ein super Video !! Du hast es in vielen Dingen auf dem Punkt gebracht. Ich musste oft schmunzeln 🙂 Bist du dir sicher, dass der Artikel nicht vill von ein Zeitungsschreiber kommt, der eigentl gar keine Ahnung hat? Und vill hat er nur mit halben Ohr hingehört und einen schnellen Text geschrieben 🤣 Zum Thema Hobbyfotografien... vill meint er ja den Hobbyisten der sich vom Berufsfotografen unterscheidet... ich weiß ja nicht, könnte aber sein :-) Auch die BA gehört dazu, natürlich.... ist ja wie die Redensweise Out of Cam...was es ja auch nicht gibt ..... sehr sehr geiles Video.. LG dir
Das denke ich sogar. Der Autor ist höchstwahrscheinlich kein Fotograf. Allerdings klingen die Aussagen in dem Artikel stark nach alteingesessenen Glaubenssätzen, die man bei den "Profis" häufig hört.
Interessant finde ich die Unterscheidung der Begriffe. - Reisefotografie (knipsen was man zufällig sieht) - Foto Reise (irgendwo hinfahren um geplante Motive zu fotografieren) Das sind zwei komplett unterschiedliche Beweggründe wie du sehr gut beschrieben hast.
Vielen lieben Dank für deine Worte. In der heutigen Zeit bleiben Emotionen und Momente der Glückseligkeit definitiv auf der Strecke. Und das macht für mich einen guten Fotografen, ob Profi oder Hobby, aus. Niemand, auch keine Profis, werden dich niemals auf ein Level bringen, dass du gute Fotos schiesst. Es sind gute Ratgeber, nicht mehr und nicht weniger. Herz, Auge und Gefühle sind für mich als Hobbyfotograf der Grundstein für Momente, die man nie mehr missen möchte. Danke noch einmal für den ehrlichen Beitrag.
Wie immer ein gedankenanregendes Video Aki, in vielen Punkten stimme ich mit dir überein. Schade finde ich, dass ein Gespräch (Vortrag usw.) mit Michael Martin so herunter gebrochen wird, denn Michael ist ein Reisefotograf, der a) mehrere Wochen unterwegs ist im jeweiligen Land, der b) auch unter ganz anderen Voraussetzungen unterwegs ist als wir Otto-Normal-Menschen (überspitzt gesagt) und der c) von den Bildern lebt. In meiner Urlaubsfotografie suche ich mir die gesunde Mischung, außerdem habe ich geduldige Familienmitglieder die auch mal auf mich warten und es wird die Kamera auch mal auf die Seite gelegt. Auch habe ich festgestellt, dass es nicht die beste Zeit zum Fotografieren gibt, sondern die Beste Umsetzung meinerseits vom Motiv. In diesem Sinne, danke ich dir Aki für deine Videos und wünsche uns allen einen schönen Urlaub mit einer guten Zeit mit unseren Lieben. 🙋🏻♀️
Hallo Aki, es ist schon eigenartig, was manche so schreiben. Ich nehme mir im Urlaub schon relativ viel Zeit zum fotografieren, kann aber auch nicht jeden Morgen oder Abend an einem besonders sehenswerten Spott sein. Manchmal ist man auch mittags vor Ort. Und genau wie bei deinem Blick vom Balkon, oder das Foto auf das Handy, mache ich auch Aufnahmen von genau solchen Momenten, die in Erinnerung bleiben sollen. Da ich meine Erinnerungen gern in einem Fotobuch festhalte, werden die Bilder fast alle in LR bearbeitet und teilweise auch mit der KI im PS verbessert. Im Übrigen kenne ich einige (Profi)-Fotografen, die Passbilder perfekt machen, auch Baby-, oder Familien-Studiofotografie. Aber wenn du die mit anderen Personen vergleichen würdest sind die alle gleich. Entscheidend für mich ist da eher die Motivation. Liebe Grüße ... und einen schönen Urlaub (wenn du ihn machst)
Ich bin momentan im Urlaub auf Rügen und zwei mal um 2:30 Uhr aufgestanden um Fotos zu machen! Meine Frau und die zwei Kinder schlafen dann noch und ich kann den Rest des Tages mit der Familie verbringen. Nach einem Gewitter ist oft das beste Licht und das Gewitter kann Abends sein. Grüße
Hallo Aki, Danke für das tolle Video. Ich bin da voll und ganz deiner Meinung. "Die beste Kamera ist die, die du dabei hast und mit der du fotografieren kannst". Der Zweite Teil, "mit der du fotografieren kannst", bezieht sich meiner Meinung nach nicht nur darauf, dass die kamera mit der Situation klar kommt, sondern dass auch der Fotograf mit seiner Kamera klarkommt, also sie in vollem Umfang problemlos bedienen kann. Die beste Kleinbild, oder gar Mittelformatkamera nützt mir nichts, wenn ich nicht damit umgehen kann. Und dann das alte, leidige Thema Bildbearbeitung. Ein unbearbeitetes Bild ist für mich, wie ein nicht entwickelter Film. Und wer Denkt, Bildbearbeitung ist eine erfindung der Digitalfotografie, der Irrt sich. Schon damals in der Dunkelkammer ging schon regelrecht die Post ab, was die Bearbeitung von Fotos angeht. Damals zwar noch nicht am PC sondern eben mit Chemie, etc, aber im Prinzip war das nichts anderes. Und mal ganz abgesehen davon, auch Bilder, die nicht bearbeitet sind, sind bearbeitet. Wenn man nicht selbst am PC bearbeitet, tut es die kamera für einen. Der Unterschied ist nur, dass man Einfluss darauf hat, wenn man die Bilder selber bearbeitet. Strenggenaommen ist sogar Jeder Filter, jede Eameraeinstellung eine art der Bildbearbeitung. Von Malerei mal ganz zu schweigen. Aber das wirklich komische ist, wenn es um KI in der Bildbearbeitung geht, wird das ganze plötzlich gar nicht mehr so eng gesehen. Da ist dann alles was geht völlig in Ordnung. Man sollte sich dahingehend mal Fragen, was wirkliche Bildmanipulation ist. Unf vielleicht noch was zur dazu, dass ein Bild der Realität entsprechen muss. Was ist denn die Realität? So wie es wir Menschen sehen, so wie es Katzen, Hunde, Mäuse, Stubenfliegen, Elefanten Krokodile, etc, sehen, oder vielleicht doch was ganz anderes? Das was wir sehen, ist alles andere, als die Realität, wenn man es genau nimmt. Unsere Augen und unser Gehirn können uns gewaltig austricksen, und dass ist auch gut so, sonst würden wir mit Reizüberflutung zu kämpfen haben. Aber das sind so die alten, leidigen Themen in der Fotografie, wo man Stunden und Tage darüber philosophieren könnte. Deswegen finde ich es auch immer gut, wenn du sowas ansprichst.
Genau so ist es. Ich höre häufig von Out-Of-Cam Freunden, dass ein bearbeitetes Fotos ja "nicht echt sei". Wie du sagst - nicht die Realität abbilden würde. Selbst der Blitz wird abgelehnt, das würde die "wahre" Lichtstimmung verändern. Ich frage mich da immer, ob Fotografie, wenn ich alles 100% natürlich halte, nicht obsolet wird? Wozu dann noch etwas festhalten, was mein Auge bereits genau so sieht? Die Kunst beginnt, wenn ich mein Motiv anfangen zu interpretieren. Und da fängt aus meiner Sicht Fotografie an.
