Zu streng, aber ein höher war politisch nicht durchzusetzen, wichtig sind doch die Speicheltest mit passender Kalibrierung. Das ist eigentlich viel wichtiger.
Euer Test ist Quatsch. Ihr verallgemeinert mittels eines Erstkiffers. Mal ausgewogen versuchen und "manchmal-Kiffer" und "regelmässig-Kiffer" zeutgleich mittesten.
Es ist ein bisschen scammy, dass der Reporter sich eine Cannabisverschreibung holt, um legal an Cannabis zu kommen. Leider wurde verpasst zu erwähnen, ob die Parameter (gleiche Sorte Cannabis, gleicher Batch der Blüten, gleiche Temperaturen, gleiche Mengen an Blüte, gleich viel konsumierte Menge [bis das Cannabis eine ähnlich braune Farbe erreicht hat, bzw bis es keinen Dampf mehr produziert]) eingehalten wurden. Zu den Parametern würde ich auch zählen, ob im Vollblut, oder im Serum gemessen wird Wäre interessant gewesen, wie die Blutwerte nach dem ersten Konsum nach einigen Stunden und vielleicht am nächsten Morgen gewesen wären. Wir brauchen einen Grenzwert, der auf den Rauschzustand/Fahrtüchtigkeit abzielt. Wir wollen einen vernünftigen Grenzwert
Solltest vielleicht dazu schreiben das du mit deiner Aussage den Meini (Reporter) meinst und nicht den Kiffer. Bevor der hate beginnt aber stimme dir zu 100% zu 🙏
Naja soweit ich weiß war Meini einer der Journalisten die die Aufarbeitung von Strg F gegengecheckt haben… und davon war ich jetzt nicht soooo begeistert
@@IamRoady Der Dunkle Parabelritter haut immer siene eigene meinung mit rein und wir alle finanzieren den schmarn auch noch, wenn man aus öffentlichen geldern finanziert wird hat man in einer reportage bei seiner arbeit keine eigene meinung zu haben.
Uwe mit 45 NG fährt ziemlich sauber, wär mal interessant zu testen, ob man mit dem 45fachen erlaubten Alkoholwert, also mit gut 22,5 Promille Alkohol auch noch so fährt. 🤔
@@ToxicTyrant-666Ich bin sicher, dass gewohnheitsmäßige Trinker ebenfalls bei höheren Promillewerten - womöglich sogar besser - fahren könnten. Dieser Parcours sagt eben herzlich wenig über Reaktionszeiten etc., wovon die höhere Fremdgefährdung im Straßenverkehr ausgehen würde, aus.
@@phantumxx Ich finde, den Vergleich zwischen Alkohol und THC eher unpassend. Bei zu hohem Alkoholkonsum kann man nicht einmal mehr gerade aus gehen, die Orientierung wird quasi vollkommen unmöglich. Nach 15 Kurzen hätte das bestimmt ganz anders ausgesehen. So war Uwe zwar langsamer, was nicht unbedingt schlimm ist, er hat den Parcours aber immer noch sicher fahren können, obwohl er eigentlich nicht mehr fahren wollte. Ich gebe dir aber recht, dass der Parcours hätte besser und länger sein können.
@@ToxicTyrant-666 Die Sache mit dem THC ist eben wirklich die Gewöhnung. Ich konnte seiner Zeit auch 3-4 Joints am Stück buffen und trotzdem noch spazierengehen und mich normal unterhalten, heute würde ich nach nem halben starken in der Ecke liegen und einpennen, vom Auto fahren oder Muskeln koordinieren ganz zu schweigen. Die Toleranz die sich aufbaut ist nicht der einzige Faktor, die aktiven Substanzen wirken ab einer gewissen Toleranz auch einfach anders und Ausfallerscheinungen verschwinden nahezu vollkommen. Dazu muss man wissen, dass ungeübte Kiffer eben im Hirn damit überfordert sind, dass Substanzen wirken, die Sie so nicht kennen und erstmal alles an Nerven usw. durcheinander murmeln. Mit der Zeit baut sich aber eine "Murmelbahn" und man kann sich tatsächlich der Eigenheit bedienen stressige Dinge besser auszuhalten, oder auch einfach konzentrierter oder Symptombefreiter handeln zu können. Ähnlich funktionieren Schmerzmittel ja auch. Erstmal baut man eben eine "Gewöhnung" auf und sie wirken gut mit geringer Dosierung. Bei häufigerer Einnahme verschwinden aber sowohl die Nebensymptome wie Müdigkeit und Schwindel, wie auch die Schmerzstillende Wirkung. Mit erneuter Dosiseinstellung kommt dann die Müdigkeit und Benommenheit nicht mehr so zum tragen, wie das eigentliche Ziel des Medikaments und kann so nahezu komplett umgangen werden. Will sagen: Einen Nichtkiffer mit dem Hammer so viel THC in die Birne zu knallen ist schon anders, als bei einem geübten an den gelernten Punkten zu erwartende Auswirkungen zu schrauben. Gerade deshalb ist dieser Grenzwert auch komplett für die Tonne, denn der zeigt 0 auf wieviel oder wann konsumiert wurde und wie gewohnt man das ist, betrachtet man Cannabis eben mal als Medikament oder Genussmittel und nicht unbedingt als Droge.
Der große Unterschied bei Gras und Alk ist, wie man bei Sebastian auch gesehen hat, das man auf Gras meist realisiert, dass man jetzt kein Auto mehr fahren sollte. Auf Alk nimmt mit höherem Pegel jedoch die Unreflektiertheit und Selbstüberschätzung zu
Aber echt hey, es gibt gibt ja *unzählige* dieser Versuche mit Alkohol. Reaktionszeit sinkt, Selbstvertrauen, Wahrnehmung anders, etc. Dann fahren se alle zu schnell, in Schlangenlinien, kicken Hütchen um und reagieren nicht oder zu spät auf Hindernisse. Cannabis hat eher andere Effekte. So richtig drauf fühlt man sich nicht Fahr tüchtig, nach 1 Promille eventuell schon. Und wie so jemand fährt, sieht man dann. Vorsichtig ist untertrieben, langsamer und er hätte es schieben können ^^
Find ich schwer zu beurteilen, kommt ja auch stark auf die temeratur an. Hab dem gleichen vape wie uwe bei dem test. Wenn ich ihn nutze fange ich mit 180° an weil sonst kratzts zu viel und mach dann nach und nach die temperatur hoch über 15 minuten ca. Bis 200° und dann ist der kopf erst ansatzweise tot. Also wie die das mit den 10 zügen machen ohne die lunge auszukotzen versteh ich nicht
Fahren und Konsum gehört definitiv getrennt. Das es aber nach wie vor den Führerschein kosten kann wenn man den Abend vorher konsumiert hat ist einfach unangemessen.
Ich denke den wenigsten ist bewusst, dass man mit Alkohol genauso strikt regulieren muss bzw. müsste. Es gibt so viele Menschen die denken, sie könnten am Folgetag bedingungslos fahren und fahrtüchtig sein, auch wenn sie am Abend bzw. in der Nacht zuvor die Bude voll hatten.
Ehm Nope! Ganz ehrlich wie kannst du bitte beurteilen ob ich Fahrunfähig bin ! Ich mach nichts Nüchtern! Aber lass gut sein man kann es halt nicht verallgemeinern!
Der Grenzwert ist KEIN Neuland für die Wissenschaft, weil z. B. die USA oder Kanada bereits seit Jahren Studien durchgeführt haben und diese könnten 1:1 auf Deutschland übertragen werden. Es wäre wirklich bitter, wenn jemand vollkommen clean mit 3,6 Nanogramm seinen Führerschein verliert!
das wäre zumindest irgendwie "symbolisch" ... man findet (so wie bei allen themen heutzutage) sicher ne "expertengruppe" die das empfiehlt. vermutlich sind das alles Kiffer oder eben auch nicht. Minister sind ja auch einfach irgendwas und dann Minister ;D
meini is der einzige von komplett funk der noch wirklich einen guten job macht und endlich mal eine gute, sachliche und verständliche reportage über THC!
Was mich stört: Der Experte am Ende sagt, es gäbe auffahrunfälle bei 1,3 -1,4. Das nennt man einen cum hoc ergo propter hoc Fehler, das kann man so gar nicht darstellen. Man sieht es auch in dem Expertengutachten, dass man eigentlich einen Wert von 5 hätte festlegen müssen. Man hat einfach ein Intervall halbiert. Denn tatsächlich kann man vom vorhanden sein nicht auf eine Ursache schließen. Dafür braucht man die entsprechenden Studien von Konsumenten und der realen Tauglichkeit. Das der jetzige Wert am Ende 0.2 Promille entspricht, ist ja der Witz. Ein Wert zwischen 5 und 10ng hätte, wie man hier gut sieht, Konsumenten, die nahezu perfekt fahren nach einem Tag Abstinenz und ebenso unregelmässigen Konsumenten einen tatsächlichen Anhaltspunkt gegeben. Sinnvoller wäre gewesen, 5 als Ordnungswidrigkeit zu sehen und 10 als obere Genze für eine Straftat. Das wäre sinnvoll gewesen.
Man müßte zunächst wissen, wie hoch der Prozentsatz der Verkehrsteilnehmer unter Wirkstoffeinfluß ist, und ebenfalls eine verdachtsunabhängige Stichprobe an Blutuntersuchungen von Unfallbeteiligten zur Verfügung haben, um daraus überhaupt eine Korrelation herzuleiten. Wenn 10% aller Verkehrsteilnehmer bekifft fahren aber nur 1% der Unfallbeteiligten THC im Blut haben, würde es sogar die Hypothese nahelegen, daß Bekiffte sicherer fahren. Ist der prozentuale Anteil bei Unfallbeteiligten signifikant höher gegenüber einer willkürlichen Stichprobe bei allen Verkehrsteilnehmern, wäre auch ein Kausalzusammenhang durchaus naheliegend.
Diese Richtwerte sind absolut lachhaft. Wer jeden Abend raucht und morgens fährt, hat immer noch das selbe Strafmaß zu erwarten, wie vor der Legalisierung. Eine Katastrophe.
Meini sagt hier ja nachvollziehbarerweise, dass er es gut fänd, wenn der Wert auf wissenschaftlicher Basis wäre, aber erwähnt dabei leider nicht, dass die Prohibition genau das ja leider massiv erschwert hat. Und es gibt ja auch Speicheltests, die zeigen, ob man in den letzten 6 Stunden (oder so) konsumiert hat, was ich als Kriterium auch viel sinnvoller finde.
Neben der Aussagekräftigkeit hat der Speicheltest den Vorteil das man nicht auf die Polizeiwache zwecks Blutentnahme verschleppt wird und danach zusehen kann wie man da wieder weg kommt...
@@MC_Smuv Aber der Blutserumwert als solcher ist ja das Problem, weil der nichts über die Fahrtauglichkeit aussagt, wie man im Experiment gesehen hat. Deswegen wäre es ja viel besser davon komplett weg zu kommen
@@zauberfrosch11 Mit einem Speicheltest misst man ja auch nicht das Blutserum lol. Trotzdem muss eben erst ein Speicheltest entwickelt werden, der das abbildet, was im Gesetz steht. Kein Plan, ob sich die Zahl 3,5ng im Blutserum auch auf 3,5ng im Speichel übertragen lässt. Aber aktuell gibt es zb Speicheltests mit nem Cutoffwert von 10ng im Speichel. Und die scheinen ja nicht verwendbar zu sein. Sonst würden ja nicht alle Experten sagen, dass ein nutzbarer Speicheltest erst noch entwickelt werden muss.
@@MC_SmuvDu wirfst hier auch zwei völlig unterschiedliche Werte durcheinander. Ein Speicheltest, der auf Delta-9 Thc testet und dafür entwickelt wurde eine Aussage darüber zu treffen, ob jemand innerhalb der letzten 6-12h gekifft hat, benötigt keinen Cut-Off Wert von 3,5ng. Die 3,5ng/ml im Gesetzentwurf sind die BLUTKONZENTRATION, und Blutkonzentration ist nicht gleich SPEICHELKONZENTRATION. Die Cut-Off Werte der meisten Speicheltests sind mit 12ng/ml so entwickelt, dass damit auf eine Blutkonzentration von circa 3,5ng/ml Blutkonzentration geschlossen werden kann. Aber Achtung, die Werte korrelieren nur, es handelt sich dabei nicht um eine mathematische Gleichung. Außerdem muss an der Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass, nur, weil man daheim einen Speicheltest macht, man bei der Verkehrskontrolle nicht doch zum Urintest gebeten wird, weil die Beamten noch nicht vollständig mit Speicheltests ausgestattet sind. Außerdem muss man bei Kauf von Speicheltests darauf achten, auch wirklich solche zu erwerben, die auf Delta-9 anspringen, und nicht solche, die nur umfunktioniert wurden und trotzdem weiterhin auf den Abbaustoff COOH testen, dann ist das alles nämlich sinnlos. Ich hoffe, ich konnte dich damit ein wenig aufklären.
Wenn ich schon den ersten Satz höre: "Gras ist jetzt legal." Ist es nicht! Sonst dürften wir Handel treiben oder es auch verschenken. Das ist nicht der Fall. Gras ist lediglich entkriminalisiert. Das ist ein Unterschied!
es ist aber halt eben nicht nur eine entkriminalisierung, sondern mMn eher eine Teillegalisierung. Der Besitz und Anbau sind legal, es gibt Social Clubs, neue Grenzwerte werden gesetzt und Medizinisch braucht man z.B. kein BtM Rezept mehr. Entkriminalisierung sehen wir z.B. in den Niederlanden. Wäre es z.B. eine Ordnungswidrigkeit Cannabis zu besitzen und die Polizei würde sich darauf verständigen, ihren Fokus woanders hin zu setzen, hätten wir eine Entkriminalisierung. Faktisch sind aber alle oben genannten Punkte Legal und nicht nur entkriminalisiert. Da andere Punkte noch illegal sind (hauptsächlich die, die Sie angesprochen haben) haben wir also eine Teillegalisierung. Noch ein Beispiel für eine Entkriminalisierung: "Die Berliner Grünen forderten im August 2022 die Entkriminalisierung des Besitzes kleinerer Mengen harter Partydrogen wie Kokain, Ecstasy und Amphetaminen. Außerdem forderten sie, dass bei Cannabisfunden bis 15 Gramm gar nicht erst von der Polizei ermittelt und das Cannabis nicht beschlagnahmt wird." Hier ist nochmal der Unterschied zwischen "keine Ermittlung und keine Beschlagnamung" und "Ich darf Cannabis besitzen" zu betonen.
@@Alex-rg5fd ? 🥴 Dass man an der Wortwahl hört, dass mittelmäßig recherchiert wurde.. Dass durch die fehlerhafte Wortwahl eine falsche Info verbreitet wird..
Bitte macht eine Fortsetzung in der ihr mehrere Freiwillige von beiden Geschlechtern mit unterschiedlichen Konsummustern vergleicht. Ihr könnt die Wissenschaft sein 😁
Man darf doch schwer davon ausgehen, das bei so regem Interesse mit jetzt schon über einer halbe millionen views save eine Fortsetzung drin ist oder etwa nicht @ykollektiv ;)
Der neue Grenzwert ist im Vergleich zu anderen Ländern und im Vergleich zu Alkohol zu niedrig. Mit diesem Wert kann man nicht abends rauchen und morgens bedenkenlos ins Auto steigen, obwohl man längst stocknüchtern ist. Und genau DAS muss mit einem vernünftigen Grenzwert sicher gewährleistet sein. 99% aller Kiffer wollen nicht bekofft fahren, sie wollen nur nicht komplett nüchtern den Führerschein verlieren
Hast du das Video überhaupt gesehen? Der Wert ist generell nicht zu gebrauchen, da der ungeübte Kiffer nach kurzer Zeit wieder unter dem Grenzwert ist, während der Dauerkiffer auch nach 36 Stunden noch über dem Grenzwert ist. Außerdem sagt der Wert auch wenig über die Fahrtauglichkeit aus, wie man ebenfalls im Video gesehen hat.
Bro wenn du als Daily Stoner dir 3-5g reinziehst, dann solltest du dir dringend mal ne Pause gönnen. Ich komme mit 15g 3-4 Wochen hin und das auf Rezept bei täglicher medizinischer Nutzung.
Ich bin für einen standardisierten Reaktionstest mit einem Tablet. Einfach 2x30 Sekunden lang immer dann auf den Bildschirm tippen, wenn ein Punkt erscheint. Wenn die Reaktionszeit zu lang ist, muss man zu Fuß weiter UNABHÄNGIG von Konsum und THC im Urin.
Sowas ist sinnvoller. Und dann ist auch egal, ob die Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund von Alkohol, Gras, Müdigkeit oder Alter schlecht ist. Wenn den Test nicht besteht, sollte nicht fahren dürfen
Sehe ich genauso. Besser die Leistungsfähigkeit messen um die es geht, statt irgendwelche Werte zu messen und anhand derer pauschal irgendwelche Auswirkungen zu unterstellen.
100% und wer sich weigert (weil niemand aktiv an seiner eigenen Überführung mitwirken muss) wird auf die Wache zur Blutentnahme mitgenommen. Liegt dann noch der THC-Wert über 3,5 sollte das für eine Strafanzeige genügen. Das Überschreiten der 3,5 Nanogramm sollte also nur die Beweislast ändern, sodass der Fahrer durch den Tablet-Test beweisen muss, dass er dennoch fahrtüchtig ist.
Hab mal nen bekannten aus Amerika gefragt wie die das Handhaben. Ganz easy eigentlich, die haben einen Test der nur anschlägt wenn es weniger wie 2 Stunden her ist dass du geraucht hast. Punkt. Und das reicht überall hin. Cannabis wirkt auch bei jedem anders und der THC-Gehalt macht ja auch viel aus. 10 Std sind vielleicht bei Alkohol genug. Für Cannabis gilt das nicht, wenn du dauerhaft konsumierst bzw. medizinierst dann ballert das auch nicht. Als Anfänger würde ich auch niemals Autofahren, besonders nicht nach dem rauchen. Aber wer das aus medizinischen Zwecken nutzt ist unfreiwillig Dauerkonsument. Wie seht ihr das mit dem fahren?
