Deutschland: Hohe Gehälter, aber warum so wenig Vermögen?

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  • Опубліковано 22 тра 2024
  • Warum haben die Deutschen hohe Löhne, aber wenig Vermögen?
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    Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, warum Deutschland im europäischen Ländervergleich trotz hoher Gehälter vergleichsweise wenig Vermögen hat.
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    0:00 Intro
    0:25 Durchschnittseinkommen im Ländervergleich
    1:09 Vermögen pro Kopf im Ländervergleich
    2:26 Medianvermögen pro Kopf im Ländervergleich
    3:37 Zwischenfazit
    3:57 Mögliche Gründe
    4:39 Steuern
    6:26 Sparquoten
    7:15 Anfangsausstattung & Hausbesitzerquote
    8:18 Fazit
    9:21 Was tun?
    10:45 Outro
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
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КОМЕНТАРІ • 1,1 тис.

  • @Finanzfluss
    @Finanzfluss  2 місяці тому +8

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    • @DerSnipOr
      @DerSnipOr Місяць тому

      Interessant wäre auch der Einfluss der beiden Weltkriege auf Vermögensaufbau.

    • @officersnickers4314
      @officersnickers4314 Місяць тому

      @@DerSnipOrDas wird dir dann die Finanzflussapp aka Datenkrake dann bei Nr. 3 schon sehr genau auswerten können ;)

  • @dyscalcolon
    @dyscalcolon Місяць тому +803

    Ich lebe in Spanien. Pauschalisierend und ohne Datengrundlage würde ich sagen: die Deutschen "investieren" ihr Geld gerne in eine Karosse. Die Spanier fahren lieber eine Blechschüssel, dafür ist die Casa heilig. Hier wird sehr viel Wert auf Soziales und Familienleben gelegt. Ein eigenes Haus gilt als sehr erstrebenswert. Häuser sind auch oft Generationenaufgaben. Ohne die Hilfe durch die Familie wäre es aber auch hier für viele sehr hart, eine selbstgenutzte Immobilie zu erreichen. Insofern ist das sehr ähnlich zu Deutschland.

    • @xYesYesX
      @xYesYesX Місяць тому +119

      Und betrachtet man, wie lange man durchschnittlich am Tag Zuhause ist und wie oft man das Auto bewegt, versteht man diesen, man muss schon sagen Auto Fetisch, noch weniger.

    • @dagobertduck2926
      @dagobertduck2926 Місяць тому

      Ja aber ein Haus in Spanien kostet nicht so viel wie in Deutschland. Dennoch verschwenden die deutschen viel Geld für nix

    • @hbecker123
      @hbecker123 Місяць тому +9

      ​@@xYesYesX Man könnte aber statt die tägliche Nutzungsdauer des Autos die gefahrenen Kilometer heranziehen und die Zeitersparnis zum Laufen 🏃 statt fahren

    • @januszkszczotek8587
      @januszkszczotek8587 Місяць тому +61

      Zudem: in vielen Ländern gibt es auch die Situation, daß man selbst vergünstigt Geld zur Altersvorsorge in Aktien/ETF anlegen kann. Bei uns wird das ja pauschal wegen Zockerei abgelehnt. Eigentlich unverständlich, da die Gewerkschaften früher immer nach Arbeitnehmerbeteiligung am Betriebskapital geschriehen haben...

    • @chih-weilan9035
      @chih-weilan9035 Місяць тому +36

      @@hbecker123Dafür reicht ne Blechbüchse, oder?

  • @lemoai380
    @lemoai380 Місяць тому +196

    Für meinen Geschmack fehlt mir in diesem Video die resultierende Erkenntnis. Dazu fehlen mir sehr viele wichtige Aspekte, die teils auch schon in den Kommentaren genannt wurden; hier eine Auswahl: wie sind die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten? Wie sind die gesetzlichen Regelungen bzgl. Erbschaften? Wie viel wird allgemein vererbt? Wie hoch ist die Aktionärs-Quote der jeweiligen Länder? Man könnte außerdem noch auf unterschiedliche gesetzliche Rahmenbedingungen eingehen die das Investieren allgemein betreffen z.B. Steuerfreibeträge, gesetzliche Aktienrente usw.
    Sonst kann ich immer einen klaren Mehrwert bei euren Videos erkennen, das hat mir dieses Mal leider gefehlt.

    • @papasokratis
      @papasokratis Місяць тому +3

      eine erkenntnis ist vermutlich dass der teils große unterschied bei steuern und abgaben kaum ein Grund sein kann, da fast alle der Länder mit geringeren Quoten auch eine geringere Sparquote haben (bedeutet, dass der relative Steuervorteil nicht in den Vermögensaufbau fließt sondern in den Konsum). Dann bleibt von den Argumenten des Videos noch die Hausbesitzerquote und Erbschaft.

    • @susannec.3223
      @susannec.3223 Місяць тому +2

      Vorausgeschickt: Der größte Unterschied beim Vermögen sind die Renten, In der Schweiz spart man mehr effektiv an, in Deutschland ist es ein Umlageverfahren.
      Unsere Erfahrung:
      Arbeiten im Ausland: Als Hochqualifizierte ist es verständlich, dass Sie die Möglichkeit haben möchten, im Ausland zu arbeiten. Die Vielfalt der Kulturen und die beruflichen Chancen können eine bereichernde Erfahrung sein. Die Gehälter sind höher und die Steuern niedriger (mein Mann und ich haben in Liechtenstein und der Schweiz gearbeitet. Mein Mann noch in den USA).
      EU-Beamtin und Steuervorteile: Ich bin EU-Beamitn. Als EU-Beamtin haben Sie sicherlich einige Vorteile, einschließlich der Befreiung von der deutschen Steuer und einer großzügigen Pension. Das ist zweifellos ein attraktives Angebot.
      Deutschland als attraktiver Ort: Deutschland bietet in der Tat einige Vorteile, insbesondere wenn es um soziale Sicherheit geht. Krankengeld und Arbeitslosengeld können in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein.
      Erbschaftsplanung: Die Möglichkeit, Erbschaften steuergünstig zu gestalten, ist ein wichtiger Aspekt. Die Regelung, dass Eltern alle 10 Jahre € 800.000 auf ein Kind steuerfrei übertragen können, ist ein interessanter Punkt. Auch die zusätzliche Möglichkeit, ein Familienwohnheim im Todesfall zu übertragen, kann für viele Familien von Bedeutung sein.@@papasokratis

    • @PDD87
      @PDD87 Місяць тому +3

      Ich habe das Gleiche gedacht. Hoffentlich wird es einen zweiten Teil geben, indem die Punkte detailliert werden. Das war nur ein kratzen an der Oberfläche …

    • @simonkool4172
      @simonkool4172 Місяць тому

      Der primäre Grund dürfte die soziale Sicherheit in DE sein - die anderen von dir genannten Gründe sind nebensächlich: in DE ist die Durchschnittsperson wegen der Rente, des Mieter- und Arbeitnehmerschutzes ein mietender Arbeitnehmer, der wegen der voraussichtlichen Rente nicht viel spart. Keine Immobilie, kein Betriebsvermögen, keine private Altersvorsorge. Wo soll da Vermögen sein?

  • @Zameso
    @Zameso Місяць тому +480

    Durchschnitts-Lebenshaltungskosten gegenüberstellen wäre hier noch interessant.

    • @dk0898
      @dk0898 Місяць тому

      Wieso?

    • @Zameso
      @Zameso Місяць тому +55

      @@dk0898 Betrachtung von Steuern und Abgaben ist nur ein teil der Geldressourcen die nicht in den Vermögensaufbau fließen. Zusammen mit den Durchschnitts-Lebenshaltungskosten. So würde sich ein kompletteres Bild der finanziellen Gesamtbelastung ergeben.

    • @chih-weilan9035
      @chih-weilan9035 Місяць тому +4

      Zzgl. Staatsverschuldung. Denn um die Lebenshaltungskosten zu drücken, aber den Lebensstandard zu halten, kann der Staat einspringen. Siehe Frankreich.

    • @Pentenfi
      @Pentenfi Місяць тому +4

      ​@@chih-weilan9035Für die Individualperson sind Staatsschulden erstmal irrelevant. Und das Argument der vermeintlich zukünftig höheren Steuern zählt nicht, weil weder beleg- noch bezifferbar.
      Das ist hier eine Individualbetrachtung

    • @progzy8684
      @progzy8684 Місяць тому +15

      Naja anhand der Sparquote hat man dieses Thema ja bereits aufgegriffen. Je höher die Sparquote, desto größer ist die Differenz zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten. Wenn die Sparquote niedrig ist dann sieht man ja auch bereits dass die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Vermögen relativ hoch sind. Nur der Konsum von nicht lebensnotwendigen Luxusgütern wäre somit unberücksichtigt, was in Deutschland vermutlich auch deutlich höher ausfällt als in anderen Ländern.

  • @silvestertheblack7422
    @silvestertheblack7422 Місяць тому +325

    Deutschland müsste den Steuerfreibetrag (auf Kapitalerträge) für Normalbürger auf 12.000€/ Jahr festlegen. Ausgenommen sind also Institute/ Gesellschaften / Genossenschaften / Stiftungen, die verdienen schon viel genug Geld ohne Steuerabgaben. Dann könnte sich jeder ETF-Sparer bis zur Rente auch die Rentenlücke schließen. Es ist so traurig, dass der Staat hauptsächlich seine Diener (Beamte) und ihre Investoren (die Superreichen) schützt.

    • @olithomas4226
      @olithomas4226 Місяць тому +67

      Lass doch einfach alle in den gleichen Topf zahlen. Pensionen abschaffen und alle müssen gesetzlich versichert sein. Außerdem kriegt jeder die selbe Leistung (Rente, Arbeitslosengeld etc.) Will jemand mehr kann er privat dafür vorsorgen.

    • @juri26061
      @juri26061 Місяць тому +16

      Als Beanter zahlst du die gleichen Steuern wie jeder andere auch… lediglich die Sozialabgaben fallen weg. Man hat aber keinen Anspruch an sie. Dh wenn du das Beamtenverhältnis verlässt, ist alles weg. In NRW bekommst du dann „null“ Pension. Hat also vor und auch Nachteile

    • @olithomas4226
      @olithomas4226 Місяць тому

      @@juri26061 wie oft verlassen Beamte das Beamtentum? Außerdem würde es selbige dann sogar befähigen das Beamtentum zu verlassen, da sie nicht das System wechseln.

