An sich find ich Medikamente ein genau so interessantes Thema! vor allem die Pille etc. weil ich davon immer ziemlich üble Nebenwirkungen bekommen hab aber die eigentlich brauchen würde... und ich will endlich verstehen wie sie wirkt! Ansonsten würden mich deine Analyse von ssri auch sehr interessieren :)
LOL! Ich bin gerade an dieser Stelle, höre dann ENDOCANNABINOIDSYSTEM und bin instant hier runter und wollte GENAU DAS auch schreiben... Mai... Du bist der Brüller :'D
Naja, da sind nicht drei labiale Laute hintereinander folgen, von denen der erste und der letzte labiodental (hier frikative) und der mittlere bilabial (hier ein plosiv) und alle drei auch noch stimmlos sind. Allgemein sind stimmlose laute schwieriger zu bilden und in endocanabinoidsystem sind maximal zwei aufeinanderfolgende stimmlose laute, die auch noch nah beieinander und nicht an zwei Orten gleichzeitig gebildet werden. Es folgt: das Wort ist zwar länger, aber leichter auszusprechen.
Das ist zwar lang und man kann es sich nicht merken aber man kann es aussprechen Noch besseres Beispiel: rindfleischetikettenringüberwachungsaufgabenübertragungsgesetzt
Naja, im Gegensatz zu Endocannabinoidsystem hat Hanfpflanze ein Konsonantencluster aus 5 Konsonanten, wobei besonders die sonst eher selten aufeinanderfolgenden Konsonanten f und p schnell Probleme bereiten können.
Hi liebe Mai! Ich bin Biochemikerin im letzten Mastersemester und schreibe gerade eine Literaturrecherche über die anti-inflammatorische Wirkung von Cannabidiol und dessen Chancen zur Behandlung von COVID-19 - ich bin damit sozusagen gerade auch "voll im Thema". Ich habe bei meiner Recherche auch den Eindruck bekommen dass da noch sehr viel getan werden muss was die Target Forschung betrifft (welche Rezeptoren werden von welchen Cannabinoiden wie beeinflusst und wie groß ist der Effekt letztendlich wirklich in vivo, da sind definitiv noch viele Fragen offen...). Cannabis als dirty drug zu bezeichnen finde ich hier etwas kritisch muss ich sagen. Rein wissenschaftlich hast du natürlich vollkommen recht, doch das klingt so als ob andere Substanzen die wir zu uns nehmen weniger "dirty" sind. Sehr viele Medikamente wirken nicht nur selektiv auf einen bestimmten Rezeptor und es gibt sogar einige - längst zugelassene - Medikamente von denen man die molekularen Mechanismen noch garnicht aufgeklärt hat (zB Paracetamol). Ich weiß nicht wie klar die Tatsache für "Laien" ist, dass "dirty drugs" durchaus zu unserem Alltag gehören... Eine tolle Metaanylse von 2015 beschäftigt sich mit den molekularen Targets von Cannabidiol, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid welches gerade einen wahren "hype" erlebt (siehe McPartland et al. 2015 in BJP) - sehr zu empfehlen für interessierte Wissenschaftler/Mediziner. Ich hätte mir gewünscht dass du noch darauf eingegangen wärst warum es kaum Forschung zu Cannabis gibt. Der Grund: ewige Prohibition, selbst für die Wissenschaft - ich finde das ist ein absoluter Skandal denn wir hätten schon längst viel mehr über Cannabis herausfinden können wenn die Substanz für Forscher zugänglich gewesen wäre. Ein Professor bei mir an der TU München möchte seit 4 Jahren ein Forschungsprojekt an THC-haltigen Cannabis starten doch werden ständig neue Steine durch das Bundesopiumamt in den Weg gelegt. Momentan gibt es nur eine Gruppe in ganz Deutschland die an THC-haltigen Cannabis forschen DARF. Ich finde das ist ein Armutszeugnis für eine so "aufgeklärte" Gesellschaft wie unsere. Hier stellt sich auch die berechtigte Frage: will man überhaupt etwas über die medizinischen Vorteile von Cannabis herausfinden oder steht das unter Umständen in Konflikt mit anderen Interessensträgern wie Pharmakonzernen? Ich hätte es wirklich toll gefunden wenn du auf diesen Aspekt eingegangen wärst, da ich das sehr wichtig finde in dem Gesamtkontext Cannabis & Forschung. Vielleicht kommst du ja in einem zukünftigen Video nochmal auf das Thema Drogen & Forschung und kannst diesen Aspekt einbringen - ich würde mich sehr freuen :-) ! Trotzdem wie immer danke für deine Arbeit und dein Engagement - für mich als junge Wissenschaftlerin sind deine Videos immer wieder insprirend und geben mir Mut und Motiviation selbst eines Tages wissenschaftlichen Journalismus für die Öffentlichkeit zu machen :-) weiter so!
Der einzige Konflikt, den es da gibt, ist eine dauerhaft konservative, dumme Regierung, die man immer noch nicht dazu bewegen konnte, aufgrund von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu handeln, sondern bei der es immer noch geduldet wird, dass die sich Meinungen aufgrund von Geld und anderen äußeren Einflüssen bilden und danach ihre Gesetze formen und dies nicht nach bestem Gewissen und zum Wohle des Volkes tun, wie es in einer Demokratie bei den gewählten Volksvertretern eigentlich sein sollte. Ich fand's deshalb auch sehr erstaunlich, dass Deutschland die Wissenschaftler tatsächlich mal ernst genommen hat, als es um die Beratung zum Vorgehen gegen Corona ging. Sonst passiert das ja eher nicht so häufig, wenn man sich die Gesetze, Regularien und Abkommen so anguckt...
@@Nakayama360 ja teils true, aber widersprechen muss ich dennoch, weil es in meinen Augen in erster Linie nichts mit Kapitalismus zu tun hat. Also klar, ich verstehe definitiv, was du meinst, aber trotzdem muss man im Hinterkopf behalten, dass sich bezahlen zu lassen, um unlogische und unmoralische Entscheidungen zu treffen, eher was mit der klassischen Gier zu tun hat, weil die Leute ihren Hals mit dem bunten Papier einfach nicht voll kriegen. Kapitalismus setzt nur einen stärkeren Reiz, Dinge für Geld zu tun, da die Möglichkeiten mit Scheinen in der Tasche in unserem System nahezu grenzenlos sind, solange man nur genug Geld auf den Tisch legt😅 In meinen Augen ist es aber eher einfach falsche Erziehung und die fehlende Existenz (und wahrscheinlich auch Vermittlung der Eltern/des Umfelds) von Werten und Moral bei den Politikern, weswegen die so häufig noch "schmutzige" Geschäfte im Hintergrund laufen haben. Und wer sich als Politiker tatsächlich unterbezahlt fühlt, der soll den Job nicht machen. Immerhin ist das eigentlich sogar ein Ehrenamt, bei dem man sich verpflichtet, dem Volk zu dienen und es zu vertreten und nach bestem Gewissen für alle zu handeln und nicht nur an sich selbst zu denken.. Nur haben die Menschen irgendwo auf dem Weg in die kapitalistische Neuzeit den Blick dafür verloren, was eine Demokratie eigentlich ausmacht und das ist offen gesagt einfach traurig. Denn jetzt sitzen wir hier und haben den verworrenen, undurchsichtigen und zum Großteil durch Firmen und Konzerne korrumpierten Salat🤷🏾♂️
Ja, abgesehen von den genannten Spitzfindigkeiten der Bundesopiumstelle hat unser Wissenschaftssystem auch das Problem, dass bestimmte Forschung einfach nicht finanziert wird.
Unser einer Chemieprofessor sagte immer: "Es gibt 2 Gründe, warum man in die Chemie geht: Drogen oder Sprengstoffe". Machst du auch irgendwann mal ein Video über Sprengstoffe? :D
So weit ich weiß, ist die Sprengstoffchemie ein recht komplexer Teilbereich. Es ist also fraglich, wie qualifiziert sie dafür ist. Zusätzlich sind hier nicht alle Informationen der Öffentlichkeit zugänglich. Woher ich dies weiß: von 2 Chemielehrern und einem ausgebildeten Sprengmeister. Ich kann mich natürlich auch irren.
Ich glaube beides sind Suchtstoffe. Das Problem ist, dass beides absolut legal ist und in vielen Produkten vorhanden. Ohne geht's eigentlich nicht, selbst wenn man wollte
Das Argument für eine Legalisierung ist nicht: "ach, Cannabis ist doch total harmlos.", sondern: "Prohibition funktioniert nicht und richtet mehr schaden an als sie verhindert."
Mai: "Cannabinoide können akut giftig sein, allerdings erst ab einer Dosis, die man sich als Mensch nicht auf einmal reinkiffen könnte." Snoop Dogg: "Challenge accepted."
Ihr habt gut recherchiert. Zu den einzeln isolierten Cannabinoiden als Medikamente fiel mir gleich eine Museumsausstellung ein in der es um Phytopharmaka ging. Dort ging es um Medikamente mit Kombinationen von Wirkstoffen. Die meisten herkömmlichen Medikamente enthalten nur einen. Die unterschiedlichen Zusammensetzungen sollen die Verträglichkeit verbessern und können auf den Patienten abgestimmt werden. Jeder Mensch ist schließlich anders. Was dem einen hilft kann für den anderen fatal sein oder zu Nebenwirkungen führen. Ähnliche Erfahrung habe ich in ca. 10 Jahren Cannabiskonsum gemacht. Jeder Mensch reagiert anders und vor allem wirken alle Sorten verschieden. Ich lernte Menschen kennen die nach dem Aufstehen kifften, um mit dem Tag überhaupt klar zu kommen und später härter Drogen beschafften und nahmen. Genauso aber auch Menschen mit ADS/ADHS, denen es half sich zu konzentrieren. Des Weitern Leute die es als Genussmittel wie ein Feierabendbier konsumieren. Oder auch Führungskräfte die nach 14 Std Arbeit einfach runterfahren wollten. Die Bandbreite reicht vom Arbeitslosen über den Akademiker, Meister, Künstler bis zum Azubi. Jede gesellschaftliche Schicht habe ich kennengelernt. Die Altersklasse reichte von 15 bis 73. Die große Mehrheit führt ein bürgerliches Leben. Die Familienverhältnisse sind intakt, die Menschen sind berufstätig und zahlen ihre Steuern und Rechnungen. Mir persönlich hilft es beim einschlafen. Heute allerdings nicht ;) Eine Legalisierung halte ich für sinnvoll aus dem Grund, dass die Qualität, sprich Sauberkeit, sichergestellt werden könnte. Zumal Prohibitionspolitik nicht funktioniert, wie ein Blick in die Geschichte zeigt. Aufklärung und Forschung ist besser. Daher noch mal danke für euren Beitrag. Zunächst wäre jedoch eine Entkriminalisierung ein großer Schritt. Mich hat man kürzlich erst gefilzt und wegen einer lächerlichen Menge, grade genug für vielleicht 2 Joints, behandelt als hätte ich ein Verbrechen begangen. Der Beamte wurde ganz schön unfreundlich als er es fand ganz zu schweigen von dem Prozedere was folgte. Ach Bayern ist schön.
Auch interessant fände ich: LSD wissenschaftlich geprüft MDMA wissenschaftlich geprüft Und was denkst du über die Research Chemicals welche man legal im Internet bestellen kann weil die chemische Struktur leicht verändert wurde?
Legalisierung aus folgenden Gründen: (Am Beispiel Cannabis) 1. Der Schwarzmarkt, welcher größtenteils aus dem Verkauf von Gras besteht, könnte fast vollständig beseitigt werden (ja nur fast, da es immer Leute geben wird die an Kinder verkaufen). Hier wäre ich persönlich für härtere Strafen für genau diese Personen. 2. Durch „Auslöschung” des Schwarzmarktes kann die Qualität und Gefährlichkeit des Grases verbessert werden, da es keine Streckmittel, die teilweise tödlich sein können, mehr gäbe und zum anderen der Käufer genaustens wüsste, welches Sorte er mit wie viel Prozent THC/CBD für sein Geld bekommt. 3. Der Jugendschutz könnte erheblich verbessert werden, da die Verkäufer in offiziellen Abgabestellen einen Altersnachweiß fordern würden, nicht so wie die meisten Dealer, die an Minderjährige verkaufen. 4. Normale Konsumenten müssten sich nicht mehr strafbar für eine Sache machen, die (in fast allen Fällen) niemanden belästigt oder schadet, vor allem nicht privat bei sich zuhause. 5. Abhängigen könnte besser geholfen werden, da diese nicht mehr kriminalisiert werden und so offen über ihre Suchterkrankung sprechen können. 6. Der Staat könnte durch die Steuereinnahmen (im 9 stelligen Bereich, siehe Colorado) viel Geld in Prävention anstatt Repression setzten und könnte einiges auch in Bildung oder andere wichtige Bereiche stecken. 7. Durch die verschiedenen neu entstandenen Wirtschaftszweige (von der Produktion über den Verkauf bis zu Aufklärung von Cannabis), könnten viele neue Arbeitsplätze entstehen. 8. Es konsumieren so viele Menschen in Deutschland Cannabis ohne das sie ein Verbot abhält, zudem würde der Konsum wahrscheinlich nicht stark ansteigen oder vielleicht sogar abfallen, Beispiel Portugal (wo alle Drogen entkriminalisiert sind ) oder amerikanische Staaten wie Colorado oder Florida. Und selbst wenn der Konsum ansteigen würde, wäre das in meinen Augen kein großes Problem, da die meisten Drogen Konsumenten ihren Konsum im Griff haben. Lieber 1000 Leute mehr die über die Risiken und Nebenwirkungen der Substanz bescheid wissen und sicher gehen können, dass diese nicht verunreinigt ist, anstatt 10 Leute die auf Grund der Prohibition und deren Folgen entweder erkranken oder sogar sterben, denn das wären 10 zu viel! Edit: Ich habe noch 2 weitere Argumente in Petto 9. Das Verbot der bekannten und erforschten Drogen wie beispielsweise LSD, Cannabis oder MDMA sorgt dafür, dass immer mehr neue unbekannte Stoffe auf den Markt kommen (Stichwort Research Chemicals), da man der Kriminalisierung aus dem Weg gehen möchte. Dadurch sind die Substanzen noch weniger erforscht und zudem extrem gefährlich. Auf Cannabis bezogen sind das die Synthetischen Cannabinoide, welche oftmals einen viel zu hohen Anteil an THC vorweisen. Dadurch sind sie allgemein schwerer zu dosieren, wodurch schon viele (vor allem junge Menschen) an einer Überdosierung gestorben sind. 10. Die Prohibition von Alkohol in den 20er Jahren der USA ist das beste Beispiel dafür, dass ein Verbot nur schadet. Die Mafia konnte auf Grund des Verbots auf dem Schwarzmarkt Millionen verdienen, indem sie schlecht hergestellten und sehr hoch dosierten Alkohol verkauften. Die Prohibition hielt nicht mal 13 Jahre an (1920-1933), da die Regierung feststellen musste, was für eine Fehlentscheidung sie getroffen hatte. Fazit: Die Prohibition schadet der Gesellschaft und vor allem den betroffenen Menschen mehr, als dass sie irgendwem hilft, höchstens der Alkohol- , Zigaretten- und Pharmalobby. Erst durch sie entsteht Kriminalität und erhöhte Gefährlichkeit bestimmter Substanzen. Deshalb eine regulierte Legalisierung mit verstärkter Aufklärung und Prävention (am besten aller Drogen, da so gut wie alle Argumente auch auf alle anderen Psychotropen Substanzen anwendbar sind).
Hab vor 2 Wochen meine Msa Präsentation über die Legalisierung von Cannabis gehalten und da haben wir auch mit genau den Argumenten dafür argumentiert 😂
Man sollte gleichzeitig sämtliche Drogen aus Supermärkten verbieten und Drog shops einführen, wo es dann alles legal zu kaufen gibt, um das Bewusstsein für Drogen zu stärken. und bitte rauchen in der Öffentlichkeit begrenzen.
*Zum "Führerschein":* Ich fände es insbesondere wichtig, dass dieser nicht nur mit Eignungstests (Wofür ist das Individuum besonders suchtgefährdet?) sondern auch mit Aufklärungs- und "Safer Use"-Kursen verbunden ist. Dann werden Abgabemengen bestimmt, die man individuell maximal innerhalb eines Zeitraumes erwerben kann (Was die Weitergabe weniger attraktiv macht) und das dann auch nur in dafür spezialisierten Shops. Alkohol und Nikotin sollten dann auch nur dort erworben werden können (mildere Stoffe wie Koffein eher nicht). Wichtig ist hierbei, dass der Führerschein nicht ZU schwer zu bekommen ist, damit der legale Rauschmittelverkauf den Schwarzmarkt auch möglich gut austrocknen kann.
Meine Gedanken dazu: Alle Arten von Kontrollen bis Verboten werden bei Drogen irgendwie umgangen werden, schätze ich. Das ist ein wichtiger Gedanke für allgemeine Legalisierung, trifft aber sicher auch kontrollierte Legalisierungsmodelle. Z.B. die maximale Menge pro Zeitraum, da würden viele versuchen zu tricksen. Ich frage mich am meisten, was am effektivsten gegen die Stigmatisierung helfen könnte. Das ist meiner Meinung nach eine gesellschaftliche Frage, die über die rechtliche hinausgeht und ähnlich problematisch ist wie Verfehlung von Verboten in der Praxis.
"Panzerschokolade" wäre interessant. Mich würde auch die geschichtliche Relation in Bezug auf die Auswirkungen interessieren (man liest halt nichts von Soldaten unter Drogeneinwirkung). Auch andere Mittel aus dem 2. Weltkrieg wären interessant (auch von den USA und anderen) oder Mittel welche der Vietcong eingesetzt hat.
@@maithinkx Also aus Portugal hört/liest man kaum Horrormeldungen und dort sind recht laxe Gesetze wegen Drogen in Kraft gesetzt worden. Gegen die Stigmatisierung hilft nichts denn Menschen benötigen leider Feindbilder...
Dieser Zirkelschluss ist Bestandteil einer total sachlichen Argumentation. Ende der Ironie: Das weiß ich aus Mais Video die 8 häufigsten Argumentationsfallen.
Andere UA-camr, die ein Kind bekommen haben: Wir müssen unseren Content jetzt auf Family Friendly umstellen. Was soll unser Kind sonst später denken. Mai: Jetzt wo ich ein Kind habe, fange ich an regelmäßig Videos über Drogen zu machen :D
Im Prinzip ist der Content sehr Familien freundlich. Kinder und Jugendliche probieren gerne rum, auch mit Substanzen und nur Aufklärung hilft gegen einen missbräuchliches Verhalten mit solchen Substanzen oder gar ein Aufschieben bis zu dem richtigen Alter.
Das liegt an den Algorithmen von youtube, da sitzt nämlich kein Mensch dahinter und entscheidet das. Würde Mailab sich jetzt mit UA-cam in Verbindung setzen könnte sie das ändern lassen. Maschinen machen eben auch Fehler mehr als Menschen sogar
Ist doch sowieso egal denkst du wirklich das alle "18 Jährigen" hier auf UA-cam auch wirklich 18 sind? Nicht mal im geringsten wenn sich die jungen Leute diese Videos anschauen wollen werden diese das auch tun und stellen ihr alter einfach höher als sie sind also kann youtube uns allen einen Lutschen weil dieses "video erst ab 18" system nichts bringt
@Luna ... Das Peacezeichen was du benutzt..... ist dir klar das die Todesangel das einzige Symbol der Kelten ist was nicht nach dem Zweiten Weltkrieg verboten wurde? Die Lebensangel ist nach oben offen.
Hi, ich bekam im Sommer letztes Jahr die Diagnose akute Leukämie. Nach mehreren intensiven Chemotherapien wirkten sämtliche Mittel die ich gegen Übelkeit bekam (Zofran, Vomex etc) einfach kaum noch. Durch das ständige Erbrechen war ich zusätzlich belastet, weil ich durch die Leukämie ohnehin stark untergewichtig war. Ich bekam deshalb hoch dosiert Cortison, was meine Haut stark geschädigt hat, diese Schäden werden auch nicht mehr heilen. Dann habe ich durch meinen Oberarzt ein Cannabis Präparat bekommen, mit THC als Wirkstoff. Das hat mir sehr geholfen, habe es dann zu jeder weiteren Therapie und auch zur Bestrahlung genommen. Sorgte dafür, dass ich essen konnte und auch Hunger hatte, es half gegen die Übelkeit und hat mich beruhigt. Ich wurde nicht abhängig. Wenn jemand in einer ähnlichen Situation ist, sprecht vielleicht einfach mal mit eurem Artzt, mir hat es wirklich geholfen.
Die unterstützende Wirkung zur Hemmung von Übelkeit, aber auch die Wirkung bei Schmerzen kamen finde ich im Video viel zu kurz. Nicht immer muss ein Medikament die Krankheit bekämpfen, manchmal reicht es auch, die Behandlung erträglich zu machen.
