Als langjähriger Aquarianer (und Naturwissenschaftler) kann ich dein großes ABER nur bestätigen. Die Chemie in Gewässern hängt von unglaublich vielen Parametern ab - FINGER WEG!
ebenfalls Aquarianer hier, du kannst nicht das Aquarium mit einem See/Meer/Ozean vergleichen. Außerdem spielen Aquarianer tagtäglich mit den Wasserwerten herum, gerade im Süßwasser regelt man fast immer z.bsp über Co2 den pH wert runter
Wir stoßen knapp 40 Milliarden Tonnen CO₂ aus. Um eine Tonne CO₂ zu binden (rechnen wir extrem großzügig zugunsten des Gesteins), benötigt dies eine Tonne Basalt. Sprich, wir müssten jährlich 40 Milliarden Tonnen Basalt in die Meere streuen. Zum Vergleich: Ein Frachtschiff (Bulk-Carrier) hat im Schnitt 40.000 Tonnen Transportkapazität. Das bedeutet, dass 1 Million Schiffe pro Jahr eine volle Ladung Basalt-Pulver ins Meer kippen müssten. Weltweit gibt es jedoch nur etwa 2.000 Schiffe, die dafür nutzbar wären. Jedes dieser Schiffe müsste also mindestens eine Ladung pro Tag ausbringen. JEDEN TAG, alle 2.000 Schiffe kippen nur Basalt - jeden Tag ins Meer. Das ist die Dimension an CO₂, die wir produzieren. 😉
Da hast du einen großen Punkt übersehen: Du musst bei weitem nicht den jährlichen CO2-Ausstoß über diese Methode binden. Viel CO2 wird ja heute schon auf anderen natürlichen Wegen gebunden. Es geht darum, dass man das CO2 bindet, das nicht mehr über diese natürlichen Wegen gebunden wird.
Die Ozeane sind auch mit 4000ppm im Jurrasic Zeitalter nicht versauert. Das hat Potential nach hinten los zu gehen, Wissenschaftler sollten besser die Finger davon lassen.
8:13 "Ich habe euch eigentlich schon erklärt, dass es theoretisch nicht funktionieren könnte, aber das Ganze hat natürlich auch seine Haken." XD Ich liebe diesen wissenschaftlichen Galgenhumor.
@TheSilentShadow7 natürlich. Jegliche Forschung ist auch wichtig, ich wäre der Letzte, der das ablehnen würde. Mein Take ist, dass ich von diesem neuen Clickbait Trend auf wissenschaftlichen Kanälen genervt bin. Wissenschaftler:innen leisten für einen Hungerlohn wertvolle Arbeit und UA-camr nutzen die Naivität vieler Zuschauer, um mit falschen "Hoffnungen" in Form von "einfachen Lösungen" viel Geld mit den Forschungsergebnissen zu scheffeln. Die Klimakrise ist ein extrem komplexes Thema und das Einzige, das unserer Spezies überhaupt noch genügend Zeit verschafft, ist nicht unsere Hoffnung auf Geoengineering zu setzen, sondern wir müssen so schnell wie möglich unsere Emissionen reduzieren und zwar radikal. Wenn wir auch die letzten Kipppunkte überschritten haben, hilft uns auch das beste Geoengineering nicht weiter. Das wird aber nicht klappen, solange wir weiter Kapitalisten über unsere Zukunft entscheiden lassen.
Ja, denn das reicht nicht - es muß auch reichlich CO₂ aus der Atmosphäre entfernt werden, um auf vor- (oder wenigstens früh-)industrielle Werte zurückzukommen.
@@BreakingLabDu betreibst Klimawandelverharmlosung. Und merkst es nicht. Den bei weitem schnellsten Klimawandel in der Erdgeschichte - überleben große Tiere nicht.
Ein ähnlichen Ansatz verfolgt man tatsächlich auch auf Land, indem man dort Gesteinsmehle auf Ackerland streut um dort die Verwitterung des Steines zu beschleunigen und damit Calciumcarbonat tatsächlich aus Zufällen. Das könnte ein interessanter Ansatz sein, weil auch Mineralstoffe ebend dadurch in den Boden kommt und die Landwirte dementsprechend auch weniger mineralische Dünger wie Kalium Phosphor oder halt auch Mikronährstoffe brauchen.
Ist die Idee nicht schonmal verworfen worden, da die Menge an mineraliachen Substrat mehr als einfach viel zu hoch ist? Allein die Produktion und Transport ist doch eine nicht unerhebliche CO² Quelle.... Wieviele Gebirge wollen wir denn versenken, und vor allem welche nicht? Interessant... diese Zauberstabmentalität zur allgemeinen Beruhigung bestimmt wieder von der Allgemeinheit gefördert .... yeaaaah Bin gespannt was dabei rumkommt, also trotzdem Danke für die Info.... 🤯🤣 Persönlich wäre ich für den Schutz und radikale Aufforstung von Seegraswiesen...aber die bunten Plastikzelte sind toll 🤢😎 Trotzdem dicken Daumen hoch für Jakob,vor allem immer wieder schön zu lesen wenn Gehirnschmalz zu arbeiten anfängt 👍👍👍👍
Es geht hier doch um Forschung um Verständnis für die Prozesse zu fördern ! Es wurde nie von einer magischen Lösung für all unsere Probleme gesprochen :D
Wohl wahr...wo fängt denn eine Kreislaufwirtschaft an? Wir haben nicht genug Personal um Heizungen, Windräder, Autobahnen, Brücken oder Schulen auf den heutigen Stand oder Bedarf zu bringen...Das Forschen Gebirgsketten klein zu brechen und dann in unseren Weltmeeren zu verteilen wird nebenbei erledigt. Dank der neu erfundenen Viertage Woche🎉😂
5:06 Wieviele Tonnen Gestein müßte man ins Meer kippen? Was ist mit dem CO² Ausstoß durch Abbau, Verarbeitung und Transport? Und, wer soll es machen? Wieder so eine Nebelkerze die uns sagen soll: "Wir brauchen nichts ändern und können weiter CO² produzieren denn irgendwie gleichen wir das wieder aus." Grüße
Ich bin bei solch großen Eingriffen sehr kritisch. Mag ja sein, daß sie gute Absichten haben. Aber unvorhersehbare Folgen können sehr schnell zum Bumerang werden und ihr Eingriff kann dann nicht mal schnell rückgängig gemacht werden.
