Herrn Braun zuzuhören hilft mir immer wieder entspannter mit meinem Vermögen umzugehen. Ich wende dem Thema sonst leider viel zu viel Aufmerksamkeit, so dass ich mehr meinem Vermögen gehöre als mein Vermögen mir. Daran will ich weiter arbeiten.
Ich habe mir kürzlich einen Börsenentzug verordnet. Das klappt zwar nicht von heute auf morgen. But I'm on my way. Seinem Vermögen nicht gehören wollen. Guter Ansatz.
Alles nicht Neues. Aber für mich persönlich ein guter Zeitpunkt, mir von Herrn Braun mal wieder vor Augen geführt zu bekommen, weniger zwanghaft mit Geld und dessen Vermehrung umzugehen, bzw. Verluste weniger dramatisch zu betrachten.
@@renewillrendite Und was für einer! Ich habe es auch schon oft erlebt, dass Geld in dem Moment kommt, wenn man keine Gedanken darauf verwendet. Oder eine Aktie in dem Moment steigt, wenn man den Verlust im Kopf akzeptiert hatte.
@@renewillrendite wir hatten mal geschrieben und da war noch die Zeit wo du gesagt hast das du eben noch sehr nervös bist und mal schauen wirst wie sich dein Kanal entwickelt. Unglaublich über 100.000 Abonnenten. Das muss dir mal wer nach machen. Freut mich echt.
Ach echt? Wir hatten mal geschrieben? Aber ja, am Anfang war ich deutlich nervöser. Inzwischen habe ich deutlich mehr Erfahrung. Und ja, mit 100.000 Abonnenten hätte ich nie gerechnet.
Sozialkontakte sind das wichtigste. Geld kann Zeit nicht ersetzen. Doch wer trotz Arbeit sich das Geld einteilen muß, kommt oft nicht in den Genuss von neuen Sozialkontakten. Zum Leben genug, für Luxus (Urlaub, neuwertiges Gewand, schönes (gesellschaftlich angesehenes) Auto, fortgehen) aber zu wenig Einkommen zu haben, macht einsam in unserer Gesellschaft. Nicht Gier sollte der Grund sein, sich finanziell zu verbessern, sondern die Lebenserleichterung für sich und seine Liebsten. Weiß nicht mehr wer das gesagt hat aber es stimmt: Wer arm ist, muss gewisse finanzielle Risiken (z.B. Aktien) eingehen, um Hoffnung haben zu können aus dem Hamsterrad der sozialen Ausgrenzung (wenn arm trotz Arbeit) raus zu kommen. Gute Diskussion. Weiter so!
Im Prinzip hat er ja recht und wenn man ein Vermögen ganz alleine erarbeitet hat dann ist es vielleicht einfacher "den Schalter" umzulegen und irgendwann das auch wieder auszugeben. Wenn man ein Teil vom Vermögen geerbt hat wofür andere Menschen vorher gearbeitet haben mit dem Gedanken etwas für die Nachkommen zu hinterlassen damit sie auch ein sorgloses Leben führen können... dann ist es schwieriger zu sagen... ich fang jetzt mal an was aus dem Topf rauszunehmen um mein Leben besonders schon und luxuriös zu gestallten.... auf der anderen Seite wenn man das nicht tut.. tuen es vielleicht die nächsten Nachkommen und scheren sich nicht drum ob noch was für die nächste Generation übrig bleibt... dann hätte man es vielleicht auch selber ausgeben können! Am Besten ist mit warmen Händen geben für sinnvoll Investitionen der Nachkommenschaft und vom Rest dafür mehr profitieren
Tolles Gespräch! Leider ist in unserer Gesellschaft und in den Köpfen drin, dass man für die Nachkommen ansparen muss. Wie viele Menschen verzichten dafür auf Vieles in ihrem eigenen Leben, das ist traurig 😢. Auch die Gesetze unterstützen das. Ausserdem: Warum kann man nicht an den vererben, an den man möchte, der Pflichtanteil bleibt. Das Buch "Die with zero" ist wirklich toll und lässt einen nachdenken.
