Vielen Dank für diesen wunderbaren Clip! Es war halt eine andere Zeit. Der Dicke hat da rein gepasst. Leider haben die Opel Leute es nicht geschafft, die wirklich vorhandenen Vorteile gegenüber den damalige Konkurenten, auszuspielen. Er hätte es verdient....
Kaum ein Mensch würde einen "großen" Opel mit V8 kaufen. Die Erfahrung, hat VW mit seinem Phaeton auch gemacht. Große deutsche Autos, teilen sich, Mercedes, BMW und Audi
@@ralfappelt4626 Der letzte Opel wo sich Opel mit einem V8 versucht hat war IMHO der Omega. Auch jenes Projekt ist gescheitert. Das Hauptproblem allen Übels sind meiner Meinung nach die hohen Benzinpreise. Würde der Liter Super noch 0.50 EUR kosten, wäre es den meisten vermutlich egal ob der Wagen 20 Liter oder mehr auf 100 km verbraucht.
Genau so einen hatte ich in Rot als junger Kerl, Mitte der 80iger Jahre! Damals bekam ich den für einen Spottpreis, super erhalten, Unterbodenversiegelung, Hohlraumschutz und nicht der geringste Rost. Als Wochenendpendler über 300 km war es die perfekte Kutsche: superbequem und Tempomat. Und da ich beruflich oft in die USA kam, konnte ich sehr günstig Ersatzteile kaufen, denn da der Motor von GM kam, passten viele Teile aus den USA. Schweren Herzens trennte ich mich dann von ihm, konnte den Wagen an einen Sammler verkaufen. Und soweit ich weiß, fährt er noch heute gelegentlich mit einem H-Kennzeichen gepflegt gemütlich durch die Gegend. Das war ein tolles Auto!
Ich hatte meinen V8 auch in 80er Jahren. In weiß, mit nach gerüsteten elektrischen Spiegeln vom Porsche 928. War ein super Auto. Leider konnte ich einem Angebot nicht widerstehen, und weg war er.
Ich bin jetzt nicht so der Opelfan, eher Mercedes und Audi, aber der Diplomat B war (nicht nur designtechnisch) ein ganz großer Wurf und hat sich nur nicht besser verkauft, weil nicht Mercedes draufstand.
@@Oli1974 Ich habe die auch geliebt, fast noch mehr den Admiral, Charakterkarossen mit Ecken und Kanten. Leider war die Innenausstattung zu lieblos und zu sparsam. Da wäre mit ein bisschen mehr Liebe zum Detail so viel mehr möglich gewesen.
@@dankwartdenkhardt5714 Naja - bei Mercedes war man damals auch froh, daß der Fahrersitz oder das Lenkrad keinen Aufpreis kostete. Eine S-Klasse aus der Zeit hatte serienmäßig kein Radio - nicht mal Vorbereitung!, keinen rechten Außenspiegel, keine heizbare Heckscheibe und Halogenscheinwerfer auch erst später. Von sowas wie elektrische Fensterheber und Sitzheizung wollen wir gar nicht erst anfangen. Serienausstattung wie dritte Klasse DB-Viehwaggon!
@@Oli1974 Also wenn man das das Armaturendesign der KAD mit dem der MB108er vergleicht, da lagen nun Welten dazwischen, das sah bei Mercedes deutlich wertiger aus, echtes Holz anstelle von Imitation und Schraubenlöcher in den Türgriffen gingen für einen Oberklassenwagen gar nicht. Bei den Mercedesen waren sogar die Fenster in Holz gerahmt.
@@dankwartdenkhardt5714 Nein, die Fenster waren zu der Zeit sicher nicht mehr in Holz gerahmt ;) das war zuletzt in den 1950er Jahren der Fall. Und sichtbare Schraubenlöcher gab es in den Mercedes der Zeit eine ganze Menge. Und ncht zu vergessen: der W108 hatte serienmäßig nicht mal eine Mittelkonsole. Da war nix mit "wertig" im heutigen Sinne.
An genau so einem Auto (ohne die Flaggenhalter) habe ich als Lehrling in einem Hamburger Opel Haus anfang der 70er Jahre geschraubt. Besitzer des Diplomat war damals Werner Otto, Gründer und Chef des "OTTO Versand"!
Mein Großvater fuhr so einen in den 70er/80er Jahren. Hatte eine durchgehende Bank vorne und Lenkradschaltung. Farbe grün metallic. Absolut geile Karre.
Mein Großvagter hatte einen Diplomat 2.8 mit normalem Radstand als Dienstwagen - genau in dem blau wie in dem Video und mit den blauen Velours-Sitzen. Da werden Kindheitserinnerungen wach. Für damalige Verhältnisse war der Diplomat ein Riese und echter Luxius. Sportlich war der natürlich, trotz des starken Reihen-Sechsers, null. Orientierte sich eher an dem Limosinen-Komfort amerikanischer Straßenkreutzer. Die Sitze erinnerten an Sofa oder Sessel im Wohnzimmer. War ein toller Wagen.
Der hatte ein sehr gutes Fahrwerk, sportlich konnte man den sehr gut bewegen, nur die schwammigen Serienstoßdämpfer gegen was Ordentliches auswechseln, fertig.
tolles Opel Exemplar mit V8, da konnte sich damals schon der Mercedes eine Scheibe abschneiden, der Opel bietet komfort, Platz, und ein eigenständiges Design, das war eine echte Konkurrenz für den teuren Mercedes.
Was die Formgebung betrifft, da waren sie schon eine Konkurrenz mit Ecken und Kanten. Leider wirkte die Innenoptik sparsam und lieblos. Da hätten Opel mehr an die A-Serie anknüpfen sollen. Da waren das Armaturenbrett und die Innentüren und -griffe deutlich eleganter.
@@billhaleyrock2471 Die Familie Opel war deutsch. Aber sie haben alles an die Amerikaner verkauft. Und selbst jetzt, wo Opel zum Verkauf stand, hat sich niemand aus der Familie um das Erbe bemüht.
Hatte damals mein Nachbar als ich Kind war. Wenn er die Garage öffnete und den Wagen startete bin ich ans Fenster gerannt um dem treiben zuzusehen. Dieses tiefe blubbern wenn er rausfuhr hab ich nie vergessen. Wurde dann im Ort verkauft. Als ich als 18 en jähriger mit dem Motorrad zum Motorradrennen mit meinen Spezln zum Salzburgring fuhr, wurde genau dieser Wagen von meinem Nachbar auf dem Campingplatz verheizt. Der Sohn des Käufers nahm sich den Wagen einfach, fuhr in zum Ring, ohne Führerschein, Polizei hat bei Einfahrt zum Gelände den Wagen beschlagnahmt, dann wieder vom Sohn zurückgestohlen[ anders kann ichs nicht beschreiben], dieses mal auf das Gelände gekommen, Motorhaube auf, Luftfilter runter, Vollgas und Öl reingeschüttet. Dazu sollte man wissen das damals Besucher mit Motoren auf Anhänger kamen um dasselbe zu machen. Hauptsache laut und Qualm. Ich stand jedenfalls vor diesem Opel und schaute dem treiben zu und konnte es nicht fassen wie man dieses Auto soo schinden kann. Wurde dann bei Abreise zurückgelassen. Jedesmal wenn ich den Typen, der den Opel geschändet hat, heute noch sehe, denk ich an dieses Auto. Auch wenn ich an der Garage von meinem damaligen Nachbar vorbeifahre, kommt das Bild wieder hoch vom blubbern wenn er rausfuhr. Wollte mir vor Jahren mal einen kaufen um diese Zeit damit zurück zu holen. Hab ich gelassen da diese geile Zeit nie mehr zurückkommt. ENDE
Das Thema mit einem damaligen Kindheitsauto mal selber zu besitzen kenne ich. Nur war's bei mir ein w116 den mein Vater mal hatte. Der Wunsch verschwand dieses Jahr schlagartig. Ist besser so, die Zeit kommt nicht wieder und das ist manchmal besser so.