Ich konsumiere seit 2000, bin also seit 24 jahren nicht mehr nüchtern. Und ich würde mich keines Falls ans Steuer setzen. Gewöhnung hinn oder her, man übersieht schon mal rote Ampeln bzw man sieht sie, reagiert aber nicht darauf, oder vergisst in einer Kurve zu lenken. Passiert mir jedenfalls in Spielen und würde auf der Straße genauso sein. Kann ich nur von abraten. (Ohne die Erfahrung mit den Spielen würde ich mich selber als absolut fahrtüchtig einschätzen...)
@@dengejaauveso8541selten so einen Schwachsinn gelesen. Du kannst doch nicht von dir auf andere schließen. Dazu noch der videospiel vergleich.. Egal wie bekifft du bist, ich denke dir ist beim Autofahren schon bewusst das du in der Kurve lenken solltest.. Hattest du jemals einen Führerschein? Ich glaube das liegt bei dir wohl nicht am THC. ;)
@@X_Rocketman_ Habe noch nie gevaped und Rauche mittlerweile eventeull 5x im Jahr und da reichen mir 3 Züge vom Jonny und muss erstmal klar kommen ^^ Früher 16 Jahre lang durchgekifft da gab es morgens erstmal einen zum aufstehen durch die GlasBÖ ^^
😂😂😂😂 Erzähl mir dass du keine Ahnung von Cannabis hast... Cannabis ist nicht vergleichbar mit Alkohol dein Vergleich ergibt keinen Sinn... hört endlich damit auf THC und Alkohol miteinander gleichzusetzen
Also kann man einen Grenzwert gar nicht festlegen, ein Standardisierter Reaktionstest wäre eine Lösung, der schlägt dann auch nicht nur bei thc und Alkohol an, sondern Z.b. auch bei übermüdung, Medikamenten, Legal highs etc.
@@derhighland6528 ja, bei einem bluttest nicht - iim speichel hält sich das nicht so lange, im blut eben deutlich länger (soweit wich weiß auch durch abbaustoffe usw) ein speichel test z.b schlägt10-12 stunden später auch nicht mehr an, also quasi dann wenn jeder nach nem tütchen oder so wieder fahrtüchtig ist
@@derhighland6528 Der Unterschied zwischen Gelegenheits- und Dauerkonsument ist doch total irrelevant beim Speicheltest... Der (Delta-9 THC) Speicheltest prüft lediglich, wie lang der letzte Konsum her ist, unabhängig vom Blutgehalt der sowieso egal für die Beeinträchtigung ist. Das jemand nach 8-12 Stunden wieder normal nach dem letzten Konsum ist, sollte wohl relativ klar sein. (Genau da ist der ng Gehalt im Blut doch irrelevant, weil er nichts aussagend ist... Der Speicheltest testet den ng Gehalt eben nicht)
fahrtauglichkeit sollte gelten und sonst nichts. was hat denn zeit damit zu tun? zeit ist nur ein indikator, genau wie grenzwerte. am ende geht es um fahrtauglichkeit.
Das Ziel der Benennung eines Grenzwertes sollte der Erhöhung der Verkehrssicherheit dienen und nicht einer Stigmatisierung und pauschalen Sanktionierung einer bestimmten Konsumentengruppe bzw. der Durchsetzung von Prohibitionspolitik durch Hintertüren. Der alte Wert war viel zu niedrig und wissenschafts- und realitätsfern (ausserdem bestimmt durch die Rechtsprechung und nicht durch wissenschaftliche Studien) und der neue Wert ist es eigentlich auch noch. Hier hätte ruhig erwähnt werden dürfen, dass die Expertenkomission von den 3,5 ng/ml abweichende und deutlich höhere Empfehlungen abgegeben und man sich, nach eigener Aussage, schlussendlich auf einen sehr konservativen Wert geeinigt hat. Dies war wohl auch weniger der Wissenschaft und Verkehrssicherheit, als der Problematik der politischen Durchsetzungsfähigkeit gegen den Widerstand bestimmter Partien und Berufsgruppen, geschuldet. In einer guten Regelung dürfte man zur Feststellung der Fahruntüchtigkeit nur reaktives THC in Verbindung mit Ausfallerscheinungen testen und kein THC-COOH oder aus Fettreservoirs abgegebenes THC, das in der Regel keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit von Dauerkonsumenten hat (siehe auch Toleranzbildung bei Cannabispatienten, bei denen höhere Werte geduld werden können). Lange Rede kurzer Sinn: 3,5 ng/ml sind besser als 1 ng/ml, aber sind am Ende, so wie es geregelt wurde, trotzdem noch Quark und ein Politikum und nichts im Sinne der Verkehrssicherheit!
Ich bin ehrlich gesagt nicht naiv genug um wirklich zu glauben, das hier irgendwann dafür eine faire Lösung gefunden oder überhaupt danach gesucht wird... dafür sind die jeweiligen Politiker, die das letztendlich durchsetzen werden, viel zu voreingenommen... ich hab ohnehin die Befürchtung, das nach den nächsten Wahlen, die aktuelle Entkriminalisierung nochmal stark beschnitten wird oder zur gänze kassiert...
Wie wäre es mal mit einem Vorschlag? Wenn man offenbar keine sinnvollen Erkenntnisse oder Messwerte hat, die juristisch verwendbar sind, dann muss man entweder das Kiffen am Steuer mit allen Ausfallerscheinungen zulassen oder eben irgendwelche tief angesetzten Grenzwerte annehmen bis man etwas Besseres weiß.
@@segka8536 Das es keine sinnvollen Erkenntnisse gibt, ist so nicht richtig. Es ist ja nicht so, als wenn sich weltweit bisher niemand für dieses Thema interessiert hätte oder wir Vorreiter im Bereich Cannabisentkriminalisierung wären. Allerdings tut sich Deutschland recht schwer damit, sich an anderen zu orientieren, auch wenn diese einen Erfahrungsvorsprung besitzen (und das nicht nur in diesem Bereich).
@@Radamera Wenn du Erkenntnisse hast und zitieren kannst, dann teile sie doch direkt und lass mich nicht zum zweiten Mal darum bitten. Ich bin ja sehr offen für konstruktive Vorschläge, die in das deutsche System integrierbar sind. Dass wir hier eine Fast-Legalisierung oder zumindest massive Entkriminalisierung gestattet haben, zeigt eigentlich doch ganz gut, dass man sich nicht ständig an anderen orientieren muss. Wir sind nicht die Ersten, aber dennoch einer von wenigen mit dem Maß an Entkriminalisierung. Wenn das mit dem Straßenverkehr noch sinnvoll geregelt werden kann, dann kann sich doch niemand beschweren.
@@segka8536 Man hätte sich grundsätzlich an Kanada oder Norwegen halten und mit unterschiedlichen Grenzwerten und Sanktionierungsstufen (ähnlich wie hier bei Alkohol) arbeiten können. Bei den Höhstgrenzen hätte man sich an den US Bundestaaten mit den höchsten erlaubten Grenzwerten orientieren können (Colorado, Maine, Montana, Washington mit jeweils 10ng/ml). Ein Bsp. grob umrissen für ein meiner Meinung nach sinnvolleres System wäre: 0-5ng/ml grundsätzlich keine Sanktionen (cut-off bei Testungen ab 5ng/ml). Bei Messungen nach Verkehrsunfällen und Werten zwischen 3,5 - 5 ng/ml = eine ähnliche Regelung wie bei Alkohol bei 0,3 - 0,5 Promille. Bei Werten zwischen 5,1 - 10ng/ml ohne Ausfallerscheinungen oder Auffälligkeiten beim fahren und einer dadurch induzierten Kontrolle = ein Verwarnungsgeld. Bei deutlichen Ausfallerscheinungen oder gefährlichem fahren = Ordnungswidrigkeit mit passender Sanktionierung. 10,1 - 15ng/ml unabhängig von Ausfallerscheinungen etc. = Ordnungswidrigkeit mit höherer Sanktionierung. > 15ng/ml = Straftat. Das alles regelmäßig evaluiert durch eine Expertenkomission und falls notwendig mit einer Anpassung der Werte (ähnlich wie es in Norwegen gemacht wird). Das ganze vor allem auch mit einer Anpassung des Verwaltungsrechts, bezüglich des Führerscheinentzuges etc. Auch wenn es in Deutschland eine umfassendere Entkriminalisierung als in anderen Ländern gab und ich das grundsätzlich begrüße, heißt es nicht, dass diese gut umgesetzt wurde. Es fehlt an allen Ecken und Enden an klaren rechtssicheren Definitionen und Rechtsnormen im KCanG, was unnötige Angriffspunkte für Behörden (Bsp. Polizei etc.) und Gegner einer Entkriminalisierung oder vollständigen Legalisierung bietet 🤷🏼
Ne macht erst Recht richtig Spaß wenn man gerne Auto fährt , bin früher gerne im Oldtimer über die Autobahn mit dem Dübel in der Hand gefahren aber die Zeiten sind vorbei
Den Teils vom Video wo thematisiert wird, wie lange das THC noch im Blut ist und das es keinen allgemeinen Grenzwert gibt finde ich gut. Ich hätte mich aber noch gefreut, wenn Alternativen zum aktuellen Verfahren vorgestellt werden würden oder vielleicht wie andere Länder dieses Thema handhaben. Den Titel finde ich aber leider sehr unpassend. Menschen die sich mit dem Thema beschäftigt haben werden wissen, worauf das Video hinführt, aber gerade die Boomer Generation die seit ihrer Kindheit eingetrichtert bekommt, dass Gras das Teufelszeug schlechthin ist, bekommen wie überall Momentan auch den Eindruck, dass es den Leuten darum geht, bekifft Auto fahren zu können. Darum geht es ja aber überhaupt nicht, wird aber durch Artikel und Videoüberschriften wie hier immer suggeriert. Vielleicht kann man diesen ja noch ein wenig abändern, auch um den Leuten ein wenig die Angst zu nehmen und das Thema in die Richtung zu lenken, wies ursprünglich auch gemeint ist.
Danke für das konstruktive Feedback. 😊Ja, es wäre sicherlich sehr interessant gewesen, über alternative Verfahren zu sprechen. Es wird in den nächsten Jahren bestimmt noch mehr Studien und Erfahrungswerte geben. Dann können wir das Thema sicherlich nochmal aufgreifen. Wir sind sehr gespannt, wie sich der Grenzwert entwickeln wird. Auch ein Themenschwerpunkt zu den Umgangsweisen in anderen Ländern ist natürlich spannend. Aber wir mussten bei diesem Film einen Fokus setzen.😅Wir haben ja leider nur einen begrenzten Zeitrahmen. Danke auch für die Hinweise bezüglich des Titels. Der Film ist ja zum Glück nicht für die Boomer, sondern für euch. 💛Aber wir nehmen die Kritik natürlich mit.
@@ykollektiv Ihr habt die Kritik mit dem völlig irreführenden Titel nicht begriffen, oder? Sonst hättet ihr den schon längst geändert! Schade, dass euch die Klicks so viel Wert sind - und euch auch völlig egal ist, dass ein solcher Titel die Gegner von Cannabis noch weiter anstachelt und aufhetzt. 🤮🤮
Sebastian hat sich tapfer gehalten. Ich würde das schon in die Kategorie "Absturz" packen, und dann noch Auto gefahren. Hut ab. (30% THC für einen Anfänger ist einfach zu heftig)
30% lässt sich auch für einen anfänger wunderbar dosieren. so, wie man sich auch n viertel schnapsglas eingießen kann. sie hätten ihn auch 6x an leichtem kraut ziehen lassen können. wär das gleiche gewesen...
Kommt nur auf die konsumierte Menge an. Starkes Gras kann deutloch geringer dosiert werden, was es generell effizienter macht. Wie beim Alkohol kann man sich den selben Rausch mit Bier, Wein oder Vodka herbeischaffen….
Das ist so zu sehr vereinfacht. Der Rausch wird nicht nur vom THC verursacht sondern es ist der Mix verschiedener Cannabinoide. Eine ausgeschriebene Sorte mit 30%(Durchschnittswerte aus dem Shopverkauf ca 18%-19%) Gehalt ist unglaublich Potent. Dieses Gras wird einen extrem starken Wirkungsmix aufweisen durch Jahrzehnte lange Züchtung genau zu diesem Zweck. Auch ist jeder Mensch individuell empfänglich für verschiedene Cannbinoide Es ist schwer zu vergleichen mit Alkohol da hier nur eine einzige Substanz den Großteil des Rausches ausmacht. Welche auch noch ein ziemlich berechenbares Menge/Wirkung Verhältnis hatt was bei Cannsbisprodukten sich sehr unstabil verhält je nach Mensch und Sorte @@Cassiusisback
Der Grenzwert ist für regelmäßige Konsumenten zu niedrig angesetzt. Ein allgemeiner Grenzwert macht bei diesem Thema auch keinen Sinn. Am Ende liegt die Verantwortung immer beim Konsumenten. Ich denke es wird noch eine lange Zeit brauchen, bis eine sinnvolle Lösung für diese Thematik gefunden wird.
Menschen, die regelmäßig Alkohol oder Tilidin konsumieren, können damit auch „besser“ umgehen. heißt nicht, dass die am Steuer sein müssen. Das Problem an dem Spaß ist ja, dass man die Wirksamkeit nicht bestimmen kann. Jeder Körper baut unterschiedlich ab. Ich persönlich finde verkaterte Autofahrer unter 0,5 haben auch nichts am Steuer zu suchen. Aber wie willst da was zu sagen? Ich find man sollte auf jeden Fall nen Grenzwert für Unfallsituationen wie die 0,3 beim Alkohol festlegen. Und jeder der ohne medizinische Indikation kifft muss halt schauen
@@schnitzelhannes6431 und der macht was? Weiß der Test dass du vor 10h geraucht hast auch wenn du ein Dauerkonsument bist und nach 10h immer noch 20ng im Blut oder im Speichel hast? Man kann auf Dauerkonsumenten halt keine Rücksicht nehmen.
@@tamyta770 Das kann man nicht vergleichen. Denn du wirst beim längerem Konsum nicht mehr wirklich high. Normalerweise würde man dann einfach mehr rauchen, aber bei Gras funktioniert das nicht wie bei Alkohol. Mehr ist nicht gleichzeitig mehr. Man ist dann nur noch locker und entspannt. Leichte Züge des High sein kommen dann trotzdem durch, aber nur vereinzelt und sehr abgedämpft. Ich muss mindestens eine Woche Pause machen, nur um in den messbaren Bereich zu kommen.
„Der regelmäßige Konsument soll gar keinen Führerschein mehr haben.“ Das ist völlig falsch, denn der regelmäßige Konsument reagiert viel schwächer auf THC als der ungeübte und ist daher so gut wie immer voll fahrtauglich.
Gelegentlich ist 1x pro Woche. Tatsächlich geht aber auch mehr, da der aktive Wert schnell sinkt (Inkrafttreten des Grenzwerts abwarten) Wenn du aber täglich paar Gramm wegmachst hast du Werte wie der Uwe. Am besten einfach immer 24h Pause dazwischen dann passt das fürs erste
Und jetzt den Test mit dem zehnfachen Grenzwert von Alkohol... Dann ist das kein Fahrtest sondern eine Beerdigung. Da sieht man mal wie groß die Schieflage hier ist.
Chrishunter meint damit dass die Probanden hier bei 50ng THC Fahrtests machen, laut Kommission sind 3,5ng etwa 0,2 Promille, also hochgerechnet fast 3 Promille Blutalkohol und somit für einen Ungeübten Alkoholkonsumenten faktisch lebensgefährlich! @@skrillix7486
Aber da sieht man doch, dass man auf Alkhol Hemmungen verliert und eher gefährlicher oder risikobereiter ist und auf Cannabis vorsichtig wird und eher Gefahr oder Risiko versucht zu minimieren...
@@Itrytolookmetalbei dem ersten Punkt gebe ich dir Recht, aber bei dem zweiten muss ich sagen was ist wenn man mit 20 kmh auf der Autobahn fährt weil man davor einen durchgezogen hat? Ich denke dass das trotzdem sehr gefährlich ist und man nicht wirklich die Gefahr oder ein Risiko eines Unfalls dadurch minimiert. Vielleicht wenn man alleine auf einem Feldweg fährt, aber nicht im öffentlichen Straßenverkehr 🙈
@@kjixjba629 dein Beispiel ist fehlerhaft, weil man bekifft nie Autobahn fahren würde...bekifft würde man generell nicht fahren! Aber für den Fall das man "muss" wäre man auf jedenfall vorsichtiger...
Ich hatte an einem Dienstag morgens das letzte Mal gekifft und wurde Freitag nachts von der Polizei angehalten. Hatte 2,6 ng aktives THC. Lappen weg und MPU. Das alles hatte mich mit Abstinenznachweis, Erste Hilfe,Mpu Vorbereitung,MPU Gebühr, Fahrrad Kauf als Auto Ersatz, Bußgeld knapp 5000 Euro gekostet als Ersttatäter. Ich hatte an dem Dienstag nur 0,25 Gramm geraucht. Ich muss dazu sagen,das ich nahezu täglich geraucht hatte und übergewichtig war. Das schlimme ist zudem, das ich meine Abstinenznachweis erst nach 3,5 Monaten beginnen konnte,weil ich nach 3 Monaten immer noch passives Thc im Körper hatte. Kiffen und Führerschein passt nicht und wird auch nie passen in Deutschland
Das Unfälle auch mit geringsten mengen aktiven thc also die erwähnten 1,2 ng am Ende des Beitrags passieren bedeutet allerdings nicht das diese unfalle vermeidbar gewesen wären bei 0.0 ng. Auch nüchterne Menschen bauen Unfälle. Da spielen doch x Faktoren auf einmal mit rein und oft hat man selber garnicht in der hand ob ein unfall passiert oder nicht. 3,5 als neuen Grenzwert kann man selbst wenn es für Dauerkonsumenten nicht die erwünschte Sicherheit bringt trotzdem begrüßen.
Der Professor am Ende hat die Thematik und die damit einhergehende Problematik gut dargestellt. Es zeigt, dass es mehr wissenschaftlich fundierte Studien braucht um so schnell wie möglich die aktuell unfundierte Grenzwertbestimmung des Verkehrsministerium durch geeignetere Biomarker zu ersetzen.
Der Mann hat sich leider selbst wiedersprochen, zuerst sagt er das Dauerkonsumenten garnicht mehr high sind trotz hoher konzentration, danach sagt er aber dass man bei einem höhernen Wert als 1,0 schon mehr unfälle sieht, da die leute high sind. Wo passt das zusammen? Die Kommission die 3,5 vorgeschlagen hat, war am Anfang für einen wert zwischen 10-15, jedoch wurde sich am Ende für einen sehr geringen Wert entschieden, da es besser ist als sich garnicht zu einigen. Leider beruht diese Entscheidung nicht auf wissenschaftlicher Erkenndnissen sondern auf Politik der älternen Generation, die leider keine ausreichende Ahnung in diesem Bereich haben.