Das war Sarkasmus weil ich mich über die Quintessenz des Videos aufgeregt habe, der Medizinische Teil war extrem übersimplifiziert und ignorierte schlicht jede anekdotische Evidenz schnippisch mit dem hinweis auf das Video zum Placebo Effekt, das ist ignorant bis zum geht nicht mehr, dies wollte Ich in dem sehr platten Kommentar ausdrücken.
Es ist schade dass Cannabis Präparate fast immer als letztes Mittel angesehen werden obwohl seit der Gesetzesänderung '18 der Einsatz prinzipiell nur eine generelle Aussicht auf Linderung versprechen muss und per Privatrezept ohne jede Hürden von fast allen Ärzten verschrieben werden dürfen.
@@sandral.6488 du solltest dir mal schwarztee aus den richtigen getrockneten blättern machen; in der annahme dass du bisher nur den aus den Teebeuteln hattest... da gibts nen ordentlichen unterschied imo
@@joseharbour1330 Doch, ist es. Ich neige dazu, Flüssigkeiten in hohen Dosen zu konsumieren, also meistens Bier, Kaffee oder Mate-Tee. Ich wage es, anzuzweifeln, dass du obigen Kommentar nach einem Liter Mokka (ordentlich aufgebrüht mit heißem Wasser und nicht billig aus irgendeiner Maschine) oder nach 4 Liter Club Mate noch in die Tastatur hämmerst ;-) Falls doch, sieht es zumindest lustig aus ;-) Es verändert durchaus kognitive und motorische Fähigkeiten ab einer gewissen Dosis, die für Normalsterbliche aber erreichbar ist. Da ich es sehr unregelmäßig nehme, kann ich nicht selbst über Entzugserscheinungen sprechen. Aber ich kenne Menschen, die täglich frühs ihren Kaffee trinken und die unerträglich werden, wenn der Kaffee leer ist (meine Freundin ist so eine). Es scheint also auch Suchtpotential mit dazugehörigen Entzugserscheinungen bei einigen Menschen zu haben. Damit finde ich, dass es die Parameter einer Droge duchaus erfüllt.
@@bobef4599 Es interessiert niemanden ob du Wissenschaftler es so empfindest, Koffein ist nicht als Droge klassifiziert. Also informiere dich das nächste mal, bevor du falsche und nicht wissenschaftlich belegte Aussagen ins Internet stellst.
Ich hatte 5 Antidepressiva durch. Kein einziges mit wirkung. Aber mit THC konnte ich endlich wieder Glücklich sein. Und es sind auch viele neue Studien erschienen. Aber finde es toll alle sichten zu sehen. Danke dir 😊
@@horrokidz Speed ist nicht mit Meth gestreckt...wenn dann ist es umgekehrt. Oder im Speed sind soviele Streckmittel drinn. dass man schonwieder Meth zufügen muss damit es überhaupt wirkt... aber dann sollte man da tunlichst die Finger oder Nase von lassen.
Ihr seid Profis, welcher Ticker streckt pepp(10€/g) mit C(80-100€/g),es ist wahrscheinlich lukrativer ungestrecktes speed zu drücken als dreckspepp mit c...
Eigentlich sollte man dieses Video ganz bewusst vor allem Jungendlichen zeigen! Weil hier Mal wirklich wissenschaftlich auch über die Gefahren für unter 21 Jährige aufgeklärt wird.
Eigentlich sollten alle Videos des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf UA-cam anders behandelt werden. Heißt es sollte einen Vertrag zwischen Funk und UA-cam geben, der es z.B. Regelt Videos für gegebene im Vertrag festgehaltene Altersgruppen freigibt.
Das Video wurde vielleicht sogar dem Wissenschaftlichem Anspruch von UA-cam nicht gerecht, immerhin handelt es sich hier mehr um Werbung für die Pharmaindustrie, als eine neutrale Darstellung des Wissensstandes. Zum Besipiel; Der Begriff Dirty Drug bezeichnet im pharmakologischen Sprachgebrauch ein Medikament, das im Gehirn an verschiedene molekulare Bindestellen oder Rezeptoren bindet. Dadurch wird zwar eine große Bandbreite an Wirkungen erzielt, es kommt aber auch häufig zu unbeabsichtigten und unvorhersehbaren Wirkungen. Das ist bei Thomapyrin auch so, und noch lange kein Grund eine Medikament nicht als solches zu bezeichnen... Leider wenig Fakten zum aktuellen Wissenstand, viel zu viele Behauptungen und sehr konservative Meinungen. Placebo?! Das bei Millionen von Medizinischen Konsumenten...jaja Warum gibt es überhaupt Cannabisblüten in Apotheken, wenn die "Medizin" doch eigentlich ne "Dirty Drug" ist, Sativex- und Dronabinol, sind auch Dirty Drugs. .. Und Labor-THC soll Zukunftsversprechend sein? Hätte man ja auch dabei sagen können dass es das Zeug seit Jahrzehnten gibt aber es nicht medizinisch wirkt und sehr unverträglich ist, aber ja es gibt einen Einsatz für das Hochgelobte Labor THC; in fake-gras vom Büdchen namens Spice... Das ist wirklich nur noch das Narrativ von jemanden der seit Dreißig Jahren patente für nutzlose Research-Moleküle in der Schublade hat die höchstens für solches fake-gras reichen.. das ist keine Zukunft die Mai beschreibt sondern gescheiterte Vergangenheit- Das wäre ein Nebensatz gewesen; wo synthetisches THC heute schon zu bekommen ist, und dass es nahezu immer andere, zusätzliche und viel, viel höhere Gefahren als natürliches THC hat.(Sonst gäb es das "Kraut" doch gar nicht in der Apotheke) Dieses Video hat meinen glauben an Mai erschüttert, als unabhängige Chemikerin solche Fehler zu machen ist Wahnsinn...
@Tomoyoshi Miyazaki Das stimmt nicht, die Definition ist von Dirty Drug ist von Wiki, wieso ist das ne Behauptung ohne Beleg- Wenn Du mich ignorieren willst; bitte, wenn Du aber den Wahrheitsgehalt überprüfen willst musst Du mir auch ne Chance geben, und Links posten ist nicht immer gestattet- frag nach wenn du fragen hast.
Selten ein so informatives Video gesehen mit verständlicher Artikulation, angemessener Redegeschwindigkeit, Rhetorik und Vollständigkeit und Zusammenhang der Informationen. Danke dafür.
@@davidb0 Kannst du das näher beschreiben? Interessiert mich wirklich sehr, da ich das auch mal testen wollte. Auf welche Produkte muss man verzichten (also klar Süßigkeiten, aber gibt auch viele Lebensmittel, dir Zucker enthalten, wo man das gar nicht denkt) und welche positiven Erfahrungen konntest du genau machen? Beste Grüße
@@tablebraker4167 Gibts zu 1CP eigentlich mittlerweile weitere Erkenntnisse? 1P hatte vor ein paar Jahren ein-/zweimal bestellt, aber nachdem das dann verboten wurde, war mein letzter Stand, dass 1cp eigentlich gar nicht mal so gut ist. Ich bin seitdem auf jeden Fall wieder zum Original zurückgegangen :D
Liebe Mai, ich bin hart begeistert! Ich sehe hier auch die zwei Varianten der Nutzung, medizinisch und recreational und das wird meist in einen Topf geworfen. Danke für die klare Unterscheidung. Nicht zu vernachlässigen der psychedelische Ansatz, der Kreativität anregt und zusätzlich Menschen öffnet und so zugänglich machen kann um sich über psychische Probleme überhaupt erst zu äußern. Wenn du Interesse hast Mal über die psychedelischen Eigenschaften von cannabis und dessen Verbindung mit künstlerischer Kreativität berichten willst stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Das Aufklärungsthema ist auch ein wichtiges, nur für ausgewachsene Gehirne bestimmt, danke für die Erwähnung! Ist nur für die Großen! :) Gestern denen Kanal gefunden, heute schon ein keksiger Fan!! Hut ab!! Gratulation zum Nachwuchs und auch ganz viel Konfetti für dein starkes Team! Esther
@@2genes585 und was ist zb mit wissen und erfahrung? da steckt doch einiges drin, in so einer oma. außerdem finde ich, dass du meinen flachwitz unnötig ernst genommen hast ;)
Passend ja jetzt zur Legaliserung wäre da vielleicht sogar ein Update nötig. Ich würde auch ganz gern anmerken, das es keine körperliche Abhängigkeit bei Cannabis gibt und die körperlichen Entzugserscheinungen, wahrscheinlich eher psychosomaticher Natur sind. Beim Wirkspektrum würde ich defenitiv noch Empathogen und Entaktogen hinzufügen, das und auch leichte visuelle Veränderungen der Umgebund und Wahrnehmung fehlen hier komplett... Finde es wichtig zu ergänzen (wissenschaftlich geprüft) heißt es ja nicht letztlich auch im Video, vielleicht war das nicht Wissenstand oder wissenschaftliche Meinungen die hier für das Video angeschaut wurden, aber ich kann es aus beider Seiten mit hoher warhscheinlichkeit bestätigen. Aus eigener Erfahrung und aus was man so über die Substanz liest. Gut das du den Irrglaube aufdeckst mit dem "Pflanzlich ist weniger gefährlich, da hat noch keiner sich Nachtschattengewächse oder sonstiges reingezogen... Stechafpel usw." Der Alkohol vergleich klingt jedoch im anhang etwas Fehlplaziert. Grundsätzlich kann man ja dagegen argumentieren, die Dosis macht das Gift. Das kann man hier schlecht in einem Verhältnis setzten und noch dazu könnte man THC auch in anderen Formen konsumieren "THC Öl" rauchen was noch schneller kritische Dosen erreichen könnte als das herkömmliche. Mein Fazit, 22:11 sind viel zu kurz um dem ganzen den Stempel und Titel "wissenschaftlich geprüft" unterzusetzten. Ich weiß es gilt vermutlich speziell als eine Form der Kategorisierung, diesen Titel zu verwenden. Im Falle das neue wissenschaftliche Studien erschienen sind wäre es vielleicht nicht eine Idee ein Update zu diesem Video zu produzieren? Vielleicht wären Interviews mit reflektierten und erfahrenen Konsumenten eine Möglichkeit das Update noch besser und auch im Sinne einer effektiveren Prävention bzw. Aufklärung beitragen führen könnte, zu gestalten.
Fände MDMA beziehungsweise Ecstasy sehr interessant, weil es eine Droge ist, die gerade bei jungen Studierenden (geschätzt 18-21 und somit genau deine Zuschauerschaft) sehr verbreitet ist und auch stark verharmlost wird, sodass sich meines Erachtens viele Konsumenten der Risiken gar nicht so bewusst sind.
Ich war einmal aus Versehen drauf, weil mein Freund 1 Teil genommen hat und wir nicht wussten bzw. einfach nicht drüber nachgedacht hatten, dass sein Schweiß/Speichel etc. mich auch stoned macht 😅
Najaaaa, stimmt meiner Meinung nach nicht ganz. Ecstasy kann nicht abhängig machen, weil wenn man es genommen hat, wirkt es am nächsten Tag nicht. (Außer man nimmt die doppelte Dosis.) Ist bei LSD etc auch so.
🍪 hab ihn endlich gefunden, den Keks-Smiley 🤣 Klasse Vid 🤘 bin wie immer begeistert 😋 Vor allem mag ich, wie Du selber immer die Dinge darstellst. Also schauspielern kannst Du 😎
@@caturix4541 jede Droge birgt Gefahren. Im Vergleich mit Alkohol und Nikotin sind die Gefahren bei Psychedelika aber doch überschaubar und werden teilweise sogar zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.
So jetzt habe ich auch mal das Bedürfnis, zu diesem Thema meinen Senf dazu zu geben. Vorab: ich bin Student, 23, nicht-Raucher und ein recht introvertierter Mensch. Früher, so mit 16, hatte ich meine erste Erfahrung mit Cannabis gemacht. Und diese Erfahrung war eine der Schlimmsten, die ich je hatte. Warum? Ich habe es unter Alkoholeinfluss genommen und bin extrem schlecht darauf angesprungen (durch eine bessere Aufklärung über den Konsum wäre mir das vielleicht erspart geblieben). 6-7 Jahre später habe ich es wieder ausprobiert, ohne Alkohol, in ruhigem Umfeld, daheim vorm schlafen usw. -Meine Probleme mit Nackenschmerzen und der daraus folgenden häufigen Schlaflosigkeit, die mich schon mein ganzes Leben lang plagten, waren wie weggeblasen. -Ich habe gemerkt, dass ich über die Jahre vergessen habe, wie schön Musik sein kann. -Die Sinneserweiterung hat mir als Hobby EDM Producer geholfen, räumlichen Klang besser zu verstehen und mich in diesem Bereich unglaublich vorangetrieben. -Ich war für meinen Geschmackssinn noch nie so dankbar (ich hatte ungelogen das beste Toffifee meines Lebens) Ich habe wirklich etwas gefunden, was ich zu 100% dem Alkohol vorziehen würde, da ich merke, dass es mir gut tut. Ich habe keine Lust mehr, in meiner Selbstbestimmung durch die Regierung eingeschränkt zu sein. Ich möchte Gebrauch meines Rechtes machen können, "mir selbst schaden zu dürfen" (Wie es Grundgesetz ist), auch wenn es aus meiner Sicht für mich mehr ein Heilmittel ist. Ich möchte Cannabis bei regulierten Abgabestellen kaufen können, sodass ich mir sicher sein kann, ein sauberes, nicht mit Müll versetztes Produkt zu mir zu nehmen. Ich würde am liebsten darauf verzichten, es in Form von Rauch zu konsumieren, sondern es gerne mal als Tropfen, als Beverage oder verdampft ausprobieren. Es wird langsam wirklich Zeit, dass die Politiker ihrer Vernunft Gebrauch machen, und unvoreingenommen an das Thema herangehen. Die Argumente für eine Legalisierung sprechen Bände. Edit: natürlich hat Cannabis auch seine Schattenseiten, kein Zweifel. Aber wenn wir rein die Schattenseiten betrachten, sehe ich bei so manch anderen, legalen Drogen schwarz.
Alle negativen Seiten von Cannabis immer mit "andere legale Drogen sind aber schlimmer" zu rechtfertigen finde ich keinen guten Ansatz, nach dem Argument könnte man auch einfach alle Drogen verbieten... (was meiner Ansicht nach nicht die Lösung ist)
@@jemand4036Stimme dir vollkommen zu, wollte es damit auch nicht rechtfertigen, lediglich in Relation setzen. Und da das komplette Verbot von Rauschmittel und allgemein den legalen Drogen unmöglich ist, wäre die Legalisierung von Rauschmitteln, die für viele eine bessere Alternative zu den herkömmlichen legalen Drogen sein könnten, aus meiner Sicht eine vernünftige Option. Regulation und Aufklärung wäre der richtige Weg
@@Tobi-9786 er sagte doch, ich zetiere "natürlich hat Cannabis auch seine Schattenseiten, kein Zweifel. Aber wenn wir rein die Schattenseiten betrachten, sehe ich bei so manch anderen, legalen Drogen schwarz."
Ich berichte gern von einigen positiven Erfahrungen, die ich mit Cannabis (mit und ohne THC - also durch das Rauchen von CBD-Hanf) gemacht habe: In der Schweiz kann man CBD-Hanf legal wie Tabak kaufen. Ich rauche jetzt seit 2 Monaten CBD und es hilft mir, mit Ängsten und Panik klarzukommen. Zudem hab ich ADHS und meine innere Unruhe ist weg, wenn ich CBD rauche - drum habe ich auch meine Ritalindosis (die ich seit 10 Jahren täglich einnehme - 54mg) runterschrauben können (auf 36mg) - was super ist, weil ich vom Ritalin starke Nebenwirkungen habe. Beispielsweise ist der "Autofokus" meiner Augen (also die Muskulatur dort) wegen des Ritalins so beeinflusst, dass ich nun eine Brille brauche. So hat es mir jedenfalls mein Augenarzt erklärt. Gelegendlich rauche ich auch Cannabis mit THC. Meistens vorm ins Bett gehen. Das hilft mir beim Einschlafen und ich hab keine Albträume. Durch das Ritalin habe ich manchmal auch Schlafprobleme, was durch das THC auch besser geworden ist. Zudem ist eine Nebenwirkung des Ritalins, dass ich keinen Apetit mehr habe, weshalb ich chronisch unterernährt bin. Dank des THCs kann ich aber richtig reinhauen und essen - zeigt auf der Waage einen positiven Einfluss, da ich dank des THCs zunehmen kann. Ich gebe zu, dass ich den Rausch von THC auch geniesse. Und seit ich kiffe, trinke ich keinen Alkohol mehr, da ich den THC-Rausch lieber mag und ich keinen Kater oder so was davon bekomme. Ich fänd eine Legalisierung gut, weil ich hin und wieder den Rausch geniesse. Ich studiere und hab bisher keine Minderung meiner kognitiven Eigenschaften festgestellt. Meine Leistungen an der Uni sind bisher immer sehr gut gewesen. Nicht, dass ich den von Mai aufgeführten Studien widersprechen will, aber so ist meine persönliche Erfahrung. Das ist vielleicht auch bei jedem Menschen etwas anders. Zudem wäre eine Legalisierung gut, da sie den Konsum und den Verkauf von Cannabis entkriminalisieren würde, was auch das Rechtssystem entlasten würde. Zudem wäre THC-Cannabis dann auch nicht mehr so teuer, weil man es nicht mehr auf der Strasse kaufen müsste. Ausserdem würde man dann auch nicht Gefahr laufen, an schlechtes Gras zu geraten, da es Richtlinien für einen transparenten Verkauf gäbe (z. B. Einsatz von Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen wie Pilzen).
Akupunktur ist doch kein Humbug. Mehr als eine Milliarde Menschen haben das unter anderem als Teil ihrer Behandlung. Es ist ein Teil der TCM, und wer einmal einen Kräutersud getrunken hat, der weiß, daß das einschlagen kann wie eine Bombe
@@ΧαραλάμπηςΠαπαναστασόπουλος Natürlich kann ein Kräutersud einschlagen wie eine Bombe, das sind einfach nur natürliche Wirkstoffe. Das sagt aber ja nichts über TCM im allgemeinen aus (was auch immer das ist lol)
Danke für dieses wichtige Video! Manches erschien mir vielleicht ein bißchen zu positiv dargestellt: Meine Erfahrungen mit Cannabis gehen auf Anfang der 80-iger Jahre zurück, als ich jugendlich war. Ich habe selbst konsumiert, weil es damals in meinem Freundeskreis unglaublich „in“ war. Ich selbst habe positive wie negative Erfahrungen damit gemacht und es aufgegeben, als ich merkte, dass es sehr süchtig macht. Ich wollte nicht abhängig von einer Substanz sein... Was ich aber in meiner Familie und bei Freunden, die täglich und sehr viel Cannabis konsumiert haben, über viele Jahre beobachtet habe, ist sowohl ein körperlicher als auch ein geistiger „Verfall“ (schau dir die Menschen mal nach 15 oder 20 Jahren an). Bei einem meiner Brüder konnte ich erleben, wie Cannabis einen Menschen psychisch verändern kann, er war nur noch erträglich, wenn er seinen Stoff hatte.. Die Fähigkeiten zur Selbstreflexion, die für eine gesunde Entwicklung so wichtig sind, wurden durch die ständige Ruhigstellung sehr eingeschränkt. Er wurde kriminell und sein Leben zur Katastrophe, ich weiß nicht, wo er heute lebt. Sicherlich ist es individuell sehr unterschiedlich, wie Menschen darauf reagieren, aber sicher ist es umso prägender, je früher man damit beginnt. Heute weiß ich, dass es sehr viel bessere „Methoden“ zur Bewusstseinserweiterung gibt, ganz ohne Nebenwirkungen! Nicht erwähnt wurden auch folgende wie ich finde wichtige Aspekte: 1. Das heutige Cannabis ist auf Grund von genetischen Veränderungen sehr viel stärker in der Wirkung als das vor 20-30 Jahren und macht entsprechend noch süchtiger (von wegen alles Natur) 2. Langfristige Wirkungen auf Körper und Psyche - bewusstseinserweiternd oder persönlichkeitsverändernd?
Hier zeigt sich ein generelles Problem der freien Meinungsäußerung in sozialen Medien. UA-cam hat sich nicht zum Wächter über Hetze und Fake News aufgeschwungen. Vielmehr wird das von Social Media Plattformen verlangt. Damit handelt man sich natürlich auch ein Zensurproblem ein. Hier ist das Ergebnis „nur“ ein Holzhammer-Algorithmus, der informative Videos beschränkt.