Mein Vater hatte drei von denen (nicht in Lang) jedoch bin ich echt in diesem Auto groß geworden, so von 6-18 Jahren. Ein Traum : Warum ? Ein Stern kam nicht in Frage (zu teuer) BMW hatte nix , maximal 3,3 Liter mit 200 PS...De-Dion Hinterache und selten. Eines der tollsten Autos die Opel je gebaut hat. Admiral und die ganze KAD Serie war wirklich mega !!! OK jetzt kann sich jeder mein Alter ausrechnen...LOL
Mit 18 auch das Fahrzeug meines Vaters gefahren. War nur der kleinere Bruder-ein Admiral mit noch 2,6ltr. 6 Zyl. Maschine. Besonders "geil" war das BECKER Autoradio mit Suchlauf, automatischer Antenne und Lautsprecher in der Hutablage. Damals sah ein Mercedes wie ein Oldtimer noch aus.
Hallo, kann ich ihnen nachfühlen, ich durfte als ich meinen Führerschein gemacht habe in der esten Zeit das Auto meines Vaters fahren und das war der normale Diplomat. Das war wirklich ein fantastisches Auto, wurdr dann durch einen BMW ersetzt, der kam nicht im Entferntesten an das auto ran. Wir dürften so im selben Alter sein.
Früher war nicht alles besser, aber vieles war geiler als heute. Wie zum Beispiel der Opel Diplomat. Danke für die Vorstellung. Ich liebe die großen Opel über alles, egal ob Kapitän, Admiral, Diplomat oder Senator ❤❤
Ich war damals Opel Händler in Berlin, da haben wir so einen (ohne Klima) in Zahlung genommen (auf einen neuen Cadillac), den habe ich privat lange behalten. Ein Traumauto.
Hab einen der letzten,Original wie im Vid.,gefahren.Es war ein Schlachtschiff der Sonderklasse.Denke oft an dieses wunderschöne Automobil und hab nie verstanden,warum er so unterbewertet wurde.Ähnlich erging es ja in der Neuzeit dem Antara.Menschen ohne Profilneurose wussten diese Autos von Opel zu schätzen. Seid gegrüßt. Michael
Super Beitrag.Der Opel Diplomat B 5.4 V8 ist daß Auto überhaupt und mein Liebling.Da schlägt das Herz höher und der klang ist sagenhaft.Einen einzigen Wunsch habe ich noch,einmal dieses Auto fahren zu dürfen 🥰
Danke das du mich an meine Kindheit erinnerst , Opa hatte auch mal einen (kurz) aber V8 . Wir sind damals mit 4 Erwachsenen und mir als Kind innen Urlaub gefahren und hatten alle Platz .
So ein Auto hatte mein Vater als selbständiger Immobilienmakler. Der Wagen sprang als Benziner im Winter erst nie an, die Tricks waren vielfältig. Feuerzeugbenzin in den Brennraum gespritzt und mit erwärmten Zündkerzen starten. Am Ende führte nur ein Umbau der Zündanlage auf ein mit 16 Volt mit Kondensatorvorzündung zum Erfolg. Der größere Zündfunken erwärmte die Brennkammer mit. Der Wagen sprang dann auch bei minus 12°C an. Früher konnte man noch basteln. Eine Automatik-Schaltung.
Den Diplomat habe ich leider nie kennengelernt, aber den kleineren Bruder, den Admiral. Ein absolutes top Auto. War auch mit dem 2,8l Sechszylinder, Dreistufen Automatik,165 PS sehr gut motorisiert. Das waren noch richtige Autos von Opel. Heute kann kein Opel dem mehr nah kommen.
Sehr schönes Auto und stellt richtig was dar! Man stelle sich vor, der Nachfolger war der Senator. Klar basierten auch Kapitän, Admiral und Diplomat auf dem selben Basisfahrzeug, wie später Rekord, Commodore und Senator. Aber trotzdem eine klarer Abstieg gegenüber dem Vorgänger. Mir gefällt v.a. die sehr amerikanische Frontansicht des Diplomat und natürlich der Chevrolet Small-Block, der in der zeitgleichen US-Version übrigens nur knapp 150 PS leistete (wegen den strengen Abgasnormen ab 1973).
Mein Vater hatte früher Anfang der 1970er Jahre einen Opel Diplomat. Das war vor meiner Geburt, aber er hat davon erzählt was für ein tolles Auto das war. Allerdings hat er danach nur noch Mercedes S-Klassen gefahren. Trotzdem hat er oft davon erzählt. Toll, dass ich den jetzt mal in diesem Bericht sehen kann. Ich würde mir gerne so einen Diplomat kaufen, aber ich hab schon zwei Oldtimer und keinen Platz mehr. Meine Freundin hat aber letztens schon gesagt, ob es keine Möglichkeit gäbe die Garage weiter auszubauen... 😂
Ein Traum von einem Auto, mein Vater hatte 1984 das GLS Modell mit Automatik gekauft, der Wagen hatte einen hervorragenden Fahrkomfort und wir hatten viele entspannte Reisen nach Spanien mit dem Wagen unternommen. Dr deutschen Konkurrenz von Opel war der Wagen um Welten überlegen und seiner Zeit weit voraus.
Schon schade wie in den Kommentaren die "Fahrleistungen" mit heutigen Fahrzeugen verglichen werden. Das ist eine reine Reise-Limousine! Es ging nicht um Schnell-Fahren und viel PS. Der Vorteil war hoher Komfort bei mehr als ausreichender Geschwindigkeit (200 km/h waren damals viel). Auch die Beschleunigung war für die damaligen Verhältnisse mehr als ausreichend. Diese Autos wurden von aufstrebenden mittelständischen Geschäftsführern gefahren um *entspannt* von einem Ort zum anderen zu kommen. Ich würde das heute auch noch bevorzugen.
@@Anonym-kd5wfaber im Gegensatz zu Mercedes mit seiner Ruck o matuk, hatten die Amis funktionierende Automatikgetriebe.😂😂😂 Und der Diplomat ist nicht so eine Rentnerkiste wie die meisten Mercedes. Und nicht so Spießig. Oder warum führen bis in die 80'er hinein kaum junge Leute Mercedes? Selbst die aus reichem Hause nicht? Na ganz einfach, die wollten so ne Rentnerkiste nicht. Die führen lieber BMW oder 911'er. Um bei den Deutschen zu bleiben..
@@Anonym-kd5wf Gm Karre?? Der Diplomat war Mercedes in vielen Punkten überlegen, alleine die aufwendige De Dijon Hinterachse , da hatte Mercedes nur die alte Pendelachse, die Maschine und das Getriebe waren eine Wucht und das fantastische Design, hast warscheinlich noch nie einen gefahren.
Manta A, Ascona A, GT und Admiral/Diplomat waren die formal gelungensten Autos, die Opel je im Angebot hatte. Selbst mein 25jähriger Sohn sagte letztens, als ich ihm Manta und GT zeigte, dass Opel ja sogar mal richtig coole Autos gebaut hat…😂
Anfang der 90 hat mein Bruder seinen 2,8l Reihen-Sechzylinder Diplomat (JA, es gab später einen Diplomat mit 6-Zylinder!) in Polen restaurieren lassen - für rund 1/3 der veranschlagten Kosten in Deutschland (11.000 DM /3.000DM) - Dauer der Restauration rund 8 Monate. Der Moment als wir das Auto in Polen aus der Garage geholt haben war unbeschreiblich. Das Auto sah aus wie neu! Die rund 800km Heimfahrt war so gemütlich. Das ist eine Reise-Limousine par excellance.
@@Traumdeuter55 Stimmt. Die Hochkant-Scheinwerfer waren auschließlich den V8ern vorbehalten.Nichtsdestotrotz war es für mich als 19-jähriger ein Erlebnis mit so einem "Schiff" in einen McDrive zu fahren :) Tolle Zeit und schöne Erinnerungen.