Danke für dieses motivierende Video. Wenn man seine eigenen Fotos mit größerer zeitlicher Distanz betrachtet, sind Erinnerungen und Emotionen das Entscheidende. Gerade weil ich ein Buch des vom Journalisten zitierten Fotografen gelesen habe, ist mir der Unterschied zwischen professioneller Reisefotografie und Urlaubsfotografie deutlich geworden. Ich wollte und möchte nie ein professioneller Reisefotograf sein, der damit sein Geld verdient. Dennoch bin ich gerne mit der Kamera unterwegs, genieße aber trotzdem meine Urlaube und Reisen. Ein sehr gutes Video mit einer klaren Aussage!
Danke für das ausführliche Video. ich denke solche Zeitungsberichte verunsichern Fotografieanfänger und beschneiden Sie in ihrer Kreativität, was Fotografie für mich mal in erster Linie ist. Die die von schon länger dabei sind, werden sicher nur müde lächeln über solche Zeitungsberichte.
Fotografie hat für MICH die Faszination deshalb, weil sie eine ''Zeitmaschine'' ist. Etwas, was vergangen ist, nochmals zurückholen und damit die Gefühle von damals. Einfrieren von Zeit und Stimmung. Für andere ist es mehr Kunst, Wohlgefallen des Bildes, was es letztlich auch tun muss: Gefallen Nostalgie, Wohlgefallen, Technikbegeisterung, Kunstfertigkeit beim Bearbeiten..Geld verdienen und anderen gefallen müssen.. jeder hat eine andere Motivation beim Fotos schiessen. Ich muss nicht anderen was bieten.., für mich ist es mehr privat..
Der Artikel ist einfach im Kontext falsch runtergebrochen. Michael Martin ist ein Reisefotograf der Wochen und Monate unterwegs zum Fotografieren ist und danach Jahre Vorträge zu seinen Reisen hält. Er lebt davon. Das ist eine ganz andere herangehensweise als wenn ich 3 Wochen im Urlaub bin. Schönen Urlaub an alle. Und nicht alles so Bierernst nehmen. ❤
Danke. Ein vernünftiger Kommentar! Zeugt im Video für mich auch etwas von Ignoranz, wenn da von "Für den Martin, wer des auch immer ist..." die Rede ist. Da könnte man doch zumindest mal kurz vor dem Aufnehmen des Videos recherchieren wer Michael Martin (bzw. Michael Runkel) ist. Und von einem Agenturartikel tiefgehende fotografische Tipps zu erwarten, nun ja.
Ich muss zugeben ich kenne ihn nicht. Und wenn er davon leben kann, was er macht: schön für ihn. Der Artikel richtet sich aber an "Hobbyfotografierende" (Zitat). Also eine ganz andere Gruppe. Man muss da dann schon auf diejenigen eingehen (können).
@@kwarkpampo6212 … da stimme ich dir vollumfänglich zu. Ich frage mich immer wieder, ob es hier auf diesem Kanal irgendwann (wie z.B. bei Sean Tucker, sehr empfehlenswerter UA-camr) „positive“ Beispiele gibt, wie andere Fotografen es „richtig“ machen. 😉
@@TW-iu9zy Das wirst du auf UA-cam nicht erleben, weil 99% der UA-camr neidig sind. Das heißt nicht, dass sie nicht auch selbstkritisch sein können, aber anderen Profils Lob zukommen lassen, muss man schon sehr innerlich gefestigt sein. @ThePhotographicEye macht das z.B. sehr oft, dass er über die Arbeit anderer spricht und aufzeigt, was man sich da abkucken kann.
@@_NFCreative_… es ist dennoch traurig, dass manche UA-camr, die Fotografieren, offenbar nur dadurch ihr Selbstwertgefühl steigern können, indem sie andere kritisieren - das ist auf Dauer ein sehr destruktiver Charakterzug. Dennoch scheint mir das in Deutschland verbreiterter zu sein, als bei UA-camrn in Nordamerika oder England. 🤷🏼♂️
Alle Jahre wieder die ultimativen Ratgeber-Artikel zur Reisefotografie im Regionalblättchen. Gerne auch von irgendwelchen Life-Coaches (bekannt aus Funk&Fernsehen) die gerade an der Hand sind... Gut herausgearbeitetes Statement dazu von dir! Reisefotografie, ich reise und fotografiere dabei was ich erlebe, sehe, was mich anspricht. Oder ich fotografiere eben nicht weil den Moment zu erleben gerade wichtiger ist.
Ratschläge jeder Art sind oft gut gemeint aber immer schwierig. Jenes sollte man tun, dieses hingegen sollte man unbedingt sein lassen. Aber im Einzelfall geht es um individuelle Situationen und persönlichen Geschmack. Manchmal bewahrt sogar ein schlechtes Foto gute Erinnerungen. Und beim nächsten Mal kann man aus seinen Fehlern versuchen zu lernen.
Da fehlen noch die 72 Fotos von den Mahlzeiten. Wird auch immer gerne gezeigt. Sehen uns wieder im Herbst, der Sommer 2023 ist doch schon fast vorbei und herzliche Grüße Thomas 👋🙋🏼♂️
Tolles Video, schon lange hat es keiner (den ich kenne) so auf den Punkt gebracht und die eigentliche Seele der Reisefotografie, nämlich etwas persönlich Erlebtes behaltbar zu machen statt stereotype Orte zum x-ten Mal abzulichten, beschrieben. Gerne mehr von solch direkten, ehrlichen und wirklich hilfreichen Videos.
Herrlich Deine Art einen Artikel zu analysieren, gespickt mit bildlichen Gegenargumenten. Mehr davon bitte. Eine schöne Zeit wünsche ich Dir. Gruß Martin,(nicht der aus dem Artikel)
Ich glaube aus dem Ratgeber kann man nicht viel mitnehmen.... aber das ist mir tatsächlich auch schon auf Workshops passiert wenn es den persönlichen geschmack nicht trifft!
