@@rubster8190, das ist so nicht richtig. Wir sind bei den Edelteilen sehr wohl Importeur, auch wenn wir insgesamt exportieren. Heißt, mit dem was der Markt wirklich vom Tier kauft, können wir uns nicht selber versorgen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann das wusste ich so nicht, kann man das iwo nachlesen? Bisher kenne ich nur due Statistiken, die eben nur Schweinefleisch gesamt zeigen
@@rubster8190 Selbst auf diesen Statistiken sieht man dass Schweinefleisch importiert und exportiert wird. Kann man sich vorstellen wie mit Autos, da exportiert Deutschland VWs, Mercedes, Audi und Co und importiert dafür Mazda, Fiat und Co.
@@SebastianWittich ja, ist schon klar, dass wir auch importieren….nur haben wir eben einen sehr großen Überschuss und der ist für den Preisverfall verantwortlich. Vielleicht exportieren wir ja tatsächlich nur Schweinebäuche, kann ich mir aber bei unserem wurstkonsum nicht wirklich vorstellen…. Aber vielleicht täusche ich mich. Ich werde mal das Internet bemühen
Ich kann es nicht nachvollziehen, warum kann man Bauern nicht vernünftig bezahlen, wer Fleisch essen will muß halt dafür bezahlen ! Vernünftige Tierhaltung ausreichend Platz, Futter ,Frischluft ,Stall sauber halten Stroh einstreuen bis hin zur beruhigenden Schlachtung ,am besten Hofschlachtung !❤❤
"Selbstversorgung in Bayern mit Schweinefleisch" ? Ist da die Einfuhr von Futtermitteln, insbesondere Sojabohnen, eingerechnet? Herr Aue und seine Familie sind bewundernswert. Mir gefaellt, wie die Tochter ihre Arbeit erklaert. Gruesse aus Missouri
Gruselig, wie komplett unkritisch bzw. sogar tierförderlich der Wurfausgleich dargestellt wird.... Aus ethologischer Sicht ist diese gängige Praxis durchaus fragwürdig (a. die enge soziale Bindung zwischen Sau und Ferkel und auch zu Wurfgeschwistern, b. die erhöhten Rangkämpfe in homogenen Gruppen), aus hygienischer Sicht eigentlich auch..... Fakt ist doch, dass der Wurfausgleich v.a. praktiziert wird, um möglichst einheitliche Gruppen vermarkten zu können, die auch während der Mast möglichst nicht auseinanderwachsen...
Das Problem ist dass manche Haltungssystehme verbotenen sind was teilweise auch berechtigt ist jedoch ist der Verkauf von Milch Fleisch und Eiern aus dem Ausland wo mit diesen Haltungssystemen gearbeiteten wird weiterhin erlaubt. Man kann nicht die Herstellung von etwas verbieten aber den Verkauf erlauben. Genau so wird unsere heimischen Landwirtschaft vernichtet und abgeschaft.😢 Aber hauptsache bei uns gibt es das nichtmehr. Ähnlich wie beim Atomstrom
Hallo ich Arbeite in einem Betrieb der auf diesem Standort 30 Jahre lang 300 Sauen im Geschlossenen System gehalten hat jetzt sind noch 70 da die letzten Sauen haben Abgeferkelt. Ende Mai sind alle Mastschwein Verkauft und wir sind eigentlich froh die Entscheidung getroffen zu haben ASP ist schon vor der Tür und die Neue Tierschutzverodnug hat und den Rest gegeben bei diesem Schweine Peis von 1,20 und die Futterkosten schissen davon. Ich Mache meinen Beruf gern aber die Gesellschaftliche Akzeptanz zur Landschaft /Tierhaltung ist so Schlecht wie noch nie, Ein Nutztier ist ein Nutztier und kein Mensch. Aber ich habe das Gefühl für unsere Gesellschaft nicht mehr.
Und es ist gut so, dass dieses Denken begonnen hat. Keine Masttiere mehr und reduzierte Tiernebenprodukte. In einer modernen Gesellschaft kommt man ohne Fleisch aus, wieso sollte man diesen Weg also nicht gehen? Du bist erfahren, hast vermutlich Land…. Der Staat sollte das Umsatteln finanzieren. Man kann wichtigere Dinge anbauen, als gequälte Tiere:
@@derschwarzbrennerausdember8746 Jaja, Eure Standardausrede..immer das gleiche Geschwafel ! Als ob das Ausland nicht auch Bio produzieren könnte wenn der Verbraucher es in DE nachfragt !!! Und selbstverständlich kann ein Kaufland etc. sowas im Ausland überprüfen ! Lächerlich!