Tja, das ist offenbar Grundlagenforschung und als solche noch ziemlich am Anfang. Hier waren ja überhaupt nur die Effekte im Planktonbereich im Fokus und über den Meeresboden darunter erfahren wir nichts. Dass man schon aus praktischen Gründen nicht einfach den pH-Wert ganzer Ozeane erhöhen kann, ist natürlich eigentlich klar. Letztlich braucht es aber erst solide Grundlagen und dann spezielle Forschung für einzelne spezielle Anwendungsgebiete. Es gibt ja zum Beispiel Korallen-Wiederaufforstungsprojekte, da könnte sowas als Vorbehandlung von Flächen nützlich sein - oder auch nicht. Wie sieht es bei Projekten zur Wiederbesiedlung mit Austern aus? Wie bei Seegraswiesen- oder Tangaufforstung, wie bei Wiederbepflanzung von Küsten mit Mangroven? Was wären die Effekte in Kombination mit Hochsee- Fischzuchten, Algenzuchten und Muschelzuchten? Das zu erforschen, wird dann schon viel interessanter als die breite Phantasterei vom Geoengineering ganzer Ozeane.
@@TheSilentShadow7 Ja, freilich, ohne die geht es nicht, sie ist die Grundbedingung dafür, mehr ins Detail gehen zu können. Allerdings würde ich hierbei nicht von Rettung sprechen, dafür ist das nicht weit genug gediehen. Die wesentlichen Schritte müssen binnen der nächsten 10 Jahre schon geschehen sein und durch bereits in großem Maßstab anwendungsbereite Methoden. Hier dagegen haben wir es mit einem Ansatz zu tun, in dem vielleicht am Ende der nächsten 10 Jahre erste spezielle Einsatzschemata vorliegen könnten, bei denen man mit einigermaßen großer Sicherheit davon ausgehen kann, dass sie das betreffende Biotop nicht übermäßig beschädigen und dass ein klarer Nutzen erkennbar ist. Und dann erst können etwas größere Langzeitstudien zu diesen Spezialbereiche überhaupt losgehen - und mit der Grundidee, den pH ganzer Ozeane mit der Methode anzupassen, wird das dann auch nicht mehr viel gemein haben. Dass nützliche Werkzeuge dabei rauskommen, halte ich für hoch plausibel und dafür muss die Forschung sein.
Das erinnert mich jedesmal an Goethe und seinem Zauberlehrling. Denn sie wissen nicht was sie tun. Die Erde ist in einem fragilen Gleichgewicht und das Ergebnis ist nicht vorhersehbar. Es kann auch in einem Chaos enden 😮
Also, wenn die einfach so Gesteinsmehl reinkippen, rauscht das durch bzw. verblockt. Im Wasser langsam vorlösen, dann reinkippen. Löst sich schnell und der lokale pH-Wertanstieg ist bei weitem nicht so hoch.
Unsere kleinen Inseln (Kontinente) abzubauen um sie ins Meer zu streuen und den Wasserspiegel noch weiter anzuheben der sich eh bereits erhöht halte ich da dann doch für ein wenig fragwürdig.
Das wären etwa 20 Milliarden m3 Gestein. Jedes Jahr erhöht sich das Volumen des Meeres um etwa 1665,8796 Milliarden m3 (fast 2 Millionen Milliarden Liter), also knapp 80 mal so viel. Wir betreiben schon längst Geoengineering durch den Ausstoß von CO2, massiver als alles, was wir jetzt noch zusätzlich machen könnten. Besser wäre es, vielleicht erstmal dieses Geoengineering durch CO2 zu beenden
Ich würde da auch eher die Finger von lassen. Wir können einfach nicht testen wie es sich in der Realität verhält außer wir könnten die Weltmeere realistisch simulieren, aber das ist aktuell eher unmöglich denke ich 😅 Und wir wollen wirklich nicht, dass es hier z.B. besser aber in z.B. Afrika dann dadurch viel schlechter wird. Dann kommen nämlich noch ganz andere Probleme auf uns zu, da die kälteren und gemäßigten Klimazonen mitmal die gesamte Weltbevölkerung aufnehmen müssen und das ist wirklich unmöglich, wir sollten echt verhindern, dass diese Menschen ihre Heimat verlieren 🥲
@TheSilentShadow7 Ich hab doch gar nichts zum Video gesagt, was willst du mir mitteilen? Das Video hab ich auch nicht kritisiert, das ist super geworden...
Ich finde es eher interessant, welche grundlegenden Erkenntnisse über den Ozean gewonnen werden. Mineralien können ja auch durch "natürliche" Wege ins Meer gelangen. Erdrutsche, Sedimentverlust an Küstengestein oder Sedimentransport via Flüssen.
@@wernerbork1341 Vielleicht erklären Sie zunächst einmal, welchen Stein Jakob überhaupt geworfen haben soll. Kann es sein, dass Sie einfach nur eine Abneigung haben gegen Rationalismus und Aufklärung?