Einer der zentralen Punkte für mich ist, dass man besonders im Urlaub nicht Fotos für andere machen soll, um Likes bzw Anerkennung zu kriegen. Viele bedienen ja selbst im Urlaub in erster Linie ihren Kanal auf irgendeinem sozialen Netzwerk, also sie verbraten ihren Urlaub für das "Entertainment-Bedürfnis" der "Follower". Kann man machen, aber dann braucht man eh keine schlauen Tipps, wie man gute Fotos schießt, denn Likes auf Instagram & Co hängen bekanntlich nicht von der fotografischen Qualität ab. Reisefotografie betrachte ich auch eher als eine Art Mitschnitt, wo ich lieber nicht mit dem Anspruch herangehen sollte, dass jedes Foto die ganz große Kunst wird, sonst renne ich ständig nur dem Mega-Knaller-Motiv hinterher und vergesse, mich selbst auch mal zu regenerieren. Wenn ich auf Reisen schöne Fotos machen will, muss ich in der Lage sein, an dem Platz, an dem ich gerade bin zu der Zeit, an der ich gerade dort stehe irgendwie aus der vorhandenen Situation das beste Bild machen zu können oder es einfach auch mal sein zu lassen, wenn absolut nix zu machen ist. Ich find es auch widersprüchlich, wenn der Autor des Artikels einerseits von einem Reisebericht redet und anderseits dazu auffordert, nur morgens und abends zu fotografieren. Ja was denn nu? Entweder mache ich eine Fotoreise oder ich fotografiere beim Reisen, also zu der Tageszeit, zu der ich gerade auf den Beinen bin. Und Bildbearbeitung...herrje... Da redet einer von Authentizität und rät zu "der besten Kamera, die man dabei hat", vergisst aber ganz, dass z.B. moderne Smartphones die Bildbearbeitung quasi als Preset schon beim Auslösen vornehmen. Außerdem kann in schwierigen Lichtsituationen bislang wohl noch keine Kamera eine Szene out of cam so wiedergeben, wie sie das Auge an Ort und Stelle wahrnimmt, ganz besonders morgens und abends. Also selbst wenn ich dem Rat folge und nur die allertollsten Zeiten zum Fotografieren nutze, MUSS ich ja bildbearbeiten, weil z.B. der Sonnenuntergang in roh gar nicht so aus der Kamera kommt, wie er in natura aussieht. Ich bin gerade erst zurück von einer Bike-Packing-Tour durch Dänemark und Schweden. Ja, ich hatte auch so meine Vorstellungen, wo ich wann welche Fotos schießen möchte, doch ich musste die Situation so nehmen, wie sie kam. Wenn's halt abends in Strömen schifft, geht's eben nicht so, wie ich mir das ausgemalt habe. Ich fahr dann am nächsten Tag bestimmt nicht nochmal 200km extra mit dem Rad, nur um da an der einen Stelle bei hoffentliche bestem Abendlicht doch noch meine 2 oder 3 Fotos zu bekommen. Schließlich bin ich nicht im Auftrag unterwegs, sondern will im Urlaub frei sein von Zwängen, und besonders möchte ich nicht irgendwelche Erwartungen anderer bedienen. Mein Urlaub gehört nur mir!
Oh danke .... da spricht mir jemand aus der Seele .... sehr gute Punkte angebracht und (als ehemaliger professioneller Fotograf) sehr empatische Darstellung der Tatsachen über persönliche Auffassung ästhetischer und emotionaler Fotografie ..
Münsterländer Senf dazu: Danke Danke du bist ein Held, endlich spricht mal einer aus was ich bei vielen "Experten " Denke ob das die Zeiten oder die Bearbeitung ist das Thema brannte schon lange unter meinen Fingern. Vielen Dank. für dieses Video und deine Tolle Arbeit zu dem Thema, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Der Zeitungsartikel scheint wohl nur das Sommerloch zu füllen. Aber du machst, was ein Fotograf tun sollte: die Perspektive ändern. Und damit eine eigene Sicht der Dinge zu präsentieren. PS: Herzlichen Dank für dein Video. Du schaffst es gleichzeitig zu unterhalten und trotzdem Wissen zu vermitteln.
… in der heutigen Zeit gibt es keine Sommerlöcher mehr, die gefüllt werden müssen. Das war mal in den guten, alten 1980gern der Fall, als die Photo-Welt noch in Ordnung und Autofokus langsam war … 😉 …
Hi tolles Video. Du hast komplett recht. Was du aus dem Artikel vorgelesen hast finde ich auch daneben. Ich finde im Urlaub sollte man in erster Linie entspannen und das Fotografieren was man will und gerne zu jeder Tageszeit. Wie du sagst hält der Reisende mit den Fotos auch Erinnerungen hoch und fest. Ich finde aber schon das die beste Kamera die ist, wo man gerade dabei hat. Technisch vielleicht nicht, aber es kann ja nur damit fotografiert werden was zur Hand ist. Ich finde dein ausgesuchter Artikel spricht eher von einer Art Fotoreise und kein klassischer Urlaub mit der Familie, Freundin usw. Die wollen sowieso nicht warten bis du mit den Fotos fertig bist. Gruß Martin
Sehr schönes (gegenteilig zum Wetter) Video... Würde mich auch als begeisterten Fotografen bezeichenen, der seit über 30 Jahren davon glücklicherweise leben kann. Hab also nie gearbeitet 😄... Hobby und Profi sind alberne Begriffe, die nichts über die Qualität der Bilder aussagen
Naja, solche Zeitungsartikel passieren halt. Das Sommerloch ist da und die Lückenbüßer heißen "Kuno, der Killerkarpfen aus dem Stadtparkteich" oder " Brutalica, die Kamera fressende Bakterie". 😉 Eigentlich erfreulich und eine willkommene Abwechslung in Zeiten, in denen man die Zeitung aufschlägt und etwas Positives oder Erheiterndes sucht. Wer stets nur zu Beginn der Feriensaison etwas Beratung zur Fotografie sucht, ist mit diesem Artikel möglicherweise super bedient ? "Mehr" wird bei denjenigen eh nicht daraus ? Wie dem auch sei, dein Beitrag rückt die Dinge gerade.
Danke für die realitätsnahe Einschätzung - hat mir sehr gut gefallen ! Und ganz erstaunlich: Einige sollen im Urlaub und Reise auch noch Familie, Partner(in) und Kinder dabei haben, die nicht immer auf den Fotografen warten wollen.
Fotografieren und die Bearbeitung sind eine Kunstform! Knuckleheads, die sich für brillant halten, werden das nie verstehen. 90% der Schreiberlinge schon mal gar nicht!^^
Ey Aki… Danke mal wieder! Das Du solche Irrtümer immer wieder zurechtrückst! Und Dich das auch traust! Gratulation für die dicken Ei… ups - tschuldigung …
Wichtig bei der Reisefotografie ist der Diebstahlschutz und der tägliche Upload falls es doch mal passiert. Sonst ist alles weg. Außerdem sollte die Ausrüstung wetterfest sein.
Hallo Aki! 👋 Vielen dank erstmal für dein Video 👍 Über die Qualität des Zeitungsartikel will ich mich hier nicht weiter auslassen, dass haben Du und die meisten anderen Kommentatoren schon zur genüge getan 🙂 Ich denke, es ist ein riesen Unterschied, ob man nun eine Urlaubsreise oder eine Fotoreise macht. Bei mir beginnt dieser Unterschied schon beim Packen, denn für eine Urlaubsreise nehme ich deutlich weniger Equipment mit, als für eine geplante Fotoreise. Dann ist, zumindest bei mir, auch die art wie ich fotografiere eine völlig andere. Im Urlaub bin ich mit Familie oder Freunden zusammen und in meinem Bekannten und Freundeskreis bin ich der einzige, der mit einem Fotoapparat durch die Gegend läuft. Alle anderen Fotografieren ausschließlich mit ihrem Handy. Das bedeutet aber auch, will ich im Urlaub bewusst fotografieren, so müsste ich entweder alleine reisen oder halt einen Kompromiss eingehen, um nicht alle Mitreisenden aufzuhalten und zum Störenfried zu werden, weil ich an jedem Spot das mögliche Motiv analysieren will. Tatsächlich ist es so, dass die meisten meiner Urlaubsfotos dann Schnappschüsse werden und, damit es schnell geht, ich meine Kamera auch hin und wieder einfach auf die Vollautomatik stelle. Das einige meiner Fotos dann doch herausstechen, liegt dann nicht an der Technik oder an meinem Können, sondern daran, dass ich als langjähriger Fotograf wohl eine andere art des sehens entwickelt habe 🙂 Und natürlich bearbeite ich fast all meine Fotos nach, denn obwohl ich gerade im Urlaub oft nur Schnappschüsse mache, gibt mein Sensor 14 Bit her und diese müssen erstmal hervorgelockt werden 🙂 Für mich ist das fotografieren und das bearbeiten teil des selben Prozess. Viele Grüße Ralf 👋😀
Dann musst du dir die anderen Videos anschauen. Mein Kanal kann und will nicht mit jedem Video alle ansprechen. Dort kannst du übrigens auch kommentieren, was dem Kanal gut tut.
