichen Situationen führen und bspw. 70km/h helfen. Bei einem anderen Ort an der selben Straße soll das nun nicht der Fall sein, bis es die Statistik beweist. Genial.
Der gesellschaftliche Druck, spielt auch einen großen Punkt hierbei. Die Menschen werden immer rücksichtsloser und frecher/schneller auf den Straßen, weil alles nur noch hektisch und am besten gleichzeitig passieren muss, Arbeit + Privates (es wird doch immer schlimmer). Man muss endlich in eine 4-Tage Woche rein und den Leuten mehr Freizeit geben, sodass man aus dieser Dauer-Stress Schleife hinauskommt. Unfallstatistik wird dann automatisch wieder runter gehen, wenn nicht jeder permanent unter Strom auf der Straße unterwegs ist.
Da hilft nur noch eines: alle Verkehrsregeln abschaffen. Das senkt die Kosten für Kontrollen, Ausbau, Beschilderung usw. erheblich. Und jeder kann so fahren wie er will 😏
Mein Vater wäre übrigens beinahe durch so eine „geniale“ Verkehrsberuhigung ums Leben gekommen, weil er DADURCH ins Schleudern geraten ist und gegen einen Baum knallte und beinahe mit dem Gegenverkehr zusammenstieß. Richtig fantastische Maßnahme!!!
Guten Tag, 20.III. 2024 solange es in ist sich über die Motorhaube zu definieren und dieses Verhalten gefördert wird, ändert sich auch nichts. Lebensversager verlegen sich aufs Auto, hier zeigen sie was sie drauf haben bis sie im Unfall enden. Jeder der einen Führerschein hat übenimmt die Veantwortung für sein Verhalten und damit auch für seine Mitmenschen. Meistens ist der Unfallgrund mangelnder Abstand zum Vordermann und eine massive Selbstüberschätzung. Mann möchte zeigen was man kann - gegen Straßenverkehrsgesetze kann Mann verstoßen und auf einen gnädigen Richter hoffen. Gegen die Gesetze der Physik zu verstoßen heißt, es wird direkt entschieden ohne Gnade - Mann wollte es schließlich auch so. Ein jeder hat es in der Hand so zu fahren, dass er und Andere tagtäglich gesund nach Hause kommen. Bleibt nur noch; die Bußgelder sind lächerlich gering für viele Fehlverhalten die tagtäglich gelebt werden.
Zwar haben am Ende die Autofahrer das Ruder in der Hand und die Verantwortung, aber es gibt auch vieleStraßenabschnitte, die durch schlechte Planung oder Umsetzung gefährlicher sind als sie sein müssten. Manchmal wird durch die Verkehrsführung der Verkehr überrascht, es müssen Spurwechsel über mehrere Spuren gemacht werden, oder aber durch das Befolgen einer Regel wird automatisch gegen eine andere Regel verstoßen. Da ist es dann keine Frage ob, sondern wann es zum Unfall kommt
Das zu beseitgien könnte sich vielleicht Luxemburg oder Liechtenstein leisten. Aber bei einem so großen Land wie Deutschland, mit sooo viel Infrastruktur, wirst zwangsläufig immer auch einen riesen Haufen "alten Scheiß" mit dabei haben, und stellen die durch die Entwicklung schon 5 mal umgefrickelt und angepasst wurden und daher heute eher suboptimal sind, man sich aber von allen Seiten her so zwischen Zwangspunkte eingebaut hat, daß man es jetzt schier nicht mehr aufgelöst und gescheit gemacht bekommt. Und wenn man das dann doch angehen will, einfach mal einen Hektar Land komplett eben schieben und die ganze Straßenführung und Kreuzungen usw von grund auf neu planen und ordentlich bauen, kommen die Grünen und Bürgerinitiativen aus ihren Löchern gekrochen und maulen dagegen.
@@denzzlinga es geht mir dabei teils schon um Kleinigkeiten, wie etwa der Kurvenverlauf eines Bordsteines, 2 Warnschilder mehr oder ähnliches ... und das wohl bemerkt bei Neubauten, keinem Altbestand
Wir habe auch so eine Stelle 1km vor unsere Firma 90grad abbiegung wo man stark bremsen muss damit man nicht ins Feld fliegt nach einen tödlichen Unfall wurde es eine 70er Zone.
Stirbt ein Rentner, ist dann der volkswirtschaftliche Schaden wegen eingesparter Rentenzahlungen und Krankheitskosten negativ und wird gegen verletzte Arbeitnehmer aufgerechnet?
@@s.h.3829 Der Grund ist, dass gesagt wurde, dass der Schaden erste eine bestimmte Höhe erreichen muss, bevor gefährliche Straßenabschnitte gesichert werden. Meiner Ansicht nach ist das ebenfalls "böse". Warum wurden an der Kreuzung denn STOP-Schilder aufgestellt, wenn es doch gar keinen Anhaltspunkt, aka entsprechend viele Unfälle, für eine Gefahr gibt? Das hätte man doch erstmal mit einem normalen Vorfahrtzeichen ausprobieren können.
@@ericofantastico Das ist so nicht richtig. In der pauschalen Berechnung fließt das Alter mit ein, allerdings auch der statistische Anteil an Menschen in bestimmten Altersbereichen, die in Unfälle verwickelt sind. Geschieht dann ein Unfall, so wird immer der pauschale (durchschnittlich errechnete) Schaden berücksichtigt - und das dann unabhängig vom tatsächlichen Alter des Opfers.
Gerade auf landstraßen bemerke ich immer wieder, dass Leute viel zu langsam fahren. Anstatt 100 wird dann gerne Mal 70-80 gefahren, was dann andere Autofahrer dazu verleitet gefährliche Überholmanöver durchzuführen. Die "Schleicher" sollten meiner Meinung nach genauso geblitzt werden, wie die "Raser".
Das ist das Dümmste, was ich diese Woche gehört habe. Genau so ein geistiger Durchfall geistert im Hirn all der Idioten, die an der allbekannten Überholkrankheit leiden, teilweise wie irre hinter einem herschlängeln und am Ende noch Unschuldige mitnehmen. Weil es ja so viel bringt, 3min früher zu an der Haustür zu sein. In Deutschland darf man immer noch so "langsam" fahren, wie man möchte und sich sicher fühlt. So Menschen wie dir fehlt einfach die Gehirnkapazität, um zu begreifen, dass ein 100-Schild kein "ich muss 100 fahren" bedeutet, sondern "maximal 100". Eventuell helfen ein paar Auffrischungsstunden Theorie in der Fahrschule.
Lieber 5 Minuten zu spät, als 50 Jahre zu früh!
Was nützt es ein paar Jahre länger zu leben? Der Tod ist unser Schicksal. Er wurde uns am Tag unserer Geburt in die Wiege gelegt.
😅
Der ist nicht schlecht ;-)
@@franziskusranzberger8310
@@franziskusranzberger8310 Finden sie das witzig?
@@manfredrichthofen1142 Ja. Ich empfehle das Satyricon und den Tractatus Coislinianus.
Es ist kein Sicherheitsproblem, sondern die Rücksichtslosigkeit der Menschen.😢
Aktuelles Beispiel: v. 22.03.2024: 83-jähriger Raser überholt trotz doppelter Sperrlinie und Überholverbot auf Bundesstraße und prallt gegen entgegenkommendes Auto, dessen Lenker stirbt.
@@charlestisserand7947Da war die Altersweisheit nicht existent.
@@charlestisserand7947das ist kein Lenker, sondern ein Fahrer. Ein Lenker ist das runde Ding im Fahrerraum…
@andregenter4213 Im Schweizerischen wird der Fahrer Lenker genannt.
@@charlestisserand7947Solche "Menschen", die ohne jede Rücksicht und absolut kriminell überholen, die bezeichne ich nicht als "Lenker" oder "Fahrer", sondern als das, was sie sind: Mörder.
Meistens wenn ich Landstraße fahre sehe ich andere Verkehrsteilnehmer die unbedingt überholen müssen (an den verrücktesten Stellen)
Ich selber habe ein gut motorisiertes Fahrzeug aber wenn ich nichts sehe überhole ich einfach nicht , bringt doch auch nichts meistens hängt man nach wenigen Kilometern hinter dem nächsten LKW
Man soll nicht schneller fahren, als man schauen kann. Lernt man in der Fahrschule. Die Polizei müsste solche Aktionen deutlich häufiger kontrollieren, und bei mehrfachen Verstoß konsequent die Fahruntauglichkeit feststellen.
Als Motorradfahrer überhole ich immer und überall!
XD Natürlich geht selbst das nicht. Elektrofahrzeuge kommen an die Beschleunigung heran, es trauen sich die Fahrer mehr... Gruselige Aussichten? Möglicherweise. Eigentlich sollte jedem ab 18 und ein bissl Fahrschule das nötigste mitgegeben sein.
@@Adler983 Was hat das mit E-Autos zu tun?
@@chantaljacquelineschnarrenberg Einfach mal eins fahren und dann wissen Sie, wie groß der Unterschied in der Beschleunigung ist.
@@Adler983also meinen gt4 rs reize ich nur auf der Rennstrecke aus. Im öffentlichen Straßenverkehr wird eher gecruised. Dafür ist der auch nicht gebaut. Und ja der ginge auch ordentlich vorwärts.
