Ich lese grad etwas von 2015 allerdings und da wurde gesagt 65% des Gemüses wird insgesamt importiert und eine andere Quelle hat mir gesagt nur 30% des Fleisches, aber allen Fleisches. Was eigentlich komisch ist weil du beim Gemüse ja eine viel stärkern Verlust hast an Qualität als bei Fleisch und wir hier auch gut Gemüse anbauen können, Fleisch aber fast überall geht. Zudem hat sich die Landwirtschaftsministerin in NRW beschwert, dass die Fleischproduktion in ihrem Bundesland zurück gegangen ist und mehr importiert wird, um 10 %.
Mein Bruder fährt aus den Niederlanden Fleisch nach Belgien und Deutschland ,aber ebenso auch in die Niederlande , das ist einfach ein sinnloses hin und her gefahre !
Auf was willst du hinaus? Deutschland hat einen Versorgungsgrad von 121% bei Fleisch. 2022 betrug das Schlachtgewicht von Schweinefleisch 4.480.719 Tonnen. Ein Deutscher isst im Durchschnitt 31 kg Schwein im Jahr. Also insgesamt ca. 2.573.000 Tonnen. Ich hasse es, wenn Leute wie du etwas behaupten ohne vorher die Fakten zu Googeln. Wenn es dir nur darum geht, dass Fleisch importiert und exportiert wird, kannst das auf alle Industriezweige anwenden. Der Vollständigkeit wegen: Schlachtgewicht ≠ Fleisch für den menschlichen Verzehr Die Zahlen sind von Statista, man braucht aber einen Account um drauf zuzugreifen.
Als mäster bekomme ich ja auch keienen Orden das ich den Erzeuger durchgezogen habe es war einfach zu doll der Druck Dazu steigender Anspruch an Haltung
Bei Minute 1 genau, da sagen sie ein halbes Jahr, also 6 Monate bis sie zum Mäster kommen, sind es nicht ca. 6 Wochen bis zum Mäster und dann nach 4 Monaten Mast werden sie meist mit knapp einem halben Jahr geschlachtet?
Ja das ist falsch! Die Ferkel gehen mit 4 Wochen von der Sau weg. Dann kommen sie in die Aufzucht die meist beim Ferkelerzeuger angegliedert ist. Danach gehts zum Mäster. Ich würde sagen mit ca 10 Wochen kommen die zum Mäster mit ca 25 kg Lebensgewicht. Und Schlachtung mit ca 6 Monaten und 120 kg.
Im Text heißt es: "Denn nach der Besamung einer Muttersau dauert es etwa ein halbes Jahr bis die Ferkel zum Mäster kommen. Bis sie geschlachtet werden, vergehen nochmal fast vier Monate." - Also gerechnet ab dem Zeitpunkt der Besamung stimmen die Zeitangaben.
Wird auch Zeit dass die Bauern für ihre Arbeit und Mühe mehr Geld bekommen der Verbraucher kann ruhig mehr ausgeben spart ja auch nicht beim Autokauf und bald Zigaretten und Genussmittel und reisen
Hust, die Kosten und weiteren Auflagen - Reduktion vom Viehbestand und Bestandsflächen wurde scheinbar ausgelassen. Da sollte man erst einmal den Jahresabschluss abwarten! ;)
Und was soll man da sehen? Wie landwirtschaftliche Laien Bio romantisieren, Fakten falsch und über evidenzbasierte Haltungsbedingungen abwertend berichten, wenn sie nicht der ideologischen Vorstellung entspricht?
@@HelloAll6 die Frage war, wenn obgleich sie so geklungen haben mag, durchaus nicht rhetorisch. Aber mittlerweile habe ich kurz in deine Abos geschaut; Vegan, Vegan, Vegan... Also werde ich mir den von dir angesprochenen Beitrag auf arte wohl sparen können.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Wenn es keine Personen gäbe, die rhetorische Fragen oder Scheinargumente äußern, ohne sich dessen bewusst zu sein, gäbe es auch keine, die darauf reinfallen würden. Dein Argumentum ad hominem ist nämlich auch von keiner besseren Qualität wie deine rhetorische Frage, die du dir gleich selbst beantwortest hast.