Unterm Strich ist es doch dumm da Regeln irgendeiner Art aufzuerlegen. Jeder Mensch ist anders und jeder muss es so handhaben wie es für ihn/sie am besten funktioniert.
Die Unterscheidung zwischen Profi und „ Hobbyfotografirenden“ ist genauso unsinnig und Typisch Deutsch wie die Unterscheidung zwischen Fotografieren und „Knipsen“. Am Ende ist doch entscheidend was gefällt. Alles Geschmacksache mittlerweile gibt es auch jede Menge hervorragende Fotos von Berufsfotografen die mit dem Handy gemacht wurden. Meistens merkt es sowieso keiner. Ich würde schätzen, dass mehr als 95% aller Fotos eh auf dem Smartphone angesehen werden🤷🏻♂️ Kann mich übrigens noch gut erinnern, wie in den 2000er behauptet wurde Digitale Fotografie ist keine richtig Fotografie Oder wie andere sagen würden „Knipsen“ 😂😂
Das Problem ist, dass „Profi-Fotograf“ gleichgesetzt wird mit tolle(re) Bilder. Doch wie in anderen Zünften auch, ist es nicht zwingend, dass das zusammengehört.
@@Hans_Holt… richtig, denn darum geht es nicht immer. Konstant gute Qualität schnell zu liefern ist oft wichtiger, als das vermeintliche gelungene Foto in Sachen Bildkomposition und Kreativität zu gestalten. Denn: Der selbst gebackene Kuchen mag besser schmecken, aber Bäcker verdienen damit Geld - und nicht die Hausfrau oder der Hausmann. 😉
Auch die (Hobby)Fotografie ist Moden unterworfen. So habe ich gelernt Rahmen (Bäume) sind out, weil Postkartenfotografie. Tja, warum haben Postkartenfotos einen Rahmen? Weil die Fotografen vom Verkauf leben müssen.Wer seinen eigenen, unorthodoxen Stil pflegen will, darf sich nicht wundern, dass an dem wohlvorbereiteten "Dia"Abend plötzlich alle Gäste mit nicht aufschiebbaren Arbeiten beschäftigt sind. Danke für den Beitrag, der endlich mal allen Hobbyfotografen den Raum gibt, wirklich frei zu fotografieren. Noch eine Anmerkung: Frauen sind die besseren Fotografen und das Dank Smartphone. Vollkommen unbekümmert fotografieren, was man interessant, bemerkenswert oder dokumentierenswert findet. Und das ist es: private Fotos sind keine objektiven (Polizei-)Aufnahmen.
Gut, wobei ich Frauen kenne, die machen Fotos von Dingen, die ich als Mann überhaupt nicht verstehe. Und diese Fotos will ich dann wiederum nicht sehen 😅
Ruhig Aki ruhig😅ist genau dass was ich zu Anfang erlebt habe in meiner Fotografie: ein profifotograf hatte mein gepostes Foto auseinander genommen (Öffentlich) sein Satzstellung: was mir einfällt solch ein Foto zu veröffentlichen und wer gibt mir die künstlerische Freiheit dazu...da war nicht nur bei mir Polen offen sondern auch andere die voll dagegen geschossen haben. Klar irgendwo verstehe ich es schon zw Profi und Hobby: Profi muss Geld verdienen und hat mit seinen Kunden Vorgaben vielleicht noch ein Zeichner der die Fotodarstellung vorgibt. Sehe es oft in der Modebranche da ist nicht viel mit Likes u. Begeisterung! Bei uns Hobby/Semi Jungs u. Mädels steckt Leidenschaft drin und ist kein Job.Habe Fertig😇
Unterschied zwischen Pro und Amateur ist, dass der Pro Geld dafür bekommt, aber nicht zwangsläufig besser sein muss. Der ganze Artikel ist ein einziges Klischee.
ein super Video !! Du hast es in vielen Dingen auf dem Punkt gebracht. Ich musste oft schmunzeln 🙂 Bist du dir sicher, dass der Artikel nicht vill von ein Zeitungsschreiber kommt, der eigentl gar keine Ahnung hat? Und vill hat er nur mit halben Ohr hingehört und einen schnellen Text geschrieben 🤣 Zum Thema Hobbyfotografien... vill meint er ja den Hobbyisten der sich vom Berufsfotografen unterscheidet... ich weiß ja nicht, könnte aber sein :-)
Auch die BA gehört dazu, natürlich.... ist ja wie die Redensweise Out of Cam...was es ja auch nicht gibt .....
sehr sehr geiles Video.. LG dir
Das denke ich sogar. Der Autor ist höchstwahrscheinlich kein Fotograf. Allerdings klingen die Aussagen in dem Artikel stark nach alteingesessenen Glaubenssätzen, die man bei den "Profis" häufig hört.
Interessant finde ich die Unterscheidung der Begriffe.
- Reisefotografie (knipsen was man zufällig sieht)
- Foto Reise (irgendwo hinfahren um geplante Motive zu fotografieren)
Das sind zwei komplett unterschiedliche Beweggründe wie du sehr gut beschrieben hast.
Absolut, vielleicht hätte ich das noch erwähnen müssen.
Vielen lieben Dank für deine Worte. In der heutigen Zeit bleiben Emotionen und Momente der Glückseligkeit definitiv auf der Strecke. Und das macht für mich einen guten Fotografen, ob Profi oder Hobby, aus. Niemand, auch keine Profis, werden dich niemals auf ein Level bringen, dass du gute Fotos schiesst. Es sind gute Ratgeber, nicht mehr und nicht weniger. Herz, Auge und Gefühle sind für mich als Hobbyfotograf der Grundstein für Momente, die man nie mehr missen möchte. Danke noch einmal für den ehrlichen Beitrag.