Ich will nicht sagen, dass bekifft fahren gut ist, aber es ist nicht mit Alkohol zu vergleichen. Mit Alkohol fühlt man sich wie Michael Schuhmacher, man fährt aber wie jemand ohne Arme. Mit Canabis fühlt man sich extrem unsicher und man fährt dementsprechend extra vorsichtig und gibt sich extra Mühe. Man gleicht einen Teil der Fahruntüchtigkeit durch extra Vorsicht aus und fährt im Zweifel 10-20 km/h unter der max Geschwindigkeit
Hat sich mir in dem Beitrag so dargestellt. Zumindestens in Bezug auf Hanf. Alkohol war nicht Thema, muss auch nicht, dazu gibt es ja genug Beispiele in der Realität welche obige Aussage bestätigen. @@andreasthomas9539
Respekt ich habe es tatsächlich geschafft eine komplette Doku von euch anzuschauen, normalerweise muss ich bei euren Realitätsverlust immer recht schnell aufhören.
Servus aus Bayern, schön unsere Fränkischen Kollegen zu sehen. Mein Arzt sagt ich solle 4h warte nach meinem medizinal Konsum. Aber ich habe immer noch keinen früherschein trotzdem ich Patient bin 😅 Wir kämpfen für sauberes Kraut in Bayern
Hallo, mir wurde vor fast 15 Jahren der Führerschein entzogen, weil ich nach Holland gefahren bin und am Rückweg raus gezogen wurde. Ich habe lediglich Cannabis gekauft und nicht Konsumiert. Da ich aber am vor Abend geraucht habe, waren meine Werte dementsprechend hoch. Mir wurde der Führerschein komplett entzogen. Mein ganzes Leben ist in die bimsen gegangen. Nach neuer Gesetzgebung, hätte ich lediglich 1 Monat Fahrverbot und 500€ Bußgeld. Ich wäre der glücklichste Mensch wenn es so wäre. Finde die neuen Gesetze gut, nur leider kommt es für mich zu spät.
Genau das gleiche 1 zu 1 ist mir auch passiert vor 12 Jahren , heftig was ein dejavue .......ich hab versucht ihn wieder zu bekommen, man wurde behandelt wie ein psychisch kranker in den Vorbereitungen . 5000 Euro hat mich alles gekostet, und dennoch durchgefallen mit der Meinung man würde wieder rauchen, nur weil man ehrlich auf die Frage geantwortet hat ob man wieder rauchen würde mit der Antwort das ich es nicht weiß , Natürlich niemals high fahren würde und Kompensationsmöglichkeiten kenne aber eh nie ein Dauerraucher war sondern eher dazu gegriffen hat als ein Bier unter Freunden an Wochenenden oder ähnlichem. Alles verloren. Meine Selbstständigkeit unabhängig Dinge zu erledigen, pflichten zu erfüllen, Ausbildung verloren, Geld verloren, abgestürzt..... Allen voran Lebenszeit verloren. Alles was einige Minuten gedauert hat braucht jetzt Stunden da Ich ebenfalls im Dorf lebe. Und jetzt nach längerer Zeit will man das Ich sämtliche Prüfungen und alles möglich für den Erwerb von vorne beginnen muss. Wahnsinn.
Ich finde es so schade, dass das alles auf die Experten Gruppe abgewälzt wurde. Das stimmt einfach ganz schlicht nicht!!! Die Kommission, sagt selber dass ein solcher Grenzwert kein Sinn ergibt. Er war die einzige Zahl die sie vorgeschlagen haben, ja, hat aber vorausgesetzt das zuvor speicheltest angeschlagen haben muss. Sodass solche Leute wie Uwe beim Speicheltest nach 24h negativ sind und mit den 5 NG fahren könnten. Wie hier gesehen ohne Beeinträchtigung. Schade auch dass ihr das nicht recherchiert habt, weil vorallem die Expertengruppe hat dies immer erwähnt, wenn sie vom Grenzwert gesprochen haben.
Ich fände eine Kombi wenigstens sinnvol. Erst Speicheltest, um zu schaun ob man gekifft hat und wenn der anschlägt muss man halt zur Blutabnahme. Ist soweit ich weiß beim Alkohol auch so das man bei nem positiven Pust test, zur Abnahme muss.
@@hi_imfitzek4434 und wie soll das gehen? Wenn man nach 24h noch 5ng hat dann sagt der Speicheltest trotzdem "über dem Grenzwert". Der Test weiß ja nicht ob das THC von vor 24h kommt oder von vor 4-5h
Nene, die lasse ich net davonkommen. Das Problem war, dass die komplett unwissenschaftlich das Intervall einer einzelnen Studie (!) rausgeholt haben, dann einfach das Intervall gemittelt haben. Die haben gesagt in der Studie wurde nur zwischen 2 und 5 gemessen, also nehmen wir die Hälfte. Das ist aber quatsch. Das waren erste Anzeichen, aber da hätte man genauer nachsehen müssen. Wenn bspw. einige zwischen 3 und 4 lagen, aber 30 % der Probanden bei 4.8-4.9 und da waren erste Erscheinungen, macht man sich mit dem mitteln ja komplett die Aussage kaputt. 5ng/ml wären als Endstufe des Intervalls für die Aussage angemessen gewesen, oder aber 2ng, wenn man wirklich hart sein wollte. Aber was die teilweise veranstaltet haben, obwohl sie die korrekten Studien gelesen haben, hatte mit Wissenschaft absolut nix mehr zu tun. Dabei war das Papier komplett stabil, bis zu dem Punkt, wo sie ihre Grenzwertvorschlagsberechnung gemacht haben, die komplett Banane war. Der Rest, samt der Tabellendarstellung der Ergebnisse einzelner Studien war fundiert. Und dann eben das...
Ich bin mit den neuen Änderungen sehr zufrieden. Hab damals meinen Lappen abgeben müssen da ich einen Wert von 2,5 hatte und jetzt bekomme ich ihn ohne MPU einfach wieder. Hab natürlich aufgehört zu rauchen vor Jahren.
Schön wäre mal eine klare Deklaration der Begrifflichkeiten aus medizinischer Sicht. Was genau bedeutet „gelegentlicher“ Konsum? 1 Joint alle 2 Tage? 1 Joint in der Woche? 1 Joint im Monat? 1 Joint im halben Jahr? Was wird genau als regelmäßiger Konsum gesehen? Kann hier jemand aufklären?
@EiSiiCHiLLaEriC Regelmäßiger Konsum findet täglich oder fast täglich statt. Als gelegentlicher Konsum wird meistens mehrmaliger Konsum im Monat angesehen.
Ich finde es sollten einfach richtige Reaktionstests gemacht werden, statt Werte zu messen und über deren Wirkung bei jemandem zu spekulieren. Was geht den Staat überhaupt mein Blutbild an, solange ich die erforderliche Leistung bringe?
@@bolle666 die frage ist wie willste das machen da die wirkung wellenartig eintritt auf der autobahn biste eher lost als in der stadt wo niemand grade unterwegs ist. Wobei mann auch sagen kann der alk wert ist zu hoch für einen der gelegentlich säuft und jemand der im dauersuff ist merkt nichts...
@@VVVVVV-nj5bv Verstehe das Problem nicht. Jemand hat entweder die motorischen Fähigkeiten und Reaktionsfähigkeit usw. um ein Fahrzeug zu führen oder nicht. Wenn das einer mit einem Promill besser kann als Omi nüchtern, dann soll der halt fahren und Omi nicht mehr.
Bei allen Rauschmitteln, legal oder nicht, muss es Toleranzen im Straßenverkehr geben. Der Führerscheinentzug darf keine Ersatzstrafe darstellen, nur weil die Prohibition nicht so funktioniert wie die Politik das gerne hätte.
Sehe ich auch so, allerdings können die Grenzwerte nicht für die 0,1% Schwerkonsumenten der Bevölkerung festgelegt werden. ( Beim Alkohol wirst du auch den ein oder anderen Polen treffen, der mit 2 Promille noch fahrtauglich erscheint). Die Verkehrssicherheit steht an erster Stelle.
@@skrillix7486 Du willst doch nicht etwa auf rassistische Weise einen Cannabis Patienten mit einem betrunkenen Polen vergleichen? Und Cannabis mit Alkohol? Und wer. Redet von Grenzwerte? Die gehören abgeschafft bei THC, sieht ,am doch ganz klar wie Kloßbrühe, dass die Werte 0% über die Fahrtüchtigkeit. Aussagen. Speicheltest und fertig!
Diese Legalisierung ist für die Menschen optimal die nicht jeden Tag auf ihr Auto angewiesen sind. Leute aus der Stadt etc. Studenten Schüler Rentner wer auch immer. Aber für Berufstätige die jeden Tag Auto fahren müssen überhaupt nicht brauchbar. Einfach nur traurig Alles halbherzig
Presse Konferenz von Lauterbach "Unsere Entscheidung stützt sich dabei auf breite wissenschaftliche Unterstützung und Erkenntnisse. Breit wie eine Natter." Drops mic
Weiss nicht, ob sich das LOL nur auf „breite“ bezog, aber auch im gesamten Kontext echt traurig, das es überhaupt zum Konsum einer Jahrtausende alten Pflanze keine breite wissenschaftliche Basis gibt. Da gibts wahrscheinlich zu jedem anderen noch so unbedeutendem Projekt mehr Studien
So jetzt ist Uwe bekannt das nächste mal wenn ihn die Polizei sieht ist er wahrscheinlich sein Führerschein los. Ich denke war nicht so schlau mit dem Video 😅
Wenn er genauso sehr aufm Land wohnt wie ich, dann kennen ihn da entweder eh alle Polizisten schon und sein Fahrverhalten wird als ok angesehen (ist ja bei "auf Rezept" ausreichend), oder es gibt kein Personal für Kontrollen oder der Druck "böse Kiffer" zu erwischen ist gering und/oder alles in Kombi 😁
Das war leider auch mein erster Gedanke. Andererseits hat er ja quasi bewiesen wie stabil er auch noch fährt wenn er "dicht" ist. Wünsch dem Mann nur das Beste
Wir müssen uns um Uwe keine Sorgen machen. Er nimmt sein Cannabis auf ärztliche Anweisung gegen seine Rückenschmerzen ein und hält sich dabei an die verschriebene Dosierung. Patient:innen mit ärztlicher Verordnung dürfen Auto fahren, wenn ihre Fahrtüchtigkeit besteht und sie sich an die Vorgabe halten. 😊
@@Whatever_itmeans Wenn er in Franken wohnt, klingt das hart nach Bayern. Die fliegen notfalls auch ein SEK-Team ein, um wen zu prüfen. Die kennen da doch nix :D
Finde 8h nach dem Konsum sollte man wieder fahren dürfen. Man kann sich am einen Tag das Hirn wegballern und am nächsten Tag ist man wieder nüchtern. Dieser Blutwert zeigt lediglich ob regelmässig konsumiert wird.
@@danielzimmermann2678 Naja, die Frage ist nur offen da man momentan keine bessere Möglichkeit hat zu testen wann zuletzt konsumiert wurde und ob die Person in dem Moment unter Einfluss steht. Jemand der Regelmäßig konsumiert ist ja nicht mehr Gefahr für den Straßenverkehr wenn er 8std davor nichts geraucht hat und nüchtern ist.
Da sieht man beim regelmäßigen Konsumenten ja, dass die Behauptung zumindest für ihn nicht ansatzweise zutrifft. Das Argument hat mMn keine wissenschaftliche Begründung und gehört auf den Schrotthaufen der schon immer falschen Prohibitionsargumenten.
@@bogusF japp, gebe ich dir recht. Dann wird man dir sagen, jmd der unvernünftig ist und täglich konsumiert, der trifft auch andere unvernünftige Entscheidungen und deswegen ist er für den Straßenverkehr ungeeignet. Also ich sehe es ja nicht so, aber so wird man dann argumentieren. Ein Land, welches es als ultra gefährlich empfindet, wenn grüne Lichter unter einem Auto leuchten, das wird auch für die nachweisliche Ungefährlichkeit eine Begründung finden, warum es nicht geht…
Sehr cooler Beitrag mit lässigem Uwe 😀. Wirklich spannend wie unterschiedlich eure Fahr-und Testergebnisse ausgefallen sind - der Professor hat absolut Recht: es muss ein völlig neuer Biomarker gemessen werden um künftig fair und v.a.wirksam zu testen!
@@pablowernet4794 alles aus dem video oben! Völlig falscher biomarker der keine einheitlichen messergebnisse und damit verbundenen empfehlungen für das strassenrecht ermöglicht (Stichwort Toleranz)
Ich bin erschüttert über die Handhabung mit den THC Grenzwerten seitens des Gesetzgebers. Offensichtlich kann man die Fahrtauglichkeit einer Person NICHT allein anhand der Blutwerte (THC und THC Carbonsäure) bemessen. Warum bekommen wir denn das selbe Prinzip (Blutabnahme) nur mit neuem Grenzwert nochmal aufgedrückt, wenn es offenbar schon vorher mit 1 Nanogramm am laufenden Band unfaire Urteile zur tatsächlichen Fahrtauglichkeit gegeben hat?! Ich glaube so langsam, dass die das da oben überhaupt nicht interessiert, dass durch so unsaubere Regeln, arbeitende Menschen von Ihrem Führerschein und Job getrennt werden und dadurch allen anderen Steuerzahlern erstmal aus der Tasche leben. WTF. Verbesserungsvorschlag: Anstelle eines Bluttests müssen die Beamten ab jetzt LED beleuchtete Kegel mitnehmen und den/die Angeschuldigte/n einem realistischen Reaktionstest unterziehen. Von mir aus auch einen Reaktions/Aufmerksamkeitstest am Tablet oder Computer (zum Blutabnehmen muss auch zur Wache gefahren werden). SEID DOCH MAL KREATIV.
Die (Teil-)Legalisierung ist trotzdem richtig wie sie durchgeführt wurde. Erst durch die (Teil-)Legalisierung kann man jetzt einfacher Studien zu dem Thema durchführen, was davor extrem schlecht möglich war. Davor wurden ALLE Cannabiskonsumenten kriminalisiert, genauso wie auch ärmere Schmerzpatienten, die kein Geld für teures medizinischen Cannabis hatten. Die Erhöhung des Grenzwertes ist trotzdem etwas gutes, so dass einige Menschen aktuell eben nicht mehr ihren Führerschein verlieren müssen! (Davor konnte rechtlich gesehen jedem der Führerschein angezweifelt werden, der nur einmal gekifft hatte, da der Konsum von illegalen Drogen in Deutschland ausreicht um die Fahrtauglichkeit generell anzuzweifeln) Durch die (Teil-)Legalisierung kann man jetzt vernünftig Studien durchführen, die dann wissenschaftlich genau untersuchen können, wie eine richtige Ermittlung der Fahrtüchtigkeit aussehen kann. Die von die vorgeschlagenen Reaktionstests sind quatsch, dann müsste man das ganze auch für Alkohol einführen. Einige Menschen können auch mit 4 Promille noch gut reagieren, trotzdem sollten sie kein Auto mehr fahren dürfen. Genau das selbe funktioniert auch mit Cannabis.
ja, das wäre perfekt, auch für Alkohol so einen Reaktionstest. Sagt viel mehr aus und man wird nicht ständig weiter zu unrecht bestraft!! Es werden Existenzen zerstört, wenn man den Führerschein für den Job braucht.
Reaktionstests in einer Testsituation sind nicht vergleichbar mit der Reaktion unter monotonen Bedingungen wie beim Autofahren. Ich selbst bin auch für einen Grenzwert, der von Experten als Äquivalent zu der herrschenden Promillegrenze beim Alkohol betrachtet wird ( vermutlich zwischen 5-10ng/ml Blutserum). Aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass die Grenzwerte nicht für den Bruchteil der Bevölkerung ausgelegt werden, die regelmäßig große Mengen konsumieren und so noch nach über 12 Stunden über 3ng/ml liegen. In erster Linie geht es um die Sicherheit im Straßenverkehr, und daher sollte man im Zweifelsfall auch einfach nicht am Tag nach dem Konsum Auto fahren, wenn man meint man könne Probleme mit dem geltenden Grenzwert bekommen. Die neue Gesetzlage ermöglicht es immerhin, dass regelmäßiger Cannbiskonsum generell erstmal kein Grund zur Fahruntüchtigkeit ist (ein sehr großer Fortschritt) und es nicht nach dem ersten, sondern erst nach dem zweiten Verstoß gegen den geltenden Grenzwert zu einer MPU kommt (was mMn großzügig ist). Also freut euch doch erst einmal über die gewaltigen Fortschritte, die Details zu den Grenzwerten kann man später noch anpassen, nachdem die Bevölkerung gemerkt hat, dass die Welt nach der Legalisierung nicht untergeht.
Die 3,5ng sind so lachhaft. Die Expertenkommission hat 7,5ng empfohlen und es wurde sich einfach nicht daran gehalten. Wieder mal ein Gesetz was ohne Sinn und Verstand gemacht wurde.
@@KnuffChatTV so wie ich das aus Kanada kenne, macht der Cop mit dir ein paar Tests und wenn er dich für fahrtüchtig hält, dann wird gar kein weiterer Drogentest mehr gemacht. Man ist ja dann schließlich fahrtüchtig.
Hier werden auch bescheuerte Tanz-Tests gemacht, nur das die dich am Ende NIE als Fahrtüchtig erachten sondern immer deine Pupillen zu klein/groß sind, deine Augenlider "Flattern" deine Poperze zwinkert beim husten zu langsam und deine Füße riechen nach Tannennadeln und du musst trotzdem zum Blutabnehmen@@michaelkosin6215
@@michaelkosin6215 In Deutschland werden ein paar Tests mit dir gemacht und wenn du alle bestehst ist die Polizei beleidigt und du musst trotzdem einen Drogentest machen. Mir genau so passiert...