1:19 weil das Meer 50 X so viel Co2 als die Luft enthält, lässt sich unschwer ausrechnen, daß wenn sich das CO2 auf die gesamte Menge Wasser verteilt hat, sich das kaum auf den Säurewert auswirkt. Die Durchmischung dauert leider. Das Meer reagiert sehr träge, aber sehr mächtig. Wenn wir die Kalkalpen als Beispiel nehmen, erkennt man zudem unschwer, dass zusätzlich die Kohlensäure nicht dauerhaft so bleibt, sondern z.B. als Kalk abgelagert wird. Jedenfalls verschwindet seit Beginn der Industrialisierung das frei gesetzte fossile Co2 zur Hälfte in "Senken" deren wichtigste das Wasser ist. Das Badewannenmodell der Aktivisten hinkt etwas, die Wanne hat ein Loch. Die Gesteinsverwitterung hat den hier vorgestellten Prozess auch als Teil des Stoffwechsels, der Mensch würde nur diesen Prozess ausweiten. Wie eher beiläufig erwähnt ist das wegen der erforderlichen Mengen auch nicht gerade ein leichter Ausweg. Allerdings könnte es schon etwas helfen, weil der gültige Zeitplan der Co2 Neutralität völlig illusorisch und eher geeignet ist, die Wirtschaft zu schrotten. Dies würde sowohl die Fähigkeit den Umbau zu schaffen ebenso auslöschen, wie die Ressourcen vernichten, die für das Anpassen an Klimawandelfolgen erforderlich werden. Das ist wie ein Krankenwagen, der den Kranken mit Tempo 210 durch die Stadt fährt und in der nächsten Kurve die Strassenbahn frontal rammt. Die vorgestellte Methode könnte helfen etwas Zeit zu kaufen. Aber Greta hat ja vorhergesagt, daß die Menschheit ausstirbt, wenn wir es nicht viel schneller schaffen.
Vielleicht erklärt das warum bei hydroponik bei zu hohen pH-Wert das zugeführte pH minus absinkt und sich erst bei einem pH-Wert gegen optimal richtig gelöst wird.. also ist es verdammt schwierig den pH-Wert anzupassen!? Du weißt nie wie das Umfeld auf deine Anpassung reagiert.. das musst Du abwarten
Warum macht man diese Experimente nicht Inhouse sondern im Ozean....die sollen doch nach Aussage jeweils einzeln isoliert sein, also keinen Kontakt mit dem Ozean haben. Denn was da aus dem Wasser gehoben wird sind meiner Meinung nach Netzte und nicht Plastikeimer. Fragen, immer wieder Fragten...
schon krass, dass die Menschen ihre eigenen Emissionen einfach nicht reduzieren wollen - trotz des Wissens darum, was für ein Artensterben dran hängt. Menschen sind schrecklich.
Wir wissen seit langem: Warum, wer und wie diese Problematik in den Griff zu bekommen ist. Die bequeme Variante haben wir verstreichen lassen...Folgen unserer Bequemlichkeit kommen jetzt bis auf die heimatliche Couch... Siehe Ahrtal, Valencia und Süddeutschland usw. Wann kommt nach dem Erkenntnisgewinn die Umsetzung...? Wir können ab einem gewissen Punkt nur noch reagieren und das wohl zeitbegrenzt. Da eine Reaktion auch Geld und Manpower benötigt, ist beides auch gerade knapp...
Wir könnten die Alpen abtragen. Auf einer Fläche von 120000 km³ und einer mittlere Dichte von 2,7 Tonnen pro Kubikmeter kommen wir auf 324.000.000.000.000 t oder 324 Billionen Tonnen.
Ich finde den Ansatz interessanter, Eisen zu benutzen, um den Klimawandel zu stoppen, wie von Rus George entwickelt der Kanal freethink hat dazu bereits ein Video gemacht
Das Procedere zielt auf eine Algenblüte an und nennt sich Organic Iron Fertilization (OIF). Es wird in der Wissenschaft als eine Möglichkeit zur Förderung des Phytoplanktonwachstums und damit zur CO₂-Reduktion in Erwägung gezogen. Diese Methode gehört zur „Eisendüngung“, einer geoengineering-Technik, die darauf abzielt, das Wachstum von Phytoplankton in den Ozeanen durch die Zugabe von Eisen zu fördern. Da Phytoplankton beim Wachstum CO₂ aufnimmt, könnte eine Steigerung seiner Biomasse potenziell helfen, atmosphärisches CO₂ zu binden und somit den Klimawandel abzuschwächen. Das Prinzip der Eisendüngung basiert darauf, dass Eisen in vielen ozeanischen Regionen der limitierende Nährstoff für das Phytoplanktonwachstum ist. Bei einer organischen Eisendüngung (OIF) wird organisches, bioverfügbares Eisen verwendet, das effizienter und umweltverträglicher wirken könnte als anorganische Eisenverbindungen.
Fragt mal einen professionellen Aquariumsbesitzer, wie schnell das Wasser kippen kann wenn man einen kleinen Fehler macht. Ein Aquarium ist überschaubar, die Ozeane sind es nicht
das ist ja schon mal was was gut ist. es wird sonst rot das Wasser musste das geschehen. Und in Bethel Gibt's viel Kalk Stein. man auch Platon züchten was besser wer, Oder Krill.
Jau klasse - Forscher wollen an den Ozeanen rumfutkern. XD Was könnte schon schief gehen? LOL Je weniger die Menschen in der Natur rum fuschen um so besser.