Bedauerlicherweise gibt es viele Autofahrer, die sich überhaupt nicht bewusst sind, was für Konsequenzen ihr Fehlverhalten haben und und welche Verantwortung sie für sich und ihre Mitmenschen tragen. Am Handy rumfuchteln während der Fahrt ist unfassbar dämlich. Zu schnell fahren, unachtsam sein, zu dicht auffahren ... Das sind alles Dinge, die sehr riskant sind. Es braucht nicht zwangsläufig mehr Autobahnen bzw. Geld für Straßen - da wurde und wird bereits sehr viel investiert - sondern weniger Verkehr und mehr Achtsamkeit.
Aus dem Grund fahre ich sei 5 Jahren nur noch mit Dashcam. Da ich allein zur und von der Arbeit fahre, hat die mich schon 2 Mal vor hohen Kosten bewahrt.
Es liegt nicht am Staat. Es liegt an den Autofahrern, die nicht ordnungsgemäß fahren. Bitte nicht von den Tätern ablenken.
Es liegt durchaus mit am Staat! Schau dir mal die Landkarte der EU an, wo es noch ein 100er-Limit auf Landstraßen gibt. Da wirst du nur noch die beiden "Geisterfahrer-Staaten" Deutschland und Österreich finden. Überall anders ist man bereits auf 90 bzw. 80kmh zurückgegangen.
Auch die Vorschriften, unter welchen Bedingungen man lokale Begrenzungen einführen darf, sind absolut nicht mehr nachvollziehbar.
Gegen die Ignoranz der Autofahrer würde eine deutlich höhere Kontrolldichte helfen und auch das Strafmaß bei heftigen Geschwindigkeitsvergehen ist hierzulande im internationalen Vergleich geradezu lächerlich gering. Da sind uns andere Länder deutlich voraus.
Es sind immer die anderen!
@@PeterPalmatkein Mensch braucht auf gut ausgebauten Landstraßen Tempo 90 oder 70, das is absoluter Schwachsinn. Wenn man vernünftig fährt, passiert nichts
@@PeterPalmatWas bringen aber Vorschriften, wenn es so viele Egoisten gibt, die der Meinung sind das die Vorschriften für sie nicht zählen? Beispiel: Rote Ampel ... Das ist doch nur noch eine Empfehlung. Sperrflächen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, STOP Schilder, Fußgänger Überweg, rechts vor links u.s.w.
@@PeterPalmatwarst du mal in Italien ? 😅
Was ich in der Diskussion vermisse: proaktiv sicherere Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur. Es braucht keinen teuren Ausbau, sondern eine bessere Gestaltung und Führung der Fahrbahn, sodass Fahrer freiwillig (!) sicherer und ggf. langsamer Fahren. Im Prinzip ähnlich wie bei der gezeigten Sichtblende, nur auch für den fließenden Verkehr. Es braucht keine Tote um zu erkennen, welche Kreuzungen und Straßen nach aktueller Unfallforschung (un)sicher gestaltet sind. Die Niederländer zwingen die Verkehrsplaner zur Anwendung dieses Wissens schon seit Jahrzehnten. Wann machen wir das endlich auch in Deutschland so?
Genau das! Die Verkehrswissenschaften haben genügend Vorschläge dafür, wie man den Verkehr sicher machen kann. Aber leider hört man zu wenig darauf.
schwachsinn da in NL viel dichter besiedelt ist als bayern und es damit viel mehr kreuzungsfreie 2x2 strecken gibt. wäre schön wenn mittelgroße städte autobahnähnlichen landstraßen verbunden wären aber mehr als überholspuren also 2+1 strecken ist hierzulande nirgendwo drin, egal ob finanzen oder ökodeppen dran schuld sind
Halte ich nicht viel von, die Sicht absichtlich zu nehmen. Mag an der Stelle da funktionieren, ändert trotzdem daran nichts, dass dieselben Leute sich auf das betreute Fahren verlassen und dann bei normalen Kreuzungen Unfälle bauen. Der Hase liegt denke ich bei den Autofahrern begraben und ihren Sehverhalten. Das hat sich verschlechtert.
Wir in Hessen haben die Vorschrift eine Kreuzung so zu gestalten dass die Sichtweite möglichst hoch ist. Zb keine Kreuzungen im Kurvenbereich etc..
@@moppelkotze4992 Problem ist doch aber daß zu viele Leute wenn sie es schon von weitem sehen einfach übers Stoppschild ballern und sich dann verschätzen und es dann zum Unfall kommt. So, wen man nichts sieht, muss man erstmal wirklich zur Haltelinie vorfahren, und kann dann erst schauen, und muss anhalten, weil der Weg ab dem Sicht besteht bis zur Kreuzung viel zu kurz ist um einfach durch fahren zu können.
Anders scheints halt irgendwie nicht zu funktionieren... Gäbe es dagegen z.B. bei der Eisenbahn eine Konstruktion wie ein Stoppschild, wäre diese einfach mit technischen Mitteln abgesichert, heißt wer nicht mindestens 3 Sekunden lang anhält oder ohne Halt drüber fährt bekommt einfach automatisch eine Zwangsbremsung bis zum Stillstand, und gut ist. Wäre im Straßenverkehr aber sicher auch lustig :D
2:22 Hat man sich nicht eigentlich mit Erhalt des Führerscheins bereit erklärt sich darum zu bemühen, die Verkehrsregeln einzuhalten? Was soll da noch erzogen werden? Wer absichtlich grob gegen die Verkehrsregeln verstößt ist nicht von der Reife her geeignet ein Kraftfahrzeug zu führen. Der soll vor weiteren Fahrten erst nachweisen, dass er die persönliche Reife besitzt.
Sich darum zu bemühen? Man hat die Verkehrsregeln einzuhalten. Die StVO ist doch kein Ratgeber
Nein. Führerschein neu heißt nicht Erfahrungen mit Löffeln zu essen.
Ich komme ursprünglich aus Italien und habe dort mein Führerschein gemacht. Es gibt immer wieder Vorurteile über die italienische Fahrweise aber in meiner persönlichen Erfahrung habe ich mich mehr in Gefahr gefühlt, wenn ich auf die Landstraßen in Niederbayern fahren musste. Handy am Steuer und dabei 130 kmh gefahren, Baggers und LKW wurden aus Prinzip überholt, selbst in den schlimmsten Kurven, Leute die 100 gefahren sind auch wenn es Nebel gab und nicht mal 30 meter nach vorne sehen konnte... der gesunde Menschenverstand wurde einfach viel zu häufig zu Hause gelassen.
Ich war etwa /10/ Jahre alt. Mein Vater fuhr für ein Nachbar ein paar Möbel nach Casino. Der sagte später in Neapel hatte er Angst, weil die Italiener wie wild fuhren.
Man sagte eigentlich schon damals Italiener hupen zu viel :-))
7:30 Diese Maßnahme zeigt schön, dass man eben nicht, wie bei der B26 bei Wernfeld von Ihnen falsch gezeigt, beim Stoppschild sondern an der Haltelinie schauen sollte.
Oftmals führen nämlich erst ZWEI Fehler zu einem Unfall. An solchen Stellen meist dann unachtsames Schauen und überhöhte Geschwindigkeit. Gegen BEIDES sollte man vorgehen.
Die Stelle dort ist absolut einsehbar, wenn man bis zur Linie vorfährt. Beim Abschnitt mit dem Selbsttest hat man ca eine Wagenlänge zu früh angehalten....
Was mir an dem Video auffällt: die Menschen die sich dort beschweren, kommen alle aus einer ganz anderen Generation, als sie ihren Führerschein gemacht haben gab es noch Pferdekutschen auf den Autobahnen...... Da wäre eventuell mal eine Nachschulung fällig, ältere Leute haben abgesehen von ihrer ohnehin immer langsamer werdenden Reaktionszeit nämlich mangels Erfahrung auch kein Gefühl dafür Geschwindigkeiten einzuschätzen. "Und dann guckst du nochmal und da ist plötzlich ein Auto" zitiere ich mal frei die Dame... Kein Auto taucht plötzlich auf, entweder war es schlechte Blickführung oder falsches Einschätzen der Geschwindigkeit
Ich habe gelernt : Erst an der Haltelinie halten, dann bis zur Sichtlinie fahren und wieder halten . Einfach mal das Gehirn einschalten , bevor man sich ans Steuer setzt.
Manche Menschen fahren einfach wie wenn die 2 Leben hätten. Wie oft hab ich mich schon in einem Unfall gesehen. Oft Leute die ihren Hochmotorisierten Wagen als eine Art Versicherung sehen.
Wer früher stirbt ist länger tot. Und wenn es blöd läuft fährt einer und zwei sind Tot.
Mit nem fetten A8 kann man auch in der Kurve überholen
*als wenn sie
@@xDUnPr3diCtabl3 Manche Menschen korrigieren die Grammatik andere und verschwenden Ihre Lebenszeit, als wenn sie 2 Leben hätten.
Ist das so richtig geschrieben? Ich würde nämlich nicht darauf wetten.
@@tropenbertberthold9655 ich glaube ja, der Deutschlehrer würde "als wenn sie" anstreichen und ein "ob" über das "wenn" kritzeln... aber auch mancher Deutschlehrer fährt, als ob er zwei Leben hätte.
Liegt selbstverständlich nicht daran dass etliche auf der Landstraße wie gesenkte Säue unterwegs sind. Was ich auf Landstraßen schon so erlebt habe - Ehrlosigkeit der höchsten Güteklasse!
Motorisierte Primaten eben.
Smartphone ist das neue „Fahren unter Alkoholeinfluss“
Also Handy am Steuer hätte ja der Gesetzgeber schon längst verbannen können einfach höhere Strafen oder gleich am Gehalt koppeln das es jedem egal wie viel er verdient eine Lehre sein soll.