@@salomoswoboda4320 ah ja, sie nennt case reports (in dem Fall ein paar wenige) um ihre Argumentation zu stützen und wenige Minuten später kritisiert sie case reports(hier tausende!!) , weil sie ihr nicht in den Kram passen? Sie meint Hanf ist in hohen Dosen toxisch, das ist falsch, man bezeichnet Drogen als toxisch, wenn sie bis zu einer gewissen Dosis giftig sind, dann nicht mehr, sonst wäre Wasser auch toxisch, dieses ist ab einer gewissen Menge auch tötlich. Zu sagen, dass Cannabis Schäden (hier: Erwachsene) auslöst um in nem kleinen Nebensatz zu sagen, dass es aber nach einem Monat keine Schäden mehr gibt, ist Irreführung, denn die Hauptaussage der erwähnten Studie ist nämlich, dass eben keine langfristigen Schäden entstehen. Sie geht sogar so weit zu sagen, dass diese Beeinträchtigung auf die Rezeptoren zurückzuführen sind, was völliger Schwachsinn ist, es handelt sich viel mehr um einen Spiegel, der sich bei Dauerkonsumenten in einem Monat abbaut. Sie redet von dirty drug und erwähnt keineswegs die Tatsache, dass Cannabisblüten Wirkstoffe enthalten die auf faszinierende Weise miteinander harmonieren. Sie sagt Cannabis hilft sicher nicht gegen Krebs und begründet ihre Aussage nicht mit einer Quelle, was soll das? Es gibt Ärzte wie Rick Simpson die da ganz anderer Meinung sind und schon länger erfolgreich mit Cannabis therapieren. Am Schluss wird sie noch zur kleinen Faschistin und will uns vorschreiben was, wie, warum wir unsere Drogen zu konsumieren haben und positioniert sich eindeutig gegen Freiheit und Selbstbestimmung. Tut mir leid, aber hast du schon mal ne wissenschaftliche Analyse gesehen? Die schaut anders aus...
Gute Idee! 👍 Hallozigene Drogen im allgemeinen, (jedoch separat, vllt in einer Serie, ähnlich wie sie es zu den psychischen Krankheiten gemacht hat) wie auch Aufputschmittel (Speed, MDMA ect).
Danke. Es ist wirklich Scheiße, dass Zucker überall drinnen ist. Ja selbst in "zuckerfreien" ist oft Zucker enthalten. Da sind es dann Nervengifte wie Aspartam oder andere teilweise giftigen Zuckerersatzstoffe... Einfach nur dumm.
@@egalegal7138 Haushaltszucker ist garantiert kein Nährstoff. Es ist ein synthetisch Hergestellter Zucker aus 50% Glucose und 50% Fructose. Da der Körper nur Glucose als Energie für Muskeln und Zellen nutzen kann jedoch keine Fructose, wandelt er die Fructose in der Leber um in Glucose. Wenn man also viel Haushaltszucker zu sich nimmt, kann die Leber auf Dauer Schaden nehmen. Wenn man dazu dann noch oft Medikamente einnimmt die über die Leber verstoffwechselt werden, bekommt man nach ein paar Jahren schlechte Leberwerte oder gar eine Fettleber oder schlimmeres. Anstatt des Haushaltszuckers kann man sich auch einfach gesund ernähren. Vollkornprodukte zb. Vollkornbrot mit vielen Kernen und Samen geben die enthaltene Stärke nach und nach im Magen-Darmtrakt frei, sodass der Blutzuckerspiegel (Glucosewert) konstant bleibt und es zu keinen Heißhungerattacken kommt, wie es beim Haushaltszucker der Fall ist, dieser begünstigt durch ein zu starkes absinken der Blutzuckerwerte und ein damit verbundener Heißhunger Fettleibigkeit und das führt wie wir bereits wissen zu teils schweren Erkrankungen. Proteinhaltige Lebensmittel sind auch ein guter Ersatz für den Körper, der daraus auch Energie speisen kann. Diese werden zwar auch in der Leber verstoffwechselt aber nicht nur, denn hier helfen auch die Milz und die Muskeln selbst. Stichwort "Proteolyse". Nun zum Thema "Zucker als Droge". Es wurde in mehreren Studien nachgewiesen, dass Zucker die gleichen Areale im Gehirn anspricht, wie Heroin und ähnliche Drogen bei Süchtigen. Zucker lässt außerdem den Dopaminspiegel im Gehirn künstlich ansteigen, genau wie die meisten Drogen auch. Weiter heißt es von Neurowissenschaftlern von der Queensland University of Technology, die dazu eine Studie 2016 veröffentlicht haben, dass die selben Medikamente, die man zur Suchtbekämpfung einsetzt auch bei Zuckersucht helfen. Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckersucht-drogensucht-ia.html
Liebe Mai, Dein Video spricht mir als Suchttherapeut aus der Seele. Ich erzähle das in meinen Vorträgen ja seit Jahren, aber so eine Reichweite wie Du werde ich wohl nie haben. Drum danke für ein gutes Faktenvideo
Mir kam aus verschiedenen Gründen das Video sehr einseitig vor. Negativ konnotierte Begriffe und negative Wirkungen und Folgen standen die ganze Zeit im Vordergrund und auch die Art der Präsentation und die Tonlage haben durchweg ein negatives Bild geliefert, während postive Aspekte nur kurz beiläufig erwähnt oder komplett ausgelassen wurden. Eine Frage, die mir bei den von ihr genannten Studien kam: Wieviel kiffen die Probanden denn tatsächlich? Dass *täglicher* Konsum von hochgezüchtetem Schwarzmarktgras einschränkungen der Leistungsfähigkeit verursachen und sehr schädlich sein kann, lässt sich ja nicht leugnen. Wie sieht das ganze aber bei gelegentlichem Konsum aus? Nicht jeder Konsument muss täglich seinen Stoff rauchen. Wenn man kein Konsumverhalten der Probanden nennt, dann bringt die Studie einem leider nicht viel. Gehen wir des weiteren mal davon aus, dass es wirklich eine Verbindung zwischen Cannabiskonsum und den genannten Fällen der Herzinfarkte gibt. Wäre hierbei wirklich Marihuana an sich der Grund oder doch die alt bekannten Streckmittel? Verweist man schon auf die Schäden, die der Cannabisrauch verursachen kann, wieso fällt dann kein Wort über die etlichen anderen Möglichkeiten zum Konsum, bei denen es dieses Problem nicht gibt? Man kann mit Cannabis wunderbar kochen oder backen und sog. "Edibles" herstellen oder mit einem Vaporizer das Gras verdampfen, anstatt zu verbrennen. Aber dies ist natürlich nicht Teil der Aufklärung und würde das Argument des schädlichen Rauchs entkräften, weswegen man sich hier lieber entscheidet das außen vor zu lassen. Außerdem finde ich es fragwürdig den kognitiven Leistungsverlust als "permanent" und "langfristig" zu bezeichnen, wenn man im selben Atemzug sagt, dass sich nach nur einem Monat keine Unterschiede mehr feststellen lassen. Und wozu genau erklärt sie den "Peak" bei der Gehirnentwicklung von Jugendlichen, wenn sie danach gar nicht mehr konkret darauf eingeht, was Cannabis hierbei für Auswirkungen hat, ob diese wirklich von langfristiger Natur sind und vielleicht das ganze spätere Leben betreffen. Das waren nur ein paar Dinge, die mich an dem Video gestört haben, dabei fand ich den Einstieg über das Endocannabinoidsystem sehr interessant und hatte mir viel erhofft. Leider wurde ich am Ende eher enttäuscht. Es schockiert mich echt, dass so viele Leute darauf reinfallen. Eine ziemlich einseitige Meinung wird hier getarnt durch Darstellung von nur einer Hälfte der Wissenschaft. Durch ihr Video hat sich nichts geändert, Cannabis steht immer noch in einem schlechteren Licht als nötig da und die Cannabisgegner haben sogar noch eine weitere Quelle, um Pseudoargumente gegen den Nutzen als Medikament oder auch als Genussmittel zu rechtfertigen.
Mich würde die Beatles-Droge LSD "Lucy in the Sky with Diamonds" interessieren. Danke für diese informative und für unsere Lebenswelt nützliche Serie!!! 🍪🍪🍪
Ich hab als Jugendlicher angefangen zu kiffen und kann die Aussage zu negativen Effekten aufs Gehirn überhaupt nicht bestätigen. Ich hab jeden Tag gekifft und, ähm, äh... was wollte ich nochmal sagen... Muss gleich Chips kaufen... aber eigentlich zu Müde. Ach egal. Im Ernst, als ehemaliger Dauerkiffer kann ich nur von zu viel Dope abraten. Wie die liebe Mai immer sagt: Die Dosis macht das Gift.
@Der Gedanke eines Anderen Ähnlich wie Alkohol und Nikotin. Bei allen drei gibts mehr als genug, die es missbrauchen. Bei Nikotin sinkt der Anteil, bei Alkohol ist er seit Jahren gleich hoch und bei Cannabis steigt leider der Anteil derer, die es missbrauchen.
@@arctix4518 bei Nikotin ist ja das Gerücht stark im kommen, dass es völlig ungefährlich ist und nicht abhängig macht. Von Sinken kann man daher nicht wirklich sprechen, würde ich behaupten.
hat mich tatsächlich etwas gestört dass die bei der umfrage nicht zur auswahl standen, obwohl gerade mdma ja auch sehr weit verbreitet ist. LSD und Psilocybin haben ja sehr viel medizinisches potential
Zu dem Thema Pilze würde mich insbesondere interessieren ob die Droge, die in dieser Doku von Vice namens "Scopolamine", tatsächlich so gefährlich ist wie hier dargestellt. Vice Doku: ua-cam.com/video/ToQ8PWYnu04/v-deo.html
Als Epigenetiker/Stammzellforscher habe ich neulich eine Studie über die Langzeiteffekte von Cannabis auf DNA Modifikationen gesehen. DNA und gebundene Proteine werden in Zellen modifiziert, um die Produktion von Proteinen zu regulieren. Cannabis verändert gewisse Muster in der DNA Modifikation von Zellen, die wichtig für die Proteine im Gehirn und Herz sind. Das könnte die beobachteten Herzprobleme zu einem gewissen Grad erklären (ich plane ein Video darüber zu machen, um mehr Leute darauf aufmerksam zu machen).
Vielen Dank für diese äusserst klare, verständliche Erklärung. Ich denke, dass genau solch eine Art von Aufklärung im heutigen Zeitalter enorm wichtig ist. Grüsse aus der Schweiz✌🏼
Hey Mai, magst du mal ein Video über Antibaby Pille und andere Verhütungsmittel und ihre Nebenwirkungen und Risiken machen?? :) Ich glaube vielen Frauen würde da solide Info gut präsentiert weiterhelfen!
Matthias Leiendecker arbeitet bei Merck, einem deutschen Chemie- und Pharmakonzern. Ihr Mann ist Pharmazeut 🙄 natürlich würde sie da über Nebenwirkungen von Verhütungsmitteln erzählen 😂 Sie verdienen ihr Geld damit ....unter diesem Blickwinkel, solltet ihr euch noch einmal ihre Videos anschauen ...und drüber nachdenken ob sie wirklich ehrlich die Wahrheit erzählt
Sehr guter, reflektierter Beitrag! Was vielleicht auch noch erwähnenswert ist, dass die Auswirkungen auf das Gehirn, wie z.B. das Kurzzeitgedächtnis oder die Reaktionsfähigkeit bei erwachsenen Menschen reversibel sind, also nach Absetzen der Droge komplett verschwinden(was allerdings vor allem bei häufigem Konsum 2-3 Monate dauern kann). Bei Jugendlichen, bzw bei Leuten mit nicht ausgewachsenem Gehirn sind diese Schädigungen nach aktueller Studienlage zumindest in Teilen irreversibel, was vor allem für eine kontrollierte Abgabe spricht, damit so Sachen wie Jugendschutz überhaupt erst möglich werden! Ich bin übrigens auch ein Chemiker-Kollege und mache 2-3 Mal im Monat Gebrauch von dieser Dirty-Drug, trinke dafür aber keinen Alkohol. Ich finde es ziemlich interessant, dass der gebrauch vor allem in Kreisen von Leuten, die sich damit auskennen (Wissenschaft & Medizin) ziemlich verbreitet ist, zumindest kommt es mir dort exorbitant mehr vor und meistens trinken diese Leute, so wie ich, kaum oder gar keinen Alkohol🤔
@@aufimmerundewig Nein nicht das Geld macht süchtig, sondern die Dinge, die man damit anstellen kann. Kino, Essen gehen, Party, Gesellschaft, Luxus, Status, Macht, Sicherheit, Möglichkeit, Freiheit etc. Alles Dinge, welche, wenn man sie den Menschen wegnimmt, zu Entzugserscheinungen führen können. Siehe Menschen, welche ihren Job verlieren. Die verlieren nicht nur Geld, sondern auch Status, Sicherheit, Möglichkeit, Freiheit evtl. auch den sozialen Anschluss. Ein paar Scheine in der Geldbörse machen per se also nicht glücklich, sondern immer nur das, was man damit in Verbindung bringt. Liebe Grüße.
Zu Beginn ist mir wichtig zu sagen, dass ich das Video bis auf einen Punkt sehr gut finde. Die Argumente, die Mai als Hauptargumente für eine Legalisierung nennt, sind wohl die am wenigsten verwendeten Argumente und sie werden den Legalisierumgsbefürwortern nicht gerecht. Niemand sagt, dass cannabis harmlos ist und nur weil es medizinisch angewendet werden kann ist das kein grund für einen legalen markt für den freizeitkonsum. Ansonsten könnte man ja auch benzodiazepine oder opiate im supermarkt kaufen. Bessere argumente für eine cannabislegalisierelung wären: Alterskontrolle an Cannabisabgabestellen; Kontrolle der Reinheit des cannabis und somit das verhindern von lebensgefährlicher vergiftung der konsumenten; konsumenten würden wissen, wie stark der stoff ist(cbd und thc gehalt); die organisierte kriminalität würde zurückgehen, weil cannabiskonsumenten nicht mehr mit kriminellen dealern in kontakt treten müssen; Problemkonsumenten würden sich eher trauen anderen davon zu erzählen und sich hilfe zu holen; durch steuereinnahmen können Präventionsprogramme und Therapieprogramme für suchtkranke finanziert werden; am beispiel von Ländern, welche cannabis legalisiert haben kann man sehen, dass nicht merklich mehr cannabis konsumiert wird; außerdem geht es um die freiheit, sich entscheiden zu können was man mit seinem körper tut und nur weil jemand lieber kifft als bier zu trinken, sollte er nicht bestraft werden. Man könnte sicherlich noch mehr argumente aufzählen, aber das war eine grobe übersicht. Ich finde in diesem video werden die legalisierumgsbefürworter falsch dargestellt, als ob das irgendwelche heinis sind, die zwei schlechte argumente für ihr anliegen benutzen. Das wird dem thema leider nicht gerecht. PS: Wissenschaftlich gesehen gefällt mir das video sehr gut und interessant und an kann auf jeden fall etwas lernen.
Eins muss man ihr lassen, der gute lesch wirkt gegen sie wie ein kleiner verwirrter Junge.... "High sein ist eine Nebenwirkung"....😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 Türrlich, so wie die heftigen magen-beschwerden, nach paar Tagen weniger Ibus....fly as fuck 5000 Jahre sie selbst sagt, und ist sich nicht bewusst was sie schon wieder in den Dreck zieht.... Uuuuuuh, hinter mary steht so ein heftiges Karma...😄
Tja, die Menge und Zuführweise machts. Ich "backe" das Grünzeug in kontrollierter Umgebung bei 135° exakt 15 Minuten lang. Extrahiere dann in einer Glycerin Lösung die Inhaltsstoffe aus dem Gras, mache einen ph test und nach diesem wird der Wirkstoff verdünnt. In einer E-Zigarette kann ich dann ziemlich exakt sagen, wieviel ich brauche bis ich einen angenehmen Rausch, ohne Nebenwirkungen erhalte. Meiner Meinung nach einer der besten weisen sich so etwas zu genehmigen, neben Verdampfern. Medizinisch ist es auch sehr praktisch, ein Zug und sämtliche Schmerzen sind weg (Hierfür sind eher reine Indika Sorten geeignet) Benutze es des öfteren, wenn mein LWS Bereich wieder extrem schmerzt (Arbeitsunfall) Gibt aber ein paar "Kiffer Grundregeln": Fangt nicht unter 18, besser unter 20 Jahren an. Auf keinen Fall sich jeden Tag eine reinziehen. Niemals auf der Arbeit. Nach 1-2 Monaten Konsum, eine Pause von mindestens 3 Wochen einlegen. Und wie bei Alkohol: Keine Maschinen bedienen oder anderen gefährlichen Aktivitäten nachgehen, nehmt euch Zeit hierfür. Schaut einen Film, hör Musik oder redet mit Leuten.
Aus persönlicher Erfahrung muss ich sagen das die Schmerzen nicht wirklich weg sind sondern eher erträglicher gemacht werden :P Aber jeder empfindet das ja anders 😅
Das ist der erste qualifizierte Kommentar zu Cannabis-Liquid, den ich zu Gesicht bekomme. Ist das Glycerin in H²O gelöst und wofür ist der Ph-Test? Gibt es Temperaturen die man beim Verdampfen nicht überschreiten sollte? Meine Recherche zu diesem Thema war bisher wenig ergiebig. Ich freue mich schon auf die Antwort^^
Das Video enthält viele interessante Hinweise zur Wirkweise zu Cannabis. Sehr wichtig hätte ich aber gefunden, dass auch deutlich darauf hingewiesen wird, wie gefährlich es ist, dass man als Konsument nicht weiß wie viel THC das Cannabis enthält. Meines Wissens nach sind neuere Züchtungen oft viel stärker in ihrer Wirkung und deshalb alles andere als harmlos (Stichwort: Psychosen, oder umgangssprachlich "hängenbleiben).
Man kann gar nicht sagen wie viel THC in einer Pflanze ist weil das von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich gezüchtet von drogendealern und Herstellern damit sie sie extrem stark punchen können mit rattengift Waschmittel und anderen Substanzen das ist auch das eigentliche Problem und deswegen sind auch viele cannabiskonsumenten so krank
Und weil dem Staat sonst Milliarden Steuergelder verloren gehen, wenn das Drogengeld bei der Geldwäsche versteuert wird. Legalisiert wär das Zeug doch nix mehr wert ;)
"In all meinen vielen Jahren als Jugendrichter hatten praktisch alle Gewaltdelikte mit Alkohol zu tun, aber nicht eins war auf alleinigen Cannabis-Konsum zurückzuführen." - Andreas Müller
Das Thema DMT (Dimethyltriptamin) würde mich auch wissenschaftlich aufgearbeitet interessieren. Zu mal inwieweit es wirklich und in welcher Konzentration im Körper (Zirbeldrüse) vorkommt und wie es den Schlaf / Träumen beeinflusst. Zum Thema Cannabis . Generell für eine Legalisierung, da der Aufwand für die Polizei zu hoch ist für zum Teil "Bagatellen" im Sinne von, 1x was geraucht, behandelt wie ein Schwerverbrecher. Impulse hierfür kommt selbst aus den Reihen der Polizei / Polizeigewerkschaft - da der overhead dafür zu groß wird. Die Eigenverantwortlichkeit werden bei Tabak und Alkohol vorausgesetzt, warum nicht auch bei Cannabis? Kontrollierte Ausgabe, Steuerliche Erhebung, Mindestmengen-verkauf, Erschließung eines neuen Wirtschaftszweigs, Entfernung von Zweifelhafter Ware (Psychoaktive Züchtungen / gepuncht / gestreckte Ware) aus dem Verkehr ziehen. Nüchtern das Thema behandeln, entfernen der Romantisierung - Droge der Friedvollen bla bla ... nee nee, Medizinische Heilpflanze ... nee nee, anderes Thema sagt Frau Dr. absolut richtig. Darum: Gras Legal Kaufen ab 18. 6 Gramm für einen Monat ist frei erhältlich - Tracking über eine ID ,die man benötigt für den Kauf. Wer raucht darf nicht mehr fahren [Punkt] 16% Mwst auf den Absatz was direkt in Forschung & Entwicklung oder Bildung fließen muss im Bundeshaushalt!
Nutella beispielweise zerf14kt den Körper... Und das liegt hauptsächlich an dem Industriezucker, der auf der Liste der Inhaltsstoffe als "Zucker/Glukosesirup" angegeben ist. Wenn man schwarze Zähne will, isst man viel Nutella; Nuss-Nougat-Creme mit Rohrohrzucker ist schon besser. Wenn man weiße(re) Zähne will, isst man stattdessen mehr Gemüse mit grünen Blättern dran; vor allem Salat, am besten alles biologisch angebaut.
@@cyba9774 Ich habe sicherlich ein Nutellaproblem, aber so ein Blödsinn. Du sollst Dir damit nicht die Zähne putzen. Der Unterschied von Zucker zu Cannabis und anderen Drogen ist, dass es sich um tatsächliche Nährstoffe handelt, die von unserer Verdauung für die Energiegewinnung unseres Körpers verarbeitet werden. Der Drogeneffekt ist also nicht durch den Zucker verursacht, sondern durch das Belohnunssystem unseres Gehirns, das wir unsere Versorgung an Energie oder Fetten erfolgreich sicherstellen, um durch den Winter zu kommen. Bei "klassischen" Drogen geht es darum, das deren Wirkstoffe direkt unseren Organismus manipulieren ohne von unserem Körper für diese Zwecke aufgenommen zu werden. Die Manipulation unserer Prozesse im Gehirn u.a. sind nicht natürlich, der Dopaminausstoß aufgrund Nahrungsaufnahme schon. Das bedeutet nicht, dass es mit Zucker und fett nicht auch Abhängigkeit und Probleme gibt, aber eben nicht auf die gleiche Weise, wie mit Drogen. Industriezucker ist auch kein künstlicher Wirkstoff, das ist chemisch genau das Gleiche, wie "natürlicher" Zucker aus dem er gerade gewonnen wird. Der Unterschied ist die Konzentration durch Ausfilterung aller anderen Stoffe (die halt wie beim Vollkornbrot bei Rohrohrzucker drin bleiben, aber nichts mit den Zuckermolekülen zu tun haben), der Begriff beschreibt lediglich, dass die Gewinnung im großen Maßstab passiert, nicht wo er herkommt oder das er anders funktioniert als "natürlicher" Zucker. Es ist am Ende immer noch Fruktose, Glukose, Laktose, ...