Das KOMPLETTE Meer ändern? Juhu, endlich kam mal jmd auf die Idee die Natur anzupassen statt das Verhalten. Endlich kann sich alles besser entfalten als in ruhe ❤ 😂
Was für ein Schwachsinn! Schütte ich Material in Wasser steigt auch der Wasserspiegel usw.,usw. Wenn man weniger CO2 haben möchte muß man Pflanzen und Bäume pflanzen und keine Wälder roden für Holz und Windmühlen.
Mal eine ganz blöde frage für leute die nicht studiert haben, aber trotzdem sehr interessiert sind😅🤣 wenn terraforming auf anderen Planeten theoretisch möglich wäre, warum ist das dann nicht auf der Erde zwecks dem Klimawandel möglich?
Die Frage ist total unverständlich finde ich. Terraforming funktioniert nichtmal auf der Erde so wirklich. Niemand kann Wüsten in fruchtbares Land verwandeln z.B. Theoretisch kann man die Temperatur auf dem Mars mit genügend CO2 in der Atmosphäre erhöhen...ja...das was wir halt auf der Erde auch machen seit 150 Jahren. Nur will man das auf der Erde eben nicht haben und auf dem Mars schon. Aber letztlich ist das technisch und logistisch reines Wunschdenken momentan.
Was meinst du ? Deinen Kommentar? Stimmt ist in der Tat Schwachsinn. Aber hey, wenn sich eine ganze Menge Menschen über bestimmte Dinge einig sind, kommst du und weißt es besser? 😆 Wirklich Schwachsinn dein Kommentar.
Dieses Mal ohne englische Tonspur😅 Und denkt daran am 17.11. um 16 Uhr bei YouTopia einzuschalten🌳🌱
Als langjähriger Aquarianer (und Naturwissenschaftler) kann ich dein großes ABER nur bestätigen. Die Chemie in Gewässern hängt von unglaublich vielen Parametern ab - FINGER WEG!
Ich denk es ist trotzdem gut dass dort Forschung getrieben wird ! Es geht ja nicht darum einfach 100000 Tonnen blind ins Meer zu schütten
Kann nur zustimmen. Das ist Hybris und schlimmer als alles was arglos an Schaden angerichtet worden ist.
Hast recht. Sobald der mensch ein natürliche System ändert, gerät alles aus den fugen.
ebenfalls Aquarianer hier, du kannst nicht das Aquarium mit einem See/Meer/Ozean vergleichen. Außerdem spielen Aquarianer tagtäglich mit den Wasserwerten herum, gerade im Süßwasser regelt man fast immer z.bsp über Co2 den pH wert runter
Wir stoßen knapp 40 Milliarden Tonnen CO₂ aus. Um eine Tonne CO₂ zu binden (rechnen wir extrem großzügig zugunsten des Gesteins), benötigt dies eine Tonne Basalt. Sprich, wir müssten jährlich 40 Milliarden Tonnen Basalt in die Meere streuen.
Zum Vergleich: Ein Frachtschiff (Bulk-Carrier) hat im Schnitt 40.000 Tonnen Transportkapazität. Das bedeutet, dass 1 Million Schiffe pro Jahr eine volle Ladung Basalt-Pulver ins Meer kippen müssten. Weltweit gibt es jedoch nur etwa 2.000 Schiffe, die dafür nutzbar wären. Jedes dieser Schiffe müsste also mindestens eine Ladung pro Tag ausbringen. JEDEN TAG, alle 2.000 Schiffe kippen nur Basalt - jeden Tag ins Meer.
Das ist die Dimension an CO₂, die wir produzieren. 😉
Ja gut gerechnet musstest man rechnen wie viel co2 durch die top 10 unternehmen der Welt pro Jahr produzieren
Da hast du einen großen Punkt übersehen: Du musst bei weitem nicht den jährlichen CO2-Ausstoß über diese Methode binden. Viel CO2 wird ja heute schon auf anderen natürlichen Wegen gebunden. Es geht darum, dass man das CO2 bindet, das nicht mehr über diese natürlichen Wegen gebunden wird.
Und wenn wir das machen steigt der Meeresspiegel….
Von den Möglichkeiten die gewisse Leute wittern um "WER WEIß SCHON WAS" zu versenken fang ich lieber gar nicht erst an 🤯
Man kann sich ja Meeresströmungen zunutze machen
Klar, Geo-Engineering. Weil wir Menschen ja schon immer so vorausschauende und kluge Entscheidungen getroffen haben. 🤦🏼♂️
Diesen selbsternannten Göttern sollte man die Berufserlaubnis entziehen!
Denn sie wissen nicht was sie tun 😤
Die Ozeane sind auch mit 4000ppm im Jurrasic Zeitalter nicht versauert. Das hat Potential nach hinten los zu gehen, Wissenschaftler sollten besser die Finger davon lassen.
wenn man eine Geldquelle damit anzapfen kann .... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
8:13 "Ich habe euch eigentlich schon erklärt, dass es theoretisch nicht funktionieren könnte, aber das Ganze hat natürlich auch seine Haken." XD
Ich liebe diesen wissenschaftlichen Galgenhumor.
Man muss ja immer beide Seiten betrachten aber was ist dein take zu dem ganzen?
@TheSilentShadow7 natürlich. Jegliche Forschung ist auch wichtig, ich wäre der Letzte, der das ablehnen würde.
Mein Take ist, dass ich von diesem neuen Clickbait Trend auf wissenschaftlichen Kanälen genervt bin. Wissenschaftler:innen leisten für einen Hungerlohn wertvolle Arbeit und UA-camr nutzen die Naivität vieler Zuschauer, um mit falschen "Hoffnungen" in Form von "einfachen Lösungen" viel Geld mit den Forschungsergebnissen zu scheffeln.