10:25 Uwe: Du hast ja noch nie konsumiert ?! Basti: Nee noch nie, einmal zur Schulzeit, lange her , kann mich garnicht mehr dran erinnern…. (Zieht erstmal einen richtigen Babo zug wie SnoopDog.) Uwe: Das Reicht. Arzt: Reicht reicht.😂 Ja is klaar noch nie geraucht, seine 3 züge waren eher wie 9 normale züge, müsste man eigentlich mit berücksichtigen.😂
Liegt wohl eher daran, dass man sich nicht die Blöße vor den anderen geben will und er auch keine Ahnung über die Wirkung hat. Jemand der öfter kifft, weiß logischerweise wie viel er ziehen muss für eine normale/leichte Wirkung.
offensichtlich braucht man 3 verschiedene Grenzverte. Einen für regelmäßige Konsumenten, einen für gelegentliche und einen für einmaligen Konsum. Dazu muss ich noch sagen 30% THC ist sooo viel, vergleichbar mit hochprozentigem alk mit über 50% alkohol. Ich und die meisten meiner Freunde rauchen lieber was niedrigprozentiges, da wir nicht voll dicht sein wollen, sondern aktiv. Also ich schätze wir rauchen so zwischen 10 und höchstens 20 % THC. Beste grüße !
Falsch. Denn dann fehlt noch Weiblein Männlein, dick dünn, auf Diät Sport treibend oder nicht?! Blut-Grenzwerte gehören bei THC abgeschafft. Speicheltest und fertig.
Desweiteren möchte ich mal anmerken, das ADHS Patienten sich über Kommentare von Spaßkiffern ärgern, denn sie leiden unter ihrer Situation und können oder müssen auf synthetische Alternativen verzichten. Wenn sie dann CBD oder THC konsumieren müssen, damit es Ihnen besser geht und dann von 3 Grenzwerten lesen, das bringt das Fass zum Überlaufen. Das Beispiel im Video zeigt einen Patienten und keinen Kiffer, der sich aussuchen kann wie oft er midden will.
Wirklich gutes Video, echt entspannend und nicht so negativ. Der Darsteller spricht mir aus der Seele, nach der Arbeit einen rauchen besser als Alkohol!!!
Das Beste wäre ein sogenannter Kiffer Führerschein, der unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt wird wo die reaktionsfähigkeit getestet wird, ob man noch leistungsfähig genug ist um am Straßenverkehr teilzunehmen. Diesen müsste man bestehen und das Problem wäre gelöst
Nennt sich idiotentest kannste jetzt schon machen, gibt Patienten die sich damit zusätzlich absichern das sie berauscht fahren können, das ärztliche attest geht ja von nichts anderem aus, so mancher fährt berauscht ja auch besser als nüchtern.
Ich denke das ist extrem schwer umzusetzen. Die Wirkung von Gras kann sich nach Sorte extrem unterscheiden. Wenn du Kush rauchst hat es eine andere Wirkung als wenn du Haze rauchst. Vielleicht fährst du auf Haze besser und auf Kush fährst du unkonzentriert. Bei Alkohol ist die wirkung immer gleich
@@Jovie.999 Alkohol ist auch nicht gleich Alkohol, da gibt es genauso Unterschiede in der Wirkung. Außerdem geht es nicht darum das Kiffer jetzt breit fahren sollen dürfen, kenn auch keinen der das will, aber regelmäßige Konsumenten sind beim Grenzwert schnell drüber, auch wenn sie nicht vor der Fahrt konsumieren oder gar berauscht fahren. Dafür hält sich das zu lange im Körper. Es gibt wohl auch andere Testberfahren mit dem man feststellen könnte wann das letzte mal konsumiert wurde, aber sich auf einen Zeitwert festlegen unabhängig von der Dosis wäre halt auch Quatsch
Am interessantesten bei diesem Test finde ich , dass man deutlich sieht, dass direkt nach dem Konsum der Wert deutlich >10ng ist. Insofern ist bei Werten
Welche Sorte Cannabis gab es denn und wie hoch ist der THC Anteil dieser? Da ich immer Cannabis bezogen habe von dem ich nicht wusste wie potent es war, würde ich mir wünschen den THC-Anteil zu kennen. Ähnlich wie beim Alkohol möchte man zumindest die Möglichkeit bekommen die Dosis kontrollieren zu können.
Traurig, wie lange muss man Pause machen, wenn ich z.b. in Etappen mehr oder mal weniger kiffe. Wenn ich Urlaub habe oder Freizeit, kiffe auch mal mehr und wenn ich im Alltag bin auch mal eine woche gar nichts. Wie es sich am ende verhält zum Führerschein ist also ungewiss... na dann hab ich und viele andere die richtige A-Karte gezogen....
Warum macht man eigentlich keine Reaktionstests auf einer Art "Tablet" oder so um zu prüfen ob Leute fahrtüchtig sind? Etwa weil viele Rentner sowas dann nicht bestehen würden?
wahrscheinlich das. Aber wenn der Reaktionstest dann sagt du hast gekifft oder getrunken, obwohl du das nicht hast, sondern einfach nur langsam bist is auch wieder doof. Aber grundsätzlich sollte natürlich eine gewisse mindest Reaktionsgeschwindigkeit überhaupt das Führen eines PKW's erlauben, von daher find ich das gar nicht so schlecht. Wenn der Test fehlschlägt muss man nochmal einen großen machen bei der Führerscheinstelle oder bei den Cops.
Und in der heutigen digitalisierten Welt durchaus umsetz-/realisierbar... Ach.. da war (leider) was.. 😕 Die Idee ist auf jedenfall eine der besten, die ich diesbezüglich gehört habe.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum es mit Rezept legal ist zu fahren.ist doch genauso gefährlich , ob ich es nun gesundheitlich benötige oder nur zu Spaß macht für die Teilnahme am Verkehr keinen Unterschied…
Because if you use a drug on the regular, your brain gets used to it and a small dose has much less effect than with someone who doesn't take it on the regular. The video clearly shows the difference between an experienced user and a non-user with approximately the same concentration of THC in their blood. In other words: a regular user is less affected by it, and therefore can be allowed a higher concentration in their blood. It is not equally dangerous, it seems. I can legally drink one bottle of beer and drive, but because i rarely drink, i already 'feel' a single bottle of pilsner and i wouldn't think of driving after drinking it.
die bundesopiumstelle bzw der Arzt kann einen Schein ausstellen, dass man dennoch am Verkehr teilnehmen darf. Es gibt SO viele Menschen, die aufgrund chronischer Erkrankungen opiate oder andere Medikamente zu sich nehmen, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. Und der Gewöhnungseffekt sorgt dafür, dass eine Fahrtüchtigkeit dennoch gegeben ist. Hat man ja bei Uwe gesehen. Uwe wär ein idealer Kandidat für eine Bescheinigung, dass er trotz der Medikation am Straßenverkehr teilnehmen kann. Bei ihn ists ja MEdizin und kein Freizeitspaß (auch wenn er den Effekt der Substanz wertschätzen kann)
Die sollten diese Tests mal mit mir machen, ich rauche seit 14 Jahren täglich, seit 3-4 Jahren ca 6 Gramm am Tag. Mein Nanogrammwert würde jede Skala sprengen und trotzdem fahre ich besser Auto als die beiden.
Der springende Punkt ist ja sogar das Meini bei @12:00 sogar sgat "Ich fühle mich zu dicht zum fahren". Bei Cannabis hat man dann irgendwann einfach kein vertrauen/lust mehr. Bei Alkohol ist das ganz anders, da fühlt man sich mit 3 Promille noch Fahrtüchtig. Und auch Meini fühlte sich unsicherer beim Fahren, das hat man bei Alkohol einfach nicht. Oder auch 15:40 (Wollma des echt no machen?) - Schon einfach garkein bock mehr aufs Auto :'D Und wie meini bei 17:00 Dann auch extra langsam fährt. Bei Alkohol wärste da durchgebrettert. Aber Kiffen is ja so böse :)
Bin in den letzten 2 Monaten zweimal angehalten worden, einfach ohne Grund. Und dann wurde mir ein Kuli vor den Augen gehalten, aufgrund meines Augenzittern wurde Urin und Blutprobe angeordnet , und nun ist eine Strafe in mehreren tausend Euro für mich fällig. Mir wurde von der Polizei gesagt ich soll Cannabis Patient werden, ein Rezept besorgen und dann dürfte ich wieder fahren mit dem E-Scooter!?
20:18 Die haben also nachmittags gedampft, am nächsten Morgen erfolgte die Blutabnahme, und sein Wert wart praktisch 0. Habe ich das richtig verstanden?
Geiler Typ ! Uwe du bist wirklich ein Mega Franke ! Die Dosis machts ! Eben ! Ich bin Dauerkiffer und das ist wirklich nicht mehr cool habe aber adhs und es hilft mir zu meinen beiden Medikamenten einfach fokusierter und sortierter zu sein ! Grüße aus 9617x❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Einfach mal beim Nachbarn (Niederlande) nachfragen, was die so für Erfahrungen gesammelt haben, unabhängig davon was deren Wissenschaftler dazu sagen. Ich denke auf Wissenschaftlicher ebene würde man, zumindest hier in Deutschland, immer auf eine Fahruntüchtigkeit kommen.
Finde es auch unglaublich schön wie oft Wasser getrunken wird im laufe des Videos, danke an alle Mitwirkenden, stay blessed never stressed und stay hydrated
Ihr könntet einfach wieder mit dem geliebten Alkohol und seinem Grenzwert vergleichen. Verpasst einem Abstinenzler mal 0,5 Promille und dann schauen wir mal.
3:25 Was wird denn aus dem Rest der Pflanze gemacht? Könnte ihr daraus Seile machen lassen? Die Pflanze hat doch viele Fasern, die nicht so leicht reißen.
Nicht lohnend. THC reiches Cannabis hat nicht so viele und starke Fasern wie spezieller Faserhanf/Nutzhanf. Die Pflanzenreste lassen sich einfach kompostieren und damit in den Kreislauf zurück bringen.
Was denkt Ihr? Ist der aktuelle Grenzwert okay? Ist er zu streng? Soll er geändert werden?
Schreibt uns Eure Meinung in die Kommentare! ⬇
Zu streng, aber ein höher war politisch nicht durchzusetzen, wichtig sind doch die Speicheltest mit passender Kalibrierung. Das ist eigentlich viel wichtiger.
Euer Test ist Quatsch. Ihr verallgemeinert mittels eines Erstkiffers. Mal ausgewogen versuchen und "manchmal-Kiffer" und "regelmässig-Kiffer" zeutgleich mittesten.
Als erst Konsument es als Recherchearbeit zu sehen ist ja lächerlich!
Es ist ein bisschen scammy, dass der Reporter sich eine Cannabisverschreibung holt, um legal an Cannabis zu kommen.
Leider wurde verpasst zu erwähnen, ob die Parameter (gleiche Sorte Cannabis, gleicher Batch der Blüten, gleiche Temperaturen, gleiche Mengen an Blüte, gleich viel konsumierte Menge [bis das Cannabis eine ähnlich braune Farbe erreicht hat, bzw bis es keinen Dampf mehr produziert]) eingehalten wurden. Zu den Parametern würde ich auch zählen, ob im Vollblut, oder im Serum gemessen wird
Wäre interessant gewesen, wie die Blutwerte nach dem ersten Konsum nach einigen Stunden und vielleicht am nächsten Morgen gewesen wären.
Wir brauchen einen Grenzwert, der auf den Rauschzustand/Fahrtüchtigkeit abzielt. Wir wollen einen vernünftigen Grenzwert
10 ng wäre sinnvoller
Y Kollektiv holt das beste Pferd aus dem Stall, den einzigen Sympathieträger, den der Verein zu bieten hat.
Der war doch bei Puls Reportage
Weil er ein Mann ist?
100 %
Was ist das Problem?
Solltest vielleicht dazu schreiben das du mit deiner Aussage den Meini (Reporter) meinst und nicht den Kiffer. Bevor der hate beginnt aber stimme dir zu 100% zu 🙏
Meini ist gefühlt der einzige, der bei funk noch vernünftige Sachen liefert
bei Y-Kollektiv nicht bei Funk :D
DieDaOben, MrWissenToGo, Der Dunkle Parabelritter mal auschecken, dass sind super Formate vom Funk
Naja soweit ich weiß war Meini einer der Journalisten die die Aufarbeitung von Strg F gegengecheckt haben… und davon war ich jetzt nicht soooo begeistert
24:00 aber ist es auch Willkür, dass die Uhr im Hintergrund fast 4:20 zeigt 🤔
@@IamRoady Der Dunkle Parabelritter haut immer siene eigene meinung mit rein und wir alle finanzieren den schmarn auch noch, wenn man aus öffentlichen geldern finanziert wird hat man in einer reportage bei seiner arbeit keine eigene meinung zu haben.
@@IamRoady Bitte nenne den dunklen Parabelritter nicht zusammen mit den anderen wirklich guten Leuten... Das ist eine Beleidigung für die anderen...
Das ist ja alles schön und gut, aber was ist Uwe denn bitteschön für eine Lebende Legende 😂
True 😂
Ja. Wie heisst sein Cbd Shop? Supporten
@@spiz.6652 frankenwaldhanf 🎉
@@spiz.6652 Frankenwaldhanf
@@spiz.6652 Frankenwald Hanf
Niemand:
Uwe nach 10 hits vom guten Stoff: "Wollen wir das wirklich noch machen?" 😂
Total Stoned, er hat einfach kein Bock mehr gehabt. 🤣
@@GrooveCJ hat aber rasiert ahahaha
Uwe mit 45 NG fährt ziemlich sauber, wär mal interessant zu testen, ob man mit dem 45fachen erlaubten Alkoholwert, also mit gut 22,5 Promille Alkohol auch noch so fährt. 🤔
Viel interessanter fände ich, ab welchem Wert Uwe den Parkour nicht mehr fahren kann.
@@ToxicTyrant-666Ich bin sicher, dass gewohnheitsmäßige Trinker ebenfalls bei höheren Promillewerten - womöglich sogar besser - fahren könnten.
Dieser Parcours sagt eben herzlich wenig über Reaktionszeiten etc., wovon die höhere Fremdgefährdung im Straßenverkehr ausgehen würde, aus.
@@phantumxx Ich finde, den Vergleich zwischen Alkohol und THC eher unpassend. Bei zu hohem Alkoholkonsum kann man nicht einmal mehr gerade aus gehen, die Orientierung wird quasi vollkommen unmöglich. Nach 15 Kurzen hätte das bestimmt ganz anders ausgesehen. So war Uwe zwar langsamer, was nicht unbedingt schlimm ist, er hat den Parcours aber immer noch sicher fahren können, obwohl er eigentlich nicht mehr fahren wollte. Ich gebe dir aber recht, dass der Parcours hätte besser und länger sein können.
@@ToxicTyrant-666 Die Sache mit dem THC ist eben wirklich die Gewöhnung. Ich konnte seiner Zeit auch 3-4 Joints am Stück buffen und trotzdem noch spazierengehen und mich normal unterhalten, heute würde ich nach nem halben starken in der Ecke liegen und einpennen, vom Auto fahren oder Muskeln koordinieren ganz zu schweigen. Die Toleranz die sich aufbaut ist nicht der einzige Faktor, die aktiven Substanzen wirken ab einer gewissen Toleranz auch einfach anders und Ausfallerscheinungen verschwinden nahezu vollkommen.
Dazu muss man wissen, dass ungeübte Kiffer eben im Hirn damit überfordert sind, dass Substanzen wirken, die Sie so nicht kennen und erstmal alles an Nerven usw. durcheinander murmeln. Mit der Zeit baut sich aber eine "Murmelbahn" und man kann sich tatsächlich der Eigenheit bedienen stressige Dinge besser auszuhalten, oder auch einfach konzentrierter oder Symptombefreiter handeln zu können. Ähnlich funktionieren Schmerzmittel ja auch. Erstmal baut man eben eine "Gewöhnung" auf und sie wirken gut mit geringer Dosierung. Bei häufigerer Einnahme verschwinden aber sowohl die Nebensymptome wie Müdigkeit und Schwindel, wie auch die Schmerzstillende Wirkung. Mit erneuter Dosiseinstellung kommt dann die Müdigkeit und Benommenheit nicht mehr so zum tragen, wie das eigentliche Ziel des Medikaments und kann so nahezu komplett umgangen werden.
Will sagen: Einen Nichtkiffer mit dem Hammer so viel THC in die Birne zu knallen ist schon anders, als bei einem geübten an den gelernten Punkten zu erwartende Auswirkungen zu schrauben. Gerade deshalb ist dieser Grenzwert auch komplett für die Tonne, denn der zeigt 0 auf wieviel oder wann konsumiert wurde und wie gewohnt man das ist, betrachtet man Cannabis eben mal als Medikament oder Genussmittel und nicht unbedingt als Droge.
Ist zwar so nicht zu vergleichen 😂, nichtsdestotrotz sollten die thc-grenzwerte nochmal überdacht werden.
Der große Unterschied bei Gras und Alk ist, wie man bei Sebastian auch gesehen hat, das man auf Gras meist realisiert, dass man jetzt kein Auto mehr fahren sollte. Auf Alk nimmt mit höherem Pegel jedoch die Unreflektiertheit und Selbstüberschätzung zu
Und fährt auch noch automatisch schneller als die Polizei erlaubt. Vollbekifft bist du mit Schritttempo schon am rasen ;-)
Siehe auch die zugekoksten Top Manager/Reiche auf der Autobahn mit 200km/h plus.
Jede Klasse der Gesellschaft kann kokosen und rasen. Reiche eben nur öfter...
Aber echt hey, es gibt gibt ja *unzählige* dieser Versuche mit Alkohol. Reaktionszeit sinkt, Selbstvertrauen, Wahrnehmung anders, etc. Dann fahren se alle zu schnell, in Schlangenlinien, kicken Hütchen um und reagieren nicht oder zu spät auf Hindernisse.
Cannabis hat eher andere Effekte. So richtig drauf fühlt man sich nicht Fahr tüchtig, nach 1 Promille eventuell schon.
Und wie so jemand fährt, sieht man dann. Vorsichtig ist untertrieben, langsamer und er hätte es schieben können ^^
Wer kennt es nicht nachdem er getrunken hat zu denken man kann noch fahren. Nur weil das Vollidioten machen heißt es nicht das dies die Regel ist.