Selbstverständlich benötigt man im Alter sehr viel Geld! Insbesondere dann wenn man später in einer „sehr guten“ Seniorenresidenz umziehen möchte oder auch muss. Auch könnte man sind sehr bessere Hilfsmittel leisten. Wenn man zu Hause bleiben möchte, benötigt man unendlich viel Geld für sämtliche Dienstleistungen, die man selber nicht mehr ausführen kann. Aber wenn der Herr natürlich davon ausgeht, dass Frau und Töchter sich kümmern müssen, na dann guten Abend!
Ein Körnchen Wahrheit, die Zeit/Geld-Ratio. In der wesentlichen Aussage sagt meine Erfahrung anderes. Geld wird mit zunehmenden Alter immer wichtiger. Als Student hatten Junkfood, billigste Kneipen/Unterkünfte im Urlaub den Touch von Abenteuer. Heute nach massvollem Umgang mit Geld, würde ich lieber hungern oder unter freiem Himmel schlafen, als das zu wiederholen. Meine Mieter zahlen regelmäßig und ich bin innerlich zur Ruhe gekommen. Kein Flachs.
@Ulrich Burberg Natürlich ist mein Anspruch, dass der Ton gut ist. Und ja, an der ein oder anderen Stelle könnte er besser sein. Aber insgesamt finde ich ihn OK. Wir sind halt in einer Bar und nicht in einem Studio...
Das sagt einem die Vernunft. Geld ist ja auch kein Zweck in sich selbst. Was man damit macht könnte schon Einfluss darauf haben wie ein Leben nach dem Tod sich gestaltet.
Warum kann man an der Börse nicht reich werden? Nehmen wir mal als Definition von "Reichtum", dass man durch sein Vermögen so viel Einkommen generiert, dass man nicht arbeiten muss. Man kann bereits mit einem Vermögen von 500.000€ ein Einkommen in Höhe von 20-30.000€ generieren. Das reicht zum Leben. Und diese 500.000€ sind ja in 20-40 Jahren an der Börse absolut machbar.
Gerd Kommer definiert reich etwas anders. Hier ist der Text dazu: www.focus.de/finanzen/boerse/experten/wichtige-fragen-und-antworten-wie-wird-man-wirklich-reich_id_12646896.html
@@renewillrendite Seine Definition von "Reich" ist aber vollkommen willkürlich. Warum 1 Millionen? Warum nicht 900.000? Oder 1,2 Million? Oder 840.000? Es gibt keine Grundlage, jemanden ab einer Million als "reich" zu bezeichnen, jemanden mit 600 oder 700.000 aber nicht. Die eine Million ist halt eine schöne runde, und emotional aufgeladene Summe. Aber es gibt keine sinnvolle Begründung dafür.
@@MathiasMatzat Naja, die durchschnittliche Marktrendite beträgt 7-8%. Wenn man sein Depot nicht "verzehren" will, sondern nur von den Erträgen leben will, kann man diese jährliche Rendite seinem Depot entnehmen. Für laufende Erträge braucht man ja keine Dividenden. Man kann auch einfach Teilverkäufe seiner normalen ETFs machen. Klar, es kann auch mal schlecht Jahre an der Börse geben und die 7-8% hat man nicht garantiert jedes Jahr gleichmäßig. Aber zum einen sind Dividenden auch nichts garantierten. Und zum anderen kann man in den sehr guten Börsenjahren mit 15-20% Rendite entsprechende Entnahmen für dann 2-3 Jahre machen.
@@chrisxxx5144 Ich meinte jetzt nur das, was wirklich als Rendite in Cash auf dem Konto landet und nicht den Wertzuwachs der Anlage. Ein ETF/seriöse Anleihe oder Festgeld mit 7-8% Ausschüttung ist mir nicht bekannt. Wenn ich den Wertzuwachs mit entnehme, frisst die Inflation das Vermögen mit der Zeit.
Is der jetz n life coach oder was? Also wenn die Antwort auf die Wünsche mehr Mut ist, dann bruach ich den typ aber nicht, also nicht als Finanzberater. Wenn ich einen life coach oder in eine Sekte will dann entscheide ich das vorher.
Sorry, aber das kann nur jemand schreiben, der finanziell noch in der Kreisklasse spielt. In der Championsleague erklaert kein Trainer mehr, wie man einen Eckball tritt. Das meiste ist Psychologie und Fine-tuning (daher auch sein richtiger Hinweis, den Klienten vor sich selbst schuetzen zu muessen). Die wichtigste Waehrung und das wichstigste Vermoegen eines jeden Menschen ist Lebenszeit. Da spricht die Weisheit von Herrn Braun.