Man darf eines nie vergessen. Damals fuhren die Leute im 34 PS Käfer herum, der 34 Sekunden von 0 auf 100 benötigte! Drum könnten Sie ja mal zum Vergleich einen Käfer aus dieser Zeit fahren um zu erfahren, wie luxuriös der Diplomat damals war. Ich weiß es nämlich auch nicht, kenne nur den Senator A! Auf dem habe ich nämlich bei meinem Vater mit 12 das Autofahren gelernt. Der Wagen war unglaublich komfortabel. Danach gab es einen Audi 100 C3 mit 138 PS, im Vergleich eine Rasierklinge in Lenkung, Gasannahme und Präzision.
Opel baute mal tolle Autos . 2:24 Ich war in jungen Jahren auch Fan vom Opel Commodore 6 Zylindern und tolle Form .Farbe Silber Dach schwarz Vinil . Super schön . Gruss aus der Schweiz
Die letzten "echten" grossen Opel waren schon zu der Zeit, in der man sie neu kaufen konnte (1969-77) beinahe exotisch, denn die Nachfrage war selbst in den Jahren vor der ersten Ölkrise Ende 1973 enttäuschend, ab 1974 dann so verschwindend gering, daß diese Autos tatsächlich nur noch auf Bestellung in Rüsselsheim gebaut wurden. Nur 66000 Wagen der gesamten Bauserie wurden vom Februar 1969 bis Juli 1977 hergestellt, davon die Hälfte in den ersten 2 Jahren. Die Gründe waren vielfältig, aber in der Hauptsache war es eben das spiessig-kleinbürgerliche Image von Opel, das dem Erfolg der Marke in der Oberklasse immer im Weg stand. Zwei andere Problempunkte waren genau das, was diese Autos heute so faszinierend macht: das Design und der V8. Der starke amerikanische Einschlag hat schon immer viele potenzielle Käufer eher abgestossen. Daran anknüpfend litten die 8-Zylinder unter dem Vorurteil, sie hätten einen astronomisch hohen Spritverbrauch wie "typische" Amischlitten. Tatsächlich verbrauchte ein Diplomat V8 auch nicht mehr als ein vergleichbar motorisierter Mercedes und bei moderater Fahrweise, dank des starken Drehmoments, eher weniger.
@@georgesser3866 Korrekt! Aber Zeitungen wie „Auto Zeitung“,Auto,Motor und Sport“ und später die „VW-Bild hatten erheblichen Anteil am Imageschaden von Opel. Nicht umsonst hatte die „Auto-Bild“(VW-Bild),die „Golfklasse „ ins Leben gerufen,statt der „Kadettklasse“. Obwohl der Kadett das bessere Auto war…
@@p.scha7476 ja mal wieder die Kasperle aus Wolfsburg. Ja sie müssten doch irgendwie ihren Schrott loswerden. Sind wir ehrlich, Volkswagen hat nie das beste Volksauto gebaut. Egal ob Käfer oder Golf. Und die Deutschen sind so blöd und kaufen deren Schrott noch heute. Ganz ehrlich,wer nach dem Dieselskandal noch VW fährt, der verdient es nicht anders. Beispiel Golf: Golf 1 Rostlaube vor dem Herrn, Golf 2 super.Golf3 wieder eine Rostlaube, Golf 4 ok, immer so weiter. So wie ich gehört habe,hat der neue Golf auch viele Probleme. Aber die Menschen lernen ja nicht. Fre nach dem Motto "Opa fuhr schon VW, Papa tat es, warum soll ich es ändern" . Ganz einfach weil VW einfach Grottentiefen Schrott baut. Ganz ehrlich, bei Neuwagen geht man doch mittlerweile besser zu den Asiaten.
Danke für den tollen Bericht. Ich hatte den in rot mit schwarzem Vinyldach. Unvergessen. Den habe den nie unter 17 l / 100 km fahren können, beim knüppeln auf der BAB zog der sich 25 Liter rein.
Bis zum Mercedes W116 mit Wandlerautomatik 1975 war der Admiral/Diplomat das beste Oberklasseauto auch schon als 2,8 liter Sechszylinder. Der Mercedes W108 und auch der W116 mit ruckeliger wandlerloser Automatik hatte keine Chance.
Den W116 gab es nie mit "wandlerloser" Automatik. Das alte 4-Gang-Kupplungsautomatikgetriebe wurde nur in die ersten 350 SL's (R107) eingebaut, in die W116 (der ein Jahr später auf den Markt kam), nicht mehr. Die V8 hatten entweder 3-Gang-Wandlerautomatik oder der 350er die 4-Gang-Handschaltung. Besonders der 450er mit dem grösseren Drehmomentwandler schaltete perfekt und ebenso komfortabel wie die amerikanische 350er-Hydramatik.
I had two Opels in the past, a Manta 1.8 coupe and an Omega 3.0 v6, solid built but can’t be defined as reliable vehicles. Little did I know that Opel had made such a gigantic model😂😂 Thank you for sharing.
Die großen Opel, insbesondere die V8er bekam man zu Zeiten der "Ölkrise" fast nachgeworfen, daran kann ich mich noch erinnern. Keiner wollte damals mehr so einen großvolumigen Spritschlucker haben. Schön waren diese Autos ohne Zweifel, wobei mir persönlich die KAD-A-Reihe noch besser gefiel.
Ich bin mal ein paar Kilometer mit einen Opel Admiral 2.8 gefahren. Er ist diesem hier sehr ähnlich. Und ich kann bestätigen, dass es ein sehr beeindruckendes und bequemes Fahren ist. Aufgrund der aufrechten Sitzposition, sogar noch angenehmer, als im W116 Mercedes. Ich würde sogar den Reihen-6-Zylinder vorziehen, weil er noch etwas ruhiger läuft.
Diesen Opel Diplomat V8, hatte ich1975 in der normalen Länge und es war damals ein tolles Fahrzeug. Zuvor hatte ich den Diplomat mit der sechs Zylinder Motorisierung und der war nicht viel langsamer und der Sechszylinder von Opel war sehr, sehr laufruhig und auch sehr zuverlässig.
Schöner Wagen, weckt Erinnerungen. Ein früherer Chef hatte einen V8, aber nicht in der Lang-Version. Durfte ich ab und zu für Dienstfahrten nutzen. Über Land ein Genuss, in einer engen Innenstadt dann nicht mehr so. Aber war schon ein erhabenes Gefühl, mit dem Wagen unterwegs zu sein.
Ein absolutes Traumauto. Schade, dass Opel nichts daraus gemacht hat. 👍 Mein Auto hat 2L, 4Zyl. und 200PS. Damit bin ich in 7 Sekunden auf 100 und brauche 8L. Super. Schon krass, wie sich die Technik entwickelt hat.
Die heutigen Autos sind das letzte.Diese elektronischen gurken sind einfach nur erbärmlich wenn ich das mal so sagen darf.Die waren schon in den 90ern Mist.
@@billhaleyrock2471 Nein, in den 90ern noch nicht. In diesem Jahrzehnt gab es wahrscheinlich sogar die zuverlässigsten Autos überhaupt zu kaufen, die obendrein erstmals auch deutlich besser rostgeschützt waren. Erst in den 2000er Jahren ging es wieder bergab mit der Qualität.
Das waren noch Zeiten, als Opel noch schöne Autos baute wie den "Diplomat", "Admiral" und später "Commodore" und "Senator". Das schreibe ich, obwohl ich überzeugter und leidenschaftlicher Mercedesfahrer seit 1987 bin,
"breite Wurst" ist der richtige Ausdruck für die Karre ...bin lange den 6.9er gefahren, der in einer was den Innenraum, Technik + Performance angeht natürlich in einer anderen Klasse fährt. Aber unauffälliger war er schon auf Grund der ganzen Serie W116 - und kaum zu erkennen nur an den Scheinwerferwischern. ...und dass er "abgeht" wie die "Seuche"
Ein 323i aus den 80er,war nur 0,5 Sekunden schneller auf 100 und das hat sich gut angefühlt, der Opel ist sogar 5 km/h schneller 195 der 323i 200km/h der Diplomat. So gesehen war man gut Motorisiert mit dem grossen Opel und vorne mit dabei,zu seiner Zeit,was die Geschwindigkeit betraff.