Verdienen tut der Landwirt nicht sonderlich mehr. Es wurde in diesem Video keineswegs auf steigen Produktionskosten und Futterkosten eingegangen, finde man sollte sich das große Ganze anschauen und nicht nur die Aussage tätigen, dass das Schwein so teuer wie noch nie sei!
Bei uns war das gemischte Hack schon runter gesetzt 30% wegen Datum und kostete immer noch 2,65€ für 400 Gramm. Das ist nicht mehr normal. Jeder sollte davon leben können das muss schon klar sein bloß langsam ist das echt nicht mehr lustig. Obst und Gemüse steigen auch langsam extrem an. Ob ich jetzt Erdbeeren im Winter brauche ist so ne Sache, ich persönlich nicht und das ist halt wieder das Problem es muss oft über die halbe Welt gebracht werden gerade in der kalten Jahreszeit bei uns.
Zumindest sind im supermarkt die preise für Schweinefleisch wieder stark im sinken. Könnte darn liegen dass viele unserer Neubürger kein Schwein essen wollen.
@@soulraizor1 solange das Fleisch (und Molkereiprodukte) am Ende dann auch im Preis steigt, sodass die Marge erhalten bleibt, ein interessanter Ansatz, der sicher helfen würde die Regenwaldabholung für Tierfutter einzudämmen.
@@climatechangedoesntbargain9140, noch mal für dich; Soja ist gegenüber feuchtwarmem Klima ebenso empfindlich wie die Kartoffel bei uns. Dort wo Regenwald ist und war, baut man deshalb für Palmöl an, die Sojaanbaugebiete sind südlicher.
@@soulraizor1 Ich auch! Denn das wird doch v.a. auf den Preis von Tierfutter auswirken. Der Soja in pflanzlichen Produkten ist größtenteils aus Soja, der kontrolliert in Europa angebaut wird. Wenn Soja aus Regenwaldgebieten etc teurer wird, würde das als weiteren positiven Effekt auf noch mehr der pflanzlichen Produkte zutreffen als ohnehin schon, und man hätte da noch mehr Auswahl :)
Man sieht das viele Menschen Angst vor der Zukunft haben weil sie es einfach nicht verstehen. Schon traurig das manche Menschen so denken statt auf ihre eigene Gesundheit zu achten. Lieber genauso gut leben wie heute statt besser zu leben in der Zukunft. Sowas kommt auch nur bei Menschen vor die kein Interesse an ihrem eigenen Leben haben bzw zu wenig Interesse zeigen.
Wenn du damit meinst, dass hier keiner an die offensichtlich einfachen Lösungen denkt, wie u.a. den Verbrauchern beizubringen, dass ordentliche Qualität auch Geld kostet, hast du völlig Recht.
Ich bezahle gerne mehr wenn das Geld auch beim BAUER BLEIBT hole auch meine Milch direkt beim Bauer den in jeden Lebensmittel Geschäft kostet die Milch 2€ aber der BAUER sieht davon 35 cent
Ihr hättet ruhig sagen können, wieviel Schweine Fleisch importiert wird und welche teile das sind.
Ich lese grad etwas von 2015 allerdings und da wurde gesagt 65% des Gemüses wird insgesamt importiert und eine andere Quelle hat mir gesagt nur 30% des Fleisches, aber allen Fleisches. Was eigentlich komisch ist weil du beim Gemüse ja eine viel stärkern Verlust hast an Qualität als bei Fleisch und wir hier auch gut Gemüse anbauen können, Fleisch aber fast überall geht. Zudem hat sich die Landwirtschaftsministerin in NRW beschwert, dass die Fleischproduktion in ihrem Bundesland zurück gegangen ist und mehr importiert wird, um 10 %.
Mein Bruder fährt aus den Niederlanden Fleisch nach Belgien und Deutschland ,aber ebenso auch in die Niederlande , das ist einfach ein sinnloses hin und her gefahre !
@@nibortv6592War da nicht was mit dem Abgreifen von Subventionen, wenn Essen importiert wird?
Auf was willst du hinaus?
Deutschland hat einen Versorgungsgrad von 121% bei Fleisch.
2022 betrug das Schlachtgewicht von Schweinefleisch 4.480.719 Tonnen.
Ein Deutscher isst im Durchschnitt 31 kg Schwein im Jahr. Also insgesamt ca. 2.573.000 Tonnen.