@@LundMario Ja aber dann soll er sich psycjologischer life coach nennen, wenn das portfolio und alles eigentlich egal ist und es nur darum geht wie sich die Leute „fühlen“
Herrn Braun zuzuhören hilft mir immer wieder entspannter mit meinem Vermögen umzugehen. Ich wende dem Thema sonst leider viel zu viel Aufmerksamkeit, so dass ich mehr meinem Vermögen gehöre als mein Vermögen mir. Daran will ich weiter arbeiten.
Ich habe mir kürzlich einen Börsenentzug verordnet. Das klappt zwar nicht von heute auf morgen. But I'm on my way. Seinem Vermögen nicht gehören wollen. Guter Ansatz.
@@thomash.6151 Ist aber schon eher ei. thema für einen coach oder psychologen, mit Finanzberatung hat das jetzt wenig zu tun.
Alles nicht Neues. Aber für mich persönlich ein guter Zeitpunkt, mir von Herrn Braun mal wieder vor Augen geführt zu bekommen, weniger zwanghaft mit Geld und dessen Vermehrung umzugehen, bzw. Verluste weniger dramatisch zu betrachten.
In der Tat, Gehört Dir das Geld oder gehörst Du dem Geld - das war ja auch ein Satz, der fiel.
@@renewillrendite Und was für einer! Ich habe es auch schon oft erlebt, dass Geld in dem Moment kommt, wenn man keine Gedanken darauf verwendet. Oder eine Aktie in dem Moment steigt, wenn man den Verlust im Kopf akzeptiert hatte.
Zitat„Alles nichts Neues“. Warum nur muss man diesen klugscheißerischen Satz schreiben?
@@JR-hp9kq Wenn du länger dabei bist, wirst du verstehen, dass es nicht abwertend gemeint ist. Happy Sunday!
Ich bin seit Anfang auf diesem Kanal..sehr professionell geworden. Hast du sehr gut gemacht.
Danke für das Lob! Und danke, dass Du schon so lange dabei bist.
@@renewillrendite wir hatten mal geschrieben und da war noch die Zeit wo du gesagt hast das du eben noch sehr nervös bist und mal schauen wirst wie sich dein Kanal entwickelt. Unglaublich über 100.000 Abonnenten. Das muss dir mal wer nach machen. Freut mich echt.
Ach echt? Wir hatten mal geschrieben? Aber ja, am Anfang war ich deutlich nervöser. Inzwischen habe ich deutlich mehr Erfahrung. Und ja, mit 100.000 Abonnenten hätte ich nie gerechnet.
Ein sehr gutes und menschliches Interview 🙂
Vielen Dank! Es freut mich, dass es Dir gefallen hat.
@@renewillrendite leider konnte ich dieses Mal nicht live dabei sein.
Schade! Merke Dir gerne schon mal den 14.10 .vor. Da ist wahrscheinlich Mick Knauff zu Gast...
Man muss den Mut haben, die Sanduhr auf den Kopf zu stellen, die man die ganze Zeit beschaufelt hat.
Sehr schönes Bild!
Sympathischer Gast
Ja, ich schätze Herrn Braun auch sehr!
Gutes Format.
Danke, freut mich, dass es dir gefällt.
Sozialkontakte sind das wichtigste. Geld kann Zeit nicht ersetzen. Doch wer trotz Arbeit sich das Geld einteilen muß, kommt oft nicht in den Genuss von neuen Sozialkontakten. Zum Leben genug, für Luxus (Urlaub, neuwertiges Gewand, schönes (gesellschaftlich angesehenes) Auto, fortgehen) aber zu wenig Einkommen zu haben, macht einsam in unserer Gesellschaft. Nicht Gier sollte der Grund sein, sich finanziell zu verbessern, sondern die Lebenserleichterung für sich und seine Liebsten. Weiß nicht mehr wer das gesagt hat aber es stimmt: Wer arm ist, muss gewisse finanzielle Risiken (z.B. Aktien) eingehen, um Hoffnung haben zu können aus dem Hamsterrad der sozialen Ausgrenzung (wenn arm trotz Arbeit) raus zu kommen. Gute Diskussion. Weiter so!