Junge, da habt ihr einen stabilen Arzt rausgesucht. Respekt.
ich finde iirgendwie, der sieht genaso breit aus wie die zwei😂😂
breit gebaut, braun gebrannt, 100 kilo Hantelbank
@@Tobi.607 Der sieht immer so aus XD aber ich weiß was du meinst :DD
Nicht beim Bizeps bringt er was voran. 😂 Auch wenn manche Geschäftsschritte für viele Ärzte und in der Medizin Branche teils kritisch gesehen wird.
ohne witz alter, watn vieh :D
Junge, 10 Züge bei 30% für einen absoluten Anfänger😂 Der arme Junge. Der tut mir sowas von leid😂
Kommt natürlich drauf an wie voll die Kammer war, aber dem Optischen nach zu beurteilen, voll Ladung. 🚀⚡
Das ist wie jemand der noch nie getrunken hat ne Flasche Vodka saufen soll😂😂 der Arme
Find ich schwer zu beurteilen, kommt ja auch stark auf die temeratur an. Hab dem gleichen vape wie uwe bei dem test. Wenn ich ihn nutze fange ich mit 180° an weil sonst kratzts zu viel und mach dann nach und nach die temperatur hoch über 15 minuten ca. Bis 200° und dann ist der kopf erst ansatzweise tot.
Also wie die das mit den 10 zügen machen ohne die lunge auszukotzen versteh ich nicht
Jemand ne Ahnung was die für verdampfer haben?
@@Fabian11367 privat hat Uwe wies aussieht den mighty vapo
Fahren und Konsum gehört definitiv getrennt. Das es aber nach wie vor den Führerschein kosten kann wenn man den Abend vorher konsumiert hat ist einfach unangemessen.
Ich denke den wenigsten ist bewusst, dass man mit Alkohol genauso strikt regulieren muss bzw. müsste. Es gibt so viele Menschen die denken, sie könnten am Folgetag bedingungslos fahren und fahrtüchtig sein, auch wenn sie am Abend bzw. in der Nacht zuvor die Bude voll hatten.
Ehm Nope! Ganz ehrlich wie kannst du bitte beurteilen ob ich Fahrunfähig bin ! Ich mach nichts Nüchtern! Aber lass gut sein man kann es halt nicht verallgemeinern!
@@Paperwings90Alkohol kann man garnicht vergleichen ich würde nicht betrunken fahren Cannabis intus kein Problem 🤷
@@HOTrec. verstehe deinen Kommentar nicht
@@MrKanackid inwiefern was gibt es da denn miss zu verstehen? 🍀✌️
Der Grenzwert ist KEIN Neuland für die Wissenschaft, weil z. B. die USA oder Kanada bereits seit Jahren Studien durchgeführt haben und diese könnten 1:1 auf Deutschland übertragen werden. Es wäre wirklich bitter, wenn jemand vollkommen clean mit 3,6 Nanogramm seinen Führerschein verliert!
Ich finde, der Grenzwert sollte auf 420 ng/ml Blut gesetzt werden.
No Grenzwerte, no Nations
Imp, wann Bubatz vor der Kamera?
das wäre zumindest irgendwie "symbolisch" ... man findet (so wie bei allen themen heutzutage) sicher ne "expertengruppe" die das empfiehlt. vermutlich sind das alles Kiffer oder eben auch nicht. Minister sind ja auch einfach irgendwas und dann Minister ;D
Wenigsten 69 sollten drin sein
würde ja gerne liken, aber dein Kommentar hat 420 Likes, das soll ruhig so stehenbleiben ^^
Dem armen Uwe hättet ihr die Werbung lassen können für seine Firma wenn er schon bei diesem Video mitmacht
Geht gesetzlich leider nicht, da Y-Kollektiv zu den öffentlich Rechtlichen gehört.
@@jimbodaracksiii8296 Ja, bei denen dürfen nur VisitQuatar und AliPay Werbung machen
@@jimbodaracksiii8296wenn man will geht alles. Nur es juckt sich keiner für irgendjemanden, Hauptsache man hat selber Profit
Ach brauchst du dich bei der Welt heute wirklich nicht wundern. Jede Kleinigkeit ist schon zu viel verlangt oder verboten 🤣
@@jimbodaracksiii8296 Ja, da dürfen nämlich nur VisitQuatar und AliPay Werbung machen
meini is der einzige von komplett funk der noch wirklich einen guten job macht und endlich mal eine gute, sachliche und verständliche reportage über THC!
Was mich stört: Der Experte am Ende sagt, es gäbe auffahrunfälle bei 1,3 -1,4. Das nennt man einen cum hoc ergo propter hoc Fehler, das kann man so gar nicht darstellen.
Man sieht es auch in dem Expertengutachten, dass man eigentlich einen Wert von 5 hätte festlegen müssen. Man hat einfach ein Intervall halbiert. Denn tatsächlich kann man vom vorhanden sein nicht auf eine Ursache schließen. Dafür braucht man die entsprechenden Studien von Konsumenten und der realen Tauglichkeit. Das der jetzige Wert am Ende 0.2 Promille entspricht, ist ja der Witz. Ein Wert zwischen 5 und 10ng hätte, wie man hier gut sieht, Konsumenten, die nahezu perfekt fahren nach einem Tag Abstinenz und ebenso unregelmässigen Konsumenten einen tatsächlichen Anhaltspunkt gegeben. Sinnvoller wäre gewesen, 5 als Ordnungswidrigkeit zu sehen und 10 als obere Genze für eine Straftat.
Das wäre sinnvoll gewesen.
Man müßte zunächst wissen, wie hoch der Prozentsatz der Verkehrsteilnehmer unter Wirkstoffeinfluß ist, und ebenfalls eine verdachtsunabhängige Stichprobe an Blutuntersuchungen von Unfallbeteiligten zur Verfügung haben, um daraus überhaupt eine Korrelation herzuleiten. Wenn 10% aller Verkehrsteilnehmer bekifft fahren aber nur 1% der Unfallbeteiligten THC im Blut haben, würde es sogar die Hypothese nahelegen, daß Bekiffte sicherer fahren. Ist der prozentuale Anteil bei Unfallbeteiligten signifikant höher gegenüber einer willkürlichen Stichprobe bei allen Verkehrsteilnehmern, wäre auch ein Kausalzusammenhang durchaus naheliegend.
Diese Richtwerte sind absolut lachhaft. Wer jeden Abend raucht und morgens fährt, hat immer noch das selbe Strafmaß zu erwarten, wie vor der Legalisierung. Eine Katastrophe.
Meini sagt hier ja nachvollziehbarerweise, dass er es gut fänd, wenn der Wert auf wissenschaftlicher Basis wäre, aber erwähnt dabei leider nicht, dass die Prohibition genau das ja leider massiv erschwert hat. Und es gibt ja auch Speicheltests, die zeigen, ob man in den letzten 6 Stunden (oder so) konsumiert hat, was ich als Kriterium auch viel sinnvoller finde.
Neben der Aussagekräftigkeit hat der Speicheltest den Vorteil das man nicht auf die Polizeiwache zwecks Blutentnahme verschleppt wird und danach zusehen kann wie man da wieder weg kommt...
Speicheltests mit einem Cutoffwert bei 3,5ng gibt es noch nicht. Sonst wären die ja schon in Benutzung. Hat ja die Kommission eindeutig empfohlen.
@@MC_Smuv Aber der Blutserumwert als solcher ist ja das Problem, weil der nichts über die Fahrtauglichkeit aussagt, wie man im Experiment gesehen hat. Deswegen wäre es ja viel besser davon komplett weg zu kommen
@@zauberfrosch11 Mit einem Speicheltest misst man ja auch nicht das Blutserum lol. Trotzdem muss eben erst ein Speicheltest entwickelt werden, der das abbildet, was im Gesetz steht. Kein Plan, ob sich die Zahl 3,5ng im Blutserum auch auf 3,5ng im Speichel übertragen lässt. Aber aktuell gibt es zb Speicheltests mit nem Cutoffwert von 10ng im Speichel. Und die scheinen ja nicht verwendbar zu sein. Sonst würden ja nicht alle Experten sagen, dass ein nutzbarer Speicheltest erst noch entwickelt werden muss.
@@MC_SmuvDu wirfst hier auch zwei völlig unterschiedliche Werte durcheinander. Ein Speicheltest, der auf Delta-9 Thc testet und dafür entwickelt wurde eine Aussage darüber zu treffen, ob jemand innerhalb der letzten 6-12h gekifft hat, benötigt keinen Cut-Off Wert von 3,5ng. Die 3,5ng/ml im Gesetzentwurf sind die BLUTKONZENTRATION, und Blutkonzentration ist nicht gleich SPEICHELKONZENTRATION. Die Cut-Off Werte der meisten Speicheltests sind mit 12ng/ml so entwickelt, dass damit auf eine Blutkonzentration von circa 3,5ng/ml Blutkonzentration geschlossen werden kann. Aber Achtung, die Werte korrelieren nur, es handelt sich dabei nicht um eine mathematische Gleichung. Außerdem muss an der Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass, nur, weil man daheim einen Speicheltest macht, man bei der Verkehrskontrolle nicht doch zum Urintest gebeten wird, weil die Beamten noch nicht vollständig mit Speicheltests ausgestattet sind.
Außerdem muss man bei Kauf von Speicheltests darauf achten, auch wirklich solche zu erwerben, die auf Delta-9 anspringen, und nicht solche, die nur umfunktioniert wurden und trotzdem weiterhin auf den Abbaustoff COOH testen, dann ist das alles nämlich sinnlos. Ich hoffe, ich konnte dich damit ein wenig aufklären.
Der Doc hat auf jeden Fall immer fleißig seinen Spinat gegessen…
Und wenn man sich die AUgen anschaut hat er noch viele Kekse 🍪 gegessen :)
Können wir mal darüber sprechen, was Dr. Julian Wichmann einen stabilen Bizeps hat? 🤯
her der Trizeps
Der spritzt sich das abgepumpte Blut bestimmt selbst.
Maschine der Typ
Dikka genau dasselbe gedacht 😂
Gigachad😂
kein normaler Mensch würde sich komplett breit ins Auto setzen
es würde sich ja auch kein Mensch Alkoholisiert ins Auto setzen haha
@@christophgro7183 du verstehst den Unterschied nicht
@@sucukliebe6980 Bekifft hast du noch ein gewisses Maß an Risikoaversion in deinem Verhalten, mit Alkohol sieht das ganz anders aus.
@@hinznrrw genau, deshalb kann man die zwei Substanzen auch nicht miteinander vergleichen.
Stimmt. Die ich kenne sind nicht normal 😅
Wenn ich schon den ersten Satz höre: "Gras ist jetzt legal."
Ist es nicht! Sonst dürften wir Handel treiben oder es auch verschenken. Das ist nicht der Fall. Gras ist lediglich entkriminalisiert. Das ist ein Unterschied!
es ist aber halt eben nicht nur eine entkriminalisierung, sondern mMn eher eine Teillegalisierung. Der Besitz und Anbau sind legal, es gibt Social Clubs, neue Grenzwerte werden gesetzt und Medizinisch braucht man z.B. kein BtM Rezept mehr. Entkriminalisierung sehen wir z.B. in den Niederlanden. Wäre es z.B. eine Ordnungswidrigkeit Cannabis zu besitzen und die Polizei würde sich darauf verständigen, ihren Fokus woanders hin zu setzen, hätten wir eine Entkriminalisierung. Faktisch sind aber alle oben genannten Punkte Legal und nicht nur entkriminalisiert. Da andere Punkte noch illegal sind (hauptsächlich die, die Sie angesprochen haben) haben wir also eine Teillegalisierung.
Noch ein Beispiel für eine Entkriminalisierung:
"Die Berliner Grünen forderten im August 2022 die Entkriminalisierung des Besitzes kleinerer Mengen harter Partydrogen wie Kokain, Ecstasy und Amphetaminen. Außerdem forderten sie, dass bei Cannabisfunden bis 15 Gramm gar nicht erst von der Polizei ermittelt und das Cannabis nicht beschlagnahmt wird."
Hier ist nochmal der Unterschied zwischen "keine Ermittlung und keine Beschlagnamung" und "Ich darf Cannabis besitzen" zu betonen.
Danke!
Und was stört dich jetzt genau dran
@@Alex-rg5fd
? 🥴
Dass man an der Wortwahl hört, dass mittelmäßig recherchiert wurde..
Dass durch die fehlerhafte Wortwahl eine falsche Info verbreitet wird..
Hä aber du kannst es rauchen also umgangssprachlich denke ich schon das es ok ist wenn man sagt es ist legal aber ok jeder hat so seine probleme 😅
Bitte macht eine Fortsetzung in der ihr mehrere Freiwillige von beiden Geschlechtern mit unterschiedlichen Konsummustern vergleicht. Ihr könnt die Wissenschaft sein 😁
Man darf doch schwer davon ausgehen, das bei so regem Interesse mit jetzt schon über einer halbe millionen views save eine Fortsetzung drin ist oder etwa nicht @ykollektiv ;)
Würd auch gern mitmachen kiff seit 7 Jahren und fahr auch Auto ganz normal ist schwer so richtig high zu werden 😅
Der neue Grenzwert ist im Vergleich zu anderen Ländern und im Vergleich zu Alkohol zu niedrig. Mit diesem Wert kann man nicht abends rauchen und morgens bedenkenlos ins Auto steigen, obwohl man längst stocknüchtern ist. Und genau DAS muss mit einem vernünftigen Grenzwert sicher gewährleistet sein. 99% aller Kiffer wollen nicht bekofft fahren, sie wollen nur nicht komplett nüchtern den Führerschein verlieren
Hast du das Video überhaupt gesehen?
Der Wert ist generell nicht zu gebrauchen, da der ungeübte Kiffer nach kurzer Zeit wieder unter dem Grenzwert ist, während der Dauerkiffer auch nach 36 Stunden noch über dem Grenzwert ist. Außerdem sagt der Wert auch wenig über die Fahrtauglichkeit aus, wie man ebenfalls im Video gesehen hat.
@@i.c.wiener2750lese noch ein mal bitte sein Kommentar, vielleicht verstehst du dann, was er gemeint hat.
@@dudewithk113 Lies du lieber nochmal meinen Kommentar oder hast dir schon dir Birne zugekifft und raffst nichts mehr?
Absolut korrekt…
Bro wenn du als Daily Stoner dir 3-5g reinziehst, dann solltest du dir dringend mal ne Pause gönnen. Ich komme mit 15g 3-4 Wochen hin und das auf Rezept bei täglicher medizinischer Nutzung.
Ich bin für einen standardisierten Reaktionstest mit einem Tablet. Einfach 2x30 Sekunden lang immer dann auf den Bildschirm tippen, wenn ein Punkt erscheint. Wenn die Reaktionszeit zu lang ist, muss man zu Fuß weiter UNABHÄNGIG von Konsum und THC im Urin.
Sowas ist sinnvoller. Und dann ist auch egal, ob die Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund von Alkohol, Gras, Müdigkeit oder Alter schlecht ist. Wenn den Test nicht besteht, sollte nicht fahren dürfen
Sehe ich genauso. Besser die Leistungsfähigkeit messen um die es geht, statt irgendwelche Werte zu messen und anhand derer pauschal irgendwelche Auswirkungen zu unterstellen.
Gute Idee. Wenn dann noch THC oder Alkohol in welcher Menge auch immer nachgewiesen wird sollte der Führerschein noch entzogen werden
@@DigitalDive19 Und wer den Test ohne Alk oder THC schon nicht besteht, der darf den Lappen behalten oder wie? Hä?
100% und wer sich weigert (weil niemand aktiv an seiner eigenen Überführung mitwirken muss) wird auf die Wache zur Blutentnahme mitgenommen. Liegt dann noch der THC-Wert über 3,5 sollte das für eine Strafanzeige genügen.
Das Überschreiten der 3,5 Nanogramm sollte also nur die Beweislast ändern, sodass der Fahrer durch den Tablet-Test beweisen muss, dass er dennoch fahrtüchtig ist.
Feier die Musikauswahl total, props an den cutter
@samik5717 Cool, danke! 💛
Hab mal nen bekannten aus Amerika gefragt wie die das Handhaben. Ganz easy eigentlich, die haben einen Test der nur anschlägt wenn es weniger wie 2 Stunden her ist dass du geraucht hast. Punkt. Und das reicht überall hin. Cannabis wirkt auch bei jedem anders und der THC-Gehalt macht ja auch viel aus. 10 Std sind vielleicht bei Alkohol genug. Für Cannabis gilt das nicht, wenn du dauerhaft konsumierst bzw. medizinierst dann ballert das auch nicht. Als Anfänger würde ich auch niemals Autofahren, besonders nicht nach dem rauchen. Aber wer das aus medizinischen Zwecken nutzt ist unfreiwillig Dauerkonsument. Wie seht ihr das mit dem fahren?
Ich konsumiere seit 2000, bin also seit 24 jahren nicht mehr nüchtern. Und ich würde mich keines Falls ans Steuer setzen.
Gewöhnung hinn oder her, man übersieht schon mal rote Ampeln bzw man sieht sie, reagiert aber nicht darauf, oder vergisst in einer Kurve zu lenken.
Passiert mir jedenfalls in Spielen und würde auf der Straße genauso sein. Kann ich nur von abraten.
(Ohne die Erfahrung mit den Spielen würde ich mich selber als absolut fahrtüchtig einschätzen...)
@@dengejaauveso8541selten so einen Schwachsinn gelesen. Du kannst doch nicht von dir auf andere schließen. Dazu noch der videospiel vergleich.. Egal wie bekifft du bist, ich denke dir ist beim Autofahren schon bewusst das du in der Kurve lenken solltest.. Hattest du jemals einen Führerschein? Ich glaube das liegt bei dir wohl nicht am THC. ;)
@@dengejaauveso8541Man vergisst beim Abbiegen das Einlenken?! Was bitte konsumierst du die letzten 20 Jahre?😂
@@niklasfreericks5436 Egal was es ist, grass alleine kanns nicht sein xD
Spinnt ihr 30%thc, das ist das maximum das es gibt. Ist als ob man jemand der noch nie Alkohol getrunken hat 80% Alkohol einschenken würde.