Servus zusammen, Ich bin auf einer Landwirtschaft groß geworden und habe vor einiger Zeit das Handwerk des Metzgers gelehrt. Ich wollte zu den unteren Kommentaren nur etwas sagen: Natürlich geht es im den Profit. Das Tier wohl ist immer zweitrangig wenn ein Betrieb im konventionellen Bereich ist. Was ich damit sagen will, die Nachfrage regelt den Markt. Es ist der Verbrauchen der entscheidet wie sich der Markt entwickelt. Wenn eine Person sich dazu entscheidet das günstigste Angebot in Anspruch zu nehmen, das ist das in Ordnung solange er es bewusst tut. Wir haben einfach nur das Problem das wir denken ohne Fleisch würden wir alle streben. Ich finde es sehr positiv das es in der heutigen Gesellschaft ein Umdenken gibt was die Qualität der Lebensmittelproduktion angeht.
Die Regelung durch den Markt funktioniert heutzutage nicht mehr. Die Schere zwischen Reich und Arm geht immer weiter auseinander. Der Mittelstand wird ausgeblutet. Die, die das Geld haben sich Qualität zu leisten, werden immer weniger. Momentan kann nur eine staatliche Regulierung helfen. Und warum auch nicht? Dafür ist der Staat da - das Gemeinwohl zu fördern. Übermäßiger Billigfleischkonsum macht krank, belastet das Gesundheitssystem. Multiresistente Keime durch übermäßigen, verantwortungslosen Antibiotikamissbrauch gefährden uns alle. Der Grund, warum das System krank ist und sich nicht ändert: Geld! Lobbyismus!
@@tarron3237 "Die Regelung durch den Markt funktioniert heutzutage nicht mehr." Der Markt funktioniert nicht mehr richtig, weil er längst durch zu viele staatliche Eingriffe kaputt gemacht wurde. Statt den Staatssozialismus einzudämmen, schreit man jetzt nach noch mehr Staatsdirigismus. So ist das halt in einem Clownland.
@@vornamenachname4563 Auf den Mittelstand verzichte ich dankend! Und komm mir nicht mit dann müssen wir das ganze Fleisch importieren, dass ich nicht lache!
@@bbmaximus4639 Glaubst du das sich das Konsumverhalten der Menschen in den Nächsten 20 Jahren so Grundlegend ändert das wir nichts mehr Exportieren müssen?
@@bbmaximus4639 Wir Importieren Edelteile und Exportieren für den Deutschen Markt nicht zu vermarktende Teile wie Ohren, Zunge oder Hufe. Wenn diese Teile auch hier Verwertet werden können müssen wir nichts mehr exportieren.
@@bigii479 ja genau das ist die lösung...selbst den "tierschützern" müsste es doch wichtig sein das die Landwirtschaft in Deutschland bleibt oder ? Die Leute werden ja nicht aufhören Tierische Produkte zu essen nur weil es in DE keine Landwirte mehr gibt, es muss doch allen klar sein das importware weder für den Mensch noch fürs Tier Vorteile hat oder?
@@kiwihaider3947 nix doppelmoral aber so eine tierhaltung gehört trotzdem verboten ne sau so einzusprerren so eng vorallem gehört einfach verboten, deswegen esse ich schon lange kein schwein mehr.. Man sollte die Bauern einfach mehr fördern das sie sowas nicht mehr machen müssen.
@@sowieso7639 Auf jeden Fall aber den Import von Sojamilch und veganen Müsliriegeln subventionieren! Ach was! Wir führen einfach gleich eine Hafermilchpflicht ein. Bundesweit, es kann ja nicht sein dass jedes Bundesland sich ernährt wie es will!!!
Zukunftsfähige Fleischproduktion wäre in Invitro Technologie und pflanzliche Proteinquellen zu investieren. Fleischproduktion im Tier ist aus ethischer, nachhaltiger und gesundheitlicher Perspektive nicht mehr vertretbar.
5:15 Redet der Typ im Ernst über hohe Standards und steht im Vordergrund von Ställen die mehr Gitter und Kunststoff als Einstreu oder sonstiges natürliches enthalten. Bin selbst Fleisch Konsument aber Tierhaltungen dieser Form, obwohl sie als „normal“ angesehen werden, sollen in unserer Zukunft keine Lobby mehr haben.
Genau das ist nunmal die Realität. Für eben diese Art der Schweinehaltung haben sich die Verbraucher seit Jahrzehnten entschieden, selbst heute noch wird noch nicht einmal das entlohnt. Der Blick auf die Weltweiten Haltungsformen würde vielleicht dem ein oder anderen die Augen öffnen, gerade weil in Zukunft dort (wo ein Mensch weniger Rechte hat als ein Schwein bei uns) unsere Nahrungsmittel produziert werden.
Wenn man keine Ahnung hat sollte man den Mund halten! Das ist ein Ferkelschutzkorb, er schützt die Ferkel vor dem möglichen Erdrücken der Sau. Man bräuchte mehr Platz, um die Tiere auf Einstreu und ohne den Schutzkorb zuhalten. Was aber leider nicht möglich, unter diesen Preisbedingungen. In Deutschland werden die Tiere so "gut" gehalten, wie nirgendwo auf der Welt. Und trotzdem wird es aus dem Ausland importiert!!!