Genau das wollte ich sagen! 100€ und einen Punkt sry aber das ist mehr als lächerlich. Selbst 500€ wären noch viel zu wenig.
4 Wochen Führerscheinentzug, das hätte eine heilende Wirkung
@@aguardientesindienteNö.
Sobald die 4 Wochen vergangen sind, geht es direkt weiter. Natürlich nicht ohne die übliche Polemik über Abzocke und Raubritter.
Ich wäre eher dafür, beide Tatwerkzeuge zu konfiszieren. Nach den Plänen der Mobilitätswende muss sich der PKW-Bestand ohnehin halbieren, die Selektion sollte nach Fahreignung gehen
Nein heute mit schalter am Lenkrad hätte selbst im Kleinwagen eine Freisprecheinrichtung Pflicht sein müssen. Die lenkt zwar auch ab, aber funktioniert sehr gut.
Leute labern was von KI aber das das Auto sprechen könnte wäre besser. Heute geht das, aber auch Kleinwagen müssen das können.
"Anzeige eingestellt weil der Fahrer nicht ermittelt werden konnte trotz klaren Dashcam aufnahmen etc"
Isso.
Das ist Absurdistan.
Oder "mangelndes öffentliches Interesse"
Deutschland. Ein Rechtssystem schlimmer, als in der Steinzeit. Die Gefühle der Schwerkriminellen Psychopathen sind wichtiger als Recht und Logik...
@@foerster1238= Wir haben kein Personal, in der Justiz😢.
Wenn sich die Autofahrer an die geschwindigkeitsbegrenzungen halten würden und mit ein wenig mehr Rücksicht fahren würden dann gabe es sehr viel weniger Unfälle.
Wichtiger Kommentar … 😂
das ist richtig, die haben am Ende ja auch das Ruder in der Hand. Dennoch gibts auch viele alte wie auch neue Straßenabschnitte, die durch schlechte Planung oder Umsetzung gefährlicher sind als sie sein müssten
Mit der Geschwindigkeit hat das nichts zu tun. Eher mit gewagtem überholen oder falsch eingeschätzten Kreuzungen.
@@mkultra3679 Whaaaat? Definitiv ist erhöhte Geschwindigkeit eine wesentliche Unfallursache. Dazu natürlich die Überholgeschichte. Vor allem die persönliche Selbstüberschätzung führt zu Unfällen. Angepasstes Fahrverhalten und gegenseitige Rücksichtnahme sind leider Autofahrertugenden, die einige leider mit Erhalt des Führerscheins sofort vergessen.
@@martindammann3813 klar, bei 0 km/h ist bisher fast noch niemand verunfallt...
Eigentlich machen doch in vielen Fällen einfach nur Kreisverkehre Sinn. Bremsen den Verkehr, sind wartungsfrei und deutlich ungefährlicher für schwere Unfälle als Ampeln oder normale Kreuzungen. Außerdem ersparen diese auch viel Zeit für die Autofahrer.
Ich find diese Logik schon wieder geil. Hey, unsere Führer haben es verkackt, ihren Job zu machen, anstatt sie Konsequenzen spüren zu lassen, lassen wir die einfach in ihrem Job und geben denen noch mehr von unserem Geld, damit alle darunter leiden können und die verrückten Psychopathen weiterhin ohne Rücksicht Gesetze brechen können! Wenn du mal Supermarktführer werden solltest, dann ist der Markt nach zwei Wochen pleite und die Penner fahren Porsche! :D
Bis zur Haltlinie vorfahren, wenn man abbiegen will.. dann sieht man doch auch genug?
Wenn nur 100 Meter überblickt werden können, ist es schon verdammt knapp.
Temporeduktion für die Einfahrt macht Sinn. Aber: ehrlich bleiben! Wenn man zur Linie vor fährt, sieht man viel weiter als von dort, wo die Leute stehen!
Hab ich auch gedacht. Kann mir aber gut vorstellen, dass man da auch ewig steht. Man will ja bei einer Lücke nicht jemandem vor die Nase fahren der mit 100 ankommt. Wenn die da auf 70 runter sind, wird es mit dem rausfahren schon einfacher.
Aber auch das schnallen die meisten nicht, daß die Linie beim Stoppschild extra dafür da ist, daß man dort halten soll, und nicht 15 m weit von der Kreuzung weg und sich dann beschweren daß man nichts sieht...
@@denzzlinga genauso schaut es nämlich in der Realität aus und das ärgert mich auch jedes Mal kolossal!
Jede autofahrer und autofahrerin die nicht an die Linie Vorfahren sind quasi Egoisten.... Wenn nämlich dann mal frei ist und die dann die Möglichkeit haben rauszufahren, schaffen die nachfolgenden Fahrzeuge es eben nicht mehr, weil sie zu weit zurück standen und zwischenzeitlich der querverkehr erneut einem die Auffahrt verhindert. Keiner hat so gelernt in der fahrschule denn dort musste man immer an die Linie ranfahren. Ist schon erstaunlich dass über so elementare Dinge in solchen Reportagen nicht berichtet wird 👎
Bei unklarer Ursache für das Fahren auf der Gegenspur könnte es möglich sein das das Smartphone eine nicht unerhebliche Rolle spielt
Tolle Überschrift!
"Was tun die Behörden?" ist die völlig falsche Frage.
"Was tun die Autofahrer?" wäre die richtige Frage.
Die konsequente Beachtung des §1 der StVO wäre schon mal ein guter Anfang.
Bei unklarer Verkehrssituation nicht drauf-halten sondern zurück-halten (notfalls an-halten) wäre der nächste Schritt nach dem Anfang.
Dem Anderen Raum für seinen Fehler und die Korrektur dieses Fehlers geben wäre schon ganz dicht an optimal.
Was tun die Behörden? Was können sie denn tun? Knöllchen verteilen wenn es noch Empfänger gibt ist das Einzige. Man könnte natürlich auch das betreute Fahren einführen. Schafft Arbeitsplätze. Ist ironisch gemeint.
Kreisverkehre helfen an unübersichtlichen Stellen ganz hervorragend. Sieht man doch überall. Allerdings pennt doch die Hälfte der Leut während dem fahren. Da brauchts kein Handy, da reicht die Unterhaltung mit Beifahrern und schon ist man dermaßen abgelenkt. Nur lässt sich das handy überwachen. Was ist aber mit dem noch größeren Displayspielzeug im Auto?
Das sag ich Dir.
Das hab ich in über 40 Jahren und gut 8 Mio Km jeden Tag gesehen.
Die Leute sind mit allem möglichen beschäftigt, nur nicht mit Auto fahren.
Was diese Elektonikscheißhäuser betrifft, völlig unmöglich, viel zu viel Ablenkung.
Komplett am Bedarf vorbei konstruiert.
Wer braucht einen fahrbaren Computer?
Normalbürger braucht ein Fzg. zur Arbeit, oder die Mutti zum einkaufen fahren.
Das mit dem ganzen Elektronikschnickschnack ist zu viel Ablenkung.
@@FX97990Erlebe dasselbe fahre 200 000km jedes Jahr, es fährt kaum noch einer Auto, die meisten sind entweder am Handy, irgendwas am kramen, oder sonst was.
Was auch krass auffällt, die Aufmerksamkeitsspanne der Leute ist unglaublich schlecht. Die gucken teilweise nach vorne und kriegen trotzdem nichts mit....
Handy sollte direkt ein Fahrverbot geben + 1 Monatsgehalt als Bußgeld. Absolut wahnsinniges und dummes Verhalten...
8:50 Ich finds traurig, dass immer erst was passieren muss, bevor lange geforderte Optimierungen umgesetzt werden.
Repression ist keine optimierung. Die sollen die Straßen gescheit bauen, und nicht überall unnötigen slow motion betrieb verordnen
@@denzzlingaWie willst du das an der Stelle "gescheit bauen"?
@@automatix5 nachdem ich es mir im Beitrag und auf Google Maps nochmal angesehen habe. die B26 die eigentlich parallel zur Bahnstrecke verläuft, ein wenig umlegen. Denn genau an der Stelle der Einmündung macht sie einen kurzen Schwenk von der Bahnstrecke weg, was diese Kurve genau im Bereich der Einmündung erzeugt. Würde man die B26 also in dem Bereich auch parallel zur Bahnstrecke machen, wären sie kerzengerade, und die Sicht dürfte besser und vorallem weiter sein, wie um die Rechtskurve rum.
Hier bei uns im Landkreis gibt es sehr viele Hotspots an denen bereits viele Unfälle passiert sind. Es wurden von der Gemeinde ebenso bereits mehrmals beim Landkreis (Kreisstraße) Geschwindigkeitsbegrenzungen zur Entschärfung vorgeschlagen. Doch der Landkreis sieht keinen Handlungsbedarf. Ich wünsche mir, dass man hier genauer hinschaut. Wahrscheinlich liegt es einfach an einzelnen Personen in Behörden, die deshalb alles blockieren, um sich selbst Arbeit zu vermeiden. Ein systemischer Fehler.
"Die Straßen ausbauen" als Sicherheitsmaßnahme, ich kann nicht mehr...
Bessere Übersichtlichkeit hilft IMMER!
Nun, dass schlechter Straßenzustand, hohe Verkehrsdichte, zu früheren Zeiten ausreichende Bauformen und unübersichtliche Situationen definitiv Unfallrisiken sind, sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein.