JA sehe ich auch so, wenn das 30%iges Kraut gewesen wer dann hätte er 10x dran gezogen und wer erstmal in die Ecke gegangen zum klar kommen ^^
sind 3 Züge am vape, beruhigt euch mal 😄
@@X_Rocketman_ Habe noch nie gevaped und Rauche mittlerweile eventeull 5x im Jahr und da reichen mir 3 Züge vom Jonny und muss erstmal klar kommen ^^ Früher 16 Jahre lang durchgekifft da gab es morgens erstmal einen zum aufstehen durch die GlasBÖ ^^
Ja aber zehn züge. Ich baller drei Joints weg😂😂
😂😂😂😂 Erzähl mir dass du keine Ahnung von Cannabis hast... Cannabis ist nicht vergleichbar mit Alkohol dein Vergleich ergibt keinen Sinn... hört endlich damit auf THC und Alkohol miteinander gleichzusetzen
Finde super das meini bei euch ist und man ihn noch sieht und er nicht zu irgend einem mülll format gewächselt ist
Mit E bitte🤦♀️
@@lotteyildiz6023gewähxelt*🤦♂️
Wieso auch von einem Müllformat zu einem anderen Müllformat wechseln
*, dass
@@FortniteCCRicc meins du das ernst? xD Gewechselt*
stabile Frise, der Bart kann nicht abfallen!
hehe
Also kann man einen Grenzwert gar nicht festlegen, ein Standardisierter Reaktionstest wäre eine Lösung, der schlägt dann auch nicht nur bei thc und Alkohol an, sondern Z.b. auch bei übermüdung, Medikamenten, Legal highs etc.
Der THC Grenzwert müsste mindestens bei 12-18 ng liegen.
Y-Kollektiv mit Meini ist das beste Upgrade für den Channel jemals gewesen. Eigentlich reichts wenn nur Meini ihn macht.
Speicheltests sind die Lösung siehe Niederlande und Skandinavien. Zeitlicher Abstand zum letzten Konsum sollte gelten und sonst nichts!
Aber das Video zeigt doch den enormen Unterschied zw. Gelgenheits- und Dauerkonsumenten - also wird das nicht aufgehen
@@derhighland6528 ja, bei einem bluttest nicht - iim speichel hält sich das nicht so lange, im blut eben deutlich länger (soweit wich weiß auch durch abbaustoffe usw) ein speichel test z.b schlägt10-12 stunden später auch nicht mehr an, also quasi dann wenn jeder nach nem tütchen oder so wieder fahrtüchtig ist
@@derhighland6528 Der Unterschied zwischen Gelegenheits- und Dauerkonsument ist doch total irrelevant beim Speicheltest... Der (Delta-9 THC) Speicheltest prüft lediglich, wie lang der letzte Konsum her ist, unabhängig vom Blutgehalt der sowieso egal für die Beeinträchtigung ist.
Das jemand nach 8-12 Stunden wieder normal nach dem letzten Konsum ist, sollte wohl relativ klar sein. (Genau da ist der ng Gehalt im Blut doch irrelevant, weil er nichts aussagend ist... Der Speicheltest testet den ng Gehalt eben nicht)
Speicheltest gibts im Saarland schon ewig..
fahrtauglichkeit sollte gelten und sonst nichts. was hat denn zeit damit zu tun? zeit ist nur ein indikator, genau wie grenzwerte. am ende geht es um fahrtauglichkeit.
Das Ziel der Benennung eines Grenzwertes sollte der Erhöhung der Verkehrssicherheit dienen und nicht einer Stigmatisierung und pauschalen Sanktionierung einer bestimmten Konsumentengruppe bzw. der Durchsetzung von Prohibitionspolitik durch Hintertüren.
Der alte Wert war viel zu niedrig und wissenschafts- und realitätsfern (ausserdem bestimmt durch die Rechtsprechung und nicht durch wissenschaftliche Studien) und der neue Wert ist es eigentlich auch noch. Hier hätte ruhig erwähnt werden dürfen, dass die Expertenkomission von den 3,5 ng/ml abweichende und deutlich höhere Empfehlungen abgegeben und man sich, nach eigener Aussage, schlussendlich auf einen sehr konservativen Wert geeinigt hat. Dies war wohl auch weniger der Wissenschaft und Verkehrssicherheit, als der Problematik der politischen Durchsetzungsfähigkeit gegen den Widerstand bestimmter Partien und Berufsgruppen, geschuldet. In einer guten Regelung dürfte man zur Feststellung der Fahruntüchtigkeit nur reaktives THC in Verbindung mit Ausfallerscheinungen testen und kein THC-COOH oder aus Fettreservoirs abgegebenes THC, das in der Regel keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit von Dauerkonsumenten hat (siehe auch Toleranzbildung bei Cannabispatienten, bei denen höhere Werte geduld werden können).
Lange Rede kurzer Sinn: 3,5 ng/ml sind besser als 1 ng/ml, aber sind am Ende, so wie es geregelt wurde, trotzdem noch Quark und ein Politikum und nichts im Sinne der Verkehrssicherheit!
Ich bin ehrlich gesagt nicht naiv genug um wirklich zu glauben, das hier irgendwann dafür eine faire Lösung gefunden oder überhaupt danach gesucht wird... dafür sind die jeweiligen Politiker, die das letztendlich durchsetzen werden, viel zu voreingenommen...
ich hab ohnehin die Befürchtung, das nach den nächsten Wahlen, die aktuelle Entkriminalisierung nochmal stark beschnitten wird oder zur gänze kassiert...
Wie wäre es mal mit einem Vorschlag? Wenn man offenbar keine sinnvollen Erkenntnisse oder Messwerte hat, die juristisch verwendbar sind, dann muss man entweder das Kiffen am Steuer mit allen Ausfallerscheinungen zulassen oder eben irgendwelche tief angesetzten Grenzwerte annehmen bis man etwas Besseres weiß.
@@segka8536 Das es keine sinnvollen Erkenntnisse gibt, ist so nicht richtig. Es ist ja nicht so, als wenn sich weltweit bisher niemand für dieses Thema interessiert hätte oder wir Vorreiter im Bereich Cannabisentkriminalisierung wären. Allerdings tut sich Deutschland recht schwer damit, sich an anderen zu orientieren, auch wenn diese einen Erfahrungsvorsprung besitzen (und das nicht nur in diesem Bereich).
@@Radamera Wenn du Erkenntnisse hast und zitieren kannst, dann teile sie doch direkt und lass mich nicht zum zweiten Mal darum bitten. Ich bin ja sehr offen für konstruktive Vorschläge, die in das deutsche System integrierbar sind.
Dass wir hier eine Fast-Legalisierung oder zumindest massive Entkriminalisierung gestattet haben, zeigt eigentlich doch ganz gut, dass man sich nicht ständig an anderen orientieren muss. Wir sind nicht die Ersten, aber dennoch einer von wenigen mit dem Maß an Entkriminalisierung. Wenn das mit dem Straßenverkehr noch sinnvoll geregelt werden kann, dann kann sich doch niemand beschweren.
@@segka8536 Man hätte sich grundsätzlich an Kanada oder Norwegen halten und mit unterschiedlichen Grenzwerten und Sanktionierungsstufen (ähnlich wie hier bei Alkohol) arbeiten können. Bei den Höhstgrenzen hätte man sich an den US Bundestaaten mit den höchsten erlaubten Grenzwerten orientieren können (Colorado, Maine, Montana, Washington mit jeweils 10ng/ml).
Ein Bsp. grob umrissen für ein meiner Meinung nach sinnvolleres System wäre:
0-5ng/ml grundsätzlich keine Sanktionen (cut-off bei Testungen ab 5ng/ml). Bei Messungen nach Verkehrsunfällen und Werten zwischen 3,5 - 5 ng/ml = eine ähnliche Regelung wie bei Alkohol bei 0,3 - 0,5 Promille.
Bei Werten zwischen 5,1 - 10ng/ml ohne Ausfallerscheinungen oder Auffälligkeiten beim fahren und einer dadurch induzierten Kontrolle = ein Verwarnungsgeld. Bei deutlichen Ausfallerscheinungen oder gefährlichem fahren = Ordnungswidrigkeit mit passender Sanktionierung.
10,1 - 15ng/ml unabhängig von Ausfallerscheinungen etc. = Ordnungswidrigkeit mit höherer Sanktionierung.
> 15ng/ml = Straftat.
Das alles regelmäßig evaluiert durch eine Expertenkomission und falls notwendig mit einer Anpassung der Werte (ähnlich wie es in Norwegen gemacht wird). Das ganze vor allem auch mit einer Anpassung des Verwaltungsrechts, bezüglich des Führerscheinentzuges etc.
Auch wenn es in Deutschland eine umfassendere Entkriminalisierung als in anderen Ländern gab und ich das grundsätzlich begrüße, heißt es nicht, dass diese gut umgesetzt wurde. Es fehlt an allen Ecken und Enden an klaren rechtssicheren Definitionen und Rechtsnormen im KCanG, was unnötige Angriffspunkte für Behörden (Bsp. Polizei etc.) und Gegner einer Entkriminalisierung oder vollständigen Legalisierung bietet 🤷🏼
Eure Analyse sagt doch alles über den Grenzwert aus!
Bin beeindruckt weiter so !
Der positive Aspekt unter Cannabis ist immerhin du wirst niemals das Bedürfnis haben in ein Auto zu steigen und zu rasen.👍
Ne macht erst Recht richtig Spaß wenn man gerne Auto fährt , bin früher gerne im Oldtimer über die Autobahn mit dem Dübel in der Hand gefahren aber die Zeiten sind vorbei
Mit 30 kmh sich fühlen als würde man 200 fahren
Das ist absoluter Blödsinn
Den Teils vom Video wo thematisiert wird, wie lange das THC noch im Blut ist und das es keinen allgemeinen Grenzwert gibt finde ich gut. Ich hätte mich aber noch gefreut, wenn Alternativen zum aktuellen Verfahren vorgestellt werden würden oder vielleicht wie andere Länder dieses Thema handhaben.
Den Titel finde ich aber leider sehr unpassend. Menschen die sich mit dem Thema beschäftigt haben werden wissen, worauf das Video hinführt, aber gerade die Boomer Generation die seit ihrer Kindheit eingetrichtert bekommt, dass Gras das Teufelszeug schlechthin ist, bekommen wie überall Momentan auch den Eindruck, dass es den Leuten darum geht, bekifft Auto fahren zu können.
Darum geht es ja aber überhaupt nicht, wird aber durch Artikel und Videoüberschriften wie hier immer suggeriert.
Vielleicht kann man diesen ja noch ein wenig abändern, auch um den Leuten ein wenig die Angst zu nehmen und das Thema in die Richtung zu lenken, wies ursprünglich auch gemeint ist.
get a job!
@@kekw4630 Dein Name spricht für dich. Raus aus dem Internet mit dir
Danke für das konstruktive Feedback. 😊Ja, es wäre sicherlich sehr interessant gewesen, über alternative Verfahren zu sprechen. Es wird in den nächsten Jahren bestimmt noch mehr Studien und Erfahrungswerte geben. Dann können wir das Thema sicherlich nochmal aufgreifen. Wir sind sehr gespannt, wie sich der Grenzwert entwickeln wird. Auch ein Themenschwerpunkt zu den Umgangsweisen in anderen Ländern ist natürlich spannend. Aber wir mussten bei diesem Film einen Fokus setzen.😅Wir haben ja leider nur einen begrenzten Zeitrahmen. Danke auch für die Hinweise bezüglich des Titels. Der Film ist ja zum Glück nicht für die Boomer, sondern für euch. 💛Aber wir nehmen die Kritik natürlich mit.
@@ykollektiv eieiei, hoffentlich liest das meine "Boomer-Mama" nicht. Denn euren Beitrag fand sie sonst eigentlich ziemlich gut 😄
@@ykollektiv Ihr habt die Kritik mit dem völlig irreführenden Titel nicht begriffen, oder? Sonst hättet ihr den schon längst geändert! Schade, dass euch die Klicks so viel Wert sind - und euch auch völlig egal ist, dass ein solcher Titel die Gegner von Cannabis noch weiter anstachelt und aufhetzt. 🤮🤮
Sebastian hat sich tapfer gehalten. Ich würde das schon in die Kategorie "Absturz" packen, und dann noch Auto gefahren. Hut ab. (30% THC für einen Anfänger ist einfach zu heftig)
30% lässt sich auch für einen anfänger wunderbar dosieren. so, wie man sich auch n viertel schnapsglas eingießen kann. sie hätten ihn auch 6x an leichtem kraut ziehen lassen können. wär das gleiche gewesen...
Kommt nur auf die konsumierte Menge an. Starkes Gras kann deutloch geringer dosiert werden, was es generell effizienter macht. Wie beim Alkohol kann man sich den selben Rausch mit Bier, Wein oder Vodka herbeischaffen….
Das ist so zu sehr vereinfacht.
Der Rausch wird nicht nur vom THC verursacht sondern es ist der Mix verschiedener Cannabinoide.
Eine ausgeschriebene Sorte mit 30%(Durchschnittswerte aus dem Shopverkauf ca 18%-19%) Gehalt ist unglaublich Potent. Dieses Gras wird einen extrem starken Wirkungsmix aufweisen durch Jahrzehnte lange Züchtung genau zu diesem Zweck.
Auch ist jeder Mensch individuell empfänglich für verschiedene Cannbinoide
Es ist schwer zu vergleichen mit Alkohol da hier nur eine einzige Substanz den Großteil des Rausches ausmacht.
Welche auch noch ein ziemlich berechenbares Menge/Wirkung Verhältnis hatt was bei Cannsbisprodukten sich sehr unstabil verhält je nach Mensch und Sorte
@@Cassiusisback
Der Grenzwert ist für regelmäßige Konsumenten zu niedrig angesetzt. Ein allgemeiner Grenzwert macht bei diesem Thema auch keinen Sinn. Am Ende liegt die Verantwortung immer beim Konsumenten. Ich denke es wird noch eine lange Zeit brauchen, bis eine sinnvolle Lösung für diese Thematik gefunden wird.
Die Lösung gibt es schon und nennt sich Speicheltests mit einem Cutoff nach 6-8 Stunden.
Menschen, die regelmäßig Alkohol oder Tilidin konsumieren, können damit auch „besser“ umgehen. heißt nicht, dass die am Steuer sein müssen. Das Problem an dem Spaß ist ja, dass man die Wirksamkeit nicht bestimmen kann. Jeder Körper baut unterschiedlich ab. Ich persönlich finde verkaterte Autofahrer unter 0,5 haben auch nichts am Steuer zu suchen. Aber wie willst da was zu sagen? Ich find man sollte auf jeden Fall nen Grenzwert für Unfallsituationen wie die 0,3 beim Alkohol festlegen. Und jeder der ohne medizinische Indikation kifft muss halt schauen
@@schnitzelhannes6431 und der macht was? Weiß der Test dass du vor 10h geraucht hast auch wenn du ein Dauerkonsument bist und nach 10h immer noch 20ng im Blut oder im Speichel hast? Man kann auf Dauerkonsumenten halt keine Rücksicht nehmen.
@@tamyta770 Das kann man nicht vergleichen. Denn du wirst beim längerem Konsum nicht mehr wirklich high. Normalerweise würde man dann einfach mehr rauchen, aber bei Gras funktioniert das nicht wie bei Alkohol. Mehr ist nicht gleichzeitig mehr. Man ist dann nur noch locker und entspannt. Leichte Züge des High sein kommen dann trotzdem durch, aber nur vereinzelt und sehr abgedämpft.
Ich muss mindestens eine Woche Pause machen, nur um in den messbaren Bereich zu kommen.
Bei der nächsten Wahl ist die CDU drann und wird das Gesetzt killen. Das weiß die Ampel, deswegen kümmern die sich da auch nicht mehr drum
„Der regelmäßige Konsument soll gar keinen Führerschein mehr haben.“
Das ist völlig falsch, denn der regelmäßige Konsument reagiert viel schwächer auf THC als der ungeübte und ist daher so gut wie immer voll fahrtauglich.
Aber wenn du nicht jeden Tag wie Söder literweise Bier trinkst und Fußball guckst bist du halt ein Junkie laut Definition 🤷🏻♂️
wird aber durch die grenzwerte gefickt. ich werde jedenfalls weiterhin keinen führerschein deswegen machen.
Was ich mich jetzt frage, was definiert den einen „gelegenheitlichen“ Konsum?
Ist das 1x die Woche, 1x im Monat?
Das wäre evtl ganz cool mal wissen
Gelegentlich ist 1x pro Woche. Tatsächlich geht aber auch mehr, da der aktive Wert schnell sinkt (Inkrafttreten des Grenzwerts abwarten) Wenn du aber täglich paar Gramm wegmachst hast du Werte wie der Uwe. Am besten einfach immer 24h Pause dazwischen dann passt das fürs erste
@@TheClaas88 ok, danke für die Antwort
Und jetzt den Test mit dem zehnfachen Grenzwert von Alkohol... Dann ist das kein Fahrtest sondern eine Beerdigung. Da sieht man mal wie groß die Schieflage hier ist.
Im Gegensatz zu Alkohol ist bei THC die Wirkung nicht proportional zur Blutkonzentration.
Chrishunter meint damit dass die Probanden hier bei 50ng THC Fahrtests machen, laut Kommission sind 3,5ng etwa 0,2 Promille, also hochgerechnet fast 3 Promille Blutalkohol und somit für einen Ungeübten Alkoholkonsumenten faktisch lebensgefährlich! @@skrillix7486
21:01
Ich glaub Kiffer haben den Whataboutism erfunden.
Mann kann es halt nich vergleichen da brauch man auch nicht versuchen rumzu rechnen.
jo aber 30%tiges Gras ist auch ne harte Nummer für den Einstieg
Dachte ich mir auch!
Das ist schon ordentlich viel :D
"Ordentlich viel" ist gut.
30% ist auch im Medizinischen Kontext so ziemlich das stärkste was man bekommen kann.
1 g cannabis mit 30% sind 300 mg THC. Wenn du 3 g cannabis mit 10% rauchst hat man am ende auch 300 mg THC. Kommt immer auf die Menge an.
@@ToniBerlin46 ihr habt echt ahnung 🤣🤦♂️
@@Hansdieter45730% ist unbestritten ein hoher THC Gehalt für Gras. In Amsterdam haben die gängigsten Sorten ca. 21%
Aber da sieht man doch, dass man auf Alkhol Hemmungen verliert und eher gefährlicher oder risikobereiter ist und auf Cannabis vorsichtig wird und eher Gefahr oder Risiko versucht zu minimieren...
und man sieht das Erfahrene Konsumenten sich sehr gut selbst Einschätzen können.
@@claschful genau das...
@@Itrytolookmetalbei dem ersten Punkt gebe ich dir Recht, aber bei dem zweiten muss ich sagen was ist wenn man mit 20 kmh auf der Autobahn fährt weil man davor einen durchgezogen hat? Ich denke dass das trotzdem sehr gefährlich ist und man nicht wirklich die Gefahr oder ein Risiko eines Unfalls dadurch minimiert. Vielleicht wenn man alleine auf einem Feldweg fährt, aber nicht im öffentlichen Straßenverkehr 🙈
@@kjixjba629 dein Beispiel ist fehlerhaft, weil man bekifft nie Autobahn fahren würde...bekifft würde man generell nicht fahren! Aber für den Fall das man "muss" wäre man auf jedenfall vorsichtiger...