Im Vergleich zum Ausland ist die gezeigte Haltung wirklich auf hohem Standard. In China zum Beispiel werden tausende Schweine in Stall Hochhäuser gehalten. Das Fleisch aus dem Ausland würde ich nicht essen wollen. Und wenn einem die Haltung in Deutschland zu schlecht ist der kann immer noch Bio Schweinefleisch kaufen. Aber bitte aus Deutschland!
Hallo, ja Viel Kunststoff, geht sehr schnell und leicht zu reinigen, ja viele Gitter zum Schutz der Mitarbeiter und Ferkel, Fekelschutzkorb nennt man das, du willst nicht wissen was die Sau Macht wen man ein Ferkel hochhebt, oder wegnimmt für jemanden der das noch nicht gesehen hat sieht das auch schlimm aus aber die Sauen stehen nur 28 Tage da drin dann nochmal 28 Tage Güstzeit und zum Schutz nach der Besamung das die Neuen Ferkel heranwachsen und dann wird sie in Gruppenhaltung gehalten. 110 Tage darf sie sich frei bewegen,
@@flexenderkek9503 Mag sein, daß er keine Ahnung von 'moderner' Tierhaltung hat. Er sprach allerdings auch von seinem Eindruck und seiner Einschätzung, also seinem gesunden Menschenverstand. Das war jetzt schwer zu verstehen, oder?
is ne gute idee, aber, da werden die metzger knapp,denn diese arbeit machen auch nur hilfsarbeiter aus dem ausland,denn da haben die politiker schon in den letzten jahren dafür gesorgt das so wenig wie möglich einen handwerksberuf erlernen, abitur, studium, bürojob, das muss der rechte weg sein.
Tulle 2040, das wird schon bei den Auflagen unwirtschaftlich. Geht dann weiter über die Tatsache dass der Konsument nur bestimmte Teilstücke kauft - After und Pfote bleibt meist liegen, genauso wie Ohr - und dass er nur bis etwa 10km wirklich bereit ist den Weg auf sich zu nehmen. Dann hast du kein Alleinstellungsmerkmal, du verkaufst nur ein immer identisches Produkt. Auch deshalb kommt der Konsument nicht extra. Beim Onlinshop musst du liefern können, unter den Auflagen. Das ist gelinde gesagt "schwierig". Zudem bist du mit nem Stall schon ganz gut beschäftigt. Eine überlebensfähige Größe sind so um die 400 Sauen im Minimum. Das alleine sind schon rund 2 Arbeitskräfte. Daneben noch die Mast und eine Schlachterei!?
Ja, so richtig eine Einstieg Prämie wäre sinnvoll und nicht eine Austieg Prämie. Wir müssen mehr Fleisch für Deutschland produzieren wir verzehren eine Menge an Fleisch, da brauchen wir kein Fleisch aus dem Ausland. Insbesondere sollten die Regierung einen Festen mindest Preis für Tierhalter und Zuschlag Prämie für mehr Platz und Beschäftigungsmaterial fest legen dann könnte der Preis nie so krass fallen.
Die Landwirte selbst müssten den Preis festlegen können, sie müssten sagen können, was sie an Geld brauchen, sodass sie ein ordentliches Einkommen haben und ihre Tiere ordentlich halten können
Aber das wird nie passieren, denn die Landwirte sind nunmal am untersten ende der Kette und die legen nicht die Preise fest. Genauso wie irgendwelche Arbeiter, die seltene Erden für unsere Handyakkus usw abbauen nicht den preis festlegen können, damit sie ihre Familien ordentlich ernähren können und nebenbei noch die Umwelt Schäden minimieren können. Schon traurig, dass man solche Vergleiche in Deutschland machen kann. Womit wir auch wieder bei ihrem Kommentar wären, Herr Maier, und die Regierung den preis festlegen muss
Wenn der nette Herr Landwirt bei seiner Schweinezucht nicht immer von Produzieren und Produktionskosten sprechen würde, könnte man ihm seinen Tierschutzgedanken vllt sogar abkaufen ;)
Von was soll er bitte dann sprechen? Wie würdest du dich fühlen, wenn du jedem Tag deinem Chef was zahlen müsstest, damit du arbeiten darfst? Überstunden natürlich vorausgesetzt, können nicht abgefeiert werden und ausbezahlt werden sie dir schon gleich dreimal ned
@Oliver Guldenkirch Die einen sprechen von produzieren, die anderen von erzeugen. Ich glaube, das ist Geschmackssache, wie man dazu sagen will. Desweiteren kann man Landwirtschaft sehr wohl als Industrie bezeichnen (agrarindustrie), da die meisten landwirtschaftlichen Betriebe sich spezialisiert haben, auf Technik und Maschinen setzen usw. Dies sind alles Kennzeichen einer Industrie. Ich glaube kaum, dass es noch Landwirte gibt, die rein mit menschlicher und tierischer Kraft ihre Felder bestellen und ihren Hof bewirtschaften, außer museumsdörfer, da man die Arbeiter dafür weder bezahlen kann noch bekommt. Was aber nix schlechtes heißen soll. Da können noch so viele Menschen dagegen protestieren, dahin zurückkehren werden wir sicher nicht. Vor allem nicht, wenn die landwirtschaftliche Produktion oder Erzeugung auf immer weniger Betriebe fällt.