Danke für deinen Input!
Danke Clemens für Deinen Live-Talk mit Herrn Nikolaus. 👍👍😀
Gerne 😀
Sehr schön!
Herzlichen Dank!
Im Prinzip hat er ja recht und wenn man ein Vermögen ganz alleine erarbeitet hat dann ist es vielleicht einfacher "den Schalter" umzulegen und irgendwann das auch wieder auszugeben. Wenn man ein Teil vom Vermögen geerbt hat wofür andere Menschen vorher gearbeitet haben mit dem Gedanken etwas für die Nachkommen zu hinterlassen damit sie auch ein sorgloses Leben führen können... dann ist es schwieriger zu sagen... ich fang jetzt mal an was aus dem Topf rauszunehmen um mein Leben besonders schon und luxuriös zu gestallten.... auf der anderen Seite wenn man das nicht tut.. tuen es vielleicht die nächsten Nachkommen und scheren sich nicht drum ob noch was für die nächste Generation übrig bleibt... dann hätte man es vielleicht auch selber ausgeben können! Am Besten ist mit warmen Händen geben für sinnvoll Investitionen der Nachkommenschaft und vom Rest dafür mehr profitieren
Tolles Gespräch! Leider ist in unserer Gesellschaft und in den Köpfen drin, dass man für die Nachkommen ansparen muss. Wie viele Menschen verzichten dafür auf Vieles in ihrem eigenen Leben, das ist traurig 😢. Auch die Gesetze unterstützen das. Ausserdem: Warum kann man nicht an den vererben, an den man möchte, der Pflichtanteil bleibt. Das Buch "Die with zero" ist wirklich toll und lässt einen nachdenken.
Ja, "Die with zero" liefert sehr gute Denkanstöße!
Danke
Gerne, freut mich, wenn Dir der Talk gefallen hat!
über welche bücher wird gesprochen?
Ein Buch, das ich empfehlen kann, ist „Die with Zero“
@@renewillrendite dass mit zwei ss
@@bartsimpson9297 Nein Bart, zur Strafe 500 mal an die Tafel:
"Ein Buch, das ich empfehlen kann, ist ..."
@@axsup7g140
daSS
Süditalien ist ein schöner Ort zum verjubeln.
Selbstverständlich benötigt man im Alter sehr viel Geld! Insbesondere dann wenn man später in einer „sehr guten“ Seniorenresidenz umziehen möchte oder auch muss. Auch könnte man sind sehr bessere Hilfsmittel leisten. Wenn man zu Hause bleiben möchte, benötigt man unendlich viel Geld für sämtliche Dienstleistungen, die man selber nicht mehr ausführen kann. Aber wenn der Herr natürlich davon ausgeht, dass Frau und Töchter sich kümmern müssen, na dann guten Abend!
Sommerski in Zermatt taugt auch zum verjubeln.
Ein Körnchen Wahrheit, die Zeit/Geld-Ratio. In der wesentlichen Aussage sagt meine Erfahrung anderes. Geld wird mit zunehmenden Alter immer wichtiger. Als Student hatten Junkfood, billigste Kneipen/Unterkünfte im Urlaub den Touch von Abenteuer. Heute nach massvollem Umgang mit Geld, würde ich lieber hungern oder unter freiem Himmel schlafen, als das zu wiederholen. Meine Mieter zahlen regelmäßig und ich bin innerlich zur Ruhe gekommen. Kein Flachs.
Oder man merkt dass es ohne Arbeit langweilig wird und der Wunsch eine Illusion war
Über Millionen diskutieren, aber ein vernünftiger Tonmix ist nicht mehr drinn.
Spielt das bei dem guten Inhalt so ne Rolle?
@Ulrich Burberg Natürlich ist mein Anspruch, dass der Ton gut ist. Und ja, an der ein oder anderen Stelle könnte er besser sein. Aber insgesamt finde ich ihn OK. Wir sind halt in einer Bar und nicht in einem Studio...
Deshalb sind die Millionen ja auch noch da und nicht ausgegeben.
@@renewillrendite Find's absolut in Ordnung.
Hier werden die Probleme der Wohlstandsgesellschaft diskutiert.