Ich hasse es, wenn Leute wie du etwas behaupten ohne vorher die Fakten zu Googeln.
Wenn es dir nur darum geht, dass Fleisch importiert und exportiert wird, kannst das auf alle Industriezweige anwenden.
Der Vollständigkeit wegen:
Schlachtgewicht ≠ Fleisch für den menschlichen Verzehr
Die Zahlen sind von Statista, man braucht aber einen Account um drauf zuzugreifen.
Äää
Als mäster bekomme ich ja auch keienen Orden das ich den Erzeuger durchgezogen habe es war einfach zu doll der Druck
Dazu steigender Anspruch an Haltung
Bei Minute 1 genau, da sagen sie ein halbes Jahr, also 6 Monate bis sie zum Mäster kommen, sind es nicht ca. 6 Wochen bis zum Mäster und dann nach 4 Monaten Mast werden sie meist mit knapp einem halben Jahr geschlachtet?
Denke da ist die Zeit mit einbezogen, wo die Sau trächtig ist etc…
"nach der Besamung", dh. mit den 115 Tage Schwangerschaft
Ja das ist falsch! Die Ferkel gehen mit 4 Wochen von der Sau weg. Dann kommen sie in die Aufzucht die meist beim Ferkelerzeuger angegliedert ist. Danach gehts zum Mäster. Ich würde sagen mit ca 10 Wochen kommen die zum Mäster mit ca 25 kg Lebensgewicht. Und Schlachtung mit ca 6 Monaten und 120 kg.
Im Text heißt es: "Denn nach der Besamung einer Muttersau dauert es etwa ein halbes Jahr bis die Ferkel zum Mäster kommen. Bis sie geschlachtet werden, vergehen nochmal fast vier Monate." - Also gerechnet ab dem Zeitpunkt der Besamung stimmen die Zeitangaben.
@@UnserLandBR Ah, genau. Hab ich falsch verstanden.
Wird auch Zeit dass die Bauern für ihre Arbeit und Mühe mehr Geld bekommen der Verbraucher kann ruhig mehr ausgeben spart ja auch nicht beim Autokauf und bald Zigaretten und Genussmittel und reisen
Hust, die Kosten und weiteren Auflagen - Reduktion vom Viehbestand und Bestandsflächen wurde scheinbar ausgelassen. Da sollte man erst einmal den Jahresabschluss abwarten! ;)
Satzzeichen scheinen auch teurer geworden zu sein. Oder warum sparst du die komplett?
Auf Arte lief gerade ein Film, der u. a. auch die Schweinezucht thematisiert hat. Man findet ihn auch in der Mediathek.
Und was soll man da sehen? Wie landwirtschaftliche Laien Bio romantisieren, Fakten falsch und über evidenzbasierte Haltungsbedingungen abwertend berichten, wenn sie nicht der ideologischen Vorstellung entspricht?
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Du hast deine rhetorische Frage ja bereits, aufgrund deiner ideologischen Vorstellungen selbst beantwortet.
@@HelloAll6 die Frage war, wenn obgleich sie so geklungen haben mag, durchaus nicht rhetorisch. Aber mittlerweile habe ich kurz in deine Abos geschaut; Vegan, Vegan, Vegan...
Also werde ich mir den von dir angesprochenen Beitrag auf arte wohl sparen können.
Ergänzung: Der Film wurde auch auf YT hochgeladen: ua-cam.com/video/z020Xdu8fzY/v-deo.html
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Wenn es keine Personen gäbe, die rhetorische Fragen oder Scheinargumente äußern, ohne sich dessen bewusst zu sein, gäbe es auch keine, die darauf reinfallen würden.
Dein Argumentum ad hominem ist nämlich auch von keiner besseren Qualität wie deine rhetorische Frage, die du dir gleich selbst beantwortest hast.
Steigende Preise für Schwein? Das passt aber so gar nicht dazu, dass die Discounter reihum das Kilo für 4,99€ verkloppen.
Das* passt nicht ...
Verdienen tut der Landwirt nicht sonderlich mehr. Es wurde in diesem Video keineswegs auf steigen Produktionskosten und Futterkosten eingegangen, finde man sollte sich das große Ganze anschauen und nicht nur die Aussage tätigen, dass das Schwein so teuer wie noch nie sei!
„Ferkelerzeuger“ 🤢 das ist ja furchtbar!