@Oliver Guldenkirch von welchen Kosten hätten sie zum Beispiel gesprochen? Von erzeugungskosten? Ich glaube kaum, dass man aufgrund eines Begriffs ableiten kann, wie der Landwirt wirtschaftet. Wachstum haben vor allem die Politiker gepredigt, mit voran der Bauernverband. Die meisten Landwirte haben eher wenig Einfluss, wohin ihre Produkte gehen, egal ob produzent oder erzeuger.
Sry for the late response. @Jojo Ich spreche dem netten Herr Landwirt doch überhaupt nicht seine berechtigte Enttäuschung oder Wut über die lächerlichen Preise für seine "Produkte" ab. Da bin ich voll dabei - Lebensmittel, und hierzu zählen, aus welchen Gründen auch immer, aktuell leider immer noch Tiere, müssen einen angemessenen Preis haben! Aber wenn du meinen Kommentar nochmal liest, kannst du vllt auch rauslesen, dass ich einem Menschen, der Lebewesen als Produkte bezeichnet, auf keinen Fall einen Tierschutzgedanken zusprechen kann. Und da sind es dann eben die gewählten Worte, die wichtig sind und enttarnen. Es geht in der "Nutztierindustrie" der komplette Bezug zu fühlenden Lebewesen und deren Massenmord verloren. Und "Erzeuger" finde ich btw nicht viel besser.
Die armen Schweine in ihren Boxen... das ist schon traurig zu sehen. Keine Erde, kein Grass, kein Stroh... hauptsache billig, den Geiz ist geil. Es magelt heute an gesundem Menschenverstand, egal wie weit wir uns angeblich weiterentwickeln.
@@IreneSchwenk-f2v was ist dann die Alternative für den Landwirt? Zum Teil passt Tierhaltung eben sehr gut zum Betrieb z.B. wenn man viele wiesen hat etc. Dann kann man eben nur das produzieren was nachgefragt wird
Ja, Natürlich, das ist unser Produkt da geht's ums Geld und umsonst Arbeitet Niemand. du auch nicht. nur weil es Nutztier und keine Autos da geht's auch ums Geld
Zu erst mal den Fleischimport stoppen aus dem Ausland.
Wir exportieren immer noch weit mehr…. Nur beim putenfleisch ist die Bilanz negativ
@@rubster8190, das ist so nicht richtig. Wir sind bei den Edelteilen sehr wohl Importeur, auch wenn wir insgesamt exportieren. Heißt, mit dem was der Markt wirklich vom Tier kauft, können wir uns nicht selber versorgen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann das wusste ich so nicht, kann man das iwo nachlesen? Bisher kenne ich nur due Statistiken, die eben nur Schweinefleisch gesamt zeigen
@@rubster8190 Selbst auf diesen Statistiken sieht man dass Schweinefleisch importiert und exportiert wird. Kann man sich vorstellen wie mit Autos, da exportiert Deutschland VWs, Mercedes, Audi und Co und importiert dafür Mazda, Fiat und Co.
@@SebastianWittich ja, ist schon klar, dass wir auch importieren….nur haben wir eben einen sehr großen Überschuss und der ist für den Preisverfall verantwortlich. Vielleicht exportieren wir ja tatsächlich nur Schweinebäuche, kann ich mir aber bei unserem wurstkonsum nicht wirklich vorstellen…. Aber vielleicht täusche ich mich. Ich werde mal das Internet bemühen
Und danach wird es aus fragwürdigen Haltungsformen und mit Irrsinnigem Transport Aufwand aus dem Ausland herbei geschafft...
Ich kann es nicht nachvollziehen, warum kann man Bauern nicht vernünftig bezahlen, wer Fleisch essen will muß halt dafür bezahlen !
Vernünftige Tierhaltung ausreichend Platz, Futter ,Frischluft ,Stall sauber halten Stroh einstreuen bis hin zur beruhigenden Schlachtung ,am besten Hofschlachtung !❤❤
"Selbstversorgung in Bayern mit Schweinefleisch" ? Ist da die Einfuhr von Futtermitteln, insbesondere Sojabohnen, eingerechnet? Herr Aue und seine Familie sind bewundernswert. Mir gefaellt, wie die Tochter ihre Arbeit erklaert. Gruesse aus Missouri
Gruselig, wie komplett unkritisch bzw. sogar tierförderlich der Wurfausgleich dargestellt wird.... Aus ethologischer Sicht ist diese gängige Praxis durchaus fragwürdig (a. die enge soziale Bindung zwischen Sau und Ferkel und auch zu Wurfgeschwistern, b. die erhöhten Rangkämpfe in homogenen Gruppen), aus hygienischer Sicht eigentlich auch.....