    • @Manray28
      @Manray28 Місяць тому

      ​@@juri26061lediglich die Sozialabgaben fallen weg... Da die stetig erhöht werden, sprechen wir hier über knapp 25 Prozent... Und wenn man aus dem Beamtenverhältnis ausscheidet, dann wird das in die Sozialkassen nachgezahlt! Selbst durch, also komplett risikofrei

    • @knuthansen2510
      @knuthansen2510 Місяць тому +1

      ​@@juri26061 Das ist kein Nachteil sondern logisch. Beamte auf Lebenszeit, die mindestens sieben Jahre im Dienst waren und auf eigenen Wunsch ausscheiden, können statt der Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung Altersgeld nach dem Altersgeldgesetz beanspruchen. Es steht also niemand im Alter mit leeren Händen da. Was (jammernde) Beamte gerne verkennen, ist die ultimative Absicherung im Falle von Erwerbsunfähigkeit oder zunächst mal seeeehr langer AU. Meine ehemalige Chefin war alle ca. 2 Jahre "ganz schwer" über mehrere Monate krank, bei natürlicher voller Besoldung.

  • @laleli88
    @laleli88 Місяць тому +13

    Ich bin seit fast 5 Jahren in Deutschland und komme aus Lateinamerika. Das bedeutet, dass meine Kultur der von Spanien ähnelt. Für mich besteht der große Unterschied im Vermögen beim Hauskauf. In meiner Heimat ist es oft üblich, dass Eltern für ihre Kinder sparen, damit diese später ein Haus oder eine Wohnung mit ihrer Hilfe kaufen können. Ich denke, dies hängt damit zusammen, dass viele Länder eher instabil sind und man nicht darauf vertrauen kann, dass der Staat für einen da ist. In meiner deutschen Familie (meine Frau ist Deutsche) und in vielen anderen Familien, die ich kennengelernt habe, sparen die Eltern eher für sich selbst und sind bereits sehr zufrieden, wenn sie ihren Kindern bis zum Schulabschluss oder zur Ausbildung/Universität helfen konnten. In anderen Ländern endet die Unterstützung nicht so früh, sondern dauert oft bis in spätere Lebensphasen. Natürlich könnte ich mich irren, aber das ist das, was ich gesehen habe, und um ehrlich zu sein, war ich ein wenig schockiert. Ich bin vor Kurzem Vater geworden und habe beschlossen, am Prinzip 'Sparen für die Kinder' festzuhalten.

    • @ericvancoffee
      @ericvancoffee 3 дні тому

      Sehr inspirierend! Danke für den Einblick! ❤

  • @LEVELZYX
    @LEVELZYX Місяць тому +205

    Schließe mich an und sage auch schade dass Österreich nicht dabei ist. Was ich kaum verstehe da beinahe nie Österreich mit dabei ist, wobei es naheliegend wäre anzunehmen dass mehr Österreicher euren Kanal verfolgen als Spanier, Franzosen oder Briten.

    • @urlauburlaub2222
      @urlauburlaub2222 Місяць тому

      Böse Zungen behaupten, das ist Absicht, um gerade mehrere Halbwahrheiten des Videos zu verschleiern. Österreich hat z.B. zwar etwas mehr Immobilienvermögen, aber eine höhere Vermögensbasis wg. geringerer Abgabenlast, während in Deutschland der Medianwert reduziert dargestellt wird, weil der Vermögensaufbau auf halber Strecke und dazu flexibler gehändelt wird, als in anderen Ländern, wo er relativ spät im Leben erst passiert. Ebenfalls ist das Durchschnittsvermögen in Deutschland überdehnt, weil dort eben Unternehmen und Vermögen in Deutschland reingezählt werden, ohne dass letztere z.B. Deutsche wären, während es z.B. bekannt ist, dass Süditalien oder Südspanien große Produktionsvermögen hätten, aber über die Privatvermögen eben in Deutschland als Produktionsstandort investiert sind und zumindestens Immobilienbesitz. Nach Abzügen sind also die Einkünfte wenig in Vermögen bindbar, was mit Aktien ja/nein wenig zu tun hat, sondern den (allgemeinen) Betriebskosten. Dazu zählt in Deutschland vor allem die höheren Kosten, die eine Immobilie mit sich bringt und deshalb auch viele Mieter hat, die eigentlich dazu mitverpflichtet sind, diese Kosten mitzutragen.

  • @linusnox
    @linusnox Місяць тому +259

    Wäre toll, wenn ihr bei den europäischen Länder Vergleich auch immer Österreich mit rein nehmt.

    • @chrisr25071
      @chrisr25071 Місяць тому +5

      und Lichtenstein am besten auch noch😂.

    • @FamilieOutdoor
      @FamilieOutdoor Місяць тому

      Ja, finde ich auch.
      Aber ich weiß, dass ich in Österreich weniger Steuern zahle.

    • @themenbehindyourcamera5550
      @themenbehindyourcamera5550 Місяць тому +1

      Kroatien und die slavischen Staaten wären auch interessant.

    • @karstenlindeholz2228
      @karstenlindeholz2228 Місяць тому

      Mich würde Albanien interessieren.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl Місяць тому

      Besser als Deutschland weil wir nicht nur Steuern sparen in der Birne haben

  • @alpha124124
    @alpha124124 Місяць тому +251

    Gibt es einen Grund, weshalb nicht alle DACH Länder verglichen wurden? Österreich fehlt komplett im "Ländervergleich"

    • @finnpaul
      @finnpaul Місяць тому +49

      Ja, das hätte mich (Deutsch) auch interessiert, ebenso wie die Niederlande.

    • @staying_substantially6186
      @staying_substantially6186 Місяць тому +11

      Gehört doch zu Deutschland...

    • @rainerschillings6418
      @rainerschillings6418 Місяць тому +8

      @@staying_substantially6186 Die sind steuerlich nochmal komplett anders deswegen wäre es sehr interessant auch in Bezug Lebensunterhalt.

    • @staying_substantially6186
      @staying_substantially6186 Місяць тому +2

      @@rainerschillings6418 ich weiß, war auch nicht ernst gemeint

    • @Alex-xq2tv
      @Alex-xq2tv Місяць тому +8

      In Dach ist halt kein Ö für Öustria

  • @lolno8406
    @lolno8406 Місяць тому +94

    Antwort: Abgabenlast und Besteuerung. Die hohen Lebenshaltungskosten, mit die höchsten Energiepreise weltweit und beim Eigentum muss man z.B. schon einen absurden Teil seines Eigenkapitals nur für die Grunderwerbssteuer abdrücken und die ist in Deutschland extrem hoch, in anderen Ländern deutlich geringer. Mieses Rentensystem, was einem Schneeballsystem gleicht. Dazu nur ein minimaler Sparerpauschbetrag und generell wird die private Altersvorsorge hier nicht gut gefördert, obwohl man aufgrund der kaputten Rente dazu gezwungen wird lol.

    • @IHC403
      @IHC403 Місяць тому +4

      Fertig geflamed? Können wir wieder in die Realität zurückkehren?

    • @MW-yg1ut
      @MW-yg1ut Місяць тому +27

      ​@@IHC403immer schön die Grünen wählen

    • @juri26061
      @juri26061 Місяць тому +1

      Omg Leute was is mit euch los?

    • @skorp5677
      @skorp5677 Місяць тому +1

      8:50. Er sagst selbst, dass das Bullshit ist.

    • @stoepsi
      @stoepsi Місяць тому

      Wenn Du mich fragst, dann ist das BS. Grunderwerbsteuer ist nicht allzu arg (vgl. Makler), Essen ist echt OK, Geldanlage ist um Klassen besser und preiswerter als in AT. Strom ist vergleichsweise teuer, aber davon braucht man eher nicht so viel. Also einfach mal weniger in nutzloses Zeug stecken, zB Auto und Vollkasko, und schon wird das was mit Vermögen.

  • @sebastianeichenberg4656
    @sebastianeichenberg4656 Місяць тому +7

    Sehr angenehme Moderation, danke @finanzfluss 😊

  • @hannesw.8297
    @hannesw.8297 Місяць тому +86

    Nachdem ihr sicher auch viele österreichische Abonnenten habt, wäre es zumindest angebracht, Österreich in solchen Statistiken anzuführen. Ihr müsst ja nicht speziell darauf eingehen, wobei das natürlich das Tüpfelchen auf dem i wäre und vielleicht auch noch zusätzliche interessante Erkenntnisse bringen könnte.

  • @nilsraus
    @nilsraus Місяць тому +15

    Gut, dass er erklärt, dass das Durchschnittseinkommen nicht so aussagekräftig wie das Medianeinkommen ist, und dann das Durchschnittseinkommen betrachtet. Schlau.

    • @MA-xo5dk
      @MA-xo5dk Місяць тому +3

      Ja, das macht das Video leider überflüssig bzw. hat es für 99% der Bevölkerung keine Aussagekraft.

    • @tho4656
      @tho4656 Місяць тому

      Wird doch alles erklärt ihr Dullis. Und für das Thema ist es auch völlig Latte

  • @TheCalcaholic
    @TheCalcaholic Місяць тому +14

    Das kann ich unbesehen erklären: Vermögen entsteht in DE nicht durch Einkommen - sondern bereits vorhandenes Vermögen. Dementsprechend haben die beiden Werte wenig miteinander zu tun.
    Alle Erhebungen zeigen das.
    Darüber hinaus besteuern wir Einkommen (also Arbeit - die Ressource, die jedem zur Verfügung steht) massiv und Vermögen (die Ressource, die häufiger durch reines Glück als Leistung erworben wird und massiv ungleich verteilt ist) kaum.

  • @DetinuTrackmania
    @DetinuTrackmania Місяць тому +75

    Wäre es nicht noch intetessant gewesen, die Aktionärsquote zu vergleichen?

  • @SabahKhan-nx9kx
    @SabahKhan-nx9kx Місяць тому

    Richtig gutes Video! Eines der besten bisher. Danke. 😊

  • @destroyer3631
    @destroyer3631 Місяць тому

    Ein sehr tolles Video, vielen Dank!
    Ich fände es interessant, wenn ihr fortlaufend immer mehr Indikatoren mit reinnehmen könntet in den Vergleich. Also bspw. noch die Grundsteuer o.ä., um zu vergleichen warum in Deutschland mehr als die Hälfte zur Miete wohnen. So bekommt man dann Schritt für Schritt einen sehr guten und detaillierten Vergleich der einzelnen Länder.

  • @execuuulicious
    @execuuulicious Місяць тому +78

    Wie schon aufgezeigt, gibt es in Deutschland relativ wenig Immobilienvermögen in der Masse.
    Zudem wird viel in Anlagen mit niedriger Rendite investiert (LV, Sparbuch, Bausparer, Girokonto...). Auch neigen die Deutschen dazu ihr Geld jemand anderes anzuvertrauen (Bankberater, Telis, Deutsche Vermögensberatung...) und zahlen daher oftmals überzogene Provisionen/Kosten bei zeitgleich schlechter Rendite.
    Zudem ist das Einkommen als "Angestellter" abgabenseitig unverhältnismäßig schlecht gestellt ggü. Kapitalvermögen, V+V (normaler Steuersatz, aber keine Sozialabgaben) oder Firmenstrukturen (Kosten können als Aufwendungen geltend gemacht werden (Autos, Handy, etc))
    Viele haben schlichtweg Vorurteile (Aktien sind böse), wollen sich damit nicht beschäftigen oder glauben wirklich, dass "Berater" fur die nur das Beste wollen. Unterm Strich fehlende finanzielle Bildung...
    Insgesamt daher kein Wunder, dass die Deutschen es nicht auf die Kette bekommen...
    Über andere Themen, wie Leben über den Verhältnissen (Auto, Konsum) und schlechte Rahmenbedingungen bei Rente etc will ich erst gar nicht anfangen.