Der BR hat recht schön gezeigt, dass sich der Verkehr verändert hat. Mit dem steigenden Verkehrsaufkommen muss man eben auch an Ausbau denken, um den Verkehr wieder zu entzerren oder punktuelle Gefahren wieder zu minimieren. Straßenschäden, wie etwa Spurrillen sind auch ein hohes Gefahrenrisiko. Nicht jeder Unfall muss hundertprozentig menschenverschuldet sein, um in der Statistik aufzutauchen.
Wer also im Ausbau keinen Sicherheitsgewinn sieht, denkt irgendwie fehl.
2 Sachen führen mit großer Sicherheit zu 99% der Unfälle, Ablenkung wegen Smartphone und Rasen wo es geht.
Ich fahre selbst gerne zügig bloß das was Teils auf den Straßen abgeht ist nicht mehr normal.
Braucht man bloß paar dashcam Kanälen anschauen und dann weiß man wo das Problem liegt.
Ein Gefahr entsteht durch Langsam fahrende Fahrzeuge. Irgendjemand dahinter setzt zum überholen an und es kracht. Und ich meine keine Traktoren sondern Leute die bei 100 mit nicht mal 70 fahren
@@Lukas1Lukas tja dann scheint ihr Tacho wohl defekt zu sein.
Oder sie müssen nochmal zur Fahrschule weil 100km/h wäre die Höchstgeschwindigkeit und langsamer dürfte man fahren auch wenn die Beschilderung es erlaubt.
Trotzdem gibt es niemanden das Recht durch durchgezogene Linien zu fahren oder zu überholen wo es nicht gefahrlos möglich ist.
Die einzigsten die sowas dürften sind Einsatzfahrzeuge.
Ich habe schon genug auf den Straßen erlebt und die wenigsten sind davon zu langsam gefahren sondern viel zu schnell oder überholen wo es nicht angebracht ist.
@@Lukas1Lukas Lkw dürfen auf der Landstaße nur 60 km/h fahren, also mit "Mwst" fahren die an die 70 km/h wenn sie sich dran halten, das kann eigentlich nicht das Problem sein, den Lkw Verkehr hast irgendwie immer und überall. Und in Bayern auf dem Land auch noch viel landwirtschaftlicher Verkehr der ggf. noch deutlich langsamer unterwegs ist.
@@Lukas1Lukasdann ist der, der zum überholen ansetzt der Fehler, wenn er dabei einen Unfall baut. Sollte vielleicht einmal ein Antistress Seminar besuchen und 10min früher losfahren und alles ist gut.
@@Lukas1Lukas "Gefahr entsteht" definitiv NICHT durch "langsam fahrende Fahrzeuge" - sondern allein durch die dummen Aktionen zu welchen sich die ungeduldigen Strassenverkehrsregel-Ignorierer meinen verleiten lassen zu müssen.
Es sollte auch in Deutschland eingeschwindigkeitsbegrenzung geben
Handy am Steuer=Führerscheinentzug erst nach zwei Jahren MPU und die Chance evtl. wieder fahren zu dürfen
Mehr Kontrollen? Ich kann mich gar nicht erinnern wann ich das letzte mal kontrolliert wurde, ist schon >15 Jahre her.
Ich habe meinem Führerschein seit 2008 und werde oft raus gezogen. Könnte auch an einem Wagen liegen. 😂🤣 Aber die Beamten waren immer sehr nett und haben nie was gefunden was auch nicht eingetragen war. Hab den Ordner immer griffbereit im Kofferraum. Jedes Mal freuen sich die Beamten, wenn ich ihnen den Ordner in die Hand drücke.
Werde ständig einer "allgemeinen Verkehrskontrolle" unterzogen, langsam nervt es. Manche Beamten kennen mittlerweile meinen Namen auswendig, die brauchen nicht mal mehr meinen Lappen 😂 Da fragt man sich schon was der Quark soll
@@hebbochdas kenne ich. Ich weiß nicht wie oft ich schon angehalten wurde, weil die Herren sich gerne mal mein Auto angucken wollten… Kontrolliert wurde selten was, gefunden nie.
haha frag mal de anzeigenhauptmeister, der macht bestimmt privatkontrolle, wenne du da so bock drauf hast !
Geht mir genauso, noch nie angehalten worden.
8:04 Ein wachsendes Problem? Mangelnde Aufmerksamkeit (speziell durch Handys) und wie üblich Abstände - wie hier der Vordermann - im Bereich um eine Sekunde anstatt der erforderlichen 2 Sekunden.
Schauen Sie sich doch mal die üblichen Abstände auf den Autobahnen an. 1/2 Tacho sind 1,8 Sekunden Abstand. Meist sind es um 1 s. Das menschliche Auge erfasst immer nur einen Bruchteil des Sehfelds. (Hierzu gibt es einen schönen Beitrag von der Sendung mit der Maus.) Von daher kann man nicht immer sofort auf alles reagieren, was im Sichtfeld ist. Mit einer Sekunde Abstand hat man nicht immer aber mitunter einfach zu wenig Zeit zum Reagieren.
Zudem muss man bei einem so kurzen Abstand immer stärker bremsen als der Vordermann, was direkt zur Folge hat, dass sich innerhalb einer Schlange die Bremsung von Fahrzeug zu Fahrzeug verstärkt. Die Unfallgefahr ist dann relativ hoch und oftmals führt dann bei dichtem Verkehr eine kleine Bremsung zu einem "Stau aus dem Nichts".
Ich bin zwar aus Brandenburg aber ich bin letztes Jahr die komplette B299 gefahren Richtung Berchtesgaden und wie auf jeder Bundesstraße herrscht hier Straßenkrieg man muss so höllisch aufpassen ich merke das jedes Jahr wenn ich meine großen Auto Touren mache...
1:40 Nehmt diesen ganzen Handytelefonierern endlich den Führerschein weg, ausnahmslos, 4 Wochen, das hätte eine heilende Wirkung
Genau
Ob die Ausfahrt aus dem Dorf auf die Bundesstraße gefährlich ist, kann man doch ganz einfach feststellen. Kann man bei üblicher Beschleunigung die erlaubte Geschwindigkeit erreichen, ohne einen Fahrer, der genau im Moment des Losfahrens in Sichtweite kommt und auch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit fährt, zu behindern? Wenn nein, runter mit der Geschwindigkeit. Um das festzustellen muss kein Unfall passieren. Das lässt sich auch ganz leicht in Vorschriften formulieren. Soll 100km/h erlaubt sein, muss die Sichtweite mindestens x00m sein. Oder, wie wäre es mit der Anbringung eines Spiegels, so das man um die Ecke sehen kann? Gibt so viele Möglichkeiten, die präventiv wirken.
Das Problem dürfte da die Definition der üblichen Beschleunigung sein. Wenn man statistisch vorgeht, hat das durchschnittliche Auto in Deutschland rund 128PS und dürfte damit etwas unter 10s von 0 auf 100 brauchen. Überschlagsmäßig gerechnet wäre damit eine Distanz von 138m nötig damit das anfahrende Auto auf 100km/h kommt bevor das Auto das konstant 100km/h fährt an der selben Stelle wäre (hoffe das ist verständlich), mit Sicherheitsabstand also 188m. In der Realität werden nur die wenigsten Fahrer in der Lage sein ihr Auto so gut im Griff zu haben, dass sie aus dem Stand um die Ecke mit Vollgas auf die Landstraße fahren können, um die 100km/h in unter 10s zu erreichen. Andererseits würde selbst wenn alle Abbiegenden perfekt fahren könnten jeder mit einem langsameren Auto, das so oder so länger als 10s auf hundert braucht, niemals in der Lage sein gefahrlos auf die Landstraße aufzufahren. Ich finde diene Idee ansich schon gut, berfürchte aber, dass es schwer sein dürfte da einen Wert festzulegen, der für alle Autofahrer passt, auch die mit leistungsärmeren Autos, denn gerade die sind es ja, für die eine zu kurze Sichtweite ein Problem ist.
Ich habe vor wenigen Minuten einen Kommentar verfasst, in dem ich einige Annahmen traf und damit rumrechnete.
Aber unabhängig von meinem Ergebnis stimme ich zu, dass auch Berechnungen berücksichtigt werden sollten.
@@Genesis19623Ich sehe da kein so großes Problem.
Man nimmt einen Wert, den die meisten Pkw schaffen. Mein ~25 Jahre alter VW braucht zum Beispiel ca. 15 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit dem so gewählten Wert sollte eine Behinderung vermieden werden können.
Als zweiten Wert nimmt man den GAU von (fast) 0 an; Lkw, Traktor, beim Anfahren abgewürgt, etc. Hier muss zumindest mit Gefahrenbremsung ein Unfall ausgeschlossen werden können.
@@felistrix716315 Sekunden klingt plausibel, der erste Wert wäre dann rechnerisch mit Sicherheitsabstand bei rund 260m. Allerdings wäre der zweite Wert kleiner als der erste. Die meisten Autos haben einen Bremsweg von 100 auf 0 von 30m(Sportwagen)-60m(beladene Transporter), Reaktionsweg bei 100km/h sind rund 35m, also in Summe 65-95 Meter Bremsweg.
Oder mittels so eines seltenen Spezialkonstruktes daß der Linksabbieger auf der linken Spur landet, und das geradeausfahrer auf der rechten. Und beide so lange getrennt sind, bis der Linksabbieger bequem in der Geraden auf 100 km/h beschleunigt haben kann. Also quasi wie eine Autobahnauffahrt nur (von der durchgehenden Straße aus gesehen) auf der linken Seite.