Wie immer ein gedankenanregendes Video Aki, in vielen Punkten stimme ich mit dir überein. Schade finde ich, dass ein Gespräch (Vortrag usw.) mit Michael Martin so herunter gebrochen wird, denn Michael ist ein Reisefotograf, der a) mehrere Wochen unterwegs ist im jeweiligen Land, der b) auch unter ganz anderen Voraussetzungen unterwegs ist als wir Otto-Normal-Menschen (überspitzt gesagt) und der c) von den Bildern lebt. In meiner Urlaubsfotografie suche ich mir die gesunde Mischung, außerdem habe ich geduldige Familienmitglieder die auch mal auf mich warten und es wird die Kamera auch mal auf die Seite gelegt. Auch habe ich festgestellt, dass es nicht die beste Zeit zum Fotografieren gibt, sondern die Beste Umsetzung meinerseits vom Motiv. In diesem Sinne, danke ich dir Aki für deine Videos und wünsche uns allen einen schönen Urlaub mit einer guten Zeit mit unseren Lieben. 🙋🏻♀️
Guten Morgen,
ein unterhaltsames Video zum Sonntag und ein halbes Jahr später immer noch voll auf den Punkt gebracht. 😊
Danke 😂
Hallo Aki,
es ist schon eigenartig, was manche so schreiben.
Ich nehme mir im Urlaub schon relativ viel Zeit zum fotografieren, kann aber auch nicht jeden Morgen oder Abend an einem besonders sehenswerten Spott sein. Manchmal ist man auch mittags vor Ort. Und genau wie bei deinem Blick vom Balkon, oder das Foto auf das Handy, mache ich auch Aufnahmen von genau solchen Momenten, die in Erinnerung bleiben sollen. Da ich meine Erinnerungen gern in einem Fotobuch festhalte, werden die Bilder fast alle in LR bearbeitet und teilweise auch mit der KI im PS verbessert.
Im Übrigen kenne ich einige (Profi)-Fotografen, die Passbilder perfekt machen, auch Baby-, oder Familien-Studiofotografie. Aber wenn du die mit anderen Personen vergleichen würdest sind die alle gleich. Entscheidend für mich ist da eher die Motivation.
Liebe Grüße ... und einen schönen Urlaub (wenn du ihn machst)
Aki in Höchstform. Danke für das geniale Video😊
Tolles Video. Das Bild bei ca. 14:05min ist TRAUMHAFT! würde gerne mehr über das Bild erfahren, gern auch Out of Cam und die Bearbeitung ❤
Schreib mir mal ne Mail ich versuche es dir zu erklären :-)
Ich musste laut lachen - herrlich 😂 und danke 🙌🏻 VG,J.L.
Danke Aki, ein erfrischender Bericht. Stimmt alles. Alles Gute.
Ich bin momentan im Urlaub auf Rügen und zwei mal um 2:30 Uhr aufgestanden um Fotos zu machen! Meine Frau und die zwei Kinder schlafen dann noch und ich kann den Rest des Tages mit der Familie verbringen. Nach einem Gewitter ist oft das beste Licht und das Gewitter kann Abends sein. Grüße
Hallo Aki, Danke für das tolle Video. Ich bin da voll und ganz deiner Meinung.
"Die beste Kamera ist die, die du dabei hast und mit der du fotografieren kannst". Der Zweite Teil, "mit der du fotografieren kannst", bezieht sich meiner Meinung nach nicht nur darauf, dass die kamera mit der Situation klar kommt, sondern dass auch der Fotograf mit seiner Kamera klarkommt, also sie in vollem Umfang problemlos bedienen kann. Die beste Kleinbild, oder gar Mittelformatkamera nützt mir nichts, wenn ich nicht damit umgehen kann.
Und dann das alte, leidige Thema Bildbearbeitung. Ein unbearbeitetes Bild ist für mich, wie ein nicht entwickelter Film. Und wer Denkt, Bildbearbeitung ist eine erfindung der Digitalfotografie, der Irrt sich. Schon damals in der Dunkelkammer ging schon regelrecht die Post ab, was die Bearbeitung von Fotos angeht. Damals zwar noch nicht am PC sondern eben mit Chemie, etc, aber im Prinzip war das nichts anderes. Und mal ganz abgesehen davon, auch Bilder, die nicht bearbeitet sind, sind bearbeitet. Wenn man nicht selbst am PC bearbeitet, tut es die kamera für einen. Der Unterschied ist nur, dass man Einfluss darauf hat, wenn man die Bilder selber bearbeitet. Strenggenaommen ist sogar Jeder Filter, jede Eameraeinstellung eine art der Bildbearbeitung. Von Malerei mal ganz zu schweigen. Aber das wirklich komische ist, wenn es um KI in der Bildbearbeitung geht, wird das ganze plötzlich gar nicht mehr so eng gesehen. Da ist dann alles was geht völlig in Ordnung. Man sollte sich dahingehend mal Fragen, was wirkliche Bildmanipulation ist.
Unf vielleicht noch was zur dazu, dass ein Bild der Realität entsprechen muss. Was ist denn die Realität? So wie es wir Menschen sehen, so wie es Katzen, Hunde, Mäuse, Stubenfliegen, Elefanten Krokodile, etc, sehen, oder vielleicht doch was ganz anderes?
Das was wir sehen, ist alles andere, als die Realität, wenn man es genau nimmt. Unsere Augen und unser Gehirn können uns gewaltig austricksen, und dass ist auch gut so, sonst würden wir mit Reizüberflutung zu kämpfen haben.
Aber das sind so die alten, leidigen Themen in der Fotografie, wo man Stunden und Tage darüber philosophieren könnte. Deswegen finde ich es auch immer gut, wenn du sowas ansprichst.
Genau so ist es.
Ich höre häufig von Out-Of-Cam Freunden, dass ein bearbeitetes Fotos ja "nicht echt sei". Wie du sagst - nicht die Realität abbilden würde. Selbst der Blitz wird abgelehnt, das würde die "wahre" Lichtstimmung verändern.
Ich frage mich da immer, ob Fotografie, wenn ich alles 100% natürlich halte, nicht obsolet wird? Wozu dann noch etwas festhalten, was mein Auge bereits genau so sieht? Die Kunst beginnt, wenn ich mein Motiv anfangen zu interpretieren. Und da fängt aus meiner Sicht Fotografie an.
Danke für dieses motivierende Video. Wenn man seine eigenen Fotos mit größerer zeitlicher Distanz betrachtet, sind Erinnerungen und Emotionen das Entscheidende. Gerade weil ich ein Buch des vom Journalisten zitierten Fotografen gelesen habe, ist mir der Unterschied zwischen professioneller Reisefotografie und Urlaubsfotografie deutlich geworden. Ich wollte und möchte nie ein professioneller Reisefotograf sein, der damit sein Geld verdient. Dennoch bin ich gerne mit der Kamera unterwegs, genieße aber trotzdem meine Urlaube und Reisen. Ein sehr gutes Video mit einer klaren Aussage!
Danke für das Video. Dir eine schöne Zeit bis zum nächsten Video.
Danke für das ausführliche Video. ich denke solche Zeitungsberichte verunsichern Fotografieanfänger und beschneiden Sie in ihrer Kreativität, was Fotografie für mich mal in erster Linie ist. Die die von schon länger dabei sind, werden sicher nur müde lächeln über solche Zeitungsberichte.
Fotografie hat für MICH die Faszination deshalb, weil sie eine ''Zeitmaschine'' ist.
Etwas, was vergangen ist, nochmals zurückholen und damit die Gefühle von damals.
Einfrieren von Zeit und Stimmung.