Ohööö dann fang zu investieren
Was soll er sonst erzählen, Kochtipps für Hartz4-Empfänger?
wer sagt denn, dass man das Geld nicht wirklich ins Jenseits mitnehmen kann?
Zu viel grünes Zeug geraucht...😂
@@Schwarzwaldtresor pifff pafff
@@Schwarzwaldtresor die Wissenschaft kann nicht das Gegenteil beweisen … schau mal den Calvinismus an 😮
....oder Schulden 😢
Das sagt einem die Vernunft. Geld ist ja auch kein Zweck in sich selbst. Was man damit macht könnte schon Einfluss darauf haben wie ein Leben nach dem Tod sich gestaltet.
Warum kann man an der Börse nicht reich werden? Nehmen wir mal als Definition von "Reichtum", dass man durch sein Vermögen so viel Einkommen generiert, dass man nicht arbeiten muss.
Man kann bereits mit einem Vermögen von 500.000€ ein Einkommen in Höhe von 20-30.000€ generieren. Das reicht zum Leben.
Und diese 500.000€ sind ja in 20-40 Jahren an der Börse absolut machbar.
Gerd Kommer definiert reich etwas anders. Hier ist der Text dazu: www.focus.de/finanzen/boerse/experten/wichtige-fragen-und-antworten-wie-wird-man-wirklich-reich_id_12646896.html
@@renewillrendite Seine Definition von "Reich" ist aber vollkommen willkürlich. Warum 1 Millionen? Warum nicht 900.000? Oder 1,2 Million? Oder 840.000?
Es gibt keine Grundlage, jemanden ab einer Million als "reich" zu bezeichnen, jemanden mit 600 oder 700.000 aber nicht.
Die eine Million ist halt eine schöne runde, und emotional aufgeladene Summe. Aber es gibt keine sinnvolle Begründung dafür.
6% an Cash aus 500k zu generieren - ohne Aufwand - nur aus ETFs Festgeld oder Anleihen - ist nicht einfach würde ich sagen. Tips zu sind willkommen.
@@MathiasMatzat Naja, die durchschnittliche Marktrendite beträgt 7-8%. Wenn man sein Depot nicht "verzehren" will, sondern nur von den Erträgen leben will, kann man diese jährliche Rendite seinem Depot entnehmen. Für laufende Erträge braucht man ja keine Dividenden. Man kann auch einfach Teilverkäufe seiner normalen ETFs machen.
Klar, es kann auch mal schlecht Jahre an der Börse geben und die 7-8% hat man nicht garantiert jedes Jahr gleichmäßig.
Aber zum einen sind Dividenden auch nichts garantierten. Und zum anderen kann man in den sehr guten Börsenjahren mit 15-20% Rendite entsprechende Entnahmen für dann 2-3 Jahre machen.
@@chrisxxx5144 Ich meinte jetzt nur das, was wirklich als Rendite in Cash auf dem Konto landet und nicht den Wertzuwachs der Anlage. Ein ETF/seriöse Anleihe oder Festgeld mit 7-8% Ausschüttung ist mir nicht bekannt. Wenn ich den Wertzuwachs mit entnehme, frisst die Inflation das Vermögen mit der Zeit.
"...aus Deine(m) Geld..."
Oh, in der Tat. Danke für den Hinweis. Ändere ich.
Is der jetz n life coach oder was? Also wenn die Antwort auf die Wünsche mehr Mut ist, dann bruach ich den typ aber nicht, also nicht als Finanzberater. Wenn ich einen life coach oder in eine Sekte will dann entscheide ich das vorher.
Sorry, aber das kann nur jemand schreiben, der finanziell noch in der Kreisklasse spielt. In der Championsleague erklaert kein Trainer mehr, wie man einen Eckball tritt. Das meiste ist Psychologie und Fine-tuning (daher auch sein richtiger Hinweis, den Klienten vor sich selbst schuetzen zu muessen). Die wichtigste Waehrung und das wichstigste Vermoegen eines jeden Menschen ist Lebenszeit. Da spricht die Weisheit von Herrn Braun.
@@LundMario Ja aber dann soll er sich psycjologischer life coach nennen, wenn das portfolio und alles eigentlich egal ist und es nur darum geht wie sich die Leute „fühlen“