    • @matti9736
      @matti9736 Місяць тому +4

      Naja, also eines deiner Argumente ist ja schonmal dadurch entkräftet, dass das Median Vermögen drastisch höher ist in Belgien obwohl die Steuerlast dort noch höher ist

    • @execuuulicious
      @execuuulicious Місяць тому +9

      @@matti9736 das mit der Steuerlast ist auch nur ein Faktor und führt m.M.n. alleine nicht zwangsläufig zu weniger Vermögen. In Deutschland ist es eine Kombination aus den o.g. Faktoren.
      In einem anderen Land kann es z.B. hohe Steuern geben, aber gleichzeitig wohnen viele in den eigenen 4 Wänden oder bekommen Immobilien vererbt. Das führt schnell zu höheren Vermögen.
      Oder die Leute gehen trotz der Steuern cleverer mit Ihrem Geld um und machen daraus was.
      In Deutschland ist oftmals beides nicht der Fall.
      Man kann das auch alles nicht pauschalisieren, aber so zumindest mein Eindruck und Meinung.

    • @didig86
      @didig86 Місяць тому

      Außerdem hast du in D oft den Fall, dass der normalo höhere abgaben hat, aber es viele Konstruktionen gibt, die diese extrem drücken können (GmbH Konstrukte, Erbrecht,. ..).

    • @VasiliNyks
      @VasiliNyks Місяць тому +1

      Ich würde in deiner Liste noch hinzufügen, dass es in Deutschland üblich ist mit 18 aus dem Elternhaus auszuziehen, das heißt sobald man Geld verdient wird es sofort in Konsum und Wohnung gesteckt, statt sich erstmal einen finanziellen Puffer aufzubauen der zudem noch Rendite bringt. Wer bei den Eltern wohnt, geht außerdem nicht 2-3 mal am Tag ins Restaurant oder zum Imbiss. Zu Hause kochen spart bis zu 75% der Kosten für Lebensmittel.
      Wenn ich meine ersten 15k€ erstmal ausgeben muss um mir eine Wohnung anzumieten und einzurichten und noch ein Auto brauche, und wegen Arbeit/Studium keine Zeit zum selber kochen habe, dann fange ich erst 2-3 Jahre später an überhaupt sparen zu können.
      Dazu kommen viele Luxusausgaben in dieser Generation dazu. Mindestens 4 mal Urlaub im Jahr ist fast schon ein MUSS, dazu immer modernste Technologie (Smartphone, Laptop, Playstation/Xbox, etc.) die innerhalb von 2-3 Jahren zu 100% an Wert verliert.
      Andere Landsleute haben andere Prioritäten - entsprechend wird teils deutlich weniger Geld ausgegeben.
      Zugegebenermaßen, es ist dennoch etwas unlogisch, denn wenn Spanier, Italiener etc. so viel weniger Geld ausgeben würden, dann müsste deren Sparrate auch deutlich höher liegen, was sie aber nicht ist. Was mir sonst noch in den Sinn kommt, ist eine falsche oder verzerrte Datenbasis, z.B. durch Korruption, Schwarzarbeit oder Steuerhinterziehung, oder eben deutlich höhere Erbschaftsraten/geringere Erbschaftssteuern.. die Gründe können vielseitig sein.

    • @SimSimon87
      @SimSimon87 Місяць тому

      Ich sehe oft, dass Angestellte der Boomer Generation ihr privat gespartes Vermögen vornehmlich in risikoarme Lebensversicherungen gesteckt hat. Die werfen leider so wenig Rendite ab, dass die Sparer nach Abzug der Verwaltungskosten selbst beim Fondsparen über mehrere Dekaden mit +-0 rausgehen.
      Die einzigen, die davon profitieren, sind die Versicherungsunternehmen. Anstatt also eine LV oder eine private RV bei der Allianz abzuschließen, kannst Du Dir lieber Allianz Aktien kaufen.

  • @supermario5697
    @supermario5697 Місяць тому +100

    Eure Angabe zur durchschnittlichen Abgabenbelastung ist falsch. Ihr habt die Arbeitgeberbeiträge vergessen, die der Arbeitnehmer erwirtschaftet hat. Dann sind es nicht mehr 37% sondern 48% Abgabenlast.

    • @schalkejohnny
      @schalkejohnny Місяць тому +21

      Zusätzlich wären auch die übrigen Steuerarten interessant gewesen. Hier wurde ja nur die Einkommenssteuer betrachtet. Wenn aber in vielen anderen Ländern die Mehrwertsteuern und sonstigen „Konsumsteuern“ (Benzinsteuern, alle möglichen CO2 Abgaben, Alkohol, Tabak, dies das) deutlich geringer sind als in Deutschland, wäre das natürlich auch ein Grund.

    • @sneakerking2006
      @sneakerking2006 Місяць тому +13

      richtig, das wird immer "vergessen", weil es so nicht auf dem lohnzettel steht, aber tatsächlich gehen allein im rahmen der lohnabrechnung schon ca. 50% abgaben ab bei einem mittleren gehalt

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl Місяць тому +8

      Irrelevant weil nicht Teil des Bruttoeinkommens! Rechnest du auch die Kosten vom Arbeits-PC und den Kugelschreiber oder die Heizkosten damit du nicht erfrieren musst dazu?

    • @sneakerking2006
      @sneakerking2006 Місяць тому +9

      @@Harald_Reindl der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung gehört mit du den Personalkosten für den einzelnen Angestellten. Die anderen von dir aufgeführten Dinge nicht. Man könnte es auch ganz einfach mit auf die Lohnabrechnung als Bruttolohn ausweisen. Ist ja nur eine Darstellungssache.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl Місяць тому +3

      @@sneakerking2006Ich verstehe dieses ganze Gewese um brutto sowieso nicht weil mir das noch niemals was zu Essen gekauft hat - Meine Rechnungen bezahle ich mit netto sowie mich bei einem Grundstücksverkauf nur der Betrag interessiert der nach Steuern und Nebenkosten in ETF/BTC/Gold geparkt werden kann

  • @jasminsnachhilfe5209
    @jasminsnachhilfe5209 Місяць тому

    Klasse Video 👍 ich teile gerne eure Videos mit meinen Schülern um ein wenig Finanzwissen zu verbreiten 😊🤓

  • @noidea7606
    @noidea7606 Місяць тому

    Sehr interessantes Video. Danke dafür

  • @PoketutorialTV
    @PoketutorialTV Місяць тому +41

    International gesehen zu hohe Steuern, ernüchternd viel Bürokratie, die uns als Gesellschaft sehr viel kostet und ein Staat der noch immer im analogen Fax-Zeitalter festhängt führen dazu, dass sich bei den meisten der Verdienst nahe der Mindestlohngrenze bewegt. Hier sollte nicht vergessen werden, dass die Unternehmen auch mittlerweile Schwierigkeiten haben, den Angestellten mehr Gehalt zu zahlen. Das viele auch nicht mit ihrem Geld umgehen können und für ihre Verhältnisse zu viel ausgeben ist der finale Grund, wieso sich nie Vermögen aufbauen kann.

    • @derpate1287
      @derpate1287 Місяць тому +3

      Und weswegen sind die Belgie dann so vermögend, obwohl sie die höchste Steuerlast haben? 😂

    • @petrairene
      @petrairene Місяць тому +2

      Und auch dass in D einfach massenhaft Geld in höherwertige Autos gesteckt wird die ja höchst vergänglich sind.

    • @MrZillas
      @MrZillas Місяць тому +2

      @@petrairene Wenn man einfach keine Ahnung hat...

    • @BA-ho7dw
      @BA-ho7dw Місяць тому

      @derpate1287 Belgien ist ein kleines Land mit einem riesigen Welthafen.

    • @derpate1287
      @derpate1287 Місяць тому

      @@BA-ho7dw achso, die Leute zahlen deswegen so viele Steuern, weil sie einen Hafen haben? Okay. Hab's verstanden

  • @eule691
    @eule691 Місяць тому +34

    Müsste man das median Vermögen nicht mit den median Einkommen vergleichen 🤔
    Und noch besser wäre dann das Nettoeinkommen zu vergleichen und die Renteenansprüche könnte man dann auch noch berücksichtigen
    Dazu kommen dann auch noch die Lebenshaltungskosten... also in der summe eine sehr komplizierte Berechnung

    • @petrairene
      @petrairene Місяць тому

      Und dann müssen noch die unterchiedlichen Preise/Werte von Wohnimmobilien einkalkuliert werden. Weil ein gleichwertiges Eigenheim in Litauen vermutlich monetär erheblich geringer bewertet ist als eines in D.

    • @Helixcopter
      @Helixcopter Місяць тому

      Wollte ich gerade auch posten. Ansonsten wirkt das wie ein Taschenspieler-Trick. Es wird am Anfang eine These mit nicht vergleichbaren Werten aufgestellt und dann eine Herleitung versucht.

    • @Rorimac67
      @Rorimac67 Місяць тому

      Genau das Rentensystem ist sehr wichtig. Wir haben ein umlagefianziertes du erwirbst Anwartschaften aber kein Vermögen. In Ländern in denen Altersvorsorge über Vermögen geregelt ist sind die Vermögen dann auch höher. Paradebeispiel USA. Eigentlich müssten die jeweiligen Rentenansprüche in die "Gesamtvermögnsbetrachtung" einbezogen werden. Insbesondere auch die Pensionsansprüche, würden da die Zahl nach oben treiben.

  • @matthiasabc
    @matthiasabc Місяць тому

    Super Video!

  • @katja6228
    @katja6228 Місяць тому

    Komplexes Thema, danke für den Überblick. Bei der Haus/Wojnungsbesitzerrate ist auch entscheidend, wie hoch die Erbschaftssteuer ist und wie hoch der Freibetrag (in Frankfreich z.B. sind Erbschaften enorm belastet, was die Hausbesitzerquote sicher beeinflusst).

  • @jakob4973
    @jakob4973 Місяць тому +23

    warum fehlen in dem Vergleich Länder wie Österreich die Niederlande und UK

  • @HittesMittes
    @HittesMittes Місяць тому +15

    Ich komme aus einem polnischen Haushalt und bei uns ist das Sparen für schlechte Zeiten ein absolut zentraler Bestandteil unserer Finanzen. Generel werden bei mehr Verdienst die Ausgaben nur sehr langsam oder gar nicht nach oben angepasst und das ist etwas was ich sehr stark bei meinen polnischen oder italienischen Freunden und gar nicht bei den deutschen wahrnehme. Und Deutschland ist ein Einwanderungsland also kann ich mir auch vorstellen, dass viele Einwanderer mit geringen Vermögen an der Statistik zerren.