Die Klimakrise ist ein extrem komplexes Thema und das Einzige, das unserer Spezies überhaupt noch genügend Zeit verschafft, ist nicht unsere Hoffnung auf Geoengineering zu setzen, sondern wir müssen so schnell wie möglich unsere Emissionen reduzieren und zwar radikal. Wenn wir auch die letzten Kipppunkte überschritten haben, hilft uns auch das beste Geoengineering nicht weiter. Das wird aber nicht klappen, solange wir weiter Kapitalisten über unsere Zukunft entscheiden lassen.
Weniger CO2 Ausstoss wäre ja viel zu einfach als Lösung
Das stimmt auch 😅
Ja, denn das reicht nicht - es muß auch reichlich CO₂ aus der Atmosphäre entfernt werden, um auf vor- (oder wenigstens früh-)industrielle Werte zurückzukommen.
sag das mal China
Vermute eher mal, diese Wissenschaftler wissen schon, dass das nix mehr wird und suchen jetzt nach Alternativlösungen in ihrer Machtlosigkeit...
@@mayday6880 China gibt sich mehr Mühe damit, als Deutschland und die USA zusammen.
Super Idee, sollten wir sofort ausprobieren! 😂😂
Ist warscheinlich ironisch gemeint oder ?
Das war ein umständlicher Einstieg dafür, dass die einfach die Meere kalken wollen, wie wir es mit Waldböden schon lange machen.
Ja guter Vergleich was nützt das im Wald eigtlich?
Jeder Öltanker bekommt nen Düngerstreuer Montiert
Gar keine schlechte Idee 😂
Chem-Trails für die Meere.
@@EdgarRoock Das sind keine Chemtrails, das sind nur Kondensstreifen hinter den Schiffen. :-)
@@BreakingLabDu betreibst Klimawandelverharmlosung. Und merkst es nicht.
Den bei weitem schnellsten Klimawandel in der Erdgeschichte - überleben große Tiere nicht.
@@EdgarRoock😂
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Co 2 narrative , einfach genial , ein Trillionen Dollar Geschäftsmodell
Ein ähnlichen Ansatz verfolgt man tatsächlich auch auf Land, indem man dort Gesteinsmehle auf Ackerland streut um dort die Verwitterung des Steines zu beschleunigen und damit Calciumcarbonat tatsächlich aus Zufällen. Das könnte ein interessanter Ansatz sein, weil auch Mineralstoffe ebend dadurch in den Boden kommt und die Landwirte dementsprechend auch weniger mineralische Dünger wie Kalium Phosphor oder halt auch Mikronährstoffe brauchen.
Geniales Video
Ist die Idee nicht schonmal verworfen worden, da die Menge an mineraliachen Substrat mehr als einfach viel zu hoch ist?
Allein die Produktion und Transport ist doch eine nicht unerhebliche CO² Quelle....
Wieviele Gebirge wollen wir denn versenken, und vor allem welche nicht?
Interessant... diese Zauberstabmentalität zur allgemeinen Beruhigung bestimmt wieder von der Allgemeinheit gefördert .... yeaaaah
Bin gespannt was dabei rumkommt, also trotzdem Danke für die Info.... 🤯🤣
Persönlich wäre ich für den Schutz und radikale Aufforstung von Seegraswiesen...aber die bunten Plastikzelte sind toll 🤢😎
Trotzdem dicken Daumen hoch für Jakob,vor allem immer wieder schön zu lesen wenn Gehirnschmalz zu arbeiten anfängt 👍👍👍👍
Es geht hier doch um Forschung um Verständnis für die Prozesse zu fördern ! Es wurde nie von einer magischen Lösung für all unsere Probleme gesprochen :D
Wohl wahr...wo fängt denn eine Kreislaufwirtschaft an?
Wir haben nicht genug Personal um Heizungen, Windräder, Autobahnen, Brücken oder Schulen auf den heutigen Stand oder Bedarf zu bringen...Das Forschen Gebirgsketten klein zu brechen und dann in unseren Weltmeeren zu verteilen wird nebenbei erledigt.
Dank der neu erfundenen Viertage Woche🎉😂
Würden alle Berge dieser Welt
zusammengetragen und übereinander gestellt ...
danke für den beitrag. hort sich an als würde man mehr co2 produzieren in dem prozess als dann gebunden wird
Ja so ist es also müssen wir an ganz vielen Rädern drehen um das Klima zu testen
Der Zauberlehrling!
Wo sind die Kieler Sprotten? ✌
5:06 Wieviele Tonnen Gestein müßte man ins Meer kippen? Was ist mit dem CO² Ausstoß durch Abbau, Verarbeitung und Transport? Und, wer soll es machen?
Wieder so eine Nebelkerze die uns sagen soll: "Wir brauchen nichts ändern und können weiter CO² produzieren denn irgendwie gleichen wir das wieder aus."
Grüße
Neblekerze den Begriff kannte ich noch nicht
@@TheSilentShadow7 da sind wohl die Wechstaben verbuchselt. :-)
Mein kleiner Elektroroller braucht pro Woche nur
Ich bin bei solch großen Eingriffen sehr kritisch. Mag ja sein, daß sie gute Absichten haben. Aber unvorhersehbare Folgen können sehr schnell zum Bumerang werden und ihr Eingriff kann dann nicht mal schnell rückgängig gemacht werden.
💚💚💚
Tja, das ist offenbar Grundlagenforschung und als solche noch ziemlich am Anfang. Hier waren ja überhaupt nur die Effekte im Planktonbereich im Fokus und über den Meeresboden darunter erfahren wir nichts. Dass man schon aus praktischen Gründen nicht einfach den pH-Wert ganzer Ozeane erhöhen kann, ist natürlich eigentlich klar.