Rick simpson. Cannabis öl. Besser als chemo. Cannabis rauchen du hörst auf mit deinen kopf zu denken ubd hörst auf deine bauch gfühle. Alkohol macht ducg kaputt. Tod3 gewallt ect. Aber cannabis ist null tödlich bringt dich zum nachdenken und ist gut für die medizin. Botaniker sterben aus pharma übernimmt die macht
@@fragezeichen3840 hast du das Video komplett gesehen und zugehört? Die Themen medizinische brauchbarkeit, Leistungsvermögen und das, was aus der Natur kommt nicht, automatisch besser ist wurden hinreichend dargelegt.
@@idontknow31212 habe ich nicht zu ende geguckt weil sie seid ihre covid auch viel misst gesagt hat. Was am ende wahr ist und was falsch ist weiß keiner man kann nur vor dem kopf gucken zudem qer sich mit dem thema beschäftigt hat weiß das cannabis besser is5 als chemo. Google mal rick simpsons cannabis öl. Ps botanicker sterben aus. Pharma regiert. Glaub nicht mir glaub nicht ihr mach dich selber schlau.
Vorschläge für weitere Drogen in der Reihe: • Koffein/Teein - wahrscheinlich meistkonsumierte Droge in unserer Gesellschaft • Kokain - weil ich fast gar nichts drüber weiß • Nikotin - weil die Gefahren dieser Sucht in der Gesellschaft noch massiv unterschätzt werden, ist Aufklärung umso wichtiger
@@silvanschwessinger5002, wenn man sich anguckt, wie viele Menschen an Tabakkonsum sterben und wie viele Menschen zusätzlich noch durch Passivrauchen getötet werden, ist Nikotin die gefährlichste Droge überhaupt, gefährlicher als Kriege und Hungersnöte zusammen.
@@silvanschwessinger5002 nikotin ist ein mega gefährliches Nervengift. Ein natürlicher Abwehrmechanismus von Pflanzen (Nachtschattengewächsen) gegen beißende und saugende Insekten. Neonikotinoide sind synthetische Nikotinderivate die Insekten killen sollen. . Auch in Gemüse sind von Natur aus minimale Nikotinkonzentratuonen. Raucht man Nikotin verbrennt man halt das meiste der Droge, aber durch die lunge geht's sehr schnell in den Körper. V a die Verbrennungsstoffe schaden erheblich. Nikotin oral zu sich zu nehmen ist sehr viel toxischer, also passt auf euch auf. Neurotoxine können sehr unangenehm werden, überdosiert.
@@silvanschwessinger5002 Wenn man raucht, bzw. schon abhängig bist, dann brauchst du häufig eine solch hohe Menge, sprich echt viele Zigaretten und die machen sich nicht selten durch Schleimabhusten etc. bemerkbar. Außerdem schafft die Langeweile hier oft die beste Gelegenheit, um zu rauchen. Alles in Allem einfach eine lange Epiosode des Rauchens...
Der wohl beste Beitrag den ich im Rahmen der Diskussion um die Legalisierung bisher gefunden habe. Interessant ist auch eine Beobachtung, die derzeit Gerichtsgutachter machen. Dort nimmt die Zahl an straffällig gewordenen Jugendlichen, die THC konsumieren und wegen erheblicher psychischer Erkrankung langfristig in der forensiches Psychiatrie landen, immer mehr zu.
Die wirklichen Beobachtungen die Wissenschaftler machen: "Study Says: More Marijuana, Less Domestic Violence" www.projectknow.com/couples-who-smoke-marijuana-less-likely-for-domestic-violence/ "Alcohol intoxication increased subjective aggression whereas cannabis decreased the subjective aggression following aggression exposure." "It is concluded that alcohol facilitates feelings of aggression whereas cannabis diminishes aggressive feelings in heavy alcohol and regular cannabis users, respectively." link.springer.com/article/10.1007/s00213-016-4371-1 Sehr gewagt einen Zusammenhang zwischen THC und erhöhter Neigung zu Straftaten herzustellen...
@@PsytranceLove da haben Sie mich absolut missverstanden. Es geht darum, dass die jugendlichen Straftäter, die THC konsumieren, immer öfter wegen erheblicher psychischer Nebenwirkungen - laut Gutachter durch den Konsum verursacht - für erhebliche Zeiträume in der forensischen Anstalt landen. Man weiß aber nicht, was diese Veränderung ausgelöst hat.
@@Ysi90 Naja, die Beweislage dafür dass Cannabis mit Ausnahme von einer THC-Psychose die bei jahrelangem Extremkonsum wohl tatsächlich möglich ist(jedoch seltener als Alkoholpsychosen) zu psychischen Erkrankungen führt ist sehr dünn. Gerne wird der Konsum in den Medien z.b für Angststörungen oder Depressionen verantwortlich gemacht obwohl längst geklärt ist dass es da keinen Zusammenhang gibt. Cannabis use, depression and anxiety: A 3-year prospective population-based study "We found no longitudinal associations between cannabis use and incidence of depression/anxiety, or between depression/anxiety and later cannabis use onset." www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/26773900/ Es hat da vielleicht sogar einen lindernden Effekt. "Preclinical and clinical studies show that cannabis modulates mood and possesses antidepressant-like properties, mediated by the agonistic activity of cannabinoids on central CB1 receptors (CB1Rs)." www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/17959812/
@J. D. Es gibt eine Phase im Rahmen des Entwicklungprozesses / der Selbstfindung, da ist vieles reizvoll, das gesellschaftlich verboten ist oder missbilligt wird. Es ist natürlich möglich, dass du nie solche Reize verspürt hast, aber die meisten wissen wohl, wovon ich hier schreibe. Grundsätzlich ist es ja nichts Schlechtes, in einer solchen Phase seine eigenen Grenzen auszutesten und gesellschaftliche Zwänge/Verbote in Frage zu stellen, aber wenn dies gepaart ist mit mangelnder Erfahrung, Vernunft oder auch einfach etwas zu viel Naivität oder gar Dummheit, kann es gefährlich werden, vor allem wenn das Cannabis vom gleichen Dealer kommt wie das Heroin.
und viel wichtiger: es kommen keine leute in den knast die niemandem schaden (was eigentlich total krank ist, dass das momentan passiert) und es wird kein steuergeld mehr für die unrechtmäßige und vor allem erfolglose verfolgung verschwendet, sondern sogar steuergeld eingenommen.
Ich bin Holländerin und habe das Gefühl, dass gerade bei Jugendlichen die Aufklärung besser ist und es weniger, Entschuldigung, "asoziale Kofferjugendliche" gibt als hier in Deutschland. Dort wissen die meisten, das zu frühes Anfangen sehr schlecht fürs Gehirn sein kann.
@@dankcuck5984 Ja. Das sind eigentlich die spannendsten. Bei den anderen kann man sich schon ungefähr denken was da abgeht. Gut E Zigaretten wären sicherlich auch spannend zu wissen was es da für Forschung gibt. Aber ich denke wenn LSD in der Liste ständ wäre es weit vorne.
Themenvorschlag: antibaby Pille und weitere hormonelle Verhütungmittel
hätte auch gern die Pille und die hormonspirale wissenschaftlich geprüft.
Passt nur im Englischen - "drugs" (als Medikamente) zum Thema, aber prinzipiell ja - unbedingt.
und auch andere verhütungsmittel wie kupferkettchen und kupferspirale fände ich interessant
They're putting chemicals in the water that are turning the frigging frogs gay!!!
An sich find ich Medikamente ein genau so interessantes Thema! vor allem die Pille etc. weil ich davon immer ziemlich üble Nebenwirkungen bekommen hab aber die eigentlich brauchen würde... und ich will endlich verstehen wie sie wirkt! Ansonsten würden mich deine Analyse von ssri auch sehr interessieren :)
Mai: "Hanfpflanze... voll das schwierige Wort"
Auch Mai, 3 Sekunden später: "Wie funktioniert also das ENDOCANNABINOIDSYSTEM?"
fpfl ist schon ne merkwürdige Buchstabenkombination
@@johannesschutz780 Ich weiß, ich fand die Stelle aber trotzdem unfreiwillig komisch :)
LOL! Ich bin gerade an dieser Stelle, höre dann ENDOCANNABINOIDSYSTEM und bin instant hier runter und wollte GENAU DAS auch schreiben... Mai... Du bist der Brüller :'D
Naja, da sind nicht drei labiale Laute hintereinander folgen, von denen der erste und der letzte labiodental (hier frikative) und der mittlere bilabial (hier ein plosiv) und alle drei auch noch stimmlos sind. Allgemein sind stimmlose laute schwieriger zu bilden und in endocanabinoidsystem sind maximal zwei aufeinanderfolgende stimmlose laute, die auch noch nah beieinander und nicht an zwei Orten gleichzeitig gebildet werden. Es folgt: das Wort ist zwar länger, aber leichter auszusprechen.
Das ist zwar lang und man kann es sich nicht merken aber man kann es aussprechen
Noch besseres Beispiel: rindfleischetikettenringüberwachungsaufgabenübertragungsgesetzt
Hanfpflanze = "Voll das schwierige Wort"
Endocannabinoidsystem = kein Problem
Aufgrund der Phonetik ist Hanfpflanze deutlich schwieriger auszusprechen
Naja, im Gegensatz zu Endocannabinoidsystem hat Hanfpflanze ein Konsonantencluster aus 5 Konsonanten, wobei besonders die sonst eher selten aufeinanderfolgenden Konsonanten f und p schnell Probleme bereiten können.
Vlogical schön, dass eine Linguistik Studierende ihr Wissen teilen möchte, aber genau das habe ich vorher aussagen wollen.
@@ichbineintroll1826 OKAY, dann google ich eben das Wort Phonetik damit ich weiß was das bedeuted und mitreden kann 😉
Fall Maiden Phonetik ist wahrhaftig kein Fremdwort fernab des Allgemeinwissens.
Hi liebe Mai! Ich bin Biochemikerin im letzten Mastersemester und schreibe gerade eine Literaturrecherche über die anti-inflammatorische Wirkung von Cannabidiol und dessen Chancen zur Behandlung von COVID-19 - ich bin damit sozusagen gerade auch "voll im Thema". Ich habe bei meiner Recherche auch den Eindruck bekommen dass da noch sehr viel getan werden muss was die Target Forschung betrifft (welche Rezeptoren werden von welchen Cannabinoiden wie beeinflusst und wie groß ist der Effekt letztendlich wirklich in vivo, da sind definitiv noch viele Fragen offen...). Cannabis als dirty drug zu bezeichnen finde ich hier etwas kritisch muss ich sagen. Rein wissenschaftlich hast du natürlich vollkommen recht, doch das klingt so als ob andere Substanzen die wir zu uns nehmen weniger "dirty" sind. Sehr viele Medikamente wirken nicht nur selektiv auf einen bestimmten Rezeptor und es gibt sogar einige - längst zugelassene - Medikamente von denen man die molekularen Mechanismen noch garnicht aufgeklärt hat (zB Paracetamol). Ich weiß nicht wie klar die Tatsache für "Laien" ist, dass "dirty drugs" durchaus zu unserem Alltag gehören...
Eine tolle Metaanylse von 2015 beschäftigt sich mit den molekularen Targets von Cannabidiol, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid welches gerade einen wahren "hype" erlebt (siehe McPartland et al. 2015 in BJP) - sehr zu empfehlen für interessierte Wissenschaftler/Mediziner.
Ich hätte mir gewünscht dass du noch darauf eingegangen wärst warum es kaum Forschung zu Cannabis gibt. Der Grund: ewige Prohibition, selbst für die Wissenschaft - ich finde das ist ein absoluter Skandal denn wir hätten schon längst viel mehr über Cannabis herausfinden können wenn die Substanz für Forscher zugänglich gewesen wäre. Ein Professor bei mir an der TU München möchte seit 4 Jahren ein Forschungsprojekt an THC-haltigen Cannabis starten doch werden ständig neue Steine durch das Bundesopiumamt in den Weg gelegt. Momentan gibt es nur eine Gruppe in ganz Deutschland die an THC-haltigen Cannabis forschen DARF. Ich finde das ist ein Armutszeugnis für eine so "aufgeklärte" Gesellschaft wie unsere. Hier stellt sich auch die berechtigte Frage: will man überhaupt etwas über die medizinischen Vorteile von Cannabis herausfinden oder steht das unter Umständen in Konflikt mit anderen Interessensträgern wie Pharmakonzernen? Ich hätte es wirklich toll gefunden wenn du auf diesen Aspekt eingegangen wärst, da ich das sehr wichtig finde in dem Gesamtkontext Cannabis & Forschung. Vielleicht kommst du ja in einem zukünftigen Video nochmal auf das Thema Drogen & Forschung und kannst diesen Aspekt einbringen - ich würde mich sehr freuen :-) ! Trotzdem wie immer danke für deine Arbeit und dein Engagement - für mich als junge Wissenschaftlerin sind deine Videos immer wieder insprirend und geben mir Mut und Motiviation selbst eines Tages wissenschaftlichen Journalismus für die Öffentlichkeit zu machen :-) weiter so!
Der einzige Konflikt, den es da gibt, ist eine dauerhaft konservative, dumme Regierung, die man immer noch nicht dazu bewegen konnte, aufgrund von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu handeln, sondern bei der es immer noch geduldet wird, dass die sich Meinungen aufgrund von Geld und anderen äußeren Einflüssen bilden und danach ihre Gesetze formen und dies nicht nach bestem Gewissen und zum Wohle des Volkes tun, wie es in einer Demokratie bei den gewählten Volksvertretern eigentlich sein sollte.
Ich fand's deshalb auch sehr erstaunlich, dass Deutschland die Wissenschaftler tatsächlich mal ernst genommen hat, als es um die Beratung zum Vorgehen gegen Corona ging.
Sonst passiert das ja eher nicht so häufig, wenn man sich die Gesetze, Regularien und Abkommen so anguckt...
@@snens4580 welcome to capitalism!
@@Nakayama360 ja teils true, aber widersprechen muss ich dennoch, weil es in meinen Augen in erster Linie nichts mit Kapitalismus zu tun hat.
Also klar, ich verstehe definitiv, was du meinst, aber trotzdem muss man im Hinterkopf behalten, dass sich bezahlen zu lassen, um unlogische und unmoralische Entscheidungen zu treffen, eher was mit der klassischen Gier zu tun hat, weil die Leute ihren Hals mit dem bunten Papier einfach nicht voll kriegen.
Kapitalismus setzt nur einen stärkeren Reiz, Dinge für Geld zu tun, da die Möglichkeiten mit Scheinen in der Tasche in unserem System nahezu grenzenlos sind, solange man nur genug Geld auf den Tisch legt😅
In meinen Augen ist es aber eher einfach falsche Erziehung und die fehlende Existenz (und wahrscheinlich auch Vermittlung der Eltern/des Umfelds) von Werten und Moral bei den Politikern, weswegen die so häufig noch "schmutzige" Geschäfte im Hintergrund laufen haben.
Und wer sich als Politiker tatsächlich unterbezahlt fühlt, der soll den Job nicht machen.
Immerhin ist das eigentlich sogar ein Ehrenamt, bei dem man sich verpflichtet, dem Volk zu dienen und es zu vertreten und nach bestem Gewissen für alle zu handeln und nicht nur an sich selbst zu denken..
Nur haben die Menschen irgendwo auf dem Weg in die kapitalistische Neuzeit den Blick dafür verloren, was eine Demokratie eigentlich ausmacht und das ist offen gesagt einfach traurig. Denn jetzt sitzen wir hier und haben den verworrenen, undurchsichtigen und zum Großteil durch Firmen und Konzerne korrumpierten Salat🤷🏾♂️
Super Statement danke dafür!
Ja, abgesehen von den genannten Spitzfindigkeiten der Bundesopiumstelle hat unser Wissenschaftssystem auch das Problem, dass bestimmte Forschung einfach nicht finanziert wird.
Unser einer Chemieprofessor sagte immer: "Es gibt 2 Gründe, warum man in die Chemie geht: Drogen oder Sprengstoffe". Machst du auch irgendwann mal ein Video über Sprengstoffe? :D
Statt THC dann TNT
@@fawkes9370 Oder statt MDMA dann C4! :D
Das würde jetzt aber die Vorlesungszeit sprengen, deshalb ist das in den Aufgaben.
Klassische Sprengung im Chemiestudium
Biochemie! in der organischen Chemie
So weit ich weiß, ist die Sprengstoffchemie ein recht komplexer Teilbereich. Es ist also fraglich, wie qualifiziert sie dafür ist. Zusätzlich sind hier nicht alle Informationen der Öffentlichkeit zugänglich. Woher ich dies weiß: von 2 Chemielehrern und einem ausgebildeten Sprengmeister. Ich kann mich natürlich auch irren.
Koffein wäre als Suchtstoff auch nochmal ein spannendes Thema für mich!
Für mich wäre es Zucker. Vieeeeel vieeeel zu unterschätzt glaube ich
'SuChTsToFf'
@@superdivinus987 Also ich glaub wirklich ich bin koffeinsüchtig xD
Ich glaube beides sind Suchtstoffe. Das Problem ist, dass beides absolut legal ist und in vielen Produkten vorhanden. Ohne geht's eigentlich nicht, selbst wenn man wollte
@@kaptainkeks106 nein bis du nicht.
Das Argument für eine Legalisierung ist nicht: "ach, Cannabis ist doch total harmlos.", sondern: "Prohibition funktioniert nicht und richtet mehr schaden an als sie verhindert."
Das ist ja ein Argument für alle Drogen. Verweise auf die relative Ungefährlichkeit sind speziell für Cannabis sehr häufig.
Genau das hab ich mir auch gedacht
@@larsunddiewelt9438 ist es auch. Richtig.
Letztendlich gibt es für beide Seiten mehr Argumente, als hier genannt wurden. Das Video hat ja auch keinen politischen Lösungsanspruch.
@@BlackDumble beide seiten?
Mai: "Jetzt ist ja für die Diagnose einer Substanzabhängigkeit nicht relevant ob man seine Oma verkauft..."
Ich: "Sonder für wie viel!"
Bester post
Dazu ein Zitat einer großen Philosophin: "Cannabis ist verboten, weil es illegal ist."
😋 G'schichten aus dem Paulanagarten.
😂😂
Das Zitat gefällt mir
@@marlenemortler9904 den namen extra dafür verändert ?
So ein Schwachsinn kann man sich nicht ausdenken xD. Frau Mortler die Pfeife
Mai: "Cannabinoide können akut giftig sein, allerdings erst ab einer Dosis, die man sich als Mensch nicht auf einmal reinkiffen könnte."
Snoop Dogg: "Challenge accepted."
😆
Es kann einem aber ziemlich dreckig gehen wenn man zu viel nimmt
An welcher stelle des Videos hat sie das so gesagt?
Es ist möglich aber, nicht durch rauchen, dampfen bzw. Inhalation
@@Elaluning 10:44
Themenvorschlag:
Psychadelika wie LSD, DMT oder Ketamin. Sehr interessantes Thema!
Seit wann ist Ketamin ein Psychedelikum
FDCK oder Ketamin 3 mal verwendet durchbricht jede Depression. Grüsse vom Dr. Chem.
Erstens: PsychEdelika
zweitens: Ketamin ist ein Dissoziativum
@@Cytronik dann hab ich drei mal psychodelisch dissoziiert. Interessant.
Scobel hat dazu schon mal länger erzählt. Weniger chemisch, aber auch interessant.
Ihr habt gut recherchiert. Zu den einzeln isolierten Cannabinoiden als Medikamente fiel mir gleich eine Museumsausstellung ein in der es um Phytopharmaka ging. Dort ging es um Medikamente mit Kombinationen von Wirkstoffen. Die meisten herkömmlichen Medikamente enthalten nur einen. Die unterschiedlichen Zusammensetzungen sollen die Verträglichkeit verbessern und können auf den Patienten abgestimmt werden. Jeder Mensch ist schließlich anders. Was dem einen hilft kann für den anderen fatal sein oder zu Nebenwirkungen führen.