    • @foxjulius9056
      @foxjulius9056 Місяць тому +3

      Sehr treffende Beobachtung!!

    • @HittesMittes
      @HittesMittes Місяць тому

      @@foxjulius9056Danke ^^

    • @Rorimac67
      @Rorimac67 Місяць тому

      Ausserdem mit 2 verloren Kriegen und einer Pleite DDR jeweils massive Vermögensvernichtung. Leider sind die meisten Einwanderer die nach Deutschland kommen nahzu mittellos, das drückt massiv den Median nach unten.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 7 днів тому

      So war es auch mal ein D. Aber bei diesen hohen Inflationsraten lohnt sich das Sparen nicht mehr. Die Bruttogehälter mögen hoch sein (2-3000 pro Monat sind normal bei Arbeitern und Angestellten), aber nach Abzug von Lohnsteuer und Sozialversicherungen kommt nur die Hälfte auf dem Konto an. Und davon wird das Meiste von Miete/Strom/Lebenskosten aufgezerrt.

    • @foxjulius9056
      @foxjulius9056 5 днів тому

      @@wolfshertz666 Ein gewöhnliches Tagesgeldkonto reicht aus, um die Inflation auszugleichen und einen Werterhalt des Ersparten zu sichern. Freilich gibt es noch bessere Möglichkeiten. - Grad der normale Arbeiter mit Familie bezahlt kaum Steuern. Und seine Krankenversicherung möchte er vielleicht wenigstens anteilig noch selbst bezahlen, oder soll ich das auch noch machen??

  • @michime3145
    @michime3145 Місяць тому +1

    Super spannende Statistiken, danke für die informative Aufarbeitung. Ich würde mich auch für einen weltweiten Vergleich interessieren (Vergleich zu den USA, Australien, Kanada...)

  • @TheSteinmetzn
    @TheSteinmetzn Місяць тому +33

    Warum ist da Österreich nirgends angezeigt? Wäre toll wenn die Nachbarländer auch gleich dabei wären bei solchen Analysen. Sonst narütlich top! :)

  • @Genesis299
    @Genesis299 Місяць тому +96

    Schade, dass ihr nicht Ö mit rein genommen habt.

  • @ingoinka6083
    @ingoinka6083 Місяць тому +3

    wenn ich für jeden Schnitt in dem Video einen Euro bekäme, wäre mein Vermögen deutlich näher am Durchschnitt

  • @tvh1391
    @tvh1391 Місяць тому +4

    Spontan fällt mir als Grund die deutsche Vermögensberatung, Überversicherung, Bild-Zeitung (und ähnliches) die gegen Bildung und Aufklärung arbeiten und Hochrisikoanlagen ein. Grundsätzlich wäre ein Bildungsvergleich sicherlich auch spannend zu diesem Thema.

  • @Bleifuss88
    @Bleifuss88 Місяць тому +26

    Gerade was die Hausbesitzerquote angeht, ist vieles verzerrt. Jemand, der einen abbruchreifesn Hof in Litauen oder Rumänien aus der Sowjetzeit besitzt, ist sicherlich nicht besser dran als ein Mieter in Frankfurt a.M. Und ausgerechnet die superreiche Schweiz steht bei der Eigentümerquote noch schlechter dar. Die Situation ist komplex und Zahlen werden dem nicht gerecht. Auch die Abgaben lassen sich nicht immer 1:1 vergleichen, schließlich bekommt man für die Abgaben ja auch gewisse Dinge zurück. Die Deutschen haben traditionell schon immer mehr in die Hände des Staates gelegt als beispielsweise die südeuropäischen Länder.

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 Місяць тому

      Besser dran, bersser dran ... Materiell natürlich nicht, aber er ist vermögender und freier.

    • @agentsauerkraut9131
      @agentsauerkraut9131 Місяць тому +1

      mehr in die Hände des Staates oder staatsnaher Konglomerate (GKV, Rente, Arbeitslosenversicherung) legen müssen. Aus den drei genannten bin ich raus. Bei Wahlmöglichkeit auch definitiv bei der GEZ. Wenn jetzt noch ein "Rumpfstaat" möglich wäre. Einfach nur Straßen, öffentliche Ordnung, Verteidigung, Wirtschaft, Bildung, aber viel weniger "Sozialstaat". Schön wär's!

    • @DG1965
      @DG1965 Місяць тому

      @Bleifuss88 genau. Und was ist mit dem Eigenheim auf Pump? Wird das dem Vermögen hinzugerechnet oder wird der Kredit von ebendiesem abgezogen? 😮

  • @awieadrian8573
    @awieadrian8573 Місяць тому +5

    Es hätte den Rahmen dieses Videos wahrscheinlich gesprengt, aber mich würde auch ein Vergleich der Leistungen durch die Abgabenbelastung interessieren. Ich habe jetzt gelernt, dass wir (Deutschland) auf Platz zwei der durchschnittlichen Abgabenbelastung (innerhalb OECD) sind, kann aber nicht einschätzen, ob wir dadurch auch überdurchschnittliche Leistungen beziehen (...werden > In Bezug auf auf Rente).
    Bis dahin aber ein super interessantes Video. Vielen Dank für die Aufbereitung!

    • @joklu6257
      @joklu6257 Місяць тому

      Wie viel abgaben und wie viel Leistungen es gibt sind glaube ich nicht das beste Mittel um den richtigen Schluss zu ziehen, da sich sowas ja auch schnell mal von einer Regierung zur nächsten ändert. Interessanter ist das Integral davon über die Zeit. Wenn man Geldströme über die Landesgrenze mal vernachlässigt ist das die Staatsverschuldung pro Kopf. Die Schulden des Staates sind dann Identisch zu dem Vermögen der Bevölkerung. Je mehr Schulden der Staat hat desto mehr Vermögen hat die Bevölkerung.

  • @HT-vd4in
    @HT-vd4in Місяць тому +21

    Lohnsklaven halten den Laden am Laufen…

  • @Andre1974Katze
    @Andre1974Katze Місяць тому

    Tolles Video weiter so
    Gruß André

  • @theclasher7274
    @theclasher7274 Місяць тому +1

    Es wäre interessant sich die Einkommen noch mal unter Kaufkraftparität anzuschauen☝️

  • @CoolBacardiRigo
    @CoolBacardiRigo Місяць тому +3

    Danke für den Beitrag. Frage zu 8:37 : Ist es nicht ein methodischer Fehler manche Kennzahlen mit Durchschnitt und manche mit Median zu vergleichen? Ein großer Unterschied ist gerade in Deutschland durch die relativ hohe Ungleichverteilung.

  • @januszkszczotek8587
    @januszkszczotek8587 Місяць тому +3

    Tolle üBersicht, aber mich würden die genaueren Gründe für die Unterschiede interesieren. Gibt es dazu vielleicht empfehlenswerte Quellen?

  • @19Viito94
    @19Viito94 Місяць тому +10

    Das Konsumverhalten in Deutschland ist auch völlig hinrissig. Wenn man gerade so das nötigste verdient aber eine 50k Karre fahren möchte. Nach dem Motto „Yolo, ich will mir das gönnen was ich mir nicht leisten kann und abfinanzieren muss!“
    Das fördert ja gerade zu die Umstände wie sie sind.
    Um auf nationaler Ebene zu bleiben. Ich finde den Unterschied des deutschen Durschnitts zum deutschen Median erschreckend, wie das Gesamtvermögen in Deutschland umverteilt ist. Ich bin weder links noch Freund der Überreichen aber die Politik sollte zumindest in der gesetzlichen Altersvorsorge endlich den Kapitalmarkt miteinbinden. Der Median und die bevorstehende Altersarmut sagt eben aus das mindestens 50% der Deutschen nicht mal die Grundbedürfnisse decken könnten. Und das ist eben nur die Mindestanzahl. Ohne als zu politisch zu werden aber ich frage mich dann auch was der Staat mit den Sozialabgaben so treibt, wenn ein relativ reiches Land wie Deutschland die ältere und mittelständische Schicht abschafft. Nicht jeder kann zusätzlich 10-20% von seinem Nettolohn für die private Altersvorsorge anlegen. Das muss die Finanzpolitik in Deutschland mal begreifen.

    • @MrZillas
      @MrZillas Місяць тому

      @19Viito94 - Noch so einer, der komplett lost ist. Man merkt einfach, dass die meisten, die hier kommentieren, von Autos, von Gebrauchtwagenpreisen, von Finanzierungsangeboten etc. überhaupt keine Ahnung haben.
      Vor Corona konnte man ein Auto zu fast 0% finanzieren, während man am Kapitalmarkt ordentlich Dividenden kassieren konnte. Ist doch logisch, dass die Autos über Finanzierung laufen und die monatlichen Raten von den Dividenden ausgeglichen werden. Mal davon abgesehen, dass 50.000 Euro jetzt nicht besonders viel sind für ein "dickes Auto". Meine 150.000-Euro-S-Klasse stand als 3-Jahres-Wagen für 57.000 Euro im Laden, das sind mal eben 93.000 Euro Rabatt. Ich hab da ne 3-Wege-Finanzierung draufgeklatscht mit 0 Euro Anzahlung und 770 Euro Rate im Monat, bei einer Kauf-Option nach 4 Jahren von 28.500 Euro. Würde ich den Wagen alle 4 Jahre wechseln, würde mich nur interessieren, was zwischen 57.000 und 28.000 passiert.
      Und das Cash, das dank der Finanzierung zurückgehalten wurde, geht an den Aktienmarkt und wirft dort Gewinn ab. Wenn ich am Fahrzeug 30.000 Euro Verlust in 4 Jahren mache und gleichzeitig locker 20.000 Euro gutmache an der Börse, verliere ich unterm Strich auf 4 Jahre Laufzeit "nur" 10.000 Euro dafür, dass ich S-Klasse fahre. Auf 12 Jahre Laufzeit sind das 30.000 Euro. Das ist vergleichbar mit einem Skoda Octavia, den man sich für 30.000 Euro brandneu kauft, ihn 12 Jahre runterrockt, bis er nichts mehr wert ist, und nach 12 Jahren mit seinen Ersparnissen zum Händler rennt, um den nächsten Wagen zu holen - und jetzt sag mir nicht, dass der Skoda nach 12 Jahren und 200.000 Kilometern auf der Uhr noch irgendeinen Wert hat.
      Das Ding ist einfach, dass die Menschen sich das nicht durchrechnen. Jeder Wurzelgnom könnte ne C-Klasse oder ne E-Klasse für 30.000 Euro fahren, solange er 60.000 Euro ins Depot packt und mit 7% anlegt. Dann sind das 1x 5.000 Euro Anzahlung alle 4 Jahre und ansonsten 48 Monatsraten zu 0 Euro unterm Strich. Oder kurz: Ab 60.000 Euro im Depot fährt man beinahe kostenlos Auto.