Fakt ist doch, dass der Wurfausgleich v.a. praktiziert wird, um möglichst einheitliche Gruppen vermarkten zu können, die auch während der Mast möglichst nicht auseinanderwachsen...
👍👍👍👍👍👍
Das Problem ist dass manche Haltungssystehme verbotenen sind was teilweise auch berechtigt ist jedoch ist der Verkauf von Milch Fleisch und Eiern aus dem Ausland wo mit diesen Haltungssystemen gearbeiteten wird weiterhin erlaubt. Man kann nicht die Herstellung von etwas verbieten aber den Verkauf erlauben. Genau so wird unsere heimischen Landwirtschaft vernichtet und abgeschaft.😢 Aber hauptsache bei uns gibt es das nichtmehr. Ähnlich wie beim Atomstrom
Hallo ich Arbeite in einem Betrieb der auf diesem Standort 30 Jahre lang 300 Sauen im Geschlossenen System gehalten hat jetzt sind noch 70 da die letzten Sauen haben Abgeferkelt. Ende Mai sind alle Mastschwein Verkauft und wir sind eigentlich froh die Entscheidung getroffen zu haben ASP ist schon vor der Tür und die Neue Tierschutzverodnug hat und den Rest gegeben bei diesem Schweine Peis von 1,20 und die Futterkosten schissen davon. Ich Mache meinen Beruf gern aber die Gesellschaftliche Akzeptanz zur Landschaft /Tierhaltung ist so Schlecht wie noch nie, Ein Nutztier ist ein Nutztier und kein Mensch. Aber ich habe das Gefühl für unsere Gesellschaft nicht mehr.
Und es ist gut so, dass dieses Denken begonnen hat. Keine Masttiere mehr und reduzierte Tiernebenprodukte.
In einer modernen Gesellschaft kommt man ohne Fleisch aus, wieso sollte man diesen Weg also nicht gehen?
Du bist erfahren, hast vermutlich Land…. Der Staat sollte das Umsatteln finanzieren. Man kann wichtigere Dinge anbauen, als gequälte Tiere:
@@bbmaximus4639 Und dann kommt das Fleisch sonst wo her und es kann denn Tieren noch Schlechter gehen... Kontrollieren können wir es ja nicht mehr.
@@VanilleLibelle Und dann kommt das Fleisch sonst wo her und es kann denn Tieren noch Schlechter gehen... Kontrollieren können wir es ja nicht mehr.
@@derschwarzbrennerausdember8746 Jaja, Eure Standardausrede..immer das gleiche Geschwafel ! Als ob das Ausland nicht auch Bio produzieren könnte wenn der Verbraucher es in DE nachfragt !!! Und selbstverständlich kann ein Kaufland etc. sowas im Ausland überprüfen ! Lächerlich!
@@bbmaximus4639 Gschichen ausm Paulanergarten...
Servus zusammen,
Ich bin auf einer Landwirtschaft groß geworden und habe vor einiger Zeit das Handwerk des Metzgers gelehrt.
Ich wollte zu den unteren Kommentaren nur etwas sagen:
Natürlich geht es im den Profit. Das Tier wohl ist immer zweitrangig wenn ein Betrieb im konventionellen Bereich ist.
Was ich damit sagen will, die Nachfrage regelt den Markt. Es ist der Verbrauchen der entscheidet wie sich der Markt entwickelt.
Wenn eine Person sich dazu entscheidet das günstigste Angebot in Anspruch zu nehmen, das ist das in Ordnung solange er es bewusst tut.
Wir haben einfach nur das Problem das wir denken ohne Fleisch würden wir alle streben.
Ich finde es sehr positiv das es in der heutigen Gesellschaft ein Umdenken gibt was die Qualität der Lebensmittelproduktion angeht.
Die Regelung durch den Markt funktioniert heutzutage nicht mehr. Die Schere zwischen Reich und Arm geht immer weiter auseinander. Der Mittelstand wird ausgeblutet.
Die, die das Geld haben sich Qualität zu leisten, werden immer weniger.
Momentan kann nur eine staatliche Regulierung helfen. Und warum auch nicht? Dafür ist der Staat da - das Gemeinwohl zu fördern. Übermäßiger Billigfleischkonsum macht krank, belastet das Gesundheitssystem. Multiresistente Keime durch übermäßigen, verantwortungslosen Antibiotikamissbrauch gefährden uns alle.
Der Grund, warum das System krank ist und sich nicht ändert: Geld! Lobbyismus!
@@tarron3237
"Die Regelung durch den Markt funktioniert heutzutage nicht mehr."