Für andere ist es mehr Kunst, Wohlgefallen des Bildes, was es letztlich auch tun muss: Gefallen
Nostalgie, Wohlgefallen, Technikbegeisterung, Kunstfertigkeit beim Bearbeiten..Geld verdienen und anderen gefallen müssen.. jeder hat eine andere Motivation beim Fotos schiessen.
Ich muss nicht anderen was bieten.., für mich ist es mehr privat..
Grade in der Reisefotografie ist es das Privateste was man fotografieren kann, finde ich.
...oder zwei, oder drei, oder vier oder fünf 🙂 - Ein launiger Beitrag der mit einigen Klischees aufräumt. Danke für gute Inputs! lg Jürgen
Der Artikel ist einfach im Kontext falsch runtergebrochen. Michael Martin ist ein Reisefotograf der Wochen und Monate unterwegs zum Fotografieren ist und danach Jahre Vorträge zu seinen Reisen hält. Er lebt davon. Das ist eine ganz andere herangehensweise als wenn ich 3 Wochen im Urlaub bin. Schönen Urlaub an alle. Und nicht alles so Bierernst nehmen. ❤
Danke. Ein vernünftiger Kommentar! Zeugt im Video für mich auch etwas von Ignoranz, wenn da von "Für den Martin, wer des auch immer ist..." die Rede ist. Da könnte man doch zumindest mal kurz vor dem Aufnehmen des Videos recherchieren wer Michael Martin (bzw. Michael Runkel) ist. Und von einem Agenturartikel tiefgehende fotografische Tipps zu erwarten, nun ja.
Ich muss zugeben ich kenne ihn nicht. Und wenn er davon leben kann, was er macht: schön für ihn. Der Artikel richtet sich aber an "Hobbyfotografierende" (Zitat). Also eine ganz andere Gruppe. Man muss da dann schon auf diejenigen eingehen (können).
@@kwarkpampo6212 … da stimme ich dir vollumfänglich zu. Ich frage mich immer wieder, ob es hier auf diesem Kanal irgendwann (wie z.B. bei Sean Tucker, sehr empfehlenswerter UA-camr) „positive“ Beispiele gibt, wie andere Fotografen es „richtig“ machen. 😉
@@TW-iu9zy Das wirst du auf UA-cam nicht erleben, weil 99% der UA-camr neidig sind. Das heißt nicht, dass sie nicht auch selbstkritisch sein können, aber anderen Profils Lob zukommen lassen, muss man schon sehr innerlich gefestigt sein. @ThePhotographicEye macht das z.B. sehr oft, dass er über die Arbeit anderer spricht und aufzeigt, was man sich da abkucken kann.
@@_NFCreative_… es ist dennoch traurig, dass manche UA-camr, die Fotografieren, offenbar nur dadurch ihr Selbstwertgefühl steigern können, indem sie andere kritisieren - das ist auf Dauer ein sehr destruktiver Charakterzug. Dennoch scheint mir das in Deutschland verbreiterter zu sein, als bei UA-camrn in Nordamerika oder England. 🤷🏼♂️
Alle Jahre wieder die ultimativen Ratgeber-Artikel zur Reisefotografie im Regionalblättchen. Gerne auch von irgendwelchen Life-Coaches (bekannt aus Funk&Fernsehen) die gerade an der Hand sind...
Gut herausgearbeitetes Statement dazu von dir!
Reisefotografie, ich reise und fotografiere dabei was ich erlebe, sehe, was mich anspricht. Oder ich fotografiere eben nicht weil den Moment zu erleben gerade wichtiger ist.
Ratschläge jeder Art sind oft gut gemeint aber immer schwierig. Jenes sollte man tun, dieses hingegen sollte man unbedingt sein lassen. Aber im Einzelfall geht es um individuelle Situationen und persönlichen Geschmack. Manchmal bewahrt sogar ein schlechtes Foto gute Erinnerungen. Und beim nächsten Mal kann man aus seinen Fehlern versuchen zu lernen.
Da fehlen noch die 72 Fotos von den Mahlzeiten. Wird auch immer gerne gezeigt. Sehen uns wieder im Herbst, der Sommer 2023 ist doch schon fast vorbei und herzliche Grüße Thomas 👋🙋🏼♂️
Ich hatte auch einen leer gegessenen Teller gezeigt im Video ;-)
Hach ja wie sehr ich deine Videos liebe 🫶🤘👍👍👍
Tolles Video, schon lange hat es keiner (den ich kenne) so auf den Punkt gebracht und die eigentliche Seele der Reisefotografie, nämlich etwas persönlich Erlebtes behaltbar zu machen statt stereotype Orte zum x-ten Mal abzulichten, beschrieben. Gerne mehr von solch direkten, ehrlichen und wirklich hilfreichen Videos.
Hallo Aki ! Einfach nur wahre Worte ! Hut AB ! Lg.
🤣 klasse! danke! hab gleich den link meiner Tochter in den Urlaub geschickt!
Zielgruppe erreicht :-D
Herrlich Deine Art einen Artikel zu analysieren, gespickt mit bildlichen Gegenargumenten. Mehr davon bitte. Eine schöne Zeit wünsche ich Dir. Gruß Martin,(nicht der aus dem Artikel)
Alles Richtig Aki.
LG Christian
Ich glaube aus dem Ratgeber kann man nicht viel mitnehmen.... aber das ist mir tatsächlich auch schon auf Workshops passiert wenn es den persönlichen geschmack nicht trifft!
warum kann ich mich immer wieder mit deinen Aussagen in deinen Videos identifizieren ??? ..... ganz einfach...... du sprichst mir aus dem Herzen.....
Das war heute echt mal... wow!
Ein gutes und treffsicheres Statement über den Tellerrand hinaus. Vielen Dank.
Einer der zentralen Punkte für mich ist, dass man besonders im Urlaub nicht Fotos für andere machen soll, um Likes bzw Anerkennung zu kriegen. Viele bedienen ja selbst im Urlaub in erster Linie ihren Kanal auf irgendeinem sozialen Netzwerk, also sie verbraten ihren Urlaub für das "Entertainment-Bedürfnis" der "Follower". Kann man machen, aber dann braucht man eh keine schlauen Tipps, wie man gute Fotos schießt, denn Likes auf Instagram & Co hängen bekanntlich nicht von der fotografischen Qualität ab.
Reisefotografie betrachte ich auch eher als eine Art Mitschnitt, wo ich lieber nicht mit dem Anspruch herangehen sollte, dass jedes Foto die ganz große Kunst wird, sonst renne ich ständig nur dem Mega-Knaller-Motiv hinterher und vergesse, mich selbst auch mal zu regenerieren. Wenn ich auf Reisen schöne Fotos machen will, muss ich in der Lage sein, an dem Platz, an dem ich gerade bin zu der Zeit, an der ich gerade dort stehe irgendwie aus der vorhandenen Situation das beste Bild machen zu können oder es einfach auch mal sein zu lassen, wenn absolut nix zu machen ist.
Ich find es auch widersprüchlich, wenn der Autor des Artikels einerseits von einem Reisebericht redet und anderseits dazu auffordert, nur morgens und abends zu fotografieren. Ja was denn nu? Entweder mache ich eine Fotoreise oder ich fotografiere beim Reisen, also zu der Tageszeit, zu der ich gerade auf den Beinen bin.