  • @thilomeiner-kb7yl
    @thilomeiner-kb7yl Місяць тому

    Danke!

  • @aschenputtelgermany3307
    @aschenputtelgermany3307 Місяць тому +3

    Teils wird in Deutschland doppelt besteuert: Zum Beispiel Lohnsteuer und dann zahlt man Mehrwertsteuer. Wenn man z.B. 30% Lohnsteuer zahlt und dann beim Tanken nochmal 45% Mineralölsteuer, sind 75% des Brutto-Lohns versteuert. Dazu noch die CO2-Steuer.
    Zur Erinnerung: Steuerzahlergedenktag ist Mitte Juli, also mehr als die Hälfte arbeiten die Deutschen nur für den Staat.
    Zum anderen sparen die Deutschen falsch: Niedrige Eigenheimquote, niedrige Aktienquote, stattdessen zu viel Sparguthaben und Versicherungen wie Riester usw.
    Auch wird einiges an Geld für Statussymbole wie teures Auto, Reisen, teure Handys, teure Möbel usw. ausgegeben.

  • @danielnagel6983
    @danielnagel6983 Місяць тому +3

    Das Wort Anfangsausstattung finde ich komisch, da ein Erbe üblicherweise nicht zu Anfang einer Sparphase kommt. Die meisten sind zwischen 40 und 60 Jahre alt, wenn es zum Erbe kommt.

  • @akuwi
    @akuwi Місяць тому

    Interessant wäre natürlich auch die Untersuchung der Lebenshaltungskosten und des Konsumverhaltens (Ausgaben für Privatkonsum im Jahr zB?).
    Dazu gibt es vielleicht keine zuverlässigen Zahlen, aber ich denke, dass dies auch eine Rolle spielt.

  • @tunhavigo
    @tunhavigo Місяць тому

    Es wäre interessant wenn ihr einen Video über Leerverkäufe Nachteile und Vorteile macht. Dazu Dividende Zahlung während Leerverkäufe und so..
    LG Toni

  • @ferdinandkunz8182
    @ferdinandkunz8182 Місяць тому +33

    Was wurde alles als Vermögen herangezogen? Deutschland ist ja ein Versicherungsland und da zählt dann eine Kapitalbildende Lebensversicherung, Riester, Ansprüche aus Betriebsrenten usw. hinzu! Falls das nicht enthalten ist, wäre das für mich eine Erklärung warum die Differenz so groß ist. Wie immer ein sehr gut aufgezogenes Video 💪

    • @chrisr25071
      @chrisr25071 Місяць тому +2

      Da die anderen Europäischen Länder andere Rentenniveaus und Renteneintrittsalter haben, und in manchen Ländern gar nicht privat vorgesorgt werden muss, ist der Vergleich einfach sehr schwierig.

    • @niklash9750
      @niklash9750 Місяць тому

      Sind safe dabei, aber machen einfach nicht viel aus weil sie Realrendite bei so Produkten katastrophal ist

    • @katschhofkante
      @katschhofkante Місяць тому +2

      ​@@niklash9750 Hast es nicht verstanden. Es geht nicht um Rendite sondern um Zusagen.

    • @derpate1287
      @derpate1287 Місяць тому

      ​@@chrisr25071in welchem Land muss man nicht privat vorsorgen?

  • @johnnybroslowski6529
    @johnnybroslowski6529 Місяць тому +8

    Mehr Kapitalismus = Mehr Vermögen für die Allgemeinheit

    • @foxjulius9056
      @foxjulius9056 Місяць тому +4

      mehr jonny = mehr dumme Sprüche

    • @WCIIIReiniger
      @WCIIIReiniger Місяць тому

      Er hat schon recht. Der Sozialismus, die Planwirtschaft und korrupte Politik machen uns seit Jahrzehnten zunehmend arm. Kapitalismus bedeutet, dass Leistung belohnt wird. Sozialismus bedeutet nicht leistungsbezogene Umverteilung von Wohlstand. Das schwächt den Antrieb erfolgreich zu wirtschaften und fördert Korruption.

    • @ABode-er7rz
      @ABode-er7rz Місяць тому

      Der Kapitalismus lebt immer davon, dass es einen Niedriglohnsektor gibt. Das Ziel ist ja, möglichst viel Profit zu machen, das geht nur mit billiger Arbeitskraft. Mehr Vermögen für alle ist eine Illusion. Stattdessen wird die Vermögensverteilung immer ungleicher. Meine These ist ja, dass das Sozialsytem hauptsächlich dazu dienen soll, die billigen Arbeitskräfte gerade noch bei der Stange zu halten, damit die nicht auf die Barrikaden gehen. Mal sehen, wie lange das noch gut geht...

  • @uli_8094
    @uli_8094 Місяць тому +1

    Interessantes Video, Danke!
    Im Kern wird die Frage nach dem niedrigen Medianvermögen ja im Video bereits erklärt - Diskrepanz zwischen Median- und Durchschnittsvermögen. Die Staatsfinanzierung ist fast ausschließlich auf die Besteuerung der Erwerbseinkommen und Verbrauchssteuern aufgebaut. Kapitalerträge und Konzerngewinne tragen unterdurchschnittlich zur Staatsfinanazierung bei, was langfristig zu einer Vermögensumverteilung von unten nach oben geführt hat.
    p.S.: Der OECD Link landet auf einer "error page"

  • @donsebo82
    @donsebo82 Місяць тому +4

    In Deutschland ist der Staatsapparat schlichtweg zu groß, zu teuer und zu ineffizient.......Tendenz wachsend.... Resultat: extrem hohe Steuern = wenig übrig zum investieren.....
    Ein großer Teil der Verwaltungsaufgaben des Staates könnten automatisiert werden, das überflüssige Personal in der freien Wirtschaft and der Wertschöpfung teilnehmen..... die Steuern dadurch gesenkt werden........

  • @hanshermannsintermann
    @hanshermannsintermann Місяць тому +3

    Die Barwerte der Rentenbeiträge wären noch interessant gewesen. Schließlich ist das auch Vermögen, selbst wenn man es nicht auf dem eigenen Konto/im Depot hat. Rendite ist bescheiden, aber der Betrag erheblich. Gerade im unteren Lohnbereich, wo kaum aktiv gespart werden kann, ist das der größte Vermögensposten überhaupt.

  • @Timo-qb1gf
    @Timo-qb1gf Місяць тому +8

    Warum haben sie einige Ländern rausgelassen? Also wer sind die 6. 9. 12. 13. Usw?

  • @Auswanderluchs
    @Auswanderluchs Місяць тому +1

    Was auch noch ein Grund für das höhere Vermögen in manchen Ländern sein kann, ist die dort vorhandene kapitalgedeckte Altersvorsorge bzw. die geförderte Altersvorsorge. Diese wird zwar während der Ansparphase (soweit ich weiss), nicht im Global Wealth Report berücksichtigt, jedoch, wenn sie im Alter als Kapital bezogen wird. In der Schweiz kann dies durchaus einen sechsstelligen Betrag pro Ruheständler ausmachen.

    • @sparkloli5940
      @sparkloli5940 Місяць тому

      Das ist richtig, und massiv wichtig. In der Schweiz zählt mein Guthaben der zweiten Säule von mehreren hunderttausend Euro als Vermögen. Ein ensprechender REntenanspruch aus D nicht.

  • @known8172
    @known8172 Місяць тому +1

    Danke für das Video. Wie kommt denn das Vermögen pro Kopf zustande bzw. was beinhaltet es?
    Angenommen in einem Land sind die Lebenshaltungskosten gering, die Löhne hoch und die Sparquote sehr niedrig; dann bedeutet es die Einwohner dieser Länder geben im Schnitt viel Geld aus. Zählen dann angeschaffte Luxusgüter (Auto usw.) auch zum pro Kopf Vermögen hinzu?
    Wenn ja, sollten die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten pro Kopf prozentual zum Mediangehalt in den Ländern ebenfalls verglichen werden - vielleicht zeigt sich die Diskrepanz an dieser Stelle.

  • @sgeis77
    @sgeis77 Місяць тому +6

    Wie wurden beim Vermögen Pensionen und Renten berücksichtigt? Da wir im Moment ein umlagefinanziertes System haben, das auch in den Sozialausgaben berücksichtigt wird, sollte es auch auf der Vermögensseite zu finden sein - über die Bewertung kann man streiten. Falls bei dem Vergleich Renten und Pensionen mit 0 bewertet werden, werden die Länder besser gestellt, die kein Umlageverfahren oder mehrere Standbeine haben, denn die Beiträge entsprechen quasi einer zusätzlichen Steuer.

    • @xx_-_xx
      @xx_-_xx Місяць тому

      Renten oder Pensionen sind personengebunden und können nicht vererbt werden. Daher sind sie für den Kapitalstock oder die Betrachtung von Vermögen vollkommen irrelevant.

    • @sgeis77
      @sgeis77 Місяць тому +1

      @@xx_-_xx sehe ich anders. Es geht hier nicht um einen Vergleich des vererbbaren Kapitalstocks, sondern um einen Vermögensvergleich zwischen Ländern mit unterschiedlichen Vorsorgesystemen. Die meisten Bürger in Deutschland „investieren“ gezwungenermaßen den Großteil ihrer Altersvorsorge in das staatliche Rentensystem. (Das kann man finden wie man will) Wenn das im Vergleich nicht mit einem Barwert der zu erwartenden Renten beim Vermögen berücksichtigt wird, vergleicht man aber Äpfel mit Birnen, weil man die Rentenversicherung wie 18.6% zusätzliche Steuer oder Ausgaben betrachtet. Die durchschnittliche Rente in D ist ca. 1.2TEUR. Im Schnitt erleben die Bürger in D etwa 15 Rentenjahre. Das ist ein Wert von ca. 180TEUR. Und auch wenn dieser Betrag nicht direkt vererbt werden kann, können im Schnitt 180TEUR mehr aus dem Kapitalstock vererbt werden, da sie nicht verbraucht werden. Der Ansatz 0 ist nur richtig, wenn alle Deutschen direkt nach Renteneintritt sterben würden. Die Frage ist aber wie das in der Analyse berücksichtigt wird, weil auch andere Länder Umlageverfahren haben, deren Umfang ich aber nicht kenne.

    • @xx_-_xx
      @xx_-_xx Місяць тому

      @@sgeis77 Staatliche Rentensysteme gibt es auch in den anderen Ländern, teilweise sogar besser ausgestattet, siehe Rentenhöhe, Eintrittsalter, usw. Das neutralisiert sich grob und am Ende bleibt trotzdem der grosse Unterschied beim Medianvermögen.