Gibts nicht so oft, aber wo es das gibt ist es praktisch, man muss je nachdem nur auf die linke seite achten, und ggf. rechts nur auf Abbieger, und kann einfach raus fahren, während die von rechts kommenden Geradeausfahrer rechts an einem vorbei pfeifen.
Was mich an den zwei gezeigten Situationen (Sichtschutzwand und erzürnte Anwohner) stört ist, dass in beiden Fällen dort bereits ein Stop-Schild steht. Die Autofahrer haben's einfach zu eilig, anstatt sich mal an die Regel zu halten und an der Linie auch anzuhalten...
Die Verantwortung für das sichere Fahren, liegt zuallererst beim Fahrer. Wenn jemand zu dämlich ist, dem gerecht zu werden, ist es nicht die Schuld des Staates.
Eine Lösung wäre den Halter eines Fahrzeuges für Verstöße haftbar zu machen. Man wird häufig massivst gefährlich und verbotenerweise überholt und wenn man es sogar mit dashcam Video zur Anzeige bringen will heißt es: „Fahrer konnte nicht ermittelt werden“. Jeder weiß wen er wann mit seinem Auto hat fahren lassen. Will eine Person die Info nicht rausrücken war sie es entweder selber oder schützt einen Täter. Beides ist verwerflich und sollte geahndet werden. Deshalb Fahrzeughalter haftbar machen, wenn der Fahrer nicht ermittelt werden kann.
Ich wurde erst gestern wieder direkt vor einer absolut uneinsichtigen Kurve überholt. Das kommt sowohl innerorts als auch außerorts so oft vor.
Ich würde sagen, sie fahren so langsam das sie den Verkehr behindern.
@@manfredbertram4458Effektiv ist mir das auch noch nie passiert, wenn dann kommen die immer aus dem Gegenverkehr... Wenn die nicht überall Bäume hinpflanzen würden, hätte man einen Grünstreifen zum Ausweichen... Bisher hatte ich immer Glück und es war gerade kein Baum und da war Platz. Aber verstehen kann ich es nicht, was diese Bäume an der Straße zu suchen haben.
Ganz oft seh ich die Kreuze der tödlich verunglückten Personen und denke mir, hätte dieser Baum nucht dort gestanden, wäre dieses Kreuz nicht nötig und die Person höchstwahrscheinlich putzmunter...
Die ganzen "Sicherheits"maßnahmen wirken sich meiner Meinung nach eher negativ aus
Ich fahr seit dem 21. Lebensjahr unfallfrei. Ich fahr zügig; hab nie Ärger mit den anderen Verkehrsteilnehmern. Die Eiligen und Drängler lass ich gern vorbei. Tragisch wie manche Leute fahren 🥀
Wir kennen alle die Regeln noch aus der Fahrschule. Kaum ist dann der Führerschein in der Hand sind alle Regeln die wir gelernt haben bei den vielen Autofahrern wieder oder sofort vergessen. Und es kann ja wohl nicht wahr sein das wir in Deutschland jede Bundesstraße Autobahnmäßig ausbauen müssen um Unfälle zu vermeiden.
Was tun die Behörden? -> Fast nicht kontrollieren. Bei uns in der ländlichen Oberpfalz fast nur auf den Bundesstraßen und auch da nur recht selten. Viele fahren blöd rum, wie sie wollen. Massive Geschwindigkeitsüberschreitung (z.B. 120 statt 60 oder 60 statt 30), Kurven schneiden, Vorfahrt nehmen - selbst bei guter Sicht, usw.
Zu den Unfällen auf Autobahnen: Ja, die Anzahl ist geringer - aber die "wenigen" Unfälle, die dort passieren, passieren deutlich überdurchschnittlich bei mehr als der Richtgeschwindigkeit.
Halter haftbar machen, und Anzeigen via Dashcam ermöglichen, dann könnte man für Ordnung sorgen. Aber Ordnung is glaube ich nicht gewünscht...
Und endlich realistische Strafen einführen! Es ist unglaublich mit welchen lachhaften "Strafen" die Täter davon kommen. Vorbild Schweiz: da ist das Auto WEG wenn jemand andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Aber das geht in Deutschland nicht, da wir lieber die Täter schützen - vor allem wenn diese wie in Bayern in der Politik sitzen ...
Das kannst du jetzt auch schon, und der Halter ist seit jeher Haftbar...
Da hab ich aber auf diversen Dashcamkanälen was anderes gehört!@@mkultra3679
@@mkultra3679 Nein, für Bußgelder gibt es in Deutschland (leider) keine Halterhaftung. Ist der Fahrer also nicht ermittelbar, gibt es als Konsequenz normalerweise ein Fahrtenbuch. In der Schweiz z.B. haftet der Halter immer, wenn er den Fahrer nicht benennen kann oder will. So sollte es hier auch gehandhabt werden.
@@midhutLoL Das sehe ich anderst, Ordnungswidrikeitenrecht gilt so wie im Strafrecht das Schuldprinzip, d.h. Keine Strafe ohne nachgewiesene Schuld. Wenn man eine Halterhaftung für Bußgelder einführen würde dann würde das ziemlich schnell vom Bundesverfassungsgericht kassiert werden.
Im übrigen dürften die meisten Verkehrsverstöße ohnehin von den Haltern selbst begangen werden...
Einheitliches Geschwindigkeitsbegrenzungssystem für Neufahrzeuge einführen. Fertig.
Wenn ich sehe, wie schlecht heute Menschen Autofahren, wundert mich nichts mehr.
Gerade die Jungen. Immer mehr Helferlein und allein die Tatsache das Menschen jetzt auf Automatik lernen um dann doch Schalter fahren dürfen ist eine vollkommene Fehlentwicklung.
Setzt Eure Kinder ins Cart und lasst sie Spaß haben, dass bringt so viel und nein es geht nicht ums Rennfahren!
Lasst sie über den ADAC Fahrsicherheitstraining machen und alles wird besser!
Wenn wir aber jetzt wieder anfangen, auf bestimmte Altersgruppen zu zeigen, muss man auch auf die Alten zeigen.
Ja, die jungen Verkehrsteilnehmer haben statistisch mehr Unfälle. Sind aber vermutlich auch mehr unterwegs. Und wie Leute ab gewissem Alter fahren, sieht man ebenso jeden Tag auf den Straßen.
Wenn wir die jungen Leute ins Fahrsicherheitstraining schicken, müssten wir das mit den alten auch tun. Unsicherheit aufgrund des Alters, schlechten Augen und Ohren etc. ist genauso ein Gefahrenrisiko.
Die Frage ist nur, ob es Sinn macht, da wieder einen Generationenkampf aufzumachen.
@@foerster1238 Du hast den Text einfach nicht verstanden.
Es geht nicht nur um die Unfälle, sondern wie schlecht das die Jungen und das geben die Fahrschulen auch zu, mit alten Autos wären die Jungen vollkommen überfordert.
Ihr könnt ja ohne Helferlein keine Auto mehr sicher bewegen.
Setzt Dich in einen Capri oder 02 BMW und Ihr schafft nicht mal 2 Kurven und fliegt ab!
Inzwischen gibt es mehr Mittelspurschleicher bis 30 als alte.
Ab 200 steht Euch der Angstschweiß auf der Stirn und schreit nach einem Tempolimit usw und sofort!
lernt endlich Autofahren.
Gebe dir Recht dass die Fahrausbildung immer noch zu lasch ist und viele junge Autofahrer eigentlich gar nicht fahren können, aber sich halt im 4. Anlauf über 45 Minuten keinen Unfall geleistet haben und nun einen Führerschein auf Lebenszeit besitzen...
Das Fahrsicherheitstraining MUSS verpflichtend gemacht werden, ist ja wohl das Minimum solche Dinge zu lernen.
Leider ist es nämlich meistens so, dass die Prüflinge in den neuesten Autos sitzen, mit ABS und allen möglichen Hilfsmitteln, und damit Auto fahren lernen.. und wenn sie dann mit 500€ Budget losziehen um ihr eigenes erstes Auto zu kaufen, müssen sie feststellen, dass 20 Jahre alte Gebrauchtwagen nicht ganz dasselbe sind, wie ein neuer Golf 7... Und ohne ABS fahren lernt man in keiner Fahrschule, leider, genauso wenig wie ohne ABS bei Aquaplaning ein Ausbrechen gegenzulenken...
Allerdings muss ich auch feststellen, dass es bei den älteren Generationen noch schlimmer aussieht, vor allem dort bei den Frauen, da die Männer ja oft im Militär noch gescheit Auto/LKW fahren gelernt bekommen haben, während die Frauen kaum fuhren. Hinzu kommt, es war eine andere Zeit, die Autos konnten bei weitem nicht, was sie jetzt können. Autos mit über 100PS waren vor 30-40 Jahren noch in der Rubrik Sportwagen unterwegs 😅 zu Zeiten war auch kaum Verkehr auf den Straßen... Und physisch baut man ja sowieso ab 30 Jahre langsam aber sicher immer weiter ab...
12:32 Das ist die Kurzsichtigkeit der Verkehrsplaner: "Jeder Ausbau, jede bauliche Veränderung hat bisher für den Verkehr nur Vorteile eigentlich im Prinzip gebracht."
Sie betrachten nur diese eine Stelle und nicht den Verkehr insgesamt. Zum einen ist es so, dass das, was hier als "Vorteil" angepriesen wird, eigentlich nur ein schnelleres Vorwärtskommen für Autos (evtl. auch für LKW) an dieser Stelle kurz nach der Eröffnung meint. Die weiteren Konsequenzen, wie mehr Verkehr und dadurch Behinderungen und Gefährdungen an anderen Stellen werden bei den Betrachtungen geflissentlich ausgeblendet.