Ähnliche Erfahrung habe ich in ca. 10 Jahren Cannabiskonsum gemacht. Jeder Mensch reagiert anders und vor allem wirken alle Sorten verschieden. Ich lernte Menschen kennen die nach dem Aufstehen kifften, um mit dem Tag überhaupt klar zu kommen und später härter Drogen beschafften und nahmen. Genauso aber auch Menschen mit ADS/ADHS, denen es half sich zu konzentrieren. Des Weitern Leute die es als Genussmittel wie ein Feierabendbier konsumieren. Oder auch Führungskräfte die nach 14 Std Arbeit einfach runterfahren wollten. Die Bandbreite reicht vom Arbeitslosen über den Akademiker, Meister, Künstler bis zum Azubi. Jede gesellschaftliche Schicht habe ich kennengelernt. Die Altersklasse reichte von 15 bis 73. Die große Mehrheit führt ein bürgerliches Leben. Die Familienverhältnisse sind intakt, die Menschen sind berufstätig und zahlen ihre Steuern und Rechnungen.
Mir persönlich hilft es beim einschlafen. Heute allerdings nicht ;)
Eine Legalisierung halte ich für sinnvoll aus dem Grund, dass die Qualität, sprich Sauberkeit, sichergestellt werden könnte. Zumal Prohibitionspolitik nicht funktioniert, wie ein Blick in die Geschichte zeigt. Aufklärung und Forschung ist besser. Daher noch mal danke für euren Beitrag.
Zunächst wäre jedoch eine Entkriminalisierung ein großer Schritt. Mich hat man kürzlich erst gefilzt und wegen einer lächerlichen Menge, grade genug für vielleicht 2 Joints, behandelt als hätte ich ein Verbrechen begangen. Der Beamte wurde ganz schön unfreundlich als er es fand ganz zu schweigen von dem Prozedere was folgte. Ach Bayern ist schön.
"Holt euch einen legalen Tee"
Ich werde deine Anweisung zu 50% korrekt ausführen.
Du holst dir lieber legalen Saft?
Lässt du ihn dir bringen?
Holst du dir 2 legale Tees?
Holst du dir legal einen Tee? 🤔
5 Wörter 23 Buchstaben
Wie willst du da denn 50% schaffen?
😜
Auch interessant fände ich:
LSD wissenschaftlich geprüft
MDMA wissenschaftlich geprüft
Und was denkst du über die Research Chemicals welche man legal im Internet bestellen kann weil die chemische Struktur leicht verändert wurde?
Und Psilocybin! :)
ua-cam.com/video/N-odg9xkr-Q/v-deo.html bei Scobel gibt es das und noch mehr
Research chemicals sind die schlimmsten drogen mit der ich jemals in kontakt kam.... bitte einfach die finger davon lassen
RCs sind Scheisse. Ich bin da durch und ich kann nur sagen, FINGER WEG!
Ketamin oder LSD würde mich mehr als die vorgeschlagenen Drogen interessieren, speziell auch in Hinsicht auf das antidepressive Potential.
JaaaaA :))))
Jha mega! Vor allem auch, weil Ketamin inzwischen überall verbreitet ist! Ich stoße sogar in Tinder Bildern darauf. Schon abgefahren.
Im Bezug auf 1CP-LSD als Pro-Drug auch interessant für ein maiLab Video...
LSD!
Würde mich auch sehr interessieren. Habe Ketamin heimlich ins Glas geschüttet bekommen.
Cotton-mouth. In austria we say "filzpappn"
Ich liebe die deutsche Sprache! Es ist immer so erfrischend auch mal die österreichischen Begriffe zu hören. One Love!!!
"füzpappn" wennst aus'm burgenland bist ;)
Pappmaul oder maulwüste wenn du aus münster kommst😅
Legalisierung aus folgenden Gründen: (Am Beispiel Cannabis)
1. Der Schwarzmarkt, welcher größtenteils aus dem Verkauf von Gras besteht, könnte fast vollständig beseitigt werden (ja nur fast, da es immer Leute geben wird die an Kinder verkaufen). Hier wäre ich persönlich für härtere Strafen für genau diese Personen.
2. Durch „Auslöschung” des Schwarzmarktes kann die Qualität und Gefährlichkeit des Grases verbessert werden, da es keine Streckmittel, die teilweise tödlich sein können, mehr gäbe und zum anderen der Käufer genaustens wüsste, welches Sorte er mit wie viel Prozent THC/CBD für sein Geld bekommt.
3. Der Jugendschutz könnte erheblich verbessert werden, da die Verkäufer in offiziellen Abgabestellen einen Altersnachweiß fordern würden, nicht so wie die meisten Dealer, die an Minderjährige verkaufen.
4. Normale Konsumenten müssten sich nicht mehr strafbar für eine Sache machen, die (in fast allen Fällen) niemanden belästigt oder schadet, vor allem nicht privat bei sich zuhause.
5. Abhängigen könnte besser geholfen werden, da diese nicht mehr kriminalisiert werden und so offen über ihre Suchterkrankung sprechen können.
6. Der Staat könnte durch die Steuereinnahmen (im 9 stelligen Bereich, siehe Colorado) viel Geld in Prävention anstatt Repression setzten und könnte einiges auch in Bildung oder andere wichtige Bereiche stecken.
7. Durch die verschiedenen neu entstandenen Wirtschaftszweige (von der Produktion über den Verkauf bis zu Aufklärung von Cannabis), könnten viele neue Arbeitsplätze entstehen.
8. Es konsumieren so viele Menschen in Deutschland Cannabis ohne das sie ein Verbot abhält, zudem würde der Konsum wahrscheinlich nicht stark ansteigen oder vielleicht sogar abfallen, Beispiel Portugal (wo alle Drogen entkriminalisiert sind ) oder amerikanische Staaten wie Colorado oder Florida. Und selbst wenn der Konsum ansteigen würde, wäre das in meinen Augen kein großes Problem, da die meisten Drogen Konsumenten ihren Konsum im Griff haben. Lieber 1000 Leute mehr die über die Risiken und Nebenwirkungen der Substanz bescheid wissen und sicher gehen können, dass diese nicht verunreinigt ist, anstatt 10 Leute die auf Grund der Prohibition und deren Folgen entweder erkranken oder sogar sterben, denn das wären 10 zu viel!
Edit: Ich habe noch 2 weitere Argumente in Petto
9. Das Verbot der bekannten und erforschten Drogen wie beispielsweise LSD, Cannabis oder MDMA sorgt dafür, dass immer mehr neue unbekannte Stoffe auf den Markt kommen (Stichwort Research Chemicals), da man der Kriminalisierung aus dem Weg gehen möchte. Dadurch sind die Substanzen noch weniger erforscht und zudem extrem gefährlich. Auf Cannabis bezogen sind das die Synthetischen Cannabinoide, welche oftmals einen viel zu hohen Anteil an THC vorweisen. Dadurch sind sie allgemein schwerer zu dosieren, wodurch schon viele (vor allem junge Menschen) an einer Überdosierung gestorben sind.
10. Die Prohibition von Alkohol in den 20er Jahren der USA ist das beste Beispiel dafür, dass ein Verbot nur schadet. Die Mafia konnte auf Grund des Verbots auf dem Schwarzmarkt Millionen verdienen, indem sie schlecht hergestellten und sehr hoch dosierten Alkohol verkauften. Die Prohibition hielt nicht mal 13 Jahre an (1920-1933), da die Regierung feststellen musste, was für eine Fehlentscheidung sie getroffen hatte.
Fazit: Die Prohibition schadet der Gesellschaft und vor allem den betroffenen Menschen mehr, als dass sie irgendwem hilft, höchstens der Alkohol- , Zigaretten- und Pharmalobby. Erst durch sie entsteht Kriminalität und erhöhte Gefährlichkeit bestimmter Substanzen. Deshalb eine regulierte Legalisierung mit verstärkter Aufklärung und Prävention (am besten aller Drogen, da so gut wie alle Argumente auch auf alle anderen Psychotropen Substanzen anwendbar sind).
🙏🤗🍪
Alles außer 8. finde ich super verständlich
Voll guter Kommentar 🍪
Hab vor 2 Wochen meine Msa Präsentation über die Legalisierung von Cannabis gehalten und da haben wir auch mit genau den Argumenten dafür argumentiert 😂
Man sollte gleichzeitig sämtliche Drogen aus Supermärkten verbieten und Drog shops einführen, wo es dann alles legal zu kaufen gibt, um das Bewusstsein für Drogen zu stärken. und bitte rauchen in der Öffentlichkeit begrenzen.
*Zum "Führerschein":*
Ich fände es insbesondere wichtig, dass dieser nicht nur mit Eignungstests (Wofür ist das Individuum besonders suchtgefährdet?) sondern auch mit Aufklärungs- und "Safer Use"-Kursen verbunden ist.
Dann werden Abgabemengen bestimmt, die man individuell maximal innerhalb eines Zeitraumes erwerben kann (Was die Weitergabe weniger attraktiv macht) und das dann auch nur in dafür spezialisierten Shops.
Alkohol und Nikotin sollten dann auch nur dort erworben werden können (mildere Stoffe wie Koffein eher nicht).
Wichtig ist hierbei, dass der Führerschein nicht ZU schwer zu bekommen ist, damit der legale Rauschmittelverkauf den Schwarzmarkt auch möglich gut austrocknen kann.
Tach Techi. Was meint ihr, Freunde der Sonne?
neben der theoretischen und praktischen führerscheinprüfung, sollte es die überprüfung des reaktionsvermögen geben. alle zwei jahre überprüfung.
Meine Gedanken dazu: Alle Arten von Kontrollen bis Verboten werden bei Drogen irgendwie umgangen werden, schätze ich. Das ist ein wichtiger Gedanke für allgemeine Legalisierung, trifft aber sicher auch kontrollierte Legalisierungsmodelle. Z.B. die maximale Menge pro Zeitraum, da würden viele versuchen zu tricksen. Ich frage mich am meisten, was am effektivsten gegen die Stigmatisierung helfen könnte. Das ist meiner Meinung nach eine gesellschaftliche Frage, die über die rechtliche hinausgeht und ähnlich problematisch ist wie Verfehlung von Verboten in der Praxis.
"Panzerschokolade" wäre interessant. Mich würde auch die geschichtliche Relation in Bezug auf die Auswirkungen interessieren (man liest halt nichts von Soldaten unter Drogeneinwirkung). Auch andere Mittel aus dem 2. Weltkrieg wären interessant (auch von den USA und anderen) oder Mittel welche der Vietcong eingesetzt hat.
@@maithinkx Also aus Portugal hört/liest man kaum Horrormeldungen und dort sind recht laxe Gesetze wegen Drogen in Kraft gesetzt worden.
Gegen die Stigmatisierung hilft nichts denn Menschen benötigen leider Feindbilder...
Marlene Mortler: Cannabis ist verboten, weil es eine illegale Droge ist.
Mai: Hold my legal Tea.
Endlich mal jemand, der es hinbekommt es korrekt zu zitieren. Sonst sagen immer alle einfach nur "es ist verboten, weil es illegal ist"
Cannabis-Tee ist legal XD
@@cynasfan8411 generell cannabis Substanzen ohne THC sind erlaubt
Dieser Zirkelschluss ist Bestandteil einer total sachlichen Argumentation.
Ende der Ironie:
Das weiß ich aus Mais Video die 8 häufigsten Argumentationsfallen.
@@cynasfan8411 Dann hast du nicht verstanden was Mai hier erklärt hat.
"Cannabis hat ne breite Wirkung" xD
Mai: Spricht alle möglichen komplizierten chemischen Substanzen fehlerfrei aus.
Auch Mai: " Boa Hanfpflanze, was fürn schweres Wort."
Man könnte meinen, sie war high 😅
@@ft6637 Schlafmangel und alle drei Stunden ein Baby stillen wirken ähnlich wie zu viel Alkohol.
Das Phänomen wird fatigue genannt.
fatigue(engl) : Ermüdung(dt)
In Maßen, nicht in Massen. Das gilt für alles im Leben.
Bei manchen Dingen mehr, bei anderen weniger. Kenne viele, die dadurch Lebensqualität an
Sehr hilfreicher Tipp fürs Oktoberfest.
Naja nicht wirklich - für Heroin, Kokain etc. Z.b. gillt das definitiv nicht.
@@YoshiAndTheTardis wieso nicht?
@@YoshiAndTheTardis warum denkst du das?
Andere UA-camr, die ein Kind bekommen haben: Wir müssen unseren Content jetzt auf Family Friendly umstellen. Was soll unser Kind sonst später denken.
Mai: Jetzt wo ich ein Kind habe, fange ich an regelmäßig Videos über Drogen zu machen
:D
Drogen: Ein Spaß für die ganze Familie.
Im Prinzip ist der Content sehr Familien freundlich. Kinder und Jugendliche probieren gerne rum, auch mit Substanzen und nur Aufklärung hilft gegen einen missbräuchliches Verhalten mit solchen Substanzen oder gar ein Aufschieben bis zu dem richtigen Alter.
@@96alxon Ich weiß :D
Hört sich nur ohne Kontext einfach lustig an :D
besser jetzt als in 13-15 Jahren :D
Ist doch sehr gut für das Kind, lieber so als den Selbsttest weil niemand darüber spricht :D
Zu "cottonmouth" sagt man im Deutschen einfach alle 2 Minuten "Bro... ich hab so Durst... wo ist meine Flasche... ach hier..."
Mehlfresse, Pappmaul
In dem Video wird Cannabis weder konsumiert, noch der Konsum verherrlicht. Es wird sachlich aufgeklärt. Verstehe nicht warum das erst ab 18 ist.
Weil das Wort Cannabis fällt. #ironyoff
LMR true, irgendwie haste recht . #HASCHtag
Das liegt an den Algorithmen von youtube, da sitzt nämlich kein Mensch dahinter und entscheidet das. Würde Mailab sich jetzt mit UA-cam in Verbindung setzen könnte sie das ändern lassen. Maschinen machen eben auch Fehler mehr als Menschen sogar
Ist doch sowieso egal denkst du wirklich das alle "18 Jährigen" hier auf UA-cam auch wirklich 18 sind? Nicht mal im geringsten wenn sich die jungen Leute diese Videos anschauen wollen werden diese das auch tun und stellen ihr alter einfach höher als sie sind also kann youtube uns allen einen Lutschen weil dieses "video erst ab 18" system nichts bringt
@Luna ... Das Peacezeichen was du benutzt..... ist dir klar das die Todesangel das einzige Symbol der Kelten ist was nicht nach dem Zweiten Weltkrieg verboten wurde? Die Lebensangel ist nach oben offen.
Hi, ich bekam im Sommer letztes Jahr die Diagnose akute Leukämie. Nach mehreren intensiven Chemotherapien wirkten sämtliche Mittel die ich gegen Übelkeit bekam (Zofran, Vomex etc) einfach kaum noch. Durch das ständige Erbrechen war ich zusätzlich belastet, weil ich durch die Leukämie ohnehin stark untergewichtig war. Ich bekam deshalb hoch dosiert Cortison, was meine Haut stark geschädigt hat, diese Schäden werden auch nicht mehr heilen. Dann habe ich durch meinen Oberarzt ein Cannabis Präparat bekommen, mit THC als Wirkstoff. Das hat mir sehr geholfen, habe es dann zu jeder weiteren Therapie und auch zur Bestrahlung genommen. Sorgte dafür, dass ich essen konnte und auch Hunger hatte, es half gegen die Übelkeit und hat mich beruhigt. Ich wurde nicht abhängig. Wenn jemand in einer ähnlichen Situation ist, sprecht vielleicht einfach mal mit eurem Artzt, mir hat es wirklich geholfen.
Ja nee sorry für Mai war das wohl nur der Placebo Effekt...
Die unterstützende Wirkung zur Hemmung von Übelkeit, aber auch die Wirkung bei Schmerzen kamen finde ich im Video viel zu kurz. Nicht immer muss ein Medikament die Krankheit bekämpfen, manchmal reicht es auch, die Behandlung erträglich zu machen.
@Adolf Schinkler Hast Du das Video nicht gesehen?
Das war Sarkasmus weil ich mich über die Quintessenz des Videos aufgeregt habe, der Medizinische Teil war extrem übersimplifiziert und ignorierte schlicht jede anekdotische Evidenz schnippisch mit dem hinweis auf das Video zum Placebo Effekt, das ist ignorant bis zum geht nicht mehr, dies wollte Ich in dem sehr platten Kommentar ausdrücken.
Es ist schade dass Cannabis Präparate fast immer als letztes Mittel angesehen werden obwohl seit der Gesetzesänderung '18 der Einsatz prinzipiell nur eine generelle Aussicht auf Linderung versprechen muss und per Privatrezept ohne jede Hürden von fast allen Ärzten verschrieben werden dürfen.
Nächste Droge? Koffein, bitte! Interessiert mich echt! Und ist voll meins!
findest du alles im buch 'komisch alles chemisch'😉
@@sandral.6488 du solltest dir mal schwarztee aus den richtigen getrockneten blättern machen; in der annahme dass du bisher nur den aus den Teebeuteln hattest... da gibts nen ordentlichen unterschied imo
Koffein ist keine Droge
@@joseharbour1330 Doch, ist es. Ich neige dazu, Flüssigkeiten in hohen Dosen zu konsumieren, also meistens Bier, Kaffee oder Mate-Tee. Ich wage es, anzuzweifeln, dass du obigen Kommentar nach einem Liter Mokka (ordentlich aufgebrüht mit heißem Wasser und nicht billig aus irgendeiner Maschine) oder nach 4 Liter Club Mate noch in die Tastatur hämmerst ;-) Falls doch, sieht es zumindest lustig aus ;-)
Es verändert durchaus kognitive und motorische Fähigkeiten ab einer gewissen Dosis, die für Normalsterbliche aber erreichbar ist. Da ich es sehr unregelmäßig nehme, kann ich nicht selbst über Entzugserscheinungen sprechen. Aber ich kenne Menschen, die täglich frühs ihren Kaffee trinken und die unerträglich werden, wenn der Kaffee leer ist (meine Freundin ist so eine). Es scheint also auch Suchtpotential mit dazugehörigen Entzugserscheinungen bei einigen Menschen zu haben. Damit finde ich, dass es die Parameter einer Droge duchaus erfüllt.
@@bobef4599 Es interessiert niemanden ob du Wissenschaftler es so empfindest, Koffein ist nicht als Droge klassifiziert. Also informiere dich das nächste mal, bevor du falsche und nicht wissenschaftlich belegte Aussagen ins Internet stellst.
Ich hatte 5 Antidepressiva durch. Kein einziges mit wirkung. Aber mit THC konnte ich endlich wieder Glücklich sein. Und es sind auch viele neue Studien erschienen. Aber finde es toll alle sichten zu sehen. Danke dir 😊
LSD oder Pilze stehen leider nicht bei der Auswahl. Würde mich aber sehr interessieren!
Schaut mal bei open mind rein 😉
Pilze sind aber auch ein riesen Thema (wenn man nicht nur die gängigen nimmt)
Und DMT!
Man kann alle Pilze essen, manche sogar mehrmals 😉
@@freehelicopterrides5778 xtc ist auch nur Müll.. Pilze und LSD sind Heilmittel
Themenvorschlag: Amphetamine. Allein weil diese erheblich gängiger sind, als Heroin oder Meth.
Wobei meth ja auch amphetamin ist
@@horrokidz Und dennoch liegt ein massiver Unterschied zwischen Amphe- und Methamphetaminen ;)
@@ohboiiPumba hab nichts anderes behauptet.. Speed ist häufig ja sogar mit meth gestreckt
@@horrokidz Speed ist nicht mit Meth gestreckt...wenn dann ist es umgekehrt. Oder im Speed sind soviele Streckmittel drinn. dass man schonwieder Meth zufügen muss damit es überhaupt wirkt... aber dann sollte man da tunlichst die Finger oder Nase von lassen.
Ihr seid Profis, welcher Ticker streckt pepp(10€/g) mit C(80-100€/g),es ist wahrscheinlich lukrativer ungestrecktes speed zu drücken als dreckspepp mit c...
Ein kinderfreundlicher Kanal macht ein Aufklärungsvideo über Cannabis... wird instant auf 18+ gestellt...Good job, UA-cam..
Eigentlich sollte man dieses Video ganz bewusst vor allem Jungendlichen zeigen! Weil hier Mal wirklich wissenschaftlich auch über die Gefahren für unter 21 Jährige aufgeklärt wird.
Eigentlich sollten alle Videos des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf UA-cam anders behandelt werden. Heißt es sollte einen Vertrag zwischen Funk und UA-cam geben, der es z.B. Regelt Videos für gegebene im Vertrag festgehaltene Altersgruppen freigibt.
Das Video wurde vielleicht sogar dem Wissenschaftlichem Anspruch von UA-cam nicht gerecht, immerhin handelt es sich hier mehr um Werbung für die Pharmaindustrie, als eine neutrale Darstellung des Wissensstandes.
Zum Besipiel; Der Begriff Dirty Drug bezeichnet im pharmakologischen Sprachgebrauch ein Medikament, das im Gehirn an verschiedene molekulare Bindestellen oder Rezeptoren bindet. Dadurch wird zwar eine große Bandbreite an Wirkungen erzielt, es kommt aber auch häufig zu unbeabsichtigten und unvorhersehbaren Wirkungen.
Das ist bei Thomapyrin auch so, und noch lange kein Grund eine Medikament nicht als solches zu bezeichnen...