Hatte einen in jüngeren Jahren und bin recht zügig gefahren. War ein herrliches Auto. Einziges Problem, bei zügiger Fahrweise, wo ist die nächste Tankstelle.
Sehr schönes Auto. Damals hat Opel noch einige richtig coole Kisten gebaut, auch wenn viel von den Amerikanern abgeguckt wurde. Aber das muss ja nicht zwingend schlecht sein. Danach kam dann leider viele, viele Jahre fast nur noch Langeweile. Einige der aktuellen Modelle gefallen mir aber zumindest optisch wieder besser.
Ein tolles Auto, echt ein Traum 👍👍👍 8:10... Jaaa der beleuchtete Aschenbecher... Heutzutage brauchen Autos sowas nicht mehr denn die Asche der rauchenden Verkehrsteilnehmer und anschließend auch die Kippe fliegen einfach aus dem Fenster. 😡😡😡
Welches Baujahr hat denn das gute Stück? Ein Kollege von mir hatte in den 80er Jahren solch ein Fahrzeug. Allerdings die kurze Version mit dem kleinen Motor. Die Fahrleistungen sind für einen 5,4 l V8 allerdings nicht gerade berauschend. Ich hatte ab Anfang einen BMW 528 (2,8 l/165 PS/BJ. 1976). Der schaffte auch 200 km/h und
Als mein Vater 1977 auf der Suche nach einem neuen Auto war, riet ich (damals 13 Jahre alt und schon Autokenner) ihm, den Opel Diplomat zu kaufen, der dort im Ausstellungsraum stand. Auch ein ähnliches blaues. Er war jedoch mit meiner Wahl nicht einverstanden und nahm deshalb den dort stehenden Rekord D 2000 Diesel mit nach Hause. Ich dachte, es wäre eine verpasste Gelegenheit. Er war wieder anderer Meinung als ich...
Im 1976er Tatort "Transit ins Jenseits" mit Götz George und Marius Müller Westernhagen fuhr letzterer den baugleichen Admiral mit 2,8l.V6. Tolles Automobil, danke fürs Zeigen👍!
Wenn wir schon bei Filmen mit dem Diplomat B sind. Es gibt den Film "Verlierer" aus 1986 wo unter anderem Ralf Richter und Campino mit spielten. Der Diplomat dort ist ein ziemlich runtergerockter Wagen mit dem sie allen Unfug anrichten.
Ich wohne nahe Rüsselsheim und die KAD-Baureihe ist heute noch ein Traum, würde ich jedem Benz vorziehen. Nur leider ist die Ersatzteilversorgung miserabel. Schade, daß Opel nach dem Senator keine Luxusautos mehr gebaut hat. Danke für das Video😊
Für den 5,4 Liter Motor bekommt man in den USA noch sämtliche Teile. Wie es mit dem Blech aussieht weiß ich nicht. Da braucht man einen versierten Blechklempner, der aus einen Stahlblech einen Kotflügel hämmert.
1,7 Tonnen Leergewicht wiegt dieses Schiff. Passive Sicherheit gleich Null. So war das eben damals.Und für die Federung gab es verschiedene Konzepte, u. A. Pneumatisch, oder Luftfederung. Da ist bei beiden ja ein enormer Unterschied vorhanden. Und dann diese De Dion Hinterachse, so geschmeidig wie Dion Senf.Schöner Beitrag. Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Ein Traum von einem Opel!!!!❤❤❤
Für jeden Tankwart!
@@bertthebird2341 Das ist wurscht.
Ein ganz toller Schlitten aus der alten Zeit.
Der Mann hat Kultur!
Ein herrliches Fahrzeug!
Eine der schönsten Opel - Limousinen überhaupt ❤
Der schönste 😊
Vielen Dank für diesen wunderbaren Clip! Es war halt eine andere Zeit. Der Dicke hat da rein gepasst. Leider haben die Opel Leute es nicht geschafft, die wirklich vorhandenen Vorteile gegenüber den damalige Konkurenten, auszuspielen. Er hätte es verdient....
@@rookie1525
Damals hatte GM das Sagen, die Opel-Leute durften nur Zierleisten u.ä. beifügen !
@@gustavgans7794 Leider, aber wie gesagt, es war eine andere Zeit.
Wirklich schade, dass Opel so etwas nicht mehr anbietet. Generell werden große Motoren immer seltener. Toller Berich!
Stimmt unser Insignia OPC ist im Grunde schon ein moderner Klassiker...
Was? Beleuchtete Aschenbecher?
der Motor kam von chevrolet
Kaum ein Mensch würde einen "großen" Opel mit V8 kaufen. Die Erfahrung, hat VW mit seinem Phaeton auch gemacht. Große deutsche Autos, teilen sich, Mercedes, BMW und Audi
@@ralfappelt4626 Der letzte Opel wo sich Opel mit einem V8 versucht hat war IMHO der Omega. Auch jenes Projekt ist gescheitert. Das Hauptproblem allen Übels sind meiner Meinung nach die hohen Benzinpreise. Würde der Liter Super noch 0.50 EUR kosten, wäre es den meisten vermutlich egal ob der Wagen 20 Liter oder mehr auf 100 km verbraucht.
Genau so einen hatte ich in Rot als junger Kerl, Mitte der 80iger Jahre! Damals bekam ich den für einen Spottpreis, super erhalten, Unterbodenversiegelung, Hohlraumschutz und nicht der geringste Rost.
Als Wochenendpendler über 300 km war es die perfekte Kutsche: superbequem und Tempomat. Und da ich beruflich oft in die USA kam, konnte ich sehr günstig Ersatzteile kaufen, denn da der Motor von GM kam, passten viele Teile aus den USA.
Schweren Herzens trennte ich mich dann von ihm, konnte den Wagen an einen Sammler verkaufen. Und soweit ich weiß, fährt er noch heute gelegentlich mit einem H-Kennzeichen gepflegt gemütlich durch die Gegend.
Das war ein tolles Auto!
Ich hatte meinen V8 auch in 80er Jahren. In weiß, mit nach gerüsteten elektrischen Spiegeln vom Porsche 928.
War ein super Auto. Leider konnte ich einem Angebot nicht widerstehen, und weg war er.
@@mbofalzer Ja, der war toll. Vor allem meine damalige Freundin liebte die großzügigen Sitze 😜🍌💦
@@watchhans
meine rundliche Freundin auch, sie hatte endlich genug Platz!
@@donnerwetter4753 😁😁
der *80er Jahre
Die Zahl 80 endet selber schon auf -ig.
Und vor allem ist das Design des Diplomat mit seinen klaren Linien von zeitloser Eleganz!
Ich bin jetzt nicht so der Opelfan, eher Mercedes und Audi, aber der Diplomat B war (nicht nur designtechnisch) ein ganz großer Wurf und hat sich nur nicht besser verkauft, weil nicht Mercedes draufstand.
@@Oli1974 Ich habe die auch geliebt, fast noch mehr den Admiral, Charakterkarossen mit Ecken und Kanten. Leider war die Innenausstattung zu lieblos und zu sparsam. Da wäre mit ein bisschen mehr Liebe zum Detail so viel mehr möglich gewesen.
@@dankwartdenkhardt5714 Naja - bei Mercedes war man damals auch froh, daß der Fahrersitz oder das Lenkrad keinen Aufpreis kostete. Eine S-Klasse aus der Zeit hatte serienmäßig kein Radio - nicht mal Vorbereitung!, keinen rechten Außenspiegel, keine heizbare Heckscheibe und Halogenscheinwerfer auch erst später. Von sowas wie elektrische Fensterheber und Sitzheizung wollen wir gar nicht erst anfangen. Serienausstattung wie dritte Klasse DB-Viehwaggon!