Zum anderen ist es so, dass der Ausbau fast ausschließlich nur im Sinne des autobahntauglichen Kraftfahrzeugs gedacht ist. Dadurch ergeben sich zwei Dinge: zum einen sind die Straßen für andere weniger geeignet und zum anderen - was wesentlich gefährlicher ist - werden langsamere und schwächere Verkehrsteilnehmer durch einen derartigen Ausbau von den stärkeren Verkehrsteilnehmern zunehmend ignoriert. (Und von den Verkehrsplanern meist so oder so.) Das führt zu einer weiteren Gefährdung der Schwächeren.
Wie immer: Alles im Sinne der Behörden und zum Schaden der Menschen.
Tut der Staat genug? Tun die Kommunen genug? Ich kann den Unsinn nicht mehr hören. Wie wäre es denn, wenn jeder mal wieder ein Stück Eigenverantwortung an den Tag legt?
Ich fahre die 299 ca. zweimal die Woche und einen Unfall habe ich dort noch nie (zum Glück) gesehen. Ich kann es mir aber durch die oft gefährlichen Überholmanöver vorstellen. Die Strecke ist eigentlich gut ausgebaut. Es sind halt viele LKWs (Richtung Regensburg) unterwegs, die die Raser auf die nerven gehen
Auserorts 100km/h zu fahren ist kein Rasen ,LKW dürfen da nur 60 km/h fahren.
Tempo 80 außerorts. Tempo 50 außerorts auf Straßen ohne parallelen Fuß- und Radweg. Das würde schon etwas bringen.
Dazu mehr Kontrollen. Section Control. Geofencing. ...
Es ist halt traurig daß sich immer erst dann was ändert, wenn was passiert ist.
Krass. Bei uns ist jede Landstraßen-Einkreuzung auf 70-80 kmh reduziert. Dachte eigentlich das sei überall Standard.
Ich bange jedes Mal um meine Frau, wenn sie auf unseren Landstraßen so oft und lange mit dem Hund unterwegs ist. Und umgekehrt ist es natürlich genauso. Aber man kann sich ja nicht daheim einkesseln…
Was macht die dort auch
Was macht man mit einem Hund auf der Landstraße?
Mal wieder typisch. Helfen tut nur eine besser ausgebaute Straße, statt etwas gegen den vielen Verkehr und das dadurch steigende Unfallrisiko zu tun. Parallel zur B299 fährt die Südostbayernbahn eingleisig und nicht elektrifiziert. Da wäre der Ausbau zukunftsorientierter und würde auch Verkehr verlagern, wenn die Fahrzeiten mal konkurrenzfähig wären.
Nur kann da ja nicht jeder sein eigener "Privatkapitän" sein. Das stört den Durchschnittsdeutschen ja wieder...🙈
Carbrain
"Wir brauchen MEHR Straßen! WENIGER Grünstreifen, ich muss SCHNELLER zur Arbeit, eine weitere Spur, vertrau mir, Brudi!"
Es stört wahrscheinlich mehr, dass man nicht an das Ziel kommt, was man hat.
Ich würd erstmal ne Fahrüberprüfung für die ganzen Rentner da einführen. Katastrophe was ich jeden Tag auf der Straße sehe und fast immer sind die Leute uralt und haben nichts mehr im Griff.
Oh nein, die meisten Unfälle verursachen junge Leute. Die fahren auch rücksichtslos. Einfach höhere Strafen
8:38 Das Verhalten ALLER Verkehrsbehörden legt nahe, dass sie nicht in der Lage sind Gefahrenlagen zu beurteilen. (Ich mag hier nur auf den Abschnitt dieses Beitrags verweisen, wo der Kreisverkehr erst wegen viele Unfälle gebaut wurde. Eine Beurteilung der Gefahrenlage durch die Behörden liegt hier nicht zu Grunde sondern einzig eine statistische Auswertung, mit - anzunehmender Weise - unzureichendem statistischem Sachverstand.)
Außerdem ist zu bezweifeln, dass eine derartige Aussage in der StVO steht. Ohne dies nachzuschauen behaupte ich mal, dass hierfür die VwV-StVO zuständig ist. Das ist eine Vorschrift für Verwaltungen. Über die sich Verkehrsbehörden ja meist auch elegant hinwegsetzen, wenn es um die Gefährdung schwächerer Verkehrsteilnehmer zu Gunsten des Kfz-Verkehrs geht.
Es fehlt einfach an Sachverstand und dem WILLEN Menschenleben zu retten.
ja ich muss es bestätugen aus eigener Erfahrung. Der Blick aufs Handy kann gefährlich sein
Also ich weiß immer noch nicht so ganz sicher was ich denn meinen Fahrschülern sagen soll, wenn uns jemand obwohl wir bei zulässiger Höchstgeschwindigkeit zwischen 96-102 pendeln, deutlich schneller überholt. Außer das ich gesehen habe das der arme Kerl durchfall hat, das sah ich in seinem Gesichtsausdruck. Das passiert regelmäßig.
100 € für Handy in der Hand am Steuer eines Kfz. ? Das ist doch viel zu wenig! Dreißig Tagessätze solltens schon sein.
Ich habe dieses Video aufmerksam gesehen. Anwohner beschweren sich, wegen fehlender Geschwindigkeitsbegrenzungen. Der Grund für schwere und schwerste Verkehrsunfälle mit Personsnschaden und getöteter Personen, sehe ich aber im Verhalten der vorfahrtsberechtigten Personen. In Annäherung an EInmündungen, müssen alle Verkehrsteilnehmer mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren. Im Bereich von Einmündungen, wo auch für den vorfahrtsberechtigten Verkehrsteilnehmer 100 Km/h zugelassen ist, muss mit einmündenden Verkehrsteilnehmern gerechnet werden. Die Straßenverkehrsordnung fordert die Verkehrsteilnehmer dazu auf, nicht schneller als 100 km/h zu fahren, zwingt und schreibt den Verkehrsteilnehmern aber nicht vor, mindestens 100 km/h in diesen Bereichen zu fahren. Also liegt es doch erheblich im Verhalten der vorfahrtsberechtigten Verkehrsteilnehmer, das es immer wieder in solchen Einmündungsbereichen zu schweren Verkehrsunfällen kommt. ALso liegt das Zustandekommen von schweren Verkehrsunfällen doch eher bei den rasenden, in Zeitdruck und unaufmerksam und während der Fahrt abgelenkten Verkehrsteilnehmern und dessen Fahrverhalten, dass es immer wieder zu solchen schweren Verkehrsunfällen kommt. Wenn dort in gewissen Bereichen "70 km/h" durch eine Beschilderung angesagt wird, rasen die meisten Verkehrsteilnehmer ungebremst mit 100 oder mehr km/h dort ihrer Wege.
Geschwindigkeitskontrollen werden dort durchgeführt, wo sich die meisten Gewinne realisieren lassen und nicht an Unfallschwerpunkten. Ich als Vielfahrer >60.000km im Jahr sehe immer wieder Geschwindigkeitskontrollen auf kerzengeraden Abschnitten. Für gefährliche Kreuzungen, Schulen und Kindergärten "fehlt das Personal". Glaubt das jemand?
Geschwindigkeitsbeschränkungen werden meistens da aufgestellt wo man am besten abkassieren kann. Die meisten Unfalle passieren nicht durch zu schnelles fahren, sondern durch die Dummheit der Fahrer.
Sie haben vollkommen recht. Und Schrottauto wie Opel Corsa, VW Polo ….. ab bestimmten B.J. Kein TÜV mehr. Habe schon paar mal erlebt, bei Abbiegen Motor ausgegangen . Wenn ich mich nicht vorbereiten hätte und rechtzeitig gebremst …..
Kein Mitleid mit Rasern. Mir tun nur die Unschuldigen Autofahrer leid, die da mitgerissen werden.
Was tun? Strafen, Fahrverbote und Beschlagnahmungen drastisch erhöhen. Ganz einfach.
jo und gelangweilten blockwärten natürlich drüber berichten
Strafen ohne Kontrollen sind wertlos.
Höhere Strafen haben noch nie etwas gebracht. Sonst gäbe es wohl keine Mörder mehr...
@@heinburghardson980Menschen die ihre Autos wie Waffen nutzen und tödliche Unfälle verursachen sind in meinen Augen MörderInnen. 😢😢😢
Was würden wir bloß ohne dich tun.
Blitzer und hohe Strafen inkl. Führerscheinentzug. Alles andere verstehen diese "Rennfahrer" nichts!!
Eine erste Maßnahme wäre es ein Tempolimit von 80 km/h für alle Fzg einzuführen! Diese unsäglichen 60 km/h für LKW stammen aus einer Zeit wo die Technik noch in den Kinderschuhen steckte. So werden viele gefährliche Überholmanöver erst provoziert! In anderen europäischen Ländern darf man 80 km/h fahren und das bei tw schlechteren Strecken! Aber natürlich sind diese 60 km/h auch eine gute Geldquelle, sieht man ja zu Beginn der Kontrolle.
Handy am Steuer 130€ STRAFE kein Problem 😂 Handy am Steuer 1300€ STRAFE 😮mach ich nie wieder!!!
Nur mit sehr sehr hohen strafen gibt es kein Handy am Steuer!!!
Hohe Strafen allein bewirken nichts. Die Kontrolldichte ist entscheidend.
@@u.lehmann8771 Dafür fehlt dann wahrscheinlich das Personal.