Und wenn man beides zu sich nimmt und genießt?
Mensch, ausnahmsweise fühle ich mich mal nicht beklaut, nachdem ich ein Y-Kollektiv Video sehe, bitte immer mit diesem jungen abgeklärten Mann.
Ich hatte an einem Dienstag morgens das letzte Mal gekifft und wurde Freitag nachts von der Polizei angehalten. Hatte 2,6 ng aktives THC. Lappen weg und MPU. Das alles hatte mich mit Abstinenznachweis, Erste Hilfe,Mpu Vorbereitung,MPU Gebühr, Fahrrad Kauf als Auto Ersatz, Bußgeld knapp 5000 Euro gekostet als Ersttatäter. Ich hatte an dem Dienstag nur 0,25 Gramm geraucht. Ich muss dazu sagen,das ich nahezu täglich geraucht hatte und übergewichtig war. Das schlimme ist zudem, das ich meine Abstinenznachweis erst nach 3,5 Monaten beginnen konnte,weil ich nach 3 Monaten immer noch passives Thc im Körper hatte. Kiffen und Führerschein passt nicht und wird auch nie passen in Deutschland
Das Unfälle auch mit geringsten mengen aktiven thc also die erwähnten 1,2 ng am Ende des Beitrags passieren bedeutet allerdings nicht das diese unfalle vermeidbar gewesen wären bei 0.0 ng. Auch nüchterne Menschen bauen Unfälle. Da spielen doch x Faktoren auf einmal mit rein und oft hat man selber garnicht in der hand ob ein unfall passiert oder nicht. 3,5 als neuen Grenzwert kann man selbst wenn es für Dauerkonsumenten nicht die erwünschte Sicherheit bringt trotzdem begrüßen.
Der Professor am Ende hat die Thematik und die damit einhergehende Problematik gut dargestellt. Es zeigt, dass es mehr wissenschaftlich fundierte Studien braucht um so schnell wie möglich die aktuell unfundierte Grenzwertbestimmung des Verkehrsministerium durch geeignetere Biomarker zu ersetzen.
Der Mann hat sich leider selbst wiedersprochen, zuerst sagt er das Dauerkonsumenten garnicht mehr high sind trotz hoher konzentration, danach sagt er aber dass man bei einem höhernen Wert als 1,0 schon mehr unfälle sieht, da die leute high sind. Wo passt das zusammen? Die Kommission die 3,5 vorgeschlagen hat, war am Anfang für einen wert zwischen 10-15, jedoch wurde sich am Ende für einen sehr geringen Wert entschieden, da es besser ist als sich garnicht zu einigen. Leider beruht diese Entscheidung nicht auf wissenschaftlicher Erkenndnissen sondern auf Politik der älternen Generation, die leider keine ausreichende Ahnung in diesem Bereich haben.
Ich will nicht sagen, dass bekifft fahren gut ist, aber es ist nicht mit Alkohol zu vergleichen. Mit Alkohol fühlt man sich wie Michael Schuhmacher, man fährt aber wie jemand ohne Arme. Mit Canabis fühlt man sich extrem unsicher und man fährt dementsprechend extra vorsichtig und gibt sich extra Mühe. Man gleicht einen Teil der Fahruntüchtigkeit durch extra Vorsicht aus und fährt im Zweifel 10-20 km/h unter der max Geschwindigkeit
So ist das? Aha
Hat sich mir in dem Beitrag so dargestellt. Zumindestens in Bezug auf Hanf. Alkohol war nicht Thema, muss auch nicht, dazu gibt es ja genug Beispiele in der Realität welche obige Aussage bestätigen. @@andreasthomas9539
Wir haben genug Verkehrsbehinderungen auf den Straßen :P
20 km/h weniger auf bundesstrasse oder autobahn ist im dümmsten fall immer noch tödlich
@@Macalaniasdann hast wohl noch keinen Rentner am Steuer gesehen was?
Respekt ich habe es tatsächlich geschafft eine komplette Doku von euch anzuschauen, normalerweise muss ich bei euren Realitätsverlust immer recht schnell aufhören.
Tut gut mal wieder einen gute Y-Kollektiv Film zu sehen. Meini du bist der Beste.
Servus aus Bayern, schön unsere Fränkischen Kollegen zu sehen. Mein Arzt sagt ich solle 4h warte nach meinem medizinal Konsum. Aber ich habe immer noch keinen früherschein trotzdem ich Patient bin 😅
Wir kämpfen für sauberes Kraut in Bayern
Musst wohl zum Berchtesgadener Süd hang gehen 😅
Hallo, mir wurde vor fast 15 Jahren der Führerschein entzogen, weil ich nach Holland gefahren bin und am Rückweg raus gezogen wurde. Ich habe lediglich Cannabis gekauft und nicht Konsumiert. Da ich aber am vor Abend geraucht habe, waren meine Werte dementsprechend hoch. Mir wurde der Führerschein komplett entzogen. Mein ganzes Leben ist in die bimsen gegangen. Nach neuer Gesetzgebung, hätte ich lediglich 1 Monat Fahrverbot und 500€ Bußgeld. Ich wäre der glücklichste Mensch wenn es so wäre.
Finde die neuen Gesetze gut, nur leider kommt es für mich zu spät.
Dito..Silvester geraucht, 3.1 rausgezogen..dann Brief polizei 0,1 wert gehabt und verfahren eingestellt..Brief Straßenverkehrsamt für mpu, Lappen ciao 😅
2009 bei mir
1.1 Ng aktiv bei mir, Abbauwerte sprachen für gelegentlichen Konsum.
Vor Gericht freigesprochen Führerschein aber trotzdem weg ;)
Das ganze war 2014.
Nach 15 Jahren kannst du einfach wieder neu einen machen. Google mal.
"Ich habe [...] nicht Konsumiert [...] aber am vor Abend geraucht"
lol!😆
Genau das gleiche 1 zu 1 ist mir auch passiert vor 12 Jahren , heftig was ein dejavue .......ich hab versucht ihn wieder zu bekommen, man wurde behandelt wie ein psychisch kranker in den Vorbereitungen . 5000 Euro hat mich alles gekostet, und dennoch durchgefallen mit der Meinung man würde wieder rauchen, nur weil man ehrlich auf die Frage geantwortet hat ob man wieder rauchen würde mit der Antwort das ich es nicht weiß , Natürlich niemals high fahren würde und Kompensationsmöglichkeiten kenne aber eh nie ein Dauerraucher war sondern eher dazu gegriffen hat als ein Bier unter Freunden an Wochenenden oder ähnlichem. Alles verloren. Meine Selbstständigkeit unabhängig Dinge zu erledigen, pflichten zu erfüllen, Ausbildung verloren, Geld verloren, abgestürzt..... Allen voran Lebenszeit verloren. Alles was einige Minuten gedauert hat braucht jetzt Stunden da Ich ebenfalls im Dorf lebe. Und jetzt nach längerer Zeit will man das Ich sämtliche Prüfungen und alles möglich für den Erwerb von vorne beginnen muss. Wahnsinn.
Ich finde es so schade, dass das alles auf die Experten Gruppe abgewälzt wurde. Das stimmt einfach ganz schlicht nicht!!! Die Kommission, sagt selber dass ein solcher Grenzwert kein Sinn ergibt. Er war die einzige Zahl die sie vorgeschlagen haben, ja, hat aber vorausgesetzt das zuvor speicheltest angeschlagen haben muss. Sodass solche Leute wie Uwe beim Speicheltest nach 24h negativ sind und mit den 5 NG fahren könnten. Wie hier gesehen ohne Beeinträchtigung. Schade auch dass ihr das nicht recherchiert habt, weil vorallem die Expertengruppe hat dies immer erwähnt, wenn sie vom Grenzwert gesprochen haben.
Ich fände eine Kombi wenigstens sinnvol. Erst Speicheltest, um zu schaun ob man gekifft hat und wenn der anschlägt muss man halt zur Blutabnahme. Ist soweit ich weiß beim Alkohol auch so das man bei nem positiven Pust test, zur Abnahme muss.
@@hi_imfitzek4434 Wenn man den Pusttest verweigert, geht es auch ohne Ergebnis zur Blutentnahme.
@@hi_imfitzek4434 und wie soll das gehen? Wenn man nach 24h noch 5ng hat dann sagt der Speicheltest trotzdem "über dem Grenzwert". Der Test weiß ja nicht ob das THC von vor 24h kommt oder von vor 4-5h
Nene, die lasse ich net davonkommen. Das Problem war, dass die komplett unwissenschaftlich das Intervall einer einzelnen Studie (!) rausgeholt haben, dann einfach das Intervall gemittelt haben. Die haben gesagt in der Studie wurde nur zwischen 2 und 5 gemessen, also nehmen wir die Hälfte. Das ist aber quatsch. Das waren erste Anzeichen, aber da hätte man genauer nachsehen müssen. Wenn bspw. einige zwischen 3 und 4 lagen, aber 30 % der Probanden bei 4.8-4.9 und da waren erste Erscheinungen, macht man sich mit dem mitteln ja komplett die Aussage kaputt.
5ng/ml wären als Endstufe des Intervalls für die Aussage angemessen gewesen, oder aber 2ng, wenn man wirklich hart sein wollte. Aber was die teilweise veranstaltet haben, obwohl sie die korrekten Studien gelesen haben, hatte mit Wissenschaft absolut nix mehr zu tun.
Dabei war das Papier komplett stabil, bis zu dem Punkt, wo sie ihre Grenzwertvorschlagsberechnung gemacht haben, die komplett Banane war. Der Rest, samt der Tabellendarstellung der Ergebnisse einzelner Studien war fundiert. Und dann eben das...
Ich find Uwe so lustig 🤣 und den anderen Typen noch mehr wo er sagt wie breit er ist und kurz vorm abschmieren ist 😂😂😂 omg ich heule 😭😹😹
Ich bin mit den neuen Änderungen sehr zufrieden. Hab damals meinen Lappen abgeben müssen da ich einen Wert von 2,5 hatte und jetzt bekomme ich ihn ohne MPU einfach wieder.
Hab natürlich aufgehört zu rauchen vor Jahren.
Schön wäre mal eine klare Deklaration der Begrifflichkeiten aus medizinischer Sicht. Was genau bedeutet „gelegentlicher“ Konsum? 1 Joint alle 2 Tage? 1 Joint in der Woche? 1 Joint im Monat? 1 Joint im halben Jahr? Was wird genau als regelmäßiger Konsum gesehen? Kann hier jemand aufklären?
Würde mich auch mal interessieren
@EiSiiCHiLLaEriC Regelmäßiger Konsum findet täglich oder fast täglich statt. Als gelegentlicher Konsum wird meistens mehrmaliger Konsum im Monat angesehen.
3,5ng sind viel zu streng...
Ein Wert zwischen 7,5-15ng ist angebracht.
Super Beitrag übrigens👍🏻💚
Danke Dir für dein Feedback! :)
In canada sind es 10ng und sehe da es gibt dort keine dröfl prozent mehr umfälle. Persönlich finde ich 6-7ng am vernüftigsten
Ich finde es sollten einfach richtige Reaktionstests gemacht werden, statt Werte zu messen und über deren Wirkung bei jemandem zu spekulieren. Was geht den Staat überhaupt mein Blutbild an, solange ich die erforderliche Leistung bringe?
@@bolle666 die frage ist wie willste das machen da die wirkung wellenartig eintritt auf der autobahn biste eher lost als in der stadt wo niemand grade unterwegs ist. Wobei mann auch sagen kann der alk wert ist zu hoch für einen der gelegentlich säuft und jemand der im dauersuff ist merkt nichts...
@@VVVVVV-nj5bv Verstehe das Problem nicht. Jemand hat entweder die motorischen Fähigkeiten und Reaktionsfähigkeit usw. um ein Fahrzeug zu führen oder nicht.
Wenn das einer mit einem Promill besser kann als Omi nüchtern, dann soll der halt fahren und Omi nicht mehr.
Bei allen Rauschmitteln, legal oder nicht, muss es Toleranzen im Straßenverkehr geben. Der Führerscheinentzug darf keine Ersatzstrafe darstellen, nur weil die Prohibition nicht so funktioniert wie die Politik das gerne hätte.
Sehe ich auch so, allerdings können die Grenzwerte nicht für die 0,1% Schwerkonsumenten der Bevölkerung festgelegt werden. ( Beim Alkohol wirst du auch den ein oder anderen Polen treffen, der mit 2 Promille noch fahrtauglich erscheint). Die Verkehrssicherheit steht an erster Stelle.
@@skrillix7486 Du willst doch nicht etwa auf rassistische Weise einen Cannabis Patienten mit einem betrunkenen Polen vergleichen? Und Cannabis mit Alkohol? Und wer. Redet von Grenzwerte? Die gehören abgeschafft bei THC, sieht ,am doch ganz klar wie Kloßbrühe, dass die Werte 0% über die Fahrtüchtigkeit. Aussagen. Speicheltest und fertig!
Diese Legalisierung ist für die Menschen optimal die nicht jeden Tag auf ihr Auto angewiesen sind. Leute aus der Stadt etc. Studenten Schüler Rentner wer auch immer. Aber für Berufstätige die jeden Tag Auto fahren müssen überhaupt nicht brauchbar.
Einfach nur traurig
Alles halbherzig
Wenn du dir nicht jeden Tag die Birne wegkiffst dann bist du auch am nächsten morgen nüchtern
@@TheClaas88auch wenn du jeden tag kiffst bist du nach aller spätestens 10 stunden wieder nüchtern du Einstein.
Uwe geht viral 👏
Support Frankenwaldhanf !
"Mir wäre es lieber wenn sich neue Regelungen auf breite wissenschaftliche Basis stützen"
LOL!
Presse Konferenz von Lauterbach
"Unsere Entscheidung stützt sich dabei auf breite wissenschaftliche Unterstützung und Erkenntnisse. Breit wie eine Natter."
Drops mic
Weiss nicht, ob sich das LOL nur auf „breite“ bezog, aber auch im gesamten Kontext echt traurig, das es überhaupt zum Konsum einer Jahrtausende alten Pflanze keine breite wissenschaftliche Basis gibt.
Da gibts wahrscheinlich zu jedem anderen noch so unbedeutendem Projekt mehr Studien
@@MAXP0W3R850 außer zu pms und regelschmerzen
@@hschnabel3055 Was soll denn PMS sein?
Wäre natürlich besser, aber sie gibt es scheinbar nicht.
So jetzt ist Uwe bekannt das nächste mal wenn ihn die Polizei sieht ist er wahrscheinlich sein Führerschein los. Ich denke war nicht so schlau mit dem Video 😅
Wenn er genauso sehr aufm Land wohnt wie ich, dann kennen ihn da entweder eh alle Polizisten schon und sein Fahrverhalten wird als ok angesehen (ist ja bei "auf Rezept" ausreichend), oder es gibt kein Personal für Kontrollen oder der Druck "böse Kiffer" zu erwischen ist gering und/oder alles in Kombi 😁
Das war leider auch mein erster Gedanke.
Andererseits hat er ja quasi bewiesen wie stabil er auch noch fährt wenn er "dicht" ist. Wünsch dem Mann nur das Beste
Wir müssen uns um Uwe keine Sorgen machen. Er nimmt sein Cannabis auf ärztliche Anweisung gegen seine Rückenschmerzen ein und hält sich dabei an die verschriebene Dosierung. Patient:innen mit ärztlicher Verordnung dürfen Auto fahren, wenn ihre Fahrtüchtigkeit besteht und sie sich an die Vorgabe halten. 😊
@@ykollektiv Hätte mich nur On-Cam vielleicht angeschnallt
@@Whatever_itmeans Wenn er in Franken wohnt, klingt das hart nach Bayern. Die fliegen notfalls auch ein SEK-Team ein, um wen zu prüfen. Die kennen da doch nix :D
Finde 8h nach dem Konsum sollte man wieder fahren dürfen. Man kann sich am einen Tag das Hirn wegballern und am nächsten Tag ist man wieder nüchtern. Dieser Blutwert zeigt lediglich ob regelmässig konsumiert wird.
Aber da argumentiert man ja, dass jmd der regelmäßig konsumiert nicht ans Steuer gehört.
@@danielzimmermann2678 Naja, die Frage ist nur offen da man momentan keine bessere Möglichkeit hat zu testen wann zuletzt konsumiert wurde und ob die Person in dem Moment unter Einfluss steht. Jemand der Regelmäßig konsumiert ist ja nicht mehr Gefahr für den Straßenverkehr wenn er 8std davor nichts geraucht hat und nüchtern ist.
Da sieht man beim regelmäßigen Konsumenten ja, dass die Behauptung zumindest für ihn nicht ansatzweise zutrifft.
Das Argument hat mMn keine wissenschaftliche Begründung und gehört auf den Schrotthaufen der schon immer falschen Prohibitionsargumenten.
@@bogusF japp, gebe ich dir recht. Dann wird man dir sagen, jmd der unvernünftig ist und täglich konsumiert, der trifft auch andere unvernünftige Entscheidungen und deswegen ist er für den Straßenverkehr ungeeignet.
Also ich sehe es ja nicht so, aber so wird man dann argumentieren.
Ein Land, welches es als ultra gefährlich empfindet, wenn grüne Lichter unter einem Auto leuchten, das wird auch für die nachweisliche Ungefährlichkeit eine Begründung finden, warum es nicht geht…
Danke für die Aufklärungsarbeit!
@theofficialjizzy 💛
Sehr cooler Beitrag mit lässigem Uwe 😀. Wirklich spannend wie unterschiedlich eure Fahr-und Testergebnisse ausgefallen sind - der Professor hat absolut Recht: es muss ein völlig neuer Biomarker gemessen werden um künftig fair und v.a.wirksam zu testen!
was spricht gegen 5-10ng/ml?
