bin ein grosser Fan dieser alten Handwerker und hab das Glück inzwischen 3 Generationen dieses Betriebes zu kennen. Der zu bewundernde Senior hat auch ein sehr tolles Steinmetzmuseum in Mannersdorf eingerichtet, ein Ausflug wert.... liebe Grüsse nach Mannersdorf
👍👌👏 Oh WOW, das nenne ich eine Brechstange! 2) Tolle Handwerkskunst! Gottseidank sind die Zeiten dieser harten, den Körper zerstörenden Schwerarbeit endgültig vorbei. Recht vielen Dank für's Aufspüren, Uploaden und Teilen dieser wunderbaren alten Dokumentation. Viele Grüße, Glück und Gesundheit an/für alle Beteiligten.
Kenne die Arbeit und mit genügend Helfern ist sie durchaus machbar ohne zu zerstörerisch für den Körper zu sein. Zum Beispiel gar nicht gut für den Menschlichen Geist und Körper ist reine Schreibtischarbeit.
Für heutige Zeit ist es für die letzte Generation kaum zu glauben, wie früher gearbeitet wurde. Als Handwerksmeister geht mir beim zuschauen das Herz auf. Gruß aus dem Rheinland
@7.31 Wer jemals als Handwerker sogenannten Bruchstein bearbeiten musste um z:B. Leitungen zu verlegen oder Anschlüsse zu erstellen, weiss wie mühsam diese klopperei ist.
@@MannoMax Das Problem ist, dass auch mit dem Bagger niemand mehr arbeiten will. Ich hoffe, dass ich Ihnen den Kerngedanken meiner Aussage besser rübergebracht habe.
Bei dem hätte ich vom AMS aus arbeiten sollen, da war meine Wirbelsäule schon in Auflösung, natürlich, hat er mich nicht genommen, was soll ein Krüppel machen, jetzt liege ich seit 2020 in einem Bett, wenn ich jünger und unversehrt gewesen wäre, auf alle Fälle ein interessanter Beruf!
Daran ist so vieles, was ich nicht verstehe.. Chef hat anscheinend mal seinen Schreibtisch verlassen und arbeitet im Abzug mit.. aber abgesehen von der Arbeitskleidung - Arbeitssicherheit und Effizienz scheinen mir recht unterentwickelt. Ich hätte da schon eine industrialisiertere Arbeitsweise erwartet.
Gabs im Westen in den 90ern noch viel, dass man wie 1890 gearbeitet hat. Da gabs halt irgendwelche kleinen Krauscherbuden, die mehr Museen als Werkstätten waren. Da waren wir im Osten durch die Großbetriebe besser dran.
@@MannoMax Diese manuelle Arbeit ist wohl ehr in der Nachkriegszeit zu verorten. Also der Werkstein in meiner Heimat wurde schon in den 70igern maschinell bearbeitet.
Diese Filme sah öfter in der Schule damals !
Ich habe viel darüber gelernt !
Heute bin ich Steinmetz Meister und bilde aus !
Ich liebe meinen Beruf
Sei stolz darauf!
@@Signofevil_Smile4theCam bin ich voll und ganz
bin ein grosser Fan dieser alten Handwerker und hab das Glück inzwischen 3 Generationen dieses Betriebes zu kennen. Der zu bewundernde Senior hat auch ein sehr tolles Steinmetzmuseum in Mannersdorf eingerichtet, ein Ausflug wert....
liebe Grüsse nach Mannersdorf
Unvorstellbar!
Was für großartige Herren!👏👏👏💪💪💪💪
👍👌👏 Oh WOW, das nenne ich eine Brechstange! 2) Tolle Handwerkskunst! Gottseidank sind die Zeiten dieser harten, den Körper zerstörenden Schwerarbeit endgültig vorbei. Recht vielen Dank für's Aufspüren, Uploaden und Teilen dieser wunderbaren alten Dokumentation.