Es liegt an den Fahrern, nicht am Staat: die Leute fahren zu schnell/ riskant, sind abgelenkt durch Mitinsassen und Handy oder in ihrer Fahrweise so unsicher, dass sie das Fahrzeug besser bei Dunkelheit etc stehen lassen. Das ist meine Erfahrung aus jährlich 45.000 Kilometer Land- und Autobahnen
"Der Staat" ist aber für die Aufstellung und Durchsetzung der Regeln zuständig. Wenn der das aber schleifen lässt oder ignoriert, liegt es eben doch "am Staat".
Dazu gehören halt auch Kontrollen, egal ob Smartphones, Geschwindigkeit oder Fahrtauglichkeit (egal in welchem Alter).
@@petermolineus3905natürlich muss es auch Kontrollen geben, dass wird aber nichts an der allgemeinen Sicherheit auf den Straßen ändern. Das Abschreckungspotential ist da relativ gering, vor allem da die Schnellfahrer meistens sowieso über allerhand technische Möglichkeiten verfügen, diese zu umfahren. Meist dauert es in diesen Apps, Gruppen oder sonst was keine 2 Minuten, bis das registriert ist. Und ab dann wird die Kontrolle eigentlich schon nutzlos im Sinne der Abschreckung.
Finde es toll das die Kommission erst vorbeischaut wenn’s schon zu spät für manche ist
Zum Glück hat die CSU jetzt das Gendern verboten. Das wird die Unfallzahlen drastisch senken 💪😎
Einfach eine Macherin, die Markus!
Ich sag nur Äpfel mit Birnen vergleichen 😂 Das eine hat mit dem anderen nix zu tun
@@mkultra3679 Ihm gehts wohl darum, dass sich die Staatsregierung lieber mit solchen Trivialitäen wie Gendern verbieten aufhält anstatt sich um wichtigere Sachen wie die Sicherheit im Straßenverkehr zu kümmern.
Wer mit 2 Promille in Bayern über die Landstraße kachelt darf Verkehrsminister bleiben. Das ist bayrische Verkehrspolitik.
Otto Wiesheu wurde erst 10 Jahre nach seinem Unfall Verkehrsminister. Aber ja, sowas gibts nur in Bayern dass so jemand in solch ein hohes politisches Amt kommt.
Woanders gilt das als Disqualifikation für das Amt, in Bayern gilt das als Einstiegsqualifizierung.
AlleSmartphones deaktivieren wenn sie sich über eine bestimmte Geschwindigkeit bewegen. Egal ob Fahrer, Beifahrer. Würde bestimmt viel helfen.
Also ab Fahrtbeginn? Weil ein Telefon zu bedinen während man in einer Spielstraße fährt hat auch bei Schrittgeschwindigkeit üble Folgen
Viel Spaß beim Bahn Fahren oder als Beifahrer
@@toxicbavariankitten Ist man jetzt handysüchtig wenn man auf ner längeren Fahrt seine eigene Musik hören will?? Kümmer dich um dein erbärmliches Leben.
@@toxicbavariankittenda ist dann vorher schon alles schiefgegangen. Vor 14 Jahre braucht niemand ein Smartphone
Einfach mobile Blitzer hinstellen und die Geldbuße erhöhen sodass es auch weh tut !
Bringt oft nichts... "Fahrer konnte nicht ermittelt werden"..
machen die abzocker schon aber blitzerapp regelt ja
Die Unfälle haben doch nichts mit der Gesxhwindigkeit an sich zu tun, sondern eher mit gewagtem Überholen und Rücksichtslosigkeit.
Ham sie auch nur wg der Kamera gemacht. Dass man auf Strecken dieser Art kaum 70 fahren kann ist logisch
@@mkultra3679 genau, mit der Dummheit der Fahrer.
Ich komme aus der Schweiz, aber auch wir kennen das. Eine Ausfahrt von einer Nebenstrasse auf eine Hauptrasse und extrem unübersichtlich. Wir verlangten (über Jahre und jegliche anlaufstellen z.B. Strassenverkehrsamt, Polize und von mehreren Anwohnern) lediglich 2 Spiegel, wo wir den Verkehr von der Nebenstrasse auf die Hauptrasse beobachten konnten. Erst als eine Nachbarin einen schweren Verkehrsunfall an dieser stelle hatte, wurden die Spiegel bewilligt. Einfach schade!
Die Landstraße bei mir in NRW wird aktuell umgebaut, da kommt jetzt endlich eine Ampel hin, denn eine damalige Freundin von einem Kollegen ist auf solch einer Kreuzung mit ihrem Motorrad gestorben und das erst mit 16 jahren
Warum wird da keine Ampel für die Ausfahrt gemacht. Also die rot wird wenn jemand auf dem Weg ist. Also Druck sensor. Keiner da grün. Kommt einer 300meter Abstand ist rot. Dann weißt du wenigstens das da wirklich jemand kommt oder eben nicht
In den meisten Fällen ist nicht die Straße Schuld an dem Unfall sondern die Autofahrer.
5:57 "Aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn gerate".... Ich kann mir sehr gut Vorstellen, was die Ursache war. Entweder aufs Handy gestarrt oder Sekundenschlaf gemacht...
9:17 Von Behördenseite ist das Vorsatz !
Fahrzeuge die in D eine Strasenzulassung haben wollen sollten auf 130 kmh gedrosselt werden. Fahranfänger in den ersten 5 Jahren nur Fahrzeuge bis 72 KW Leistungen fahren dürfen. Geschwindigkeitsüberschreitungen das Bußgeld auf mindestens 250 € aufsteigend und mehr als 20 zu viel 6 Monate Fahrerlaubnisentzug
In welcher Welt lebst du? 😂😂😂😂😂😂
Selten so einen Schmarrn gelesen 😂😂
und trotzdem wird am handy gespielt...
@@hanswurst-h3e wohl eher gerade deswegen, wenn man zum langsam fahren gezwungen wird sucht man eher nach Ablenkung...
@@mkultra3679 nö das ist einfach nur sucht kombiniert mit "ist schon tausend mal gut gegangen"
zb die Einschleifungen auf die B2/A99 bei Alling, Puchheim und Germering mal vernünftig bauen.Schon so viele Tote und schwerst Verletzte
Richtig! Derartige Auffahrten sind kreuzgefährlich. Stoppen kann man nicht und zum beschleunigen sind die Spuren zu kurz.
Ständig wird versucht die Symptome zu bekämpfen, anstatt den Problemen an der wurzel zu packen.
Wenn jemand aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr kommt, helfen auch die besten Maßnahmen nichts.
Mit Leitplanken getrennte Fahrbahnen helfen. Schweden macht es vor.
Ziemlich teuer alle Straßen umzubauen. Da finde ich die Einführung von Spurhalte-Assistenten als Pflichtausstattung ab 2024 deutlich sinnvoller.
Fahrbahnen müssen baulich getrennt werden und einfach höhere Strafen für Raser. Sportwagen ebenso stark besteuern.
Das "in den Gegenverkehr" über Jahre, trotz Spurhaltesysteme, zugenommen haben,liegt wohl eher an Ablenkung durch Moderne Technik und "Auto lenkt für mich" Nachlässigkeit.
Klar sind getrennte Fahrbahnen das sicherste, aber dafür hat man andere Probleme. Da reicht ein Radfahrer oder Mofa und dann wird einer gefühlt von der Straße gerammt. Bevor man etwas von anderen übernimmt,muss man auch die lokalen Begebenheiten beachten.
Viele Probleme kommen auch von mangelnder Wartung und Instandhaltung, wenn da zb kaum noch Markierungen vorhanden sind bringt ein Spurhaltesystem nichts mehr
@@luettmatten ??... haben wir auch auf Autobahnen und manchen Bundesstraßen. In Schweden werden doch meiner Erfahrung auch die meisten Straßen ohne getrennte Spuren angelegt.
Sowas wie Wernfeld hatten wir direkt an unserer Werkstatt auch, an der 19.
Fast täglich hat man die Bremsen und Reifen quitschen hören,
hat aber erst zwei Tote gebraucht, bis da die 70 kam.
ich seh' so viele Autofahrer mit Handy auf dem täglichen Arbeitsweg. gefühlt 90% sind junge Leute mit großen/schweren/modernen Autos, hat für die Konnektivität nimmer gereicht? Ich werd da jetzt immer bei der Polizfi anrufen, der AHM machts vor, so geht's net weiter...
Während der Fahrt?
11:45 - Die reinen Zahlen sind aber nicht aussagekräftig. Da es weniger Autobahnkilometer gibt, ist selbstverständlich die Anzahl der Verkehrstoten geringer als auf Landstraßen und in der Stadt. Interessant wäre die Zahl pro Kilometer.
9:10
Was wundern die sich?
In Deutschland ist 10 Sekunden Zeitvorteil eines Autos wichtiger als 1 Menschenleben.
Wie gewählt, so bekommen.
Das ist das was ich nicht verstehe. Gerade in Bayern ist es bei Leuten über 50 nicht sonderlich schwer zu erraten wen die wählen. Und sie machen es immer wieder…
10 Sekunden mal jedem Fahrzeuginsassen der diese 10 Sekunden Lebenszeit nicht sinnlos auf der Straße vertrödelt. Ich wette da kommt wenn dort starker Verkehr ist recht bald "eine Menschenleben" an Zeit zusammen. Und dann kann man wieder gegeneinander rechnen, wie oft stirbt an der Stelle jemand und beendet seine Lebenszeit abprubt vorzeitig, gegenüber wie viele Lebenszeiten werden kollektiv auf alle Leute verteilt vergeudet? :D
@@denzzlinga
Leider trifft das nur für den ersten Schritt zu.