Der Markt funktioniert nicht mehr richtig, weil er längst durch zu viele staatliche Eingriffe kaputt gemacht wurde. Statt den Staatssozialismus einzudämmen, schreit man jetzt nach noch mehr Staatsdirigismus. So ist das halt in einem Clownland.
Das System ist so pervers
Stimmt, da wird der Mittelstand einfach an die Wand gefahren.
@@vornamenachname4563 Auf den Mittelstand verzichte ich dankend! Und komm mir nicht mit dann müssen wir das ganze Fleisch importieren, dass ich nicht lache!
@@bbmaximus4639 Glaubst du das sich das Konsumverhalten der Menschen in den Nächsten 20 Jahren so Grundlegend ändert das wir nichts mehr Exportieren müssen?
@@derschwarzbrennerausdember8746 Warum denn jetzt wieder exportieren ?
@@bbmaximus4639 Wir Importieren Edelteile und Exportieren für den Deutschen Markt nicht zu vermarktende Teile wie Ohren, Zunge oder Hufe. Wenn diese Teile auch hier Verwertet werden können müssen wir nichts mehr exportieren.
So ein toller zukunftsfähiger Betrieb, mir gehts gleich ...es macht einfach keinen Spaß mehr
ich seh hier keine zukunft bei dieser haltung sowas sollte sofort verboten werden
@@bigii479 ja genau das ist die lösung...selbst den "tierschützern" müsste es doch wichtig sein das die Landwirtschaft in Deutschland bleibt oder ? Die Leute werden ja nicht aufhören Tierische Produkte zu essen nur weil es in DE keine Landwirte mehr gibt, es muss doch allen klar sein das importware weder für den Mensch noch fürs Tier Vorteile hat oder?
@@user-oq2iv6nz6v du wirst die meinung der gesellschaft nicht ändern.
@@bigii479 Weil die Haltung in China ja soviel besser ist. Hauptsache alles in Deutschland verbieten wollen, was ne Doppelmoral…
@@kiwihaider3947 nix doppelmoral aber so eine tierhaltung gehört trotzdem verboten ne sau so einzusprerren so eng vorallem gehört einfach verboten, deswegen esse ich schon lange kein schwein mehr.. Man sollte die Bauern einfach mehr fördern das sie sowas nicht mehr machen müssen.
Meinetwegen auch ins Tierwohl ^^ wie bezeichnend
👍👍👍👍👍
Wie kann man die 🐖nur essen ? Genauso so niedlich wie ein Hund oder eine Katze
Wann hört dieser Alptraum endlich auf?
Wie wäre es mit Preiserhöhungen in den Supermärkten? Sollen wir in Zukunft alle Veganer sein oder Insekten fressen?
Und den Import von Fleisch und Milch stoppen !
Selbstvermarktung ohne Supermarkt. Ich denke die Menschen geben lieber den Bauern ne Mark mehr, als es den Grosskonzernen zu geben. Problem gelöst
@@sowieso7639 Auf jeden Fall aber den Import von Sojamilch und veganen Müsliriegeln subventionieren! Ach was! Wir führen einfach gleich eine Hafermilchpflicht ein. Bundesweit, es kann ja nicht sein dass jedes Bundesland sich ernährt wie es will!!!
@@mautoban66 Hältst du mich vielleicht für einen Veganer ?
@@sowieso7639 Hab dann wohl deinen Kommentar falsch gedeutet. :) Sicher, der heimische Markt kann dadurch geschützt werden.
Meinen Respekt und.BITTE durchhalten !
Zukunftsfähige Fleischproduktion wäre in Invitro Technologie und pflanzliche Proteinquellen zu investieren. Fleischproduktion im Tier ist aus ethischer, nachhaltiger und gesundheitlicher Perspektive nicht mehr vertretbar.
Genau so ist es 💚👍💪🌱
5:15 Redet der Typ im Ernst über hohe Standards und steht im Vordergrund von Ställen die mehr Gitter und Kunststoff als Einstreu oder sonstiges natürliches enthalten. Bin selbst Fleisch Konsument aber Tierhaltungen dieser Form, obwohl sie als „normal“ angesehen werden, sollen in unserer Zukunft keine Lobby mehr haben.
Genau das ist nunmal die Realität. Für eben diese Art der Schweinehaltung haben sich die Verbraucher seit Jahrzehnten entschieden, selbst heute noch wird noch nicht einmal das entlohnt.
Der Blick auf die Weltweiten Haltungsformen würde vielleicht dem ein oder anderen die Augen öffnen, gerade weil in Zukunft dort (wo ein Mensch weniger Rechte hat als ein Schwein bei uns) unsere Nahrungsmittel produziert werden.
Wenn man keine Ahnung hat sollte man den Mund halten! Das ist ein Ferkelschutzkorb, er schützt die Ferkel vor dem möglichen Erdrücken der Sau. Man bräuchte mehr Platz, um die Tiere auf Einstreu und ohne den Schutzkorb zuhalten. Was aber leider nicht möglich, unter diesen Preisbedingungen. In Deutschland werden die Tiere so "gut" gehalten, wie nirgendwo auf der Welt. Und trotzdem wird es aus dem Ausland importiert!!!