Und Bildbearbeitung...herrje... Da redet einer von Authentizität und rät zu "der besten Kamera, die man dabei hat", vergisst aber ganz, dass z.B. moderne Smartphones die Bildbearbeitung quasi als Preset schon beim Auslösen vornehmen. Außerdem kann in schwierigen Lichtsituationen bislang wohl noch keine Kamera eine Szene out of cam so wiedergeben, wie sie das Auge an Ort und Stelle wahrnimmt, ganz besonders morgens und abends. Also selbst wenn ich dem Rat folge und nur die allertollsten Zeiten zum Fotografieren nutze, MUSS ich ja bildbearbeiten, weil z.B. der Sonnenuntergang in roh gar nicht so aus der Kamera kommt, wie er in natura aussieht.
Ich bin gerade erst zurück von einer Bike-Packing-Tour durch Dänemark und Schweden. Ja, ich hatte auch so meine Vorstellungen, wo ich wann welche Fotos schießen möchte, doch ich musste die Situation so nehmen, wie sie kam. Wenn's halt abends in Strömen schifft, geht's eben nicht so, wie ich mir das ausgemalt habe. Ich fahr dann am nächsten Tag bestimmt nicht nochmal 200km extra mit dem Rad, nur um da an der einen Stelle bei hoffentliche bestem Abendlicht doch noch meine 2 oder 3 Fotos zu bekommen. Schließlich bin ich nicht im Auftrag unterwegs, sondern will im Urlaub frei sein von Zwängen, und besonders möchte ich nicht irgendwelche Erwartungen anderer bedienen. Mein Urlaub gehört nur mir!
Sehr gutes Statement!
Genial! Ich habe Tränen gelacht. Du hast dieses Thema unheimlich gut auf den Punkt gebracht.
Dir auch eine schönen Urlaub - vielleicht besser ohne Zeitung ;-)
… oder besser für Aki ohne Kamera, dann ist es auch Urlaub ohne Stress für ihn? 🤔
Sehr gut kommentiert. Sehr erfrischend. Kann ich nur unterstützen.
Oh danke .... da spricht mir jemand aus der Seele .... sehr gute Punkte angebracht und (als ehemaliger professioneller Fotograf) sehr empatische Darstellung der Tatsachen über persönliche Auffassung ästhetischer und emotionaler Fotografie ..
Münsterländer Senf dazu: Danke Danke du bist ein Held, endlich spricht mal einer aus was ich bei vielen "Experten " Denke ob das die Zeiten oder die Bearbeitung ist das Thema brannte schon lange unter meinen Fingern. Vielen Dank. für dieses Video und deine Tolle Arbeit zu dem Thema, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Der Zeitungsartikel scheint wohl nur das Sommerloch zu füllen.
Aber du machst, was ein Fotograf tun sollte: die Perspektive ändern. Und damit eine eigene Sicht der Dinge zu präsentieren.
PS: Herzlichen Dank für dein Video. Du schaffst es gleichzeitig zu unterhalten und trotzdem Wissen zu vermitteln.
… in der heutigen Zeit gibt es keine Sommerlöcher mehr, die gefüllt werden müssen. Das war mal in den guten, alten 1980gern der Fall, als die Photo-Welt noch in Ordnung und Autofokus langsam war … 😉 …
Hi tolles Video. Du hast komplett recht. Was du aus dem Artikel vorgelesen hast finde ich auch daneben. Ich finde im Urlaub sollte man in erster Linie entspannen und das Fotografieren was man will und gerne zu jeder Tageszeit. Wie du sagst hält der Reisende mit den Fotos auch Erinnerungen hoch und fest. Ich finde aber schon das die beste Kamera die ist, wo man gerade dabei hat. Technisch vielleicht nicht, aber es kann ja nur damit fotografiert werden was zur Hand ist. Ich finde dein ausgesuchter Artikel spricht eher von einer Art Fotoreise und kein klassischer Urlaub mit der Familie, Freundin usw. Die wollen sowieso nicht warten bis du mit den Fotos fertig bist.
Gruß
Martin
Moin lieber Aki…vielen Dank für dein erfrischendes Video…es hat mir gute Laune und ein Lachen gebracht 😎
Sehr schönes (gegenteilig zum Wetter) Video... Würde mich auch als begeisterten Fotografen bezeichenen, der seit über 30 Jahren davon glücklicherweise leben kann. Hab also nie gearbeitet 😄... Hobby und Profi sind alberne Begriffe, die nichts über die Qualität der Bilder aussagen
Das Problem beim Profi ist, dass er einem gewissen Kriterium entsprechen muss. Da kommt schon häufig Qualität bei raus, jedoch selten Begeisterung.
👍🏻
Lachhhh 😅 Hobby Fotografie... ich verdiene kein Geld mit dem Hobby und das ist gut so
Danke,Danke,Danke 👌👌👌👌👌👌👍👍👍👍👍
Naja, solche Zeitungsartikel passieren halt. Das Sommerloch ist da und die Lückenbüßer heißen "Kuno, der Killerkarpfen aus dem Stadtparkteich" oder " Brutalica, die Kamera fressende Bakterie". 😉
Eigentlich erfreulich und eine willkommene Abwechslung in Zeiten, in denen man die Zeitung aufschlägt und etwas Positives oder Erheiterndes sucht.
Wer stets nur zu Beginn der Feriensaison etwas Beratung zur Fotografie sucht, ist mit diesem Artikel möglicherweise super bedient ? "Mehr" wird bei denjenigen eh nicht daraus ?
Wie dem auch sei, dein Beitrag rückt die Dinge gerade.
Danke für die realitätsnahe Einschätzung - hat mir sehr gut gefallen ! Und ganz erstaunlich: Einige sollen im Urlaub und Reise auch noch Familie, Partner(in) und Kinder dabei haben, die nicht immer auf den Fotografen warten wollen.
Fotografieren und die Bearbeitung sind eine Kunstform! Knuckleheads, die sich für brillant halten, werden das nie verstehen. 90% der Schreiberlinge schon mal gar nicht!^^
Fotografie an sich ist schon Kunst.
Danke für dieses Video. Lektüre für "Martin": "Capturing Light. Das Herz der Fotografie"
Ey Aki… Danke mal wieder! Das Du solche Irrtümer immer wieder zurechtrückst! Und Dich das auch traust! Gratulation für die dicken Ei… ups - tschuldigung …
100% Zustimmung
Aki in Höchstform 👏🏻
Hervorragender Beitrag. Eine klare Absage an all diese "richtigen" und falschen" Ratschläge von sog. Profis. Danke.
DANKE!
Wichtig bei der Reisefotografie ist der Diebstahlschutz und der tägliche Upload falls es doch mal passiert. Sonst ist alles weg. Außerdem sollte die Ausrüstung wetterfest sein.
… korrekt, solche eher technischen Aspekte spielen immer auch eine Rolle.
Gut gemacht……
Hallo Aki! 👋
Vielen dank erstmal für dein Video 👍
Über die Qualität des Zeitungsartikel will ich mich hier nicht weiter auslassen, dass haben Du und die meisten anderen Kommentatoren schon zur genüge getan 🙂
Ich denke, es ist ein riesen Unterschied, ob man nun eine Urlaubsreise oder eine Fotoreise macht.