@@pablowernet4794 alles aus dem video oben! Völlig falscher biomarker der keine einheitlichen messergebnisse und damit verbundenen empfehlungen für das strassenrecht ermöglicht (Stichwort Toleranz)
Ich bin erschüttert über die Handhabung mit den THC Grenzwerten seitens des Gesetzgebers. Offensichtlich kann man die Fahrtauglichkeit einer Person NICHT allein anhand der Blutwerte (THC und THC Carbonsäure) bemessen. Warum bekommen wir denn das selbe Prinzip (Blutabnahme) nur mit neuem Grenzwert nochmal aufgedrückt, wenn es offenbar schon vorher mit 1 Nanogramm am laufenden Band unfaire Urteile zur tatsächlichen Fahrtauglichkeit gegeben hat?! Ich glaube so langsam, dass die das da oben überhaupt nicht interessiert, dass durch so unsaubere Regeln, arbeitende Menschen von Ihrem Führerschein und Job getrennt werden und dadurch allen anderen Steuerzahlern erstmal aus der Tasche leben. WTF.
Verbesserungsvorschlag: Anstelle eines Bluttests müssen die Beamten ab jetzt LED beleuchtete Kegel mitnehmen und den/die Angeschuldigte/n einem realistischen Reaktionstest unterziehen. Von mir aus auch einen Reaktions/Aufmerksamkeitstest am Tablet oder Computer (zum Blutabnehmen muss auch zur Wache gefahren werden). SEID DOCH MAL KREATIV.
Die (Teil-)Legalisierung ist trotzdem richtig wie sie durchgeführt wurde. Erst durch die (Teil-)Legalisierung kann man jetzt einfacher Studien zu dem Thema durchführen, was davor extrem schlecht möglich war. Davor wurden ALLE Cannabiskonsumenten kriminalisiert, genauso wie auch ärmere Schmerzpatienten, die kein Geld für teures medizinischen Cannabis hatten.
Die Erhöhung des Grenzwertes ist trotzdem etwas gutes, so dass einige Menschen aktuell eben nicht mehr ihren Führerschein verlieren müssen! (Davor konnte rechtlich gesehen jedem der Führerschein angezweifelt werden, der nur einmal gekifft hatte, da der Konsum von illegalen Drogen in Deutschland ausreicht um die Fahrtauglichkeit generell anzuzweifeln)
Durch die (Teil-)Legalisierung kann man jetzt vernünftig Studien durchführen, die dann wissenschaftlich genau untersuchen können, wie eine richtige Ermittlung der Fahrtüchtigkeit aussehen kann. Die von die vorgeschlagenen Reaktionstests sind quatsch, dann müsste man das ganze auch für Alkohol einführen. Einige Menschen können auch mit 4 Promille noch gut reagieren, trotzdem sollten sie kein Auto mehr fahren dürfen. Genau das selbe funktioniert auch mit Cannabis.
ja, das wäre perfekt, auch für Alkohol so einen Reaktionstest. Sagt viel mehr aus und man wird nicht ständig weiter zu unrecht bestraft!! Es werden Existenzen zerstört, wenn man den Führerschein für den Job braucht.
Reaktionstests in einer Testsituation sind nicht vergleichbar mit der Reaktion unter monotonen Bedingungen wie beim Autofahren. Ich selbst bin auch für einen Grenzwert, der von Experten als Äquivalent zu der herrschenden Promillegrenze beim Alkohol betrachtet wird ( vermutlich zwischen 5-10ng/ml Blutserum). Aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass die Grenzwerte nicht für den Bruchteil der Bevölkerung ausgelegt werden, die regelmäßig große Mengen konsumieren und so noch nach über 12 Stunden über 3ng/ml liegen. In erster Linie geht es um die Sicherheit im Straßenverkehr, und daher sollte man im Zweifelsfall auch einfach nicht am Tag nach dem Konsum Auto fahren, wenn man meint man könne Probleme mit dem geltenden Grenzwert bekommen. Die neue Gesetzlage ermöglicht es immerhin, dass regelmäßiger Cannbiskonsum generell erstmal kein Grund zur Fahruntüchtigkeit ist (ein sehr großer Fortschritt) und es nicht nach dem ersten, sondern erst nach dem zweiten Verstoß gegen den geltenden Grenzwert zu einer MPU kommt (was mMn großzügig ist). Also freut euch doch erst einmal über die gewaltigen Fortschritte, die Details zu den Grenzwerten kann man später noch anpassen, nachdem die Bevölkerung gemerkt hat, dass die Welt nach der Legalisierung nicht untergeht.
Die 3,5ng sind so lachhaft. Die Expertenkommission hat 7,5ng empfohlen und es wurde sich einfach nicht daran gehalten. Wieder mal ein Gesetz was ohne Sinn und Verstand gemacht wurde.
In den meisten Ländern wird ein Mittelweg zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Forderungen der Kritiker festgelegt. (z.B. auch in Kanada)
@@KnuffChatTVNö.
@@KnuffChatTV so wie ich das aus Kanada kenne, macht der Cop mit dir ein paar Tests und wenn er dich für fahrtüchtig hält, dann wird gar kein weiterer Drogentest mehr gemacht. Man ist ja dann schließlich fahrtüchtig.
Hier werden auch bescheuerte Tanz-Tests gemacht, nur das die dich am Ende NIE als Fahrtüchtig erachten sondern immer deine Pupillen zu klein/groß sind, deine Augenlider "Flattern" deine Poperze zwinkert beim husten zu langsam und deine Füße riechen nach Tannennadeln und du musst trotzdem zum Blutabnehmen@@michaelkosin6215
@@michaelkosin6215 In Deutschland werden ein paar Tests mit dir gemacht und wenn du alle bestehst ist die Polizei beleidigt und du musst trotzdem einen Drogentest machen. Mir genau so passiert...
10:25 Uwe: Du hast ja noch nie konsumiert ?!
Basti: Nee noch nie, einmal zur Schulzeit, lange her , kann mich garnicht mehr dran erinnern…. (Zieht erstmal einen richtigen Babo zug wie SnoopDog.)
Uwe: Das Reicht.
Arzt: Reicht reicht.😂
Ja is klaar noch nie geraucht, seine 3 züge waren eher wie 9 normale züge, müsste man eigentlich mit berücksichtigen.😂
Liegt wohl eher daran, dass man sich nicht die Blöße vor den anderen geben will und er auch keine Ahnung über die Wirkung hat. Jemand der öfter kifft, weiß logischerweise wie viel er ziehen muss für eine normale/leichte Wirkung.
oft bei leuten das sie so fest und lang ziehen müssen bei den ersten Male
Beste Doku seit langem von Y-K
Den reporter will ich öfters sehen !!
Danke Uwe 😊 und liebe Grüße nach Oberfranken
Like wegen Meini! 🎉
@keinAlias1 Danke! 💛
offensichtlich braucht man 3 verschiedene Grenzverte. Einen für regelmäßige Konsumenten, einen für gelegentliche und einen für einmaligen Konsum. Dazu muss ich noch sagen 30% THC ist sooo viel, vergleichbar mit hochprozentigem alk mit über 50% alkohol. Ich und die meisten meiner Freunde rauchen lieber was niedrigprozentiges, da wir nicht voll dicht sein wollen, sondern aktiv. Also ich schätze wir rauchen so zwischen 10 und höchstens 20 % THC. Beste grüße !
Dee Grenzwert wird nicht für die 0,1% Dauerkonsumenten der Bevölkerung ausgelegt. Bei Alkohol wird das auch nicht gemacht.
Falsch. Denn dann fehlt noch Weiblein Männlein, dick dünn, auf Diät Sport treibend oder nicht?! Blut-Grenzwerte gehören bei THC abgeschafft. Speicheltest und fertig.
@@skrillix7486 Du kannst auch Birnen und Äpfel nicht unterscheiden… zuviel Skrillex gehört..
Desweiteren möchte ich mal anmerken, das ADHS Patienten sich über Kommentare von Spaßkiffern ärgern, denn sie leiden unter ihrer Situation und können oder müssen auf synthetische Alternativen verzichten. Wenn sie dann CBD oder THC konsumieren müssen, damit es Ihnen besser geht und dann von 3 Grenzwerten lesen, das bringt das Fass zum Überlaufen. Das Beispiel im Video zeigt einen Patienten und keinen Kiffer, der sich aussuchen kann wie oft er midden will.
12:31 Noch nie gekifft und dann 30 Prozent grass 😂😂😂 🙈
Wirklich gutes Video, echt entspannend und nicht so negativ. Der Darsteller spricht mir aus der Seele, nach der Arbeit einen rauchen besser als Alkohol!!!
Ich finde Meini und Uwe eine sehr lustige und coole Mischung. :))
Zum Feierabend Joint erst mal ne geile Doku 🙏🏽
Das Beste wäre ein sogenannter Kiffer Führerschein, der unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt wird wo die reaktionsfähigkeit getestet wird, ob man noch leistungsfähig genug ist um am Straßenverkehr teilzunehmen. Diesen müsste man bestehen und das Problem wäre gelöst
Wie wärs mit einem Alkohol Führerschein für den Dauerbesoffenen LKW Fahrer? 🧐
@@skrillix7486 ich denke die beiden Drogen sind nicht miteinander vergleichbar. Daher sollte beim Alkohol alles so bleiben wie es ist 😜
Nennt sich idiotentest kannste jetzt schon machen, gibt Patienten die sich damit zusätzlich absichern das sie berauscht fahren können, das ärztliche attest geht ja von nichts anderem aus, so mancher fährt berauscht ja auch besser als nüchtern.
Ich denke das ist extrem schwer umzusetzen.
Die Wirkung von Gras kann sich nach Sorte extrem unterscheiden.
Wenn du Kush rauchst hat es eine andere Wirkung als wenn du Haze rauchst.
Vielleicht fährst du auf Haze besser und auf Kush fährst du unkonzentriert.
Bei Alkohol ist die wirkung immer gleich
@@Jovie.999 Alkohol ist auch nicht gleich Alkohol, da gibt es genauso Unterschiede in der Wirkung. Außerdem geht es nicht darum das Kiffer jetzt breit fahren sollen dürfen, kenn auch keinen der das will, aber regelmäßige Konsumenten sind beim Grenzwert schnell drüber, auch wenn sie nicht vor der Fahrt konsumieren oder gar berauscht fahren. Dafür hält sich das zu lange im Körper. Es gibt wohl auch andere Testberfahren mit dem man feststellen könnte wann das letzte mal konsumiert wurde, aber sich auf einen Zeitwert festlegen unabhängig von der Dosis wäre halt auch Quatsch
Am interessantesten bei diesem Test finde ich , dass man deutlich sieht, dass direkt nach dem Konsum der Wert deutlich >10ng ist.
Insofern ist bei Werten
@@SockenRaider die 0,5 Promille werden aus der Atemluft errechnet, es ist völliger Käse und hat mit dem wahren Blutalkoholwert nichts zu tun
Junge hab ich mich bepisst das war mit Abstand das lustigste Video was ich jemals gesehen haben
Welche Sorte Cannabis gab es denn und wie hoch ist der THC Anteil dieser? Da ich immer Cannabis bezogen habe von dem ich nicht wusste wie potent es war, würde ich mir wünschen den THC-Anteil zu kennen. Ähnlich wie beim Alkohol möchte man zumindest die Möglichkeit bekommen die Dosis kontrollieren zu können.
Ich würde mich für wissenschaftliche Studien zur Verfügung stellen ;)
Traurig, wie lange muss man Pause machen, wenn ich z.b. in Etappen mehr oder mal weniger kiffe. Wenn ich Urlaub habe oder Freizeit, kiffe auch mal mehr und wenn ich im Alltag bin auch mal eine woche gar nichts. Wie es sich am ende verhält zum Führerschein ist also ungewiss... na dann hab ich und viele andere die richtige A-Karte gezogen....
Warum macht man eigentlich keine Reaktionstests auf einer Art "Tablet" oder so um zu prüfen ob Leute fahrtüchtig sind? Etwa weil viele Rentner sowas dann nicht bestehen würden?
wahrscheinlich das. Aber wenn der Reaktionstest dann sagt du hast gekifft oder getrunken, obwohl du das nicht hast, sondern einfach nur langsam bist is auch wieder doof. Aber grundsätzlich sollte natürlich eine gewisse mindest Reaktionsgeschwindigkeit überhaupt das Führen eines PKW's erlauben, von daher find ich das gar nicht so schlecht. Wenn der Test fehlschlägt muss man nochmal einen großen machen bei der Führerscheinstelle oder bei den Cops.
@@QuarkTASCHENjoe Der Reaktionstest sagt nicht, ob du gekifft hast oder sonst was, sondern ob du ein Fahrzeug führen kannst oder nicht.
Und in der heutigen digitalisierten Welt durchaus umsetz-/realisierbar... Ach.. da war (leider) was.. 😕 Die Idee ist auf jedenfall eine der besten, die ich diesbezüglich gehört habe.
Ein sehr großer Teil der Autofahrer nimmt tgl Medikamente die stark dämpfen...
@@fraum.3354 Mir egal was jemand nimmt oder nicht. Entweder man bringt die erforderliche Leistung oder nicht.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum es mit Rezept legal ist zu fahren.ist doch genauso gefährlich , ob ich es nun gesundheitlich benötige oder nur zu Spaß macht für die Teilnahme am Verkehr keinen Unterschied…
Because if you use a drug on the regular, your brain gets used to it and a small dose has much less effect than with someone who doesn't take it on the regular. The video clearly shows the difference between an experienced user and a non-user with approximately the same concentration of THC in their blood.
In other words: a regular user is less affected by it, and therefore can be allowed a higher concentration in their blood. It is not equally dangerous, it seems.
I can legally drink one bottle of beer and drive, but because i rarely drink, i already 'feel' a single bottle of pilsner and i wouldn't think of driving after drinking it.
die bundesopiumstelle bzw der Arzt kann einen Schein ausstellen, dass man dennoch am Verkehr teilnehmen darf. Es gibt SO viele Menschen, die aufgrund chronischer Erkrankungen opiate oder andere Medikamente zu sich nehmen, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. Und der Gewöhnungseffekt sorgt dafür, dass eine Fahrtüchtigkeit dennoch gegeben ist. Hat man ja bei Uwe gesehen. Uwe wär ein idealer Kandidat für eine Bescheinigung, dass er trotz der Medikation am Straßenverkehr teilnehmen kann.
Bei ihn ists ja MEdizin und kein Freizeitspaß (auch wenn er den Effekt der Substanz wertschätzen kann)
@nilzthorbo5437 Vielen Dank für deinen Kommentar! Das ist ein spannender Aspekt, den bestimmt viele nicht auf dem Schirm haben. 😊
super interessanter Content - Danke Y-Kollektiv 🙂
Die sollten diese Tests mal mit mir machen, ich rauche seit 14 Jahren täglich, seit 3-4 Jahren ca 6 Gramm am Tag. Mein Nanogrammwert würde jede Skala sprengen und trotzdem fahre ich besser Auto als die beiden.
Der springende Punkt ist ja sogar das Meini bei @12:00 sogar sgat "Ich fühle mich zu dicht zum fahren". Bei Cannabis hat man dann irgendwann einfach kein vertrauen/lust mehr. Bei Alkohol ist das ganz anders, da fühlt man sich mit 3 Promille noch Fahrtüchtig. Und auch Meini fühlte sich unsicherer beim Fahren, das hat man bei Alkohol einfach nicht.
Oder auch 15:40 (Wollma des echt no machen?) - Schon einfach garkein bock mehr aufs Auto :'D Und wie meini bei 17:00 Dann auch extra langsam fährt. Bei Alkohol wärste da durchgebrettert.
Aber Kiffen is ja so böse :)
Der betrunkene brettert mit 130 am Stopschild vorbei... der bekiffte hält 9m vor dem Stopschild an und wartet bis es grün wird 😜🥦
Ein ähnliches Experiment solltet ihr auch mal mit Fahrrad und E-Scooter machen...
Ja bitte. Ist richtig richtig und wichtig.
Aber wer raucht denn bitte e scooter?
Gott war ich auf dem Fahrrad schon zugeballert 😂
Bin in den letzten 2 Monaten zweimal angehalten worden, einfach ohne Grund.
Und dann wurde mir ein Kuli vor den Augen gehalten, aufgrund meines Augenzittern wurde Urin und Blutprobe angeordnet , und nun ist eine Strafe in mehreren tausend Euro für mich fällig. Mir wurde von der Polizei gesagt ich soll Cannabis Patient werden, ein Rezept besorgen und dann dürfte ich wieder fahren mit dem E-Scooter!?
@@jurgenwulfekotte9258Hol dir Pedelec dann können sie dir nix
20:18 Die haben also nachmittags gedampft, am nächsten Morgen erfolgte die Blutabnahme, und sein Wert wart praktisch 0. Habe ich das richtig verstanden?
Geiler Typ ! Uwe du bist wirklich ein Mega Franke ! Die Dosis machts ! Eben ! Ich bin Dauerkiffer und das ist wirklich nicht mehr cool habe aber adhs und es hilft mir zu meinen beiden Medikamenten einfach fokusierter und sortierter zu sein ! Grüße aus 9617x❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Einfach mal beim Nachbarn (Niederlande) nachfragen, was die so für Erfahrungen gesammelt haben, unabhängig davon was deren Wissenschaftler dazu sagen. Ich denke auf Wissenschaftlicher ebene würde man, zumindest hier in Deutschland, immer auf eine Fahruntüchtigkeit kommen.
wie geil is der Uwe bitte :D 16:06 wie er sich freut dass es todesdicht Autofahren darf hahah :D legende der typ
😂😂😂
lieb ihn😭
wann is dein Homegrow fertig?? wann gibts n Update
Sehr gutes Video! Seit langem mal eine Reportage mit richtigem Nährwert. Weiter so 👍🏼
@trauch2881 Das freut uns sehr zu hören, vielen Dank!
Finde es auch unglaublich schön wie oft Wasser getrunken wird im laufe des Videos, danke an alle Mitwirkenden, stay blessed never stressed und stay hydrated
Hab gedacht das ist ne Puls Reportage und hab am Ende erst gemerkt, dass das Y-Kollektiv ist...
Ihr könntet einfach wieder mit dem geliebten Alkohol und seinem Grenzwert vergleichen. Verpasst einem Abstinenzler mal 0,5 Promille und dann schauen wir mal.
danke für diese breite wissenschaftliche arbeit ♥
3:25 Was wird denn aus dem Rest der Pflanze gemacht? Könnte ihr daraus Seile machen lassen?
Die Pflanze hat doch viele Fasern, die nicht so leicht reißen.
Nicht lohnend. THC reiches Cannabis hat nicht so viele und starke Fasern wie spezieller Faserhanf/Nutzhanf.
Die Pflanzenreste lassen sich einfach kompostieren und damit in den Kreislauf zurück bringen.