Im Vergleich zum Ausland ist die gezeigte Haltung wirklich auf hohem Standard. In China zum Beispiel werden tausende Schweine in Stall Hochhäuser gehalten. Das Fleisch aus dem Ausland würde ich nicht essen wollen.
Und wenn einem die Haltung in Deutschland zu schlecht ist der kann immer noch Bio Schweinefleisch kaufen. Aber bitte aus Deutschland!
Hallo, ja Viel Kunststoff, geht sehr schnell und leicht zu reinigen, ja viele Gitter zum Schutz der Mitarbeiter und Ferkel, Fekelschutzkorb nennt man das, du willst nicht wissen was die Sau Macht wen man ein Ferkel hochhebt, oder wegnimmt für jemanden der das noch nicht gesehen hat sieht das auch schlimm aus aber die Sauen stehen nur 28 Tage da drin dann nochmal 28 Tage Güstzeit und zum Schutz nach der Besamung das die Neuen Ferkel heranwachsen und dann wird sie in Gruppenhaltung gehalten. 110 Tage darf sie sich frei bewegen,
@@flexenderkek9503 Mag sein, daß er keine Ahnung von 'moderner' Tierhaltung hat. Er sprach allerdings auch von seinem Eindruck und seiner Einschätzung, also seinem gesunden Menschenverstand. Das war jetzt schwer zu verstehen, oder?
Vermarktet alle euer Fleisch direkt vom Hof,lasst den Einzelhandel raus, und macht online shop. Alle Bauern aus DE!
is ne gute idee, aber, da werden die metzger knapp,denn diese arbeit machen auch nur hilfsarbeiter aus dem ausland,denn da haben die politiker schon in den letzten jahren dafür gesorgt das so wenig wie möglich einen handwerksberuf erlernen, abitur, studium, bürojob, das muss der rechte weg sein.
Ist garnicht wirtschaftlich machbar vor allen bei der masse an Schweinen die er hat
@@dorinaH dann eben weniger Schweine und dafür einen guten Preis. Klasse statt Masse.
viel zu wenig Nachfrage. Die Leute kaufen ihre Lebensmittel in den Supermärkten
Tulle 2040, das wird schon bei den Auflagen unwirtschaftlich. Geht dann weiter über die Tatsache dass der Konsument nur bestimmte Teilstücke kauft - After und Pfote bleibt meist liegen, genauso wie Ohr - und dass er nur bis etwa 10km wirklich bereit ist den Weg auf sich zu nehmen. Dann hast du kein Alleinstellungsmerkmal, du verkaufst nur ein immer identisches Produkt. Auch deshalb kommt der Konsument nicht extra.
Beim Onlinshop musst du liefern können, unter den Auflagen. Das ist gelinde gesagt "schwierig". Zudem bist du mit nem Stall schon ganz gut beschäftigt. Eine überlebensfähige Größe sind so um die 400 Sauen im Minimum. Das alleine sind schon rund 2 Arbeitskräfte. Daneben noch die Mast und eine Schlachterei!?
Ja, so richtig eine Einstieg Prämie wäre sinnvoll und nicht eine Austieg Prämie. Wir müssen mehr Fleisch für Deutschland produzieren wir verzehren eine Menge an Fleisch, da brauchen wir kein Fleisch aus dem Ausland. Insbesondere sollten die Regierung einen Festen mindest Preis für Tierhalter und Zuschlag Prämie für mehr Platz und Beschäftigungsmaterial fest legen dann könnte der Preis nie so krass fallen.
Die Landwirte selbst müssten den Preis festlegen können, sie müssten sagen können, was sie an Geld brauchen, sodass sie ein ordentliches Einkommen haben und ihre Tiere ordentlich halten können
Aber das wird nie passieren, denn die Landwirte sind nunmal am untersten ende der Kette und die legen nicht die Preise fest. Genauso wie irgendwelche Arbeiter, die seltene Erden für unsere Handyakkus usw abbauen nicht den preis festlegen können, damit sie ihre Familien ordentlich ernähren können und nebenbei noch die Umwelt Schäden minimieren können.
Schon traurig, dass man solche Vergleiche in Deutschland machen kann. Womit wir auch wieder bei ihrem Kommentar wären, Herr Maier, und die Regierung den preis festlegen muss
Solche Tier Quälerei hat keine Zukunft!
Wenn der nette Herr Landwirt bei seiner Schweinezucht nicht immer von Produzieren und Produktionskosten sprechen würde, könnte man ihm seinen Tierschutzgedanken vllt sogar abkaufen ;)
Von was soll er bitte dann sprechen? Wie würdest du dich fühlen, wenn du jedem Tag deinem Chef was zahlen müsstest, damit du arbeiten darfst? Überstunden natürlich vorausgesetzt, können nicht abgefeiert werden und ausbezahlt werden sie dir schon gleich dreimal ned
Dann würdest du dich natürlich auch vor ne Kamera stellen und sagen, wie gut es dir, deiner Familie und deinen Tieren geht.