Bei mir beginnt dieser Unterschied schon beim Packen, denn für eine Urlaubsreise nehme ich deutlich weniger Equipment mit, als für eine geplante Fotoreise.
Dann ist, zumindest bei mir, auch die art wie ich fotografiere eine völlig andere.
Im Urlaub bin ich mit Familie oder Freunden zusammen und in meinem Bekannten und Freundeskreis bin ich der einzige, der mit einem Fotoapparat durch die Gegend läuft. Alle anderen Fotografieren ausschließlich mit ihrem Handy.
Das bedeutet aber auch, will ich im Urlaub bewusst fotografieren, so müsste ich entweder alleine reisen oder halt einen Kompromiss eingehen, um nicht alle Mitreisenden aufzuhalten und zum Störenfried zu werden, weil ich an jedem Spot das mögliche Motiv analysieren will.
Tatsächlich ist es so, dass die meisten meiner Urlaubsfotos dann Schnappschüsse werden und, damit es schnell geht, ich meine Kamera auch hin und wieder einfach auf die Vollautomatik stelle.
Das einige meiner Fotos dann doch herausstechen, liegt dann nicht an der Technik oder an meinem Können, sondern daran, dass ich als langjähriger Fotograf wohl eine andere art des sehens entwickelt habe 🙂
Und natürlich bearbeite ich fast all meine Fotos nach, denn obwohl ich gerade im Urlaub oft nur Schnappschüsse mache, gibt mein Sensor 14 Bit her und diese müssen erstmal hervorgelockt werden 🙂
Für mich ist das fotografieren und das bearbeiten teil des selben Prozess.
Viele Grüße
Ralf 👋😀
Das Video wirkt auf mich künstlich aufgeregt und konstruiert. Sollte dieser Kanal nicht nötig haben...
???
Hat er wohl schon, kommt immer wieder vor. So nach dem Motto "Wir gegen die". Zieht ja auch gut wenn man sich so manche Kommentare durchliest. 😆
Dann musst du dir die anderen Videos anschauen. Mein Kanal kann und will nicht mit jedem Video alle ansprechen. Dort kannst du übrigens auch kommentieren, was dem Kanal gut tut.
@@kwarkpampo6212 wer ist denn "wir" und wen meinst du mit "die"?
mach ich@@AkigrafieLive
Danke für die guten Tipps und das unterhaltsame Video. Aber, bitte, dein Hemd!! Gruselig. Das ist was für die Altkleidersammlung.
Erfrischend anders deine Videos und ehrlich. 👍🏼
Das ist KI.
Unterm Strich ist es doch dumm da Regeln irgendeiner Art aufzuerlegen. Jeder Mensch ist anders und jeder muss es so handhaben wie es für ihn/sie am besten funktioniert.
Die Unterscheidung zwischen Profi und „ Hobbyfotografirenden“ ist genauso unsinnig und Typisch Deutsch wie die Unterscheidung zwischen Fotografieren und „Knipsen“.
Am Ende ist doch entscheidend was gefällt.
Alles Geschmacksache mittlerweile gibt es auch jede Menge hervorragende Fotos von Berufsfotografen die mit dem Handy gemacht wurden. Meistens merkt es sowieso keiner.
Ich würde schätzen, dass mehr als 95% aller Fotos eh auf dem Smartphone angesehen werden🤷🏻♂️
Kann mich übrigens noch gut erinnern, wie in den 2000er behauptet wurde Digitale Fotografie ist keine richtig Fotografie
Oder wie andere sagen würden „Knipsen“
😂😂
Das Problem ist, dass „Profi-Fotograf“ gleichgesetzt wird mit tolle(re) Bilder.
Doch wie in anderen Zünften auch, ist es nicht zwingend, dass das zusammengehört.
@@Hans_Holt… richtig, denn darum geht es nicht immer. Konstant gute Qualität schnell zu liefern ist oft wichtiger, als das vermeintliche gelungene Foto in Sachen Bildkomposition und Kreativität zu gestalten. Denn: Der selbst gebackene Kuchen mag besser schmecken, aber Bäcker verdienen damit Geld - und nicht die Hausfrau oder der Hausmann. 😉
Hast du wirklich nichts besseres zu tun?
Ja, wie schaut's mit dir aus? Du bist doch auch hier.
Auch die (Hobby)Fotografie ist Moden unterworfen. So habe ich gelernt Rahmen (Bäume) sind out, weil Postkartenfotografie. Tja, warum haben Postkartenfotos einen Rahmen? Weil die Fotografen vom Verkauf leben müssen.Wer seinen eigenen, unorthodoxen Stil pflegen will, darf sich nicht wundern, dass an dem wohlvorbereiteten "Dia"Abend plötzlich alle Gäste mit nicht aufschiebbaren Arbeiten beschäftigt sind.
Danke für den Beitrag, der endlich mal allen Hobbyfotografen den Raum gibt, wirklich frei zu fotografieren.
Noch eine Anmerkung: Frauen sind die besseren Fotografen und das Dank Smartphone. Vollkommen unbekümmert fotografieren, was man interessant, bemerkenswert oder dokumentierenswert findet. Und das ist es: private Fotos sind keine objektiven (Polizei-)Aufnahmen.
Gut, wobei ich Frauen kenne, die machen Fotos von Dingen, die ich als Mann überhaupt nicht verstehe. Und diese Fotos will ich dann wiederum nicht sehen 😅
@@AkigrafieLive Stimmt, aber manche Männerfotos sind auch unterirdisch. Endlich gleichberechtigt!
Ruhig Aki ruhig😅ist genau dass was ich zu Anfang erlebt habe in meiner Fotografie: ein profifotograf hatte mein gepostes Foto auseinander genommen (Öffentlich) sein Satzstellung: was mir einfällt solch ein Foto zu veröffentlichen und wer gibt mir die künstlerische Freiheit dazu...da war nicht nur bei mir Polen offen sondern auch andere die voll dagegen geschossen haben. Klar irgendwo verstehe ich es schon zw Profi und Hobby: Profi muss Geld verdienen und hat mit seinen Kunden Vorgaben vielleicht noch ein Zeichner der die Fotodarstellung vorgibt. Sehe es oft in der Modebranche da ist nicht viel mit Likes u. Begeisterung! Bei uns Hobby/Semi Jungs u. Mädels steckt Leidenschaft drin und ist kein Job.Habe Fertig😇
Unterschied zwischen Pro und Amateur ist, dass der Pro Geld dafür bekommt, aber nicht zwangsläufig besser sein muss. Der ganze Artikel ist ein einziges Klischee.
Na ja. Schon mal nen Vortrag von Michael Martin gesehen oder ein Buch/Kalender? Denke dann würdest du nicht mehr so despektierlich schreiben
Was ändert das an diesem Artikel? Whataboutism.
Da würde ich auch abgehen, ich lasse mir doch nicht vorschreiben, wie ich angeblich zu fotografieren habe.
Ja genau,- die Diaabende......das waren noch Zeiten 🙂
eigentlich war das noch recht schön. Heute jedoch ist jeder übersättigt. Leider.
@@AkigrafieLive das stimmt leider