Leider wenig Fakten zum aktuellen Wissenstand, viel zu viele Behauptungen und sehr konservative Meinungen.
Placebo?! Das bei Millionen von Medizinischen Konsumenten...jaja
Warum gibt es überhaupt Cannabisblüten in Apotheken, wenn die "Medizin" doch eigentlich ne "Dirty Drug" ist, Sativex- und Dronabinol, sind auch Dirty Drugs.
..
Und Labor-THC soll Zukunftsversprechend sein? Hätte man ja auch dabei sagen können dass es das Zeug seit Jahrzehnten gibt aber es nicht medizinisch wirkt und sehr unverträglich ist, aber ja es gibt einen Einsatz für das Hochgelobte Labor THC; in fake-gras vom Büdchen namens Spice...
Das ist wirklich nur noch das Narrativ von jemanden der seit Dreißig Jahren patente für nutzlose Research-Moleküle in der Schublade hat die höchstens für solches fake-gras reichen.. das ist keine Zukunft die Mai beschreibt sondern gescheiterte Vergangenheit- Das wäre ein Nebensatz gewesen; wo synthetisches THC heute schon zu bekommen ist, und dass es nahezu immer andere, zusätzliche und viel, viel höhere Gefahren als natürliches THC hat.(Sonst gäb es das "Kraut" doch gar nicht in der Apotheke)
Dieses Video hat meinen glauben an Mai erschüttert, als unabhängige Chemikerin solche Fehler zu machen ist Wahnsinn...
@Tomoyoshi Miyazaki Das stimmt nicht,
die Definition ist von Dirty Drug ist von Wiki, wieso ist das ne Behauptung ohne Beleg- Wenn Du mich ignorieren willst; bitte, wenn Du aber den Wahrheitsgehalt überprüfen willst musst Du mir auch ne Chance geben, und Links posten ist nicht immer gestattet- frag nach wenn du fragen hast.
@Tomoyoshi Miyazaki Langer Text?!? Also bitte...
Selten ein so informatives Video gesehen mit verständlicher Artikulation, angemessener Redegeschwindigkeit, Rhetorik und Vollständigkeit und Zusammenhang der Informationen. Danke dafür.
Aus eigener, 20 jähriger Erfahrung, sage ich aus meiner Meinung:
Zucker ist wahrscheinlich die meist unterschätzte Droge überhaupt.
Das stimmt ja
ClemensAlive ja
Esse jetzt seit 2 Monaten gar keinen industriellen Zucker und die positive Veränderung ist krass.👍
@@davidb0 Kannst du das näher beschreiben? Interessiert mich wirklich sehr, da ich das auch mal testen wollte. Auf welche Produkte muss man verzichten (also klar Süßigkeiten, aber gibt auch viele Lebensmittel, dir Zucker enthalten, wo man das gar nicht denkt) und welche positiven Erfahrungen konntest du genau machen?
Beste Grüße
@@SmilyLord800 Einfach hinten drauf gucken bei industriellen Lebensmitteln. Obst ist in maßen ok. Saft nicht.
Nächste Droge: ganz klar ein Psychedelika wie LSD bitte!
Oder DMT fände ich auch interessant. Oder Meskalin, über Meskalin gibt es auf UA-cam noch nicht so viele gute Videos.
Du hast vergessen zu erwähnen, dass du nur für einen Freund fragst. :D
Insgesammt LSD fände ich interessant ... heißt auch P1-LSD oder auch 1CP-LSD wäre interessannt
Vor allem gibt es ein paar neue coole Erkentnisse zur Wirkung von Lsd und seiner festen Bindung an den Serotoinrezeptor
@@tablebraker4167 Gibts zu 1CP eigentlich mittlerweile weitere Erkenntnisse? 1P hatte vor ein paar Jahren ein-/zweimal bestellt, aber nachdem das dann verboten wurde, war mein letzter Stand, dass 1cp eigentlich gar nicht mal so gut ist. Ich bin seitdem auf jeden Fall wieder zum Original zurückgegangen :D
Ich würde noch eine andere Droge für das nächste Video vorschlagen: LSD
Radkreuzwerfer fuck acid
Ist eh alles Hähnchen... außer Chicken Nuggets. Das ist paniertes Tofu!
@@Nick-yz5zx TÜTTENSUPPEN!!11!!1
@@Nick-yz5zx
Wo sind die Schnappspralien!?
in dem zusammenhang auch gerne das legale 1P LSD
Liebe Mai, ich bin hart begeistert!
Ich sehe hier auch die zwei Varianten der Nutzung, medizinisch und recreational und das wird meist in einen Topf geworfen. Danke für die klare Unterscheidung. Nicht zu vernachlässigen der psychedelische Ansatz, der Kreativität anregt und zusätzlich Menschen öffnet und so zugänglich machen kann um sich über psychische Probleme überhaupt erst zu äußern. Wenn du Interesse hast Mal über die psychedelischen Eigenschaften von cannabis und dessen Verbindung mit künstlerischer Kreativität berichten willst stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Das Aufklärungsthema ist auch ein wichtiges, nur für ausgewachsene Gehirne bestimmt, danke für die Erwähnung! Ist nur für die Großen! :)
Gestern denen Kanal gefunden, heute schon ein keksiger Fan!! Hut ab!!
Gratulation zum Nachwuchs und auch ganz viel Konfetti für dein starkes Team!
Esther
Ich mag, dass Du wieder verstärkt schauspielst 😊
Jaaaa
Wat
Wie immer humorvoll, toll recherchiert und komplexe Zusammenhänge einfach erklärt.Weiter so!😀
🍪🍪🍪
Vielen lieben Dank 🍪🍪🍪
@@maithinkx 🍪🍪🍪
Die wichtigste Frage ist hier nicht, wer verkauft seine Oma, sondern wer zur Hölle kauft bitte die Oma eines anderen?😄
menschenhändler, würde ich meinen ;)
@@alexmuller6752 Naja Omas sind weder besonders arbeitstauglich noch sind ihre Organe im besten Zustand
@@2genes585 und was ist zb mit wissen und erfahrung? da steckt doch einiges drin, in so einer oma. außerdem finde ich, dass du meinen flachwitz unnötig ernst genommen hast ;)
@@alexmuller6752 vllt. hast du mich ja auch zu ernst genommen ;)
Irgendwo müssen die Omas bei Cookie Clicker ja herkommen 🤷♂️
Passend ja jetzt zur Legaliserung wäre da vielleicht sogar ein Update nötig. Ich würde auch ganz gern anmerken, das es keine körperliche Abhängigkeit bei Cannabis gibt und die körperlichen Entzugserscheinungen, wahrscheinlich eher psychosomaticher Natur sind. Beim Wirkspektrum würde ich defenitiv noch Empathogen und Entaktogen hinzufügen, das und auch leichte visuelle Veränderungen der Umgebund und Wahrnehmung fehlen hier komplett... Finde es wichtig zu ergänzen (wissenschaftlich geprüft) heißt es ja nicht letztlich auch im Video, vielleicht war das nicht Wissenstand oder wissenschaftliche Meinungen die hier für das Video angeschaut wurden, aber ich kann es aus beider Seiten mit hoher warhscheinlichkeit bestätigen. Aus eigener Erfahrung und aus was man so über die Substanz liest.
Gut das du den Irrglaube aufdeckst mit dem "Pflanzlich ist weniger gefährlich, da hat noch keiner sich Nachtschattengewächse oder sonstiges reingezogen... Stechafpel usw." Der Alkohol vergleich klingt jedoch im anhang etwas Fehlplaziert. Grundsätzlich kann man ja dagegen argumentieren, die Dosis macht das Gift. Das kann man hier schlecht in einem Verhältnis setzten und noch dazu könnte man THC auch in anderen Formen konsumieren "THC Öl" rauchen was noch schneller kritische Dosen erreichen könnte als das herkömmliche.
Mein Fazit, 22:11 sind viel zu kurz um dem ganzen den Stempel und Titel "wissenschaftlich geprüft" unterzusetzten. Ich weiß es gilt vermutlich speziell als eine Form der Kategorisierung, diesen Titel zu verwenden. Im Falle das neue wissenschaftliche Studien erschienen sind wäre es vielleicht nicht eine Idee ein Update zu diesem Video zu produzieren? Vielleicht wären Interviews mit reflektierten und erfahrenen Konsumenten eine Möglichkeit das Update noch besser und auch im Sinne einer effektiveren Prävention bzw. Aufklärung beitragen führen könnte, zu gestalten.
Sauber! Dem ausführlichen Kommentar stimme ich beinahe gänzlich zu!
Mai: Tut sich schwer Hanfpflanze zu sagen
Auch Mai: Endocnnabinoidsystem...
Das ist ja auch nicht so schwer auszusprechen. Aber zu schreiben, wie man sieht. :)
@@enkeltrik Es ist auch nicht schwer einen Witz zu bringen
Aber manchen fällt es anscheinend schwer einen zu verstehen🤷🏻♂️
@@alexClear Elfmeter muss man machen, damit sie zählen.
@@enkeltrik stimmt
Nächstes bewusstseinserweiterndes mittel: magic mushrooms (psilocybin)
Ja bitte! Allerdings ist die Forschungslage da derzeit noch undurchsichtiger... Da laufen derzeit noch relevante Großstudien in der Schweiz meine ich.
Ich fände ja die Gottesdroge DMT interessant. Man hört davon so viel Bullshit, dass mich mal die reinen Fakten interessieren würden.
Bitte!
Psychedelic Podcast Sind bei allen Psychedelics so.
Komm denen erstmal rum, dass LSD auf Skalen als kaum gefährlich eingestuft wird.
Fände MDMA beziehungsweise Ecstasy sehr interessant, weil es eine Droge ist, die gerade bei jungen Studierenden (geschätzt 18-21 und somit genau deine Zuschauerschaft) sehr verbreitet ist und auch stark verharmlost wird, sodass sich meines Erachtens viele Konsumenten der Risiken gar nicht so bewusst sind.
Ich war einmal aus Versehen drauf, weil mein Freund 1 Teil genommen hat und wir nicht wussten bzw. einfach nicht drüber nachgedacht hatten, dass sein Schweiß/Speichel etc. mich auch stoned macht 😅
Finde ich auch. Ich musste den meisten über den berg helfen, weil die nicht an trinken oder schlafen gedacht haben.
Najaaaa, stimmt meiner Meinung nach nicht ganz. Ecstasy kann nicht abhängig machen, weil wenn man es genommen hat, wirkt es am nächsten Tag nicht. (Außer man nimmt die doppelte Dosis.) Ist bei LSD etc auch so.
Ü
@@Senkju-j4j LSD und Ecstasy sind aber schon ziemlich verschiedene Drogen
🍪 hab ihn endlich gefunden, den Keks-Smiley 🤣
Klasse Vid 🤘 bin wie immer begeistert 😋
Vor allem mag ich, wie Du selber immer die Dinge darstellst. Also schauspielern kannst Du 😎
Mai: ich habe unten einen Suchttest verlinkt
Ich, die noch nie Cannabis konsumiert hat: hm interessant, sollte ich vlt mal machen
Könntest du mal was über LSD/Psychedelics generell machen?
Dann würd ich mir auch mal nen Tee machen
Edit: nur Rechtschreibfehler
Ja, hoffentlich macht sie das. Dann würden viele mal checken wie gefährlich das Zeug ist.
Car turix ja, find ich auch. Ich rauche nur das war’s
@@enterIT-xl8cc ja das ist halt einfach der tot auf Raten
@@caturix4541 jede Droge birgt Gefahren. Im Vergleich mit Alkohol und Nikotin sind die Gefahren bei Psychedelika aber doch überschaubar und werden teilweise sogar zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.
@@ackerkartoffel8627 ja aber rauchen schadet der Psyche nicht sonderlich. Lsd und co sind der tod der psyche auf raten.
So jetzt habe ich auch mal das Bedürfnis, zu diesem Thema meinen Senf dazu zu geben. Vorab: ich bin Student, 23, nicht-Raucher und ein recht introvertierter Mensch. Früher, so mit 16, hatte ich meine erste Erfahrung mit Cannabis gemacht. Und diese Erfahrung war eine der Schlimmsten, die ich je hatte. Warum? Ich habe es unter Alkoholeinfluss genommen und bin extrem schlecht darauf angesprungen (durch eine bessere Aufklärung über den Konsum wäre mir das vielleicht erspart geblieben). 6-7 Jahre später habe ich es wieder ausprobiert, ohne Alkohol, in ruhigem Umfeld, daheim vorm schlafen usw.
-Meine Probleme mit Nackenschmerzen und der daraus folgenden häufigen Schlaflosigkeit, die mich schon mein ganzes Leben lang plagten, waren wie weggeblasen.
-Ich habe gemerkt, dass ich über die Jahre vergessen habe, wie schön Musik sein kann.
-Die Sinneserweiterung hat mir als Hobby EDM Producer geholfen, räumlichen Klang besser zu verstehen und mich in diesem Bereich unglaublich vorangetrieben.
-Ich war für meinen Geschmackssinn noch nie so dankbar (ich hatte ungelogen das beste Toffifee meines Lebens)
Ich habe wirklich etwas gefunden, was ich zu 100% dem Alkohol vorziehen würde, da ich merke, dass es mir gut tut.
Ich habe keine Lust mehr, in meiner Selbstbestimmung durch die Regierung eingeschränkt zu sein. Ich möchte Gebrauch meines Rechtes machen können, "mir selbst schaden zu dürfen" (Wie es Grundgesetz ist), auch wenn es aus meiner Sicht für mich mehr ein Heilmittel ist. Ich möchte Cannabis bei regulierten Abgabestellen kaufen können, sodass ich mir sicher sein kann, ein sauberes, nicht mit Müll versetztes Produkt zu mir zu nehmen.
Ich würde am liebsten darauf verzichten, es in Form von Rauch zu konsumieren, sondern es gerne mal als Tropfen, als Beverage oder verdampft ausprobieren.
Es wird langsam wirklich Zeit, dass die Politiker ihrer Vernunft Gebrauch machen, und unvoreingenommen an das Thema herangehen. Die Argumente für eine Legalisierung sprechen Bände.
Edit: natürlich hat Cannabis auch seine Schattenseiten, kein Zweifel. Aber wenn wir rein die Schattenseiten betrachten, sehe ich bei so manch anderen, legalen Drogen schwarz.
Cannabis ist mit Vorsicht zu genießen, genau wie jede andere Droge auch, ob legal oder illegal. Ich sprech aus Erfahrung!
Cannabis beste bro
Alle negativen Seiten von Cannabis immer mit "andere legale Drogen sind aber schlimmer" zu rechtfertigen finde ich keinen guten Ansatz, nach dem Argument könnte man auch einfach alle Drogen verbieten... (was meiner Ansicht nach nicht die Lösung ist)
@@jemand4036Stimme dir vollkommen zu, wollte es damit auch nicht rechtfertigen, lediglich in Relation setzen. Und da das komplette Verbot von Rauschmittel und allgemein den legalen Drogen unmöglich ist, wäre die Legalisierung von Rauschmitteln, die für viele eine bessere Alternative zu den herkömmlichen legalen Drogen sein könnten, aus meiner Sicht eine vernünftige Option. Regulation und Aufklärung wäre der richtige Weg
@@Tobi-9786 er sagte doch, ich zetiere "natürlich hat Cannabis auch seine Schattenseiten, kein Zweifel. Aber wenn wir rein die Schattenseiten betrachten, sehe ich bei so manch anderen, legalen Drogen schwarz."
Ein noch sehr großer Punkt für eine Legalisierung ist aber auch der Jugendschutz.
ja, weil kiffen tun die doch trotzdem und illegales zieht oft an
@@DommageCollateral genau und lieber sollen die Jugendliche und allgemein alle nicht gestrecktes Gras rauchen statt irgendeine Chemie Mischung.
Ich berichte gern von einigen positiven Erfahrungen, die ich mit Cannabis (mit und ohne THC - also durch das Rauchen von CBD-Hanf) gemacht habe:
In der Schweiz kann man CBD-Hanf legal wie Tabak kaufen. Ich rauche jetzt seit 2 Monaten CBD und es hilft mir, mit Ängsten und Panik klarzukommen. Zudem hab ich ADHS und meine innere Unruhe ist weg, wenn ich CBD rauche - drum habe ich auch meine Ritalindosis (die ich seit 10 Jahren täglich einnehme - 54mg) runterschrauben können (auf 36mg) - was super ist, weil ich vom Ritalin starke Nebenwirkungen habe. Beispielsweise ist der "Autofokus" meiner Augen (also die Muskulatur dort) wegen des Ritalins so beeinflusst, dass ich nun eine Brille brauche. So hat es mir jedenfalls mein Augenarzt erklärt.
Gelegendlich rauche ich auch Cannabis mit THC. Meistens vorm ins Bett gehen. Das hilft mir beim Einschlafen und ich hab keine Albträume. Durch das Ritalin habe ich manchmal auch Schlafprobleme, was durch das THC auch besser geworden ist. Zudem ist eine Nebenwirkung des Ritalins, dass ich keinen Apetit mehr habe, weshalb ich chronisch unterernährt bin. Dank des THCs kann ich aber richtig reinhauen und essen - zeigt auf der Waage einen positiven Einfluss, da ich dank des THCs zunehmen kann.
Ich gebe zu, dass ich den Rausch von THC auch geniesse. Und seit ich kiffe, trinke ich keinen Alkohol mehr, da ich den THC-Rausch lieber mag und ich keinen Kater oder so was davon bekomme.
Ich fänd eine Legalisierung gut, weil ich hin und wieder den Rausch geniesse. Ich studiere und hab bisher keine Minderung meiner kognitiven Eigenschaften festgestellt. Meine Leistungen an der Uni sind bisher immer sehr gut gewesen. Nicht, dass ich den von Mai aufgeführten Studien widersprechen will, aber so ist meine persönliche Erfahrung. Das ist vielleicht auch bei jedem Menschen etwas anders.
Zudem wäre eine Legalisierung gut, da sie den Konsum und den Verkauf von Cannabis entkriminalisieren würde, was auch das Rechtssystem entlasten würde. Zudem wäre THC-Cannabis dann auch nicht mehr so teuer, weil man es nicht mehr auf der Strasse kaufen müsste. Ausserdem würde man dann auch nicht Gefahr laufen, an schlechtes Gras zu geraten, da es Richtlinien für einen transparenten Verkauf gäbe (z. B. Einsatz von Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen wie Pilzen).
Akupunktur wissenschaftlich geprüft wäre mal interessant!
Naja was gibts da schon zu prüfen, das ist humbug a la homöopathie
Das wäre ein sehr kurzes Video. Ca. 20 Sekunden.
Akupunktur hat die gleiche Wirkung wie ein Placebo.
de.wikipedia.org/wiki/Akupunktur
Akupunktur ist doch kein Humbug. Mehr als eine Milliarde Menschen haben das unter anderem als Teil ihrer Behandlung. Es ist ein Teil der TCM, und wer einmal einen Kräutersud getrunken hat, der weiß, daß das einschlagen kann wie eine Bombe
@@ΧαραλάμπηςΠαπαναστασόπουλος Natürlich kann ein Kräutersud einschlagen wie eine Bombe, das sind einfach nur natürliche Wirkstoffe. Das sagt aber ja nichts über TCM im allgemeinen aus (was auch immer das ist lol)
@@pianoraves TCM steht für traditionelle chinesische Medizin
Es ist wirklich beeindruckend wie anschaulich ihr es immer schafft wissenschaftliche Fakten zu präsentieren.
Danke für dieses wichtige Video! Manches erschien mir vielleicht ein bißchen zu positiv dargestellt: Meine Erfahrungen mit Cannabis gehen auf Anfang der 80-iger Jahre zurück, als ich jugendlich war. Ich habe selbst konsumiert, weil es damals in meinem Freundeskreis unglaublich „in“ war. Ich selbst habe positive wie negative Erfahrungen damit gemacht und es aufgegeben, als ich merkte, dass es sehr süchtig macht. Ich wollte nicht abhängig von einer Substanz sein... Was ich aber in meiner Familie und bei Freunden, die täglich und sehr viel Cannabis konsumiert haben, über viele Jahre beobachtet habe, ist sowohl ein körperlicher als auch ein geistiger „Verfall“ (schau dir die Menschen mal nach 15 oder 20 Jahren an). Bei einem meiner Brüder konnte ich erleben, wie Cannabis einen Menschen psychisch verändern kann, er war nur noch erträglich, wenn er seinen Stoff hatte.. Die Fähigkeiten zur Selbstreflexion, die für eine gesunde Entwicklung so wichtig sind, wurden durch die ständige Ruhigstellung sehr eingeschränkt. Er wurde kriminell und sein Leben zur Katastrophe, ich weiß nicht, wo er heute lebt. Sicherlich ist es individuell sehr unterschiedlich, wie Menschen darauf reagieren, aber sicher ist es umso prägender, je früher man damit beginnt. Heute weiß ich, dass es sehr viel bessere „Methoden“ zur Bewusstseinserweiterung gibt, ganz ohne Nebenwirkungen! Nicht erwähnt wurden auch folgende wie ich finde wichtige Aspekte:
1. Das heutige Cannabis ist auf Grund von genetischen Veränderungen sehr viel stärker in der Wirkung als das vor 20-30 Jahren und macht entsprechend noch süchtiger (von wegen alles Natur)
2. Langfristige Wirkungen auf Körper und Psyche - bewusstseinserweiternd oder persönlichkeitsverändernd?
"Dieses Video ist für einige Nutzer unangemessen."