    • @sgeis77
      @sgeis77 Місяць тому

      @@xx_-_xx die Aussage, dass sich das neutralisiert würde ich nicht unterschreiben. Schweden und die UK haben zum Beispiel komplett andere Systeme. Japan (nicht EU, Ich weiß), wo ich wohne hat auch ein anderes und die staatliche Vorsorge ist hier wirklich nur Minimum und auch die Beiträge nicht mit D vergleichbar. Da die staatlichen Rentenbeiträge in D im Schnitt den größten Teil der Altersvorsorge ausmachen durften, klammert man den größten Teil der Vorsorge aus, wenn er nicht berücksichtigt ist und wundert sich, dass der Rest niedriger ausfällt. Ich weiß auch nicht ob es nicht berücksichtigt ist, weil bislang auf meine Frage dazu noch keine Rückmeldung kam.

  • @gatroll34
    @gatroll34 Місяць тому +95

    Zum Glück ist Markus am Start und nicht wieder sein Sidekick Thomas.

    • @friedop.8877
      @friedop.8877 Місяць тому

      ..Markus find ich auch sympathischer. Er fasst sich nicht ständig ins Gesicht und streift durch die Haare. Professionel.!

  • @user-gl6kl3nv9z
    @user-gl6kl3nv9z Місяць тому +28

    Keine Finanzbildung, Viel zu hohe Steuern

    • @ralphmonschauer3355
      @ralphmonschauer3355 Місяць тому +3

      Richtig. Ich erlebe haarsträubende Dinge bei der Unwissenheit über Vermögensaufbau. Da wird tatsächlich noch die Lebensversicherung als sehr gut befunden. Wertpapiere und Krypto ist für die große Mehrheit Lotterie oder fast schon Teufelszeug.

    • @peterlustig4875
      @peterlustig4875 Місяць тому +5

      Aber wenn es finanzbildund an der Schule gäbe, würden die Kinder Freitags immer gegen die deutsche Steuerpolitik demonstrieren…

    • @ralphmonschauer3355
      @ralphmonschauer3355 Місяць тому +1

      @@peterlustig4875 😂 Das stimmt! 😂

  • @BOzbek
    @BOzbek Місяць тому +46

    Jetzt aber bitte die Meinung lieber Finanzfluss, warum in Belgien man mit der höchsten Steuerabgabe und niedrigen Sparquote am meisten Vermögen aufbauen kann?!

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl Місяць тому

      Weil man mehr Verstand als der typische deutsche hat

    • @SINGLESPEEDSTER
      @SINGLESPEEDSTER Місяць тому +5

      EU Beamte ;)

    • @Andreas_Meyer_Knicki
      @Andreas_Meyer_Knicki Місяць тому +1

      Viel Wohneigentum, sehr kleines Land, viel Erbe. Dazu kommen noch ein paar sehr gut zahlende Unternehmen/Institutionen - voila!

    • @RobM.-dx8tl
      @RobM.-dx8tl Місяць тому

      Ich bin Belgier und arbeite in Brüssel. Wie gesagt zahlen wir viel Steuer und viele Leute wohnen in Ihren eigene Wohnung. Ich denke, dass die höchsten Löhne in Deutschland viel höher sind als in Belgien (niedriger Gini-Index). Auch die Erbschaftssteuer ist in Belgien relativ hoch, also das kann nicht die Ursache sein. Die Mindestlöhne in Belgien sind höher als in Deutschland, aber ich glaube nicht, dass dies große Auswirkungen haben kann. Wenn ich die Staatsverschuldung beider Länder vergleiche, sehe ich, dass sie in Belgien viel höher ist (zu viele Geschenke für die Bewohner?). Ich glaube nicht, dass oder ob es besser ist um in Belgien zu leben als in Deutschland. Ich denke, ein Teil der Erklärung liegt in der Art und Weise, wie die Leistung berechnet wird.

    • @Rorimac67
      @Rorimac67 Місяць тому

      @@RobM.-dx8tl Jedenfalls könnte Deutschland beim "Hochfahren" der Staatsvefschuldung auf belgisches Niveu, durch "Geldgeschenke" an die (ärmeren) Bevölkerungsteile massiv das Median Vermögen pushen.

  • @ecwbvb
    @ecwbvb Місяць тому +8

    Steuern runter für kleine und mittlere Einkommen, dazu Freibetrag von 1000 Euro auf 12000 Euro pro Jahr hoch, nur so kannst dauerhaft ein Vermögen für das alter Aufbauen

    • @timboland7767
      @timboland7767 Місяць тому

      Dann schreien die Eliten aber unisono wieder „Kommunismus“ und drohen mit Auswanderung…
      ( die möchten nämlich auch gerne weniger zahlen)

  • @actmshaka8181
    @actmshaka8181 Місяць тому +1

    Das Ausschlag gebende Kriterium ist Wohneigentum.
    Schaut euch den Vergleich von Deutschland, Schweiz und Belgien an. Ähnliche Steuerbelastung bei Deutschland und Belgien, eine höhere Sparquote bei Deutschland und der Schweiz. Das durchschnittliche Einkommen ist in der Schweiz höher als in Belgien und Deutschland. Trotzdem liegt Belgien in Medianvermögen sowohl vor Deutschland als auch vor der Schweiz. Der Grund dafür ist die Eigenheimquote.

  • @scsi1995
    @scsi1995 Місяць тому +1

    Spannend ist hier auch Südtirol (Italien).
    Hat das Einkommen von Italien und Lebenshaltungskosten von Deutschland und durch den Tourismus extrem teuere Mieten und Immobilien und dennoch ein hohes Grundvermögen.
    Sehr viele junge Menschen wandern nach Deutschland oder Österreich aus, weil man dort einfach ein besseres Einkommen/Ausgaben Verhältnis hat.

  • @jtake2
    @jtake2 Місяць тому +11

    Markus von Finanzfluss - einer von der "von Finanzfluss" Dynastie!

  • @capslocked7274
    @capslocked7274 Місяць тому +11

    Ein video in dem Österreich und Deutschland verglichen werden wäre voll interessant

  • @waltergro9102
    @waltergro9102 Місяць тому

    Man muss eben auch die Verteilung des Einkommens betrachten. Nicht nur gab es besonders für die unteren Arbeitnehmereinkommen seit Mitte der 1990er einen Reallohnverlust (wurde mittlerweile durch Neuberechnung "weggerechnet"), sondern hat sich auch die Einkommensverteilung zu Ungunsten der Gering- und Normalverdiener verschoben.

  • @carguytom
    @carguytom Місяць тому +2

    Bin vor 16 Jahren in die Schweiz ausgewandert. Beste Entscheidung meines Lebens.

  • @svendittmann3105
    @svendittmann3105 Місяць тому +8

    EZB Vermögensstudie und ein Vergleich der Steuer- und Sozialabgaben innerhalb der eu lohnt sich! .... nicht erschrecken oder sich morgen krank melden ...

  • @lukaay
    @lukaay Місяць тому +54

    Irgendjemand muss die Luxusjachten und Luxusautos in Nigeria ja finanzieren.

    • @LittleKikuyu
      @LittleKikuyu Місяць тому +1

      In Nigeria?! 😂 Die europäischen Superreichen bauen ihre Luxusvillen in Nigeria?? 🤔😅

    • @user-ig5qw2ds6o
      @user-ig5qw2ds6o Місяць тому +1

      @@LittleKikuyuder Kommentator will wahrscheinlich auf die Entwicklungshilfen, die Deutschland raus haut, hinaus

    • @DobermannJeff
      @DobermannJeff Місяць тому +2

      ​@@user-ig5qw2ds6oich denke nicht 😂 eher das kindergeldkarusell betonen

    • @gooldii1
      @gooldii1 Місяць тому

      besoffen?

    • @lukaay
      @lukaay Місяць тому

      @@gooldii1 Ne, du?

  • @kunolala55
    @kunolala55 Місяць тому +1

    Der große Unterschied zwischen Durchschnitt und Median beim Vermögen dürfte zT. dadurch begründet werden können, dass Löhne und Einkommen vergleichsweise hoch besteuert werden, Vermögen allerdings sehr niedrig. Das führt dann dazu, dass die, die schon viel haben ihr vermögen deutlich schneller vergrößern können als die, die wenig bis nichts besitzen.

    • @Rorimac67
      @Rorimac67 Місяць тому

      Die Reichen werden reicher, die Armen bleiben arm. Das ist deutsche Staatsräson.

  • @thomasmuller6033
    @thomasmuller6033 Місяць тому +1

    Sehr gutes Video! 👍 Mich hätte die Aktienquote in den Ländern sehr interessiert. Ich weiß, dass US-Amerikaner viel stärker in Aktien investieren als Deutsche. Ich kann mir vorstellen, dass das in einigen europäischen Ländern auch so ist.

  • @christophrostable
    @christophrostable Місяць тому +48

    Gutes Video. Schade, dass ihr nach dem Medianvermgöen nicht auf den Gini-Koeffizienten für Einkommen und Vermögen eingeht. Der zeigt nämlich sehr deutlich die Ungleichverteilung beim Vermögen. Ihr nennt implizit schon, dass wir in Deutschland eine starke Vermögenunsgleichheit haben, die sich ja auch in dem hohen Durschchnittswert beim Vermögen im Vergleich zum Median zeigt. Die logische Schlussfolgerung, gerade was die Steuerbelastung angeht und das Potential zum Vermögensaufbau, wäre nämlich: Vermögenssteuer einführen oder zumindest Erbschaftssteuer auch tatsächlich umsetzen (vgl. ach die gute Diskussion bei der Lage der Nation Folge 372), dafür Einkommensbesteuerung (Sozialabgaben) weiter reduzieren --> Sparquote hoch.

    • @skorp5677
      @skorp5677 Місяць тому +5

      Danke. Das hat mir definitiv auvh gefehlt. Bei 3:37-4:04 wird suggeriert, dass in Deutschland zu wenig finanzielle Bildung vorhanden ist (und man deswgeen ja mehr Finanzfluss konsumieren könnte...), was ja streng genommen auch den Fall ist, aber dass die Reichen für die Zahlen verantwortlich sind, wird hier bewusst unter den Teppich gekehrt, würde ich mal unterstellen.

    • @julian7269
      @julian7269 Місяць тому +2

      Deutschland:
      $ 256k Vermögen/Kopf
      $ 66k Medianvermögen/Kopf
      Das macht ganz deutlich, dass das Vermögen in Deutschland sehr ungleichmäßig verteilt ist - und das ist jeden Tag im Alltag zu spüren.
      Im Video wurde das sehr kurz angemerkt. Eine kurze Grafik wie das Vermögen in DE verteilt ist, hatte ich erwartet bzw. vermisst.