Im zweiten Schritt suchen sich dann die Menschen Arbeit usw die weiter weg liegt, die Auswahl steigt. Mag erst mal gut klingen.
Dafür sorgen die höheren Personenkm im PKW Bereich für mehr Lärm und Abgase, was die Lebensqualität anderer herabsetzt.
Komplett Umschlagen tut das Pendel dann, wenn sich die Fahrzeit zwischen A-Dorf und B-Stadt so weit verringert, dass immer mehr Menschen günstig in B-Stadt einkaufen und somit der Dorfladen in A-Dorf aufgeben muss. Plötzlich hast du längere Zwangswege im System und jeder ist länger unterwegs.
Nennt sich induzierter Verkehr.
@@denzzlinga
10 sek im Straßenverkehr sparen und dann 10h auf TikTok UA-cam und co rum hängen. WTF
Ganz F und E besteht aus kreisverkere klappt ohne problem.
Natürlich müssen Zugstrecken wie der Linienstern Mühldorf endlich zweigleisig und elektrifiziert werden
Würden nicht ständig Bürgerinitiativen sämtliche Projekte lahmlegen, hätte man in der Ecke längst eine ausgebaute Bahn und eine funktionierende A94...
Da sind die Bürger selbst schuld an dem Verkehrsdilemma.
Von den 499 Toten sind 85 Radfahrer. Wir kämpfen schon seit 30 Jahren für einen Radweg ins Nachbardorf und mussten heuer lernen, dass wir in Peru Radwege finanzieren - was soll man da denken?
Unfassbar was da alles genannt wird und keiner tut was.
Und, wenn alle die Regeln einhalten würden, dann wäre es einfacher auf unseren Straßen. Tja, leider ist das so, dass Regeln sehr oft missachtet😕 werden.
Ich liebe den behördlichen Ansatz bei der Geschwindigkeitsbeschränkung im Bereich der Ortszufahrt, man muss selbst erst ganz bewusst die Fehler machen, die andere vor langer Zeit schon gemacht haben.
Bei allen anderen Orten hat es sich anscheinend statistisch bestätigt, dass 100km/h dort zu gefährlichen Situationen führen und bspw. 70km/h helfen.
Bei einem anderen Ort an der selben Straße soll das nun nicht der Fall sein, bis es die Statistik beweist. Genial.
Generelle Geschwindigkeitsbeschränkung, 100 km/ h für alle
Der gesellschaftliche Druck, spielt auch einen großen Punkt hierbei. Die Menschen werden immer rücksichtsloser und frecher/schneller auf den Straßen, weil alles nur noch hektisch und am besten gleichzeitig passieren muss, Arbeit + Privates (es wird doch immer schlimmer). Man muss endlich in eine 4-Tage Woche rein und den Leuten mehr Freizeit geben, sodass man aus dieser Dauer-Stress Schleife hinauskommt. Unfallstatistik wird dann automatisch wieder runter gehen, wenn nicht jeder permanent unter Strom auf der Straße unterwegs ist.
Wahre Worte
Sollte sich einfach mal jeder fragen, wie die STVO anfängt...Na? Weißt dus? ;)
Eine einzige Regel, die alle andern überflüssig macht.
Genau
Da hilft nur noch eines: alle Verkehrsregeln abschaffen. Das senkt die Kosten für Kontrollen, Ausbau, Beschilderung usw. erheblich. Und jeder kann so fahren wie er will 😏
Mein Vater wäre übrigens beinahe durch so eine „geniale“ Verkehrsberuhigung ums Leben gekommen, weil er DADURCH ins Schleudern geraten ist und gegen einen Baum knallte und beinahe mit dem Gegenverkehr zusammenstieß. Richtig fantastische Maßnahme!!!
Das wackelnde Handy ist meist die Ursache
für die schweren Unfälle.
Guten Tag, 20.III. 2024
solange es in ist sich über die Motorhaube zu definieren und dieses Verhalten gefördert wird, ändert sich auch nichts.
Lebensversager verlegen sich aufs Auto, hier zeigen sie was sie drauf haben bis sie im Unfall enden.
Jeder der einen Führerschein hat übenimmt die Veantwortung für sein Verhalten und damit auch für seine Mitmenschen.
Meistens ist der Unfallgrund mangelnder Abstand zum Vordermann und eine massive Selbstüberschätzung.
Mann möchte zeigen was man kann - gegen Straßenverkehrsgesetze kann Mann verstoßen und auf einen gnädigen Richter hoffen.
Gegen die Gesetze der Physik zu verstoßen heißt, es wird direkt entschieden ohne Gnade - Mann wollte es schließlich auch so.
Ein jeder hat es in der Hand so zu fahren, dass er und Andere tagtäglich gesund nach Hause kommen.
Bleibt nur noch; die Bußgelder sind lächerlich gering für viele Fehlverhalten die tagtäglich gelebt werden.
Ist doch steuersparender z.b. auf den Autobahnen 120 und Landstraßen 80 einzuführen.
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Zwar haben am Ende die Autofahrer das Ruder in der Hand und die Verantwortung, aber es gibt auch vieleStraßenabschnitte, die durch schlechte Planung oder Umsetzung gefährlicher sind als sie sein müssten. Manchmal wird durch die Verkehrsführung der Verkehr überrascht, es müssen Spurwechsel über mehrere Spuren gemacht werden, oder aber durch das Befolgen einer Regel wird automatisch gegen eine andere Regel verstoßen. Da ist es dann keine Frage ob, sondern wann es zum Unfall kommt
Das zu beseitgien könnte sich vielleicht Luxemburg oder Liechtenstein leisten. Aber bei einem so großen Land wie Deutschland, mit sooo viel Infrastruktur, wirst zwangsläufig immer auch einen riesen Haufen "alten Scheiß" mit dabei haben, und stellen die durch die Entwicklung schon 5 mal umgefrickelt und angepasst wurden und daher heute eher suboptimal sind, man sich aber von allen Seiten her so zwischen Zwangspunkte eingebaut hat, daß man es jetzt schier nicht mehr aufgelöst und gescheit gemacht bekommt.
Und wenn man das dann doch angehen will, einfach mal einen Hektar Land komplett eben schieben und die ganze Straßenführung und Kreuzungen usw von grund auf neu planen und ordentlich bauen, kommen die Grünen und Bürgerinitiativen aus ihren Löchern gekrochen und maulen dagegen.
@@denzzlinga es geht mir dabei teils schon um Kleinigkeiten, wie etwa der Kurvenverlauf eines Bordsteines, 2 Warnschilder mehr oder ähnliches ... und das wohl bemerkt bei Neubauten, keinem Altbestand
Wir habe auch so eine Stelle 1km vor unsere Firma 90grad abbiegung wo man stark bremsen muss damit man nicht ins Feld fliegt nach einen tödlichen Unfall wurde es eine 70er Zone.
Stirbt ein Rentner, ist dann der volkswirtschaftliche Schaden wegen eingesparter Rentenzahlungen und Krankheitskosten negativ und wird gegen verletzte Arbeitnehmer aufgerechnet?
Das ist aber eine böse Frage… Aber irgendwie berechtigt
@@s.h.3829 Der Grund ist, dass gesagt wurde, dass der Schaden erste eine bestimmte Höhe erreichen muss, bevor gefährliche Straßenabschnitte gesichert werden. Meiner Ansicht nach ist das ebenfalls "böse".
Warum wurden an der Kreuzung denn STOP-Schilder aufgestellt, wenn es doch gar keinen Anhaltspunkt, aka entsprechend viele Unfälle, für eine Gefahr gibt? Das hätte man doch erstmal mit einem normalen Vorfahrtzeichen ausprobieren können.
Die neue Fussgängerregel besagt, dass Rentner ab 65 bei Rot über die Kreuzung dürfen. Ab 70 müssen sie.
Nein, der volkswirtschaftliche Schaden wird nicht nach Alter und Geschlecht definiert.
@@ericofantastico Das ist so nicht richtig. In der pauschalen Berechnung fließt das Alter mit ein, allerdings auch der statistische Anteil an Menschen in bestimmten Altersbereichen, die in Unfälle verwickelt sind. Geschieht dann ein Unfall, so wird immer der pauschale (durchschnittlich errechnete) Schaden berücksichtigt - und das dann unabhängig vom tatsächlichen Alter des Opfers.
Gerade auf landstraßen bemerke ich immer wieder, dass Leute viel zu langsam fahren. Anstatt 100 wird dann gerne Mal 70-80 gefahren, was dann andere Autofahrer dazu verleitet gefährliche Überholmanöver durchzuführen. Die "Schleicher" sollten meiner Meinung nach genauso geblitzt werden, wie die "Raser".
Das ist das Dümmste, was ich diese Woche gehört habe. Genau so ein geistiger Durchfall geistert im Hirn all der Idioten, die an der allbekannten Überholkrankheit leiden, teilweise wie irre hinter einem herschlängeln und am Ende noch Unschuldige mitnehmen. Weil es ja so viel bringt, 3min früher zu an der Haustür zu sein. In Deutschland darf man immer noch so "langsam" fahren, wie man möchte und sich sicher fühlt. So Menschen wie dir fehlt einfach die Gehirnkapazität, um zu begreifen, dass ein 100-Schild kein "ich muss 100 fahren" bedeutet, sondern "maximal 100". Eventuell helfen ein paar Auffrischungsstunden Theorie in der Fahrschule.