Letztlich braucht es aber erst solide Grundlagen und dann spezielle Forschung für einzelne spezielle Anwendungsgebiete. Es gibt ja zum Beispiel Korallen-Wiederaufforstungsprojekte, da könnte sowas als Vorbehandlung von Flächen nützlich sein - oder auch nicht. Wie sieht es bei Projekten zur Wiederbesiedlung mit Austern aus? Wie bei Seegraswiesen- oder Tangaufforstung, wie bei Wiederbepflanzung von Küsten mit Mangroven? Was wären die Effekte in Kombination mit Hochsee- Fischzuchten, Algenzuchten und Muschelzuchten? Das zu erforschen, wird dann schon viel interessanter als die breite Phantasterei vom Geoengineering ganzer Ozeane.
Also ich denke nur Grundlagenforschung kann uns retten! Es führt kein Weg daran vorbei! Wer nicht gehen kann wird auch nicht rennen !
@@TheSilentShadow7 Ja, freilich, ohne die geht es nicht, sie ist die Grundbedingung dafür, mehr ins Detail gehen zu können. Allerdings würde ich hierbei nicht von Rettung sprechen, dafür ist das nicht weit genug gediehen. Die wesentlichen Schritte müssen binnen der nächsten 10 Jahre schon geschehen sein und durch bereits in großem Maßstab anwendungsbereite Methoden.
Hier dagegen haben wir es mit einem Ansatz zu tun, in dem vielleicht am Ende der nächsten 10 Jahre erste spezielle Einsatzschemata vorliegen könnten, bei denen man mit einigermaßen großer Sicherheit davon ausgehen kann, dass sie das betreffende Biotop nicht übermäßig beschädigen und dass ein klarer Nutzen erkennbar ist. Und dann erst können etwas größere Langzeitstudien zu diesen Spezialbereiche überhaupt losgehen - und mit der Grundidee, den pH ganzer Ozeane mit der Methode anzupassen, wird das dann auch nicht mehr viel gemein haben. Dass nützliche Werkzeuge dabei rauskommen, halte ich für hoch plausibel und dafür muss die Forschung sein.
Das erinnert mich jedesmal an Goethe und seinem Zauberlehrling. Denn sie wissen nicht was sie tun. Die Erde ist in einem fragilen Gleichgewicht und das Ergebnis ist nicht vorhersehbar. Es kann auch in einem Chaos enden 😮
Also, wenn die einfach so Gesteinsmehl reinkippen, rauscht das durch bzw. verblockt. Im Wasser langsam vorlösen, dann reinkippen. Löst sich schnell und der lokale pH-Wertanstieg ist bei weitem nicht so hoch.
ach die paar H-Ionen machen doch nichts.
Dann rieseln überall irgendwie Tonnen von Kalkgesteins-
staub auf den Meeresgrund und stören die Lebewesen dort unten.
Unsere kleinen Inseln (Kontinente) abzubauen um sie ins Meer zu streuen und den Wasserspiegel noch weiter anzuheben der sich eh bereits erhöht halte ich da dann doch für ein wenig fragwürdig.
Das wären etwa 20 Milliarden m3 Gestein. Jedes Jahr erhöht sich das Volumen des Meeres um etwa 1665,8796 Milliarden m3 (fast 2 Millionen Milliarden Liter), also knapp 80 mal so viel. Wir betreiben schon längst Geoengineering durch den Ausstoß von CO2, massiver als alles, was wir jetzt noch zusätzlich machen könnten. Besser wäre es, vielleicht erstmal dieses Geoengineering durch CO2 zu beenden
6:46 "dieses Jahres"
Ich würde da auch eher die Finger von lassen. Wir können einfach nicht testen wie es sich in der Realität verhält außer wir könnten die Weltmeere realistisch simulieren, aber das ist aktuell eher unmöglich denke ich 😅
Und wir wollen wirklich nicht, dass es hier z.B. besser aber in z.B. Afrika dann dadurch viel schlechter wird. Dann kommen nämlich noch ganz andere Probleme auf uns zu, da die kälteren und gemäßigten Klimazonen mitmal die gesamte Weltbevölkerung aufnehmen müssen und das ist wirklich unmöglich, wir sollten echt verhindern, dass diese Menschen ihre Heimat verlieren 🥲
Glaube der Sinn des Video ist eher dass Grundlagen Forschung getrieben wird und neue Möglichkeiten geschaffen werde
@TheSilentShadow7 Ich hab doch gar nichts zum Video gesagt, was willst du mir mitteilen? Das Video hab ich auch nicht kritisiert, das ist super geworden...
die sollen mal den ph-wert meiner leitung regeln, will meinen grow mit leitungswasser gießen
Ein paar Tropfen Apfelessig 😊
und der kh wert passt? PH passe ich mit zitronensäure an
Zwiebelsaft hilft
Ph minus und ph plus gibt's da noch 😁
was mir gefehlt hat im großen ABER war die kosten frage, schließlich muss das bezahlt werden bzw wer soll das am ende bezahlen?
immer der, der fragt :-)
Ich finde es eher interessant, welche grundlegenden Erkenntnisse über den Ozean gewonnen werden. Mineralien können ja auch durch "natürliche" Wege ins Meer gelangen. Erdrutsche, Sedimentverlust an Küstengestein oder Sedimentransport via Flüssen.
Stimmt!
Das kostet bestimmt Miliarden. Deshalb anteilige Zahlung je nach verursachen des CO2 Austrittes in die Umwelt.
ich würde Sagen keine Lösung zumal die Übersäuerung kaum zuschlägt.
Einer wird das Licht aus machen.