@@Oli1974 Also wenn man das das Armaturendesign der KAD mit dem der MB108er vergleicht, da lagen nun Welten dazwischen, das sah bei Mercedes deutlich wertiger aus, echtes Holz anstelle von Imitation und Schraubenlöcher in den Türgriffen gingen für einen Oberklassenwagen gar nicht. Bei den Mercedesen waren sogar die Fenster in Holz gerahmt.
@@dankwartdenkhardt5714 Nein, die Fenster waren zu der Zeit sicher nicht mehr in Holz gerahmt ;) das war zuletzt in den 1950er Jahren der Fall. Und sichtbare Schraubenlöcher gab es in den Mercedes der Zeit eine ganze Menge. Und ncht zu vergessen: der W108 hatte serienmäßig nicht mal eine Mittelkonsole. Da war nix mit "wertig" im heutigen Sinne.
An genau so einem Auto (ohne die Flaggenhalter) habe ich als Lehrling in einem Hamburger Opel Haus anfang der 70er Jahre geschraubt. Besitzer des Diplomat war damals Werner Otto, Gründer und Chef des "OTTO Versand"!
Einer der schönsten Opel Fahrzeuge seiner Geschichte, ich war noch ein kleiner Junge, aber ich erinnere mich noch gut an diese Autos!!!!
*Eines der schönsten
Was ein Traum von einem Auto!
Mein Großvater fuhr so einen in den 70er/80er Jahren. Hatte eine durchgehende Bank vorne und Lenkradschaltung. Farbe grün metallic. Absolut geile Karre.
Einer der schönsten Opel, der jemals gebaut wurde.
Noch tolle Deutsche Wertarbeit und noch guter gediegenenr OPEL....Träumchen
Mein Großvagter hatte einen Diplomat 2.8 mit normalem Radstand als Dienstwagen - genau in dem blau wie in dem Video und mit den blauen Velours-Sitzen. Da werden Kindheitserinnerungen wach. Für damalige Verhältnisse war der Diplomat ein Riese und echter Luxius. Sportlich war der natürlich, trotz des starken Reihen-Sechsers, null. Orientierte sich eher an dem Limosinen-Komfort amerikanischer Straßenkreutzer. Die Sitze erinnerten an Sofa oder Sessel im Wohnzimmer. War ein toller Wagen.
Der hatte ein sehr gutes Fahrwerk, sportlich konnte man den sehr gut bewegen, nur die schwammigen Serienstoßdämpfer gegen was Ordentliches auswechseln, fertig.
tolles Opel Exemplar mit V8, da konnte sich damals schon der Mercedes eine Scheibe abschneiden,
der Opel bietet komfort, Platz, und ein eigenständiges Design, das war eine echte Konkurrenz für den teuren Mercedes.
ABER ER HAT DEN KAMPF GEGEN
MERCEDES+ BMW LEIDER VERLOREN!1959
@@anastasiosterzidis2100 Der Diplomat bleibt aber das beste deutsche Flaggschiff aller Zeiten.
@@billhaleyrock2471 Richtig ✝
Was die Formgebung betrifft, da waren sie schon eine Konkurrenz mit Ecken und Kanten. Leider wirkte die Innenoptik sparsam und lieblos. Da hätten Opel mehr an die A-Serie anknüpfen sollen. Da waren das Armaturenbrett und die Innentüren und -griffe deutlich eleganter.
@@billhaleyrock2471 Die Familie Opel war deutsch. Aber sie haben alles an die Amerikaner verkauft. Und selbst jetzt, wo Opel zum Verkauf stand, hat sich niemand aus der Familie um das Erbe bemüht.
Hatte damals mein Nachbar als ich Kind war. Wenn er die Garage öffnete und den Wagen startete bin ich ans Fenster gerannt um dem treiben zuzusehen. Dieses tiefe blubbern wenn er rausfuhr hab ich nie vergessen. Wurde dann im Ort verkauft. Als ich als 18 en jähriger mit dem Motorrad zum Motorradrennen mit meinen Spezln zum Salzburgring fuhr, wurde genau dieser Wagen von meinem Nachbar auf dem Campingplatz verheizt. Der Sohn des Käufers nahm sich den Wagen einfach, fuhr in zum Ring, ohne Führerschein, Polizei hat bei Einfahrt zum Gelände den Wagen beschlagnahmt, dann wieder vom Sohn zurückgestohlen[ anders kann ichs nicht beschreiben], dieses mal auf das Gelände gekommen, Motorhaube auf, Luftfilter runter, Vollgas und Öl reingeschüttet. Dazu sollte man wissen das damals Besucher mit Motoren auf Anhänger kamen um dasselbe zu machen. Hauptsache laut und Qualm. Ich stand jedenfalls vor diesem Opel und schaute dem treiben zu und konnte es nicht fassen wie man dieses Auto soo schinden kann. Wurde dann bei Abreise zurückgelassen. Jedesmal wenn ich den Typen, der den Opel geschändet hat, heute noch sehe, denk ich an dieses Auto. Auch wenn ich an der Garage von meinem damaligen Nachbar vorbeifahre, kommt das Bild wieder hoch vom blubbern wenn er rausfuhr. Wollte mir vor Jahren mal einen kaufen um diese Zeit damit zurück zu holen. Hab ich gelassen da diese geile Zeit nie mehr zurückkommt. ENDE
Das Thema mit einem damaligen Kindheitsauto mal selber zu besitzen kenne ich. Nur war's bei mir ein w116 den mein Vater mal hatte. Der Wunsch verschwand dieses Jahr schlagartig. Ist besser so, die Zeit kommt nicht wieder und das ist manchmal besser so.
Mein Vater hatte drei von denen (nicht in Lang) jedoch bin ich echt in diesem Auto groß geworden, so von 6-18 Jahren. Ein Traum : Warum ? Ein Stern kam nicht in Frage (zu teuer) BMW hatte nix , maximal 3,3 Liter mit 200 PS...De-Dion Hinterache und selten. Eines der tollsten Autos die Opel je gebaut hat. Admiral und die ganze KAD Serie war wirklich mega !!! OK jetzt kann sich jeder mein Alter ausrechnen...LOL
Mit 18 auch das Fahrzeug meines Vaters gefahren. War nur der kleinere Bruder-ein Admiral mit noch 2,6ltr. 6 Zyl. Maschine. Besonders "geil" war das BECKER Autoradio mit Suchlauf, automatischer Antenne und Lautsprecher in der Hutablage. Damals sah ein Mercedes wie ein Oldtimer noch aus.
Schade, dass Opel nichts vernünftiges mehr baut.
Schönes Auto
Gute alte Zeit....
Hallo, kann ich ihnen nachfühlen, ich durfte als ich meinen Führerschein gemacht habe in der esten Zeit das Auto meines Vaters fahren und das war der normale Diplomat. Das war wirklich ein fantastisches Auto, wurdr dann durch einen BMW ersetzt, der kam nicht im Entferntesten an das auto ran. Wir dürften so im selben Alter sein.
BMW hat bis heute nix…
Früher war nicht alles besser, aber vieles war geiler als heute. Wie zum Beispiel der Opel Diplomat. Danke für die Vorstellung. Ich liebe die großen Opel über alles, egal ob Kapitän, Admiral, Diplomat oder Senator ❤❤
Ja da stimme ich dir zu.
´Der Diplomat ist schon der Opel.
@@billhaleyrock2471 Aber hundertprozentig
20 Jahre Senator 3,0 gefahren, 😋😋
aber Dich würde der Tankwart lieben
Ich war damals Opel Händler in Berlin, da haben wir so einen (ohne Klima) in Zahlung genommen (auf einen neuen Cadillac), den habe ich privat lange behalten. Ein Traumauto.