Der Preis bleibt eh nicht stabil
Leider wird nicht gesagt, dass die Kosten auch steigen. :D
12 euro für Kilo Schweinehack? Wo lebt der Typ? Kostet hier im Supermarkt ca 6 Euro
Bei uns war das gemischte Hack schon runter gesetzt 30% wegen Datum und kostete immer noch 2,65€ für 400 Gramm.
Das ist nicht mehr normal.
Jeder sollte davon leben können das muss schon klar sein bloß langsam ist das echt nicht mehr lustig. Obst und Gemüse steigen auch langsam extrem an.
Ob ich jetzt Erdbeeren im Winter brauche ist so ne Sache, ich persönlich nicht und das ist halt wieder das Problem es muss oft über die halbe Welt gebracht werden gerade in der kalten Jahreszeit bei uns.
Also 12€ finde ich auch vollkommen realitätsfremd. Klar ist 1.99€ auch nicht richtig aber 12€?
Zumindest sind im supermarkt die preise für Schweinefleisch wieder stark im sinken. Könnte darn liegen dass viele unserer Neubürger kein Schwein essen wollen.
Liegt auch an dem Trend, dass immer mehr Leute aus gesundheitlichen Grünen auf Fleisch verzichten wollen.
Je teurer desto besser
Ich hoffe Soja und solche Umweltschweinereien werden richtig teuer.
@@soulraizor1 solange das Fleisch (und Molkereiprodukte) am Ende dann auch im Preis steigt, sodass die Marge erhalten bleibt, ein interessanter Ansatz, der sicher helfen würde die Regenwaldabholung für Tierfutter einzudämmen.
@@climatechangedoesntbargain9140, noch mal für dich; Soja ist gegenüber feuchtwarmem Klima ebenso empfindlich wie die Kartoffel bei uns. Dort wo Regenwald ist und war, baut man deshalb für Palmöl an, die Sojaanbaugebiete sind südlicher.
@@soulraizor1 Ich auch! Denn das wird doch v.a. auf den Preis von Tierfutter auswirken.
Der Soja in pflanzlichen Produkten ist größtenteils aus Soja, der kontrolliert in Europa angebaut wird.
Wenn Soja aus Regenwaldgebieten etc teurer wird, würde das als weiteren positiven Effekt auf noch mehr der pflanzlichen Produkte zutreffen als ohnehin schon, und man hätte da noch mehr Auswahl :)
In 20 Jahren wird es so gut wie keine mäster mehr geben, Grund wird das Laborfleisch sein was dann günstiger in der Herstellung ist.
Stopf es dir gern rein - Viele werden das sicher nicht machen! :D
Und in 50 Jahren wird es dann keine Menschen mehr geben...
Wenn wir sowas fressen, brauchen wir und nicht wundern wenn wir drauf gehen.
@@wachtel_baron ihr werdet gar keinen Unterschied merken außer vom Preis da es günstiger ist.
@@chrishc5556 es ist gesünder als wie es jetzt ist. Aus was für einen Grund sollten wir daran sterben?
Man sieht das viele Menschen Angst vor der Zukunft haben weil sie es einfach nicht verstehen. Schon traurig das manche Menschen so denken statt auf ihre eigene Gesundheit zu achten. Lieber genauso gut leben wie heute statt besser zu leben in der Zukunft. Sowas kommt auch nur bei Menschen vor die kein Interesse an ihrem eigenen Leben haben bzw zu wenig Interesse zeigen.
Cooles yutube Videos mach weiter so und hört nicht auf hate Kommentare ps libe deine Videos like und Abo ist da
Das dürfte dem özdemir nicht schmecken
Lächerlich, wie hier voller Stolz aber auch alles an die wand gefahren wird
10/10!
Wenn du damit meinst, dass hier keiner an die offensichtlich einfachen Lösungen denkt, wie u.a. den Verbrauchern beizubringen, dass ordentliche Qualität auch Geld kostet, hast du völlig Recht.
Naja... Gibt eh zu viel billiges Fleisch am Markt.
Ich bezahle gerne mehr wenn das Geld auch beim BAUER BLEIBT hole auch meine Milch direkt beim Bauer den in jeden Lebensmittel Geschäft kostet die Milch 2€ aber der BAUER sieht davon 35 cent