Sag mal Jakob, wie oft warst du dieses Jahr mit dem Flugzeug unterwegs?
Ich wüsste nicht was das hier mit zu tun hat?
Wenn jemand von Klimaschutz redet, dann haben Schwurbler das Bedürfnis, ihm Doppelmoral nachzuweisen.
😅
wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein - nicht wahr, Jakob ?!
@@wernerbork1341
Vielleicht erklären Sie zunächst einmal, welchen Stein Jakob überhaupt geworfen haben soll.
Kann es sein, dass Sie einfach nur eine Abneigung haben gegen Rationalismus und Aufklärung?
1:19 weil das Meer 50 X so viel Co2 als die Luft enthält, lässt sich unschwer ausrechnen, daß wenn sich das CO2 auf die gesamte Menge Wasser verteilt hat, sich das kaum auf den Säurewert auswirkt. Die Durchmischung dauert leider. Das Meer reagiert sehr träge, aber sehr mächtig. Wenn wir die Kalkalpen als Beispiel nehmen, erkennt man zudem unschwer, dass zusätzlich die Kohlensäure nicht dauerhaft so bleibt, sondern z.B. als Kalk abgelagert wird.
Jedenfalls verschwindet seit Beginn der Industrialisierung das frei gesetzte fossile Co2 zur Hälfte in "Senken" deren wichtigste das Wasser ist. Das Badewannenmodell der Aktivisten hinkt etwas, die Wanne hat ein Loch.
Die Gesteinsverwitterung hat den hier vorgestellten Prozess auch als Teil des Stoffwechsels, der Mensch würde nur diesen Prozess ausweiten. Wie eher beiläufig erwähnt ist das wegen der erforderlichen Mengen auch nicht gerade ein leichter Ausweg. Allerdings könnte es schon etwas helfen, weil der gültige Zeitplan der Co2 Neutralität völlig illusorisch und eher geeignet ist, die Wirtschaft zu schrotten. Dies würde sowohl die Fähigkeit den Umbau zu schaffen ebenso auslöschen, wie die Ressourcen vernichten, die für das Anpassen an Klimawandelfolgen erforderlich werden. Das ist wie ein Krankenwagen, der den Kranken mit Tempo 210 durch die Stadt fährt und in der nächsten Kurve die Strassenbahn frontal rammt.
Die vorgestellte Methode könnte helfen etwas Zeit zu kaufen. Aber Greta hat ja vorhergesagt, daß die Menschheit ausstirbt, wenn wir es nicht viel schneller schaffen.
Egal wie wir in die NAtur eingreifen. Es hat immer Nachteile und verschlimmert alles nur weiter, denn keiner kennt die Spätfolgen.
bitte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden halten
Vielleicht erklärt das warum bei hydroponik bei zu hohen pH-Wert das zugeführte pH minus absinkt und sich erst bei einem pH-Wert gegen optimal richtig gelöst wird.. also ist es verdammt schwierig den pH-Wert anzupassen!? Du weißt nie wie das Umfeld auf deine Anpassung reagiert.. das musst Du abwarten
Noch so ein Experiment, was wir so wie beim co2 Ablass dann reparieren müssen, und mit neuen absässen refinanzieren müssen
Vielleicht sollte man anfangen die großen Unternehmen uns Industrie Länder zu den wir auch gehören mal zur Rechenschaft zu ziehen
Warum macht man diese Experimente nicht Inhouse sondern im Ozean....die sollen doch nach Aussage jeweils einzeln isoliert sein, also keinen Kontakt mit dem Ozean haben. Denn was da aus dem Wasser gehoben wird sind meiner Meinung nach Netzte und nicht Plastikeimer. Fragen, immer wieder Fragten...
Und der Abbau und die Verarbeitung erzeugen natürlich auch kein co2…
Ein weiteres Beispiel dafür, dass "Klimaschutz" gerade kein Umweltschutz ist, manchmal sogar das genaue Gegenteil.
Theoretisch funktioniert das. Aber wieviel Millionen Tonnen des pH-Plus würde da benötigt? Milliarden! Also technisch nicht durchführbar!
schon krass, dass die Menschen ihre eigenen Emissionen einfach nicht reduzieren wollen - trotz des Wissens darum, was für ein Artensterben dran hängt. Menschen sind schrecklich.
Mal einfach gefragt, welchen Nutzen haben wir in diesem System 🤷🏽♂️
Ja aber nur negativ sein hilft nicht ! Grundlagen Forschung ist das wichtigste was wir tun können !!!
Wir wissen seit langem: Warum, wer und wie diese Problematik in den Griff zu bekommen ist.
Die bequeme Variante haben wir verstreichen lassen...Folgen unserer Bequemlichkeit kommen jetzt bis auf die heimatliche Couch...
Siehe Ahrtal, Valencia und Süddeutschland usw.
Wann kommt nach dem Erkenntnisgewinn die Umsetzung...?
Wir können ab einem gewissen Punkt nur noch reagieren und das wohl zeitbegrenzt.
Da eine Reaktion auch Geld und Manpower benötigt, ist beides auch gerade knapp...
Kollabo mit RML!
CO2 ist der wichtigste Pflanzennährstoff , die fünffache Menge in der Luft wäre nötig für gutes Pflanzenwachstum.
Ich hab so das Gefühl, davon sollten wir als Menschheit lieber die Finger lassen 😅
Was ist bei 9:06 denn gestorben? 🫨
Wir kennen das ja, wenn sich der Mensch in die Natur einmischt.
416.000.000 Tonnen? Wie viele haben wir denn?
Wir könnten die Alpen abtragen. Auf einer Fläche von 120000 km³ und einer mittlere Dichte von 2,7 Tonnen pro Kubikmeter kommen wir auf 324.000.000.000.000 t oder 324 Billionen Tonnen.