Viele Grüße, Glück und Gesundheit an/für alle Beteiligten.
Kenne die Arbeit und mit genügend Helfern ist sie durchaus machbar ohne zu zerstörerisch für den Körper zu sein.
Zum Beispiel gar nicht gut für den Menschlichen Geist und Körper ist reine Schreibtischarbeit.
Für heutige Zeit ist es für die letzte Generation kaum zu glauben, wie früher gearbeitet wurde. Als Handwerksmeister geht mir beim zuschauen das Herz auf. Gruß aus dem Rheinland
Diese "letzte Generation" wäre nicht mal mehr in der Lage einen Hammer zu halten, die wissen nur wie mal eine Tube Sekundenkleber aufdreht......
Sehr lehrreiche, interessant und gut gemacht! Danke!
@7.31 Wer jemals als Handwerker sogenannten Bruchstein bearbeiten musste um z:B. Leitungen zu verlegen oder Anschlüsse zu erstellen, weiss wie mühsam diese klopperei ist.
Heutzutage will das niemand mehr machen. So etwas gibt es nicht mehr. Alle wollen UA-camr werden...
Niemand will mit 40 mehr Kernschrott sein, um Arbeit händisch zu machen, die mit einem Bagger schneller, und sicherer geht. Was ein Wunder.
@@MannoMax Das Problem ist, dass auch mit dem Bagger niemand mehr arbeiten will. Ich hoffe, dass ich Ihnen den Kerngedanken meiner Aussage besser rübergebracht habe.
Danke für dieses besondere Schätzchen
Die Leut haben den Krieg und danach erlebt- für die ist NIX unmöglich. Frohes Neues Jahr!
Hy Fritz,
liebe Grüße !!!!!!
Ellen aus Hildesheim
Bei dem hätte ich vom AMS aus arbeiten sollen, da war meine Wirbelsäule schon in Auflösung, natürlich, hat er mich nicht genommen, was soll ein Krüppel machen, jetzt liege ich seit 2020 in einem Bett, wenn ich jünger und unversehrt gewesen wäre, auf alle Fälle ein interessanter Beruf!
Gar nicht gewusst das die ÖSIS auch sowas machen! Toll!
Was machen denn die "ÖSIS" deiner Meinung nach sonst? Steinmetze gibt es überall auf Erden.
@@dynamitharry5828 ein umtriebiges Völkchen...
auf die art wurde die cheops pyramide gebaut! nur eben mit kupfermeisseln.
Quatsch ! Kupfer is viel zu weich...die ham mit gehärtetem blei gerbert... Herbert
Sehr interessant .
Wenn de oiden egybder sou lang rumtoa han wei dei zwa, dann hamms vor dem biramydn ohngfaer 2500 johr bro stugg brauchd,.
Daran ist so vieles, was ich nicht verstehe.. Chef hat anscheinend mal seinen Schreibtisch verlassen und arbeitet im Abzug mit.. aber abgesehen von der Arbeitskleidung - Arbeitssicherheit und Effizienz scheinen mir recht unterentwickelt. Ich hätte da schon eine industrialisiertere Arbeitsweise erwartet.
Gabs im Westen in den 90ern noch viel, dass man wie 1890 gearbeitet hat. Da gabs halt irgendwelche kleinen Krauscherbuden, die mehr Museen als Werkstätten waren. Da waren wir im Osten durch die Großbetriebe besser dran.
@@MannoMax Diese manuelle Arbeit ist wohl ehr in der Nachkriegszeit zu verorten. Also der Werkstein in meiner Heimat wurde schon in den 70igern maschinell bearbeitet.
Das waren die guten alten Zeiten.
Steinbrucharbeiter im Jacket, mit goldener Uhr am Handgelenk...
Die alten Ägypter mit ihren Kupfermeiseln waren schneller 😂
Bei dir würden wir noch auf den ersten Stein warten