Kann es kaum fassen, dass UA-cam wissenschaftliche Videos als Unangemessen bewertet...
Gibt bestimmt unzählige Videos vom Oktoberfest das ist in Ordnung
Hier zeigt sich ein generelles Problem der freien Meinungsäußerung in sozialen Medien. UA-cam hat sich nicht zum Wächter über Hetze und Fake News aufgeschwungen. Vielmehr wird das von Social Media Plattformen verlangt. Damit handelt man sich natürlich auch ein Zensurproblem ein. Hier ist das Ergebnis „nur“ ein Holzhammer-Algorithmus, der informative Videos beschränkt.
Wissenschaftlich? Das ist nur Mais Interpretation, die sich auf teils sehr fragwürdige Quellen und teils auf nicht mal angegebene Quellen stützt...
@@secondsue3200 Welche der Quellen sind denn warum fragwürdig. Bitte unterlasse zukünftig so pauschale Aussagen, ohne diese zu belegen!
@@salomoswoboda4320 ah ja, sie nennt case reports (in dem Fall ein paar wenige) um ihre Argumentation zu stützen und wenige Minuten später kritisiert sie case reports(hier tausende!!) , weil sie ihr nicht in den Kram passen? Sie meint Hanf ist in hohen Dosen toxisch, das ist falsch, man bezeichnet Drogen als toxisch, wenn sie bis zu einer gewissen Dosis giftig sind, dann nicht mehr, sonst wäre Wasser auch toxisch, dieses ist ab einer gewissen Menge auch tötlich. Zu sagen, dass Cannabis Schäden (hier: Erwachsene) auslöst um in nem kleinen Nebensatz zu sagen, dass es aber nach einem Monat keine Schäden mehr gibt, ist Irreführung, denn die Hauptaussage der erwähnten Studie ist nämlich, dass eben keine langfristigen Schäden entstehen. Sie geht sogar so weit zu sagen, dass diese Beeinträchtigung auf die Rezeptoren zurückzuführen sind, was völliger Schwachsinn ist, es handelt sich viel mehr um einen Spiegel, der sich bei Dauerkonsumenten in einem Monat abbaut. Sie redet von dirty drug und erwähnt keineswegs die Tatsache, dass Cannabisblüten Wirkstoffe enthalten die auf faszinierende Weise miteinander harmonieren. Sie sagt Cannabis hilft sicher nicht gegen Krebs und begründet ihre Aussage nicht mit einer Quelle, was soll das? Es gibt Ärzte wie Rick Simpson die da ganz anderer Meinung sind und schon länger erfolgreich mit Cannabis therapieren. Am Schluss wird sie noch zur kleinen Faschistin und will uns vorschreiben was, wie, warum wir unsere Drogen zu konsumieren haben und positioniert sich eindeutig gegen Freiheit und Selbstbestimmung. Tut mir leid, aber hast du schon mal ne wissenschaftliche Analyse gesehen? Die schaut anders aus...
Es sollte aufjedenfall mal magic mushrooms und speed besprochen werden.
Gute Idee! 👍 Hallozigene Drogen im allgemeinen, (jedoch separat, vllt in einer Serie, ähnlich wie sie es zu den psychischen Krankheiten gemacht hat) wie auch Aufputschmittel (Speed, MDMA ect).
Genau LSD und DMT noch!
Niemanden juckt speed aber Pilze wären echt nice
@@mori4465 es ist möglich das Speed dich nicht interessiert, aber ich finde man sollte alle möglichen Drogen ansprechen. Aufklärung ist wichtig
Ich würde mir wünschen das "Zucker" mal aus Drogensicht bzw. Suchtmittel betrachtet wird.
Dinova Wolf edgy
Auja! Mega guter Vorschlag! Vorallem weil er überall drin ist :)
Danke. Es ist wirklich Scheiße, dass Zucker überall drinnen ist. Ja selbst in "zuckerfreien" ist oft Zucker enthalten. Da sind es dann Nervengifte wie Aspartam oder andere teilweise giftigen Zuckerersatzstoffe... Einfach nur dumm.
Zuckersucht exsestiert zwar, ist aber trotzdem keine Droge, sondern ein Nährstoff!
@@egalegal7138 Haushaltszucker ist garantiert kein Nährstoff. Es ist ein synthetisch Hergestellter Zucker aus 50% Glucose und 50% Fructose. Da der Körper nur Glucose als Energie für Muskeln und Zellen nutzen kann jedoch keine Fructose, wandelt er die Fructose in der Leber um in Glucose. Wenn man also viel Haushaltszucker zu sich nimmt, kann die Leber auf Dauer Schaden nehmen. Wenn man dazu dann noch oft Medikamente einnimmt die über die Leber verstoffwechselt werden, bekommt man nach ein paar Jahren schlechte Leberwerte oder gar eine Fettleber oder schlimmeres.
Anstatt des Haushaltszuckers kann man sich auch einfach gesund ernähren. Vollkornprodukte zb. Vollkornbrot mit vielen Kernen und Samen geben die enthaltene Stärke nach und nach im Magen-Darmtrakt frei, sodass der Blutzuckerspiegel (Glucosewert) konstant bleibt und es zu keinen Heißhungerattacken kommt, wie es beim Haushaltszucker der Fall ist, dieser begünstigt durch ein zu starkes absinken der Blutzuckerwerte und ein damit verbundener Heißhunger Fettleibigkeit und das führt wie wir bereits wissen zu teils schweren Erkrankungen.
Proteinhaltige Lebensmittel sind auch ein guter Ersatz für den Körper, der daraus auch Energie speisen kann. Diese werden zwar auch in der Leber verstoffwechselt aber nicht nur, denn hier helfen auch die Milz und die Muskeln selbst. Stichwort "Proteolyse".
Nun zum Thema "Zucker als Droge". Es wurde in mehreren Studien nachgewiesen, dass Zucker die gleichen Areale im Gehirn anspricht, wie Heroin und ähnliche Drogen bei Süchtigen. Zucker lässt außerdem den Dopaminspiegel im Gehirn künstlich ansteigen, genau wie die meisten Drogen auch. Weiter heißt es von Neurowissenschaftlern von der Queensland University of Technology, die dazu eine Studie 2016 veröffentlicht haben, dass die selben Medikamente, die man zur Suchtbekämpfung einsetzt auch bei Zuckersucht helfen.
Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckersucht-drogensucht-ia.html
Das war mal wirklich interessant. Ohne direkt in irgendeine Richtung zu gehen. Einfach komplett informativ. 😊
Ich würde mich für die Droge Koffein interessieren. Die stand leider nicht zur auswahl.
Ist echt so
ich glaube über Koffein hat sie schon mal ein Video gemacht :)
Liebe Mai, Dein Video spricht mir als Suchttherapeut aus der Seele. Ich erzähle das in meinen Vorträgen ja seit Jahren, aber so eine Reichweite wie Du werde ich wohl nie haben. Drum danke für ein gutes Faktenvideo
@Sebastian Hägele Was hat diese Antwort mit meinem Kommentar zu tun?
@Sebastian Hägele keine Ahnung was das für ne Rolle spielt, bin ich aber nicht
@Sebastian Hägele Alleine dieser Satz reicht mir inhaltlich und orthografisch schon aus, um auf einen weiteren Dialog zu verzichten. Danke und bye.
Ich denke Cannabis ist eine gute Einstiegsdroge für dieses Format :)
Aha ... also ist Cannabis tatsächlich eine Einstiegsdroge ;)
@@tablebraker4167 Nein, die Videos sind eine Einstiegsdroge. Einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören.
@@teof99 true XD
Mir kam aus verschiedenen Gründen das Video sehr einseitig vor. Negativ konnotierte Begriffe und negative Wirkungen und Folgen standen die ganze Zeit im Vordergrund und auch die Art der Präsentation und die Tonlage haben durchweg ein negatives Bild geliefert, während postive Aspekte nur kurz beiläufig erwähnt oder komplett ausgelassen wurden.
Eine Frage, die mir bei den von ihr genannten Studien kam: Wieviel kiffen die Probanden denn tatsächlich? Dass *täglicher* Konsum von hochgezüchtetem Schwarzmarktgras einschränkungen der Leistungsfähigkeit verursachen und sehr schädlich sein kann, lässt sich ja nicht leugnen. Wie sieht das ganze aber bei gelegentlichem Konsum aus? Nicht jeder Konsument muss täglich seinen Stoff rauchen. Wenn man kein Konsumverhalten der Probanden nennt, dann bringt die Studie einem leider nicht viel. Gehen wir des weiteren mal davon aus, dass es wirklich eine Verbindung zwischen Cannabiskonsum und den genannten Fällen der Herzinfarkte gibt. Wäre hierbei wirklich Marihuana an sich der Grund oder doch die alt bekannten Streckmittel?
Verweist man schon auf die Schäden, die der Cannabisrauch verursachen kann, wieso fällt dann kein Wort über die etlichen anderen Möglichkeiten zum Konsum, bei denen es dieses Problem nicht gibt? Man kann mit Cannabis wunderbar kochen oder backen und sog. "Edibles" herstellen oder mit einem Vaporizer das Gras verdampfen, anstatt zu verbrennen. Aber dies ist natürlich nicht Teil der Aufklärung und würde das Argument des schädlichen Rauchs entkräften, weswegen man sich hier lieber entscheidet das außen vor zu lassen.
Außerdem finde ich es fragwürdig den kognitiven Leistungsverlust als "permanent" und "langfristig" zu bezeichnen, wenn man im selben Atemzug sagt, dass sich nach nur einem Monat keine Unterschiede mehr feststellen lassen. Und wozu genau erklärt sie den "Peak" bei der Gehirnentwicklung von Jugendlichen, wenn sie danach gar nicht mehr konkret darauf eingeht, was Cannabis hierbei für Auswirkungen hat, ob diese wirklich von langfristiger Natur sind und vielleicht das ganze spätere Leben betreffen.
Das waren nur ein paar Dinge, die mich an dem Video gestört haben, dabei fand ich den Einstieg über das Endocannabinoidsystem sehr interessant und hatte mir viel erhofft. Leider wurde ich am Ende eher enttäuscht.
Es schockiert mich echt, dass so viele Leute darauf reinfallen. Eine ziemlich einseitige Meinung wird hier getarnt durch Darstellung von nur einer Hälfte der Wissenschaft. Durch ihr Video hat sich nichts geändert, Cannabis steht immer noch in einem schlechteren Licht als nötig da und die Cannabisgegner haben sogar noch eine weitere Quelle, um Pseudoargumente gegen den Nutzen als Medikament oder auch als Genussmittel zu rechtfertigen.
Ein interessantes Thema wären auch Psychedelika wie LSD, Psylocybin, DMT, Meskalin wissenschaftlich geprüft :)
da war doch ein komentar über LSD mit 200 likes wirde der gelöscht?
da kommt nur Scheisse dabei raus auf so einem Kanal
@@JensVanDeAarde wen du sie überzegen woltest welches video/buch würdest du empfelen?
@@swiss_arborist_barmetbaump3817 Albert Hoffmann - LSD mein Sorgenkind, Dr. Christian Rätsch - Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen.
Methylendioxylmethamphetamin
Mich würde die Beatles-Droge LSD "Lucy in the Sky with Diamonds" interessieren.
Danke für diese informative und für unsere Lebenswelt nützliche Serie!!! 🍪🍪🍪
In dem Song geht es eigentlich gar nicht um Drogen
Die "Beatles-Droge" ahahahah
Ich hab als Jugendlicher angefangen zu kiffen und kann die Aussage zu negativen Effekten aufs Gehirn überhaupt nicht bestätigen. Ich hab jeden Tag gekifft und, ähm, äh... was wollte ich nochmal sagen... Muss gleich Chips kaufen... aber eigentlich zu Müde. Ach egal.
Im Ernst, als ehemaliger Dauerkiffer kann ich nur von zu viel Dope abraten. Wie die liebe Mai immer sagt: Die Dosis macht das Gift.
BOI diese Kommentar !!
@Der Gedanke eines Anderen Ähnlich wie Alkohol und Nikotin. Bei allen drei gibts mehr als genug, die es missbrauchen. Bei Nikotin sinkt der Anteil, bei Alkohol ist er seit Jahren gleich hoch und bei Cannabis steigt leider der Anteil derer, die es missbrauchen.
@@arctix4518 quellen?
Is aber chillig xD
@@arctix4518 bei Nikotin ist ja das Gerücht stark im kommen, dass es völlig ungefährlich ist und nicht abhängig macht. Von Sinken kann man daher nicht wirklich sprechen, würde ich behaupten.
Vorab: Tolle Videos! Super und verständlich erklärt! Bitte weiter so!
Mich würde das Thema CBD Öl interessieren!
Ich fände es mega cool, wenn du auch über MDMA, LSD und Psilocybin sprechen könntest :)
Psilocybin* :)
hat mich tatsächlich etwas gestört dass die bei der umfrage nicht zur auswahl standen, obwohl gerade mdma ja auch sehr weit verbreitet ist. LSD und Psilocybin haben ja sehr viel medizinisches potential
@@carlhormes7695 Dankee hatte extra nochmal gegooglet und dann trotzdem falsch abgeschrieben :D
@@marvinsturner7527 fucking Fremdwörter :D
LSD, Pilze und MDMA fände ich viel interessanter als das vorgeschlagene...
Zu Pilzen/LSD kann ich Scrobel empfehlen
2cb wäre auch wild
MDMA scheint momentan sehr beliebt zu sein, ein video dazu würde mich sehr freuen.
@@dernils2311 True, ist btw fast das gleiche wie Meskalin
Zu dem Thema Pilze würde mich insbesondere interessieren ob die Droge, die in dieser Doku von Vice namens "Scopolamine", tatsächlich so gefährlich ist wie hier dargestellt.
Vice Doku:
ua-cam.com/video/ToQ8PWYnu04/v-deo.html
Gern etwas über psychedelische Drogen und deren möglichen Einsatz in Therapien!
Wäre schon interessant. Für den Übergang: Scobel hat mehrere philosophische Videos über das Thema aufgenommen
Gerne mit Scobel mal zusammenarbeiten
@@Necromantix Die Videos von Scobel dazu sind wirklich sehr empfehlenswert! Thomas Metzinger fand ich auch extrem gut.
Deine Videos sind top. Meine Tochter interessiert sich stark für Wissenschaft und Chemie. 😁 Die Erklärungen top an die Zeit angepasst. 👍🏾 Weiter so
Themenvorschlag: Energy Drinks
Als Epigenetiker/Stammzellforscher habe ich neulich eine Studie über die Langzeiteffekte von Cannabis auf DNA Modifikationen gesehen. DNA und gebundene Proteine werden in Zellen modifiziert, um die Produktion von Proteinen zu regulieren. Cannabis verändert gewisse Muster in der DNA Modifikation von Zellen, die wichtig für die Proteine im Gehirn und Herz sind. Das könnte die beobachteten Herzprobleme zu einem gewissen Grad erklären (ich plane ein Video darüber zu machen, um mehr Leute darauf aufmerksam zu machen).
Hast du den Link zu der Studie noch?
Wie wär's denn mit Koffein? Fände ich mega interessant 🤗🥰 liebe deine Videos😃
Das Thema Koffein behandelt sie in Ihrem Buch "Komisch, alles Chemisch". Ist sehr interessant beschrieben
@@elderdragon7856 Das macht die Recherche für das Video bloß einfacher 😅.
@@oliverkrause911 Dann kann sie doch ihr Buch nicht mehr verkaufen.
Ja, gute Idee!
Zu Kaffee hats von ihr auch schon mal das hier gegeben: ua-cam.com/video/EgSNqTI3pHY/v-deo.html
Vielen Dank für diese äusserst klare, verständliche Erklärung. Ich denke, dass genau solch eine Art von Aufklärung im heutigen Zeitalter enorm wichtig ist.
Grüsse aus der Schweiz✌🏼
Eine Minute Video online - 500 Klicks
Sportlich, sportlich.
Eine Stunde online - 47.500 Klicks
Extrem sportlich, extrem sportlich
Verdient! Absolut. :)
Eine Stunde online über 1000
Kommentare.
Marathonlauf!
🍪🍪
Hey Mai, magst du mal ein Video über Antibaby Pille und andere Verhütungsmittel und ihre Nebenwirkungen und Risiken machen?? :)
Ich glaube vielen Frauen würde da solide Info gut präsentiert weiterhelfen!
...Und die Auswirkungen auf das Leitungswasser
Auch für Männer kann das interessant sein (:
Matthias Leiendecker arbeitet bei Merck, einem deutschen Chemie- und Pharmakonzern.
Ihr Mann ist Pharmazeut 🙄 natürlich würde sie da über Nebenwirkungen von Verhütungsmitteln erzählen 😂
Sie verdienen ihr Geld damit ....unter diesem Blickwinkel, solltet ihr euch noch einmal ihre Videos anschauen ...und drüber nachdenken ob sie wirklich ehrlich die Wahrheit erzählt
@@DerCooleAffi 💚 Danke, dem kann ich nix hinzufügen.
Oh das würde mich auch total interessieren.
7:02 Pappmaul is gängig, hab noch nie mundwüste gehört
same
Same
In den 90ern hat man zumindest in Nordhessen von "Abzug" gesprochen ... "Oh man, hab ich wieder einen Abzug"
In Österreich heißt das "Filzgoschn".
Bappmaul. Also Same. Mundwüste kenn ich auch nicht
Sehr guter, reflektierter Beitrag!
Was vielleicht auch noch erwähnenswert ist, dass die Auswirkungen auf das Gehirn, wie z.B. das Kurzzeitgedächtnis oder die Reaktionsfähigkeit bei erwachsenen Menschen reversibel sind, also nach Absetzen der Droge komplett verschwinden(was allerdings vor allem bei häufigem Konsum 2-3 Monate dauern kann).
Bei Jugendlichen, bzw bei Leuten mit nicht ausgewachsenem Gehirn sind diese Schädigungen nach aktueller Studienlage zumindest in Teilen irreversibel, was vor allem für eine kontrollierte Abgabe spricht, damit so Sachen wie Jugendschutz überhaupt erst möglich werden!
Ich bin übrigens auch ein Chemiker-Kollege und mache 2-3 Mal im Monat Gebrauch von dieser Dirty-Drug, trinke dafür aber keinen Alkohol. Ich finde es ziemlich interessant, dass der gebrauch vor allem in Kreisen von Leuten, die sich damit auskennen (Wissenschaft & Medizin) ziemlich verbreitet ist, zumindest kommt es mir dort exorbitant mehr vor und meistens trinken diese Leute, so wie ich, kaum oder gar keinen Alkohol🤔
Pappmaul ist schon so das gängige wort
Pappfresse
@@katzekatze7325 Pappschnauze
papperlapapp
Ich kenne es unter "Pelz"
Thema: Zucker als SUCHTSTOFF ... Bitte bitte bitteeeeee DANKEEEEE
Jeder Mensch ist süchtig nach,Geld, aber kaum einer ist einsichtig. Schlimmste Sucht der Welt, ist das GELD
@@aufimmerundewig Nein nicht das Geld macht süchtig, sondern die Dinge, die man damit anstellen kann. Kino, Essen gehen, Party, Gesellschaft, Luxus, Status, Macht, Sicherheit, Möglichkeit, Freiheit etc. Alles Dinge, welche, wenn man sie den Menschen wegnimmt, zu Entzugserscheinungen führen können. Siehe Menschen, welche ihren Job verlieren. Die verlieren nicht nur Geld, sondern auch Status, Sicherheit, Möglichkeit, Freiheit evtl. auch den sozialen Anschluss. Ein paar Scheine in der Geldbörse machen per se also nicht glücklich, sondern immer nur das, was man damit in Verbindung bringt. Liebe Grüße.
@@aufimmerundewig Jeder Mensch ist süchtig nach Geld, lmao du bist sooo lost
@@lordbanana8449 so wie corona lool
@@lordbanana8449 Ich schätze, dass der Aspekt von Macht und die viele Möglichkeiten auch einen großen Teil ausmacht.
Könntest du bitte bei der nächsten Abstimmung Koffein/Teein hinzufügen.