Wir hatten einen. Mit dem Diplomat fährt man gemütlich durch die Gegend. Man schwebte über die Strasse, einfach stark
Hab einen der letzten,Original wie im Vid.,gefahren.Es war ein Schlachtschiff der Sonderklasse.Denke oft an dieses wunderschöne Automobil und hab nie verstanden,warum er so unterbewertet wurde.Ähnlich erging es ja in der Neuzeit dem Antara.Menschen ohne Profilneurose wussten diese Autos von Opel zu schätzen. Seid gegrüßt. Michael
Einfach ein geiles Auto. Ich glaube mehr muss man nicht sagen.
Super Beitrag.Der Opel Diplomat B 5.4 V8 ist daß Auto überhaupt und mein Liebling.Da schlägt das Herz höher und der klang ist sagenhaft.Einen einzigen Wunsch habe ich noch,einmal dieses Auto fahren zu dürfen 🥰
Was für ein tolles Auto. Ich hatte einmal die Freude, vom Nachbarn, ihn zu fahren. Ich war sofort Schockverliebt.
Auch in der "Normal"- Version ist dieses Auto ein absoluter Traum.
Danke das du mich an meine Kindheit erinnerst , Opa hatte auch mal einen (kurz) aber V8 . Wir sind damals mit 4 Erwachsenen und mir als Kind innen Urlaub gefahren und hatten alle Platz .
So ein Auto hatte mein Vater als selbständiger Immobilienmakler. Der Wagen sprang als Benziner im Winter erst nie an, die Tricks waren vielfältig. Feuerzeugbenzin in den Brennraum gespritzt und mit erwärmten Zündkerzen starten. Am Ende führte nur ein Umbau der Zündanlage auf ein mit 16 Volt mit Kondensatorvorzündung zum Erfolg. Der größere Zündfunken erwärmte die Brennkammer mit. Der Wagen sprang dann auch bei minus 12°C an. Früher konnte man noch basteln. Eine Automatik-Schaltung.
Den Diplomat habe ich leider nie kennengelernt, aber den kleineren Bruder, den Admiral.
Ein absolutes top Auto.
War auch mit dem 2,8l Sechszylinder, Dreistufen Automatik,165 PS sehr gut motorisiert.
Das waren noch richtige Autos von Opel.
Heute kann kein Opel dem mehr nah kommen.
Sehr seriös moderiert. Gute Aussprache und endlich mal keine moderne Jugendsprache. Bitte weiter so auf diesem Level! Sehr angenehm!
Sehr schönes Auto und stellt richtig was dar! Man stelle sich vor, der Nachfolger war der Senator. Klar basierten auch Kapitän, Admiral und Diplomat auf dem selben Basisfahrzeug, wie später Rekord, Commodore und Senator. Aber trotzdem eine klarer Abstieg gegenüber dem Vorgänger. Mir gefällt v.a. die sehr amerikanische Frontansicht des Diplomat und natürlich der Chevrolet Small-Block, der in der zeitgleichen US-Version übrigens nur knapp 150 PS leistete (wegen den strengen Abgasnormen ab 1973).
So ehrlich kann man einen solchen Wagen nicht besser beschreiben. Genial. Danke für bis 30l. V8 halt.
Noch immer ein Traumwagen.
Mein Vater hatte früher Anfang der 1970er Jahre einen Opel Diplomat. Das war vor meiner Geburt, aber er hat davon erzählt was für ein tolles Auto das war. Allerdings hat er danach nur noch Mercedes S-Klassen gefahren. Trotzdem hat er oft davon erzählt. Toll, dass ich den jetzt mal in diesem Bericht sehen kann. Ich würde mir gerne so einen Diplomat kaufen, aber ich hab schon zwei Oldtimer und keinen Platz mehr. Meine Freundin hat aber letztens schon gesagt, ob es keine Möglichkeit gäbe die Garage weiter auszubauen... 😂
Danke für die schöne Reportage. Leider sind viel zu selten geworden.
allein der Sound des V8 - einfach göttlich! Weniger göttlich war ein Kerzenwechsel bei heißem Motor, holy moly, hatte ich Brandblasen an den Händen 🙈
eines meiner 5 Traumautos
Ein Traum von einem Auto, mein Vater hatte 1984 das GLS Modell mit Automatik gekauft, der Wagen hatte einen hervorragenden Fahrkomfort und wir hatten viele entspannte Reisen nach Spanien mit dem Wagen unternommen. Dr deutschen Konkurrenz von Opel war der Wagen um Welten überlegen und seiner Zeit weit voraus.
Schon schade wie in den Kommentaren die "Fahrleistungen" mit heutigen Fahrzeugen verglichen werden. Das ist eine reine Reise-Limousine! Es ging nicht um Schnell-Fahren und viel PS. Der Vorteil war hoher Komfort bei mehr als ausreichender Geschwindigkeit (200 km/h waren damals viel). Auch die Beschleunigung war für die damaligen Verhältnisse mehr als ausreichend. Diese Autos wurden von aufstrebenden mittelständischen Geschäftsführern gefahren um *entspannt* von einem Ort zum anderen zu kommen. Ich würde das heute auch noch bevorzugen.
Seufz. So großartig war Opel mal. Da wird man sentimental.
Einfach nur ne GM Karre. Und es war nur der billige Abklatsch von Chevrolet und Co., die original nicht mal an Mercedes rankamen.
@@Anonym-kd5wf Gottfried? Bist du es? Ich hab dir doch die Tabletten für heute neben deinen Kakao gelegt!
@@Anonym-kd5wfaber im Gegensatz zu Mercedes mit seiner Ruck o matuk, hatten die Amis funktionierende Automatikgetriebe.😂😂😂
Und der Diplomat ist nicht so eine Rentnerkiste wie die meisten Mercedes. Und nicht so Spießig. Oder warum führen bis in die 80'er hinein kaum junge Leute Mercedes? Selbst die aus reichem Hause nicht? Na ganz einfach, die wollten so ne Rentnerkiste nicht. Die führen lieber BMW oder 911'er. Um bei den Deutschen zu bleiben..
@@Anonym-kd5wf Gm Karre?? Der Diplomat war Mercedes in vielen Punkten überlegen, alleine die aufwendige De Dijon Hinterachse , da hatte Mercedes nur die alte Pendelachse, die Maschine und das Getriebe waren eine Wucht und das fantastische Design, hast warscheinlich noch nie einen gefahren.
Oh ja,mein Liebling wäre der Opel Admiral 2800 E.Der 6 Zylinder..165 PS..😊
Manta A, Ascona A, GT und Admiral/Diplomat waren die formal gelungensten Autos, die Opel je im Angebot hatte. Selbst mein 25jähriger Sohn sagte letztens, als ich ihm Manta und GT zeigte, dass Opel ja sogar mal richtig coole Autos gebaut hat…😂
Mein Vater hatte ihn. Bin als kleiner Junge unfassbar gerne mitgefahren.Toll dieses schöne Auto noch mal zu sehen ❤
Anfang der 90 hat mein Bruder seinen 2,8l Reihen-Sechzylinder Diplomat (JA, es gab später einen Diplomat mit 6-Zylinder!) in Polen restaurieren lassen - für rund 1/3 der veranschlagten Kosten in Deutschland (11.000 DM /3.000DM) - Dauer der Restauration rund 8 Monate. Der Moment als wir das Auto in Polen aus der Garage geholt haben war unbeschreiblich. Das Auto sah aus wie neu! Die rund 800km Heimfahrt war so gemütlich. Das ist eine Reise-Limousine par excellance.
Der hatte aber keine senkrechten sondern waagerechten Scheinwerfer.
@@Traumdeuter55 Stimmt. Die Hochkant-Scheinwerfer waren auschließlich den V8ern vorbehalten.Nichtsdestotrotz war es für mich als 19-jähriger ein Erlebnis mit so einem "Schiff" in einen McDrive zu fahren :) Tolle Zeit und schöne Erinnerungen.