@@kryob1 lol na dann
Kipp rein das Zeug!
Lasst uns durch massive Eingriffe ein hochkomplexes, hochsensibles Ökosystem verändern, was könnte schon schiefgehen 🤣
8:51 416 Mio t Mineralien und das nur für Deutschland??
Ich finde den Ansatz interessanter, Eisen zu benutzen, um den Klimawandel zu stoppen, wie von Rus George entwickelt der Kanal freethink hat dazu bereits ein Video gemacht
Das Procedere zielt auf eine Algenblüte an und nennt sich Organic Iron Fertilization (OIF). Es wird in der Wissenschaft als eine Möglichkeit zur Förderung des Phytoplanktonwachstums und damit zur CO₂-Reduktion in Erwägung gezogen. Diese Methode gehört zur „Eisendüngung“, einer geoengineering-Technik, die darauf abzielt, das Wachstum von Phytoplankton in den Ozeanen durch die Zugabe von Eisen zu fördern. Da Phytoplankton beim Wachstum CO₂ aufnimmt, könnte eine Steigerung seiner Biomasse potenziell helfen, atmosphärisches CO₂ zu binden und somit den Klimawandel abzuschwächen.
Das Prinzip der Eisendüngung basiert darauf, dass Eisen in vielen ozeanischen Regionen der limitierende Nährstoff für das Phytoplanktonwachstum ist. Bei einer organischen Eisendüngung (OIF) wird organisches, bioverfügbares Eisen verwendet, das effizienter und umweltverträglicher wirken könnte als anorganische Eisenverbindungen.
Bitte nicht. Wie oft haben wir schon verkackt bei so komplexen Dingen?
wär zu einfach, wenn kalk die Lösung wäre
Is das nich nur symthomatisch ? Das wird doch wieder sauer dann, weil wir weiter dafür sorgen.....
Man kann einfach beides machen. Erst die Symptome behandeln damit der Patient lang genug überlebt um eine dauerhafte Lösung anwenden zu können.
Fragt mal einen professionellen Aquariumsbesitzer, wie schnell das Wasser kippen kann wenn man einen kleinen Fehler macht.
Ein Aquarium ist überschaubar, die Ozeane sind es nicht
Der Titel des Videos ist ein Problem. Wollen die Kieler die Wirkung erforschen, oder es einfach durchführen. Klickbait lässt grüßen.
das ist ja schon mal was was gut ist. es wird sonst rot das Wasser musste das geschehen. Und in Bethel Gibt's viel Kalk Stein. man auch Platon züchten was besser wer, Oder Krill.
Ich bin für mehr Flugverkehr, vor allem für Politiker . .. .
Keine Sorge Leute, alles wird gut. Trump kümmert sich ja bald darum.
Geoengineering statt Ursachenbekämpfung. Klingt nach Sackgasse und großem Fehler.
Jau klasse - Forscher wollen an den Ozeanen rumfutkern. XD Was könnte schon schief gehen? LOL Je weniger die Menschen in der Natur rum fuschen um so besser.
Mensch junge , du brauchst dringend deinen 10 ten mRNA booster , dringend
Das KOMPLETTE Meer ändern? Juhu, endlich kam mal jmd auf die Idee die Natur anzupassen statt das Verhalten. Endlich kann sich alles besser entfalten als in ruhe ❤ 😂
Nice
Was für ein Schwachsinn! Schütte ich Material in Wasser steigt auch der Wasserspiegel usw.,usw. Wenn man weniger CO2 haben möchte muß man Pflanzen und Bäume pflanzen und keine Wälder roden für Holz und Windmühlen.
Wie konnte dann damals das Leben vom Wasser an Land kommen?
Zu Fuß.
@@2MeterLP Auch das pflanzliche Leben, das doch sehr gerne CO2 hat ?
Mal eine ganz blöde frage für leute die nicht studiert haben, aber trotzdem sehr interessiert sind😅🤣 wenn terraforming auf anderen Planeten theoretisch möglich wäre, warum ist das dann nicht auf der Erde zwecks dem Klimawandel möglich?
Die Frage ist total unverständlich finde ich.
Terraforming funktioniert nichtmal auf der Erde so wirklich. Niemand kann Wüsten in fruchtbares Land verwandeln z.B.
Theoretisch kann man die Temperatur auf dem Mars mit genügend CO2 in der Atmosphäre erhöhen...ja...das was wir halt auf der Erde auch machen seit 150 Jahren. Nur will man das auf der Erde eben nicht haben und auf dem Mars schon.
Aber letztlich ist das technisch und logistisch reines Wunschdenken momentan.
@ deswegen schreib ich ja gaaanz blöde frage 🤣 war noch etwas betrunken als ich mich das gefragt hab 🤷🏻♂️ aber trotzdem danke für die Antwort 🤣💪🏻
Popwissenschaft.
für den Algorithmus
...der Mensch sollte nicht Gott spielen...
Allein, so einen Schwachsinn zu verbreiten, sollte schon verboten sein !
Was meinst du ? Deinen Kommentar? Stimmt ist in der Tat Schwachsinn. Aber hey, wenn sich eine ganze Menge Menschen über bestimmte Dinge einig sind, kommst du und weißt es besser? 😆 Wirklich Schwachsinn dein Kommentar.
Schön und gut , co2 wird es immer geben , nicht mehr nicht weniger , basta
Geh noch mal in die Schule zurück, du hast in Physik was vergessen zu lernen. 🤦🏼♂️
So ein Schwachsinn 😂
Schwachsinn? Naja dein Kommentar auf jedenfall. 👌