Das würde mich interessieren
Zu Beginn ist mir wichtig zu sagen, dass ich das Video bis auf einen Punkt sehr gut finde. Die Argumente, die Mai als Hauptargumente für eine Legalisierung nennt, sind wohl die am wenigsten verwendeten Argumente und sie werden den Legalisierumgsbefürwortern nicht gerecht. Niemand sagt, dass cannabis harmlos ist und nur weil es medizinisch angewendet werden kann ist das kein grund für einen legalen markt für den freizeitkonsum. Ansonsten könnte man ja auch benzodiazepine oder opiate im supermarkt kaufen. Bessere argumente für eine cannabislegalisierelung wären: Alterskontrolle an Cannabisabgabestellen; Kontrolle der Reinheit des cannabis und somit das verhindern von lebensgefährlicher vergiftung der konsumenten; konsumenten würden wissen, wie stark der stoff ist(cbd und thc gehalt); die organisierte kriminalität würde zurückgehen, weil cannabiskonsumenten nicht mehr mit kriminellen dealern in kontakt treten müssen; Problemkonsumenten würden sich eher trauen anderen davon zu erzählen und sich hilfe zu holen; durch steuereinnahmen können Präventionsprogramme und Therapieprogramme für suchtkranke finanziert werden; am beispiel von Ländern, welche cannabis legalisiert haben kann man sehen, dass nicht merklich mehr cannabis konsumiert wird; außerdem geht es um die freiheit, sich entscheiden zu können was man mit seinem körper tut und nur weil jemand lieber kifft als bier zu trinken, sollte er nicht bestraft werden.
Man könnte sicherlich noch mehr argumente aufzählen, aber das war eine grobe übersicht.
Ich finde in diesem video werden die legalisierumgsbefürworter falsch dargestellt, als ob das irgendwelche heinis sind, die zwei schlechte argumente für ihr anliegen benutzen. Das wird dem thema leider nicht gerecht.
PS: Wissenschaftlich gesehen gefällt mir das video sehr gut und interessant und an kann auf jeden fall etwas lernen.
Zu Cottonmouth: in Österreich heißt das "Fülzpappn" also sowas wie "Filz Mund" auf Hochdeutsch
mein Lieblingswort
In Deutschland sagt man Pappmaul dazu :)
Mochimey / YEEES :D
Auf ne Filzpappe kannste LSD auftragen :)
Späßle :D
WIr sagen hier in D bzw bei uns in der Region Pappmaul oder Maulwüste
Werklodon
I merk an deiner Sprache dass du im Süden Österreichs wohnst. 😅😅
Nur nicht ganz sicher ob Steiermark südlich der Gleinalm odaer Kärnten🤣🤣
Sehr schönes Video :)
Baron
Echt?? Findest schön was die Pharma Lobbyisten macht? Kiff mal weniger!
Ich hoffe, das meinst du nicht ernst
Entweder fake, oder ständer
Eins muss man ihr lassen, der gute lesch wirkt gegen sie wie ein kleiner verwirrter Junge....
"High sein ist eine Nebenwirkung"....😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Türrlich, so wie die heftigen magen-beschwerden, nach paar Tagen weniger Ibus....fly as fuck
5000 Jahre sie selbst sagt, und ist sich nicht bewusst was sie schon wieder in den Dreck zieht....
Uuuuuuh, hinter mary steht so ein heftiges Karma...😄
Tja, die Menge und Zuführweise machts.
Ich "backe" das Grünzeug in kontrollierter Umgebung bei 135° exakt 15 Minuten lang.
Extrahiere dann in einer Glycerin Lösung die Inhaltsstoffe aus dem Gras, mache einen ph test und nach diesem wird der Wirkstoff verdünnt.
In einer E-Zigarette kann ich dann ziemlich exakt sagen, wieviel ich brauche bis ich einen angenehmen Rausch, ohne Nebenwirkungen erhalte.
Meiner Meinung nach einer der besten weisen sich so etwas zu genehmigen, neben Verdampfern.
Medizinisch ist es auch sehr praktisch, ein Zug und sämtliche Schmerzen sind weg (Hierfür sind eher reine Indika Sorten geeignet)
Benutze es des öfteren, wenn mein LWS Bereich wieder extrem schmerzt (Arbeitsunfall)
Gibt aber ein paar "Kiffer Grundregeln":
Fangt nicht unter 18, besser unter 20 Jahren an.
Auf keinen Fall sich jeden Tag eine reinziehen.
Niemals auf der Arbeit.
Nach 1-2 Monaten Konsum, eine Pause von mindestens 3 Wochen einlegen.
Und wie bei Alkohol: Keine Maschinen bedienen oder anderen gefährlichen Aktivitäten nachgehen, nehmt euch Zeit hierfür. Schaut einen Film, hör Musik oder redet mit Leuten.
Wäre Muffins backen nicht einfacher?🤔
Aus persönlicher Erfahrung muss ich sagen das die Schmerzen nicht wirklich weg sind sondern eher erträglicher gemacht werden :P
Aber jeder empfindet das ja anders 😅
Viel zu viel Aufwand :D
@Feinster Virginia kommt drauf an wie viel du kiffst... Ein paar mal im jahr sind auch mit 18 nicht schädlich^^
Das ist der erste qualifizierte Kommentar zu Cannabis-Liquid, den ich zu Gesicht bekomme. Ist das Glycerin in H²O gelöst und wofür ist der Ph-Test? Gibt es Temperaturen die man beim Verdampfen nicht überschreiten sollte? Meine Recherche zu diesem Thema war bisher wenig ergiebig. Ich freue mich schon auf die Antwort^^
Das Video enthält viele interessante Hinweise zur Wirkweise zu Cannabis. Sehr wichtig hätte ich aber gefunden, dass auch deutlich darauf hingewiesen wird, wie gefährlich es ist, dass man als Konsument nicht weiß wie viel THC das Cannabis enthält. Meines Wissens nach sind neuere Züchtungen oft viel stärker in ihrer Wirkung und deshalb alles andere als harmlos (Stichwort: Psychosen, oder umgangssprachlich "hängenbleiben).
Man kann gar nicht sagen wie viel THC in einer Pflanze ist weil das von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich gezüchtet von drogendealern und Herstellern damit sie sie extrem stark punchen können mit rattengift Waschmittel und anderen Substanzen das ist auch das eigentliche Problem und deswegen sind auch viele cannabiskonsumenten so krank
maiLab sagt: Angeblich würde man für Drogen seinen Oma verkaufen.
Ich: wer zur Hölle möchte eine Oma kaufen?
So eine Oma gibts höchstens 2 mal, die verkauft man nicht
Omas backen die besten Kekse 🍪🍪 just saying xD
Sunflower Vibes, wow! Mein Gedanke!
Dm
Viele geistig sehr kranke Menschen?!
Ich halte alles für möglich
"Cannabis ist verboten weil es illegal ist"
- Albert Einstein.
Hahaha 🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️
@@lasserb war sie nicht CDU/CSU?
Das ist ja fast wie: "wenn es 2:0 steht ist ein 1:1 nicht mehr möglich" -Satz des Pythagoras
@@gabrielerklart1470 jap Marlene mortler is cdu
Und weil dem Staat sonst Milliarden Steuergelder verloren gehen, wenn das Drogengeld bei der Geldwäsche versteuert wird.
Legalisiert wär das Zeug doch nix mehr wert ;)
"In all meinen vielen Jahren als Jugendrichter hatten praktisch alle Gewaltdelikte mit Alkohol zu tun, aber nicht eins war auf alleinigen Cannabis-Konsum zurückzuführen."
- Andreas Müller
"The Earth is flat. The Earth is flat." Kyrie Irving
Das passt ja auch zum Klischee, wer blöde vor sich hinlallend lethargisch in der Ecke sitzt, wird wenig Erfolg beim Versuch einer Gewalttat haben.
@@VolkerHett Dumm nur, dass nachgewiesen wurde, dass aggressives Verhalten durch Cannabis-Konsum gefördert wird.
@@flow4458 Da fehlt mir natürlich der Einblick in die Forschungsergebnisse. Daher habe ich auch auf das Klischee hingewiesen.
@@flow4458 das ist nicht war,bitte verlinke deine Quelle nach der das "bewiesen " ist,bewiesen ist bei Drogen immer ein schwieriges Wort.
Das Thema DMT (Dimethyltriptamin) würde mich auch wissenschaftlich aufgearbeitet interessieren. Zu mal inwieweit es wirklich und in welcher Konzentration im Körper (Zirbeldrüse) vorkommt und wie es den Schlaf / Träumen beeinflusst.
Zum Thema Cannabis . Generell für eine Legalisierung, da der Aufwand für die Polizei zu hoch ist für zum Teil "Bagatellen" im Sinne von, 1x was geraucht, behandelt wie ein Schwerverbrecher.
Impulse hierfür kommt selbst aus den Reihen der Polizei / Polizeigewerkschaft - da der overhead dafür zu groß wird.
Die Eigenverantwortlichkeit werden bei Tabak und Alkohol vorausgesetzt, warum nicht auch bei Cannabis?
Kontrollierte Ausgabe, Steuerliche Erhebung, Mindestmengen-verkauf, Erschließung eines neuen Wirtschaftszweigs, Entfernung von Zweifelhafter Ware (Psychoaktive Züchtungen / gepuncht / gestreckte Ware) aus dem Verkehr ziehen.
Nüchtern das Thema behandeln, entfernen der Romantisierung - Droge der Friedvollen bla bla ... nee nee, Medizinische Heilpflanze ... nee nee, anderes Thema sagt Frau Dr. absolut richtig.
Darum:
Gras Legal Kaufen ab 18.
6 Gramm für einen Monat ist frei erhältlich - Tracking über eine ID ,die man benötigt für den Kauf.
Wer raucht darf nicht mehr fahren [Punkt]
16% Mwst auf den Absatz was direkt in Forschung & Entwicklung oder Bildung fließen muss im Bundeshaushalt!
In Österreich sagen wir zum "Cottonmouth", "Füzbappm"
Also auf hochdeutsch "Filzmaul"
XD
ah wie cool, das nehm ich in mein vokabular auf haha
bin genau für diesen comment gekommen :D
österreich beste
In NRW sagen wir nur Pappmaul. Mundwüste hab ich noch nie gehört.
hawi joo Füzbapm
knuspermaul gibt's auch noch
Hallo Mai,
wunderbares Video. Hier ein Vorschlag für die nächste Droge: ZUCKER
Passt hier nicht rein, weil Zucker keine Droge ist..
@@xAngelx_ du dümmerchen. zucker ist eine Droge
Nutella beispielweise zerf14kt den Körper... Und das liegt hauptsächlich an dem Industriezucker, der auf der Liste der Inhaltsstoffe als "Zucker/Glukosesirup" angegeben ist. Wenn man schwarze Zähne will, isst man viel Nutella; Nuss-Nougat-Creme mit Rohrohrzucker ist schon besser. Wenn man weiße(re) Zähne will, isst man stattdessen mehr Gemüse mit grünen Blättern dran; vor allem Salat, am besten alles biologisch angebaut.
pfauenhahn Zuckersucht und wie man da wieder raus kommt.
@@cyba9774 Ich habe sicherlich ein Nutellaproblem, aber so ein Blödsinn. Du sollst Dir damit nicht die Zähne putzen.
Der Unterschied von Zucker zu Cannabis und anderen Drogen ist, dass es sich um tatsächliche Nährstoffe handelt, die von unserer Verdauung für die Energiegewinnung unseres Körpers verarbeitet werden. Der Drogeneffekt ist also nicht durch den Zucker verursacht, sondern durch das Belohnunssystem unseres Gehirns, das wir unsere Versorgung an Energie oder Fetten erfolgreich sicherstellen, um durch den Winter zu kommen.
Bei "klassischen" Drogen geht es darum, das deren Wirkstoffe direkt unseren Organismus manipulieren ohne von unserem Körper für diese Zwecke aufgenommen zu werden. Die Manipulation unserer Prozesse im Gehirn u.a. sind nicht natürlich, der Dopaminausstoß aufgrund Nahrungsaufnahme schon.
Das bedeutet nicht, dass es mit Zucker und fett nicht auch Abhängigkeit und Probleme gibt, aber eben nicht auf die gleiche Weise, wie mit Drogen.
Industriezucker ist auch kein künstlicher Wirkstoff, das ist chemisch genau das Gleiche, wie "natürlicher" Zucker aus dem er gerade gewonnen wird. Der Unterschied ist die Konzentration durch Ausfilterung aller anderen Stoffe (die halt wie beim Vollkornbrot bei Rohrohrzucker drin bleiben, aber nichts mit den Zuckermolekülen zu tun haben), der Begriff beschreibt lediglich, dass die Gewinnung im großen Maßstab passiert, nicht wo er herkommt oder das er anders funktioniert als "natürlicher" Zucker. Es ist am Ende immer noch Fruktose, Glukose, Laktose, ...
Mai: Die Dosis macht nicht nur das Gift, die Dosis macht auch das Medikament.
*Angry homeopath noises*
Den letzten krümel schüttel und klopfe ich auch immer wieder, ich schwör das hilft.
noises*
Rick simpson. Cannabis öl. Besser als chemo. Cannabis rauchen du hörst auf mit deinen kopf zu denken ubd hörst auf deine bauch gfühle. Alkohol macht ducg kaputt. Tod3 gewallt ect. Aber cannabis ist null tödlich bringt dich zum nachdenken und ist gut für die medizin. Botaniker sterben aus pharma übernimmt die macht
@@fragezeichen3840 hast du das Video komplett gesehen und zugehört? Die Themen medizinische brauchbarkeit, Leistungsvermögen und das, was aus der Natur kommt nicht, automatisch besser ist wurden hinreichend dargelegt.
@@idontknow31212 habe ich nicht zu ende geguckt weil sie seid ihre covid auch viel misst gesagt hat. Was am ende wahr ist und was falsch ist weiß keiner man kann nur vor dem kopf gucken zudem qer sich mit dem thema beschäftigt hat weiß das cannabis besser is5 als chemo. Google mal rick simpsons cannabis öl. Ps botanicker sterben aus. Pharma regiert. Glaub nicht mir glaub nicht ihr mach dich selber schlau.
In der Schule mussten wir mit diesem Video arbeiten und mein Lehrer ist sehr penibel.
Hast du gut gemacht :D
Wir schauen auch viele Ihrer Videos :)
In Österreich heißt "cotton mouth" "Füzpappm“ (Filz & pappm=Mund)
Ich kannte bis jetzt auch nur "Pappmaul" :)
@Rapha 2 Mai hat ausdrücklich gesagt, Cannabis ist nichts für Jugendliche.
Wäre dann Pappmaul Papppappm?
@@Hakabas01 welcome to Austria, oida!
Also nein, a papppappm wäre eine "Kartonmund" ;)
Kenne nur mundwüste
Vorschläge für weitere Drogen in der Reihe:
• Koffein/Teein - wahrscheinlich meistkonsumierte Droge in unserer Gesellschaft
• Kokain - weil ich fast gar nichts drüber weiß
• Nikotin - weil die Gefahren dieser Sucht in der Gesellschaft noch massiv unterschätzt werden, ist Aufklärung umso wichtiger
Acid, weil es so interessant ist einfach
Würde eher behaupten dass Nikotin garnicht so ultra krass gefährlich ist. Aber trotzdem die unnötigste Droge, die existiert
@@silvanschwessinger5002, wenn man sich anguckt, wie viele Menschen an Tabakkonsum sterben und wie viele Menschen zusätzlich noch durch Passivrauchen getötet werden, ist Nikotin die gefährlichste Droge überhaupt, gefährlicher als Kriege und Hungersnöte zusammen.
@@silvanschwessinger5002 nikotin ist ein mega gefährliches Nervengift. Ein natürlicher Abwehrmechanismus von Pflanzen (Nachtschattengewächsen) gegen beißende und saugende Insekten. Neonikotinoide sind synthetische Nikotinderivate die Insekten killen sollen. . Auch in Gemüse sind von Natur aus minimale Nikotinkonzentratuonen. Raucht man Nikotin verbrennt man halt das meiste der Droge, aber durch die lunge geht's sehr schnell in den Körper. V a die Verbrennungsstoffe schaden erheblich. Nikotin oral zu sich zu nehmen ist sehr viel toxischer, also passt auf euch auf. Neurotoxine können sehr unangenehm werden, überdosiert.
@@silvanschwessinger5002 Wenn man raucht, bzw. schon abhängig bist, dann brauchst
du häufig eine solch hohe Menge, sprich echt viele Zigaretten und die machen sich nicht selten durch Schleimabhusten etc. bemerkbar. Außerdem schafft die Langeweile hier oft die beste Gelegenheit, um zu rauchen. Alles in Allem einfach eine lange Epiosode des Rauchens...
Mich würde interessieren was die Wissenschaft zu Geshmacksverstärkern wie z.B. Glutamat sagt
Im Endeffekt auch ne Droge da es in den Hirnstoffwechsel eingreift soweit ich weiß.
Sowas kommt mir nich in die Tüte...
Der wohl beste Beitrag den ich im Rahmen der Diskussion um die Legalisierung bisher gefunden habe. Interessant ist auch eine Beobachtung, die derzeit Gerichtsgutachter machen. Dort nimmt die Zahl an straffällig gewordenen Jugendlichen, die THC konsumieren und wegen erheblicher psychischer Erkrankung langfristig in der forensiches Psychiatrie landen, immer mehr zu.
Die wirklichen Beobachtungen die Wissenschaftler machen:
"Study Says: More Marijuana, Less Domestic Violence"
www.projectknow.com/couples-who-smoke-marijuana-less-likely-for-domestic-violence/
"Alcohol intoxication increased subjective aggression whereas cannabis decreased the subjective aggression following aggression exposure."
"It is concluded that alcohol facilitates feelings of aggression whereas cannabis diminishes aggressive feelings in heavy alcohol and regular cannabis users, respectively."
link.springer.com/article/10.1007/s00213-016-4371-1
Sehr gewagt einen Zusammenhang zwischen THC und erhöhter Neigung zu Straftaten herzustellen...
@@PsytranceLove da haben Sie mich absolut missverstanden. Es geht darum, dass die jugendlichen Straftäter, die THC konsumieren, immer öfter wegen erheblicher psychischer Nebenwirkungen - laut Gutachter durch den Konsum verursacht - für erhebliche Zeiträume in der forensischen Anstalt landen. Man weiß aber nicht, was diese Veränderung ausgelöst hat.
@@Ysi90 Naja, die Beweislage dafür dass Cannabis mit Ausnahme von einer THC-Psychose die bei jahrelangem Extremkonsum wohl tatsächlich möglich ist(jedoch seltener als Alkoholpsychosen) zu psychischen Erkrankungen führt ist sehr dünn. Gerne wird der Konsum in den Medien z.b für Angststörungen oder Depressionen verantwortlich gemacht obwohl längst geklärt ist dass es da keinen Zusammenhang gibt.
Cannabis use, depression and anxiety: A 3-year prospective population-based study
"We found no longitudinal associations between cannabis use and incidence of depression/anxiety, or between depression/anxiety and later cannabis use onset."
www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/26773900/
Es hat da vielleicht sogar einen lindernden Effekt.
"Preclinical and clinical studies show that cannabis modulates mood and possesses antidepressant-like properties, mediated by the agonistic activity of cannabinoids on central CB1 receptors (CB1Rs)."
www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/17959812/
Quarantäne ist, wenn da "vor 24 Sekunden" steht🍪🍪
Finde toll, dass du deine Meinung über Canabis-Legaliserung nicht geteilt hast sondern dein Publikum ausschließlich mit Fakten versorgt hast
@J. D. Es gibt eine Phase im Rahmen des Entwicklungprozesses / der Selbstfindung, da ist vieles reizvoll, das gesellschaftlich verboten ist oder missbilligt wird. Es ist natürlich möglich, dass du nie solche Reize verspürt hast, aber die meisten wissen wohl, wovon ich hier schreibe. Grundsätzlich ist es ja nichts Schlechtes, in einer solchen Phase seine eigenen Grenzen auszutesten und gesellschaftliche Zwänge/Verbote in Frage zu stellen, aber wenn dies gepaart ist mit mangelnder Erfahrung, Vernunft oder auch einfach etwas zu viel Naivität oder gar Dummheit, kann es gefährlich werden, vor allem wenn das Cannabis vom gleichen Dealer kommt wie das Heroin.
@J. D. Minderjährige. wie mit alkohol und nikotin.
und viel wichtiger: es kommen keine leute in den knast die niemandem schaden (was eigentlich total krank ist, dass das momentan passiert) und es wird kein steuergeld mehr für die unrechtmäßige und vor allem erfolglose verfolgung verschwendet, sondern sogar steuergeld eingenommen.
@J. D. The secret indgridient is crime
Ich bin Holländerin und habe das Gefühl, dass gerade bei Jugendlichen die Aufklärung besser ist und es weniger, Entschuldigung, "asoziale Kofferjugendliche" gibt als hier in Deutschland. Dort wissen die meisten, das zu frühes Anfangen sehr schlecht fürs Gehirn sein kann.
Psychedelika wie LSD DMT oder Iboga wären sehr interessant
ja bitte ;D
fand ich schade das die nicht in der abstimmung waren
@@dankcuck5984 Ja. Das sind eigentlich die spannendsten. Bei den anderen kann man sich schon ungefähr denken was da abgeht. Gut E Zigaretten wären sicherlich auch spannend zu wissen was es da für Forschung gibt. Aber ich denke wenn LSD in der Liste ständ wäre es weit vorne.
Da würde mich auch mal der Forschungsstand zum angeblichen DMT aus der Zirbeldrüse interessieren.
Gutes Video und hat das ganze Thema endlich einmal von einem neutralem Standpunkt aus erklärt :)