Man darf eines nie vergessen. Damals fuhren die Leute im 34 PS Käfer herum, der 34 Sekunden von 0 auf 100 benötigte! Drum könnten Sie ja mal zum Vergleich einen Käfer aus dieser Zeit fahren um zu erfahren, wie luxuriös der Diplomat damals war. Ich weiß es nämlich auch nicht, kenne nur den Senator A! Auf dem habe ich nämlich bei meinem Vater mit 12 das Autofahren gelernt. Der Wagen war unglaublich komfortabel. Danach gab es einen Audi 100 C3 mit 138 PS, im Vergleich eine Rasierklinge in Lenkung, Gasannahme und Präzision.
Opel baute mal tolle Autos . 2:24
Ich war in jungen Jahren auch Fan vom Opel Commodore 6 Zylindern und tolle Form .Farbe Silber Dach schwarz Vinil . Super schön .
Gruss aus der Schweiz
Die letzten "echten" grossen Opel waren schon zu der Zeit, in der man sie neu kaufen konnte (1969-77) beinahe exotisch, denn die Nachfrage war selbst in den Jahren vor der ersten Ölkrise Ende 1973 enttäuschend, ab 1974 dann so verschwindend gering, daß diese Autos tatsächlich nur noch auf Bestellung in Rüsselsheim gebaut wurden. Nur 66000 Wagen der gesamten Bauserie wurden vom Februar 1969 bis Juli 1977 hergestellt, davon die Hälfte in den ersten 2 Jahren. Die Gründe waren vielfältig, aber in der Hauptsache war es eben das spiessig-kleinbürgerliche Image von Opel, das dem Erfolg der Marke in der Oberklasse immer im Weg stand. Zwei andere Problempunkte waren genau das, was diese Autos heute so faszinierend macht: das Design und der V8. Der starke amerikanische Einschlag hat schon immer viele potenzielle Käufer eher abgestossen. Daran anknüpfend litten die 8-Zylinder unter dem Vorurteil, sie hätten einen astronomisch hohen Spritverbrauch wie "typische" Amischlitten. Tatsächlich verbrauchte ein Diplomat V8 auch nicht mehr als ein vergleichbar motorisierter Mercedes und bei moderater Fahrweise, dank des starken Drehmoments, eher weniger.
Genau. Das Vorurteil gibt es heute noch. Auch viel große Mercedes haben genau so gesoffen, wie sehr viele Amis.
@@georgesser3866
Korrekt!
Aber Zeitungen wie „Auto Zeitung“,Auto,Motor und Sport“ und später die „VW-Bild hatten erheblichen Anteil am Imageschaden von Opel.
Nicht umsonst hatte die „Auto-Bild“(VW-Bild),die „Golfklasse „ ins Leben gerufen,statt der „Kadettklasse“.
Obwohl der Kadett das bessere Auto war…
Gut es gab halt auch wie mein Chevy k5 Blazer US Karren, die gesoffen haben 😂
@@p.scha7476 ja mal wieder die Kasperle aus Wolfsburg. Ja sie müssten doch irgendwie ihren Schrott loswerden. Sind wir ehrlich, Volkswagen hat nie das beste Volksauto gebaut. Egal ob Käfer oder Golf. Und die Deutschen sind so blöd und kaufen deren Schrott noch heute. Ganz ehrlich,wer nach dem Dieselskandal noch VW fährt, der verdient es nicht anders. Beispiel Golf: Golf 1 Rostlaube vor dem Herrn, Golf 2 super.Golf3 wieder eine Rostlaube, Golf 4 ok, immer so weiter. So wie ich gehört habe,hat der neue Golf auch viele Probleme. Aber die Menschen lernen ja nicht. Fre nach dem Motto "Opa fuhr schon VW, Papa tat es, warum soll ich es ändern" . Ganz einfach weil VW einfach Grottentiefen Schrott baut. Ganz ehrlich, bei Neuwagen geht man doch mittlerweile besser zu den Asiaten.
Eben die typischen Vorurteile ohne sich im Detail damit auseinanderzusetzen. Leider.
Ein absolutes Traumauto mit zeitloser Optik!
Wunderschönes Auto, ein absoluter Traum!
Danke für den tollen Bericht. Ich hatte den in rot mit schwarzem Vinyldach. Unvergessen. Den habe den nie unter 17 l / 100 km fahren können, beim knüppeln auf der BAB zog der sich 25 Liter rein.
Autos die unter 12 l brauchen, sind mir suspekt. Einspritzdüsen, Benzinfilter und Leitungen müssen doch anständig durchspült werden.
So habe ich ihn immer gesehen: eines der schönsten Autos der Welt !!! 💪♥️👍😊💋👌
Bis zum Mercedes W116 mit Wandlerautomatik 1975 war der Admiral/Diplomat das beste Oberklasseauto auch schon als 2,8 liter Sechszylinder. Der Mercedes W108 und auch der W116 mit ruckeliger wandlerloser Automatik hatte keine Chance.
Den W116 gab es nie mit "wandlerloser" Automatik. Das alte 4-Gang-Kupplungsautomatikgetriebe wurde nur in die ersten 350 SL's (R107) eingebaut, in die W116 (der ein Jahr später auf den Markt kam), nicht mehr. Die V8 hatten entweder 3-Gang-Wandlerautomatik oder der 350er die 4-Gang-Handschaltung.
Besonders der 450er mit dem grösseren Drehmomentwandler schaltete perfekt und ebenso komfortabel wie die amerikanische 350er-Hydramatik.
I had two Opels in the past, a Manta 1.8 coupe and an Omega 3.0 v6, solid built but can’t be defined as reliable vehicles. Little did I know that Opel had made such a gigantic model😂😂 Thank you for sharing.
Die großen Opel, insbesondere die V8er bekam man zu Zeiten der "Ölkrise" fast nachgeworfen, daran kann ich mich noch erinnern. Keiner wollte damals mehr so einen großvolumigen Spritschlucker haben. Schön waren diese Autos ohne Zweifel, wobei mir persönlich die KAD-A-Reihe noch besser gefiel.
Mein großvater hatte das ältere vor model davon, auch als 5.4. Der hatte vorne durchgehende fahrer Bank 3 sitzer. 😍
Mein absoluter Traumwagen!!
Ich bin mal ein paar Kilometer mit einen Opel Admiral 2.8 gefahren. Er ist diesem hier sehr ähnlich.
Und ich kann bestätigen, dass es ein sehr beeindruckendes und bequemes Fahren ist.
Aufgrund der aufrechten Sitzposition, sogar noch angenehmer, als im W116 Mercedes.
Ich würde sogar den Reihen-6-Zylinder vorziehen, weil er noch etwas ruhiger läuft.
Diesen Opel Diplomat V8, hatte ich1975 in der normalen Länge und es war damals ein tolles Fahrzeug. Zuvor hatte ich den Diplomat mit der sechs Zylinder Motorisierung und der war nicht viel langsamer und der Sechszylinder von Opel war sehr, sehr laufruhig und auch sehr zuverlässig.
Schöner Wagen, weckt Erinnerungen. Ein früherer Chef hatte einen V8, aber nicht in der Lang-Version. Durfte ich ab und zu für Dienstfahrten nutzen. Über Land ein Genuss, in einer engen Innenstadt dann nicht mehr so. Aber war schon ein erhabenes Gefühl, mit dem Wagen unterwegs zu sein.
ein traum,bin ich als 20 jähriger mit meinem onkel auch schon gefahren
Einer der schönsten Opel!
Ein absolutes Traumauto. Schade, dass Opel nichts daraus gemacht hat. 👍
Mein Auto hat 2L, 4Zyl. und 200PS. Damit bin ich in 7 Sekunden auf 100 und brauche 8L. Super.
Schon krass, wie sich die Technik entwickelt hat.
Die heutigen Autos sind das letzte.Diese elektronischen gurken sind einfach nur erbärmlich wenn ich das mal so sagen darf.Die waren schon in den 90ern Mist.
@@billhaleyrock2471 Nein, in den 90ern noch nicht. In diesem Jahrzehnt gab es wahrscheinlich sogar die zuverlässigsten Autos überhaupt zu kaufen, die obendrein erstmals auch deutlich besser rostgeschützt waren. Erst in den 2000er Jahren ging es wieder bergab mit der Qualität.