@Oliver Guldenkirch Die einen sprechen von produzieren, die anderen von erzeugen. Ich glaube, das ist Geschmackssache, wie man dazu sagen will. Desweiteren kann man Landwirtschaft sehr wohl als Industrie bezeichnen (agrarindustrie), da die meisten landwirtschaftlichen Betriebe sich spezialisiert haben, auf Technik und Maschinen setzen usw. Dies sind alles Kennzeichen einer Industrie. Ich glaube kaum, dass es noch Landwirte gibt, die rein mit menschlicher und tierischer Kraft ihre Felder bestellen und ihren Hof bewirtschaften, außer museumsdörfer, da man die Arbeiter dafür weder bezahlen kann noch bekommt. Was aber nix schlechtes heißen soll. Da können noch so viele Menschen dagegen protestieren, dahin zurückkehren werden wir sicher nicht. Vor allem nicht, wenn die landwirtschaftliche Produktion oder Erzeugung auf immer weniger Betriebe fällt.
@Oliver Guldenkirch von welchen Kosten hätten sie zum Beispiel gesprochen? Von erzeugungskosten? Ich glaube kaum, dass man aufgrund eines Begriffs ableiten kann, wie der Landwirt wirtschaftet.
Wachstum haben vor allem die Politiker gepredigt, mit voran der Bauernverband. Die meisten Landwirte haben eher wenig Einfluss, wohin ihre Produkte gehen, egal ob produzent oder erzeuger.
Sry for the late response.
@Jojo Ich spreche dem netten Herr Landwirt doch überhaupt nicht seine berechtigte Enttäuschung oder Wut über die lächerlichen Preise für seine "Produkte" ab. Da bin ich voll dabei - Lebensmittel, und hierzu zählen, aus welchen Gründen auch immer, aktuell leider immer noch Tiere, müssen einen angemessenen Preis haben!
Aber wenn du meinen Kommentar nochmal liest, kannst du vllt auch rauslesen, dass ich einem Menschen, der Lebewesen als Produkte bezeichnet, auf keinen Fall einen Tierschutzgedanken zusprechen kann. Und da sind es dann eben die gewählten Worte, die wichtig sind und enttarnen. Es geht in der "Nutztierindustrie" der komplette Bezug zu fühlenden Lebewesen und deren Massenmord verloren.
Und "Erzeuger" finde ich btw nicht viel besser.
Die armen Schweine in ihren Boxen... das ist schon traurig zu sehen. Keine Erde, kein Grass, kein Stroh... hauptsache billig, den Geiz ist geil.
Es magelt heute an gesundem Menschenverstand, egal wie weit wir uns angeblich weiterentwickeln.
8€/kg inflationsgebunden und alles ist möglich....
Ja wenn die leute nichts zahlen wollen wird eben so auch produziert 🤷♂️
Und das dann noch als Vorzeigebetrieb darzustellen!! Es ist nicht zu ertragen!!
@@michaelbitz3613 das ist eben das Problem!!
@@IreneSchwenk-f2v was ist dann die Alternative für den Landwirt? Zum Teil passt Tierhaltung eben sehr gut zum Betrieb z.B. wenn man viele wiesen hat etc. Dann kann man eben nur das produzieren was nachgefragt wird
Wenn ich 50 Euro ausgebe und dafür 30 Euro zurückbekomme, ist jeder weitere Tag, an dem der Betrieb aufrecht erhalten wird, ein Tag zuviel.
Immer nach dem Staat schreien...
Wir brauchen nicht den Staat, der Staat braucht uns…
@@Tulle-bv3ts der Staat had die Landwirtschaft mit der Politik ruiniert.
@@thomaskrug2409 genau
@@Drueckeberger5000 in Bayern ist die CSU nicht gerade unschuldig was die Landwirte angeht aber die Landwirte wählen weiter die Pfosten.
Ja, genauso wenn es um Covid Hilfen, Kurzarbeit, Arbeitsschutz, Renten, Kindergeld,....,... geht.
Mein Gott,.. Ihr denkt nur ans Geld.. Was seid ihr für Menschen?.. Ich würde mich an deiner Stelle an Grund und Boden schämen
Genauso wie der Verbraucher, der denk vor allem beim Einkaufen nur ans Geld.
Ja, Natürlich, das ist unser Produkt da geht's ums Geld und umsonst Arbeitet Niemand. du auch nicht. nur weil es Nutztier und keine Autos da geht's auch ums Geld
@@Tobias-uj7tl was für ein Vergleich 😏. Armselig
@Greta Lotz Bitte freundlich und sachlich diskutieren!
Nein nicht Armselig, das ist die Realität.