    • @niklas5771
      @niklas5771 Місяць тому

      Was mich auch gestört hat ist, dass sie das Durchschnittseinkommen mit dem Medianvermögen vergleichen. Das macht ja wohl gar keinen Sinn. Es muss das Medianeinkommen mit dem Medianvermögen verglichen werden.

  • @liebenstein4224
    @liebenstein4224 Місяць тому +39

    Abgaben, Steuern, Mietpreise und natürlich Energie kosten, nebst sehr vielen Regularien.

    • @jonas384r7
      @jonas384r7 Місяць тому +2

      Deswegen wäre es doch eine gute Sache, zu fördern, dass mehr menschen die Wohnung/ das Haus in dem sie leben auch tatsächlich besitzen.
      Dieses Ungleichgewicht kommt zu einem nicht kleinen Teil vermutlich auch durch Mieter/ Vermieter Verhältnisse

    • @liebenstein4224
      @liebenstein4224 Місяць тому

      @@jonas384r7 es gibt durchaus Städte wo der m² Preis Eigentumswohnung unter 1600€ kostet

    • @jonas384r7
      @jonas384r7 Місяць тому

      @@liebenstein4224 das Problem ist das einem günstige Häuser auf dem Land wenig bringen wenn man da weder Arbeit, noch sowas wie Familie/ Freunde hat

  • @Nixem78
    @Nixem78 Місяць тому +1

    Ursache ist ganz klar - die Rentenversicherung. Wir zahlen da viel ein, und im Alter leben wir davon (zumindest in der Theorie, aber bisher klappte es ja fast). Andere Länder haben nicht so viel Rente, daher müssen sie fürs Alter mehr Vermögen einsparen.

  • @davidlooser5647
    @davidlooser5647 Місяць тому

    Absolut hervorragendes Video. Falls du zufällig eine Facharbeit/Masterarbeit zu Vermögensverteilung, -entstehung und -entwicklung in unterschiedlichen Länder geschrieben hast oder da ein gutes Paper kennst, wäre es toll, wenn du das teilst.
    Ich habe eine sehr hohe Meinung von Eurem Kanal und es freut mich sehr, dass Ihr auch volkswirtschaftlich relevante Themen aufarbeitet und Implikationen für Privatpersonen ableiten. Politische Implikationen wären hier auch interessant, auch wenn ich verstehe , dass ihr Euer Publikum nicht Politik vergraulen wollt.

  • @lemndemiel5263
    @lemndemiel5263 Місяць тому +4

    Bitte die sogenannten Arbeitgeberanteile auch dazu zählen, die erarbeitet auch der Arbeitnehmer.

  • @ViviAndHerMac
    @ViviAndHerMac Місяць тому +8

    Vielleicht wäre nochmal ein Blick in die Rentenmodelle gut? Beispiel DK: Es gibt eine Rente, in der Arbeitgeber und Arbeitnehmer einzahlen. AN können das aufstocken, das geht vor Steuern. Somit ist es nicht die Sparquote, die erhöht wird. Diese Rente wird weniger versteuert als ein Aktiendepot z.B.

    • @chrisr25071
      @chrisr25071 Місяць тому +4

      Und in Italien liegt das Rentenniveau bei über 70% und die Steuer und Abgabenbelastung nur bei 30%. Alle EU Länder sind besser als Deutschland wenn es um Rente geht. Die Zahlen sind erschreckend.
      Am Ende sind die Unterschiede so enorm groß, dass man die hohen Abgaben in Deutschland einfach nicht wegrechnen kann.

  • @leon1817
    @leon1817 Місяць тому +2

    Liebe Community :D,
    kurze frage seit neuestem besitze ich ein zweites Depot da dort der monatl. Sparplan günstiger ist. Auf dem anderen ist schon einiges angelegt. Macht es einen Unterschied von wegen Zinseszinzeffekt ob man zwei depot hat?
    Oder ist es besser und gewinnbringender nur eins zu haben und dass komplett zu besparen?

    • @agentsauerkraut9131
      @agentsauerkraut9131 Місяць тому +1

      Macht keinen Unterschied. Depotübertrag im Inland ist aber kostenlos, wenn du dir das Leben etwas leichter machen willst.

  • @petrairene
    @petrairene Місяць тому +1

    Ich würde sagen das liegt unter anderem auch daran dass in D sehr viel Geld in recht vergängliche Dinge wie Autos gesteckt wird was damit dem Vermögensaufbau entzogen wird. Man muss auch rechnen, dass ein grösserer Teil des Vermögens auch in (selbst bewohnten) Immobilien steckt und ein Haus mit dem selben Wohnwert in Deutschland und Litauen einen sehr unterschiedlichen Kaufpreis hat. Von daher ist der Vergleich nur bedingt aussagekräftig weil Wohnimmobilien in unterschiedlichen Ländern so unterschiedlich bewertet sind.

  • @Nebulak1
    @Nebulak1 Місяць тому +8

    Viele Bekannte von mir die ich kenne, die gut verdienen tun, schmeißen ihr Geld zum Fenster raus. Sparen? Fehlanzeige!

    • @Unknown-yt5xr
      @Unknown-yt5xr Місяць тому +1

      Warum sollen die auch sparen ? 😂 Sparen ist was für Geringverdiener 😅

    • @Nebulak1
      @Nebulak1 Місяць тому

      @@Unknown-yt5xr Und Porsche fahren ist nur was für reiche, wa?

    • @InvitusCode
      @InvitusCode Місяць тому

      Und das ist jetzt aussagekräftig für alle? Ich kenn sehr gut betuchte Bulgaren und Italiener, die ihr Geld ebenfalls zum Fenster rauswerfen...
      Trotzdem würde ich jetzt nicht Schlussfolgern, dass deren Heimatländer nicht sparen können ..
      Ich kenn auch Deutsche, die jeden Cent dreimal umdrehen.

  • @Youcanatme
    @Youcanatme Місяць тому +10

    5:26 sind hier Arbeitgeberanteile ignoriert? Die nicht als Gehalt zu rechnen macht im Internationalen Vergleich keinen Sinn.

    • @ironsimonx4221
      @ironsimonx4221 Місяць тому +2

      Genau. In der Schweiz hat man zwar nur 18,5% Steuern. Aber, dass der Arbeitgeber z.B. keine 50% zur GKV dazugibt, wird nicht erwähnt. In Summe sind die Angaben die Schweiz also auch deutlich höher.

    • @bold0574-cj7gn
      @bold0574-cj7gn Місяць тому

      @@ironsimonx4221 Wie hast Du die 18,5% Steuern gewürfelt? Die Schweiz kennt ebenso die Progression, d. h. der Steuersatz hängt von der Höhe des Bruttolohens ab, des Weiteren kommt es auf den Kanton und sogar die Wohnsitzgemeinde (Steuerwettbewerb unter den Gemeinden!) an.

    • @Youcanatme
      @Youcanatme Місяць тому +3

      @@ironsimonx4221 nein die sind niedriger als hier in Deutschland da unser Gehalt in Deutschland höher als das Brutto ist.

    • @ironsimonx4221
      @ironsimonx4221 Місяць тому

      @@bold0574-cj7gn Die 18,5% stehen Video für eim Single ohne Kinder.

  • @jugibur2117
    @jugibur2117 Місяць тому

    Wann kommt die Auflösung? Ich meine von Experten, die diese Zahlen interpretieren können. Würde mich wirklich interessieren, wie diese teilw. Widersprüche zustande kommen.

  • @sebastian3329
    @sebastian3329 Місяць тому +2

    Nicht zu vergessen ist das Rentenniveau. Denn wer mehr bekommt, muss nicht so viel vom ersparten leben.
    Und natürlich ist die Wahl der Geldanlage wichtig. Lebensversicherungen und Bausparverträge werfen nicht viel ab - Geld auf dem Sparbuch erst recht nicht. Da sind uns die anderen Länder seit Jahren voraus.

  • @pilo11
    @pilo11 Місяць тому +7

    Median vs arith. Mittel ist oft auch die wichtige Unterscheidung bei solchen Statistiken. In den Medien wird oft ein schiefes Bild durch die falsche Wahl der stat. Methodik gebildet. Gut, dass ihr auch wenn es eigentlich bekannt sein sollte, den Unterschied zwischen Median und arith. Mittel anreißt.

    • @skorp5677
      @skorp5677 Місяць тому +1

      Aber dann Ungleichverteilung nicht als Hauptgrund für die Zahlen zu nennen ist wieder schwach...

  • @hl9125
    @hl9125 Місяць тому +23

    Die beschissenen Steuern sind das Problem.

    • @dk0898
      @dk0898 Місяць тому +7

      Eher Sozialabgaben.

    • @hl9125
      @hl9125 Місяць тому +5

      Kombination aus beidem ja.

    • @Hornygirl2726
      @Hornygirl2726 Місяць тому

      Wenn man grün wählt..warum heult man dann

  • @C4rtman89
    @C4rtman89 Місяць тому +1

    Was versteht man unter Abgaben? Sozialversicherungen eingerechnet? Auch die weiteren Verbrauchssteuern? Oder weitere Steuern/Abgaben (Kindergartenbeiträge). Habe das Gehfühl hier ist Deutschland bleibt kaum was übrig und dazu kamen enorme Preissteigerungen. Wie ist das Ganze Kaufkraftbereinigt? Finde hier fehlen viele Infos.

  • @dixotv5586
    @dixotv5586 Місяць тому

    Was ist mit den anderen Steuerbelastungen (co2,Mehrwertsteuer und und und.) wie ist da im Vergleich zu den anderen Ländern? Was kosten dort mieten, Häuser, Autos, Versicherungen, Lebensmittel im Vergleich zu Deutschland?

  • @mikhailryshchin5652
    @mikhailryshchin5652 Місяць тому +26

    Schade,dass Österreich nicht dabei war

    • @ChristophPuchner
      @ChristophPuchner Місяць тому +6

      Finde ich auch, sind viele Österreicher dabei.

    • @user-mt6qz4jc4j
      @user-mt6qz4jc4j Місяць тому +3

      Niederlande war auch nicht dabei

    • @funfungerman8401
      @funfungerman8401 Місяць тому

      warum sollte es xD? also schweiz, österreich und Deutschland solte mMn schon dabei sein da deutschsprachig (oder halt sehr viel aka nördliche schweiz) aber ich nehme mir mal vorweg, anzunehmen das die niederländischen zuschauer auf diesem kanal, kaum etwas % ausmachen xD@@user-mt6qz4jc4j

  • @CountRushmore42
    @CountRushmore42 Місяць тому +37

    mangelnde Finanzbildung

    • @sariusausereboslol3511
      @sariusausereboslol3511 Місяць тому +1

      Ungleiche Vermögensverteilung

    • @LittleKikuyu
      @LittleKikuyu Місяць тому +1

      Ja, alle Finanzbildung dieser Welt gibt dir keine Familie, die über Generationen (mit was auch immer für Mitteln) Riesenvermögen zusammengeramscht hat. Finanzbildung ist sehr wichtig, aber sollte den Punkt, dass wir in einer Zeit der extremen Ungleichverteilung leben, mit beinhalten 🤓

  • @kc3vv
    @kc3vv Місяць тому

    Vorsicht immer beim Gehalts und Steuervergleich zwischen Ländern da es einige Länder mit sehr hohem und andere Länder mit sehr niedrigem Arbeitgeberanteil gibt.