Sehr schön mit einer wundervollen Portion Humor präsentiert. Vielen Dank.
vielen Dank! Wir geben uns weiterhin große Mühe :)
Das waren noch Zeiten, als Opel noch schöne Autos baute wie den "Diplomat", "Admiral" und später "Commodore" und "Senator". Das schreibe ich, obwohl ich überzeugter und leidenschaftlicher Mercedesfahrer seit 1987 bin,
Danke - das war sehr schön vorgestellt 😊
Najbolji auto tog doba u evropi, udoban veliki zadnji pogon, steta sto opel ne pravi premijum klasu danas
"breite Wurst" ist der richtige Ausdruck für die Karre ...bin lange den 6.9er gefahren, der in einer was den Innenraum, Technik + Performance angeht natürlich in einer anderen Klasse fährt. Aber unauffälliger war er schon auf Grund der ganzen Serie W116 - und kaum zu erkennen nur an den Scheinwerferwischern. ...und dass er "abgeht" wie die "Seuche"
Klasse Karre, liebhaberstück
Ein 323i aus den 80er,war nur 0,5 Sekunden schneller auf 100 und das hat sich gut angefühlt, der Opel ist sogar 5 km/h schneller 195 der 323i 200km/h der Diplomat. So gesehen war man gut Motorisiert mit dem grossen Opel und vorne mit dabei,zu seiner Zeit,was die Geschwindigkeit betraff.
Hatte einen in jüngeren Jahren und bin recht zügig gefahren. War ein herrliches Auto. Einziges Problem, bei zügiger Fahrweise, wo ist die nächste Tankstelle.
Sehr schönes Auto. Damals hat Opel noch einige richtig coole Kisten gebaut, auch wenn viel von den Amerikanern abgeguckt wurde. Aber das muss ja nicht zwingend schlecht sein. Danach kam dann leider viele, viele Jahre fast nur noch Langeweile. Einige der aktuellen Modelle gefallen mir aber zumindest optisch wieder besser.
Von den Amerikanern angeguckt? Auch kein Wunder ne, wenn fast 90 Jahre der größte US Konzern die Muttergesellschaft ist.
Ich fahre den neuen Mokka und muss sagen das die Qualität sich stark verbessert hat.
@neowoulf...Opel gehörte zu GM und DIE hatten das Sagen !
Ein Traum. ❤
Ein tolles Auto, echt ein Traum 👍👍👍 8:10... Jaaa der beleuchtete Aschenbecher... Heutzutage brauchen Autos sowas nicht mehr denn die Asche der rauchenden Verkehrsteilnehmer und anschließend auch die Kippe fliegen einfach aus dem Fenster. 😡😡😡
Der coolste Opel aller Zeiten...ein Traumwagen👍
Welches Baujahr hat denn das gute Stück? Ein Kollege von mir hatte in den 80er Jahren solch ein Fahrzeug. Allerdings die kurze Version mit dem kleinen Motor.
Die Fahrleistungen sind für einen 5,4 l V8 allerdings nicht gerade berauschend. Ich hatte ab Anfang einen BMW 528 (2,8 l/165 PS/BJ. 1976). Der schaffte auch 200 km/h und
Nossa! Que maravilhoso! O V8 que o Brasil nunca teve...
Alleine schon die geraden Linien...Ohne diesen 2024 Schnörkel... wunderschön !!!
Viele Grüße 👋
Kann sein, dass früher nicht alles besser war. Aber ganz ohne Zweifel waren die Autos damals sehr viel schöner.
Eine Zeit, als Opel noch Traumwagen gebaut hat ...
Und jeder über einen Audi das Gesicht verzogen hat. Ja, damals war Opel sehr schick.
Top Auto von Opel, mit Mercedes in der Qualität absolut ebenbürtig, das waren wilde Zeiten damals 😀👍🐰crazyrabbit
V8 Geiler Motor Opel Diplomat hätte auch gerne
Als mein Vater 1977 auf der Suche nach einem neuen Auto war, riet ich (damals 13 Jahre alt und schon Autokenner) ihm, den Opel Diplomat zu kaufen, der dort im Ausstellungsraum stand. Auch ein ähnliches blaues.
Er war jedoch mit meiner Wahl nicht einverstanden und nahm deshalb den dort stehenden Rekord D 2000 Diesel mit nach Hause. Ich dachte, es wäre eine verpasste Gelegenheit. Er war wieder anderer Meinung als ich...
Im 1976er Tatort "Transit ins Jenseits" mit Götz George und Marius Müller Westernhagen fuhr letzterer den baugleichen Admiral mit 2,8l.V6. Tolles Automobil, danke fürs Zeigen👍!
Admiral und Kapitän hatten immer Reihenmotoren.
V6 gab es bei Opel erst ab Anfang 1990er..
@@fido060 Da hast Du natürlich recht 👍!
Einer meiner Lieblings-Tatorte aus den 70ern 👍
Wenn wir schon bei Filmen mit dem Diplomat B sind. Es gibt den Film "Verlierer" aus 1986 wo unter anderem Ralf Richter und Campino mit spielten. Der Diplomat dort ist ein ziemlich runtergerockter Wagen mit dem sie allen Unfug anrichten.
Noch schöner V8 sound.
Ich wohne nahe Rüsselsheim und die KAD-Baureihe ist heute noch ein Traum, würde ich jedem Benz vorziehen. Nur leider ist die Ersatzteilversorgung miserabel. Schade, daß Opel nach dem Senator keine Luxusautos mehr gebaut hat. Danke für das Video😊
Ja ich sehe das genauso wie du. So wohl was die Sache mit den Mercedes betrifft ( Pagode ausgenommen) als auch die Ersatzteillage.
Für den 5,4 Liter Motor bekommt man in den USA noch sämtliche Teile. Wie es mit dem Blech aussieht weiß ich nicht. Da braucht man einen versierten Blechklempner, der aus einen Stahlblech einen Kotflügel hämmert.
@@bedientvondeutschland1779 Blech ist problematisch.
@@bedientvondeutschland1779 das ist auch kein Wunder, das man für den 327(5,4l) noch alles bekommt. Der würde ja auch Millionfach gebaut.
Legendäre karre, nach den alten s
s-klassen mein Favorit in der Klasse
Sympathisches Review diese tollen Autos. Macht Spaß zuzuschauen.🙂
Hi from Russia. Never seen this model in real life. Thank You for video. A car in good condition.
Heute noch ein Mega Auto .
zum Verbrauch von Admiral und Diplomat gab es damals den Witz: mach beim Tanken den Motor aus, sonst wird der Tank NIE voll !🤣
geile Karre.
Kurbel Fenster. Unser 2000 cs von 1967 hatte vorne und hinten elektrische Fensterheber
Schönes Auto und sehr anspruchslos: ich hatte früher den Reihensechser und war sehr zufrieden damit.
Schöönet Äutoschen! 😁
Warum baut opel solche auto mer es sind die schonste auto auf ganze welt, super, .
Даже не верится, что ОпелЯ когда-то были такими - полноразмерными с V8 за 5 литров объёма
Чем современнее автомобиль, тем лучше автомобили прошлого.
Wunderschönes Auto. Sogar mit Standartenträger. Mein Bruder hatte damals 2 Admirale. Genauso toll.
1,7 Tonnen Leergewicht wiegt dieses Schiff. Passive Sicherheit gleich Null. So war das eben damals.Und für die Federung gab es verschiedene Konzepte, u. A. Pneumatisch, oder Luftfederung. Da ist bei beiden ja ein enormer Unterschied vorhanden. Und dann diese De Dion Hinterachse, so geschmeidig wie Dion Senf.Schöner Beitrag. Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
Tolles Video ❤
Dieses leicht angedeutete Keilfahrwerk steht dieser zeitlosen Schönheit sehr gut ( sehr Ami - Like ) 😊
NP DM35.000,-. Mein Vater hatte das genau das gleiche Fahrzeug