  • @niklas8869
    @niklas8869 Місяць тому

    Bitte mal einen Gegenüberstellung mit den ganzen indirekten Abgaben - GEZ, Grundsteuer, Steuer auf Rente, Erbschaftsteuer etc.

  • @njsmecho
    @njsmecho Місяць тому +5

    Meine 5cent: es liegt an den Abgaben und Lebenshaltungskosten. Mit meinem Gehalt gehöre ich zu den top 7%. Hab aber ein Vermögen das minimal unter dem des Medians liegt. Jedoch gestartet mit einem mittleren 5 stelligen Studienkredits. Wohne in Frankfurt und bin nicht einmal ansatzweise in der Lage über ein Haus nachzudenken (Vermögensaufbau) zusammen mit meiner Freundin, die auch unter den top 10% mit ihrem Gehalt liegt. Wenn mit 7+k kein Vermögensaufbau möglich ist, dann ist Deutschland offensichtlich kaputt. Aber wir werden immer weiter besteuert, während die wahren Vermögenden immer mehr Vermögen aufbauen dürfen, mit Steuertricks.

    • @foxjulius9056
      @foxjulius9056 Місяць тому +9

      Mit über 7k sind Sie in der Lage, ein dickes Vermögen aufzubauen. Vielleicht sollten Sie Ihre Ausgaben effizienter gestalten, bevor Sie sich beschweren??

    • @njsmecho
      @njsmecho Місяць тому +2

      Ja, nee. Super Tipp, aber das ist relativ eindeutig. Hauskauf ist nicht möglich

    • @rhyminsimon95
      @rhyminsimon95 Місяць тому +6

      Klar, Immobilienpreise in FFM hin oder her aber wenn ihr es nicht schafft mit 10 k netto ein gewisses Vermögen aufzubauen muss ich dieselbe Frage wie mein Vorredner stellen. Nach ein paar Jahren Sparen und Investieren kommt da doch ein Sümmchen zusammen, mit dem man zumindest in GesamtDE zur Immobilienfinanzierung qualifiziert sein sollte.

    • @LeonGK59
      @LeonGK59 Місяць тому +5

      @njsmecho Mit 7k netto kann man sich natürlich auch in Frankfurt oder mal zumindest in der Umgebung ein Haus kaufen.. vielleicht sind deine Ansprüche an das Haus etwas zu hoch

    • @MrBlauerPanter
      @MrBlauerPanter Місяць тому +1

      Gehöre ebenfalls zu den Top 7-10% nach Gehalt, bin Alleinverdiener in einer 4-köpfigen Familie, bin seit 15 Jahren berufstätig, wir haben mit 0,00€ Vermögen begonnen, mein Studium habe ich mit Jobs finanziert, also habe parallel zum Studium gearbeitet, wodurch ich ca. 1,5 Jahre länger gebraucht habe (1,5 Jahre entgangenes Gehalt für Vermögensbildung). Wir sind jedes Jahr 4 Wochen im Ausland im Urlaub, uns fehlt es an nichts. Wir sind Mieter. Unser Vermögen liegt deutlich über dem Median, eher am Durchschnittswert. Finde den Fehler.

  • @thomaskolliker3502
    @thomaskolliker3502 Місяць тому +17

    Ich denke die Staatsquote müsste ebenfalls berücksichtigt werden, also wie viele Staatsangestellte pro 1‘000 Einwohner/innen für den Staat/ Bundesländer/Kommunen tätig sind. Viele Staatsangestellte bedeuten viel Bürokratie, Ineffizienz und hohe Kosten für alle.
    Was für mich interessant wäre: Für was geben die Leute das zur Verfügung stehende Geld aus? Für Urlaub, Ausgang, Spass? Könnte hier der Hebel angesetzt werden, um mehr Sparquote zu erreichen?
    Wie sieht es mit der sozialen Wohlfahrt aus? Wie hoch sind die Kosten für den Staat? Wie hoch sind die Anreize, bei Arbeitslosigkeit einen Job zu suchen? Oder ist es bequemer, nichts zu tun und vom Staat Geld zu kassieren?

    • @hanrau7349
      @hanrau7349 Місяць тому

      Da sind die Franzosen deutlich schlimmer als die Deutschen. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen halt. Ich finde das japanische (Beamtenanzahl - leider auch Bürokratisch) und das schweizer Modell (Anträge gegen Bezahlung) viel besser.

    • @LittleKikuyu
      @LittleKikuyu Місяць тому +2

      Jaja, die Armen nehmen uns unser Geld weg. Ganz genau. 😂 Nicht die Superreichen. Das wäre ja zu logisch 🙈

    • @svr5423
      @svr5423 Місяць тому

      @@LittleKikuyu Staatsangestellte sind arm?

  • @tobiasl3517
    @tobiasl3517 Місяць тому +2

    Ich glaube das mit Abstand größte Problem bei uns in Deutschland ist die Ungleichheit in der Geldverteilung. Der große Unterschied zwischen Mittelwert und Median zeigt das ja auch. Das kriegen andere Länder besser hin.

  • @TehMiSch
    @TehMiSch Місяць тому

    Ich verstehe die Tabelle zur durchschnittlichen Abgabenbelastung der OECD Länder nicht. Die Abgabenbelastung ist doch abhängig vom Einkommen, wie ist es dann möglich eine Tabelle mit konkreten %-Belastungen anzugeben? Wird pro Land das Durchschnittseinkommen für die Berechnung der Abgabenbelastung zugrunde gelegt? Wäre in dem Fall interessant zu sehen, wie sich die Tabelle in Abhängigkeit zum Einkommen verändert.

  • @LA-fb9bf
    @LA-fb9bf Місяць тому +31

    In anderen Ländern sind Immobilien viel billiger. Aber von der Wertigkeit nicht schlechter. Das macht auch Vermögen.

    • @frankheels
      @frankheels Місяць тому +5

      Viel Spaß beim Hauskauf in Zürich

    • @La_sagne
      @La_sagne Місяць тому +3

      "von der wertigkeit nicht schlechter" für die region in der sie liegen.. wenn du mildere winter ohne minusgrade hast, kannst du ein haus ganz anders bauen (sowohl von der dämmung, fenster etc als auch fundamenttiefe etc. ) und wohnst trotzdem gleich gut.

    • @chrisr25071
      @chrisr25071 Місяць тому +6

      @@frankheelsbei 100.000€ Durchschnittseinkommen in der Schweiz sollte es kein Problem sein ein Darlehen über 1 Millionen Dollar zu bekommen.
      Die Immobilienpreise sind in den Deutschen wirtschaftlich Starken Ballungsräumen Frankfurt, München, Stuttgart höher als im Ballungsgebiet Zürich, bei viel niedrigerem Durchschnittslohn in Deutschland.

    • @chrisr25071
      @chrisr25071 Місяць тому

      @@La_sagnebei niedrigen Energiepreisen muss man das gar nicht, siehe Häuser in den Usa. Im Landesinneren schwankt die Temperatur jährlich zwischen -20 und +30 grad Celsius und die Häuser halten das trotz günstigsten Bauarten aus.

    • @towbeewee
      @towbeewee Місяць тому +2

      ​@@La_sagne das stimmt so nicht ganz. Im heißen Sommer sollten Häuser auch gut isoliert sein, um nicht die Energie für die Klimaanlage zu vergeuden

  • @Daniel_Kreuzmaler
    @Daniel_Kreuzmaler Місяць тому +7

    Vergleich Deutschland zu Belgien. Beide haben eine hohe Abgabenlast. Nur in Belgien gibt der Staat wieder einiges an die eigenen Steuerzahler zurück durch Förderungen. In Deutschland wird das Geld gern aus dem Land verteilt.

    • @Rorimac67
      @Rorimac67 Місяць тому

      In Belgien geben die EUROPÄISCHEN Steuerzahler VIEL Geld and gutbezahlten EU-rokraten, die dann mit extra niedrigen Steuern in Berlgien Vermögen bilden können.

  • @niklas8869
    @niklas8869 Місяць тому +1

    Ein Herz für den Median

  • @StefanMuller-ys7jr
    @StefanMuller-ys7jr Місяць тому +1

    Sozialabgaben sollten hier nicht mit eingerechnet werden. Sie sind sowohl ein Sparanteil (Rentenanspruch), als auch eine Gegenleistung wie die Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Wie sind den hier die Bürger anderer Länder aufgestellt. Das sollte somit mit eingerechnet werden. Ferne bindet Vermögen z.B. Hausbesitz auch Folgekosten.

  • @haliltaylan6181
    @haliltaylan6181 Місяць тому +6

    Wurden bei der Abgabenbelastungen auch Mehrwertsteuer beim Konsum berücksichtigt?
    Scheint mir so, als wurden nur Einkommensteuer berücksichtigt.

    • @chrisr25071
      @chrisr25071 Місяць тому +6

      Es wurde nur Einkommensteuer und Sozialabgaben Arbeitnehmeranteil berücksichtigt. Da die Mehrwertsteuer aber EU weit bei 19% liegt würde Deutschland weiterhin auf den obersten Plätzen stehen. Die Abgaben sind einfach in Deutschland zu hoch und trotzdem funktionieren viele System nicht.

  • @thewuff66
    @thewuff66 Місяць тому +50

    Deutschsprachiger Kanal aber kein Österreich in der Statistik....

    • @lolno8406
      @lolno8406 Місяць тому +2

      Finanzfluß lebt den Anschluß =)

    • @joshuadouble9443
      @joshuadouble9443 Місяць тому +14

      Deutschsprachiger Kanal, deutscher Kanal, mit der Kernfrage wie Deutschland so im Schnitt da steht …

  • @haldepet12
    @haldepet12 Місяць тому +1

    Gute Frage, die im Video nicht beantwortet werden konnte. Eine Erklärung könnte aber die Fortpflanzung sein. Italien ist ja enorm stark mit so wenig Einkommen so viel Vermögen zu produzieren. Und tatsächlich, eine italienische Frau erhält nur 1.2 Kinder, was ein absoluter Spitzenwert ist. Damit schrumpft die Bevölkerung, wobei das gleiche Vermögen auf immer weniger Leute verteilt ist. Erst ab zwei Kinder/Frau ist die Bevölkerungsentwicklung stabil. Das Rezept ist reich werden durch Schrumpfung. Italien und China machen das vor.

  • @crazyivan9248
    @crazyivan9248 Місяць тому

    Schön das Thomas Bruder jetzt auch mitmacht.